2012 - Aktuelle Ausgabe

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

22 Isle of Running –Lindau Isle of Running –Lindau Isle of Running Vorarlberg Lines Pastaparty 6. Oktober –Hafenpromenade –MSVorarlberg Wer seinen Kohlenhydratspeicher vor dem Lauf noch einmal wohlschmeckend und in geselliger Umgebung auffüllen möchte, ist bei der „Vorarlberg Lines Pastaparty“ genau richtig. LäuferInnen und BesucherInnen sind herzlich eingeladen –zum Schlemmen, Plaudern und Genießen. Für TeilnehmerInnen des Marathons ist die Pastaparty kostenlos (mit Bon). Der Start 7. Oktober –Hafenpromenade Lindau Für die Zuschauer ein prickelndes Ereignis, für Tausende LäuferInnen der Startplatz zu einer persönlichen Höchstleistung –das bietet die Lindauer Hafenpromenade der fast unüberschaubaren Menschenmenge, die sich an diesem Tagrund um das Hafenbecken trifft. In den wenigen Minuten vor dem Start steigert sich die Spannung ins schier Unermessliche und findet ihren Höhepunkt mit dem Startschuss, der diese riesige Läuferzahl in Bewegung setzt. Weitere Informationen www.sparkasse-marathon.at Programm Stand 31.08.2012 –Änderungen vorbehalten – DAS PROGRAMM Freitag, 05. Oktober 2012 Inselhalle Lindau (D). 14:00 -20:00 "Marathon-Messe", Startnummernausgabe (Nachmeldungen möglich!) Samstag, 06. Oktober 2012 Inselhalle Lindau (D) 10:00-19:00 "Marathon-Messe", Startnummernausgabe (Nachmeldungen möglich!) Altes Rathaus Lindau (D) 10:00-17:00 "Gesundheitssymposium" MS Vorarlberg, Hafen Lindau (D) 12:00-20:00 "Martinshof Pasta-Party" Casino-Stadion Bregenz (A) 12:00-17:00 "VorarlbergbewegtKindermarathon" Gemeindesaal auf der Mauer, Lindau (D) 18:00 "ÖkumenischerMarathon-Gottesdienst“ Sonntag, 07. Oktober 2012 Vorarlberg Lines, Hafen Bregenz (A) 08:10 -09:35 laufendeSchifftransfers Bregenz-Lindau Start, Seehafen Lindau (D) ab 09:00 Warm-up mit "MonroesLIVE" Start, Seehafen Lindau (D) 10:15 letzte Abgabemöglichkeit derKleidersäcke 10:45 LäuferInnenmüssen sich in denStartblöckenbefinden 11:00 StartallerLäufe: "Sparkasse-Marathon" "IntersporteyblHalbmarathon" "VN-Viertelmarathon" "VorarlbergNetzStaffel-Marathonpowered by WKV" "ORF Walking" (21und 11 km) Seehotel am Kaiserstrand Lochau (A) ab 11:00 „Marathon-Brunch" Hafen Bregenz (A) ab 11:00 "Radio Vorarlberg Party Mobil" Festspielplatz Bregenz (A) ab 11:00 "Run4Unity-Combo" Festspielbühne Bregenz (A) 11:00 "AndréChenier Bühnenbild" ab 11:30 erste Läufer im Ziel Seezentrum Hard (A) ab 12:00 "3-lagig LIVE" Rheindamm Fussach (A) ab 12:30 “Go Brasil“ -Samba-Trommler St. Margrethen (CH) Gesundheits- Symposium 2012 im Rahmen der Messe zum Marathon im Dreiländereck 6. Oktober –Altes Rathaus Lindau –Eintritt frei Zeit Thema Referent Orthopädie –Muskeln und Gelenke 10:00 Lungenprobleme beim Läufer – Ist Laufen gesund? Kerstin Harre 10:30 Das Runners Knee Dr. Martin Meurer 11:00 Das faszinierende Spiel der Faszien – Stefan wenn’s den Muskeln und den Gelenken zu eng wird Schöndorfer 12:00 Arthrose durch Laufen – Dr. Norbert Laufen mit Arthrose? Heuer 13:00 Barfuss-Laufschuhe – Hype der Laufschuhindustrie oder wertvolles Trainingsmittel? Dirk Pfeffer 13:30 Leistungsdiagnostik bei orthopädischen Manfred Problemen –wie gutes Ausdauertraining muskuläre Verspannungen lösen kann Günther Medizin –Gesundheit 14:00 Herzprobleme beim Laufen – Annely was ist gefährlich? Bastian 14:30 Laufen und/oder Saufen? Prof. Was man nicht alles für die Gesundheit tun (lassen) könnte ... Klaus Jung Trainingssteuerung –der Weg zum Marathon 15:30 Kinder- und Jugendgerechtes Claudia Lauftraining Gralki 16:00 Leistungsdiagnostik –das Rezept zum Markus Erreichen der Marathon-Zielzeit Weber 16:30 Ernährung, Idealgewicht und Sport – Johannes Bewegung als Energiequelle verstehen Weingart 17:30 Sport und Psyche – Markus wie kann die Seele Schritt halten? Jejkal 18:00 Voraussichtliches Ende ab 12:30 “CheerleaderFCSt. Gallen“ (Kreuzung Kessler-Str.) “Guggenmusig Wolfs-Hüüler“(Kreuzung Bahnhofstr.) “Ensemble Rheinklang“ (erica-Kreisel) “PiratesShowtime“ (Rheinpark) Casino-Stadion Bregenz (A) 12:00 -18:00 "Sutterlüty-Verpflegungsdorf" Marathon-Messe Lindau 5. Oktober, 14–20Uhr,und 6. Oktober, 10–19Uhr,Inselhalle Lindau Gesundheits-Symposium 6. Oktober, 10–18Uhr, AltesRathaus Lindau Tierheim Hundesalon Pudelzucht Diverse Heimhunde und -katzen abzugeben! Judith &Markus Nydegger Tellen 4, 9216 Hohentannen Telefon 071 642 11 89 info@grosspudelzucht.ch www.grosspudelzucht.ch Der Spezialist für Erdwärmesondenbohrungen Heim Bohrtechnik AG Bafflesstrasse 15, 9450 Altstätten Telefon +41 (0)71 560 53 10 Fax+41 (0)71 560 53 11 info@hb-ag.ch Erdwärmesonden zum garantierten Fixpreis Spitzentechnologie aus dem Rheintal für die Herstellung von Prozessanlagen für Dosenverpackungen Grabher Indosa AG Industriestrasse 24 •CH-9434 Au (St.Gallen) Telefon +41 71 747 57 57 •Fax +41 71 747 57 47 www.indosa.com The World's No. 1inCan Machinery info@indosa.com
Bodensee Nachrichten, 28. September 2012 Kanton St. Gallen Seite 23 Besserer Schutz für den Stiftsbezirk PROJEKTGRUPPE soll Massnahmen zum Schutz des Stiftsbezirkes umsetzen Bisher haben die Träger des Stiftsbezirkes –Kanton, Stadt sowie der Katholische Administrationsrat –unabhängig voneinander sich für dessen Schutz eingesetzt. Das soll sich nun ändern. Denn der Bund findet, dass die bisherige Vorgehensweise einem Weltkulturerbe «nicht gerecht» sei. Der Stiftsbezirk St.Gallen war eines von drei Objekten, das im Jahre 1983 als erstes Schweizer UNESCO-Weltkulturerbe ausgezeichnet wurde. Die Kriterien damals, welche die Verleihung begründeten: Nirgends klar festgelegt. Das birgt Schwierigkeiten, wie Thomas Franck, Verwaltungsdirektor des Katholischen Konfessionsteils des Kantons St.Gallen erläutert: «Grob gekennzeichnet zählen zum Weltkulturerbe der bauliche Teil des Stiftsbezirkes sowie die Stiftsbibliothek mit der Klostergeschichte. Aber gehört jetzt beispielsweise ein Buch über das Kloster aus dem Jahre 1960 auch dazu?» Detailfragen, die nie geklärt wurden –bis jetzt. Im August 2009 fragte der Bund St. Gallen an, den Stiftsbezirk als erstes Schweizerisches Weltkulturerbe unter den verstärkten Schutz gemäss dem zweiten Protokoll zum Haager Abkommen von 1954 für den Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten zu stellen. Ein Schutzstatus, den «bis anhin noch fast keine UNESCO-Destination erhalten hat», unterstreicht Florian Eicher vom Amt für Kultur des Kantons St.Gallen deren Bedeutung. Mit der Anfrage wurden dann aber auch die Defizite in der Wahrung des Weltkulturerbes deutlich. Die bisherigen Schutzmassnahmen gelten als ungenügend. Bestehende Schutzmassnahmen genügen nicht Für die Bewertung dieser Schutzmassnahmen im Stiftsbezirk wurden fünf Dossiers erstellt – «Katastrophenschutz»,«Sicherstellungsdokumentation,Inventarisation», «Vandalismus», «Denkmalschutz», sowie «Schutz der Archive und der Bibliothek». Die Beurteilung dieser Dossiers durch Experten des Bundes ergab schliesslich, dass in fast allen Bereichen Verbesserungen durchgeführt werden müssten, um den Status eines verstärkten Schutzes erlangen zu können. Einige der Experte waren sogar der Ansicht, dass die bestehenden Massnahmen in St.Gallen einer Weltkulturerbestätte nicht gerecht werden würden. Konsequenz: Die Träger des Stiftsbezirkes sahen sich zum Handeln veranlasst. «Besonders im rechtlichen Bereich des Denkmalschutzes sowie des Schutzes der Archive und Bibliothek zeigte die Begutachtung grosse Defizite auf», so Eicher weiter. Die rechtlichen Grundlagen seien klar ungenügend. Konkret bringt dies Thomas Franck folgendermassen auf den Punkt: «Beim Schutz der mobilen Kulturgüter beispielsweise gibt es überhaupt keine rechtlichen Einschränkungen. Wir vom Katholischen Administrationsrat könnten nun beispielsweise eigenständig einige Handschriften verkaufen – ohne dass Stadt oder Kanton in- Der St. Galler Stiftsbezirk soll besser geschützt werden. tervenieren könnten. Selbstverständlich tun wir das nicht, aber rechtlich wäre es durchaus möglich.» Stadt und Kanton St.Gallen beauftragten im vergangenen Frühjahr Professor Rainer Schweizer von der Universität St.Gallen mit einem Gutachten, dass Möglichkeiten zur Verbesserung der rechtlichen Grundlagen aufzeigen soll. Projektgruppe für Schutzmassnahmen gegründet Künftig sollen Stadt, Kanton sowie der Katholische Administrationsrat als Träger des Stiftsbezirkes enger zusammenarbeiten, so Franck weiter. Strategien im Bereich der Schutzmassnahmen würden einheitlich über den gesamten Stiftsbezirk hinweg lanciert, und nicht mehr separat von den einzelnen Trägern aus. Dazu wurde eine Projektgruppe gegründet. In dieser haben Stadt, Kanton, der Katholische Administrationsrat, das Bistum sowie St.Gallen-Bodensee Tourismus Einsitz. Das sechsköpfige Gremium um Projektleiter Florian Eicher hat die Aufgabe, über den Zeitraum der nächsten zwei Jahre hinweg, die in Abstimmung mit dem Bund erarbeiteten und für den Erhalt des Welterbes notwendigen Massnahmen zu planen und wenn möglich umzusetzen. Ein Projektkredit aus dem Lotteriefonds von insgesamt 260 000 Franken garantiert hier den Grossteil der auf 300 000 Franken geschätzte Kosten –die Stadt St.Gallen sowie der Katholische Administrationsrat steuern je 20 000 Franken bei. Bild: z.V.g. Umsetzung wird «langjähriger Prozess» Ein genauer Zeitplan über die verschiedenen Massnahmen wird bis zum kommenden Sommer erarbeitet. Die Umsetzung wiederum wird «ein langjähriger Prozess» sein, so Eicher weiter.Grössere und kleinere Massnahmen, wie beispielsweise die Digitalisierung von Archivalien würden fortlaufend bearbeitet. Astrid Zysett Die Ziele: •Die bestehenden gesetzlichen Grundlagen und Schutzmassnahmen werden überprüft und Massnahmenvorschläge erarbeitet •Einheitliches Inventar der zum Welterbe gehörenden Kulturgüter (mobil und immobil). Perimeter des Welterbes wird überprüft und angepasst •Einheitliche Sicherstellungsdokumentationen für die wichtigsten Kulturgüter. Diese werden an einem sicheren, externen Ort aufbewahrt •Ganzheitliche Risiko- und GefahrenanalysezurErstellungvon Notfallplänen •Optimierung Öffentlichkeitsarbeit, um die Wichtigkeit des Stiftsbezirkes als Welterbe näher der Bevölkerung näher zu bringen. Folkige Geige aus Wil FLAWIL/WIL Pop erfrischend anders Die etwas andere Ostschweizer Popformation «Portulak», mit dem Wiler Violonisten Rainer Hagmann, präsentiert ihr neues Album am 26. Oktober im Kulturpunkt in Flawil. Nach ihrer Debut-EP «Portulak» legt die Band nun ihr erstes Album «More» vor. Ein Jahr lang tüftelten Geri Zumbrunn (Keys), Sara Cantina (Gesang), der Wiler Trainer Hagmann (Geige), Jean Pierre Dix (Bass) und Dani Schmid (Drums) an zehn neuen Songs. Erfrischend anders! Der elegante Mix aus groovigem Accoustic-Pop, ergänzt durch Sara Cantinas starke, soulige Stimme und Hagmanns folkige Geige, klingt tatsächlich erfrischend anders als vieles aus dem Mainstream-Bereich eben, geradlinig und direkt. Ein Genuss für Ohr und Gemüt. Gwundrig? Auf www.portulak.ch gibt es mehr. Seit fünf Jahren Die Band besteht seit 2008 und hat seither verschiedentlich von sich reden gemacht. Unter anderem mit ihrem Song «Come Back to Life», der es unter die ersten fünf Songs zur Auswahl des WM Songs der Fraueneishockey-Weltmeisterschaft 2011 schaffte und dem Einzug ins kleine Finale am Acoustic Stadt zieht Junge an BEVÖLKERUNGSPROGNOSEN für St. Gallen Auch in Stadt und Region St.Gallen wirdsich bis ins Jahr 2035 das Bevölkerungswachstum der letzten Jahrefortsetzen. Dies ist das Ergebnis einer regionalisierten Bevölkerungsprognose der kantonalen Fachstelle für Statistik. Wahlkreis und Stadt St.Gallen werden gemäss dieser Prognose ein kontinuierliches Bevölkerungswachstum verzeichnen, das im Laufe der Zeit abflacht. Das Rheintal, Wil und See-Gaster sollen aber wesentlich stärker anwachsen als Stadt und Region St.Gallen Wenig Veränderung in Stadt Der Anteil der 65-Jährigen und Äl- Portolak lancieren ihre erste CD. Bild: z.V.g. Songcontest 2010. An vielen Konzerten haben sich die fünf Musiker auch einen guten Namen als Live- Band gemacht. Unter anderen traten Portulak auch bei Rock am Freitag in Wil auf. Ein Wiler Der Wiler in der Band, Rainer Hagmann, hat eine grosse Vorliebe fürs Improvisieren. Sein musikalisches Ziel ist es, die möglichen Effekte der Violine zu erkunden. Bei der Band «Portulak» gilt dies umso mehr. Raffiniert und mit Humor holt er alles aus seiner Geige heraus. Rainer Hagmann wirkte bereits in über 50 Studioproduktionen mit und unterrichtet zur Zeit Jazzvioline an der Zürcher Hochschule der Künste und dem Konservatorium für Klassik und Jazz in Zürich. Hermann Rüegg teren, der heute zwischen 15 und 18 Prozent liegt, wird bis ins Jahr 2035 auf bis zu 28 Prozent ansteigen. Dies geht überwiegend zu Lasten des Anteils der erwerbsfähigen Bevölkerung im Alter zwischen 20 und 64 Jahren. Im Gegensatz zu den ländlich geprägten Landkreisen wird sich die Altersstruktur in der Stadt St.Gallen wahrscheinlich am wenigsten ändern. Als städtisches Zentrum und Hochschulstandort wird sie auch künftig auf junge Erwachsene eine hohe Anziehungskraft ausüben. Im Wahlkreis St.Gallen (ohne Stadt) wird die Zahl der 0- bis 19-Jährigen aber wesentlich zahlreicher sein als in der Stadt. we Symbolbild: fotolia.de Mehr Junge und mehr Rentner: So lautet das Ergebnis einer Bevölkerungsprognose für den Wahlkreis St. Gallen.
Seite 1 und 2: Freitag, 28. September 2012 Nr. 39
Seite 3 und 4: Bodensee Nachrichten, 28. September
Seite 5 und 6: www.city-garage.ch 2.9% Audi Superz
Seite 7 und 8: Bodensee Nachrichten |AmMarktplatz
Seite 9 und 10: Dem Appenzellerland so nah … Auf
Seite 11 und 12: Der 6. Sparkasse Marathon der 3Län
Seite 13 und 14: Grußworte 6.Sparkasse-Marathon der
Seite 15 und 16: Natürlichistder«richtige»42-km-
Seite 17 und 18: Gastro-Szene Sport verringert die A
Seite 19 und 20: Kanton St.Gallen Weiterbildungszent
Seite 21: Dr. Urs Benz -Medical Aesthetic Sta
Seite 25 und 26: Mehr Wohnraum dank Ausbau Der Innen
Seite 27 und 28: Ein kurzer Überblick, worauf man b

2012 - Aktuelle Ausgabe

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?