MAG PFINGST MASTERS ELEVEN | 2015

UELI MAURER
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WILLKOMMEN
Liebe Nachwuchstalente, liebe Gäste
Ich heisse Sie alle ganz herzlich willkommen
auf der Sportanlage Allmend Süd.
Zum elften Mal findet das «Pfingst Masters» des FC Luzern statt. Mannschaften aus
der Schweiz und sieben weiteren Nationen haben sich mit viel Leidenschaft für das
Nachwuchsturnier vorbereitet und sind mit Sicherheit sehr stolz, dabei sein zu können.
Viele erhoffen sich, dereinst ähnlich erfolgreich zu sein wie ihre Idole aus der höchsten
Spielkategorie oder der jeweiligen Nationalmannschaft. Der Weg dorthin ist lang und
entbehrungsreich und es braucht viel Durchhaltevermögen um an die Spitze zu gelangen.
Die Teilnahme am «Pfingst Masters» ist bestimmt ein wichtiger Schritt in einem
jungen Fussballerleben.
In den letzten Jahren hat bei Kindern und Jugendlichen der Trend, verschiedene Sportarten
auszuprobieren, deutlich zugenommen. Das Fussballspielen ist trotz dieser Entwicklung
in der Beliebtheitsskala die klare Nummer 1 geblieben. Auch ich bin fasziniert
vom Fussball – obwohl meine Sympathie sich in dieser Sportart auf die Kategorie «passiv»
beschränkt. Ich bin überzeugt, dass der Teamsport eine unvergleichliche Lebensschule
darstellt. Nicht nur der oder die Einzelne ist zentral für den Erfolg, sondern das
Kollektiv steht im Zentrum und als Gruppe oder Team dürfen Siege bejubelt und gefeiert
oder müssen Niederlagen analysiert und verarbeitet werden.
Gerne möchte ich an dieser Stelle meinen grossen Dank an die unzähligen Trainer und
Trainerinnen aussprechen. Sie ermöglichen es Tag für Tag und dazu in ihrer Freizeit,
den begeisterten jungen Menschen die geliebte Sportart Fussball auszuüben. Danken
möchte ich auch den Eltern, für ihre zeitliche, finanzielle und emotionale Unterstützung
zum Wohle ihrer Kinder und damit unserer Jugend. Mein letzter Dank geht an das
Organisationskomitee, die freiwilligen Helferinnen und Helfer sowie an die Sponsoren,
Gönner und Partner des elften «Pfingst Masters».
Ich wünsche allen ein erfolgreiches, unvergessliches Fussballfest.
Ueli Maurer, Bundesrat