September 2012 - Stadtgemeinde Judenburg

teirer Judenburg
2
Tage wurde ausgiebig gefeiert.
Im Rahmen des Heimatabends
am Samstag,
dem 2.6.2012, führte Walter Rysavy
durch ein buntes Unterhaltungsprogramm
mit dem Lavanttaler
Heimatklang, der Familienmusik
Fössl, der Sängerrunde Kumpitz
und dem Bläser-Ensemble „Halb-
Vier”.
Bevor jedoch die Breitenegger
flott zum Tanz aufspielen konnten,
stellten sich 1. Vizebgm. LAbg.
Gabriele Kolar und 2. Vizebgm.
Ing. Wolfgang Toperczer mit einer
Überraschung ein.
Ring der Stadt Judenburg für
Obmann Josef Enzinger
Als Dank für die jahrzehntelange
Arbeit um das heimische Brauchtum
wurde Josef Enzinger der
Ring der Stadt Judenburg verliehen.
Am Sonntag zelebrierte
Stadt-
pfarrer Dr. Kurt Udermann einen
Festgottesdienst mit der Segnung
des Buschenbandes und einer
Statue der „Heiligen Notburga”.
Der Feuerwehrchor Baierdorf umrahmte
den Festgottesdienst musikalisch
mit der Katschtaler Messe.
Bei strahlendem Sonnenschein
präsentierte der Trachtenverein
am Judenburger Hauptplatz den
geweihten Kirtabuschen und maschierte
mit den mehr als 25 aus
der gesamten Steiermark eingeladenen
Trachtenvereinen durch die
Innenstadt hinunter in die Sporthalle
Lindfeld, wo das große Preistanzen
und Preisplatteln folgte.
Nach spannenden Bewerben, wo
nicht nur jeder Schritt, sondern
auch jeder Knopf der Tracht an der
richtigen Stelle sitzen muss, konnten
die Bergla Buam aus Fohnsdorf
den Wanderpokal für die beste
Kindertanz- u. Kinderplattlergruppe
mit nach Hause nehmen. Den
Sieg bei den Erwachsenen sicher-
te sich der Trachtenverein „Stamm
1907 St. Margarethen bei Knittelfeld”.
Verbandsobmann Gottfried
Fössl ist bei diesem Verein selbst
als aktiver Tänzer tätig.
Er gratulierte dem Judenburger
Verein zu seinem 90. Geburtstag
und dankte den FunktionärInnen,
aber auch allen Mitgliedern
für ihre ausgezeichnete Arbeit und
wünschte für die Zukunft viel Erfolg.
Ein herzliches Danke
... möchte die Stadt Judenburg an
dieser Stelle dem jubilierenden
Verein, vor allem aber den nimmermüden
Funktionärinnen und
Funktionären rund um Josef und
Christine Enzinger für ihre unzähligen
Stunden im Interesse und zum
Wohl unserer Gemeinschaft sagen.
Macht weiter so, denn Judenburg
ist stolz auf euch!