07.05.2015 Aufrufe

MAG PFINGST MASTERS ELEVEN | 2015

Das 164-Seiten starke Magazin zum PFINGST MASTERS | ELEVEN des FC Luzern. Am Pfingstwochenende vom 23./24. Mai 2015 ist es wieder soweit - Liverpool FC, Red Bull Salzburg, Hertha BSC, Eintracht Frankfurt, der FC Luzern und viele weitere interntionale und nationale Spitzenmannschaften spielen in den Kategorien U10 bis U13 um die Turniersiege auf der Luzerner Allmend. Mehr zur Champions League des Nachwuchsspitzenfussball unter www.pingstmasters.ch >>>

Das 164-Seiten starke Magazin zum PFINGST MASTERS | ELEVEN des FC Luzern. Am Pfingstwochenende vom 23./24. Mai 2015 ist es wieder soweit - Liverpool FC, Red Bull Salzburg, Hertha BSC, Eintracht Frankfurt, der FC Luzern und viele weitere interntionale und nationale Spitzenmannschaften spielen in den Kategorien U10 bis U13 um die Turniersiege auf der Luzerner Allmend. Mehr zur Champions League des Nachwuchsspitzenfussball unter www.pingstmasters.ch >>>

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HERTHA BSC<br />

105<br />

Ha! Ho! He!<br />

Hertha BSC<br />

Der Hauptstadtclub ist<br />

erstmals mit dabei am<br />

<strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong>.<br />

tönt es im Berliner Olympia-Stadion aus zehntausenden<br />

Kehlen begeisterter Fussballanhänger, wenn<br />

«ihre» Hertha auf dem grünen Rasen nach vorne<br />

stürmt. Dieser Club ist mehr als ein Fussballverein,<br />

denn die «Alte Dame», wie die Hertha auch liebevoll<br />

genannt wird, ist eine echte Ikone und so etwas wie<br />

eine Institution in der deutschen Hauptstadt. Vor<br />

seiner Zeit in der Bundesliga spielte der Club auf<br />

dem Herthaplatz an der «Plumpe» im Bezirk Gesundbrunnen/Wedding,<br />

direkt an der Sektorengrenze zu<br />

Ostberlin. Übrigens damals schon ein reines Fussballstadion<br />

mit einer steilen Zuschauerrampe, dem<br />

«Zauberberg». Mit dem Bau der heute glücklicherweise<br />

nicht mehr existierenden «Berliner Mauer»<br />

verlor der Verein viele treue Zuschauer, die die Grenze<br />

seinerzeit nicht mehr passieren durften. Trotz vieler<br />

Irrungen und Wirrungen im Club – darunter ein<br />

Zwangsabstieg – bekennen sich heute nahezu alle<br />

sozialen Kreise, egal ob Politiker, Künstler, Gewerbetreibende,<br />

Unternehmer oder der sogenannte kleine<br />

Mann auf der Strasse zu «ihrer» Hertha. Als erster<br />

Berliner Verein schafften die Herthaner 1963 als<br />

Gründungsmitglied die Aufnahme in die Bundesliga.<br />

Alle anderen Clubs der Hauptstadt, die später ebenfalls<br />

in der höchsten deutschen Spielklasse kurze<br />

«Gastrollen» gaben, fristen ihr Dasein heute leider in<br />

den Niederungen des Amateurfussballs.

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