IM KW 24
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AUSGABE <strong>IM</strong>ST<br />
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Nr. <strong>24</strong>, 38. Jahrgang Verlagshaus Egger, 6460 Imst, Postgasse 9, Tel. 05412/6911 10./11. Juni 2015<br />
Euphorie<br />
Für jene, die live vor Ort waren, war es das<br />
Konzert des Jahres. Für jene, die nicht da<br />
waren, steht fest, sie haben etwas versäumt.<br />
Revolverheld rockten Imst. Mehr dazu auf Seite 6<br />
RS-Foto: Saurwein<br />
Hilfsaktion Stadtgeflüster Erfolgsmeldung<br />
Nepal: Wiesenwegele Matic verlängert<br />
Jede Spende zählt erhitzt die Gemüter bei SPG Terna Mötz/Silz<br />
Seite 8 Seiten 14+15 Seite 59<br />
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Auf dem Rücken der Pferde<br />
(mst) Am Samstag, dem 13. Juni, ab 14 Uhr findet wieder das Pony- und Kleinpferdereiten<br />
der Pferdefreunde Imst-Tarrenz am Vereinsplatz „Biger“ statt (Zufahrt bei<br />
Imster Feuerwehrhalle)<br />
Foto: Pferdefreunde Imst-Tarrenz<br />
Arbeitslosenzahlen rückläufig<br />
(mst) Mit 1. Juni 2015 hat das Arbeitsmarktservice<br />
seine aktuelle Statistik für<br />
den Monat Mai veröffentlicht. Derzeit<br />
sind 25 726 Menschen in Tirol arbeitslos<br />
gemeldet, die Arbeitslosenquote<br />
liegt aktuell bei 7,8 Prozent (Österreich:<br />
8,6 Prozent). Anlass für vorsichtigen<br />
Optimismus bietet die Tatsache, dass<br />
die Arbeitslosenzahlen in nahezu allen<br />
Bezirken im Vergleich zum Stichtag des<br />
Vorjahres rückläufig sind. Auch der Bezirk<br />
Imst (minus 2,5 Prozent) zeigt einen<br />
ermutigenden Aufwärtstrend. Auch österreichweit<br />
schneidet Tirol besonders<br />
gut ab: Im Vergleich mit allen Bundesländern<br />
verzeichnet Tirol aktuell mit<br />
insgesamt 0,2 Prozent den niedrigsten<br />
Anstieg der Arbeitslosigkeit.<br />
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13.6.: Dr. Wolfgang Frick, Sautens,<br />
Dorfstr. 55, Tel. 05252/20102. NO:<br />
10-12 und 15-17 Uhr.<br />
14.6.: Dr. Wolfgang Hofer, Umhausen,<br />
Dorf 15, Tel. 05255/5211. NO:<br />
10-12 und 16-17 Uhr.<br />
Sölden-Obergurgl:<br />
13./14.6.: Dr. Edgar Wutscher,<br />
Sölden, Achweg 5, Tel. 05254/2207<br />
(TGKK, BVA, VA, SVA, SVB).<br />
Dr. Gerhard Leys, Sölden,<br />
Gemeindehaus (KFA, SVA), Tel.<br />
05254/2040. Ordination von 9-18<br />
Uhr durchgehend geöffnet.<br />
Tiroler Hospizgemeinschaft:<br />
Hospizgruppe Imst, Tel. 0676/<br />
8818865.<br />
Hospizgruppe Tarrenz - Gurgltal, Tel.<br />
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Hospizgruppe Mittleres Oberinntal<br />
- Mieminger Plateau, Tel. 0676/<br />
8818872.<br />
Hospizgruppe Ötztal Tel. 0676/<br />
8818886.<br />
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Imst und Landeck:<br />
NO 9-11 Uhr:<br />
13./14.6.: MR Dr. Gabriel Niedermair,<br />
Landeck, Innstraße 1, Tel.<br />
05442/63228.<br />
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14.6.: Dr. Christine Haslwanter,<br />
Oetzerau, Tel. 0664/1538464.<br />
Mag. Andreas Lanbach, Tarrenz,<br />
Tel. 05412/66043.<br />
Dr. Franz Wechner, Längenfeld, Tel.<br />
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13./14.6.: Laurentiusapotheke, Imst,<br />
Langgasse 78b, Tel. 05412/61255.<br />
I MPRESSUM<br />
OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />
Vormals: Oberländer Rundschau<br />
Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />
Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />
GF Kurt Egger und GF Mag. (FH) Sabine Egger<br />
Verleger: Kurt Egger<br />
Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />
Redaktion Imst: Mag. Thomas O. Parth,<br />
Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />
u. Stv. Chefredakteurin:<br />
Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />
Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />
Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />
Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstr.<br />
10, Tel. 05442/64525, Fax 05442/<br />
64525-14. Die RUNDSCHAU erscheint<br />
wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />
Druck: Athesia Druck GmbH, Weinbergweg<br />
7, Bozen. Versandkosten innerhalb Österreichs<br />
€ 80,-, Ausland € 85,-, Übersee<br />
auf Anfrage. Namentlich gekennzeichnete<br />
Artikel geben die Meinung des Verfassers<br />
wieder und müssen sich nicht mit der Meinung<br />
des Verlegers decken. Für unverlangt<br />
eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt<br />
der Verlag keine Haftung.<br />
e-mail: redaktion@rundschau.at<br />
anzeigen@rundschau.at<br />
Aufl age Ausgabe Imst: 22.942<br />
Gesamtaufl age Rundschau<br />
Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />
75.993 Gründungsmitglied im<br />
Das Redaktionsteam<br />
der RUNDSCHAU<br />
Unter diesen Kürzeln berichten<br />
folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />
für Sie:<br />
<strong>IM</strong>ST: (tom) Mag. Thomas O. Parth,<br />
(mst) Mag. Maria Stecher, (pld) Ing.<br />
Thomas Ploder, (mpl) Martin Plangger,<br />
(GeSch) Gebhard Schnöll, (fb)<br />
MMag. Bernhard Friedle, (wal) Chris<br />
Walch, (gk) Katharina Gruber, (mams)<br />
Martin Muigg-Spörr, (ado) Mag. Agnes<br />
Dorn, (tini) Mag. Bettina Wille, (Jo)<br />
Ewald Krismer, (IH) Dr. Peter Bundschuh,<br />
(upi) DI (FH) Albert Unterpirker,<br />
(mta) Marie-Theres Auer, (ks)<br />
Katharina Saurwein, (bw) Bianca Wagner,<br />
(lb) Linda Brunner, (tamt) Manuel<br />
Matt, (flus) Silvia Flunger, (jazu)<br />
Janine Zumtobel.<br />
N AMENSTAGE<br />
DO (11. 6.) Barnabas, Paula; FR<br />
(12. 6.) Johann v. S. Fac., Eskil; SA<br />
(13. 6.) Antonius v. P., Rambert; SO<br />
(14. 6.) Burkhard, Gottschalk; MO<br />
(15. 6.) Vitus, Isfried; DI (16. 5.) Luitgard,<br />
Benno v. M.; MI (17. 6.) Rainer,<br />
Euphemia.<br />
M ONDKALENDER<br />
Neumond am 16. Juni 2015 um<br />
15.06 Uhr.<br />
RUNDSCHAU Seite 2 10./11. Juni 2015<br />
Leys OG.<br />
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(Direktverrechnung mit allen Kassen)<br />
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Hauptstraße 71, A-6464 Tarrenz,<br />
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Design, das fasziniert, trifft auf Dynamik, die begeistert: Der neue Mazda CX-3 definiert die Klasse der kompakten<br />
SUVs kraftvoll und stilsicher neu. Seine atemberaubende Linienführung lässt bereits beim Hinsehen den Fahrspaß<br />
erahnen, den der neue Mazda CX-3 bietet – dank optionalem Allradantrieb auch bei herausfordernden Straßenbedingungen.<br />
Da ist eine Probefahrt eigentlich ein Must. LEIDENSCHAFTLICH ANDERS.<br />
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Reife Leistung<br />
„Biwakschachtel“ als HTL-Diplomarbeit präsentiert<br />
(mst) Die beiden Schüler der HTL-Imst (Abteilung Raum- und<br />
Objektgestaltung), Teresa Pohl und Patrik Moser, präsentierten in<br />
ihrer Diplomarbeit das Projekt „Biwakschachtel“, also eine Notunterkunft<br />
für den hochalpinen Raum.<br />
der Bürgermeister der Gemeinde St.<br />
Leonhard, Rupert Hosp, wohnte der<br />
Präsentation bei und hält das Projekt<br />
der Schüler für eine gute Sache sowie<br />
eine tatsächliche Umsetzung für<br />
wünschenswert.<br />
Um die geschätzten Kosten der<br />
„Biwakschachtel“ von 100.000<br />
Euro senken zu können, warf DI<br />
Grünwald ein, dass die Fertigung<br />
von bestimmten Teilen wiederum<br />
von HTL-SchülerInnen in Form<br />
einer Projektarbeit erledigt werden<br />
könnte.<br />
Möglicherweise wird in der Zukunft<br />
die „Biwakschachtel“ von<br />
Teresa Pohl und Patrik Moser Anwendung<br />
im Pitztal finden, möglicherweise<br />
sogar an anderen Orten.<br />
Neuer<br />
Standort<br />
in Imst<br />
Johannesplatz<br />
10 !<br />
Tel. 05412 662317<br />
Mag. Gerhard Gstettner (GF TVB Pitztal), Teresa Pohl und Patrik Moser, die Verfasser<br />
der Diplomarbeit, sowie Betreuungslehrer Architekt DI Konrad Grünwald (v.l.)<br />
10./11. Juni 2015<br />
Schon lange hegte HTL-Imst-<br />
Lehrer Architekt DI Konrad Grünwald<br />
den Wunsch, eine „Biwakschachtel“<br />
als Maturaprojakt in die<br />
Tat umzusetzen. Mit Teresa Pohl<br />
und Patrik Moser waren auch bald<br />
zwei engagierte Maturanten gefunden,<br />
die sich der Sache gerne annahmen.<br />
Damit das Projekt nach<br />
seiner Präsentation nicht in einer<br />
Schublade verschwindet, wurde mit<br />
dem Alpenvereinsobmann der Sektion<br />
Imst-Oberland, Markus Welzl,<br />
Rücksprache gehalten, ob es denn<br />
einen konkreten Verwendungszweck<br />
für eine „Biwakschachtel“ bzw. Interesse<br />
daran gäbe. Dieser verwies auf<br />
den TVB Pitztal, der ein derartiges<br />
Projekt bereits angedacht hatte.<br />
So entstand in Zusammenarbeit<br />
mit dem TVB Pitztal die exakte<br />
Planung einer „Biwakschachtel“.<br />
Standort der Notunterkunft wären<br />
– kommt es tatsächlich zur Realisierung<br />
des Projekts – die Luibisböden,<br />
die sich etwa auf halber Strecke<br />
des St. Leonharder Höhensweges<br />
zwischen der Ludwigsburger Hütte<br />
und der Rüsselheimer Hütte auf ca.<br />
2250 m Seehöhe befinden.<br />
Die von Teresa Pohl und Patrik<br />
Moser entworfene und bis ins<br />
kleinste Detail geplante Notunterkunft<br />
beinhaltet ein Schlaflager für<br />
acht Personen, eine kleine Kochgelegenheit,<br />
Stauraum für Rücksäcke<br />
und Ausrüstung, eine Photovoltaikanlage,<br />
eine Notheizung sowie einen<br />
absperrbaren Stauraum für den Betreiber.<br />
TVB Pitztal-Geschäftsführer Mag.<br />
Gerhard Gstettner und sein Stellvertrer<br />
Thomas Neuner zeigten sich<br />
vom Projekt begeistert und wollen<br />
auch gleich ans Werk schreiten, um<br />
die Finanzierung zu ermöglichen<br />
und den geschriebenen Worten<br />
auch Taten folgen zu lassen. Auch<br />
So würde sie aussehen, die alpine Notunterkunft für den hochalpinen Raum, deren<br />
Bestimmungsort die Luibisböden wären.<br />
RS-Fotos: Stecher<br />
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Mensch Unternehmen<br />
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Erbe<br />
Nachbar<br />
RUNDSCHAU Seite 3
So war es früher...<br />
Brote backen<br />
für das Haus Elisabeth<br />
Alte Gemeindemühle Silz lädt ein<br />
Oberes Bild: (vordere Reihe,<br />
v.l.): Schneiderles Franzl, Hairer<br />
Toni, Bair Josef, Markart Karl<br />
(Gde. Sekretär); (mittlere Reihe):<br />
Bair Hermann, Witwer Burgl,<br />
Schmit Herta (geb. Bair), Mathoi<br />
Pepi, Larcher Maria, Schranz Gustl,<br />
Hairer Rosa; (hintere Reihe):<br />
Jenewein „Simelers“ Max, Seebacher<br />
Hans, Wechselberger „Hansele“<br />
Johann, Sturm Erich. Das Foto<br />
wurde 1948 in Wenns aufgenommen<br />
(Foto: Neumair).<br />
Unteres Bild: In Erinnerung an<br />
die Musikgruppe „Alpenklang“<br />
aus Wenns. Das Foto stammt aus<br />
dem Jahr 1935, Fotograf unbekannt;<br />
(stehend v.l.): Haslwanter<br />
Peter („Pfotsch“), Eiter Hermann<br />
(Oberhauser), Deutschmann Hermann<br />
(„Hoadlinger“), Kathrein<br />
Karl („Nagler“), Bair Maria („Nagler“;<br />
geb. Kathrein), Mösmer Josef<br />
(„Schneiders Seppele“/Brennwald);<br />
(liegend:) Witwer („Steffeler“/Anders),<br />
Hairer Toni („Tellese“/Auders)<br />
– die letzteren zwei<br />
sind 1943 gefallen. Text und Fotos<br />
stammen aus der Sammlung von<br />
<br />
Toni Hairer<br />
Backten bei der Generalprobe am Fließband:<br />
Julie Hanni und Tochter Carolin<br />
Grabner.<br />
RS-Fotos: Wille<br />
(tini) Seit gut eineinhalb Jahren<br />
laufen die Restaurierungsarbeiten in<br />
der alten Silzer Gemeindemühle unter<br />
den wachsamen Augen von Krippenvereins-Obmann<br />
Peter Neurauter<br />
und neigen sich nun dem Ende zu.<br />
Wie die meisten der Silzer Vereine<br />
suchte auch der Krippenverein nach<br />
einer Möglichkeit, einen Beitrag für<br />
das Haus Elisabeth (Seniorenwohnheim)<br />
zu leisten. Am Samstag, dem<br />
13. Juni, wird in der alten Mühle ab<br />
13 Uhr im Rahmen eines geselligen<br />
Beisammenseins ein Brotverkauf<br />
stattfinden. Das Brot dafür wird von<br />
Mitgliedern des Krippenvereines in<br />
den frühen Morgenstunden des Festtages<br />
gebacken werden. Vorgesehen<br />
Peter Neurauter, Obmann des Silzer<br />
Krippenvereins, in der fertig gestellten<br />
„Schusterstube“ im Dachgeschoß.<br />
sind an die 200 Stück Gebäck, von<br />
Vinschgerlen und Kastenbrot bis<br />
hin zu Zöpfen und Broten nach Rezepten<br />
von Hildegard von Bingen.<br />
Um 15 Uhr findet die Mühlensegnung<br />
durch Pater Andreas Agreiter<br />
statt. Für Kaffee, Kuchen und musikalische<br />
Unterhaltung ist gesorgt,<br />
Perücken-Profi<br />
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alle Krankenkassen. Tel. 0650/225<strong>24</strong>58<br />
die restaurierte Mühle kann – samt<br />
Schusterstube im Dachgeschoß –<br />
besichtigt werden! Der Gesamterlös<br />
des Brotback-Tages geht an das Haus<br />
Elisabeth in Silz.<br />
Barocke Pracht<br />
Museumsverein in Südbayern<br />
Goldene in Imst<br />
Foto: Stadtmarketing<br />
(mst) Zum Fest der goldenen Hochzeit gratulierten LA Bgm. Stefan Weirather und<br />
BH Raimund Waldner dem Jubelpaar Anna und Josef Tagwerker aus Imst.<br />
Der Imster Museumsverein auf Stippvisite im südbayerischen „Pfaffenwinkel“.<br />
Perfekt betreut wurde die Gruppe<br />
des Museumsvereins von Obfrau Maria-Luise<br />
Rampold, ausgezeichnet geführt<br />
von der Kunsthistorikerin Mag.<br />
Martina Fuchsig. Im ehemaligen<br />
Kloster von Wessobrunn beeindruckte<br />
vor allem der Stuck aus der sog.<br />
Wessobrunner Schule im Prälatenund<br />
Fürstentrakt und im Tassilo-Saal,<br />
benannt nach dem „sagenhaften“<br />
Gründer des Klosters. Weitere baro-<br />
(tom) Rund 40 Interessierte des Museumsvereins Imst reisten<br />
am 28. Mai in den Pfaffenwinkel, eine Region in Südbayern, die<br />
ihren Namen von der Dichte an sakralen Baudenkmälern bekommen<br />
hat. Die Lehrfahrt in den Pfaffenwinkel begeisterte durch<br />
imposante Kunstdenkmäler in einer bezaubernden Frühlingslandschaft.<br />
cke Programmpunkte waren u.a. das<br />
Augustinerchorherren-Kloster Rottenbuch<br />
und die „Wies-Kirche“.<br />
RUNDSCHAU Seite 4 10./11. Juni 2015<br />
Fotos: Museumsverein
Hatcheck –<br />
Neues Album ist da!<br />
RUNDSCHAU verlost vier brandneue CDs<br />
(jazu) Die beiden Ötztaler Ingo Haid und Manuel Schöpf bilden<br />
die mittlerweile schon sehr bekannte Formation „Hatcheck“.<br />
Das Pop/Rock-Acoustic-Duo steht für professionelle Darbietung<br />
und Entertainment. Ihr Repertoire reicht von Robbie Williams<br />
über Die Toten Hosen bis hin zu Bruce Springsteen. Ihr bereits<br />
drittes Album erschien am 1. Juni. Die RUNDSCHAU stellte den<br />
beiden Talenten einige Fragen.<br />
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Die beiden Ötztaler Ingo Haid und Manuel Schöpf bilden die Formation „Hatcheck“<br />
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in Imst und Ötztaler Höhe.<br />
RUNDSCHAU: Auf was kann<br />
man sich denn diesmal freuen?<br />
Hatcheck: 13 Songs im typischen<br />
Hatcheck Acoustic-Style, unter anderem<br />
Bon Jovi, U2, Aerosmith, The<br />
Common Linnets, Bryan Adams bis<br />
hin zu Guns’n’Roses! Also sicher für<br />
jeden etwas dabei.<br />
„Qualität kommt gut an“<br />
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RS: Wo kann man die neue CD<br />
„Hatcheck 3“ denn erwerben?<br />
Hatcheck: Ab sofort in allen<br />
namhaften Downloadportalen wie<br />
iTunes, Amazon und Spotify. Wem<br />
es gefällt oder wer sich überraschen<br />
lassen will, die neue CD steht ab sofort<br />
zum Download für euch bereit.<br />
Direkte Verkaufsstellen sind entweder<br />
in Sölden im „Style Glanzer“ und<br />
natürlich auch auf unserer Website<br />
www.hatcheck-music.at, wo es auch<br />
unsere älteren Alben „Hatcheck 1“<br />
(2012) und „Hatcheck 2“ (2013) zu<br />
kaufen gibt. Reinschauen lohnt sich,<br />
wir freuen uns auf jeden Besucher!<br />
RS: Ihr seid bestimmt stolz und zufrieden<br />
– da darf eine CD-Präsentation<br />
natürlich nicht fehlen, oder?<br />
Hatcheck: Ja, es macht uns sehr<br />
viel Spaß. Am Samstag, dem 13. Juni,<br />
wird in der „Mesner Stuben“ in Längenfeld<br />
ab 20 Uhr das neue Album<br />
vorgestellt und auch gefeiert.<br />
RS: Wo wurde die CD eigentlich produziert?<br />
Hatcheck: In unserem eigenen<br />
Tonstudio in Längenfeld wurde sie<br />
eingespielt und produziert. Es steckt<br />
sehr viel Arbeit dahinter, aber es hat<br />
wie immer viel Spaß gemacht.<br />
RS: Mit welchen Instrumenten arbeitet<br />
ihr?<br />
Hatcheck: In erster Linie mit unseren<br />
Stimmen, Akustik-Gitarren,<br />
Cajon und auch Mundharmonika.<br />
RS: Wo seid ihr immer unterwegs?<br />
Für welche Veranstaltungen kann<br />
man euch buchen?<br />
Hatcheck: In vielen Hotels in<br />
Tirol sowie auf Hochzeiten, Eröffnungen,<br />
Vernissagen, Firmenfeiern<br />
und diversen Veranstaltungen im Inund<br />
Ausland.<br />
RS: Wie lange spielt ihr schon zusammen?<br />
Seit wann gibt es euch als<br />
Acoustic-Duo?<br />
Hatcheck: Wir spielen schon seit<br />
über 18 Jahren in verschiedenen<br />
Formationen zusammen. Seit fünf<br />
Jahren existiert „Hatcheck“ sehr erfolgreich<br />
– und hoffentlich noch für<br />
viele Jahre!<br />
RS-Gewinnspiel<br />
Hatcheck und die RUNDSCHAU<br />
verlosen 4x1 CDs ihres brandneuen<br />
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RUNDSCHAU Seite 5
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Leuchtend rot-glänzend und saftigsüß<br />
lässt sie das Genießerherz höher<br />
schlagen. Bei nur 37 Kalorien pro<br />
10 dag und einer geballten Ladung<br />
Vitaminen und bioaktiven Pflanzenstoffen<br />
darf man gerne zugreifen.<br />
Die Fragaria ananassa, auch Gartenerdbeere<br />
genannt, zählt nicht nur<br />
zu den gesündesten, sondern auch<br />
zu den köstlichsten Früchten aus heimischem<br />
Anbau. Die Aroma-, Duftund<br />
Farbstoffe können sich positiv<br />
auf die Gesundheit auswirken. Weiters<br />
produzieren Erdbeeren reichlich<br />
sekundäre Pflanzenstoffe: Dreimal<br />
soviel wie Grapefruits oder gar siebenmal<br />
soviel wie Äpfel. Diese bioaktiven<br />
Stoffe entfalten eine Vielzahl positiver<br />
Wirkungen im Körper. Erdbeeren<br />
enthalten auch die für Herz und<br />
Kreislauf so wichtige Folsäure.<br />
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D A WAR WAS LOS...<br />
Vergangenen Freitag fand beim Sportzentrum Imst das Artclub Open Air-Konzert<br />
der deutschen Band „Revolverheld“ statt. Diese Veranstaltung ließen sich<br />
zahlreiche Fans aus der Umgebung und darüber hinaus nicht entgehen.<br />
(ks) Am vergangenen Freitagabend<br />
bot sich beim Sportzentrum<br />
Imst ein spezielles Schmankerl für<br />
alle Fans deutschsprachiger Rockund<br />
Popmusik. Organisiert durch<br />
den Artclub Imst konnten gleich<br />
drei Bands, die in ihrer Muttersprache<br />
schreiben und singen,<br />
nach Imst geholt werden. Ab 20<br />
Uhr stimmten der gebürtige Grazer<br />
„Lemo“ und anschließend die<br />
fünfköpfige Band „Tagträumer“ auf<br />
den Hauptact ein. Im Anschluss<br />
heizte die Hamburger Band „Revolverheld“<br />
den Fans gehörig ein.<br />
Dass die vier Musikkünstler trotz<br />
großem Erfolg nicht abgehoben<br />
sind, bewiesen sie mit einem „Bad<br />
in der Menge“, indem sie einen<br />
Song spontan inmitten der Menge<br />
performten. „Danke, dass ihr wieder<br />
gekommen seid. Wir waren gerade<br />
erst da, aber wir kommen bald<br />
wieder.“, verkündete Revolverheld<br />
„Tagträumer“-Sänger und Mädchenschwarm<br />
Thomas Schneider schreibt<br />
seine Songs selbst. Mit „Sinn“ gelang<br />
der Band im letzten Jahr der Durchbruch.<br />
Frontmann Johannes Strate: „Die<br />
kleine Band aus Hamburg ist sehr<br />
glücklich heute.“<br />
Die RUNDSCHAU und das Erdbeerfeld Silz (Zeni.at)<br />
verlosen acht Gutscheine zu je 20 Euro (für Erdbeeren,<br />
Kirschen, Heidelbeeren, Himbeeren, zum Selberpflücken).<br />
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Mit bekannten Songs wie „Ich lass für dich das Licht an“, „Lass uns gehen“ und<br />
„Halt dich an mir fest“ begeisterten die Hamburger Chartstürmer Revolverheld<br />
ihre Tiroler Fans.<br />
RS-Fotos: Saurwein<br />
RUNDSCHAU Seite 6 10./11. Juni 2015
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Zuwächse<br />
Pitztal Tourismus mit positiver Winterbilanz<br />
(mst) Mit einem Plus bei Nächtigungen und Ankünften blickt<br />
der Tourismusverband Pitztal auf eine positive Wintersaison zurück.<br />
Von November 2014 bis April 2015 wurden insgesamt knapp<br />
633000 Nächtigungen erzielt. Das bedeutet einen Zuwachs von<br />
1,5% gegenüber dem Vorjahr. Mit 133000 Ankünften (+2%) im<br />
Winter 2014/2015 besuchten so viele Gäste wie noch nie das Pitztal.<br />
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Schauraumstücke<br />
schwächer verlief als vergangenes<br />
Jahr“, bilanziert Tourismusdirektor<br />
Gerhard Gstettner.<br />
„Die positive Entwicklung des<br />
Wintertourismus ist das Ergebnis<br />
der guten Arbeit aller Leistungsträger<br />
im Tal sowie der konsequenten<br />
Bearbeitung unserer Kernmärkte<br />
von klassischer Werbung, über vielfältige<br />
PR-Arbeit bis zum Besuch<br />
hochkarätiger Fach- und Publikumsmessen“,<br />
weiß Obmann Rainer<br />
Schultes. „Nicht zuletzt trägt<br />
auch der erneuerte, auffälligere Markenauftritt<br />
des Pitztals, der in Kürze<br />
auch seine Umsetzung im Sommer<br />
erfährt, zur steigenden Zahl an Wintergästen<br />
bei“, ist Schultes von der<br />
eingeschlagenen Markenstrategie<br />
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überzeugt. Der Trend zur kürzeren<br />
Aufenthaltsdauer setzte sich vergangenen<br />
Winter im Pitztal nicht fort.<br />
Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer<br />
blieb konstant bei 4,8 Tagen.<br />
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Diamantene im Pitztal<br />
Dank der Höhenlage der Skigebiete, wie hier am Rifflsee, gelang dem Pitztal ein<br />
starker Start in die Wintersaison.<br />
Foto: TVB Pitztal<br />
Erfreulich entwickelte sich der<br />
Kernmarkt Deutschland, welcher<br />
für zwei Drittel der Nächtigungen<br />
im Pitztal verantwortlich ist. Die<br />
Übernachtungen aus Deutschland<br />
sind um drei Prozent auf 410400<br />
gestiegen. Hervorragend war auch<br />
die Entwicklung in den Märkten<br />
Niederlande (+11,5 %) und Polen<br />
(+10,4%), wo jeweils zweistellige<br />
Schatten, Wind- und Sichtschutz - aber sofort!<br />
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Zuwachsraten im Vergleich zum<br />
Vorjahreswinter erzielt werden<br />
konnten. „Die Schneesicherheit,<br />
die dank der Höhenlage und Beschneiungskapazität<br />
der Pitztaler<br />
Skigebiete gegeben ist, war der<br />
Schlüssel zu einem sehr erfolgreichen<br />
Saisonstart. Auch im Februar<br />
wurde ein starker Nächtigungszuwachs<br />
erzielt, während Ostern etwas<br />
(mst) BH Raimund Waldner (l.), GRin Marietta Mayr-Schranz und Bgm. Rupert Hosp<br />
(v.r.) gratulierten den Eheleuten Theresia und Josef Neururer aus St. Leonhard, die<br />
das besondere Fest der diamantenen Hochzeit feiern konnten. Foto: Brigitta Gundolf<br />
10./11. Juni 2015<br />
RUNDSCHAU Seite 7
„Der Monsun kommt und bringt weitere Tote!“<br />
Stephan und Cornelia Wijnkamp-Becker lassen bei Nepal-Hilfe nicht locker<br />
„Wenn jemand mit dem Fuß ans Tischbein gerät und plötzlich<br />
der Tisch wackelt, denke ich sofort wieder an das Erdbeben und<br />
die Nachbeben“, gibt Stephan offen einen Zustand permanenter<br />
Angst zu: „Bei den Nachbeben sind wir in Unterwäsche auf die<br />
Straße gelaufen.“ Entlegene Dörfer. Kaum intakte Verkehrswege.<br />
Enorme Zerstörung. Verletzte und Tote. Waisenkinder… Die<br />
Eindrücke, mit denen die beiden Imster Bergsteiger Stephan und<br />
Cornelia zurückgekommen sind, bleiben noch lange Zeit im<br />
Hinterkopf. Gleichzeitig ist das auch der Antrieb für ihre Aktion<br />
„Help for Nepal“, die sie weiter vorantreiben wollen.<br />
Von Thomas Parth<br />
„Das eigentliche Problem ist,<br />
dass die Strukturen vor Ort fehlen.<br />
Wir haben selbst gesehen, dass Lebensmittelspenden<br />
am Flughafen<br />
von Kathmandu entsorgt werden<br />
mussten, weil die Verteilung nicht<br />
geklappt hat“, berichtet Dr. Stephan<br />
Wijnkamp schockiert. Er resümiert:<br />
„Hilfe von hier aus zu leisten ist so<br />
gut wie unmöglich, weil das ,relief<br />
cash‘ (Anm. das Hilfsgeld) nur sehr<br />
langsam weitergegeben wird. Alles<br />
fließt in einen Topf. Um das Geld<br />
beziehen zu können, benötigen<br />
die Hilfesuchenden eine ID-Card<br />
(Anm. Identitätsausweis, Pass). Das<br />
haben zwar die Einwohner von Kathmandu,<br />
aber sehr selten die Leute<br />
am Land, die eigentlich dringender<br />
Hilfe brauchen. Auch hat es Berichte<br />
gegeben, wonach Hilfszelte<br />
für die Bevölkerung bei Politikern<br />
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im Garten gesichtet wurden…“ Stephan<br />
Wijnkamp war mit seiner Frau<br />
Cornelia vor einigen Wochen zum<br />
Bergsteigen nach Nepal gereist und<br />
erlebte dort beim Anstieg auf den<br />
Shishapangma das Beben hautnah<br />
mit: „Wir sind wirklich fünf Minuten<br />
auf Händen und Knien gekauert,<br />
weil die Erde so gebebt hat, dass es<br />
unmöglich war, stehen zu bleiben.“<br />
Die Rückreise in die nepalesische<br />
Hauptstadt war mehr als abenteuerlich.<br />
Vergangenen Samstag dann<br />
sind beide Imster Bergsteiger wieder<br />
wohl zuhause angekommen. Doch<br />
das Erlebte lässt sie so rasch nicht<br />
los: „Wir wollen weiter Spenden<br />
sammeln, Vorträge machen und das<br />
Beben nicht in Vergessenheit geraten<br />
lassen. In wenigen Wochen wird<br />
der Monsun erwartet. Weitere Tote<br />
sind dadurch ,vorprogrammiert‘.“<br />
SPENDEN STATT VERGES-<br />
SEN. Gleich nach der Katastrophe<br />
Die Bevölkerung geht mit der Situation überaus gelassen um, wenngleich noch<br />
immer Menschen in Zelten nächtigen – wegen der Angst vor weiteren Beben.<br />
war für das Ehepaar Wijnkamp-<br />
Becker klar, dass sie helfen müssen.<br />
„Wir unterstützten mit unserer Aktion<br />
‚Help for Nepal‘ drei Dörfer,<br />
in denen wir über unsere Trekking-<br />
Agentur einige Familien persönlich<br />
kennen. Man kann nicht überall<br />
helfen, darum ist jede Initiative zur<br />
Direkthilfe zu begrüßen“, hofft Stephan<br />
auf weitere Spendengelder:<br />
„Wichtig ist, dass die Hilfe dort ankommt,<br />
wo sie benötigt wird.“ Als<br />
– zwar gut gemeintes, aber schlecht<br />
gelungenes – Beispiel westlicher<br />
Hilfe nennt Wijnkamp Hilfsorganisationen,<br />
die mit 20, 30 Leuten<br />
via Business-Class anreisen, in den<br />
besten Hotels absteigen und allein<br />
dadurch unzählige Spendengelder<br />
vergeuden. „Wir haben stattdessen<br />
Gas gespendet. Damit kann das<br />
Wasser abgekocht werden“, zeigt<br />
Wijnkamp auf: „Wellblech kann<br />
auch vor Ort erworben werden und<br />
schützt vor dem nahenden Monsun.“<br />
Die Zerstörung sei schlicht<br />
unvorstellbar. „Eis- und Steinlawinen<br />
oder Hangrutsche haben ganze<br />
Dörfer mit sich ins Tal gerissen“, lassen<br />
Wijnkamp die Erinnerung nicht<br />
los: „Die meisten Medien haben<br />
Nepal bereits wieder vergessen. Wir<br />
sind heute froh, wieder da zu sein.<br />
Wir sind aber auch froh, helfen zu<br />
können.“ So lässt der Wahlimster<br />
und Alpinist nicht locker und hat<br />
bereits für mehrere Medienberichte<br />
in Österreich wie in den Niederlanden<br />
gesorgt: „Österreich hatte die<br />
Katastrophe in Galtür zu bewältigen<br />
– das muss man sich in einem mehrfachen<br />
Ausmaß in einem Land vorstellen,<br />
in dem es insgesamt nur vier<br />
Militärhubschrauber gibt!“ Spendenkonto<br />
bei der Bank Austria mit<br />
IBAN: AT68 12000 10012 848 684;<br />
BIC: BKAUATWWXXX; Name:<br />
„Help for Nepal“.<br />
Cornelia (r.) bot ihre Unterstützung im<br />
Krankenhaus an.<br />
Das Foto oben entstand vor dem Beben<br />
und zeigt, wie eine ganze Bergflanke<br />
voll Schnee hängt. Das untere Bild zeigt<br />
denselben Bergrücken nach dem Beben.<br />
Die gesamten Schneemassen sind<br />
durch die enormen Erdstöße in die Tiefe<br />
gedonnert.<br />
Fotos: Wijnkamp<br />
Cornelia und Stephan wollten eigentlich<br />
Berge besteigen, doch dann kam alles<br />
anders.<br />
Zerstörte Häuser, menschliches Leid und die wenig rosigen Aussichten auf den<br />
heraufziehenden Monsun: Stephan Wijnkamp (r.) hilft und übergibt Gasflaschen.<br />
RUNDSCHAU Seite 8 10./11. Juni 2015
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10./11. Juni 2015<br />
RUNDSCHAU Seite 9
Straßenbelagsoffensive<br />
(mst) Fahrbahnschäden und Spurrillen<br />
beseitigen sowie die Griffigkeit der<br />
Fahrbahnbeläge wesentlich erhöhen:<br />
Das sieht eine Straßenbelagsoffensive<br />
des Landes Tirol in den Bezirken Imst<br />
und Landeck vor. Die Gesamtbaukosten<br />
belaufen sich auf knapp 2,1 Millionen<br />
Euro. Investitionen im Bezirk Imst: L61<br />
Brennbichlstraße, Ast Richtung Pitztal:<br />
Mit einem neuen Belag auf der Brennbichlstraße<br />
bei der Kreuzung Klärwerk<br />
kann eine Unfallhäufungsstelle entschärft<br />
werden. Mitsaniert wird auch der<br />
Kreisverkehrsast Pitztal. Die Fräs- und<br />
Vorarbeiten werden untertags durchgeführt.<br />
Die Asphaltdecke wird in der<br />
Nacht hergestellt. L238 Niederthaier<br />
Straße, Ortsende Umhausen bis Kehre<br />
1: Hier wird die Fahrbahn auf eine Länge<br />
von 1,1 Kilometern asphaltiert.<br />
D A WAR WAS LOS...<br />
Perfektes Finish<br />
Natürliche Tönung schützt das Haar und die Umwelt<br />
(mpl) Urban Tribe ist ein entwickeltes Haarpflegeprodukt,<br />
welches mit ausgewählten hochwertigen und luxuriösen Inhaltsstoffen<br />
sich ganz nach den Bedürfnissen des Haares und der KundInnen<br />
des Frisiersalons „Haarscharf Marianne “ in Ötztal-Bahnhof<br />
richtet und dabei gleichzeitig die Umwelt schont.<br />
Das Öko-Bewussteinsein von Urban<br />
Tribe geht selbst hier einen bedeutenden<br />
Schritt weiter. Deshalb<br />
werden nur umweltfreundliche Verpackungen<br />
und Druckmaterialien<br />
verwendet.<br />
Urban Tribe, die Haarpflege, die natürliche<br />
Inhaltsstoffe verwendet, ohne<br />
dabei Kompromisse bei der Qualität<br />
einzugehen. Bei Haarscharf Marianne<br />
in Ötztal Bahnhof, Bahnhofstraße 15,<br />
wird exklusiv im Oberland diese Pflegereihe,<br />
unter professionellem Hairstyling,<br />
verwendet. Foto: Kamil Strudzinski<br />
Der Grundsatz der Produktreihe<br />
von Urban Tribe ist eine gesunde<br />
Haarpflege. Dabei sind die Produkte<br />
frei von Sulfat, Natriumchlorid<br />
und Parabenen. Die luxuriösen,<br />
biologischen und aktiven Wirkstoffe<br />
pflegen dabei das Haar und<br />
schützen gleichzeitig dessen Struktur.<br />
Selbst die Verpackung wandert<br />
nicht wie üblich in den Sondermüll.<br />
LEBENSGEFÜHL. Urban Style<br />
ist der aktuelle Trend in Milano, der<br />
dort das Leben noch schöner macht.<br />
Nun zieht er seine Wellen bis nach<br />
Ötztal-Bahnhof. Der Grund dafür<br />
ist leicht erklärt. Der Kreativität sind<br />
beinahe keine Grenzen gesetzt. Bei<br />
Haarscharf Marianne ist „old-blond“<br />
derzeit der absolute Renner, der bei<br />
Alt und Jung gleichermaßen beliebt<br />
ist. Viele Frauen greifen regelmäßig<br />
zur Haarcoloration. Warum nicht<br />
seinen Style verändern und einmal<br />
etwas Neues ausprobieren? ANZEIGE<br />
Erstmals stand mit dem Kinderchor Mühlau aus Innsbruck auch ein Nachwuchsensemble<br />
auf dem Programm des Rietzer Brunnensingens. Die Buben und<br />
Mädchen überzeugten nicht nur durch ihre Stimmen, sie ergänzten ihre musikalischen<br />
Darbiertungen auch durch so manche Showeinlage.<br />
(pld) 2012 lud die Chorgemeinschaft<br />
Rietz erstmals zum Brunnensingen<br />
nach dem Muster des<br />
Osttiroler Kranzlsingens. In den<br />
beiden Folgejahren musste die Veranstaltung<br />
wegen Schlechtwetters<br />
abgesagt werden. In diesem Jahr<br />
zeigte Petrus ein Einsehen und<br />
umrahmte die Auftritte der sieben<br />
Chöre, die aus Innsbruck, Völs,<br />
Inzing, Flauerling, Telfs, Mieming<br />
und Huben/Ötztal angereist waren,<br />
mit strahlendem Sonnenschein. Jedes<br />
Ensemble bot dem Publikum<br />
nach festgelegtem Plan an jedem<br />
der sechs ausgewählten Brunnen,<br />
am Gemeindeplatz und abschließend<br />
im Gemeindesaal eine hochkarätige<br />
musikalische Darbietung,<br />
die mit viel Applaus belohnt wurde.<br />
Der MGV Telfs (o.), die Chorgemeinschaft<br />
Huben/Ötztal (u.) und alle anderen<br />
Chöre unterstrichen das hohe Niveau<br />
des Chorgesangs in der Region.<br />
Chorleiter Pepi Kranebitter (o.) von<br />
der gastgebenden Chorgemeinschaft<br />
Rietz freute sich über den Zuspruch<br />
des Publikums an den schmucken<br />
Rietzer Brunnen (u.). Fotos: Ploder<br />
Tel. 05266/88828 | Bahnhofstraße 15 | 6430 Ötztal-Bhf.<br />
RUNDSCHAU Seite 10 10./11. Juni 2015
S<br />
H<br />
In Betrieb<br />
Offizielle Eröffnung des Wasserkraftwerks Stanzertal<br />
(lisi/mst) Das Wasserkraftwerk Stanzertal mit einem Investitionsvolumen<br />
von 58 Millionen Euro wurde mit der Inbetriebnahme<br />
der Turbinen durch LH Günther Platter offiziell eröffnet. Die<br />
Kraftwerksanlage erzeugt jährlich rund 52 Millionen Kilowattstunden<br />
Strom, womit 17 000 Haushalte versorgt werden können.<br />
Imst ist mit im Boot – mit 15%.<br />
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Bgm. Stefan Weirather (Imst), Bgm. Siegmund Geiger (Zams), Bgm. Roland Wechner<br />
(Flirsch), Bgm. Helmut Mall (St. Anton), Bgm. Harald Sieß (Strengen), LH Günther<br />
Platter, Bgm. Manfred Matt (Pettneu), Jakob Klimmer (Geschäftsführer Wasserkraftwerk<br />
Stanzertal GmbH) und Tunnelpatin Martina Wechner (v.l.)<br />
Im März 2013 erfolgte der Spatenstich,<br />
19 Monate später die Teilinbetriebnahme.<br />
Jakob Klimmer,<br />
Geschäftsführer des W<strong>KW</strong> Stanzertal,<br />
konnte zur offiziellen Eröffnung<br />
zahlreiche Ehrengäste begrüßen und<br />
blickte auf einen „teils steinigen Weg<br />
der Umsetzung zurück“. DI Wolf-<br />
Mindestens 40 Prozent des Wassers bleiben in der Rosanna.<br />
gang Widmann von der Projektentwicklungsfirma<br />
Infra erinnerte sich,<br />
als im Jahr 2010 Jakob Klimmer auf<br />
ihn zukam, da eine niederösterreichische<br />
Firma ein Kraftwerksprojekt<br />
im Stanzertal realisieren wollte: „Zu<br />
diesem Projekt haben wir gleich ja<br />
gesagt und nun ist dieses zu 100 Prozent<br />
in Tiroler und zu 30 Prozent<br />
sogar in ‚Gemeindehand‘ – die Wertschöpfung<br />
wird also in Tirol bleiben“,<br />
so Widmann, der das Projekt<br />
als „umweltfreundlich“ bezeichnete<br />
und informierte, dass mindestens<br />
40 % des Wassers in der Rosanna<br />
bleiben und die Bauwerke weitgehendst<br />
unterirdisch seien. „Dies ist<br />
trotz niedriger Strompreise ein wirtschaftliches<br />
Projekt und wir konnten<br />
die Baukosten unter dem Budget<br />
halten“, so Widmann.<br />
Die Stadtwerke Imst sind als Gesellschafter<br />
der Wasserkraft Stanzertal<br />
GmbH mit 15 Prozent beteiligt.<br />
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RUNDSCHAU Seite 11<br />
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Jubiläum: 110 Jahre hollu!<br />
Seit 110 Jahren garantiert hollu optimale Unterstützung in allen<br />
Bereichen der Reinigung & Hygiene für den gewerblichen Anwender<br />
und punktet branchenübergreifend als professioneller<br />
Hygienepartner. Zum großen Jubiläum erstrahlt die Marke hollu<br />
nun selbst in neuem Glanz.<br />
D A WAR WAS LOS…<br />
Der „neue alte“ (nach mehrjähriger Pause vor Kurzem ins Amt zurückgekehrt)<br />
Haimingerberger Feuerwehrkommandant Hubert Leitner und die Patin Martha<br />
Prantl freuten sich über die Segnung der neuen Motorspritze.<br />
Freuen sich auf eine saubere Zukunft im Zeichen der Innovation und Nachhaltigkeit:<br />
Geschäftsführer Simon Meinschad (li.) und Inhaber Werner Holluschek.<br />
Am Tiroler Hauptstandort treibt<br />
der Hygienespezialist die eigene<br />
Weiterentwicklung konsequent voran.<br />
375 Mitarbeiter österreichweit<br />
halten die Marke lebendig und machen<br />
hollu zu dem, was es ist: Ein<br />
zielstrebiges Unternehmen, das die<br />
Themen Reinigung und Hygiene<br />
aktiv gestaltet und dabei immer einen<br />
sauberen Umgang mit Mensch<br />
und Umwelt pflegt. Wertschätzung<br />
gegenüber Kunden, Geschäftspartnern<br />
und Mitarbeitern prägt die<br />
nachhaltige Firmenstrategie – Stabilität<br />
und gesundes Wachstum kennzeichnen<br />
die geschäftliche Entwicklung.<br />
Im Jubiläumsjahr hat hollu<br />
also allen Grund zum Strahlen und<br />
nimmt mit neuem Markenauftritt<br />
Kurs auf die Zukunft. Interview<br />
mit der Unternehmensleitung zum<br />
neuen Markenauftritt:<br />
Im Jubiläumsjahr überrascht<br />
hollu mit neuem Markenauftritt.<br />
Warum? Werner Holluschek: „Als<br />
Spezialist für Reinigung und Hygiene<br />
arbeiten wir ständig daran, uns<br />
und unsere Leistungen weiterzuentwickeln.<br />
Da war es nur ein nächster<br />
logischer Schritt, diesen internen<br />
Anspruch auch über unseren Außenauftritt<br />
zu transportieren. Das<br />
neue Logo ist offener, moderner<br />
und frischer. Hier setzen wir den<br />
Fokus auf hohe Hygienekompetenz<br />
im Einklang mit Mensch und Umwelt.“<br />
stellen, und steht gleichzeitig für<br />
unser Bestreben, moderne, funktionale<br />
und kundenorientierte Hygienelösungen<br />
zu entwickeln.“<br />
Was hat sich sonst noch verändert?<br />
Werner Holluschek: „Unsere<br />
Kernleistung – die Entwicklung<br />
ganzheitlicher Reinigungs- und Hygienesysteme<br />
– tragen wir ab sofort<br />
im Firmennamen: hollu Systemhygiene<br />
GmbH. Unser neuer Auftritt<br />
ist das Ergebnis eines professionellen<br />
Markenbildungsprozesses,<br />
in welchem Erkenntnisse und<br />
Meinungen von Kunden, Partnern<br />
und Mitarbeitern mit eingeflossen<br />
sind.“<br />
Bei hollu hat sich viel getan.<br />
Was kann man in den nächsten<br />
Jahren erwarten? Simon Meinschad:<br />
„Wir werden weiterhin die<br />
Themen Innovation und Nachhaltigkeit<br />
forcieren und die Entwicklung<br />
ganzheitlicher Reinigungsund<br />
Hygienesysteme vorantreiben.<br />
Oberste Prämisse und Motor für<br />
unsere Leistungen ist es, die Anwendungen<br />
der täglichen Reinigung für<br />
unsere Kunden sicher, effizient und<br />
einfach zu gestalten. Neben Forschung<br />
& Entwicklung werden wir<br />
weiterhin in unseren Hauptstandort<br />
Zirl sowie österreichweit in die<br />
hollu-Niederlassungen investieren,<br />
um in jeder Hinsicht auf dem neuesten<br />
Stand zu sein.“<br />
(mams) Das Feuerwehrfest am<br />
Haimingerberg hatte es nicht<br />
leicht – musste es doch gegen<br />
ein kurzes Gewitter zu Beginn<br />
des Festes und das Champions-<br />
League-Finale antreten. Aber die<br />
Haimingerberger Floriani-Jünger<br />
hatten sich einiges einfallen lassen<br />
Die Kinder vom Haimingerberg nahmen<br />
den Hubschrauber sofort begeistert<br />
in Beschlag.<br />
und spätestens nach der Landung<br />
von „Martin 2“ dachte niemand<br />
mehr an Regentropfen oder Fußball<br />
– zumal sogar ein Public Viewing<br />
angeboten wurde. Nach der gelungenen<br />
Schau-Übung sorgte Die<br />
Band „Weekend“ für gute Stimmung<br />
bis spät in die Nacht.<br />
Florian Neurauter und Fabian Fux<br />
sorgten nach zwei Hitzetagen mit ihrer<br />
Spritze für Abkühlung.<br />
„So geht sauber“ – Warum haben<br />
Sie sich für diesen Claim<br />
entschieden? Simon Meinschad:<br />
„Unser neuer Claim formuliert den<br />
Anspruch, den wir an uns selbst<br />
Mehr Informationen:<br />
hollu Systemhygiene<br />
GmbH, Salzstraße 6, 6170<br />
Zirl, Tel.: 0800 100 76 10,<br />
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Bei der Schauübung im Rahmen des Feuerwehrfestes am Haimingerberg wurde<br />
alles aufgeboten, was einen Einsatz ausmacht. Neben der großen Drehleiter<br />
konnte auch der Notarzthubschrauber „Martin 2“ begrüßt werden.<br />
RUNDSCHAU Seite 12 10./11. Juni 2015
Theater-Zugabe in Stams<br />
Das „Kleine Bezirkstheater“ spielte<br />
zuletzt im Theaterstadl in Stams die<br />
Komödie „Das Verlegenheitskind“<br />
von Franz Streicher. Die letzte Aufführung<br />
hätte eigenlich am vergangenen<br />
Freitag sein sollen. Nun geben<br />
die Schauspieler wegen des großartigen<br />
Erfolgs noch drei Zugaben: Am<br />
Dienstag, dem 16. Juni, sowie am<br />
Freitag, dem 19., und Samstag, dem<br />
20. Juni, jeweils um 20.30 Uhr. Kartenreservierungen:<br />
0650 6378694<br />
Kletterunfall im Ötztal<br />
Am 4. Juni unternahmen zwei Innsbrucker<br />
(21 und 23 Jahre) eine Klettertour<br />
am sogenannten Schmalzkopf<br />
im Gemeindegebiet von Längenfeld.<br />
Nach derzeitigem Ermittlungsstand<br />
riss nach der dritten Seillänge ein<br />
Felsgriff aus und der 21-Jährige<br />
stürzte ca. 30 m ins Seil. Der Alpinist<br />
wurde schwer verletzt mittels Tau<br />
vom Team des Notarzthubschraubers<br />
„Martin 2“ geborgen und in die Klinik<br />
Innsbruck überstellt.<br />
Quad-Brand in Imst<br />
Am 5. Juni tauschte ein einheimischer<br />
Mann (<strong>24</strong> Jahre) in einem<br />
Stadel in Imst die Zündkerzen seines<br />
Quads und versuchte es zu starten,<br />
was ihm jedoch nicht gelang. Als er<br />
es später nochmals versuchte, begann<br />
das Fahrzeug plötzlich zu brennen.<br />
Nach mehreren untauglichen<br />
Löschversuchen schob er das Quad<br />
aus dem Stadel auf die Straße, wo es<br />
schließlich unter Mithilfe von Nachbarn<br />
mit mehreren Feuerlöschern gelöscht<br />
werden konnte. Die alarmierte<br />
FF Imst musste beim Löschen nicht<br />
mehr eingreifen, hatte dafür aber ausgeronnenes<br />
Öl und Benzin zu binden<br />
und zu entfernen.<br />
10./11. Juni 2015<br />
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Wertungsspiel in Arzl<br />
(tom) Die Musikkapellen St. Leonhard (Stufe A), Karrösten,<br />
Imsterberg (beide Stufe B) sowie Arzl, Nassereith, Mils, Wald<br />
und Wenns (alle Stufe C) stellten sich der Herausforderung und<br />
ließen sich von einer fachkundigen Jury in ihrem musikalischen<br />
Können bewerten.<br />
Musikkapelle Nassereith – Goldmedaille in der Stufe C. <br />
Als Juroren konnten vom Tiroler<br />
Blasmusikverband Landeskapellmeister<br />
Christian Hörbiger aus<br />
Salzburg sowie Landeskapellmeister<br />
Sigismund Mutschlechner und<br />
Bezirkskapellmeister Georg Horrer<br />
– beide aus Südtirol – gewonnen<br />
werden. Diese wurden vom Tiroler<br />
LKpm-Stv. Dr. Rudi Pascher als<br />
Koordinator unterstützend begleitet.<br />
Kriterien nach denen bewertet<br />
wurden, waren u.a. Stimmung und<br />
Intonation, Ton-/Klangqualität,<br />
spieltechnische Ausführung, Zusammenspiel,<br />
Tempo, Klangausgleich<br />
und Registerbalance, Interpretation<br />
und Stilempfinden. Die<br />
Kategorien spannten sich von der<br />
Stufe A – mit sehr leicht – bis zur<br />
Stufe C – mit mittelschwierig. Wobei<br />
die Bezeichnung „sehr leicht“<br />
sich dabei eher auf die Unterscheidbarkeit<br />
in der Einordnung der Wertungsstücke<br />
selbst bezieht (welche<br />
sogar bis Stufe E – sehr schwierig<br />
– reichen) und mit Vorsicht zu betrachten<br />
ist, angesichts dessen, dass<br />
x.trem.at<br />
Foto: MB Imst<br />
man Jahre braucht, um ein Instrument<br />
entsprechend zu beherrschen<br />
und auch Stufe A-Stücke gründlich<br />
einstudiert werden wollen.<br />
Ergebnis: MK St. Leonhard<br />
i.P. (Stufe A) – Goldmedaille (1.<br />
Preis), MK Imsterberg (Stufe B) –<br />
Silbermedaille (2. Preis), MK Karrösten<br />
(Stufe B) – Goldmedaille<br />
(1. Preis), MK Arzl i.P. (Stufe C) –<br />
Silbermedaille (2. Preis), MK Nassereith<br />
(Stufe C) – Goldmedaille<br />
(1. Preis), MK Mils b.I. (Stufe C) –<br />
Silbermedaille (2. Preis), MK Wald<br />
i.P. (Stufe C) – Silbermedaille (2.<br />
Preis), MK Wenns (Stufe C) – Silbermedaille<br />
(2. Preis)<br />
Zudem wurden je Stufe noch<br />
Sonderpreise an das jeweils beste<br />
Register – für besonders klangschönes<br />
und homogenes Musizieren<br />
– vergeben: Tenorhornregister<br />
der MK St. Leonhard i.P. (in Stufe<br />
A), Schlagwerkregister der MK Karrösten<br />
(in Stufe B), Trompetenregister<br />
der MK Arzl i.P. (in Stufe C).<br />
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RUNDSCHAU Seite 13
Kleines Wiesenwegele erhitzt die Gemüter<br />
Wie lange bleibt beliebter Weg vom Putzen, Wein- und Sonnberg Richtung Stadt noch gesperrt?<br />
Seit über einem halben Jahr staut sich der Unmut der Bevölkerung<br />
auf, da ein beliebtes Wiesenwegele durch eine Privatbaustelle<br />
versperrt ist. „Wir können nicht für die Sicherheit auf dem<br />
Weg garantieren“, beteuert die Bauherrin im RUNDSCHAU-Telefonat.<br />
Ihre zentrale Botschaft: „Der Wiesenweg wird wieder geöffnet.“<br />
Währenddessen wächst der Druck auf die Stadtführung,<br />
zumal eine Unterschriftenliste mit bereits über 250 Signaturen<br />
auf dem Tisch des Bürgermeisters liegt.<br />
Von Thomas Parth<br />
„Mitte Dezember fand die Bauverhandlung<br />
mit Bgm. Weirather<br />
und Stadtamtsleiter Schönherr<br />
statt. Mein Mann sprach dabei die<br />
Weg-Problematik an, um auf eine<br />
gemeinsame, gütliche Lösung mit<br />
der Stadtgemeinde zu kommen,<br />
schließlich geht es auch um die<br />
Haftungsfrage. Von Seite der Gemeinde<br />
wurde dem jedoch wenig<br />
Interesse beigemessen. Als dann am<br />
1. Jänner der Weg von uns gesperrt<br />
wurde, kam die Anfrage: ,Warum<br />
jetzt schon?‘ Die Bodenplatte für<br />
unser Haus wurde bereits am 19.<br />
Jänner betoniert“, erinnert sich die<br />
Bauherrin, Birgit Wallnöfer, an den<br />
Verlauf der Dinge. Als im April für<br />
die Wegverlegung ebenfalls ein Baubescheid<br />
nötig war, wurde dieser<br />
zwar rasch erledigt, doch „die nötige<br />
Hangsicherung ist zur Gänze auf<br />
unsere Kosten umgesetzt worden.“<br />
Momentan wurde nur ein Teil der<br />
Hangsicherung vollzogen. „Der<br />
Rest der Hangsicherung wird mit<br />
der Wegerrichtung fortgesetzt, aber<br />
bis dahin kann ich nicht für die Sicherheit<br />
auf dem Weg garantieren“,<br />
stellt die Häuslbauerin unmissverständlich<br />
klar, dass es sich nach wie<br />
vor um eine Baustelle handle. „Was<br />
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jener Kompetenzen, welche im<br />
Rahmen der HTL-Ausbildung erworben<br />
wurden, ist eine Verkürzung der<br />
Studiendauer von acht auf vier Semester<br />
möglich. Das Studium wird in<br />
einer Kombination aus Präsenzveranstaltungen<br />
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Bürgermeister Stefan Weirather bekommt den Druck von über 250 Unterschriften<br />
zu spüren. Baubehördlich sind ihm jedoch die Hände gebunden. Jetzt wird eine<br />
Klage nicht mehr ausgeschlossen, um den Wiesenweg rasch zu öffnen.<br />
passiert mit der Haftung?“, stellt<br />
sie eine offene Frage Richtung Gemeinde,<br />
zumal sich der Weg ja auf<br />
einem Privatgrundstück befinde.<br />
FALSCHER VORWAND. Im<br />
RS-Telefonat gibt sich die Betroffene<br />
einigermaßen erzürnt über<br />
eine Anfragebeantwortung des Bürgermeisters.<br />
Laut Gemeinderatsprotokoll<br />
der Sitzung vom 21. April<br />
2015 mutmaßt Weirather, „dass der<br />
Besitzer eine Kostenbeteiligung<br />
durch die langfristige Wegsperre erzwingen<br />
möchte.“ Dies entspreche<br />
nicht den Tatsachen, so Wallnöfer.<br />
Der Weg könne „erst nach Fertigstellung<br />
des Einfamilienhauses wieder<br />
geöffnet werden. Es geht dabei<br />
um die Sicherheit jedes einzelnen<br />
Bürgers!“ Das Ansuchen um finanzielle<br />
Beteiligung sei abseits dessen<br />
„eine ganz normale Anfrage“ gewesen.<br />
Zu den über 250 Unterschriften<br />
wollte Wallnöfer noch anmerken,<br />
dass sich Imst bereits unverkennbar<br />
im Vorwahlkampf befinde. „Außerdem<br />
mussten wir feststellen, dass<br />
die Verantwortlichen der Bürgerinitiative<br />
unter falschem Vorwand zu<br />
den Unterschriften gekommen sind.<br />
Die Verantwortlichen der Bürgerinitiative<br />
haben behauptet, dass<br />
der Weg in Zukunft geschlossen<br />
bleibt.“ Wallnöfer kenne bereits ein<br />
Ehepaar, welches es sehr bereue,<br />
unterschrieben zu haben, da die<br />
Unterschrift unter falschen Vorwand<br />
zustande gekommen sei.<br />
HAFTUNGSFRAGE KLÄ-<br />
REN. Ein wenig anders stellt sich<br />
die Sachlage aus Sicht der Stadtführung<br />
dar. „Auf meinem Schreibtisch<br />
liegen über 250 Unterschriften, die<br />
von der Stadt einfordern, dass der<br />
Weg wieder aufgeht“, unterstreicht<br />
LA Bgm. Stefan Weirather. Von<br />
der Mutmaßung, dass die Unterschriften<br />
unter falschem Vorwand<br />
zustande gekommen seien, habe<br />
er gehört. Doch sei auf dem Unterschriftenformular<br />
klar zu lesen:<br />
„Wir vermissen diesen wunderschönen<br />
Gehweg sehr und appellieren<br />
an die Stadtführung, dass dieser<br />
wieder so schnell wie möglich begehbar<br />
wird.“ Was in den Einzelgesprächen<br />
der Bürgerinitiative<br />
gesagt werde, wisse Weirather allerdings<br />
nicht. „Der Weg zwischen<br />
Beinlandweg und Putzenweg geht<br />
teilweise über Privatgrundstücke.<br />
Die Lawinenkommission besichtigt<br />
z.B. den darüber liegenden Hang<br />
im Winter und sperrt den Wiesenweg<br />
bei Lawinengefahr. Auch wird<br />
bei Glatteisgefahr gestreut. Der<br />
RUNDSCHAU Seite 14 10./11. Juni 2015<br />
Inserat_104x68_Rundschau Oberländer Imst_20150610.indd 1 05.06.2015 13:20:58
Über den Beinlandweg und ein anschließendes<br />
Wiesenwegele ist man vom<br />
Stadtzentrum zum Putzenweg, Sonnund<br />
Weinberg bzw. retour gekommen.<br />
Diese Route ist aus Sicherheitsgründen<br />
vorübergehend gesperrt. RS-Fotos: Parth<br />
Weg ist also ein reiner Dienstbarkeitsweg“,<br />
informiert Weirather:<br />
„Die Haftungsfrage könnte man<br />
jederzeit rechtlich abklären lassen.“<br />
Die Gemeinde habe keine baurechtlichen<br />
Möglichkeiten, in die<br />
momentane Wegverlegung einzugreifen<br />
oder eine Beschleunigung<br />
zu erwirken. Eine Übernahme einer<br />
Wegparzelle ins Gemeindegut<br />
schloss Weirather auf RS-Nachfrage<br />
zwar nicht aus, doch müsste eine<br />
solche erst vermessen werden.<br />
RECHTLICHE SCHRITTE.<br />
„Die Gemeinde hat an die Familie<br />
Wallnöfer mehrere Schreiben<br />
gerichtet und darum ersucht, den<br />
Durchgang schleunigst zu ermöglichen“,<br />
gibt das Gemeindeoberhaupt<br />
der RUNDSCHAU gegenüber zu<br />
Protokoll. In ihrem Antwort-Schreiben<br />
an die Gemeinde habe Frau<br />
Wallnöfer zwar beteuert, dass die<br />
Wegsperre „in keiner Weise eine Provokation“<br />
sei, doch: „weil uns die<br />
baurechtlichen Möglichkeiten fehlten,<br />
haben wir im jüngsten Schreiben<br />
vom 2. Juni darauf hingewiesen,<br />
dass womöglich zivilrechtliche<br />
Schritte eingeleitet werden, um die<br />
Causa zu beschleunigen. Aus Sicht<br />
der Gemeinde wäre es ein Leichtes,<br />
einen Bauzaun aufzustellen und so<br />
den Durchgang rund um die Baustelle<br />
gefahrlos zu ermöglichen.“ Bei<br />
Gefahr im Verzug könne man den<br />
Weg erneut sperren. Ein Ende des<br />
Konflikts ist momentan noch nicht<br />
in Sicht, zumal der Druck wächst<br />
und sich die Zahl der Unterschriften<br />
täglich erhöht. Auch bei der<br />
RUNDSCHAU hat es z.B. einen<br />
Anruf gegeben, in dem man sich um<br />
einen sicheren Schulweg für die Kinder<br />
vom Putzen etc. sorgte.<br />
Sanna-River-Festival<br />
(dgh) Der Tiroler Raftingverband<br />
und das Sport Camp Tirol veranstalten<br />
heuer das 2. Sanna-River-Festival.<br />
Im vergangenen Jahr waren rund<br />
300 Paddler und 15 Raftboote an der<br />
Protestfahrt beteiligt. Das Fest findet<br />
am Samstag, dem 27. Juni, ab 13 Uhr,<br />
im Sport Camp Tirol, Mühlkanal 1,<br />
in Landeck statt. Die Bevölkerung<br />
der sieben betroffenen Gemeinden,<br />
Politiker und die Mitarbeiter der<br />
Tourismusverbände sind zu Gratis-<br />
Schnupperfahrten auf der Sanna<br />
eingeladen. Dieses Angebot soll auch<br />
der Bevölkerung die Möglichkeit<br />
bieten, den Fluss einmal aus einer<br />
ungewöhnlichen Perspektive zu erleben<br />
und kennenzulernen. Für Kinder<br />
gibt’s am Nachmittag kos tenloses<br />
Kinderrafting, am Abend gibt es eine<br />
Saisoneröffnung<br />
Am Sonntag, dem 14. Juni, findet<br />
die offizielle Eröffnung der Saison der<br />
sektionseigenen Muttekopfhütte statt.<br />
Die traditionelle Feldmesse mit Pfarrer<br />
Alois Oberhuber findet ab 12 Uhr vor<br />
der Hütte statt. In diesem Zusammenhang<br />
wünscht die Alpenvereinssektion<br />
Imst-Oberland einen schönen und<br />
unfallfreien Tourensommer.<br />
weitere Demofahrt der Paddelsportler<br />
mit Fackeln auf der Sanna. Auch der<br />
Landecker Gemeinderat mit Bgm.<br />
Wolfgang Jörg an der Spitze wird<br />
beim Fest dabei sein. Das Sannafest<br />
soll künftig jährlich stattfinden (auch<br />
wenn das Kraftwerk an der Sanna verhindert<br />
werden konnte). Das Motto<br />
für das gesamte Tiroler Oberland soll<br />
lautet: Alpenflüsse sind nicht erneuerbar.<br />
Deshalb finden heuer noch<br />
weitere Protestveranstaltungen in der<br />
Imster Schlucht und am Inn in Innsbruck<br />
statt.<br />
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Kapelle / Spielplatz / Strad 12.10 16.40<br />
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10./11. Juni 2015<br />
RUNDSCHAU Seite 15
Panhölzl kommt in die WK-Imst<br />
Erfolgstrainer, Top-Speaker, Bestsellerautor: Die lange Liste wird sich um „Imst-Redner“ am 11. Juni erweitern<br />
Der mehrfache Bestseller-Autor und Top-Wirtschafts-Trainer<br />
zählt seit über 17 Jahren zu den besten Motivations-, Verkaufsund<br />
Management-Trainern unserer Zeit. Seit 2010 gehört er zu<br />
den „Top-Speakern“ und „Top-Trainern“ im deutschsprachigen<br />
Raum. Am Donnerstag, dem 11. Juni, ab 19 Uhr ist er in Imst<br />
und hält für die Wirtschaftskammer (Festsaal) seinen „Erfolgsvortrag“.<br />
Was sich die ZuhörerInnen von Panhölzl und seinem<br />
„ErfolgsfitCode“ erwarten dürfen, versuchte die RUNDSCHAU<br />
vorab zu erfragen.<br />
Von Thomas Parth<br />
RUNDSCHAU: Was heißt es,<br />
wenn ein Unternehmen „zukunftsorientiert“<br />
agiert? Klingt das nicht<br />
ein wenig nach „Kristallkugel“, wenn<br />
keiner weiß, wohin zukünftige Trends<br />
laufen?<br />
Günther Panhölzl: Das bedeutet<br />
vor allem, dass die UnternehmerInnen,<br />
Führungskräfte und MitarbeiterInnen<br />
in einer Firma bereit sind,<br />
sich marktorientiert mitzuverändern.<br />
RS: Wenn wir von wirtschaftlichem<br />
Erfolg sprechen, geht es um Nächtigungs-<br />
oder Verkaufszahlen, um Deckungsbeiträge<br />
und Gewinne, oder fassen<br />
Sie diesen „Erfolgs-Begriff“ weiter?<br />
Panhölzl: Wirtschaftlicher Erfolg<br />
bedeutet, dass die im Team festgelegten<br />
Ziele in einem akzeptablen<br />
Umfang erfolgreich verwirklicht werden.<br />
RS: In den USA ist es keine Schande,<br />
viel Geld zu verdienen. In Europa<br />
(mst) Die Kanzlei rd Kuprian in Imst zeigt sich stolz, zwei frischgebackene<br />
Wirtschaftstreuhänder und Steuerberater mit großem<br />
Erfolg ausgebildet zu haben.<br />
Fotos: Privat<br />
Herzliche Gratulation<br />
Ausbildung zum Wirtschaftstreuhänder und<br />
Steuerberater in Windeseile absolviert<br />
Lukas Hafele aus Landeck (l.) und Alexander Neururer aus St. Leonhard haben die<br />
Ausbildung zum Wirtschaftstreuhänder und Steuerberater erfolgreich abgeschlossen.<br />
Nach fünf Jahren Praxis als selbstständige<br />
Bilanzbuchhalter ergriffen<br />
Lukas Hafele aus Landeck und Alexander<br />
Neururer aus St. Leonhard<br />
die Gelegenheit, die Ausbildung<br />
zum Wirtschaftstreuhänder und<br />
Steuerberater in der Kanzlei rd<br />
Kuprian in Angriff zu nehmen. Im<br />
April haben sie die Ausbildung abgeschlossen<br />
und wurden kurze Zeit<br />
später von LH Günther Platter zu<br />
Steuerberatern bestellt.<br />
Firmen Chef Mag. Rolf-Dieter<br />
Kuprian ist besonders stolz, haben<br />
die beiden doch beim ersten<br />
Anlauf die Prüfung mit Bravour<br />
bestanden und das ohne eine akademische<br />
Grundsausbildung. Mag.<br />
Rolf-Dieter Kuprian und das gesamte<br />
Team von rd Kuprian gratulieren<br />
Lukas Hafele und Alexander<br />
Neururer aufs Herzlichste und<br />
wünschen weiterhin das Allerbeste.<br />
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In dieser Position fühlt sich Günther Panhölzl sichtlich wohl. Am Donnerstag, dem<br />
11. Juni, ab 19 Uhr wird der Erfolgsredner die Imster in seinen Bann ziehen.<br />
<br />
Foto: Weinwurm<br />
hingegen schämt man sich schon fast<br />
für Erfolg. Darf man Ihrer Meinung<br />
nach überhaupt Erfolg haben?<br />
Panhölzl: JA! Ohne Erfolge zerbricht<br />
das gesamte System und den<br />
Menschen geht es dann wirklich<br />
schlecht. Ohne jegliche Zukunftsperspektiven!<br />
RS: Wie viel Erfolg ist hierzulande<br />
statthaft?<br />
Panhölzl: Erfolg definiert jeder<br />
für sich persönlich. Wer viel verdient,<br />
hat meistens auch viel geleistet.<br />
Viele Top-Erfolgreiche, die ich<br />
kennenlernen durfte, haben unter<br />
anderem zigtausend Arbeitsplätze<br />
geschaffen. Wichtig ist für mich,<br />
dass dabei immer die rechtlichen<br />
Rahmenbedingungen eingehalten<br />
werden und man nie auf den Menschen<br />
vergisst (keine Ausbeutung<br />
uvm.).<br />
RS: Sie sprechen vom „ErfolgsfitCode“:<br />
Wie sind Sie auf diese<br />
Erkenntnis, die Entschlüsselung des<br />
Codes, gekommen?<br />
Panhölzl: Verglichen mit der<br />
Entschlüsselung der menschlichen<br />
DNA habe ich die Erkenntnisse<br />
aus 15 Jahren Firmentrainings ausgewertet.<br />
Besonders wichtig dabei<br />
war für mich, herauszufinden, warum<br />
sich Firmen unterschiedlich<br />
entwickeln, obwohl sie unter den<br />
gleichen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen<br />
tätig sind. Das Ergebnis<br />
ist der „ErfolgsfitCode“.<br />
RS: Die Trilogie Ihrer Werke umfasst<br />
die Dreiecksbeziehung von Unternehmen-Kunden-Mitarbeitern.<br />
Sie<br />
zeichnen dabei einen „organischen<br />
Bauplan“ nach: Warum „organisch“?<br />
Panhölzl: Weil ein Team in einer<br />
Firma mit dem organischen Bauplan<br />
eines Menschen vergleichbar ist. Die<br />
besten Firmenkonzepte können sich<br />
nur dann optimal entwickeln, wenn<br />
alle im Team positiv und aktiv mitwirken<br />
wollen.<br />
Ihr geprüfter und zertifizierter Bauwerksabdichter!<br />
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RS: Darf man Ihnen einen „Team-<br />
Glauben“ unterstellen? Oder zumindest<br />
eine Abkehr vom egoistischen<br />
„Geiz-ist-geil“-Denken vergangener<br />
Jahre?<br />
Panhölzl: JA! Für mich geht es<br />
immer um den Menschen! Viele<br />
vergessen beim von Ihnen angesprochenen<br />
„Geiz-ist-geil“-Denken,<br />
dass z.B. die Gehälter der Kunde<br />
bezahlt. Was eine Firma nicht beim<br />
Kunden verdienen kann, kann auch<br />
nicht verteilt werden. Die meisten<br />
Menschen vergessen in Ihrer<br />
Kundenrolle oft darauf, dass ihr<br />
ständiges Verlangen nach einem<br />
Tiefpreis-Angebot auch ihr Gehalt<br />
beeinträchtigt.<br />
RS: Sie publizieren Ihre Werke für<br />
die Allgemeinheit: Wenn jetzt jeder<br />
das Erfolgsrezept kennt und umsetzt,<br />
sind wir alle dann Gewinner, oder<br />
werden wir am Ende alle Verlierer?<br />
RUNDSCHAU Seite 16 10./11. Juni 2015
Pitz Park<br />
Die Familien-Freizeitanlage für Groß und Klein<br />
(mpl) Der Naturbadeteich mit Kinderspielplatz in Wenns ist bis<br />
Mitte September täglich bei Schönwetter geöffnet.<br />
Der Naturbadeteich mit einem natürlichen<br />
Schwimmbereich bis drei<br />
Meter Wassertiefe und einem flachen<br />
Badebereich bis max. 1,35 Meter<br />
Wassertiefe bietet viel Spaß für alle<br />
Wasserratten. Ein Spielfloß mit Seilführung<br />
und zwei Sprungtürme garantieren<br />
zusätzliches Vergnügen im<br />
kühlen Nass. Erholung findet man<br />
im Pitz Park in Wenns auch bei einem<br />
ausgiebigen Sonnenbad auf einem<br />
der Sitzfelsen rund um den See oder<br />
im angrenzenden Restaurant. Jedem<br />
Sportbegeisterten stehen abseits des<br />
kühlen Nass auch ein Beachvolleyball-<br />
und Soccerplatz zur Verfügung.<br />
Auch der Kinderspielplatz lässt Kinderaugen<br />
größer werden. Für jede Altersgruppe<br />
ist ein passendes Angebot<br />
dabei.<br />
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Panhölzl: Das wäre wunderschön,<br />
wenn wir alle Gewinner<br />
wären! Leider sind nicht alle Menschen<br />
bereit, Erfolgsrezepte umzusetzen.<br />
Selbst dann nicht, wenn sie<br />
sie akzeptiert haben.<br />
Diejenigen, die dazu bereit sind,<br />
werden davon profitieren. Ich präsentiere<br />
mit dem „ErfolgsfitCode“<br />
kein Wundermittel, sondern die<br />
Erkenntnisse aus 15 Jahren tiefgehende<br />
Blicke hinter den Kulissen<br />
erfolgreicher Firmen.<br />
RS: Ein uralter Werbespruch besagt<br />
„Auf die Verpackung kommt es an“ –<br />
wie viel Wahrheitsgehalt pflichten Sie<br />
dem bei?<br />
Panhölzl: Ja, das stimmt! Entscheidend<br />
ist jedoch, dass die mit<br />
der Verpackung einhergehende Versprechen<br />
dann auch erfüllt werden.<br />
Wenn der Kunde später enttäuscht<br />
ist und das Gefühl hat, er wurde<br />
von der Verpackung getäuscht, wird<br />
er diese negative Erfahrung sehr<br />
schnell z.B. im Internet verbreiten.<br />
Der Kunde kann heute sehr schnell<br />
ein negatives Image lostreten und<br />
somit potentielle Kunden warnen.<br />
Jede Firma sollte sich dessen bewusst<br />
sein.<br />
Südländisches Flair<br />
WiSo Nacht-Shopping in Oetz<br />
(tom) Der Auftakt zum zwölften Wirtschaftssommer in Oetz<br />
war ein voller Erfolg. Gäste aus nah und fern freuten sich über<br />
einen lauen Sommerabend im vorderen Ötztal und genossen das<br />
Einkaufsvergnügen bis 22 Uhr.<br />
PITZ PARK IN WENNS<br />
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von 9:00 bis 19:00 Uhr geöffnet.<br />
Kontakt: Pitz Park Naturbadeteich & Spielplatz,<br />
6473 Wenns - Tel.: (05414) 87266<br />
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Katja Plattner (M.) aus Oetz hatte das richtige Los: Hubert Klotz (Skiclub Oetz),<br />
Michael Leitner (Moderator), Tobias Haid (Ausschuss Wirtschaftsbund Oetz) und<br />
Ulrike Klotz (Administration) (v.l.) mit dem Objekt der Begierde: Einem E-Bike als<br />
Hauptpreis beim attraktiven Gewinnspiel.<br />
Foto: WB-Oetz/Auer<br />
Die Oetzer Betriebe hatten vergangenen<br />
Freitag zum Nacht-Shopping<br />
im Rahmen des heurigen Wirtschaftssommers<br />
geladen. Die große Tombola<br />
um 22.22 Uhr beim Gemeindepark<br />
Oetz war ein Highlight. „Ein toller<br />
10./11. Juni 2015<br />
und gelungener Abend“, resümierte<br />
Georg Amprosi vom WB-Oetz, „viel<br />
besser hätte der heurige Wirtschaftssommer<br />
nicht starten können. Jetzt<br />
freuen wir uns auf den Wirtschaftskorso<br />
am Freitag, dem 3. Juli!“<br />
Umfassende Ausstellung<br />
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RUNDSCHAU Seite 17
Zwei Burschen im eisig kalten Inn vermisst<br />
19-Jähriger wollte seinen gleichaltrigen Freund aus dem eiskalten Fluss retten und wurde selbst mitgerissen<br />
Zwei 19-jährige Burschen sind seit vergangenen Freitag im eisig<br />
kalten und Hochwasser führenden Inn vermisst. Einer der beiden<br />
Burschen konnte nach einem Sprung von einer Radwegbrücke<br />
bei Roppen in den Fluss das Ufer nicht erreichen, sein Freund<br />
wollte ihm helfen und wurde von den Fluten ebenfalls abgetrieben.<br />
Bei Redaktionsschluss am Montag gab es von den Vermissten<br />
immer noch keine Spur.<br />
Von Gebi G. Schnöll<br />
Die Sandbänke in der sogenannten<br />
„Siegeles Wåg“ und in der „Rease“<br />
bei Roppen sind bei Jugendlichen<br />
beliebt. An heißen Tagen<br />
Rettungskräfte nahmen sofort die Suche<br />
auf. – Ohne Erfolg. Foto: zeitungsfoto.at<br />
und lauen Abenden treffen sie sich<br />
regelmäßig zum Sonnenbaden und<br />
Chillen. Auch am vergangenen heißen<br />
Freitag trafen sich dort mehrere<br />
Burschen und ein 32-jähriger Mann.<br />
Kurz nach 16 Uhr kamen ein 16-Jähriger,<br />
zwei 19-Jährige und der 32-Jährige<br />
auf die fatale Idee: Ohne Neoprenanzug<br />
und Schwimmweste von<br />
der Radwegbrücke in den eiskalten<br />
Inn springen und in der „Rease“ zur<br />
Sandbank schwimmen. Während<br />
der 16-Jährige und einer der beiden<br />
19-jährigen Burschen gemeinsam<br />
mit dem 32-Jährigen das rettende<br />
Ufer erreichen konnten, wurde der<br />
andere 19-Jährige von den Fluten<br />
mitgerissen. Als das sein gleichaltriger<br />
Freund bemerkte, wollte er ihm<br />
Hilfe leisten und verlor ebenfalls<br />
den Kampf gegen die Strömung.<br />
Mitglieder der Wasserrettung aus<br />
Der neue Media Markt-Prospekt ist da!<br />
TOP-Angebote für Profis und Hobby-Fotografen im Markt und online!<br />
GF Zoran Jelen: „Im aktuellen Prospekt warten viele Kameras zu wirklich sensationellen Preisen auf Sie, solange der Vorrat reicht!“<br />
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Foto: Media Markt Imst<br />
Von dieser Radwegbrücke sprangen am Freitag die Burschen und der 32-Jährige<br />
in den Inn. Zwei 19-Jährige werden seither vermisst.<br />
Innsbruck und Landeck führten zu<br />
diesem Zeitpunkt in der Nähe am<br />
Inn eine Übung durch und haben<br />
sofort, unterstützt von Feuerwehreinsatzkräften,<br />
Polizisten und einem<br />
Hubschrauber, mit der Suche nach<br />
den beiden Burschen begonnen.<br />
Samstagmittag wurde der Sucheinsatz<br />
vorläufig eingestellt. Erst wenn<br />
der Wasserpegel einen niedrigeren<br />
Stand erreicht hat, soll weitergesucht<br />
werden.<br />
Bei den beiden Vermissten soll es<br />
sich um einen im Pitztal wohnenden<br />
Brasilianer und einen Karröster Burschen<br />
handeln.<br />
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RUNDSCHAU Seite 18 10./11. Juni 2015
Großes Sommernachtsfest am 20. Juni in Silz<br />
Schöne Nächte gibt es viele – aber nur in einer „ziachts dar die Schuach aus!“<br />
Am Samstag, dem 20. Juni, ist es endlich wieder so weit: Die<br />
Feuerwehr Silz lädt zum großen Sommernachtsfest. Das Veranstaltungs-Highlight<br />
findet wie gewohnt in und rund um die Feuerwehrhalle<br />
Silz statt – dem perfekten Veranstaltungsort bei jedem<br />
Wetter!<br />
Der Startschuss fällt bereits um<br />
17 Uhr mit einem großen Kinderfest.<br />
Bei der beliebten Kinderolympiade<br />
sind Sportlichkeit, Ausdauer<br />
und Geschicklichkeit gefragt. Dafür<br />
wartet aber auch jede Menge<br />
Spaß auf die Kids, wie z.B. auf der<br />
großen Hüpfburg. Und wer sich<br />
traut, darf auch heuer wieder mit<br />
der großen Drehleiter der Feuerwehr<br />
mitfahren.<br />
PARTYST<strong>IM</strong>MUNG. Das Sommernachtsfest<br />
bietet aber natürlich<br />
auch für die „großen“ Gäste wieder<br />
viele Highlights. Rund um die<br />
Feuerwehrhalle haben die Erwachsenen<br />
die Qual der Wahl: Mehrere<br />
Pfiffbars, eine Weinlaube und eine<br />
Riesenbar sorgen für sommerliche<br />
Partystimmung. Mit kulinarischen<br />
Köstlichkeiten wie Grillhendln,<br />
Steaks etc. (alles natürlich auch<br />
zum Mitnehmen) sorgen die Organisatoren<br />
rundum für das leibliche<br />
Wohl.<br />
MUSIKALISCHES WOHL.<br />
Aber auch auf musikalischem Gebiet<br />
gibt es mit „Bergalarm“ einen<br />
besonderen Leckerbissen. Die drei<br />
Vollblutmusiker aus dem Oberinntal<br />
spielen heuer erstmals beim<br />
Silzer Sommernachtsfest. Neben<br />
beliebten Coversongs, Stimmungsmusik<br />
und Klassikern kann „Bergalarm“<br />
auch mit eigenen Kompositionen<br />
aufwarten. Mit guten Songs,<br />
Humor, Tiefgang und einer Prise<br />
Selbstironie begeistert „Bergalarm“<br />
Jung und Alt gleichermaßen.<br />
Die Feuerwehr Silz freut sich auf<br />
zahlreiche Besucher beim Sommernachtsfest<br />
am Samstag, dem 20.<br />
Juni. Die Veranstaltung findet bei<br />
jedem Wetter statt. Der Eintritt ist<br />
frei!<br />
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Das schon seit mehreren Jahren beliebte Sommernachtsfest der Feuerwehr Silz findet<br />
heuer am Samstag, dem 20. Juni, statt. Rund um die Feuerwehrhalle herrscht sommerliche<br />
Partylaune, musikalisch umrahmt von der Oberländer Band „Bergalarm“.<br />
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mit zwei ausbildungen<br />
doppelt sicher in die zukunft.<br />
Lehre & Matura verbindet eine vollständige<br />
Berufsausbildung mit der allgemeinen<br />
Hochschulreife. In Tirol wird dieses Angebot<br />
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Informationen unter www.tirol.gv.at<br />
Amt der Tiroler Landesregierung<br />
Abteilung Wirtschaft und Arbeit<br />
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10./11. Juni 2015<br />
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RUNDSCHAU Seite 19
W ISSEN SCHAF(F)T GESUNDHEIT<br />
Miteinand zum Bahnhof<br />
HAK SchülerInnen präsentierten erste Projektergebnisse<br />
(ks) Seitdem im Herbst 2014 das Pilotprojekt „,Miteinand’ in<br />
Imst“ gestartet hat, ist einiges passiert. Mittlerweile sind 28 Projekte,<br />
die das generationen- und kulturenübergreifende Zusammenleben<br />
in der Stadtgemeinde Imst stärken sollen, im Laufen.<br />
Foto: KH St. Vinzenz<br />
Manfred Thanei legt Wert auf ökologische Reinigung im<br />
St. Vinzenz Krankenhaus Zams<br />
St. Vinzenz Krankenhaus Zams<br />
reinigt als erstes Krankenhaus<br />
Tirols ökologisch<br />
Im Krankenhaus sind Hygiene<br />
und Sauberkeit oberstes Gebot.<br />
Dass man dabei mit Chemie sparen<br />
kann, macht das St. Vinzenz<br />
Krankenhaus Zams vor.<br />
Täglich fallen in einem Krankenhaus<br />
große Mengen an<br />
Schmutzwäsche und Geschirr an.<br />
Zusätzlich gibt es einen großen<br />
Putzaufwand im Stationsbereich.<br />
In einem Jahr werden so mehrere<br />
Tonnen Wäsche und Geschirr<br />
einer Reinigung unterzogen.<br />
Dazu werden große Mengen an<br />
Reinigungsmitteln verbraucht.<br />
Im letzen Jahr waren dies 1,4<br />
Tonnen Putzmittel und 2,2 Tonnen<br />
Waschmittel. Es bedeutet<br />
eine erhebliche Entlastung für<br />
die Umwelt und somit die Menschen<br />
in einer Region, wenn diese<br />
Produkte ökologischen Richtlinien<br />
entsprechen. In die örtliche<br />
Kläranlage kommen so weniger<br />
Schadstoffe. Die Wiederaufbereitung<br />
des Abwassers wird dadurch<br />
erleichtert.<br />
„Unsere Kernaufgabe ist es, für<br />
die Gesundheit der Menschen<br />
vor Ort zu sorgen“, so Geschäftsführer<br />
Bernhard Guggenbichler,<br />
und weiter „Diese Verantwortung<br />
nehmen wir auch in Bezug<br />
auf die Umwelt wahr. Wir haben<br />
unser komplettes Reinigungsmittelsortiment<br />
auf ökologische<br />
Produkte umgestellt“. Seit Ende<br />
Mai 2015 wird im St. Vinzenz<br />
Krankenhaus Zams nur mehr auf<br />
ökologischer Basis gereinigt. Das<br />
heißt konkret, dass die komplette<br />
a.ö. KRANKENHAUS ST. VINZENZ BETRIEBS GMBH ZAMS<br />
Hauswäscherei, alle Geschirrspüler<br />
und bestimmte Reinigungsmaßnahmen<br />
auf den Stationen<br />
nur mehr umweltschonend passieren.<br />
Die neuen umweltfreundlichen<br />
Mittel sind schnell abbaubar.<br />
Eine Ausnahme bilden alle<br />
Bereiche, wo desinfiziert werden<br />
muss, denn hier geht die Hygiene<br />
vor. „Bei uns wird der Umweltgedanke<br />
groß geschrieben“, erklärt<br />
der Umweltbeauftragte Manfred<br />
Thanei. Mit dieser Umstellung<br />
will er den Umweltschutz im<br />
Krankenhaus forcieren: „Wir sind<br />
das erste öffentliche Krankenhaus<br />
in Tirol, das komplett auf ökologische<br />
Reinigung umgestellt hat“.<br />
Die neuen Reinigungsmittel haben<br />
noch zahlreiche weitere Vorteile:<br />
So profitieren zum Beispiel<br />
die MitarbeiterInnen von deren<br />
Hautfreundlichkeit. Weiters ist<br />
das Verpackungsmaterial wiederverwertbar:<br />
Die Behältnisse werden<br />
an den Lieferanten zurückgegeben<br />
und wiederbefüllt. Und<br />
nicht zuletzt reduziert sich durch<br />
die Verwendung von Konzentraten<br />
der Transport mit L<strong>KW</strong>s auf<br />
ein Minimum. Bernhard Guggenbichler:<br />
„Wir sind uns unserer<br />
Verantwortung für die Gesundheit<br />
der Menschen und der<br />
Umwelt bewusst. Einige große<br />
Schritte in diese Richtung sind<br />
uns bereits gelungen. Eine ständige<br />
Weiterentwick-<br />
lung ist uns wichtig<br />
und viele weitere<br />
Maßnahmen werden<br />
folgen.“<br />
Maximilian Schrempf, Anna-Lena Schöpf, Ideengeber Peter Hild, Adrian Lovric,<br />
Kiara Walch, Theresia Posch, Umweltreferent Norbert Praxmarer, die zuständige<br />
Lehrperson MMag. Reinhilde Lechleitner (hinten v.l.) sowie Tamara Scheiber und<br />
Angelo Obweger freuten sich über die gelungene Präsentation (vorne v.l.).<br />
Ein „Miteinand“ ist auch gefragt,<br />
wenn es um das Thema Mobilität<br />
geht, ist sich Peter Hild, der Ideengeber<br />
von „Miteinand zum Bahnhof“,<br />
sicher. Als Projektpartner<br />
konnte die Bundeshandelsakademie<br />
Imst ins Boot geholt werden. In den<br />
letzten Monaten setzten sich neun<br />
SchülerInnen der dritten Klasse im<br />
Auftrag von Umweltreferent Norbert<br />
Praxmarer im Fach Projektmanagement<br />
mit Mobilitätsstrategien<br />
und -konzepten auseinander, evaluierten<br />
alternative Mobilitätsformen<br />
für Imst, erstellten einen Fragebogen<br />
und starteten eine Pendlerbefragung.<br />
Weiters soll in Folge beim<br />
Projekt „Miteinand zum Bahnhof“<br />
eine App für Pendler entstehen, die<br />
als Entlastung dienen und ein positives<br />
Umdenken möglich machen<br />
soll. Der Generationentreff im Café<br />
Rosengartl, der einmal monatlich<br />
stattfindet, stand im Mai unter dem<br />
Motto „Mobilität“. Im Rahmen<br />
dessen präsentierten die Schüler-<br />
Innen ihre ersten Ergebnisse. Diese<br />
können auch im Internet unter<br />
miteinandimst.blogspot.com eingesehen<br />
werden. Eine Fortführung des<br />
Projektes ist im Herbst 2015 geplant.<br />
Umweltreferent Norbert Praxmarer und<br />
Schüler Angelo Obweger machten „miteinand“<br />
ein Selfie (v.l.).<br />
Neben zahlreichen interessierten BesucherInnen ließ sich auch Mag. Daniela Soier<br />
vom Haus der Begegnung, Abteilung Schöpfungsverantwortung, den Generationentreff<br />
zum Thema „Mobilität“ nicht entgehen.<br />
RUNDSCHAU Seite 20 10./11. Juni 2015
D A WAR WAS LOS...<br />
Ehrlich. Einfach. Wundervoll.<br />
Herzlich<br />
Willkommen.<br />
Wir haben wieder geöffnet und servieren Ihnen ab<br />
sofort täglich von 12 bis 21 Uhr (durchgehend, Dienstag<br />
ist Ruhetag!) traditionelle Tiroler Spezialitäten,<br />
fangfrische Forellen und allerlei Gustostückerln aus<br />
der Österreichischen Küche. Natürlich mit viel echter,<br />
gelebter Tiroler Gastlichkeit drumherum.<br />
Zahlreiche Ehrengäste nahmen an dieser Mahnsteinfeier teil, u.a. der Präsident<br />
der Vereinigung Österreichischer Peacekeeper (VÖP), General i.R.<br />
Günther Greindl (2.v.l.).<br />
RS-Fotos: Kaniok<br />
(ed) In Braunau (OÖ) fanden<br />
eine „Mahnsteinfeier“ und ein<br />
UNO-Bundestreffen statt. Aus<br />
dem KZ Mauthausen stammt<br />
der Stein, welcher an die Schrecken<br />
der NS-Zeit erinnern soll.<br />
Die Feier wurde musikalisch vom<br />
Demokratischen Chor Braunau<br />
umrahmt. Zahlreiche Ehrengäste<br />
wohnten der Gedenkfeier unter<br />
dem Motto „Nie wieder“ bei. Bei<br />
dieser Gedenkstunde wurde vor<br />
dem Geburtshaus Hitlers der Opfer<br />
des Krieges und des Nationalismus<br />
gedacht.<br />
Weiters wurde an wichtige Gedenktage<br />
erinnert: Der 8. Mai<br />
wird als „Tag der Befreiung vom<br />
Nationalismus 1945“ vor 70 Jahren<br />
sowie dem Ende des Zweiten<br />
Weltkriegs in Europa gedacht; vor<br />
60 Jahren wurde der Staatsvertrag<br />
unterzeichnet. Weitere Infos:<br />
www.peacekeeper.at<br />
RS-Reporter und Zgf aD., Edi Kaniok,<br />
Hptm. Thomas Pittracher und LL-Stv.<br />
Org Dir. Gerhard Dujmovits (der für<br />
seinen Einsatz mit der silbernen Verdienstmedaille<br />
ausgezeichnet wurde)<br />
und Kpl.aD Günther Kirchmaier (v.l.).<br />
Foto: privat<br />
Gut essen-trinken-schlafen.<br />
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Das Bundestreffen 2015 wurde von den Peacekeepers am Samstag im Schloss<br />
Ranshofen mit Festreden und verdienten Ehrungen feierlich abgehalten.<br />
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RUNDSCHAU Seite 21
L andtag aktuell<br />
Gutes Thema<br />
fragwürdig referiert<br />
Brandrede gegen Gender Mainstream hart an der Grenze<br />
(IH) „Schweden hat bekanntlich einen hohen Migrantenanteil.<br />
In Schweden wird jede zweite Frau vergewaltigt, die tragen jetzt<br />
wieder Keuschheitsgürtel“, so die Referentin Inge M. Thürkauf<br />
anlässlich ihres Vortrages „Gender Mainstreaming bedroht Eltern<br />
und Kinder – Die Wahrheit über die Gender Ideologie“. In das<br />
Driving Village Tarrenz eingeladen hatte Verein-Zivilcourage-Obfrau<br />
Evi Krißmer.<br />
ist sowohl präsent als auch brisant<br />
und es gibt Menschen, die dazu einiges<br />
zu sagen haben, wie beispielsweise<br />
Dr. med. Mag. phil. Christian<br />
Spaemann in seinem Kommentar<br />
„Sexualkundeunterricht an den<br />
Schulen muss vor allem den allgemeinen<br />
pädagogischen Grundsätzen<br />
genügen“(in: Die Presse S. 26,<br />
22.5.2015). Die Tatsache, dass der<br />
Auftritt der deutschen Rednerin nun<br />
eben so war wie er halt war, stellt<br />
keineswegs die wertvolle Arbeit von<br />
„Zivilcourage“ und Evi Krißmers<br />
Mut zu „heißen Eisen“ in Frage.<br />
JAKOB WOLF<br />
Klubobmann der<br />
Tiroler Volkspartei im Landtag<br />
Tourismus sichert Jobs<br />
In der abgelaufenen Wintersaison<br />
sind 5,6 Millionen Gäste<br />
nach Tirol gekommen. Das ist ein<br />
Plus von vier Prozent. Die Nächtigungen<br />
haben auf 26 Millionen<br />
zugelegt. Der Tiroler Tourismus ist<br />
so stark wie nie. Das soll auch so<br />
bleiben!<br />
Daher begrüße ich die Korrekturen<br />
bei der Steuerreform, vor<br />
allem für unsere Tiroler Tourismuswirtschaft.<br />
Unser LH und oberster<br />
Tourismusreferent Günther Platter<br />
hat sich durchgesetzt und wesentliche<br />
Nachbesserungen erreicht,<br />
die den nächsten Generationen sowie<br />
dem Tourismus insgesamt eine<br />
Zukunftsperspektive ermöglichen.<br />
Gerade wir im Tiroler Oberland<br />
leben vom Tourismus. Der Bezirk<br />
Imst hat in der abgelaufenen Wintersaison<br />
wieder ein tolles Ergebnis<br />
eingefahren. Das Ötztal verzeichnete<br />
den fünften Rekordwinter in<br />
Folge. Als stabiler und krisenfester<br />
Wirtschaftszweig sichert der Tourismus<br />
Einkommen und Arbeitsplätze,<br />
auch außerhalb der Saisonen.<br />
Darauf können wir in wirtschaftlich<br />
angespannten Zeiten bauen!<br />
Neue Belastungen schaden dem<br />
Standort und unserer Konkurrenzfähigkeit.<br />
Nicht nur im Tourismus.<br />
Auch Wirtschaft und Industrie<br />
stöhnen über den Bürokratismus.<br />
In Tirol gehen wir dieses Thema<br />
aktiv an und wollen die Betriebe<br />
entlasten. Dabei werden wir den<br />
Bund nicht aus der Verantwortung<br />
nehmen!<br />
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Ursprünglich angekündigt war ein<br />
Referat der FPÖ-Abgeordneten Barbara<br />
Rosenkranz mit anschließender<br />
Diskussion. Dann begab sich jedoch<br />
eine Inge M. Thürkauf aus Deutschland<br />
hinter das Rednerpult. Die<br />
Nationalratsabgeordnete hatte abgesagt.<br />
Die Aushilfsreferentin wurde<br />
nicht vorgestellt und von einem<br />
Zivilcourage-Mitarbeiter als „Vertretung“<br />
von Rosenkranz begrüßt.<br />
Thürkauf steht allerdings in keinerlei<br />
Beziehung zur Abgeordneten und<br />
deren politischer Partei, was nach<br />
Ansicht des Verfassers recht unklar<br />
blieb. Das bereits mit Pannen begonnene<br />
Geschehen setzte sich fort,<br />
indem die Referentin eine Stunde<br />
lang einen höchst polemischen Mix<br />
aus Zitaten und Eigenansichten von<br />
ihrem Skript ablas.<br />
SCHADE UM DAS THEMA.<br />
Zur Definition in Zusammenfassung:<br />
Gender bezeichnet das soziale,<br />
auch als „anerzogen“ beschriebene<br />
Geschlecht eines Menschen, unterschiedlich<br />
zu dessen biologischem<br />
Geschlecht. Ziel des Gender Mainstreaming<br />
ist es, den Menschen in<br />
seiner Vielfalt (auch der Vielfalt der<br />
sexuellen Ausrichtung) und eben<br />
nicht als Mann oder Frau zu sehen.<br />
Gendern ist eine anerkannte Vorgehensweise<br />
und internationales Instrumentarium<br />
der Gleichstellungspolitik.<br />
Bei Gender Mainstreaming<br />
handelt es sich tatsächlich um eine<br />
Ideologie mit breitem Verbreitungsspektrum,<br />
durchaus unterstützt von<br />
einer starken Lobby. Die Gender-<br />
Ideenwelt ist ihrem Inhalt nach<br />
nicht von jedermann so einfach<br />
hinzunehmen und durchaus in ihrer<br />
Gesamtheit, oder zumindest punktuell,<br />
kritikwürdig. Der von der Referentin<br />
dargebotene Rundumschlag<br />
trug zu einer konstruktiv-kritischen<br />
Auseinandersetzung aber nicht bei.<br />
Gendern als Versuch, einen „Neuen<br />
Menschen“ möglichst unauffällig<br />
und quasi retortenmäßig zu schaffen?<br />
Auch so weit könnte man gehen,<br />
aber auch nur eine Spur an Objektivität<br />
beizubehalten gelang der<br />
Höchst subjektiv, um es vorsichtig auszudrücken,<br />
fiel der Vortrag von Inge M.<br />
Thürkauf „Gender Mainstreaming bedroht<br />
Eltern und Kinder – die Wahrheit<br />
über die Gender Ideologie“ im Driving<br />
Village Tarrenz aus. RS-Foto: Bundschuh<br />
Referentin nicht einmal ansatzweise.<br />
Humanismus, die westliche Welt an<br />
sich, Homosexuelle beiderlei Geschlechts,<br />
die sexuelle Revolution<br />
der 1970er Jahre, Fristenlösung und,<br />
und, und, und… bekamen ihr „Fett“<br />
ab. Als wahrer Verbündeter der Vortragenden<br />
konnte nur Putins Russland<br />
bestehen. Am Ende rief Frau<br />
Thürkauf dazu auf, Gebetskreise mit<br />
dem Ziel zu bilden, durch inbrünstiges<br />
Bitten Gott zum EU–Austritt<br />
Österreich zu bewegen.<br />
ES GEHT AUCH ANDERS.<br />
Heikel wird die Sache spätestens<br />
dann, wenn es sich um Kindeserziehung,<br />
namentlich Sexualkundeunterricht,<br />
handelt. Dass Eltern da<br />
sensibel reagieren, ist nicht Panikmache,<br />
sondern durchaus nachvollziehbar.<br />
Auch Genderforschung als<br />
wissenschaftliche Querschnittmaterie<br />
samt diesbezüglicher öffentlicher<br />
Finanzierung dürfte einiges an Fragen<br />
aufwerfen. Ernstzunehmende<br />
kritische Veröffentlichungen stehen<br />
durchaus zur Verfügung. Das Thema<br />
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RUNDSCHAU Seite 23
Fest steht im Zeichen der Orgel<br />
„Antoniusfest“ am 13. Juni in Rietz: 100.000 Euro werden für Restaurierung benötigt<br />
Der Zustand der unter Denkmalschutz<br />
stehenden Orgel ist<br />
nicht der beste, eine Restaurierung<br />
des zum Teil fast 300 Jahre<br />
alten Instruments steht daher<br />
im Raum. Zur Finanzierung<br />
beitragen soll dabei der Verkauf<br />
von 95 Holzdrucken des<br />
Künstlers Josef Schwarz sowie<br />
die Einnahmen beim „Antoniusfest“<br />
am kommenden Samstag,<br />
dem 13. Juni.<br />
Von Agnes Dorn<br />
Die renovierungsbedürftige Orgel<br />
der Antoniuskirche in Rietz ist kein<br />
Instrument eines einzelnen Erbauers,<br />
sondern setzt sich aus Teilen verschiedener<br />
Bauwerke zusammen. Im<br />
Jahr 1871 wurde in Rietz beschlossen,<br />
für die Antoniuskirche eine<br />
neue Orgel anzuschaffen, woraufhin<br />
Franz Weber aus Oberperfuss eine<br />
gebrauchte Orgel lieferte, die er ergänzte<br />
und wieder instand setzte.<br />
Dabei verwendete er das Gehäuse<br />
und die Manualwindlade mit Innengerüst<br />
der 1739 von Andreas Jäger<br />
Das Wasser ist der „Ache“ ihr Element.<br />
Das ist natürlich mit ein Grund,<br />
weswegen sich die Ötztaler Kulturzeitschrift<br />
Ache dem Fließenden und<br />
Sprudelnden, dem Vereisten und Verdampften<br />
widmet – in einer Vielzahl<br />
von Beiträgen, angefangen bei „Vorsicht,<br />
ein Waal“ bis zum „Schlafenden<br />
Riesen“, von „Mythischen Wasserorten“,<br />
„der Entstehung von natürlichem<br />
Schnee“ und vielem mehr.<br />
Die Nr. 17 der Ache – Ötztaler Kulturzeitschrift<br />
in der Farbe Blau liegt<br />
dieser Ausgabe der RUNDSCHAU<br />
bei. Weitere Exemplare können beim<br />
Ötztaler Heimatverein in Längenfeld<br />
gegen eine Gebühr von fünf Euro<br />
(exklusive Versandkosten) bestellt<br />
werden. Auch die älteren Ausgaben<br />
der Ache sind noch vorrätig. Wer<br />
Interesse daran hat, kontaktiert den<br />
Ötztaler Heimatverein oder besucht<br />
www.gedaechtnisspeicher.at/ache.<br />
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Ache<br />
Die Ötztaler Kulturzeitschrift<br />
Pfarrer Herbert Carsten inmitten der Holzdrucke, die beim Antoniusfest zum Verkauf<br />
angeboten werden. <br />
RS-Fotos: Agnes Dorn<br />
für die Fließer Pfarrkirche erbauten<br />
Orgel. Zwei Schleifen wurden stillgelegt<br />
und die Lade sowie das Manualpfeifenwerk<br />
neu bestückt. Einige<br />
der Pfeifen sind ebenfalls älteren<br />
Ursprungs, wurden von Weber aber<br />
aus anderen Orgeln wie der Fließer<br />
ausgebaut. Nähere Angaben über<br />
Herkunft und Alter sollen nach Abbau<br />
der Pfeifen getätigt werden.<br />
Manche können sich noch erinnern, anderen erscheint sie neu:<br />
Die „Ache“ – über Jahrzehnte die Ötztaler Kulturzeitschrift. Nach<br />
über zehn Jahren Pause entschloss sich der Ötztaler Heimatverein<br />
2013 zur Wiederherausgabe der Ache. In der Farbe Blau gehalten,<br />
dreht sich in der aktuellen Ausgabe alles um das Thema Wasser.<br />
2015<br />
Nr.17: Aus dem Inhalt<br />
vör dron<br />
’s rinnet jo decht lei außn<br />
Lehnbachkraft<br />
Wasserversorgung als Gemeinschaftsleistung<br />
Die Entstehung von natürlichem Schnee<br />
Vorsicht, ein Waal!<br />
Schlafender Riese<br />
Mythische Wasserorte<br />
Quellen im Ötztal<br />
Wasser heilt Wasser heilt Wasser<br />
Kraft des Wassers<br />
Ferner im Turm<br />
Das Geheimnis des Piburgersees<br />
Hinweise<br />
Die Ache Nr. 17 – eine verwässerte Ötztaler<br />
Kulturzeitschrift. Sie ist ab sofort<br />
beim Ötztaler Heimatverein erhältlich.<br />
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Cover: Ache<br />
expertisen. Die Sachverständigen<br />
Prof. Alfred Reichling und Dr.<br />
Matthias Reichling betonen in ihrer<br />
Expertise unter anderem, dass die<br />
früheren vergoldeten Schnitzereien,<br />
die sich jetzt „in einem unschönen<br />
Anstrich in Braun- und Rosatönen“<br />
befinden, noch vorhanden und restaurierfähig<br />
seien. Was fehlt, sind<br />
dagegen die originalen Prospekt-<br />
Los geht das große Fantreffen der<br />
Ötztaler Alpentornados um 19.30<br />
Uhr mit einem Aufmarsch der Musikkapellen<br />
aus Haiming und Sölden,<br />
den Schützen aus Sölden, den Oetzer<br />
Wellerbrügglern sowie zahlreichen<br />
Trachtenformationen. Um 20 Uhr eröffnet<br />
die Musikkapelle Haiming den<br />
Abend, gefolgt von der Hut Ab Musig<br />
und den Oetzer Wellerbrügglern.<br />
Bevor die Alpentornados um 22 Uhr<br />
zum ersten Mal an diesem Abend auf<br />
der Bühne stehen, unterhalten die<br />
Schuhplattlergruppen aus Umhausen<br />
und Niederthai.<br />
Lange Partynacht. Alex<br />
Hager, Stimme von Radio U1 Tirol,<br />
wird um 23 Uhr die beliebte österreichische<br />
Sängerin Melanie Payer auf<br />
die Bühne bitten. Das große Finale<br />
übernehmen ab 23.45 Uhr Armin,<br />
Bertl und Heinz von den Alpentornados.<br />
Für Verpflegung ist bestens<br />
gesorgt, die offene Zeltkonstruktion<br />
bietet optimalen Wetterschutz.<br />
Trotz dem desolaten Zustand wird der<br />
Orgel der Antoniuskirche von den Sachverständigen<br />
„noch beachtliche Klangqualitäten“<br />
attestiert.<br />
pfeifen, die 1918 zu Kriegszwecken<br />
ausgebaut und 1933 durch Zinkpfeifen<br />
ersetzt wurden. Zudem wurde<br />
irgendwann vor 1980 die Traktur<br />
verändert. Heute präsentiere sich<br />
das einstige Prunkstück insgesamt<br />
in „vernachlässigtem Zustand“, so<br />
die Experten, und werde vom Holz-<br />
Auf zum Fest<br />
Ötztaler Alpentornados feiern am 20. Juni in Tumpen<br />
Gemeinsam mit Fans und Musikerkollegen feiern die Ötztaler<br />
Alpentornados in Tumpen. Das Fest mit Open Air-Charakter verspricht<br />
viel gute Laune und Unterhaltung. Mit dabei Schlagerstar<br />
Melanie Payer, die Musikkapelle Haiming u.v.m.<br />
Mitmachen und gewinnen<br />
Die RUNDSCHAU verlost für<br />
das Fantreffen der Ötztaler Alpentornados<br />
am 20. Juni 3x2 Eintrittskarten.<br />
Einfach am 16. Juni, in der Zeit<br />
von 14 bis 14.15 Uhr, die Nummer<br />
05412 6911 wählen, durchkommen<br />
und gewinnen. Wir wünschen viel<br />
Glück.<br />
Karten für 10 Euro an der Abendkassa<br />
erhältlich, Eintritt bis 15<br />
Jahren frei. Weitere Infos unter<br />
alpentornados.at Foto: Ötztaler Alpentornados<br />
RUNDSCHAU Seite <strong>24</strong> 10./11. Juni 2015
wurm zerfressen. Durch die großen<br />
Veränderungen und Erneuerungen<br />
der Orgel im Jahr 1871 könne nur<br />
der Zustand nach der Aufstellung<br />
in der St.Antonius-Kirche zum<br />
Ausgangspunkt genommen und<br />
wieder hergestellt werden. Eine Rekonstruktion<br />
des Zustands von 1739<br />
wird demnach als undenkbar angenommen.<br />
FINANZIERUNG. Damit die<br />
Antoniuskirche zu einer restaurierten<br />
Orgel im wieder hergestellten<br />
„prachtvollen Barockgehäuse“<br />
kommt, muss jedoch einiges Geld<br />
in die Hand genommen werden, wie<br />
die Angebote aller fünf bisherigen<br />
Anbieter zeigen. Neben der rund<br />
zehn Prozent, die das Bundesdenkmalamt<br />
voraussichtlich beitragen<br />
wird, sollen die Kosten, die auf rund<br />
100.000 bis 120.000 Euro geschätzt<br />
werden, zum Teil durch den Verkauf<br />
von 95 Holzschnitten des Künstlers<br />
Josef Schwarz gedeckt werden.<br />
Maria Schwarz, die Witwe des 2013<br />
verstorbenen Malers und ihre Tochter,<br />
die in England heimisch gewordene<br />
Ilse Wilmshurst beschlossen,<br />
bei der Restaurierung zu helfen<br />
und das voraussichtlich im nächsten<br />
Jahr startende Projekt in Form<br />
von einer großzügigen Sachspende<br />
zu unterstützen. Wie der Obmann-<br />
Stellvertreter des Pfarrgemeinderates<br />
Hansjörg Kathrein bemerkt, war es<br />
ein Anliegen des Künstlers, seine<br />
Werke für jedermann erschwinglich<br />
auf dem Markt anzubieten und so<br />
sind die Drucke sehr günstig zu erwerben.<br />
Zudem würden die Werke<br />
in den nächsten Jahren vermutlich<br />
an Wert zulegen, zeigt sich Kathrein<br />
überzeugt. Schwarz, der unter anderem<br />
auch die Fasnachten von<br />
Nassereith und Telfs thematisierte,<br />
stellte in großen Gemeinschaftsausstellungen<br />
gemeinsam mit Zeitgenossen<br />
wie Picasso oder Dali aus<br />
und zählt heute zu den bedeutendsten<br />
Oberländer Künstlern auf dem<br />
Gebiet der Grafik und der Malerei.<br />
Die Holzdrucke, die nun drei Tage<br />
im Widum zur Ansicht auflagen,<br />
werden beim Antoniusfest zu besichtigen<br />
und zu erwerben sein. Der<br />
Erlös der Bilder wird vollständig in<br />
die Restauration des Kulturdenkmals<br />
Rietzer Orgel fließen. Wer die<br />
Orgelrestauration abseits von Bilderkauf<br />
und Antoniusfest finanziell<br />
unterstützen will, kann dies mit<br />
einer Überweisung auf das Konto<br />
mit dem IBAN: AT97 3633 6000<br />
0270 1969. Das Antoniusfest startet<br />
um 9 Uhr mit dem Patrozinium,<br />
beim anschließenden Zeltfest unterhalten<br />
das „Oberland Trio“ und die<br />
„Lausbichler“.<br />
Vatertagskonzert in Silz<br />
(mst) Am Samstag, dem 13. Juni, um 20.15 Uhr findet im Silzer Jugendheim das<br />
traditionelle Vatertagskonzert des Silzer Männerchors statt. Im ersten Teil gibt<br />
der Chor tänzerisch beschwingte Weisen zum Besten und lasst sängerisch einen<br />
Marsch erklingen. Im zweiten Teil gibt’s Auszüge aus dem Faschingsprogramm und<br />
in Erinnerung an Udo Jürgens ein Medley zu hören. Die Gruppe „d’Waldinger“ wird<br />
mit ihren Einlagen zwischen den Liedern dazu beitragen, dass es nicht nur für die<br />
Väter im Publikum ein netter Abend wird.<br />
Foto: Männerchor Silz<br />
Vatertagskonzert in Roppen<br />
(mst) Der Männerchor Roppen veranstaltet am Sonntag, dem 14. Juni, um 19 Uhr<br />
im Kultursaal Roppen ein Vatertagskonzert mit dem Kindergarten Roppen sowie<br />
den Gruppen HOUs, Somesing und The Voices. Eintritt frei! Foto: Männerchor Roppen<br />
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RUNDSCHAU Seite 26 10./11. Juni 2015
A UF ein WORT<br />
Zum Vatertag möchte die RUNDSCHAU<br />
gerne wissen: Wie sieht der ideale Papa<br />
in der heutigen Zeit aus?<br />
Jutta Schnitzer, Imst<br />
Ich wohne im Kinderdorf und finde, ein<br />
idealer Vater sollte zuhören können, lustig und<br />
nett sein. Ein idealer Vater sollte einfach viel<br />
mit einem machen und ein moderner Vater<br />
sollte auch kochen können!<br />
Upcycling<br />
Weil jedes Produkt<br />
mehr als nur einen Verwendungszweck hat<br />
Christian Eiter, Imst<br />
Ein idealer Vater sollte einfach alles können.<br />
Man muss als Vater einfach für alles offen sein<br />
und auch Sachen machen können, die früher<br />
als Frauenangelegenheiten gewertet wurden.<br />
Jacqueline Mayr, Imst<br />
Matheo Stürzenbecher, Serfaus<br />
Ich finde, ein Papa muss kochen können<br />
und er sollte ein guter Zuhörer sein. Ein Mann<br />
sollte auch im Haushalt etwas machen und<br />
sauber sein. Am wichtigsten ist mir, dass ein<br />
Vater Zeit für seine Kinder hat.<br />
Ein idealer Papa sollte geduldig sein und<br />
an allen Sachen teilnehmen. Ein Vater sollte<br />
auch ein Männerbild symbolisieren und eine<br />
Respektsperson für die Kinder sein.<br />
(mpl) Eine geniale, zündende Idee und handwerkliches Geschick.<br />
Das neueröffnete Geschäft „handgmacht“ in der Dr. Pfeiffenberger<br />
Str. 3 (Pregartnereck) in Imst vereint diese wichtigen Komponenten.<br />
Handwerkliches Geschick wurde Monika Stoll und Ingeborg Trenker<br />
bereits in die Wiege gelegt. Das jahrelange Basteln und Experimentieren<br />
zeigte schließlich Früchte. Doch bis zum endgültigen Verkauf<br />
vergingen dann doch noch einige Jahre. „Meine Ideen sollten nicht nur<br />
einmalig, sondern auch kreativ umgesetzt werden. Zudem muss auch<br />
noch die Qualität stimmen, erst dann werde ich das gefertigte Produkt<br />
auch wirklich verkaufen“, betont Monika Stoll.<br />
Sie gibt auch weiters zu verstehen, dass das Geschäft „handgmacht“<br />
das beinhaltet was es auch verspricht. Es werden nur selbstgefertigte<br />
Produkte angeboten und dies soll auch als Handwerk und nicht als<br />
Kunst verstanden werden. In der ehemaligen Bäckerei, welche von der<br />
Architekturhalle Telfs, komplett saniert wurde, zeigt sich ein vielfältiges<br />
Bild. So erhält man nicht nur so genannte „Sofortmitnehmer“ die auch<br />
alle Unikate sind, sondern findet in einem Gespräch sehr bald heraus,<br />
dass da noch viel mehr drin steckt. Am Besten macht man sich während<br />
den Öffnungszeiten, Montag bis Freitag von 9 bis 12 und 14 bis<br />
18 Uhr selbst ein Bild davon, denn im Prinzip ist alles machbar.<br />
Bodenleger- Malerarbeiten: und<br />
Malerarbeiten<br />
Gerlinde Stubenböck, Landeck<br />
10./11. Juni 2015<br />
Die<br />
Ein idealer Vater sollte die Talente seiner Kinder<br />
fördern und sich für sie Zeit nehmen. Ich<br />
habe einen sehr netten, 83 Jahre alten Vater. Er<br />
wohnt im Hotel meines Bruders und zum Vatertag<br />
werde ich ihm seine Lieblingshausmannskost<br />
von früher kochen, weil er das gern mag.<br />
Leser-Umfrage<br />
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RUNDSCHAU Seite 27
Tiroler Lammfleisch erobert die Gastronomie<br />
Tiroler Schafbauern kooperieren mit dem Gastro-Großhändler „Neurauter frisch“ und punkten mit Qualität<br />
Tirols Landwirte und Agrarfunktionäre appellieren seit Jahren<br />
an die heimische Gastronomie, um regionale Produkte auf die<br />
Teller zu bringen – bis dato mit bescheidenem Erfolg. Der Tiroler<br />
Schafzuchtverband und der in Ötztal-Bahnhof (Gemeinde Haiming)<br />
ansässige Gastro-Großhändler „Neurauter frisch“ setzen<br />
seit vergangener Wintersaison verstärkt auf die Versorgung der<br />
Gastronomie mit Lammfleisch – und das mit Erfolg.<br />
Von Gebi G. Schnöll<br />
Das Angebot der Bauern und die<br />
Bedürfnisse der Gastronomie schienen<br />
bisher nur in Ausnahmefällen<br />
zusammenzupassen. Vor allem zwei<br />
Aspekte stehen dem Absatz großer<br />
Mengen heimischer Produkte meist<br />
als Hinderniss im Weg: Entweder<br />
happert es in tourismusintensiven<br />
Monaten an der nicht ausreichend<br />
verfügbaren Menge der Tiroler Produzenten<br />
oder am Preisgefüge. Die<br />
Schafbauern treten dieser Problematik<br />
nun entgegen. Seit Herbst letzten Jahres<br />
besteht eine Vetriebs-Partnerschaft<br />
mit dem Gastro-Großhändler „Neurauter<br />
frisch“, die die Schafbauern<br />
optimistisch in die Zukunft blicken<br />
lässt. „Diese nunmehr praktizierte<br />
Kooperation kann als Meilenstein<br />
in der Vermarktung von heimischen<br />
(mpl) Sucht man jemanden, der sich im Bereich von Naturstein,<br />
Fliesen und Grabsteinen bestens auskennt, benötigt es dazu einen<br />
Steinmetz. Didi, der Steinmetz aus Zams, übt diesen Beruf – es ist<br />
einer der ältesten Handwerksberufe – aus. Zu seiner Grundlage<br />
gehört nicht nur die Bearbeitung des Naturwerksteines, sondern<br />
Produkten gesehen werden“, erklärt<br />
Johannes Fitsch, GF des Tiroler<br />
Schafzuchtverbandes. Ein im Ötztal<br />
bereits länger praktiziertes Modell der<br />
Abnahme und Verteilung von Lammfleisch<br />
an die Gastronomie wurde in<br />
der vergangenen Wintersaison auf das<br />
ganze Land ausgedehnt. Der Schafzuchtverband<br />
sammelt regelmäßig<br />
in Imst, Rotholz und Völs Lämmer<br />
ein, die von Metzgern in Mieming,<br />
Längenfeld und Sölden geschlachtet<br />
und für den Vetrieb portioniert werden.<br />
Das Besondere daran ist, dass<br />
nicht nur Edelteile wie Lammrücken<br />
oder Lammkeule verkauft werden,<br />
sondern die Metzger im Rahmen<br />
der sogenannten Vorschlachtung das<br />
ganze Tier verarbeiten. Dadurch können<br />
vom Gastrospezialisten „Neurauter<br />
frisch“ ganzjährig alle Teile<br />
des Lamms frisch angeboten werden.<br />
In Stein gemeißelt<br />
Nur ein ausgebildeter Fachman weiß über seine Produkte Bescheid<br />
auch dessen Reinigung.<br />
Bereits 2009 hat Dietmar Kraxner,<br />
gebürtiger Zammer, das Unternehmen<br />
Stonecare West gegründet.<br />
Seit diesem Zeitpunkt konzentriert<br />
sich der gelernte Steinmetz<br />
nicht nur auf die Verlegung von<br />
Natursteinen und Fliesen, sondern<br />
auch auf deren Reinigung. Mit der<br />
Pflegeproduktserie aus dem Hause<br />
Stone Care reinigt er sämtliche<br />
Arten von Natur- oder Kunststein.<br />
Interessierte vereinbaren dazu einen<br />
Termin unter der Telefonnummer<br />
0664 884 46193 und erhalten<br />
kostenlos eine gereinigte Musterfläche.<br />
„Steinmetze haben ein umfassendes<br />
Wissen, nicht nur über<br />
die Bearbeitung und Verlegung von<br />
Natursteinen & Fliesen, sondern<br />
können diese auch wieder ansehnlich<br />
werden lassen. Für diese Spezialreinigungsarbeiten<br />
werden auf<br />
das jeweilige Material abgestimmte<br />
Reinigungsmittel verwendet. „Warum<br />
soll man sich immer für einen<br />
Neukauf entscheiden? Eine Reinigung<br />
ist wirtschaftlicher und somit<br />
kostengüns tiger“, berichtet Didi<br />
Kraxner. Dieses Leistungsangebot<br />
kann gleichermaßen im privaten<br />
Bereich, in der Hotellerie als auch<br />
im öffentlichen Bereich Verwendung<br />
finden.<br />
DIDI, DER STEINMETZ. Seit<br />
heuer hat sich der Fachbetrieb nicht<br />
nur namentlich neuorientiert. Die<br />
Neuerrichtung sowie Restauration<br />
von Grabsteinen, Inschriften, die<br />
Montage sowie Instandhaltungsarbeiten<br />
von gesunkenen Einfassungen<br />
gehören zum erweiterten<br />
Tätigkeitsfeld. Während der regulären<br />
Öffnungszeiten von Dienstag<br />
bis Freitag kann man sich von 14<br />
bis 17 Uhr, Alte Bundesstraße 12 in<br />
Zams, persönlich davon überzeugen.<br />
„Das ist sicherlich eine Novität. Unsere<br />
Tiefkühllogistik erlaubt es, die<br />
Lämmer dann abzunehmen, wenn<br />
sie schlachtreif sind und die verschiedenen<br />
Teile über das Jahr verteilt an<br />
Hotels und Restaurants zu liefern“,<br />
umschreibt „Neurauter frisch“-GF<br />
Peter Neurauter das neuartige Angebot,<br />
das sich vor allem aufgrund seiner<br />
Größenordnung von bisherigen<br />
Initiativen abhebt. Der Gastro-Großhändler<br />
hat in der vergangenen Wintersaison<br />
rund 800 Tiroler Berglämmer<br />
an die heimische Gastronomie<br />
verkauft. Detail am Rande: Damit<br />
nicht nur die Gusto-Stücke, sondern<br />
auch die bisher nur schwer absetzbaren<br />
Vorderteile vom Lamm zum<br />
Verkauf gelangen, steht nun auch<br />
Lamm-Ragout im Angebot. „Das<br />
hat in der Gastronomie einen derart<br />
großen Anklang gefunden, dass wir<br />
nun schon fast zu wenig Vorderteile<br />
haben“, so Neurauter.<br />
„Wir können und wollen in Tirol<br />
nicht so arbeiten wie die industriell<br />
geführten Schafzuchtbetriebe in Australien<br />
oder Neuseeland. Dort sind<br />
die Arbeitskosten bei weitem geringer.<br />
Die Tiroler Schafbauern punkten<br />
Die Geschäftseröffnung findet am Donnerstag, dem 18. Juni, im Zeitraum von 18<br />
bis 21 Uhr, Alte Bundesstraße 12 in Zams, statt. <br />
RS-Fotos: Plangger<br />
WAS MACHT ER DENN? In<br />
der langen Nacht der Steinmetze<br />
am Donnerstag, dem 18. Juni, im<br />
Zeitraum zwischen 18 bis 21 Uhr,<br />
erfährt man nicht nur mehr vom<br />
Bild des Steinmetzes. Im Zuge der<br />
langen Nacht findet ebenso die Geschäftseröffnung<br />
statt. Dort lernt<br />
man die Facharbeiter nicht nur<br />
persönlich kennen, sondern erhält<br />
auch umfassende Einblicke ins Tätigkeitsfeld<br />
von Didi, dem Steinmetz.<br />
<br />
ANZEIGE<br />
Schafzuchtverbands-GF Johannes<br />
Fitsch, „Neurauter frisch“-GF Peter<br />
Neurauter, Stefan Brugger, Obmann<br />
des Schafzuchtvereins Sölden-Zwieselstein<br />
und stellvertretender Obmann des<br />
Tiroler Schafzuchtverbandes (v.l.)<br />
mit artgerechter Haltung und nachhaltigen<br />
Produktionsmethoden. Bei<br />
uns tragen die Schafe noch Namen<br />
und keine Nummern. Je mehr Tiroler<br />
Schafbauern sich an der Kooperation<br />
beteiligen, desto stärker werden wir in<br />
puncto Versorgung der heimischen<br />
Gastronomie mit Qualitäts-Lammfleisch“,<br />
betont Stefan Brugger, der<br />
als Obmann des Schafzuchtvereins<br />
Sölden-Zwieselstein seit Jahren mit<br />
„Neurauter frisch“ kooperiert.<br />
Eine Auswahl an Grabsteinen sowie Zubehör<br />
findet man bei Didi, dem Steinmetz<br />
RUNDSCHAU Seite 28 10./11. Juni 2015<br />
RS-Foto: Schnöll
Hütten,<br />
Wanderwege<br />
& Ausflugsziele<br />
Foto: © Ötztal Tourismus/Bernd Ritschel<br />
Ramolhausauf 3006 m<br />
Ab Obergurgl in 3 - 3 1/2 Stunden erreichbar<br />
Übernachtung möglich (Betten und Lager)<br />
Info und Buchung: Hotel Edelweiss & Gurgl<br />
Tel. 0 52 56/62 23, Fax 0 52 56/64 49, www.edelweiss-gurgl.com<br />
10./11. Juni 2015<br />
RUNDSCHAU Seite 29
Hütten, Wanderwege & Ausflugsziele<br />
4. Familienfest in Hoch-Imst<br />
Wandern, spielen und Musik-Genuss mit „Harfonie“<br />
Auf alle Papas und natürlich auch auf alle anderen Familienmitglieder<br />
wartet am 14. Juni 2015 im kinderfreundlichen Wandergebiet<br />
von Hoch-Imst ein attraktives Programm und spannende<br />
Unterhaltung von früh bis spät. Höhepunkt ist das Konzert von<br />
„Harfonie“, den letztjährigen Gewinnern der ORF-Casting-Show<br />
„Die große Chance“.<br />
Imster Bergbahnen, der Alpine<br />
Coaster Imst, Wirte und die Ferienregion<br />
Imst garantieren bei der<br />
vierten Auflage des Familienfestes<br />
unvergessliche Erlebnisse. Ab 11<br />
Uhr vergnügen sich die Kleinen<br />
beim Steine-Bemalen, Ponyreiten,<br />
Tischbouldern, Kinderschminken,<br />
Bogenschießen oder mit dem Zauberer.<br />
Verlosung<br />
Wir verlosen 8 Familienpakete<br />
– je 4 Tickets (2 Erw. + 2 Kinder)<br />
für Lift & Alpine Coaster. Einfach<br />
am Freitag, dem 12. Juni,<br />
um 14.30 Uhr unter 054126911<br />
anrufen und mit etwas Glück gewinnen!<br />
POWER FÜR PAPAS. Aufregende<br />
Momente erleben Abenteuerlustige<br />
beim Slackline-Workshop<br />
mit Waterline und beim Kinderrafting<br />
am Badesee Hoch-Imst. Bungy-Trampolin<br />
und Co. begeistern<br />
in Albins Spielepark. Väter drehen<br />
eine Gratis-Runde mit dem Segway.<br />
Am mystischen Jägersteig zwischen<br />
Mittelstation und Latschenhütte erweckt<br />
das „Dynamische Duo“ alte<br />
Märchen zu neuem Leben.<br />
MUSIK FÜR KLEINE UND<br />
GROSSE OHREN. Bei der Untermarkter<br />
Alm geht es musikalisch<br />
durch den Tag: Am Vormittag genießt<br />
man Kulinarik und Aussicht<br />
beim Jazz-Brunch. Das Highlight<br />
Das Tiroler Duo „Harfonie“ verspricht am 14. Juni beim Familienfest im Wandergebiet<br />
von Hoch-Imst ausgezeichnete Stimmung.<br />
Foto: ORF Stars<br />
des Festes ist dann das Konzert von<br />
„Harfonie“ um 14 Uhr. Die beiden<br />
jungen Tirolerinnen Nora Baumann<br />
und Hanna Maizner gewannen<br />
2014 die ORF-Casting-Show<br />
„Die große Chance“.<br />
Mit Albins Ticket um 10 Euro pro<br />
Person können an diesem Tag die<br />
Bergbahnen unbegrenzt benutzt<br />
werden. Außerdem erhalten Raiffeisen-<br />
und Junior-Club-Mitglieder<br />
beim Kauf eines Tickets für Lift<br />
und Alpine Coaster ein weiteres<br />
gratis dazu.<br />
Alle Informationen sowie das<br />
detaillierte Programm unter www.<br />
imster-bergbahnen.at/familienfest.<br />
ANZEIGE<br />
„Harfonie“<br />
KONZERT<br />
4. Familienfest<br />
in Hoch-Imst<br />
Vatertag, 14. Juni 2015<br />
1+1<br />
Gratis-Aktion<br />
für Raiffeisen- und<br />
Junior-Club-Mitglieder!*<br />
Programm: 11.00 bis 17.00 Uhr<br />
> „Harfonie“–Konzert (14.00 Uhr, Untermarkter Alm)<br />
> Märchenwald (Kindertheater)<br />
> Bogenschießen, Kinder-Rafting, Slacklinen<br />
> Segway-Parcours (für Väter gratis!)<br />
> Und noch vieles mehr…<br />
> Albins Ticket: Um 10 Euro pro Person die Bergbahnen<br />
an diesem Tag unbegrenzt nutzen!<br />
*gilt für Tickets für Achterbahn und Lift!<br />
www.imster-bergbahnen.at/familienfest<br />
RUNDSCHAU Seite 30 10./11. Juni 2015
Hütten, Wanderwege & Ausflugsziele<br />
Astri, Produzent von Jagd- und Outdoorbekleidung, in Tirol feiert 60 Jahre<br />
Feiern Sie mit uns: Jubiläumswoche vom 15. bis 20. Juni 2015 mit toller Prozent-Aktion<br />
Seit nunmehr 60 Jahren produziert und verkauft das Familienunternehmen<br />
Astri in Ötztal Bahnhof. Gegründet wurde das Unternehmen<br />
von Alois Strigl. Daraus leitet sich der Name Astri ab.<br />
Nach Helmut hat nun dessen Sohn Clemens Strigl die Führung<br />
übernommen.<br />
Als der Fremdenverkehr in Österreich<br />
zunahm, hat sich das<br />
Unternehmen auf die wachsende<br />
Zielgruppe der Wanderer und Skifahrer<br />
konzentriert. Die zündende<br />
Idee hatte Alois Strigl mit der<br />
Kniebundhose – der „Knickerbocker“<br />
– und der Jethose, einem<br />
Klassiker der Skibekleidung. Die<br />
Nachfrage nach beiden Produkten<br />
im In- und Ausland überstieg alle<br />
Erwartungen.<br />
Als 1972 der Sohn des Firmengründers<br />
Helmut Strigl ins väterliche<br />
Unternehmen Astri eintrat,<br />
stellte er die Produktion von Taktband<br />
auf Hängefertigung um – mit<br />
dem Ergebnis, dass der Ausstoß<br />
um über 30 Prozent gesteigert<br />
werden konnte und die Verkäufe<br />
In nur acht Minuten bringt Sie die Panoramagondelbahn Acherkogel<br />
weit weg vom Lärm des Alltags. Oben auf gut 2000 Meter<br />
erwarten Sie die beeindruckenden Bergmajestäten der Stubaier<br />
Alpen, atemberaubende Panoramablicke, beschauliche Almen<br />
und gemütliche Hütten zum Einkehren.<br />
Sie können auf bequemen Forstwegen<br />
sogar mit dem Kinderwagen<br />
wandern oder mit der Familie zu einer<br />
strammen Bergtour aufbrechen.<br />
Kehren Sie am Besinnungsweg in<br />
sich oder lassen Sie sich am Knappenweg<br />
in die Zeit des mittelalterlichen<br />
Bergbaus entführen. Für kleine Naturforscher<br />
bietet der Lehrweg „Auf<br />
den Spuren der Wildtiere“ Einblicke<br />
in die heimische Tierwelt. Ab Herbst<br />
wird WIDI das Maskottchen im neuen<br />
WIDIVERSUM für schafstarke<br />
Erlebnisse sorgen. Seien Sie gespannt.<br />
Auch thermisch bietet Hochoetz<br />
ideale Bedingungen – Para- & Hängegleiter<br />
sind herzlich willkommen.<br />
Und werden Sie gerne gut unterhalten,<br />
dann kommen Sie doch zu einer<br />
unserer Sommerveranstaltungen:<br />
28.6. Radio U1 Frühschoppen, 12.7.<br />
Alphorntreffen, 23.8. Alm- und Bergfest,<br />
13.9. Oktoberfest<br />
Betriebszeiten 2015: 4.6. bis<br />
11.10.2015, täglich von 9 bis 12 und<br />
10./11. Juni 2015<br />
weiter stiegen. 1979 übernahm Helmut<br />
Strigl die Geschäftsleitung von<br />
Astri zu einer Zeit, als der Knickerbocker-Boom<br />
abflaute. Astri konzentrierte<br />
sich auf den wachsenden<br />
Outdoor-, Trekking- und Mountainsport<br />
mit neuen Materialien<br />
und neuen Farbtrends. Absatz<br />
fanden diese Produkte nicht nur<br />
in Österreich, sondern auch in benachbarten<br />
europäischen Ländern<br />
– und sogar in Japan und Korea.<br />
RICHTUNGSWEISEND. In<br />
einer Gegend zuhause, in der die<br />
Jagd eine große Rolle spielt, war es<br />
für Astri nur folgerichtig, neben der<br />
Verarbeitung neuer Materialen sich<br />
diesem Thema zu widmen. Seit einigen<br />
Jahren verkauft Astri innovative<br />
Jagdbekleidung, die sich durch<br />
Almenregion Hochoetz<br />
Die wanderbare Region<br />
12.45 bis 16.30 Uhr. Mittagspause<br />
von 12 bis 12.45 Uhr. ANZEIGE<br />
Astri – Tradition, die passt. Detailverkauf Montag bis Freitag von 9 bis 12 und von 14<br />
bis 18 Uhr. Auch am Samstag ist der Shop in der Olympstraße 2 in Ötztal-Bahnhof von<br />
9 bis 12 Uhr geöffnet. Foto: Robert Somweber/Agentur 13<br />
hohe Qualität, besondere Stoffe<br />
und Stoffkombinationen auszeichnet.<br />
Die hohe Kompetenz im Bereich<br />
Design und Materialien nutzt<br />
Clemens Strigl seit 2010, um Firmen<br />
und Vereine wie die Wasserrettung<br />
Tirol, die Bergwacht sowie die<br />
Tiwag auszustatten. Die Sonderanfertigung<br />
ist heute zu einem wichtigen<br />
Standbein geworden. Tradition,<br />
Innovationen, hohe Qualität<br />
und Kundenpflege stehen bei Astri<br />
im Vordergrund. Ein grundsolides<br />
Familienunternehmen, das sich bereits<br />
in der dritten Generation mit<br />
Sohn Clemens und Tochter Eva<br />
Maria fortsetzt. Eva Maria betreibt<br />
das Fachgeschäft Astri Shop Ötztal-<br />
Bahnhof, in dem neben den hauseigenen<br />
Produkten auch anspruchsvolle<br />
Trachten- und Landhausmode<br />
verkauft wird.<br />
ANZEIGE<br />
Die Feldringalm ist wieder täglich geöffnet. Auch dieses Jahr gibt es<br />
wieder tolle Stimmung auf der Alm und wir bieten Euch wieder Live<br />
Musik in dieser herrlichen Bergkulisse!<br />
05.07.2015 Alpenrosenfest<br />
Unterhaltung mit „Jung und Frisch“, ab 12:00 Uhr<br />
Spezialität: Schöpsernes mit an Plentn<br />
02.08.2015 Großes Almfest mit heiliger Messe um 11:00 Uhr<br />
Unterhaltung mit „Die Wildspitzbuam“ ab 12.00 Uhr.<br />
Spezialität: Frische Schweinshaxen u.v.m.<br />
09.08.2015 Die legendäre Blues am Berg Jamsession<br />
Unterhaltung mit „Wolfi e Mayr‘s Blues Band and Friends<br />
ab 11:30; Spezialität: Frische Ziachkiachlen und heimische<br />
Schmankerln<br />
06.09.2015 Zirmfest<br />
Unterhaltung mit die „Rubiner“ und für jeden der vorbei<br />
schaut gibt‘s an Zirmschnaps von der frischen Ernte!<br />
Ab 12:00 Uhr<br />
Familie Neurauter | Ochsengarten 37 | 6433 Oetz<br />
Tel. 069913375291 | www.feldringalm.at<br />
RUNDSCHAU Seite 31
Hütten, Wanderwege & Ausflugsziele<br />
(mpl) Ob Hüttenwanderer<br />
oder Gipfelstürmer, Bergsommer<br />
oder Wanderherbst – das<br />
Hochzeiger Wandergebiet im<br />
Pitztal hält für jeden das passende<br />
Naturerlebnis bereit.<br />
Einfach mehr Aussicht genießen<br />
Im Hochzeiger Wandergebiet Pitztal<br />
Das Hochzeiger Wandergebiet wartet mit eindrucksvollen Ausblicken auf. Ab diesem Sommer ist erstmals das Zeigerrestaurant bei<br />
der Hochzeiger Mittelstation, direkt bei der Bergstation der Gondelbahn, für die Gäste geöffnet<br />
Foto: Albin Niederstrasser<br />
Die Höhe genießen - dem Alltag entfliehen.<br />
Bergsportbegeisterten bietet das<br />
Hochzeiger Wandergebiet ein 100<br />
km umfassendes, markiertes Wanderwegenetz<br />
in allen Schwierigkeitsgraden,<br />
welches sich auf vier<br />
alpine Höhenstufen und eine Höhenlage<br />
von 1450 bis 2971m verteilt.<br />
Zudem ist das Wandergebiet<br />
mit dem Tiroler Bergwege-Gütesiegel<br />
ausgezeichnet.<br />
Mit der Gondelbahn und Doppelsesselbahn<br />
gelangt man nicht<br />
nur bequem, sondern auch knieschonend<br />
bis zum Sechszeiger auf<br />
einer Höhe von 2395 m. Dort erwartet<br />
die Wanderer nicht nur ein<br />
fulminanter Ausblick auf die umliegende<br />
Bergwelt, die Bergstation<br />
ist auch der Ausgangspunkt für<br />
zahlreiche Wandertouren. Ein Geheimtipp<br />
ist eine Wanderung ins<br />
Landschaftsschutzgebiet Riegetal:<br />
Dort findet man nicht nur völlig<br />
unberührte Natur mit einem grün<br />
glitzernden Bergsee in der Mitte.<br />
Die drei Gipfel Hochzeiger, Wildgrat<br />
und Gemeindekopf sind für<br />
geübte Wanderer lohnende Bergziele.<br />
Zudem laden die Almen und<br />
Hütten im Hochzeiger Wandergebiet<br />
zum gemütlichen Einkehren<br />
ein. Ab diesem Sommer ist erstmals<br />
das Zeigerrestaurant bei der Hochzeiger<br />
Mittelstation, direkt bei der<br />
Bergstation der Gondelbahn, für<br />
die Gäste geöffnet. Die Hochzeiger<br />
Bergbahnen sind auch Mitglied der<br />
Tirol Regio Card.<br />
Sommerevents<br />
Der sommerliche Veranstaltungskalender<br />
des Hochzeigers wartet mit<br />
einigen Veranstaltungen auf – wie<br />
beispielsweise der „Musikalischen<br />
Hüttenwanderung“ am 28. Juni,<br />
dem „ZirbenPark Fest“ am 19. Juli,<br />
der Bergmesse am Sechszeiger am<br />
26. Juli sowie dem „Fest am Berg“<br />
am 16. August. Auch Sonnenaufgangsfahrten<br />
finden im ganzen September<br />
über statt. Den Abschluss<br />
bildet der Jerzner Almabtrieb, welcher<br />
am 12. September stattfindet.<br />
Das<br />
Ausflugsziel!<br />
Ab 13. Juni durchgehend bis Mitte Oktober geöffnet! Kein Ruhetag!<br />
• Kinderspielplatz<br />
• ideal für Mountainbiker<br />
• Übernachtungsmöglichkeit<br />
• Familienfeier<br />
• Gruppen + Vereine sind<br />
herzlich willkommen<br />
Musikalische Eröffnung<br />
am 28. Juni, ab 12 Uhr<br />
mit Sigi + Gerd. Für das leibliche<br />
Wohl ist wie immer bestens gesorgt.<br />
Familie Schmid<br />
und das Hüttenteam<br />
freuen sich auf<br />
Ihren Besuch!<br />
Tel. 05414-86116, Fax 86116-4, www.stalderhuette.com<br />
RUNDSCHAU Seite 32 10./11. Juni 2015
Hütten, Wanderwege & Ausflugsziele<br />
Die Zirbe wird auch liebevoll die Königin der Alpen genannt. Im neuen Zirben-<br />
Park bei der Hochzeiger Mittelstation lernt man diese edle Holzart näher kennen.<br />
Foto: hochzeiger.com/Albin Niederstrasser<br />
NEU AB JULI. ZirbenPark<br />
Hochzeiger – Pitztal. Der zirka ein<br />
Kilometer lange ZirbenPark-Erlebnisweg<br />
startet bei der Mittelstation,<br />
verläuft in Richtung Zollberg und<br />
führt durch den Zirbenwald wieder<br />
retour zur Mittelstation. Im<br />
ZirbenPark lernt man in den unterschiedlichen<br />
Stationen die Zirbe<br />
in allen Facetten kennen und das<br />
ZirbenErlebnis ist mit allen Sinnen<br />
spürbar.<br />
ANZEIGE<br />
Ab 13. Juni<br />
täglich geöffnet!<br />
Öffnungszeiten<br />
Gondelbahn: 13. Juni bis 18. Oktober,<br />
täglich von 9 bis 17 Uhr<br />
Doppelsesselbahn Sechszeiger:<br />
27. Juni bis 27. September, täglich<br />
von 9.10 bis 16.30 Uhr (bei Regen<br />
außer Betrieb).<br />
Hochzeiger Bergbahnen Pitztal AG<br />
Tel. +43 (0) 5414 87000<br />
www.hochzeiger.com<br />
Barrierefreie Stege<br />
Das Piller Moor wird<br />
auch für Menschen mit Mobilitätseinschränkung erlebbar<br />
(mpl) Mit dem Naturdenkmal Piller Moor beheimatet der Naturpark<br />
Kaunergrat eines der schönsten Hochmoore. Im Rahmen des<br />
Interreg-Projektes Admuseum wurden in den letzten Jahre die Stege<br />
sorgfältig saniert und in weiten Bereichen barrierefrei ausgestaltet.<br />
Neben einer aktiven Besucherlenkung<br />
als wichtiges Ziel des Naturschutzes,<br />
konnte mit der Realisierung<br />
des Projektes auch die Erlebbarkeit<br />
dieses Naturjuwels für Menschen mit<br />
Mobilitätseinschränkung sichergestellt<br />
werden. Deshalb gilt ein besonders<br />
Dankeschön all jenen, die dieses<br />
Vorhaben ideel als auch finanziell unterstützt<br />
haben.<br />
FEIERLICHKEITEN. Die offizielle<br />
Eröffnung ist am Sonntag, dem<br />
14. Juni, beim Torfhüttenplatz im Piller<br />
Moor. Der musikalische Auftakt<br />
und die kulinarische Versorgung, welche<br />
die Pitztaler Bäuerinnen übernehmen,<br />
findet ab 11.30 Uhr statt. Zwischen<br />
11.30 bis 13.30 Uhr und 14.30<br />
bis 16 Uhr wird ein buntes Kinderund<br />
Familienprogramm rund um den<br />
Eröffnung<br />
Torfhüttenplatz im Piller Moor geboten.<br />
Zwischen 13.30 und 14.30 Uhr<br />
ist die offizielle Eröffnung der Stege<br />
durch LH-Stv.in Mag. Ingrid Felipe<br />
und dem Naturpark-Obmann BR<br />
Ing. Hans-Peter Bock. Wer mit dem<br />
Auto anreist, sollte den Parkplatz<br />
beim Naturparkhaus bzw. die ausgewiesenen<br />
Alternativparkplätze verwenden.<br />
Personen mit Mobilitätseinschränkung<br />
können beim Parkplatz<br />
Piller Moor parken, dies sollte jedoch<br />
vorher angemeldet werden. Für die<br />
Anreise wäre es allerdings besser und<br />
bequemer, wenn man den Naturparkbus<br />
dafür wählt. Die Abfahrt in Imst<br />
ist um 9.12 Uhr vom Terminal Post,<br />
Steig C, und von Landeck bei der<br />
Zams-Venetbahn um 10.20 Uhr. Natürlich<br />
ist auch die Rückfahrt bestens<br />
organisiert.<br />
ANZEIGE<br />
der barrierefreien Stege im PILLER MOOR<br />
am Sonntag, 14. Juni 2015<br />
Mitten im Hochzeiger-Wandergebiet!<br />
Musikalische Hüttenwanderung<br />
am So., 28.6.2015, 12 bis 17 Uhr<br />
mit Gerhard Weber<br />
MIT<br />
PROGRAMM<br />
FÜR DIE GANZE<br />
FAMILIE<br />
Europäischer<br />
Landwirtschaftsfonds für<br />
die Entwicklung des<br />
ländlichen Raums:<br />
Hier investiert Europa in<br />
die ländlichen Gebiete.<br />
✦ Übernächtigungsmöglichkeit ✦ Hüttengaudi ✦<br />
✦ Familienfeiern, Hochzeiten, usw. ✦<br />
✦ Almfrühstück sowie Grillabende auf Vorbestellung ✦<br />
✦ herrliche Eisspezialitäten, usw. ✦<br />
✦ großer Kinderspielplatz und viele Tiere ✦<br />
(Hasen, Zwergschafe, Shetlandponys, Kühe, Haflinger – ein Paradies für Tierliebhaber<br />
✦ NEU: Zirbenpark ✦ Kleintierzoo ✦ Bauernladele ✦<br />
10./11. Juni 2015<br />
Fam. Wechselberger/Röck<br />
freuen sich auf euren Besuch.<br />
Info-Hotline: 0664/1818745 oder 05414/87553<br />
www.kaunergrat.at<br />
RUNDSCHAU Seite 33
C<br />
M<br />
Y<br />
CM<br />
MY<br />
CY<br />
CMY<br />
K<br />
FOH_Logo_quer_4c_unserBier.pdf 1 30.01.13 09:28<br />
Hütten, Wanderwege & Ausflugsziele<br />
„DAS AUSFLUGSZIEL <strong>IM</strong> MITTLEREN ÖTZTAL“<br />
Guben-Schweinfurter Hütte<br />
Vom Parkplatz Niederthai<br />
ca. 1,5 h Gehzeit.<br />
Familienfreundlicher Wanderweg<br />
zur Hütte.<br />
Abwechslungsreiche<br />
Mountainbike-Strecke.<br />
Jeden Freitag um 18.30 Uhr Grillabend<br />
auf unserer großen Sonnenterrasse.<br />
(um Voranmeldung wird gebeten)<br />
Familie Jeitner und das Hüttenteam<br />
freuen sich auf Ihren Besuch.<br />
Hüttentelefon: 05255/50029<br />
Telefon Tal: 0664/9257659<br />
Mithilfe der Sonne die Himmelsrichtung ermitteln<br />
(mpl) Es kann immer passieren, dass man sich einmal verirrt.<br />
Dazu muss man sich noch nicht einmal auf einem Survival-Trip<br />
befinden, ein normaler Spaziergang im Wald kann dafür schon<br />
ausreichen. Doch in welche Richtung soll man sich nun wenden,<br />
wenn doch gerade im Wald alles gleich auszusehen scheint?<br />
Man kann sich grob an der Sonne<br />
orientieren und mit dieser die<br />
Himmelsrichtung ermitteln. Wie<br />
man weiß, geht diese am Morgen im<br />
Osten auf, steht mittags im Süden<br />
und geht abends im Westen wieder<br />
unter. Diesen Umstand kann man<br />
sich zunutze machen, wenn man<br />
eine Armbanduhr mit Zeigern dabei<br />
hat. Man richtet den Stundenzeiger<br />
der Uhr auf die Sonne. Zwischen<br />
dem momentanen Zeitstand auf der<br />
Uhr und 12 Uhr befindet sich ein<br />
Winkel. Wenn man diesen halbiert,<br />
dann hat man die südliche Richtung.<br />
Wenn der Stundenzeiger genau<br />
auf 12 Uhr steht, dann ist Süden<br />
dort, wo die Sonne steht. Allerdings<br />
sollte man darauf achten, dass man<br />
den richtigen Winkel verwendet.<br />
Ab 12. Juni<br />
durchgehend geöffnet!<br />
Wunderschöne<br />
Almrosenblüte im Horlachtal<br />
Orientierung<br />
Ab 13. Juni 2015 täglich geöffnet!<br />
Erreichbar von St. Anton<br />
(leichte Mountainbikestrecke)<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch, Fam. Hellweger<br />
Wenn man die Himmelsrichtung<br />
am Vormittag bestimmen möchte,<br />
benötigt man den Winkel zwischen<br />
dem Stundenzeiger und der Zwölf,<br />
am Nachmittag ist es dagegen der<br />
Winkel zwischen der Zwölf und dem<br />
Stundenzeiger. Würde man hier aus<br />
Versehen den falschen Winkel wählen,<br />
erhielte man nämlich genau die<br />
gegensätzliche Richtung. Man ginge<br />
dann nach Norden.<br />
Wenn man diese Methode anwenden<br />
möchte, muss man aber die<br />
Sommerzeit bedenken. Wenn die<br />
Sommerzeit anzuwenden ist, muss<br />
man eine Stunde abziehen. Steht<br />
der Stundenzeiger also beispielsweise<br />
auf 15 Uhr, so ist eigentlich 14<br />
Uhr anzuwenden, damit man richtige<br />
Ergebnisse bekommt.<br />
Tel. 0664 73621816<br />
www.konstanzerhuette.com<br />
BRAUNSCHWEIGER<br />
HÜTTE<br />
PÄCHTERIN:<br />
Auer Cilli<br />
2.759 m AUSGANGSPUNKT:<br />
Mittelberg Pitztaler Gletscher oder<br />
Rettenbacher Gletscher, Tel. 0664/5353722<br />
An erster Stelle stehen natürlich<br />
Halsband und Leine. Besser noch als<br />
ein Halsband ist im Gebirge ein Geschirr.<br />
Empfehlenswert sind zwei Leinen<br />
– eine lange zum Wandern und<br />
eine kurze für eine eventuelle Rast auf<br />
der Alm. An Halsband oder Geschirr<br />
sollte unbedingt eine Plakette oder<br />
kleine Kapsel mit der Adresse des<br />
Besitzers angebracht werden. Unternimmt<br />
man nur einen Tagesausflug,<br />
genügt die Heimatadresse – verbringt<br />
man aber die Ferien in den Bergen,<br />
empfiehlt sich zusätzlich die Urlaubsadresse<br />
mit der Dauer des Aufenthaltes<br />
anzugeben. Nicht vergessen<br />
werden sollte eine kleine Notfall-Apotheke<br />
für Herrchen und Hund: Neben<br />
einer Zeckenzange, Desinfektionsmittel,<br />
Heil- und Wundsalbe sind<br />
Pinzette, Pflaster und Verbandsmaterial<br />
wichtig. Außerdem ein spezieller<br />
Gummischuh, sollte eine Hundepfote<br />
durch die scharfkantigen Gebirgssteine<br />
verletzt werden. Da eine Wanderung<br />
nicht nur einen selbst hungrig<br />
und durstig macht, sollte man daran<br />
denken, auch einen kleinen Snack,<br />
GEÖFFNET AB SOFORT BIS ENDE SEPTEMBER!<br />
Ganztags Warme Küche • Übernachtungen möglich<br />
www.braunschweiger-huette.at<br />
e-mail: office@braunschweiger-huette.at<br />
Mit Hund ins Gebirge<br />
Regeln, die ein Wandersmann mit Hund beachten sollte<br />
(mpl) Wer mit seinem Hund einen Ausflug in die Berge plant,<br />
muss sich gut vorbereiten. So gehören in den Wanderrucksack<br />
nicht nur der eigene Proviant, Fernglas und Wanderkarte, sondern<br />
auch einiges an Zubehör für den vierbeinigen Begleiter.<br />
Die gemütliche Konstanzer Hütte<br />
kann von St. Anton aus bei circa<br />
drei Gehstunden oder von Galtür<br />
kommend über die neue Heilbronner<br />
Hütte erreicht werden. Vom sonnigen<br />
Gastgarten aus hat man den idealen<br />
Blick auf den Patteriol. Aber nicht nur<br />
für das leibliche Wohl ist dort bestens<br />
eine Wasserflasche und ein Schälchen<br />
für den Vierbeiner mit einzupacken.<br />
Plant man eine Mehrtagestour, sollte<br />
man Futter, Decke oder Körbchen sowie<br />
Handtücher nicht vergessen, um<br />
den schmutzigen oder nassen Hund<br />
auch mal abputzen zu können.<br />
KONDITIONSTRAINING. Zu<br />
einer guten Vorbereitung gehört ein<br />
angemessenes Konditionstraining für<br />
Mensch und Hund. Trainieren sollte<br />
man den bellenden Begleiter mit immer<br />
länger werdenden Spaziergängen,<br />
die erst stundenweise ausgedehnt,<br />
dann Halbtagsausflüge und schließlich<br />
Tagestouren werden. Selbst wenn<br />
man selbst schon ein geübter Bergfex<br />
ist, so sollte man unbedingt auch<br />
Größe und Alter des Hundes berücksichtigen.<br />
Genauestens erkundigen<br />
sollte man sich vor einer Tour über<br />
deren Schwierigkeitsgrad und die Beschaffenheit<br />
des Geländes. Richtige<br />
Klettersteige sind für Wanderungen<br />
mit Hund ungeeignet. Sind nun diese<br />
Vorbereitungen abgeschlossen, steht<br />
einem Aufbruch nichts mehr im Weg.<br />
Hüttenkultur<br />
Wandern, die Natur genießen und einkehren –<br />
das ist wohl die allerschönste Form vom Leben<br />
(mpl) Die idyllisch im Wald gelegene Konstanzer Hütte in St.<br />
Anton liegt auf 1688 m Höhe und ist ein beliebtes Etappenziel<br />
der bekannten Verwallrunde.<br />
gesorgt – insgesamt stehen 90 Schlafplätze<br />
zur Verfügung. Reservierungen<br />
werden gerne unter info@konstanzerhuette.com<br />
oder telefonisch unter<br />
0664 736 21816 entgegengenommen.<br />
Im Zeitraum vom 13. Juni bis zum 4.<br />
Oktober können zahlreiche Touren<br />
unternommen werden. ANZEIGE<br />
RUNDSCHAU Seite 34 10./11. Juni 2015
MOUNTAIN-MANAGEMENT.COM<br />
SERFAUS. FISS. LADIS.<br />
SOMMERSTART AM 13. JUNI 2015.<br />
WEIL WIR’S GENIESSEN<br />
10 Bahnen in Betrieb . Sommer-Funpark Fiss . Murmliwasser Serfaus . Bikepark Serfaus-Fiss-Ladis . Erlebnispark Hög<br />
NEWS.<br />
Erlebnispark Hög . Restaurant Seealm Hög . Familien Coaster Schneisenfeger<br />
Schneewerk Fiss . Familien Lichter Kapelle Hög<br />
Kinder bis<br />
14 Jahre fahren<br />
kostenlos mit den<br />
Bergbahnen in<br />
Serfaus-Fiss-Ladis<br />
SERFAUS-FISS-LADIS.AT<br />
10./11. Juni 2015<br />
RUNDSCHAU Seite 35<br />
Inserat_Sommerstart_212x275mm_So15_RZ.indd 1 01.06.15 13:57
Sommerstart Serfaus - Fiss - Ladis<br />
Sommerstart<br />
Serfaus-Fiss-Ladis wartet mit einem tollen Programm und vielen Neuheiten auf<br />
(mpl) Serfaus-Fiss-Ladis setzt auch in diesem Sommer wieder<br />
voll auf die Angebotserweiterung für Einheimische als auch für<br />
Gäste und ließ rund um den neuen Speicherteich Hög in Serfaus<br />
zahlreiche Spielestationen sowie den Familien Coaster Schneisenfeger<br />
für große und kleine Besucher entstehen.<br />
Ein buntes Eröffnungswochenende<br />
findet am 13. und 14. Juni in<br />
Serfaus, Fiss und Ladis statt. Eröffnet<br />
wird dabei der Erlebnispark,<br />
am Samstag, dem 13. Juni, um 10<br />
Uhr, mit einer feierlichen Feldmesse<br />
bei der Familien-Lichter-Kapelle<br />
Hög. Für die musikalische Umrahmung<br />
sorgen die Musikkapelle<br />
und die Kinder von Serfaus. Ein<br />
ausgewähltes Kinderprogramm findet<br />
sowohl auf der Möseralm in<br />
Fiss als auch rund um den Högsee<br />
statt. Dort ist wahrlich für jeden<br />
etwas dabei. So warten zahlreiche<br />
Spiele- und Mitmachstationen wie<br />
beispielsweise ein Mitmachzirkus,<br />
Walking Acts sowie Luftballontiere<br />
basteln als auch ein buntes<br />
Bühneprogramm mit Zauberer<br />
und Bauchredner auf alle verspielten<br />
Besucher. Natürlich darf auch<br />
Kinderschminken, eine Hüpfburg,<br />
Holzboote basteln sowie die Riesen-Malstraße<br />
bei diesem ausgesuchten<br />
Programm nicht fehlen.<br />
Für all jene, die dieses vielfältige<br />
Programm an einem Tag einfach<br />
nicht durchprobieren können, gibt<br />
es eine Überraschung. Es geht weiter!<br />
Somit startet dieses reichhaltige<br />
Kinderanimationsprogramm am<br />
Sonntag, dem 14. Juni, wieder von<br />
11 bis 16 Uhr. Auch an diesem Tag<br />
können sich alle Kinder auf ein<br />
buntes Kinderprogramm sowohl<br />
auf der Möseralm in Fiss als auch<br />
rund um den Högsee in Serfaus<br />
freuen. Jedoch auch die Eltern<br />
sollten nicht zu kurz kommen.<br />
Somit findet ab 11 Uhr ein Frühschoppen<br />
mit der Sonnenplateau<br />
Tanzlmusi im BergDiamant statt.<br />
Zudem beginnt ab 11.30 Uhr auch<br />
ein gemütlicher und musikalischer<br />
Frühschoppen im Restaurant Seealm<br />
Hög mit den „Stuanbrigglern“.<br />
Der Erlebnispark Hög und der<br />
Sommerfunpark Fiss bleiben mit allen<br />
Attraktionen (Familien Coaster<br />
Schneisenfeger, Spielestationen,<br />
Fisser Flitzer, Fisser Flieger etc.) am<br />
Samstag und Sonntag von 8.30 bis<br />
17 Uhr geöffnet. Weitere Informationen<br />
können selbstverständlich<br />
auch online unter www.serfaus-fissladis.at<br />
abgerufen werden.<br />
SCHNEISENFEGER. Der<br />
neue Familien Coaster „Schneisenfeger“<br />
sorgt für den großen<br />
Rodelspaß sowohl im Sommer<br />
als auch im Winter. Die Strecke<br />
verläuft vom Alpkopf zum Högsee<br />
– der Einstieg befindet sich in<br />
einem alten Sägewerk direkt beim<br />
neu errichteten Restaurant Seealm<br />
Hög auf 1 820 m. Von hier aus wird<br />
man bereits in der Rodel sitzend bis<br />
zum Alpkopf hoch gezogen. Bereits<br />
beim Hinauffahren kann man<br />
spannende Details rund um das<br />
Thema Holzwirtschaft erfahren.<br />
Rodelspaß im Sommer als auch im Winter, mit dem Familien Coaster „Schneisenfeger“.<br />
Während dem Eröffnungswochenende vom 13. und 14. Juni finden zahlreiche<br />
Festivitäten sowohl in Serfaus als auch in Fiss statt. Foto: Bergbahnen Serfaus-Fiss-Ladis<br />
Oben angekommen geht es für alle<br />
Rodelbegeisterten über eine inszenierte<br />
Strecke von 1,5 km hinunter<br />
zum neuen Erlebnispark Hög.<br />
HÖGSEE. Im neuen Erlebnispark<br />
Hög dreht sich alles um die<br />
Alm- & Forstwirtschaft. In einer<br />
Riesenmilchkanne wird ein Märchen<br />
rund um die Entstehung des<br />
Högsees erzählt. Zahlreiche Spielstationen<br />
wie eine Holzkugelbahn,<br />
„Die alte Stallung“ oder das Kuhfladentrampolin<br />
u. v. m. begeistern<br />
rund um den Högsee in Serfaus-<br />
Fiss-Ladis. Für die jüngsten Gäste<br />
wurde ein eigener Flachwasserbereich<br />
angelegt. Wassersportler tummeln<br />
sich schwimmend oder mittels<br />
Tretboot bzw. einem Floß am<br />
Högsee. Im Flößer-Parcours zeigt<br />
sich dann, wer das Ruder in der<br />
Hand hat. Mehrere Badestege und<br />
eine schwimmende Insel laden zum<br />
Relaxen und Sonnenbaden ein.<br />
LEIBLICHES WOHL. Das<br />
neue rustikale Bedienungsrestaurant<br />
Seealm Hög – direkt am<br />
Speicherteich Hög gelegen – bietet<br />
210 Innensitzplätze sowie 420<br />
Terrassenplätze. Die großzügig<br />
offene Bauweise und die großen<br />
Fensterfronten ermöglichen einen<br />
herrlichen Blick auf den See und<br />
die umliegende Bergwelt. Die Sonnenterrasse<br />
erstreckt sich einladend<br />
zum Seeufer und garantiert Genuss<br />
mit allen Sinnen. Die Speisekarte<br />
überrascht mit trendig vegetarischer<br />
und veganer Küche sowie Fischspezialitäten.<br />
Weitere Highlights sind<br />
die täglich frisch geräucherten Forellen<br />
und das hausgemachte Brot.<br />
Wer es etwas ruhiger mag, kann<br />
ganz entspannt zur kleinen Familien-Lichter-Kapelle<br />
spazieren, die<br />
als Ruhepol am Ende des Speicherteiches<br />
auf einer kleinen Anhöhe<br />
liegt. Diese sehr moderne Kapelle<br />
ist für alle Konfessionen offen.<br />
Für die jüngsten Gäste wurde ein eigener Flachwasserbereich angelegt. Mehrere<br />
Badestege und eine schwimmende Insel laden zum Relaxen und Sonnenbaden<br />
ein.<br />
Foto: Bergbahnen Serfaus-Fiss-Ladis<br />
RUNDSCHAU Seite 36 10./11. Juni 2015
Startklar<br />
Mit der Bergbahn auf direktem Weg ins Sommervergnügen<br />
Sommerstart Serfaus - Fiss - Ladis<br />
(mpl) Die Revisionsarbeiten sind bald schon beendet und der<br />
Sommerbetrieb kann wie gewohnt ungehindert vonstattengehen.<br />
Ab Samstag, dem 13. Juni, ist es wieder soweit! In Serfaus-Fiss-<br />
Ladis gehen die Bahnen wieder in Betrieb.<br />
Der Schnee ist bereits geschmolzen<br />
und ausgedehnten Wanderungen<br />
steht nun nichts mehr im Wege. Der<br />
ganze Schnee ist verschwunden. Der<br />
ganze? Nein, ein kleines Fleckchen auf<br />
der Möseralm weigert sich einfach dahinzuschmelzen.<br />
Dieses Phänomen<br />
wurde schon seit Jahren be obachtet,<br />
und nun kennt man wahrlich den<br />
Grund. Denn die Sommerschneewelt<br />
wurde zu einem Schneewerk umfunktioniert<br />
und ist heuer die neue Attraktion<br />
im Funpark. Hier kann man den<br />
ganzen Sommer über lustige Schneeballschlachten<br />
machen oder mit<br />
Tubes über die weißen Pisten sausen.<br />
VERANSTALTUNGEN. Den<br />
ganzen Sommer über erwartet die<br />
Besucher ein zahlreiches und abwechslungsreiches<br />
Veranstaltungsprogramm.<br />
Beispielsweise mit der Erlebnisnacht<br />
in Fiss. Diese findet 14-tägig,<br />
jeweils am Dienstag, vom 7. Juli bis<br />
zum 1. September, im abendlichen<br />
Ambiente des Sommer-Funparks bei<br />
der Möseralm statt. Dabei begeistern<br />
moderne und traditionelle Live-Acts<br />
sowie eine spektakuläre Show mit<br />
Feuerwerk die Besucher.<br />
’s Fest am Brunnen in Fiss. 14-tägig,<br />
jeweils am Dienstag, vom 30.<br />
Juni bis zum 8. September, versammelt<br />
sich Jung und Alt ab 17.30 Uhr<br />
rund um den Dorfbrunnen beim<br />
Musikpavillon im Dorfzentrum von<br />
Fiss. Dabei genießt man die letzten<br />
Sonnenstrahlen des Tages und lässt<br />
sich mit Tiroler Schmankerln an<br />
den verschiedenen Marktständen<br />
verwöhnen.<br />
Romantik pur ist in Ladis angesagt.<br />
Der Weiher und die Burg Laudegg<br />
bieten dafür den entsprechenden<br />
Rahmen. Die Aufführungen „Die Romantik<br />
der Ritter“, „Die Burg brennt“<br />
oder „Der letzte Ritter“ versprechen<br />
ein mittelalterliches Spektakel, gepaart<br />
mit explosiven Showeinlagen.<br />
Auch in Serfaus finden tolle Veranstaltungen<br />
statt, so zum Beispiel der<br />
Summr Huangart bei der Talstation<br />
der Komperdellbahn, erstmalig am<br />
18. Juni ab 15.30 Uhr, danach wieder<br />
alle 14 Tage. „Natürlich tirolerisch“<br />
lautet hier das Motto, ein Stück Serfauser<br />
Tradition erleben und sich<br />
dabei mit kulinarischen als auch musikalischen<br />
Leckerbissen verwöhnen<br />
lassen.<br />
SKYSWING. Ich geh dann mal<br />
schaukeln. Naja, mit einer herkömmlichen<br />
und langweiligen Schaukelpartie<br />
hat dies schon lange nichts mehr<br />
zu tun. Denn für Schmetterlinge<br />
im Bauch garantiert schon der neue<br />
Skyswing. Er bietet für acht Personen<br />
gleichzeitig Platz und ist in drei verschiedenen<br />
Levels befahrbar. Für alle,<br />
die sich langsam an den Adrenalin-<br />
Wir freuen uns auf Euren Besuch!<br />
Kick heranwagen möchten, bietet<br />
das fachkundige Personal allerbeste<br />
Betreuung. Bei 15 Prozent vernimmt<br />
man ein leichtes und angenehmes<br />
Schaukeln. 100 Prozent allerdings<br />
bedeuten schon einen kompletten<br />
Überschlag.<br />
FISSER FLIEGER. Pilotenweste<br />
anziehen, anschnallen, Daumen<br />
hoch, Abflug. Der „Fisser Flieger“ ist<br />
ein Fluggerät, das vier Passagiere aufnimmt<br />
und in 8 bis 47 Meter Höhe<br />
über dem Boden „schwebt“. Das Vorhaben<br />
beginnt an der Möseralm Bergstation,<br />
wo alle Flugvorbereitungen<br />
stattfinden. Mit 40 km/h wird der<br />
„Flieger“ rücklings hochgezogen. Am<br />
höchsten Punkt startet der Flug mit<br />
bis zu 80 km/h über die Möseralm.<br />
FISSER FLITZER. Ziemlich sicher<br />
der rasanteste Weg, um ins Tal<br />
zu gelangen. Auf 1 812 Metern Höhe<br />
liegt der Start des „Flitzers“. Direkt<br />
neben der Möseralmbahn Bergstation<br />
heißt es rauf auf die Rodel und Steuerknüppel<br />
nach vorne drücken.<br />
Öffnungszeiten: Di. - Do. 9 - 18 Uhr • Fr. 9 - 20 Uhr • Sa. 8 - 14 Uhr<br />
In Fiss auch Mo. von 9 - 18 Uhr geöffnet (in der Saison)!<br />
6532 Ladis • Dorfstraße 8 • Tel. 0650/20 21 152 | 6533 Fiss • Untergasse 7 • Tel. 05476/60623<br />
Adrenalin & Action mit dem neuen<br />
Skyswing. Weitere spektakuläre Attraktionen<br />
wie der Fisser Flieger und<br />
Flitzer vermitteln den Rausch von Höhe<br />
und Geschwindigkeit.<br />
Foto: Bergbahnen Serfaus-Fiss-Ladis<br />
PREGENZER<br />
10./11. Juni 2015<br />
6533 Fiss • Seilbahnstraße 42<br />
Tel. 05476 20086<br />
office@intersport-pregenzer.com<br />
www.intersport-pregenzer.com<br />
Geöffnet ab 26. Juni 2015!<br />
6533 Fiss · Via Claudia Augusta 23<br />
Tel. 05476-6418 od. 53074 • www.frommesalp.at<br />
RUNDSCHAU Seite 37
Sommerstart Serfaus - Fiss - Ladis<br />
(mpl) Nur Fliegen ist schöner? Von wegen! In Serfaus-Fiss-Ladis<br />
dreht sich im Bikepark alles um das Erlebnis auf dem Mountainbike.<br />
Einzigartig hierbei ist, dass sowohl Downhill-Enthusiasten<br />
als auch Einsteiger und Familien ihr Bike-Vergnügen finden. Und<br />
auch abseits des Bikeparks eröffnen sich viele Wege in der Region.<br />
Bikepark<br />
Geschwindigkeitsrausch auf zwei Rädern<br />
Wer als Mountainbiker bergab sein<br />
Glück auf zwei Rädern sucht, ist im<br />
Bikepark Serfaus-Fiss-Ladis im Bereich<br />
der Waldbahn genau richtig.<br />
Hier rauscht Freeridern das Adrenalin<br />
durch den Körper, wenn sie im<br />
Moment des perfekten Flows entlang<br />
der kurvigen Trails über Wurzeln und<br />
andere Hindernisse oder in kreativer<br />
Linienführung auf den MTB Strecken<br />
ins Tal fahren.<br />
TRAILS. Mit seinem Angebot gehört<br />
der Bikepark zur Community<br />
der GraVity-Card der 12 „European<br />
Leading Bikeparks“, die sich über<br />
ganz Europa verteilen. Doch nicht<br />
nur die Profis kommen auf ihre Kosten<br />
– das Areal ist ein echtes Highlight<br />
für die ganze Familie. Durch die<br />
Strecken und Trails in unterschiedlichen<br />
Schwierigkeitsstufen, bietet der<br />
Bikepark Jedem seinem Können entsprechend<br />
das richtige Übungsrevier.<br />
DOWNHILL. Um die schnellste<br />
Linie dreht es sich bei der Downhillstrecke:<br />
Der Fahrbereich, der teils<br />
durch schwierigstes Gelände führt,<br />
sollte möglichst schnell zurückgelegt<br />
werden. Die Downhillstrecke ist nur<br />
für diejenigen geeignet, die ihr Downhillbike<br />
nahezu perfekt beherrschen.<br />
Eine tolle Ergänzung für fortgeschrittene<br />
Biker, die sich überwiegend bei<br />
Sprüngen und in der Luft wohl fühlen,<br />
ist zudem die „Dirtline“. Für diesen<br />
Parcours gibt es spezielle Bikes,<br />
die an der Talstation ausgeliehen werden<br />
können.<br />
STARTER. Da aber bekanntlich<br />
noch kein Meister vom Himmel gefallen<br />
ist, sind vor allem Familien und<br />
Einsteiger in den Park Areas direkt an<br />
der Talstation der Waldbahn bestens<br />
aufgehoben. Die unterschiedlichen<br />
Areas schulen Geschicklichkeit und<br />
Gleichgewichtssinn auf den Bikes<br />
im Kids Park, der Training Area, am<br />
Pumptrack und beim Slopestyle.<br />
Dort können sich Biker ans Springen<br />
herantasten indem sie Sprünge in den<br />
verschiedenen Größen ausprobieren.<br />
VIELFALT. In jedem Fall empfiehlt<br />
sich aber die Buchung eines Bikekurses<br />
in der angeschlossenen Bikeschule,<br />
denn auch bei dieser Sportart<br />
zählt: Safety First! Hier lernen kleine<br />
und große Actionhelden nicht nur<br />
den Umgang mit Bike und Natur, die<br />
Notwendigkeit der Schutzausrüstung<br />
sondern auch das korrekte Verhalten<br />
auf den Trails und Strecken. Vom<br />
Schnupperkurs bis zur Perfektionierung<br />
der Bikepark-Skills werden mit<br />
ausgebildeten Bikepark und Freeride<br />
Guides verschiedenste Kurse angeboten.<br />
Direkt an der Talstation der<br />
Waldbahn gibt es zudem einen Bikeshop<br />
mit Werkstatt und Bikeverleih.<br />
Zudem werden hungrige Mägen und<br />
durstige Kehlen am Bikepark-Imbiss<br />
Der Bikepark im Bereich der Waldbahn besteht aus Trails mit verschiedensten<br />
Schwierigkeitsgraden sowie mehreren Park Areas ausgestattet mit Pumptrack,<br />
Dirtpark, Slopestyle, Training Area und Kids Park. Foto: Bergbahnen Serfaus-Fiss-Ladis<br />
gestillt, wo sich auch bestens der Tag<br />
auf dem Bike bei einem kühlen Getränk<br />
unter Gleichgesinnten ausklingen<br />
lässt.<br />
VERANSTALTUNGEN. Dass<br />
sich der Bikepark Serfaus-Fiss-<br />
Ladis mit seinen Angeboten vor<br />
allem auch der Nachwuchsförderung<br />
des Mountainbike-Sports widmet,<br />
zeigt sich beim MTB-Festival<br />
Serfaus-Fiss-Ladis vom 31. Juli bis<br />
9. August, bei dem zahlreiche Veranstaltungen<br />
und Camps stattfinden,<br />
Weitere Informationen unter<br />
www.bikepark-sfl.at.<br />
KLETTERSPASS FÜR DIE GANZE FAMILIE.<br />
Waldseilpark mit 9 Parcours und 90 Übungen.<br />
13. bis 28. Juni, Dienstag bis Sonntag von 11.00 bis 17.00 Uhr geöffnet.<br />
Juli, August tägl. geöffnet von 9.00 bis 18.00 Uhr. Sept./Okt. täglich, 10.00 bis 17.00 Uhr.<br />
X-TREES.AT<br />
RUNDSCHAU Seite 38 10./11. Juni 2015<br />
erat_X-Trees_104x68mm_So15_RZ.indd 1 13.05.15 16:41
Alles in Bewegung<br />
Richtungsweisende Bauprojekte<br />
stehen kurz vor der Vollendung<br />
(mpl) Wenn man momentan durch Ladis spaziert, kann man<br />
beobachten, dass kein Stein auf dem anderen bleibt. Baumaßnahmen,<br />
wie Straßensanierungen, Kanal- und Wasserleitungsanschlüsse<br />
sowie Kabelverlegungsarbeiten und Grundstückserschließungen,<br />
finden rundum statt. Auch der Bauabschluss des<br />
neuen barrierefreien Zuganges zur Ortskirche naht.<br />
Symbolisch schläft New York<br />
vielleicht niemals, doch Ladis befindet<br />
sich bereits seit Jahren in<br />
einem stetigen Aufbruch. Denn<br />
aufgebrochen bzw. gegraben wurde<br />
beinahe das gesamte Straßennetz<br />
rund um Ladis. Dabei zog man einen<br />
neuen Kanalstrang von Ladis<br />
bis nach Prutz. Ebenso wurde eine<br />
entsprechende LWL-Leitung (gesamt<br />
7 Kilometer) und die Oberflächenentwässerung<br />
auf eine Distanz<br />
von über einen Kilometer eingegraben.<br />
Lichtwellenleiter (LWL) oder<br />
auch hinlänglich als Glasfaserkabel<br />
bezeichnet, bedeutet den Einstieg<br />
in eine neue Dimension der Datenübertragung.<br />
In Kooperation<br />
mit der Tigas, welche Ladis an das<br />
Gasnetz angeschlossen hat, konnte<br />
dieses äußerst wichtige Projekt realisiert<br />
werden. Hier kann im wahrsten<br />
Sinne von einem ausgeklügelten<br />
Tiefbau gesprochen werden.<br />
BARRIEREFREI. Der Blick von<br />
vielen, meist älteren Gemeindebürgern<br />
von Ladis, ging besorgniserregend<br />
über die steilen Stufen bis hin<br />
zum Eingang der Dorfkirche. Die<br />
„Entschärfung“ der mühevollen<br />
Hindernisse wie Stufen und Absätze<br />
ist derzeit noch im vollen Gange,<br />
wird aber, nach Rücksprache<br />
mit Bgm. Anton Netzer bald zum<br />
Abschluss kommen. Ein solches<br />
Vorhaben wird nicht nur von Personen<br />
mit einer Gehbehinderung<br />
als wertvoll bezeichnet, sondern<br />
auch von Müttern, die mit einem<br />
Kinderwagen unterwegs sind.<br />
ZUSAMMENHALT. Um etwas<br />
bewirken zu können, müssen<br />
alle an einem Strang ziehen. Die<br />
Entstehung eines kleinen Bauhofes<br />
für Material und Straßenfahrzeuge,<br />
wird in Kooperation mit der Gemeinde<br />
Ladis, dem Tourismusverband<br />
und Gemeindeguts-Agrargemeinschaft<br />
noch dieses Jahr<br />
verwirklicht. Jedoch Zusammenhalt<br />
und Zusammenschluss geht<br />
in Ladis noch einen Schritt weiter.<br />
Deshalb wurden auch elf Bauplätze<br />
erschlossen. Jene Einheimische, die<br />
selbst keinen Baugrund zur Verfügung<br />
haben, können dort äußerst<br />
preiswert einen solchen Baugrund<br />
erhalten. Statt den bisher 500 bis<br />
700 Euro pro m2 kann der Quadratmeter<br />
für ziemlich kostengünstige<br />
155 Euro erworben werden.<br />
Auch ein entsprechendes Wegenetz<br />
wurde dafür angelegt.<br />
VERBINDEN. Die land- und<br />
fortwirtschaftlichen Wege wurden<br />
mit einer Schicht aus Bitumen versehen.<br />
Diese beinahe High Perfor-<br />
Sommerstart Serfaus - Fiss - Ladis<br />
Danke für die gute Zusammenarbeit!<br />
Landschaftsbau - Pflasterungen<br />
6522 Prutz • Tel. 05472/22017<br />
www.garten-grasberger.at<br />
mance Zutat ist ein Garant für lang<br />
haltende Wege. Von Beständigkeit<br />
ist auch die Zusammenführung der<br />
Volksschule, der neu erbauten Kinderkrippe<br />
mit dazugehörigem Kinderspielplatz<br />
und ab nächstem Jahr<br />
wird auch der Fußballplatz und<br />
Beachvolleyballplatz in diesen Teil<br />
von Ladis verlegt. Ebenso wird die<br />
Sanierung des Tennisplatzes nicht<br />
nur heuer angedacht sondern auch<br />
durchgeführt. Bürgermeister Anton<br />
Netzer und der Gemeinderat<br />
von Ladis haben dieses Jahr noch<br />
sehr viel vor. Bedanken möchten<br />
sie sich bei allen Gemeindebürgern<br />
für die kollegiale und aufgeschlossene<br />
Zusammenarbeit.<br />
@ anzeigen@rundschau.at<br />
office@lwl-center.com<br />
10./11. Juni 2015<br />
RUNDSCHAU Seite 39
TOUR DE SUISSE 2015<br />
17. Juni Sölden/Ötztal<br />
Jedermann Challenge<br />
Start: Mittwoch, 17. Juni 2015, um<br />
10.30 Uhr vor der Area 47 in Ötztal-<br />
Bahnhof.<br />
Strecke: Fitte HobbyfahrerInnen<br />
messen sich mit den stärksten<br />
Bergfahrern der Welt. Nur wenige<br />
Stunden vor den Profis wird die 51<br />
Kilometer lange Originalstrecke mit<br />
einer durchschnittlichen Steigung<br />
von 14% bewältigt.<br />
Foto: Mike Frajese, pixelio.de<br />
NEU in der Freizeit-Arena!<br />
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unser Restaurant!<br />
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Königsetappe<br />
Die Tour de Suisse, das viertgrößte Radrennen, kommt erstmals ins Ötztal<br />
x.trem.at<br />
(mpl) Die Tour de Suisse ist eine der größten und wichtigsten<br />
einwöchigen Radrundfahrten der Welt. Mit der Königsetappe am<br />
Mittwoch, dem 17. Juni, auf den Rettenbachgletscher hoch über<br />
Sölden kommt das größte Sportevent der Schweiz zum ersten<br />
Mal ins Ötztal.<br />
Die Tour de Suisse will hoch hinaus<br />
– und zwar auf den Rettenbachgletscher<br />
im Ötztal, der höchsten<br />
Panoramastraße der Ostalpen. Für<br />
Sölden und das Ötztal bedeutet das<br />
einen weiteren Schritt hin zur führenden<br />
Raddestination Tirols. Denn die<br />
mediale Aufmerksamkeit, welche die<br />
Tour de Suisse inzwischen erreicht, ist<br />
enorm. Allein aus dem Ötztal werden<br />
mehr als 90 Minuten live im Fernsehen<br />
übertragen – und zwar von einer<br />
beeindruckenden Strecke, die bereits<br />
zweimal im Rahmen der Deutschland-Rundfahrt<br />
für Begeisterung bei<br />
den Zuschauern gesorgt hat.<br />
ZUSCHAUERFREUNDLICH.<br />
Ein emotionaler Mix aus sportlichen<br />
Leckerbissen von Weltklasse, attraktivem<br />
Entertainment vor Ort und<br />
einmaligen Erlebnissen für Fans,<br />
Familien und Hobbyfahrer. Auch<br />
im Zielgelände wird bereits Stunden<br />
vor der Ankunft den Besuchern eine<br />
große Show geboten. Entlang der<br />
Strecke und vor allem im Ziel bekommen<br />
die Zuschauer nicht nur tollen<br />
Radsport geboten, sondern erleben<br />
das Geschehen hautnah mit. Übrigens<br />
hat die Tour de Suisse im Durchschnitt<br />
über eine Million Zuschauer<br />
live bei den Etappen. Es ist also zu<br />
erwarten, dass hinauf zum Rettenbachgletscher<br />
viele Radsportfans die<br />
Entscheidung dieser Rundfahrt hautnah<br />
miterleben wollen.<br />
DIE KÖNIGSETAPPE <strong>IM</strong><br />
ÜBERBLICK. Am Walensee in<br />
Unterterzen fällt der Startschuss zur<br />
diesjährigen Königsetappe der Tour<br />
de Suisse am 17. Juni. Mit 237,3 km ist<br />
sie die längste Etappe seit 20 Jahren.<br />
Nach einem flachen ersten Abschnitt<br />
durch das Rheintal rollen die Fahrer<br />
durch Schaan im Fürstentum Liechtenstein<br />
und passieren in Feldkirch<br />
die Grenze nach Österreich. Über die<br />
Silvretta Hochalpenstraße gelangen<br />
Ziel der fünften Etappe ist der Rettenbachgletscher in Sölden. Das neuntägige Rennen<br />
endet mit einem Einzelzeitfahren in Bern.<br />
Foto: Alexander Lohmann<br />
sie nach Ischgl, später nach Landeck<br />
und weiter ins Ötztal. Ein Feuerwerk<br />
versprechen die letzten 51 Kilometer<br />
ab Oetz, von wo die Fahrer 1743 Höhenmeter<br />
am Stück absolvieren. Insgesamt<br />
müssen die Profis an diesem<br />
Tag über 4000 Höhenmeter hinter<br />
sich bringen. Im 13 Kilometer langen<br />
Schlussstück von Sölden hoch zum<br />
Fuß des Rettenbachgletschers müssen<br />
die Radprofis eine durchgehende<br />
Steigung von zehn Prozent überwinden,<br />
flache Stücke gibt es da nicht<br />
mehr. Die besten Fahrer werden für<br />
diesen Aufstieg rund 45 Minuten<br />
brauchen. Neben der einmaligen<br />
Königsetappe mit Zielankunft am<br />
Rettenbachgletscher, die durch das<br />
gesamte Tiroler Oberland und das<br />
gesamte Ötztal führt, unterstreicht<br />
das gemeinsame Engagement der<br />
Tirol Werbung und des Ötztals die<br />
Bedeutung und hohe Wertschätzung<br />
des Radsports in Tirol.<br />
STRASSENSPERREN. Mit<br />
kurzzeitigen Straßensperren ist auf<br />
der B186 von der Ötztaler Höhe bis<br />
Sölden zu rechnen. Im Detail: Ab<br />
10.15 Uhr kurzzeitige Abschnittssperren<br />
bei der Jedermann-Challenge.<br />
Ab 15 Uhr erneute Abschnittssperren<br />
zwecks Tour de Suisse. Folglich<br />
kommt es zu einer Totalsperre der<br />
Gletscherstraße ab Sölden von 11 bis<br />
14 Uhr und von 16 bis 18.40 Uhr.<br />
Die Gemeinde Sölden<br />
wünscht den Veranstaltern gutes Gelingen<br />
und den Besuchern schöne<br />
Stunden in Sölden.<br />
2./3. RUNDSCHAU Jänner 2014 Seite 40 RUNDSCHAU 10./11. Juni Seite 2015 1
Bergrettung Jerzens: Jubiläumsfest!<br />
Sonntag, 14. Juni – Jerzens | Gemeindeplatz<br />
Jedermann in Nassereith!<br />
Franz Kranewitter Bühne inszeniert Festwochenklassiker<br />
„Die Pitztaler Raiffeisenbanken sind ein verlässlicher Förderer und Partner der<br />
Bergrettung Jerzens“, bedanken sich Obmann Christian Kirchebner, Obm.-Stv.<br />
Daniel Reinstadler und Ausbildungsleiter Martin Eiter stellvertretend bei GL Andreas<br />
Eiter (Raiffeisenbank Pitztal)<br />
Jubiläumsfeste sind immer etwas<br />
Besonderes. Wenn es sich<br />
um einen Verein handelt, der sich<br />
seit 50 Jahren für Menschen, die<br />
in unseren Bergen in einer Notsituation<br />
sind, einsetzt, dann ist es<br />
nicht nur ein Grund zum Feiern,<br />
vielmehr müssen wir den aktiven<br />
Mitgliedern der Bergrettung Jerzens<br />
für ihren selbstlosen Einsatz<br />
„Danke!“ sagen und ihnen beim<br />
Jubiläumsfest am kommenden<br />
Sonntag, dem 14. Juni, die Ehre<br />
erweisen.<br />
„Wir sagen einfach nur ,Danke‘!“, bedankte sich Obmann Markus Falbesoner<br />
(Franz Kranewitter Bühne Nassereith) bei Dir. Fränk Reiter (Raiffeisenbanken<br />
Imst und Tarrenz) für die jahrelange Unterstützung der Raiffeisenbank.<br />
„Jedermann, das Spiel vom Sterben<br />
des reichen Mannes“ zählt<br />
zu den bedeutendsten Werken<br />
der deutschsprachigen Theatergeschichte<br />
und wurde 1911 in Berlin<br />
uraufgeführt. 1920 kam es zur<br />
ersten Aufführung am Salzburger<br />
Domplatz. Unter der Regie von<br />
Lydia Thurner zeigen die Mitglieder<br />
der Franz Kranewitter Bühne<br />
eine von Bernd Klaus Jerofke überarbeitete<br />
Version. Termine (Beginn<br />
jeweils um 20.30 Uhr) Premiere:<br />
26. Juni 2015. Weitere Aufführungen:<br />
28. Juni, 3., 5., 10., 12 und<br />
31. Juli 2015, 2., 7., 9., 14. und 16.<br />
August 2015; Kartenreservierungen<br />
Tel.: 0676 4873417.<br />
Familienfest in Hochimst!<br />
Sonntag, 14. Juni 2015 ab 11 Uhr<br />
Schützenfest in Arzl!<br />
Bataillons- und Bezirksfest von 19.-21. Juni<br />
„Mit einer Raiffeisen Club-Karte bekommt man ein zweites Ticket (Bahn+Coaster)<br />
gratis! Wir freuen uns auf ein lustiges und abwechslungsreiches Familienfest<br />
mit Harfonie-Konzert in Hochimst.“ GF Bernhard Schöpf (Bergbahnen Imst) mit<br />
den Florian Doblander (Imst Tourismus) und Eva Maria Braschler (Raiffeisenbank<br />
in Imst). Info: www.imster-bergbahnen.at/familienfest<br />
Laden zum Schützenfest in Arzl herzlich ein: Hauptmann Walter Raich, Altobmann<br />
Pepi Bachmann und die Sponsorvertreter GL Oskar Schuchter und Joachim<br />
Gabl (Raika Arzl-Imsterberg)<br />
Die Schützenkompanie Arzl<br />
lädt vom 19. bis 21. Juni zum<br />
diesjährigen Bataillons- und Bezirksschützenfest<br />
herzlich ein. Programmausschnitt:<br />
Freitag, ab 19<br />
Uhr, Einmarsch mit der MK Arzl,<br />
Sportlerehrung und Unterhaltung<br />
mit „1,2,3“; am Samstag sorgen ab<br />
20 Uhr die Pfundskerle für beste<br />
Stimmung im Festzelt; am Sonntag<br />
beginnt der Festreigen bereits ab 9<br />
Uhr mit Aufmarsch und Festmesse,<br />
dann ganztags Unterhaltung im<br />
Festzelt bei freien Eintritt.<br />
Raiffeisen Veranstaltungsvorschau<br />
Charity Lauf HAK „NepalHilfe“ | 12.6. | Imst | Sportzentrum<br />
Pool Night XXL Party* | 13.6. | Area 47<br />
Familienfest Alpine Coaster* | 14.6. | Imst | Hochimst<br />
Bananenstrudel-Dirndl – Filmdoku | 14.6. | Silz | Pfarrkirche<br />
Bezirksfinale Juniorcup | 17. 6. | Imst | Oberstadt<br />
Bezirksschützenfest | 19. - 21.6. | Arzl<br />
Flying Fox & Seilparcours Eröffnungsfest | 20.6. | Längenfeld<br />
Alpentornados-Fest* | 20.6. | Tumpen<br />
Bezirksmusikfest | 26. - 28.6. | Roppen<br />
Ötztaler Kletterfestival | 26. - 5.7. | Längenfeld<br />
Stadtpark Open Air: Hans Söllner* | 27. 6. | Imst | Stadtpark<br />
Stadtpark Open Air: Julian le Play* | 28.6. | Imst | Stadtpark<br />
School Break Party* | 4.7. | Area 47<br />
Gletschermarathon | 5.7. | Imst | Pitztal<br />
Jedermann – Franz Kranewitter Bühne* | Juli - August | Nassereith<br />
(*)<br />
Kartenvorverkauf in allen Raiffeisenbanken.<br />
Bestpreis exklusiv für Raiffeisen Club-Mitglieder.<br />
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10./11. Juni 2015<br />
RUNDSCHAU Seite 41
180 Jahre Musikkapelle Roppen mit Megazeltfest<br />
Schulschlussparty – Bezirksmusikfest – Regimentsschützenfest von 26. bis 28. Juni 2015<br />
(mst) „musik gibt dir als Freude zurück, was du an eifer investierst“,<br />
so der Leitspruch der musikkapelle roppen. 1835 als „Feldund<br />
Blechmusik“ gegründet, kann der Verein heuer auf 180 Jahre<br />
geschichte zurückblicken. Von 26. bis 28. Juni lädt die musikkapelle<br />
roppen daher zum großen Zeltfest ein, um mit einem tollen<br />
musikalischen Programm und vielen festlichen Höhepunkten das<br />
180-jährige Bestandsjubiläum gebührend zu feiern.<br />
Eröffnet wird das Festwochenende<br />
am Freitag, dem 26. Juni, mit dem<br />
„Tag der Jugend“ des Musikbezirkes<br />
Imst. Ab 18 Uhr spielen die Jugendorchester<br />
Nassereith, Tarrenz, Imsterberg<br />
und das Fanfarenorchester<br />
der LMS Pitztal, Imst und Landeck<br />
im Festzelt auf.<br />
Zum Auftakt in das Jubiläums-<br />
Wochenende startet anschließend<br />
die schon seit Jahren in Roppen<br />
stattfindende Schulschluss-Party.<br />
Freitag, 26. Juni: Wie bereits<br />
etabliert werden Bands aus<br />
verschiedenen Musikrichtungen das<br />
Mega-Zelt der Musikkapelle Roppen<br />
rocken. Ab 20 Uhr eröffnet<br />
die Samba-Band „Mais Uma“ – das<br />
sind sechs Frauen und drei Männer<br />
– energiegeladen und animierend<br />
im Samba-Rhythmus. Neben den<br />
traditionellen brasilianischen und<br />
kubanischen Rhythmen entwickelte<br />
„Mais Uma“ eigene Texte und Arrangements<br />
und ergänzt die Trommeln<br />
und Percussionsinstrumente<br />
mit Gitarre, E-Bass, Akkordeon und<br />
Gesang. Das Zelt erstrahlt dabei<br />
ganz im Zeichen des Party-Mottos<br />
„Beachparty-Feeling“ gekleidet im<br />
Hawaii-Look!<br />
Ab ca. 21 Uhr starten die<br />
„Stars’n’Stripes – Old Generation”<br />
mit legendären Hits der 60er und<br />
70er Jahre. Hier können die alten<br />
„Streifen“ mit purer Spiellust und<br />
vielen Gelegenheiten zum Mitsingen,<br />
Mittanzen und Mitfeiern, live<br />
erlebt werden.<br />
Die Schützenkompanie Roppen lädt am Samstag, dem 27. Juni, ab 18 Uhr zum<br />
Regimentsschützenfest.<br />
Foto: Schützenkompanie Roppen<br />
Die Tschirgantspatzen spielen bei freiem Eintritt am Samstag auf. Foto: Tschirgantspatzen<br />
Die Musikkapelle Roppen feiert am Sonntag, dem 28. Juni, ab 9 Ur ihr 180-jähriges<br />
Bestehen mit dem Bezirksmusikfest in Roppen.<br />
Foto: Musikkapelle Roppen<br />
Die Cover-Band „Recycle Deluxe“<br />
wird dann in den späten<br />
Stunden das Zelt noch einmal so<br />
richtig aufheizen und mit Live-<br />
Musik vom Feinsten in der Deluxe-Besetzung<br />
(zehnköpfige Band<br />
mit Bläsersatz, Bass und Percussion)<br />
für Partystimmung sorgen.<br />
Die Veranstalter – der Kulturausschuss<br />
der Gemeinde Roppen und<br />
die Musikkapelle – freuen sich auf<br />
einen fetzigen Rockabend, der neben<br />
gutem Sound auch Schmankerln,<br />
eine Weinlaube mit edlen<br />
Tropfen und Festivalstimmung pur<br />
garantiert.<br />
SamStag, 27. Juni: 56. Oberinntaler<br />
Regimentsschützenfest<br />
und Generalversammlung des Tiroler<br />
Seniorenbundes. Ab 9.45 Uhr<br />
beginnt am Samstag das Landestreffen<br />
des Tiroler Seniorenbundes<br />
mit dem Einmarsch vom Dorfbrunnen<br />
und der anschließenden<br />
Festmesse im Zelt. Nach der Messe<br />
geben die bereits bekannten<br />
Roppener Silberfische (Roppener<br />
Musiker im silbernen Alter) ein<br />
Konzert auf musikalisch höchstem<br />
Niveau mit Unterhaltungswert.<br />
Der zweite Höhepunkt des Fest-<br />
Samstages folgt ab 18 Uhr mit dem<br />
56. Oberinntaler Regimentsschützenfest.<br />
Hier startet der Einmarsch<br />
vom Löckpuiter Platzl, bzw. ab der<br />
Gemeinde in Richtung Roppener<br />
Sportplatz. Der Festakt wird ganz<br />
im Zeichen des Tiroler Schützenbundes<br />
mit dem Großen Österreichischen<br />
Zapfenstreich umrahmt.<br />
Aufgeführt wird dieser von den<br />
Musikkapellen Imsterberg und St.<br />
Anton und der Ehrenkompanie St.<br />
Leonhard. Nach anschließendem<br />
Einzug ins Zelt startet traditionell<br />
um ca. 21 Uhr der Dämmerschoppen<br />
mit Standkonzerten der Gast-<br />
Musikkapellen. Im Festzelt geht es<br />
dann mit dem Party-Motto „Komm<br />
in Tracht!“ weiter. Hier sorgen die<br />
originalen „Tschirgantspatzen“ um<br />
Sepp Neururer mit echter Tiroler<br />
Volksmusik für Stimmung und laden<br />
zum Tanz ein. Freier Eintritt!<br />
Sonntag, 28. Juni: Bezirksmusikfest<br />
des Musikbezirkes Imst.<br />
Ab 9 Uhr startet am Sonntag zum<br />
krönenden Abschluss des musikalisch-festlichen<br />
Wochenendes das<br />
Bezirksmusikfest des Musikbezirkes<br />
Imst mit der Feldmesse und<br />
anschließendem Festakt am stimmungsvollen<br />
Burschl. Hier darf<br />
Kultur, Religion und Tiroler Tradition<br />
mit dem wundervollen Roppener<br />
Panorama gelebt und gefühlt<br />
werden. Umrahmt wird die Messe<br />
vom Gesamtspiel aller anwesenden<br />
Musikkapellen des Musikbezirkes<br />
Imst und der Schützenkompanie<br />
Roppen. Nach dem Festakt beginnt<br />
der Einzug zum Bezirksmusikfest<br />
mit Defilierung. Im Zelt sorgen<br />
anschließend die Musikkapellen<br />
Karrösten, Mils und Nassereith,<br />
passend zum Musik-Festtag, mit<br />
Blasmusikkonzerten für Stimmung.<br />
An den drei Festtagen bietet das<br />
Team der Musikkapelle Roppen<br />
Grillhendln, Fassbier, Bayerisches<br />
Unertl Weißbier, eine Weinlaube,<br />
Kuchen und Kaffee und viele andere<br />
Köstlichkeiten!<br />
Die MusikantInnen freuen sich<br />
sehr auf regen Besuch der Veranstaltungen<br />
im festlichen Ambiente!<br />
Weitere Informationen auf der Webseite:<br />
www.musikkapelle-roppen.at<br />
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RUNDSCHAU Seite 42 10./11. Juni 2015
M ENSCHEN <strong>IM</strong> GESPRÄCH<br />
„Publikum kann sich auf Hitfeuerwerk freuen“<br />
Nik P. kommt am 11. Juli mit Band nach Umhausen zum großen Konzert am Badesee<br />
Nik P. kam als Nikolaus Presnik<br />
in Kärnten zur Welt und<br />
wohnt mittlerweile in Salzburg.<br />
Mit dem großen Erfolg von<br />
„Ein Stern, der deinen Namen<br />
trägt“, für den Nik P. zehnfach<br />
Gold für über eine Million verkaufte<br />
Singles erhielt und mit<br />
dem ECHO 2007 ausgezeichnet<br />
wurde, zählt der Künstler<br />
heute zu den erfolgreichsten<br />
österreichischen Songschreibern<br />
und Interpreten seines<br />
Genres. 2014 stürmte er mit<br />
seinem neuen Album „Löwenherz“<br />
die Charts. Die Single-<br />
Auskoppelung „Geboren um<br />
dich zu lieben“ wird sicher<br />
auch mit dabei sein, wie er im<br />
RUNDSCHAU-Gespräch verrät.<br />
Von Janine Zumtobel<br />
RUNDSCHAU: Wie hat denn eigentlich<br />
Ihre Karriere begonnen? Wie<br />
lange sind Sie schon im Musikgeschäft<br />
tätig? Was waren dabei Ihre persönlichen<br />
Highlights?<br />
Nik P.: Alles begann damit, dass<br />
ich mir mit 15 Jahren eine Gitarre<br />
kaufte, mit 19 Jahren die erste Band<br />
gründete und seither auf der Bühne<br />
stehe. Man will’s kaum glauben, es<br />
sind schon über 30 Jahre. In all diesen<br />
Jahren gab es so viele Highlights,<br />
dass ich eigentlich keines speziell<br />
hervorheben möchte, hoffe, dass ich<br />
aber noch einige, besser viele, erleben<br />
darf.<br />
RS: Woher nehmen Sie die Inspiration<br />
für Ihre Lieder? Gibt es Vorbilder?<br />
Nik P.: Indem ich mit offenen<br />
Augen durch das Leben gehe, es<br />
gibt so viele Situationen, die es wert<br />
sind, darüber zu schreiben bzw. in<br />
eine Melodie verpackt zu werden.<br />
Meine Familie, meine Freunde und<br />
vieles mehr. Vorbilder habe ich keine,<br />
aber es gibt Menschen, die ich<br />
für ihr Schaffen bewundere oder<br />
bewundert habe, z.B. Udo Jürgens,<br />
Nelson Mandela usw.<br />
Mit Nik P. kommt ein hochkarätiger Chartstürmer nach Umhausen zum Konzert am Badesee am 11. Juli 2015. Das Konzert<br />
beginnt um 20 Uhr. Tickets in allen Raiffeisenbanken, Ö-Ticket-Vorverkaufsstellen und beim Ötztal Tourismus. Foto: Tatiana Back<br />
RS: Sie sind viel unterwegs: Wie bekommen<br />
Sie das mit „Familie, Freunde<br />
und Co.“ unter einen Hut, zumal Sie<br />
erst letztes Jahr nochmals Vater wurden?<br />
Nik P.: Das ist einfach gute Organisation<br />
und viel Verständnis von<br />
allen Beteiligten. So oft es möglich<br />
ist, kommen meine Frau und Janik<br />
(Anm.: Nik hat vier Kinder) auch mit.<br />
RS: Derart persönliche, familiäre<br />
oder gesundheitliche Themen in der<br />
Öffentlichkeit anzusprechen, gehört<br />
heute zum „Musik-Geschäft“ dazu;<br />
inwiefern hat man darauf als betroffener<br />
Künstler noch Einfluss?<br />
Nik P.: Es war meine persönliche<br />
Entscheidung, mit der Wahrheit an<br />
die Öffentlichkeit zu gehen. Bedingt<br />
durch die Krankheit mussten<br />
einige Termine abgesagt, bzw. verschoben<br />
werden und Fans, welche<br />
die Tickets gekauft hatten, haben<br />
das Recht zu wissen, warum der Termin<br />
nicht stattfinden konnte. Ausserdem<br />
hätte es Spekulationen „Tür<br />
und Tor“ geöffnet.<br />
RS: Wann sind Ihre nächsten Auftritte<br />
und auf was kann sich das Publikum<br />
– speziell beim Open Air in<br />
Umhausen – freuen?<br />
Nik P.: Bis auf die Urlaubszeit im<br />
August, die meiner Familie gehört,<br />
bin ich ständig unterwegs. Ende Juli,<br />
Anfang August haben wir sogar eine<br />
„Mini“-Europa-Tournee, von Roslev<br />
in Dänemark, nach Nottwil in<br />
die Schweiz, weiter nach Leoben in<br />
Österreich und von dort geht’s nach<br />
Hüfingen in Deutschland. Das wird<br />
sicher stressig, aber es macht auch<br />
viel Spaß, innerhalb von vier Tagen<br />
vier Länder zu bereisen.<br />
RS: Zum Stichwort: Wie oft waren<br />
Sie bereits beim Ötztal Open Air<br />
am Badesee in Umhausen?<br />
Nik P.: Das Open Air in Umhausen<br />
ist mein erstes Mal – und<br />
ich lasse mich einfach überraschen.<br />
Aber was ich bis jetzt von den vergangenen<br />
Konzerten gehört habe<br />
und was ich von der Bergkulisse<br />
weiß, wird es bestimmt ein tolles<br />
Ereignis.<br />
RS: Wie schafft so ein vielbeschäftigter<br />
Musiker den Ausgleich zum<br />
Beruf?<br />
Nik P.: So viel Zeit wie möglich<br />
mit meiner Frau und den Kindern<br />
verbringen. Speziell mit den Kindern<br />
gibt es täglich Neues zu entdecken.<br />
RS: Gibt es Hobbies?<br />
Nik P.: Kein spezielles. Im Winter,<br />
wenn es Zeit und Wetter zulassen,<br />
gehe ich gerne Skifahren. Im<br />
Sommer verbringe ich manch schöne<br />
Stunden auf meiner Harley.<br />
RS: Haben Sie noch eine persönliche<br />
Botschaft an die LeserInnen der<br />
RUNDSCHAU?<br />
Nik P.: Das Publikum in Umhausen<br />
kann sich auf jeden Fall auf<br />
ein Hitfeuerwerk von meiner Band<br />
und mir freuen! Ich wünsche allen<br />
eine gute und stressfreie Anreise<br />
zum Open Air und dass uns Petrus<br />
nicht das Wasser von oben schickt.<br />
Denn schließlich ist im See ja genug<br />
davon!<br />
10./11. Juni 2015<br />
RUNDSCHAU Seite 43
T ERMINKALENDER<br />
DONNERSTAG 11. Juni<br />
PVA-Sprechtag<br />
Ein Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt<br />
findet von<br />
13.30 bis 15.30 Uhr in der AK<br />
Imst statt. Zur Vorsprache ist ein<br />
Lichtbildausweis als Identitätsnachweis<br />
mitzubringen. Nächster<br />
Sprechtag: 25. Juni<br />
Techniktag der HTL<br />
Ab 15 Uhr findet im Foyer der<br />
HTL Imst der Technik-Tag<br />
statt. Programm – 15 Uhr: Begrüßung;<br />
15.30 Uhr: Vorstellung<br />
der Jahres-, Diplom- und<br />
Abschlussprojekte; 17.45 Uhr:<br />
Verleihung der Kuratorium-<br />
Awards, im Anschluss Ausklang<br />
und gemütliches Beisammensein.<br />
Infos: www.htl-imst.at<br />
Nachtwallfahrt auf den<br />
Locherboden<br />
Die Pilgermesse mit Predigt wird<br />
um 20 Uhr von Diözesanjugendseelsorger<br />
Prälat Abt Mag.<br />
Raimund Schreier OPraem<br />
(Stift Wilten) abgehalten; Einstimmung<br />
um 19.30 Uhr mit<br />
Rosenkranz und Marienliedern<br />
(bei der Wallfahrtskapelle).<br />
Sommerkonzert<br />
Chor, Vokalensemble und Instrumentalgruppen<br />
der KPH-<br />
Edith Stein laden unter der<br />
Leitung von Mag. Thomas Kranebitter<br />
am Donnerstag, dem<br />
11. Juni, um 19.30 Uhr zum<br />
Konzert im Bernardisaal Stams.<br />
Eintritt: Freiwillige Spenden;<br />
anschließend gemütliches Beisammensein<br />
in der Speckbachervilla.<br />
DONNERSTAG 11. Juni<br />
Jazzknödel<br />
Carlos Martin y sus Caballeros<br />
spielen bei der 35. Ausgabe des<br />
Jazzknödel im Gasthof Hirschen<br />
in Imst. Beginn: 20 Uhr.<br />
FREITAG<br />
12. Juni<br />
Theaterforum Humiste<br />
Das Theaterforum Humiste<br />
spielt „Der Unbestechliche“,<br />
ein Lustspiel von Hugo von<br />
Hofmannsthal, um 20 Uhr in<br />
der Bühne Imst Mitte. Kartenreservierung:<br />
0664 6360646 oder<br />
unter www.humiste.at. Nächste<br />
Aufführungen: 13. Juni, um 20<br />
Uhr und 14. Juni, um 18 Uhr<br />
SAMSTAG<br />
13. Juni<br />
JOYdance Abschluss<br />
„AktzepTANZ“<br />
Wir laden alle tanzbegeisterten<br />
Kinder und Jugendliche dazu<br />
ein. Zeit: Ab 14 bis 17.30 Uhr,<br />
Lebenshilfe Brennbichl<br />
Kartnernachmittag<br />
Der ÖZIV Tirol-Bezirksverein<br />
Landeck-Imst lädt wieder zum<br />
Kartnernachmittag. Ort: Café<br />
Kohler, Zams. Beginn: 14 Uhr<br />
Musikkapelle Imsterberg<br />
Die MK Imsterberg feiert von 13.<br />
bis 14. Juni das große Kirchtagsfest,<br />
bei dem heuer viel geboten<br />
wird, u.a.: „Rock am Berg“-Party<br />
am Samstag ab 20 Uhr im Gemeindesaal<br />
und Kinderprogramm<br />
mit Zaubershow am Sonntag um<br />
14 Uhr (am Parkplatz unterhalb<br />
des Gemeindesaals).<br />
Liederabend<br />
mit Martin Lechleitner, Tenor, Ana Akhmeteli,<br />
Sopran und Alexander Ringler, Klavier<br />
Samstag, 13. Juni 2015<br />
20:00 Uhr Landesmusikschule Landeck<br />
www.horizontelandeck.com<br />
WERBEAGENTUR<br />
6460 Imst l www.atelieregger.at<br />
SONNTAG<br />
4. Serenadenkonzert<br />
Das Stift Stams lädt um 19.30<br />
Uhr zum 4. Serenadenkonzert<br />
im Bernardisaal. Zu hören<br />
gibt es u.a. Werke von Niels<br />
W. Gade, Carl Reinecke, Louis<br />
Spohr. Eintritt frei – Spenden<br />
für das Krankenhaus der Don-<br />
Bosco-Schwestern in Damaskus<br />
(Syrien) erbeten.<br />
Jazz Brunch auf der UAlm<br />
Im Zuge der Konzertreihe „20<br />
Jahre Landesmusikschule Imst“<br />
werden das Jazzensemble der<br />
LMS Imst und die Band „blue<br />
portUgese“ am Sonntag, dem<br />
14. Juni, beim Familienfest auf<br />
der Untermarkter Alm in Imst<br />
spielen. Der Jazz Brunch findet<br />
von 10 bis 12.30 Uhr statt.<br />
MONTAG<br />
14. Juni<br />
15. Juni<br />
Anonyme Alkoholiker<br />
Jeden Montag in den Räumen<br />
des Sozial- und Gesundheitssprengels<br />
Telfs von 18.30 bis<br />
20 Uhr und jeden Dienstag in<br />
Landeck Treffen der Anonymen<br />
Alkoholiker und Treffen der Angehörigen<br />
um 18.30 Uhr. Kontakt<br />
(Landeck), tägl. von 19 bis<br />
22 Uhr, unter: 0664 5165880.<br />
Herzsportgruppe Imst<br />
Damit die „Herzileins“ fit und<br />
kreativ bleiben, treffen wir uns<br />
am 15. Juni mit Dr. Müller in<br />
der Hauptschule Imst Oberstadt,<br />
von 17.30 bis 18.30 Uhr. Herzsportgruppe<br />
Imst, Rosmarie.<br />
Erste-Hilfe-<br />
Auffrischungskurs<br />
In diesem Erste-Hilfe-Auffrischungskurs<br />
(8 Std.) wird das<br />
Erste-Hilfe-Wissen wieder in<br />
Erinnerung gerufen: Hilfeleistungen<br />
nach Unfällen oder<br />
beim Eintritt plötzlicher Erkrankungen<br />
werden geübt. Kursort:<br />
Rotes Kreuz Mötz (Oberfeld<br />
80). Kursbeginn: 15. Juni ab 19<br />
Uhr. Kostenlos!<br />
MONTAG<br />
Vortrag in Stams<br />
Die Kulturoperative Stams lädt<br />
zum Vortrag „Gemeinde gemeinsam<br />
gestalten – Soziale<br />
Dorferneuerung, ein Gebot der<br />
Stunde“ mit Caritas-Direktor<br />
Georg Schärmer um 20.15 Uhr<br />
im Pfarrsaal Stams. Eintritt:<br />
Freiwillige Spenden<br />
MITTWOCH<br />
DIVERSES<br />
15. Juni<br />
17. Juni<br />
Herzsportgruppe Imst<br />
Damit die „Herzileins“ fit und<br />
kreativ bleiben, treffen wir uns<br />
am Mittwoch, dem 17. Juni, zur<br />
Wanderung. Herzsportgruppe<br />
Imst, Rosmarie.<br />
Botschaft des Körpers<br />
Lernen, auf den Körper zu<br />
hören. Er sendet Symptome<br />
und Schmerzen, um uns auf<br />
Unstimmigkeiten in unserer<br />
Lebensweise aufmerksam zu<br />
machen. Samstag, 13. Juni, von<br />
10 bis 20 Uhr, und Sonntag, 14.<br />
Juni, von 10 bis 20 Uhr. Anmeldung<br />
erbeten: Paul Walch, Tel.<br />
0664 3253556.<br />
Klösterle Kronburg<br />
12. Juni: Oasentag mit biblischer<br />
Betrachtung mit Herrn<br />
Pf. Mag. H. Traxl. 12. Juni:<br />
Biblischer Erzählabend „Elija<br />
– ein Prophet am Ende“ mit<br />
Herrn Mag. M. Plangger. 12.<br />
Juni: Heilsames Singen „Bless-<br />
Sing“ mit Frau Dipl. Päd. M.<br />
Tilg. 13. Juni: „Sorge dich<br />
nicht – lebe“ Oasentag mit Pf.<br />
Mag. H. Traxl. Weitere Informationen:<br />
05442 63345 oder<br />
www.kronburg-tirol.at<br />
Werthmann-Reisen<br />
(Obsteig)<br />
12. Juni: Wigratzbad; 16. Juni:<br />
Maria Kirchental-Klobenstein;<br />
19. Juni: Montigglerseen u. Kalterersee;<br />
23. Juni: Altötting. Anmeldung:0650<br />
9379611<br />
DIVERSES<br />
Bildungshaus St. Stefanus<br />
Biblische Figuren – Wochenend-Seminar:<br />
Für wen? Für alle,<br />
die gerne handarbeiten und die<br />
Freude über selbstgestaltete Figuren<br />
genießen wollen! Wozu?<br />
Die Figuren können als Krippenfiguren<br />
zum Einsatz kommen.<br />
Erzählungen von (biblischen)<br />
Geschichten zu Hause, im Kindergarten<br />
oder in der Schule werden<br />
mit den Schwarzenberger Figuren<br />
besonders lebendig. Durch<br />
das Sisal-Draht-Gestell lassen<br />
sie sich biegen, so können verschiedene<br />
Gefühlsausdrücke mit<br />
dem Körper dargestellt werden.<br />
Termin: Freitag, 12. Juni 2015,<br />
von 13 bis 22 Uhr und Samstag,<br />
13. Juni 2015, von 8 bis 12.30<br />
und 14 bis 18.30 Uhr. Leitung:<br />
Sabine Marberger, Ausgebildete<br />
Kursleiterin für bibl. Schwarzenberger<br />
Figuren; Teilnehmerzahl:<br />
Mind. 6 Pers./maximal 12<br />
Personen; Anmeldung erbeten!<br />
Reden lernen ohne Stress –<br />
Workshop mit 3 Modulen: Hören<br />
– Formulieren – Überzeugen<br />
• Umgang mit Lampenfieber<br />
• Spontanität und Schlagfertigkeit<br />
• Lebendig überzeugen – In<br />
angenehmer Atmosphäre versuchen<br />
wir, Schritt für Schritt<br />
vorwärts unsere Wirkung auf andere<br />
zu verbessern. Termin: Freitag,<br />
19. Juni 2015, von 14 bis 17<br />
Uhr und Samstag, 20. Juni 2015,<br />
von 9 bis 12 und 13 bis 17 Uhr.<br />
Anmeldeschluss: 15. Juni 2015.<br />
Referentin: Elisabeth Moser,<br />
Kommunikationstrainerin; Teilnehmerzahl:<br />
Mind. 6 Pers.; St. Stefanus,<br />
Karres 6, Tel. 05412 61507,<br />
Fax 05412 66622-10, E-Mail:<br />
bildungshaus@stefanus.at<br />
Oberländer Frauenberatung<br />
Bei Belastungen und Konflikten<br />
am Arbeitsplatz, in der Familie,<br />
bei Neuorientierung – vertrauliche<br />
und kostenlose Beratung.<br />
Nächster Termin: Donnerstag,<br />
25. Juni, „Altes Gesundheitsamt“,<br />
Innstraße 15, Landeck;<br />
Terminvereinbarung unter Tel.:<br />
0512 587608.<br />
ENERGETISCHES HEILEN<br />
2-tägiges Seminar „Intelligente Heilmethoden<br />
der Neuzeit“, Referent Christian Wild<br />
Sie lernen dasArbeiten mit der Einhandrute,<br />
das Austesten von Lebensmitteln und Unverträglichkeiten<br />
sowie das Messen und Behandeln<br />
von Chakren und Meridianen im Körpe r.<br />
Termine: 5.–6., 19.–20. September,<br />
3.–4., 17.–18. Oktober, 7.–8 . November 2015<br />
Austria Trendhotel, Rennweg 12, Innsbruck<br />
Anmeldung + Info: www.vitalist.at oder T el. 0664-3080762<br />
Covek koji vidi u karte vasu sudbinu,<br />
proslost i buducnost.<br />
Spec. za odklanjanje<br />
crne magije i<br />
prispajanju voljenih osoba.<br />
Radi sve to pod garancijom.<br />
+43 (0)681 / 83104282<br />
RUNDSCHAU Seite 44 10./11. Juni 2015
DIVERSES<br />
ÖGB-Infoveranstaltung<br />
Thema: Sicherheit in den eigenen<br />
vier Wänden (Einbruch, Datenschutz,<br />
usw.); Referent: Hans-Peter<br />
Seewald, Abteilungsinspektor,<br />
Landeskriminalamt Tirol. Wann:<br />
18. Juni um 17 Uhr; Wo: Saal des<br />
Pflegezentrum Gurgltal in Imst<br />
Bezirksmusikfest<br />
Das Bezirksmusikfest des Blasmusikverbandes<br />
Imst wird<br />
aufgrund des 180-jährigen Bestandsjubiläums<br />
von der MK<br />
Roppen veranstaltet. Programm:<br />
26. Juni, um 18 Uhr im Festzelt<br />
in Roppen „Tag der Jugend“ mit<br />
Konzerten der Jugendorchester<br />
Nassereith, Tarrenz und Imsterberg<br />
sowie des Fanfarenorchesters<br />
der LMS Pitztal, Imst und<br />
Landeck. Programm: 28. Juni,<br />
um 8.30 Uhr Eintreffen der Musikkapellen<br />
(1. Einfahrt Roppen).<br />
Registerweise Aufstellung zur<br />
Feldmesse „am Burschl“. 9 Uhr<br />
Feldmesse. 11 Uhr Abmarsch<br />
zum Festzelt. 11.30 Uhr Konzert<br />
der MK Karrösten, MK Mils,<br />
MK Nassereith.<br />
Tiroler Hospiz-<br />
Gemeinschaft<br />
Angeleitete Trauergruppe am<br />
Montag, dem 22. Juni, von 19<br />
bis 21 Uhr mit Psychotherapeut<br />
Dr. Gerhard Waibel im Pflegezentrum<br />
Gurgltal. Weitere Informationen<br />
und Anmeldung:<br />
057677, office@hospiz-tirol.at.<br />
9. Trialog im Oberland<br />
Ein Trialog ist ein Gespräch<br />
zwischen Menschen mit psychischen<br />
Problemen und Psychiatrie-,<br />
Psychose-Erfahrung, deren<br />
Angehörigen und beruflich<br />
damit Befassten. Der Trialog<br />
soll es ermöglichen, von den<br />
Erlebens- und Sichtweisen der<br />
anderen zu lernen und dadurch<br />
gegenseitiges Verständnis hervorzubringen.<br />
Das Thema des<br />
9. Trialogs lautet „Tagestruktur<br />
als unterstützende Maßnahme“.<br />
Termin: Mittwoch, <strong>24</strong>.<br />
Juni 2015, 15 bis 16.45 Uhr;<br />
Ort: Saal Telfs (Kirchstraße 21)<br />
in Telfs. Die Veranstaltung ist<br />
kostenlos; Anmeldung nicht<br />
erforderlich<br />
Aus der Art<br />
Vernissage im <strong>KW</strong>R-Mesnerhaus in Mieming<br />
(tini) „Aus der Art“ betitelt Hubert<br />
Flattinger die Schau seiner neuen<br />
Bilder-Revue, die ab 12. Juni im<br />
KunstWerkRaum im Mesnerhaus in<br />
Untermieming zu sehen ist. Dabei<br />
präsentiert der vorwiegend als Buchautor<br />
bekannte Tiroler Künstler neue<br />
Werke seines grafischen Schaffens sowie<br />
einige neue großformatige Acrylarbeiten.<br />
Ebenso wird eine besondere<br />
Auswahl jener humoristischer Illustrationen,<br />
die Flattinger als gewitzten<br />
Zeichner für verschiedene Zeitungen<br />
und Illustrierte bekannt gemacht haben,<br />
zu sehen sein. Die Vernissage zur<br />
Ausstellung findet am Freitag, dem<br />
12. Juni, um 19 Uhr statt. Einführende<br />
Worte spricht Hannes Metnitzer,<br />
Obmann des KunstWerkRaums-Mesnerhaus.<br />
Die Ausstellung ist vom<br />
Hier könnte auch Ihre Veranstaltung<br />
angekündigt sein ...<br />
Hubert Flattinger mit einem seiner<br />
Werke.<br />
Foto: H. Flattinger<br />
13. bis 28. Juni jeweils samstags und<br />
sonntags von 14 bis 18 Uhr zu sehen.<br />
Sommerschwimmkurs<br />
Der Wassersportverein Imst<br />
lädt zum großen Sommerschwimmkurs<br />
von Montag,<br />
13. Juli, bis Montag, <strong>24</strong>. Juli<br />
2015: Kleine Gruppen, 10 Einheiten<br />
(je eine Stunde von 9<br />
bis 10 Uhr bzw. von 10 bis 11<br />
Uhr). Kursbeitrag: 70 Euro;<br />
Sechs geprüfte TrainerInnen<br />
und 10 HelferInnen; Ort:<br />
Freibad Imst (Wassertemperatur:<br />
26 Grad); Anmeldung/<br />
Info: 0664 3878295 oder<br />
angelikalinser@hotmail.com<br />
TFBS-Abschluss<br />
Die Abschlussfeier der 3. Klassen<br />
der Tiroler Fach- und Berufsschule<br />
(TFBS) Imst findet am<br />
am 8. Juli ab 8 Uhr statt.<br />
Donnerstag, 11. Juni bis Mittwoch, 17. Juni<br />
KAC-Wanderung<br />
Der Kneipp Aktiv Club Imst<br />
lädt Mitglieder und Interessierte<br />
zur Wanderung am Donnerstag,<br />
dem 18. Juni 2015, ein. Treffpunkt<br />
um 14 Uhr bei der Sparkasse<br />
Imst, gemeinsame Fahrt<br />
zum Starkenberger See – von<br />
dort wandert die Gruppe zum<br />
Schloss Starkenberg und wieder<br />
retour, anschließend Ausklang<br />
im Cafe Rosengartl. Anmeldung<br />
bei Christine Schnegg unter<br />
0660 7345363.<br />
Laurentiuskonzerte<br />
Terminaviso: Die Imster Laurentiuskonzerte<br />
am Bergl finden<br />
am Donnerstag, dem 2.<br />
Juli, – mit Erich Oskar Huetter<br />
und Paul Gulda – bzw. am Donnerstag,<br />
dem 9. Juli. – mit dem<br />
Zipflo Weinrich Quartett – sowie<br />
am Donnerstag, dem 16.<br />
Juli, – mit dem Solitär Quartett<br />
– statt. Beginnzeit ist jeweils 19<br />
Uhr. Tickets im Stadtamt Imst<br />
und an der Abendkassa. Eintritt:<br />
13 Euro; Kinder/Jugendliche bis<br />
16 Jahren: frei!<br />
Verein<br />
Suchtberatung Tirol<br />
Der Verein „Suchtberatung Tirol“<br />
bietet Personen mit Drogen-<br />
und Suchtproblemen sowie<br />
SubstitutionsklientInnen, deren<br />
Angehörigen und Bezugspersonen<br />
kostenlose psychosoziale<br />
und klinisch-psychologische<br />
Beratung und Betreuung sowie<br />
Rechtsberatung. Öffnungszeiten:<br />
Do., 8 bis 11.30 und 12<br />
bis 15.30 Uhr, Fr., 11 bis 15 und<br />
15.30 bis 19.30 Uhr. Kontakt:<br />
Mag. Alexandra Pümpel, Ing.<br />
Ballerstr. 1, 6460 Imst, Tel: 05412<br />
62807-20, E-Mail: alexandra.puempel@verein-suchtberatung.<br />
at, www.verein-suchtberatung.at<br />
Vielfältig<br />
Großes Schlusskonzert der Musik-Mittelschule Imst<br />
(mst) Der Schulschluss naht in großen Schritten – Grund genug<br />
für die MMS Imst, ihr jährliches großes Schlusskonzert am Freitag,<br />
dem 19. Juni, um 19.30 Uhr zu veranstalten.<br />
170 SchülerInnen werden die sehenswerte Bühne im neuen Schulzentrum fest im<br />
Griff haben.<br />
Foto: Benz (MMS)<br />
Die SchülerInnen der Musikmittelschule<br />
Imst präsentieren ihr vielfältiges<br />
Repertoire einem breiten<br />
Publikum. Von Bodypercussion bis<br />
Volksmusik, von Jazz bis Tanz, von<br />
Vokalensembles bis zu Rock und<br />
Pop erstreckt sich das facettenreiche<br />
Programm der Musikmittelschule.<br />
Kulinarisch sorgt der Elternverein<br />
dafür, dass das leibliche Wohl der BesucherInnen<br />
nicht zu kurz kommt.<br />
Eintritt: Freiwillige Spenden.<br />
Informieren Sie sich unverbindlich über unsere günstigen<br />
Tirol Event Angebote!<br />
Tel. 0 54 12/69 11<br />
10./11. Juni 2015<br />
RUNDSCHAU Seite 45
Blutiger Vorschlaghammer goes Gunglgrün<br />
David Grissemann gewinnt sensationell Tiroler Kurzfilmpreis<br />
Das Tiroler Oberland kann wahrlich nicht als Schmelztiegel der<br />
Independence-Filmszene bezeichnet werden. Zu wenig Kreative<br />
trauen sich, ausgetrampelte Pfade zu verlassen und ihren eigenen<br />
Weg zu gehen. Umso erfreulicher ist es, wenn solche Strapazen<br />
doch wer auf sich nimmt – wie der junge Filmemacher David Grissemann,<br />
der mit seiner Crew heuer den Horror-Streifen „Eine<br />
Frage der Zeit“ drehte… und damit beim Tiroler Kurzfilmfestival<br />
„Rec’n’play“ prompt den Jurypreis gewann.<br />
Von Albert Unterpirker<br />
Die Independence-Filmszene in<br />
Imst und Landeck ist klein. Verschwindend<br />
klein. Genre-Liebhaber<br />
erinnern sich da gerne an die mittlerweile<br />
als Slasher-Kultfilme gehandelten<br />
„In drei Tagen bist du tot (I<br />
Das Objekt der Begierde: Der Tiroler<br />
Kurzfilmpreis 2015...<br />
+ II)“, gedreht unter anderem im<br />
Kaunertal. Allerdings nicht von<br />
einem Tiroler, sondern von Andreas<br />
Prochaska, einem Wiener. Jetzt<br />
erhält die heimische Szene frischen<br />
Rückenwind, der dringend notwendig<br />
ist. David Grissemann hat sich<br />
aufgemacht, dem Establishment<br />
das Fürchten zu lernen – und das<br />
im wahrsten Sinne des Wortes. Der<br />
junge Mann ist ein Horrorfilm-Fan<br />
der ersten Stunde und legte mit<br />
„Eine Frage der Zeit“ einen in bester<br />
Hitchcock-Manier produzierten<br />
Suspence-Schocker hin, der auch<br />
abgebrühte Sympathisanten dieser<br />
Filmgattung beim Schneiden ihres<br />
blutigen Steak-Toastes auf der heimeligen<br />
Wohnzimmer-Couch kurz<br />
innehalten lassen wird. In der Schule<br />
sei er oft belächelt und als Träumer<br />
hingestellt worden, von seinem Faible<br />
ließ er sich aber nicht abbringen.<br />
Die Anerkennung für sein noch frühes<br />
Schaffen folgte am 17. Mai 2015<br />
gleich mit einer Belohnung im Gepäck.<br />
Beim Tiroler Kurzfilmfestival<br />
„Rec’n’play“ erhielt er für seinen<br />
12-minütigen, in schwarz-weiß gehaltenen<br />
Backwood-Grusel-Trip den<br />
Jurypreis.<br />
VERY LOW BUDGET. Diese<br />
Ehrung stellt für Grissemann, der<br />
bis Herbst 2014 auch als Schauspieler<br />
bei „Humiste“ etliche Rollen<br />
übernahm, bis dato den Höhepunkt<br />
in seiner anlaufenden Karriere dar.<br />
Grissemann Art – Eine Frage der Zeit<br />
...gehört David Grissemann für „Eine<br />
Frage der Zeit“. RS-Fotos: Unterpirker<br />
(upi) Crew: Christian Reiter – Regie<br />
Assistenz / Produktion (Imst),<br />
David Grissemann – Regie / Drehbuch<br />
/ Schnitt / Produktion (Imst),<br />
Iryna Lubiana – Produktionsassistenz<br />
(Oberösterreich), Laura Boob – Produktionsleitung<br />
/ Oberbeleuchterin<br />
– (Innsbruck), Manuel Köll – Technischer<br />
Leiter / Spezial-Anfertigungen<br />
(Wenns), Dominik Kirschner – Special<br />
Effects / Make Up (Imst), Simone Ginther<br />
– Special Effects / Lichtassistenz<br />
/ Requisite – (Imst), Sarah Trauner –<br />
Special Effects / Lichtassistenz / Requisite<br />
(Tarrenz), Philip Danninger – Setrunner<br />
(Innsbruck), Christoph Appel –<br />
Tonmeister (Wien), Markus Zierhofer<br />
– Musik (München). Cast: Peter Mair<br />
(Luis, Innsbruck), Peter Wolf (Toni,<br />
Zams), Nadia S. Casares (Nina, Niederösterreich),<br />
Dominik Kirschner (Joe,<br />
Imst).<br />
Der wahre Horror spielte sich beim RUNDSCHAU-Meeting im „Wiederlesen“ ab,<br />
als die beiden Crew-Mitglieder Sarah Trauner und Simone Ginther den Herren Dominik<br />
Kirschner, David Grissemann und Peter Wolf (v.l.) mit dem Vorschlaghammer<br />
zu Leibe rücken wollten. Gerade noch konnte der geschockte Journalist die beiden<br />
Mädels vor blutigen Taten abhalten.<br />
Von der Bühne Imst Mitte kannte<br />
er auch Theater-Regisseur Christian<br />
Reiter, der schlussendlich mit ihm<br />
zusammen das Projekt „Eine Frage<br />
der Zeit“ aufzog. „Ohne Christian<br />
hätte ich das nicht machen können“,<br />
sagt Grissemann und verweist<br />
in diesem Zusammenhang nebenbei<br />
auf die finanzielle Seite. Nur 3.500<br />
Euro standen den beiden als Budget<br />
(aus eigener Tasche) zur Verfügung,<br />
die Schauspieler verzichteten für<br />
diese Produktion gar auf ihre Gage.<br />
Dafür war mit Verpflegung und<br />
Fahrtkosten für alles gesorgt. Rundum<br />
wohlgefühlt haben sich dabei<br />
auch Peter Wolf aus Zams und der<br />
Imster Dominik Kirschner, die zusammen<br />
mit Peter Mair (Innsbruck)<br />
und der Niederösterreicherin Nadia<br />
S. Casares den Cast bildeten. Obwohl:<br />
„David ist schon ein kleiner I-<br />
Tüpfler“, schmunzelt Metal-Musiker<br />
Kirschner und Wolf fügt an: „Ihm<br />
war wichtig, dass es wie am Schnürchen<br />
klappt.“ Zwei Wochen brauchte<br />
Grissemann für das schaurige<br />
Drehbuch, das beim Entwickeln von<br />
logischer Rafinesse und unappetitlichen<br />
Formeln „mehr mit Mathe als<br />
mit Schreiben zu tun hat“, plaudert<br />
der Regisseur aus dem Hellraiser-<br />
Nähkästchen.<br />
VORSCHLAGHAMMER.<br />
Rob Zombie-Songs und Hitchcock-<br />
Filmmusik hätten beim nächtlichen<br />
Verfassen indessen ihr Übriges dazu<br />
beigetragen, „dass es schon Momente<br />
gegeben hat, wo es mich beim<br />
Schreiben gruselte“, so der Imster.<br />
Gedreht wurde einerseits im ersten<br />
Stock über dem „Wiederlesen“ im<br />
alten Teil des Grissemann-Hauses,<br />
das zweite Set gab es in Gunglgrün<br />
in der Hütte eines Freundes. „Im<br />
Jänner war es dort eiskalt, aber die<br />
Damen haben uns mit Decken versorgt“,<br />
erinnert sich Wolf, der u.a.<br />
auch bei den Telfer Volksschauspielen<br />
regelmäßig auf der Bühne steht.<br />
Den Monster-Part in Grissemanns<br />
Streifen übernahm Kirschner, der im<br />
Film mit einem speziell von einem<br />
Schlosser angefertigten, übergroßen<br />
Vorschlaghammer zu bestialischen<br />
Taten schreitet – freilich nahezu<br />
wortlos. „Das einzige, was ich gesagt<br />
hab’, war ‚Buh!‘“ Der fürchterliche<br />
Schrei, den Hauptdarstellerin Nadia<br />
daraufhin ausstieß, dröhne ihm heute<br />
noch in den Ohren.<br />
BÖS’ LANGE GEZOGEN.<br />
Ewig in Erinnerung bleiben wird<br />
dem Team die Preisverleihung im<br />
Innsbrucker Metropol im bummvollen<br />
Kinosaal. Per E-Mail habe er<br />
erfahren, dass man bei 100 Teilnehmern<br />
unter den letzten 17 eingereichten<br />
Projekten gelandet und zum<br />
Abschlussevent eingeladen worden<br />
sei. „Bis dahin war es relativ unspektakulär“,<br />
nickt Grissemann, dafür habe<br />
er kurz vor der Preisverleihung, die<br />
von einer hochkarätigen Jury geleitet<br />
wurde, „einen Mega-Absturz gehabt.<br />
Ich hab’ mir gedacht: Das schaffen<br />
wir nicht!“ Außerdem hätte sich die<br />
Zeremonie „so bös’ lange gezogen“<br />
(Kirschner). Überaus „stimmig“ und<br />
„professionell“ sei die Begründung<br />
der Jury für „Eine Frage der Zeit“<br />
gewesen. Bei der Überreichung des<br />
Preises brachte Grissemann ob der<br />
Aufregung nur ein herzliches „Danke“<br />
über die Lippen. Danach erklangen<br />
in der Innsbrucker Altstadt unter<br />
den Beteiligten die Champagnergläser.<br />
Und wie düster sieht die Zukunft<br />
aus? „Es sind ein paar Horror-Projekte<br />
in Aussicht“, will der frischgekürte<br />
Oberländer Filmpreisträger<br />
noch nicht mehr ausplaudern. Eines<br />
sei aber gewiss: „Wenn man Leute gefunden<br />
hat, mit denen man gut zusammenarbeitet,<br />
lässt man sie nicht<br />
mehr los!“<br />
RUNDSCHAU Seite 46 10./11. Juni 2015
Bezirks-Almblasen<br />
Am 21. Juni am Alpengasthof Feuerstein bei Huben<br />
(tom) Der 21. Juni steht ganz im Zeichen der Blasmusik. Es wird<br />
den ganzen Tag in verschiedenen Gruppen musiziert. Eingeladen<br />
sind neben allen Musikanten aus dem gesamten Musikbezirk<br />
auch Zuhörer und Wanderer. Beginn: 11 Uhr mit einer Bergmesse.<br />
Der Fingerklopfer<br />
Düringer kommt in die Trofana<br />
Foto: Lions<br />
Um 15 Uhr findet das abschließende Gesamtspiel mit gemütlichem Ausklang im<br />
Alpengasthof Feuerstein statt.<br />
Foto: Schöpf/MB Silz<br />
Der neue Ausschuss des Musikbezirks<br />
Silz mit den neu gewählten<br />
Funktionären hat es sich zur Aufgabe<br />
gemacht, den kameradschaftlichen<br />
Austausch unter den 13<br />
Blasmusikkapellen aus dem Ötztal<br />
und Inntal zu fördern. Gemeinsame<br />
Veranstaltungen sollen diesen Gedanken<br />
beleben. Daher erfährt das<br />
vor einigen Jahren bereits beliebte<br />
„Bezirks-Almblasen“ im heurigen<br />
Sommer eine Neuauflage.<br />
„Bananenstrudel Dirndl“<br />
Kinodokumentation von Emanuel Bachnetzer<br />
Roland Düringer hat sich vom Schenkelklopfer zum „Auf-die-Finger-Klopfer“<br />
gemausert, dass einem das Lachen im Halse steckenbleibt: Martin Anker, Alois<br />
Schranz, Reinhard Kapferer, Anni Posch, Roland Weninger, Dominik Czermak (v.l.)<br />
(tom) Der Lions Club West Tyrol<br />
lädt zur Benefizveranstaltung mit Roland<br />
Düringer. Ganz unter dem Motto:<br />
„Lachend helfen“. Der Reinerlös<br />
der Veranstaltung kommt wie jedes<br />
Jahr Menschen im Bezirk, die in Not<br />
leben, zu Gute. Durch die letzten beiden<br />
Kabarettabende konnte dadurch<br />
eine Summe von 20.000 Euro zur<br />
Linderung großer Not im Bezirk verwendet<br />
werden. Tickets via Ö-Ticket,<br />
in allen BTV-Filialen in Imst, Landeck<br />
und Sölden oder online unter<br />
oeticket.com<br />
Film-Regisseur Emanuel Bachnetzer<br />
mit Delfina Randolf, einer der Protagonistinnen<br />
im Film. Fotos: Sandhill-pictures<br />
(tini) PozuzinerInnen, Nachkommen<br />
von Tiroler Auswanderern,<br />
erzählen aus ihrem Leben. Die Kamera<br />
fängt das alltägliche Leben der<br />
EinwohnerInnen Pozuzos ein, hält<br />
lebendiges Brauchtum fest, verfolgt<br />
die Hochzeitsvorbereitungen von<br />
Maribel Gstir und lässt die Klänge<br />
eines alten Tiroler Dialektes wieder<br />
aufleben. Die Premiere der Filmdokumentation<br />
findet am Sonntag,<br />
dem 14. Juni, um 20.30 Uhr in der<br />
Pfarrkirche in Silz statt.<br />
10./11. Juni 2015<br />
Am 14. Juni um 20.30 Uhr findet die<br />
Film-Premiere in Silz statt!<br />
RS-Gewinnspiel<br />
Die RUNDSCHAU verlost 5x1<br />
Tickets für die Premierenvorstellung<br />
am 14. Juni. Einfach am Freitag, dem<br />
12. Juni, um 15 Uhr unter 05412 6911<br />
anrufen, durchkommen und gewinnen.<br />
Viel Glück!<br />
RUNDSCHAU Seite 47
„Faszination Chorgesang“<br />
Imster Liederkranz lädt wieder zu den „Sommerklängen“<br />
(Jo) Das lange Warten hat ein Ende. Kommenden Samstagabend,<br />
dem 13. Juni, um 20 Uhr ist es wieder soweit. Der „Imster<br />
Liederkranz“ lädt wieder zu den Sommerklängen in den Imster<br />
Stadtsaal. Das Motto lautet diesmal „Faszination Chorgesang“.<br />
Gemeint ist wahrscheinlich aber „Faszination Liederkranz“.<br />
Diese Faszination werden wieder<br />
alle Freunde der „Liederkranzler“<br />
und die, die es noch werden<br />
wollen, zu spüren bekommen. Sie<br />
brauchen nur der Einladung folgen<br />
und am kommenden Samstagabend<br />
um 20 Uhr in den Imster Stadtsaal<br />
kommen. Dann werden sie wieder<br />
ein wundervolles Gesangskonzert,<br />
das viel Abwechslung birgt, erleben<br />
können. Mit Liedern wie „Und iatz<br />
hock’ mar ins z’sammen“, „Wachs’n<br />
und Bliahn“, dem „Perlagger-Lied“<br />
und „Der Naz“, oder „Übern See“<br />
ist Bodenständigkeit angesagt. Aber<br />
auch die „Comedian Harmonists“<br />
läßt der Liederkranz mit „Veronika,<br />
der Lenz ist da“ und „Lass mich<br />
dein Badewasser schlürfen“ wiedererstehen<br />
und der Chor „Mitanond“,<br />
den sie sich als Verstärkung holten,<br />
erinnert mit „Rum and Coca Cola“<br />
an die „Andrews Sisters“ und mit<br />
„Rivers of Babylon“ an „Boney<br />
M“. Bevor dann beide Chöre zum<br />
Schluss gemeinsam „I tram von<br />
mein Leb’n“ singen, wird Fendrichs<br />
„Weils’d a Herz hast wia a Bergwerk“<br />
zu hören sein. Die musikalische Leitung<br />
hat, wie soll es anders sein, des<br />
Liederkranzes langjähriger Dirigent<br />
Viktor Schellhorn und durch das<br />
Programm führt abermals und nicht<br />
wegzudenkend Nikolaus Köll.<br />
Wenn der „Imster Liederkranz“ zu Konzerten<br />
lädt, sind die Säle voll bis an den<br />
Rand.<br />
RS-Foto: Krismer<br />
Ein Schnalser Bildhauer<br />
Turmmuseum Oetz lädt zur Sommerausstellung<br />
(mst) Das Turmmuseum Oetz eröffnet am Freitag, dem 12. Juni,<br />
um 19 Uhr seine Sommerausstellung. Zu sehen gibt es Skulpturen<br />
des Schnalser Bildhauers Friedrich Gurschler.<br />
Der Ötztaler Gebirgsraum umfasst<br />
nicht nur das namensgebende<br />
Ötztal, sondern bildet vor allem in<br />
den höher gelegenen Talabschnitten<br />
eine gemeinsame Kulturlandschaft<br />
zwischen Ötz-, Schnals- und Passeiertal.<br />
Das Turmmuseum Oetz stellt<br />
mit der heurigen Sommerausstellung<br />
einen Künstler aus dem südlich<br />
des Alpenhauptkammes gelegenen<br />
Schnalstal vor: Friedrich Gurschler,<br />
geboren 1923.<br />
Schon als Hüterbub begann er<br />
zu schnitzen, war dann Hirte und<br />
Knecht, bevor er unter Entbehrungen<br />
die Schnitzschule in Gröden<br />
besuchte. Danach bewarb er sich<br />
um Aufnahme an der Akademie der<br />
Bildenden Künste in Nürnberg, die<br />
er 1958 abschloss und nach Südtirol<br />
zurückkehrte. Zahlreiche Werke<br />
aus Marmor, Stein, Bronze, Kupferblech<br />
und Holz – oft sakralen Charakters<br />
– seine Menschenbilder und<br />
seine großartigen Tierskulpturen lassen<br />
den künstlerischen Werdegang<br />
Gurschlers, der aus der heimatlichen<br />
Die Austellung von Friedrich Gurschler<br />
im Turmmuseum Oetz ist bis 31. Oktober<br />
zu sehen.<br />
Foto: Gurschler<br />
Welt der Ötztaler Alpen schöpft,<br />
nachvollziehen. Zur Ausstellung erscheint<br />
ein Katalog.<br />
Wenn Tote tanzen<br />
Manfred Hanslik im „Kårrnerwaldele“ – Lesung<br />
MODERNE, NEUWERTIGE WOHNUNG<br />
MIT GROSSER GRÜNFLÄCHE, <strong>IM</strong> ZENTRUM VON <strong>IM</strong>ST<br />
Nutzfläche (EG + OG gesamt): 109 m²<br />
Gartenfläche (EG): 164 m²<br />
Terrasse (EG): 19 m²<br />
Balkon (OG): 11 m²<br />
Kellerabteil (UG): 5 m²<br />
1 Tiefgaragenplatz 12 m²<br />
teils überdachte Stellplätze im Freien - direkt<br />
vor der Haustüre (3 P<strong>KW</strong> möglich) 39 m²<br />
Baujahr: 2009<br />
Zentralheizung: Fernwärme<br />
Wohnbauförderung: Übernahme möglich<br />
VB: 310.000,00 €<br />
Die Wohnung mit 109m² Nutzfläche befindet sich im Zentrum von Imst in einer ruhigen und schönen Wohngegend.<br />
Sie bietet eine lichtdurchflutete Raumaufteilung und befindet sich in sehr gutem Zustand (aktuelles<br />
Schätzgutachten vorhanden). Das besondere an diesem Objekt ist die nach Süd-West ausgelegte Terrasse<br />
umgeben von gross zügiger Grünfläche. Garderobe, Küche, Bad/WC, Arbeitsraum und ein Schlafzimmer sind<br />
teils hochwertig möbliert und im Preis inkludiert. Raumaufteilung: EG: Garderobe, WC, Küche, Wohn-/Essraum,<br />
Vorratsraum. OG: Bad/WC, zwei Schlafzimmer, Arbeitsraum.<br />
Bäckerei | Nahversorger | Ärzte | Postamt und Öffis in unmittelbarer Nähe!<br />
Für nähere Informationen und eine unverbindliche Besichtigung kontaktieren Sie bitte<br />
Herrn Peter Hainz, +43 664 1520585.<br />
Auch Manfred Hansliks „Totentanz“ ist zu sehen.<br />
Grafik: Hanslik<br />
(dgh) Manfred Hanslik stellt in<br />
Gerald Kurdoglu Nitsches Atelier im<br />
Kårrnerwaldele in Graf aus: „Grafik:<br />
Totentanz & Skulptur“ ist der Titel<br />
dieser Werke des Tarrenzer Künstlers.<br />
Bei der Vernissage am 11. Juni<br />
um 19.30 Uhr ist zudem eine Lesung<br />
samt Präsentation der Lyrikreihe „Nadelstiche“<br />
zu erleben: „Nadelstiche<br />
– Lyrik des Exils“ mit Konstantin<br />
Kaiser und Elisabeth Erler. Hansliks<br />
Ausstellung ist bis 26. Juni zu sehen.<br />
www.rundschau.at<br />
RUNDSCHAU Seite 48 10./11. Juni 2015
Zauberhaftes und<br />
heiße brasilianische Nacht<br />
in der zweiten Woche der Days of ART<br />
Nach der mitreißenden Eröffnung der siebten Days of ART mit<br />
dem „Hot Pants Road Club unplugged“ und weiteren kulturellen<br />
Leckerbissen, geht es auf der Days of ART-Bühne im MOHR life<br />
resort in Lermoos noch bis zum 20. Juni mit besonderen Highlights<br />
weiter.<br />
„Unser Pitztal“<br />
Pitztaler Kulturabende 2015 – Musik, Kultur und mehr<br />
(mst) Am Mittwoch, dem 17. Juni, gehen die Pitztaler Kulturabende<br />
in Stillebach in die diesjährige Auflage. Nachdem in den<br />
vergangenen Jahren die Pitztaler Schützen, die Trachten und die<br />
Pitztaler Almen im Mittelpunkt der Kulturabende standen, werden<br />
heuer die Besonderheiten des Pitztals beleuchtet.<br />
Das erste Platzkonzert im Rahmen der Pitztaler Kulturabende findet am kommendenn<br />
Mittwoch um 20.30 Uhr beim Hotel Stillebach am See statt. Foto: TVB Pitztal<br />
Magischer Gaumen- und Ohrenschmaus am Donnerstag, 11. Juni, ab 19 Uhr im<br />
MOHR life resort-Panoramazelt: Küchenchef Bruno Sojer (im Bild) und „Magic<br />
Marc“ laden zu einem „zauberhaften Gourmet-Abend“.<br />
Foto: MOHR life resort<br />
Magischer Gaumen- und Ohrenschmaus<br />
steht am Donnerstag, 11.<br />
Juni, ab 19 Uhr im Panoramazelt auf<br />
dem Programm. Küchenchef Bruno<br />
Sojer und „Magic Marc“ laden<br />
zu einem „zauberhaften Gourmet-<br />
Abend“.<br />
Alle Jahre wieder dürfen sich die<br />
Days of ART-Besucher auch auf<br />
eine „Brazilian Night“ freuen. Am<br />
Samstag, 13. Juni, wird ab 21 Uhr<br />
die brasilianische Liveband „ABA<br />
BRASIL“ mit Witz, Temperament<br />
und kraftvoller Musik für ausgelassene<br />
Stimmung sorgen. Dabei können<br />
die Gäste auch wieder einem<br />
Zigarrendreher auf die Finger schauen<br />
und Rum mit frisch gepresstem<br />
Zuckerrohrsaft verkosten.<br />
„Gesunder Humor“ steht dann<br />
zum Beginn der neuen Woche an:<br />
„Placebo“ lautet der Titel des intelligenten<br />
und humorvollen Kabarettabends<br />
von „Nadja Maleh“ am<br />
Dienstag, 16. Juni, ab 21 Uhr.<br />
Vorschau auf die weiteren Höhepunkte:<br />
Am Freitag, 19. Juni, ab 21<br />
Uhr wird unter dem Motto „Palazzo<br />
MOHR life“ ein Kleinkunstabend<br />
mit vier ganz unterschiedlichen<br />
Showacts geboten. Ihren gemütlichen<br />
Abschluss finden die Days of<br />
ART dann am Samstag, 20. Juni, ab<br />
10./11. Juni 2015<br />
21 Uhr zur Sommersonnenwende<br />
mit einem „Bonfire Evening“ mit<br />
Lagerfeuer, Freudenfeuer, Sonnwendfeuer<br />
und musikalischer Begleitung.<br />
Bestens bewährt hat sich in<br />
den vergangenen Jahren neben den<br />
Einzeltickets der Days of ART-Festival-Pass,<br />
der für Euro 48,- erhältlich<br />
ist und für jede Abendveranstaltung<br />
gilt. Kartenvorverkauf / Preisinfo zu<br />
den Veranstaltungen: daysofart@<br />
mohr-life-resort.at oder per Telefon<br />
unter +43 5673 2362. Kartenvorverkauf<br />
auch im Reisebüro Schrettl in<br />
Reutte. Mehr Infos unter www.daysofart.at<br />
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06.06. – 20.06.2015<br />
„Brasilian Night“<br />
Sa, 13.06.2015, ab 21:00 Uhr (VVK € 18,- / AK € 20,-)<br />
Die brasilianische Liveband „ABA BRASIL“ sorgt<br />
mit Witz, Temperament und kraftvoller Musik<br />
für ausgelassene Stimmung! Schauen Sie einem<br />
Zigarrendreher „auf die Finger“ und versüßen<br />
Sie sich Ihre Auswahl aus der Rum-Kollektion mit<br />
frisch gepresstem Zuckerrohr-Saft!<br />
www.days-of-art.at<br />
VP<br />
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Unter dem Motto „Unser Pitztal –<br />
Was unser Tal so besonders macht“<br />
präsentieren die Pitztaler Kulturpartner<br />
– darunter die sieben Musikkapellen<br />
des Tales, der Naturpark Kaunergrat<br />
und die Pitztaler Bäuerinnen<br />
– die unverkennbaren Eigenheiten<br />
des Tals. Neben der Kultur spielen<br />
auch die Musik und die Kulinarik<br />
eine zentrale Rolle bei den Kulturabenden.<br />
Während für Letztere die<br />
Pitztaler Bäuerinnen und der Naturpark<br />
Kaunergrat mit heimischen<br />
Schmankerln verantwortlich zeichnen,<br />
geben die sieben Musikkapellen<br />
des Tales im Rahmen von Platzkonzerten<br />
ihr Repertoire zum Besten.<br />
Die Kulturabende finden immer<br />
mittwochs statt und beginnen jeweils<br />
um 20.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.<br />
TOP 10<br />
Von 12.06 bis 18.06 Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />
Abschussfahrt<br />
Big Game<br />
Jurassic World<br />
14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00<br />
Ab 12J<br />
16:45 16:45 16:45 16:45 16:45 16:45 16:45<br />
90 min<br />
18:45 18:45 18:45 18:45 18:45 18:45 18:45<br />
Ab 14J<br />
110 min<br />
21:00<br />
14:10 14:10 14:10 14:10 14:10 14:10<br />
Ab 12J<br />
14:10<br />
18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00<br />
122 min<br />
18:00<br />
22:30 22:30 21:00 21:00 21:00 21:00<br />
Jurassic World 3D Ab 12J 15:45 15:45 15:45 15:45 15:45 15:45 15:45<br />
122 min 20:15 20:15 20:15 20:15 20:15 20:15 20:15<br />
Miss Bodyguard<br />
16:30 16:30 16:30 16:30 16:30 16:30 16:30<br />
Ab 12J<br />
18:15 18:15 18:15 18:15 18:15 18:15 18:15<br />
87 min<br />
20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00<br />
Poltergeist Ab 12J 21:00 21:00<br />
21:15 21:15 21:15 21:15 21:15<br />
105 min 22:45 22:45<br />
Poltergeist 3D Ab 12J<br />
18:30<br />
105 min<br />
Rico, Oskar und<br />
die Tieferschatten<br />
Jgf<br />
95 min<br />
14:00<br />
16:00<br />
San Andreas Ab 12J<br />
20:45<br />
107 min<br />
Spy<br />
Susan Cooper Undercover<br />
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18:30 18:30 18:30 18:30 18:30 18:30<br />
14:00<br />
16:00<br />
14:00 14:00 14:00 14:00 14:00<br />
16:00 16:00 16:00 16:00 16:00<br />
20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45<br />
16:15 16:15<br />
16:15 16:15 16:15 16:15 16:15<br />
Ab 12J 19:00 19:00<br />
19:00 19:00 19:00 19:00 19:00<br />
120 min 20:30 20:30<br />
20:30 20:30 20:30 20:30 20:30<br />
22:15 22:15<br />
Das komplette Kinoprogramm<br />
finden Sie auf www.fmzkino.at<br />
RUNDSCHAU Seite 49
Tilg mal zwei<br />
Ausstellungsseröffnung in der Museumsgalerie<br />
(bw) Am Freitag, dem 5. Juni, präsentierten Malerin Corinna<br />
Tilg und Holzkünstler Franz Tilg ihre Werke. In der Museumsgalerie<br />
in Tarrenz wurde ein Querschnitt ihrer eindrucksvollen<br />
Exponate gezeigt. Es war ein Potpourri aus Farbenpracht und<br />
Schnitzereien aus Holz. Großes Interesse zeigten die zahlreichen<br />
Besucher und Kunstinteressierten bei der Ausstellungseröffnung.<br />
Hallo Papa!<br />
Wir wünschen dir alles Liebe und Gute<br />
zum Geburtstag und Vatertag.<br />
Eröffnet wurde die Ausstellung<br />
durch den Tarrenzer Kulturreferent<br />
Stefan Rueland. „Es ist eine Besonderheit,<br />
dass Vater und Tochter gemeinsam<br />
ausstellen. Franz Tilg lebt<br />
und arbeitet in Imst und hat Tischler<br />
gelernt. Er hat schon früh die Leidenschaft<br />
zum Holz entdeckt. Franz hat<br />
sich dann mit Kursen in Elbigenalp<br />
in der Schnitzschule spezialisiert.<br />
Angefangen hat er mit Fåsnåchtsfiguren,<br />
Krippenfiguren und Krampelerlarven.<br />
Seit der Pension widmet<br />
er sich mit viel Liebe zum Detail<br />
der Motorsägenschnitzerei“, erklärte<br />
Rueland. „Corinna Tilg malt schon<br />
lange. Als Kind hat sie sich für das<br />
Künstlerische schon begeistert. Ihre<br />
Bilder sind hauptsächlich Acryl auf<br />
Leinwand. An ihren verschiedenen<br />
Bildern kann man sehen, dass sie von<br />
Landschaften und Menschen bis hin<br />
GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />
14.6. • 14.6. • 14.6. • 14.6. • 14.6. • 14.6. • 14.6. • 14.6. • 14.6. • 14.6. • 14.6. • 14.6. • 14.6. • 14.6. • 14.6. • 14.6. • 14.6.<br />
Corinna Tilg und Franz Tilg präsentierten stolz ihre Werke. Die bunte Mischung von<br />
Vater und Tochter machten diese Vernissage einzigartig. <br />
RS-Fotos: Wagner<br />
zu Objekten, die sie bei ihren Wanderungen<br />
entdeckt, alles gerne malt.<br />
Seit 2010 stellt Corinna auch beim<br />
AK-Kunsttreff aus. Auch beim Weihnachtshaus<br />
hat sie ausgestellt. Ein<br />
Highlight war auch, als sie im Pflegezentrum<br />
mit zwei anderen Künstlern<br />
ausstellen durfte“, ergänzte der Kulturreferent.<br />
Die Vernissage wurde von<br />
Patrick Baumann mit rhythmischen<br />
Klängen umrahmt. Die Ausstellung<br />
ist bis 21. Juni, jeden Freitag von 18<br />
bis 20 Uhr und Sonntag von 10 bis<br />
12 Uhr, geöffnet.<br />
Mit Engagement spielte Patrick Baumann<br />
an der „Steirischen“.<br />
Deine Frau Claudia und deine<br />
Kinder Tobias, Benjamin und Lisa-Marie<br />
PS: Wir sind richtig stolz auf dich !!<br />
14.6. • 14.6. • 14.6. • 14.6. • 14.6. • 14.6. • 14.6. • 14.6. • 14.6. • 14.6. • 14.6. • 14.6. • 14.6. • 14.6. • 14.6. • 14.6. • 14.6.<br />
Alles Gute · 70 · Viel Glück · 70 · Gesundheit · 70 · Gottes Segen · 70 · Alles Liebe · 70<br />
Z ufrieden<br />
I mmer für alle da<br />
T oll<br />
A rbeitsam<br />
Alles Gute · 70 · Viel Glück · 70 · Gesundheit · 70 · Gottes Segen · 70 · Alles Liebe · 70<br />
Für die gelungene, tolle Geburtstagsfeier<br />
(70+75 Jahre) von<br />
Rosemarie + Franz<br />
mit denen wir mitfeiern durften,<br />
sei nochmals herzlicher<br />
Dank gesagt.<br />
Eure Kinder, Verwandten und Freunde!<br />
Die Künstlerfamilie zeigte die Vielfältigkeit der Kunst in der urigen Atmosphäre der<br />
„Tårreter“ Museumsgalerie.<br />
Bataillons- & Bezirksschützenfest in Arzl<br />
Programm – Am Freitag, dem 19.<br />
Juni ab 19.45 Uhr: Aufstellung der<br />
Formationen beim Gemeindehaus,<br />
Einmarsch in die Gruabe-Arena, Meldung,<br />
Frontabschreitung, Begrüßung,<br />
Festansprache, großer österreichischer<br />
Zapfenstreich, Einmarsch ins Festzelt,<br />
Tanzunterhaltung mit der 6-Mann-Kapelle<br />
„1-2-3” – Eintritt frei! Am Samstag,<br />
dem 20. Juni, ab 20.30 Uhr: Tanz<br />
und Unterhaltung mit den „Pfundskerlen“,<br />
Eintritt: 7 Euro. Am Sonntag,<br />
dem 21. Juni, am 8.30 Uhr: Aufstellung<br />
der Formationen beim Gemeindehaus,<br />
Einmarsch in die Gruabe-Arena, Meldung,<br />
Frontabschreitung, Begrüßung<br />
und um 9 Uhr Hl. Messe, musikalische<br />
Umrahmung: MK Arzl. Anschließend<br />
nachmittags: Ehrenkompanie St. Justina,<br />
Osttirol Festansprache von LH<br />
Günther Platter, Ehrungen. Einmarsch<br />
ins Festzelt, Frühschoppen mit der<br />
MK Arzl, Tanz und Unterhaltung mit<br />
„Burkhard & Burkhard“ – Eintritt frei.<br />
RUNDSCHAU Seite 50 10./11. Juni 2015
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Ing. Hans Bodner Bauges.m.b.H. & Co KG<br />
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karriere.bodnergruppe@bodner-bau.at<br />
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RUNDSCHAU Seite 51
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05472-6919, 6531 Ried<br />
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RUNDSCHAU Seite 53
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LANDWIRTSCHAFTLICHEN FAHRZEUGEN<br />
In der Verlassenschaft nach Emil Mark, Grins, gelangen möglicherweise<br />
im Zuge des Verlassenschaftsverfahrens nachfolgende erblasserischen<br />
Liegenschaften und Objekte zum Verkauf:<br />
GRUNDSTÜCKE:<br />
• zu Einlagezahl 46:<br />
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• zu Einlagezahl 237:<br />
989/1, 990, 1032, 1033, 1034, 1035, 1036, 1037, 1038, 1039, 1555,<br />
1556, 1673/1, 1673/2, 1673/3 – Gesamtfläche lt. Grundbuch:<br />
23.289m 2<br />
FAHRZEUGE:<br />
• P<strong>KW</strong> Land Rover, Freelander 2,0 TD4 E 5DR, Erstzulassung<br />
04.06.2003,<br />
• Brantner Anhängerwagen, TA 10041/2 A Premium, Erstzulassung<br />
04.06.2002,<br />
• Lindner Geotrac 134 ep, Erstzulassung 30.04.2014,<br />
• Lindner 1700 A Zugmaschine, Erstzulassung 25.04.1985,<br />
• SP Maschinen 10 TH Zentralachsanhänger, Erstzulassung<br />
20.12.2000.<br />
Im Hinblick auf diesen möglicherweise stattfindenden Verkauf<br />
obiger Grundstücke, samt damit verbundenen Rechten und Pflichten,<br />
sowie der weiteren Fahrzeuge und Geräte werden allfällige<br />
Kaufinteressenten ersucht, ein Kaufanbot hinsichtlich dem gesamten<br />
erbl. Besitzes oder Teilen davon, bis spätestens Freitag, den<br />
03.07.2015, 12:00 Uhr, beim vom Bezirksgericht Landeck bestellten<br />
Gerichtskommissär Dr. Eugen Neururer, öffentlicher Notar,<br />
A-6500 Landeck, Innstraße 12, in einem verschlossenen Kuvert mit<br />
der Aufschrift „Angebot Verlassenschaft Emil MARK“ abzugeben.<br />
Die Möglichkeit zur Besichtigung der erbl. Liegenschaften sowie<br />
der erbl. Fahrzeuge und Maschinen besteht am Freitag, den<br />
19.06.2015 von 16:00 – 19:00 Uhr in A-6591 Grins, Grins 53.<br />
Ausdrücklich wird festgestellt, dass durch Abgabe eines Kaufanbotes<br />
für die Verlassenschaft nach Emil Mark bzw. für die Erben keine<br />
Verkaufsverpflichtung entsteht.<br />
Notar Dr. Eugen Neururer<br />
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(mst) Die Damen des FC Tarrenz erhielten kürzlich neue Dressen und bedanken<br />
sich herzlich für die Unterstützung beim Sponsor Stadtapotheke Landeck.<br />
Ab kommender Saison kicken die Damen in der Landesliga. Am Fußball interessierte<br />
Mädchen und Frauen können sich bei Trainer Patrick Walch unter<br />
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10./11. Juni 2015<br />
Am Parkcourse des Golfclubs Mieminger Plateau wurde letzten Freitag ein Charity-<br />
Golfturnier für die Erdbebenopfer in Nepal ausgetragen. Ein besonderer Dank gilt<br />
allen Mitwirkenden sowie den großartigen SpenderInnen. Es konnte ein Spendenbetrag<br />
von 4.000 Euro für die ,,Nepal Hilfe Tirol“ gesamelt werden. Auf Loch eins:<br />
Dr. Franz Dengg (Bürgermeister von Mieming), Dr. Otto Thaler, Dipl. Ing. Susanne<br />
Kogler und am Abschlag Armin Kogler (Präsident GC Mieming) (v.l.)<br />
RUNDSCHAU Seite 555
T IROLLIGA<br />
Matic schwang Motivationskeule – SPG-Team schlug zu!<br />
Mötz/Silz schießt sich mit 6:4-Sieg über die Union in Vereinshistorie<br />
Das dürfte so richtig nach dem Geschmack des Vereins und der gelbblauen<br />
Fankultur gewesen sein! In der Pirchet-Arena steppte nach dem<br />
6:4-Sieg von Mötz/Silz über die Union Innsbruck der Bär. Selbst Trainer<br />
Matic, der bei der SPG seinen Vertrag verlängerte (siehe runDSCHAU-<br />
Bericht), war aus dem Häuschen. Und mit Wolfgang Schaber raubte der<br />
Mann mit dem Hattrick den Landeshauptstädtern komplett die Nerven.<br />
Abgesagt wurde die Begegnung zwischen Völs und Imst.<br />
Von Albert Unterpirker<br />
SV Bäcker Ruetz Kematen<br />
– SPG Terna Mötz/Silz, Freitag,<br />
12.6., 18.30 Uhr: Jetzt kann eigentlich<br />
nicht mehr viel passieren – meint<br />
man vielleicht. Nach einem 6:4-Erfolg<br />
über Union Innsbruck liegt Mötz/Silz<br />
zwei Runden vor Schluss scheinbar in<br />
sicheren Gefilden und könnte den Klassenerhalt<br />
bereits geschafft haben, wenn<br />
Kundl in Jenbach (Dienstag, nach Redaktionsschluss,<br />
Anm.) nicht gewonnen<br />
hat. Wie auch immer, die Oberländer<br />
haben es weiterhin selbst in der Hand,<br />
den Verbleib in der UPC Tirol Liga zu<br />
fixieren. Einen Gutteil dazu beigetragen<br />
hat freilich auch der Sieg gegen die Landeshauptstädter.<br />
Welche Moral in der<br />
Truppe von Trainer Aleksander Matic<br />
steckt, durften die heimischen Anhänger<br />
auch am letzten Spieltag wieder erfahren.<br />
Denn die Hausherren lagen schon<br />
mit 0:2 und 2:4 (Pausenstand) zurück,<br />
die Gäste konnten aber vor allem einen<br />
Mann der Matic-Elf nicht in den Griff<br />
bekommen: Wolfgang Schaber. Der<br />
SPG-Stürmer schoss mit seinen drei Treffern<br />
(19., 56., 91.) die Landeshauptstädter<br />
mit gehörigem Schmackes zurück aufs<br />
Goldene Dachl und avancierte damit<br />
zum Matchwinner für die Heimischen.<br />
TIROLLIGA<br />
1. Reichenau SVG 27 71:29 58<br />
2. Fügen 28 58:25 57<br />
3. SVI 27 58:37 46<br />
4. Kematen 27 50:44 44<br />
5. Kirchbichl 28 55:45 43<br />
6. Union Innsbruck 28 54:43 41<br />
7. Wattens 1b 28 52:48 40<br />
8. Imst 27 36:42 38<br />
9. Mötz/Silz 28 48:70 37<br />
10. Hall 28 43:51 36<br />
11. Jenbach 27 51:58 34<br />
12. Matrei 27 34:53 34<br />
13. Völs 27 56:60 33<br />
14. Reutte 28 40:54 31<br />
15. Kundl 27 38:55 29<br />
16. Zirl 28 36:66 21<br />
Im Oktober des Vorjahres verlor Matic<br />
mit seiner Mannschaft bei der Union<br />
nach 1:0-Führung noch mit 1:4, wie<br />
süß muss da die Revanche am Pirchet<br />
geschmeckt haben: 6:4-Sieg nach<br />
0:2-Rückstand! RS-Fotos: Unterpirker<br />
Die anderen Treffer für die Oberländer<br />
erzielten Alexander Schaber (34.),<br />
Igor Matic (64.) und Manuel Floriani<br />
(79.). „Das war ein historisches Spiel in<br />
der Pirchet-Arena“, lief selbst Matic anbetrachts<br />
der brisanten Umstände und<br />
des von seiner Mannschaft gebotenen<br />
Spektakels noch am nächsten Tag das<br />
Wasser im Mund zusammen, wobei der<br />
Trainer noch anfügt: „Das ist einmalig im<br />
Leben!“ Die Arbeit, die man in den letzten<br />
zwei Jahren zusammen gemacht hat,<br />
zeige nun mehr und mehr seine Früchte.<br />
„Wieder haben wir Moral und Charakter<br />
geboten!“ Dabei spielte man in den ersten<br />
45 Minuten „gut nach vorne, aber<br />
wir kassierten blöde Gegentreffer.“ In<br />
der Halbzeitpause packte Matic dann<br />
einmal mehr geschickt seine Motivationskeule<br />
aus. „Ich bin reingekommen<br />
und habe gesagt: Schießen wir noch ein<br />
Tor – und dann schauen wir, wie der Gegner<br />
reagiert!“ Gesagt, getan. Mötz/Silz<br />
nahm sich die Union nach Seitenwechsel<br />
in einer noch selten gesehenen Manier<br />
zur Brust wie Herkules einst seine Widersacher.<br />
Nach dem Anschlusstreffer entwickelte<br />
sich „ein Spiel auf ein Tor, das war<br />
Fußball vom Feinsten! Ganz ehrlich: Das<br />
Thomas Moser (rotes Dress, Imst) – die Gurgltaler haben dieser Tage eine englische<br />
Woche.<br />
war einer der schönsten Siege in meiner<br />
Karriere und wird wohl einen besonderen<br />
Platz in der Geschichte des Vereins<br />
einnehmen“, war der Coach noch einen<br />
Tag nach der denkwürdigen Partie am<br />
RUNDSCHAU-Telefon völlig aus dem<br />
Häuschen. Mötz/Silz sei ein „geiler Verein“,<br />
jeder sei mit Leib und Seele dabei,<br />
sowohl bezüglich dem Charakter als<br />
auch beim Training. Auch im vorletzten<br />
Spiel der Saison, wenn es auswärts gegen<br />
die Blues in Kematen geht, „spielen wir<br />
auf Sieg“, so Matic. „Wir haben Respekt,<br />
Haiminger U11„neu“<br />
aber wir wollen drei Punkte holen – das<br />
wollen wir immer!“<br />
SVG Reichenau – SC Sparkasse<br />
FMZ Imst, Sonntag,<br />
14.6., 10.30 Uhr: Abgesagt wurde indessen<br />
die Begegnung zwischen Völs und<br />
Imst, die nun am Dienstag nachgeholt<br />
wurde (nach Redaktionsschluss, Anm.).<br />
Am Sonntag gastiert das Team von Trainer<br />
Thomas Schatz zum vorletzten (Auswärts-)<br />
Spiel in der Meisterschaft 2014/15<br />
in der Reichenau.<br />
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nur voll am Puls der Zeit, sondern auch topmotiviert für Training und Spiel! Ein<br />
herzliches DANKE geht an die Sponsoren Thomas Bartl (Regionalmanager Tirol/Vorarlberg)<br />
und Matthias Stigger (Vertrieb von der Firma NTS)! ANZEIGE<br />
RUNDSCHAU Seite 56 10./11. Juni 2015
L ANDESLIGAWEST<br />
10./11. Juni 2015<br />
FG holt tief Luft<br />
Schönwies/Mils gegen IAC 0:0<br />
(upi) Momentan scheint sich bei der Fußballgemeinschaft alles auf die<br />
Relegation zu konzentrieren, denn beim torlosen 0:0-Remis im letzten<br />
Heimspiel gegen den IAC bei extrem widrigen Bedingungen lief der Motor<br />
von Schönwies/Mils deutlich auf Sparflamme. Kein Wunder, jetzt<br />
sollen alle Kräfte für den Coup des Jahrtausends gebündelt werden. Die<br />
Oberländer dürfen sich dabei über einen kleinen Vorteil freuen: Das<br />
erste Spiel um den Aufstieg in die UPC Tirol Liga steigt auswärts.<br />
SC Mils – FG Ulmer Hütte<br />
Schönwies/Mils, Samstag,<br />
13.6., 17.30 Uhr: Etwas die Luft draußen<br />
war beim letzten Landesliga-Spiel<br />
zwischen Schönwies/Mils und dem IAC,<br />
ging es in dieser Partie doch nicht mehr<br />
um wirklich viel – und so stand am Ende<br />
auch ein torloses 0:0-Unentschieden zu<br />
Buche. Bei starkem Regen übernahmen zu<br />
Beginn die Heimischen das Kommando<br />
und tauchten auch immer wieder gefährlich<br />
vor dem gegnerischen Gehäuse auf. In<br />
Folge entwickelte sich eine ausgeglichene<br />
Partie, die den Zuschauern allerdings nur<br />
wenige gute Torchancen bot. Der letzte<br />
Pass wollte sowohl hüben als auch drüben<br />
nicht funktionieren, wobei die wohl beste<br />
Möglichkeit in der ersten Halbzeit die Gäste<br />
kurz vor der Pause hatten, als Sidibe<br />
einen Kopfball über die Latte setzte. Spielerisch<br />
präsentierten die Innsbrucker an<br />
diesem Tag die etwas feinere Klinge. Das<br />
Team von Coach Alex Kregar bewies aber<br />
einmal mehr Kampfkraft und Geschlossenheit,<br />
zudem war FG-Keeper Manuel<br />
Mark wieder ein sicherer Rückhalt. Jetzt<br />
steht für die Oberländer zum Abschluss<br />
der Meisterschaft nur noch das – punktemäßig<br />
bedeutungslose – Auswärtssmatch<br />
in Mils an, bevor es danach zu den beiden<br />
mit Hochspannung erwarteten Relegations-Spielen<br />
kommt. „Das stimmt,<br />
die Luft war draußen“, gibt der Coach<br />
der obigen Vermutung recht, „es haben<br />
ein paar Prozente gefehlt.“ Es sei zudem<br />
„ein Spiel mit wenigen Glanzpunkten und<br />
ohne große Aufreger“ gewesen, allerdings<br />
habe auch das stürmische und regnerische<br />
Wetter den Bemühungen der Akteure<br />
Kaum zu erkennen – der Regen kam<br />
quasi waagrecht daher: Alex Kregar.<br />
<br />
RS-Fotos: Unterpirker<br />
am Rasen einen kleinen Strich durch die<br />
Rechnung gemacht. Was war positiv?<br />
„Dass wir wenig zugelassen haben“, so<br />
Kregar, der freilich die fußballerische Stärke<br />
des Innsbrucker AC erkannte. Nun gilt<br />
es, nach der Partie in Mils in den beiden<br />
Relegationsspielen alle Kräfte zu bündeln<br />
„und den notwendigen Punch zu zeigen.“<br />
Das Hinspiel findet am 16. Juni (Dienstag)<br />
beim Relegationsgegner (noch offen)<br />
statt, das Rückspiel am 19. Juni (Freitag)<br />
um 18.30 Uhr vor eigenem Anhang. Der<br />
Modus ist derselbe wie in der Champions<br />
League mit Verlängerung und Auswärtstorregel.<br />
Nur selten bei Schönwies/Mils zu bewundern: AKA Tirol-Recke Elias Grall (weißes<br />
Dress) gegen IAC-Stürmer Sidibe, der vom Imsterberger abmontiert wurde.<br />
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1. KLASSEWEST<br />
Sieben auf einen Streich<br />
(upi) USV Thurner Ötz – SV<br />
Oberperfuss II, Samstag, 13.6.,<br />
18.30 Uhr: Boah, mein lieber Schwan!<br />
7:0 gegen Zugspitze, Übernahme des<br />
zweiten (Aufstiegs-)Platzes – Oetzer Herz,<br />
was willst du mehr? Gegen die Außerferner<br />
hatte die Elf von Übungsleiter Florian<br />
Schlatter ihre Schussstiefel angezogen<br />
und zerlegte die Gäste gnadenlos. Tore<br />
gefällig? Doppelpack Vincenzo Diana<br />
(15., 36.), Martin Muglach (32.), Triple-<br />
Pack Maximlian Pienz (40., 50., 92.) und<br />
Patrick Fiegl (69.). In den letzten Runden<br />
sollten sich die Ötztaler die Butter nicht<br />
mehr vom Brot nehmen lassen – auch ob<br />
der vielleicht guten Auslosung.<br />
(upi) SV Raika Längenfeld<br />
II – SPG Mieminger Plateau,<br />
Samstag, 13.6., 15.30 Uhr: Was<br />
für ein Zweikampf an der Tabellenspitze!<br />
Die Ötztaler übernahmen von Zirl<br />
wieder die Führung – und das aufgrund<br />
eines 4:0-Sieges gegen Innsbruck West<br />
II. Zu den Längenfelder Torschützen<br />
avancierten Marcel Kuen (23., 43.),<br />
Nikolai Kuen (45.) sowie Ricardo Riml<br />
(74.). Jetzt liegt der Aufstieg in der Hand<br />
des Teams von Trainer Stefan Holzknecht.<br />
SV Scharnitz – FC Nassereith,<br />
Samstag, 13.6., 18.30<br />
Uhr: Im Derby zwischen Nassereith<br />
und Mieming behielt die Truppe von<br />
Coach Günther Nothdurfter mit einem<br />
2:1-Erfolg die Oberhand. Die Tore für<br />
die Hausherren erzielten Simon Krabichler<br />
(7.) und Phornchai Chanthadee (53.),<br />
für die Elf von Trainer Thomas Schlichtmeier<br />
war Johann Zotz erfolgreich (25.).<br />
SK Tiroler Holzhaus Sautens<br />
– SVI II, Samstag, 13.6.,<br />
18.30 Uhr: Abgesagt wurde das Spiel<br />
Lechtal gegen Sautens, am Mittwoch<br />
(10.6., 20 Uhr) findet es seine Neuaustragung.<br />
Nach der empfindlichen 0:5-Packung<br />
gegen Aldrans brennt die Truppe<br />
von Trainer Rainer Dibiasi gegen den<br />
Mittelfeld-Nachbarn auf rasche Wiedergutmachung.<br />
1.KLASSEWEST<br />
1. Aldrans <strong>24</strong> 76:31 53<br />
2. Oetz <strong>24</strong> 55:30 49<br />
3. Union Innsbruck 1b <strong>24</strong> 65:30 47<br />
4. Grinzens <strong>24</strong> 50:44 36<br />
5. Paznaun 23 46:37 32<br />
6. Sautens 23 41:39 31<br />
7. SPG Lechtal 23 39:40 31<br />
8. Oberperfuss 1b <strong>24</strong> 33:47 31<br />
9. SVI 1b <strong>24</strong> 37:54 30<br />
10. Mieders 23 52:54 28<br />
11. Zugspitze <strong>24</strong> 37:64 28<br />
12. Völs 1b <strong>24</strong> 42:63 26<br />
13. Ried 23 36:48 22<br />
14. Flaurling 23 38:66 15<br />
2. KLASSEMITTE+WEST<br />
Längenfeld II führt<br />
2:1, Derby geht an Nassereith<br />
Nun heißt es für Nassereith, in Scharnitz<br />
die nächsten Punkte zu sammeln.<br />
SV Haiming II – SPG Terna<br />
Mötz/Silz II, Freitag, 12.6., 19.30<br />
Uhr: Während Haiming II in der vergangenen<br />
Runde spielfrei hatte, schiebt<br />
sich Mötz/Silz II nach einem 3:1-Erfolg<br />
gegen Sans Papier an die 5. Stelle vor. Die<br />
Tore für das Team von Coach Bernhard<br />
Bodner fixierten Alexander Zorzi (22.), Ihsan<br />
Yeltekin (39.) und Tim Duinkerk (87.).<br />
FC Lechaschau – SPG Intersport<br />
XL Pitztal II, Samstag,<br />
13.6., 18 Uhr & FC Siglu St. Leonhard<br />
– FC Handl Tyrol<br />
Pians, Samstag, 13.6., 18 Uhr &<br />
SPG Prutz/Serfaus – FG Ulmer<br />
Hütte Schönwies/Mils II,<br />
Sonntag, 14.6., 14 Uhr: Das Derby<br />
zwischen Pitztal und St. Leonhard wurde<br />
abgesagt, Schönwies/Mils II genoss eine<br />
spielfreie Runde.<br />
RUNDSCHAU Seite 57
LANDESLIGAWEST<br />
1. Telfs 25 55:27 54<br />
2. Schönwies/Mils 25 50:34 47<br />
3. Thaur 25 53:38 42<br />
4. Axams 25 51:34 41<br />
5. Mils 25 61:43 38<br />
6. Zams 25 47:44 38<br />
7. Seefeld <strong>24</strong> 54:53 35<br />
8. Absam 25 46:58 34<br />
9. IAC 25 41:35 33<br />
10. Oberperfuss <strong>24</strong> 45:46 31<br />
11. Neustift 25 35:49 26<br />
12. SPG Innsbruck West 25 25:41 26<br />
13. Rum <strong>24</strong> 33:60 21<br />
14. Inzing <strong>24</strong> 19:53 17<br />
GEBIETSLIGAWEST<br />
1. SPG Prutz/Serfaus <strong>24</strong> 39:18 49<br />
2. Pitztal <strong>24</strong> 42:34 44<br />
3. Oberhofen <strong>24</strong> 46:28 40<br />
4. Tarrenz <strong>24</strong> 49:42 38<br />
5. SPG Finkenberg/Tux <strong>24</strong> 46:50 37<br />
6. Umhausen <strong>24</strong> 55:46 36<br />
7. Veldidena <strong>24</strong> 37:35 34<br />
8. Längenfeld <strong>24</strong> 43:38 31<br />
9. Vils <strong>24</strong> 53:52 31<br />
10. Haiming <strong>24</strong> 34:39 31<br />
11. Landeck <strong>24</strong> 28:34 30<br />
12. Schmirn <strong>24</strong> 41:51 26<br />
13. Sistrans <strong>24</strong> 31:48 22<br />
14. Rietz <strong>24</strong> 23:52 19<br />
BEZIRKSLIGAWEST<br />
1. Natters 23 68:35 51<br />
2. SPG Roppen/Karres <strong>24</strong> 55:27 51<br />
3. SPG Arlberg <strong>24</strong> 55:45 43<br />
4. Stams <strong>24</strong> 47:31 41<br />
5. Fulpmes 23 56:39 36<br />
6. Reutte 1b <strong>24</strong> 42:56 34<br />
7. SPG Ellbögen/Patsch <strong>24</strong> 56:58 30<br />
8. Steinach <strong>24</strong> 47:41 29<br />
9. Sellraintal <strong>24</strong> 31:44 28<br />
10. Matrei 1b <strong>24</strong> 40:63 27<br />
11. Götzens <strong>24</strong> 33:35 26<br />
12. Imst 1b <strong>24</strong> 33:57 25<br />
13. Sölden <strong>24</strong> 40:59 <strong>24</strong><br />
14. Navis <strong>24</strong> 45:58 20<br />
2.KLASSEMITTE<br />
1. Längenfeld 1b 22 63:31 49<br />
2. Zirl 1b 22 51:25 48<br />
3. SPG Mieminger Plateau 22 69:34 39<br />
4. Veldidena 1b 22 62:39 38<br />
5. Mötz/Silz 1b 22 58:50 33<br />
6. Nassereith 22 52:43 32<br />
7. Haiming 1b 22 59:41 31<br />
8. SPG Innsbruck West 1b 23 45:53 30<br />
9. Scharnitz 22 47:68 28<br />
10. Inzing 1b 22 41:63 25<br />
11. Sans Papiers 22 30:45 22<br />
12. Seefeld 1b 22 36:71 20<br />
13. Hatting-Pettnau 21 18:68 11<br />
2.KLASSEWEST<br />
1. Lechaschau 21 76:21 56<br />
2. Landeck 1b 23 73:37 46<br />
3. Pians 22 51:37 37<br />
4. Fliess 22 47:43 36<br />
5. Pitztal 1b 21 53:31 35<br />
6. Nauders 22 40:38 35<br />
7. Stanz 21 38:49 30<br />
8. St. Leonhard 21 45:35 29<br />
9. Grins 22 54:55 28<br />
10. SPG Prutz/Serfaus 1b 22 44:52 28<br />
11. Schönwies/Mils 1b 22 28:51 18<br />
12. Zams 1b 21 28:67 15<br />
13. Pfunds 22 27:88 6<br />
B EZIRKSLIGAWEST<br />
Roppen/Karres oben<br />
Halwax-Elf fixiert Aufstieg<br />
(upi) So schnell kann’s gehen – und das auch in positiver Hinsicht!<br />
Nach dem Gang in die Bezirksliga im Jahr 2014 schaffte Roppen/Karres<br />
den sofortigen Wiederaufstieg. Und das ist etwas, das sich nicht viele<br />
Mannschaften auf ihr Hemd heften können. Dramaturgisch einwandfrei<br />
läuft es in der Abstiegsregion ab. Imst II und Sölden sind weiterhin gefordert,<br />
punkten aber brav für den angepeilten Klassenerhalt.<br />
G EBIETSLIGAWEST<br />
TS Raika Stams – SPG Falkner<br />
& Riml Sölden, Samstag,<br />
13.6., 18 Uhr & TSV Fulpmes – SC<br />
Sparkasse FMZ Imst II, Samstag,<br />
13.6., 17 Uhr: Nach der Niederlage<br />
bei Reutte II gab Imst II punktemäßig<br />
wieder ein Lebenszeichen von sich. Gegen<br />
das starke Stams sicherte sich die Mannschaft<br />
von Übungsleiter Franco Böhler<br />
beim torlosen 0:0-Remis einen Punkt –<br />
und dieser könnte in der Endabrechnung<br />
Gold wert sein. Vom Abstiegsplatz, den<br />
derzeit Navis hält, sind die Gurgltaler nun<br />
fünf Zähler entfernt – bei zwei ausstehenden<br />
Runden. Auf die Böhler-Elf wartet in<br />
der vorletzten Runde bei Fulpmes allerdings<br />
eine knochenharte Auswärtsangelegenheit.<br />
Stams empfängt derweil Sölden,<br />
das zuletzt einen fulminanten 8:0-Sieg<br />
gegen Reutte II feierte. Die Truppe von<br />
Coach Franz Schlatter fegte über die<br />
letztendlich überforderten Außerferner<br />
hinweg wie ein Ötztaler Wirbelwind.<br />
Die Hausherren durften dabei über zwei<br />
Hattrick-Schützen jubeln – Mohamed<br />
Camara (10., 50., 68.) und Marcel Maier<br />
(15., 25., 80.). Marcel Gstrein erzielte zudem<br />
einen Doppelpack (11., 48.). „Diesmal<br />
ist uns alles aufgegangen – von der<br />
ersten Minute an“, resümiert Schlatter.<br />
Die Hausherren verwerteten dabei eiskalt<br />
ihre Chancen „und spielten auch schöne<br />
Tore heraus.“ Schon nach den ersten drei<br />
Treffern sei „das Radl gelaufen, allerdings<br />
war Reutte nicht so schlecht – aber wir<br />
haben permanent zerstört und sie haben<br />
Fehler gemacht.“ Mit jedem Treffer mehr<br />
stieg in Folge das Selbstvertrauen, auch<br />
bei jenen, die zuletzt damit gehadert<br />
hätten. „Außerdem kämpfte die Mannschaft<br />
bis zum Schluss, dass wir ja kein<br />
Gegentor bekommen“, sagt der Trainer,<br />
und fügt an: „Ich muss dem Team gratulieren,<br />
das freut mich für die Jungs ganz<br />
besonders.“ Gegen Reutte hätten indessen<br />
sieben Spieler gefehlt, wobei es auch<br />
nicht so einfach sei, in solch einer engen<br />
Personalsituation die Motivation hoch zu<br />
halten. Bezüglich Klassenerhalt brauche<br />
man noch drei Punkte, allerdings: „Andere<br />
werden müde und wir sind Gott sei<br />
Dank nochmals aufgewacht“, sieht der<br />
Coach die Leistungssteigerung am Ende<br />
der Saison naturgemäß äußerst positiv.<br />
Nachsatz: „Viele andere hätten schon<br />
aufgegeben.“ Nun muss man nach Stams:<br />
Längenfeld hilft<br />
Ötztaler glätten Pitztal-Pleite<br />
(upi) Tja, eigentlich könnte Pitztal ein veritables Dankesschreiben<br />
nach Längenfeld schicken, denn der ärgste Verfolger der SPG wusste den<br />
überraschenden Umfaller der Deutschmann-Truppe gegen Vils nicht zu<br />
nutzen. Warum? Weil Längenfeld nämlich Oberhofen zurechtstutzte. Indessen<br />
nutzte ein Blitz-Doppelschlag von Paul Gstrein Haiming im Unterland<br />
nichts, wurde der Mannschaft von Coach Roman Reinstadler von<br />
Finkenberg doch glatt noch eine 2:3-Klatsche mit ins Heimgepäck gelegt.<br />
SV Raika Längenfeld – SV<br />
Sistrans, Samstag, 13.6., 18<br />
Uhr: Mit einem 2:0-Erfolg gegen<br />
Aufstiegsanwärter Oberhofen reüssierte<br />
Längenfeld. Die Treffer für die Ötztaler<br />
erzielten Josef Haid (10.) und Pierre<br />
Reinstadler (60.), wobei man durch diesen<br />
Sieg auch Talnachbar Pitztal gehörig<br />
bei den Aufstiegsbemühungen unter die<br />
Arme griff, verlor das Team von Coach<br />
Josef Deutschmann vor eigenem Anhang<br />
gegen Vils überraschend mit 1:3.<br />
SV Schmirn – SPG Intersport<br />
XL Pitztal, Samstag,<br />
13.6., 17.30 Uhr: Wer hätte das gedacht,<br />
bzw. Vils als Spielverderber auf<br />
der Rechnung gehabt? So aber war die<br />
Überraschung am vergangenen Spieltag<br />
perfekt, als die SPG zu Hause gegen die<br />
Außerferner eine 1:3-Schlappe erlitt. Die<br />
Gäste lagen dabei schon 2:0 in Führung,<br />
Florian Eiter gelang in der 63. Minute der<br />
Anschlusstreffer. Aber ein Elfmeter für<br />
Vils besiegelte zehn Minuten vor Schluss<br />
die Niederlage der Deutschmann-Elf, die<br />
allerdings mit einem blauen Auge davon<br />
kam – dank Längenfeld, das Verfolger<br />
Oberhofen keine Punkte ließ.<br />
FC Tarrenz – SV Haiming,<br />
Samstag, 13.6., 18 Uhr: Was für<br />
ein Start von Haiming in Finkenberg!<br />
Mister Doppelpack Paul Gstrein legte<br />
in der ersten Viertelstunde (5., 12.) zur<br />
2:0-Führung für die Oberländer vor,<br />
danach ging es für die Mannschaft von<br />
Coach Roman Reinstadler allerdings<br />
sukzessive bergab – bis in die Talsohle<br />
einer 2:3-Niederlage. Jetzt muss man<br />
„Natürlich schauen wir, dass wir dort einen<br />
Punkt holen.“<br />
SV Navis – SPG Roppen/<br />
Karres, Samstag, 13.6., 18.30<br />
Uhr: Engültig fixiert hat Roppen/Karres<br />
den Aufstieg in die Gebietsliga – und das<br />
in sofortiger Manier! Noch in der vorigen<br />
Saison musste die Spielgemeinschaft den<br />
unangenehmen Abstieg in die Bezirksliga<br />
antreten, ein äußerst unliebsames<br />
Erlebnis. Zwei Runden vor Saisonschluss<br />
wurde beim Team von Trainer Detlev<br />
Halwax aber wieder gefeiert, dass sich<br />
die Balken bogen. Grund dafür war ein<br />
2:0-Auswärtserfolg bei Patsch/Ellbögen,<br />
der den Wiederaufstieg fix machte. Für<br />
die Treffer sorgten Stefan Ladner (31.) und<br />
Simon Neururer (76.). „Wir haben auch<br />
beim Feiern alles gegeben“, so Halwax am<br />
Tag danach. Dabei wären die Hausherren<br />
spielerisch stark aufgetreten „und wir sind<br />
nicht richtig in die Zweikämpfe gekommen.“<br />
Ein schöner Spielzug über die linke<br />
Seite brachte aber die 1:0-Führung. Nach<br />
Seitenwechsel ließen die Gäste gleich einige<br />
Topmöglichkeiten liegen, „teilweise<br />
unglaubliche Chanen“, und gerieten bei<br />
einer anschließenden Eckballserie noch<br />
ins Wanken. „Da war es wirklich brenzling“,<br />
so der Trainer, der anfügt: „Aber<br />
nach dem 2:0 war es erledigt.“ Eine „super<br />
Leistung“ zeigte indessen der erst 17-jährige<br />
Tobias Brandtner bei seiner Premiere<br />
im SPG-Gehäuse. Damit die letzten zwei<br />
Runden nicht gänzlich zu einem Schaulaufen<br />
mutieren, will man die Spannung<br />
halten, indem man immer ein Auge auf<br />
Leader Natters hat. „Wenn sie nochmals<br />
umfallen, müssen wir da sein“, so Halwax,<br />
der den Meistertitel noch nicht aufgibt.<br />
im Derby gegen Tarrenz ran – und das<br />
könnte am Lenzenanger ein heißes<br />
werden.<br />
FC Fritz Oberhofen – SK<br />
Höpperger Stasto Rietz,<br />
Samstag, 13.6., 18.30 Uhr: Um den<br />
Tabellenletzten Rietz braucht es einem<br />
in Zukunft nicht bange werden – egal,<br />
in welcher Klasse der Verein auch spielen<br />
mag. Denn dass es die Truppe von<br />
Trainer Josef Nagl spielerisch und kämpferisch<br />
drauf hat, bewies sie einmal mehr<br />
beim stolzen Punktegewinn (0:0) gegen<br />
Tabellenführer und Landesliga-Aufsteiger<br />
Prutz/Serfaus. In Oberhofen könnte Rietz<br />
erneut Glücksengerl spielen – für Pitztal<br />
beispielsweise…<br />
SV Umhausen – SV WinWin<br />
Landeck, Freitag, 12.6., 19.30<br />
Uhr: Jetzt macht Tarrenz sogar noch<br />
Oberhofen den Ofen heiß! Nach einem<br />
6:3-Sieg gegen Umhausen spechtelt das<br />
Team von Trainer Markus Wehinger schon<br />
mit einem Auge auf den dritten Tabellenrang,<br />
und liegt nur mehr zwei Punkte<br />
dahinter. Die Treffer in dieser torreichen<br />
Begegnung erzielten Benjamin Köll (22.),<br />
Christoph Immler (42.), Mathias Schöpf<br />
(49., 70.), Yousou Seck (88.), Michael Gstrein<br />
(90.) bzw. Thomas Gufler (21., 51.)<br />
und Silvio Hanni (40.). Umhausen verliert<br />
durch diese Niederlage zwei Plätze und<br />
rutscht auf Rang sechs zurück.<br />
RUNDSCHAU Seite 58 10./11. Juni 2015
„Wir müssen immer<br />
unter Strom sein!“<br />
Trainer Aleksander Matic verlängert bei Mötz/Silz<br />
(upi) Eine Erfolgsmeldung kommt aus dem Lager vom UPC Tirol Liga-<br />
Klub SPG Terna Mötz/Silz. Trainer Aleksander Matic verlängerte für ein<br />
weiteres Jahr bei der Spielgemeinschaft und wird die Oberländer also<br />
auch in der kommenden Meisterschaft 2015/16 betreuen. Die Freude und<br />
Erleichterung über diese kürzlich gefällte Entscheidung war sowohl beim<br />
Verein als auch bei Matic selbst spürbar, der nun bereits in die dritte Saison<br />
als Cheftrainer bei Mötz/Silz geht.<br />
„Ich bin sehr stolz“<br />
Gold bei Staatsmeisterschaft im Kickboxen<br />
Max Heinz, Obmann-Stellvertreter der<br />
SPG Mötz/Silz und Präsident vom Gesamtsportverein<br />
SV Silz, zeigte sich über<br />
die erfolgreich verlaufenen Gespräche<br />
mit Aleksander Matic erfreut: „Wir waren<br />
sehr interessiert, dass er bei uns weitermacht<br />
und dabei nicht auf Stars setzt – er<br />
kann ja mit den jungen Burschen super<br />
arbeiten.“ Nicht zu leugnen sei hingegen,<br />
dass Matic auch Angebote von anderen<br />
Vereinen hatte, weil offensichtlich<br />
sei, „welch gute Arbeit er leistet.“ Zwar<br />
sei die sportliche Situation nicht ganz<br />
so erfreulich, „wie wir es uns eigentlich<br />
erhofft hätten. Allerdings waren zuletzt<br />
beim Training 18 Leute anwesend – und<br />
dies trotz der bekannten Tabellensituation.<br />
Man sieht einfach, dass Aleksander<br />
den Zugang zu den Jungen hat“, so der<br />
Spiritus Rector der Spielgemeinschaft, der<br />
anfügt: „Wir hätten wohl die eine oder<br />
andere Möglichkeit, einen sogenannten<br />
Star zu bekommen, wollen aber darauf<br />
verzichten. Auch deshalb, weil sich Aleksander<br />
wünscht, mit jungen Spielern zu<br />
arbeiten bzw. auch Spieler von der Fußballakademie<br />
Tirol zu bekommen – da ist<br />
er derzeit an drei bis vier Spielern dran.<br />
Aber natürlich muss das auch finanziell<br />
erschwinglich sein.“<br />
TEMPO. Matic selbst wünschte sich<br />
ebenfalls, bei der SPG weiterzuarbeiten.<br />
„Wir wollen wieder mit Wille, Kampf<br />
und Charakter probieren, auch in der<br />
nächsten Saison den Klassenerhalt zu<br />
schaffen“, weiß der Trainer um die bevorstehenden<br />
Aufgaben Bescheid, die wohl<br />
um nichts leichter werden, als sie in den<br />
abgelaufenen Spielzeiten unter seiner<br />
Zepterführung waren. Rückblickend könne<br />
er sagen, „dass die Mannschaft einen<br />
Das Objekt der Begierde – nun in Imst:<br />
Florian Patterer. RS-Foto: Unterpirker<br />
super Fußball gespielt und gut gearbeitet<br />
hat“, lobt der Coach die Einsatzbereitschaft<br />
und will auch in der kommenden<br />
Meisterschaft den Tempofußball forcieren.<br />
Da die SPG ein eher kleinerer Verein<br />
sei, „muss man damit leben, wenn Spieler<br />
gehen. Du musst immer wieder neu aufbauen.“<br />
Dass Florian Patterer zum Konkurrenten<br />
nach Imst wechselt, „verstehe<br />
ich nicht, aber so ist das Geschäft – ich<br />
akzeptiere das.“ Seine Philosophie sei das<br />
Spiel nach vorne, gepaart mit Leidenschaft.<br />
Er möchte sich auch beim Verein<br />
bedanken, gibt aber zu Protokoll: „Wir<br />
müssen nächste Saison wieder um die<br />
Klasse kämpfen, das weiß jeder. Es wird<br />
nicht immer die Sonne scheinen. Wir<br />
müssen hart trainieren und immer unter<br />
Strom sein!“<br />
Vivane Gritsch, Angelika Thurner, Coach Christian Kopp sowie Jakob Walser (v.l.)<br />
Foto:KBC Tiroler Oberland<br />
(mst) Von 29. bis 31. Mai fand die<br />
Staatsmeisterschaft im Kickboxen in<br />
Deutschlandsberg (Steiermark) statt.<br />
580 StarterInnen aus ganz Österreich<br />
traten in den Disziplinen Pointfighting,<br />
Leicht- und Vollkontakt, Kick Light und<br />
K1 gegeneinander an. Der KBC Tiroler<br />
Oberland war ebenfalls mit einigen<br />
KämpferInnen vertreten. Dabei konnten<br />
folgende Ergebnisse erzielt werden:<br />
1. Platz/Gold: Viviane Gritsch, LK Damen<br />
U16 +65 Kg; 2. Platz/Silber: Vivane<br />
Gritsch, PF Damen U16 +65 Kg;<br />
2. Platz/Silber: Angelika Thurner, LK<br />
Damen Allgm. Klasse -60 Kg; 3. Platz/<br />
Bronze: Jakob Walser, LK Herren U16<br />
-69 Kg. „Diese hervorragenden Ergebnisse<br />
zeigen, dass wir mit unserem umfangreichen<br />
Training auf dem richtigen<br />
Weg sind! Ich bin sehr stolz auf die Leistungen<br />
meiner SchülerInnen und freue<br />
mich bereits auf die nächsten Turniere“,<br />
so Betreuer und Coach Christian Kopp.<br />
In diesem Zuge möchten sich die AthletInnen<br />
auch bei ihren Unterstützern und<br />
Sponsoren Franz Bouvier, Kopp-fit und<br />
Mental Austria bedanken! Weitere Informationen<br />
und Bilder gibt’s unter www.<br />
kickboxen-tirol.at.<br />
Tel.: 0664/1212961<br />
e-mail: christian@kopp-fit.at<br />
www.kopp-fit.at<br />
Alle Neune: ÖZIV aktiv!<br />
Landeskegelmeisterschaften in Telfs<br />
10./11. Juni 2015<br />
Notfallversorgung auf höchstem Niveau<br />
(mst) Durchschnittlich 49 Mal pro<br />
Tag oder rund 18000 Mal gab es in Tirol<br />
im Vorjahr einen Notarzteinsatz. 253<br />
aktive NotärztInnen stehen in Tirol für<br />
die bodengebundene Notfallversorgung<br />
zu Verfügung. „Damit sind wir europaweit<br />
vorbildlich. Wer in Tirol eine notärztliche<br />
Versorgung braucht, erhält diese<br />
auf höchstem medizinischen Niveau,<br />
rasch und zudem kostenlos“, verweist<br />
Gesundheitslandesrat Bernhard Tilg<br />
auf den Tätigkeitsbericht des Ärztlichen<br />
Leiters Rettungsdienst, der die Qualität<br />
des Rettungsdienstes in Tirol als unabhängige<br />
Stelle überwacht und gemeinsam<br />
mit den Organisationen stetig weiterentwickelt.<br />
Die Anbindung der NotärztInnen<br />
an die Krankenhäuser habe<br />
sich als richtiger und wichtiger Schritt<br />
herausgestellt. „Im Gegensatz zu anderen<br />
Ländern haben wir keinen Notärztemangel“,<br />
erklärt Tilg. Die Kombination<br />
der Tätigkeiten im Krankenhaus<br />
und für den Rettungsdienst sei für viele<br />
MedizinerInnen attraktiv. „Wir sind<br />
im bodengebundenen Rettungswesen<br />
tatsächlich auf einem sehr hohem Niveau.<br />
Die gesetzlichen Vorgaben werden<br />
eingehalten und teilweise sogar<br />
übererfüllt“, freut sich Adolf Schinnerl,<br />
der als Ärztlicher Leiter Rettungsdienst<br />
für die Qualitätssicherung zuständig<br />
ist. Über 134000 Rettungsdiensteinsätze<br />
hat es 2013 gegeben. In sieben<br />
von zehn Fällen ist der Rettungsdienst<br />
innerhalb von zehn Minuten und in<br />
neun von zehn Fällen innerhalb von 15<br />
Minuten vor Ort.<br />
Die Tiroler Meisterschaften im Kegeln ließen die Oberländer ÖZIV-TeilnehmerInnen<br />
jubeln. Der Wanderpokal bleibt zum dritten Mal in Landeck-Imst.<br />
Foto: ÖZIV<br />
(tom) Der ausführende ÖZIV-Bezirk<br />
der Landeskegelmeisterschaften war<br />
Reutte in Telfs. Einzelwertung Herren:<br />
Dominik Gstir, 2. Platz mit 107 Kegel.<br />
Einzelwertung Damen: Luise Geisenberger,<br />
2. Platz mit 100 Kegel. Zum dritten<br />
Mal holte der ÖZIV-Landeck-Imst<br />
die Wandertrophäe ins Oberland! Die<br />
Mannschaft Landeck-Imst 2 wurde mit<br />
198 Holz Erster (Reini Holzner, Siggi<br />
Wöll, Ernst Swoboda, Dominik Gstir).<br />
Die Mannschaft Landeck-Imst 1 landete<br />
auf dem 3. Platz (Hans Krabichler,<br />
Heinz Stadler, Walter Gstir, Luis Dilitz).<br />
RUNDSCHAU Seite 59
Bis zu 3000 Fans erwartet<br />
Motocross-Staatsmeisterschaft in Rietz<br />
(ado) Die in der MX-Arena Rietz ausgetragene Staatsmeisterschaft im<br />
vergangenen Jahr entpuppte sich als voller Erfolg. Kein Wunder also,<br />
dass man sich auch heuer wieder für den Austragungsort im Tiroler Oberland<br />
entschied. 100 Helfer sorgen noch bis zum 13. Juni dafür, dass der<br />
Platz dem Ansturm der Besucher gewappnet und für die Rennen entsprechend<br />
präpariert wird.<br />
Mit Guido durch den Matsch<br />
ÖM-Marathon 2015: Thaler nach Schlammschlacht 13.<br />
(tom) Durch eine wahre Schlammschlacht hatten sich die Mountainbiker<br />
zu kämpfen. Unter ihnen der Nassereither Guido Thaler, der seinem<br />
Head-Sponsor Imst Tourismus eine Top-15-Platzierung einfuhr und im<br />
Team sogar die Mannschaftswertung gewinnen konnte!<br />
MSC Rietz-Obmann Walter Perkhofer, KTM-Testfahrer Lukas Neurauter vom Cofain-Team,<br />
Peter Neurauter vom Marketing der Staatsmeisterschaft, Clemens Neurauter<br />
vom Team Kini-KTM und Florian Hellrigel von Team Mibag-Honda Schmidinger<br />
(v.l.) sehen dem Rennwochenende recht entspannt entgegen. RS-Fotos: Dorn<br />
Acht Jahre gab es in Tirol hintereinander<br />
keine Austragung der Staatsmeisterschaft<br />
im Motocross – umso erfreulicher<br />
ist es daher, dass es nun gelungen ist,<br />
das Actionrennen in zwei aufeinanderfolgenden<br />
Jahren in die MX-Arena nach<br />
Rietz zu bringen. Für den aktuell Führenden<br />
der Serie, Lokalmatador Lukas<br />
Neurauter vom MSC Rietz, wird das<br />
Rennwochenende daher eine willkommene<br />
Gelegenheit, den Heimvorteil<br />
für sich zu nutzen. Neben ihm werden<br />
sich noch vier weitere Fahrer vom Motorsportclub<br />
Rietz dem Wettbewerb<br />
stellen, außerdem werden noch weitere<br />
vier oder fünf Fahrer von den beiden anderen<br />
Tiroler Clubs Kundl und Ehrwald<br />
erwartet. Insgesamt gehen pro Rennen<br />
36 Fahrer an den Start, die sich in den<br />
Kategorien „85cm 3 “ (bis 15 Jahren), „MX<br />
2“ (bis 250 cm 3 , ab 15 Jahren) und „MX<br />
open“ (250 bis 450 cm 3 ) gegeneinander<br />
messen werden. In der Königsklasse MX<br />
open führt Lukas Neurauter derzeit mit<br />
elf Punkten Vorsprung.<br />
Ablauf. Das Rennwochenende beginnt<br />
am Samstag um 8 Uhr mit dem<br />
Training, um 8.45 Uhr geht’s weiter mit<br />
RS-Gewinnspiel<br />
Der MSC Rietz und die RUND-<br />
SCHAU verlosen 2x2 VIP-Tickets<br />
(im Wert von à 80 Euro)! Einfach<br />
am Freitag, dem 12. Juni um 16 Uhr<br />
unter 05412 6911 anrufen, durchkommen<br />
und gewinnen!<br />
Beim Testfahren zeigten sich die Fahrer<br />
sehr zufrieden mit der für die Staatsmeisterschaft<br />
gerichteten Strecke.<br />
den Qualifikationen im Auner MX Cup<br />
und im Kini-Alpencup und ab Mittag<br />
darf man sich dann auf spannende Läufe<br />
freuen. Der Sonntag wird wohl für viele<br />
Väter zu einem doppelten Feiertag: Am<br />
offiziellen Vatertag lockt die MX-Arena<br />
Rietz mit der Motocross Staatsmeisterschaft<br />
2015, die gleich nach dem Training<br />
um 9 Uhr mit der Qualifikation<br />
beginnt. Ab 11.35 Uhr messen sich dann<br />
die besten Motocrosser Österreichs im<br />
Rennen, das, von der Mittagspause unterbrochen,<br />
um 13 Uhr seine Fortsetzung<br />
findet. Es verspricht nicht nur für<br />
Väter ein spannendes Rennwochenende<br />
zu werden, ob auf einem Stehplatz oder<br />
im überdachten VIP-Bereich mit Spitzenverköstigung<br />
und -service.<br />
Am Start war die Welt noch in Ordnung, die Kleidung sauber, der Wille gestählt und<br />
die Muskeln elastisch…<br />
Fotos: Mathias Lauringer<br />
„Mit der ÖM gelang mir dieses Jahr<br />
erstmals ein solides Rennen. Ich hatte<br />
die Strecke noch mit ihren vielen steilen<br />
Anstiegen als recht selektiv in meiner<br />
Erinnerung. Darum startete ich sehr verhalten<br />
– im Nachhinein fast zu verhalten.<br />
Ich setzte auf eine schnelle zweite<br />
Runde, doch diese war dann für große<br />
Heldentaten fast zu kurz“, resümiert der<br />
Nassereither, der 2014 die Crocodile-Trophy<br />
absolvierte: „Egal, die Strecke war<br />
wirklich toll, die Veranstaltung perfekt<br />
organisiert mit toller Stimmung an der<br />
Strecke und das Material funktionierte<br />
anstandslos.“ Die Dichte im Teilnehmerfeld<br />
war hoch, was die Platzierungen<br />
zwischen dem 7. und dem 14 Rang sogar<br />
tagesformabhängig machte. „Das stimmt<br />
mich sehr zuversichtlich, denn unser geschlossenes<br />
Auftreten als Team endete in<br />
einem sehr homogenen Resultat“, freut<br />
sich Guido. Sein Team punktete mit Manuel<br />
(10.), Guido (13.) und Lukas (14.) –<br />
alle innerhalb von fünf Minuten.<br />
Am Podium. „Wir konnten die<br />
Teamwertung für uns entscheiden!“,<br />
freut sich Thaler über die solide Performance<br />
seines Teams: „Das Gesamtpaket<br />
unseres Teams ist somit sehr gut und hinterlässt<br />
einen positiven Ausblick auf die<br />
bevorstehenden Teamevents!“<br />
Erst nach dem Waschtag kommt Guido<br />
Thaler wieder dazu, über den ÖM-Marathon<br />
zu berichten. Foto: Gergely Timar<br />
Bergkaiser am Sonntag, dem 21. Juni<br />
(mst) Der Bergkaiser, Pflichttermin<br />
für alle Radsportbegeisterten in Tirol,<br />
findet heuer am Sonntag, dem 21. Juni,<br />
statt. Start ist um 9 Uhr beim Landestheater<br />
in Innsbruck. Strecke: Innsbruck,<br />
Kranebitten, Zirl, Pettnau, Telfs,<br />
Stams, Haimingerberg, Ochsengarten,<br />
Kühtai (65 km, 1600 hm). Nennschluss<br />
ist am 20. Juni. Nennungen sind auf<br />
www.radsportevents.com möglich.<br />
Der ÖM-Marathon 2015 in Kleinzell (OÖ) war eine Schlammschlacht über 78 Kilometer<br />
und 2800 Höhenmeter. Am Ende triumphierte das Team rund um Guido Thaler.<br />
RUNDSCHAU Seite 60 10./11. Juni 2015
Gold und WM-Ticket<br />
Erfolgreiches Wochenende für Armbrustschützen<br />
(mta) Vergangenes Wochenende<br />
kämpften rund 150 ArmbrustschützInnen<br />
aus acht Nationen beim Austria Open<br />
Wettkampf um die Goldmedaille. Dieser<br />
Wettkampf war für die österreichischen<br />
TeilnehmerInnen der letzte internationale<br />
Wettkampf vor der WM im August<br />
in Ulan Ude (Russland). Darum war dieser<br />
Wettkampf auch das sprichwörtliche<br />
Zünglein an der Waage bei der Frage, wer<br />
im August für Österreich bei der WM<br />
starten darf. Da beim Austria Open auch<br />
viele WM-TeilnehmerInnen der anderen<br />
Nationen starten gilt sie als Gradmesser<br />
für die WM-Form. Die zwei Roppener<br />
Schützinnen Katharina und Marie-Theres<br />
Auer zeigten hierbei wieder, dass sie für<br />
die WM in Topform sind. Trotz Temperaturen<br />
von bis zu 32 Grad am Schießstand<br />
brillierten die zwei Schützinnen<br />
mit Top-Ergebnissen. Am Freitag startete<br />
Katharina in der Frauenklasse der 10-Meter-Armbrust.<br />
Vor dem Finale erreichte sie<br />
mit 391 Ringen hinter der amtierenden<br />
Weltmeisterin Michaela Walo Platz zwei.<br />
Im Finale zeigte sie jedoch Nervenstärke<br />
und erzielte 99 von 100 Ringen. Walo<br />
schaffte nur 91 Ringe und musste sich<br />
schlussendlich um sechs Ringe der Roppenerin<br />
geschlagen geben. Mit der Tiroler<br />
Mannschaft holte sie sich zusätzlich noch<br />
Silber, hinter der deutschen Mannschaft.<br />
Am Samstag wurde der Wettkampf in der<br />
Klasse U23 ausgetragen, in dem Marie-<br />
Theres schon nach dem Grunddurchgang<br />
Katharina Auer (M.) holte sich vor Michaela<br />
Walo (D) und Teamkollegin Sonja<br />
Strillinger (Angerberg) Gold.<br />
mit 388 Ringen um einen Ring vor der<br />
Deutschen Chantal Klenk führte. Im anschließenden<br />
Finale ließ auch sie nichts<br />
anbrennen und erzielte 98 Ringe, wobei<br />
sie ihre Führung vor Klenk um drei Ringe<br />
ausbaute und somit als klare Siegerin aus<br />
dem Match ging. Gemeinsam mit ihren<br />
Teamkollegen Thomas Kostenzer und<br />
Manuel Moser (beide Münster) holte sie<br />
sich in der Mannschaftswertung die Bronzemedaille.<br />
Mit diesen Ergebnissen haben<br />
sich die zwei Roppenerinnen endgültig<br />
für die Armbrustweltmeisterschaften im<br />
sibirischen Ulan Ude qualifiziert. Vom 18.<br />
bis zum 28. August werden sie dort Österreich<br />
vertreten und um das heißbegehrte<br />
Edelmetall kämpfen. Für Katharina wird<br />
dies der zweite WM-Start sein, für Marie-<br />
Theres bereits der dritte. Hans-Hermann<br />
Auer erzielte in der Seniorenwertung beim<br />
Austria Open Rang 7 mit 375 Ringen und<br />
Rang 3 mit der Tiroler Mannschaft.<br />
†<br />
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
Pfarrkirche<br />
Freitag, 12.6.: 7 Uhr hl. Messe, Int. f.<br />
Eltern Zischka / Alois u. Albine Gasser,<br />
Josef Burja, 19 Uhr Kreuzgang zur<br />
Antoniuskapelle bei den Gschnallenhöfen<br />
(Abmarsch bei der Hohen Rinne),<br />
Wortgottesdienst<br />
Sonntag, 14.6.: Herz-Jesu-Sonntag,<br />
„Aktion Warenkorb für Somi“ – 9<br />
Uhr Pfarrgottesdienst, 12 Uhr Messe<br />
bei der Muttekopfhütte, Int. nach<br />
Meinung, 19.30 Uhr Abendmesse,<br />
Int. f. Karl Kleinheinz (1.Jt.) / Stefan<br />
Auer (4.Jt.) / Irma Zangerle / Anton<br />
Thurner (5.Jt.) / Luise u. Werner Senn<br />
Montag, 15.6.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />
Int. f. Johann u. Maria Sticker /<br />
Rudolf Nothdurfter / Franz u. Aloisia<br />
Bacher / Klara u. Josef Lechleitner<br />
Johanneskirche<br />
Samstag, 13.6.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />
Int. f. Anton Schrott u. Anton<br />
Kirschner / Gottfried Hagen u. Maria<br />
Ladner / Egon Prantl u. Doris Hoch<br />
Kirche zu den hl. Engeln in<br />
Brennbichl<br />
Samstag, 13.6.: 16 Uhr Trauung<br />
des Brautpaares Harald Tangl u.<br />
Bianca Raggl, 19 Uhr Rosenkranz<br />
Sonntag, 14.6.: 11 Uhr Taufe Jakob<br />
Schultes, 9 Uhr hl. Messe, Int. f. Alois<br />
u. Gebhart Thurner / Harald Liensberger<br />
(2.Jt.)<br />
Dienstag, 16.6.: 19 Uhr Gebet um<br />
Priesterberufungen, 19.30 Uhr Friedensmesse<br />
u. Friedensgebet, Int. f.<br />
Richard u. Maria Mark / Lebende u.<br />
Verst. Fam. Schöpf-Orgler<br />
Betagtenheim<br />
Samstag, 13.6.: 18 Uhr Wortgottesdienst<br />
Gunglgrün<br />
Samstag, 13.6.: 11 Uhr Taufe Jana Strigl<br />
Sonntag, 14.6.: 15 Uhr Taufe Emely<br />
Pircher<br />
Montag, 15.6.: 14.15 Uhr Rosenkranz<br />
Donnerstag, 18.6.: 19.30 Uhr Wallfahrtsmesse,<br />
Int. f. Hans u. Irma Zangerle,<br />
Walter u. Irmgard Schlatter /<br />
Herbert Scholl u. Fam. Raich / Franz<br />
u. Elisabeth Pechtl<br />
Evangelische/Ökumenische<br />
Gottesdienste<br />
Sonntag, 14.6.: Johanneskirche, 9<br />
Uhr Ökumenischer Gottesdienst<br />
Sonstiges<br />
Die Gottesdienste sind auch aktuell<br />
auf der Website der Pfarre Imst<br />
www.pfarre-imst.at ersichtlich!<br />
Herzliches „Vergelt’s Gott!”<br />
Allen Verwandten, Nachbarn, Freunden,<br />
Arbeitskollegen und Bekannten für die<br />
persönliche und schriftliche Anteilnahme, den<br />
Kerzenspenden sowie für die Kondolenzbucheinträge<br />
und die vielen Gedenkkerzen im Internet.<br />
Einfach allen, die mit uns gebetet und unserem<br />
Vater, Schwiegervater, Opa und Uropa auf<br />
seinem letzten Weg begleitet haben.<br />
Josef Brecher<br />
10./11. Juni 2015<br />
* 29.8.1923 † 27.5.2015<br />
Ein besonderer Dank gilt:<br />
• Herrn Pfarrer Otto Gleinser<br />
• dem Organisten Hans Tschurtschenthaler<br />
• den Vorbetern Friedl und Anna<br />
• den Kameraden der Feuerwehr Wald für das letzte Geleit,<br />
der Grabmachung und der Sargbegleitung<br />
• Blumen Andi<br />
• der Bestattung Praxmarer<br />
• den Ärzten und der Belegschaft der Inneren Medizin 2<br />
• der Leitung und dem Personal des Pfl egezentrums Pitztal<br />
• und dem Jahrgang 1923<br />
Wald, im Juni 2015<br />
Die Trauerfamilien<br />
DANKSAGUNG<br />
Für die aufrichtige Anteilnahme und das Mitgefühl am<br />
Heimgang unserer lieben Mama, Schwiegermutter, Oma<br />
und Tante, Frau<br />
MirjamTangl<br />
geb. Siroo<br />
möchten wir auf diesem Wege allen Verwandten, Freunden,<br />
Nachbarn und Bekannten unseren herzlichen Dank aussprechen.<br />
Besonders danken wir:<br />
- Herrn Pfarrer Mag. Josef Ahorn für die feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes und<br />
Jenny und Puiti für die musikalische Begleitung<br />
- der Vorbeterin und dem Vorbeter<br />
- den Sargträgern, dem Kirchenchor und dem Grabredner Hannes Staggl<br />
- dem Hausarzt Dr. Böck mit Team<br />
- den Ärzten und dem Pflegepersonal der Abteilung Medizin 3 des KH Zams für die<br />
fürsorgliche Betreuung, insbesondere Primar Dr. Ewald Wöll<br />
- dem Team von Ambulance Westtirol<br />
- den Tennisfreunden<br />
- den Fahnenträgern der Sportunion Tarrenz<br />
- dem Tourismusverband und der Gemeinde Tarrenz<br />
- den Jahrgängern 1954<br />
- der Bestattung Praxmarer<br />
- der Gärtnerei Bair<br />
- für die vielen Blumen-, Mess- und Kerzenspenden sowie für die Kondolenzeintragungen und<br />
Gedenkkerzen im Internet.<br />
Ein besonderer Dank an die Menschen, die für unsere Mama stets an ihrer Seite waren und uns<br />
alle unterstützt haben.<br />
Tarrenz, im Juni 2015<br />
Caroline, Frank und Ewald Tangl<br />
RUNDSCHAU Seite 61
In Liebe und großer Dankbarkeit gedenken wir unserer<br />
Mutter, Großmutter, Urgroßmutter und Schwiegermutter<br />
Theresia<br />
Wilhelm<br />
Buggls Thresl<br />
(21.12.1918 – 10.6.2014)<br />
beim<br />
1. Jahresgottesdienst<br />
am Samstag, dem 13. Juni 2015, um<br />
19.30 Uhr in der Pfarrkirche Sölden<br />
Danksagung<br />
Traurig dich zu verlieren, erleichtert,<br />
dich erlöst zu wissen, dankbar mit dir<br />
gelebt zu haben.<br />
Ein herzliches „Vergelt´s Gott“<br />
Paula Ehrhart<br />
geb. Partoll<br />
* 11.5.1925 † 16.5.2015<br />
Allen, die ihr im Leben ihre Zuneigung, Wertschätzung und<br />
Achtung schenkten, sie im Tode ehrten und uns mit stiller<br />
Verbundenheit auf so vielfältige und liebevoller Weise ihre<br />
Anteilnahme erwiesen haben.<br />
Sölden, im Juni 2015<br />
Hochasten, im Mai 2015<br />
In stiller Trauer<br />
die Kinder mit Familien<br />
Zwei Jahre ohne dich…<br />
Trauer ist das Heimweh unserer<br />
Herzen, nach dem Menschen, den wir<br />
so sehr liebten.<br />
Und wenn diese Liebe einen Weg<br />
zum Himmel fände und Erinnerungen<br />
Stufen wären, würden wir hinaufsteigen<br />
und dich zurückholen.<br />
Denn für die Welt warst du irgendjemand,<br />
aber für uns warst du die Welt.<br />
DANKSAGUNG<br />
Es ist uns ein Herzensanliegen allen Verwandten,<br />
Bekannten, Nachbarn und<br />
Freunden, die uns in der schweren Zeit der<br />
Krankheit und des Todes unserer lieben<br />
Mutter, Großmutter und Urgroßmutter<br />
Margaretha Hosp<br />
geborene Pfennig<br />
Der<br />
2. JAHRESGOTTESDIENST<br />
für unseren geliebten<br />
Dominik<br />
ist am Samstag, dem 13. Juni 2015, um 18 Uhr<br />
in der Pfarrkirche Tarrenz.<br />
Wir danken allen, die daran teilnehmen oder im Stillen<br />
an ihn denken, und immer wieder Blumen, Kerzen und<br />
Engel an sein Grab bringen.<br />
Tarrenz, im Juni 2015<br />
Silvia und Harald mit allen Angehörigen<br />
mit Hilfe, Trost und Gebet begleitet haben, ein aufrichtiges<br />
„Vergelt´s Gott“ zu sagen.<br />
Unser besonderer Dank gilt:<br />
- Herrn Pfarrer Josef Ahorn für die würdevolle Gestaltung der<br />
Trauerfeier<br />
- dem Heim Via Claudia für die liebevolle Betreuung<br />
- dem Hausarzt Dr. Christian Mayer<br />
- dem Vorbeter Hermann Pfennig und den Sargträgern<br />
- der Mesnerin und den Ministranten sowie dem Kreuzträger<br />
- der Bestattung Praxmarer<br />
- für Kranz-, Gesteck-, Blumen-, Kerzen- und Messspenden<br />
- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet<br />
- für die vielen persönlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen<br />
und tröstenden Worte<br />
- allen für das Gebet und die Begleitung zur letzten Ruhestätte<br />
Nassereith, im Juni 2015<br />
Die Trauerfamilie<br />
RUNDSCHAU Seite 62 10./11. Juni 2015
Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />
Rätsel 720, Lösung<br />
V W I E S N E U<br />
TENORSA XOPHON I ST<br />
NORA S E L A R BEO<br />
B E E T L E KOLUMNE E<br />
Z F AUFTRAG UD<br />
U S B C T W N A L L<br />
T E N O CHT I T L A N P S I<br />
L RHODOS L E E A C<br />
A E G I R N E D P E N H<br />
B L U M E N T E P P I C H<br />
Füllen Sie Sie das das RUNDSCHAU-Sudoku Diagramm so aus, dass so aus, in dass jeder die Zeile, Zahlen<br />
jeder 1 bis Spalte 9 nur und EINMAL in jedem pro der Reihe, 3 x 3-Quadrate EINMAL jede pro Ziffer Spalte<br />
und von nur 1 bis EINMAL 9 genau in ein jedem Mal vorkommt. 3x3 Kästchen vorkommen.<br />
9<br />
Rätsel 719<br />
Präsident,<br />
Regierungschef<br />
Rätsel 719<br />
Rätsel 719<br />
Präsident,<br />
Regierungschef<br />
Präsident,<br />
Regierungschef<br />
Ohrenrobbe<br />
Ohrenrobbe<br />
Ohrenrobbe<br />
Ethnologie<br />
prüfen,<br />
testen<br />
Ethnologie<br />
Ethnologie prüfen,<br />
testen<br />
Klettertier,<br />
prüfen,<br />
Mehrzahl testen<br />
Klettertier,<br />
Mehrzahl<br />
Klettertier,<br />
Mehrzahl<br />
Sudoku<br />
4 6<br />
5 7 6<br />
6 8 2<br />
4 8 5 9<br />
3<br />
5 9 2 4<br />
5 9<br />
3 6<br />
6 2 8 4<br />
Sudoku, Lösung<br />
5 1 2 4 9 7 6 8 3<br />
6 3 8 1 2 5 7 9 4<br />
4 9 7 8 6 3 1 2 5<br />
1 2 3 9 8 6 4 5 7<br />
8 5 4 2 7 1 9 3 6<br />
7 6 9 5 3 4 8 1 2<br />
9 4 6 3 5 8 2 7 1<br />
3 8 1 7 4 2 5 6 9<br />
2 7 5 6 1 9 3 4 8<br />
5<br />
8<br />
6<br />
2<br />
3<br />
5<br />
7<br />
8<br />
Widder<br />
21. 3.–20.4.<br />
Wenn die Sterne nicht lügen<br />
Mit den Sternen durch die Woche<br />
für die Zeit vom 11. bis 17. Juni 2015<br />
Jemand möchte Sie unbedingt<br />
von einer Sache abhalten und<br />
scheut sich nicht, alle möglichen<br />
Tricks anzuwenden, um sein Ziel<br />
zu erreichen. Was er wohl wirklich<br />
bezweckt?<br />
Eine Vereinbarung lässt sich<br />
beim besten Willen nicht mehr<br />
rückgängig machen. Doch warum<br />
auch? Beide Seiten haben<br />
bislang gut davon profitiert und<br />
werden es auch weiterhin tun!<br />
Warum wollen Sie Ihre Hilfe versagen?<br />
Erstens haben Sie die<br />
Möglichkeit, das Problem zu lösen,<br />
und zweitens würde sogar<br />
noch ein netter Gewinn für Sie<br />
dabei herausspringen.<br />
Es gehen Ihnen viele Dinge<br />
durch den Kopf, die Sie keinesfalls<br />
deutlich aussprechen dürfen.<br />
Sie würden damit eine schon<br />
lange bestehende Freundschaft<br />
empfindlich belasten.<br />
Ein Angebot ist nur begrenzte<br />
Zeit gültig, aber dadurch sollten<br />
Sie sich nicht unter Druck setzen<br />
lassen. Warten Sie ab, Sie könnten<br />
sich sonst noch so richtig ärgern.<br />
Ein Alleingang würde den Verdacht<br />
nähren, dass Sie dem Menschen<br />
an Ihrer Seite nicht mehr<br />
trauen. Eine solche Krise können<br />
Sie derzeit wirklich nicht gebrauchen.<br />
Jungfrau Sie verspüren eine bittere Enttäuschung,<br />
denn man hat sich äußerst gewissenhaften Men-<br />
Sie bekommen es mit einigen Fische<br />
Kurzschriftler<br />
Insel<br />
kroatische vorgefasste<br />
Meinung<br />
päer Zeichen<br />
in tropi-<br />
römischer<br />
offensichtlich<br />
Apostel<br />
Ihre Freundschaft<br />
erschlichen, um dadurch<br />
schen zu<br />
Nordeuro-<br />
tun. Deshalb<br />
chem.<br />
sollten Sie<br />
Nadelholz<br />
6<br />
erst gar nicht versuchen, ihnen<br />
1<br />
Gott des wirtschaftliche Kürzel Vorteile für zu er-<br />
Das bringt Ärger!<br />
20.2.–20.3.<br />
Sand in die Augen zu streuen.<br />
Umlaut<br />
weiches<br />
rinforzando<br />
eine, ital. dium<br />
Gebieten<br />
für Pallaschen<br />
sich,<br />
© ADAM<br />
lat. <strong>24</strong>. 8.–23.9. Meereslangen.<br />
Mineral<br />
3<br />
Domain<br />
Kurzschriftler<br />
Insel te Meinung<br />
Gott des<br />
Kürzel für<br />
päer Zeichen<br />
in tropi-<br />
kroatische vorgefass-<br />
römischer<br />
Apostel<br />
6<br />
Nordeuro-<br />
chem.<br />
von Nadelholz<br />
Kurzschriftler<br />
Insel sich, lat.<br />
kroatische vorgefasste<br />
Meinung<br />
Gott des<br />
Kürzel do für<br />
päer eine, ital. Zeichen dium<br />
in Gebieten tropi-<br />
römischer<br />
Apostel<br />
Umlaut<br />
weiches<br />
Meeres<br />
rinforzan-<br />
Nordeuro-<br />
chem.<br />
Namibia<br />
6<br />
für Palla-<br />
Nadelholz schen<br />
Mineral<br />
3 Umlaut<br />
weiches<br />
1 beschlagnahmendo<br />
eine, ital. dium<br />
Gebieten<br />
Meeres<br />
rinforzan-<br />
5 für Pallaschen<br />
sich, lat.<br />
Domain<br />
Mineral<br />
einziehen<br />
von<br />
3<br />
Domain<br />
(zur Schul-<br />
Namibia<br />
von<br />
Selbstlaut Puppe (bei<br />
Strom zur<br />
denab-<br />
deckung)<br />
Substanz<br />
Tierlaut<br />
Namibia<br />
Insekten)<br />
1<br />
Nordsee<br />
beschlagnahmen,<br />
der Gene<br />
5<br />
Internationaler<br />
Ski-<br />
1 Zeichen beschlagnahmen,<br />
Kelvin<br />
verband<br />
einziehen<br />
5<br />
für<br />
(zur Schul-<br />
4<br />
einziehen<br />
Selbstlaut Puppe (bei<br />
Strom zur<br />
denab-<br />
deckung) Schul-<br />
Nietzsche<br />
Zeichen<br />
Initialen v.<br />
chem.<br />
(zur Substanz<br />
Tierlaut<br />
Insekten)<br />
Nordsee<br />
der Gene<br />
Internationaler<br />
Ski-<br />
Selbstlaut Puppe (bei<br />
Strom zur<br />
denab-<br />
deckung) Zeichen<br />
Substanz<br />
Gedicht, Tierlaut<br />
für Radon<br />
Insekten)<br />
Nordsee<br />
für Kelvin<br />
der Gene<br />
englisch<br />
Internationaler<br />
Skiverband<br />
Autokennzeichen<br />
v.<br />
von<br />
deutsche für Kelvin<br />
genholz,<br />
damm<br />
Domain<br />
ehemalige Zeichen<br />
Kreuzla-<br />
Hafen-<br />
4<br />
Initialen v.<br />
chem.<br />
Nietzsche<br />
verband<br />
Zeichen<br />
Portugal<br />
Litauen<br />
Automarke<br />
4<br />
Abkürzung<br />
(Seemannsspr.)<br />
Initialen Gedicht, v.<br />
chem. für Radon<br />
Nietzsche englisch<br />
Zeichen<br />
2<br />
Treibstoff<br />
8 Gedicht,<br />
für Radon<br />
Autokennzeichen<br />
v.<br />
von<br />
deutsche<br />
genholz,<br />
damm<br />
Domain<br />
ehemalige<br />
Kreuzla-<br />
Hafen-<br />
(für Luftfahrzeuge)<br />
Kreuzla-<br />
englisch<br />
Autokennzeichen<br />
v.<br />
von<br />
deutsche<br />
genholz,<br />
damm mannsspr.)<br />
Portugal<br />
Domain Litauen<br />
ehemalige Automarke<br />
Abkürzung<br />
Hafen-<br />
(See-<br />
römisch Portugal5<br />
gefrorene Litauen<br />
Automarke<br />
2<br />
Treibstoff<br />
Abkürzung<br />
(Seemannsspr.)<br />
8<br />
zeichen<br />
Halbton<br />
Autokenn-<br />
Figur am<br />
(für Luftfahrzeuge)<br />
8<br />
Fenster 2<br />
Treibstoff<br />
von Frankreich<br />
(für Luftfahrzeuge)<br />
schlechte 9<br />
Raubtier<br />
7<br />
römisch 5<br />
gefrorene<br />
Halbton<br />
Autokennzeichen<br />
Luft<br />
Figur am<br />
römisch 5<br />
gefrorene Fenster<br />
Halbton<br />
Autokennzeichereich<br />
ADAM<br />
von Frank-<br />
Figur am<br />
Fenster<br />
von Frankreich<br />
Raubtier<br />
7 schlechte 9<br />
1 2 3 4 5 6 Luft 7 8 9<br />
Raubtier<br />
7 schlechte 9<br />
Luft<br />
ADAM<br />
Die Lösung ergibt ein im maurisch-byzantinischen Stil errichtetes Landschloss im südlichen Burgenland.<br />
Stier<br />
21. 4.–20.5.<br />
Zwillinge<br />
21. 5.–21.6.<br />
Krebs<br />
22. 6.–22.7.<br />
Löwe<br />
23. 7.–23.8.<br />
6. bis 12. Juni 2015<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 ADAM 9<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />
Die Lösung ergibt ein im maurisch-byzantinischen Stil errichtetes Landschloss im südlichen Burgenland.<br />
10./11. Die Lösung Juni 2015 ergibt ein im maurisch-byzantinischen Stil errichtetes Landschloss im südlichen Burgenland. RUNDSCHAU Seite 63<br />
Waage<br />
<strong>24</strong>.9.–23.10.<br />
Eine Nachricht sorgt für Aufregung.<br />
Doch bevor Sie sich zu<br />
Skorpion<br />
unüberlegten Handlungen hinreißen<br />
lassen, sollten Sie zunächst<br />
den Wahrheitsgehalt der<br />
Information überprüfen. <strong>24</strong>.10.–22.11.<br />
Machen Sie sich eine genaue Schütze<br />
Aufstellung, welche Projekte Sie<br />
in nächster Zeit angehen wollen.<br />
Sie werden rasch erkennen, dass<br />
Sie sich wieder einmal zu viel<br />
zumuten!<br />
23.11.–21.12.<br />
Zum jetzigen Zeitpunkt sollten Steinbock<br />
Sie Streitereien möglichst aus<br />
dem Weg gehen. Es beginnt nämlich<br />
eine Zeit des Umbruchs, in<br />
der Sie Ihre Kraft für andere<br />
Dinge brauchen werden. 22.12.–20.1.<br />
Man lässt Sie nicht im Regen Wassermann<br />
stehen: Im Hintergrund formiert<br />
sich bereits eine Mannschaft<br />
aus Freunden und Bekannten,<br />
um Ihnen unter die<br />
Arme zu greifen.<br />
21.1.–19.2.
Pizzeria<br />
Pizzeria<br />
Pizzeria<br />
Pizzeria<br />
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Dorfstraße 43, 6471 Arzl im Pitztal Tel. 05412/61426<br />
• Gemütliches Ambiente bei Fackellicht<br />
• Täglich frische Mittagsmenüs<br />
• Neue Gerichte<br />
• Große Auswahl an Eisspezialitäten<br />
• Erlesene Weinkarte<br />
• Lieferservice<br />
• Öffnungszeiten 11 - 22 Uhr, Kein Ruhetag im Sommer<br />
• Reservierung unter 05412/61426