Pfarrbrief - Pfarrgemeinde Kosmas und Damian, Untergrombach
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Morgens Frühstück um 7.00 Uhr, da wurde schnell gemacht,<br />
denn die 1. Hl. Messe war bereits um Acht.<br />
Um 9.00 Uhr war eine Führung angesagt, Herr Schmidbauer uns zum Kirchplatz bat.<br />
Er erklärte alles sehr anschaulich, mit viel Wissen <strong>und</strong> Charm<br />
seine angestammte Heimat uns ganz warm.<br />
Den Weg zum Panorama, mit der Leidensgeschichte unseres HERRN,<br />
zeigte er uns zum Abschluß seiner Ausführungen sehr gern.<br />
Nach einer kurzen Mittagspaus´n, fuhren wir mit dem Bus nach Burghausen.<br />
Die größte Burganlage Europa stand an zur Besichtigung,<br />
Frau Saller, als Führerin, zeigte uns die genaue Richtung.<br />
Eine kleine Frau, man traute es ihr fast nicht zu,<br />
erklärte uns alles über die 1034m lange, in fünf Teile eingeteilte Burg,<br />
die Zeit verging dabei im Nu.<br />
Viele nette Anekdoten gab sie zum Besten,<br />
über die Bauzeiten, Besitzer, Handwerker, Gefangene <strong>und</strong> Folter <strong>und</strong> feiern von Festen.<br />
Das Abendessen war heute etwas früher schon,<br />
denn es war für den Abend angesagt eine Lichterprozession.<br />
Anlass war die Diözesanwallfahrt des KDFB, Verband Passau 2002,<br />
da war sogar der Bischof Wilhelm Schraml aus Passau dabei.<br />
Nach der festl. Eucharistiefeier in der Basilika<br />
<strong>und</strong> dem Schlußlied “Großer Gott, wir loben Dich”,<br />
setzte die Lichterprozession, mit 4000 Frauen <strong>und</strong> noch mehr Kerzen, in Bewegung sich.<br />
Die Fahnenabordnungen, alle Gläubigen, mit Gebeten <strong>und</strong> Singen,<br />
zur Gnadenkapelle gingen.<br />
3. Tag:<br />
Nach dem Frühstück es für uns etwas ergreifendes war,<br />
die Hl. Messe zu feiern, mit Herrn Pater Schafbuch, am Gnadenaltar.<br />
Frohen Herzens starteten wir dann,<br />
zur Fahrt zum Königsee, beim großen Watzmann.<br />
Bei der Überfahrt nach St. Bartolomä,<br />
hörten wir das Echo vom Königsee.<br />
Mit der Rückfahrt mußten wir uns sputen,<br />
denn der Erich fing schon an zu hupen.<br />
Denn fahren möchte er ganz schnelle,<br />
um uns zu zeigen in Oberndorf eine besondere Kapelle.<br />
Wer in der Schule hatte aufgepaßt <strong>und</strong> gelernt das Lied “Stille Nacht”,<br />
hatte doch vielleicht vergessen, daß die Herren Gruber <strong>und</strong> Mohr,<br />
1818 <strong>und</strong> 1835, Komponist <strong>und</strong> Dichter sind gewesen.<br />
So haben auch wir das Lied zwar im Sommer gesungen,<br />
es hat aber auch jetzt sehr gut geklungen.<br />
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