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2012 - Aktuelle Ausgabe

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Freitag, 28. September <strong>2012</strong> Nr. 39 • 11. Jahrgang • Auflage 22´364<br />

Bodensee Nachrichten<br />

DIE WochEnzEItung | Am Marktplatz «Haus Münzhof» | 9400 Rorschach | Inseratenannahme Telefon 071 844 23 50 | Redaktion Telefon 071 844 23 65 | info@bodensee-nachrichten.ch | www.bodensee-nachrichten.ch<br />

Ingrid Domke aus<br />

Rorschach geht<br />

dieses Jahr nach<br />

Italien in die<br />

Herbstferien und<br />

freut sich darauf<br />

Liedermacher Pippo Pollina las<br />

am vergangenen Mittwoch aus<br />

seiner Biografie «Über die<br />

Grenzen trägt uns ein Lied».<br />

Dazu spielte erseine gefühlvollen<br />

Balladen gegen die Mafia,<br />

den Krieg, die Umweltzerstörung<br />

und natürlich für die<br />

Liebe. Ein tolles Konzerterlebnis<br />

im falschen Lokal.<br />

Kennt «man» Pippo Pollina? Die<br />

Einen würden nun mit Ja antworten,<br />

schliesslich zählt «man» ihn<br />

zu den international bekanntesten<br />

italienischen Liedermachern. Die<br />

Anderen hingegen würden mit<br />

Schulterzucken reagieren. Pippo<br />

Pollina, der mittlerweile seit über<br />

30 Jahren in der Schweiz lebt und<br />

hier dutzende Lieder veröffentlicht<br />

hat, könnte mit Blick auf den<br />

Mainstream kurz vor dem internationalen<br />

Durchbruch stehen –<br />

würde man meinen. Er ist also noch<br />

nicht so bekannt, als dass er auf der<br />

Dä Gamliel meint<br />

Ich wundere mich sehr, dass sich<br />

derzeit das Interesse vieler Medien<br />

besonders häufig um John Travolta<br />

dreht. Unisono interessiert<br />

dabei alle, ob er –zuseinen filmischen<br />

Glanzzeiten von denselben<br />

Medien umjubelt –schwul sei und<br />

welche Praktiken er bevorzuge.<br />

Und wenn schon liebe Schreiber,<br />

Filmer und Lauscher! Gibt es<br />

nichts Wichtigeres und wirklich<br />

Interessanteres zu berichten?<br />

Lasst doch den Mann solange er<br />

nichts Strafbares begeht seinLeben<br />

auf seineWeise abspulen.<br />

Ich bin felsenfest davon überzeugt,<br />

dass er in seinem Innersten<br />

schon sehr lange arg leidet. Nr.72<br />

Altingold<br />

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9000 St.Gallen<br />

Tel. 071 222 73 22<br />

barauszahlung<br />

Eine Rorschacherbergerin<br />

und ein<br />

Goldacher gewannen<br />

den «WTT<br />

Young Leader<br />

Award»<br />

Seite 3 Seite 6<br />

Die Impressionen<br />

vom Pippo Pollina<br />

Konzert im Billard-<br />

Club in Arbon –<br />

tolle Stimme,super<br />

Musik!<br />

Seite 8<br />

Die stille Grösse<br />

SYMPATHISCHE GESELLSCHAFTSKRITIK Pippo Pollina in Arbon<br />

Pippo Pollina spielte im Ballroom in Arbon.<br />

Strasse von jedermann angesprochenwürde.Dennochmachtesihm<br />

offenbar keine Probleme, grosse<br />

Bild: z.V.g<br />

Konzerthallen zu füllen und bekannte<br />

Persönlichkeiten wie Franco<br />

Battiato, Werner Schmittbauer<br />

Vortrag und Besichtigung<br />

RORSCHACH Vortrag über den Zürcher HB<br />

Der Hauptbahnhof Zürich<br />

wächst stetig. Für viele Reiseziele<br />

führt der Wegvia Hauptbahnhof<br />

Zürich, wo dann beispielsweise<br />

ein Umstieg notwendig<br />

ist.<br />

Am Donnerstag 18. Oktober <strong>2012</strong><br />

möchte Ihnen die Pro Senectute<br />

Rorschach gerne den Hauptbahnhof<br />

Zürich näher bringen.<br />

Referat und Besichtigung<br />

Nach einem stündigen Referat in<br />

den Räumlichkeiten von der Pro<br />

Senectute Rorschach geht es um<br />

.<br />

CITROEN GARAGE RORSCHACH<br />

C3<br />

11.42 Uhr mit dem Zug nach Zürich,<br />

wo direkt vor Ort der Hauptbahnhof<br />

besichtigt wird.<br />

Die Kursleitung hat Hanspeter<br />

Köhle. Bitte nehmen Sie einen Mittagslunch<br />

mit.<br />

pd<br />

Auskunft und Anmeldung<br />

Pro Senectute Regionalstelle,<br />

Davidstrasse 16<br />

9001 St. Gallen<br />

Tel. 071 227 60 28.<br />

jetzt profitieren vom<br />

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Der Walterzoo aus<br />

Gossau machte<br />

Halt im Altersheim<br />

Quisisana in<br />

Heiden –ein interessanter<br />

Anlass<br />

Seite 26<br />

oder Konstantin Wecker für Kooperationen<br />

zu gewinnen. Der Witz<br />

an der Sache: Das war vor zehn Jahren<br />

genau so und das wird sich –<br />

so Gott will –auch in den nächsten<br />

Jahren nicht so schnell ändern.<br />

Auch wenn sein neustes Album<br />

«Süden», dass er in Kooperation<br />

mit Werner Schmidbauer<br />

und Martin Kälberer vor wenigen<br />

Monaten herausgebracht hat, es in<br />

die deutschen Charts geschafft hat.<br />

Ein «Anti-Popstar»?<br />

Massimiliano Matesic, Dirigent am<br />

Jugend Symphonie Orchester im<br />

Zürcher Konservatorium, bezeichnet<br />

Pollinas Lieder im Dokumentarfilm<br />

«Zwischen zwei Inseln»<br />

als Popsongs. Das legt den<br />

Trugschluss nahe, Pippo Pollina sei<br />

ein Popstar, der auf seinen Durchbruch<br />

warte. Den braucht er gar<br />

nicht. Klar wird das jeweils vor sei-<br />

Fortsetzung auf Seite 3<br />

Bibliothek geöffnet<br />

RORSCHACH Die Stadtbibliothek<br />

ist während der gesamten Herbstferien<br />

geöffnet. Rechtzeitig zur<br />

Frankfurter Buchmesse ist eine<br />

Vielzahl von neuen Krimis, Romanen<br />

und Kinder- und Jugendbüchern<br />

erschienen, welche in der<br />

Stadtbibliothek Rorschach ausgeliehen<br />

werden können. pd<br />

Neu!<br />

24 Stunden!<br />

Grossraum Horn, Goldach, Rorschach,<br />

Thal usw.<br />

Tel. 077 202 37 30<br />

bringt mich jede Woche<br />

in Ihren Briefkasten<br />

Letzte Seite: Vom<br />

Primarlehrer zum<br />

Galeristen –Ein<br />

Besuch in der Galerie<br />

bei Adrian<br />

Bleisch in Arbon<br />

Seite 32<br />

Wahltag ist Zahltag –<br />

von Herr Fögeli<br />

–doch leider nur dann, wenn die<br />

Gewählten und ihre Parteien auch<br />

die Zahlen verstehen - können<br />

oder wollen! Da gibt man sich alle<br />

Mühe und möchte mit seinem<br />

Wahlzettel einen Denkzettel erteilen<br />

und dann denkt der Abgestrafte<br />

nicht und ist mit seinem<br />

Resultat zufrieden! Ja kriegt denn<br />

der gerne Ohrfeigen, der Beat<br />

Hirs? Keine Spur von Selbstkritik<br />

oder Hinterfragen des Resultats<br />

der Burenweidabstimmung.<br />

Nein: er ist zufrieden!<br />

Auch die CVP und die FDP Goldach<br />

sind ohrfeigenresistent. Sie<br />

unterschlagen einfach die rund<br />

450 leeren Stimmzettel, die bei<br />

der Wahl des Gemeinde- und<br />

Schulpräsidenten eingingen und<br />

alleweil auch einer Interpretation<br />

Wert wären.<br />

Eine solche wurde bei der Wahl<br />

von Michael Götte vorgenommen:<br />

er ist sehr, sehr zufrieden<br />

über 35 Prozent mehr Stimmen<br />

wie bei den letzten Wahlen und<br />

dies bei einer 10 Prozent höheren<br />

Stimmbeteiligung als damals!<br />

Ja ist denn das möglich!?<br />

Da fehlt eigentlich nur noch, dass<br />

die SP vermeldet, dass ihr neuer<br />

Kandidat für die Goldacher GPK<br />

100 Prozent (super!) mehr StimmenerhieltalsvorvierJahrenund<br />

trotz dieses glänzenden Resultates<br />

als überzähliger Gewählter<br />

leider ausscheiden muss.<br />

Ja, Wahlentag ist Zahlentag!<br />

Herr Fögeli ist Experte in der Nachrichtensen-<br />

dung «.acht» von und mit Bruno Zürcher<br />

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Das Musikhaus «M-Music» an<br />

der Reichshofstrasse 23 in Lustenau<br />

feiert sein 20-jähriges Bestehen.<br />

Mit zahlreichen Workshops,einem<br />

Gewinnspiel mit<br />

Preisen im Wert von über 2000<br />

Euround tollen Aktionen können<br />

Kundinnen und Kunden des Musikhauses<br />

profitieren.<br />

Stünde das Musikhaus «M-Music» in<br />

der Schweiz, wäreeswohl der grösste<br />

Anbieter von «Gibson» und «Fender»<br />

Instrumenten, den renommiertesten<br />

Gitarrenmarken. Mehr als<br />

500 Instrumente sind in den opulenten<br />

Showrooms von «M-Music»<br />

in Lustenau ausgestellt und zu verkaufen,<br />

darunter eine ordentliche<br />

Anzahl an Linkshänder-Modellen,<br />

was wohl selbst in Österreich einzigartig<br />

ist.<br />

Dirk Brand gibt Drums-Workshop<br />

am 26. September<br />

TopPreis<br />

Leistung!<br />

Samstag, 29.09. +<br />

06.10.<strong>2012</strong><br />

20 Jahre «M-Music» in Lustenau!<br />

E-Bike<br />

Lagerverkauf<br />

Uhrzeit:<br />

09.00 — 12.00<br />

Hauptstrasse 102<br />

Staad (Avia-Tankstelle)<br />

Hauptstrasse 102<br />

Staad (Avia-Tankstelle)<br />

Das 20-jährige Bestehen des Musikhauses<br />

feiert «M-Music» auf seine<br />

Weise. So werden diverse Workshops<br />

angeboten, von denen Kundinnen<br />

und Kunden profitieren können.<br />

Unter anderem gibt der bekannte<br />

Schlagzeuger Dirk Brand am<br />

Mittwoch, 26. September um 14 bis<br />

19 Uhr einen Roland-V-Drums<br />

Bild: z.V.g<br />

Grosse Auswahl an Gibson und Fender Gitarren im Musikhaus M-Music in Lustenau.<br />

EinNahverkehrsmittel derneustenTechnologie!Bis<br />

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einer Geschwindigkeit von25km/h!<br />

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Workshop. Dirk Brand gilt als stilistischer<br />

Allrounder und ist gern gesehener<br />

Gast bei vielen internationalen<br />

Drums Festival und arbeitete<br />

unter anderem mit Grössen wie<br />

Charlie Mariano und Deborah Watson.<br />

Zu gewinnen gibt's eine Fussmaschine<br />

von DW und Schlagzeugstöcke<br />

von ProMark.<br />

Sören Jordan am 5. Oktober im<br />

Musikhaus «M-Music» in Lustenau<br />

Ebenfalls wird Gitarrist und Songwriter<br />

Sören Jordan mit einer Marshall-Präsentation<br />

im Musikhaus «M-<br />

Music» ein Stelldichein geben. Am<br />

Freitag, 5. Oktober,von 14 bis 19 Uhr<br />

finde die Präsentation des Ausnah-<br />

mekünstlers statt. Sören Jordan hat<br />

die Bühne mit namhaften Stars der<br />

80er und 90er-Jahre geteilt und<br />

tourte bis 2011 mit der Band von Superstar<br />

Paul Young und Alanah Miles.<br />

Gibson-Bus am 6. Oktober, gewinne<br />

eine Gibson Les Paul!<br />

Einen Tag nach der Marshall-Präsentation<br />

mit Sören Jordan fährt am<br />

6. Oktober der Gibson-Bus auf den<br />

Platz des Musikhauses «M-Music»<br />

vor. Nebst einer Präsentation diverser<br />

Gibson-Gitarren können Kundinnen<br />

und Kunden ihre mitgebrachten<br />

Gibson-Gitarren von einem<br />

Experten im Bus GRATIS einstellen<br />

lassen und bekommen ein<br />

Gibson T-Shirt –eine tolle Gelegen-<br />

Dirk Brand.<br />

Bild: z.V.g<br />

heit!<br />

Viele weitere Highlights während<br />

den Jubiläumswochen<br />

Weitere Highlights während den<br />

zwei Jubiläumswochen im Musikhaus<br />

«M-Music»: Attraktive Aktionspreise<br />

auf diverse Gibson, Fender,<br />

Eastwood und weitere E-Gitarre-Marke,<br />

aber auch auf zahlreiche<br />

Verstärker und E-Bässe verschiedener<br />

Marken. Ebenso findet am 29.<br />

September zwischen 9und 14 Uhr<br />

ein DJ-SoftwareClinic statt mit DJ Armin,<br />

DJ Rosenberg und DJ Alexander<br />

Lampert. Parallel dazu führt Andy<br />

Adlhoch durch den Workshop «PA<br />

Systeme der Zukunft» von Line 6.<br />

Weitere Aktivitäten: Am 28. September<br />

von 14 bis 19 Uhr: HK Elements<br />

PA Systeme und Serato DJ<br />

Software Präsentation mit Lichtshow,<br />

4.Oktober von 14 bis 19 Uhr:<br />

Martin Akustikgitarren Ausstellung<br />

mit Spezialist vor Ort. fr<br />

Kontakt<br />

M-Music Lustenau<br />

Reichhofstrasse 23<br />

A- 6989 Lustenau<br />

Telefon: +43(0) 5511848369<br />

Homepage: ww.m-music.a


Bodensee Nachrichten, 28. September <strong>2012</strong> Aktuell Seite 3<br />

Fortsetzung von Seite 1 Zukunft Quisisana<br />

nen Konzerten, wie etwa vor zwei<br />

Jahren, als der sizilianische Liedermacher<br />

in «Kultur ideAula» in<br />

Goldach aufgetreten ist und vor<br />

Konzertbeginn an der Eingangstüre<br />

stand und jeden Gast herzlich<br />

willkommen hiess. Und auch<br />

am vergangenen Freitag, als er im<br />

Ballroom in Arbon auftrat, mischte<br />

er sich vor seinem Konzert unter<br />

die Konzertbesucher. Viele, die<br />

gekommen waren, schienen Pollina<br />

nicht nur vom «sehen & hören»<br />

zu kennen. Wenn man so will,<br />

ist Pollina also der «Anti-Popstar».<br />

Er schreibt zwar melodische Hymnen<br />

und singt mal rein akustisch,<br />

mal zusammen mit einem Symphonieorchester,<br />

aber ebenso gut<br />

auch mit einer klassischen Band.<br />

Er ist dabei aber nicht nur auf dem<br />

Boden geblieben ist, sondern sucht<br />

bewusst den Kontakt zum Boden.<br />

«Grida No!»<br />

Pippo Pollinas Lebensgeschichte<br />

böte alles, was es braucht, um den<br />

Sänger als eine Ikone der Popkultur<br />

hoch zu stilisieren. Geboren in<br />

Palermo,Sizilien,engagierteersich<br />

früh als Journalist bei der damaligen<br />

Protestzeitung «I Siciliani».<br />

Diese prangerte unter Chefredakteur<br />

Giuseppe Fava die Tyrannei<br />

der Cosa Nostra, die sizilianische<br />

Mafia, an. Als Fava am 5. Januar<br />

1984 von der Mafia ermordet wurde,<br />

verliess Pollina Sizilien. «Damals<br />

kehrte ich Italien ganz bewusst<br />

den Rücken, weil ich nicht<br />

in einem Land leben wollte, das damals<br />

so zu werden begann, wie es<br />

heute ist», sagte Pippo Pollina im<br />

Ingrid Domke, Rorschach<br />

Bild: fr<br />

«Aussergewöhnliches Ambiente» –Pippo<br />

Pollina.<br />

Ja, ich werde mit meinem Mann<br />

diesen Herbst noch für eine Woche<br />

nach Italien reisen. Im Mai und<br />

Juni dieses Jahres waren wir schon<br />

einmal im Urlaub, aber dafür sind<br />

wir im Hochsommer nicht mehr in<br />

den Urlaub gefahren. Wenn wir<br />

verreisen dann immer in Richtung<br />

Süden, wo es Meer und Strand gibt.<br />

Hauptsache Wasser!<br />

Giuseppe Fava, Verleger der Monatszeitschrift «I Siciliani».<br />

Radio DRS zu seiner «Flucht aus<br />

Italien». Eine Zeit lang war der Aufenthalt<br />

in Sizilien für Pollina, wie<br />

auch für weitere Sympathisanten<br />

von Fava und der Anti-Mafia-Bewegung,<br />

zu gefährlich. In «Grida<br />

No», (Schrei' nein!), aber auch im<br />

Lied «Centopassi» (hundert<br />

Schritte) bringt Pollina seinen Protest<br />

zur vergangenen, aber auch<br />

aktuellen politischen Situation in<br />

Italien zum Ausdruck – Gesellschaftskritik<br />

im Mantel betörender<br />

Melodien.<br />

Als Strassenmusikant mit<br />

Linard Bardill unterwegs<br />

In der Schweiz übrigens – als<br />

bräuchte es zur schrecklichen Zeit<br />

vor der Ausreise in Italien noch ein<br />

weiteres Klischee –sang Pippo Pollina<br />

als Strassenmusiker,unter anderem<br />

zusammen mit dem Barden<br />

Linard Bardill. Auftritte bei Aeschbacher<br />

auf SF1, auf Radio DRS, im<br />

italienischen Staatsfernsehen Rai<br />

Uno und im Westdeutschen Rundfunk<br />

zusammen mit Konstantin<br />

Wecker zeigen: In der Szene und<br />

unter Kennern ist Pippo Pollina<br />

heute kein «aufstrebendes Sternchen»,<br />

sondern eine feste Grösse.<br />

Und eine stille Grösse.<br />

Theater und Musik<br />

Pippo Pollina-Konzerte sind keine<br />

Konzerte im üblichen Sinne. «Es<br />

ist eine Kombination zwischen Musik,<br />

Lesung und auch etwas Theater»,<br />

sagt Pollina und fügt an, dass<br />

er am vergangenen Mittwoch in Arbon<br />

im Ballroom nicht das «übliche»<br />

Ambiente dafür vorgefunden<br />

Gehen Sie diesen Herbst in den Urlaub?<br />

Elmira Murati, Arbon<br />

Im Herbst fahre ich leider nicht<br />

mehr in den Urlaub, aber dafür war<br />

ich schon einmal im Sommer. Ich<br />

fahre immer nach Mazedonien,<br />

denn dort habe ich meine Familie<br />

und viele Verwandte. Wir haben<br />

dort ein eigenes Haus und es gibt<br />

oft Hochzeiten oder ähnliche Anlässe.<br />

Im Januar und im April war<br />

ich auch schon in Mazedonien.<br />

hatte.<br />

Bild: z.V.g<br />

Abenteuer «Ballroom»<br />

Tatsächlich: Pippo Pollina passt in<br />

die Aula in Goldach, auch in den<br />

Stadthofsaal in Rorschach, aber der<br />

Ballroom in Arbon hatte wenigstens<br />

am Anfang des Konzertes etwas<br />

Unwürdiges für einen Künstler<br />

seines Formats. Im grossen Saal<br />

standen zwei Festbanktische, keine<br />

Bänke, keine Stühle –also keine<br />

Sitzmöglichkeiten. Man beachte:<br />

Ein Pippo Pollina-Konzert<br />

dauert in der Regel länger als zwei<br />

Stunden. Viele Minuten davon erzählt<br />

Pollina in seiner unnachahmlichen<br />

Erzählkunst von seinem<br />

Leben in Italien, seinem Weg<br />

von der Strassenmusik auf die Bühne<br />

und vom Leben im Allgemeinen.<br />

Für die Konzertbesucher war<br />

es am vergangenen Mittwoch aber<br />

eine echte Herausforderung, den<br />

Abend zu geniessen. Hinzu kam,<br />

dass der Billardclub aufgrund des<br />

Konzertes auch noch die Getränkepreise<br />

nach oben «anpassen<br />

musste». Ein Apérogetränk kostete<br />

freche 13 Franken. Hätte Pippo<br />

Pollina kein Konzert im Billardclub<br />

gegeben, hätte es 10.50 gekostet.<br />

Die Gäste hatten aber bereits<br />

40 Franken pro Person für den<br />

Eintritt ausgegeben. Doch allen<br />

Widrigkeiten zum Trotz – Pippo<br />

Pollina sang am vergangenen Mittwoch<br />

im Ballroom in Arbon so, wie<br />

er es in den grossen Sälen in St. Gallen<br />

oder Zürich auch machte. Begleitet<br />

wurde er dabei von Roberto<br />

Petroli am Saxofon.<br />

fr<br />

Adrian Spycher,Rorschacherberg<br />

Keine Ahnung, das weiss ich leider<br />

noch nicht, aber ich würde auf<br />

jeden Fall noch mal gerne Urlaub<br />

machen. Am liebsten würde ich<br />

mindestens fünf Stunden irgendwo<br />

in Richtung Süden fliegen, wo<br />

es Meer gibt und es noch warm ist.<br />

Ich glaube in der Toskana oder auf<br />

Gran Canaria wäre es bestimmt<br />

sehr schön.<br />

HEIDEN Betreuung älterer Menschen vernetzt angehen<br />

Voreinem Entscheid über eine<br />

Erweiterung des Alters- und<br />

Pflegeheims Quisisana der Gemeinde<br />

Heiden ist die Vernetzung<br />

mit anderen Institutionen<br />

zu erörtern. Dabei steht auch<br />

die Trägerschaft zur Diskussion.<br />

Der Gemeinderat hat die Kommission<br />

Heime beauftragt, zusammen<br />

mit einer externen Projektleitung<br />

die eigenwirtschaftliche<br />

Zukunftssaurichtung des Quisisanas<br />

umfassend zu prüfen und<br />

bis Ende Mai 2013 Bericht und Antrag<br />

zu erstatten über das weitere<br />

Vorgehen. Im Mai 2007 hat die Gemeinde<br />

Heiden die Liegenschaft<br />

Freihofstrasse 3(«Chäslädeli») gekauft,<br />

mit der Absicht, unter Einbezug<br />

dieses Hauses das Alters- und<br />

Pflegeheim Quisisana zu erweitern.<br />

Der <strong>Ausgabe</strong>nbeschluss des<br />

Gemeinderates, gegen welchen das<br />

fakultative Referendum nicht ergriffen<br />

wurde, ist nur zu einem geringen<br />

Teil ausgeschöpft worden.<br />

Aufgrund der Umstrukturierungen<br />

in den Heimen Quisisana und MüllersbergindenJahren2009bis2011<br />

hat der Gemeinderat darauf verzichtet,<br />

die vorgesehene Projektierung<br />

mit einer Arztpraxis im Unter-<br />

und Erdgeschoss sowie Zimmer<br />

für Bewohnerinnen und Bewohner<br />

fortzuführen.<br />

Saubere<br />

Angebotsplanung vorziehen<br />

Nach der Schliessung des Altersheims<br />

Müllersberg und der konsolidierten<br />

Führungssituation im<br />

Alters- und Pflegeheim Quisisana<br />

kann sich die Gemeinde wieder mit<br />

der zukünftigen Ausrichtung des<br />

«Quisisanas» beschäftigen. Um eine<br />

saubere Angebotsplanung zu erreichen,<br />

hat der Gemeinderat die<br />

Kommission Heime und eine externe<br />

Projektleitung beauftragt,<br />

zusammen mit möglichen Partnern<br />

für eine verstärkte Vernetzung<br />

über die eigenwirtschaftliche<br />

Zukunftsausrichtung (Serviceangebot,<br />

Kapazität, Kapazitätser-<br />

Graziella Gruber,Mörschwil<br />

weiterung)Berichtzuerstattenund<br />

Antrag zu stellen. Die externe Projektleitung<br />

wird durch Markus Meli,<br />

Gemeindeberater, BDO AG St.<br />

Gallen, wahrgenommen. Diese<br />

lenkt, steuert und forciert das Projekt,<br />

um zeitgerecht erfolgreich abzuschliessen,<br />

bringt Know-how aus<br />

vergleichbaren Projekten ein, bietet<br />

organisatorische und methodische<br />

Unterstützung und bringt<br />

eine neutrale Aussensicht ein. Bericht<br />

und Antrag ist dem Gemeinderat<br />

bis Ende Mai 2013 vorzulegen.<br />

Für das Projekt wurde ein <strong>Ausgabe</strong>nbeschluss<br />

von 30'000 Franken<br />

gefasst, wobei für die externe<br />

Beratung ein Kostendach von<br />

20‘000 Franken besteht.<br />

Allgemeine Entwicklung berücksichtigen<br />

Die zukünftige Ausrichtung des Altersheimes<br />

Quisisana kann nicht<br />

isoliert betrachtet werden. Zu berücksichtigen<br />

sind insbesondere<br />

die allgemeinen Entwicklungen im<br />

Bereich Alter wie hohes Eintrittsalter,<br />

meist erst bei Pflegebedürftigkeit,<br />

Personalengpass im Pflegebereich<br />

oder schwierige Finanzierbarkeit<br />

aufgrund des höheren<br />

Pflegebedarfs und höheren Komfortansprüchen.<br />

Zu beachten ist,<br />

dass heute eine minimale Bettenkapazität<br />

für einen wirtschaftlichen<br />

Betrieb empfohlen wird. Im<br />

Weiteren sind verschiedene Anbieter<br />

von Dienstleistungen für<br />

Personen im Alter einzubeziehen.<br />

Auch Ansichten und Erfahrungen<br />

von Anbietern, die geografisch<br />

nicht in direkter Konkurrenz zum<br />

Altersheim Quisisana stehen, sollen<br />

bewertet werden. Fragen zur<br />

Entwicklung der Pflegestrukturen<br />

oder den wirtschaftlichen und finanziellen<br />

Rahmenbedingungen<br />

werden anhand der ersten Abklärungen<br />

geklärt. Schliesslich<br />

werden die Auswirkungen auf das<br />

Alters- und Pflegeheim Quisisana<br />

analysiert und Massnahmen, wie<br />

Erweiterungsbauten, Ausbauten<br />

oder Änderungen in der Trägerschaft<br />

definiert. pd<br />

Jürgen Schmid, Rorschacherberg<br />

Nein, im Herbst gehen wir leider Diesen Herbst werde ich wohl nicht<br />

nicht in den Urlaub. Wir waren dies mehr in den Urlaub fahren, aber<br />

JahrschoneinmalinSüditalienund dafür war ich letzte Woche schon<br />

haben dort Badeurlaub gemacht. im Südtirol. Im Februar war ich<br />

Das ist immer schön, denn ich ausserdem in Thailand, wie schon<br />

komme vondortundwirhabendort des Öfteren. Ich habe dort mal ei-<br />

noch viele Verwandte. Wenn es ne Zeit lang gearbeitet, aber jetzt<br />

klappt gehen wir jedes Jahr dort- gehe ich lieber in Europa in den Urhin,<br />

aber mit der Kleinen ist die lanlaub. Falls es klappt gehe ich noch<br />

ge Strecke schwierig zu fahren. nach Meran.<br />

Für Sie war unterwegs: Stefanie Rohner und Friedrich Gregor


Seite 4 Gesehen und Gehört Bodensee Nachrichten, 28. September <strong>2012</strong><br />

Gestützt auf den Richtplan hat<br />

der Gemeinderat für zwei Gebiete,<br />

für die eine Neueinzonung<br />

beziehungsweise eine<br />

Umzonung vorgesehen ist,<br />

Überbauungskonzepte entwickelt.<br />

Diese sollen die kantonalen Behörden<br />

von der Qualität der angestrebten<br />

Überbauungen und<br />

folglich von der Notwendigkeit der<br />

Zonenplanänderungen überzeugen.<br />

Keine grösseren<br />

Neueinzonungen vorgesehen<br />

Goldach soll nur noch beschränkt<br />

wachsen. Das ist das Resultat aus<br />

dem Projekt «Zukunft Goldach».<br />

Der Richtplan, der in Zusammenarbeit<br />

mit dem Forum erarbeitet<br />

Pünktlich zum vorgesehenen<br />

Abschluss der Arbeiten am<br />

Steinacher Bahnwärterhaus<br />

kann am Samstag, 29. September<br />

der «Tag der offenen<br />

Türe»durchgeführt werden.<br />

Innen wie aussen zeigt sich das<br />

Haus wieder von der besten Seite.<br />

Die Arbeit von zahlreichen pensionierten<br />

Mitarbeitern, dir ihr Arbeitspensum<br />

in Fronarbeit leisteten,<br />

trägt nach den Arbeitseinsätzen<br />

über eine Zeitspanne von<br />

knapp zwei Monaten ihre Früchte.<br />

Positive Erfahrung für<br />

die Beteiligten<br />

Die gute Zusammenarbeit zwischen<br />

den ortsansässigen Handwerkern<br />

und den gut motivierten<br />

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Überbauung Entwicklungsgebiete<br />

wurde, sieht deshalb keine grösseren<br />

Neueinzonungen vor. Umzonungen<br />

sind im Bereich von heutigen<br />

Zonen für öffentliche Bauten<br />

und Anlagen geplant, wo eine öffentliche<br />

Nutzung nicht mehr gefragt<br />

ist. Die Gemeinde ist bei Einund<br />

Umzonungen ohnehin an enge<br />

Vorgaben des Kantons gebunden.<br />

Einerseits ist der Bedarf auszuweisen.<br />

Übermässige Reserven<br />

an Bauland lässt der Kanton nicht<br />

zu. Andererseits stellt er hohe Anforderungen<br />

an die Qualität, und<br />

zwar sowohl in Bezug auf die Lage<br />

(Erschliessung mit dem öffentlichen<br />

Verkehr) als auch die Überbauung<br />

selbst.<br />

Mehrfamilien- und<br />

Einfamilienhäuser geplant<br />

Für zwei im Richtplan enthaltene<br />

Ein Highlight im Dorfbild<br />

STEINACH Das Bahnwärterhaus zeigt sich wieder von der besten Seite<br />

Pensionierten lässt die Realisierung<br />

des ganzen Projekts rückblickend<br />

im besten Licht erscheinen.<br />

Sie wird von den Beteiligten<br />

auch als eine positive Erfahrung<br />

gewertet.<br />

Einblick am Tag der<br />

offenen Türe<br />

Der Tagder offenen Türe soll den<br />

Steinacherinnen und Steinachern<br />

sowie allen Bahninteressierten einen<br />

Einblick in das Funktionieren<br />

eines solchen Hauses sowie der<br />

Läutwerktechnik geben. Begleitet<br />

wird der Anlass von einer Bilddokumentation<br />

über die Restaurierungsarbeiten,<br />

einer Festwirtschaft<br />

und, aus musikalischer<br />

Sicht, von 10.30 bis 13.30 Uhr vom<br />

Steinacher Duo «Mirendos». pd<br />

GOLDACH Überbauungskonzepte wurden entwickelt<br />

Entwicklungsgebiete hat der Gemeinderat<br />

Überbauungskonzepte<br />

erarbeitet, nämlich für das Gebiet<br />

Grünhof (ehemaliger Landwirtschaftsbetrieb<br />

von Jakob Schmid)<br />

und das Land der Gemeinde an der<br />

Untereggerstrasse im Sonnental. In<br />

beiden Entwicklungsgebieten sollen<br />

unterschiedliche Wohnbedürfnisse<br />

abgedeckt werden. Es<br />

sind also sowohl Mehrfamilien- als<br />

auch Einfamilienhäuser geplant.<br />

Beide Gebiete erfüllen überdies die<br />

Anforderungen an die Erschliessung<br />

mit dem öffentlichen Verkehr.<br />

Der Grünhof liegt zentral in<br />

Fussdistanz zum Bahnhof, das<br />

Sonnental an der Postautolinie<br />

Goldach –Untereggen –St. Gallen.<br />

Die Überbauungskonzepte<br />

dienen dem Gemeinderat als<br />

Grundlage für das Gespräch mit<br />

Unterschiedliche Wohnbedürfnisse sollen abgedeckt werden.<br />

den kantonalen Behörden. Dieses<br />

soll in den kommenden Wochen<br />

stattfinden. Fällt die Beurteilung<br />

positiv aus, werden gestützt darauf<br />

die Teilzonenpläne öffentlich<br />

Das Steinacher Bahnwärterhaus am Kirchweg, in originalem Zustand, aber renoviert.<br />

Bild: z.V.g<br />

aufgelegt. Um die Überbauung gemäss<br />

den erarbeiteten Konzepten<br />

zu sichern, sollen Überbauungsund/oder<br />

Gestaltungspläne erlassen<br />

werden. pd<br />

Inbetriebnahme Brücke Rebenstrasse<br />

Die Arbeiten an der «Neuen<br />

Linienführung Kantonsstrasse»<br />

(NLK) kommen termingerecht<br />

voran. Um diese weiterhin so<br />

zügig durchzuführen wie bisher,wurden<br />

die Bauarbeiten<br />

im Abschnitt Romanshornerstrasse<br />

/Stahelplatz priorisiert.<br />

Dies bedeutet, dass der Bau der<br />

Stahelbrücke bis Ende Jahr abgeschlossen<br />

sein sollte. Dafür verzögert<br />

sich der Bau der Rebenbrücke,<br />

welche voraussichtlich erst<br />

ab März 2013 wieder vom Langsamverkehr<br />

genutzt werden kann.<br />

Die Bauarbeiten an der «Neuen Linienführung<br />

Kantonsstrasse»<br />

(NLK) sind auf Kurs. Im Bahneinschnitt,<br />

zwischen dem Stahelplatz<br />

und der Rebenstrasse, konnten bereits<br />

die Baugrubensicherungsarbeiten<br />

abgeschlossen und die Erdarbeiten<br />

aufgenommen werden.<br />

Diese beinhalten auch den Rückbau<br />

des Bohrplanums.<br />

Um die Stabilität der unmittelbar<br />

an den Bahneinschnitt angren-<br />

ARBON «Neue Linienführung Kantonsstrasse»<br />

zenden Liegenschaften an der<br />

Friedenstrasse zu gewährleisten,<br />

werden nun zuerst die Sicker- und<br />

Entwässerungsleitungen sowie alle<br />

übrigen Werkleitungen vor dem eigentlichen<br />

Bau des Unterführungsbauwerkes<br />

eingebaut. Parallel<br />

dazu wird auf der Südseite, beim<br />

Rosengarten, als Erstes die Betriebszentrale<br />

(Raum für die elektromechanischen<br />

Einrichtungen<br />

unddieTrafostation)undspäterdas<br />

Portal erstellt.<br />

Auf der Nordseite wird die neue<br />

Stahelbrücke über die Bahn gebaut<br />

und die Romanshornerstrasse<br />

an die neue Verkehrssituation<br />

angepasst. Ziel ist, den Nordanschluss<br />

beim Stahelplatz bis Ende<br />

dieses Jahres fertigzustellen.<br />

Abhängig vom Winter<br />

Im Bahnbereich wird die Rebenbrücke<br />

auf der Decke der Unterführung<br />

erstellt. Deshalb müssen<br />

die ersten 50 Meter des Unterführungsbauwerkes<br />

vorgängig bereitgestellt<br />

werden, ehe die Brücke ef-<br />

fektiv gebaut werden kann. Das<br />

entsprechende Brücken-Bauteil<br />

wird dann in einer Nacht auf die<br />

vorbereiteten Widerlager versetzt.<br />

Als Widerlager bezeichnet man im<br />

Brückenbau den Übergang zwischen<br />

der Brückenkonstruktion<br />

und dem Pfeiler. Der dazu nötige<br />

Baufortschritt hängt stark vom ersten<br />

Wintereinbruch sowie den äus-<br />

Bild: z.V.g<br />

Symbolbild: fotolia.de<br />

seren Bedingungen im Winter ab,<br />

weshalb aus heutiger Sicht eine<br />

provisorische Wegverbindung erst<br />

im März 2013 eingerichtet werden<br />

kann. Die Fertigstellung der Rebenbrücke<br />

inklusive der Strassenbauarbeiten<br />

dauern voraussichtlich<br />

bis Ende Mai 2013.<br />

pd


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Seite 6 Aus der region Bodensee Nachrichten, 28. September <strong>2012</strong><br />

Aus 60 Praxisprojekten waren<br />

6Studierenden-Projekte in<br />

zwei Kategorien für den WTT<br />

Young Leader Awardnominiert.<br />

Die feierliche Award<br />

Show in der Tonhalle in<br />

St.Gallen kürte zwei Gewinner-<br />

Teams, welche die Jury mit ihrerLeistung<br />

überzeugten.<br />

Stefanie Beeler aus Rorschacherberg<br />

und Darjan Markovic aus<br />

Goldach gewannen den Award in<br />

der Kategorie Marktforschung.<br />

Christian Kressig aus Berg SG wurde<br />

Zweiter in der Kategorie Managmentkonzeption.<br />

«Wir haben von Anfang an davon<br />

gesprochen, dass wir den Award<br />

gewinnen wollen. Als wir das Team<br />

zusammenstellten, musste man<br />

sich dazu verpflichten, alles zu geben»,<br />

so Stefanie Beeler aus Rorschacherberg.<br />

«Ich habe sehr viel<br />

gelernt, zum Beispiel wie man als<br />

Team arbeitet. Ich bin dank diesem<br />

Projekt persönlich gewach-<br />

«WTT YOUNG LEADER AWARD» <strong>2012</strong><br />

RORSCHACHERBERGERIN und Goldacher gewinnen WTT Young Leader Award<br />

sen.» Für die K+D AG aus St.Gallen<br />

hat das Projektteam bestehend<br />

aus Stefanie Beeler, Andreas<br />

Fraefel aus St.Gallen, Darjan Markovic<br />

aus Goldach, Kristijan Kelava<br />

aus St.Gallen, Michael Ilg aus<br />

Häuselen und Mijo Prljevic aus<br />

St.Gallen eine Kundenzufriedenheitsanalyse<br />

durchgeführt. Das<br />

Team konnte die letzten sechs Jahre<br />

analysieren, die momentane Zufriedenheit<br />

ermitteln und danke<br />

Expertengesprächen und Interviews<br />

mit potenziellen Kunden den<br />

Blick in die Zukunft richten.<br />

Auszeichnung der<br />

besten Team-Arbeiten<br />

«Ich mache die Arbeit nicht alleine,<br />

sondern zusammen mit vielen<br />

guten Leuten», meinte Christian<br />

Oswald, Jurymitglied sowie weltweiter<br />

Personalchef bei Bühler AG,<br />

und verwies auf sein Team, das ihn<br />

bei seiner Arbeit unterstützt. Die<br />

gleiche Aussage hätte auch eine<br />

nominierte Studentin oder ein Student<br />

sagen können: Am 25. September<br />

wurden in der Tonhalle keine<br />

Einzelleistungen ausgezeichnet,<br />

sondern Praxisprojekte von<br />

Teams. Sechs komplexe Praxisprojekte<br />

für anspruchsvolle Kunden<br />

waren für den WTT Young Leader<br />

Award der Fachhochschule<br />

St.Gallen (FHS) nominiert und seien,<br />

so Dr. Kaspar Schläpfer, Regierungsrat<br />

im Kanton Thurgau,<br />

Musterbeispiele für die Verbindung<br />

von Theorie und Praxis.<br />

«WennwirunsereStudierendenauf<br />

die Praxis vorbereiten wollen, dann<br />

müssen wir sie mit der Praxis kon-<br />

«Tea and Talk»<br />

HEIDEN Englisch reden im «Haus zur Bergulme»<br />

Mit einer Einladung hatte das<br />

Haus zur Bergulme in Heiden<br />

zum ersten «Tea &Talk» eingeladen.<br />

Im «Haus zur Bergulme»<br />

fanden sich einige Besucherinnen<br />

und Besucher ein.<br />

Es war ein schönes Erlebnis zu sehen,<br />

wie Menschen sofort und ganz<br />

offen mit ihren unterschiedlichen<br />

Englischkenntissen miteinander<br />

kommunizierten. Junatia van der<br />

Wingen empfing die Gäste im heimeligen<br />

Raum an der Blumenaustrasse<br />

1inHeiden und stellte diesen<br />

Abend unter das Thema: Food<br />

for Thought. Zum Thema passend<br />

wurden feine Scones, Butter und<br />

Marmelade aufgetischt und natürlich<br />

echter Yorkshire Tea mit<br />

Milch serviert.<br />

Englisch im<br />

Appenzeller Vorderland<br />

In dieser ungezwungenen und gemütlichen<br />

Atmosphäre waren die<br />

Gespräche lebhaft und man<br />

tauschte seine Meinungen zum<br />

Thema untereinander aus. Es ist<br />

toll, die Englisch-Konversation<br />

wieder einmal pflegen zu können<br />

-und dies im Appenzeller Vorderland.<br />

Es ist zu hoffen, dass noch<br />

manche «Tea &Talks» folgen und<br />

verschiedene Menschen sich ungezwungen<br />

begegnen können. pd<br />

Weitere Termine<br />

25. Oktober <strong>2012</strong><br />

22. November <strong>2012</strong><br />

27. Dezember <strong>2012</strong><br />

Jeweils von 19 bis 21 Uhr im<br />

«Haus zur Bergulme», an der<br />

Blumenaustrasse 1inHeiden<br />

Podestplätze Rorschach: v.l.n.r: Christian Kressig, Stefanie Beeler, Darjan Markovic.<br />

frontieren», so der Rektor der FHS<br />

St.Gallen Prof. Dr. Sebastian Wörwag.<br />

«Es beeindruckt mich sehr,dass es<br />

der FHS St.Gallen gelingt, solche<br />

spannende Projekte zu akquirieren»,<br />

meinte Regierungsrat und<br />

Volkswirtschaftsdirektor des Kantons<br />

St.Gallen Benedikt Würth. In<br />

einigen dieser Projekte würden Innovation<br />

und Internationalität gebündelt<br />

und dies sei eine Stärke,<br />

die auch die Ostschweiz auszeichne.<br />

Die Internationalität war<br />

auch das Thema des Award Referats<br />

von Daniel Tschudy, Publizist<br />

und China Experte: «In China wartet<br />

niemand auf die Schweiz», so eine<br />

seiner Botschaften an die Studierenden,<br />

Dozenten und Gästen<br />

aus der Wirtschaft. Ein Grossteil<br />

der Geschäfte in China würden an<br />

Missverständnissen scheitern. Eine<br />

solide Vorbereitung für das Geschäft<br />

in China war auch Thema<br />

von zwei Praxisprojekten in China<br />

für Schweizer Unternehmungen,<br />

wovon eines den WTT Young Leader<br />

Award gewann.<br />

Ausbildungskonzept für China<br />

Das Projekt «Apprenticeship and<br />

Skill Training Program for bluecollar<br />

workers at Rieter China» gewann<br />

den WTT Young Leader<br />

Award in der Kategorie Managementkonzeption.<br />

Daniel Ritter aus<br />

Rebstein, Melanie Geldhauser<br />

und Sabrina Heller aus St.Gallen<br />

sowie die Chinesischen Studen-<br />

Umgang mit Feuer<br />

Bild: z.V.g<br />

tinnen Jing Su und Xu Menggi und<br />

der Student Dong Dai von der Tongji<br />

Universität entwickelten ein umfassendes<br />

Programm für die Ausbildung<br />

von Arbeitskräften in den<br />

Fabrikationsstätten von Rieter in<br />

China. Wie praxisnah dieses Konzept<br />

ist bestätigte Marco Beutler,<br />

Personalchef von Rieter: «Das Resultat<br />

war so gut und so schnell in<br />

der Praxis umsetzbar, dass bereits<br />

am 1. September die erste Gruppe<br />

nach diesem Konzept ausgebildet<br />

wird.» Daniel Ritter ist stolz auf das<br />

Resultat und konnte nach der Nomination<br />

2011 in diesem Jahr den<br />

Preis gewinnen: «Wir haben während<br />

sechs Monaten sehr viel Arbeit<br />

geleistet. Die Extrameilen haben<br />

sich gelohnt.» pd<br />

DIE PFADI Rorschach übt mit Offizieren der Feuerwehr Rorschacherberg<br />

Der richtige Umgang mit Feuer<br />

will gelernt sein. Unter diesem<br />

Motto stand die Pfadiübung<br />

am letzten Samstag.Bereits<br />

zweimal stand der Feuerwehroffizier<br />

Willi Schlegel im Picketeinsatz<br />

als er zur Pfädiübung<br />

«Umgang mit Feuer» begrüsste.Altersgerecht<br />

erklärte<br />

er das richtige Verhalten in einer<br />

Brandsituation.<br />

Unter fachkundiger Leitung von<br />

Feuerwehrmännern der Feuerwehr<br />

Rorschacherberg übten trotz<br />

strömendem Regen über 30 Pfader,<br />

Eltern und alle Pfadileiter das<br />

richtige Verhalten in Brandsituationen<br />

und das sachgemässes anzünden<br />

und löschen der Lagerfeuer.Eindrücklich<br />

für alle Anwesenden<br />

war die meterhohe Stichflamme,<br />

wenn brennendes Öl mit<br />

Wasser gelöscht wird.<br />

Herzlichen Dank an Feuerwehr<br />

Rorschacherberg für die interessant<br />

gestaltete Pfadiübung. pd<br />

Ferienspass-Pfadiübung<br />

Alle Kinder ab sechs Jahren sind<br />

an der Ferienspass-Pfadiübung<br />

am Samstag 20.Oktober im Pfadiheim<br />

Sulzberg von 14 bis 17<br />

Uhr auch ohne Anmeldung<br />

herzlich willkommen!


Bodensee Nachrichten |AmMarktplatz «Haus Münzhof» |9400 Rorschach |Inseratenannahme 071 844 2350 | info@bodensee-nachrichten.ch |www.bodensee-nachrichten.ch<br />

Gemeinde Heiden<br />

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Fühlen Sie sich angesprochen und sind Sie aneiner langfristigen Herausforderung interessiert,<br />

dann senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen bitte direkt anunseren<br />

Geschäftsleiter Norbert Gächter. Wir freuen uns auf Sie!<br />

BWB-Altenrhein AG<br />

Norbert Gächter • Park Altenrhein • 9423 Altenrhein<br />

071 858 61 69 • norbert.gaechter@bwb-group.com<br />

www.bwb-group.com<br />

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Wir sind ein innovatives Transport- und Recyclingunternehmen<br />

und suchen zur Verstärkung unseres<br />

Teams einen:<br />

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für 4-Achser Hakenfahrzeug sowie für Welaki Muldenfahrzeug<br />

Ihr Profil: • Sehr gute Fahrpraxis<br />

• Deutsch in Wort und Schrift<br />

• Technisches Verständnis<br />

Sie verfügen über eine rasche Auffassungsgabe,<br />

sind flexibel, zuverlässig und ein guter Teamplayer.<br />

In hektischen Situationen behalten Sie einen kühlen<br />

Kopf und Ihre guten Umgangsformen!<br />

Gerne erwarten wir Ihre schriftliche Bewerbung.<br />

Wir freuen uns auf Sie! Für weitere Auskünfte steht<br />

Ihnen Herr Böhi gerne zur Verfügung.<br />

Schnider AG, Transporte Recycling<br />

Herr Peter Böhi<br />

Breitschachenstrasse 57<br />

9032 Engelburg<br />

071 272 34 08<br />

peter.boehi@schnider-ag.ch<br />

www.schnider-ag.ch<br />

Die Abwasserreinigungsanlage Morgental reinigt das Abwasser aus 8Gemeinden<br />

der Region Arbon.<br />

Mit Stellenantritt 1. Januar 2013 (oder nach Vereinbarung) sucht der Abwasserverband<br />

Morgental einen organisationsstarken<br />

Dipl. Umweltingenieur/-in ETH oder FH<br />

Ihr Verantwortungsbereich<br />

Sie nehmen die Stellvertretung des Geschäftsführers wahr und unterstützen diesen<br />

bei seinen Führungstätigkeiten. Dies beinhaltet die Terminplanung sowie die<br />

Finanzplanung und deren Überwachung. Sie führen kleinere Projekte zusammen<br />

mit Ingenieuren aus und unterstützen den Geschäftsführer bei der Koordination<br />

grosser Projekte. Sie leben das Qualitätsmanagement der ARA Morgental und entwickeln<br />

dieses weiter. Den Geschäftsführer vertreten Sie an Sitzungen in Projekten<br />

mit diversen Akteuren. Das Mess- und Analysewesen ist Ihnen vertraut und Sie sind<br />

fähig, Daten auf ihre Plausibilisierung hin zu prüfen und Massenbilanzen zu erstellen.<br />

Sie stellen Betriebsdaten auch für Dritte zusammen. Sie organisieren die langfristige<br />

Wartung und den Unterhalt der ARA Morgental und der Aussenwerke. Die<br />

Mithilfe bei der Nachführung der Anlagendokumentation gehört ebenfalls zu Ihren<br />

Tätigkeiten. Den Klärmeister unterstützen Sie in dessen Planung und Arbeitsvorbereitung.<br />

Ihre Persönlichkeit<br />

Wir richten uns an eine generalistisch geprägte und kommunikative Persönlichkeit<br />

im Alter 25 –40Jahre, die über ein Ingenieurstudium (FH /ETH) verfügt. Kenntnisse<br />

im Umwelt- und Entsorgungsbereich ist Voraussetzung. Ihr Bezug zum Abwasser<br />

ist dienlich. Sie beherrschen die deutsche Sprache und sind in EDV-Belangen<br />

bewandert. Kenntnisse von politischen Abläufen runden Ihr Profil ab.<br />

Wenn Sie sich mit den Aufgabenstellungen identifizieren können, freuen wir uns<br />

auf Ihre Bewerbung. Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bis am 22. Oktober<br />

<strong>2012</strong> bitte an:<br />

Abwasserverband Morgental<br />

Geschäftsführer Roland Boller<br />

Bleichestrasse 45, Postfach 140, 9323 Steinach<br />

Tel.: 071 447 12 88, r.boller@morgental.ch<br />

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne der Geschäftsführer Roland Boller<br />

Wir suchen einen/eine Dispoassistenten/in<br />

(20–30%, Stellvertretung)<br />

Ihre Aufgaben in unserem lebhaften kleine Betrieb sind:<br />

• Entgegennahme und Erfassung von Aufträgen<br />

• Auftragsbarbeitung sowie Avisierungen von Empfänger<br />

• Ablage<br />

• Allgemeine Bürorarbeiten<br />

Wir erwarten von Ihnen:<br />

• Sehr gute PC-Kenntnisse<br />

• Berufslehre und Berufspraxis im kaufmännischen Bereich<br />

• Eine genaue, exakte Arbeitsweise und eine rasche Auffassungsgabe<br />

In einer Einarbeitungsphase (2–3 Monate) beträgt das Pensum 80–100 %.<br />

Anschliessend arbeiten Sie immer am Mittwoch (ganzer Tag). Für Ferienvertretungen<br />

können Sie sich zeitlich 80–100 %engagieren.<br />

Bitte bewerben Sie sich schriftlich an:<br />

Hasler Logistik AG, Franz Dörig<br />

Rossrütistrasse 1, 9464 Rüthi (SG), f.doerig@haslerlogistik.ch<br />

Kauffraumit langjähriger Erfahrung<br />

empfiehlt sich fürsämtlicheSekretariatsarbeiten<br />

(inkl. Buchhaltung undPersonalwesen)<br />

DieArbeiten könnenimStundenaufwand ausgeführt<br />

werden (Stundenanzahl je nach Bedarf,<br />

eigenes Büro stehtauf Wunsch zur Verfügung).<br />

Ich freue mich aufIhren Anrufauf 077433 83 36<br />

Wir suchen für Oktober <strong>2012</strong> bis März 2013<br />

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Unsere Stärken sind:<br />

–EWArbeiten<br />

–Renovationen /Umbauten<br />

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Ihr Kontakt: Gottlieb Würmli<br />

Tel. 071 977 13 09<br />

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Bodensee Nachrichten<br />

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ARBON Das Pippo-Pollina-Konzert<br />

im Ballroom Arbon war gut<br />

besucht. Die Pippo-Fans kamen<br />

–wie immer –voll auf Ihre Kosten,<br />

der italienische Liedermacher<br />

sang von der Mafia, erzählte<br />

von seinem Leben und<br />

brachte nicht wenige Male das<br />

Publikum zum lachen.<br />

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Für Sie war unterwegs: Flavio Razzino


Dem Appenzellerland<br />

so nah …<br />

Auf kulinarischer Entdeckungsreise im Alpstein<br />

Schlemmen zwischen und auf den Gipfeln<br />

Das Appenzellerland ist von Natur aus<br />

eine kulinarische Hochburg. Saftig<br />

grüne Wiesen für glückliche Kühe und<br />

Hennen, Alpenkräuter für würzigen<br />

Käse,sprudelnde Quellen und klare<br />

Bäche für reines Mineralwasser und<br />

vollmundiges Bier.<br />

pd- Dank der überaus hohen Restaurantdichte<br />

im Appenzellerland ist die nächste<br />

Möglichkeit zu schlemmen kaum je weit<br />

entfernt. Und in vielen Gasthäusern kommen<br />

vorwiegend oder gar ausschliesslich<br />

Produkte aus der Region zum Zug. Das<br />

schmeckt.<br />

Die Sage vom Fählensee<br />

Das beliebte Wandergebiet des Alpsteins<br />

ist förmlich bespickt mit Wirtshäusern.<br />

Auch zwischen abschüssigsten Felswänden<br />

findet sich stets ein schmuckes Wirtshaus,<br />

das den Gast mit Exquisitem aus heimischer<br />

Produktion verwöhnt. Das Berggasthaus<br />

Eggli zwischen Steinegg und Fähnernspitz<br />

wartet beispielsweise mit frischen<br />

Eier- und Fleischgerichten vom eigenen<br />

Bauernhof auf. Die Rösti im Gasthaus<br />

Bollenwees schmeckt doppelt gut,<br />

dank freier Sicht auf den idyllischen Fählensee.<br />

Dessen Name so geht die Sage rührt<br />

daher, dass ein Senn und seine Tiere, die<br />

«Sönd willkomm!»<br />

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jeweils ab 19.30 Uhr mit Musik<br />

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Öffnungszeiten:<br />

jeden Freitag<br />

jeden Samstag<br />

14.00–19.00 Uhr<br />

07.30–11.30 Uhr<br />

Das Appenzellerland ist eine kulinarische Hochburg. Im Bild zu sehen ist der Fählensee.<br />

auf der Alp neben dem See weideten, von<br />

einem furchtbaren Gewitter heimgesucht<br />

worden war.Ein Bergsturz begrub die ganze<br />

Herde unter sich. Da rieb sich der Senn<br />

die Stirnund rief: «Do het’smer gfählt ond<br />

öbel gfählt.» (Das Glück hat mich verlassen!).<br />

Rundum faszinierend: Das im Frühjahr<br />

2008 eröffnete Drehrestaurant auf den<br />

Hohen Kasten. Für jene, die gemütlich am<br />

Tisch sitzen möchten und dabei die herrliche<br />

360-Grad-Aussicht und einheimische<br />

Gerichte geniessen möchten.<br />

Spezialitäten auf der Meglisalp<br />

Im Berggasthaus Meglisalp ob Wasserauen<br />

ist die Zeit stehen geblieben. Serviert<br />

werden Appenzeller Spezialitäten wie<br />

Sommer &Winter<br />

täglich geöffnet.<br />

Auf Euren Besuch freut sich Chantal Flück<br />

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telefon 071 364 18 09 |www.hochhamm.ch<br />

Aussichtsrestaurant Sonne •Blatten<br />

Treffpunkt für Jung und Alt<br />

«Fenz» (Eier-Milch-Griess-Speise), «Chääsmageroone»<br />

(Käse-Teigwaren), «Chöngelibroote»<br />

(Kaninchenbraten) wie auch<br />

zahlreiche Ziegenmilchprodukte von Bauer<br />

Mathias Koch. Seit über 30 Jahren produziert<br />

die Familie Koch in Gonten Frischkäse,<br />

Balsam und Produkte aus Molke mit<br />

Milch von den weissen Appenzeller Ziegen.<br />

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Bild: www.appenzell.ch<br />

Weitere Informationen über Berggasthäuser<br />

im Alpsteingebiet unter:<br />

www.alpstein.ch<br />

Gartenwirtschaft<br />

Saal für 65 Personen<br />

Gutbürgerliche Küche<br />

Bauernspezialitäten<br />

9413 Oberegg Telefon 071 891 15 85, www.sonne-blatten.ch<br />

Wirtesonntag: Mittwoch und letzter Sonntag im Monat<br />

Es freut sich auf Euren Besuch: Familie Peter<br />

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Wanderungen in einer herrlichen Bergwelt<br />

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Wirfreuen uns<br />

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Seite 10 Konsumententipps Bodensee Nachrichten, 28. September <strong>2012</strong><br />

Anerkannte Ausbildung SpielgruppenleiterIn<br />

Die Grundausbildung ist Voraussetzung<br />

eine Spielgruppe nach<br />

den pädagogischen Richtlinien<br />

zu führen. Ausbildung Kid bietet<br />

den Lehrgang ab 19.01.13 in<br />

St.Gallen an. Angesprochen sind<br />

zukünftige Spielgruppenleiter/innen,<br />

Eltern und Tageseltern.<br />

pd- Ziel der Grundausbildung ist es,<br />

SpielgruppenleiterInnen gut und<br />

kompetent für ihreAufgabe mit Kindernzuschulen.<br />

Immerhin legen gerade<br />

sie die Grundlage für erste ausserfamiliäre<br />

Betreuung.<br />

Schweizerischer Spielgruppenleiterinnen<br />

Verband<br />

Die anerkannten Lehrgänge orientieren<br />

sich an den Richtlinien des<br />

Schweizerischen Spielgruppenleiterinnen<br />

Verbandes (SSLV). Den Lernenden<br />

wirdtheoretisches und praktisches<br />

Wissen anhand von Beispielen<br />

nachvollziehbar gemacht. Allen<br />

Lernenden wird individuelle Unterstützung<br />

geboten. Gerade darum ist<br />

dieser Lehrgang auch bei Elternsehr<br />

beliebt. Die Bedürfnisse der Kinder<br />

stehen im Mittelpunkt. Sie erhalten<br />

die Fachkompetenz wie frühe För-<br />

derungumgesetztwird.DasAlterdes<br />

drei- bis fünfjährigen Kindes ist anspruchsvoll<br />

und verlangt besondere<br />

Kenntnisse diese Lernschritte zur<br />

Selbständigkeit ausserhalb der Familie<br />

zu unterstützen. Sozialkompetenz<br />

in einer Gruppe Gleichaltriger<br />

erproben, oder eben die Kreativität<br />

auszuleben, muss einfühlsam<br />

und mit dem richtigen Angebot begleitet<br />

werden. Die zukünftigen<br />

SpielgruppenleiterInnen lernen, wie<br />

sie diese wichtige Entwicklungsphase<br />

gezielt fördern können und<br />

unabdingbareGrenzen setzen.<br />

FORESTER 4x4.<br />

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GELD.<br />

Beziehung zu den Kindern steht<br />

im Vordergrund<br />

Im Vordergrund steht die Beziehung<br />

zu und unter den Kindern und weniger<br />

das Vermitteln eines Stoffes.<br />

Diese Erziehungsarbeit des Kleinkindes<br />

zahlt sich präventiv später aus<br />

und wird durch Studien nachweislich<br />

belegt. Nicht selten können bereits<br />

im Spielgruppenalter Entwicklungsdefizite,<br />

wie Sprachauffälligkeiten,<br />

motorische Störungen usw.,<br />

durch spielerische Massnahmen und<br />

mit den dazu nötigen Kenntnissen,<br />

behoben werden. Es entsteht für<br />

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Kinder und Eltern weniger Leidensdruck<br />

und Ängste zu versagen, die<br />

wiederum Lerndefizite verursachen<br />

können. Eine SpielgruppenleiterIn<br />

sollte darum Störungen erkennen<br />

und die Eltern bei der Suche nach<br />

Fachpersonen unterstützen können.<br />

Ausbildung mit eidg.<br />

Fachausweis<br />

Sie werden befähigt eine Spielgruppe<br />

aufbauen und zu führen und<br />

sie kennen sich nach Abschluss der<br />

Ausbildung in den Bereichen Erziehung<br />

des Kleinkindes aus. Ausbil-<br />

derinnen mit eidg. Fachausweis betreuen<br />

die Lernenden.<br />

13 Ausbildungstage<br />

Kursinhalte: Entwicklungspsychologie<br />

0-6 Jahre, Kreativität, Verhaltensauffälligkeiten,<br />

Grenzen setzten,<br />

Gesprächsführung, Geschwisterkonstellation<br />

und deren Einfluss,<br />

Malen und die Bedeutung der Kinderzeichnungen,<br />

Rituale und Bilderbücher,<br />

u.v.m. die vollständige<br />

Themenübersicht ist in den detaillierten<br />

Unterlagen ersichtlich. Die<br />

Ausbildung stärkt jede Erziehungsperson<br />

und gibt ihr Sicherheit in der<br />

Anwendung. Auf Wunsch erhalten<br />

die Teilnehmenden berufliche Begleitung.<br />

Nach absolvierter Ausbildung wird<br />

ein Zertifikat abgegeben.<br />

Unterlagen und<br />

Auskünfte<br />

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In der kommenden Saison werden<br />

verschiedene Fellarten gekonnt<br />

miteinander kombiniert<br />

und ergeben so das trendige Erscheinungsbild<br />

des Winters.<br />

Durch feinste Veredelungstechniken<br />

wie galonieren, federn,<br />

scheren wird das Tragen in Form<br />

von Schals,Kragen, Capes,Jacken<br />

oder Mäntel zu einem<br />

leichten, sinnlichen Erlebnis.<br />

pd- Neue Ärmel- und Kragenformen<br />

setzen moderne Akzente. Da<br />

aus natürlichen Materialien gefertigt,<br />

deren Herkunft und Qualität bekannt<br />

sind, haben Kunden und Kundinnen<br />

länger als eine Saison Freude<br />

daran.<br />

Anfertigungen auch nach Kundenwünschen<br />

Das Kürschnereiatelier von Hofstetter<br />

fertigt auch nach Kundenwünschen<br />

Pelze an, macht Umarbeitungen,<br />

Leder- und Pelzreparaturen<br />

und gibt bereits getragenen Pelzen<br />

den letzten Schliff, holt sie in die Gegenwart.<br />

Sinnliche Modernität<br />

Die Verbindung von Leder, Lammfell<br />

und Pelz mit trendigen Schnitten<br />

verleihen den Kreationen für Damen<br />

und Herren eine sinnliche Modernität.<br />

Wählen Sie aus der grossen<br />

Auswahl Ihr Lieblingsteil.<br />

Hofstetter & Co. in Flawil hat jeweils<br />

geöffnet von: Montag bis<br />

Freitag, 9-12 Uhr und 13.30 bis<br />

18.30 Uhr, am Samstag von 9-12<br />

Uhr und 13.30 bis 16 Uhr.<br />

Kontakt:<br />

Johann Hofstetter &Co.<br />

St. Gallerstrasse 48<br />

CH 9230 Flawil<br />

Telefon 071 393 11 12<br />

info@hofstetter-world.com<br />

www.hofstetter-world.com


Der 6. Sparkasse Marathon der 3Länder am Bodensee<br />

WILLKOMMEN!<br />

Liebe LeserInnen, liebe TeilnehmerInnen!<br />

Ein Jahr nach der denkwürdigen fünften Auflage des Sparkasse-Marathons<br />

der drei Länder am Bodensee steht die<br />

nächste Herausforderung für Läufer, Organisatoren, Betreuer<br />

und Helfer auf dem Programm.<br />

Wir erinnern uns gerne zurück an die Rekordtage von<br />

2011, die uns Streckenrekord, Zuschauerrekord und Teilnehmerrekord<br />

beschert haben. Aber eben diese Rekorde<br />

waren uns in der Vorbereitungszeit Verpflichtung, das im<br />

Vorjahr erreichte Niveau zumindest zu halten. Das ist uns<br />

gelungen: Sportlich stehen diesmal die Damen im Mittelpunkt<br />

des Sparkasse Marathons, der bisherige Streckenrekord<br />

wird diesen Lauf am 7. Oktober nicht überdauern.<br />

Zudem haben wir die Firmenstaffeln aufgewertet, um noch<br />

mehr Menschen aus der Bodenseeregion –und auch darüber<br />

hinaus –zum Laufsport zu animieren. Gerade das zählt zu<br />

den wichtigsten Aufgaben einer Laufsportveranstaltung.<br />

Deshalb sind wir auch heuer unserem Motto „Kein Startgeld<br />

für Stars, wir investieren lieber in jeden einzelnen Läufer“<br />

treu geblieben.<br />

Dass dieser Weg ein guter ist, beweisen die Anmeldezahlen.<br />

Die fast überall rückläufig sind, der Sparkasse Marathon<br />

hat für <strong>2012</strong> das Niveau von 2011 halten können und freut<br />

sich auf rund 10.000 Läufer, die am Samstag den Kindermarathon<br />

in Bregenz und am Sonntag die verschiedenen<br />

Laufstrecken in Lindau in Angriff nehmen werden. Der Kindermarathon<br />

steht diesmal im Zeichen der Kinderkrebshilfe,<br />

50 Cent pro teilnehmendes Kind gehen an die Aktion Ronald<br />

McDonald, wir rechnen mit rund 2.000 Euro.<br />

Medienpartner Schweiz<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Im Namen des Organisators wünsche ich allen Läufern<br />

und deren mitgereisten Betreuern und Familien angenehme<br />

und erfolgreiche Tage am Bodensee.<br />

Mit sportlichen Grüssen,<br />

Ihr Dr. Peter Mennel<br />

OK-Chef<br />

Rheintaler Bote


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Grußworte 6.Sparkasse-Marathon der 3Länder am Bodensee<br />

<strong>2012</strong><br />

Wenn am 7. Oktober <strong>2012</strong> auf der malerischen Insel Lindau der Startschuss zum 6. Sparkasse-<br />

Marathon der 3Länder am Bodensee ertönt, schlagen die Herzen der Marathonbegeisterten höher.<br />

Entlang der einzigartigen Strecke am Bodensee werden auch heuer wieder unzähligen Fans die Teilnehmenden<br />

lautstark anfeuern. Die mittlerweile zur Tradition gewordene perfekte Organisation ist<br />

eine Voraussetzung für den problemlosen Ablauf dieser mittlerweile zweitgrößten Marathonveranstaltung<br />

Österreichs. Dass es zu dieser erfreulichen Entwicklung kommen konnte, ist vor allem den vielen,<br />

hoch motivierten ehrenamtlichen Funktionären zu verdanken. Darum gilt mein besonderer Dank<br />

den vielen Mitarbeitern und Helfern, deren Einsatz die Austragung dieser Weltkasse-Veranstaltung<br />

überhaupt erst ermöglicht und damit das Sportland Vorarlberg ins internationale Schaufenster stellt.<br />

Mag. Siegi Stemer, Sportlandesrat, Land Vorarlberg<br />

Für mich als Präsident des Vorarlberger Leichtathletik-Verbandes ist es immer eine große Freude,<br />

bei der größten Laufveranstaltung Vorarlbergs dabei sein zu dürfen. Die immense Breiten- und Vorbildwirkung<br />

dieses Events trägtdazubei, Menschenzumotivieren, dabeizusein, im Vorfeldintensiv<br />

zu trainieren und die Laufbegeisterung weiterzutragen. Der Beitrag dieses Marathons für den Breiten-<br />

aber auch für den Leistungssport kann nicht hoch genug geschätzt werden. Beobachtet man vor<br />

Ort, wie viele LäuferInnen sich jedes Jahr dieser Herausforderung stellen, kann man dem OK –<br />

Team rund um Dr. Peter Mennel nur herzlichst gratulieren. Ich wünsche allen TeilnehmerInnen,<br />

dass sie ihr persönliches Ziel erreichen werden.<br />

Helene Pflüger-Küng, VLV-Präsident<br />

Liebe Teilnehmer,<br />

Sie alle kennen das: einige Stunden freiwillige Quälerei erdulden, an die eigenen physischen und<br />

psychischen Grenzen stoßen, diese enorme Herausforderung bewältigen, die Begeisterung und der<br />

Applaus der Zuschauer erleben, die einen weiter treibt, den Sieg über den inneren Schweinehund<br />

und dieses unbeschreibliche Hochgefühl beim Zieleinlauf genießen. Lindau ist stolz darauf, erneut<br />

Startpunkt dieses herausragenden Sportereignisses sein zu dürfen. Mein herzliches Dankeschön gilt<br />

den zahlreichen Organisatoren und freiwilligen Helfern, die zum Gelingen dieses Laufsportevents<br />

der Extraklasse in der Bodenseeregion beitragen. Allen Teilnehmern wünsche ich einen unvergessliches<br />

Lauferlebnis beim Sparkasse-Marathon <strong>2012</strong>.<br />

Dr. Gerhard Ecker, Oberbürgermeister Lindau (Bodensee)<br />

Wie jedes Jahr steht Bregenz auch in diesem Oktober wieder ganz im Zeichen des Sparkasse-3-Länder-Marathons.<br />

Dieser Laufbewerb für Spitzenathleten, Freizeitsport-ler und Kinder ist mittlerweile<br />

zu einem Fixpunkt im Terminkalender geworden. Wir freuen uns und sind stolz dar¬auf, dass die<br />

42 Kilometer lange Strecke durch Bregenz führt und in unserer Stadt ihr Ziel findet. Der Bodensee<br />

wird erneut nicht nur dem Ruf gerecht, ein beliebtes Urlaubsziel zu sein, sondern erweist sich<br />

einmal mehr auch als ein Ort, an dem sich viele Menschen sportlich betätigen. Bregenz heißt alle<br />

aktiven Teilnehmer/innen sowie die Gäste dieses Events herzlich willkommen!<br />

DI Markus Linhart, Bürgermeister Bregenz<br />

Rational betrachtet sind die TeilnehmerInnen des Marathons genau jener Typus von „Touristen“,<br />

nach denen ein Dorf nur bedingt sucht: schnell herangebraust, schnell durch die Strassen gehastet,<br />

schnell weitergerannt und kaum ein Blick für die Schönheiten des Ortes. Und wir fördern das noch,<br />

indem wir unsere Infrastruktur gut unterhalten und ständig verbessern …Etwas weniger spitzfindig,<br />

dafür vom Gefühl geleitet: Wir freuen uns auf alle Sportlerinnen und Sportler wünschen ihnen flotte<br />

und „geschwinde“ Beine, auch durch unser St. Margrethen hindurch. Und wir freuen uns aufs Marathon-Fest,<br />

denn Ihr Lauf durch unsere Gemeinde ist Emotion pur.<br />

Reto Friedauer, Gemeindepräsident St. Margrethen<br />

13


14<br />

Der Marathon bietet St. Margrethen<br />

eine ideale Gelegenheit,<br />

sich der Öffentlichkeit über die<br />

Regionhinauszupräsentieren.Die<br />

dadurch gewonnene Aufmerksamkeit<br />

wird mithelfen, den Ruf<br />

zu verbreiten, ein Wohnort zu sein.<br />

Aber, wer viele Vorzüge hat, tut<br />

sich schwer,neu gewonnene auch<br />

noch ins Spiel zu bringen.<br />

Standortförderung wird allenthalben<br />

gross geschrieben. Mit mehr<br />

oder weniger phantasievollen Werbekampagnen<br />

sollen entweder gute<br />

Steuerzahler oder Unternehmen<br />

angelockt werden.<br />

Wenn aber 100 oder 200 Dörfer oder<br />

kleinere Städte das Gleiche tun –<br />

meistens lassen sich überdies die<br />

mögliche Zuzüger ködernden Argumente<br />

kaum voneinander unterscheiden<br />

–dann verpufft die Wirkung<br />

des Werbens.<br />

Überregionaler Grossanlass<br />

Eine Gemeinde, die aber über einen<br />

Grossanlass verfügt, der überregional,<br />

national oder sogar international<br />

bekannt ist, dann hat sie in<br />

der Aufmerksamkeitsrangelei ein<br />

Marathon macht wichtig<br />

Pfand in der Hand.<br />

Genau in dieser beneidenswerten<br />

Lage ist St. Margrethen mit dem<br />

Sparkasse-Marathon der drei Länder<br />

am Bodensee.<br />

Zweierlei Richtungsänderungen<br />

Etwas mehr als vier Kilometer der<br />

insgesamt 42 Kilometer führen über<br />

das Gemeindegebiet - nicht viele,<br />

aber eben wichtige Kilometer -hier<br />

dreht der Marathon von der Westrichtung<br />

in die Ostrichtung, oder anders<br />

und modern gesagt: Vondaan<br />

ist er zielgerichtet. Das passt zum St.<br />

Margrethen der letzten Jahre.<br />

Denn auch dieses hat in letzter Zeit<br />

eine Umkehr erlebt. War früher die<br />

Rolle eines Grenz-, Industrie- und<br />

Handelsortes überragend, wird nun<br />

jene eines Wohnortes immer wichtiger.<br />

Das bedeutet keinesfalls, dass<br />

Grenze, Industrie und Handel an<br />

Wichtigkeit einbüssten. Solcherlei zu<br />

fördern, wäre geradezu töricht,<br />

schliesslich haben sie der Gemeinde<br />

zur nationalen (und auch internationalen)<br />

Bekanntheit und zu rund<br />

3000 Arbeitsplätzen, die es derzeit<br />

in der Gemeinde gibt, verholfen.<br />

Bild: z.V.g.<br />

So wird sich in einigen Jahren die Überbauung «europuls» aus der Sicht eines Fussgängers präsentieren.<br />

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Die neue Brücke der ÖBB wird in Bälde zu den Attraktionen St. Margrethens zählen.<br />

Neues Zentrumsquartier<br />

Es bedeutet nur: Auch die Stellung<br />

als Wohnort wirdstärker.Dazu trägt<br />

die der Verwirklichung entgegensehende<br />

Überbauung «europuls»<br />

nördlich des Bahnhofs bei.<br />

Mit dieser erhält St. Margrethen ein<br />

zweites Zentrumsquartier, selbstverständlich<br />

eines mit moderner Prägung.<br />

WeitereEntwicklungen in dieser<br />

Hinsicht sind zu erwarten, denn<br />

andere Investoren haben ebenfalls<br />

Interesse angemeldet. (Weiteres gibt<br />

es dazu nicht zu sagen, denn nach alter<br />

englischer Sitte soll man über Projekte<br />

erst reden, wenn die Unterschriften<br />

unter den Verträgen trocken<br />

sind. Und das wird noch eine<br />

Zeit lang dauern).<br />

Verbesserte Verkehrslage<br />

St. Margrethen ist auch Verkehrsdrehscheibe.<br />

Werden Blick vom Dorf<br />

aus Richtung Osten richtet, sieht ein<br />

neues Symbol dafür wachsen: Die<br />

Österreichischen Bundesbahnen<br />

ÖBB schlagen eine imposante Brücke<br />

mit mächtigem Bogen über Rhein<br />

und Seitengewässer. Auch der jetzt<br />

schon dichte Fahrplan soll nochmals<br />

Verbesserungen erfahren.<br />

Einzig ist zurzeit nicht klar,wie es mit<br />

der Verbindung nach München weitergeht.<br />

Die von der Schweiz mitfinanzierte<br />

Elektrifizierung des Abschnittes<br />

Lindau–Geltendorf war von<br />

deutscher Seite für 2016 in Aussicht<br />

gestellt worden. In der Fachpresse<br />

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liest man neuerdings über Gerüchte,<br />

dass dies erst im 2020 Realität<br />

werde. Das würde die Einführung<br />

schnellerer Züge in die bayrischen<br />

Hauptstadt wohl verzögern –aber<br />

kaum etwas an der verkehrstechnisch<br />

ausgezeichneten Lage St. Margrethens<br />

ändern.<br />

Vielseitiges Engagement<br />

Am 7. Oktober wird eseinen grossen<br />

Grenzverkehr geben, wenn die<br />

MarathönlerInnen die Schleife durch<br />

St. Margrethen durchlaufen. Natürlich<br />

wird die Strecke in tadellosem<br />

Zustand sein. Dafür sorgen die<br />

Bild: z.V.g.<br />

Bauamtsmitarbeiter und viele Freiwillige,<br />

wie in den beiden Artikeln<br />

«Werbung will erarbeitet sein» und<br />

«Auch Kleinvereine engagieren sich<br />

für den Marathon» auf diesen Sonderseiten<br />

nachzulesen ist. Denn, wie<br />

eingangs erwähnt, die St. MargretherInnen<br />

wissen um die Wichtigkeit<br />

des Anlasses für ihre Aussendarstellung.<br />

Sie können aber auch feiern,<br />

deshalb wird entlang des Parcours<br />

beste Stimmung herrschen,<br />

den SportlerInnen wird der Applaus<br />

gewiss sein und wen es dann ins Festzelt<br />

zieht, der darf mitfeiern.<br />

pd<br />

Bild: z.V.g.<br />

Ohne Vorbereitung geht nichts: der «Lauftreff St. Margrethen» trainiert seit dem Frühling<br />

auf den Marathon.<br />

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Natürlichistder«richtige»42-km-<br />

Lauf das Ereignis des Tages. Der<br />

beginnt übrigens neuerdings um<br />

elf Uhr und nicht mehr wie letztes<br />

Jahr um die «Fasnachts-Zeit»<br />

11.11 Uhr.<br />

In St. Margrethen finden bekanntlich<br />

die Dorfläufe der Kinder und der<br />

Jugendlichen statt, und wer diesem<br />

Alter entwachsen ist, wagt sich auf<br />

die sechs-Kilometer- oder auf die<br />

zehn-Kilometer-Strecke. Hier ist das<br />

Mitmachen wichtiger als die Tempobolzerei,<br />

wobei man das Gehen<br />

durchaus sportlich anspruchsvoll betreiben<br />

kann. Übrigens dürfen auch<br />

alle Nicht-St. MargretherInnen teilnehmen.<br />

Wer espartout nicht mit<br />

dem Sport hat, der kann an der<br />

Rennstrecke für zünftige Stimmung<br />

sorgen oder sich im Festzelt dieses<br />

oder jenes genehmigen.<br />

Ohne die emsigen HelferInnen im<br />

Hintergrund wäre die Organisation<br />

des Marathons der 3Länder<br />

am Bodensee nicht möglich. Es<br />

ist also angebracht, in dieser<br />

Vorschau einen der teilhabenden<br />

Kleinvereine vorzustellen und<br />

seine Beweggründe für das Mitmachen<br />

zu erörtern: Der Unihockeyclub<br />

Spidersaus St. Margrethen.<br />

Unterhalten haben wir uns mit Beat<br />

Raschle, dem Präsidenten des UHC<br />

Spiders St. Margrethen. Das Gespräch<br />

erhellte, dass ein Nischenverein<br />

selbst in einer Umbruchphase<br />

mit gutem Willen zum Grossanlass<br />

beitragen kann.<br />

Herr Raschle, stellen Sie uns den<br />

Unihockey-Club Spiders St.<br />

Margrethen in einigen Sätzen<br />

vor.<br />

Beat Raschle: Gegründet wurde der<br />

Verein 1999. Wenn man so sagen<br />

darf, geschah dies auf der Strasse. Jeden<br />

Sonntag trafen sich nämlich FreizeitspielerinderHörlistegstrassezum<br />

Hockeyspiel. Anfänglich wurden HarassealsGoalszweckentfremdet,erst<br />

mit der Zeit gab es solche aus Holz<br />

und dann sogar aus Metall. Allein daraus<br />

ersieht man: es wurde ernster,<br />

um nicht zu sagen professioneller.<br />

Allmählich wünschten immer mehr<br />

der «Cracks», einen Verein zu gründen<br />

und dann in der Halle zu spielen.<br />

Das wurde, wie wir wissen, in<br />

die Tat umgesetzt.<br />

Wie gesagt, im 1999 war es soweit.<br />

Ein Klub mit Vorstand und Statuten<br />

entstand, und es wurde an der Meisterschaft<br />

teilgenommen. Anfänglich<br />

aufdemKleinfeld,d.h.einGoalieund<br />

drei Feldspieler stehen gleichzeitig<br />

auf dem Platz. Sogar ein Aufstieg in<br />

die 3. Liga durfte gefeiert werden.<br />

Nach einigem Auf und Ab und konnten<br />

wir uns in der 4. Liga festsetzen.<br />

Wie charakterisieren Sie den<br />

UHC ausserhalb des Sportlichen?<br />

Wirsind ganz klar ein Dorfverein und<br />

alle Mitglieder fühlen sich mit St.<br />

Margrethen verbunden. Übrigens<br />

Das Programm von St. Margrethen<br />

Strecken<br />

Der internationale Marathon und der<br />

Staffellauf führen über 42 km von<br />

Lindau über Bregenz nach St. Margrethen<br />

und von dort zurück nach<br />

Bregenz. Das Ziel befindet sich im<br />

Casino-Stadion.<br />

Die Kinderläufe finden im Zentrum<br />

St. Margrethens statt: Park<br />

–Bahnhofstrasse –Bahnhofplatz<br />

–Grenzstrasse –Parkstrasse –<br />

Park.<br />

Die TeilnehmerInnen am Walking-<br />

/Nordic-Walking-Event können entweder<br />

eine 6kmoder eine 10 km lange<br />

Route zurücklegen.<br />

Anmeldung<br />

Die offizielle Meldefrist läuft ab am<br />

Donnerstag, 4. Oktober. Esist aber<br />

möglich, sich am Sonntag, 7. Oktober,<br />

bis eine halbe Stunde vor Lauf-<br />

Auch Kleinvereine engagieren sich<br />

zählen wir zurzeit 15 Aktiv- und<br />

ebenso viele Passivmitglieder.<br />

Bevor wir näher auf die Spiders<br />

eingehen, weshalb beteiligen<br />

diese sich an der Organisation<br />

des Marathons der 3Länder am<br />

Bodensee?<br />

Als richtiger Dorfverein wollen wir<br />

etwas zum Dorfleben beitragen.<br />

Überdies ist der Anlass eine gute<br />

Möglichkeit, uns zu präsentieren und<br />

auch etwas Werbung in eigener Sache<br />

zu treiben.<br />

Dann ist Ihre Teilnahme also<br />

kein Muss?<br />

Überhaupt nicht; wir erbringen unsere<br />

Leistung freiwillig. Übrigens haben<br />

auch schon unsere Passivmitglieder<br />

mitgeholfen. Es kommt nämlich<br />

vor, dass der Marathon und unsere<br />

erste Meisterschaftsrunde am<br />

gleichen Wochenende stattfinden,<br />

und an zwei Orten gleichzeitig zu<br />

sein, schaffen selbst unsere Aktiven<br />

nicht.<br />

Welche Aufgaben übernehmen<br />

Sie? Muss sich Ihre Marathon-<br />

Equipe auf den Einsatz vorbereiten?<br />

Wir sind immer an einem Verpflegungsstand.<br />

Das Anordnen der Getränke,<br />

der Bananen, der Energieriegel<br />

usw. sowie das Abgeben an<br />

die Athleten beherrschen wir. Daran<br />

ändert sich von einem Jahr zum andernauchnichtsGrundlegendes.Wir<br />

müssen also nicht gross üben.<br />

beginn beim Start im Park nachzumelden<br />

(allerdings gegen eine leicht<br />

erhöhte Startgebühr).<br />

Teilnahme<br />

Sowohl bei den Erwachsenen- als<br />

Die aktive Mannschaft des Unihockeyclubs UHC Spiders St. Margrethen<br />

Bild: z.V.g<br />

Wie viele Freiwillige stellen Sie<br />

durchschnittlich?<br />

So zwischen 7und 10. Das ist bestimmt<br />

eine schöne Zahl: Es macht<br />

also bis zu einem Drittel der Klubmitglieder<br />

mit.<br />

Bereitet es Ihnen keine Schwierigkeiten,<br />

genügend Freiwillige<br />

in Ihren Reihen zu finden?<br />

Überhaupt nicht. Die Teilnahme am<br />

Marathon ist ein Fixpunkt in unserem<br />

Jahresprogramm. Zudem haben<br />

wir ein überschaubare Anzahl<br />

Anlässe, so dass sich unsere Freiwilligen<br />

sogar auf das Mitmachen<br />

freuen. Und dann bekommt jeder ja<br />

noch ein Essens- und Getränkegutschein.<br />

Kommen wir nochmals auf Ihren<br />

Klub zu sprechen. Welche Bedeutung<br />

hat er im Dorf?<br />

Wirsind ein typischer Dorfverein, der<br />

vor allem jene anzieht, die nicht in<br />

den Fussballklub und trotzdem eine<br />

intensive Sportart ausüben wollen.<br />

Ist es ein reiner Männerklub oder haben<br />

Sie auch eine Damenabteilung?<br />

Eine Damenabteilung haben wir zurzeit<br />

nicht. Der Aufbau einer Mannschaft<br />

ist nicht ganz einfach, bräuchte<br />

es doch mindestens 10 bis 15 Frauen.<br />

Wir wären sicher nicht abgeneigt,<br />

müssten dann aber sehen, dass<br />

wir mehr Hallenzeit bekämen.<br />

Wie sieht es mit der Juniorenförderung<br />

aus?<br />

Es ist uns ein Anliegen, wieder eine<br />

Bild: z.V.g.<br />

Wieder mit von der Partie und ein optischer Höhepunkt: die FC-St.-Gallen-Cheerleaders.<br />

auch bei den Kinderläufen dürfen<br />

Nicht-St. MargretherInnen selbstverständlich<br />

auch mitmachen.<br />

Preise<br />

Mitmachen ist zwar das Wichtigste<br />

Juniorenmannschaft zu haben. Zurzeit<br />

trainieren 10-15 Schüler und wir<br />

hoffen diese im Verein aufnehmen<br />

zu können. Geplant ist auch, dass die<br />

Junioren anfangs an Turnieren teilnehmen<br />

und je nach Entwicklung zu<br />

einem späteren Zeitpunkt sogar<br />

Meisterschaft spielen werden.<br />

Unihockey kennt einige «verwandte»<br />

Sportarten. –Wie sehen<br />

Sie die hauptsächlichen Unterschiede<br />

zum Eishockey?<br />

Unser Sport ist weniger körperbetont<br />

und weniger aggressiv.Und vor<br />

allem stellt er weniger Anforderungen<br />

hinsichtlich Ausrüstung und<br />

Kleidung sowie vom Spielplatz her.<br />

Man kann sogar auf einer Strasse beginnen<br />

... Eishockey findet aber eindeutig<br />

mehr Beachtung und hat auch<br />

deshalb mehr finanzielle Mittel zur<br />

Verfügung.<br />

... und Landhockey?<br />

DaskümmertinunsererRegionkaum<br />

jemanden. Hingegen ist Landhockey<br />

olympisch. Der internationale<br />

Unihockeyverband, dem übrigens<br />

mehr als 50 Landesverbände angehören,<br />

strebt aber diesen Status auch<br />

an.<br />

... und Rollhockey?<br />

Ist in unserer Region auch kein Thema.<br />

Klubs gibt es vorwiegend im<br />

Dreieck Genf-Zürich-Tessin. Fassen<br />

wirdie Region weiter,dann wirdauch<br />

bei uns gespielt, denn einige Vorarlberger<br />

Klubs (und auch deutsche)<br />

nehmen an der Schweizermeisterschaft<br />

teil.<br />

Welche Ziele hat sich der UHC<br />

Spiders für die nähere Zukunft<br />

gesetzt?<br />

Bei der Herrenmannschaft möchten<br />

wir mehr junge Spieler einsetzen, also<br />

einen Generationenwechsel vollziehen.<br />

Wie vorher erläutert, planen<br />

wir wieder eine Juniorenmannschaft.<br />

Allgemein soll der Verein breiter<br />

abgestützt und im Dorf bekannter<br />

gemacht werden.<br />

Zum Schluss: Welchen Stellenwert<br />

messen Sie dem Marathon<br />

für St. Margrethen zu?<br />

15<br />

(und Gesündeste). Trotzdem: Alle<br />

SchülerInnen gewinnen eine Medaille,<br />

die Klasse, welche die meisten<br />

TeilnehmerInnen stellt, Fr. 200.in<br />

die Kasse, die 1.- bis 3.-Platzierten<br />

einen Preis und wer den Lauf beendet,<br />

macht an einer iPod-Verlosung<br />

mit. Beim Walking/Nordic Walking<br />

erhalten die drei zahlenmässig<br />

grössten Gruppen je einen Früchtekorb.<br />

pd<br />

Info<br />

Auskünfte erteilt die Gemeindeverwaltung<br />

St. Margrethen Frontoffice<br />

Hauptstrasse 117<br />

9430 St. Margrethen<br />

Telefon 071 747 56 66<br />

Fax 071 744 57 34,<br />

Der Marathon ist wichtig, denn er<br />

verbindet St. Margrethen mit den<br />

Nachbarländern und den dortigen<br />

Dörfern. Da die Veranstaltung von<br />

den Medien ausführlich behandelt<br />

wird und auch das Fernsehen mitmacht,<br />

ist das schlicht und einfach<br />

Werbung für unsereGemeinde. Und<br />

die kann nicht schaden.<br />

Herr Raschle, wir danken für das<br />

Gespräch. pd<br />

Sie machen den Marathon<br />

in St. Margrethen möglich<br />

Gemeinderatsschreiber<br />

Felix Tobler Präsidium OK St. Margrethen,<br />

Bau und Abbau, Koordination, PR,<br />

Lieferung Strom/Wasser<br />

(samt Bauverwaltung, Bauamt<br />

und Technischen Betrieben)<br />

Feuerwehr St. Margrethen/<br />

Streckensicherung<br />

FC St. Margrethen / Festwirtschaft<br />

Kneipp-Verein/ Streckensicherung<br />

MosaikVerein/ Koordination<br />

TheaterVerein/ Speakerteam,<br />

Verpflegungsstand im Park<br />

Hundesport Rhein / Verpflegungsstand<br />

beim Tennisplatz,<br />

Festwirtschaft<br />

Samariterverein / Samariterdienst<br />

Kosovarischer Verein/ Rahmenprogramm<br />

(Volkstänze, kulinar.<br />

Spezialitäten)<br />

Türkischer Schul- und Elternverein/<br />

Rahmenprogramm<br />

(Volkstänze, kulinar. Spezialitäten)<br />

Tamilischer Verein/ Rahmenprogramm<br />

(Volkstänze, kulinar.<br />

Spezialitäten)<br />

Pfadi Grimmenstein/ Rahmenprogramm<br />

(Kletterwand)<br />

Royal Rangers/ St. Margrether<br />

Schülerläufe, Nordic Walking<br />

Schiessverein/ Rahmenprogramm<br />

Ensemble Rheinklang/ Rahmenprogramm


16<br />

Gastro-Szene<br />

Highlights<br />

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Hotel Alpha<br />

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ruhig –zentral –preiswert<br />

Ecke Pilatusstrasse 66 /Zähringerstrasse 24<br />

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5Parcours ■ Optimale Sicherheit ■ Kinderparcours<br />

Öffnungszeiten<br />

Samstag, Sonn- und Feiertage 09:00–19:00<br />

Mittwochnachmittag 13:00–19:00<br />

Schulferien Stadt St. Gallen täglich, 09:00–19:00<br />

Gruppen auf Anfrage auch ausserhalb Öffnungszeiten<br />

Sportanlage Gründenmoos<br />

St.Gallen<br />

Tel. 071 313 42 12<br />

www.gruendenmoos.ch<br />

Wissenswertes rund um die grösste Beere der Welt<br />

Der Kürbis hat wieder Saison<br />

Lange Zeit war der Kürbis in<br />

schlechter Erinnerung als billiger<br />

Fleischersatz in Notzeiten oder süsssauer<br />

eingelegt als Vorrat für den<br />

Winter.Seit Halloween als Event<br />

auch in Europa immer beliebter<br />

wird, erleben Kürbisse ein Comeback<br />

und so hat der Kürbis inzwischen<br />

sogar den Wegindie Gourmetküche<br />

gefunden.<br />

pd- Heute sind über 800 verschiedene<br />

Kürbissorten weltweit bekannt -obvom<br />

kleinen bunten Zierkürbis bis zu zentnerschweren<br />

Riesenkürbissen.<br />

Vom Anbau bis zur Ernte<br />

Kürbisse alle sind die Früchte von am Boden<br />

rankenden Gemüsepflanzen und<br />

gedeihen am besten bei voller Sonne. Die<br />

unterschiedlichen Sorten reifen zu verschiedenen<br />

Jahreszeiten. So erhält man<br />

den Sommerkürbis ab Juli, frühe Sorten<br />

von Winterkürbissen reifen bereits Anfang<br />

August bis Ende September und<br />

späte Winterkürbissorten erntet man<br />

Mitte Oktober bis Dezember. Kürbispflanzen<br />

sind echte Rekordhalter, denn<br />

sie entwickeln die grössten Früchte der<br />

Erde. So reicht die Fruchtgrösse, je nach<br />

Sorte und Kultur, von kaum tennisballgross<br />

bis hin zu Riesenfrüchten von über<br />

einem Meter Durchmesser und einem<br />

beachtlichen Gewicht von über hundert<br />

Kilos.<br />

Mit dem Herbst beginnt auch die Kürbissaison.<br />

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Kürbiskerne können zum Verfeinern von Salaten und Broten eingesetzt werden.<br />

Köstlich und gesund<br />

Das Kürbisfleisch besteht zu 93 Prozent<br />

aus Wasser und hat sehr wenig Kalorien.<br />

Es liefert dafür aber verschiedene<br />

wertvolle Vitamine wie C, Eund Beta-Carotin<br />

(Vorstufe von Vitamin A). Letzteres<br />

hilft als so genanntes Antioxidant die Alterung<br />

der Körperzelle hinauszuzögern,<br />

stärkt das Immunsystem und hat zudem<br />

einen positiven Effekt auf das Herz-Kreislauf-System.<br />

Weiter enthält der Kürbis<br />

Nahrungsfasern, welche sich als unverdauliche<br />

Inhaltsstoffe positiv auf die Verdauung<br />

auswirken und ein gutes Sättigungsgefühl<br />

bewirken. Auch wichtige<br />

Bild: Fotolia.de<br />

Tradition -Stilvoll ursprünglich<br />

Mineralstoffe wie beispielsweise Kalium,<br />

Kalzium und Phosphor sind im Kürbisfleisch<br />

enthalten. Die Kieselsäure des<br />

Fruchtfleisches hat eine fördernde Wirkung<br />

auf Bindegewebe, Haut und Nägel.<br />

Kürbiskerne können zum Verfeinern<br />

von Salaten oder Brot eingesetzt<br />

oder einfach rohgeknabbert werden. Sie<br />

enthalten reichlich Phytosterine, welche<br />

sich positiv auf den Cholesterinspiegel<br />

auswirken sowie zur Verminderung von<br />

Harn- und Prostataleiden beitragen können.<br />

Der Siegeszug durch die<br />

herbstliche Küche<br />

Durch seine enorme Sortenvielfalt ist der<br />

Kürbis in der Küche vielseitig einsetzbar<br />

wiekaumeinanderesGemüse.Mankann<br />

ihn u.a. braten, grillen, dünsten, überbacken,<br />

kochen, einlegen, pürieren. So<br />

lässt er sich in Suppen, Salaten, Saucen<br />

oder Desserts finden und mit kräftigen<br />

Gewürzen ins Pikante oder mit Beigabe<br />

von Obst, Zucker und Likör in eine Süssspeise<br />

verwandeln. Beim Einkauf von<br />

Kürbissen sollte man darauf achten, dass<br />

die Schale und der Stiel unversehrt sind.<br />

Der Kürbis ist reif, wenn er hohl klingt<br />

beim Klopftest. Kürbisse sind, wenn sie<br />

trocken gelagert werden und unverletzt<br />

sind, mehrereMonate haltbar.Das Fleisch<br />

lässt sich aber auch gut einfrieren.<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Am Marktplatz 4 «Haus Münzhof», 9400 Rorschach<br />

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Bilder: fotolia.de<br />

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Gastro-Szene<br />

Sport verringert die Anzahl der Stresshormone und führt zu einem gesunden, erholsamen Schlaf.<br />

Gut aussehen und sich auch so zu<br />

fühlen ist heute wichtiger denn<br />

je.Mit Fitnesstraining verbessert<br />

man seine Ausdauer, stärkt das<br />

Immunsystem, regt den Stoffwechsel<br />

an und stärkt die Knochen<br />

und fördert das allgemeine<br />

Wohlbefinden.<br />

pd-RegelmässigesTrainingstärktdas<br />

Immunsystem, so dass die Anfälligkeit<br />

für Krankheiten sinkt. Dies ist bedingt<br />

durch die fünffach gesteigerte<br />

Aktivität Ihrer natürlichen Killer-und<br />

Fresszellen, die Bakterien, Viren und<br />

auch Krebszellen angreifen. Besonders<br />

positiv wirkt sich Ausdauertraining<br />

auf das Herz-Kreislauf-System<br />

aus. Durch kontinuierliches Training<br />

bilden sich mit der Zeit immer<br />

mehr feine Blutgefässe (Kapillaren)<br />

in den Muskeln aus und auch der<br />

Herzmuskel wirdgekräftigt und besser<br />

durchblutet. Im Allgemeinen ist<br />

man belastbarer und benötigt weniger<br />

Energie, um Leistungen zu erbringen.<br />

Den Stoffwechsel anregen und<br />

abnehmen<br />

Auch der Stoffwechsel läuft beim<br />

Ausdauertraining auf Hochtouren.<br />

Da die Energie in den Muskelzellen<br />

nur für eine sehr geringen Zeitraum<br />

ausreicht, greift der Körper auf andere<br />

Energiequellen zurück. Das ist<br />

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Die positiven Effekte des Fitnesstrainings<br />

Fitness ist Lifestyle<br />

zum Einen die Verbrennung von Glukose<br />

und der aus den Nahrungsfetten<br />

stammenden Fettsäuren unter<br />

der Beteiligung von Sauerstoff (aerob),<br />

zum anderen der Abbau von<br />

Glukosemolekülen ohne Sauerstoff<br />

(anerob). Mit anderen Worten: Die<br />

Fettverbrennung ist gesteigert und<br />

die Kilos schmelzen nur so dahin.<br />

Muskulatur erhalten und mehr<br />

Kalorien verbrennen<br />

Das regelmässige Fitnesstraining an<br />

Geräten stärkt die Knochen und vermindert<br />

die Gefahr von Osteoporose.<br />

Gleichzeitig wirkt es dem altersbedingten<br />

Abbau von Muskulatur<br />

entgegen. Anders als Fettgewebe<br />

benötigen Muskeln auch in Ruhe eine<br />

ständige Versorgung mit Zucker,<br />

FettsäurenundProteinen.Wennman<br />

sein Muskelkorsett durch Fitnesstraining<br />

aufbaut, vergrössert sich der<br />

kalorische Grundumsatz. Das heisst,<br />

man verbrauchen nicht nur im Training<br />

mehr Energie sondern auch<br />

noch danach.<br />

Glückshormone für die geistige<br />

Balance und Kreativität<br />

Ausdauertraining führt zur Ausschüttung<br />

von Endorphinen, die Ihr<br />

Wohlbefinden steigern. Man fühlt<br />

sich leicht, zufrieden und mit sich und<br />

der Welt im Einklang. Die positiven<br />

Effekte stellen sich bereits nach et-<br />

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wa 15 bis 20 Minuten Training ein,<br />

daher ist eine Dauer von 20 bis 30 Minuten<br />

pro Trainingseinheit zu empfehlen.<br />

Ausdauerlauf sorgt für eine<br />

höhere Verfügbarkeit der Gehirnbotenstoffe<br />

Dopamin, Serotonin und<br />

Noradrenalin. Ein Mangel an diesen<br />

Substanzen verursacht Depressionen.<br />

Gleichzeitig wird die Konzentration<br />

von Stresshormonen wie z.B.<br />

Cortisol deutlich verringert. Das führt<br />

zu gesundem, erholsamem Schlaf.<br />

Insgesamt stärkt Training das Selbstbewusstsein<br />

sowie die emotionale<br />

Stabilität. Dadurch ist man in der Lage<br />

sein geistiges Potenzial auch in<br />

hektischen Situationen optimal abrufen<br />

zu können.<br />

Die Leistungsfähigkeit des Gehirns<br />

nimmt zu<br />

DurchdieverbesserteVersorgungmit<br />

SauerstoffimGehirnbilden sich neue<br />

Blutgefässe und Nervenbahnen und<br />

die Leistungsfähigkeit des Gehirns<br />

nimmt zu. So kommt es zu einer verbesserten<br />

Gedächtnisleistung und<br />

die Kreativität steigt in der Folge.<br />

Wenig bringt viel<br />

Studien belegen, dass ein kombiniertes<br />

Kraft- und Ausdauertraining<br />

mit einer Dauer von 90 Minuten pro<br />

Woche bereits die meisten gesundheitlich<br />

relevanten Faktoren positiv<br />

beeinflusst.<br />

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17<br />

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Sonntag, 21. Oktober<br />

haben wir Betriebsferien.<br />

Das Calanda-Team begrüsst Sie gerne<br />

wieder ab Montag, 22. Oktober<br />

mit neuen Wochenhits.<br />

Wirfreuen uns auf Ihren Besuch.


18<br />

Ohne die Mitarbeiter des Bauamtes<br />

wäre die Herrichtung der<br />

verschiedenen Laufstrecken und<br />

das Bereitstellen der nötigen<br />

Infrastruktur nicht möglich. Oder<br />

wenigstens nicht in der bekannten<br />

Qualität. Für sie ist der Tag<br />

des Rennens schlicht ein Tagder<br />

Plackerei. Deshalb sollen sie und<br />

ihreLeistung in diesem Artikel<br />

gewürdigt werden.<br />

Die Gemeindeverwaltung steht hinter<br />

dem Marathon der 3Länder am<br />

Bodensee. Nun, das ist keine hohle<br />

Phrase. Unterstrichen wirddies durch<br />

die Tatsache, dass sie bei der Planung<br />

und der Durchführung des Anlasses<br />

die Führung inne hat. Und für<br />

die händischen Arbeiten kommen<br />

ihre Spezialisten von den eigenen<br />

Organisationen zum Zuge, wie Bauverwaltung<br />

und Bauamt, Technische<br />

Betriebe oder Feuerwehr. Das<br />

Administrative ist ein ziemlicher Brocken,<br />

und die Einsatzplanung kein<br />

minderer. Doch alle Skizzen und Listen<br />

bleiben quasi Makulatur, wenn<br />

nicht jemand die ausgetüftelten Vorhaben<br />

ausführt. Wenn es um das eigentliche<br />

Ausrüsten der Laufstrecke<br />

und das Errichten der für das Volksfest<br />

nötigen Installationen geht, sind<br />

die Bauamtsmitarbeiter gefragt.<br />

Die Bauamtsmitarbeiter packen<br />

an<br />

Der Marathon kommt für die Bauamtsmitarbeiter<br />

einer Herkulesaufgabe<br />

gleich. Natürlich könnte man<br />

nun schreiben, dass es für sie eine Ehre<br />

sei, bei einem derartigen Ereignis<br />

mitzumachen, dass es sie freue, die<br />

vielen Sportler vorbeirennen zu sehen.<br />

Solcherlei Sätze ergäben einen<br />

«romantischen Artikel» ... Doch, wir<br />

haben uns anderes entschieden, bei<br />

denBetroffenennachgefragtundauf<br />

ehrliche Antworten gepocht. Einige<br />

unverblümte Äusserungen waren<br />

das Resultat. Diese wurden auch<br />

nicht PR-gerecht aufgemotzt, denn<br />

Marathon durch St. Margrethen:<br />

Werbung will erarbeitet sein<br />

Bild: pd<br />

Claudio Senn, ehemaliger Bauverwalter<br />

ST. MAGRETHEN Neben dem<br />

offiziellen Marathon über die<br />

Streckevon 42,5 Kilometern<br />

wirdden Gästen an diesem Tag<br />

noch ein buntes Rahmenprogramm<br />

entlang der Streckegeboten.<br />

9.30 Uhr: Festwirtschaft mit<br />

Musikunterhaltung<br />

-Kindereisenbahn<br />

-Hüpfburg<br />

-McDonald’s: Unterhaltung mit Ronald<br />

-FCSt. Margrethen: Festwirtschaft<br />

-Pfadi Grimmenstein: Kletterwand<br />

- Migrantenvereine (Kosovarischer<br />

Urs Schöb, Mitarbeiter Bauamt<br />

Bild: pd<br />

sie sollen schlicht und einfach die<br />

Stimmung und die Meinung der<br />

Bauämtler wiedergeben.<br />

Wer allerdings aus diesen Zeilen herausliest,<br />

die Bauämtler wären gegen<br />

ihren Willen dabei, der will etwas<br />

fast böswillig falsch verstehen.<br />

Es ist lediglich so: Ob sie für den Marathon<br />

da sind oder ihrem «normalen»<br />

Tagwerk nachgehen, spielt für<br />

sie keine grosse Rolle. Sie wollen ganz<br />

einfach gute resp. perfekte Arbeit<br />

abliefern. Davon kann man sich tagtäglich<br />

und besonders am Marathon<br />

überzeugen.<br />

Aussagen Bauämtler<br />

Für uns ist dieser Grossanlass jedes<br />

Jahr mit viel Muskelkraft und einem<br />

grossenZeitaufwandverbunden.Am<br />

Renntag treffen wir uns halb sieben<br />

im Werkhof zum Rapport. Trotz der<br />

bevorstehenden Arbeit starten wir<br />

miteinemKaffee.Wirwissenvonden<br />

früheren Jahren her: Arbeitsende<br />

wird um17Uhr sein.<br />

*<br />

Gedanken über den Anlass machen<br />

wir uns wenige, wir alle wissen aber,<br />

dass es ohne unsere Hilfe schwierig<br />

wäre, eine solche Veranstaltung<br />

durchzuführen. An diesem Sonntag<br />

kann keiner frei nehmen. Wir benötigen<br />

jeden Mann. Auch die Bürolisten<br />

der Bauverwaltung mutieren<br />

andiesem Tagzufleissigen Bauämtlern.<br />

Bild: pd<br />

Claudio Pallecchi, neuer Bauverwalter<br />

Walter Locher, Mitarbeiter Bauamt<br />

*<br />

Um sieben teilen wir uns in Gruppen<br />

auf. Die einen beginnen mit dem<br />

Signalisieren und Absperren. Das andere<br />

Team richtet die Verpflegungsposten<br />

sowie die nötige Infrastruktur<br />

her. Nachher werden die<br />

Getränke und die Verpflegung für die<br />

Läufer auf die Verpflegungsposten<br />

verteilt. –Zwischendurch wird noch<br />

die Strecke des Kinderlaufes parat<br />

gemacht und signalisiert. – Anschliessend<br />

werden die Strecken<br />

kontrolliert. Und endlich kommen<br />

dann die Läuferinnen und Läufer.<br />

*<br />

Sobald der Besenwagen, der hinter<br />

dem letzten Läufer herfährt, das<br />

Bruggerhorn erreicht, beginnen wir<br />

mit dem Rückschub, d.h. wir räumen<br />

ab. Als Aussenstehender kann<br />

man sich nur schwer vorstellen, welchen<br />

Aufwand ein derartiger Anlass<br />

verursacht. Wir wissen es: Er ist riesig.<br />

*<br />

Nach getaner Arbeit, also nach rund<br />

zehnstündigem Einsatz, treffen wir<br />

Bauämtler uns in der Festwirtschaft<br />

zum sicher verdienten Feierabendbier.<br />

Es ist nicht von der Hand zu weisen:<br />

Einen Sonntag kann man auch<br />

anders verbringen. Trotzdem lohnt<br />

sich der Einsatz, für die Wettkämpfer,<br />

für die Zuschauer, für die Fest-<br />

Norbert Mattes, Bausekretär<br />

Bild: pd<br />

Bild: pd<br />

Arnold Keller, Vorarbeiter Bauamt<br />

besucher und für die Gemeinde.<br />

Bild: pd<br />

Von der Strassensperre bis zum<br />

Stecker<br />

Natürlich lassen sich hier nicht alle<br />

Aufgaben aufzählen, welche die<br />

Bauämtler zu erledigen haben.<br />

Grundsätzlich sind zwei Bereiche zu<br />

nennen: die eigentliche Laufstrecke<br />

und die Installationen für das Rahmenprogramm,<br />

also die Stände,<br />

Bühnen und Festplätze.<br />

Um die Rennstrecke abzusichern,<br />

müssen Strassen gesperrt –auch der<br />

Grenzübergang St. Margrethen wird<br />

geschlossen –und Umleitungen ausgeschildert<br />

werden. Dafür sind 154<br />

orange-weisse Leitkegel zu platzieren,<br />

97 Absperrböckli aufzustellen<br />

und 54 Absperrlatten anzubringen.<br />

Ebenfalls sind einige hundert Meter<br />

Absperrbänder zu spannen und eine<br />

stattliche Anzahl Verkehrstafeln<br />

mitsamt Betonsockeln vor Ort zu<br />

bringen.<br />

Des weitern braucht es Verpflegungsstände<br />

für die Sportler, Zeitmessanlagen,<br />

Toiletten, Lautsprecherwagen,<br />

ein aufblasbarer Zielbogen,<br />

rund 30 Marktstände, Samariterzelt,<br />

eine Bühne, Gabentempel,<br />

jede Menge Abfallkübel usw.<br />

usw. Und ohne Wasseranschlüsse<br />

und Elektroanschlüsse ginge auch<br />

nichts, wobei beim Zielbogen zu beachten<br />

ist, dass der Stecker des Kabels<br />

österreichischer Bauart ist ...<br />

Und ständig ist natürlich zu prüfen,<br />

dass alles am richtigen Ort ist und<br />

Patrick Kluser,Bauverwaltung<br />

Läufe und Rahmenveranstaltungen<br />

Verein, Türkischer Schul- und Elternverein,<br />

Tamilischer Verein):<br />

Volkstänze, kulinarische Spezialitäten<br />

aus der früheren Heimat<br />

- Schützenverein: Schiesscontainer<br />

im Park<br />

Unterhaltung entlang der<br />

Strecke<br />

-Cheerleaders FC St. Gallen: KreuzungJohannes-Kessler-Strasse/Parkstrasse<br />

-Guggenmusig Wolfs-Hüüler: Kreuzung<br />

Parkstrasse/Bahnhofstrasse<br />

-Drei freie Jugendgruppen (Schweizerfahnen,<br />

Kuhglocken, Trommelwirbel):<br />

Zollamt, Landi und Rhein-<br />

damm<br />

-Kleine Festwirtschaft<br />

-Ensemble Rheinklang: erica-Kreisel<br />

beim Bahnhof<br />

-Pirates Showtime: Rheinpark<br />

9.45 Uhr: Start 9. Walking-/Nordic-Walking-Event<br />

10.00 Uhr: Start der 10. St. Margrether<br />

Schülerläufe.<br />

Mädchen und Buben starten getrennt<br />

in jeweils vier Alterskategorien<br />

auf verschieden langen Strecken:<br />

-Dolphi-Marathon –Jahrgang 2003<br />

und jünger; 400 m<br />

-Kids-Marathon 1–2001/02;<br />

1100 m<br />

Bild: pd<br />

- Kids-Marathon 2 – 1999/2000;<br />

1500 m<br />

-Junior-Marathon –1997/98;<br />

1900 m<br />

11.30 Uhr: Siegerehrungen<br />

Schülerläufe und Walking-/Nordic-Walking-Event.<br />

12.35 –14.15 Uhr: Eintreffen der<br />

MarathonläuferInnen<br />

Pascal Zani, Mitarbeiter Bauamt<br />

Bild: pd<br />

dass wirklich kein Auto während des<br />

Rennens die Strecke unkontrolliert<br />

überquert. Bei Letzterem sind die Organisatoren<br />

unerbittlich, wie auch<br />

schon Fussballteams erfuhren: Sie<br />

mussten ihren Bus vor der Laufstrecke<br />

abstellen und per Pedes die letzten<br />

paar hundert Meter zum Fussballplatz<br />

zurücklegen.<br />

Besonders erwähnt sei zum Schluss<br />

das beim Grenzübergang anzubringende<br />

Schild, das Gruss und Programm<br />

in einem ist: «Willkommen<br />

in St. Margrethen».<br />

NachdiesemMarathonistSchluss<br />

Das Bauamt ist die praktische Abteilung,<br />

die Bauverwaltung die theoretische.<br />

In Letzterer war während<br />

achteinhalb Jahren Claudio Senn beschäftigt,<br />

die letzten beiden als Leiter.<br />

Damit fiel das Organisieren, soweit<br />

es den Streckenaufbau und die<br />

damit zusammenhängenden Tätigkeiten<br />

betrifft, in seinen Dienstbereich.<br />

Für das diesjährige Rennen<br />

hatte er noch seine gewohnte Aufgabeausgeführt,dannräumteersein<br />

Büro und verliess seinen Arbeitsplatz<br />

auf der Gemeindeverwaltung<br />

St. Margrethen endgültig. Er wird<br />

sich nämlich einer neuen beruflichen<br />

Herausforderung beim Rheinunternehmen<br />

stellen. Wobei, für einen<br />

Tagkehrt er an seinen bisherigen<br />

Arbeitsplatz zurück: Am Marathon<br />

wirdernochmals dabei sein und<br />

für einen störungsfreien Ablauf sorgen.<br />

pd<br />

Werner Locher,Mitarbeiter Bauamt<br />

Bild: pd<br />

(Live-Übertragung am Radio im Park,<br />

Zwischenzeitmessung im Park, Verpflegungsstände<br />

für die SportlerInnen<br />

im Park und beim Tennisplatz;<br />

LäuferInnen-Dusche im Park). Beim<br />

Staffellauf im Park dritte Übergabe.<br />

pd


Kanton St.Gallen<br />

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Kaufmännische Ausbildungen<br />

Handelsdiplom WZR /Akademie St.Gallen<br />

Dieser Lehrgang vermittelt mit einer modernen, praxisnahen Ausbildung das<br />

Wissen und Können eines/einer Büroangestellten und bildet zugleich eine<br />

solide Grundlage für weiterführende Ausbildungen. Abend- und Tageskurse.<br />

Start: Oktober <strong>2012</strong> | Dauer: 2Semester<br />

Technische Kaufleute mit eidg. Fachausweis<br />

Dieser Lehrgang vermittelt Personen mit technisch-gewerblichem Background<br />

eine umfassende kaufmännisch-betriebswirtschaftliche Zusatzausbildung,<br />

die es ihnen erlaubt, dank ihren fundierten Kenntnissen und<br />

Fähigkeiten eine untere bis mittlere Kaderposition einnehmen zu können.<br />

Tageslehrgang: ab Oktober <strong>2012</strong> | Dauer: 4Semester<br />

Abendlehrgänge: ab April 2013 | Dauer: 5Semester<br />

HR-Management<br />

Sachbearbeiter/in Personalwesen<br />

edupool.ch/KVSchweiz<br />

Dieser Lehrgang bietet eine interessante Einführung in die Personalarbeit und<br />

umfasst alle wichtigen Bereiche des Human Ressource Managements. Der<br />

Lehrgang ist geeignet für Leute, die bereits Teilfunktionen im Personalwesen<br />

ausüben, oder für Personen ohne Praxiskenntnisse, die sich für eine künftige<br />

Tätigkeit im Personalwesen interessieren und erste Berufsqualifikationen<br />

erwerben wollen.<br />

Start: Oktober <strong>2012</strong> | Dauer: 7Monate<br />

HR-Fachleute mit eidg. Fachausweis<br />

Der Lehrgang vermittelt einen soliden Einblick in modernes Human Ressource<br />

Management und bereitet berufsbegleitend auf die eidgenössische<br />

Berufsprüfung vor.<br />

Start: April 2013 | Dauer: 3Semester<br />

Finanz- und Rechnungswesen<br />

Sachbearbeiter/in Rechnungswesen edupool.ch/KVSchweiz<br />

Sachbearbeiter/innen Rechnungswesen verfügen über fundierte Kenntnisse<br />

im Rechnungswesen einer Unternehmung und sind fähig, Buchhaltungen in<br />

einfacheren Verhältnissen selbständig zu führen.<br />

Start: Februar 2013 | Dauer: 3Semester<br />

Sachbearbeiter/in Treuhand edupool.ch/KVSchweiz<br />

Sachbearbeiter/innen Treuhand verfügen über gründliche theoretische und<br />

praktische Kenntnisse in den wichtigsten Bereichen des Treuhandwesens,<br />

insbesondere inRechnungswesen, Steuern, Rechnungsprüfung, Sozialversicherungen<br />

sowie in den für Treuhänder wichtigen Rechtsgebieten.<br />

Start: Februar 2013 | Dauer: 3Semester<br />

Fachleute im Finanz- und Rechnungswesen<br />

mit eidg. Fachausweis<br />

Inhaber/innen dieses Fachausweises verfügen über die fachliche Kompetenz,<br />

um in Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung als Spezialisten des<br />

Finanz- und Rechnungswesens tätig zu sein.<br />

Tageslehrgang: ab Januar 2013 | Dauer: 4½ Semester<br />

Standardlehrgang: ab August 2013 | Dauer: 5½ Semester<br />

Marketing und Verkauf<br />

Sachbearbeiter/in Marketing und Verkauf<br />

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Absolventen dieses Lehrgangs verfügen über ein umfassendes Basiswissen<br />

in Marketing, Kommunikation und Verkauf. Der Lehrgang bietet eine solide<br />

Grundlage für weiterführende Ausbildungen (z. B. Marketingfachleute FA).<br />

Start: Oktober <strong>2012</strong> | Dauer: 7Monate<br />

MarKom-Vorbereitungskurs<br />

Dieser Kurs vermittelt die nötigen Marketinggrundlagen zur Erlangung des<br />

MarKom-Zertifikats, das für diverse Berufsprüfungen (eidg. Fachausweis)<br />

vorausgesetzt wird.<br />

Start: November <strong>2012</strong> | Dauer: 5Monate<br />

Prüfungstermin: August 2013<br />

Marketingfachleute mit eidg. Fachausweis<br />

Absolventen dieses Lehrgangs verfügen über die erforderlichen Kenntnisse<br />

und Fähigkeiten, um in allen Marketingsektoren anspruchsvolle Aufgaben<br />

selbst zu lösen.<br />

Start: November <strong>2012</strong> | Dauer: 3Semester /inkl. MarKom-Vorbereitung<br />

Start: April 2013 | Dauer: 2Semester<br />

Tourismus/Eventmanagement<br />

Sachbearbeiter/in Tourismus &Event edupool.ch/KVSchweiz<br />

Diese neue Ausbildung vermittelt die nötigen Grundlagen im professionellen<br />

Umgang mit Kunden und Gästen. Schwerpunkte: Kommunikation, Auftritt,<br />

PR und Marketing, Event-Organisation. Zielpublikum: Tourismusbranche,<br />

Hotellerie, Gastronomie, kulturelle Institutionen.<br />

Start: April 2013 | Dauer: 2Semester<br />

Logistik<br />

Sachbearbeiter/in Logistik WZR<br />

Diese Ausbildung ist der ideale Studiengang für alle Personen, die in der<br />

Logistik arbeiten und dank umfassendem und aktuellem Wissen interessante<br />

Aufgaben in der gesamten Logistikkette übernehmen wollen.<br />

Start: Oktober <strong>2012</strong> | Dauer: 2Semester<br />

Export<br />

Sachbearbeiter/in Export WZR<br />

Dieser neue Studiengang richtet sich einerseits an Sachbearbeitende im<br />

Vertrieb /Avor mit Aufgaben im Bereich Export, anderseits aber auch an<br />

Personen mit abgeschlossener Grundausbildung, die den Einstieg oder Wiedereinstieg<br />

in den Themenbereich Export suchen. Der Lehrgang vermittelt<br />

ein umfassendes und aktuelles Wissen über das Exportgeschäft und schafft<br />

zudem eine solide Grundlage, um eine weiterführende Ausbildung im Bereich<br />

Export angehen zu können.<br />

Start: Oktober <strong>2012</strong> | Dauer: 2Semester<br />

Garten- und Landschaftsbau<br />

Obergärtner/in mit eidg. Fachausweis<br />

Die Lehrgänge «Gärtner-Polier mit eidg. Fachausweis» und «Grünpflegespezialist<br />

mit eidg. Fachausweis» sind ideale Weiterbildungen für Leute mit abgeschlossener<br />

Berufslehre(Fähigkeitszeugnis)imGarten- und Landschaftsbau.<br />

In nur drei Semestern können gleich zwei Fachausweise erlangt werden.<br />

Start: August 2013 | Dauer: 3Semester<br />

Lehrgangsbroschüren/Anmeldung:<br />

www.wzr.ch<br />

Unverbindliche Beratung:<br />

Tel. 058 229 99 81<br />

Fremdsprachen<br />

Unsere Sprachkurse zielen generell darauf hin, dass sich<br />

die Studierenden in Alltagssituationen im Sprachgebiet<br />

mühelos ausdrücken können.<br />

Standardkurse /Intensivkurse<br />

Englisch, Italienisch, Französisch,<br />

Spanisch, Portugiesisch,<br />

Schweizerdeutsch, Hochdeutsch<br />

Cambridge Sprachdiplome<br />

Cambridge English: First<br />

Cambridge English: Advanced<br />

Cambridge English: Proficiency<br />

Ausschliesslich Kursleitungen mit<br />

Muttersprache Englisch<br />

Informatik<br />

Informatik für Neueinsteiger<br />

Grund- und Aufbaukurse Office 2010<br />

Digitalfotografie und Bildbearbeitung<br />

SIZ-Anwender Iund II<br />

Facebook, Twitter, Google+<br />

PC-Kurse für Junggebliebene<br />

Firmenkurse<br />

Das WZR ist auch für Ostschweizer Unternehmen ein<br />

kompetenter Partner in der beruflichen Weiterbildung ihrer<br />

Mitarbeitenden und der Umsetzung in der Praxis. Das<br />

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<strong>2012</strong>/13» sowie die detaillierten Unterlagen zu unseren<br />

mehrsemestrigen Lehrgängen.Vereinbaren Sie mit uns ein<br />

unverbindliches Beratungsgespräch.<br />

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Abonnieren Sie unseren Newsletter mit aktuellen Infos über<br />

Weiterbildungsangebote und interessante WZR-Events.<br />

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…auf unserer Homepage: www.wzr.ch


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Bereits am Vortag des Marathons kann der Grundstein für eine erfolgreiche Teilnahme gelegt werden.<br />

Der Tagvor dem Marathon<br />

Bereit für den grossen Tag?<br />

Man sollte den Taggut ausgeschlafen mit<br />

einem lockeren und kurzen Lauf (ca. 30<br />

min) beginnen. Dies begünstigt zusätzlich<br />

noch einmal die Nahrungsaufnahme.<br />

Dann erst frühstücken. An diesem Tag<br />

heisst es,wie auch am Vortag,den ganzen<br />

Tagüber verteilt gut drei bis vier Liter<br />

Wasser trinken.<br />

pd- Man erreicht dadurch für den Marathontag<br />

einen ausreichend gefüllten Wasserhaushalt.<br />

Dieser Wasserhaushalt beugt<br />

Krämpfen während des Marathons vor. Jedoch<br />

sind Krämpfe ab der 30 km-Marke nicht<br />

auszuschliessen, da es sich hierbei auch um andere<br />

Gründe handeln kann. Machen Sie keine<br />

Wanderungen und lange Läufe (ab 45 min).<br />

Ruhen Sie sich aus. Faulenzen Sie ruhig. Schauen<br />

Sie Fernsehen oder machen Sie einen Spiele-Nachmittag<br />

mit Ihren Kindern oder Freunden.<br />

Gehen Sie am Abend (ab 24 Uhr,jenach<br />

Marathonstart) nicht mehr aus. Gehen Sie zeitig<br />

ins Bett, das heisst mit guten sechs bis acht<br />

Stunden Schlaf sollten Sie schon rechnen.<br />

Kein Stress vor dem Start<br />

Wenn Sie auf Teufel komm raus nicht einschlafen<br />

können, nicht jetzt schon den Marathon<br />

aufgeben! Dies ist ganz normal. Das<br />

macht die Aufregung und die Anspannung auf<br />

das, was kommen wird. Die wichtige Nacht<br />

zum Ausschlafen ist nicht die Nacht zum Marathontag,<br />

sonderndie Nacht zum letzten Tag<br />

vor dem Marathon. Legen Sie am Abend vor<br />

dem Marathon das Trikot mit der Startnummer<br />

und die anderen Sportutensilien (Trainingsanzug,<br />

Laufschuhe, Tesafilm, usw ...) für<br />

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den nächsten Tagbereit. Somit kommen Sie<br />

nicht in Versuchung, am Morgen des Marathontages<br />

nach bestimmten Dingen zu suchen.<br />

Ausserdem kommen Sie dann kurz vor<br />

dem Marathon nicht in Stress.<br />

Rechnen Sie genügend Zeit ein!<br />

Gehen Sie noch einmal den Hinweg durch,<br />

den Sie vorher schon geplant haben. Fahren<br />

Sie über Autobahn, dann rechnen Sie einen<br />

Umweg mit ein auf den Sie ausweichen können,<br />

wenn auf der geplanten Strecke ein Stau<br />

entstanden ist. Kennen Sie sich im Ort, wo der<br />

Marathon stattfindet, nicht aus, dann vergessen<br />

Sie bloss nicht einen Stadtplan.<br />

Check-Liste:<br />

Bild: fotolia.de<br />

www.lauftipps.de<br />

Hier sind nun ein paar wichtige Dinge aufgelistet,<br />

die Sie am letzten Tag auf jeden<br />

Fall schon einmal einpacken, beziehungsweise<br />

griffbereit legen sollten:<br />

•Trainingsanzug<br />

•Laufschuhe<br />

•Laufhose<br />

•Laufoberteil mit Startnummer (angebracht<br />

mit vier Klammern)<br />

•2 Paar Socken<br />

•ein zweites T-Shirt<br />

•Getränkeflasche<br />

•Regenkleidung<br />

•Startunterlagen<br />

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Dr. Urs Benz –Medical Aesthetic Staad –informiert:<br />

Schönheit ist bezahlbar!<br />

Rund 80 bis 90 Prozent aller Frauen<br />

sind unzufrieden, betrachten<br />

sie sich im Spiegel. Die Figur wird<br />

streng unter die Lupe genommen<br />

und kann im direkten Vergleich mit<br />

Model-Aufnahmen aus Illustrierten<br />

kaum bestehen. Kunststück:<br />

Die meisten dieser Fotografien bestechen<br />

durch Kaschierungen und<br />

Retuschierungen. Ein schwacher<br />

Trost, wenn der kritische Blick an<br />

den eigenen Fettpölsterchen an<br />

Bauch und Hüften hängen bleibt.<br />

Liposuction (Fettabsaugen) mit der<br />

neuartigen Tumeszenz-Lokalanästhesie<br />

ist die Antwort darauf.<br />

LottyWohlwend<br />

Das Schweizerische Gesundheitsmagazin<br />

PulsTip Juni/Juli 2000 warganz dem Thema<br />

Fettabsaugen gewidmet und insbesondere<br />

dem Ostschweizer Arzt Urs Benz. Er<br />

zog zwar damals den Unmut einiger Berufskollegen<br />

auf sich, nicht aber jenen seiner<br />

vielen Kundinnen und Kunden. Denn<br />

Dr.Urs Benz hat den Wegder bezahlbaren<br />

Medizin gewählt. Fairness und Offenheit<br />

nichtnur im Bereichder Behandlung,sondern<br />

vorallem auch in Sachen Kosten.<br />

Will eine Frau sich nun in einer Behandlungszone<br />

(zum Beispiel Hüften oder<br />

Bauch) das Fett absaugen lassen, so liegt<br />

der Basispreis bei Fr.2500.–, jede weitere<br />

Zone kostet zusätzlich Fr. 800.–.<br />

Schon damals schrieb PulsTip, dass andere<br />

Offerten für den gleichen Eingriff<br />

bei bis zu 15 000 Franken liegen. Und<br />

Urs Benz bestätigte: «Manche Chirurgen<br />

verlangen schlichtweg zuviel.»<br />

Nicht dem Zufall überlassen<br />

Nicht nur der Preis ist ausschlaggebend<br />

für den grossen Zulauf, den Dr. Urs<br />

Reithosen, Knie innen und Oberschenkel innen vorher und nachher<br />

Benz in seiner Praxis zu verzeichnen<br />

hat. Dazu eine Patientin, 28 Jahre alt:<br />

«Ich habe mich entschlossen, meine unschönen<br />

Fettdepots an den Hüften und<br />

Oberschenkeln zu entfernen.» Die Frau<br />

informierte sich in verschiedenen Kliniken,<br />

darunter auch in Tschechien, Köln<br />

und Salzburg, und wurde schliesslich<br />

über eine Anzeige auf den Arzt ganz in<br />

der Nähe aufmerksam.<br />

So viel Glück kann man doch gar nicht<br />

haben, dachte sie sich, und blieb trotzdem<br />

misstrauisch. Sie liess Unterlagen<br />

kommen und ging schliesslich ziemlich<br />

aufgeregt zur ersten Besprechung. Die<br />

Freundlichkeit und Umsicht, mit der sie<br />

empfangen wurde und wie ihr Dr. Urs<br />

Benz die Operation erklärte, liessen ihre<br />

letzten Zweifel beseitigen. Sie fühlte<br />

sich in guten Händen. Vorallem als der<br />

Arzt ihr drei Referenzadressen weiter-<br />

gab und sie mit diesen Frauen gesprochen<br />

hatte, war für sie klar: Ich wags!<br />

Insgesamt 2,8 Liter Fett saugte ihr Dr.<br />

Benz während der Operation ab. Als<br />

man mir sagte, der örtliche Einstich der<br />

Spritze für die Teilnarkose werde der<br />

stärkste Schmerz sein, glaubte ich’s<br />

nicht. Doch so wars. Beeindruckt war<br />

die junge Frau auch, dass sie während<br />

der Operation aufstehen musste und Dr.<br />

Benz sehr sorgfältig nachprüfte, ob es<br />

Ungleichheiten gab, die er dann sogleich<br />

nachkorrigierte. Nichts wurde<br />

dem Zufall überlassen –wie ein Bildhauer<br />

so sorgfältig gearbeitet.<br />

Ästhetik wird gross geschrieben<br />

«Der Vergleich zu einem Bildhauer ist<br />

nicht ganz abwegig», erklärt dazu auch<br />

Dr.Urs Benz. «Für diese Operation wird<br />

vomArzt nicht nur technisches und me-<br />

21<br />

Fettabsaugen leicht gemacht<br />

dizinisches Wissen vorausgesetzt, sondern<br />

vorallem auch räumliches Vorstellungsvermögen.<br />

Der Arzt muss wie ein<br />

Bildhauer zu modellieren verstehen. Die<br />

Patientin will ja nach der Behandlung<br />

nicht nur weniger Fettvolumen, sondern<br />

vor allem eine Reduzierung des Umfangs<br />

an den richtigen Stellen. Die Proportionen<br />

müssen stimmen, nur dann ist<br />

die Behandlung erfolgreich.»<br />

Neues körperliches<br />

Selbstbewusstsein<br />

Die Psychologie spielt bei dieser ambulant<br />

durchgeführten Operation eine<br />

grosse Rolle. «Es gibt viele Frauen, die<br />

mit ihrem Körper unglücklich sind, obwohl<br />

ihr Partner erklärt, so wie du jetzt<br />

bist, genügst du mir.» Hier rät der Arzt<br />

zu reagieren. «Männer sind oft skeptisch,<br />

wenn ihre Partnerin den Wunsch<br />

nach einer Liposuction äussert. Im<br />

Nachhinein sind sie begeistert.»<br />

Reithosen vorher Reithosen nachher Reithosen vorher Reithosen nachher<br />

Bauchund Hüfte vorher (links) und nachher (rechts)<br />

Es sind oft kleine kosmetische Änderungen,<br />

die einer Frau ein ganze neues<br />

Selbstbewusstsein geben. «In der Regel<br />

liegen Welten zwischen dem ersten Besuch<br />

einer Frau und dem letzten, nämlich<br />

der Nachkontrolle. Scheu, ängstlich und<br />

sehr darauf bedacht, ihre Rundungen modisch<br />

zu kaschieren, beim ersten Besuch.<br />

Selbstbewusst, zufrieden und modisch<br />

oft nicht mehr wieder zu erkennen bei<br />

der Nachkontrolle.»<br />

PulsTip schätzt, dass sich mittlerweile<br />

jedes Jahr über 240 000 Frauen einem<br />

ästhetisch-chirurgischen Eingriff unterziehen<br />

lassen. Tendenz steigend.<br />

Vertrauen und Sicherheit<br />

müssen da sein<br />

Der Grossandrang in der Praxis von Dr.<br />

Urs Benz ist enorm. Das Geheimnis liegt<br />

zum einen in der einfühlsamen Beratung,<br />

Kosten<br />

Zur Methode<br />

Mit der neuartigen Tumeszenz-<br />

Lokalanästhesie wird Salzwasser,<br />

ergänzt mit Lokalanästhesiemittel<br />

und Adrenalin, in grossen Mengen<br />

ins Unterhautfettgewebe gepumpt.<br />

Dafür genügen pro Zone<br />

meist 2–3kleine Schnittchen.<br />

Die Lösung muss einwirken, um<br />

das Fettgewebe aufquellen zu lassen.<br />

Mit einer Absaugkanüle wird<br />

das Fettgewebe mechanisch gelockert<br />

und dann abgesaugt.<br />

Gegen Ende des Absaugens steht<br />

die Patientin auf. Nun erkennt Dr.<br />

Benz im abwärts fallenden Gewebe,<br />

wo noch Korrekturen nachzuführen<br />

sind. Diese Phase trägt<br />

wesentlich zu einem ästhetisch<br />

befriedigenden Resultat bei. Ein<br />

wesentlicher Vorteil gegenüber<br />

Operationen mit Narkose.<br />

Die meisten Patientinnen sind bereits<br />

am nächsten Tagwieder arbeitsfähig,<br />

Nach rund zehn Tagen<br />

werden die Steristrips an den Einschnittstellen<br />

entfernt. Während<br />

den nächsten drei bis vier Wochen<br />

tragen die Patientinnen eine Kompressionshose.<br />

Für den Eingriff<br />

kommen Frauen und Männer von<br />

18 bis ca. 70 Jahre in Frage, welche<br />

nicht unter schweren Krankheiten<br />

leiden.<br />

Liposculpture ist die perfekte<br />

Methode zur gezielten und dauerhaften<br />

Entfernung störender Rundungen<br />

und Fettpolster. Sie<br />

erlaubt feinste, exakt dosierte<br />

Fettpolsterreduktion an Bauch,<br />

Taille, Hüften, Gesäss, Oberarmen<br />

oder Beinen durch winzige<br />

Schnitte an unauffälligen Stellen.<br />

Bei allgemeinem Übergewicht<br />

und Adipositas ist die Methode<br />

der Fettabsaugung ungeeignet.<br />

Hier rät Dr.Urs Benz zu kalorienbewusstem<br />

Essen und genügender<br />

Bewegung.<br />

Weitere Informationen:<br />

www.medicalaesthetic.ch<br />

9422 Staad<br />

«jede Frau hat individuelle Probleme und<br />

Wünsche», auf der anderen Seite durch<br />

sein gewinnendes, bescheidenes Wesen.<br />

«Das Vertrauen und die Sicherheit müssen<br />

da sein. Nie soll sich eine Patientin zu einem<br />

Schritt gezwungen sehen.» Lieber<br />

noch einmal nach Hause gehen und darüber<br />

schlafen ist seine Devise.<br />

Basispreis inkl. 1Zone sowie Vorgespräch und Nachkontrolle Fr.2500.–<br />

jede weitere Zone Fr. 800.–<br />

Grundtarif für Bauch, Hüfte und Reiterhose Fr.4100.–<br />

Kompressionsmieder Fr.50.– bis 200.–<br />

Vorgespräch für Interessent/innen gratis!<br />

Tel. 071 855 42 33 /Fax 071 855 74 44<br />

E-Mail: benz@medicalaesthetic.ch<br />

Internet: www.medicalaesthetic.ch


22<br />

Isle of Running –Lindau Isle of Running –Lindau Isle of Running<br />

Vorarlberg Lines<br />

Pastaparty<br />

6. Oktober<br />

–Hafenpromenade –MSVorarlberg<br />

Wer seinen Kohlenhydratspeicher vor dem Lauf noch<br />

einmal wohlschmeckend und in geselliger Umgebung<br />

auffüllen möchte, ist bei der „Vorarlberg Lines Pastaparty“<br />

genau richtig.<br />

LäuferInnen und BesucherInnen sind herzlich eingeladen<br />

–zum Schlemmen, Plaudern und Genießen. Für TeilnehmerInnen<br />

des Marathons ist die Pastaparty kostenlos<br />

(mit Bon).<br />

Der Start<br />

7. Oktober<br />

–Hafenpromenade Lindau<br />

Für die Zuschauer ein prickelndes Ereignis, für Tausende<br />

LäuferInnen der Startplatz zu einer persönlichen Höchstleistung<br />

–das bietet die Lindauer Hafenpromenade der<br />

fast unüberschaubaren Menschenmenge, die sich an<br />

diesem Tagrund um das Hafenbecken trifft. In den wenigen<br />

Minuten vor dem Start steigert sich die Spannung<br />

ins schier Unermessliche und findet ihren Höhepunkt<br />

mit dem Startschuss, der diese riesige Läuferzahl in<br />

Bewegung setzt.<br />

Weitere Informationen<br />

www.sparkasse-marathon.at<br />

Programm Stand 31.08.<strong>2012</strong><br />

–Änderungen vorbehalten –<br />

DAS PROGRAMM<br />

Freitag, 05. Oktober <strong>2012</strong><br />

Inselhalle Lindau (D).<br />

14:00 -20:00 "Marathon-Messe", Startnummernausgabe<br />

(Nachmeldungen möglich!)<br />

Samstag, 06. Oktober <strong>2012</strong><br />

Inselhalle Lindau (D)<br />

10:00-19:00 "Marathon-Messe", Startnummernausgabe<br />

(Nachmeldungen möglich!)<br />

Altes Rathaus Lindau (D)<br />

10:00-17:00 "Gesundheitssymposium"<br />

MS Vorarlberg, Hafen Lindau (D)<br />

12:00-20:00 "Martinshof Pasta-Party"<br />

Casino-Stadion Bregenz (A)<br />

12:00-17:00 "VorarlbergbewegtKindermarathon"<br />

Gemeindesaal auf der Mauer, Lindau (D)<br />

18:00 "ÖkumenischerMarathon-Gottesdienst“<br />

Sonntag, 07. Oktober <strong>2012</strong><br />

Vorarlberg Lines, Hafen Bregenz (A)<br />

08:10 -09:35 laufendeSchifftransfers Bregenz-Lindau<br />

Start, Seehafen Lindau (D)<br />

ab 09:00 Warm-up mit "MonroesLIVE"<br />

Start, Seehafen Lindau (D)<br />

10:15 letzte Abgabemöglichkeit derKleidersäcke<br />

10:45 LäuferInnenmüssen sich in denStartblöckenbefinden<br />

11:00 StartallerLäufe:<br />

"Sparkasse-Marathon"<br />

"IntersporteyblHalbmarathon"<br />

"VN-Viertelmarathon"<br />

"VorarlbergNetzStaffel-Marathonpowered by WKV"<br />

"ORF Walking" (21und 11 km)<br />

Seehotel am Kaiserstrand Lochau (A)<br />

ab 11:00 „Marathon-Brunch"<br />

Hafen Bregenz (A)<br />

ab 11:00 "Radio Vorarlberg Party Mobil"<br />

Festspielplatz Bregenz (A)<br />

ab 11:00 "Run4Unity-Combo"<br />

Festspielbühne Bregenz (A)<br />

11:00 "AndréChenier Bühnenbild"<br />

ab 11:30 erste Läufer im Ziel<br />

Seezentrum Hard (A)<br />

ab 12:00 "3-lagig LIVE"<br />

Rheindamm Fussach (A)<br />

ab 12:30 “Go Brasil“ -Samba-Trommler<br />

St. Margrethen (CH)<br />

Gesundheits-<br />

Symposium <strong>2012</strong><br />

im Rahmen der Messe zum Marathon im Dreiländereck<br />

6. Oktober –Altes Rathaus Lindau<br />

–Eintritt frei<br />

Zeit Thema Referent<br />

Orthopädie –Muskeln und Gelenke<br />

10:00 Lungenprobleme beim Läufer –<br />

Ist Laufen gesund?<br />

Kerstin Harre<br />

10:30 Das Runners Knee Dr. Martin<br />

Meurer<br />

11:00 Das faszinierende Spiel der Faszien – Stefan<br />

wenn’s den Muskeln und den Gelenken<br />

zu eng wird<br />

Schöndorfer<br />

12:00 Arthrose durch Laufen –<br />

Dr. Norbert<br />

Laufen mit Arthrose?<br />

Heuer<br />

13:00 Barfuss-Laufschuhe –<br />

Hype der Laufschuhindustrie oder<br />

wertvolles Trainingsmittel?<br />

Dirk Pfeffer<br />

13:30 Leistungsdiagnostik bei orthopädischen Manfred<br />

Problemen –wie gutes Ausdauertraining<br />

muskuläre Verspannungen lösen kann<br />

Günther<br />

Medizin –Gesundheit<br />

14:00 Herzprobleme beim Laufen –<br />

Annely<br />

was ist gefährlich?<br />

Bastian<br />

14:30 Laufen und/oder Saufen?<br />

Prof.<br />

Was man nicht alles für die<br />

Gesundheit tun (lassen) könnte ...<br />

Klaus Jung<br />

Trainingssteuerung –der Weg zum Marathon<br />

15:30 Kinder- und Jugendgerechtes<br />

Claudia<br />

Lauftraining<br />

Gralki<br />

16:00 Leistungsdiagnostik –das Rezept zum Markus<br />

Erreichen der Marathon-Zielzeit Weber<br />

16:30 Ernährung, Idealgewicht und Sport – Johannes<br />

Bewegung als Energiequelle verstehen Weingart<br />

17:30 Sport und Psyche –<br />

Markus<br />

wie kann die Seele Schritt halten? Jejkal<br />

18:00 Voraussichtliches Ende<br />

ab 12:30 “CheerleaderFCSt. Gallen“ (Kreuzung Kessler-Str.)<br />

“Guggenmusig Wolfs-Hüüler“(Kreuzung Bahnhofstr.)<br />

“Ensemble Rheinklang“ (erica-Kreisel)<br />

“PiratesShowtime“ (Rheinpark)<br />

Casino-Stadion Bregenz (A)<br />

12:00 -18:00 "Sutterlüty-Verpflegungsdorf"<br />

Marathon-Messe Lindau<br />

5. Oktober, 14–20Uhr,und<br />

6. Oktober, 10–19Uhr,Inselhalle Lindau<br />

Gesundheits-Symposium<br />

6. Oktober, 10–18Uhr, AltesRathaus Lindau<br />

Tierheim<br />

Hundesalon<br />

Pudelzucht<br />

Diverse Heimhunde und<br />

-katzen abzugeben!<br />

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Bodensee Nachrichten, 28. September <strong>2012</strong> Kanton St. Gallen Seite 23<br />

Besserer Schutz für den Stiftsbezirk<br />

PROJEKTGRUPPE soll Massnahmen zum Schutz des Stiftsbezirkes umsetzen<br />

Bisher haben die Träger des<br />

Stiftsbezirkes –Kanton, Stadt<br />

sowie der Katholische Administrationsrat<br />

–unabhängig<br />

voneinander sich für dessen<br />

Schutz eingesetzt. Das soll sich<br />

nun ändern. Denn der Bund<br />

findet, dass die bisherige Vorgehensweise<br />

einem Weltkulturerbe<br />

«nicht gerecht» sei.<br />

Der Stiftsbezirk St.Gallen war eines<br />

von drei Objekten, das im Jahre<br />

1983 als erstes Schweizer<br />

UNESCO-Weltkulturerbe ausgezeichnet<br />

wurde. Die Kriterien damals,<br />

welche die Verleihung begründeten:<br />

Nirgends klar festgelegt.<br />

Das birgt Schwierigkeiten, wie<br />

Thomas Franck, Verwaltungsdirektor<br />

des Katholischen Konfessionsteils<br />

des Kantons St.Gallen erläutert:<br />

«Grob gekennzeichnet<br />

zählen zum Weltkulturerbe der<br />

bauliche Teil des Stiftsbezirkes sowie<br />

die Stiftsbibliothek mit der<br />

Klostergeschichte. Aber gehört<br />

jetzt beispielsweise ein Buch über<br />

das Kloster aus dem Jahre 1960<br />

auch dazu?» Detailfragen, die nie<br />

geklärt wurden –bis jetzt. Im August<br />

2009 fragte der Bund St. Gallen<br />

an, den Stiftsbezirk als erstes<br />

Schweizerisches Weltkulturerbe<br />

unter den verstärkten Schutz gemäss<br />

dem zweiten Protokoll zum<br />

Haager Abkommen von 1954 für<br />

den Schutz von Kulturgut bei bewaffneten<br />

Konflikten zu stellen. Ein<br />

Schutzstatus, den «bis anhin noch<br />

fast keine UNESCO-Destination<br />

erhalten hat», unterstreicht Florian<br />

Eicher vom Amt für Kultur des<br />

Kantons St.Gallen deren Bedeutung.<br />

Mit der Anfrage wurden dann<br />

aber auch die Defizite in der Wahrung<br />

des Weltkulturerbes deutlich.<br />

Die bisherigen Schutzmassnahmen<br />

gelten als ungenügend.<br />

Bestehende Schutzmassnahmen<br />

genügen nicht<br />

Für die Bewertung dieser Schutzmassnahmen<br />

im Stiftsbezirk wurden<br />

fünf Dossiers erstellt – «Katastrophenschutz»,«Sicherstellungsdokumentation,Inventarisation»,<br />

«Vandalismus», «Denkmalschutz»,<br />

sowie «Schutz der Archive<br />

und der Bibliothek». Die Beurteilung<br />

dieser Dossiers durch Experten<br />

des Bundes ergab schliesslich,<br />

dass in fast allen Bereichen<br />

Verbesserungen durchgeführt<br />

werden müssten, um den Status eines<br />

verstärkten Schutzes erlangen<br />

zu können. Einige der Experte waren<br />

sogar der Ansicht, dass die bestehenden<br />

Massnahmen in St.Gallen<br />

einer Weltkulturerbestätte<br />

nicht gerecht werden würden.<br />

Konsequenz: Die Träger des Stiftsbezirkes<br />

sahen sich zum Handeln<br />

veranlasst. «Besonders im rechtlichen<br />

Bereich des Denkmalschutzes<br />

sowie des Schutzes der<br />

Archive und Bibliothek zeigte die<br />

Begutachtung grosse Defizite auf»,<br />

so Eicher weiter. Die rechtlichen<br />

Grundlagen seien klar ungenügend.<br />

Konkret bringt dies Thomas<br />

Franck folgendermassen auf den<br />

Punkt: «Beim Schutz der mobilen<br />

Kulturgüter beispielsweise gibt es<br />

überhaupt keine rechtlichen Einschränkungen.<br />

Wir vom Katholischen<br />

Administrationsrat könnten<br />

nun beispielsweise eigenständig<br />

einige Handschriften verkaufen –<br />

ohne dass Stadt oder Kanton in-<br />

Der St. Galler Stiftsbezirk soll besser geschützt werden.<br />

tervenieren könnten. Selbstverständlich<br />

tun wir das nicht, aber<br />

rechtlich wäre es durchaus möglich.»<br />

Stadt und Kanton St.Gallen<br />

beauftragten im vergangenen<br />

Frühjahr Professor Rainer Schweizer<br />

von der Universität St.Gallen<br />

mit einem Gutachten, dass Möglichkeiten<br />

zur Verbesserung der<br />

rechtlichen Grundlagen aufzeigen<br />

soll.<br />

Projektgruppe für Schutzmassnahmen<br />

gegründet<br />

Künftig sollen Stadt, Kanton sowie<br />

der Katholische Administrationsrat<br />

als Träger des Stiftsbezirkes enger<br />

zusammenarbeiten, so Franck<br />

weiter. Strategien im Bereich der<br />

Schutzmassnahmen würden einheitlich<br />

über den gesamten Stiftsbezirk<br />

hinweg lanciert, und nicht<br />

mehr separat von den einzelnen<br />

Trägern aus. Dazu wurde eine Projektgruppe<br />

gegründet. In dieser haben<br />

Stadt, Kanton, der Katholische<br />

Administrationsrat, das Bistum<br />

sowie St.Gallen-Bodensee<br />

Tourismus Einsitz. Das sechsköpfige<br />

Gremium um Projektleiter Florian<br />

Eicher hat die Aufgabe, über<br />

den Zeitraum der nächsten zwei<br />

Jahre hinweg, die in Abstimmung<br />

mit dem Bund erarbeiteten und für<br />

den Erhalt des Welterbes notwendigen<br />

Massnahmen zu planen und<br />

wenn möglich umzusetzen. Ein<br />

Projektkredit aus dem Lotteriefonds<br />

von insgesamt 260 000 Franken<br />

garantiert hier den Grossteil<br />

der auf 300 000 Franken geschätzte<br />

Kosten –die Stadt St.Gallen<br />

sowie der Katholische Administrationsrat<br />

steuern je 20 000<br />

Franken bei.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Umsetzung wird «langjähriger<br />

Prozess»<br />

Ein genauer Zeitplan über die verschiedenen<br />

Massnahmen wird bis<br />

zum kommenden Sommer erarbeitet.<br />

Die Umsetzung wiederum<br />

wird «ein langjähriger Prozess»<br />

sein, so Eicher weiter.Grössere und<br />

kleinere Massnahmen, wie beispielsweise<br />

die Digitalisierung von<br />

Archivalien würden fortlaufend<br />

bearbeitet.<br />

Astrid Zysett<br />

Die Ziele:<br />

•Die bestehenden gesetzlichen<br />

Grundlagen und Schutzmassnahmen<br />

werden überprüft und<br />

Massnahmenvorschläge erarbeitet<br />

•Einheitliches Inventar der zum<br />

Welterbe gehörenden Kulturgüter<br />

(mobil und immobil). Perimeter<br />

des Welterbes wird<br />

überprüft und angepasst<br />

•Einheitliche Sicherstellungsdokumentationen<br />

für die wichtigsten<br />

Kulturgüter. Diese werden<br />

an einem sicheren, externen<br />

Ort aufbewahrt<br />

•Ganzheitliche Risiko- und GefahrenanalysezurErstellungvon<br />

Notfallplänen<br />

•Optimierung Öffentlichkeitsarbeit,<br />

um die Wichtigkeit des<br />

Stiftsbezirkes als Welterbe näher<br />

der Bevölkerung näher zu<br />

bringen.<br />

Folkige Geige aus Wil<br />

FLAWIL/WIL Pop erfrischend anders<br />

Die etwas andere Ostschweizer<br />

Popformation «Portulak»,<br />

mit dem Wiler Violonisten Rainer<br />

Hagmann, präsentiert ihr<br />

neues Album am 26. Oktober<br />

im Kulturpunkt in Flawil.<br />

Nach ihrer Debut-EP «Portulak»<br />

legt die Band nun ihr erstes Album<br />

«More» vor. Ein Jahr lang tüftelten<br />

Geri Zumbrunn (Keys), Sara<br />

Cantina (Gesang), der Wiler<br />

Trainer Hagmann (Geige), Jean Pierre<br />

Dix (Bass) und Dani Schmid<br />

(Drums) an zehn neuen Songs.<br />

Erfrischend anders!<br />

Der elegante Mix aus groovigem<br />

Accoustic-Pop, ergänzt durch Sara<br />

Cantinas starke, soulige Stimme<br />

und Hagmanns folkige Geige, klingt<br />

tatsächlich erfrischend anders als<br />

vieles aus dem Mainstream-Bereich<br />

eben, geradlinig und direkt.<br />

Ein Genuss für Ohr und Gemüt.<br />

Gwundrig? Auf www.portulak.ch<br />

gibt es mehr.<br />

Seit fünf Jahren<br />

Die Band besteht seit 2008 und hat<br />

seither verschiedentlich von sich<br />

reden gemacht. Unter anderem mit<br />

ihrem Song «Come Back to Life»,<br />

der es unter die ersten fünf Songs<br />

zur Auswahl des WM Songs der<br />

Fraueneishockey-Weltmeisterschaft<br />

2011 schaffte und dem Einzug<br />

ins kleine Finale am Acoustic<br />

Stadt zieht Junge an<br />

BEVÖLKERUNGSPROGNOSEN für St. Gallen<br />

Auch in Stadt und Region<br />

St.Gallen wirdsich bis ins Jahr<br />

2035 das Bevölkerungswachstum<br />

der letzten Jahrefortsetzen.<br />

Dies ist das Ergebnis einer<br />

regionalisierten Bevölkerungsprognose<br />

der kantonalen<br />

Fachstelle für Statistik.<br />

Wahlkreis und Stadt St.Gallen werden<br />

gemäss dieser Prognose ein<br />

kontinuierliches Bevölkerungswachstum<br />

verzeichnen, das im<br />

Laufe der Zeit abflacht. Das Rheintal,<br />

Wil und See-Gaster sollen aber<br />

wesentlich stärker anwachsen als<br />

Stadt und Region St.Gallen<br />

Wenig Veränderung in Stadt<br />

Der Anteil der 65-Jährigen und Äl-<br />

Portolak lancieren ihre erste CD.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Songcontest 2010. An vielen Konzerten<br />

haben sich die fünf Musiker<br />

auch einen guten Namen als Live-<br />

Band gemacht. Unter anderen traten<br />

Portulak auch bei Rock am<br />

Freitag in Wil auf.<br />

Ein Wiler<br />

Der Wiler in der Band, Rainer Hagmann,<br />

hat eine grosse Vorliebe fürs<br />

Improvisieren. Sein musikalisches<br />

Ziel ist es, die möglichen Effekte<br />

der Violine zu erkunden. Bei der<br />

Band «Portulak» gilt dies umso<br />

mehr. Raffiniert und mit Humor<br />

holt er alles aus seiner Geige heraus.<br />

Rainer Hagmann wirkte bereits<br />

in über 50 Studioproduktionen<br />

mit und unterrichtet zur Zeit<br />

Jazzvioline an der Zürcher Hochschule<br />

der Künste und dem Konservatorium<br />

für Klassik und Jazz in<br />

Zürich. Hermann Rüegg<br />

teren, der heute zwischen 15 und<br />

18 Prozent liegt, wird bis ins Jahr<br />

2035 auf bis zu 28 Prozent ansteigen.<br />

Dies geht überwiegend zu<br />

Lasten des Anteils der erwerbsfähigen<br />

Bevölkerung im Alter zwischen<br />

20 und 64 Jahren. Im Gegensatz<br />

zu den ländlich geprägten<br />

Landkreisen wird sich die Altersstruktur<br />

in der Stadt St.Gallen<br />

wahrscheinlich am wenigsten ändern.<br />

Als städtisches Zentrum und<br />

Hochschulstandort wird sie auch<br />

künftig auf junge Erwachsene eine<br />

hohe Anziehungskraft ausüben. Im<br />

Wahlkreis St.Gallen (ohne Stadt)<br />

wird die Zahl der 0- bis 19-Jährigen<br />

aber wesentlich zahlreicher<br />

sein als in der Stadt.<br />

we<br />

Symbolbild: fotolia.de<br />

Mehr Junge und mehr Rentner: So lautet das Ergebnis einer Bevölkerungsprognose<br />

für den Wahlkreis St. Gallen.


Seite 24 RatgebeR Bodensee Nachrichten, 28. September <strong>2012</strong><br />

Eigentlich habe nicht ich selber<br />

das Problem, sondern meine ältere<br />

Schwester Dora. Sie ist 29<br />

Jahre alt, lebt mit einer ebenfalls<br />

gleichgeschlechtlich empfindenden<br />

Frau zusammen und<br />

gibt sich als überzeugte Lesbe.<br />

Exakt darin wurzelt das Problem,<br />

indem sie mit ihrem Lesben-Fanatismus<br />

überall aneckt.<br />

Sie hasst Männer zutiefst,<br />

steht auch dazu und erntet für<br />

ihre Haltung bei ihrem/unserem<br />

eigenen Familienclan schlimme<br />

Abneigung. Vater hat ihr sogar<br />

das Haus verboten. Wie bringe<br />

ich ihn dazu, dies rückgängig<br />

zu machen, denn sie leidet sehr<br />

darunter. Jasmin, 22<br />

Lesben dürfen Lesben sein, sind aber<br />

auch zu eigener Toleranz verpflichtet<br />

Liebe Jasmin<br />

Nun verstehe ich nicht ganz.<br />

Suchst du Rat, weil dein Vater<br />

der aggressiv auftretenden Tochter<br />

das Haus verbot oder willst<br />

du Antwort auf das Lesben-Dasein<br />

der Schwester? Item, ich<br />

antworte dir auf beide Fragen.<br />

Erstens ist es in heutiger aufgeklärter<br />

Zeit (fast) kein Problem<br />

mehr, wenn sich deine Schwester<br />

zu ihrer Neigung bekennt.<br />

Wobei wir auf die Reaktionen<br />

hämisch tuschelnder Kolleginnen<br />

oder dumme Sprüche klopfender<br />

Machos gar nicht erst<br />

eingehen -dieses Level betreten<br />

wir nicht. Heutiges zwischenmenschliches<br />

Sozialgefüge akzeptiert<br />

gleichgeschlechtliche<br />

Beziehung zunehmend besser.<br />

Anders ist es, wenn die Schwester<br />

sich im Verhalten gegen alles<br />

was männlich ist, als eine<br />

Frau (Lesbe) outet, die Männer<br />

nur allein wegen deren Mann-<br />

Status’ hasst, so wie du es an-<br />

Toleranz einfordern<br />

und selber gewähren<br />

tönst. Ist es so und verhält sich<br />

die Schwester möglicherweise<br />

auch gegen den eigenen Vater<br />

so, sehe ich keinen einzigen<br />

Entschuldigungsgrund, auf<br />

den sie sich wohlbegründet berufen<br />

könnte. Werandere hasst,<br />

nur weil sie anders sind, negiert<br />

die wichtigste aller Regeln unter<br />

den Menschen: Toleranz im Umgang<br />

mit dem Mitmenschen. In<br />

dem Falle musst nicht du dich<br />

für sie wegen Vaters Hausverbot<br />

gegen sie bekümmern, sondern<br />

deine Schwester muss ihre<br />

Grundhaltung gegenüber den<br />

Männern generell und ihrem Vater<br />

im Besonderen überdenken.<br />

Für sich selbst Toleranz einfordern,<br />

aber selber keine gewähren<br />

-das geht nicht.<br />

Dein Doktor Eros<br />

Sex-Probleme?<br />

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39/<strong>2012</strong><br />

Lieber Ratgeber<br />

Wahrscheinlich denkst du, ich<br />

sei «überstudiert» oder so. In<br />

meiner Region hier sagt man so<br />

zu einem, der vor lauter «Hirnen»<br />

den Bezug zur Realität verlor.Warum<br />

ich, 61, mich an dich<br />

wende, den ich nicht kenne und<br />

nicht weiss, ob Männlein oder<br />

Weiblein dahinter steckt? Das<br />

kommt daher, dass ich völlig<br />

alleinstehend bin. Verheiratet<br />

war ich nie und war nie der Typ<br />

für grosse Freundschaften oder<br />

lärmige Partys. So kam es halt,<br />

dass ich in jetziger Situation<br />

recht verzweifelt bin. Nicht im<br />

finanziellen Sinne oder gesundheitlich,<br />

da geht es mir gottlob<br />

gut. Aber ich habe niemanden<br />

und in mir ist eine Leere. Oder<br />

ist es Selbstmitleid? Ich weiss<br />

es nicht, sagst du es mir? Und<br />

sagst du mir auch, was ich tun<br />

kann? Mich ödet alles an, besonders<br />

die Menschen in ihrer<br />

Eitelkeit. Ist doch sowieso alles<br />

sinnlos, was wir da tun. Ich<br />

lese viel, aber auch das verleidet<br />

mir in letzter Zeit. Bin ohne<br />

Antrieb. Muss das so bleiben?<br />

Erich<br />

Lieber Erich<br />

Im Erahnen deiner Klugheit ignoriere<br />

ich deine letzte Frage,<br />

ordne sie höchstens einer rhetorischen<br />

Metapher zu. Dir ist<br />

vollauf bewusst, dass deine Augenblickssituation<br />

nicht in Stein<br />

gemeisselt ist, nicht so bleibend<br />

sein muss für den Rest deiner<br />

Tage. So wie du dich nämlich in<br />

sie hinein manövriert hast, so<br />

gelangst du auch wieder heraus.<br />

Aber nur, wenn da dein fester<br />

Wille steht, die jetzige Daseinsform<br />

von Grund auf zu ändern.<br />

Ich kann mir nämlich nicht vorstellen,<br />

dass es einen Menschen<br />

auf dieser Welt gibt, der an seiner<br />

bedrückenden Einsamkeit nicht<br />

auch ein klitzekleines ‘Schuld-<br />

Scherflein’ mitzutragen hat. (Mit<br />

Schiedsrichter<br />

Gipfel<br />

südl.<br />

Grindelwald<br />

Pass<br />

Davos-<br />

Unterengadin<br />

4<br />

Anfang,<br />

Start<br />

Stockwerk<br />

niemand<br />

mit<br />

rauer<br />

Stimme<br />

Getreidebündel<br />

Verbrechen<br />

kleiner<br />

Dolch<br />

Austritt<br />

anges.<br />

Flüssigkeit<br />

schweiz.<br />

Autor<br />

†1957<br />

1<br />

Indianerzelt<br />

dagegen,<br />

kontra<br />

schweiz.<br />

General<br />

(2.WK)<br />

Pass u.<br />

Ort s.<br />

Davos´<br />

niederländ.:<br />

eins<br />

Träger<br />

der Erbanlagen<br />

(Mz.)<br />

CH-Stadt<br />

am Rhein<br />

(franz.)<br />

roter<br />

Zeichenstift<br />

Stenografiekürzel<br />

5<br />

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2<br />

Altbundesrat<br />

(Ernst)<br />

†1911<br />

Strom<br />

in Ostsibirien<br />

Altbundesrat<br />

(Numa)<br />

†1899<br />

ugs.:<br />

Bär<br />

Pass<br />

aus d.<br />

Münstertal<br />

Buchstabenreihe<br />

Berg im<br />

Unterengadin<br />

Kfz-Z.<br />

Schweizer<br />

Spanien<br />

Popstar<br />

(Patrick)<br />

Maßeinheit<br />

für Gold<br />

ugs.:<br />

hinauf<br />

Abk.:<br />

Stunde<br />

Abk.:<br />

Riesentorlauf<br />

schweiz.<br />

Schauspieler<br />

(Bruno)<br />

kleine<br />

Ortschaft<br />

Bündner<br />

Dauerwurst<br />

JackenteilAbschiedsgruss<br />

®<br />

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Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt.<br />

Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr<br />

Wieder zurück ins Leben<br />

Ausnahme vielleicht unserer Senioren,<br />

die wir in völliger Herzlosigkeit<br />

in die Altenheime abschieben<br />

und meinen, wir hätten aller<br />

Pflicht genüge getan, wenn wir ihnen<br />

zu Ostern drei hart gekochte<br />

Eier bringen und zu Weihnachten<br />

den Rest des übrig gebliebenen Kuchens.<br />

Schande auf unser Haupt!)<br />

Dieser kleine Hinweis auf (d)ein<br />

gewisses, minimes Eigenverschulden,<br />

darfst du nun keinesfalls als<br />

versteckten Vorwurf deuten. Nein,<br />

es ist nur einfach so, dass lebenslange<br />

selbst gewählte Abschottung,<br />

logische Konsequenz zeitigt. Nämlich<br />

die, dass erst im Alter eine Art<br />

von innerlicher Läuterung sprich<br />

Selbsterkenntnis eintritt im Sinne:<br />

«Lebenslang trat ich als Hagestolz<br />

auf, lehnte interpersonelle Kontakte<br />

kategorisch ab, fühlte mich<br />

sogar wohl und stark in meinem<br />

selbstgewählten Eigenbrötlertum,<br />

Freiwillig in die<br />

Verbannung, doch<br />

nun willst du retour<br />

doch nun holen mich die Sünden<br />

der Vergangenheit ein, ich möchte<br />

nicht mehr allein sein!» In Jugendzeiten<br />

und in späteren Jahrzehnten<br />

als erwachsener Mann, stand<br />

dir ungleich mehr Ablenkung zur<br />

Verfügung, die dich deine Einsamkeit<br />

vergessen liessen. Doch nun<br />

fällt vieles von dem weg, was dir<br />

in dem Sinne vorher freundliche<br />

Stütze war. Nun drückt sich wie<br />

Wasser unter dünner Tünche täglich<br />

intensiver das Empfinden von<br />

Einsamkeit in dein Bewusstsein.<br />

Ich hoffe doch, dass auf dich nun<br />

nicht gleich zutrifft «Allein -inunangenehmer<br />

Gesellschaft!», aber<br />

offenbar erträgst du dich selbst<br />

nicht mehr so gut. Daher auch<br />

dein plötzlich aufgetauchter Weltschmerz,<br />

deine Nabelschau, die<br />

wie in Aesops Fabel vom Fuchs<br />

1000 Werbeflyer A5<br />

einseitig, 4-farbig, 135g/m 2<br />

mit Fremdwerbung auf der Rückseite<br />

für nur CHF 145.–<br />

1 2 3 4 5 6<br />

3<br />

und den Weintrauben darin mündet,<br />

dass freiwillig auf etwas verzichtest,<br />

was du eh nicht haben<br />

kannst. Aus dieser Spirale von Begehren,<br />

nicht kriegen und darum<br />

trotzig verachten, musst du dringend<br />

heraus. Mein Rat: gehe unter<br />

Menschen, so schwer es dich im<br />

ersten Moment auch dünkt. Du<br />

liest viel, sagst du, also tritt der<br />

Leihbücherei bei. Nicht nur wegen<br />

der guten Bücher, nein, du<br />

lernst dort Menschen kennen.<br />

Werde Mitglied beim Schachclub,<br />

die mögen dort die Ruhigen, und<br />

auch dort kannst du Kontakte<br />

knüpfen. Egal was du tust und wo<br />

du es tust und mit wem oder bei<br />

welcher sportiven, geistigen, karitativen<br />

Institution du dich einbringst,<br />

Hauptsache du tust was.<br />

Merke, lieber Erich, der Mensch<br />

wird nicht im Herzen, er wird im<br />

Kopf einsam. Also lüfte ihn aus.<br />

Trenne dich von der falschen<br />

Überlegung, du bräuchtest keinen.<br />

Das stimmt nicht, denn wir<br />

alle sind soziale Wesen. Du bist<br />

gerade im Begriff, dies schmerzvoll<br />

zu konstatieren; verwehre<br />

dich dieser Erkenntnis nicht länger.Was<br />

kann ich dir mehr sagen?<br />

Nun ja, vielleicht dies: Lies das<br />

kleine Buch «Franny und Zooey»<br />

von Jerome D. Salinger in der<br />

Deutschübersetzung von Annemarie<br />

und Heinrich Böll. Am Romanende<br />

steht ein Schlusssatz<br />

und wenn der dir nicht helfen<br />

kann, kann ich es auch nicht.<br />

Herzlichst, der Ratgeber<br />

Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus<br />

Zehnder AG, Postfach 30,<br />

9501 Wil oder völlig diskret via<br />

E-Mail: ratgeber@zehnder.ch<br />

Windrichtung<br />

Figur<br />

aus drei<br />

Noten<br />

unmittelbar,gerade-<br />

wegs<br />

Figur in<br />

„Die<br />

Fleder-<br />

maus“ 6<br />

Roman von<br />

F. Salten<br />

ein<br />

Faultier<br />

Du ‘verzichtest’ auf<br />

etwas, das du nicht<br />

haben konntest...!<br />

Bienenjunge<br />

bei „Biene<br />

Maja“<br />

Platz im<br />

Theater<br />

ind. Wildbüffel<br />

CH-TV-<br />

Moderatorin<br />

†1986<br />

Funkortungsverfahren<br />

deutsche<br />

Vorsilbe<br />

Ort<br />

westlich<br />

von<br />

Locarno<br />

rechter<br />

Aare-<br />

Zufluss<br />

Schütze<br />

d. nord.<br />

Sage<br />

Motorteil<br />

gut<br />

gewürzt<br />

Dringlichkeitsvermerk<br />

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Auflösung <strong>Ausgabe</strong> Nr.37<br />

■<br />

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E<br />

Gewinner/in KW 37<br />

Janna Dudli<br />

Lösungswort: KLAPPE<br />

Charly Pichler<br />

Liebe Wahnsinnige...<br />

.... die als Basejumper von Felsklippen<br />

springen, als Speed–<br />

Flyer menschlichen Vögeln<br />

gleich aus Flugzeugen hechten,<br />

als Ski–Tourenfahrer dümmlich<br />

grinsend unter armdicken<br />

Absperrseilen durchkriechen,<br />

ihr alle, die ihr Leben für einen<br />

«10 Sekunden–Kick» wegwerfen,<br />

macht einfach weiter so.<br />

Nur eines tut nicht: Erwartet<br />

kein Mitleid. Jedenfalls nicht<br />

von mir! Ihr missachtet sträflich<br />

das Geschenk des Lebens. Dafür<br />

wurde es euch nicht geschenkt!<br />

Ihr nehmt im Eventualvorsatz<br />

im vollen Bewusstsein in Kauf,<br />

den Rest des Daseins im Rollstuhl<br />

zu verbringen. Nehmen<br />

wir das authentische Beispiel<br />

des ‘Blick’ der Montagausgabe.<br />

Landwirt Mathias Feuz aus Lauterbrunnen<br />

BE, wo schon vierzig<br />

Menschen beim Basejumping<br />

in den Todsprangen, fordert ein<br />

schweizweites Verbot dieser irrsinnigen<br />

Sportart.<br />

Seine sinngemässe Aussage erschüttert:<br />

Er kann die Menschen,<br />

die auf seinem Feld aufschlagen<br />

und sterben, nicht ertragen.<br />

Jüngst starb Basejumperin<br />

Wioletta Roslan, 37. Sie war<br />

im vierten Monat schwanger. Es<br />

reichte ihr nicht, ihr eigenes Leben<br />

wegzuwerfen, sie nahm ihr<br />

Ungeborenes mit. Oder wie vorerwähnt,<br />

jene winterlichen Ski–<br />

Tourenfahrer, die die Warntafeln<br />

samt skizziertem Totenkopf<br />

lachend ignorieren. Sie filmen<br />

sich mit den Handys und steigen<br />

in den gesperrten Steilhang ein.<br />

Dann bebt der Berg, grollt, ein<br />

paar Millionen Tonnen Schnee<br />

rasen zu Tal und sie sind tot.<br />

Und mit diesen Wahnsinnigen<br />

sollen wir Mitgefühl entwickeln?<br />

Nein! Meine Mitgefühl gilt dem<br />

jungen Querschnittgelähmten<br />

in einer Klinik, dem die Pfleger<br />

Boxhandschuhe anziehen, weil<br />

er sonst versucht, sich die Armvenen<br />

durchzubeissen. Es gilt<br />

den Menschen, die darniederliegen<br />

und alles gäben, dürften sie<br />

gesund weiter leben. Es gilt dem,<br />

der das Dasein liebt, aber gehen<br />

muss. Springt weiter von Felsvorsprüngen,<br />

rast in Todesverachtung<br />

durch die Luft, sucht<br />

das Risiko, wo immer ihr es findet.<br />

Ich werde euch nicht abhalten.<br />

Ich halte es da mit Nietzsche:<br />

«Den Verwegenen zu warnen,<br />

hüte dich. Der Warnung<br />

willen stürzt er sich in jeden<br />

Abgrund!» Übrigens ein Gentleman<br />

dieser Philosoph Nietzsche.<br />

‘Verwegene’ nennt er freundlich<br />

diese Leute. Ich hätte den Terminus<br />

‘Trottel’ gewählt.<br />

E-Mail: pic@zehnder.ch


Mehr Wohnraum dank Ausbau<br />

Der Innenausbau des Dachgeschosses<br />

ist ein Traum vieler<br />

Hauseigentümer.Unter dem<br />

ausgebauten Dachstock kann<br />

viel Wohnkomfort gewonnen<br />

werden und der Wert des Hauses<br />

mehrt sich deutlich.<br />

pd- Räume direkt unter dem Dach<br />

besitzen einen speziellen Charme.<br />

Werseinen Dachstock ausbauen will,<br />

muss aber vorher einige bauliche und<br />

rechtliche Fragen klären. Um das<br />

ausgebaute Dach nutzen zu können,<br />

müssen Heizungs- und Wasseranschlüsse<br />

gelegt und die Stromversorgung<br />

erweitert werden. Ein<br />

kniffliges Problem ist häufig der sichere<br />

Zugang über eine Treppe, insbesondere<br />

wenn der Speicher vorher<br />

nur über eine Luke zu erreichen<br />

war.Ein Ausbau des Dachstocks kann<br />

indes auch zu einer komplizierten<br />

und teuren Angelegenheit werden.<br />

Besonders dann, wenn nicht schon<br />

zum Zeitpunkt des Hausbaus an einen<br />

allfälligen späteren Dachstockausbau<br />

gedacht und etwa einer guten<br />

Isolierung, genügend Licht, dem<br />

Verlegen der Leitungen oder einem<br />

Zugang, der aus mehr als einer Lei-<br />

Jetzt auch<br />

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Mehr Komfort und Wertsteigerung des Hauses:<br />

Der Innenausbau des Dachgeschosses<br />

bietet interessante Perspektiven.<br />

ter besteht, keine Beachtung geschenkt<br />

wurde. Wer seinen Dachstock<br />

in grossem Stil ausbauen will,<br />

sollte zudem vorgängig baulich und<br />

rechtlich genau abklären, was den<br />

Vorschriften entspricht, speziell<br />

dann, wenn ein Haus historisch<br />

wertvoll ist oder äusserlich verändert<br />

werden soll.<br />

Bewilligungen und Vorschriften<br />

WerRäume stark verändern, also etwa<br />

Wände entfernen oder Fenster<br />

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einbauen will, braucht fast immer eine<br />

Bewilligung. Kleinere Bauarbeiten<br />

können manchmal von der Gemeinde<br />

ohne aufwendiges Verfahren<br />

inwenigen Tagen bewilligt werden.<br />

Bei grösseren Eingriffen ist eine<br />

öffentliche Ausschreibung nötig und<br />

es kann einige Monate dauern, bis<br />

ein Entscheid vorliegt.<br />

Der Einbau von Fenstern als<br />

Knackpunkt<br />

Die Gemeinde kann vorgängig Auskunft<br />

geben, welcher Weg einzuschlagen<br />

ist und welche Abklärungen<br />

zu treffen sind. Ist ein vollständiges<br />

Baubewilligungsverfahren nötig,<br />

lohnt es sich, einen Architekten<br />

beizuziehen. In den Zonenplänen<br />

oder der Bauordnung ist unter Umständen<br />

auch festgehalten, welche<br />

Brandschutzmassnahmennötigsind,<br />

wie gross die Fenster sein dürfen oder<br />

welche Form das Dach haben muss.<br />

Gerade der Einbau von Fensternund<br />

Lukarnen kann zum Knackpunkt<br />

werden, der architektonische Flexibilität<br />

erfordert. Auflagen können<br />

schliesslich auch vom Ortsbildschutz<br />

oder der Denkmalpflege gemacht<br />

werden.<br />

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Seite 26 Dies unD Das Bodensee Nachrichten, 28. September <strong>2012</strong><br />

Anekdoten und Geschichten<br />

aus dem Alltag<br />

GOOD NEWS<br />

Am vergangenen Mittwochvormittag<br />

regnete es und es war sehr<br />

kühl. Man könnte meinen, dies<br />

vermiese den Menschen den Tag<br />

–doch ein junger Mann schien<br />

keineswegs betrübt zu sein. Er<br />

hatte Kopfhörer auf und hörte<br />

Musik. Und plötzlich für wenige<br />

Sekunden, fing er an zu tanzen.<br />

Nachdem er sich einmal um seine<br />

Achse gedreht hatte, ging er<br />

weiter seines Weges. sr<br />

Haben Sie auch schöne Beobachtungen<br />

gemacht liebe Leserinnen<br />

und Leser? Sie können<br />

diese an redaktion@bodenseenachrichten.ch<br />

senden. Wir<br />

freuen uns auf Ihre Geschichten!<br />

Spiel Trieb East im<br />

ExEx-Libris<br />

RORSCHACH Freitag, 28. September,<br />

20 Uhr: «Survival of the<br />

Sweetest» –die Niedlichsten werden<br />

überleben. Unter diesem Motto<br />

steht das Konzert der St.Galler<br />

Band Spiel Trieb East vom Freitag<br />

im Kulturraum Ex ExLibris in Rorschach.<br />

So frei wie mit Charles Darwin<br />

(«Survival of the Fittest») geht sie<br />

auch mit unterschiedlichem musikalischen<br />

Material um. Jazzige<br />

Akkorde, lateinamerikanische<br />

Rhythmen, freie Improvisation<br />

sind die Basis dieser anregenden<br />

Mischung.<br />

Das klingt nicht immer so süss und<br />

herzig wie das Entchen auf dem<br />

Konzertplakat, sondern hie und da<br />

auch rotzfrech, schlitzohrig oder<br />

witzig verspielt. Spiel Trieb East<br />

gründelt in verschiedenen Gewässern.<br />

Besetzung: Charlotte Weniger,<br />

Saxofone; Stefan Wyler,<br />

Trompete, Vokals; Martin Müller,<br />

Gitarre; David Lerch, Drums<br />

Konzert für Junggebliebene<br />

und Jubilare<br />

GOLDACH Freitag, 28. September:<br />

Bereits zum dritten Mal findet<br />

dasKonzertfürJunggebliebeneund<br />

Jubilare der Region statt!<br />

Lassen Sie sich am Freitag von der<br />

Melodia Goldach wieder mit traditioneller<br />

Musik und unsterblich<br />

gewordenen Melodien überraschen<br />

und geniessen Sie einen<br />

stimmungsvollen Abend in der Aula!<br />

Neben schmissigen Märschen und<br />

immer gern gehörten Polkas präsentiert<br />

die Melodia Goldach unter<br />

der Leitung von Dirigent Daniel<br />

Zeiter einen Auszug aus dem<br />

Erfolgsmusical «My Fair Lady» oder<br />

die Operettenarie «Dein ist mein<br />

ganzes Herz» von Franz Lehár. Gesanglich<br />

wird der Musikverein dabei<br />

vom in der Region bekannten,<br />

klassischen Tenor Christof Breitenmoser<br />

unterstützt.<br />

Der Eintritt ist frei, es wird eine<br />

Kollekte zur Deckung der Unkosten<br />

geben. Es gibt eine kleine Festwirtschaft<br />

mit Kaffee und Kuchen.<br />

Die Melodia Goldach freut sich auf<br />

Ihren Besuch!<br />

Klaus Kohler beflügelte<br />

«Was ist er nun?» der sich als<br />

Klavierkabarettist bezeichnet.<br />

Ein begnadeter Pianist, der das<br />

Schauspielfach und vieles<br />

mehr beherrscht oder umgekehrt?<br />

Eins ist sicher,das Stück<br />

«Der beflügelte Mann» war<br />

faszinierend.<br />

Klaus Kohler in Walzenhausen bedeutete<br />

am vergangen Samstagabend<br />

Atemlosigkeit, Konzentration,<br />

sich amüsieren, nachdenken<br />

über eine Pointe und deswegen die<br />

Nächste verpassen. Klaus Kohler<br />

brillierte, ob am Klavier, im Gesang<br />

oder im Umgang mit Sprache.<br />

Er beherrscht das Spiel am Flügel<br />

genauso gekonnt wie dasjenige mit<br />

seiner Körpersprache und setzt<br />

Worte perfekt ein. Der Musikkabarettist<br />

schöpft bei seinen Talenten<br />

aus dem Vollen in «Vorgespielte<br />

Höhepunkte». Einmal mehr<br />

ist es der Walzehuser Bühne damit<br />

gelungen, einen ausserordentlichen<br />

Künstler nach Walzenhausen<br />

zu bringen. Kevin Friedauer wies<br />

in seiner Begrüssung darauf hin:<br />

«Klaus Kohler ist der Vizemeister<br />

der deutschen Kabarett-Bundeliga.»<br />

Ich bin ein Lieber<br />

Nach dieser verheissungsvollen<br />

Ansage betrat der Bayer die Bühne<br />

im Frack und begann seinen Lebenslauf<br />

darzulegen, begonnen bei<br />

der Zeugung. Seine Art, einen Samenerguss<br />

musikalisch und<br />

sprachlich spannend zu schildern,<br />

gäbe wohl manchem Schulbiologieunterricht<br />

die nötige Würze, ihn<br />

besuchen zu wollen und nicht zu<br />

müssen. Einzigartig sein Klavierfussball<br />

mit Musikgrössen aus Klas-<br />

WALZENHAUSEN Brillant am Klavier<br />

Hielt während dem Programm Zwiesprache mit dem Publikum: Klaus Kohler.<br />

sik und Pop. Wo sonst gibt Beethoven<br />

den Pass zu Mozart, dieser<br />

flankt zu Bach, der an John Lennon<br />

weitergibt und zu Mitspielern<br />

wie Rieu und Grönemeyer; Michael<br />

Jackson sass auf der Ersatzbank.<br />

Bei diesem Stück lebte Kohler<br />

auch sein parodistisches Talent<br />

ganz aus.<br />

Bald trat der Fussball jedoch in den<br />

Hintergrund, der Pubertierende<br />

schwärmte in seinem Liebeskummer<br />

am Klavier von Elisabeth und<br />

stellte fest: «Ich bin ein Lieber,<br />

nicht ein Streiter», «I am alover,<br />

not afighter». Doch es sollte nicht<br />

sein letzter Liebeskummer werden,<br />

weshalb ihn die Frage «Wie soll<br />

er sein, der Mann?» ständig plagte.<br />

Der Provokateur<br />

Während des gesamten Programmes<br />

hielt Kohler Zwiesprache mit<br />

dem Publikum, lobte und rügte es,<br />

jedoch immer sprühend vor<br />

Charme. So wurde eine kritische<br />

Nummer über Small Talk im Pausenraum<br />

herzlich beklatscht, denn<br />

diejenigen, welche das Multitalent<br />

dort oben beschrieb, herablassende,<br />

negativdenkende, eifersüchtige<br />

und neidische Zuschauer,<br />

nein, das waren nicht die Walzenhauser<br />

auf keinen Fall! Doch Kohler<br />

kritisierte nicht nur Publikumsgebaren,<br />

sondern versetzte so<br />

manchen politischen Seitenhieb.<br />

Gar nicht zufrieden war er ausserdem<br />

mit dem Bodenpersonal<br />

von Gott, wie ein Zwiegespräch<br />

aufzeigte.<br />

Nach all der Plagerei, aber auch<br />

Schwärmerei rund um Frauen, und<br />

wie ihre Herzen erobert werden<br />

könnten, ja sogar einem Ausflug in<br />

den Himmel, hiess Kohlers Fazit:<br />

«Warum nicht das ganze Leben andersherum<br />

leben.» Dann begänne<br />

es mit dem Tod, es folgten Altersheim,<br />

Berufsleben, Schulzeit,<br />

Kindheit, Geburt. «Ein letzter<br />

Gruss und endlich wieder frei.<br />

Schluss ist mit dem Orgasmus!» pd<br />

Spannendes aus der Tierwelt<br />

Am vergangenen Dienstag,<br />

18. September <strong>2012</strong>, fand im<br />

Alters- und Pflegeheim Quisisana<br />

ein spannender Anlass<br />

durch den Walterzoo aus Gossau<br />

statt. Das Thema lautete:<br />

«Tierische Tricks».<br />

Eine interessierte und durchmischte<br />

Zuhörerschaft füllte den<br />

Saal bis auf den letzten Platz. Anwesend<br />

waren neben Bewohnern<br />

des Alters- und Pflegeheimes Quisisana<br />

auch viele Schüler, Gäste<br />

und Mitarbeitende.<br />

Anschauliche Erzählung<br />

Frau Dr. Claudia Rudolf von Rohr,<br />

Zoologin vom Walter Zoo, erzählte<br />

sehr anschaulich und verständlich,<br />

wie sich die einzelnen Tiere<br />

in ihren Lebensräumen verteidigen,<br />

verhalten und überleben.<br />

Vorgestellt wurde ein Insekt, dass<br />

sich zum Schutz als Blatt tarnen<br />

kann, eine Achatschnecke, die<br />

grösste Landschnecke der Welt<br />

(Körpergrösse 20 cm), die bis zu 15<br />

Jahre alt wird, die Bartagame, eine<br />

Eidechsenart aus Australien, die<br />

sich tatsächlich schwarz ärgern<br />

kann, wenn Gefahr droht und die<br />

Sporenschildkröte aus Afrika, die<br />

TIERISCHE TRICKS im Alters- und Pflegeheim Quisisana<br />

bis zu 55 kg schwer und 100 Jahre<br />

alt werden kann.<br />

Der Mythos um die Ratte<br />

Grosses Interesse erntete die Vorstellung<br />

einer Tigerpython, eine<br />

Würgeschlange aus Asien. Frau Dr.<br />

Claudia Rudolf von Rohr beruhigte<br />

die Gäste, es bestehe keine<br />

Gefahr, dadie Schlange vor zwei<br />

Monaten gefressen habe.<br />

Die Python war wunderschön gezeichnet,<br />

kann 30 Jahre alt und bis<br />

zu fünf Meter lang werden. Zum<br />

Bild: z.V.g<br />

Bild: z.V.g<br />

Frau Dr. Claudia Rudolf von Rohr, Zoologin vom Walter Zoo, erzählte sehr anschaulich<br />

was die Eigenschaften der verschiedenen Tiere sind.<br />

Schluss wurde noch die Ratte vorgestellt,<br />

die beinahe auf der ganzen<br />

Welt existiert. Der Ratte wird<br />

allgemein nachgesagt, sie sei ein<br />

Überträger von Krankheiten. Das<br />

ist ein Mythos. Nicht die Ratte<br />

überträgt Krankheiten, sondern<br />

der Floh auf der Ratte. Nach dem<br />

sehr interessanten Anlass wurden<br />

alle zu einem gemütlichen Beisammensein<br />

in der Cafeteria eingeladen.<br />

Der Andrang war gross und<br />

es ergaben sich viele interessante<br />

Gespräche. pd<br />

Programm<br />

Kino Rosental<br />

Todesstaub<br />

Freitag, 28. September, 20.15<br />

Uhr<br />

Der Film wird anlässlich der<br />

Verleihung des Nuclear-Free<br />

Future Award in Heiden gezeigt.<br />

Der Filmemacher und Produzent<br />

Frieder Wagner ist anwesend.<br />

Preisträgerinnen, Laudatoren<br />

und Gäste sind ebenfalls<br />

anwesend. Frieder Wagner<br />

erzählt von einem Kriegsverbrechen:<br />

dem Einsatz der Uranmunition<br />

im Irak, im Bosnienkrieg<br />

und im Kosovo.<br />

Der Film zeigt bislang wenig bekannte<br />

Langzeitfolgen, unter<br />

denen besonders Kinder in den<br />

Kriegsgebieten zu leiden haben.<br />

Die Experten entdeckten nach<br />

Ende des jüngsten Irak-Krieges,<br />

dass die natürliche radioaktive<br />

Erdstrahlung an den kontaminierten<br />

Kriegsschauplätzen um<br />

Basra um das 20.000-fache erhöht<br />

ist. Die Ächtung der Uranmunition<br />

(Antrag in der UNO-<br />

Vollversammlung 2008) wurde<br />

von den Atommächten nicht<br />

unterzeichnet – 141 Nationen<br />

stimmten dafür. Die Uranmunition<br />

dient nicht der Sicherheit,<br />

sie gefährdet die Sicherheit!<br />

Merida –Legende der<br />

Highlands (Brave)<br />

Sonntag, 30. September, 20.15<br />

Uhr<br />

In den schottischen Highlands<br />

des Mittelalters wächst Prinzessin<br />

Merida zum temperamentvollen<br />

Wildfang heran.<br />

Während ihr Vater, König Fergus,<br />

stolz auf ihre Künste im Bogenschiessen<br />

ist, versucht ihre<br />

Mutter Elinor vergebens, ihre<br />

Tochter zu einer würdevollen<br />

Dame zu erziehen. Denn MeridahatkeineLustaufEtiketteund<br />

Manieren;viellieberreitetsieauf<br />

ihrem Pferd Angus durch die<br />

Wildnis und tobt sich bei kleinen<br />

Abenteuern aus.


Ein kurzer Überblick, worauf man beim Kleiderkauf achten sollte.<br />

Kleiderkauf –worauf sollte man achten?<br />

Augen auf beim<br />

Kleiderkauf<br />

«Gut und günstig» einkaufen ein<br />

Slogan, welcher für viele eine<br />

Bedeutung hat. Die Chance in<br />

einem Bereich Geld zu sparen,<br />

wirdgesucht und zumeist in der<br />

Bekleidung gefunden. Doch kann<br />

günstige Bekleidung gedankenlos<br />

gekauft werden?<br />

pd- Unabhängig davon, ob die Bekleidung<br />

im Internet oder vor Ort in<br />

Einzelhandelsgeschäften gekauft<br />

wird, geht der Blick gerne zu den Angeboten.<br />

Die grossen Mengen an<br />

Produktionen in den Billigländern<br />

macht es möglich. Kleider kaufen<br />

kann auf diese Art und Weise Spass<br />

machen. Der Gedanke an die Niedriglöhne<br />

in den produzierenden Ländern<br />

wird zur Seite geschoben. So<br />

stehen uns günstige Mode Shops,<br />

Mode zum Bestellen und Versand<br />

Mode zur Verfügung. Mode ist billig,<br />

die Waren zum Teil auch. Ein T-<br />

Shirt für 5bis 10 Franken kann nicht<br />

der Qualität einer Markenware entsprechen.<br />

Auf Stoffqualität achten<br />

Aus diesem Grund sollte auf jeden<br />

Fall auf die eigentliche Qualität wie<br />

dem Stoff geachtet werden. Güns-<br />

Bilder: fotolia.de<br />

tige Mode kann keine dicke Baumwolle<br />

besitzen. Sie können zumeist<br />

nicht rundgestrickt sein und Applikationen<br />

sind aufgebügelt oder mit<br />

nur sehr wenigen Stichen aufgenäht.<br />

Selten jedoch eingestickt. Der<br />

nächste Blick sollte auf die Nähte des<br />

Kleidungsstückes gerichtet werden.<br />

Die Nähte sind oftmals nur leicht genäht,<br />

so dass ein «Aufgehen» der<br />

Naht möglich ist. Insbesondere sollten<br />

die Nähte an den Rändern eines<br />

Kragens oder der Ärmel berücksichtigt<br />

werden. Die angebrachten<br />

Knöpfe neigen auch gerne dazu,<br />

nach kurzweiligem Tragen ihre Stabilität<br />

zu verlieren. Ein Nachnähen ist<br />

auch hier anzuraten.<br />

Stoff kann Juckreiz hervorrufen<br />

Wird ein Bekleidungsstück zum ersten<br />

Mal gewaschen, sollte es separat<br />

gewaschen werden. Die Farbe<br />

färbt ab; leider auch noch nach<br />

mehrmaligem Waschen. Bezugnehmend<br />

auf die Farbe, ist festzustellen,<br />

dass deren Qualität nicht immer<br />

die Beste ist. Menschen mit<br />

empfindlicher Haut neigen in diesem<br />

Fall gern zuAusschlägen oder<br />

Juckreiz. Bei Kindern ist dieses häufig<br />

zu beobachten.<br />

Shopping macht nur dann Spass, wenn man mit dem Einkauf zufrieden ist.<br />

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Seite 28 MAGAZIN Bodensee Nachrichten, 28. September <strong>2012</strong><br />

Ich habe mich erkannt<br />

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Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird<br />

eingerahmt. Wenn sich die eingekreiste Person erkennt und sich meldet,<br />

erhält sie von uns 30 Franken in Bar. Der Betrag kann jeweils an<br />

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7 8<br />

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3<br />

9<br />

5 8<br />

1<br />

SUDOKU das spannende Zahlenrätsel<br />

leicht 39/<strong>2012</strong> mittelschwer 39/<strong>2012</strong><br />

6<br />

3 9<br />

5 6<br />

7 2 1<br />

9 5 8<br />

2 3<br />

1 4<br />

1<br />

9 2<br />

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8 3<br />

4<br />

5<br />

3 4<br />

6 8 9<br />

7 6<br />

4 2<br />

5 1<br />

1<br />

3<br />

7 3<br />

für Profis 39/<strong>2012</strong><br />

6<br />

7 4<br />

2<br />

6<br />

9 3 7<br />

7 8<br />

3<br />

1<br />

1<br />

2<br />

7 6<br />

8<br />

5<br />

4 1<br />

3<br />

9 2<br />

8 4<br />

6 1<br />

3<br />

7 6<br />

8<br />

copyright by onlinesudoku.ch,<br />

8<br />

9 5<br />

1<br />

9<br />

2<br />

4<br />

3 7<br />

Das Spiel funktioniert so: Die leeren<br />

Felder müssen so ausgefüllt<br />

werden, dass in jeder Zeile, jeder<br />

Spalte und in jedem 3x3 Quadrat<br />

alle Ziffern von 1 bis 9 jeweils 1x<br />

stehen.<br />

Viel Spass!<br />

programmed by Pascal Stoop – all rights reserved<br />

leicht 38/<strong>2012</strong> mittelschwer 38/<strong>2012</strong> für Profis 38/<strong>2012</strong><br />

678 6 7 8 129 345 3 4 5 961 9 6 1 782 345 3 4 5 267 2 6 7 539 841 8 4 1<br />

9931 3 1 546 782 7 8 2 8823 2 3 145 679 6 7 9 841 8 4 1 267 395 3 9 5<br />

2245 4 5 378 691 6 9 1 4457 5 7 396 812 8 1 2 935 9 3 5 814 672 6 7 2<br />

719 432 4 3 2 568 789 513 5 1 3 264 172 983 9 8 3 456<br />

526 781 7 8 1 439 312 964 9 6 4 758 354 671 6 7 1 928<br />

384 695 6 9 5 127 546 278 2 7 8 931 689 425 4 2 5 137<br />

857 8 5 7 963 214 2 1 4 198 1 9 8 437 526 5 2 6 496 4 9 6 758 213 2 1 3<br />

1162 6 2 854 973 9 7 3 2274 7 4 659 183 1 8 3 518 5 1 8 342 769 7 6 9<br />

4493 9 3 217 856 8 5 6 6635 3 5 821 497 4 9 7 723 7 2 3 196 584 5 8 4<br />

WIDDER 21.3. - 20.4.<br />

Stellen Sie einen bindenden<br />

Plan auf, und<br />

handeln Sie auch strikt<br />

nach ihm. Damit schaffen Sie sich Freiraum<br />

für dann kommende Dinge.<br />

STIER 21.4. - 21.5.<br />

Setzen Sie sich mal auf<br />

den Hosenboden. Das,<br />

was Sie vorhaben, muss<br />

gut sein. Da Sie momentan über viel<br />

Willenskraft verfügen, sollte alles<br />

klappen.<br />

ZWILLINGE 22.5. - 21.6.<br />

Eine Umgestaltung<br />

muss vorgenommen<br />

werden. Da man weiss,<br />

dass Sie in der Lage sind, präzise zu<br />

handeln, möchte man Ihnen die Aufgabe<br />

übertragen.<br />

KREBS 22.6. - 22.7.<br />

Protest nützt jetzt gar<br />

nichts. Besser wäre es,<br />

sich mit Tatsachen abzufinden.<br />

Sie werden schnell merken,<br />

dass Sie sogar davon profitieren können.<br />

DENK-MAL<br />

RÄTSEL-FRAGE<br />

Bin eher klein und grün / in die Botanik wachs ich hin / bin<br />

auch nicht rot / und esse auch kein Abendbrot / doch nicht<br />

vergessen, mich kann man essen / ich bin nicht kalt, nicht<br />

heiss, nicht warm / doch fasst du mich mit blosser Hand /<br />

so brenn ich dich /dass Gott erbarm.<br />

Senden Sie Ihre Antwort<br />

mit Adressangabe via Mail an:<br />

denkmal@zehnder.ch<br />

Unter den richtigen<br />

Einsendungen<br />

werden 3 Flaschen<br />

AMARONE verlost.<br />

Lösungswort KW 38: HASE<br />

Gewinnerin: Claudia Süsstrunk<br />

IHR WOCHENHOROSKOP<br />

LÖWE 23.7. - 23.8.<br />

Sie haben momentan<br />

das Gefühl, Ihnen würde<br />

alles über den Kopf<br />

wachsen. Wenn Sie es trotzdem schaffen,<br />

durchzuhalten, können Sie stolz<br />

auf sich sein.<br />

JUNGFRAU 24.8. - 23.9.<br />

Lassen Sie sich nicht<br />

blenden. Das Angebot,<br />

das man Ihnen macht,<br />

ist nicht sehr realistisch. Wenn Sie es<br />

annehmen, fallen Sie mit Sicherheit<br />

auf den Bauch.<br />

WAAGE 24.9. - 23.10.<br />

Sie haben gewisse Vorstellungen<br />

von einer<br />

anstehenden Veränderung.<br />

Fassen Sie Mut, und tragen Sie<br />

diese doch einmal vor.<br />

SKORPION 24.10. - 22.11.<br />

An entscheidender Stelle<br />

wartet man auf einen<br />

geeigneten Bewerber.<br />

Geben Sie Ihre Scheu auf, und drängen<br />

Sie nach vorn. Sie haben etwas<br />

vorzuweisen.<br />

Hinsichtlich einer bestimmten<br />

Sache wissen<br />

Sie genau, worauf es ankommt.<br />

Das stärkt Ihr Selbstvertrauen,<br />

und Sie bringen sich in den Vordergrund.<br />

Suchen, finden und gewinnen<br />

Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag an:<br />

Bodensee Nachrichten, Marktplatz 4, Haus Münzhof, 9400 Rorschach (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein/e Gewinner/in ausgelost und erhält<br />

30 Franken in bar. Der Gewinn kann an den Werktagen abgeholt werden.<br />

39/<strong>2012</strong><br />

Auflösung der letzten <strong>Ausgabe</strong><br />

Herzliche Gratulation<br />

der Gewinnerin:<br />

Marlies Höhener<br />

9410 Heiden<br />

SCHÜTZE 23.11. - 21.12.<br />

STEINBOCK 22.12. - 20.1.<br />

Sie werden zum Nachdenken<br />

angeregt und<br />

sehen daraufhin vieles<br />

unter einem anderen Gesichtspunkt.<br />

Das käme einer Beziehung sehr zugute.<br />

WASSERMANN21.1.–19.2.<br />

Es fällt Ihnen auf, dass<br />

Sie mit einer Gepflogenheit<br />

nicht weiterkommen.<br />

Wäre es da nicht endlich an der<br />

Zeit, sie aufzugeben? Raffen Sie sich<br />

jetzt dazu auf.<br />

FISCHE 20.2. - 20.3.<br />

Lassen Sie sich nicht Ihre<br />

Ziele verbauen. Finden<br />

Sie schnell heraus,<br />

wer der Urheber ist, und stellen Sie<br />

ihn dann energisch zur Rede.<br />

39/<strong>2012</strong><br />

39/<strong>2012</strong><br />

39/<strong>2012</strong>


Bodensee Nachrichten, 28. September <strong>2012</strong> Kleinanzeigen Seite 29<br />

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MMA<br />

Haris Reiz 10.00 –10.55 Uhr<br />

Profi MMA-Fighter,<br />

ehem. European-Champion Thai-Boxing<br />

Krav Maga<br />

Alessandro Polimeno 11.00 –11.55 Uhr<br />

International-Master Self Defence<br />

Kyokushinkai<br />

Muzaffer Bacak 12.00 –12.55 Uhr<br />

ehem. Vice-World-Champion Karate<br />

Mittagspause 13.00 –14.45 Uhr<br />

GRUPPEN-TRAINING<br />

K1/MMA/Kyokushinkai/Krav Maga 15.00 –17.00 Uhr<br />

Anmeldung bei Alessandro Polimeno<br />

info@polimeno-karate.ch<br />

Tel. +41 79 704 44 83<br />

Kurskosten inkl. Mittagessen und Eventshirt CHF 150.–<br />

(Bitte im Voraus begleichen)


Bodensee Nachrichten, 28. September <strong>2012</strong> Wochenkalender Seite 31<br />

Hilfreiche Links<br />

www.schatzsucher.rorschach.ch<br />

www.rorschacherecho.ch<br />

www.rorschach.ch<br />

www.jazzclub-rorschach.ch<br />

www.kulturcinema.ch<br />

www.bodenseeschiffe.ch<br />

www.kolumban.ch<br />

www.ref-rorschach.ch<br />

www.tourist-rorschach.ch<br />

www.melodia.ch<br />

www.goldach.ch<br />

www.quartierpalaver.ch<br />

www.schaedlingsbekaempfung.ch<br />

n Freitag, 28. September<br />

Rorschach, 9bis 20 Uhr: Herbstwarenmarkt,<br />

Ort: Verschiedene Räumlichkeiten<br />

in der Neugasse 11<br />

Rorschach, 18 bis 19.30 Uhr: Öffentliche<br />

Museumsführung. Machen auch<br />

Sie eine Zeitreise durch die Erlebniswelten<br />

... Leben am See, Entwicklungen<br />

in der Region, Spannendes zu Optik/Illusion,<br />

Überwindung der Kräfte<br />

und Unbegreifliches aus der Mathe-<br />

Magie, Ort: Museum im Kornhaus<br />

Arbon, 19 Uhr: Internationales Orgelfestival<br />

-Hommage aMaurice Duruflé;<br />

zu hören sind Werke des Pariser<br />

Komponisten Maurice Duruflé gespielt<br />

von Simon Menges an der Orgel, Ort:<br />

Evangelische Kirche<br />

Goldach, 19.30 bis 21 Uhr: Konzert für<br />

Junggebliebene und Jubilare der Region,<br />

Ort: Aula des Oberstufenzentrums<br />

Rorschach, 20 bis 23 Uhr: Jazz-Konzert<br />

«survival of the sweetest» Spiel<br />

Trieb East, Ort: Kulturraum im ehemaligen<br />

Ex-Libris<br />

Heiden, 20.15 bis 22.15 Uhr: A-Capella-Konzert<br />

im Lindensaal -Anfang<br />

der Neunzigerjahre stieg die Lust an<br />

musikalischen Experimenten. Sukzessive<br />

kamen und kommen moderne<br />

Wandelbar<br />

Bild: Stefanie Rohner<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Arbon<br />

Steinach<br />

Berg SG Horn<br />

Tübach<br />

Goldach<br />

Rorschach<br />

A1<br />

A1<br />

Bodensee<br />

Staad A1<br />

Altenrhein<br />

Rorschacherberg<br />

Wolfhalden<br />

Heiden Wienacht-<br />

Tobel<br />

Oberegg<br />

Lutzenberg<br />

Reute AR<br />

Titel im Stil von «A-Capella-Pop» hinzu,<br />

welche wir konsequent im Dialekt<br />

interpretieren. Heute singen wir beide<br />

Stilrichtungen gleichberechtigt nebeneinander»,<br />

Ort: Lindensaal im Genossenschafts<br />

Hotel Linde<br />

Arbon, 20.30 Uhr: Konzert: Kimm Trio<br />

-Das Kimm Trio überrascht, berührt<br />

und frischt auf. Ein Licht am Horizont!<br />

Auf dieser Spur der Sehnsucht<br />

segelt das Kimm Trio, ausgerüstet mit<br />

Schlagzeug, Kontrabass, Klarinette und<br />

Saxophon. In der Seemannskiste dabei<br />

sind Lieder aus dem Osten, Selbstgebranntes<br />

sowie ein Notvorrat an<br />

Spielfreude und Begeisterung; Philipp<br />

Z'Rotz: Reeds, Marc Jenny: Kontrabass,<br />

Emanuel Künzi: Drums, Ort: Kulturcinema<br />

n Samstag, 29. September<br />

Arbon: Kanuschule Bodensee – Saisonschluss,<br />

Ort: Strandbad<br />

Heiden, 9bis 16.15 Uhr: Symposium<br />

aus Anlass des NFFAward 2010 'Atomfrei<br />

denken', Ort: Dunantsaal Hotel<br />

Heiden<br />

Goldach, ab 19 Uhr: Tanzparty Fredy<br />

für Fitgebliebene mit Line Dance, Ort:<br />

Restaurant Schäfli<br />

Rorschach, 9bis 17 Uhr: Herbstwarenmarkt,<br />

Ort: Verschiedene Räumlichkeiten<br />

in der Neugasse 11<br />

Rorschach, 13 bis 14.30 Uhr: Öffentliche<br />

Stadtführung, Ort: Treffpunkt ist<br />

die Tourist Information<br />

Goldach, 17 bis 20 Uhr: Zumba-Party,<br />

Ort: Aula des Oberstufenzentrums<br />

Arbon, 17.45 Uhr: Eucharistiefeier,<br />

mitwirkend Schola Gregoriana, Ort:<br />

Katholische Kirche St. Martin<br />

Heiden, 18.30 bis 23 Uhr (Apéro ab<br />

17 Uhr): Verleihung des Nuclear-Free<br />

Future Awards <strong>2012</strong>, Ort: Kursaal Heiden<br />

Altenrhein, 19 Uhr, anschliessend bis<br />

30. November täglich von 15 bis 18<br />

Uhr: Bilderausstellung von Marc de<br />

Lucca, Ort: Bodensee Galerie, Gonzenrüthi<br />

Arbon, 21 Uhr: Live and unplugged:<br />

Weiherer (D), Seine Songtexte sind<br />

respektlos, unverfroren und kantig,<br />

seine saukomischen Zwischenmoderationen<br />

sind längst legendär: Weiherer.<br />

Der niederbayerische Liedermacher<br />

steht mit Gitarre und urbayerischer<br />

Revolverschnauze seit mittlerweile<br />

zehn Jahren auf den kleinen<br />

und grossen Bühnen nicht nur im bayerischen<br />

Raum, Ort: CUPHUB-Design<br />

Kultur Bar<br />

n Sonntag, 30. September<br />

Arbon: Kanuschule Bodensee – Saisonschluss,<br />

Ort: Strandbad<br />

Arbon, 9.30 Uhr: Gottesdienst zum<br />

Erntedank, mitwirkend der Jodelclub<br />

«Echo vom Bodensee», Ort: Evangelische<br />

Kirche<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Am Marktplatz 4«Haus Münzhof»<br />

9400 Rorschach<br />

Telefon 071 844 23 50<br />

Telefax 071 844 23 51<br />

E-Mail: info@bodensee-nachrichten.ch<br />

www.bodensee-nachrichten.ch<br />

Auflage<br />

22’364 Exemplare<br />

Erscheint wöchentlich<br />

Freitag per Post in alle Haushaltungen<br />

Witz der Woche<br />

Zwei Ostfriesen stehen vor dem<br />

Gemälde einer auf einem Diwan<br />

ausgestreckten Frau. «Woran die<br />

wohl gestorben ist?» fragt der<br />

eine. «Da steht’s doch, du Trottel<br />

– nach einem Stich von A. Dürer!»<br />

Giuseppina Sifrig<br />

Rorschach, 10 bis 16 Uhr: Flohmarkt<br />

der Wandergruppe Rorschach mit jeweils<br />

28 Ausstellern, Ort: Güterschuppen<br />

Rorschach, 11.30 Uhr: Kulturverein<br />

Schloss Wartegg präsentiert «The Dorian<br />

Consort», Werke von Mozart,<br />

Rhomberg, Boccherini für Holzflöte<br />

und Streicher, Ort: Schloss Wartegg<br />

Goldach, 13.30 bis 16 Uhr: Rockkonzert<br />

am Schuppisweiher -Erinnerungen<br />

an Flower Power zum Tanzen, zuhören<br />

und Träumen. Festwirtschaft ab<br />

12 Uhr, Freier Eintritt und Gratis Parkplätze,<br />

Ort: Schuppisweiher (Areal der<br />

Firma Gerschwiler AG)<br />

Arbon, 19 Uhr: Symphonische Orgelwerde<br />

der Romantik -Orgelkonzert mit<br />

Dieter Hubov, Ort: Katholische Kirche<br />

St. Martin<br />

Goldach, 19.30 Uhr: Moonlightbar im<br />

September -Jeden Vollmond lädt die<br />

Moonlightbar vor dem Rathaus zum gemütlichen<br />

Beisammensein, Ort: Rathaus-Pärkli<br />

n Montag, 1. Oktober<br />

Heiden, 16 bis 18 Uhr: Schmuckausstellung<br />

von Pierre Lang, Ort: Hotel<br />

Heiden<br />

n Dienstag, 2. Oktober<br />

39/<strong>2012</strong><br />

Die Bodensee Nachrichten sucht den «Witz<br />

der Woche». Die besten Einsendungen<br />

werden veröffentlicht und der/die Schreibende<br />

erhält 100 Franken. Dem Gewinner/in<br />

wirddas Geld per Post zugesandt.<br />

Einfach den Witz auf eine Postkarte schreiben<br />

oder kleben und diesen einsenden an:<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Marktplatz 4«Haus Münzhof»<br />

9400 Rorschach<br />

Oder senden Sie ihn via E-Mail:<br />

redaktion@bodensee-nachrichten.ch<br />

(Die Redaktion behält sich vor,welche Witze<br />

veröffentlicht werden.)<br />

Rorschach, 13.15 bis 15 Uhr: Neues zu<br />

Impressum<br />

Redaktion<br />

Flavio Razzino (fr)<br />

Stefanie Rohner (sr),<br />

Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic),<br />

Franz Welte (we)<br />

E-Mail: redaktion@bodensee-nachrichten.ch<br />

Geschäftsführer<br />

René Summer<br />

Administration/Inseratenannahme<br />

Christina Spanos<br />

Verkauf<br />

Claudia Grob, Karin Schneider,<br />

Silvia Tribull<br />

Gallus -Informationen aus erster Hand<br />

vom Gallusforscher Prof. Dr. Max<br />

Schär, Ort: Raum M127 in der Pädagogischen<br />

Hochschule St. Gallen<br />

Arbon, 19.30 Uhr: Die schmerzhafte<br />

Hüfte - Vortrag zu gesundheitlichen<br />

Alltagsproblemen, Ort: Hotel Metropol<br />

Arbon, 9Uhr: Frauezmorge, Thema:<br />

«Hermann Hesse, in seinen Gedichten»,<br />

Ort: Evangelischer Kirchgemeindesaal<br />

Arbon, 14.30 Uhr: Seniorennachmittag<br />

«Volkstümlicher Nachmittag», Ort:<br />

Katholisches Pfarreizentrum<br />

Arbon, 15 bis 17 Uhr: Spatzenhöck für<br />

Mütter und Väter mit Babies und Kleinkindern,<br />

Ort: Im Kleinen Saal des katholischen<br />

Pfarreizentrums<br />

Arbon, 18 Uhr: Musizierstunde, Perkussionsklassen<br />

(G. Podolski, R. Kuster,<br />

G. Mikirozis), Ort: Musikzentrum<br />

in der Brühlstrasse<br />

n Donnerstag, 4. Oktober<br />

Arbon, 19 Uhr: Unterhaltung mit Musikantentreff<br />

mit Hugo am Akkordeon,<br />

Ort: Wirtschaft zum Storchen<br />

n Regelmässige Anlässe<br />

Rorschach, jeden Freitag: Abendverkauf<br />

in der ganzen Stadt Rorschach –<br />

bis um 20 Uhr sind die Geschäfte geöffnet,<br />

bei allen teilnehmenden Detailhändlern.<br />

Rorschach, jeden Dienstag: Tanznachmittag<br />

für Junggebliebene mit<br />

Live-Musik –schwingen Sie Ihr Tanzbein<br />

fleissig im Restaurant Schweizerhof<br />

an der Eisenbahnstrasse 1. Für<br />

jeden Jahrgang. Für weitere Auskünfte:<br />

071 841 64 08<br />

Rorschach, jeden letzten Freitag im<br />

Monat, von 18 bis 19.30 Uhr: Öffentliche<br />

Museumsführung im Kornhaus<br />

–Machen Sie eine Zeitreise durch<br />

die Erlebniswelten – Leben am See,<br />

Entwichlungen der Region, Spannendes<br />

zu Optik und Illusion, Überwindung<br />

der Kräfte und Unbegreifliche aus<br />

der Mathe-Magie. Dauer 90 Minuten.<br />

Rorschach, jeden Freitag und Samstag:<br />

Im«Cuba Libre»: DJ Arnaldo mit<br />

tanzbaren und heissblütigen Rhythmen<br />

wie Salsa, Merengue, Bacchata,<br />

Cumbia und noch vieles mehr.<br />

Rorschach, jeden Mittwoch: Pilates-<br />

Stunde um 10 Uhr. Schnupperstunden<br />

für Interessierte auf Anmeldung.<br />

Mehr Informationen erhalten Sie unter<br />

der Telefonnummer: 071 841 41 63<br />

oder auf der Homepage: www.papillon-rorschach.ch<br />

Rorschach, jeden Montag:Zumba Fitness<br />

in der Praxis im Zentrum/Signalstr.<br />

14 in Rorschach. Rassige und intensive<br />

Latino-Fitness mit Spassfaktor.<br />

Start 18.30 h,Schnuppern ist möglich.<br />

Weitere Informationen und Anmeldung:<br />

078 728 45 53 und www.praxisimzentrum.ch<br />

Rorschach, jeden Mittwoch: «Zumba<br />

Redaktions- und Inserateschluss<br />

Donnerstag, 12.00 Uhr<br />

Erscheinungsgebiet<br />

Altenrhein, Arbon (Postfächer), Berg SG,<br />

Goldach, Horn, Heiden, Lutzenberg, Oberegg,<br />

Reute AR, Rorschach, Rorschacherberg, Schachen,<br />

Staad, Steinach, Tübach, Untereggen,<br />

Wienacht-Tobel, Wolfhalden, Zelg<br />

Tarife<br />

Anzeigenpreis:MillimeterpreislokalFr.1.18,ausserlokal<br />

Fr.1.40, Stellen lokal Fr.1.40, ausserlokal<br />

Fr.1.62, Reklamen (1sp/54 mm) Fr.4.13, Erotik<br />

Fr. 6.56, 1 ⁄1 Seite Fr. 4200.–, 1 ⁄2 Seite Fr. 2625.–<br />

Abonnementspreis: Jahresabonnement Inland<br />

Fr. 102.–. Auslandpreis auf Anfrage<br />

Gold» in der Praxis im Zentrum/Signalstr.<br />

14 in Rorschach. Mässige Latino<br />

Fitness für Personen mit Übergewicht,<br />

für Senioren und (Wieder)Einsteiger.<br />

Gruppenlektionen (mit Möglichkeit<br />

zum Schnuppern) jeweils um<br />

10 Uhr und 19.30 Uhr. Weitere Auskünfte<br />

&Anmeldung: 076 393 35 40<br />

und www.praxisimzentrum.ch<br />

Goldach, jeden Montag, 19 bis 19,50<br />

Uhr: «Fühl dich guet»-Stunde mit<br />

leichtem Einwärmen, Balance, Muskelaufbau<br />

und Stretching. Ein Programm<br />

speziell für Frauen. Anmeldung<br />

und weitere Informationen: Denise,<br />

Telefon: 076 409 40 40j oder auf<br />

der Homepage: www.wellness-goldach.ch,<br />

Ort: Seewiesstrasse 5$<br />

Staad, jeden zweiten Samstag,<br />

Sonntag und Mittwochabend: Malen,<br />

tonen oder gestalten nach Lust und<br />

Laune. Einzelkurse oder im Gruppenangebot,<br />

für Kinder und für Erwachsene.Weitere<br />

Informationen: 078<br />

788 01 11, Ort: Atelier Seegrund, Buechenstrasse<br />

8<br />

Heiden, jeden Samstag 8.30 bis 12<br />

Uhr: Bauernmarkt, Ort: Kirchplatz<br />

Arbon, 10 bis 12 Uhr: «Uf und devo»,<br />

Samariter-Helpübung für Kids; Die<br />

Helpübungen finden jeden 2. Samstag<br />

statt. Für Kids ab ca. 10 bis 16 Jahren.<br />

Informationen bekommt ihr direkt unter<br />

help-arbon@samariter-arbon.ch,<br />

Ort: Feuerwehrdepot Arbon<br />

Arbon, jeden zweiten Mittwoch im<br />

Monat: Jeden zweiten Mittwoch im<br />

Monat organisieren die «Naturfreunde<br />

Arbon» eine Wanderung oder eine Besichtigung.<br />

Weitere Informationen finden<br />

Sie unter www.naturfreude-arbon.ch<br />

Arbon, dienstags um 10 und sonntags<br />

um 10.30 Uhr: Geführter Stadtrundgang<br />

–Start ist beim Hafenkiosk<br />

ALICE HENZER<br />

03.08.1927 –13.09.<strong>2012</strong><br />

von Ried bei Kerzers FR, wohnhaft<br />

gewesen in Horn. Die Andankung<br />

hat im Freundeskreis in<br />

Frankreich stattgefunden.<br />

MAX JAKOB LEUTENEGGER<br />

17.06.1925 –25.09.<strong>2012</strong><br />

von Eschlikon TG, wohnhaft gewesen<br />

in Rorschach. Die Urnen-<br />

Abdankung findet statt am<br />

Samstag, 29. September um 11<br />

Uhr auf dem Friedhof Rorschach<br />

statt.<br />

Traueranzeigen-Annahme:<br />

Tel. 071 844 23 50 info@bodensee-nachrichten.ch<br />

(Annahmeschluss Donnerstag 12.00 Uhr)<br />

Verkauf National<br />

Patrik Fäh<br />

www.swissregiokombi.ch<br />

Herausgeber<br />

ZMedien Verlags AG<br />

Satz und Druck<br />

Zehnder Print AG<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und<br />

Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung<br />

und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten<br />

muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der<br />

Redaktion decken.<br />

www.bodensee-nachrichten.ch


Seite 32 Zu guter LetZt Bodensee Nachrichten, 28. September <strong>2012</strong><br />

Unverhofft zum Galeristen<br />

ARBON Adrian Bleisch setzt in seiner Galerie auf Thurgauer Kunstschaffende<br />

Er war Primarlehrer und arbeitete<br />

nebenberuflich als Galerist.<br />

Nun wechselt er die Seiten<br />

und kümmert sich «nur»<br />

noch um die Galerie Bleisch:<br />

Adrian Bleisch.<br />

Noch wirkt alles etwas karg in den<br />

ehemaligen Räumen des Cuphub-<br />

Design Kultur Café in Arbon. Im<br />

selben Gebäude, wo früher das Kulturlokal<br />

regelmässig Konzerte veranstaltete,<br />

sind jetzt Werke von<br />

Thurgauer Künstlerinnen und<br />

Künstlern ausgestellt. Drei,<br />

manchmal vier oder mehr Werke<br />

hängen perfekt eingemittet an der<br />

Wand, daneben ebenfalls perfekt<br />

ausgerichtet, aber kleiner sind<br />

Porträtaufnahmen der jeweiligen<br />

Kunstschaffenden zu sehen. «Die<br />

Porträts stammen von der Arbonerin<br />

Franziska Messner-Rast», erklärt<br />

Galerist Adrian Bleisch. Für<br />

ihn sind die stilvoll gemachten<br />

Schwarz-Weiss-Aufnahmen eine<br />

Art künstlerische Bildlegende. Die<br />

Porträts sind Details in der Galerie<br />

Bleisch, doch es sind die Details,<br />

die es dem Galeristen angetan<br />

haben.<br />

18 Jahre nebenberuflicher<br />

Galerist<br />

Adrian Bleisch kam etwas unverhofft<br />

zu seiner neuen Aufgabe: Zwar<br />

hat er schon 18 Jahre Erfahrungen<br />

in Galerien gesammelt, darunter<br />

11 Jahre im Bohlenständerhaus<br />

Arbon, doch bis Anfang<br />

September geschah dies stets nebenberuflich.<br />

Der 44-jährige<br />

Bleisch unterrichtete bisher an<br />

Primarschulen in Uttwil und Ar-<br />

bon. «Als mich der Vermieter dieser<br />

Räume angefragt hat, ob mich<br />

mir vorstellen könnte, hier eine<br />

grosse Galerie zu betreiben, war<br />

mir klar, dass ich das versuchen<br />

muss», sagt Bleisch. Freudig nennt<br />

Adrian Bleisch seine Galerie<br />

Bleisch nun «die wahrscheinlich<br />

grösste Galerie der Ostschweiz».<br />

Und in der Tat: Die Ausmasse sind<br />

beträchtlich. Ein grosser Raum im<br />

Eingangsbereich, ein weiterer,<br />

ebenfalls sehr grosser Ausstellungsraum<br />

auf einem weiteren<br />

Stockwerk sowie zwei grosse Flächen<br />

im Untergeschoss und Platz<br />

für Installationen im Dachgeschoss<br />

geben Adrian Bleisch genügend<br />

Spielraum, um seine Vorstellungen<br />

von der idealen Galerie<br />

in die Tatumzusetzen.<br />

Persönlicher Zugang wichtig<br />

Das Konzept seiner derzeitigen<br />

Die Galerie Bleisch setzt auf Kunstschaffende aus dem Kanton Thurgau.<br />

Anzeige<br />

Adrian Bleisch: Erst Primarlehrer, jetzt Galerist.<br />

Bilder: bg<br />

(und ersten) Ausstellung ist simpel:<br />

Bei «Review TG» werden ausschliesslich<br />

Werke von Thurgauer<br />

Kunstschaffenden gezeigt. Dabei<br />

legt Adrian Bleisch grossen Wert<br />

darauf, dass er die Künstler kennt,<br />

die bei ihm ausstellen. «Bei der<br />

Auswahl der Werke mache ich keine<br />

Schnellschüsse. Ich habe diejenigen<br />

Künstler, die im Rahmen<br />

von 'Review TG' hier zu sehen sind,<br />

allesamt schon über längere Zeit<br />

begleitet», erklärt der Galerist. Der<br />

persönliche Zugang zu Bildern, Fotografien<br />

oder anderen Werken ist<br />

Adrian Bleisch wichtiger als die<br />

Kunstrichtung. «Das Medium ist<br />

nicht wichtig. Wichtig ist, dass ich<br />

von einem Werk auf eine Art berührt<br />

werde, die ich den Galeriebesuchern<br />

weitergeben möchte»,<br />

so Bleisch.<br />

Bistro Zuk ab Oktober<br />

Noch riecht es in der Galerie<br />

Bleisch nach frischer Farbe, Handwerker<br />

erledigen Kleinigkeiten,<br />

Bilderrahmen sind an die Wand gelehnt.<br />

Doch schon Ende Oktober,<br />

so der Fahrplan, soll die Galerie so<br />

aussehen, wie Adrian Bleisch sich<br />

das vorgestellt hat. «Dann wird<br />

auch das Bistro Zuk eröffnet», sagt<br />

Bleisch. Das in der Galerie integrierte<br />

Bistro soll den in den umliegenden<br />

Geschäften pausierenden<br />

Arbeitenden ebenso als gemütliche<br />

Erholungsecke dienen<br />

wie den Besuchern der Galerie.<br />

«Eine ideale Kombination», sagt<br />

Adrian Bleisch.<br />

Benjamin Gahlinger<br />

Wasich noch zu<br />

sagen hätte:<br />

Der Montag mit den<br />

lustigen Sätzen<br />

Der Montag nach Abstimmungen<br />

ist für mich immer ein spezieller<br />

Tag. Dann, wenn langsam die<br />

Statements der verschiedenen<br />

Parteien eintrudeln, beginnt die<br />

rhetorische Nachbearbeitung der<br />

einen Tag zuvor vom Volk angenommenen<br />

oder abgelehnten<br />

Sachvorlagen.<br />

In den Stellungnahmen der siegreichen<br />

Parteien oder Gruppierungen<br />

schwingt neben einer in<br />

Abgeklärtheit verpackten Portion<br />

Euphorie stets auch ein bisschen«Wir-haben-schon-immergewusst-dass-das-Volk-auf-unserer-Seite-steht»-Trotz<br />

mit. Spannender<br />

sind jeweils die Communiqués<br />

der Verlierer. Ja, «Verlierer»<br />

ist ein starkes Wort. Aber es<br />

ist nun mal so: Wer vor der Wahl<br />

nicht die gleiche Position vertreten<br />

hat, zu der sich die Mehrheit<br />

der Stimmberechtigten am<br />

Wahltag stellt, der ist erwiese-<br />

Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Vorhersage für Samstag<br />

Zunächst bestimmt noch ein<br />

Tiefausläufer unser Wetter und<br />

bei dichteren Wolken sind am<br />

Samstag im Verlauf des Tages<br />

auch Regenschauer zu erwarten.<br />

In der Folge bessert sich aber<br />

das Wetter und bis zum Start in<br />

die neue Woche wird es langsam<br />

sogar wieder sonniger.<br />

Biowetter<br />

Allzu stark sind die Biowetterreize<br />

nicht ausgeprägt und deshalb<br />

sind auch gröbere Probleme<br />

kaum zu erwarten. Lediglich bei<br />

sehr empfindlichen Menschen<br />

mit Kreislaufschwächen sind gelegentlich<br />

Kopfschmerzen und<br />

Schwindelattacken ein Thema.<br />

Bauernregel<br />

Wenn derzeit viele Spinnen kriechen,<br />

sie einen harten Winter riechen.<br />

Sonne: Auf- und Untergang<br />

7:22 Uhr 19:10 Uhr<br />

Vollmond: 30.09.<strong>2012</strong><br />

18:30 Uhr 6:39 Uhr<br />

15°<br />

9°<br />

Bergwetter<br />

13°<br />

9°<br />

4000 m -5°<br />

3000 m 1°<br />

2000 m 7°<br />

1000 m 13°<br />

nermassen auf der Verliererseite.<br />

Da nun in den mehr und mehr von<br />

den Emotionen getragenen Abstimmungskämpfen<br />

niemand zu<br />

den Verlierern gehören will, gilt<br />

es, nach der verlorenen Wahl auf<br />

Schadensbegrenzung zu setzen.<br />

Die Konsequenz dieser Bemühungen<br />

spiegelt sich dann in den<br />

erwähnten lustigen Sätzen wider:<br />

Aus einem Nein zu einer Vorlage<br />

wird dann plötzlich ein klares<br />

Bekenntnis der Bevölkerung,<br />

dass da und dort dies und das im<br />

Auge behalten werden soll. Und<br />

wenn eine Sachvorlage angenommen<br />

wurde, dann kontern die<br />

Gegner, das Vorliegen dürfe nur<br />

umgesetzt werden, wenn dieses<br />

und jenes am Gesetzestext, am<br />

Projektentwurf oder an wasweiss-ich<br />

geändert wird. Kurz: So<br />

richtig akzeptiert wird das Wahlresultat<br />

immer nur von den Gewinnern,<br />

während die Verlierer<br />

meistens versuchen, sich mit rhetorischen<br />

Ausflügen in ihr eigenes<br />

Wahlnirwana zu retten. Mit<br />

lustigen Sätzen eben.<br />

Fast schon ein bisschen unnütz.<br />

Benjamin Gahlinger<br />

Sonntag<br />

16°<br />

9°<br />

Montag<br />

18°<br />

8°<br />

15°<br />

10°<br />

13°<br />

9°<br />

ODo39

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