08.06.2015 Aufrufe

IM KW 24

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AUSGABE <strong>IM</strong>ST<br />

Verlagspostamt 6460 Imst, Österreichische Post AG, Postentgelt bar bezahlt, RM 91A646002<br />

37 Jahre erfolgreich<br />

HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />

Nr. <strong>24</strong>, 38. Jahrgang Verlagshaus Egger, 6460 Imst, Postgasse 9, Tel. 05412/6911 10./11. Juni 2015<br />

Euphorie<br />

Für jene, die live vor Ort waren, war es das<br />

Konzert des Jahres. Für jene, die nicht da<br />

waren, steht fest, sie haben etwas versäumt.<br />

Revolverheld rockten Imst. Mehr dazu auf Seite 6<br />

RS-Foto: Saurwein<br />

Hilfsaktion Stadtgeflüster Erfolgsmeldung<br />

Nepal: Wiesenwegele Matic verlängert<br />

Jede Spende zählt erhitzt die Gemüter bei SPG Terna Mötz/Silz<br />

Seite 8 Seiten 14+15 Seite 59<br />

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Foto: © Maren Beßler_pixelio.de<br />

Auf dem Rücken der Pferde<br />

(mst) Am Samstag, dem 13. Juni, ab 14 Uhr findet wieder das Pony- und Kleinpferdereiten<br />

der Pferdefreunde Imst-Tarrenz am Vereinsplatz „Biger“ statt (Zufahrt bei<br />

Imster Feuerwehrhalle)<br />

Foto: Pferdefreunde Imst-Tarrenz<br />

Arbeitslosenzahlen rückläufig<br />

(mst) Mit 1. Juni 2015 hat das Arbeitsmarktservice<br />

seine aktuelle Statistik für<br />

den Monat Mai veröffentlicht. Derzeit<br />

sind 25 726 Menschen in Tirol arbeitslos<br />

gemeldet, die Arbeitslosenquote<br />

liegt aktuell bei 7,8 Prozent (Österreich:<br />

8,6 Prozent). Anlass für vorsichtigen<br />

Optimismus bietet die Tatsache, dass<br />

die Arbeitslosenzahlen in nahezu allen<br />

Bezirken im Vergleich zum Stichtag des<br />

Vorjahres rückläufig sind. Auch der Bezirk<br />

Imst (minus 2,5 Prozent) zeigt einen<br />

ermutigenden Aufwärtstrend. Auch österreichweit<br />

schneidet Tirol besonders<br />

gut ab: Im Vergleich mit allen Bundesländern<br />

verzeichnet Tirol aktuell mit<br />

insgesamt 0,2 Prozent den niedrigsten<br />

Anstieg der Arbeitslosigkeit.<br />

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13.6.: Dr. Wolfgang Frick, Sautens,<br />

Dorfstr. 55, Tel. 05252/20102. NO:<br />

10-12 und 15-17 Uhr.<br />

14.6.: Dr. Wolfgang Hofer, Umhausen,<br />

Dorf 15, Tel. 05255/5211. NO:<br />

10-12 und 16-17 Uhr.<br />

Sölden-Obergurgl:<br />

13./14.6.: Dr. Edgar Wutscher,<br />

Sölden, Achweg 5, Tel. 05254/2207<br />

(TGKK, BVA, VA, SVA, SVB).<br />

Dr. Gerhard Leys, Sölden,<br />

Gemeindehaus (KFA, SVA), Tel.<br />

05254/2040. Ordination von 9-18<br />

Uhr durchgehend geöffnet.<br />

Tiroler Hospizgemeinschaft:<br />

Hospizgruppe Imst, Tel. 0676/<br />

8818865.<br />

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0650/9000446 oder 0650/6395300.<br />

Hospizgruppe Mittleres Oberinntal<br />

- Mieminger Plateau, Tel. 0676/<br />

8818872.<br />

Hospizgruppe Ötztal Tel. 0676/<br />

8818886.<br />

Zahnärzte<br />

Imst und Landeck:<br />

NO 9-11 Uhr:<br />

13./14.6.: MR Dr. Gabriel Niedermair,<br />

Landeck, Innstraße 1, Tel.<br />

05442/63228.<br />

Tierärzte<br />

14.6.: Dr. Christine Haslwanter,<br />

Oetzerau, Tel. 0664/1538464.<br />

Mag. Andreas Lanbach, Tarrenz,<br />

Tel. 05412/66043.<br />

Dr. Franz Wechner, Längenfeld, Tel.<br />

05253/5748.<br />

Tierklinik St. Lukas, Arzl, Bichl 222,<br />

Tel. 05412/65535.<br />

Tierklinik Imst, Imst, Ahornweg 14,<br />

Tel. 05412/63258.<br />

Apotheken<br />

13./14.6.: Laurentiusapotheke, Imst,<br />

Langgasse 78b, Tel. 05412/61255.<br />

I MPRESSUM<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger und GF Mag. (FH) Sabine Egger<br />

Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />

Redaktion Imst: Mag. Thomas O. Parth,<br />

Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />

u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstr.<br />

10, Tel. 05442/64525, Fax 05442/<br />

64525-14. Die RUNDSCHAU erscheint<br />

wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />

Druck: Athesia Druck GmbH, Weinbergweg<br />

7, Bozen. Versandkosten innerhalb Österreichs<br />

€ 80,-, Ausland € 85,-, Übersee<br />

auf Anfrage. Namentlich gekennzeichnete<br />

Artikel geben die Meinung des Verfassers<br />

wieder und müssen sich nicht mit der Meinung<br />

des Verlegers decken. Für unverlangt<br />

eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt<br />

der Verlag keine Haftung.<br />

e-mail: redaktion@rundschau.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Aufl age Ausgabe Imst: 22.942<br />

Gesamtaufl age Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

75.993 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>IM</strong>ST: (tom) Mag. Thomas O. Parth,<br />

(mst) Mag. Maria Stecher, (pld) Ing.<br />

Thomas Ploder, (mpl) Martin Plangger,<br />

(GeSch) Gebhard Schnöll, (fb)<br />

MMag. Bernhard Friedle, (wal) Chris<br />

Walch, (gk) Katharina Gruber, (mams)<br />

Martin Muigg-Spörr, (ado) Mag. Agnes<br />

Dorn, (tini) Mag. Bettina Wille, (Jo)<br />

Ewald Krismer, (IH) Dr. Peter Bundschuh,<br />

(upi) DI (FH) Albert Unterpirker,<br />

(mta) Marie-Theres Auer, (ks)<br />

Katharina Saurwein, (bw) Bianca Wagner,<br />

(lb) Linda Brunner, (tamt) Manuel<br />

Matt, (flus) Silvia Flunger, (jazu)<br />

Janine Zumtobel.<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (11. 6.) Barnabas, Paula; FR<br />

(12. 6.) Johann v. S. Fac., Eskil; SA<br />

(13. 6.) Antonius v. P., Rambert; SO<br />

(14. 6.) Burkhard, Gottschalk; MO<br />

(15. 6.) Vitus, Isfried; DI (16. 5.) Luitgard,<br />

Benno v. M.; MI (17. 6.) Rainer,<br />

Euphemia.<br />

M ONDKALENDER<br />

Neumond am 16. Juni 2015 um<br />

15.06 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 10./11. Juni 2015<br />

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erahnen, den der neue Mazda CX-3 bietet – dank optionalem Allradantrieb auch bei herausfordernden Straßenbedingungen.<br />

Da ist eine Probefahrt eigentlich ein Must. LEIDENSCHAFTLICH ANDERS.<br />

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MEHR AUF MAZDA.AT<br />

Reife Leistung<br />

„Biwakschachtel“ als HTL-Diplomarbeit präsentiert<br />

(mst) Die beiden Schüler der HTL-Imst (Abteilung Raum- und<br />

Objektgestaltung), Teresa Pohl und Patrik Moser, präsentierten in<br />

ihrer Diplomarbeit das Projekt „Biwakschachtel“, also eine Notunterkunft<br />

für den hochalpinen Raum.<br />

der Bürgermeister der Gemeinde St.<br />

Leonhard, Rupert Hosp, wohnte der<br />

Präsentation bei und hält das Projekt<br />

der Schüler für eine gute Sache sowie<br />

eine tatsächliche Umsetzung für<br />

wünschenswert.<br />

Um die geschätzten Kosten der<br />

„Biwakschachtel“ von 100.000<br />

Euro senken zu können, warf DI<br />

Grünwald ein, dass die Fertigung<br />

von bestimmten Teilen wiederum<br />

von HTL-SchülerInnen in Form<br />

einer Projektarbeit erledigt werden<br />

könnte.<br />

Möglicherweise wird in der Zukunft<br />

die „Biwakschachtel“ von<br />

Teresa Pohl und Patrik Moser Anwendung<br />

im Pitztal finden, möglicherweise<br />

sogar an anderen Orten.<br />

Neuer<br />

Standort<br />

in Imst<br />

Johannesplatz<br />

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Tel. 05412 662317<br />

Mag. Gerhard Gstettner (GF TVB Pitztal), Teresa Pohl und Patrik Moser, die Verfasser<br />

der Diplomarbeit, sowie Betreuungslehrer Architekt DI Konrad Grünwald (v.l.)<br />

10./11. Juni 2015<br />

Schon lange hegte HTL-Imst-<br />

Lehrer Architekt DI Konrad Grünwald<br />

den Wunsch, eine „Biwakschachtel“<br />

als Maturaprojakt in die<br />

Tat umzusetzen. Mit Teresa Pohl<br />

und Patrik Moser waren auch bald<br />

zwei engagierte Maturanten gefunden,<br />

die sich der Sache gerne annahmen.<br />

Damit das Projekt nach<br />

seiner Präsentation nicht in einer<br />

Schublade verschwindet, wurde mit<br />

dem Alpenvereinsobmann der Sektion<br />

Imst-Oberland, Markus Welzl,<br />

Rücksprache gehalten, ob es denn<br />

einen konkreten Verwendungszweck<br />

für eine „Biwakschachtel“ bzw. Interesse<br />

daran gäbe. Dieser verwies auf<br />

den TVB Pitztal, der ein derartiges<br />

Projekt bereits angedacht hatte.<br />

So entstand in Zusammenarbeit<br />

mit dem TVB Pitztal die exakte<br />

Planung einer „Biwakschachtel“.<br />

Standort der Notunterkunft wären<br />

– kommt es tatsächlich zur Realisierung<br />

des Projekts – die Luibisböden,<br />

die sich etwa auf halber Strecke<br />

des St. Leonharder Höhensweges<br />

zwischen der Ludwigsburger Hütte<br />

und der Rüsselheimer Hütte auf ca.<br />

2250 m Seehöhe befinden.<br />

Die von Teresa Pohl und Patrik<br />

Moser entworfene und bis ins<br />

kleinste Detail geplante Notunterkunft<br />

beinhaltet ein Schlaflager für<br />

acht Personen, eine kleine Kochgelegenheit,<br />

Stauraum für Rücksäcke<br />

und Ausrüstung, eine Photovoltaikanlage,<br />

eine Notheizung sowie einen<br />

absperrbaren Stauraum für den Betreiber.<br />

TVB Pitztal-Geschäftsführer Mag.<br />

Gerhard Gstettner und sein Stellvertrer<br />

Thomas Neuner zeigten sich<br />

vom Projekt begeistert und wollen<br />

auch gleich ans Werk schreiten, um<br />

die Finanzierung zu ermöglichen<br />

und den geschriebenen Worten<br />

auch Taten folgen zu lassen. Auch<br />

So würde sie aussehen, die alpine Notunterkunft für den hochalpinen Raum, deren<br />

Bestimmungsort die Luibisböden wären.<br />

RS-Fotos: Stecher<br />

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Mensch Unternehmen<br />

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Nachbar<br />

RUNDSCHAU Seite 3


So war es früher...<br />

Brote backen<br />

für das Haus Elisabeth<br />

Alte Gemeindemühle Silz lädt ein<br />

Oberes Bild: (vordere Reihe,<br />

v.l.): Schneiderles Franzl, Hairer<br />

Toni, Bair Josef, Markart Karl<br />

(Gde. Sekretär); (mittlere Reihe):<br />

Bair Hermann, Witwer Burgl,<br />

Schmit Herta (geb. Bair), Mathoi<br />

Pepi, Larcher Maria, Schranz Gustl,<br />

Hairer Rosa; (hintere Reihe):<br />

Jenewein „Simelers“ Max, Seebacher<br />

Hans, Wechselberger „Hansele“<br />

Johann, Sturm Erich. Das Foto<br />

wurde 1948 in Wenns aufgenommen<br />

(Foto: Neumair).<br />

Unteres Bild: In Erinnerung an<br />

die Musikgruppe „Alpenklang“<br />

aus Wenns. Das Foto stammt aus<br />

dem Jahr 1935, Fotograf unbekannt;<br />

(stehend v.l.): Haslwanter<br />

Peter („Pfotsch“), Eiter Hermann<br />

(Oberhauser), Deutschmann Hermann<br />

(„Hoadlinger“), Kathrein<br />

Karl („Nagler“), Bair Maria („Nagler“;<br />

geb. Kathrein), Mösmer Josef<br />

(„Schneiders Seppele“/Brennwald);<br />

(liegend:) Witwer („Steffeler“/Anders),<br />

Hairer Toni („Tellese“/Auders)<br />

– die letzteren zwei<br />

sind 1943 gefallen. Text und Fotos<br />

stammen aus der Sammlung von<br />

<br />

Toni Hairer<br />

Backten bei der Generalprobe am Fließband:<br />

Julie Hanni und Tochter Carolin<br />

Grabner.<br />

RS-Fotos: Wille<br />

(tini) Seit gut eineinhalb Jahren<br />

laufen die Restaurierungsarbeiten in<br />

der alten Silzer Gemeindemühle unter<br />

den wachsamen Augen von Krippenvereins-Obmann<br />

Peter Neurauter<br />

und neigen sich nun dem Ende zu.<br />

Wie die meisten der Silzer Vereine<br />

suchte auch der Krippenverein nach<br />

einer Möglichkeit, einen Beitrag für<br />

das Haus Elisabeth (Seniorenwohnheim)<br />

zu leisten. Am Samstag, dem<br />

13. Juni, wird in der alten Mühle ab<br />

13 Uhr im Rahmen eines geselligen<br />

Beisammenseins ein Brotverkauf<br />

stattfinden. Das Brot dafür wird von<br />

Mitgliedern des Krippenvereines in<br />

den frühen Morgenstunden des Festtages<br />

gebacken werden. Vorgesehen<br />

Peter Neurauter, Obmann des Silzer<br />

Krippenvereins, in der fertig gestellten<br />

„Schusterstube“ im Dachgeschoß.<br />

sind an die 200 Stück Gebäck, von<br />

Vinschgerlen und Kastenbrot bis<br />

hin zu Zöpfen und Broten nach Rezepten<br />

von Hildegard von Bingen.<br />

Um 15 Uhr findet die Mühlensegnung<br />

durch Pater Andreas Agreiter<br />

statt. Für Kaffee, Kuchen und musikalische<br />

Unterhaltung ist gesorgt,<br />

Perücken-Profi<br />

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die restaurierte Mühle kann – samt<br />

Schusterstube im Dachgeschoß –<br />

besichtigt werden! Der Gesamterlös<br />

des Brotback-Tages geht an das Haus<br />

Elisabeth in Silz.<br />

Barocke Pracht<br />

Museumsverein in Südbayern<br />

Goldene in Imst<br />

Foto: Stadtmarketing<br />

(mst) Zum Fest der goldenen Hochzeit gratulierten LA Bgm. Stefan Weirather und<br />

BH Raimund Waldner dem Jubelpaar Anna und Josef Tagwerker aus Imst.<br />

Der Imster Museumsverein auf Stippvisite im südbayerischen „Pfaffenwinkel“.<br />

Perfekt betreut wurde die Gruppe<br />

des Museumsvereins von Obfrau Maria-Luise<br />

Rampold, ausgezeichnet geführt<br />

von der Kunsthistorikerin Mag.<br />

Martina Fuchsig. Im ehemaligen<br />

Kloster von Wessobrunn beeindruckte<br />

vor allem der Stuck aus der sog.<br />

Wessobrunner Schule im Prälatenund<br />

Fürstentrakt und im Tassilo-Saal,<br />

benannt nach dem „sagenhaften“<br />

Gründer des Klosters. Weitere baro-<br />

(tom) Rund 40 Interessierte des Museumsvereins Imst reisten<br />

am 28. Mai in den Pfaffenwinkel, eine Region in Südbayern, die<br />

ihren Namen von der Dichte an sakralen Baudenkmälern bekommen<br />

hat. Die Lehrfahrt in den Pfaffenwinkel begeisterte durch<br />

imposante Kunstdenkmäler in einer bezaubernden Frühlingslandschaft.<br />

cke Programmpunkte waren u.a. das<br />

Augustinerchorherren-Kloster Rottenbuch<br />

und die „Wies-Kirche“.<br />

RUNDSCHAU Seite 4 10./11. Juni 2015<br />

Fotos: Museumsverein


Hatcheck –<br />

Neues Album ist da!<br />

RUNDSCHAU verlost vier brandneue CDs<br />

(jazu) Die beiden Ötztaler Ingo Haid und Manuel Schöpf bilden<br />

die mittlerweile schon sehr bekannte Formation „Hatcheck“.<br />

Das Pop/Rock-Acoustic-Duo steht für professionelle Darbietung<br />

und Entertainment. Ihr Repertoire reicht von Robbie Williams<br />

über Die Toten Hosen bis hin zu Bruce Springsteen. Ihr bereits<br />

drittes Album erschien am 1. Juni. Die RUNDSCHAU stellte den<br />

beiden Talenten einige Fragen.<br />

Alte Türen? Alte Treppe?<br />

Clever renovieren statt ersetzen!<br />

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Die beiden Ötztaler Ingo Haid und Manuel Schöpf bilden die Formation „Hatcheck“<br />

– das Pop/Rock Acoustic-Duo! Fotos: privat<br />

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in Imst und Ötztaler Höhe.<br />

RUNDSCHAU: Auf was kann<br />

man sich denn diesmal freuen?<br />

Hatcheck: 13 Songs im typischen<br />

Hatcheck Acoustic-Style, unter anderem<br />

Bon Jovi, U2, Aerosmith, The<br />

Common Linnets, Bryan Adams bis<br />

hin zu Guns’n’Roses! Also sicher für<br />

jeden etwas dabei.<br />

„Qualität kommt gut an“<br />

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Auch Moped Führerschein möglich!<br />

RS: Wo kann man die neue CD<br />

„Hatcheck 3“ denn erwerben?<br />

Hatcheck: Ab sofort in allen<br />

namhaften Downloadportalen wie<br />

iTunes, Amazon und Spotify. Wem<br />

es gefällt oder wer sich überraschen<br />

lassen will, die neue CD steht ab sofort<br />

zum Download für euch bereit.<br />

Direkte Verkaufsstellen sind entweder<br />

in Sölden im „Style Glanzer“ und<br />

natürlich auch auf unserer Website<br />

www.hatcheck-music.at, wo es auch<br />

unsere älteren Alben „Hatcheck 1“<br />

(2012) und „Hatcheck 2“ (2013) zu<br />

kaufen gibt. Reinschauen lohnt sich,<br />

wir freuen uns auf jeden Besucher!<br />

RS: Ihr seid bestimmt stolz und zufrieden<br />

– da darf eine CD-Präsentation<br />

natürlich nicht fehlen, oder?<br />

Hatcheck: Ja, es macht uns sehr<br />

viel Spaß. Am Samstag, dem 13. Juni,<br />

wird in der „Mesner Stuben“ in Längenfeld<br />

ab 20 Uhr das neue Album<br />

vorgestellt und auch gefeiert.<br />

RS: Wo wurde die CD eigentlich produziert?<br />

Hatcheck: In unserem eigenen<br />

Tonstudio in Längenfeld wurde sie<br />

eingespielt und produziert. Es steckt<br />

sehr viel Arbeit dahinter, aber es hat<br />

wie immer viel Spaß gemacht.<br />

RS: Mit welchen Instrumenten arbeitet<br />

ihr?<br />

Hatcheck: In erster Linie mit unseren<br />

Stimmen, Akustik-Gitarren,<br />

Cajon und auch Mundharmonika.<br />

RS: Wo seid ihr immer unterwegs?<br />

Für welche Veranstaltungen kann<br />

man euch buchen?<br />

Hatcheck: In vielen Hotels in<br />

Tirol sowie auf Hochzeiten, Eröffnungen,<br />

Vernissagen, Firmenfeiern<br />

und diversen Veranstaltungen im Inund<br />

Ausland.<br />

RS: Wie lange spielt ihr schon zusammen?<br />

Seit wann gibt es euch als<br />

Acoustic-Duo?<br />

Hatcheck: Wir spielen schon seit<br />

über 18 Jahren in verschiedenen<br />

Formationen zusammen. Seit fünf<br />

Jahren existiert „Hatcheck“ sehr erfolgreich<br />

– und hoffentlich noch für<br />

viele Jahre!<br />

RS-Gewinnspiel<br />

Hatcheck und die RUNDSCHAU<br />

verlosen 4x1 CDs ihres brandneuen<br />

Albums. Einfach am Freitag, dem 12.<br />

Juni um 15.30 Uhr unter 05412 6911<br />

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Das brandneue Album ist ab sofort erhältlich!<br />

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RUNDSCHAU Seite 5


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Leuchtend rot-glänzend und saftigsüß<br />

lässt sie das Genießerherz höher<br />

schlagen. Bei nur 37 Kalorien pro<br />

10 dag und einer geballten Ladung<br />

Vitaminen und bioaktiven Pflanzenstoffen<br />

darf man gerne zugreifen.<br />

Die Fragaria ananassa, auch Gartenerdbeere<br />

genannt, zählt nicht nur<br />

zu den gesündesten, sondern auch<br />

zu den köstlichsten Früchten aus heimischem<br />

Anbau. Die Aroma-, Duftund<br />

Farbstoffe können sich positiv<br />

auf die Gesundheit auswirken. Weiters<br />

produzieren Erdbeeren reichlich<br />

sekundäre Pflanzenstoffe: Dreimal<br />

soviel wie Grapefruits oder gar siebenmal<br />

soviel wie Äpfel. Diese bioaktiven<br />

Stoffe entfalten eine Vielzahl positiver<br />

Wirkungen im Körper. Erdbeeren<br />

enthalten auch die für Herz und<br />

Kreislauf so wichtige Folsäure.<br />

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Gewinnspiel<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

Vergangenen Freitag fand beim Sportzentrum Imst das Artclub Open Air-Konzert<br />

der deutschen Band „Revolverheld“ statt. Diese Veranstaltung ließen sich<br />

zahlreiche Fans aus der Umgebung und darüber hinaus nicht entgehen.<br />

(ks) Am vergangenen Freitagabend<br />

bot sich beim Sportzentrum<br />

Imst ein spezielles Schmankerl für<br />

alle Fans deutschsprachiger Rockund<br />

Popmusik. Organisiert durch<br />

den Artclub Imst konnten gleich<br />

drei Bands, die in ihrer Muttersprache<br />

schreiben und singen,<br />

nach Imst geholt werden. Ab 20<br />

Uhr stimmten der gebürtige Grazer<br />

„Lemo“ und anschließend die<br />

fünfköpfige Band „Tagträumer“ auf<br />

den Hauptact ein. Im Anschluss<br />

heizte die Hamburger Band „Revolverheld“<br />

den Fans gehörig ein.<br />

Dass die vier Musikkünstler trotz<br />

großem Erfolg nicht abgehoben<br />

sind, bewiesen sie mit einem „Bad<br />

in der Menge“, indem sie einen<br />

Song spontan inmitten der Menge<br />

performten. „Danke, dass ihr wieder<br />

gekommen seid. Wir waren gerade<br />

erst da, aber wir kommen bald<br />

wieder.“, verkündete Revolverheld<br />

„Tagträumer“-Sänger und Mädchenschwarm<br />

Thomas Schneider schreibt<br />

seine Songs selbst. Mit „Sinn“ gelang<br />

der Band im letzten Jahr der Durchbruch.<br />

Frontmann Johannes Strate: „Die<br />

kleine Band aus Hamburg ist sehr<br />

glücklich heute.“<br />

Die RUNDSCHAU und das Erdbeerfeld Silz (Zeni.at)<br />

verlosen acht Gutscheine zu je 20 Euro (für Erdbeeren,<br />

Kirschen, Heidelbeeren, Himbeeren, zum Selberpflücken).<br />

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Mit bekannten Songs wie „Ich lass für dich das Licht an“, „Lass uns gehen“ und<br />

„Halt dich an mir fest“ begeisterten die Hamburger Chartstürmer Revolverheld<br />

ihre Tiroler Fans.<br />

RS-Fotos: Saurwein<br />

RUNDSCHAU Seite 6 10./11. Juni 2015


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Zuwächse<br />

Pitztal Tourismus mit positiver Winterbilanz<br />

(mst) Mit einem Plus bei Nächtigungen und Ankünften blickt<br />

der Tourismusverband Pitztal auf eine positive Wintersaison zurück.<br />

Von November 2014 bis April 2015 wurden insgesamt knapp<br />

633000 Nächtigungen erzielt. Das bedeutet einen Zuwachs von<br />

1,5% gegenüber dem Vorjahr. Mit 133000 Ankünften (+2%) im<br />

Winter 2014/2015 besuchten so viele Gäste wie noch nie das Pitztal.<br />

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Schauraumstücke<br />

schwächer verlief als vergangenes<br />

Jahr“, bilanziert Tourismusdirektor<br />

Gerhard Gstettner.<br />

„Die positive Entwicklung des<br />

Wintertourismus ist das Ergebnis<br />

der guten Arbeit aller Leistungsträger<br />

im Tal sowie der konsequenten<br />

Bearbeitung unserer Kernmärkte<br />

von klassischer Werbung, über vielfältige<br />

PR-Arbeit bis zum Besuch<br />

hochkarätiger Fach- und Publikumsmessen“,<br />

weiß Obmann Rainer<br />

Schultes. „Nicht zuletzt trägt<br />

auch der erneuerte, auffälligere Markenauftritt<br />

des Pitztals, der in Kürze<br />

auch seine Umsetzung im Sommer<br />

erfährt, zur steigenden Zahl an Wintergästen<br />

bei“, ist Schultes von der<br />

eingeschlagenen Markenstrategie<br />

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überzeugt. Der Trend zur kürzeren<br />

Aufenthaltsdauer setzte sich vergangenen<br />

Winter im Pitztal nicht fort.<br />

Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer<br />

blieb konstant bei 4,8 Tagen.<br />

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Diamantene im Pitztal<br />

Dank der Höhenlage der Skigebiete, wie hier am Rifflsee, gelang dem Pitztal ein<br />

starker Start in die Wintersaison.<br />

Foto: TVB Pitztal<br />

Erfreulich entwickelte sich der<br />

Kernmarkt Deutschland, welcher<br />

für zwei Drittel der Nächtigungen<br />

im Pitztal verantwortlich ist. Die<br />

Übernachtungen aus Deutschland<br />

sind um drei Prozent auf 410400<br />

gestiegen. Hervorragend war auch<br />

die Entwicklung in den Märkten<br />

Niederlande (+11,5 %) und Polen<br />

(+10,4%), wo jeweils zweistellige<br />

Schatten, Wind- und Sichtschutz - aber sofort!<br />

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Zuwachsraten im Vergleich zum<br />

Vorjahreswinter erzielt werden<br />

konnten. „Die Schneesicherheit,<br />

die dank der Höhenlage und Beschneiungskapazität<br />

der Pitztaler<br />

Skigebiete gegeben ist, war der<br />

Schlüssel zu einem sehr erfolgreichen<br />

Saisonstart. Auch im Februar<br />

wurde ein starker Nächtigungszuwachs<br />

erzielt, während Ostern etwas<br />

(mst) BH Raimund Waldner (l.), GRin Marietta Mayr-Schranz und Bgm. Rupert Hosp<br />

(v.r.) gratulierten den Eheleuten Theresia und Josef Neururer aus St. Leonhard, die<br />

das besondere Fest der diamantenen Hochzeit feiern konnten. Foto: Brigitta Gundolf<br />

10./11. Juni 2015<br />

RUNDSCHAU Seite 7


„Der Monsun kommt und bringt weitere Tote!“<br />

Stephan und Cornelia Wijnkamp-Becker lassen bei Nepal-Hilfe nicht locker<br />

„Wenn jemand mit dem Fuß ans Tischbein gerät und plötzlich<br />

der Tisch wackelt, denke ich sofort wieder an das Erdbeben und<br />

die Nachbeben“, gibt Stephan offen einen Zustand permanenter<br />

Angst zu: „Bei den Nachbeben sind wir in Unterwäsche auf die<br />

Straße gelaufen.“ Entlegene Dörfer. Kaum intakte Verkehrswege.<br />

Enorme Zerstörung. Verletzte und Tote. Waisenkinder… Die<br />

Eindrücke, mit denen die beiden Imster Bergsteiger Stephan und<br />

Cornelia zurückgekommen sind, bleiben noch lange Zeit im<br />

Hinterkopf. Gleichzeitig ist das auch der Antrieb für ihre Aktion<br />

„Help for Nepal“, die sie weiter vorantreiben wollen.<br />

Von Thomas Parth<br />

„Das eigentliche Problem ist,<br />

dass die Strukturen vor Ort fehlen.<br />

Wir haben selbst gesehen, dass Lebensmittelspenden<br />

am Flughafen<br />

von Kathmandu entsorgt werden<br />

mussten, weil die Verteilung nicht<br />

geklappt hat“, berichtet Dr. Stephan<br />

Wijnkamp schockiert. Er resümiert:<br />

„Hilfe von hier aus zu leisten ist so<br />

gut wie unmöglich, weil das ,relief<br />

cash‘ (Anm. das Hilfsgeld) nur sehr<br />

langsam weitergegeben wird. Alles<br />

fließt in einen Topf. Um das Geld<br />

beziehen zu können, benötigen<br />

die Hilfesuchenden eine ID-Card<br />

(Anm. Identitätsausweis, Pass). Das<br />

haben zwar die Einwohner von Kathmandu,<br />

aber sehr selten die Leute<br />

am Land, die eigentlich dringender<br />

Hilfe brauchen. Auch hat es Berichte<br />

gegeben, wonach Hilfszelte<br />

für die Bevölkerung bei Politikern<br />

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im Garten gesichtet wurden…“ Stephan<br />

Wijnkamp war mit seiner Frau<br />

Cornelia vor einigen Wochen zum<br />

Bergsteigen nach Nepal gereist und<br />

erlebte dort beim Anstieg auf den<br />

Shishapangma das Beben hautnah<br />

mit: „Wir sind wirklich fünf Minuten<br />

auf Händen und Knien gekauert,<br />

weil die Erde so gebebt hat, dass es<br />

unmöglich war, stehen zu bleiben.“<br />

Die Rückreise in die nepalesische<br />

Hauptstadt war mehr als abenteuerlich.<br />

Vergangenen Samstag dann<br />

sind beide Imster Bergsteiger wieder<br />

wohl zuhause angekommen. Doch<br />

das Erlebte lässt sie so rasch nicht<br />

los: „Wir wollen weiter Spenden<br />

sammeln, Vorträge machen und das<br />

Beben nicht in Vergessenheit geraten<br />

lassen. In wenigen Wochen wird<br />

der Monsun erwartet. Weitere Tote<br />

sind dadurch ,vorprogrammiert‘.“<br />

SPENDEN STATT VERGES-<br />

SEN. Gleich nach der Katastrophe<br />

Die Bevölkerung geht mit der Situation überaus gelassen um, wenngleich noch<br />

immer Menschen in Zelten nächtigen – wegen der Angst vor weiteren Beben.<br />

war für das Ehepaar Wijnkamp-<br />

Becker klar, dass sie helfen müssen.<br />

„Wir unterstützten mit unserer Aktion<br />

‚Help for Nepal‘ drei Dörfer,<br />

in denen wir über unsere Trekking-<br />

Agentur einige Familien persönlich<br />

kennen. Man kann nicht überall<br />

helfen, darum ist jede Initiative zur<br />

Direkthilfe zu begrüßen“, hofft Stephan<br />

auf weitere Spendengelder:<br />

„Wichtig ist, dass die Hilfe dort ankommt,<br />

wo sie benötigt wird.“ Als<br />

– zwar gut gemeintes, aber schlecht<br />

gelungenes – Beispiel westlicher<br />

Hilfe nennt Wijnkamp Hilfsorganisationen,<br />

die mit 20, 30 Leuten<br />

via Business-Class anreisen, in den<br />

besten Hotels absteigen und allein<br />

dadurch unzählige Spendengelder<br />

vergeuden. „Wir haben stattdessen<br />

Gas gespendet. Damit kann das<br />

Wasser abgekocht werden“, zeigt<br />

Wijnkamp auf: „Wellblech kann<br />

auch vor Ort erworben werden und<br />

schützt vor dem nahenden Monsun.“<br />

Die Zerstörung sei schlicht<br />

unvorstellbar. „Eis- und Steinlawinen<br />

oder Hangrutsche haben ganze<br />

Dörfer mit sich ins Tal gerissen“, lassen<br />

Wijnkamp die Erinnerung nicht<br />

los: „Die meisten Medien haben<br />

Nepal bereits wieder vergessen. Wir<br />

sind heute froh, wieder da zu sein.<br />

Wir sind aber auch froh, helfen zu<br />

können.“ So lässt der Wahlimster<br />

und Alpinist nicht locker und hat<br />

bereits für mehrere Medienberichte<br />

in Österreich wie in den Niederlanden<br />

gesorgt: „Österreich hatte die<br />

Katastrophe in Galtür zu bewältigen<br />

– das muss man sich in einem mehrfachen<br />

Ausmaß in einem Land vorstellen,<br />

in dem es insgesamt nur vier<br />

Militärhubschrauber gibt!“ Spendenkonto<br />

bei der Bank Austria mit<br />

IBAN: AT68 12000 10012 848 684;<br />

BIC: BKAUATWWXXX; Name:<br />

„Help for Nepal“.<br />

Cornelia (r.) bot ihre Unterstützung im<br />

Krankenhaus an.<br />

Das Foto oben entstand vor dem Beben<br />

und zeigt, wie eine ganze Bergflanke<br />

voll Schnee hängt. Das untere Bild zeigt<br />

denselben Bergrücken nach dem Beben.<br />

Die gesamten Schneemassen sind<br />

durch die enormen Erdstöße in die Tiefe<br />

gedonnert.<br />

Fotos: Wijnkamp<br />

Cornelia und Stephan wollten eigentlich<br />

Berge besteigen, doch dann kam alles<br />

anders.<br />

Zerstörte Häuser, menschliches Leid und die wenig rosigen Aussichten auf den<br />

heraufziehenden Monsun: Stephan Wijnkamp (r.) hilft und übergibt Gasflaschen.<br />

RUNDSCHAU Seite 8 10./11. Juni 2015


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und Tom Tailor Denim. Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar.<br />

10./11. Juni 2015<br />

RUNDSCHAU Seite 9


Straßenbelagsoffensive<br />

(mst) Fahrbahnschäden und Spurrillen<br />

beseitigen sowie die Griffigkeit der<br />

Fahrbahnbeläge wesentlich erhöhen:<br />

Das sieht eine Straßenbelagsoffensive<br />

des Landes Tirol in den Bezirken Imst<br />

und Landeck vor. Die Gesamtbaukosten<br />

belaufen sich auf knapp 2,1 Millionen<br />

Euro. Investitionen im Bezirk Imst: L61<br />

Brennbichlstraße, Ast Richtung Pitztal:<br />

Mit einem neuen Belag auf der Brennbichlstraße<br />

bei der Kreuzung Klärwerk<br />

kann eine Unfallhäufungsstelle entschärft<br />

werden. Mitsaniert wird auch der<br />

Kreisverkehrsast Pitztal. Die Fräs- und<br />

Vorarbeiten werden untertags durchgeführt.<br />

Die Asphaltdecke wird in der<br />

Nacht hergestellt. L238 Niederthaier<br />

Straße, Ortsende Umhausen bis Kehre<br />

1: Hier wird die Fahrbahn auf eine Länge<br />

von 1,1 Kilometern asphaltiert.<br />

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Natürliche Tönung schützt das Haar und die Umwelt<br />

(mpl) Urban Tribe ist ein entwickeltes Haarpflegeprodukt,<br />

welches mit ausgewählten hochwertigen und luxuriösen Inhaltsstoffen<br />

sich ganz nach den Bedürfnissen des Haares und der KundInnen<br />

des Frisiersalons „Haarscharf Marianne “ in Ötztal-Bahnhof<br />

richtet und dabei gleichzeitig die Umwelt schont.<br />

Das Öko-Bewussteinsein von Urban<br />

Tribe geht selbst hier einen bedeutenden<br />

Schritt weiter. Deshalb<br />

werden nur umweltfreundliche Verpackungen<br />

und Druckmaterialien<br />

verwendet.<br />

Urban Tribe, die Haarpflege, die natürliche<br />

Inhaltsstoffe verwendet, ohne<br />

dabei Kompromisse bei der Qualität<br />

einzugehen. Bei Haarscharf Marianne<br />

in Ötztal Bahnhof, Bahnhofstraße 15,<br />

wird exklusiv im Oberland diese Pflegereihe,<br />

unter professionellem Hairstyling,<br />

verwendet. Foto: Kamil Strudzinski<br />

Der Grundsatz der Produktreihe<br />

von Urban Tribe ist eine gesunde<br />

Haarpflege. Dabei sind die Produkte<br />

frei von Sulfat, Natriumchlorid<br />

und Parabenen. Die luxuriösen,<br />

biologischen und aktiven Wirkstoffe<br />

pflegen dabei das Haar und<br />

schützen gleichzeitig dessen Struktur.<br />

Selbst die Verpackung wandert<br />

nicht wie üblich in den Sondermüll.<br />

LEBENSGEFÜHL. Urban Style<br />

ist der aktuelle Trend in Milano, der<br />

dort das Leben noch schöner macht.<br />

Nun zieht er seine Wellen bis nach<br />

Ötztal-Bahnhof. Der Grund dafür<br />

ist leicht erklärt. Der Kreativität sind<br />

beinahe keine Grenzen gesetzt. Bei<br />

Haarscharf Marianne ist „old-blond“<br />

derzeit der absolute Renner, der bei<br />

Alt und Jung gleichermaßen beliebt<br />

ist. Viele Frauen greifen regelmäßig<br />

zur Haarcoloration. Warum nicht<br />

seinen Style verändern und einmal<br />

etwas Neues ausprobieren? ANZEIGE<br />

Erstmals stand mit dem Kinderchor Mühlau aus Innsbruck auch ein Nachwuchsensemble<br />

auf dem Programm des Rietzer Brunnensingens. Die Buben und<br />

Mädchen überzeugten nicht nur durch ihre Stimmen, sie ergänzten ihre musikalischen<br />

Darbiertungen auch durch so manche Showeinlage.<br />

(pld) 2012 lud die Chorgemeinschaft<br />

Rietz erstmals zum Brunnensingen<br />

nach dem Muster des<br />

Osttiroler Kranzlsingens. In den<br />

beiden Folgejahren musste die Veranstaltung<br />

wegen Schlechtwetters<br />

abgesagt werden. In diesem Jahr<br />

zeigte Petrus ein Einsehen und<br />

umrahmte die Auftritte der sieben<br />

Chöre, die aus Innsbruck, Völs,<br />

Inzing, Flauerling, Telfs, Mieming<br />

und Huben/Ötztal angereist waren,<br />

mit strahlendem Sonnenschein. Jedes<br />

Ensemble bot dem Publikum<br />

nach festgelegtem Plan an jedem<br />

der sechs ausgewählten Brunnen,<br />

am Gemeindeplatz und abschließend<br />

im Gemeindesaal eine hochkarätige<br />

musikalische Darbietung,<br />

die mit viel Applaus belohnt wurde.<br />

Der MGV Telfs (o.), die Chorgemeinschaft<br />

Huben/Ötztal (u.) und alle anderen<br />

Chöre unterstrichen das hohe Niveau<br />

des Chorgesangs in der Region.<br />

Chorleiter Pepi Kranebitter (o.) von<br />

der gastgebenden Chorgemeinschaft<br />

Rietz freute sich über den Zuspruch<br />

des Publikums an den schmucken<br />

Rietzer Brunnen (u.). Fotos: Ploder<br />

Tel. 05266/88828 | Bahnhofstraße 15 | 6430 Ötztal-Bhf.<br />

RUNDSCHAU Seite 10 10./11. Juni 2015


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In Betrieb<br />

Offizielle Eröffnung des Wasserkraftwerks Stanzertal<br />

(lisi/mst) Das Wasserkraftwerk Stanzertal mit einem Investitionsvolumen<br />

von 58 Millionen Euro wurde mit der Inbetriebnahme<br />

der Turbinen durch LH Günther Platter offiziell eröffnet. Die<br />

Kraftwerksanlage erzeugt jährlich rund 52 Millionen Kilowattstunden<br />

Strom, womit 17 000 Haushalte versorgt werden können.<br />

Imst ist mit im Boot – mit 15%.<br />

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RS-Fotos: Zangerl<br />

Bgm. Stefan Weirather (Imst), Bgm. Siegmund Geiger (Zams), Bgm. Roland Wechner<br />

(Flirsch), Bgm. Helmut Mall (St. Anton), Bgm. Harald Sieß (Strengen), LH Günther<br />

Platter, Bgm. Manfred Matt (Pettneu), Jakob Klimmer (Geschäftsführer Wasserkraftwerk<br />

Stanzertal GmbH) und Tunnelpatin Martina Wechner (v.l.)<br />

Im März 2013 erfolgte der Spatenstich,<br />

19 Monate später die Teilinbetriebnahme.<br />

Jakob Klimmer,<br />

Geschäftsführer des W<strong>KW</strong> Stanzertal,<br />

konnte zur offiziellen Eröffnung<br />

zahlreiche Ehrengäste begrüßen und<br />

blickte auf einen „teils steinigen Weg<br />

der Umsetzung zurück“. DI Wolf-<br />

Mindestens 40 Prozent des Wassers bleiben in der Rosanna.<br />

gang Widmann von der Projektentwicklungsfirma<br />

Infra erinnerte sich,<br />

als im Jahr 2010 Jakob Klimmer auf<br />

ihn zukam, da eine niederösterreichische<br />

Firma ein Kraftwerksprojekt<br />

im Stanzertal realisieren wollte: „Zu<br />

diesem Projekt haben wir gleich ja<br />

gesagt und nun ist dieses zu 100 Prozent<br />

in Tiroler und zu 30 Prozent<br />

sogar in ‚Gemeindehand‘ – die Wertschöpfung<br />

wird also in Tirol bleiben“,<br />

so Widmann, der das Projekt<br />

als „umweltfreundlich“ bezeichnete<br />

und informierte, dass mindestens<br />

40 % des Wassers in der Rosanna<br />

bleiben und die Bauwerke weitgehendst<br />

unterirdisch seien. „Dies ist<br />

trotz niedriger Strompreise ein wirtschaftliches<br />

Projekt und wir konnten<br />

die Baukosten unter dem Budget<br />

halten“, so Widmann.<br />

Die Stadtwerke Imst sind als Gesellschafter<br />

der Wasserkraft Stanzertal<br />

GmbH mit 15 Prozent beteiligt.<br />

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RUNDSCHAU Seite 11<br />

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Frischer Auftritt zum<br />

Jubiläum: 110 Jahre hollu!<br />

Seit 110 Jahren garantiert hollu optimale Unterstützung in allen<br />

Bereichen der Reinigung & Hygiene für den gewerblichen Anwender<br />

und punktet branchenübergreifend als professioneller<br />

Hygienepartner. Zum großen Jubiläum erstrahlt die Marke hollu<br />

nun selbst in neuem Glanz.<br />

D A WAR WAS LOS…<br />

Der „neue alte“ (nach mehrjähriger Pause vor Kurzem ins Amt zurückgekehrt)<br />

Haimingerberger Feuerwehrkommandant Hubert Leitner und die Patin Martha<br />

Prantl freuten sich über die Segnung der neuen Motorspritze.<br />

Freuen sich auf eine saubere Zukunft im Zeichen der Innovation und Nachhaltigkeit:<br />

Geschäftsführer Simon Meinschad (li.) und Inhaber Werner Holluschek.<br />

Am Tiroler Hauptstandort treibt<br />

der Hygienespezialist die eigene<br />

Weiterentwicklung konsequent voran.<br />

375 Mitarbeiter österreichweit<br />

halten die Marke lebendig und machen<br />

hollu zu dem, was es ist: Ein<br />

zielstrebiges Unternehmen, das die<br />

Themen Reinigung und Hygiene<br />

aktiv gestaltet und dabei immer einen<br />

sauberen Umgang mit Mensch<br />

und Umwelt pflegt. Wertschätzung<br />

gegenüber Kunden, Geschäftspartnern<br />

und Mitarbeitern prägt die<br />

nachhaltige Firmenstrategie – Stabilität<br />

und gesundes Wachstum kennzeichnen<br />

die geschäftliche Entwicklung.<br />

Im Jubiläumsjahr hat hollu<br />

also allen Grund zum Strahlen und<br />

nimmt mit neuem Markenauftritt<br />

Kurs auf die Zukunft. Interview<br />

mit der Unternehmensleitung zum<br />

neuen Markenauftritt:<br />

Im Jubiläumsjahr überrascht<br />

hollu mit neuem Markenauftritt.<br />

Warum? Werner Holluschek: „Als<br />

Spezialist für Reinigung und Hygiene<br />

arbeiten wir ständig daran, uns<br />

und unsere Leistungen weiterzuentwickeln.<br />

Da war es nur ein nächster<br />

logischer Schritt, diesen internen<br />

Anspruch auch über unseren Außenauftritt<br />

zu transportieren. Das<br />

neue Logo ist offener, moderner<br />

und frischer. Hier setzen wir den<br />

Fokus auf hohe Hygienekompetenz<br />

im Einklang mit Mensch und Umwelt.“<br />

stellen, und steht gleichzeitig für<br />

unser Bestreben, moderne, funktionale<br />

und kundenorientierte Hygienelösungen<br />

zu entwickeln.“<br />

Was hat sich sonst noch verändert?<br />

Werner Holluschek: „Unsere<br />

Kernleistung – die Entwicklung<br />

ganzheitlicher Reinigungs- und Hygienesysteme<br />

– tragen wir ab sofort<br />

im Firmennamen: hollu Systemhygiene<br />

GmbH. Unser neuer Auftritt<br />

ist das Ergebnis eines professionellen<br />

Markenbildungsprozesses,<br />

in welchem Erkenntnisse und<br />

Meinungen von Kunden, Partnern<br />

und Mitarbeitern mit eingeflossen<br />

sind.“<br />

Bei hollu hat sich viel getan.<br />

Was kann man in den nächsten<br />

Jahren erwarten? Simon Meinschad:<br />

„Wir werden weiterhin die<br />

Themen Innovation und Nachhaltigkeit<br />

forcieren und die Entwicklung<br />

ganzheitlicher Reinigungsund<br />

Hygienesysteme vorantreiben.<br />

Oberste Prämisse und Motor für<br />

unsere Leistungen ist es, die Anwendungen<br />

der täglichen Reinigung für<br />

unsere Kunden sicher, effizient und<br />

einfach zu gestalten. Neben Forschung<br />

& Entwicklung werden wir<br />

weiterhin in unseren Hauptstandort<br />

Zirl sowie österreichweit in die<br />

hollu-Niederlassungen investieren,<br />

um in jeder Hinsicht auf dem neuesten<br />

Stand zu sein.“<br />

(mams) Das Feuerwehrfest am<br />

Haimingerberg hatte es nicht<br />

leicht – musste es doch gegen<br />

ein kurzes Gewitter zu Beginn<br />

des Festes und das Champions-<br />

League-Finale antreten. Aber die<br />

Haimingerberger Floriani-Jünger<br />

hatten sich einiges einfallen lassen<br />

Die Kinder vom Haimingerberg nahmen<br />

den Hubschrauber sofort begeistert<br />

in Beschlag.<br />

und spätestens nach der Landung<br />

von „Martin 2“ dachte niemand<br />

mehr an Regentropfen oder Fußball<br />

– zumal sogar ein Public Viewing<br />

angeboten wurde. Nach der gelungenen<br />

Schau-Übung sorgte Die<br />

Band „Weekend“ für gute Stimmung<br />

bis spät in die Nacht.<br />

Florian Neurauter und Fabian Fux<br />

sorgten nach zwei Hitzetagen mit ihrer<br />

Spritze für Abkühlung.<br />

„So geht sauber“ – Warum haben<br />

Sie sich für diesen Claim<br />

entschieden? Simon Meinschad:<br />

„Unser neuer Claim formuliert den<br />

Anspruch, den wir an uns selbst<br />

Mehr Informationen:<br />

hollu Systemhygiene<br />

GmbH, Salzstraße 6, 6170<br />

Zirl, Tel.: 0800 100 76 10,<br />

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Bei der Schauübung im Rahmen des Feuerwehrfestes am Haimingerberg wurde<br />

alles aufgeboten, was einen Einsatz ausmacht. Neben der großen Drehleiter<br />

konnte auch der Notarzthubschrauber „Martin 2“ begrüßt werden.<br />

RUNDSCHAU Seite 12 10./11. Juni 2015


Theater-Zugabe in Stams<br />

Das „Kleine Bezirkstheater“ spielte<br />

zuletzt im Theaterstadl in Stams die<br />

Komödie „Das Verlegenheitskind“<br />

von Franz Streicher. Die letzte Aufführung<br />

hätte eigenlich am vergangenen<br />

Freitag sein sollen. Nun geben<br />

die Schauspieler wegen des großartigen<br />

Erfolgs noch drei Zugaben: Am<br />

Dienstag, dem 16. Juni, sowie am<br />

Freitag, dem 19., und Samstag, dem<br />

20. Juni, jeweils um 20.30 Uhr. Kartenreservierungen:<br />

0650 6378694<br />

Kletterunfall im Ötztal<br />

Am 4. Juni unternahmen zwei Innsbrucker<br />

(21 und 23 Jahre) eine Klettertour<br />

am sogenannten Schmalzkopf<br />

im Gemeindegebiet von Längenfeld.<br />

Nach derzeitigem Ermittlungsstand<br />

riss nach der dritten Seillänge ein<br />

Felsgriff aus und der 21-Jährige<br />

stürzte ca. 30 m ins Seil. Der Alpinist<br />

wurde schwer verletzt mittels Tau<br />

vom Team des Notarzthubschraubers<br />

„Martin 2“ geborgen und in die Klinik<br />

Innsbruck überstellt.<br />

Quad-Brand in Imst<br />

Am 5. Juni tauschte ein einheimischer<br />

Mann (<strong>24</strong> Jahre) in einem<br />

Stadel in Imst die Zündkerzen seines<br />

Quads und versuchte es zu starten,<br />

was ihm jedoch nicht gelang. Als er<br />

es später nochmals versuchte, begann<br />

das Fahrzeug plötzlich zu brennen.<br />

Nach mehreren untauglichen<br />

Löschversuchen schob er das Quad<br />

aus dem Stadel auf die Straße, wo es<br />

schließlich unter Mithilfe von Nachbarn<br />

mit mehreren Feuerlöschern gelöscht<br />

werden konnte. Die alarmierte<br />

FF Imst musste beim Löschen nicht<br />

mehr eingreifen, hatte dafür aber ausgeronnenes<br />

Öl und Benzin zu binden<br />

und zu entfernen.<br />

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Wertungsspiel in Arzl<br />

(tom) Die Musikkapellen St. Leonhard (Stufe A), Karrösten,<br />

Imsterberg (beide Stufe B) sowie Arzl, Nassereith, Mils, Wald<br />

und Wenns (alle Stufe C) stellten sich der Herausforderung und<br />

ließen sich von einer fachkundigen Jury in ihrem musikalischen<br />

Können bewerten.<br />

Musikkapelle Nassereith – Goldmedaille in der Stufe C. <br />

Als Juroren konnten vom Tiroler<br />

Blasmusikverband Landeskapellmeister<br />

Christian Hörbiger aus<br />

Salzburg sowie Landeskapellmeister<br />

Sigismund Mutschlechner und<br />

Bezirkskapellmeister Georg Horrer<br />

– beide aus Südtirol – gewonnen<br />

werden. Diese wurden vom Tiroler<br />

LKpm-Stv. Dr. Rudi Pascher als<br />

Koordinator unterstützend begleitet.<br />

Kriterien nach denen bewertet<br />

wurden, waren u.a. Stimmung und<br />

Intonation, Ton-/Klangqualität,<br />

spieltechnische Ausführung, Zusammenspiel,<br />

Tempo, Klangausgleich<br />

und Registerbalance, Interpretation<br />

und Stilempfinden. Die<br />

Kategorien spannten sich von der<br />

Stufe A – mit sehr leicht – bis zur<br />

Stufe C – mit mittelschwierig. Wobei<br />

die Bezeichnung „sehr leicht“<br />

sich dabei eher auf die Unterscheidbarkeit<br />

in der Einordnung der Wertungsstücke<br />

selbst bezieht (welche<br />

sogar bis Stufe E – sehr schwierig<br />

– reichen) und mit Vorsicht zu betrachten<br />

ist, angesichts dessen, dass<br />

x.trem.at<br />

Foto: MB Imst<br />

man Jahre braucht, um ein Instrument<br />

entsprechend zu beherrschen<br />

und auch Stufe A-Stücke gründlich<br />

einstudiert werden wollen.<br />

Ergebnis: MK St. Leonhard<br />

i.P. (Stufe A) – Goldmedaille (1.<br />

Preis), MK Imsterberg (Stufe B) –<br />

Silbermedaille (2. Preis), MK Karrösten<br />

(Stufe B) – Goldmedaille<br />

(1. Preis), MK Arzl i.P. (Stufe C) –<br />

Silbermedaille (2. Preis), MK Nassereith<br />

(Stufe C) – Goldmedaille<br />

(1. Preis), MK Mils b.I. (Stufe C) –<br />

Silbermedaille (2. Preis), MK Wald<br />

i.P. (Stufe C) – Silbermedaille (2.<br />

Preis), MK Wenns (Stufe C) – Silbermedaille<br />

(2. Preis)<br />

Zudem wurden je Stufe noch<br />

Sonderpreise an das jeweils beste<br />

Register – für besonders klangschönes<br />

und homogenes Musizieren<br />

– vergeben: Tenorhornregister<br />

der MK St. Leonhard i.P. (in Stufe<br />

A), Schlagwerkregister der MK Karrösten<br />

(in Stufe B), Trompetenregister<br />

der MK Arzl i.P. (in Stufe C).<br />

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Symbolfoto<br />

RUNDSCHAU Seite 13


Kleines Wiesenwegele erhitzt die Gemüter<br />

Wie lange bleibt beliebter Weg vom Putzen, Wein- und Sonnberg Richtung Stadt noch gesperrt?<br />

Seit über einem halben Jahr staut sich der Unmut der Bevölkerung<br />

auf, da ein beliebtes Wiesenwegele durch eine Privatbaustelle<br />

versperrt ist. „Wir können nicht für die Sicherheit auf dem<br />

Weg garantieren“, beteuert die Bauherrin im RUNDSCHAU-Telefonat.<br />

Ihre zentrale Botschaft: „Der Wiesenweg wird wieder geöffnet.“<br />

Währenddessen wächst der Druck auf die Stadtführung,<br />

zumal eine Unterschriftenliste mit bereits über 250 Signaturen<br />

auf dem Tisch des Bürgermeisters liegt.<br />

Von Thomas Parth<br />

„Mitte Dezember fand die Bauverhandlung<br />

mit Bgm. Weirather<br />

und Stadtamtsleiter Schönherr<br />

statt. Mein Mann sprach dabei die<br />

Weg-Problematik an, um auf eine<br />

gemeinsame, gütliche Lösung mit<br />

der Stadtgemeinde zu kommen,<br />

schließlich geht es auch um die<br />

Haftungsfrage. Von Seite der Gemeinde<br />

wurde dem jedoch wenig<br />

Interesse beigemessen. Als dann am<br />

1. Jänner der Weg von uns gesperrt<br />

wurde, kam die Anfrage: ,Warum<br />

jetzt schon?‘ Die Bodenplatte für<br />

unser Haus wurde bereits am 19.<br />

Jänner betoniert“, erinnert sich die<br />

Bauherrin, Birgit Wallnöfer, an den<br />

Verlauf der Dinge. Als im April für<br />

die Wegverlegung ebenfalls ein Baubescheid<br />

nötig war, wurde dieser<br />

zwar rasch erledigt, doch „die nötige<br />

Hangsicherung ist zur Gänze auf<br />

unsere Kosten umgesetzt worden.“<br />

Momentan wurde nur ein Teil der<br />

Hangsicherung vollzogen. „Der<br />

Rest der Hangsicherung wird mit<br />

der Wegerrichtung fortgesetzt, aber<br />

bis dahin kann ich nicht für die Sicherheit<br />

auf dem Weg garantieren“,<br />

stellt die Häuslbauerin unmissverständlich<br />

klar, dass es sich nach wie<br />

vor um eine Baustelle handle. „Was<br />

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welche speziell auf HTL-Absolventen<br />

abgestimmt sind. Durch die Anerkennung<br />

jener Kompetenzen, welche im<br />

Rahmen der HTL-Ausbildung erworben<br />

wurden, ist eine Verkürzung der<br />

Studiendauer von acht auf vier Semester<br />

möglich. Das Studium wird in<br />

einer Kombination aus Präsenzveranstaltungen<br />

und Fernstudium absolviert<br />

und lässt somit flexible Zeiteinteilung<br />

zu. Die Vorlesungen finden 6 bis 7 Mal<br />

pro Semester am Wochenende statt, am<br />

Semesterende wird eine Vertiefungsbzw.<br />

Prüfungswoche abgehalten. Zur<br />

Auswahl stehen die Studienrichtungen<br />

Wirtschaftsingenieurwesen, Technische<br />

Informatik, Maschinenbau und<br />

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Bürgermeister Stefan Weirather bekommt den Druck von über 250 Unterschriften<br />

zu spüren. Baubehördlich sind ihm jedoch die Hände gebunden. Jetzt wird eine<br />

Klage nicht mehr ausgeschlossen, um den Wiesenweg rasch zu öffnen.<br />

passiert mit der Haftung?“, stellt<br />

sie eine offene Frage Richtung Gemeinde,<br />

zumal sich der Weg ja auf<br />

einem Privatgrundstück befinde.<br />

FALSCHER VORWAND. Im<br />

RS-Telefonat gibt sich die Betroffene<br />

einigermaßen erzürnt über<br />

eine Anfragebeantwortung des Bürgermeisters.<br />

Laut Gemeinderatsprotokoll<br />

der Sitzung vom 21. April<br />

2015 mutmaßt Weirather, „dass der<br />

Besitzer eine Kostenbeteiligung<br />

durch die langfristige Wegsperre erzwingen<br />

möchte.“ Dies entspreche<br />

nicht den Tatsachen, so Wallnöfer.<br />

Der Weg könne „erst nach Fertigstellung<br />

des Einfamilienhauses wieder<br />

geöffnet werden. Es geht dabei<br />

um die Sicherheit jedes einzelnen<br />

Bürgers!“ Das Ansuchen um finanzielle<br />

Beteiligung sei abseits dessen<br />

„eine ganz normale Anfrage“ gewesen.<br />

Zu den über 250 Unterschriften<br />

wollte Wallnöfer noch anmerken,<br />

dass sich Imst bereits unverkennbar<br />

im Vorwahlkampf befinde. „Außerdem<br />

mussten wir feststellen, dass<br />

die Verantwortlichen der Bürgerinitiative<br />

unter falschem Vorwand zu<br />

den Unterschriften gekommen sind.<br />

Die Verantwortlichen der Bürgerinitiative<br />

haben behauptet, dass<br />

der Weg in Zukunft geschlossen<br />

bleibt.“ Wallnöfer kenne bereits ein<br />

Ehepaar, welches es sehr bereue,<br />

unterschrieben zu haben, da die<br />

Unterschrift unter falschen Vorwand<br />

zustande gekommen sei.<br />

HAFTUNGSFRAGE KLÄ-<br />

REN. Ein wenig anders stellt sich<br />

die Sachlage aus Sicht der Stadtführung<br />

dar. „Auf meinem Schreibtisch<br />

liegen über 250 Unterschriften, die<br />

von der Stadt einfordern, dass der<br />

Weg wieder aufgeht“, unterstreicht<br />

LA Bgm. Stefan Weirather. Von<br />

der Mutmaßung, dass die Unterschriften<br />

unter falschem Vorwand<br />

zustande gekommen seien, habe<br />

er gehört. Doch sei auf dem Unterschriftenformular<br />

klar zu lesen:<br />

„Wir vermissen diesen wunderschönen<br />

Gehweg sehr und appellieren<br />

an die Stadtführung, dass dieser<br />

wieder so schnell wie möglich begehbar<br />

wird.“ Was in den Einzelgesprächen<br />

der Bürgerinitiative<br />

gesagt werde, wisse Weirather allerdings<br />

nicht. „Der Weg zwischen<br />

Beinlandweg und Putzenweg geht<br />

teilweise über Privatgrundstücke.<br />

Die Lawinenkommission besichtigt<br />

z.B. den darüber liegenden Hang<br />

im Winter und sperrt den Wiesenweg<br />

bei Lawinengefahr. Auch wird<br />

bei Glatteisgefahr gestreut. Der<br />

RUNDSCHAU Seite 14 10./11. Juni 2015<br />

Inserat_104x68_Rundschau Oberländer Imst_20150610.indd 1 05.06.2015 13:20:58


Über den Beinlandweg und ein anschließendes<br />

Wiesenwegele ist man vom<br />

Stadtzentrum zum Putzenweg, Sonnund<br />

Weinberg bzw. retour gekommen.<br />

Diese Route ist aus Sicherheitsgründen<br />

vorübergehend gesperrt. RS-Fotos: Parth<br />

Weg ist also ein reiner Dienstbarkeitsweg“,<br />

informiert Weirather:<br />

„Die Haftungsfrage könnte man<br />

jederzeit rechtlich abklären lassen.“<br />

Die Gemeinde habe keine baurechtlichen<br />

Möglichkeiten, in die<br />

momentane Wegverlegung einzugreifen<br />

oder eine Beschleunigung<br />

zu erwirken. Eine Übernahme einer<br />

Wegparzelle ins Gemeindegut<br />

schloss Weirather auf RS-Nachfrage<br />

zwar nicht aus, doch müsste eine<br />

solche erst vermessen werden.<br />

RECHTLICHE SCHRITTE.<br />

„Die Gemeinde hat an die Familie<br />

Wallnöfer mehrere Schreiben<br />

gerichtet und darum ersucht, den<br />

Durchgang schleunigst zu ermöglichen“,<br />

gibt das Gemeindeoberhaupt<br />

der RUNDSCHAU gegenüber zu<br />

Protokoll. In ihrem Antwort-Schreiben<br />

an die Gemeinde habe Frau<br />

Wallnöfer zwar beteuert, dass die<br />

Wegsperre „in keiner Weise eine Provokation“<br />

sei, doch: „weil uns die<br />

baurechtlichen Möglichkeiten fehlten,<br />

haben wir im jüngsten Schreiben<br />

vom 2. Juni darauf hingewiesen,<br />

dass womöglich zivilrechtliche<br />

Schritte eingeleitet werden, um die<br />

Causa zu beschleunigen. Aus Sicht<br />

der Gemeinde wäre es ein Leichtes,<br />

einen Bauzaun aufzustellen und so<br />

den Durchgang rund um die Baustelle<br />

gefahrlos zu ermöglichen.“ Bei<br />

Gefahr im Verzug könne man den<br />

Weg erneut sperren. Ein Ende des<br />

Konflikts ist momentan noch nicht<br />

in Sicht, zumal der Druck wächst<br />

und sich die Zahl der Unterschriften<br />

täglich erhöht. Auch bei der<br />

RUNDSCHAU hat es z.B. einen<br />

Anruf gegeben, in dem man sich um<br />

einen sicheren Schulweg für die Kinder<br />

vom Putzen etc. sorgte.<br />

Sanna-River-Festival<br />

(dgh) Der Tiroler Raftingverband<br />

und das Sport Camp Tirol veranstalten<br />

heuer das 2. Sanna-River-Festival.<br />

Im vergangenen Jahr waren rund<br />

300 Paddler und 15 Raftboote an der<br />

Protestfahrt beteiligt. Das Fest findet<br />

am Samstag, dem 27. Juni, ab 13 Uhr,<br />

im Sport Camp Tirol, Mühlkanal 1,<br />

in Landeck statt. Die Bevölkerung<br />

der sieben betroffenen Gemeinden,<br />

Politiker und die Mitarbeiter der<br />

Tourismusverbände sind zu Gratis-<br />

Schnupperfahrten auf der Sanna<br />

eingeladen. Dieses Angebot soll auch<br />

der Bevölkerung die Möglichkeit<br />

bieten, den Fluss einmal aus einer<br />

ungewöhnlichen Perspektive zu erleben<br />

und kennenzulernen. Für Kinder<br />

gibt’s am Nachmittag kos tenloses<br />

Kinderrafting, am Abend gibt es eine<br />

Saisoneröffnung<br />

Am Sonntag, dem 14. Juni, findet<br />

die offizielle Eröffnung der Saison der<br />

sektionseigenen Muttekopfhütte statt.<br />

Die traditionelle Feldmesse mit Pfarrer<br />

Alois Oberhuber findet ab 12 Uhr vor<br />

der Hütte statt. In diesem Zusammenhang<br />

wünscht die Alpenvereinssektion<br />

Imst-Oberland einen schönen und<br />

unfallfreien Tourensommer.<br />

weitere Demofahrt der Paddelsportler<br />

mit Fackeln auf der Sanna. Auch der<br />

Landecker Gemeinderat mit Bgm.<br />

Wolfgang Jörg an der Spitze wird<br />

beim Fest dabei sein. Das Sannafest<br />

soll künftig jährlich stattfinden (auch<br />

wenn das Kraftwerk an der Sanna verhindert<br />

werden konnte). Das Motto<br />

für das gesamte Tiroler Oberland soll<br />

lautet: Alpenflüsse sind nicht erneuerbar.<br />

Deshalb finden heuer noch<br />

weitere Protestveranstaltungen in der<br />

Imster Schlucht und am Inn in Innsbruck<br />

statt.<br />

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10./11. Juni 2015<br />

RUNDSCHAU Seite 15


Panhölzl kommt in die WK-Imst<br />

Erfolgstrainer, Top-Speaker, Bestsellerautor: Die lange Liste wird sich um „Imst-Redner“ am 11. Juni erweitern<br />

Der mehrfache Bestseller-Autor und Top-Wirtschafts-Trainer<br />

zählt seit über 17 Jahren zu den besten Motivations-, Verkaufsund<br />

Management-Trainern unserer Zeit. Seit 2010 gehört er zu<br />

den „Top-Speakern“ und „Top-Trainern“ im deutschsprachigen<br />

Raum. Am Donnerstag, dem 11. Juni, ab 19 Uhr ist er in Imst<br />

und hält für die Wirtschaftskammer (Festsaal) seinen „Erfolgsvortrag“.<br />

Was sich die ZuhörerInnen von Panhölzl und seinem<br />

„ErfolgsfitCode“ erwarten dürfen, versuchte die RUNDSCHAU<br />

vorab zu erfragen.<br />

Von Thomas Parth<br />

RUNDSCHAU: Was heißt es,<br />

wenn ein Unternehmen „zukunftsorientiert“<br />

agiert? Klingt das nicht<br />

ein wenig nach „Kristallkugel“, wenn<br />

keiner weiß, wohin zukünftige Trends<br />

laufen?<br />

Günther Panhölzl: Das bedeutet<br />

vor allem, dass die UnternehmerInnen,<br />

Führungskräfte und MitarbeiterInnen<br />

in einer Firma bereit sind,<br />

sich marktorientiert mitzuverändern.<br />

RS: Wenn wir von wirtschaftlichem<br />

Erfolg sprechen, geht es um Nächtigungs-<br />

oder Verkaufszahlen, um Deckungsbeiträge<br />

und Gewinne, oder fassen<br />

Sie diesen „Erfolgs-Begriff“ weiter?<br />

Panhölzl: Wirtschaftlicher Erfolg<br />

bedeutet, dass die im Team festgelegten<br />

Ziele in einem akzeptablen<br />

Umfang erfolgreich verwirklicht werden.<br />

RS: In den USA ist es keine Schande,<br />

viel Geld zu verdienen. In Europa<br />

(mst) Die Kanzlei rd Kuprian in Imst zeigt sich stolz, zwei frischgebackene<br />

Wirtschaftstreuhänder und Steuerberater mit großem<br />

Erfolg ausgebildet zu haben.<br />

Fotos: Privat<br />

Herzliche Gratulation<br />

Ausbildung zum Wirtschaftstreuhänder und<br />

Steuerberater in Windeseile absolviert<br />

Lukas Hafele aus Landeck (l.) und Alexander Neururer aus St. Leonhard haben die<br />

Ausbildung zum Wirtschaftstreuhänder und Steuerberater erfolgreich abgeschlossen.<br />

Nach fünf Jahren Praxis als selbstständige<br />

Bilanzbuchhalter ergriffen<br />

Lukas Hafele aus Landeck und Alexander<br />

Neururer aus St. Leonhard<br />

die Gelegenheit, die Ausbildung<br />

zum Wirtschaftstreuhänder und<br />

Steuerberater in der Kanzlei rd<br />

Kuprian in Angriff zu nehmen. Im<br />

April haben sie die Ausbildung abgeschlossen<br />

und wurden kurze Zeit<br />

später von LH Günther Platter zu<br />

Steuerberatern bestellt.<br />

Firmen Chef Mag. Rolf-Dieter<br />

Kuprian ist besonders stolz, haben<br />

die beiden doch beim ersten<br />

Anlauf die Prüfung mit Bravour<br />

bestanden und das ohne eine akademische<br />

Grundsausbildung. Mag.<br />

Rolf-Dieter Kuprian und das gesamte<br />

Team von rd Kuprian gratulieren<br />

Lukas Hafele und Alexander<br />

Neururer aufs Herzlichste und<br />

wünschen weiterhin das Allerbeste.<br />

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In dieser Position fühlt sich Günther Panhölzl sichtlich wohl. Am Donnerstag, dem<br />

11. Juni, ab 19 Uhr wird der Erfolgsredner die Imster in seinen Bann ziehen.<br />

<br />

Foto: Weinwurm<br />

hingegen schämt man sich schon fast<br />

für Erfolg. Darf man Ihrer Meinung<br />

nach überhaupt Erfolg haben?<br />

Panhölzl: JA! Ohne Erfolge zerbricht<br />

das gesamte System und den<br />

Menschen geht es dann wirklich<br />

schlecht. Ohne jegliche Zukunftsperspektiven!<br />

RS: Wie viel Erfolg ist hierzulande<br />

statthaft?<br />

Panhölzl: Erfolg definiert jeder<br />

für sich persönlich. Wer viel verdient,<br />

hat meistens auch viel geleistet.<br />

Viele Top-Erfolgreiche, die ich<br />

kennenlernen durfte, haben unter<br />

anderem zigtausend Arbeitsplätze<br />

geschaffen. Wichtig ist für mich,<br />

dass dabei immer die rechtlichen<br />

Rahmenbedingungen eingehalten<br />

werden und man nie auf den Menschen<br />

vergisst (keine Ausbeutung<br />

uvm.).<br />

RS: Sie sprechen vom „ErfolgsfitCode“:<br />

Wie sind Sie auf diese<br />

Erkenntnis, die Entschlüsselung des<br />

Codes, gekommen?<br />

Panhölzl: Verglichen mit der<br />

Entschlüsselung der menschlichen<br />

DNA habe ich die Erkenntnisse<br />

aus 15 Jahren Firmentrainings ausgewertet.<br />

Besonders wichtig dabei<br />

war für mich, herauszufinden, warum<br />

sich Firmen unterschiedlich<br />

entwickeln, obwohl sie unter den<br />

gleichen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen<br />

tätig sind. Das Ergebnis<br />

ist der „ErfolgsfitCode“.<br />

RS: Die Trilogie Ihrer Werke umfasst<br />

die Dreiecksbeziehung von Unternehmen-Kunden-Mitarbeitern.<br />

Sie<br />

zeichnen dabei einen „organischen<br />

Bauplan“ nach: Warum „organisch“?<br />

Panhölzl: Weil ein Team in einer<br />

Firma mit dem organischen Bauplan<br />

eines Menschen vergleichbar ist. Die<br />

besten Firmenkonzepte können sich<br />

nur dann optimal entwickeln, wenn<br />

alle im Team positiv und aktiv mitwirken<br />

wollen.<br />

Ihr geprüfter und zertifizierter Bauwerksabdichter!<br />

Nachhaltig · Ökologisch · Fair<br />

SpeNglereI & SchwarzdeckuNg<br />

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grüNdach<br />

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t. +43 5253 5750 · info@bacher-dachbau.com · www.bacher-dachbau.com<br />

RS: Darf man Ihnen einen „Team-<br />

Glauben“ unterstellen? Oder zumindest<br />

eine Abkehr vom egoistischen<br />

„Geiz-ist-geil“-Denken vergangener<br />

Jahre?<br />

Panhölzl: JA! Für mich geht es<br />

immer um den Menschen! Viele<br />

vergessen beim von Ihnen angesprochenen<br />

„Geiz-ist-geil“-Denken,<br />

dass z.B. die Gehälter der Kunde<br />

bezahlt. Was eine Firma nicht beim<br />

Kunden verdienen kann, kann auch<br />

nicht verteilt werden. Die meisten<br />

Menschen vergessen in Ihrer<br />

Kundenrolle oft darauf, dass ihr<br />

ständiges Verlangen nach einem<br />

Tiefpreis-Angebot auch ihr Gehalt<br />

beeinträchtigt.<br />

RS: Sie publizieren Ihre Werke für<br />

die Allgemeinheit: Wenn jetzt jeder<br />

das Erfolgsrezept kennt und umsetzt,<br />

sind wir alle dann Gewinner, oder<br />

werden wir am Ende alle Verlierer?<br />

RUNDSCHAU Seite 16 10./11. Juni 2015


Pitz Park<br />

Die Familien-Freizeitanlage für Groß und Klein<br />

(mpl) Der Naturbadeteich mit Kinderspielplatz in Wenns ist bis<br />

Mitte September täglich bei Schönwetter geöffnet.<br />

Der Naturbadeteich mit einem natürlichen<br />

Schwimmbereich bis drei<br />

Meter Wassertiefe und einem flachen<br />

Badebereich bis max. 1,35 Meter<br />

Wassertiefe bietet viel Spaß für alle<br />

Wasserratten. Ein Spielfloß mit Seilführung<br />

und zwei Sprungtürme garantieren<br />

zusätzliches Vergnügen im<br />

kühlen Nass. Erholung findet man<br />

im Pitz Park in Wenns auch bei einem<br />

ausgiebigen Sonnenbad auf einem<br />

der Sitzfelsen rund um den See oder<br />

im angrenzenden Restaurant. Jedem<br />

Sportbegeisterten stehen abseits des<br />

kühlen Nass auch ein Beachvolleyball-<br />

und Soccerplatz zur Verfügung.<br />

Auch der Kinderspielplatz lässt Kinderaugen<br />

größer werden. Für jede Altersgruppe<br />

ist ein passendes Angebot<br />

dabei.<br />

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Panhölzl: Das wäre wunderschön,<br />

wenn wir alle Gewinner<br />

wären! Leider sind nicht alle Menschen<br />

bereit, Erfolgsrezepte umzusetzen.<br />

Selbst dann nicht, wenn sie<br />

sie akzeptiert haben.<br />

Diejenigen, die dazu bereit sind,<br />

werden davon profitieren. Ich präsentiere<br />

mit dem „ErfolgsfitCode“<br />

kein Wundermittel, sondern die<br />

Erkenntnisse aus 15 Jahren tiefgehende<br />

Blicke hinter den Kulissen<br />

erfolgreicher Firmen.<br />

RS: Ein uralter Werbespruch besagt<br />

„Auf die Verpackung kommt es an“ –<br />

wie viel Wahrheitsgehalt pflichten Sie<br />

dem bei?<br />

Panhölzl: Ja, das stimmt! Entscheidend<br />

ist jedoch, dass die mit<br />

der Verpackung einhergehende Versprechen<br />

dann auch erfüllt werden.<br />

Wenn der Kunde später enttäuscht<br />

ist und das Gefühl hat, er wurde<br />

von der Verpackung getäuscht, wird<br />

er diese negative Erfahrung sehr<br />

schnell z.B. im Internet verbreiten.<br />

Der Kunde kann heute sehr schnell<br />

ein negatives Image lostreten und<br />

somit potentielle Kunden warnen.<br />

Jede Firma sollte sich dessen bewusst<br />

sein.<br />

Südländisches Flair<br />

WiSo Nacht-Shopping in Oetz<br />

(tom) Der Auftakt zum zwölften Wirtschaftssommer in Oetz<br />

war ein voller Erfolg. Gäste aus nah und fern freuten sich über<br />

einen lauen Sommerabend im vorderen Ötztal und genossen das<br />

Einkaufsvergnügen bis 22 Uhr.<br />

PITZ PARK IN WENNS<br />

Naturbadeteich mit 1.050 m² Wasseroberfläche<br />

2 Sprungtürme und 1 Spielfloß<br />

Mega Pitzi Action mit Rutsche<br />

Großer Sandspielplatz<br />

Kleinkinder Planschbecken<br />

Beachvolleyball- & Soccerplatz<br />

Pitz Park Naturbadeteich täglich bei Schönwetter<br />

von 9:00 bis 19:00 Uhr geöffnet.<br />

Kontakt: Pitz Park Naturbadeteich & Spielplatz,<br />

6473 Wenns - Tel.: (05414) 87266<br />

PARKETT<br />

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AKTION DIESER WOCHE<br />

Landhausdiele Eiche Wild<br />

€33, 90 per m 2<br />

Katja Plattner (M.) aus Oetz hatte das richtige Los: Hubert Klotz (Skiclub Oetz),<br />

Michael Leitner (Moderator), Tobias Haid (Ausschuss Wirtschaftsbund Oetz) und<br />

Ulrike Klotz (Administration) (v.l.) mit dem Objekt der Begierde: Einem E-Bike als<br />

Hauptpreis beim attraktiven Gewinnspiel.<br />

Foto: WB-Oetz/Auer<br />

Die Oetzer Betriebe hatten vergangenen<br />

Freitag zum Nacht-Shopping<br />

im Rahmen des heurigen Wirtschaftssommers<br />

geladen. Die große Tombola<br />

um 22.22 Uhr beim Gemeindepark<br />

Oetz war ein Highlight. „Ein toller<br />

10./11. Juni 2015<br />

und gelungener Abend“, resümierte<br />

Georg Amprosi vom WB-Oetz, „viel<br />

besser hätte der heurige Wirtschaftssommer<br />

nicht starten können. Jetzt<br />

freuen wir uns auf den Wirtschaftskorso<br />

am Freitag, dem 3. Juli!“<br />

Umfassende Ausstellung<br />

Ausgewählte Produkte<br />

zu TOP-Konditionen lagernd<br />

Qualitativ hochwertige Beratung<br />

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RUNDSCHAU Seite 17


Zwei Burschen im eisig kalten Inn vermisst<br />

19-Jähriger wollte seinen gleichaltrigen Freund aus dem eiskalten Fluss retten und wurde selbst mitgerissen<br />

Zwei 19-jährige Burschen sind seit vergangenen Freitag im eisig<br />

kalten und Hochwasser führenden Inn vermisst. Einer der beiden<br />

Burschen konnte nach einem Sprung von einer Radwegbrücke<br />

bei Roppen in den Fluss das Ufer nicht erreichen, sein Freund<br />

wollte ihm helfen und wurde von den Fluten ebenfalls abgetrieben.<br />

Bei Redaktionsschluss am Montag gab es von den Vermissten<br />

immer noch keine Spur.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Die Sandbänke in der sogenannten<br />

„Siegeles Wåg“ und in der „Rease“<br />

bei Roppen sind bei Jugendlichen<br />

beliebt. An heißen Tagen<br />

Rettungskräfte nahmen sofort die Suche<br />

auf. – Ohne Erfolg. Foto: zeitungsfoto.at<br />

und lauen Abenden treffen sie sich<br />

regelmäßig zum Sonnenbaden und<br />

Chillen. Auch am vergangenen heißen<br />

Freitag trafen sich dort mehrere<br />

Burschen und ein 32-jähriger Mann.<br />

Kurz nach 16 Uhr kamen ein 16-Jähriger,<br />

zwei 19-Jährige und der 32-Jährige<br />

auf die fatale Idee: Ohne Neoprenanzug<br />

und Schwimmweste von<br />

der Radwegbrücke in den eiskalten<br />

Inn springen und in der „Rease“ zur<br />

Sandbank schwimmen. Während<br />

der 16-Jährige und einer der beiden<br />

19-jährigen Burschen gemeinsam<br />

mit dem 32-Jährigen das rettende<br />

Ufer erreichen konnten, wurde der<br />

andere 19-Jährige von den Fluten<br />

mitgerissen. Als das sein gleichaltriger<br />

Freund bemerkte, wollte er ihm<br />

Hilfe leisten und verlor ebenfalls<br />

den Kampf gegen die Strömung.<br />

Mitglieder der Wasserrettung aus<br />

Der neue Media Markt-Prospekt ist da!<br />

TOP-Angebote für Profis und Hobby-Fotografen im Markt und online!<br />

GF Zoran Jelen: „Im aktuellen Prospekt warten viele Kameras zu wirklich sensationellen Preisen auf Sie, solange der Vorrat reicht!“<br />

<br />

Foto: Media Markt Imst<br />

Von dieser Radwegbrücke sprangen am Freitag die Burschen und der 32-Jährige<br />

in den Inn. Zwei 19-Jährige werden seither vermisst.<br />

Innsbruck und Landeck führten zu<br />

diesem Zeitpunkt in der Nähe am<br />

Inn eine Übung durch und haben<br />

sofort, unterstützt von Feuerwehreinsatzkräften,<br />

Polizisten und einem<br />

Hubschrauber, mit der Suche nach<br />

den beiden Burschen begonnen.<br />

Samstagmittag wurde der Sucheinsatz<br />

vorläufig eingestellt. Erst wenn<br />

der Wasserpegel einen niedrigeren<br />

Stand erreicht hat, soll weitergesucht<br />

werden.<br />

Bei den beiden Vermissten soll es<br />

sich um einen im Pitztal wohnenden<br />

Brasilianer und einen Karröster Burschen<br />

handeln.<br />

25 Jahre Media Markt! Mit<br />

Jubiläums-Angeboten, die<br />

wirklich was bringen! Media<br />

Markt in Imst feiert mit!<br />

Die Angebote im aktuellen Prospekt<br />

sind im Markt vor Ort vorführbereit<br />

ausgestellt und können<br />

nach Lust und Laune betrachtet<br />

und ausprobiert werden. Sollte<br />

der Markt nicht mehr geöffnet<br />

haben, können Kunden ganz<br />

bequem im Online-Shop auf<br />

www.mediamarkt.at den neuen<br />

Prospekt durchblättern und auch<br />

gleich bestellen. Für die im Online-<br />

Shop bestellte Ware ist eine Lieferung<br />

nach Hause genauso möglich<br />

wie Abholung und Bezahlung im<br />

Markt vor Ort. Ihr Mehrwert: Online<br />

gekaufte Ware kann bei Media<br />

Markt in Imst umgetauscht oder<br />

bei Nichtgefallen bequem und unbürokratisch<br />

retourniert werden.<br />

„Es schafft Vertrauen und Sicherheit,<br />

wenn man als Internetkäufer<br />

einen persönlichen Ansprechpartner<br />

von Angesicht zu Angesicht<br />

hat“, so Media Markt Geschäftsführer<br />

Zoran Jelen.<br />

Blättern Sie den neuen<br />

Jubiläums-Prospekt unter<br />

www.mediamarkt.at gleich durch.<br />

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RUNDSCHAU Seite 18 10./11. Juni 2015


Großes Sommernachtsfest am 20. Juni in Silz<br />

Schöne Nächte gibt es viele – aber nur in einer „ziachts dar die Schuach aus!“<br />

Am Samstag, dem 20. Juni, ist es endlich wieder so weit: Die<br />

Feuerwehr Silz lädt zum großen Sommernachtsfest. Das Veranstaltungs-Highlight<br />

findet wie gewohnt in und rund um die Feuerwehrhalle<br />

Silz statt – dem perfekten Veranstaltungsort bei jedem<br />

Wetter!<br />

Der Startschuss fällt bereits um<br />

17 Uhr mit einem großen Kinderfest.<br />

Bei der beliebten Kinderolympiade<br />

sind Sportlichkeit, Ausdauer<br />

und Geschicklichkeit gefragt. Dafür<br />

wartet aber auch jede Menge<br />

Spaß auf die Kids, wie z.B. auf der<br />

großen Hüpfburg. Und wer sich<br />

traut, darf auch heuer wieder mit<br />

der großen Drehleiter der Feuerwehr<br />

mitfahren.<br />

PARTYST<strong>IM</strong>MUNG. Das Sommernachtsfest<br />

bietet aber natürlich<br />

auch für die „großen“ Gäste wieder<br />

viele Highlights. Rund um die<br />

Feuerwehrhalle haben die Erwachsenen<br />

die Qual der Wahl: Mehrere<br />

Pfiffbars, eine Weinlaube und eine<br />

Riesenbar sorgen für sommerliche<br />

Partystimmung. Mit kulinarischen<br />

Köstlichkeiten wie Grillhendln,<br />

Steaks etc. (alles natürlich auch<br />

zum Mitnehmen) sorgen die Organisatoren<br />

rundum für das leibliche<br />

Wohl.<br />

MUSIKALISCHES WOHL.<br />

Aber auch auf musikalischem Gebiet<br />

gibt es mit „Bergalarm“ einen<br />

besonderen Leckerbissen. Die drei<br />

Vollblutmusiker aus dem Oberinntal<br />

spielen heuer erstmals beim<br />

Silzer Sommernachtsfest. Neben<br />

beliebten Coversongs, Stimmungsmusik<br />

und Klassikern kann „Bergalarm“<br />

auch mit eigenen Kompositionen<br />

aufwarten. Mit guten Songs,<br />

Humor, Tiefgang und einer Prise<br />

Selbstironie begeistert „Bergalarm“<br />

Jung und Alt gleichermaßen.<br />

Die Feuerwehr Silz freut sich auf<br />

zahlreiche Besucher beim Sommernachtsfest<br />

am Samstag, dem 20.<br />

Juni. Die Veranstaltung findet bei<br />

jedem Wetter statt. Der Eintritt ist<br />

frei!<br />

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Das schon seit mehreren Jahren beliebte Sommernachtsfest der Feuerwehr Silz findet<br />

heuer am Samstag, dem 20. Juni, statt. Rund um die Feuerwehrhalle herrscht sommerliche<br />

Partylaune, musikalisch umrahmt von der Oberländer Band „Bergalarm“.<br />

bezahlte Anzeige<br />

mit zwei ausbildungen<br />

doppelt sicher in die zukunft.<br />

Lehre & Matura verbindet eine vollständige<br />

Berufsausbildung mit der allgemeinen<br />

Hochschulreife. In Tirol wird dieses Angebot<br />

vom WIFI und vom BFI durchgeführt. Weitere<br />

Informationen unter www.tirol.gv.at<br />

Amt der Tiroler Landesregierung<br />

Abteilung Wirtschaft und Arbeit<br />

zukunftsland tirol<br />

10./11. Juni 2015<br />

05_171_001_08_AZ Rundschau_104x135_RZ.indd 1 25.04.14 14:18<br />

RUNDSCHAU Seite 19


W ISSEN SCHAF(F)T GESUNDHEIT<br />

Miteinand zum Bahnhof<br />

HAK SchülerInnen präsentierten erste Projektergebnisse<br />

(ks) Seitdem im Herbst 2014 das Pilotprojekt „,Miteinand’ in<br />

Imst“ gestartet hat, ist einiges passiert. Mittlerweile sind 28 Projekte,<br />

die das generationen- und kulturenübergreifende Zusammenleben<br />

in der Stadtgemeinde Imst stärken sollen, im Laufen.<br />

Foto: KH St. Vinzenz<br />

Manfred Thanei legt Wert auf ökologische Reinigung im<br />

St. Vinzenz Krankenhaus Zams<br />

St. Vinzenz Krankenhaus Zams<br />

reinigt als erstes Krankenhaus<br />

Tirols ökologisch<br />

Im Krankenhaus sind Hygiene<br />

und Sauberkeit oberstes Gebot.<br />

Dass man dabei mit Chemie sparen<br />

kann, macht das St. Vinzenz<br />

Krankenhaus Zams vor.<br />

Täglich fallen in einem Krankenhaus<br />

große Mengen an<br />

Schmutzwäsche und Geschirr an.<br />

Zusätzlich gibt es einen großen<br />

Putzaufwand im Stationsbereich.<br />

In einem Jahr werden so mehrere<br />

Tonnen Wäsche und Geschirr<br />

einer Reinigung unterzogen.<br />

Dazu werden große Mengen an<br />

Reinigungsmitteln verbraucht.<br />

Im letzen Jahr waren dies 1,4<br />

Tonnen Putzmittel und 2,2 Tonnen<br />

Waschmittel. Es bedeutet<br />

eine erhebliche Entlastung für<br />

die Umwelt und somit die Menschen<br />

in einer Region, wenn diese<br />

Produkte ökologischen Richtlinien<br />

entsprechen. In die örtliche<br />

Kläranlage kommen so weniger<br />

Schadstoffe. Die Wiederaufbereitung<br />

des Abwassers wird dadurch<br />

erleichtert.<br />

„Unsere Kernaufgabe ist es, für<br />

die Gesundheit der Menschen<br />

vor Ort zu sorgen“, so Geschäftsführer<br />

Bernhard Guggenbichler,<br />

und weiter „Diese Verantwortung<br />

nehmen wir auch in Bezug<br />

auf die Umwelt wahr. Wir haben<br />

unser komplettes Reinigungsmittelsortiment<br />

auf ökologische<br />

Produkte umgestellt“. Seit Ende<br />

Mai 2015 wird im St. Vinzenz<br />

Krankenhaus Zams nur mehr auf<br />

ökologischer Basis gereinigt. Das<br />

heißt konkret, dass die komplette<br />

a.ö. KRANKENHAUS ST. VINZENZ BETRIEBS GMBH ZAMS<br />

Hauswäscherei, alle Geschirrspüler<br />

und bestimmte Reinigungsmaßnahmen<br />

auf den Stationen<br />

nur mehr umweltschonend passieren.<br />

Die neuen umweltfreundlichen<br />

Mittel sind schnell abbaubar.<br />

Eine Ausnahme bilden alle<br />

Bereiche, wo desinfiziert werden<br />

muss, denn hier geht die Hygiene<br />

vor. „Bei uns wird der Umweltgedanke<br />

groß geschrieben“, erklärt<br />

der Umweltbeauftragte Manfred<br />

Thanei. Mit dieser Umstellung<br />

will er den Umweltschutz im<br />

Krankenhaus forcieren: „Wir sind<br />

das erste öffentliche Krankenhaus<br />

in Tirol, das komplett auf ökologische<br />

Reinigung umgestellt hat“.<br />

Die neuen Reinigungsmittel haben<br />

noch zahlreiche weitere Vorteile:<br />

So profitieren zum Beispiel<br />

die MitarbeiterInnen von deren<br />

Hautfreundlichkeit. Weiters ist<br />

das Verpackungsmaterial wiederverwertbar:<br />

Die Behältnisse werden<br />

an den Lieferanten zurückgegeben<br />

und wiederbefüllt. Und<br />

nicht zuletzt reduziert sich durch<br />

die Verwendung von Konzentraten<br />

der Transport mit L<strong>KW</strong>s auf<br />

ein Minimum. Bernhard Guggenbichler:<br />

„Wir sind uns unserer<br />

Verantwortung für die Gesundheit<br />

der Menschen und der<br />

Umwelt bewusst. Einige große<br />

Schritte in diese Richtung sind<br />

uns bereits gelungen. Eine ständige<br />

Weiterentwick-<br />

lung ist uns wichtig<br />

und viele weitere<br />

Maßnahmen werden<br />

folgen.“<br />

Maximilian Schrempf, Anna-Lena Schöpf, Ideengeber Peter Hild, Adrian Lovric,<br />

Kiara Walch, Theresia Posch, Umweltreferent Norbert Praxmarer, die zuständige<br />

Lehrperson MMag. Reinhilde Lechleitner (hinten v.l.) sowie Tamara Scheiber und<br />

Angelo Obweger freuten sich über die gelungene Präsentation (vorne v.l.).<br />

Ein „Miteinand“ ist auch gefragt,<br />

wenn es um das Thema Mobilität<br />

geht, ist sich Peter Hild, der Ideengeber<br />

von „Miteinand zum Bahnhof“,<br />

sicher. Als Projektpartner<br />

konnte die Bundeshandelsakademie<br />

Imst ins Boot geholt werden. In den<br />

letzten Monaten setzten sich neun<br />

SchülerInnen der dritten Klasse im<br />

Auftrag von Umweltreferent Norbert<br />

Praxmarer im Fach Projektmanagement<br />

mit Mobilitätsstrategien<br />

und -konzepten auseinander, evaluierten<br />

alternative Mobilitätsformen<br />

für Imst, erstellten einen Fragebogen<br />

und starteten eine Pendlerbefragung.<br />

Weiters soll in Folge beim<br />

Projekt „Miteinand zum Bahnhof“<br />

eine App für Pendler entstehen, die<br />

als Entlastung dienen und ein positives<br />

Umdenken möglich machen<br />

soll. Der Generationentreff im Café<br />

Rosengartl, der einmal monatlich<br />

stattfindet, stand im Mai unter dem<br />

Motto „Mobilität“. Im Rahmen<br />

dessen präsentierten die Schüler-<br />

Innen ihre ersten Ergebnisse. Diese<br />

können auch im Internet unter<br />

miteinandimst.blogspot.com eingesehen<br />

werden. Eine Fortführung des<br />

Projektes ist im Herbst 2015 geplant.<br />

Umweltreferent Norbert Praxmarer und<br />

Schüler Angelo Obweger machten „miteinand“<br />

ein Selfie (v.l.).<br />

Neben zahlreichen interessierten BesucherInnen ließ sich auch Mag. Daniela Soier<br />

vom Haus der Begegnung, Abteilung Schöpfungsverantwortung, den Generationentreff<br />

zum Thema „Mobilität“ nicht entgehen.<br />

RUNDSCHAU Seite 20 10./11. Juni 2015


D A WAR WAS LOS...<br />

Ehrlich. Einfach. Wundervoll.<br />

Herzlich<br />

Willkommen.<br />

Wir haben wieder geöffnet und servieren Ihnen ab<br />

sofort täglich von 12 bis 21 Uhr (durchgehend, Dienstag<br />

ist Ruhetag!) traditionelle Tiroler Spezialitäten,<br />

fangfrische Forellen und allerlei Gustostückerln aus<br />

der Österreichischen Küche. Natürlich mit viel echter,<br />

gelebter Tiroler Gastlichkeit drumherum.<br />

Zahlreiche Ehrengäste nahmen an dieser Mahnsteinfeier teil, u.a. der Präsident<br />

der Vereinigung Österreichischer Peacekeeper (VÖP), General i.R.<br />

Günther Greindl (2.v.l.).<br />

RS-Fotos: Kaniok<br />

(ed) In Braunau (OÖ) fanden<br />

eine „Mahnsteinfeier“ und ein<br />

UNO-Bundestreffen statt. Aus<br />

dem KZ Mauthausen stammt<br />

der Stein, welcher an die Schrecken<br />

der NS-Zeit erinnern soll.<br />

Die Feier wurde musikalisch vom<br />

Demokratischen Chor Braunau<br />

umrahmt. Zahlreiche Ehrengäste<br />

wohnten der Gedenkfeier unter<br />

dem Motto „Nie wieder“ bei. Bei<br />

dieser Gedenkstunde wurde vor<br />

dem Geburtshaus Hitlers der Opfer<br />

des Krieges und des Nationalismus<br />

gedacht.<br />

Weiters wurde an wichtige Gedenktage<br />

erinnert: Der 8. Mai<br />

wird als „Tag der Befreiung vom<br />

Nationalismus 1945“ vor 70 Jahren<br />

sowie dem Ende des Zweiten<br />

Weltkriegs in Europa gedacht; vor<br />

60 Jahren wurde der Staatsvertrag<br />

unterzeichnet. Weitere Infos:<br />

www.peacekeeper.at<br />

RS-Reporter und Zgf aD., Edi Kaniok,<br />

Hptm. Thomas Pittracher und LL-Stv.<br />

Org Dir. Gerhard Dujmovits (der für<br />

seinen Einsatz mit der silbernen Verdienstmedaille<br />

ausgezeichnet wurde)<br />

und Kpl.aD Günther Kirchmaier (v.l.).<br />

Foto: privat<br />

Gut essen-trinken-schlafen.<br />

A-6433 Oetz, Ötzermühlerweg 6<br />

Tel. +43 (0) 5252 62<strong>24</strong><br />

Mail info@der-jaegerhof.at<br />

www.der-jaegerhof.at<br />

Denken Sie<br />

nicht an<br />

Ihren Garten!<br />

Der Maschinenring kümmert<br />

sich um Ihren Garten, während<br />

Sie sich im Urlaub erholen.<br />

Was kann schöner sein, als nach<br />

einer stressfreien Zeit auch<br />

Zuhause weiter entspannen zu<br />

können?<br />

Jetzt<br />

noch<br />

melden!<br />

05 9060701<br />

Das Bundestreffen 2015 wurde von den Peacekeepers am Samstag im Schloss<br />

Ranshofen mit Festreden und verdienten Ehrungen feierlich abgehalten.<br />

10./11. Juni 2015<br />

MR-Service reg.Gen.m.b.H.<br />

Maschinenring Tiroler Oberland<br />

Tel.: 05 9060701<br />

RUNDSCHAU Seite 21


L andtag aktuell<br />

Gutes Thema<br />

fragwürdig referiert<br />

Brandrede gegen Gender Mainstream hart an der Grenze<br />

(IH) „Schweden hat bekanntlich einen hohen Migrantenanteil.<br />

In Schweden wird jede zweite Frau vergewaltigt, die tragen jetzt<br />

wieder Keuschheitsgürtel“, so die Referentin Inge M. Thürkauf<br />

anlässlich ihres Vortrages „Gender Mainstreaming bedroht Eltern<br />

und Kinder – Die Wahrheit über die Gender Ideologie“. In das<br />

Driving Village Tarrenz eingeladen hatte Verein-Zivilcourage-Obfrau<br />

Evi Krißmer.<br />

ist sowohl präsent als auch brisant<br />

und es gibt Menschen, die dazu einiges<br />

zu sagen haben, wie beispielsweise<br />

Dr. med. Mag. phil. Christian<br />

Spaemann in seinem Kommentar<br />

„Sexualkundeunterricht an den<br />

Schulen muss vor allem den allgemeinen<br />

pädagogischen Grundsätzen<br />

genügen“(in: Die Presse S. 26,<br />

22.5.2015). Die Tatsache, dass der<br />

Auftritt der deutschen Rednerin nun<br />

eben so war wie er halt war, stellt<br />

keineswegs die wertvolle Arbeit von<br />

„Zivilcourage“ und Evi Krißmers<br />

Mut zu „heißen Eisen“ in Frage.<br />

JAKOB WOLF<br />

Klubobmann der<br />

Tiroler Volkspartei im Landtag<br />

Tourismus sichert Jobs<br />

In der abgelaufenen Wintersaison<br />

sind 5,6 Millionen Gäste<br />

nach Tirol gekommen. Das ist ein<br />

Plus von vier Prozent. Die Nächtigungen<br />

haben auf 26 Millionen<br />

zugelegt. Der Tiroler Tourismus ist<br />

so stark wie nie. Das soll auch so<br />

bleiben!<br />

Daher begrüße ich die Korrekturen<br />

bei der Steuerreform, vor<br />

allem für unsere Tiroler Tourismuswirtschaft.<br />

Unser LH und oberster<br />

Tourismusreferent Günther Platter<br />

hat sich durchgesetzt und wesentliche<br />

Nachbesserungen erreicht,<br />

die den nächsten Generationen sowie<br />

dem Tourismus insgesamt eine<br />

Zukunftsperspektive ermöglichen.<br />

Gerade wir im Tiroler Oberland<br />

leben vom Tourismus. Der Bezirk<br />

Imst hat in der abgelaufenen Wintersaison<br />

wieder ein tolles Ergebnis<br />

eingefahren. Das Ötztal verzeichnete<br />

den fünften Rekordwinter in<br />

Folge. Als stabiler und krisenfester<br />

Wirtschaftszweig sichert der Tourismus<br />

Einkommen und Arbeitsplätze,<br />

auch außerhalb der Saisonen.<br />

Darauf können wir in wirtschaftlich<br />

angespannten Zeiten bauen!<br />

Neue Belastungen schaden dem<br />

Standort und unserer Konkurrenzfähigkeit.<br />

Nicht nur im Tourismus.<br />

Auch Wirtschaft und Industrie<br />

stöhnen über den Bürokratismus.<br />

In Tirol gehen wir dieses Thema<br />

aktiv an und wollen die Betriebe<br />

entlasten. Dabei werden wir den<br />

Bund nicht aus der Verantwortung<br />

nehmen!<br />

ANZEIGE<br />

Ursprünglich angekündigt war ein<br />

Referat der FPÖ-Abgeordneten Barbara<br />

Rosenkranz mit anschließender<br />

Diskussion. Dann begab sich jedoch<br />

eine Inge M. Thürkauf aus Deutschland<br />

hinter das Rednerpult. Die<br />

Nationalratsabgeordnete hatte abgesagt.<br />

Die Aushilfsreferentin wurde<br />

nicht vorgestellt und von einem<br />

Zivilcourage-Mitarbeiter als „Vertretung“<br />

von Rosenkranz begrüßt.<br />

Thürkauf steht allerdings in keinerlei<br />

Beziehung zur Abgeordneten und<br />

deren politischer Partei, was nach<br />

Ansicht des Verfassers recht unklar<br />

blieb. Das bereits mit Pannen begonnene<br />

Geschehen setzte sich fort,<br />

indem die Referentin eine Stunde<br />

lang einen höchst polemischen Mix<br />

aus Zitaten und Eigenansichten von<br />

ihrem Skript ablas.<br />

SCHADE UM DAS THEMA.<br />

Zur Definition in Zusammenfassung:<br />

Gender bezeichnet das soziale,<br />

auch als „anerzogen“ beschriebene<br />

Geschlecht eines Menschen, unterschiedlich<br />

zu dessen biologischem<br />

Geschlecht. Ziel des Gender Mainstreaming<br />

ist es, den Menschen in<br />

seiner Vielfalt (auch der Vielfalt der<br />

sexuellen Ausrichtung) und eben<br />

nicht als Mann oder Frau zu sehen.<br />

Gendern ist eine anerkannte Vorgehensweise<br />

und internationales Instrumentarium<br />

der Gleichstellungspolitik.<br />

Bei Gender Mainstreaming<br />

handelt es sich tatsächlich um eine<br />

Ideologie mit breitem Verbreitungsspektrum,<br />

durchaus unterstützt von<br />

einer starken Lobby. Die Gender-<br />

Ideenwelt ist ihrem Inhalt nach<br />

nicht von jedermann so einfach<br />

hinzunehmen und durchaus in ihrer<br />

Gesamtheit, oder zumindest punktuell,<br />

kritikwürdig. Der von der Referentin<br />

dargebotene Rundumschlag<br />

trug zu einer konstruktiv-kritischen<br />

Auseinandersetzung aber nicht bei.<br />

Gendern als Versuch, einen „Neuen<br />

Menschen“ möglichst unauffällig<br />

und quasi retortenmäßig zu schaffen?<br />

Auch so weit könnte man gehen,<br />

aber auch nur eine Spur an Objektivität<br />

beizubehalten gelang der<br />

Höchst subjektiv, um es vorsichtig auszudrücken,<br />

fiel der Vortrag von Inge M.<br />

Thürkauf „Gender Mainstreaming bedroht<br />

Eltern und Kinder – die Wahrheit<br />

über die Gender Ideologie“ im Driving<br />

Village Tarrenz aus. RS-Foto: Bundschuh<br />

Referentin nicht einmal ansatzweise.<br />

Humanismus, die westliche Welt an<br />

sich, Homosexuelle beiderlei Geschlechts,<br />

die sexuelle Revolution<br />

der 1970er Jahre, Fristenlösung und,<br />

und, und, und… bekamen ihr „Fett“<br />

ab. Als wahrer Verbündeter der Vortragenden<br />

konnte nur Putins Russland<br />

bestehen. Am Ende rief Frau<br />

Thürkauf dazu auf, Gebetskreise mit<br />

dem Ziel zu bilden, durch inbrünstiges<br />

Bitten Gott zum EU–Austritt<br />

Österreich zu bewegen.<br />

ES GEHT AUCH ANDERS.<br />

Heikel wird die Sache spätestens<br />

dann, wenn es sich um Kindeserziehung,<br />

namentlich Sexualkundeunterricht,<br />

handelt. Dass Eltern da<br />

sensibel reagieren, ist nicht Panikmache,<br />

sondern durchaus nachvollziehbar.<br />

Auch Genderforschung als<br />

wissenschaftliche Querschnittmaterie<br />

samt diesbezüglicher öffentlicher<br />

Finanzierung dürfte einiges an Fragen<br />

aufwerfen. Ernstzunehmende<br />

kritische Veröffentlichungen stehen<br />

durchaus zur Verfügung. Das Thema<br />

WILLKOMMEN<br />

im Leben!<br />

Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />

lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />

(bis längstens vier Wochen nach der Geburt)<br />

ein Foto mit folgenden Angaben: Name des<br />

Kindes, der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />

-ort, -gewicht und -größe per e-mail an<br />

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RUNDSCHAU Seite 22 10./11. Juni 2015<br />

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Prospekte und Beilagen in dieser RUNDSCHAU<br />

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• ache ÖTzTaler heiMaTverein<br />

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RUNDSCHAU Seite 23


Fest steht im Zeichen der Orgel<br />

„Antoniusfest“ am 13. Juni in Rietz: 100.000 Euro werden für Restaurierung benötigt<br />

Der Zustand der unter Denkmalschutz<br />

stehenden Orgel ist<br />

nicht der beste, eine Restaurierung<br />

des zum Teil fast 300 Jahre<br />

alten Instruments steht daher<br />

im Raum. Zur Finanzierung<br />

beitragen soll dabei der Verkauf<br />

von 95 Holzdrucken des<br />

Künstlers Josef Schwarz sowie<br />

die Einnahmen beim „Antoniusfest“<br />

am kommenden Samstag,<br />

dem 13. Juni.<br />

Von Agnes Dorn<br />

Die renovierungsbedürftige Orgel<br />

der Antoniuskirche in Rietz ist kein<br />

Instrument eines einzelnen Erbauers,<br />

sondern setzt sich aus Teilen verschiedener<br />

Bauwerke zusammen. Im<br />

Jahr 1871 wurde in Rietz beschlossen,<br />

für die Antoniuskirche eine<br />

neue Orgel anzuschaffen, woraufhin<br />

Franz Weber aus Oberperfuss eine<br />

gebrauchte Orgel lieferte, die er ergänzte<br />

und wieder instand setzte.<br />

Dabei verwendete er das Gehäuse<br />

und die Manualwindlade mit Innengerüst<br />

der 1739 von Andreas Jäger<br />

Das Wasser ist der „Ache“ ihr Element.<br />

Das ist natürlich mit ein Grund,<br />

weswegen sich die Ötztaler Kulturzeitschrift<br />

Ache dem Fließenden und<br />

Sprudelnden, dem Vereisten und Verdampften<br />

widmet – in einer Vielzahl<br />

von Beiträgen, angefangen bei „Vorsicht,<br />

ein Waal“ bis zum „Schlafenden<br />

Riesen“, von „Mythischen Wasserorten“,<br />

„der Entstehung von natürlichem<br />

Schnee“ und vielem mehr.<br />

Die Nr. 17 der Ache – Ötztaler Kulturzeitschrift<br />

in der Farbe Blau liegt<br />

dieser Ausgabe der RUNDSCHAU<br />

bei. Weitere Exemplare können beim<br />

Ötztaler Heimatverein in Längenfeld<br />

gegen eine Gebühr von fünf Euro<br />

(exklusive Versandkosten) bestellt<br />

werden. Auch die älteren Ausgaben<br />

der Ache sind noch vorrätig. Wer<br />

Interesse daran hat, kontaktiert den<br />

Ötztaler Heimatverein oder besucht<br />

www.gedaechtnisspeicher.at/ache.<br />

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ANZEIGE<br />

Ache<br />

Die Ötztaler Kulturzeitschrift<br />

Pfarrer Herbert Carsten inmitten der Holzdrucke, die beim Antoniusfest zum Verkauf<br />

angeboten werden. <br />

RS-Fotos: Agnes Dorn<br />

für die Fließer Pfarrkirche erbauten<br />

Orgel. Zwei Schleifen wurden stillgelegt<br />

und die Lade sowie das Manualpfeifenwerk<br />

neu bestückt. Einige<br />

der Pfeifen sind ebenfalls älteren<br />

Ursprungs, wurden von Weber aber<br />

aus anderen Orgeln wie der Fließer<br />

ausgebaut. Nähere Angaben über<br />

Herkunft und Alter sollen nach Abbau<br />

der Pfeifen getätigt werden.<br />

Manche können sich noch erinnern, anderen erscheint sie neu:<br />

Die „Ache“ – über Jahrzehnte die Ötztaler Kulturzeitschrift. Nach<br />

über zehn Jahren Pause entschloss sich der Ötztaler Heimatverein<br />

2013 zur Wiederherausgabe der Ache. In der Farbe Blau gehalten,<br />

dreht sich in der aktuellen Ausgabe alles um das Thema Wasser.<br />

2015<br />

Nr.17: Aus dem Inhalt<br />

vör dron<br />

’s rinnet jo decht lei außn<br />

Lehnbachkraft<br />

Wasserversorgung als Gemeinschaftsleistung<br />

Die Entstehung von natürlichem Schnee<br />

Vorsicht, ein Waal!<br />

Schlafender Riese<br />

Mythische Wasserorte<br />

Quellen im Ötztal<br />

Wasser heilt Wasser heilt Wasser<br />

Kraft des Wassers<br />

Ferner im Turm<br />

Das Geheimnis des Piburgersees<br />

Hinweise<br />

Die Ache Nr. 17 – eine verwässerte Ötztaler<br />

Kulturzeitschrift. Sie ist ab sofort<br />

beim Ötztaler Heimatverein erhältlich.<br />

<br />

Cover: Ache<br />

expertisen. Die Sachverständigen<br />

Prof. Alfred Reichling und Dr.<br />

Matthias Reichling betonen in ihrer<br />

Expertise unter anderem, dass die<br />

früheren vergoldeten Schnitzereien,<br />

die sich jetzt „in einem unschönen<br />

Anstrich in Braun- und Rosatönen“<br />

befinden, noch vorhanden und restaurierfähig<br />

seien. Was fehlt, sind<br />

dagegen die originalen Prospekt-<br />

Los geht das große Fantreffen der<br />

Ötztaler Alpentornados um 19.30<br />

Uhr mit einem Aufmarsch der Musikkapellen<br />

aus Haiming und Sölden,<br />

den Schützen aus Sölden, den Oetzer<br />

Wellerbrügglern sowie zahlreichen<br />

Trachtenformationen. Um 20 Uhr eröffnet<br />

die Musikkapelle Haiming den<br />

Abend, gefolgt von der Hut Ab Musig<br />

und den Oetzer Wellerbrügglern.<br />

Bevor die Alpentornados um 22 Uhr<br />

zum ersten Mal an diesem Abend auf<br />

der Bühne stehen, unterhalten die<br />

Schuhplattlergruppen aus Umhausen<br />

und Niederthai.<br />

Lange Partynacht. Alex<br />

Hager, Stimme von Radio U1 Tirol,<br />

wird um 23 Uhr die beliebte österreichische<br />

Sängerin Melanie Payer auf<br />

die Bühne bitten. Das große Finale<br />

übernehmen ab 23.45 Uhr Armin,<br />

Bertl und Heinz von den Alpentornados.<br />

Für Verpflegung ist bestens<br />

gesorgt, die offene Zeltkonstruktion<br />

bietet optimalen Wetterschutz.<br />

Trotz dem desolaten Zustand wird der<br />

Orgel der Antoniuskirche von den Sachverständigen<br />

„noch beachtliche Klangqualitäten“<br />

attestiert.<br />

pfeifen, die 1918 zu Kriegszwecken<br />

ausgebaut und 1933 durch Zinkpfeifen<br />

ersetzt wurden. Zudem wurde<br />

irgendwann vor 1980 die Traktur<br />

verändert. Heute präsentiere sich<br />

das einstige Prunkstück insgesamt<br />

in „vernachlässigtem Zustand“, so<br />

die Experten, und werde vom Holz-<br />

Auf zum Fest<br />

Ötztaler Alpentornados feiern am 20. Juni in Tumpen<br />

Gemeinsam mit Fans und Musikerkollegen feiern die Ötztaler<br />

Alpentornados in Tumpen. Das Fest mit Open Air-Charakter verspricht<br />

viel gute Laune und Unterhaltung. Mit dabei Schlagerstar<br />

Melanie Payer, die Musikkapelle Haiming u.v.m.<br />

Mitmachen und gewinnen<br />

Die RUNDSCHAU verlost für<br />

das Fantreffen der Ötztaler Alpentornados<br />

am 20. Juni 3x2 Eintrittskarten.<br />

Einfach am 16. Juni, in der Zeit<br />

von 14 bis 14.15 Uhr, die Nummer<br />

05412 6911 wählen, durchkommen<br />

und gewinnen. Wir wünschen viel<br />

Glück.<br />

Karten für 10 Euro an der Abendkassa<br />

erhältlich, Eintritt bis 15<br />

Jahren frei. Weitere Infos unter<br />

alpentornados.at Foto: Ötztaler Alpentornados<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>24</strong> 10./11. Juni 2015


wurm zerfressen. Durch die großen<br />

Veränderungen und Erneuerungen<br />

der Orgel im Jahr 1871 könne nur<br />

der Zustand nach der Aufstellung<br />

in der St.Antonius-Kirche zum<br />

Ausgangspunkt genommen und<br />

wieder hergestellt werden. Eine Rekonstruktion<br />

des Zustands von 1739<br />

wird demnach als undenkbar angenommen.<br />

FINANZIERUNG. Damit die<br />

Antoniuskirche zu einer restaurierten<br />

Orgel im wieder hergestellten<br />

„prachtvollen Barockgehäuse“<br />

kommt, muss jedoch einiges Geld<br />

in die Hand genommen werden, wie<br />

die Angebote aller fünf bisherigen<br />

Anbieter zeigen. Neben der rund<br />

zehn Prozent, die das Bundesdenkmalamt<br />

voraussichtlich beitragen<br />

wird, sollen die Kosten, die auf rund<br />

100.000 bis 120.000 Euro geschätzt<br />

werden, zum Teil durch den Verkauf<br />

von 95 Holzschnitten des Künstlers<br />

Josef Schwarz gedeckt werden.<br />

Maria Schwarz, die Witwe des 2013<br />

verstorbenen Malers und ihre Tochter,<br />

die in England heimisch gewordene<br />

Ilse Wilmshurst beschlossen,<br />

bei der Restaurierung zu helfen<br />

und das voraussichtlich im nächsten<br />

Jahr startende Projekt in Form<br />

von einer großzügigen Sachspende<br />

zu unterstützen. Wie der Obmann-<br />

Stellvertreter des Pfarrgemeinderates<br />

Hansjörg Kathrein bemerkt, war es<br />

ein Anliegen des Künstlers, seine<br />

Werke für jedermann erschwinglich<br />

auf dem Markt anzubieten und so<br />

sind die Drucke sehr günstig zu erwerben.<br />

Zudem würden die Werke<br />

in den nächsten Jahren vermutlich<br />

an Wert zulegen, zeigt sich Kathrein<br />

überzeugt. Schwarz, der unter anderem<br />

auch die Fasnachten von<br />

Nassereith und Telfs thematisierte,<br />

stellte in großen Gemeinschaftsausstellungen<br />

gemeinsam mit Zeitgenossen<br />

wie Picasso oder Dali aus<br />

und zählt heute zu den bedeutendsten<br />

Oberländer Künstlern auf dem<br />

Gebiet der Grafik und der Malerei.<br />

Die Holzdrucke, die nun drei Tage<br />

im Widum zur Ansicht auflagen,<br />

werden beim Antoniusfest zu besichtigen<br />

und zu erwerben sein. Der<br />

Erlös der Bilder wird vollständig in<br />

die Restauration des Kulturdenkmals<br />

Rietzer Orgel fließen. Wer die<br />

Orgelrestauration abseits von Bilderkauf<br />

und Antoniusfest finanziell<br />

unterstützen will, kann dies mit<br />

einer Überweisung auf das Konto<br />

mit dem IBAN: AT97 3633 6000<br />

0270 1969. Das Antoniusfest startet<br />

um 9 Uhr mit dem Patrozinium,<br />

beim anschließenden Zeltfest unterhalten<br />

das „Oberland Trio“ und die<br />

„Lausbichler“.<br />

Vatertagskonzert in Silz<br />

(mst) Am Samstag, dem 13. Juni, um 20.15 Uhr findet im Silzer Jugendheim das<br />

traditionelle Vatertagskonzert des Silzer Männerchors statt. Im ersten Teil gibt<br />

der Chor tänzerisch beschwingte Weisen zum Besten und lasst sängerisch einen<br />

Marsch erklingen. Im zweiten Teil gibt’s Auszüge aus dem Faschingsprogramm und<br />

in Erinnerung an Udo Jürgens ein Medley zu hören. Die Gruppe „d’Waldinger“ wird<br />

mit ihren Einlagen zwischen den Liedern dazu beitragen, dass es nicht nur für die<br />

Väter im Publikum ein netter Abend wird.<br />

Foto: Männerchor Silz<br />

Vatertagskonzert in Roppen<br />

(mst) Der Männerchor Roppen veranstaltet am Sonntag, dem 14. Juni, um 19 Uhr<br />

im Kultursaal Roppen ein Vatertagskonzert mit dem Kindergarten Roppen sowie<br />

den Gruppen HOUs, Somesing und The Voices. Eintritt frei! Foto: Männerchor Roppen<br />

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RUNDSCHAU Seite 25 1


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RUNDSCHAU Seite 26 10./11. Juni 2015


A UF ein WORT<br />

Zum Vatertag möchte die RUNDSCHAU<br />

gerne wissen: Wie sieht der ideale Papa<br />

in der heutigen Zeit aus?<br />

Jutta Schnitzer, Imst<br />

Ich wohne im Kinderdorf und finde, ein<br />

idealer Vater sollte zuhören können, lustig und<br />

nett sein. Ein idealer Vater sollte einfach viel<br />

mit einem machen und ein moderner Vater<br />

sollte auch kochen können!<br />

Upcycling<br />

Weil jedes Produkt<br />

mehr als nur einen Verwendungszweck hat<br />

Christian Eiter, Imst<br />

Ein idealer Vater sollte einfach alles können.<br />

Man muss als Vater einfach für alles offen sein<br />

und auch Sachen machen können, die früher<br />

als Frauenangelegenheiten gewertet wurden.<br />

Jacqueline Mayr, Imst<br />

Matheo Stürzenbecher, Serfaus<br />

Ich finde, ein Papa muss kochen können<br />

und er sollte ein guter Zuhörer sein. Ein Mann<br />

sollte auch im Haushalt etwas machen und<br />

sauber sein. Am wichtigsten ist mir, dass ein<br />

Vater Zeit für seine Kinder hat.<br />

Ein idealer Papa sollte geduldig sein und<br />

an allen Sachen teilnehmen. Ein Vater sollte<br />

auch ein Männerbild symbolisieren und eine<br />

Respektsperson für die Kinder sein.<br />

(mpl) Eine geniale, zündende Idee und handwerkliches Geschick.<br />

Das neueröffnete Geschäft „handgmacht“ in der Dr. Pfeiffenberger<br />

Str. 3 (Pregartnereck) in Imst vereint diese wichtigen Komponenten.<br />

Handwerkliches Geschick wurde Monika Stoll und Ingeborg Trenker<br />

bereits in die Wiege gelegt. Das jahrelange Basteln und Experimentieren<br />

zeigte schließlich Früchte. Doch bis zum endgültigen Verkauf<br />

vergingen dann doch noch einige Jahre. „Meine Ideen sollten nicht nur<br />

einmalig, sondern auch kreativ umgesetzt werden. Zudem muss auch<br />

noch die Qualität stimmen, erst dann werde ich das gefertigte Produkt<br />

auch wirklich verkaufen“, betont Monika Stoll.<br />

Sie gibt auch weiters zu verstehen, dass das Geschäft „handgmacht“<br />

das beinhaltet was es auch verspricht. Es werden nur selbstgefertigte<br />

Produkte angeboten und dies soll auch als Handwerk und nicht als<br />

Kunst verstanden werden. In der ehemaligen Bäckerei, welche von der<br />

Architekturhalle Telfs, komplett saniert wurde, zeigt sich ein vielfältiges<br />

Bild. So erhält man nicht nur so genannte „Sofortmitnehmer“ die auch<br />

alle Unikate sind, sondern findet in einem Gespräch sehr bald heraus,<br />

dass da noch viel mehr drin steckt. Am Besten macht man sich während<br />

den Öffnungszeiten, Montag bis Freitag von 9 bis 12 und 14 bis<br />

18 Uhr selbst ein Bild davon, denn im Prinzip ist alles machbar.<br />

Bodenleger- Malerarbeiten: und<br />

Malerarbeiten<br />

Gerlinde Stubenböck, Landeck<br />

10./11. Juni 2015<br />

Die<br />

Ein idealer Vater sollte die Talente seiner Kinder<br />

fördern und sich für sie Zeit nehmen. Ich<br />

habe einen sehr netten, 83 Jahre alten Vater. Er<br />

wohnt im Hotel meines Bruders und zum Vatertag<br />

werde ich ihm seine Lieblingshausmannskost<br />

von früher kochen, weil er das gern mag.<br />

Leser-Umfrage<br />

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RUNDSCHAU Seite 27


Tiroler Lammfleisch erobert die Gastronomie<br />

Tiroler Schafbauern kooperieren mit dem Gastro-Großhändler „Neurauter frisch“ und punkten mit Qualität<br />

Tirols Landwirte und Agrarfunktionäre appellieren seit Jahren<br />

an die heimische Gastronomie, um regionale Produkte auf die<br />

Teller zu bringen – bis dato mit bescheidenem Erfolg. Der Tiroler<br />

Schafzuchtverband und der in Ötztal-Bahnhof (Gemeinde Haiming)<br />

ansässige Gastro-Großhändler „Neurauter frisch“ setzen<br />

seit vergangener Wintersaison verstärkt auf die Versorgung der<br />

Gastronomie mit Lammfleisch – und das mit Erfolg.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Das Angebot der Bauern und die<br />

Bedürfnisse der Gastronomie schienen<br />

bisher nur in Ausnahmefällen<br />

zusammenzupassen. Vor allem zwei<br />

Aspekte stehen dem Absatz großer<br />

Mengen heimischer Produkte meist<br />

als Hinderniss im Weg: Entweder<br />

happert es in tourismusintensiven<br />

Monaten an der nicht ausreichend<br />

verfügbaren Menge der Tiroler Produzenten<br />

oder am Preisgefüge. Die<br />

Schafbauern treten dieser Problematik<br />

nun entgegen. Seit Herbst letzten Jahres<br />

besteht eine Vetriebs-Partnerschaft<br />

mit dem Gastro-Großhändler „Neurauter<br />

frisch“, die die Schafbauern<br />

optimistisch in die Zukunft blicken<br />

lässt. „Diese nunmehr praktizierte<br />

Kooperation kann als Meilenstein<br />

in der Vermarktung von heimischen<br />

(mpl) Sucht man jemanden, der sich im Bereich von Naturstein,<br />

Fliesen und Grabsteinen bestens auskennt, benötigt es dazu einen<br />

Steinmetz. Didi, der Steinmetz aus Zams, übt diesen Beruf – es ist<br />

einer der ältesten Handwerksberufe – aus. Zu seiner Grundlage<br />

gehört nicht nur die Bearbeitung des Naturwerksteines, sondern<br />

Produkten gesehen werden“, erklärt<br />

Johannes Fitsch, GF des Tiroler<br />

Schafzuchtverbandes. Ein im Ötztal<br />

bereits länger praktiziertes Modell der<br />

Abnahme und Verteilung von Lammfleisch<br />

an die Gastronomie wurde in<br />

der vergangenen Wintersaison auf das<br />

ganze Land ausgedehnt. Der Schafzuchtverband<br />

sammelt regelmäßig<br />

in Imst, Rotholz und Völs Lämmer<br />

ein, die von Metzgern in Mieming,<br />

Längenfeld und Sölden geschlachtet<br />

und für den Vetrieb portioniert werden.<br />

Das Besondere daran ist, dass<br />

nicht nur Edelteile wie Lammrücken<br />

oder Lammkeule verkauft werden,<br />

sondern die Metzger im Rahmen<br />

der sogenannten Vorschlachtung das<br />

ganze Tier verarbeiten. Dadurch können<br />

vom Gastrospezialisten „Neurauter<br />

frisch“ ganzjährig alle Teile<br />

des Lamms frisch angeboten werden.<br />

In Stein gemeißelt<br />

Nur ein ausgebildeter Fachman weiß über seine Produkte Bescheid<br />

auch dessen Reinigung.<br />

Bereits 2009 hat Dietmar Kraxner,<br />

gebürtiger Zammer, das Unternehmen<br />

Stonecare West gegründet.<br />

Seit diesem Zeitpunkt konzentriert<br />

sich der gelernte Steinmetz<br />

nicht nur auf die Verlegung von<br />

Natursteinen und Fliesen, sondern<br />

auch auf deren Reinigung. Mit der<br />

Pflegeproduktserie aus dem Hause<br />

Stone Care reinigt er sämtliche<br />

Arten von Natur- oder Kunststein.<br />

Interessierte vereinbaren dazu einen<br />

Termin unter der Telefonnummer<br />

0664 884 46193 und erhalten<br />

kostenlos eine gereinigte Musterfläche.<br />

„Steinmetze haben ein umfassendes<br />

Wissen, nicht nur über<br />

die Bearbeitung und Verlegung von<br />

Natursteinen & Fliesen, sondern<br />

können diese auch wieder ansehnlich<br />

werden lassen. Für diese Spezialreinigungsarbeiten<br />

werden auf<br />

das jeweilige Material abgestimmte<br />

Reinigungsmittel verwendet. „Warum<br />

soll man sich immer für einen<br />

Neukauf entscheiden? Eine Reinigung<br />

ist wirtschaftlicher und somit<br />

kostengüns tiger“, berichtet Didi<br />

Kraxner. Dieses Leistungsangebot<br />

kann gleichermaßen im privaten<br />

Bereich, in der Hotellerie als auch<br />

im öffentlichen Bereich Verwendung<br />

finden.<br />

DIDI, DER STEINMETZ. Seit<br />

heuer hat sich der Fachbetrieb nicht<br />

nur namentlich neuorientiert. Die<br />

Neuerrichtung sowie Restauration<br />

von Grabsteinen, Inschriften, die<br />

Montage sowie Instandhaltungsarbeiten<br />

von gesunkenen Einfassungen<br />

gehören zum erweiterten<br />

Tätigkeitsfeld. Während der regulären<br />

Öffnungszeiten von Dienstag<br />

bis Freitag kann man sich von 14<br />

bis 17 Uhr, Alte Bundesstraße 12 in<br />

Zams, persönlich davon überzeugen.<br />

„Das ist sicherlich eine Novität. Unsere<br />

Tiefkühllogistik erlaubt es, die<br />

Lämmer dann abzunehmen, wenn<br />

sie schlachtreif sind und die verschiedenen<br />

Teile über das Jahr verteilt an<br />

Hotels und Restaurants zu liefern“,<br />

umschreibt „Neurauter frisch“-GF<br />

Peter Neurauter das neuartige Angebot,<br />

das sich vor allem aufgrund seiner<br />

Größenordnung von bisherigen<br />

Initiativen abhebt. Der Gastro-Großhändler<br />

hat in der vergangenen Wintersaison<br />

rund 800 Tiroler Berglämmer<br />

an die heimische Gastronomie<br />

verkauft. Detail am Rande: Damit<br />

nicht nur die Gusto-Stücke, sondern<br />

auch die bisher nur schwer absetzbaren<br />

Vorderteile vom Lamm zum<br />

Verkauf gelangen, steht nun auch<br />

Lamm-Ragout im Angebot. „Das<br />

hat in der Gastronomie einen derart<br />

großen Anklang gefunden, dass wir<br />

nun schon fast zu wenig Vorderteile<br />

haben“, so Neurauter.<br />

„Wir können und wollen in Tirol<br />

nicht so arbeiten wie die industriell<br />

geführten Schafzuchtbetriebe in Australien<br />

oder Neuseeland. Dort sind<br />

die Arbeitskosten bei weitem geringer.<br />

Die Tiroler Schafbauern punkten<br />

Die Geschäftseröffnung findet am Donnerstag, dem 18. Juni, im Zeitraum von 18<br />

bis 21 Uhr, Alte Bundesstraße 12 in Zams, statt. <br />

RS-Fotos: Plangger<br />

WAS MACHT ER DENN? In<br />

der langen Nacht der Steinmetze<br />

am Donnerstag, dem 18. Juni, im<br />

Zeitraum zwischen 18 bis 21 Uhr,<br />

erfährt man nicht nur mehr vom<br />

Bild des Steinmetzes. Im Zuge der<br />

langen Nacht findet ebenso die Geschäftseröffnung<br />

statt. Dort lernt<br />

man die Facharbeiter nicht nur<br />

persönlich kennen, sondern erhält<br />

auch umfassende Einblicke ins Tätigkeitsfeld<br />

von Didi, dem Steinmetz.<br />

<br />

ANZEIGE<br />

Schafzuchtverbands-GF Johannes<br />

Fitsch, „Neurauter frisch“-GF Peter<br />

Neurauter, Stefan Brugger, Obmann<br />

des Schafzuchtvereins Sölden-Zwieselstein<br />

und stellvertretender Obmann des<br />

Tiroler Schafzuchtverbandes (v.l.)<br />

mit artgerechter Haltung und nachhaltigen<br />

Produktionsmethoden. Bei<br />

uns tragen die Schafe noch Namen<br />

und keine Nummern. Je mehr Tiroler<br />

Schafbauern sich an der Kooperation<br />

beteiligen, desto stärker werden wir in<br />

puncto Versorgung der heimischen<br />

Gastronomie mit Qualitäts-Lammfleisch“,<br />

betont Stefan Brugger, der<br />

als Obmann des Schafzuchtvereins<br />

Sölden-Zwieselstein seit Jahren mit<br />

„Neurauter frisch“ kooperiert.<br />

Eine Auswahl an Grabsteinen sowie Zubehör<br />

findet man bei Didi, dem Steinmetz<br />

RUNDSCHAU Seite 28 10./11. Juni 2015<br />

RS-Foto: Schnöll


Hütten,<br />

Wanderwege<br />

& Ausflugsziele<br />

Foto: © Ötztal Tourismus/Bernd Ritschel<br />

Ramolhausauf 3006 m<br />

Ab Obergurgl in 3 - 3 1/2 Stunden erreichbar<br />

Übernachtung möglich (Betten und Lager)<br />

Info und Buchung: Hotel Edelweiss & Gurgl<br />

Tel. 0 52 56/62 23, Fax 0 52 56/64 49, www.edelweiss-gurgl.com<br />

10./11. Juni 2015<br />

RUNDSCHAU Seite 29


Hütten, Wanderwege & Ausflugsziele<br />

4. Familienfest in Hoch-Imst<br />

Wandern, spielen und Musik-Genuss mit „Harfonie“<br />

Auf alle Papas und natürlich auch auf alle anderen Familienmitglieder<br />

wartet am 14. Juni 2015 im kinderfreundlichen Wandergebiet<br />

von Hoch-Imst ein attraktives Programm und spannende<br />

Unterhaltung von früh bis spät. Höhepunkt ist das Konzert von<br />

„Harfonie“, den letztjährigen Gewinnern der ORF-Casting-Show<br />

„Die große Chance“.<br />

Imster Bergbahnen, der Alpine<br />

Coaster Imst, Wirte und die Ferienregion<br />

Imst garantieren bei der<br />

vierten Auflage des Familienfestes<br />

unvergessliche Erlebnisse. Ab 11<br />

Uhr vergnügen sich die Kleinen<br />

beim Steine-Bemalen, Ponyreiten,<br />

Tischbouldern, Kinderschminken,<br />

Bogenschießen oder mit dem Zauberer.<br />

Verlosung<br />

Wir verlosen 8 Familienpakete<br />

– je 4 Tickets (2 Erw. + 2 Kinder)<br />

für Lift & Alpine Coaster. Einfach<br />

am Freitag, dem 12. Juni,<br />

um 14.30 Uhr unter 054126911<br />

anrufen und mit etwas Glück gewinnen!<br />

POWER FÜR PAPAS. Aufregende<br />

Momente erleben Abenteuerlustige<br />

beim Slackline-Workshop<br />

mit Waterline und beim Kinderrafting<br />

am Badesee Hoch-Imst. Bungy-Trampolin<br />

und Co. begeistern<br />

in Albins Spielepark. Väter drehen<br />

eine Gratis-Runde mit dem Segway.<br />

Am mystischen Jägersteig zwischen<br />

Mittelstation und Latschenhütte erweckt<br />

das „Dynamische Duo“ alte<br />

Märchen zu neuem Leben.<br />

MUSIK FÜR KLEINE UND<br />

GROSSE OHREN. Bei der Untermarkter<br />

Alm geht es musikalisch<br />

durch den Tag: Am Vormittag genießt<br />

man Kulinarik und Aussicht<br />

beim Jazz-Brunch. Das Highlight<br />

Das Tiroler Duo „Harfonie“ verspricht am 14. Juni beim Familienfest im Wandergebiet<br />

von Hoch-Imst ausgezeichnete Stimmung.<br />

Foto: ORF Stars<br />

des Festes ist dann das Konzert von<br />

„Harfonie“ um 14 Uhr. Die beiden<br />

jungen Tirolerinnen Nora Baumann<br />

und Hanna Maizner gewannen<br />

2014 die ORF-Casting-Show<br />

„Die große Chance“.<br />

Mit Albins Ticket um 10 Euro pro<br />

Person können an diesem Tag die<br />

Bergbahnen unbegrenzt benutzt<br />

werden. Außerdem erhalten Raiffeisen-<br />

und Junior-Club-Mitglieder<br />

beim Kauf eines Tickets für Lift<br />

und Alpine Coaster ein weiteres<br />

gratis dazu.<br />

Alle Informationen sowie das<br />

detaillierte Programm unter www.<br />

imster-bergbahnen.at/familienfest.<br />

ANZEIGE<br />

„Harfonie“<br />

KONZERT<br />

4. Familienfest<br />

in Hoch-Imst<br />

Vatertag, 14. Juni 2015<br />

1+1<br />

Gratis-Aktion<br />

für Raiffeisen- und<br />

Junior-Club-Mitglieder!*<br />

Programm: 11.00 bis 17.00 Uhr<br />

> „Harfonie“–Konzert (14.00 Uhr, Untermarkter Alm)<br />

> Märchenwald (Kindertheater)<br />

> Bogenschießen, Kinder-Rafting, Slacklinen<br />

> Segway-Parcours (für Väter gratis!)<br />

> Und noch vieles mehr…<br />

> Albins Ticket: Um 10 Euro pro Person die Bergbahnen<br />

an diesem Tag unbegrenzt nutzen!<br />

*gilt für Tickets für Achterbahn und Lift!<br />

www.imster-bergbahnen.at/familienfest<br />

RUNDSCHAU Seite 30 10./11. Juni 2015


Hütten, Wanderwege & Ausflugsziele<br />

Astri, Produzent von Jagd- und Outdoorbekleidung, in Tirol feiert 60 Jahre<br />

Feiern Sie mit uns: Jubiläumswoche vom 15. bis 20. Juni 2015 mit toller Prozent-Aktion<br />

Seit nunmehr 60 Jahren produziert und verkauft das Familienunternehmen<br />

Astri in Ötztal Bahnhof. Gegründet wurde das Unternehmen<br />

von Alois Strigl. Daraus leitet sich der Name Astri ab.<br />

Nach Helmut hat nun dessen Sohn Clemens Strigl die Führung<br />

übernommen.<br />

Als der Fremdenverkehr in Österreich<br />

zunahm, hat sich das<br />

Unternehmen auf die wachsende<br />

Zielgruppe der Wanderer und Skifahrer<br />

konzentriert. Die zündende<br />

Idee hatte Alois Strigl mit der<br />

Kniebundhose – der „Knickerbocker“<br />

– und der Jethose, einem<br />

Klassiker der Skibekleidung. Die<br />

Nachfrage nach beiden Produkten<br />

im In- und Ausland überstieg alle<br />

Erwartungen.<br />

Als 1972 der Sohn des Firmengründers<br />

Helmut Strigl ins väterliche<br />

Unternehmen Astri eintrat,<br />

stellte er die Produktion von Taktband<br />

auf Hängefertigung um – mit<br />

dem Ergebnis, dass der Ausstoß<br />

um über 30 Prozent gesteigert<br />

werden konnte und die Verkäufe<br />

In nur acht Minuten bringt Sie die Panoramagondelbahn Acherkogel<br />

weit weg vom Lärm des Alltags. Oben auf gut 2000 Meter<br />

erwarten Sie die beeindruckenden Bergmajestäten der Stubaier<br />

Alpen, atemberaubende Panoramablicke, beschauliche Almen<br />

und gemütliche Hütten zum Einkehren.<br />

Sie können auf bequemen Forstwegen<br />

sogar mit dem Kinderwagen<br />

wandern oder mit der Familie zu einer<br />

strammen Bergtour aufbrechen.<br />

Kehren Sie am Besinnungsweg in<br />

sich oder lassen Sie sich am Knappenweg<br />

in die Zeit des mittelalterlichen<br />

Bergbaus entführen. Für kleine Naturforscher<br />

bietet der Lehrweg „Auf<br />

den Spuren der Wildtiere“ Einblicke<br />

in die heimische Tierwelt. Ab Herbst<br />

wird WIDI das Maskottchen im neuen<br />

WIDIVERSUM für schafstarke<br />

Erlebnisse sorgen. Seien Sie gespannt.<br />

Auch thermisch bietet Hochoetz<br />

ideale Bedingungen – Para- & Hängegleiter<br />

sind herzlich willkommen.<br />

Und werden Sie gerne gut unterhalten,<br />

dann kommen Sie doch zu einer<br />

unserer Sommerveranstaltungen:<br />

28.6. Radio U1 Frühschoppen, 12.7.<br />

Alphorntreffen, 23.8. Alm- und Bergfest,<br />

13.9. Oktoberfest<br />

Betriebszeiten 2015: 4.6. bis<br />

11.10.2015, täglich von 9 bis 12 und<br />

10./11. Juni 2015<br />

weiter stiegen. 1979 übernahm Helmut<br />

Strigl die Geschäftsleitung von<br />

Astri zu einer Zeit, als der Knickerbocker-Boom<br />

abflaute. Astri konzentrierte<br />

sich auf den wachsenden<br />

Outdoor-, Trekking- und Mountainsport<br />

mit neuen Materialien<br />

und neuen Farbtrends. Absatz<br />

fanden diese Produkte nicht nur<br />

in Österreich, sondern auch in benachbarten<br />

europäischen Ländern<br />

– und sogar in Japan und Korea.<br />

RICHTUNGSWEISEND. In<br />

einer Gegend zuhause, in der die<br />

Jagd eine große Rolle spielt, war es<br />

für Astri nur folgerichtig, neben der<br />

Verarbeitung neuer Materialen sich<br />

diesem Thema zu widmen. Seit einigen<br />

Jahren verkauft Astri innovative<br />

Jagdbekleidung, die sich durch<br />

Almenregion Hochoetz<br />

Die wanderbare Region<br />

12.45 bis 16.30 Uhr. Mittagspause<br />

von 12 bis 12.45 Uhr. ANZEIGE<br />

Astri – Tradition, die passt. Detailverkauf Montag bis Freitag von 9 bis 12 und von 14<br />

bis 18 Uhr. Auch am Samstag ist der Shop in der Olympstraße 2 in Ötztal-Bahnhof von<br />

9 bis 12 Uhr geöffnet. Foto: Robert Somweber/Agentur 13<br />

hohe Qualität, besondere Stoffe<br />

und Stoffkombinationen auszeichnet.<br />

Die hohe Kompetenz im Bereich<br />

Design und Materialien nutzt<br />

Clemens Strigl seit 2010, um Firmen<br />

und Vereine wie die Wasserrettung<br />

Tirol, die Bergwacht sowie die<br />

Tiwag auszustatten. Die Sonderanfertigung<br />

ist heute zu einem wichtigen<br />

Standbein geworden. Tradition,<br />

Innovationen, hohe Qualität<br />

und Kundenpflege stehen bei Astri<br />

im Vordergrund. Ein grundsolides<br />

Familienunternehmen, das sich bereits<br />

in der dritten Generation mit<br />

Sohn Clemens und Tochter Eva<br />

Maria fortsetzt. Eva Maria betreibt<br />

das Fachgeschäft Astri Shop Ötztal-<br />

Bahnhof, in dem neben den hauseigenen<br />

Produkten auch anspruchsvolle<br />

Trachten- und Landhausmode<br />

verkauft wird.<br />

ANZEIGE<br />

Die Feldringalm ist wieder täglich geöffnet. Auch dieses Jahr gibt es<br />

wieder tolle Stimmung auf der Alm und wir bieten Euch wieder Live<br />

Musik in dieser herrlichen Bergkulisse!<br />

05.07.2015 Alpenrosenfest<br />

Unterhaltung mit „Jung und Frisch“, ab 12:00 Uhr<br />

Spezialität: Schöpsernes mit an Plentn<br />

02.08.2015 Großes Almfest mit heiliger Messe um 11:00 Uhr<br />

Unterhaltung mit „Die Wildspitzbuam“ ab 12.00 Uhr.<br />

Spezialität: Frische Schweinshaxen u.v.m.<br />

09.08.2015 Die legendäre Blues am Berg Jamsession<br />

Unterhaltung mit „Wolfi e Mayr‘s Blues Band and Friends<br />

ab 11:30; Spezialität: Frische Ziachkiachlen und heimische<br />

Schmankerln<br />

06.09.2015 Zirmfest<br />

Unterhaltung mit die „Rubiner“ und für jeden der vorbei<br />

schaut gibt‘s an Zirmschnaps von der frischen Ernte!<br />

Ab 12:00 Uhr<br />

Familie Neurauter | Ochsengarten 37 | 6433 Oetz<br />

Tel. 069913375291 | www.feldringalm.at<br />

RUNDSCHAU Seite 31


Hütten, Wanderwege & Ausflugsziele<br />

(mpl) Ob Hüttenwanderer<br />

oder Gipfelstürmer, Bergsommer<br />

oder Wanderherbst – das<br />

Hochzeiger Wandergebiet im<br />

Pitztal hält für jeden das passende<br />

Naturerlebnis bereit.<br />

Einfach mehr Aussicht genießen<br />

Im Hochzeiger Wandergebiet Pitztal<br />

Das Hochzeiger Wandergebiet wartet mit eindrucksvollen Ausblicken auf. Ab diesem Sommer ist erstmals das Zeigerrestaurant bei<br />

der Hochzeiger Mittelstation, direkt bei der Bergstation der Gondelbahn, für die Gäste geöffnet<br />

Foto: Albin Niederstrasser<br />

Die Höhe genießen - dem Alltag entfliehen.<br />

Bergsportbegeisterten bietet das<br />

Hochzeiger Wandergebiet ein 100<br />

km umfassendes, markiertes Wanderwegenetz<br />

in allen Schwierigkeitsgraden,<br />

welches sich auf vier<br />

alpine Höhenstufen und eine Höhenlage<br />

von 1450 bis 2971m verteilt.<br />

Zudem ist das Wandergebiet<br />

mit dem Tiroler Bergwege-Gütesiegel<br />

ausgezeichnet.<br />

Mit der Gondelbahn und Doppelsesselbahn<br />

gelangt man nicht<br />

nur bequem, sondern auch knieschonend<br />

bis zum Sechszeiger auf<br />

einer Höhe von 2395 m. Dort erwartet<br />

die Wanderer nicht nur ein<br />

fulminanter Ausblick auf die umliegende<br />

Bergwelt, die Bergstation<br />

ist auch der Ausgangspunkt für<br />

zahlreiche Wandertouren. Ein Geheimtipp<br />

ist eine Wanderung ins<br />

Landschaftsschutzgebiet Riegetal:<br />

Dort findet man nicht nur völlig<br />

unberührte Natur mit einem grün<br />

glitzernden Bergsee in der Mitte.<br />

Die drei Gipfel Hochzeiger, Wildgrat<br />

und Gemeindekopf sind für<br />

geübte Wanderer lohnende Bergziele.<br />

Zudem laden die Almen und<br />

Hütten im Hochzeiger Wandergebiet<br />

zum gemütlichen Einkehren<br />

ein. Ab diesem Sommer ist erstmals<br />

das Zeigerrestaurant bei der Hochzeiger<br />

Mittelstation, direkt bei der<br />

Bergstation der Gondelbahn, für<br />

die Gäste geöffnet. Die Hochzeiger<br />

Bergbahnen sind auch Mitglied der<br />

Tirol Regio Card.<br />

Sommerevents<br />

Der sommerliche Veranstaltungskalender<br />

des Hochzeigers wartet mit<br />

einigen Veranstaltungen auf – wie<br />

beispielsweise der „Musikalischen<br />

Hüttenwanderung“ am 28. Juni,<br />

dem „ZirbenPark Fest“ am 19. Juli,<br />

der Bergmesse am Sechszeiger am<br />

26. Juli sowie dem „Fest am Berg“<br />

am 16. August. Auch Sonnenaufgangsfahrten<br />

finden im ganzen September<br />

über statt. Den Abschluss<br />

bildet der Jerzner Almabtrieb, welcher<br />

am 12. September stattfindet.<br />

Das<br />

Ausflugsziel!<br />

Ab 13. Juni durchgehend bis Mitte Oktober geöffnet! Kein Ruhetag!<br />

• Kinderspielplatz<br />

• ideal für Mountainbiker<br />

• Übernachtungsmöglichkeit<br />

• Familienfeier<br />

• Gruppen + Vereine sind<br />

herzlich willkommen<br />

Musikalische Eröffnung<br />

am 28. Juni, ab 12 Uhr<br />

mit Sigi + Gerd. Für das leibliche<br />

Wohl ist wie immer bestens gesorgt.<br />

Familie Schmid<br />

und das Hüttenteam<br />

freuen sich auf<br />

Ihren Besuch!<br />

Tel. 05414-86116, Fax 86116-4, www.stalderhuette.com<br />

RUNDSCHAU Seite 32 10./11. Juni 2015


Hütten, Wanderwege & Ausflugsziele<br />

Die Zirbe wird auch liebevoll die Königin der Alpen genannt. Im neuen Zirben-<br />

Park bei der Hochzeiger Mittelstation lernt man diese edle Holzart näher kennen.<br />

Foto: hochzeiger.com/Albin Niederstrasser<br />

NEU AB JULI. ZirbenPark<br />

Hochzeiger – Pitztal. Der zirka ein<br />

Kilometer lange ZirbenPark-Erlebnisweg<br />

startet bei der Mittelstation,<br />

verläuft in Richtung Zollberg und<br />

führt durch den Zirbenwald wieder<br />

retour zur Mittelstation. Im<br />

ZirbenPark lernt man in den unterschiedlichen<br />

Stationen die Zirbe<br />

in allen Facetten kennen und das<br />

ZirbenErlebnis ist mit allen Sinnen<br />

spürbar.<br />

ANZEIGE<br />

Ab 13. Juni<br />

täglich geöffnet!<br />

Öffnungszeiten<br />

Gondelbahn: 13. Juni bis 18. Oktober,<br />

täglich von 9 bis 17 Uhr<br />

Doppelsesselbahn Sechszeiger:<br />

27. Juni bis 27. September, täglich<br />

von 9.10 bis 16.30 Uhr (bei Regen<br />

außer Betrieb).<br />

Hochzeiger Bergbahnen Pitztal AG<br />

Tel. +43 (0) 5414 87000<br />

www.hochzeiger.com<br />

Barrierefreie Stege<br />

Das Piller Moor wird<br />

auch für Menschen mit Mobilitätseinschränkung erlebbar<br />

(mpl) Mit dem Naturdenkmal Piller Moor beheimatet der Naturpark<br />

Kaunergrat eines der schönsten Hochmoore. Im Rahmen des<br />

Interreg-Projektes Admuseum wurden in den letzten Jahre die Stege<br />

sorgfältig saniert und in weiten Bereichen barrierefrei ausgestaltet.<br />

Neben einer aktiven Besucherlenkung<br />

als wichtiges Ziel des Naturschutzes,<br />

konnte mit der Realisierung<br />

des Projektes auch die Erlebbarkeit<br />

dieses Naturjuwels für Menschen mit<br />

Mobilitätseinschränkung sichergestellt<br />

werden. Deshalb gilt ein besonders<br />

Dankeschön all jenen, die dieses<br />

Vorhaben ideel als auch finanziell unterstützt<br />

haben.<br />

FEIERLICHKEITEN. Die offizielle<br />

Eröffnung ist am Sonntag, dem<br />

14. Juni, beim Torfhüttenplatz im Piller<br />

Moor. Der musikalische Auftakt<br />

und die kulinarische Versorgung, welche<br />

die Pitztaler Bäuerinnen übernehmen,<br />

findet ab 11.30 Uhr statt. Zwischen<br />

11.30 bis 13.30 Uhr und 14.30<br />

bis 16 Uhr wird ein buntes Kinderund<br />

Familienprogramm rund um den<br />

Eröffnung<br />

Torfhüttenplatz im Piller Moor geboten.<br />

Zwischen 13.30 und 14.30 Uhr<br />

ist die offizielle Eröffnung der Stege<br />

durch LH-Stv.in Mag. Ingrid Felipe<br />

und dem Naturpark-Obmann BR<br />

Ing. Hans-Peter Bock. Wer mit dem<br />

Auto anreist, sollte den Parkplatz<br />

beim Naturparkhaus bzw. die ausgewiesenen<br />

Alternativparkplätze verwenden.<br />

Personen mit Mobilitätseinschränkung<br />

können beim Parkplatz<br />

Piller Moor parken, dies sollte jedoch<br />

vorher angemeldet werden. Für die<br />

Anreise wäre es allerdings besser und<br />

bequemer, wenn man den Naturparkbus<br />

dafür wählt. Die Abfahrt in Imst<br />

ist um 9.12 Uhr vom Terminal Post,<br />

Steig C, und von Landeck bei der<br />

Zams-Venetbahn um 10.20 Uhr. Natürlich<br />

ist auch die Rückfahrt bestens<br />

organisiert.<br />

ANZEIGE<br />

der barrierefreien Stege im PILLER MOOR<br />

am Sonntag, 14. Juni 2015<br />

Mitten im Hochzeiger-Wandergebiet!<br />

Musikalische Hüttenwanderung<br />

am So., 28.6.2015, 12 bis 17 Uhr<br />

mit Gerhard Weber<br />

MIT<br />

PROGRAMM<br />

FÜR DIE GANZE<br />

FAMILIE<br />

Europäischer<br />

Landwirtschaftsfonds für<br />

die Entwicklung des<br />

ländlichen Raums:<br />

Hier investiert Europa in<br />

die ländlichen Gebiete.<br />

✦ Übernächtigungsmöglichkeit ✦ Hüttengaudi ✦<br />

✦ Familienfeiern, Hochzeiten, usw. ✦<br />

✦ Almfrühstück sowie Grillabende auf Vorbestellung ✦<br />

✦ herrliche Eisspezialitäten, usw. ✦<br />

✦ großer Kinderspielplatz und viele Tiere ✦<br />

(Hasen, Zwergschafe, Shetlandponys, Kühe, Haflinger – ein Paradies für Tierliebhaber<br />

✦ NEU: Zirbenpark ✦ Kleintierzoo ✦ Bauernladele ✦<br />

10./11. Juni 2015<br />

Fam. Wechselberger/Röck<br />

freuen sich auf euren Besuch.<br />

Info-Hotline: 0664/1818745 oder 05414/87553<br />

www.kaunergrat.at<br />

RUNDSCHAU Seite 33


C<br />

M<br />

Y<br />

CM<br />

MY<br />

CY<br />

CMY<br />

K<br />

FOH_Logo_quer_4c_unserBier.pdf 1 30.01.13 09:28<br />

Hütten, Wanderwege & Ausflugsziele<br />

„DAS AUSFLUGSZIEL <strong>IM</strong> MITTLEREN ÖTZTAL“<br />

Guben-Schweinfurter Hütte<br />

Vom Parkplatz Niederthai<br />

ca. 1,5 h Gehzeit.<br />

Familienfreundlicher Wanderweg<br />

zur Hütte.<br />

Abwechslungsreiche<br />

Mountainbike-Strecke.<br />

Jeden Freitag um 18.30 Uhr Grillabend<br />

auf unserer großen Sonnenterrasse.<br />

(um Voranmeldung wird gebeten)<br />

Familie Jeitner und das Hüttenteam<br />

freuen sich auf Ihren Besuch.<br />

Hüttentelefon: 05255/50029<br />

Telefon Tal: 0664/9257659<br />

Mithilfe der Sonne die Himmelsrichtung ermitteln<br />

(mpl) Es kann immer passieren, dass man sich einmal verirrt.<br />

Dazu muss man sich noch nicht einmal auf einem Survival-Trip<br />

befinden, ein normaler Spaziergang im Wald kann dafür schon<br />

ausreichen. Doch in welche Richtung soll man sich nun wenden,<br />

wenn doch gerade im Wald alles gleich auszusehen scheint?<br />

Man kann sich grob an der Sonne<br />

orientieren und mit dieser die<br />

Himmelsrichtung ermitteln. Wie<br />

man weiß, geht diese am Morgen im<br />

Osten auf, steht mittags im Süden<br />

und geht abends im Westen wieder<br />

unter. Diesen Umstand kann man<br />

sich zunutze machen, wenn man<br />

eine Armbanduhr mit Zeigern dabei<br />

hat. Man richtet den Stundenzeiger<br />

der Uhr auf die Sonne. Zwischen<br />

dem momentanen Zeitstand auf der<br />

Uhr und 12 Uhr befindet sich ein<br />

Winkel. Wenn man diesen halbiert,<br />

dann hat man die südliche Richtung.<br />

Wenn der Stundenzeiger genau<br />

auf 12 Uhr steht, dann ist Süden<br />

dort, wo die Sonne steht. Allerdings<br />

sollte man darauf achten, dass man<br />

den richtigen Winkel verwendet.<br />

Ab 12. Juni<br />

durchgehend geöffnet!<br />

Wunderschöne<br />

Almrosenblüte im Horlachtal<br />

Orientierung<br />

Ab 13. Juni 2015 täglich geöffnet!<br />

Erreichbar von St. Anton<br />

(leichte Mountainbikestrecke)<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch, Fam. Hellweger<br />

Wenn man die Himmelsrichtung<br />

am Vormittag bestimmen möchte,<br />

benötigt man den Winkel zwischen<br />

dem Stundenzeiger und der Zwölf,<br />

am Nachmittag ist es dagegen der<br />

Winkel zwischen der Zwölf und dem<br />

Stundenzeiger. Würde man hier aus<br />

Versehen den falschen Winkel wählen,<br />

erhielte man nämlich genau die<br />

gegensätzliche Richtung. Man ginge<br />

dann nach Norden.<br />

Wenn man diese Methode anwenden<br />

möchte, muss man aber die<br />

Sommerzeit bedenken. Wenn die<br />

Sommerzeit anzuwenden ist, muss<br />

man eine Stunde abziehen. Steht<br />

der Stundenzeiger also beispielsweise<br />

auf 15 Uhr, so ist eigentlich 14<br />

Uhr anzuwenden, damit man richtige<br />

Ergebnisse bekommt.<br />

Tel. 0664 73621816<br />

www.konstanzerhuette.com<br />

BRAUNSCHWEIGER<br />

HÜTTE<br />

PÄCHTERIN:<br />

Auer Cilli<br />

2.759 m AUSGANGSPUNKT:<br />

Mittelberg Pitztaler Gletscher oder<br />

Rettenbacher Gletscher, Tel. 0664/5353722<br />

An erster Stelle stehen natürlich<br />

Halsband und Leine. Besser noch als<br />

ein Halsband ist im Gebirge ein Geschirr.<br />

Empfehlenswert sind zwei Leinen<br />

– eine lange zum Wandern und<br />

eine kurze für eine eventuelle Rast auf<br />

der Alm. An Halsband oder Geschirr<br />

sollte unbedingt eine Plakette oder<br />

kleine Kapsel mit der Adresse des<br />

Besitzers angebracht werden. Unternimmt<br />

man nur einen Tagesausflug,<br />

genügt die Heimatadresse – verbringt<br />

man aber die Ferien in den Bergen,<br />

empfiehlt sich zusätzlich die Urlaubsadresse<br />

mit der Dauer des Aufenthaltes<br />

anzugeben. Nicht vergessen<br />

werden sollte eine kleine Notfall-Apotheke<br />

für Herrchen und Hund: Neben<br />

einer Zeckenzange, Desinfektionsmittel,<br />

Heil- und Wundsalbe sind<br />

Pinzette, Pflaster und Verbandsmaterial<br />

wichtig. Außerdem ein spezieller<br />

Gummischuh, sollte eine Hundepfote<br />

durch die scharfkantigen Gebirgssteine<br />

verletzt werden. Da eine Wanderung<br />

nicht nur einen selbst hungrig<br />

und durstig macht, sollte man daran<br />

denken, auch einen kleinen Snack,<br />

GEÖFFNET AB SOFORT BIS ENDE SEPTEMBER!<br />

Ganztags Warme Küche • Übernachtungen möglich<br />

www.braunschweiger-huette.at<br />

e-mail: office@braunschweiger-huette.at<br />

Mit Hund ins Gebirge<br />

Regeln, die ein Wandersmann mit Hund beachten sollte<br />

(mpl) Wer mit seinem Hund einen Ausflug in die Berge plant,<br />

muss sich gut vorbereiten. So gehören in den Wanderrucksack<br />

nicht nur der eigene Proviant, Fernglas und Wanderkarte, sondern<br />

auch einiges an Zubehör für den vierbeinigen Begleiter.<br />

Die gemütliche Konstanzer Hütte<br />

kann von St. Anton aus bei circa<br />

drei Gehstunden oder von Galtür<br />

kommend über die neue Heilbronner<br />

Hütte erreicht werden. Vom sonnigen<br />

Gastgarten aus hat man den idealen<br />

Blick auf den Patteriol. Aber nicht nur<br />

für das leibliche Wohl ist dort bestens<br />

eine Wasserflasche und ein Schälchen<br />

für den Vierbeiner mit einzupacken.<br />

Plant man eine Mehrtagestour, sollte<br />

man Futter, Decke oder Körbchen sowie<br />

Handtücher nicht vergessen, um<br />

den schmutzigen oder nassen Hund<br />

auch mal abputzen zu können.<br />

KONDITIONSTRAINING. Zu<br />

einer guten Vorbereitung gehört ein<br />

angemessenes Konditionstraining für<br />

Mensch und Hund. Trainieren sollte<br />

man den bellenden Begleiter mit immer<br />

länger werdenden Spaziergängen,<br />

die erst stundenweise ausgedehnt,<br />

dann Halbtagsausflüge und schließlich<br />

Tagestouren werden. Selbst wenn<br />

man selbst schon ein geübter Bergfex<br />

ist, so sollte man unbedingt auch<br />

Größe und Alter des Hundes berücksichtigen.<br />

Genauestens erkundigen<br />

sollte man sich vor einer Tour über<br />

deren Schwierigkeitsgrad und die Beschaffenheit<br />

des Geländes. Richtige<br />

Klettersteige sind für Wanderungen<br />

mit Hund ungeeignet. Sind nun diese<br />

Vorbereitungen abgeschlossen, steht<br />

einem Aufbruch nichts mehr im Weg.<br />

Hüttenkultur<br />

Wandern, die Natur genießen und einkehren –<br />

das ist wohl die allerschönste Form vom Leben<br />

(mpl) Die idyllisch im Wald gelegene Konstanzer Hütte in St.<br />

Anton liegt auf 1688 m Höhe und ist ein beliebtes Etappenziel<br />

der bekannten Verwallrunde.<br />

gesorgt – insgesamt stehen 90 Schlafplätze<br />

zur Verfügung. Reservierungen<br />

werden gerne unter info@konstanzerhuette.com<br />

oder telefonisch unter<br />

0664 736 21816 entgegengenommen.<br />

Im Zeitraum vom 13. Juni bis zum 4.<br />

Oktober können zahlreiche Touren<br />

unternommen werden. ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 34 10./11. Juni 2015


MOUNTAIN-MANAGEMENT.COM<br />

SERFAUS. FISS. LADIS.<br />

SOMMERSTART AM 13. JUNI 2015.<br />

WEIL WIR’S GENIESSEN<br />

10 Bahnen in Betrieb . Sommer-Funpark Fiss . Murmliwasser Serfaus . Bikepark Serfaus-Fiss-Ladis . Erlebnispark Hög<br />

NEWS.<br />

Erlebnispark Hög . Restaurant Seealm Hög . Familien Coaster Schneisenfeger<br />

Schneewerk Fiss . Familien Lichter Kapelle Hög<br />

Kinder bis<br />

14 Jahre fahren<br />

kostenlos mit den<br />

Bergbahnen in<br />

Serfaus-Fiss-Ladis<br />

SERFAUS-FISS-LADIS.AT<br />

10./11. Juni 2015<br />

RUNDSCHAU Seite 35<br />

Inserat_Sommerstart_212x275mm_So15_RZ.indd 1 01.06.15 13:57


Sommerstart Serfaus - Fiss - Ladis<br />

Sommerstart<br />

Serfaus-Fiss-Ladis wartet mit einem tollen Programm und vielen Neuheiten auf<br />

(mpl) Serfaus-Fiss-Ladis setzt auch in diesem Sommer wieder<br />

voll auf die Angebotserweiterung für Einheimische als auch für<br />

Gäste und ließ rund um den neuen Speicherteich Hög in Serfaus<br />

zahlreiche Spielestationen sowie den Familien Coaster Schneisenfeger<br />

für große und kleine Besucher entstehen.<br />

Ein buntes Eröffnungswochenende<br />

findet am 13. und 14. Juni in<br />

Serfaus, Fiss und Ladis statt. Eröffnet<br />

wird dabei der Erlebnispark,<br />

am Samstag, dem 13. Juni, um 10<br />

Uhr, mit einer feierlichen Feldmesse<br />

bei der Familien-Lichter-Kapelle<br />

Hög. Für die musikalische Umrahmung<br />

sorgen die Musikkapelle<br />

und die Kinder von Serfaus. Ein<br />

ausgewähltes Kinderprogramm findet<br />

sowohl auf der Möseralm in<br />

Fiss als auch rund um den Högsee<br />

statt. Dort ist wahrlich für jeden<br />

etwas dabei. So warten zahlreiche<br />

Spiele- und Mitmachstationen wie<br />

beispielsweise ein Mitmachzirkus,<br />

Walking Acts sowie Luftballontiere<br />

basteln als auch ein buntes<br />

Bühneprogramm mit Zauberer<br />

und Bauchredner auf alle verspielten<br />

Besucher. Natürlich darf auch<br />

Kinderschminken, eine Hüpfburg,<br />

Holzboote basteln sowie die Riesen-Malstraße<br />

bei diesem ausgesuchten<br />

Programm nicht fehlen.<br />

Für all jene, die dieses vielfältige<br />

Programm an einem Tag einfach<br />

nicht durchprobieren können, gibt<br />

es eine Überraschung. Es geht weiter!<br />

Somit startet dieses reichhaltige<br />

Kinderanimationsprogramm am<br />

Sonntag, dem 14. Juni, wieder von<br />

11 bis 16 Uhr. Auch an diesem Tag<br />

können sich alle Kinder auf ein<br />

buntes Kinderprogramm sowohl<br />

auf der Möseralm in Fiss als auch<br />

rund um den Högsee in Serfaus<br />

freuen. Jedoch auch die Eltern<br />

sollten nicht zu kurz kommen.<br />

Somit findet ab 11 Uhr ein Frühschoppen<br />

mit der Sonnenplateau<br />

Tanzlmusi im BergDiamant statt.<br />

Zudem beginnt ab 11.30 Uhr auch<br />

ein gemütlicher und musikalischer<br />

Frühschoppen im Restaurant Seealm<br />

Hög mit den „Stuanbrigglern“.<br />

Der Erlebnispark Hög und der<br />

Sommerfunpark Fiss bleiben mit allen<br />

Attraktionen (Familien Coaster<br />

Schneisenfeger, Spielestationen,<br />

Fisser Flitzer, Fisser Flieger etc.) am<br />

Samstag und Sonntag von 8.30 bis<br />

17 Uhr geöffnet. Weitere Informationen<br />

können selbstverständlich<br />

auch online unter www.serfaus-fissladis.at<br />

abgerufen werden.<br />

SCHNEISENFEGER. Der<br />

neue Familien Coaster „Schneisenfeger“<br />

sorgt für den großen<br />

Rodelspaß sowohl im Sommer<br />

als auch im Winter. Die Strecke<br />

verläuft vom Alpkopf zum Högsee<br />

– der Einstieg befindet sich in<br />

einem alten Sägewerk direkt beim<br />

neu errichteten Restaurant Seealm<br />

Hög auf 1 820 m. Von hier aus wird<br />

man bereits in der Rodel sitzend bis<br />

zum Alpkopf hoch gezogen. Bereits<br />

beim Hinauffahren kann man<br />

spannende Details rund um das<br />

Thema Holzwirtschaft erfahren.<br />

Rodelspaß im Sommer als auch im Winter, mit dem Familien Coaster „Schneisenfeger“.<br />

Während dem Eröffnungswochenende vom 13. und 14. Juni finden zahlreiche<br />

Festivitäten sowohl in Serfaus als auch in Fiss statt. Foto: Bergbahnen Serfaus-Fiss-Ladis<br />

Oben angekommen geht es für alle<br />

Rodelbegeisterten über eine inszenierte<br />

Strecke von 1,5 km hinunter<br />

zum neuen Erlebnispark Hög.<br />

HÖGSEE. Im neuen Erlebnispark<br />

Hög dreht sich alles um die<br />

Alm- & Forstwirtschaft. In einer<br />

Riesenmilchkanne wird ein Märchen<br />

rund um die Entstehung des<br />

Högsees erzählt. Zahlreiche Spielstationen<br />

wie eine Holzkugelbahn,<br />

„Die alte Stallung“ oder das Kuhfladentrampolin<br />

u. v. m. begeistern<br />

rund um den Högsee in Serfaus-<br />

Fiss-Ladis. Für die jüngsten Gäste<br />

wurde ein eigener Flachwasserbereich<br />

angelegt. Wassersportler tummeln<br />

sich schwimmend oder mittels<br />

Tretboot bzw. einem Floß am<br />

Högsee. Im Flößer-Parcours zeigt<br />

sich dann, wer das Ruder in der<br />

Hand hat. Mehrere Badestege und<br />

eine schwimmende Insel laden zum<br />

Relaxen und Sonnenbaden ein.<br />

LEIBLICHES WOHL. Das<br />

neue rustikale Bedienungsrestaurant<br />

Seealm Hög – direkt am<br />

Speicherteich Hög gelegen – bietet<br />

210 Innensitzplätze sowie 420<br />

Terrassenplätze. Die großzügig<br />

offene Bauweise und die großen<br />

Fensterfronten ermöglichen einen<br />

herrlichen Blick auf den See und<br />

die umliegende Bergwelt. Die Sonnenterrasse<br />

erstreckt sich einladend<br />

zum Seeufer und garantiert Genuss<br />

mit allen Sinnen. Die Speisekarte<br />

überrascht mit trendig vegetarischer<br />

und veganer Küche sowie Fischspezialitäten.<br />

Weitere Highlights sind<br />

die täglich frisch geräucherten Forellen<br />

und das hausgemachte Brot.<br />

Wer es etwas ruhiger mag, kann<br />

ganz entspannt zur kleinen Familien-Lichter-Kapelle<br />

spazieren, die<br />

als Ruhepol am Ende des Speicherteiches<br />

auf einer kleinen Anhöhe<br />

liegt. Diese sehr moderne Kapelle<br />

ist für alle Konfessionen offen.<br />

Für die jüngsten Gäste wurde ein eigener Flachwasserbereich angelegt. Mehrere<br />

Badestege und eine schwimmende Insel laden zum Relaxen und Sonnenbaden<br />

ein.<br />

Foto: Bergbahnen Serfaus-Fiss-Ladis<br />

RUNDSCHAU Seite 36 10./11. Juni 2015


Startklar<br />

Mit der Bergbahn auf direktem Weg ins Sommervergnügen<br />

Sommerstart Serfaus - Fiss - Ladis<br />

(mpl) Die Revisionsarbeiten sind bald schon beendet und der<br />

Sommerbetrieb kann wie gewohnt ungehindert vonstattengehen.<br />

Ab Samstag, dem 13. Juni, ist es wieder soweit! In Serfaus-Fiss-<br />

Ladis gehen die Bahnen wieder in Betrieb.<br />

Der Schnee ist bereits geschmolzen<br />

und ausgedehnten Wanderungen<br />

steht nun nichts mehr im Wege. Der<br />

ganze Schnee ist verschwunden. Der<br />

ganze? Nein, ein kleines Fleckchen auf<br />

der Möseralm weigert sich einfach dahinzuschmelzen.<br />

Dieses Phänomen<br />

wurde schon seit Jahren be obachtet,<br />

und nun kennt man wahrlich den<br />

Grund. Denn die Sommerschneewelt<br />

wurde zu einem Schneewerk umfunktioniert<br />

und ist heuer die neue Attraktion<br />

im Funpark. Hier kann man den<br />

ganzen Sommer über lustige Schneeballschlachten<br />

machen oder mit<br />

Tubes über die weißen Pisten sausen.<br />

VERANSTALTUNGEN. Den<br />

ganzen Sommer über erwartet die<br />

Besucher ein zahlreiches und abwechslungsreiches<br />

Veranstaltungsprogramm.<br />

Beispielsweise mit der Erlebnisnacht<br />

in Fiss. Diese findet 14-tägig,<br />

jeweils am Dienstag, vom 7. Juli bis<br />

zum 1. September, im abendlichen<br />

Ambiente des Sommer-Funparks bei<br />

der Möseralm statt. Dabei begeistern<br />

moderne und traditionelle Live-Acts<br />

sowie eine spektakuläre Show mit<br />

Feuerwerk die Besucher.<br />

’s Fest am Brunnen in Fiss. 14-tägig,<br />

jeweils am Dienstag, vom 30.<br />

Juni bis zum 8. September, versammelt<br />

sich Jung und Alt ab 17.30 Uhr<br />

rund um den Dorfbrunnen beim<br />

Musikpavillon im Dorfzentrum von<br />

Fiss. Dabei genießt man die letzten<br />

Sonnenstrahlen des Tages und lässt<br />

sich mit Tiroler Schmankerln an<br />

den verschiedenen Marktständen<br />

verwöhnen.<br />

Romantik pur ist in Ladis angesagt.<br />

Der Weiher und die Burg Laudegg<br />

bieten dafür den entsprechenden<br />

Rahmen. Die Aufführungen „Die Romantik<br />

der Ritter“, „Die Burg brennt“<br />

oder „Der letzte Ritter“ versprechen<br />

ein mittelalterliches Spektakel, gepaart<br />

mit explosiven Showeinlagen.<br />

Auch in Serfaus finden tolle Veranstaltungen<br />

statt, so zum Beispiel der<br />

Summr Huangart bei der Talstation<br />

der Komperdellbahn, erstmalig am<br />

18. Juni ab 15.30 Uhr, danach wieder<br />

alle 14 Tage. „Natürlich tirolerisch“<br />

lautet hier das Motto, ein Stück Serfauser<br />

Tradition erleben und sich<br />

dabei mit kulinarischen als auch musikalischen<br />

Leckerbissen verwöhnen<br />

lassen.<br />

SKYSWING. Ich geh dann mal<br />

schaukeln. Naja, mit einer herkömmlichen<br />

und langweiligen Schaukelpartie<br />

hat dies schon lange nichts mehr<br />

zu tun. Denn für Schmetterlinge<br />

im Bauch garantiert schon der neue<br />

Skyswing. Er bietet für acht Personen<br />

gleichzeitig Platz und ist in drei verschiedenen<br />

Levels befahrbar. Für alle,<br />

die sich langsam an den Adrenalin-<br />

Wir freuen uns auf Euren Besuch!<br />

Kick heranwagen möchten, bietet<br />

das fachkundige Personal allerbeste<br />

Betreuung. Bei 15 Prozent vernimmt<br />

man ein leichtes und angenehmes<br />

Schaukeln. 100 Prozent allerdings<br />

bedeuten schon einen kompletten<br />

Überschlag.<br />

FISSER FLIEGER. Pilotenweste<br />

anziehen, anschnallen, Daumen<br />

hoch, Abflug. Der „Fisser Flieger“ ist<br />

ein Fluggerät, das vier Passagiere aufnimmt<br />

und in 8 bis 47 Meter Höhe<br />

über dem Boden „schwebt“. Das Vorhaben<br />

beginnt an der Möseralm Bergstation,<br />

wo alle Flugvorbereitungen<br />

stattfinden. Mit 40 km/h wird der<br />

„Flieger“ rücklings hochgezogen. Am<br />

höchsten Punkt startet der Flug mit<br />

bis zu 80 km/h über die Möseralm.<br />

FISSER FLITZER. Ziemlich sicher<br />

der rasanteste Weg, um ins Tal<br />

zu gelangen. Auf 1 812 Metern Höhe<br />

liegt der Start des „Flitzers“. Direkt<br />

neben der Möseralmbahn Bergstation<br />

heißt es rauf auf die Rodel und Steuerknüppel<br />

nach vorne drücken.<br />

Öffnungszeiten: Di. - Do. 9 - 18 Uhr • Fr. 9 - 20 Uhr • Sa. 8 - 14 Uhr<br />

In Fiss auch Mo. von 9 - 18 Uhr geöffnet (in der Saison)!<br />

6532 Ladis • Dorfstraße 8 • Tel. 0650/20 21 152 | 6533 Fiss • Untergasse 7 • Tel. 05476/60623<br />

Adrenalin & Action mit dem neuen<br />

Skyswing. Weitere spektakuläre Attraktionen<br />

wie der Fisser Flieger und<br />

Flitzer vermitteln den Rausch von Höhe<br />

und Geschwindigkeit.<br />

Foto: Bergbahnen Serfaus-Fiss-Ladis<br />

PREGENZER<br />

10./11. Juni 2015<br />

6533 Fiss • Seilbahnstraße 42<br />

Tel. 05476 20086<br />

office@intersport-pregenzer.com<br />

www.intersport-pregenzer.com<br />

Geöffnet ab 26. Juni 2015!<br />

6533 Fiss · Via Claudia Augusta 23<br />

Tel. 05476-6418 od. 53074 • www.frommesalp.at<br />

RUNDSCHAU Seite 37


Sommerstart Serfaus - Fiss - Ladis<br />

(mpl) Nur Fliegen ist schöner? Von wegen! In Serfaus-Fiss-Ladis<br />

dreht sich im Bikepark alles um das Erlebnis auf dem Mountainbike.<br />

Einzigartig hierbei ist, dass sowohl Downhill-Enthusiasten<br />

als auch Einsteiger und Familien ihr Bike-Vergnügen finden. Und<br />

auch abseits des Bikeparks eröffnen sich viele Wege in der Region.<br />

Bikepark<br />

Geschwindigkeitsrausch auf zwei Rädern<br />

Wer als Mountainbiker bergab sein<br />

Glück auf zwei Rädern sucht, ist im<br />

Bikepark Serfaus-Fiss-Ladis im Bereich<br />

der Waldbahn genau richtig.<br />

Hier rauscht Freeridern das Adrenalin<br />

durch den Körper, wenn sie im<br />

Moment des perfekten Flows entlang<br />

der kurvigen Trails über Wurzeln und<br />

andere Hindernisse oder in kreativer<br />

Linienführung auf den MTB Strecken<br />

ins Tal fahren.<br />

TRAILS. Mit seinem Angebot gehört<br />

der Bikepark zur Community<br />

der GraVity-Card der 12 „European<br />

Leading Bikeparks“, die sich über<br />

ganz Europa verteilen. Doch nicht<br />

nur die Profis kommen auf ihre Kosten<br />

– das Areal ist ein echtes Highlight<br />

für die ganze Familie. Durch die<br />

Strecken und Trails in unterschiedlichen<br />

Schwierigkeitsstufen, bietet der<br />

Bikepark Jedem seinem Können entsprechend<br />

das richtige Übungsrevier.<br />

DOWNHILL. Um die schnellste<br />

Linie dreht es sich bei der Downhillstrecke:<br />

Der Fahrbereich, der teils<br />

durch schwierigstes Gelände führt,<br />

sollte möglichst schnell zurückgelegt<br />

werden. Die Downhillstrecke ist nur<br />

für diejenigen geeignet, die ihr Downhillbike<br />

nahezu perfekt beherrschen.<br />

Eine tolle Ergänzung für fortgeschrittene<br />

Biker, die sich überwiegend bei<br />

Sprüngen und in der Luft wohl fühlen,<br />

ist zudem die „Dirtline“. Für diesen<br />

Parcours gibt es spezielle Bikes,<br />

die an der Talstation ausgeliehen werden<br />

können.<br />

STARTER. Da aber bekanntlich<br />

noch kein Meister vom Himmel gefallen<br />

ist, sind vor allem Familien und<br />

Einsteiger in den Park Areas direkt an<br />

der Talstation der Waldbahn bestens<br />

aufgehoben. Die unterschiedlichen<br />

Areas schulen Geschicklichkeit und<br />

Gleichgewichtssinn auf den Bikes<br />

im Kids Park, der Training Area, am<br />

Pumptrack und beim Slopestyle.<br />

Dort können sich Biker ans Springen<br />

herantasten indem sie Sprünge in den<br />

verschiedenen Größen ausprobieren.<br />

VIELFALT. In jedem Fall empfiehlt<br />

sich aber die Buchung eines Bikekurses<br />

in der angeschlossenen Bikeschule,<br />

denn auch bei dieser Sportart<br />

zählt: Safety First! Hier lernen kleine<br />

und große Actionhelden nicht nur<br />

den Umgang mit Bike und Natur, die<br />

Notwendigkeit der Schutzausrüstung<br />

sondern auch das korrekte Verhalten<br />

auf den Trails und Strecken. Vom<br />

Schnupperkurs bis zur Perfektionierung<br />

der Bikepark-Skills werden mit<br />

ausgebildeten Bikepark und Freeride<br />

Guides verschiedenste Kurse angeboten.<br />

Direkt an der Talstation der<br />

Waldbahn gibt es zudem einen Bikeshop<br />

mit Werkstatt und Bikeverleih.<br />

Zudem werden hungrige Mägen und<br />

durstige Kehlen am Bikepark-Imbiss<br />

Der Bikepark im Bereich der Waldbahn besteht aus Trails mit verschiedensten<br />

Schwierigkeitsgraden sowie mehreren Park Areas ausgestattet mit Pumptrack,<br />

Dirtpark, Slopestyle, Training Area und Kids Park. Foto: Bergbahnen Serfaus-Fiss-Ladis<br />

gestillt, wo sich auch bestens der Tag<br />

auf dem Bike bei einem kühlen Getränk<br />

unter Gleichgesinnten ausklingen<br />

lässt.<br />

VERANSTALTUNGEN. Dass<br />

sich der Bikepark Serfaus-Fiss-<br />

Ladis mit seinen Angeboten vor<br />

allem auch der Nachwuchsförderung<br />

des Mountainbike-Sports widmet,<br />

zeigt sich beim MTB-Festival<br />

Serfaus-Fiss-Ladis vom 31. Juli bis<br />

9. August, bei dem zahlreiche Veranstaltungen<br />

und Camps stattfinden,<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.bikepark-sfl.at.<br />

KLETTERSPASS FÜR DIE GANZE FAMILIE.<br />

Waldseilpark mit 9 Parcours und 90 Übungen.<br />

13. bis 28. Juni, Dienstag bis Sonntag von 11.00 bis 17.00 Uhr geöffnet.<br />

Juli, August tägl. geöffnet von 9.00 bis 18.00 Uhr. Sept./Okt. täglich, 10.00 bis 17.00 Uhr.<br />

X-TREES.AT<br />

RUNDSCHAU Seite 38 10./11. Juni 2015<br />

erat_X-Trees_104x68mm_So15_RZ.indd 1 13.05.15 16:41


Alles in Bewegung<br />

Richtungsweisende Bauprojekte<br />

stehen kurz vor der Vollendung<br />

(mpl) Wenn man momentan durch Ladis spaziert, kann man<br />

beobachten, dass kein Stein auf dem anderen bleibt. Baumaßnahmen,<br />

wie Straßensanierungen, Kanal- und Wasserleitungsanschlüsse<br />

sowie Kabelverlegungsarbeiten und Grundstückserschließungen,<br />

finden rundum statt. Auch der Bauabschluss des<br />

neuen barrierefreien Zuganges zur Ortskirche naht.<br />

Symbolisch schläft New York<br />

vielleicht niemals, doch Ladis befindet<br />

sich bereits seit Jahren in<br />

einem stetigen Aufbruch. Denn<br />

aufgebrochen bzw. gegraben wurde<br />

beinahe das gesamte Straßennetz<br />

rund um Ladis. Dabei zog man einen<br />

neuen Kanalstrang von Ladis<br />

bis nach Prutz. Ebenso wurde eine<br />

entsprechende LWL-Leitung (gesamt<br />

7 Kilometer) und die Oberflächenentwässerung<br />

auf eine Distanz<br />

von über einen Kilometer eingegraben.<br />

Lichtwellenleiter (LWL) oder<br />

auch hinlänglich als Glasfaserkabel<br />

bezeichnet, bedeutet den Einstieg<br />

in eine neue Dimension der Datenübertragung.<br />

In Kooperation<br />

mit der Tigas, welche Ladis an das<br />

Gasnetz angeschlossen hat, konnte<br />

dieses äußerst wichtige Projekt realisiert<br />

werden. Hier kann im wahrsten<br />

Sinne von einem ausgeklügelten<br />

Tiefbau gesprochen werden.<br />

BARRIEREFREI. Der Blick von<br />

vielen, meist älteren Gemeindebürgern<br />

von Ladis, ging besorgniserregend<br />

über die steilen Stufen bis hin<br />

zum Eingang der Dorfkirche. Die<br />

„Entschärfung“ der mühevollen<br />

Hindernisse wie Stufen und Absätze<br />

ist derzeit noch im vollen Gange,<br />

wird aber, nach Rücksprache<br />

mit Bgm. Anton Netzer bald zum<br />

Abschluss kommen. Ein solches<br />

Vorhaben wird nicht nur von Personen<br />

mit einer Gehbehinderung<br />

als wertvoll bezeichnet, sondern<br />

auch von Müttern, die mit einem<br />

Kinderwagen unterwegs sind.<br />

ZUSAMMENHALT. Um etwas<br />

bewirken zu können, müssen<br />

alle an einem Strang ziehen. Die<br />

Entstehung eines kleinen Bauhofes<br />

für Material und Straßenfahrzeuge,<br />

wird in Kooperation mit der Gemeinde<br />

Ladis, dem Tourismusverband<br />

und Gemeindeguts-Agrargemeinschaft<br />

noch dieses Jahr<br />

verwirklicht. Jedoch Zusammenhalt<br />

und Zusammenschluss geht<br />

in Ladis noch einen Schritt weiter.<br />

Deshalb wurden auch elf Bauplätze<br />

erschlossen. Jene Einheimische, die<br />

selbst keinen Baugrund zur Verfügung<br />

haben, können dort äußerst<br />

preiswert einen solchen Baugrund<br />

erhalten. Statt den bisher 500 bis<br />

700 Euro pro m2 kann der Quadratmeter<br />

für ziemlich kostengünstige<br />

155 Euro erworben werden.<br />

Auch ein entsprechendes Wegenetz<br />

wurde dafür angelegt.<br />

VERBINDEN. Die land- und<br />

fortwirtschaftlichen Wege wurden<br />

mit einer Schicht aus Bitumen versehen.<br />

Diese beinahe High Perfor-<br />

Sommerstart Serfaus - Fiss - Ladis<br />

Danke für die gute Zusammenarbeit!<br />

Landschaftsbau - Pflasterungen<br />

6522 Prutz • Tel. 05472/22017<br />

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mance Zutat ist ein Garant für lang<br />

haltende Wege. Von Beständigkeit<br />

ist auch die Zusammenführung der<br />

Volksschule, der neu erbauten Kinderkrippe<br />

mit dazugehörigem Kinderspielplatz<br />

und ab nächstem Jahr<br />

wird auch der Fußballplatz und<br />

Beachvolleyballplatz in diesen Teil<br />

von Ladis verlegt. Ebenso wird die<br />

Sanierung des Tennisplatzes nicht<br />

nur heuer angedacht sondern auch<br />

durchgeführt. Bürgermeister Anton<br />

Netzer und der Gemeinderat<br />

von Ladis haben dieses Jahr noch<br />

sehr viel vor. Bedanken möchten<br />

sie sich bei allen Gemeindebürgern<br />

für die kollegiale und aufgeschlossene<br />

Zusammenarbeit.<br />

@ anzeigen@rundschau.at<br />

office@lwl-center.com<br />

10./11. Juni 2015<br />

RUNDSCHAU Seite 39


TOUR DE SUISSE 2015<br />

17. Juni Sölden/Ötztal<br />

Jedermann Challenge<br />

Start: Mittwoch, 17. Juni 2015, um<br />

10.30 Uhr vor der Area 47 in Ötztal-<br />

Bahnhof.<br />

Strecke: Fitte HobbyfahrerInnen<br />

messen sich mit den stärksten<br />

Bergfahrern der Welt. Nur wenige<br />

Stunden vor den Profis wird die 51<br />

Kilometer lange Originalstrecke mit<br />

einer durchschnittlichen Steigung<br />

von 14% bewältigt.<br />

Foto: Mike Frajese, pixelio.de<br />

NEU in der Freizeit-Arena!<br />

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unser Restaurant!<br />

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Königsetappe<br />

Die Tour de Suisse, das viertgrößte Radrennen, kommt erstmals ins Ötztal<br />

x.trem.at<br />

(mpl) Die Tour de Suisse ist eine der größten und wichtigsten<br />

einwöchigen Radrundfahrten der Welt. Mit der Königsetappe am<br />

Mittwoch, dem 17. Juni, auf den Rettenbachgletscher hoch über<br />

Sölden kommt das größte Sportevent der Schweiz zum ersten<br />

Mal ins Ötztal.<br />

Die Tour de Suisse will hoch hinaus<br />

– und zwar auf den Rettenbachgletscher<br />

im Ötztal, der höchsten<br />

Panoramastraße der Ostalpen. Für<br />

Sölden und das Ötztal bedeutet das<br />

einen weiteren Schritt hin zur führenden<br />

Raddestination Tirols. Denn die<br />

mediale Aufmerksamkeit, welche die<br />

Tour de Suisse inzwischen erreicht, ist<br />

enorm. Allein aus dem Ötztal werden<br />

mehr als 90 Minuten live im Fernsehen<br />

übertragen – und zwar von einer<br />

beeindruckenden Strecke, die bereits<br />

zweimal im Rahmen der Deutschland-Rundfahrt<br />

für Begeisterung bei<br />

den Zuschauern gesorgt hat.<br />

ZUSCHAUERFREUNDLICH.<br />

Ein emotionaler Mix aus sportlichen<br />

Leckerbissen von Weltklasse, attraktivem<br />

Entertainment vor Ort und<br />

einmaligen Erlebnissen für Fans,<br />

Familien und Hobbyfahrer. Auch<br />

im Zielgelände wird bereits Stunden<br />

vor der Ankunft den Besuchern eine<br />

große Show geboten. Entlang der<br />

Strecke und vor allem im Ziel bekommen<br />

die Zuschauer nicht nur tollen<br />

Radsport geboten, sondern erleben<br />

das Geschehen hautnah mit. Übrigens<br />

hat die Tour de Suisse im Durchschnitt<br />

über eine Million Zuschauer<br />

live bei den Etappen. Es ist also zu<br />

erwarten, dass hinauf zum Rettenbachgletscher<br />

viele Radsportfans die<br />

Entscheidung dieser Rundfahrt hautnah<br />

miterleben wollen.<br />

DIE KÖNIGSETAPPE <strong>IM</strong><br />

ÜBERBLICK. Am Walensee in<br />

Unterterzen fällt der Startschuss zur<br />

diesjährigen Königsetappe der Tour<br />

de Suisse am 17. Juni. Mit 237,3 km ist<br />

sie die längste Etappe seit 20 Jahren.<br />

Nach einem flachen ersten Abschnitt<br />

durch das Rheintal rollen die Fahrer<br />

durch Schaan im Fürstentum Liechtenstein<br />

und passieren in Feldkirch<br />

die Grenze nach Österreich. Über die<br />

Silvretta Hochalpenstraße gelangen<br />

Ziel der fünften Etappe ist der Rettenbachgletscher in Sölden. Das neuntägige Rennen<br />

endet mit einem Einzelzeitfahren in Bern.<br />

Foto: Alexander Lohmann<br />

sie nach Ischgl, später nach Landeck<br />

und weiter ins Ötztal. Ein Feuerwerk<br />

versprechen die letzten 51 Kilometer<br />

ab Oetz, von wo die Fahrer 1743 Höhenmeter<br />

am Stück absolvieren. Insgesamt<br />

müssen die Profis an diesem<br />

Tag über 4000 Höhenmeter hinter<br />

sich bringen. Im 13 Kilometer langen<br />

Schlussstück von Sölden hoch zum<br />

Fuß des Rettenbachgletschers müssen<br />

die Radprofis eine durchgehende<br />

Steigung von zehn Prozent überwinden,<br />

flache Stücke gibt es da nicht<br />

mehr. Die besten Fahrer werden für<br />

diesen Aufstieg rund 45 Minuten<br />

brauchen. Neben der einmaligen<br />

Königsetappe mit Zielankunft am<br />

Rettenbachgletscher, die durch das<br />

gesamte Tiroler Oberland und das<br />

gesamte Ötztal führt, unterstreicht<br />

das gemeinsame Engagement der<br />

Tirol Werbung und des Ötztals die<br />

Bedeutung und hohe Wertschätzung<br />

des Radsports in Tirol.<br />

STRASSENSPERREN. Mit<br />

kurzzeitigen Straßensperren ist auf<br />

der B186 von der Ötztaler Höhe bis<br />

Sölden zu rechnen. Im Detail: Ab<br />

10.15 Uhr kurzzeitige Abschnittssperren<br />

bei der Jedermann-Challenge.<br />

Ab 15 Uhr erneute Abschnittssperren<br />

zwecks Tour de Suisse. Folglich<br />

kommt es zu einer Totalsperre der<br />

Gletscherstraße ab Sölden von 11 bis<br />

14 Uhr und von 16 bis 18.40 Uhr.<br />

Die Gemeinde Sölden<br />

wünscht den Veranstaltern gutes Gelingen<br />

und den Besuchern schöne<br />

Stunden in Sölden.<br />

2./3. RUNDSCHAU Jänner 2014 Seite 40 RUNDSCHAU 10./11. Juni Seite 2015 1


Bergrettung Jerzens: Jubiläumsfest!<br />

Sonntag, 14. Juni – Jerzens | Gemeindeplatz<br />

Jedermann in Nassereith!<br />

Franz Kranewitter Bühne inszeniert Festwochenklassiker<br />

„Die Pitztaler Raiffeisenbanken sind ein verlässlicher Förderer und Partner der<br />

Bergrettung Jerzens“, bedanken sich Obmann Christian Kirchebner, Obm.-Stv.<br />

Daniel Reinstadler und Ausbildungsleiter Martin Eiter stellvertretend bei GL Andreas<br />

Eiter (Raiffeisenbank Pitztal)<br />

Jubiläumsfeste sind immer etwas<br />

Besonderes. Wenn es sich<br />

um einen Verein handelt, der sich<br />

seit 50 Jahren für Menschen, die<br />

in unseren Bergen in einer Notsituation<br />

sind, einsetzt, dann ist es<br />

nicht nur ein Grund zum Feiern,<br />

vielmehr müssen wir den aktiven<br />

Mitgliedern der Bergrettung Jerzens<br />

für ihren selbstlosen Einsatz<br />

„Danke!“ sagen und ihnen beim<br />

Jubiläumsfest am kommenden<br />

Sonntag, dem 14. Juni, die Ehre<br />

erweisen.<br />

„Wir sagen einfach nur ,Danke‘!“, bedankte sich Obmann Markus Falbesoner<br />

(Franz Kranewitter Bühne Nassereith) bei Dir. Fränk Reiter (Raiffeisenbanken<br />

Imst und Tarrenz) für die jahrelange Unterstützung der Raiffeisenbank.<br />

„Jedermann, das Spiel vom Sterben<br />

des reichen Mannes“ zählt<br />

zu den bedeutendsten Werken<br />

der deutschsprachigen Theatergeschichte<br />

und wurde 1911 in Berlin<br />

uraufgeführt. 1920 kam es zur<br />

ersten Aufführung am Salzburger<br />

Domplatz. Unter der Regie von<br />

Lydia Thurner zeigen die Mitglieder<br />

der Franz Kranewitter Bühne<br />

eine von Bernd Klaus Jerofke überarbeitete<br />

Version. Termine (Beginn<br />

jeweils um 20.30 Uhr) Premiere:<br />

26. Juni 2015. Weitere Aufführungen:<br />

28. Juni, 3., 5., 10., 12 und<br />

31. Juli 2015, 2., 7., 9., 14. und 16.<br />

August 2015; Kartenreservierungen<br />

Tel.: 0676 4873417.<br />

Familienfest in Hochimst!<br />

Sonntag, 14. Juni 2015 ab 11 Uhr<br />

Schützenfest in Arzl!<br />

Bataillons- und Bezirksfest von 19.-21. Juni<br />

„Mit einer Raiffeisen Club-Karte bekommt man ein zweites Ticket (Bahn+Coaster)<br />

gratis! Wir freuen uns auf ein lustiges und abwechslungsreiches Familienfest<br />

mit Harfonie-Konzert in Hochimst.“ GF Bernhard Schöpf (Bergbahnen Imst) mit<br />

den Florian Doblander (Imst Tourismus) und Eva Maria Braschler (Raiffeisenbank<br />

in Imst). Info: www.imster-bergbahnen.at/familienfest<br />

Laden zum Schützenfest in Arzl herzlich ein: Hauptmann Walter Raich, Altobmann<br />

Pepi Bachmann und die Sponsorvertreter GL Oskar Schuchter und Joachim<br />

Gabl (Raika Arzl-Imsterberg)<br />

Die Schützenkompanie Arzl<br />

lädt vom 19. bis 21. Juni zum<br />

diesjährigen Bataillons- und Bezirksschützenfest<br />

herzlich ein. Programmausschnitt:<br />

Freitag, ab 19<br />

Uhr, Einmarsch mit der MK Arzl,<br />

Sportlerehrung und Unterhaltung<br />

mit „1,2,3“; am Samstag sorgen ab<br />

20 Uhr die Pfundskerle für beste<br />

Stimmung im Festzelt; am Sonntag<br />

beginnt der Festreigen bereits ab 9<br />

Uhr mit Aufmarsch und Festmesse,<br />

dann ganztags Unterhaltung im<br />

Festzelt bei freien Eintritt.<br />

Raiffeisen Veranstaltungsvorschau<br />

Charity Lauf HAK „NepalHilfe“ | 12.6. | Imst | Sportzentrum<br />

Pool Night XXL Party* | 13.6. | Area 47<br />

Familienfest Alpine Coaster* | 14.6. | Imst | Hochimst<br />

Bananenstrudel-Dirndl – Filmdoku | 14.6. | Silz | Pfarrkirche<br />

Bezirksfinale Juniorcup | 17. 6. | Imst | Oberstadt<br />

Bezirksschützenfest | 19. - 21.6. | Arzl<br />

Flying Fox & Seilparcours Eröffnungsfest | 20.6. | Längenfeld<br />

Alpentornados-Fest* | 20.6. | Tumpen<br />

Bezirksmusikfest | 26. - 28.6. | Roppen<br />

Ötztaler Kletterfestival | 26. - 5.7. | Längenfeld<br />

Stadtpark Open Air: Hans Söllner* | 27. 6. | Imst | Stadtpark<br />

Stadtpark Open Air: Julian le Play* | 28.6. | Imst | Stadtpark<br />

School Break Party* | 4.7. | Area 47<br />

Gletschermarathon | 5.7. | Imst | Pitztal<br />

Jedermann – Franz Kranewitter Bühne* | Juli - August | Nassereith<br />

(*)<br />

Kartenvorverkauf in allen Raiffeisenbanken.<br />

Bestpreis exklusiv für Raiffeisen Club-Mitglieder.<br />

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10./11. Juni 2015<br />

RUNDSCHAU Seite 41


180 Jahre Musikkapelle Roppen mit Megazeltfest<br />

Schulschlussparty – Bezirksmusikfest – Regimentsschützenfest von 26. bis 28. Juni 2015<br />

(mst) „musik gibt dir als Freude zurück, was du an eifer investierst“,<br />

so der Leitspruch der musikkapelle roppen. 1835 als „Feldund<br />

Blechmusik“ gegründet, kann der Verein heuer auf 180 Jahre<br />

geschichte zurückblicken. Von 26. bis 28. Juni lädt die musikkapelle<br />

roppen daher zum großen Zeltfest ein, um mit einem tollen<br />

musikalischen Programm und vielen festlichen Höhepunkten das<br />

180-jährige Bestandsjubiläum gebührend zu feiern.<br />

Eröffnet wird das Festwochenende<br />

am Freitag, dem 26. Juni, mit dem<br />

„Tag der Jugend“ des Musikbezirkes<br />

Imst. Ab 18 Uhr spielen die Jugendorchester<br />

Nassereith, Tarrenz, Imsterberg<br />

und das Fanfarenorchester<br />

der LMS Pitztal, Imst und Landeck<br />

im Festzelt auf.<br />

Zum Auftakt in das Jubiläums-<br />

Wochenende startet anschließend<br />

die schon seit Jahren in Roppen<br />

stattfindende Schulschluss-Party.<br />

Freitag, 26. Juni: Wie bereits<br />

etabliert werden Bands aus<br />

verschiedenen Musikrichtungen das<br />

Mega-Zelt der Musikkapelle Roppen<br />

rocken. Ab 20 Uhr eröffnet<br />

die Samba-Band „Mais Uma“ – das<br />

sind sechs Frauen und drei Männer<br />

– energiegeladen und animierend<br />

im Samba-Rhythmus. Neben den<br />

traditionellen brasilianischen und<br />

kubanischen Rhythmen entwickelte<br />

„Mais Uma“ eigene Texte und Arrangements<br />

und ergänzt die Trommeln<br />

und Percussionsinstrumente<br />

mit Gitarre, E-Bass, Akkordeon und<br />

Gesang. Das Zelt erstrahlt dabei<br />

ganz im Zeichen des Party-Mottos<br />

„Beachparty-Feeling“ gekleidet im<br />

Hawaii-Look!<br />

Ab ca. 21 Uhr starten die<br />

„Stars’n’Stripes – Old Generation”<br />

mit legendären Hits der 60er und<br />

70er Jahre. Hier können die alten<br />

„Streifen“ mit purer Spiellust und<br />

vielen Gelegenheiten zum Mitsingen,<br />

Mittanzen und Mitfeiern, live<br />

erlebt werden.<br />

Die Schützenkompanie Roppen lädt am Samstag, dem 27. Juni, ab 18 Uhr zum<br />

Regimentsschützenfest.<br />

Foto: Schützenkompanie Roppen<br />

Die Tschirgantspatzen spielen bei freiem Eintritt am Samstag auf. Foto: Tschirgantspatzen<br />

Die Musikkapelle Roppen feiert am Sonntag, dem 28. Juni, ab 9 Ur ihr 180-jähriges<br />

Bestehen mit dem Bezirksmusikfest in Roppen.<br />

Foto: Musikkapelle Roppen<br />

Die Cover-Band „Recycle Deluxe“<br />

wird dann in den späten<br />

Stunden das Zelt noch einmal so<br />

richtig aufheizen und mit Live-<br />

Musik vom Feinsten in der Deluxe-Besetzung<br />

(zehnköpfige Band<br />

mit Bläsersatz, Bass und Percussion)<br />

für Partystimmung sorgen.<br />

Die Veranstalter – der Kulturausschuss<br />

der Gemeinde Roppen und<br />

die Musikkapelle – freuen sich auf<br />

einen fetzigen Rockabend, der neben<br />

gutem Sound auch Schmankerln,<br />

eine Weinlaube mit edlen<br />

Tropfen und Festivalstimmung pur<br />

garantiert.<br />

SamStag, 27. Juni: 56. Oberinntaler<br />

Regimentsschützenfest<br />

und Generalversammlung des Tiroler<br />

Seniorenbundes. Ab 9.45 Uhr<br />

beginnt am Samstag das Landestreffen<br />

des Tiroler Seniorenbundes<br />

mit dem Einmarsch vom Dorfbrunnen<br />

und der anschließenden<br />

Festmesse im Zelt. Nach der Messe<br />

geben die bereits bekannten<br />

Roppener Silberfische (Roppener<br />

Musiker im silbernen Alter) ein<br />

Konzert auf musikalisch höchstem<br />

Niveau mit Unterhaltungswert.<br />

Der zweite Höhepunkt des Fest-<br />

Samstages folgt ab 18 Uhr mit dem<br />

56. Oberinntaler Regimentsschützenfest.<br />

Hier startet der Einmarsch<br />

vom Löckpuiter Platzl, bzw. ab der<br />

Gemeinde in Richtung Roppener<br />

Sportplatz. Der Festakt wird ganz<br />

im Zeichen des Tiroler Schützenbundes<br />

mit dem Großen Österreichischen<br />

Zapfenstreich umrahmt.<br />

Aufgeführt wird dieser von den<br />

Musikkapellen Imsterberg und St.<br />

Anton und der Ehrenkompanie St.<br />

Leonhard. Nach anschließendem<br />

Einzug ins Zelt startet traditionell<br />

um ca. 21 Uhr der Dämmerschoppen<br />

mit Standkonzerten der Gast-<br />

Musikkapellen. Im Festzelt geht es<br />

dann mit dem Party-Motto „Komm<br />

in Tracht!“ weiter. Hier sorgen die<br />

originalen „Tschirgantspatzen“ um<br />

Sepp Neururer mit echter Tiroler<br />

Volksmusik für Stimmung und laden<br />

zum Tanz ein. Freier Eintritt!<br />

Sonntag, 28. Juni: Bezirksmusikfest<br />

des Musikbezirkes Imst.<br />

Ab 9 Uhr startet am Sonntag zum<br />

krönenden Abschluss des musikalisch-festlichen<br />

Wochenendes das<br />

Bezirksmusikfest des Musikbezirkes<br />

Imst mit der Feldmesse und<br />

anschließendem Festakt am stimmungsvollen<br />

Burschl. Hier darf<br />

Kultur, Religion und Tiroler Tradition<br />

mit dem wundervollen Roppener<br />

Panorama gelebt und gefühlt<br />

werden. Umrahmt wird die Messe<br />

vom Gesamtspiel aller anwesenden<br />

Musikkapellen des Musikbezirkes<br />

Imst und der Schützenkompanie<br />

Roppen. Nach dem Festakt beginnt<br />

der Einzug zum Bezirksmusikfest<br />

mit Defilierung. Im Zelt sorgen<br />

anschließend die Musikkapellen<br />

Karrösten, Mils und Nassereith,<br />

passend zum Musik-Festtag, mit<br />

Blasmusikkonzerten für Stimmung.<br />

An den drei Festtagen bietet das<br />

Team der Musikkapelle Roppen<br />

Grillhendln, Fassbier, Bayerisches<br />

Unertl Weißbier, eine Weinlaube,<br />

Kuchen und Kaffee und viele andere<br />

Köstlichkeiten!<br />

Die MusikantInnen freuen sich<br />

sehr auf regen Besuch der Veranstaltungen<br />

im festlichen Ambiente!<br />

Weitere Informationen auf der Webseite:<br />

www.musikkapelle-roppen.at<br />

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RUNDSCHAU Seite 42 10./11. Juni 2015


M ENSCHEN <strong>IM</strong> GESPRÄCH<br />

„Publikum kann sich auf Hitfeuerwerk freuen“<br />

Nik P. kommt am 11. Juli mit Band nach Umhausen zum großen Konzert am Badesee<br />

Nik P. kam als Nikolaus Presnik<br />

in Kärnten zur Welt und<br />

wohnt mittlerweile in Salzburg.<br />

Mit dem großen Erfolg von<br />

„Ein Stern, der deinen Namen<br />

trägt“, für den Nik P. zehnfach<br />

Gold für über eine Million verkaufte<br />

Singles erhielt und mit<br />

dem ECHO 2007 ausgezeichnet<br />

wurde, zählt der Künstler<br />

heute zu den erfolgreichsten<br />

österreichischen Songschreibern<br />

und Interpreten seines<br />

Genres. 2014 stürmte er mit<br />

seinem neuen Album „Löwenherz“<br />

die Charts. Die Single-<br />

Auskoppelung „Geboren um<br />

dich zu lieben“ wird sicher<br />

auch mit dabei sein, wie er im<br />

RUNDSCHAU-Gespräch verrät.<br />

Von Janine Zumtobel<br />

RUNDSCHAU: Wie hat denn eigentlich<br />

Ihre Karriere begonnen? Wie<br />

lange sind Sie schon im Musikgeschäft<br />

tätig? Was waren dabei Ihre persönlichen<br />

Highlights?<br />

Nik P.: Alles begann damit, dass<br />

ich mir mit 15 Jahren eine Gitarre<br />

kaufte, mit 19 Jahren die erste Band<br />

gründete und seither auf der Bühne<br />

stehe. Man will’s kaum glauben, es<br />

sind schon über 30 Jahre. In all diesen<br />

Jahren gab es so viele Highlights,<br />

dass ich eigentlich keines speziell<br />

hervorheben möchte, hoffe, dass ich<br />

aber noch einige, besser viele, erleben<br />

darf.<br />

RS: Woher nehmen Sie die Inspiration<br />

für Ihre Lieder? Gibt es Vorbilder?<br />

Nik P.: Indem ich mit offenen<br />

Augen durch das Leben gehe, es<br />

gibt so viele Situationen, die es wert<br />

sind, darüber zu schreiben bzw. in<br />

eine Melodie verpackt zu werden.<br />

Meine Familie, meine Freunde und<br />

vieles mehr. Vorbilder habe ich keine,<br />

aber es gibt Menschen, die ich<br />

für ihr Schaffen bewundere oder<br />

bewundert habe, z.B. Udo Jürgens,<br />

Nelson Mandela usw.<br />

Mit Nik P. kommt ein hochkarätiger Chartstürmer nach Umhausen zum Konzert am Badesee am 11. Juli 2015. Das Konzert<br />

beginnt um 20 Uhr. Tickets in allen Raiffeisenbanken, Ö-Ticket-Vorverkaufsstellen und beim Ötztal Tourismus. Foto: Tatiana Back<br />

RS: Sie sind viel unterwegs: Wie bekommen<br />

Sie das mit „Familie, Freunde<br />

und Co.“ unter einen Hut, zumal Sie<br />

erst letztes Jahr nochmals Vater wurden?<br />

Nik P.: Das ist einfach gute Organisation<br />

und viel Verständnis von<br />

allen Beteiligten. So oft es möglich<br />

ist, kommen meine Frau und Janik<br />

(Anm.: Nik hat vier Kinder) auch mit.<br />

RS: Derart persönliche, familiäre<br />

oder gesundheitliche Themen in der<br />

Öffentlichkeit anzusprechen, gehört<br />

heute zum „Musik-Geschäft“ dazu;<br />

inwiefern hat man darauf als betroffener<br />

Künstler noch Einfluss?<br />

Nik P.: Es war meine persönliche<br />

Entscheidung, mit der Wahrheit an<br />

die Öffentlichkeit zu gehen. Bedingt<br />

durch die Krankheit mussten<br />

einige Termine abgesagt, bzw. verschoben<br />

werden und Fans, welche<br />

die Tickets gekauft hatten, haben<br />

das Recht zu wissen, warum der Termin<br />

nicht stattfinden konnte. Ausserdem<br />

hätte es Spekulationen „Tür<br />

und Tor“ geöffnet.<br />

RS: Wann sind Ihre nächsten Auftritte<br />

und auf was kann sich das Publikum<br />

– speziell beim Open Air in<br />

Umhausen – freuen?<br />

Nik P.: Bis auf die Urlaubszeit im<br />

August, die meiner Familie gehört,<br />

bin ich ständig unterwegs. Ende Juli,<br />

Anfang August haben wir sogar eine<br />

„Mini“-Europa-Tournee, von Roslev<br />

in Dänemark, nach Nottwil in<br />

die Schweiz, weiter nach Leoben in<br />

Österreich und von dort geht’s nach<br />

Hüfingen in Deutschland. Das wird<br />

sicher stressig, aber es macht auch<br />

viel Spaß, innerhalb von vier Tagen<br />

vier Länder zu bereisen.<br />

RS: Zum Stichwort: Wie oft waren<br />

Sie bereits beim Ötztal Open Air<br />

am Badesee in Umhausen?<br />

Nik P.: Das Open Air in Umhausen<br />

ist mein erstes Mal – und<br />

ich lasse mich einfach überraschen.<br />

Aber was ich bis jetzt von den vergangenen<br />

Konzerten gehört habe<br />

und was ich von der Bergkulisse<br />

weiß, wird es bestimmt ein tolles<br />

Ereignis.<br />

RS: Wie schafft so ein vielbeschäftigter<br />

Musiker den Ausgleich zum<br />

Beruf?<br />

Nik P.: So viel Zeit wie möglich<br />

mit meiner Frau und den Kindern<br />

verbringen. Speziell mit den Kindern<br />

gibt es täglich Neues zu entdecken.<br />

RS: Gibt es Hobbies?<br />

Nik P.: Kein spezielles. Im Winter,<br />

wenn es Zeit und Wetter zulassen,<br />

gehe ich gerne Skifahren. Im<br />

Sommer verbringe ich manch schöne<br />

Stunden auf meiner Harley.<br />

RS: Haben Sie noch eine persönliche<br />

Botschaft an die LeserInnen der<br />

RUNDSCHAU?<br />

Nik P.: Das Publikum in Umhausen<br />

kann sich auf jeden Fall auf<br />

ein Hitfeuerwerk von meiner Band<br />

und mir freuen! Ich wünsche allen<br />

eine gute und stressfreie Anreise<br />

zum Open Air und dass uns Petrus<br />

nicht das Wasser von oben schickt.<br />

Denn schließlich ist im See ja genug<br />

davon!<br />

10./11. Juni 2015<br />

RUNDSCHAU Seite 43


T ERMINKALENDER<br />

DONNERSTAG 11. Juni<br />

PVA-Sprechtag<br />

Ein Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt<br />

findet von<br />

13.30 bis 15.30 Uhr in der AK<br />

Imst statt. Zur Vorsprache ist ein<br />

Lichtbildausweis als Identitätsnachweis<br />

mitzubringen. Nächster<br />

Sprechtag: 25. Juni<br />

Techniktag der HTL<br />

Ab 15 Uhr findet im Foyer der<br />

HTL Imst der Technik-Tag<br />

statt. Programm – 15 Uhr: Begrüßung;<br />

15.30 Uhr: Vorstellung<br />

der Jahres-, Diplom- und<br />

Abschlussprojekte; 17.45 Uhr:<br />

Verleihung der Kuratorium-<br />

Awards, im Anschluss Ausklang<br />

und gemütliches Beisammensein.<br />

Infos: www.htl-imst.at<br />

Nachtwallfahrt auf den<br />

Locherboden<br />

Die Pilgermesse mit Predigt wird<br />

um 20 Uhr von Diözesanjugendseelsorger<br />

Prälat Abt Mag.<br />

Raimund Schreier OPraem<br />

(Stift Wilten) abgehalten; Einstimmung<br />

um 19.30 Uhr mit<br />

Rosenkranz und Marienliedern<br />

(bei der Wallfahrtskapelle).<br />

Sommerkonzert<br />

Chor, Vokalensemble und Instrumentalgruppen<br />

der KPH-<br />

Edith Stein laden unter der<br />

Leitung von Mag. Thomas Kranebitter<br />

am Donnerstag, dem<br />

11. Juni, um 19.30 Uhr zum<br />

Konzert im Bernardisaal Stams.<br />

Eintritt: Freiwillige Spenden;<br />

anschließend gemütliches Beisammensein<br />

in der Speckbachervilla.<br />

DONNERSTAG 11. Juni<br />

Jazzknödel<br />

Carlos Martin y sus Caballeros<br />

spielen bei der 35. Ausgabe des<br />

Jazzknödel im Gasthof Hirschen<br />

in Imst. Beginn: 20 Uhr.<br />

FREITAG<br />

12. Juni<br />

Theaterforum Humiste<br />

Das Theaterforum Humiste<br />

spielt „Der Unbestechliche“,<br />

ein Lustspiel von Hugo von<br />

Hofmannsthal, um 20 Uhr in<br />

der Bühne Imst Mitte. Kartenreservierung:<br />

0664 6360646 oder<br />

unter www.humiste.at. Nächste<br />

Aufführungen: 13. Juni, um 20<br />

Uhr und 14. Juni, um 18 Uhr<br />

SAMSTAG<br />

13. Juni<br />

JOYdance Abschluss<br />

„AktzepTANZ“<br />

Wir laden alle tanzbegeisterten<br />

Kinder und Jugendliche dazu<br />

ein. Zeit: Ab 14 bis 17.30 Uhr,<br />

Lebenshilfe Brennbichl<br />

Kartnernachmittag<br />

Der ÖZIV Tirol-Bezirksverein<br />

Landeck-Imst lädt wieder zum<br />

Kartnernachmittag. Ort: Café<br />

Kohler, Zams. Beginn: 14 Uhr<br />

Musikkapelle Imsterberg<br />

Die MK Imsterberg feiert von 13.<br />

bis 14. Juni das große Kirchtagsfest,<br />

bei dem heuer viel geboten<br />

wird, u.a.: „Rock am Berg“-Party<br />

am Samstag ab 20 Uhr im Gemeindesaal<br />

und Kinderprogramm<br />

mit Zaubershow am Sonntag um<br />

14 Uhr (am Parkplatz unterhalb<br />

des Gemeindesaals).<br />

Liederabend<br />

mit Martin Lechleitner, Tenor, Ana Akhmeteli,<br />

Sopran und Alexander Ringler, Klavier<br />

Samstag, 13. Juni 2015<br />

20:00 Uhr Landesmusikschule Landeck<br />

www.horizontelandeck.com<br />

WERBEAGENTUR<br />

6460 Imst l www.atelieregger.at<br />

SONNTAG<br />

4. Serenadenkonzert<br />

Das Stift Stams lädt um 19.30<br />

Uhr zum 4. Serenadenkonzert<br />

im Bernardisaal. Zu hören<br />

gibt es u.a. Werke von Niels<br />

W. Gade, Carl Reinecke, Louis<br />

Spohr. Eintritt frei – Spenden<br />

für das Krankenhaus der Don-<br />

Bosco-Schwestern in Damaskus<br />

(Syrien) erbeten.<br />

Jazz Brunch auf der UAlm<br />

Im Zuge der Konzertreihe „20<br />

Jahre Landesmusikschule Imst“<br />

werden das Jazzensemble der<br />

LMS Imst und die Band „blue<br />

portUgese“ am Sonntag, dem<br />

14. Juni, beim Familienfest auf<br />

der Untermarkter Alm in Imst<br />

spielen. Der Jazz Brunch findet<br />

von 10 bis 12.30 Uhr statt.<br />

MONTAG<br />

14. Juni<br />

15. Juni<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Jeden Montag in den Räumen<br />

des Sozial- und Gesundheitssprengels<br />

Telfs von 18.30 bis<br />

20 Uhr und jeden Dienstag in<br />

Landeck Treffen der Anonymen<br />

Alkoholiker und Treffen der Angehörigen<br />

um 18.30 Uhr. Kontakt<br />

(Landeck), tägl. von 19 bis<br />

22 Uhr, unter: 0664 5165880.<br />

Herzsportgruppe Imst<br />

Damit die „Herzileins“ fit und<br />

kreativ bleiben, treffen wir uns<br />

am 15. Juni mit Dr. Müller in<br />

der Hauptschule Imst Oberstadt,<br />

von 17.30 bis 18.30 Uhr. Herzsportgruppe<br />

Imst, Rosmarie.<br />

Erste-Hilfe-<br />

Auffrischungskurs<br />

In diesem Erste-Hilfe-Auffrischungskurs<br />

(8 Std.) wird das<br />

Erste-Hilfe-Wissen wieder in<br />

Erinnerung gerufen: Hilfeleistungen<br />

nach Unfällen oder<br />

beim Eintritt plötzlicher Erkrankungen<br />

werden geübt. Kursort:<br />

Rotes Kreuz Mötz (Oberfeld<br />

80). Kursbeginn: 15. Juni ab 19<br />

Uhr. Kostenlos!<br />

MONTAG<br />

Vortrag in Stams<br />

Die Kulturoperative Stams lädt<br />

zum Vortrag „Gemeinde gemeinsam<br />

gestalten – Soziale<br />

Dorferneuerung, ein Gebot der<br />

Stunde“ mit Caritas-Direktor<br />

Georg Schärmer um 20.15 Uhr<br />

im Pfarrsaal Stams. Eintritt:<br />

Freiwillige Spenden<br />

MITTWOCH<br />

DIVERSES<br />

15. Juni<br />

17. Juni<br />

Herzsportgruppe Imst<br />

Damit die „Herzileins“ fit und<br />

kreativ bleiben, treffen wir uns<br />

am Mittwoch, dem 17. Juni, zur<br />

Wanderung. Herzsportgruppe<br />

Imst, Rosmarie.<br />

Botschaft des Körpers<br />

Lernen, auf den Körper zu<br />

hören. Er sendet Symptome<br />

und Schmerzen, um uns auf<br />

Unstimmigkeiten in unserer<br />

Lebensweise aufmerksam zu<br />

machen. Samstag, 13. Juni, von<br />

10 bis 20 Uhr, und Sonntag, 14.<br />

Juni, von 10 bis 20 Uhr. Anmeldung<br />

erbeten: Paul Walch, Tel.<br />

0664 3253556.<br />

Klösterle Kronburg<br />

12. Juni: Oasentag mit biblischer<br />

Betrachtung mit Herrn<br />

Pf. Mag. H. Traxl. 12. Juni:<br />

Biblischer Erzählabend „Elija<br />

– ein Prophet am Ende“ mit<br />

Herrn Mag. M. Plangger. 12.<br />

Juni: Heilsames Singen „Bless-<br />

Sing“ mit Frau Dipl. Päd. M.<br />

Tilg. 13. Juni: „Sorge dich<br />

nicht – lebe“ Oasentag mit Pf.<br />

Mag. H. Traxl. Weitere Informationen:<br />

05442 63345 oder<br />

www.kronburg-tirol.at<br />

Werthmann-Reisen<br />

(Obsteig)<br />

12. Juni: Wigratzbad; 16. Juni:<br />

Maria Kirchental-Klobenstein;<br />

19. Juni: Montigglerseen u. Kalterersee;<br />

23. Juni: Altötting. Anmeldung:0650<br />

9379611<br />

DIVERSES<br />

Bildungshaus St. Stefanus<br />

Biblische Figuren – Wochenend-Seminar:<br />

Für wen? Für alle,<br />

die gerne handarbeiten und die<br />

Freude über selbstgestaltete Figuren<br />

genießen wollen! Wozu?<br />

Die Figuren können als Krippenfiguren<br />

zum Einsatz kommen.<br />

Erzählungen von (biblischen)<br />

Geschichten zu Hause, im Kindergarten<br />

oder in der Schule werden<br />

mit den Schwarzenberger Figuren<br />

besonders lebendig. Durch<br />

das Sisal-Draht-Gestell lassen<br />

sie sich biegen, so können verschiedene<br />

Gefühlsausdrücke mit<br />

dem Körper dargestellt werden.<br />

Termin: Freitag, 12. Juni 2015,<br />

von 13 bis 22 Uhr und Samstag,<br />

13. Juni 2015, von 8 bis 12.30<br />

und 14 bis 18.30 Uhr. Leitung:<br />

Sabine Marberger, Ausgebildete<br />

Kursleiterin für bibl. Schwarzenberger<br />

Figuren; Teilnehmerzahl:<br />

Mind. 6 Pers./maximal 12<br />

Personen; Anmeldung erbeten!<br />

Reden lernen ohne Stress –<br />

Workshop mit 3 Modulen: Hören<br />

– Formulieren – Überzeugen<br />

• Umgang mit Lampenfieber<br />

• Spontanität und Schlagfertigkeit<br />

• Lebendig überzeugen – In<br />

angenehmer Atmosphäre versuchen<br />

wir, Schritt für Schritt<br />

vorwärts unsere Wirkung auf andere<br />

zu verbessern. Termin: Freitag,<br />

19. Juni 2015, von 14 bis 17<br />

Uhr und Samstag, 20. Juni 2015,<br />

von 9 bis 12 und 13 bis 17 Uhr.<br />

Anmeldeschluss: 15. Juni 2015.<br />

Referentin: Elisabeth Moser,<br />

Kommunikationstrainerin; Teilnehmerzahl:<br />

Mind. 6 Pers.; St. Stefanus,<br />

Karres 6, Tel. 05412 61507,<br />

Fax 05412 66622-10, E-Mail:<br />

bildungshaus@stefanus.at<br />

Oberländer Frauenberatung<br />

Bei Belastungen und Konflikten<br />

am Arbeitsplatz, in der Familie,<br />

bei Neuorientierung – vertrauliche<br />

und kostenlose Beratung.<br />

Nächster Termin: Donnerstag,<br />

25. Juni, „Altes Gesundheitsamt“,<br />

Innstraße 15, Landeck;<br />

Terminvereinbarung unter Tel.:<br />

0512 587608.<br />

ENERGETISCHES HEILEN<br />

2-tägiges Seminar „Intelligente Heilmethoden<br />

der Neuzeit“, Referent Christian Wild<br />

Sie lernen dasArbeiten mit der Einhandrute,<br />

das Austesten von Lebensmitteln und Unverträglichkeiten<br />

sowie das Messen und Behandeln<br />

von Chakren und Meridianen im Körpe r.<br />

Termine: 5.–6., 19.–20. September,<br />

3.–4., 17.–18. Oktober, 7.–8 . November 2015<br />

Austria Trendhotel, Rennweg 12, Innsbruck<br />

Anmeldung + Info: www.vitalist.at oder T el. 0664-3080762<br />

Covek koji vidi u karte vasu sudbinu,<br />

proslost i buducnost.<br />

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+43 (0)681 / 83104282<br />

RUNDSCHAU Seite 44 10./11. Juni 2015


DIVERSES<br />

ÖGB-Infoveranstaltung<br />

Thema: Sicherheit in den eigenen<br />

vier Wänden (Einbruch, Datenschutz,<br />

usw.); Referent: Hans-Peter<br />

Seewald, Abteilungsinspektor,<br />

Landeskriminalamt Tirol. Wann:<br />

18. Juni um 17 Uhr; Wo: Saal des<br />

Pflegezentrum Gurgltal in Imst<br />

Bezirksmusikfest<br />

Das Bezirksmusikfest des Blasmusikverbandes<br />

Imst wird<br />

aufgrund des 180-jährigen Bestandsjubiläums<br />

von der MK<br />

Roppen veranstaltet. Programm:<br />

26. Juni, um 18 Uhr im Festzelt<br />

in Roppen „Tag der Jugend“ mit<br />

Konzerten der Jugendorchester<br />

Nassereith, Tarrenz und Imsterberg<br />

sowie des Fanfarenorchesters<br />

der LMS Pitztal, Imst und<br />

Landeck. Programm: 28. Juni,<br />

um 8.30 Uhr Eintreffen der Musikkapellen<br />

(1. Einfahrt Roppen).<br />

Registerweise Aufstellung zur<br />

Feldmesse „am Burschl“. 9 Uhr<br />

Feldmesse. 11 Uhr Abmarsch<br />

zum Festzelt. 11.30 Uhr Konzert<br />

der MK Karrösten, MK Mils,<br />

MK Nassereith.<br />

Tiroler Hospiz-<br />

Gemeinschaft<br />

Angeleitete Trauergruppe am<br />

Montag, dem 22. Juni, von 19<br />

bis 21 Uhr mit Psychotherapeut<br />

Dr. Gerhard Waibel im Pflegezentrum<br />

Gurgltal. Weitere Informationen<br />

und Anmeldung:<br />

057677, office@hospiz-tirol.at.<br />

9. Trialog im Oberland<br />

Ein Trialog ist ein Gespräch<br />

zwischen Menschen mit psychischen<br />

Problemen und Psychiatrie-,<br />

Psychose-Erfahrung, deren<br />

Angehörigen und beruflich<br />

damit Befassten. Der Trialog<br />

soll es ermöglichen, von den<br />

Erlebens- und Sichtweisen der<br />

anderen zu lernen und dadurch<br />

gegenseitiges Verständnis hervorzubringen.<br />

Das Thema des<br />

9. Trialogs lautet „Tagestruktur<br />

als unterstützende Maßnahme“.<br />

Termin: Mittwoch, <strong>24</strong>.<br />

Juni 2015, 15 bis 16.45 Uhr;<br />

Ort: Saal Telfs (Kirchstraße 21)<br />

in Telfs. Die Veranstaltung ist<br />

kostenlos; Anmeldung nicht<br />

erforderlich<br />

Aus der Art<br />

Vernissage im <strong>KW</strong>R-Mesnerhaus in Mieming<br />

(tini) „Aus der Art“ betitelt Hubert<br />

Flattinger die Schau seiner neuen<br />

Bilder-Revue, die ab 12. Juni im<br />

KunstWerkRaum im Mesnerhaus in<br />

Untermieming zu sehen ist. Dabei<br />

präsentiert der vorwiegend als Buchautor<br />

bekannte Tiroler Künstler neue<br />

Werke seines grafischen Schaffens sowie<br />

einige neue großformatige Acrylarbeiten.<br />

Ebenso wird eine besondere<br />

Auswahl jener humoristischer Illustrationen,<br />

die Flattinger als gewitzten<br />

Zeichner für verschiedene Zeitungen<br />

und Illustrierte bekannt gemacht haben,<br />

zu sehen sein. Die Vernissage zur<br />

Ausstellung findet am Freitag, dem<br />

12. Juni, um 19 Uhr statt. Einführende<br />

Worte spricht Hannes Metnitzer,<br />

Obmann des KunstWerkRaums-Mesnerhaus.<br />

Die Ausstellung ist vom<br />

Hier könnte auch Ihre Veranstaltung<br />

angekündigt sein ...<br />

Hubert Flattinger mit einem seiner<br />

Werke.<br />

Foto: H. Flattinger<br />

13. bis 28. Juni jeweils samstags und<br />

sonntags von 14 bis 18 Uhr zu sehen.<br />

Sommerschwimmkurs<br />

Der Wassersportverein Imst<br />

lädt zum großen Sommerschwimmkurs<br />

von Montag,<br />

13. Juli, bis Montag, <strong>24</strong>. Juli<br />

2015: Kleine Gruppen, 10 Einheiten<br />

(je eine Stunde von 9<br />

bis 10 Uhr bzw. von 10 bis 11<br />

Uhr). Kursbeitrag: 70 Euro;<br />

Sechs geprüfte TrainerInnen<br />

und 10 HelferInnen; Ort:<br />

Freibad Imst (Wassertemperatur:<br />

26 Grad); Anmeldung/<br />

Info: 0664 3878295 oder<br />

angelikalinser@hotmail.com<br />

TFBS-Abschluss<br />

Die Abschlussfeier der 3. Klassen<br />

der Tiroler Fach- und Berufsschule<br />

(TFBS) Imst findet am<br />

am 8. Juli ab 8 Uhr statt.<br />

Donnerstag, 11. Juni bis Mittwoch, 17. Juni<br />

KAC-Wanderung<br />

Der Kneipp Aktiv Club Imst<br />

lädt Mitglieder und Interessierte<br />

zur Wanderung am Donnerstag,<br />

dem 18. Juni 2015, ein. Treffpunkt<br />

um 14 Uhr bei der Sparkasse<br />

Imst, gemeinsame Fahrt<br />

zum Starkenberger See – von<br />

dort wandert die Gruppe zum<br />

Schloss Starkenberg und wieder<br />

retour, anschließend Ausklang<br />

im Cafe Rosengartl. Anmeldung<br />

bei Christine Schnegg unter<br />

0660 7345363.<br />

Laurentiuskonzerte<br />

Terminaviso: Die Imster Laurentiuskonzerte<br />

am Bergl finden<br />

am Donnerstag, dem 2.<br />

Juli, – mit Erich Oskar Huetter<br />

und Paul Gulda – bzw. am Donnerstag,<br />

dem 9. Juli. – mit dem<br />

Zipflo Weinrich Quartett – sowie<br />

am Donnerstag, dem 16.<br />

Juli, – mit dem Solitär Quartett<br />

– statt. Beginnzeit ist jeweils 19<br />

Uhr. Tickets im Stadtamt Imst<br />

und an der Abendkassa. Eintritt:<br />

13 Euro; Kinder/Jugendliche bis<br />

16 Jahren: frei!<br />

Verein<br />

Suchtberatung Tirol<br />

Der Verein „Suchtberatung Tirol“<br />

bietet Personen mit Drogen-<br />

und Suchtproblemen sowie<br />

SubstitutionsklientInnen, deren<br />

Angehörigen und Bezugspersonen<br />

kostenlose psychosoziale<br />

und klinisch-psychologische<br />

Beratung und Betreuung sowie<br />

Rechtsberatung. Öffnungszeiten:<br />

Do., 8 bis 11.30 und 12<br />

bis 15.30 Uhr, Fr., 11 bis 15 und<br />

15.30 bis 19.30 Uhr. Kontakt:<br />

Mag. Alexandra Pümpel, Ing.<br />

Ballerstr. 1, 6460 Imst, Tel: 05412<br />

62807-20, E-Mail: alexandra.puempel@verein-suchtberatung.<br />

at, www.verein-suchtberatung.at<br />

Vielfältig<br />

Großes Schlusskonzert der Musik-Mittelschule Imst<br />

(mst) Der Schulschluss naht in großen Schritten – Grund genug<br />

für die MMS Imst, ihr jährliches großes Schlusskonzert am Freitag,<br />

dem 19. Juni, um 19.30 Uhr zu veranstalten.<br />

170 SchülerInnen werden die sehenswerte Bühne im neuen Schulzentrum fest im<br />

Griff haben.<br />

Foto: Benz (MMS)<br />

Die SchülerInnen der Musikmittelschule<br />

Imst präsentieren ihr vielfältiges<br />

Repertoire einem breiten<br />

Publikum. Von Bodypercussion bis<br />

Volksmusik, von Jazz bis Tanz, von<br />

Vokalensembles bis zu Rock und<br />

Pop erstreckt sich das facettenreiche<br />

Programm der Musikmittelschule.<br />

Kulinarisch sorgt der Elternverein<br />

dafür, dass das leibliche Wohl der BesucherInnen<br />

nicht zu kurz kommt.<br />

Eintritt: Freiwillige Spenden.<br />

Informieren Sie sich unverbindlich über unsere günstigen<br />

Tirol Event Angebote!<br />

Tel. 0 54 12/69 11<br />

10./11. Juni 2015<br />

RUNDSCHAU Seite 45


Blutiger Vorschlaghammer goes Gunglgrün<br />

David Grissemann gewinnt sensationell Tiroler Kurzfilmpreis<br />

Das Tiroler Oberland kann wahrlich nicht als Schmelztiegel der<br />

Independence-Filmszene bezeichnet werden. Zu wenig Kreative<br />

trauen sich, ausgetrampelte Pfade zu verlassen und ihren eigenen<br />

Weg zu gehen. Umso erfreulicher ist es, wenn solche Strapazen<br />

doch wer auf sich nimmt – wie der junge Filmemacher David Grissemann,<br />

der mit seiner Crew heuer den Horror-Streifen „Eine<br />

Frage der Zeit“ drehte… und damit beim Tiroler Kurzfilmfestival<br />

„Rec’n’play“ prompt den Jurypreis gewann.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

Die Independence-Filmszene in<br />

Imst und Landeck ist klein. Verschwindend<br />

klein. Genre-Liebhaber<br />

erinnern sich da gerne an die mittlerweile<br />

als Slasher-Kultfilme gehandelten<br />

„In drei Tagen bist du tot (I<br />

Das Objekt der Begierde: Der Tiroler<br />

Kurzfilmpreis 2015...<br />

+ II)“, gedreht unter anderem im<br />

Kaunertal. Allerdings nicht von<br />

einem Tiroler, sondern von Andreas<br />

Prochaska, einem Wiener. Jetzt<br />

erhält die heimische Szene frischen<br />

Rückenwind, der dringend notwendig<br />

ist. David Grissemann hat sich<br />

aufgemacht, dem Establishment<br />

das Fürchten zu lernen – und das<br />

im wahrsten Sinne des Wortes. Der<br />

junge Mann ist ein Horrorfilm-Fan<br />

der ersten Stunde und legte mit<br />

„Eine Frage der Zeit“ einen in bester<br />

Hitchcock-Manier produzierten<br />

Suspence-Schocker hin, der auch<br />

abgebrühte Sympathisanten dieser<br />

Filmgattung beim Schneiden ihres<br />

blutigen Steak-Toastes auf der heimeligen<br />

Wohnzimmer-Couch kurz<br />

innehalten lassen wird. In der Schule<br />

sei er oft belächelt und als Träumer<br />

hingestellt worden, von seinem Faible<br />

ließ er sich aber nicht abbringen.<br />

Die Anerkennung für sein noch frühes<br />

Schaffen folgte am 17. Mai 2015<br />

gleich mit einer Belohnung im Gepäck.<br />

Beim Tiroler Kurzfilmfestival<br />

„Rec’n’play“ erhielt er für seinen<br />

12-minütigen, in schwarz-weiß gehaltenen<br />

Backwood-Grusel-Trip den<br />

Jurypreis.<br />

VERY LOW BUDGET. Diese<br />

Ehrung stellt für Grissemann, der<br />

bis Herbst 2014 auch als Schauspieler<br />

bei „Humiste“ etliche Rollen<br />

übernahm, bis dato den Höhepunkt<br />

in seiner anlaufenden Karriere dar.<br />

Grissemann Art – Eine Frage der Zeit<br />

...gehört David Grissemann für „Eine<br />

Frage der Zeit“. RS-Fotos: Unterpirker<br />

(upi) Crew: Christian Reiter – Regie<br />

Assistenz / Produktion (Imst),<br />

David Grissemann – Regie / Drehbuch<br />

/ Schnitt / Produktion (Imst),<br />

Iryna Lubiana – Produktionsassistenz<br />

(Oberösterreich), Laura Boob – Produktionsleitung<br />

/ Oberbeleuchterin<br />

– (Innsbruck), Manuel Köll – Technischer<br />

Leiter / Spezial-Anfertigungen<br />

(Wenns), Dominik Kirschner – Special<br />

Effects / Make Up (Imst), Simone Ginther<br />

– Special Effects / Lichtassistenz<br />

/ Requisite – (Imst), Sarah Trauner –<br />

Special Effects / Lichtassistenz / Requisite<br />

(Tarrenz), Philip Danninger – Setrunner<br />

(Innsbruck), Christoph Appel –<br />

Tonmeister (Wien), Markus Zierhofer<br />

– Musik (München). Cast: Peter Mair<br />

(Luis, Innsbruck), Peter Wolf (Toni,<br />

Zams), Nadia S. Casares (Nina, Niederösterreich),<br />

Dominik Kirschner (Joe,<br />

Imst).<br />

Der wahre Horror spielte sich beim RUNDSCHAU-Meeting im „Wiederlesen“ ab,<br />

als die beiden Crew-Mitglieder Sarah Trauner und Simone Ginther den Herren Dominik<br />

Kirschner, David Grissemann und Peter Wolf (v.l.) mit dem Vorschlaghammer<br />

zu Leibe rücken wollten. Gerade noch konnte der geschockte Journalist die beiden<br />

Mädels vor blutigen Taten abhalten.<br />

Von der Bühne Imst Mitte kannte<br />

er auch Theater-Regisseur Christian<br />

Reiter, der schlussendlich mit ihm<br />

zusammen das Projekt „Eine Frage<br />

der Zeit“ aufzog. „Ohne Christian<br />

hätte ich das nicht machen können“,<br />

sagt Grissemann und verweist<br />

in diesem Zusammenhang nebenbei<br />

auf die finanzielle Seite. Nur 3.500<br />

Euro standen den beiden als Budget<br />

(aus eigener Tasche) zur Verfügung,<br />

die Schauspieler verzichteten für<br />

diese Produktion gar auf ihre Gage.<br />

Dafür war mit Verpflegung und<br />

Fahrtkosten für alles gesorgt. Rundum<br />

wohlgefühlt haben sich dabei<br />

auch Peter Wolf aus Zams und der<br />

Imster Dominik Kirschner, die zusammen<br />

mit Peter Mair (Innsbruck)<br />

und der Niederösterreicherin Nadia<br />

S. Casares den Cast bildeten. Obwohl:<br />

„David ist schon ein kleiner I-<br />

Tüpfler“, schmunzelt Metal-Musiker<br />

Kirschner und Wolf fügt an: „Ihm<br />

war wichtig, dass es wie am Schnürchen<br />

klappt.“ Zwei Wochen brauchte<br />

Grissemann für das schaurige<br />

Drehbuch, das beim Entwickeln von<br />

logischer Rafinesse und unappetitlichen<br />

Formeln „mehr mit Mathe als<br />

mit Schreiben zu tun hat“, plaudert<br />

der Regisseur aus dem Hellraiser-<br />

Nähkästchen.<br />

VORSCHLAGHAMMER.<br />

Rob Zombie-Songs und Hitchcock-<br />

Filmmusik hätten beim nächtlichen<br />

Verfassen indessen ihr Übriges dazu<br />

beigetragen, „dass es schon Momente<br />

gegeben hat, wo es mich beim<br />

Schreiben gruselte“, so der Imster.<br />

Gedreht wurde einerseits im ersten<br />

Stock über dem „Wiederlesen“ im<br />

alten Teil des Grissemann-Hauses,<br />

das zweite Set gab es in Gunglgrün<br />

in der Hütte eines Freundes. „Im<br />

Jänner war es dort eiskalt, aber die<br />

Damen haben uns mit Decken versorgt“,<br />

erinnert sich Wolf, der u.a.<br />

auch bei den Telfer Volksschauspielen<br />

regelmäßig auf der Bühne steht.<br />

Den Monster-Part in Grissemanns<br />

Streifen übernahm Kirschner, der im<br />

Film mit einem speziell von einem<br />

Schlosser angefertigten, übergroßen<br />

Vorschlaghammer zu bestialischen<br />

Taten schreitet – freilich nahezu<br />

wortlos. „Das einzige, was ich gesagt<br />

hab’, war ‚Buh!‘“ Der fürchterliche<br />

Schrei, den Hauptdarstellerin Nadia<br />

daraufhin ausstieß, dröhne ihm heute<br />

noch in den Ohren.<br />

BÖS’ LANGE GEZOGEN.<br />

Ewig in Erinnerung bleiben wird<br />

dem Team die Preisverleihung im<br />

Innsbrucker Metropol im bummvollen<br />

Kinosaal. Per E-Mail habe er<br />

erfahren, dass man bei 100 Teilnehmern<br />

unter den letzten 17 eingereichten<br />

Projekten gelandet und zum<br />

Abschlussevent eingeladen worden<br />

sei. „Bis dahin war es relativ unspektakulär“,<br />

nickt Grissemann, dafür habe<br />

er kurz vor der Preisverleihung, die<br />

von einer hochkarätigen Jury geleitet<br />

wurde, „einen Mega-Absturz gehabt.<br />

Ich hab’ mir gedacht: Das schaffen<br />

wir nicht!“ Außerdem hätte sich die<br />

Zeremonie „so bös’ lange gezogen“<br />

(Kirschner). Überaus „stimmig“ und<br />

„professionell“ sei die Begründung<br />

der Jury für „Eine Frage der Zeit“<br />

gewesen. Bei der Überreichung des<br />

Preises brachte Grissemann ob der<br />

Aufregung nur ein herzliches „Danke“<br />

über die Lippen. Danach erklangen<br />

in der Innsbrucker Altstadt unter<br />

den Beteiligten die Champagnergläser.<br />

Und wie düster sieht die Zukunft<br />

aus? „Es sind ein paar Horror-Projekte<br />

in Aussicht“, will der frischgekürte<br />

Oberländer Filmpreisträger<br />

noch nicht mehr ausplaudern. Eines<br />

sei aber gewiss: „Wenn man Leute gefunden<br />

hat, mit denen man gut zusammenarbeitet,<br />

lässt man sie nicht<br />

mehr los!“<br />

RUNDSCHAU Seite 46 10./11. Juni 2015


Bezirks-Almblasen<br />

Am 21. Juni am Alpengasthof Feuerstein bei Huben<br />

(tom) Der 21. Juni steht ganz im Zeichen der Blasmusik. Es wird<br />

den ganzen Tag in verschiedenen Gruppen musiziert. Eingeladen<br />

sind neben allen Musikanten aus dem gesamten Musikbezirk<br />

auch Zuhörer und Wanderer. Beginn: 11 Uhr mit einer Bergmesse.<br />

Der Fingerklopfer<br />

Düringer kommt in die Trofana<br />

Foto: Lions<br />

Um 15 Uhr findet das abschließende Gesamtspiel mit gemütlichem Ausklang im<br />

Alpengasthof Feuerstein statt.<br />

Foto: Schöpf/MB Silz<br />

Der neue Ausschuss des Musikbezirks<br />

Silz mit den neu gewählten<br />

Funktionären hat es sich zur Aufgabe<br />

gemacht, den kameradschaftlichen<br />

Austausch unter den 13<br />

Blasmusikkapellen aus dem Ötztal<br />

und Inntal zu fördern. Gemeinsame<br />

Veranstaltungen sollen diesen Gedanken<br />

beleben. Daher erfährt das<br />

vor einigen Jahren bereits beliebte<br />

„Bezirks-Almblasen“ im heurigen<br />

Sommer eine Neuauflage.<br />

„Bananenstrudel Dirndl“<br />

Kinodokumentation von Emanuel Bachnetzer<br />

Roland Düringer hat sich vom Schenkelklopfer zum „Auf-die-Finger-Klopfer“<br />

gemausert, dass einem das Lachen im Halse steckenbleibt: Martin Anker, Alois<br />

Schranz, Reinhard Kapferer, Anni Posch, Roland Weninger, Dominik Czermak (v.l.)<br />

(tom) Der Lions Club West Tyrol<br />

lädt zur Benefizveranstaltung mit Roland<br />

Düringer. Ganz unter dem Motto:<br />

„Lachend helfen“. Der Reinerlös<br />

der Veranstaltung kommt wie jedes<br />

Jahr Menschen im Bezirk, die in Not<br />

leben, zu Gute. Durch die letzten beiden<br />

Kabarettabende konnte dadurch<br />

eine Summe von 20.000 Euro zur<br />

Linderung großer Not im Bezirk verwendet<br />

werden. Tickets via Ö-Ticket,<br />

in allen BTV-Filialen in Imst, Landeck<br />

und Sölden oder online unter<br />

oeticket.com<br />

Film-Regisseur Emanuel Bachnetzer<br />

mit Delfina Randolf, einer der Protagonistinnen<br />

im Film. Fotos: Sandhill-pictures<br />

(tini) PozuzinerInnen, Nachkommen<br />

von Tiroler Auswanderern,<br />

erzählen aus ihrem Leben. Die Kamera<br />

fängt das alltägliche Leben der<br />

EinwohnerInnen Pozuzos ein, hält<br />

lebendiges Brauchtum fest, verfolgt<br />

die Hochzeitsvorbereitungen von<br />

Maribel Gstir und lässt die Klänge<br />

eines alten Tiroler Dialektes wieder<br />

aufleben. Die Premiere der Filmdokumentation<br />

findet am Sonntag,<br />

dem 14. Juni, um 20.30 Uhr in der<br />

Pfarrkirche in Silz statt.<br />

10./11. Juni 2015<br />

Am 14. Juni um 20.30 Uhr findet die<br />

Film-Premiere in Silz statt!<br />

RS-Gewinnspiel<br />

Die RUNDSCHAU verlost 5x1<br />

Tickets für die Premierenvorstellung<br />

am 14. Juni. Einfach am Freitag, dem<br />

12. Juni, um 15 Uhr unter 05412 6911<br />

anrufen, durchkommen und gewinnen.<br />

Viel Glück!<br />

RUNDSCHAU Seite 47


„Faszination Chorgesang“<br />

Imster Liederkranz lädt wieder zu den „Sommerklängen“<br />

(Jo) Das lange Warten hat ein Ende. Kommenden Samstagabend,<br />

dem 13. Juni, um 20 Uhr ist es wieder soweit. Der „Imster<br />

Liederkranz“ lädt wieder zu den Sommerklängen in den Imster<br />

Stadtsaal. Das Motto lautet diesmal „Faszination Chorgesang“.<br />

Gemeint ist wahrscheinlich aber „Faszination Liederkranz“.<br />

Diese Faszination werden wieder<br />

alle Freunde der „Liederkranzler“<br />

und die, die es noch werden<br />

wollen, zu spüren bekommen. Sie<br />

brauchen nur der Einladung folgen<br />

und am kommenden Samstagabend<br />

um 20 Uhr in den Imster Stadtsaal<br />

kommen. Dann werden sie wieder<br />

ein wundervolles Gesangskonzert,<br />

das viel Abwechslung birgt, erleben<br />

können. Mit Liedern wie „Und iatz<br />

hock’ mar ins z’sammen“, „Wachs’n<br />

und Bliahn“, dem „Perlagger-Lied“<br />

und „Der Naz“, oder „Übern See“<br />

ist Bodenständigkeit angesagt. Aber<br />

auch die „Comedian Harmonists“<br />

läßt der Liederkranz mit „Veronika,<br />

der Lenz ist da“ und „Lass mich<br />

dein Badewasser schlürfen“ wiedererstehen<br />

und der Chor „Mitanond“,<br />

den sie sich als Verstärkung holten,<br />

erinnert mit „Rum and Coca Cola“<br />

an die „Andrews Sisters“ und mit<br />

„Rivers of Babylon“ an „Boney<br />

M“. Bevor dann beide Chöre zum<br />

Schluss gemeinsam „I tram von<br />

mein Leb’n“ singen, wird Fendrichs<br />

„Weils’d a Herz hast wia a Bergwerk“<br />

zu hören sein. Die musikalische Leitung<br />

hat, wie soll es anders sein, des<br />

Liederkranzes langjähriger Dirigent<br />

Viktor Schellhorn und durch das<br />

Programm führt abermals und nicht<br />

wegzudenkend Nikolaus Köll.<br />

Wenn der „Imster Liederkranz“ zu Konzerten<br />

lädt, sind die Säle voll bis an den<br />

Rand.<br />

RS-Foto: Krismer<br />

Ein Schnalser Bildhauer<br />

Turmmuseum Oetz lädt zur Sommerausstellung<br />

(mst) Das Turmmuseum Oetz eröffnet am Freitag, dem 12. Juni,<br />

um 19 Uhr seine Sommerausstellung. Zu sehen gibt es Skulpturen<br />

des Schnalser Bildhauers Friedrich Gurschler.<br />

Der Ötztaler Gebirgsraum umfasst<br />

nicht nur das namensgebende<br />

Ötztal, sondern bildet vor allem in<br />

den höher gelegenen Talabschnitten<br />

eine gemeinsame Kulturlandschaft<br />

zwischen Ötz-, Schnals- und Passeiertal.<br />

Das Turmmuseum Oetz stellt<br />

mit der heurigen Sommerausstellung<br />

einen Künstler aus dem südlich<br />

des Alpenhauptkammes gelegenen<br />

Schnalstal vor: Friedrich Gurschler,<br />

geboren 1923.<br />

Schon als Hüterbub begann er<br />

zu schnitzen, war dann Hirte und<br />

Knecht, bevor er unter Entbehrungen<br />

die Schnitzschule in Gröden<br />

besuchte. Danach bewarb er sich<br />

um Aufnahme an der Akademie der<br />

Bildenden Künste in Nürnberg, die<br />

er 1958 abschloss und nach Südtirol<br />

zurückkehrte. Zahlreiche Werke<br />

aus Marmor, Stein, Bronze, Kupferblech<br />

und Holz – oft sakralen Charakters<br />

– seine Menschenbilder und<br />

seine großartigen Tierskulpturen lassen<br />

den künstlerischen Werdegang<br />

Gurschlers, der aus der heimatlichen<br />

Die Austellung von Friedrich Gurschler<br />

im Turmmuseum Oetz ist bis 31. Oktober<br />

zu sehen.<br />

Foto: Gurschler<br />

Welt der Ötztaler Alpen schöpft,<br />

nachvollziehen. Zur Ausstellung erscheint<br />

ein Katalog.<br />

Wenn Tote tanzen<br />

Manfred Hanslik im „Kårrnerwaldele“ – Lesung<br />

MODERNE, NEUWERTIGE WOHNUNG<br />

MIT GROSSER GRÜNFLÄCHE, <strong>IM</strong> ZENTRUM VON <strong>IM</strong>ST<br />

Nutzfläche (EG + OG gesamt): 109 m²<br />

Gartenfläche (EG): 164 m²<br />

Terrasse (EG): 19 m²<br />

Balkon (OG): 11 m²<br />

Kellerabteil (UG): 5 m²<br />

1 Tiefgaragenplatz 12 m²<br />

teils überdachte Stellplätze im Freien - direkt<br />

vor der Haustüre (3 P<strong>KW</strong> möglich) 39 m²<br />

Baujahr: 2009<br />

Zentralheizung: Fernwärme<br />

Wohnbauförderung: Übernahme möglich<br />

VB: 310.000,00 €<br />

Die Wohnung mit 109m² Nutzfläche befindet sich im Zentrum von Imst in einer ruhigen und schönen Wohngegend.<br />

Sie bietet eine lichtdurchflutete Raumaufteilung und befindet sich in sehr gutem Zustand (aktuelles<br />

Schätzgutachten vorhanden). Das besondere an diesem Objekt ist die nach Süd-West ausgelegte Terrasse<br />

umgeben von gross zügiger Grünfläche. Garderobe, Küche, Bad/WC, Arbeitsraum und ein Schlafzimmer sind<br />

teils hochwertig möbliert und im Preis inkludiert. Raumaufteilung: EG: Garderobe, WC, Küche, Wohn-/Essraum,<br />

Vorratsraum. OG: Bad/WC, zwei Schlafzimmer, Arbeitsraum.<br />

Bäckerei | Nahversorger | Ärzte | Postamt und Öffis in unmittelbarer Nähe!<br />

Für nähere Informationen und eine unverbindliche Besichtigung kontaktieren Sie bitte<br />

Herrn Peter Hainz, +43 664 1520585.<br />

Auch Manfred Hansliks „Totentanz“ ist zu sehen.<br />

Grafik: Hanslik<br />

(dgh) Manfred Hanslik stellt in<br />

Gerald Kurdoglu Nitsches Atelier im<br />

Kårrnerwaldele in Graf aus: „Grafik:<br />

Totentanz & Skulptur“ ist der Titel<br />

dieser Werke des Tarrenzer Künstlers.<br />

Bei der Vernissage am 11. Juni<br />

um 19.30 Uhr ist zudem eine Lesung<br />

samt Präsentation der Lyrikreihe „Nadelstiche“<br />

zu erleben: „Nadelstiche<br />

– Lyrik des Exils“ mit Konstantin<br />

Kaiser und Elisabeth Erler. Hansliks<br />

Ausstellung ist bis 26. Juni zu sehen.<br />

www.rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 48 10./11. Juni 2015


Zauberhaftes und<br />

heiße brasilianische Nacht<br />

in der zweiten Woche der Days of ART<br />

Nach der mitreißenden Eröffnung der siebten Days of ART mit<br />

dem „Hot Pants Road Club unplugged“ und weiteren kulturellen<br />

Leckerbissen, geht es auf der Days of ART-Bühne im MOHR life<br />

resort in Lermoos noch bis zum 20. Juni mit besonderen Highlights<br />

weiter.<br />

„Unser Pitztal“<br />

Pitztaler Kulturabende 2015 – Musik, Kultur und mehr<br />

(mst) Am Mittwoch, dem 17. Juni, gehen die Pitztaler Kulturabende<br />

in Stillebach in die diesjährige Auflage. Nachdem in den<br />

vergangenen Jahren die Pitztaler Schützen, die Trachten und die<br />

Pitztaler Almen im Mittelpunkt der Kulturabende standen, werden<br />

heuer die Besonderheiten des Pitztals beleuchtet.<br />

Das erste Platzkonzert im Rahmen der Pitztaler Kulturabende findet am kommendenn<br />

Mittwoch um 20.30 Uhr beim Hotel Stillebach am See statt. Foto: TVB Pitztal<br />

Magischer Gaumen- und Ohrenschmaus am Donnerstag, 11. Juni, ab 19 Uhr im<br />

MOHR life resort-Panoramazelt: Küchenchef Bruno Sojer (im Bild) und „Magic<br />

Marc“ laden zu einem „zauberhaften Gourmet-Abend“.<br />

Foto: MOHR life resort<br />

Magischer Gaumen- und Ohrenschmaus<br />

steht am Donnerstag, 11.<br />

Juni, ab 19 Uhr im Panoramazelt auf<br />

dem Programm. Küchenchef Bruno<br />

Sojer und „Magic Marc“ laden<br />

zu einem „zauberhaften Gourmet-<br />

Abend“.<br />

Alle Jahre wieder dürfen sich die<br />

Days of ART-Besucher auch auf<br />

eine „Brazilian Night“ freuen. Am<br />

Samstag, 13. Juni, wird ab 21 Uhr<br />

die brasilianische Liveband „ABA<br />

BRASIL“ mit Witz, Temperament<br />

und kraftvoller Musik für ausgelassene<br />

Stimmung sorgen. Dabei können<br />

die Gäste auch wieder einem<br />

Zigarrendreher auf die Finger schauen<br />

und Rum mit frisch gepresstem<br />

Zuckerrohrsaft verkosten.<br />

„Gesunder Humor“ steht dann<br />

zum Beginn der neuen Woche an:<br />

„Placebo“ lautet der Titel des intelligenten<br />

und humorvollen Kabarettabends<br />

von „Nadja Maleh“ am<br />

Dienstag, 16. Juni, ab 21 Uhr.<br />

Vorschau auf die weiteren Höhepunkte:<br />

Am Freitag, 19. Juni, ab 21<br />

Uhr wird unter dem Motto „Palazzo<br />

MOHR life“ ein Kleinkunstabend<br />

mit vier ganz unterschiedlichen<br />

Showacts geboten. Ihren gemütlichen<br />

Abschluss finden die Days of<br />

ART dann am Samstag, 20. Juni, ab<br />

10./11. Juni 2015<br />

21 Uhr zur Sommersonnenwende<br />

mit einem „Bonfire Evening“ mit<br />

Lagerfeuer, Freudenfeuer, Sonnwendfeuer<br />

und musikalischer Begleitung.<br />

Bestens bewährt hat sich in<br />

den vergangenen Jahren neben den<br />

Einzeltickets der Days of ART-Festival-Pass,<br />

der für Euro 48,- erhältlich<br />

ist und für jede Abendveranstaltung<br />

gilt. Kartenvorverkauf / Preisinfo zu<br />

den Veranstaltungen: daysofart@<br />

mohr-life-resort.at oder per Telefon<br />

unter +43 5673 2362. Kartenvorverkauf<br />

auch im Reisebüro Schrettl in<br />

Reutte. Mehr Infos unter www.daysofart.at<br />

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06.06. – 20.06.2015<br />

„Brasilian Night“<br />

Sa, 13.06.2015, ab 21:00 Uhr (VVK € 18,- / AK € 20,-)<br />

Die brasilianische Liveband „ABA BRASIL“ sorgt<br />

mit Witz, Temperament und kraftvoller Musik<br />

für ausgelassene Stimmung! Schauen Sie einem<br />

Zigarrendreher „auf die Finger“ und versüßen<br />

Sie sich Ihre Auswahl aus der Rum-Kollektion mit<br />

frisch gepresstem Zuckerrohr-Saft!<br />

www.days-of-art.at<br />

VP<br />

NEU<br />

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Unter dem Motto „Unser Pitztal –<br />

Was unser Tal so besonders macht“<br />

präsentieren die Pitztaler Kulturpartner<br />

– darunter die sieben Musikkapellen<br />

des Tales, der Naturpark Kaunergrat<br />

und die Pitztaler Bäuerinnen<br />

– die unverkennbaren Eigenheiten<br />

des Tals. Neben der Kultur spielen<br />

auch die Musik und die Kulinarik<br />

eine zentrale Rolle bei den Kulturabenden.<br />

Während für Letztere die<br />

Pitztaler Bäuerinnen und der Naturpark<br />

Kaunergrat mit heimischen<br />

Schmankerln verantwortlich zeichnen,<br />

geben die sieben Musikkapellen<br />

des Tales im Rahmen von Platzkonzerten<br />

ihr Repertoire zum Besten.<br />

Die Kulturabende finden immer<br />

mittwochs statt und beginnen jeweils<br />

um 20.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.<br />

TOP 10<br />

Von 12.06 bis 18.06 Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />

Abschussfahrt<br />

Big Game<br />

Jurassic World<br />

14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00<br />

Ab 12J<br />

16:45 16:45 16:45 16:45 16:45 16:45 16:45<br />

90 min<br />

18:45 18:45 18:45 18:45 18:45 18:45 18:45<br />

Ab 14J<br />

110 min<br />

21:00<br />

14:10 14:10 14:10 14:10 14:10 14:10<br />

Ab 12J<br />

14:10<br />

18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00<br />

122 min<br />

18:00<br />

22:30 22:30 21:00 21:00 21:00 21:00<br />

Jurassic World 3D Ab 12J 15:45 15:45 15:45 15:45 15:45 15:45 15:45<br />

122 min 20:15 20:15 20:15 20:15 20:15 20:15 20:15<br />

Miss Bodyguard<br />

16:30 16:30 16:30 16:30 16:30 16:30 16:30<br />

Ab 12J<br />

18:15 18:15 18:15 18:15 18:15 18:15 18:15<br />

87 min<br />

20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00<br />

Poltergeist Ab 12J 21:00 21:00<br />

21:15 21:15 21:15 21:15 21:15<br />

105 min 22:45 22:45<br />

Poltergeist 3D Ab 12J<br />

18:30<br />

105 min<br />

Rico, Oskar und<br />

die Tieferschatten<br />

Jgf<br />

95 min<br />

14:00<br />

16:00<br />

San Andreas Ab 12J<br />

20:45<br />

107 min<br />

Spy<br />

Susan Cooper Undercover<br />

Achten Sie auf die farbig hinterlegten Zeiten und<br />

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18:30 18:30 18:30 18:30 18:30 18:30<br />

14:00<br />

16:00<br />

14:00 14:00 14:00 14:00 14:00<br />

16:00 16:00 16:00 16:00 16:00<br />

20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45<br />

16:15 16:15<br />

16:15 16:15 16:15 16:15 16:15<br />

Ab 12J 19:00 19:00<br />

19:00 19:00 19:00 19:00 19:00<br />

120 min 20:30 20:30<br />

20:30 20:30 20:30 20:30 20:30<br />

22:15 22:15<br />

Das komplette Kinoprogramm<br />

finden Sie auf www.fmzkino.at<br />

RUNDSCHAU Seite 49


Tilg mal zwei<br />

Ausstellungsseröffnung in der Museumsgalerie<br />

(bw) Am Freitag, dem 5. Juni, präsentierten Malerin Corinna<br />

Tilg und Holzkünstler Franz Tilg ihre Werke. In der Museumsgalerie<br />

in Tarrenz wurde ein Querschnitt ihrer eindrucksvollen<br />

Exponate gezeigt. Es war ein Potpourri aus Farbenpracht und<br />

Schnitzereien aus Holz. Großes Interesse zeigten die zahlreichen<br />

Besucher und Kunstinteressierten bei der Ausstellungseröffnung.<br />

Hallo Papa!<br />

Wir wünschen dir alles Liebe und Gute<br />

zum Geburtstag und Vatertag.<br />

Eröffnet wurde die Ausstellung<br />

durch den Tarrenzer Kulturreferent<br />

Stefan Rueland. „Es ist eine Besonderheit,<br />

dass Vater und Tochter gemeinsam<br />

ausstellen. Franz Tilg lebt<br />

und arbeitet in Imst und hat Tischler<br />

gelernt. Er hat schon früh die Leidenschaft<br />

zum Holz entdeckt. Franz hat<br />

sich dann mit Kursen in Elbigenalp<br />

in der Schnitzschule spezialisiert.<br />

Angefangen hat er mit Fåsnåchtsfiguren,<br />

Krippenfiguren und Krampelerlarven.<br />

Seit der Pension widmet<br />

er sich mit viel Liebe zum Detail<br />

der Motorsägenschnitzerei“, erklärte<br />

Rueland. „Corinna Tilg malt schon<br />

lange. Als Kind hat sie sich für das<br />

Künstlerische schon begeistert. Ihre<br />

Bilder sind hauptsächlich Acryl auf<br />

Leinwand. An ihren verschiedenen<br />

Bildern kann man sehen, dass sie von<br />

Landschaften und Menschen bis hin<br />

GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

14.6. • 14.6. • 14.6. • 14.6. • 14.6. • 14.6. • 14.6. • 14.6. • 14.6. • 14.6. • 14.6. • 14.6. • 14.6. • 14.6. • 14.6. • 14.6. • 14.6.<br />

Corinna Tilg und Franz Tilg präsentierten stolz ihre Werke. Die bunte Mischung von<br />

Vater und Tochter machten diese Vernissage einzigartig. <br />

RS-Fotos: Wagner<br />

zu Objekten, die sie bei ihren Wanderungen<br />

entdeckt, alles gerne malt.<br />

Seit 2010 stellt Corinna auch beim<br />

AK-Kunsttreff aus. Auch beim Weihnachtshaus<br />

hat sie ausgestellt. Ein<br />

Highlight war auch, als sie im Pflegezentrum<br />

mit zwei anderen Künstlern<br />

ausstellen durfte“, ergänzte der Kulturreferent.<br />

Die Vernissage wurde von<br />

Patrick Baumann mit rhythmischen<br />

Klängen umrahmt. Die Ausstellung<br />

ist bis 21. Juni, jeden Freitag von 18<br />

bis 20 Uhr und Sonntag von 10 bis<br />

12 Uhr, geöffnet.<br />

Mit Engagement spielte Patrick Baumann<br />

an der „Steirischen“.<br />

Deine Frau Claudia und deine<br />

Kinder Tobias, Benjamin und Lisa-Marie<br />

PS: Wir sind richtig stolz auf dich !!<br />

14.6. • 14.6. • 14.6. • 14.6. • 14.6. • 14.6. • 14.6. • 14.6. • 14.6. • 14.6. • 14.6. • 14.6. • 14.6. • 14.6. • 14.6. • 14.6. • 14.6.<br />

Alles Gute · 70 · Viel Glück · 70 · Gesundheit · 70 · Gottes Segen · 70 · Alles Liebe · 70<br />

Z ufrieden<br />

I mmer für alle da<br />

T oll<br />

A rbeitsam<br />

Alles Gute · 70 · Viel Glück · 70 · Gesundheit · 70 · Gottes Segen · 70 · Alles Liebe · 70<br />

Für die gelungene, tolle Geburtstagsfeier<br />

(70+75 Jahre) von<br />

Rosemarie + Franz<br />

mit denen wir mitfeiern durften,<br />

sei nochmals herzlicher<br />

Dank gesagt.<br />

Eure Kinder, Verwandten und Freunde!<br />

Die Künstlerfamilie zeigte die Vielfältigkeit der Kunst in der urigen Atmosphäre der<br />

„Tårreter“ Museumsgalerie.<br />

Bataillons- & Bezirksschützenfest in Arzl<br />

Programm – Am Freitag, dem 19.<br />

Juni ab 19.45 Uhr: Aufstellung der<br />

Formationen beim Gemeindehaus,<br />

Einmarsch in die Gruabe-Arena, Meldung,<br />

Frontabschreitung, Begrüßung,<br />

Festansprache, großer österreichischer<br />

Zapfenstreich, Einmarsch ins Festzelt,<br />

Tanzunterhaltung mit der 6-Mann-Kapelle<br />

„1-2-3” – Eintritt frei! Am Samstag,<br />

dem 20. Juni, ab 20.30 Uhr: Tanz<br />

und Unterhaltung mit den „Pfundskerlen“,<br />

Eintritt: 7 Euro. Am Sonntag,<br />

dem 21. Juni, am 8.30 Uhr: Aufstellung<br />

der Formationen beim Gemeindehaus,<br />

Einmarsch in die Gruabe-Arena, Meldung,<br />

Frontabschreitung, Begrüßung<br />

und um 9 Uhr Hl. Messe, musikalische<br />

Umrahmung: MK Arzl. Anschließend<br />

nachmittags: Ehrenkompanie St. Justina,<br />

Osttirol Festansprache von LH<br />

Günther Platter, Ehrungen. Einmarsch<br />

ins Festzelt, Frühschoppen mit der<br />

MK Arzl, Tanz und Unterhaltung mit<br />

„Burkhard & Burkhard“ – Eintritt frei.<br />

RUNDSCHAU Seite 50 10./11. Juni 2015


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- Flexibilität und Teamfähigkeit<br />

- FS B<br />

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Ambrosi Ambrosi Energie- Heiztechnik und GmbH Gebäudetechnik<br />

Karl Ambrosi GmbH. 6433 Oetz . Ebene 21<br />

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z.H. heiztechnik@ambrosi.at<br />

Herrn Karl Ambrosi 6433 Oetz,<br />

Ebene Tel: 05252-6065 21. oder<br />

office@ambrosi.at<br />

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August zu vergeben! Wenn<br />

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Erfahrung (Elektriker) und Lehrling. Bewerbungen<br />

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DDr. Johannes<br />

Aufgabengebiet<br />

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Bereich Servicetechnik, Kundendienst<br />

sowie Inbetriebnahme von<br />

Heizungs- und Solaranlagen.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine/n kompetente/n<br />

Einrichtungsplaner/in bzw.<br />

HTL-Absolventen/in<br />

Ambrosi Heiztechnik GmbH .<br />

Karl Ambrosi 6433 Oetz . Ebene 21<br />

heiztechnik@ambrosi.at<br />

Tel: 05252-6065 oder<br />

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Fachrichtung Tischlerei / Innenausbau<br />

Aufgabenbereiche:<br />

- Einrichtungsplanung<br />

- Verkaufs- und Kundenberatung<br />

- selbstständige Auftragsabwicklung<br />

Voraussetzungen:<br />

- abgeschlossene technische Ausbildung<br />

- räumliches Vorstellungsvermögen & planerische Fähigkeiten<br />

- sehr gute EDV-Kenntnisse (Auto-Cad, Carat, Office)<br />

- Berufserfahrung von Vorteil<br />

- abgeleisteter Präsenzdienst<br />

- Lernbereitschaft, Zuverlässigkeit & Teamfähigkeit<br />

Entlohnung lt. Kollektivvertrag, je nach Qualifikation<br />

Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung:<br />

6460 Imst · Gewerbepark 12<br />

0664/131 11 47<br />

office@krismer-imst.at<br />

www.krismer-imst.at<br />

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Betriebs-GmbH<br />

Betriebs-GmbH<br />

Suchen in Jahresstelle<br />

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flexible/n Tankstellenleiter/in<br />

für unsere ENI Gutmann Tankstelle in Prutz.<br />

Tätigkeiten u.a. Kassa, Bestellwesen, Instandhaltungen<br />

etc., EDV-Kenntnisse von Vorteil, Führerschein B, 5-Tage-<br />

Woche. Lohn lt. KV, Überzahlung nach Qualifikation möglich.<br />

Bewerbungen bitte an:<br />

stefaniepinzger81@gmail.com<br />

oder schriftlich an ENI Gutmann,<br />

Gewerbestraße 2, 6522 Prutz<br />

Wir sind das führende Unternehmen im Direktvertrieb von<br />

Eis- und Tiefkühlspezialitäten in Europa und suchen eine/n<br />

Finanzbuchhalter/in<br />

für unsere Österreich-Zentrale in Ötztal-Bahnhof<br />

mit abgeschlossener kaufm. Ausbildung und mehrjähriger Berufserfahrung<br />

im Rechnungswesen- und Finanzbereich, SAP-Kenntnisse von Vorteil<br />

Wir bieten eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit in einem<br />

international tätigen Unternehmen. Leistungsgerechte Entlohnung -<br />

Einstufung gem. Kollektivvertrag für Angestellte in Handelsbetrieben, BG3<br />

mit Bereitschaft zu Überzahlung je nach Qualifikation und Berufserfahrung,<br />

Vollzeitbeschäftigung im Ausmaß von ca. 38,5 Wochenstunden.<br />

Wir freuen uns über Ihre aussagekräftige Bewerbung an:<br />

bofrost* Dienstleistungs GmbH<br />

Olympstraße 14, 6430 Ötztal-Bahnhof<br />

z. Hd. Fr. Daniela Berloffa, Daniela.Berloffa@bofrost.at<br />

Transportbeton GmbH<br />

Die Goidinger Transportbeton GmbH ist ein Unternehmen der<br />

BODNER Gruppe. Als Komplettanbieter mit <strong>24</strong> Standorten von<br />

Tirol über Rosenheim, München, Salzburg und Lienz zählen wir<br />

zu den größten privaten Bauunternehmen Westösterreichs.<br />

Für unser Betonwerk in Schönwies suchen wir ab sofort zu<br />

besten Bedingungen eine/n<br />

Mischmeister / Disponent m/w<br />

Wir erwarten eine entsprechende Ausbildung sowie einschlägige,<br />

mehrjährige Berufspraxis und garantieren eine leistungsgerechte<br />

Entlohnung sowie ein angenehmes Betriebsklima in<br />

einem engagierten, dynamischen Team.<br />

*Entlohnung lt. KV ab EUR 13,44/h brutto, Überzahlung nach Vereinbarung<br />

aufgrund Qualifikation und Erfahrung möglich.<br />

Interessiert? Ihre Bewerbung richten Sie bitte per Email, online<br />

oder per Post an unser zentrales Personalbüro:<br />

Ing. Hans Bodner Bauges.m.b.H. & Co KG<br />

A-6330 Kufstein . Salurnerstraße 57 . zH Personalbüro<br />

karriere.bodnergruppe@bodner-bau.at<br />

www.bodner-bau.at/de/jobs.html<br />

RUNDSCHAU Seite 51


Profunser_97_Logo_Telfs_Imst_Reutte_01_14.indd 1 <strong>24</strong>.01.14 16:35<br />

TELFS <strong>IM</strong>ST REUTTE<br />

Jobs mit Zukunft sind selten<br />

geworden. Aber nicht bei uns!<br />

Unsere Teams in Telfs und Imst suchen motivierte<br />

KollegInnen in folgenden Bereichen:<br />

Telfs: Kassa & Küche (Teilzeit)<br />

Imst: Kassa (Teilzeit)<br />

Sie lieben es:<br />

• In einem starken Team zu arbeiten<br />

• Eine abwechslungsreiche Tätigkeit zu haben<br />

• Entwicklungsmöglichkeiten zu haben<br />

Sie bringen mit:<br />

• Einen kühlen Kopf in heißen Zeiten<br />

• Servicebereitschaft<br />

• Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift<br />

Herr Thomas Profunser, Tel. 0664/2019700, McDonald‘s Telfs,<br />

Untermarktstr. 45, A-6410 Telfs, office@profunser.eu<br />

Frau Arslan Hava, Tel. 05412 / 63 232, McDonald´s Imst, Langgasse 48, A-6460<br />

Imst, at-store0097@restaurant.at.mcd.com<br />

Der Monatslohn bei Vollzeitbeschäftigung für die ausgeschriebenen<br />

Positionen beträgt € 1.400,- brutto.<br />

SCHAFFERHOLZ<br />

Schaffer Holz Tirol GmbH ist ein<br />

Produzent von hochwertigen verleimten<br />

Holzprodukten für die Fensterherstellung<br />

mit Sitz in A-64<strong>24</strong> Silz, Innweg 3.<br />

Für den Vertrieb dieser Produkte suchen wir<br />

eine(n) versierte(n)<br />

Holz-Fachverkäufer(in)<br />

im Innendienst<br />

mit fundierten Kenntnissen im Vertrieb von technisch und<br />

qualitativ anspruchsvollen Produkten.<br />

Die Aufgabenstellung:<br />

• Angebots- und Auftragsbearbeitung<br />

• Kundenkontakt über alle Medien<br />

• Lagerstandsverwaltung<br />

• Lieferterminkoordination<br />

Für diese verantwortungsvolle Position bringen Sie<br />

idealerweise mit:<br />

• Holz Fachausbildung und Praxis im Verkauf<br />

• gute EDV-Kenntnisse<br />

• Akquisitionsstärke und kaufmännisches Verständnis<br />

• italienische Sprachkenntnisse<br />

Wir bieten:<br />

• angenehmes Arbeitsklima im Team<br />

• intensive Unterstützung bei der Einschulung<br />

• selbstständiges Arbeiten<br />

Sie können mit einem Mindestgehalt von Euro 2.800.- brutto/<br />

Monat bei überdurchschnittlichem Einsatz rechnen. Entsprechend<br />

Ihren Vorkenntnissen sind wir auch zur Überzahlung<br />

bereit.<br />

Ihre aussagekräftige Bewerbung senden Sie bitte an:<br />

michael.schrenk@schafferholz.com<br />

MK-Trans<br />

Zahnarztpraxis in Wenns/Pitztal<br />

sucht zur Unterstützung des<br />

Teams ab sofort eine ausgebildete<br />

Assistentin. Entlohnung<br />

laut Kollektivvertrag. Unterlagen<br />

schriftlich per E-Mail an<br />

astrid.mathoi@medway.at<br />

Landeck: Suche Haushaltshilfe<br />

für Einfamilienhaus, 2<br />

mal vormittags in der Woche.<br />

Meldung telefonisch an die<br />

RUNDSCHAU Landeck Tel.<br />

05442/64525 unter Chiffre:<br />

3366<br />

Tiroler Oberland - Sonnenplateau:<br />

Wir suchen<br />

für unser Souvenirgeschäft<br />

selbständige/n Verkäufer/in<br />

mit Praxis in TZ, vorzugsweise<br />

Vormittag, KV mit Bereitschaft<br />

zur Überzahlung je nach Qualifikation.<br />

Tel. 0676 4350854<br />

Suche Hilfskraft / Privathaushalt<br />

in Telfs, 1mal wöchentlich<br />

ca. 4 Std. unter Tel. 0664<br />

411<strong>24</strong><strong>24</strong><br />

Suchen ab sofort eine Einzählerin<br />

mit Verkaufstätigkeit<br />

(von 3.15 Uhr bis 12 Uhr),<br />

samstags für unsere Bäckerei<br />

in Imst. Bäckerei Plattner, Tel.<br />

0664 8599640 oder Tel. 0664<br />

8599641<br />

Arbeit finden im<br />

Gastgewerbe<br />

Suchen ab sofort eine Kellnerin<br />

mit Inkasso und eine Küchenhilfe<br />

(m/w). Entlohnung nach<br />

Brutto-KV, Überzahlung möglich,<br />

Gasthof Post in Mieming,<br />

Tel. 0676 5613337<br />

Restaurant Charly in Fiss sucht<br />

für die kommende Sommersaison<br />

Kellner/in, ganztags<br />

und Kellner/in, halbtags,<br />

nur abends. Unterkunft und<br />

Verpflegung frei, sehr gute<br />

Entlohnung. Tel. 0664 5289490<br />

KELLNER/IN<br />

Suche in Sölden Koch/Köchin,<br />

Kellnerin, Oktober bis Mai, in<br />

Bar/Restaurant. Keine Schlafmöglichkeit,<br />

6-Tage-Woche.<br />

Handy Tel. 0660 4811411<br />

Il Giardino in Oetz sucht ab<br />

sofort, 3x wöchentlich, von 18-<br />

<strong>24</strong> Uhr, Küchenhilfe (deutschsprachig).<br />

Bewerbung an Fr.<br />

Singer unter Tel. 0664 3340777<br />

Suche motivierte(n),<br />

freundliche(n) Kellner(in),<br />

6-Tage-Woche, Teilzeit. Bewerbungen<br />

unter Tel. 0664<br />

73665278 in Ausnahme Tel.<br />

0664 <strong>24</strong>35653<br />

Suche ab Juli für 2 Monate<br />

eine verlässliche Kellnerin oder<br />

Studentin, für 20, 30 oder 40<br />

Stunden/Woche, Bezahlung<br />

nach Brutto-KV, Überzahlung<br />

möglich. Rochus Stüberl Sautens,<br />

Tel. 0676 5401<strong>24</strong>2<br />

Suche für die kommende Sommersaison<br />

eine verlässliche<br />

Kellnerin oder Studentin, 40<br />

Stunden/Woche, Bezahlung<br />

nach Brutto-KV, Überzahlung<br />

möglich. Leuchtturm Badesee<br />

Mieming, Tel. 0676 5401<strong>24</strong>2<br />

Wir suchen noch zur Verstärkung<br />

unseres Teams ab Anfang<br />

Juli bis Mitte September: 1<br />

Kellner/in ohne Inkasso für<br />

die Martin Busch Hütte. Auf<br />

Ihre Bewerbung oder Ihren<br />

Anruf freut sich: Familie Scheiber,<br />

A-6458 Vent/Ötztal/Tirol,<br />

Tel.: +43(0)664/4428102, Fax.:<br />

+43(0)5254/813050, E-Mail:<br />

info@hotel-vent.at<br />

RUNDSCHAU Seite 52 10./11. Juni 2015<br />

GmbH<br />

suchen<br />

L<strong>KW</strong>-Fahrer<br />

für Nahverkehr/Sattelzug<br />

sehr gute Deutschkenntn.<br />

Praxis im Be. und Entl.<br />

Entlohnung lt. KV Überzlg. bei<br />

entsprechender Qualifikation möglich<br />

Tel. 0664/4434681<br />

MK-Trans GmbH<br />

Tumpen 118 · 6441 Umhausen<br />

Wir suchen ab sofort<br />

Fahrmischer- und<br />

Pumpenfahrer<br />

Bezahlung nach Kollektiv,<br />

Überzahlung je nach<br />

Qualifikation möglich<br />

Bewerbung an<br />

Paul Tschol<br />

☎ 0664/1920668<br />

Wir suchen zur<br />

Verstärkung ab sofort für<br />

die Sommersaison:<br />

Patissier/e<br />

Rezeptionist<br />

Lohn lt. KV,<br />

Überbezahlung je nach<br />

Qualifikation.<br />

Kontakt: Marcel Häusle,<br />

05472-6919, 6531 Ried<br />

marcel@mozart-vital.com<br />

Wir<br />

suchen<br />

Wir sind ein<br />

3* Familienhotel im Kaunertal<br />

und suchen zur Verstärkung<br />

unseres Teams<br />

noch Mitarbeiter:<br />

Rezeptionist/in<br />

Jahresstelle<br />

Kost und Logis frei<br />

gerne SchulabgängerInnen &<br />

Wieder-, QuereinsteigerInnen<br />

Entlohnung laut Kollektiv,<br />

Überzahlung nach<br />

Qualifikation<br />

Wir freuen uns auf Ihre<br />

telefonische oder schriftliche<br />

Bewerbung.<br />

***Hotel Tia Monte<br />

A-65<strong>24</strong> Kaunertal<br />

Tel 05475 / 371, Fax DW 50<br />

tiamonte@infourlaub.at<br />

www.ferienhotels-tirol.at<br />

Wir sind ein familiär geführtes **** Sterne Hotel im Tiroler Oberland gelegen.<br />

Unser Hotel hat 120 Betten. Unser oberstes Ziel ist es, unseren Gästen ein<br />

zweites zu Hause zu geben.<br />

Für unsere gehobene Küche (m/w):<br />

Koch mit abgeschlossener<br />

Lehre und Patisserie-Kenntnissen<br />

Wir bieten:<br />

• familiäres Betriebsklima<br />

• leistungsgerechte Entlohnung nach Vereinbarung, bereit zur Überzahlung<br />

Ich freue mich auf Ihre Bewerbung!<br />

Cordula Jele-Reinke<br />

Truyen Nord 168, A-6531 Ried im Oberinntal<br />

Tel. +43 54 72 6513, Fax: +43 54 72 60 16 44<br />

Website: www.truyenhof.at, Mail: info@truyenhof.at


Wir suchen zur<br />

Verstärkung einen<br />

JUNGKOCH<br />

mit Erfahrung<br />

6-Tage-Woche<br />

Öffnungszeiten:<br />

von 11-21.30 Uhr<br />

Bewerbungen an<br />

Freizeit Arena Ges.m.b.H.<br />

Herrn Josef Fiegl<br />

Gemeindestraße 4 | 6450 Sölden<br />

oder info@freizeit-soelden.com<br />

WWW.WERKSTATT.WS<br />

Zur Verstärkung unseres<br />

Teams suchen wir<br />

Kellner/in<br />

mit Inkasso<br />

Schankkraft<br />

5 Tage, Lohn nach KV, ohne<br />

Unterkunft, Kost frei, Abenddienst<br />

Bewerbungen bitte an<br />

Angelika Handle<br />

Mobil: 0664/8491392<br />

imst@werkstatt.ws<br />

Industriezone 34 | 6460 Imst<br />

www.werkstatt.ws | Tel.: 05412/64602<br />

Wir suchen eine saubere,<br />

flexible Reinigungskraft aus<br />

dem Raum Längenfeld zur<br />

Reinigung unserer Ferienwohnungen.<br />

Arbeitszeit ca. 10<br />

Wochenstunden. Bezahlung<br />

nach KV, Überzahlung möglich.<br />

Haus Alpenrose, Kuprian Ernst,<br />

Huben 117, 6444 Längenfeld,<br />

Tel. 05253 5538<br />

Wir suchen ab Juli für die Sommersaison<br />

eine Küchenhilfe,<br />

6-Tage-Woche, abends 3 Std.,<br />

Entlohnung nach KV. Gasthof<br />

Stiegl, Mieming, Tel. 05264<br />

5280<br />

Suche verlässliche Kellnerin,<br />

5-Tage-Woche, Cafe s´Pfiff<br />

in Mieming, Bezahlung nach<br />

Brutto-KV, Überzahlung möglich.<br />

Tel. 0676 5401<strong>24</strong>2<br />

Cafe-Pub in Landeck sucht für<br />

3 Stunden täglich Aushilfskellner/in.<br />

Tel. 0664 8714767<br />

Hotel Gisela in Sautens sucht<br />

ab sofort eine freundliche<br />

Rezeptionistin mit Praxis,<br />

Englisch in Wort und Schrift<br />

erwünscht. Bitte rufen Sie an<br />

unter Tel. 05252 6215<br />

Umhausen: Alpengasthof<br />

Köfels sucht Zimmermädchen,<br />

halbtags, 6-Tage-Woche, für<br />

Sommersaison. Sonn- und<br />

Feiertage frei. Auto erforderlich!<br />

Tel. 0664 73882<strong>24</strong>4<br />

Für unser motiviertes Team suchen wir<br />

ab sofort oder nach Vereinbarung folgende<br />

Mitarbeiter (m/w):<br />

Rezeptionist/in<br />

Oberkellner<br />

Chef de rang<br />

Commis de rang<br />

Servicehilfe (Teilzeit)<br />

Zahlung nach KV, Überzahlung je<br />

nach Qualifikation und Erfahrung.<br />

Interessiert?<br />

Dann rufen Sie uns gleich an!<br />

Hotel Kaysers Tirolresort<br />

Frau Angelika Jele<br />

A-6414 Mieming/Tirol<br />

Tel.: 0650 6522 555<br />

E-Mail: a.jele@kaysers.at<br />

www.kaysers.at<br />

zu vermieten<br />

Silz: 3-Zimmer-Wohnung<br />

mit Balkon, ab Juli. Tel. 0677<br />

61161937<br />

Längenfeld/Lehn: Vermiete<br />

eine voll möblierte 3-Zimmer-<br />

Wohnung mit 65 qm, Garten<br />

und eigener Parkplatz. Wohnund<br />

Schlafzimmer in Zirbenholz,<br />

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WC getrennt. Waschküche mit<br />

Waschmaschine und Trockner.<br />

Tel. 0664 4296563<br />

Mieming: Neubauwohnungen<br />

80 qm bzw. 88 qm zzgl. Terrasse,<br />

Garten und 2 Tiefgaragenplätze.<br />

Hochwertige Ausstattung,<br />

komplett mit neuer Küche.<br />

Erstbezug ab August 2015 zu<br />

vermieten. Kontakt: Kathrin<br />

Reitz, Tel. 0043 664 88446252<br />

Möblierte Kleinwohnung in<br />

Arzl ab 1. Juni zu vermieten.<br />

Tel. 0650 9251154, abends ab<br />

18 Uhr<br />

Vermiete Lagercontainer, Lagerräume,<br />

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Haiming: 3-Zimmer-Wohnung,<br />

85 qm, Miete: € 580,- ohne BK,<br />

3 Monate Kaution. Tel. 0676<br />

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Jerzens: 4-Zimmer-<br />

Wohnung, Wnfl. 91,90<br />

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Pintarelli, Tel. 05442 67348<br />

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und Kellerabteil zu vermieten.<br />

Tel. 0660 3559097<br />

Imst/Oberstadt: 1-Zimmer-<br />

Wohnung, 49 qm, Küche<br />

teilmöbliert. Tel. 0680 3321721<br />

(nachmittags)<br />

Imsterberg: 2-Zimmer-Wohnung,<br />

60 qm, mit Terrasse und<br />

Garten, ab Juli, € 590,- inkl. BK,<br />

Tel. 0681 20808639<br />

Umhausen: Vermiete ab 1. Juli<br />

ca. 77 qm Wohnung. Tel. 0680<br />

3353051<br />

Mieming: Vermiete 2-Zimmer-<br />

Wohnung ca. 60 qm mit Balkon<br />

und Küchenblock, Nichtraucher,<br />

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Betriebskosten, Strom extra.<br />

Tel. 0660 2164969<br />

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2 Badezimmer, Sonnenterrasse,<br />

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plattner@hotmail.com, Tel.<br />

0660 6563470<br />

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plus € 140,- Betriebskosten.<br />

Tel. 0680 1126147<br />

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Imst, ab sofort. € 500,- kalt, Tel.<br />

05265 5752<br />

Imst: 2-Zimmer-Wohnung, 55<br />

qm, ruhige Lage, € 570,- inkl.<br />

BK. Tel. 0650 7847941<br />

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Balkon, Keller, Garage/AAP,<br />

Garten. E-mail: unterm-hohenrain@gmx.at<br />

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45 und 50 qm, neu renoviert,<br />

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06641202755, wohnkompass<br />

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(Energieausweis HWB 50,26<br />

kWh/qma), Küchenblock,<br />

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Tel. 05412 61665-19<br />

I M ST: PALMERS-<br />

B A CHW EG<br />

2-Zimmer-Wohnung 55 qm,<br />

teilmöbliert, Süd-Balkon & Tiefgarage,<br />

ab Juli zu vermieten.<br />

Tel. 05412 61665-19<br />

I M ST: LA NGGASSE<br />

3-Zimmer-Wohnung 62 qm,<br />

teilmöbliert, Terrasse & AAP,<br />

ab August zu vermieten. Tel.<br />

05412 61665-19<br />

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WC, teilmöbliert,<br />

dielenartige Gestaltung, Miete<br />

€ 390,-, BK € 100,-, langfristig.<br />

Tel. 0676 5048586<br />

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Fließ: Vermiete 70 qm Wohnung<br />

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RUNDSCHAU Seite 53


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LANDWIRTSCHAFTLICHEN FAHRZEUGEN<br />

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im Zuge des Verlassenschaftsverfahrens nachfolgende erblasserischen<br />

Liegenschaften und Objekte zum Verkauf:<br />

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• zu Einlagezahl 46:<br />

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• zu Einlagezahl 237:<br />

989/1, 990, 1032, 1033, 1034, 1035, 1036, 1037, 1038, 1039, 1555,<br />

1556, 1673/1, 1673/2, 1673/3 – Gesamtfläche lt. Grundbuch:<br />

23.289m 2<br />

FAHRZEUGE:<br />

• P<strong>KW</strong> Land Rover, Freelander 2,0 TD4 E 5DR, Erstzulassung<br />

04.06.2003,<br />

• Brantner Anhängerwagen, TA 10041/2 A Premium, Erstzulassung<br />

04.06.2002,<br />

• Lindner Geotrac 134 ep, Erstzulassung 30.04.2014,<br />

• Lindner 1700 A Zugmaschine, Erstzulassung 25.04.1985,<br />

• SP Maschinen 10 TH Zentralachsanhänger, Erstzulassung<br />

20.12.2000.<br />

Im Hinblick auf diesen möglicherweise stattfindenden Verkauf<br />

obiger Grundstücke, samt damit verbundenen Rechten und Pflichten,<br />

sowie der weiteren Fahrzeuge und Geräte werden allfällige<br />

Kaufinteressenten ersucht, ein Kaufanbot hinsichtlich dem gesamten<br />

erbl. Besitzes oder Teilen davon, bis spätestens Freitag, den<br />

03.07.2015, 12:00 Uhr, beim vom Bezirksgericht Landeck bestellten<br />

Gerichtskommissär Dr. Eugen Neururer, öffentlicher Notar,<br />

A-6500 Landeck, Innstraße 12, in einem verschlossenen Kuvert mit<br />

der Aufschrift „Angebot Verlassenschaft Emil MARK“ abzugeben.<br />

Die Möglichkeit zur Besichtigung der erbl. Liegenschaften sowie<br />

der erbl. Fahrzeuge und Maschinen besteht am Freitag, den<br />

19.06.2015 von 16:00 – 19:00 Uhr in A-6591 Grins, Grins 53.<br />

Ausdrücklich wird festgestellt, dass durch Abgabe eines Kaufanbotes<br />

für die Verlassenschaft nach Emil Mark bzw. für die Erben keine<br />

Verkaufsverpflichtung entsteht.<br />

Notar Dr. Eugen Neururer<br />

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(mst) Die Damen des FC Tarrenz erhielten kürzlich neue Dressen und bedanken<br />

sich herzlich für die Unterstützung beim Sponsor Stadtapotheke Landeck.<br />

Ab kommender Saison kicken die Damen in der Landesliga. Am Fußball interessierte<br />

Mädchen und Frauen können sich bei Trainer Patrick Walch unter<br />

0660 4712528 melden. Foto: FC Tarrenz/ANZEIGE<br />

10./11. Juni 2015<br />

Am Parkcourse des Golfclubs Mieminger Plateau wurde letzten Freitag ein Charity-<br />

Golfturnier für die Erdbebenopfer in Nepal ausgetragen. Ein besonderer Dank gilt<br />

allen Mitwirkenden sowie den großartigen SpenderInnen. Es konnte ein Spendenbetrag<br />

von 4.000 Euro für die ,,Nepal Hilfe Tirol“ gesamelt werden. Auf Loch eins:<br />

Dr. Franz Dengg (Bürgermeister von Mieming), Dr. Otto Thaler, Dipl. Ing. Susanne<br />

Kogler und am Abschlag Armin Kogler (Präsident GC Mieming) (v.l.)<br />

RUNDSCHAU Seite 555


T IROLLIGA<br />

Matic schwang Motivationskeule – SPG-Team schlug zu!<br />

Mötz/Silz schießt sich mit 6:4-Sieg über die Union in Vereinshistorie<br />

Das dürfte so richtig nach dem Geschmack des Vereins und der gelbblauen<br />

Fankultur gewesen sein! In der Pirchet-Arena steppte nach dem<br />

6:4-Sieg von Mötz/Silz über die Union Innsbruck der Bär. Selbst Trainer<br />

Matic, der bei der SPG seinen Vertrag verlängerte (siehe runDSCHAU-<br />

Bericht), war aus dem Häuschen. Und mit Wolfgang Schaber raubte der<br />

Mann mit dem Hattrick den Landeshauptstädtern komplett die Nerven.<br />

Abgesagt wurde die Begegnung zwischen Völs und Imst.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

SV Bäcker Ruetz Kematen<br />

– SPG Terna Mötz/Silz, Freitag,<br />

12.6., 18.30 Uhr: Jetzt kann eigentlich<br />

nicht mehr viel passieren – meint<br />

man vielleicht. Nach einem 6:4-Erfolg<br />

über Union Innsbruck liegt Mötz/Silz<br />

zwei Runden vor Schluss scheinbar in<br />

sicheren Gefilden und könnte den Klassenerhalt<br />

bereits geschafft haben, wenn<br />

Kundl in Jenbach (Dienstag, nach Redaktionsschluss,<br />

Anm.) nicht gewonnen<br />

hat. Wie auch immer, die Oberländer<br />

haben es weiterhin selbst in der Hand,<br />

den Verbleib in der UPC Tirol Liga zu<br />

fixieren. Einen Gutteil dazu beigetragen<br />

hat freilich auch der Sieg gegen die Landeshauptstädter.<br />

Welche Moral in der<br />

Truppe von Trainer Aleksander Matic<br />

steckt, durften die heimischen Anhänger<br />

auch am letzten Spieltag wieder erfahren.<br />

Denn die Hausherren lagen schon<br />

mit 0:2 und 2:4 (Pausenstand) zurück,<br />

die Gäste konnten aber vor allem einen<br />

Mann der Matic-Elf nicht in den Griff<br />

bekommen: Wolfgang Schaber. Der<br />

SPG-Stürmer schoss mit seinen drei Treffern<br />

(19., 56., 91.) die Landeshauptstädter<br />

mit gehörigem Schmackes zurück aufs<br />

Goldene Dachl und avancierte damit<br />

zum Matchwinner für die Heimischen.<br />

TIROLLIGA<br />

1. Reichenau SVG 27 71:29 58<br />

2. Fügen 28 58:25 57<br />

3. SVI 27 58:37 46<br />

4. Kematen 27 50:44 44<br />

5. Kirchbichl 28 55:45 43<br />

6. Union Innsbruck 28 54:43 41<br />

7. Wattens 1b 28 52:48 40<br />

8. Imst 27 36:42 38<br />

9. Mötz/Silz 28 48:70 37<br />

10. Hall 28 43:51 36<br />

11. Jenbach 27 51:58 34<br />

12. Matrei 27 34:53 34<br />

13. Völs 27 56:60 33<br />

14. Reutte 28 40:54 31<br />

15. Kundl 27 38:55 29<br />

16. Zirl 28 36:66 21<br />

Im Oktober des Vorjahres verlor Matic<br />

mit seiner Mannschaft bei der Union<br />

nach 1:0-Führung noch mit 1:4, wie<br />

süß muss da die Revanche am Pirchet<br />

geschmeckt haben: 6:4-Sieg nach<br />

0:2-Rückstand! RS-Fotos: Unterpirker<br />

Die anderen Treffer für die Oberländer<br />

erzielten Alexander Schaber (34.),<br />

Igor Matic (64.) und Manuel Floriani<br />

(79.). „Das war ein historisches Spiel in<br />

der Pirchet-Arena“, lief selbst Matic anbetrachts<br />

der brisanten Umstände und<br />

des von seiner Mannschaft gebotenen<br />

Spektakels noch am nächsten Tag das<br />

Wasser im Mund zusammen, wobei der<br />

Trainer noch anfügt: „Das ist einmalig im<br />

Leben!“ Die Arbeit, die man in den letzten<br />

zwei Jahren zusammen gemacht hat,<br />

zeige nun mehr und mehr seine Früchte.<br />

„Wieder haben wir Moral und Charakter<br />

geboten!“ Dabei spielte man in den ersten<br />

45 Minuten „gut nach vorne, aber<br />

wir kassierten blöde Gegentreffer.“ In<br />

der Halbzeitpause packte Matic dann<br />

einmal mehr geschickt seine Motivationskeule<br />

aus. „Ich bin reingekommen<br />

und habe gesagt: Schießen wir noch ein<br />

Tor – und dann schauen wir, wie der Gegner<br />

reagiert!“ Gesagt, getan. Mötz/Silz<br />

nahm sich die Union nach Seitenwechsel<br />

in einer noch selten gesehenen Manier<br />

zur Brust wie Herkules einst seine Widersacher.<br />

Nach dem Anschlusstreffer entwickelte<br />

sich „ein Spiel auf ein Tor, das war<br />

Fußball vom Feinsten! Ganz ehrlich: Das<br />

Thomas Moser (rotes Dress, Imst) – die Gurgltaler haben dieser Tage eine englische<br />

Woche.<br />

war einer der schönsten Siege in meiner<br />

Karriere und wird wohl einen besonderen<br />

Platz in der Geschichte des Vereins<br />

einnehmen“, war der Coach noch einen<br />

Tag nach der denkwürdigen Partie am<br />

RUNDSCHAU-Telefon völlig aus dem<br />

Häuschen. Mötz/Silz sei ein „geiler Verein“,<br />

jeder sei mit Leib und Seele dabei,<br />

sowohl bezüglich dem Charakter als<br />

auch beim Training. Auch im vorletzten<br />

Spiel der Saison, wenn es auswärts gegen<br />

die Blues in Kematen geht, „spielen wir<br />

auf Sieg“, so Matic. „Wir haben Respekt,<br />

Haiminger U11„neu“<br />

aber wir wollen drei Punkte holen – das<br />

wollen wir immer!“<br />

SVG Reichenau – SC Sparkasse<br />

FMZ Imst, Sonntag,<br />

14.6., 10.30 Uhr: Abgesagt wurde indessen<br />

die Begegnung zwischen Völs und<br />

Imst, die nun am Dienstag nachgeholt<br />

wurde (nach Redaktionsschluss, Anm.).<br />

Am Sonntag gastiert das Team von Trainer<br />

Thomas Schatz zum vorletzten (Auswärts-)<br />

Spiel in der Meisterschaft 2014/15<br />

in der Reichenau.<br />

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mittwochs und donnerstags am<br />

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und Freitagnachmittag) und in<br />

der Ordination Dr. Ladner Günther,<br />

Gesundheitszentrum Grettert, (Dienstagvormittag)<br />

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findet die Ernährungs- und<br />

Diätberatung, finanziert von der Landessanitätsdirektion,<br />

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von einer Diätologin betreut. Die Beratungen<br />

sind für jeden leistbar und zugänglich.<br />

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sowie für rezeptgebührenbefreite Personen<br />

ist die Beratung kostenlos. Sonst<br />

beträgt der Selbstbehalt pro Stunde 10<br />

Euro. Terminvereinbarung/Information<br />

unter Tel: 0650 8265948.<br />

(tom) Mit den neuen Trainingsdressen ist die U11 des SV Raiba Haiming nicht<br />

nur voll am Puls der Zeit, sondern auch topmotiviert für Training und Spiel! Ein<br />

herzliches DANKE geht an die Sponsoren Thomas Bartl (Regionalmanager Tirol/Vorarlberg)<br />

und Matthias Stigger (Vertrieb von der Firma NTS)! ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 56 10./11. Juni 2015


L ANDESLIGAWEST<br />

10./11. Juni 2015<br />

FG holt tief Luft<br />

Schönwies/Mils gegen IAC 0:0<br />

(upi) Momentan scheint sich bei der Fußballgemeinschaft alles auf die<br />

Relegation zu konzentrieren, denn beim torlosen 0:0-Remis im letzten<br />

Heimspiel gegen den IAC bei extrem widrigen Bedingungen lief der Motor<br />

von Schönwies/Mils deutlich auf Sparflamme. Kein Wunder, jetzt<br />

sollen alle Kräfte für den Coup des Jahrtausends gebündelt werden. Die<br />

Oberländer dürfen sich dabei über einen kleinen Vorteil freuen: Das<br />

erste Spiel um den Aufstieg in die UPC Tirol Liga steigt auswärts.<br />

SC Mils – FG Ulmer Hütte<br />

Schönwies/Mils, Samstag,<br />

13.6., 17.30 Uhr: Etwas die Luft draußen<br />

war beim letzten Landesliga-Spiel<br />

zwischen Schönwies/Mils und dem IAC,<br />

ging es in dieser Partie doch nicht mehr<br />

um wirklich viel – und so stand am Ende<br />

auch ein torloses 0:0-Unentschieden zu<br />

Buche. Bei starkem Regen übernahmen zu<br />

Beginn die Heimischen das Kommando<br />

und tauchten auch immer wieder gefährlich<br />

vor dem gegnerischen Gehäuse auf. In<br />

Folge entwickelte sich eine ausgeglichene<br />

Partie, die den Zuschauern allerdings nur<br />

wenige gute Torchancen bot. Der letzte<br />

Pass wollte sowohl hüben als auch drüben<br />

nicht funktionieren, wobei die wohl beste<br />

Möglichkeit in der ersten Halbzeit die Gäste<br />

kurz vor der Pause hatten, als Sidibe<br />

einen Kopfball über die Latte setzte. Spielerisch<br />

präsentierten die Innsbrucker an<br />

diesem Tag die etwas feinere Klinge. Das<br />

Team von Coach Alex Kregar bewies aber<br />

einmal mehr Kampfkraft und Geschlossenheit,<br />

zudem war FG-Keeper Manuel<br />

Mark wieder ein sicherer Rückhalt. Jetzt<br />

steht für die Oberländer zum Abschluss<br />

der Meisterschaft nur noch das – punktemäßig<br />

bedeutungslose – Auswärtssmatch<br />

in Mils an, bevor es danach zu den beiden<br />

mit Hochspannung erwarteten Relegations-Spielen<br />

kommt. „Das stimmt,<br />

die Luft war draußen“, gibt der Coach<br />

der obigen Vermutung recht, „es haben<br />

ein paar Prozente gefehlt.“ Es sei zudem<br />

„ein Spiel mit wenigen Glanzpunkten und<br />

ohne große Aufreger“ gewesen, allerdings<br />

habe auch das stürmische und regnerische<br />

Wetter den Bemühungen der Akteure<br />

Kaum zu erkennen – der Regen kam<br />

quasi waagrecht daher: Alex Kregar.<br />

<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

am Rasen einen kleinen Strich durch die<br />

Rechnung gemacht. Was war positiv?<br />

„Dass wir wenig zugelassen haben“, so<br />

Kregar, der freilich die fußballerische Stärke<br />

des Innsbrucker AC erkannte. Nun gilt<br />

es, nach der Partie in Mils in den beiden<br />

Relegationsspielen alle Kräfte zu bündeln<br />

„und den notwendigen Punch zu zeigen.“<br />

Das Hinspiel findet am 16. Juni (Dienstag)<br />

beim Relegationsgegner (noch offen)<br />

statt, das Rückspiel am 19. Juni (Freitag)<br />

um 18.30 Uhr vor eigenem Anhang. Der<br />

Modus ist derselbe wie in der Champions<br />

League mit Verlängerung und Auswärtstorregel.<br />

Nur selten bei Schönwies/Mils zu bewundern: AKA Tirol-Recke Elias Grall (weißes<br />

Dress) gegen IAC-Stürmer Sidibe, der vom Imsterberger abmontiert wurde.<br />

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1. KLASSEWEST<br />

Sieben auf einen Streich<br />

(upi) USV Thurner Ötz – SV<br />

Oberperfuss II, Samstag, 13.6.,<br />

18.30 Uhr: Boah, mein lieber Schwan!<br />

7:0 gegen Zugspitze, Übernahme des<br />

zweiten (Aufstiegs-)Platzes – Oetzer Herz,<br />

was willst du mehr? Gegen die Außerferner<br />

hatte die Elf von Übungsleiter Florian<br />

Schlatter ihre Schussstiefel angezogen<br />

und zerlegte die Gäste gnadenlos. Tore<br />

gefällig? Doppelpack Vincenzo Diana<br />

(15., 36.), Martin Muglach (32.), Triple-<br />

Pack Maximlian Pienz (40., 50., 92.) und<br />

Patrick Fiegl (69.). In den letzten Runden<br />

sollten sich die Ötztaler die Butter nicht<br />

mehr vom Brot nehmen lassen – auch ob<br />

der vielleicht guten Auslosung.<br />

(upi) SV Raika Längenfeld<br />

II – SPG Mieminger Plateau,<br />

Samstag, 13.6., 15.30 Uhr: Was<br />

für ein Zweikampf an der Tabellenspitze!<br />

Die Ötztaler übernahmen von Zirl<br />

wieder die Führung – und das aufgrund<br />

eines 4:0-Sieges gegen Innsbruck West<br />

II. Zu den Längenfelder Torschützen<br />

avancierten Marcel Kuen (23., 43.),<br />

Nikolai Kuen (45.) sowie Ricardo Riml<br />

(74.). Jetzt liegt der Aufstieg in der Hand<br />

des Teams von Trainer Stefan Holzknecht.<br />

SV Scharnitz – FC Nassereith,<br />

Samstag, 13.6., 18.30<br />

Uhr: Im Derby zwischen Nassereith<br />

und Mieming behielt die Truppe von<br />

Coach Günther Nothdurfter mit einem<br />

2:1-Erfolg die Oberhand. Die Tore für<br />

die Hausherren erzielten Simon Krabichler<br />

(7.) und Phornchai Chanthadee (53.),<br />

für die Elf von Trainer Thomas Schlichtmeier<br />

war Johann Zotz erfolgreich (25.).<br />

SK Tiroler Holzhaus Sautens<br />

– SVI II, Samstag, 13.6.,<br />

18.30 Uhr: Abgesagt wurde das Spiel<br />

Lechtal gegen Sautens, am Mittwoch<br />

(10.6., 20 Uhr) findet es seine Neuaustragung.<br />

Nach der empfindlichen 0:5-Packung<br />

gegen Aldrans brennt die Truppe<br />

von Trainer Rainer Dibiasi gegen den<br />

Mittelfeld-Nachbarn auf rasche Wiedergutmachung.<br />

1.KLASSEWEST<br />

1. Aldrans <strong>24</strong> 76:31 53<br />

2. Oetz <strong>24</strong> 55:30 49<br />

3. Union Innsbruck 1b <strong>24</strong> 65:30 47<br />

4. Grinzens <strong>24</strong> 50:44 36<br />

5. Paznaun 23 46:37 32<br />

6. Sautens 23 41:39 31<br />

7. SPG Lechtal 23 39:40 31<br />

8. Oberperfuss 1b <strong>24</strong> 33:47 31<br />

9. SVI 1b <strong>24</strong> 37:54 30<br />

10. Mieders 23 52:54 28<br />

11. Zugspitze <strong>24</strong> 37:64 28<br />

12. Völs 1b <strong>24</strong> 42:63 26<br />

13. Ried 23 36:48 22<br />

14. Flaurling 23 38:66 15<br />

2. KLASSEMITTE+WEST<br />

Längenfeld II führt<br />

2:1, Derby geht an Nassereith<br />

Nun heißt es für Nassereith, in Scharnitz<br />

die nächsten Punkte zu sammeln.<br />

SV Haiming II – SPG Terna<br />

Mötz/Silz II, Freitag, 12.6., 19.30<br />

Uhr: Während Haiming II in der vergangenen<br />

Runde spielfrei hatte, schiebt<br />

sich Mötz/Silz II nach einem 3:1-Erfolg<br />

gegen Sans Papier an die 5. Stelle vor. Die<br />

Tore für das Team von Coach Bernhard<br />

Bodner fixierten Alexander Zorzi (22.), Ihsan<br />

Yeltekin (39.) und Tim Duinkerk (87.).<br />

FC Lechaschau – SPG Intersport<br />

XL Pitztal II, Samstag,<br />

13.6., 18 Uhr & FC Siglu St. Leonhard<br />

– FC Handl Tyrol<br />

Pians, Samstag, 13.6., 18 Uhr &<br />

SPG Prutz/Serfaus – FG Ulmer<br />

Hütte Schönwies/Mils II,<br />

Sonntag, 14.6., 14 Uhr: Das Derby<br />

zwischen Pitztal und St. Leonhard wurde<br />

abgesagt, Schönwies/Mils II genoss eine<br />

spielfreie Runde.<br />

RUNDSCHAU Seite 57


LANDESLIGAWEST<br />

1. Telfs 25 55:27 54<br />

2. Schönwies/Mils 25 50:34 47<br />

3. Thaur 25 53:38 42<br />

4. Axams 25 51:34 41<br />

5. Mils 25 61:43 38<br />

6. Zams 25 47:44 38<br />

7. Seefeld <strong>24</strong> 54:53 35<br />

8. Absam 25 46:58 34<br />

9. IAC 25 41:35 33<br />

10. Oberperfuss <strong>24</strong> 45:46 31<br />

11. Neustift 25 35:49 26<br />

12. SPG Innsbruck West 25 25:41 26<br />

13. Rum <strong>24</strong> 33:60 21<br />

14. Inzing <strong>24</strong> 19:53 17<br />

GEBIETSLIGAWEST<br />

1. SPG Prutz/Serfaus <strong>24</strong> 39:18 49<br />

2. Pitztal <strong>24</strong> 42:34 44<br />

3. Oberhofen <strong>24</strong> 46:28 40<br />

4. Tarrenz <strong>24</strong> 49:42 38<br />

5. SPG Finkenberg/Tux <strong>24</strong> 46:50 37<br />

6. Umhausen <strong>24</strong> 55:46 36<br />

7. Veldidena <strong>24</strong> 37:35 34<br />

8. Längenfeld <strong>24</strong> 43:38 31<br />

9. Vils <strong>24</strong> 53:52 31<br />

10. Haiming <strong>24</strong> 34:39 31<br />

11. Landeck <strong>24</strong> 28:34 30<br />

12. Schmirn <strong>24</strong> 41:51 26<br />

13. Sistrans <strong>24</strong> 31:48 22<br />

14. Rietz <strong>24</strong> 23:52 19<br />

BEZIRKSLIGAWEST<br />

1. Natters 23 68:35 51<br />

2. SPG Roppen/Karres <strong>24</strong> 55:27 51<br />

3. SPG Arlberg <strong>24</strong> 55:45 43<br />

4. Stams <strong>24</strong> 47:31 41<br />

5. Fulpmes 23 56:39 36<br />

6. Reutte 1b <strong>24</strong> 42:56 34<br />

7. SPG Ellbögen/Patsch <strong>24</strong> 56:58 30<br />

8. Steinach <strong>24</strong> 47:41 29<br />

9. Sellraintal <strong>24</strong> 31:44 28<br />

10. Matrei 1b <strong>24</strong> 40:63 27<br />

11. Götzens <strong>24</strong> 33:35 26<br />

12. Imst 1b <strong>24</strong> 33:57 25<br />

13. Sölden <strong>24</strong> 40:59 <strong>24</strong><br />

14. Navis <strong>24</strong> 45:58 20<br />

2.KLASSEMITTE<br />

1. Längenfeld 1b 22 63:31 49<br />

2. Zirl 1b 22 51:25 48<br />

3. SPG Mieminger Plateau 22 69:34 39<br />

4. Veldidena 1b 22 62:39 38<br />

5. Mötz/Silz 1b 22 58:50 33<br />

6. Nassereith 22 52:43 32<br />

7. Haiming 1b 22 59:41 31<br />

8. SPG Innsbruck West 1b 23 45:53 30<br />

9. Scharnitz 22 47:68 28<br />

10. Inzing 1b 22 41:63 25<br />

11. Sans Papiers 22 30:45 22<br />

12. Seefeld 1b 22 36:71 20<br />

13. Hatting-Pettnau 21 18:68 11<br />

2.KLASSEWEST<br />

1. Lechaschau 21 76:21 56<br />

2. Landeck 1b 23 73:37 46<br />

3. Pians 22 51:37 37<br />

4. Fliess 22 47:43 36<br />

5. Pitztal 1b 21 53:31 35<br />

6. Nauders 22 40:38 35<br />

7. Stanz 21 38:49 30<br />

8. St. Leonhard 21 45:35 29<br />

9. Grins 22 54:55 28<br />

10. SPG Prutz/Serfaus 1b 22 44:52 28<br />

11. Schönwies/Mils 1b 22 28:51 18<br />

12. Zams 1b 21 28:67 15<br />

13. Pfunds 22 27:88 6<br />

B EZIRKSLIGAWEST<br />

Roppen/Karres oben<br />

Halwax-Elf fixiert Aufstieg<br />

(upi) So schnell kann’s gehen – und das auch in positiver Hinsicht!<br />

Nach dem Gang in die Bezirksliga im Jahr 2014 schaffte Roppen/Karres<br />

den sofortigen Wiederaufstieg. Und das ist etwas, das sich nicht viele<br />

Mannschaften auf ihr Hemd heften können. Dramaturgisch einwandfrei<br />

läuft es in der Abstiegsregion ab. Imst II und Sölden sind weiterhin gefordert,<br />

punkten aber brav für den angepeilten Klassenerhalt.<br />

G EBIETSLIGAWEST<br />

TS Raika Stams – SPG Falkner<br />

& Riml Sölden, Samstag,<br />

13.6., 18 Uhr & TSV Fulpmes – SC<br />

Sparkasse FMZ Imst II, Samstag,<br />

13.6., 17 Uhr: Nach der Niederlage<br />

bei Reutte II gab Imst II punktemäßig<br />

wieder ein Lebenszeichen von sich. Gegen<br />

das starke Stams sicherte sich die Mannschaft<br />

von Übungsleiter Franco Böhler<br />

beim torlosen 0:0-Remis einen Punkt –<br />

und dieser könnte in der Endabrechnung<br />

Gold wert sein. Vom Abstiegsplatz, den<br />

derzeit Navis hält, sind die Gurgltaler nun<br />

fünf Zähler entfernt – bei zwei ausstehenden<br />

Runden. Auf die Böhler-Elf wartet in<br />

der vorletzten Runde bei Fulpmes allerdings<br />

eine knochenharte Auswärtsangelegenheit.<br />

Stams empfängt derweil Sölden,<br />

das zuletzt einen fulminanten 8:0-Sieg<br />

gegen Reutte II feierte. Die Truppe von<br />

Coach Franz Schlatter fegte über die<br />

letztendlich überforderten Außerferner<br />

hinweg wie ein Ötztaler Wirbelwind.<br />

Die Hausherren durften dabei über zwei<br />

Hattrick-Schützen jubeln – Mohamed<br />

Camara (10., 50., 68.) und Marcel Maier<br />

(15., 25., 80.). Marcel Gstrein erzielte zudem<br />

einen Doppelpack (11., 48.). „Diesmal<br />

ist uns alles aufgegangen – von der<br />

ersten Minute an“, resümiert Schlatter.<br />

Die Hausherren verwerteten dabei eiskalt<br />

ihre Chancen „und spielten auch schöne<br />

Tore heraus.“ Schon nach den ersten drei<br />

Treffern sei „das Radl gelaufen, allerdings<br />

war Reutte nicht so schlecht – aber wir<br />

haben permanent zerstört und sie haben<br />

Fehler gemacht.“ Mit jedem Treffer mehr<br />

stieg in Folge das Selbstvertrauen, auch<br />

bei jenen, die zuletzt damit gehadert<br />

hätten. „Außerdem kämpfte die Mannschaft<br />

bis zum Schluss, dass wir ja kein<br />

Gegentor bekommen“, sagt der Trainer,<br />

und fügt an: „Ich muss dem Team gratulieren,<br />

das freut mich für die Jungs ganz<br />

besonders.“ Gegen Reutte hätten indessen<br />

sieben Spieler gefehlt, wobei es auch<br />

nicht so einfach sei, in solch einer engen<br />

Personalsituation die Motivation hoch zu<br />

halten. Bezüglich Klassenerhalt brauche<br />

man noch drei Punkte, allerdings: „Andere<br />

werden müde und wir sind Gott sei<br />

Dank nochmals aufgewacht“, sieht der<br />

Coach die Leistungssteigerung am Ende<br />

der Saison naturgemäß äußerst positiv.<br />

Nachsatz: „Viele andere hätten schon<br />

aufgegeben.“ Nun muss man nach Stams:<br />

Längenfeld hilft<br />

Ötztaler glätten Pitztal-Pleite<br />

(upi) Tja, eigentlich könnte Pitztal ein veritables Dankesschreiben<br />

nach Längenfeld schicken, denn der ärgste Verfolger der SPG wusste den<br />

überraschenden Umfaller der Deutschmann-Truppe gegen Vils nicht zu<br />

nutzen. Warum? Weil Längenfeld nämlich Oberhofen zurechtstutzte. Indessen<br />

nutzte ein Blitz-Doppelschlag von Paul Gstrein Haiming im Unterland<br />

nichts, wurde der Mannschaft von Coach Roman Reinstadler von<br />

Finkenberg doch glatt noch eine 2:3-Klatsche mit ins Heimgepäck gelegt.<br />

SV Raika Längenfeld – SV<br />

Sistrans, Samstag, 13.6., 18<br />

Uhr: Mit einem 2:0-Erfolg gegen<br />

Aufstiegsanwärter Oberhofen reüssierte<br />

Längenfeld. Die Treffer für die Ötztaler<br />

erzielten Josef Haid (10.) und Pierre<br />

Reinstadler (60.), wobei man durch diesen<br />

Sieg auch Talnachbar Pitztal gehörig<br />

bei den Aufstiegsbemühungen unter die<br />

Arme griff, verlor das Team von Coach<br />

Josef Deutschmann vor eigenem Anhang<br />

gegen Vils überraschend mit 1:3.<br />

SV Schmirn – SPG Intersport<br />

XL Pitztal, Samstag,<br />

13.6., 17.30 Uhr: Wer hätte das gedacht,<br />

bzw. Vils als Spielverderber auf<br />

der Rechnung gehabt? So aber war die<br />

Überraschung am vergangenen Spieltag<br />

perfekt, als die SPG zu Hause gegen die<br />

Außerferner eine 1:3-Schlappe erlitt. Die<br />

Gäste lagen dabei schon 2:0 in Führung,<br />

Florian Eiter gelang in der 63. Minute der<br />

Anschlusstreffer. Aber ein Elfmeter für<br />

Vils besiegelte zehn Minuten vor Schluss<br />

die Niederlage der Deutschmann-Elf, die<br />

allerdings mit einem blauen Auge davon<br />

kam – dank Längenfeld, das Verfolger<br />

Oberhofen keine Punkte ließ.<br />

FC Tarrenz – SV Haiming,<br />

Samstag, 13.6., 18 Uhr: Was für<br />

ein Start von Haiming in Finkenberg!<br />

Mister Doppelpack Paul Gstrein legte<br />

in der ersten Viertelstunde (5., 12.) zur<br />

2:0-Führung für die Oberländer vor,<br />

danach ging es für die Mannschaft von<br />

Coach Roman Reinstadler allerdings<br />

sukzessive bergab – bis in die Talsohle<br />

einer 2:3-Niederlage. Jetzt muss man<br />

„Natürlich schauen wir, dass wir dort einen<br />

Punkt holen.“<br />

SV Navis – SPG Roppen/<br />

Karres, Samstag, 13.6., 18.30<br />

Uhr: Engültig fixiert hat Roppen/Karres<br />

den Aufstieg in die Gebietsliga – und das<br />

in sofortiger Manier! Noch in der vorigen<br />

Saison musste die Spielgemeinschaft den<br />

unangenehmen Abstieg in die Bezirksliga<br />

antreten, ein äußerst unliebsames<br />

Erlebnis. Zwei Runden vor Saisonschluss<br />

wurde beim Team von Trainer Detlev<br />

Halwax aber wieder gefeiert, dass sich<br />

die Balken bogen. Grund dafür war ein<br />

2:0-Auswärtserfolg bei Patsch/Ellbögen,<br />

der den Wiederaufstieg fix machte. Für<br />

die Treffer sorgten Stefan Ladner (31.) und<br />

Simon Neururer (76.). „Wir haben auch<br />

beim Feiern alles gegeben“, so Halwax am<br />

Tag danach. Dabei wären die Hausherren<br />

spielerisch stark aufgetreten „und wir sind<br />

nicht richtig in die Zweikämpfe gekommen.“<br />

Ein schöner Spielzug über die linke<br />

Seite brachte aber die 1:0-Führung. Nach<br />

Seitenwechsel ließen die Gäste gleich einige<br />

Topmöglichkeiten liegen, „teilweise<br />

unglaubliche Chanen“, und gerieten bei<br />

einer anschließenden Eckballserie noch<br />

ins Wanken. „Da war es wirklich brenzling“,<br />

so der Trainer, der anfügt: „Aber<br />

nach dem 2:0 war es erledigt.“ Eine „super<br />

Leistung“ zeigte indessen der erst 17-jährige<br />

Tobias Brandtner bei seiner Premiere<br />

im SPG-Gehäuse. Damit die letzten zwei<br />

Runden nicht gänzlich zu einem Schaulaufen<br />

mutieren, will man die Spannung<br />

halten, indem man immer ein Auge auf<br />

Leader Natters hat. „Wenn sie nochmals<br />

umfallen, müssen wir da sein“, so Halwax,<br />

der den Meistertitel noch nicht aufgibt.<br />

im Derby gegen Tarrenz ran – und das<br />

könnte am Lenzenanger ein heißes<br />

werden.<br />

FC Fritz Oberhofen – SK<br />

Höpperger Stasto Rietz,<br />

Samstag, 13.6., 18.30 Uhr: Um den<br />

Tabellenletzten Rietz braucht es einem<br />

in Zukunft nicht bange werden – egal,<br />

in welcher Klasse der Verein auch spielen<br />

mag. Denn dass es die Truppe von<br />

Trainer Josef Nagl spielerisch und kämpferisch<br />

drauf hat, bewies sie einmal mehr<br />

beim stolzen Punktegewinn (0:0) gegen<br />

Tabellenführer und Landesliga-Aufsteiger<br />

Prutz/Serfaus. In Oberhofen könnte Rietz<br />

erneut Glücksengerl spielen – für Pitztal<br />

beispielsweise…<br />

SV Umhausen – SV WinWin<br />

Landeck, Freitag, 12.6., 19.30<br />

Uhr: Jetzt macht Tarrenz sogar noch<br />

Oberhofen den Ofen heiß! Nach einem<br />

6:3-Sieg gegen Umhausen spechtelt das<br />

Team von Trainer Markus Wehinger schon<br />

mit einem Auge auf den dritten Tabellenrang,<br />

und liegt nur mehr zwei Punkte<br />

dahinter. Die Treffer in dieser torreichen<br />

Begegnung erzielten Benjamin Köll (22.),<br />

Christoph Immler (42.), Mathias Schöpf<br />

(49., 70.), Yousou Seck (88.), Michael Gstrein<br />

(90.) bzw. Thomas Gufler (21., 51.)<br />

und Silvio Hanni (40.). Umhausen verliert<br />

durch diese Niederlage zwei Plätze und<br />

rutscht auf Rang sechs zurück.<br />

RUNDSCHAU Seite 58 10./11. Juni 2015


„Wir müssen immer<br />

unter Strom sein!“<br />

Trainer Aleksander Matic verlängert bei Mötz/Silz<br />

(upi) Eine Erfolgsmeldung kommt aus dem Lager vom UPC Tirol Liga-<br />

Klub SPG Terna Mötz/Silz. Trainer Aleksander Matic verlängerte für ein<br />

weiteres Jahr bei der Spielgemeinschaft und wird die Oberländer also<br />

auch in der kommenden Meisterschaft 2015/16 betreuen. Die Freude und<br />

Erleichterung über diese kürzlich gefällte Entscheidung war sowohl beim<br />

Verein als auch bei Matic selbst spürbar, der nun bereits in die dritte Saison<br />

als Cheftrainer bei Mötz/Silz geht.<br />

„Ich bin sehr stolz“<br />

Gold bei Staatsmeisterschaft im Kickboxen<br />

Max Heinz, Obmann-Stellvertreter der<br />

SPG Mötz/Silz und Präsident vom Gesamtsportverein<br />

SV Silz, zeigte sich über<br />

die erfolgreich verlaufenen Gespräche<br />

mit Aleksander Matic erfreut: „Wir waren<br />

sehr interessiert, dass er bei uns weitermacht<br />

und dabei nicht auf Stars setzt – er<br />

kann ja mit den jungen Burschen super<br />

arbeiten.“ Nicht zu leugnen sei hingegen,<br />

dass Matic auch Angebote von anderen<br />

Vereinen hatte, weil offensichtlich<br />

sei, „welch gute Arbeit er leistet.“ Zwar<br />

sei die sportliche Situation nicht ganz<br />

so erfreulich, „wie wir es uns eigentlich<br />

erhofft hätten. Allerdings waren zuletzt<br />

beim Training 18 Leute anwesend – und<br />

dies trotz der bekannten Tabellensituation.<br />

Man sieht einfach, dass Aleksander<br />

den Zugang zu den Jungen hat“, so der<br />

Spiritus Rector der Spielgemeinschaft, der<br />

anfügt: „Wir hätten wohl die eine oder<br />

andere Möglichkeit, einen sogenannten<br />

Star zu bekommen, wollen aber darauf<br />

verzichten. Auch deshalb, weil sich Aleksander<br />

wünscht, mit jungen Spielern zu<br />

arbeiten bzw. auch Spieler von der Fußballakademie<br />

Tirol zu bekommen – da ist<br />

er derzeit an drei bis vier Spielern dran.<br />

Aber natürlich muss das auch finanziell<br />

erschwinglich sein.“<br />

TEMPO. Matic selbst wünschte sich<br />

ebenfalls, bei der SPG weiterzuarbeiten.<br />

„Wir wollen wieder mit Wille, Kampf<br />

und Charakter probieren, auch in der<br />

nächsten Saison den Klassenerhalt zu<br />

schaffen“, weiß der Trainer um die bevorstehenden<br />

Aufgaben Bescheid, die wohl<br />

um nichts leichter werden, als sie in den<br />

abgelaufenen Spielzeiten unter seiner<br />

Zepterführung waren. Rückblickend könne<br />

er sagen, „dass die Mannschaft einen<br />

Das Objekt der Begierde – nun in Imst:<br />

Florian Patterer. RS-Foto: Unterpirker<br />

super Fußball gespielt und gut gearbeitet<br />

hat“, lobt der Coach die Einsatzbereitschaft<br />

und will auch in der kommenden<br />

Meisterschaft den Tempofußball forcieren.<br />

Da die SPG ein eher kleinerer Verein<br />

sei, „muss man damit leben, wenn Spieler<br />

gehen. Du musst immer wieder neu aufbauen.“<br />

Dass Florian Patterer zum Konkurrenten<br />

nach Imst wechselt, „verstehe<br />

ich nicht, aber so ist das Geschäft – ich<br />

akzeptiere das.“ Seine Philosophie sei das<br />

Spiel nach vorne, gepaart mit Leidenschaft.<br />

Er möchte sich auch beim Verein<br />

bedanken, gibt aber zu Protokoll: „Wir<br />

müssen nächste Saison wieder um die<br />

Klasse kämpfen, das weiß jeder. Es wird<br />

nicht immer die Sonne scheinen. Wir<br />

müssen hart trainieren und immer unter<br />

Strom sein!“<br />

Vivane Gritsch, Angelika Thurner, Coach Christian Kopp sowie Jakob Walser (v.l.)<br />

Foto:KBC Tiroler Oberland<br />

(mst) Von 29. bis 31. Mai fand die<br />

Staatsmeisterschaft im Kickboxen in<br />

Deutschlandsberg (Steiermark) statt.<br />

580 StarterInnen aus ganz Österreich<br />

traten in den Disziplinen Pointfighting,<br />

Leicht- und Vollkontakt, Kick Light und<br />

K1 gegeneinander an. Der KBC Tiroler<br />

Oberland war ebenfalls mit einigen<br />

KämpferInnen vertreten. Dabei konnten<br />

folgende Ergebnisse erzielt werden:<br />

1. Platz/Gold: Viviane Gritsch, LK Damen<br />

U16 +65 Kg; 2. Platz/Silber: Vivane<br />

Gritsch, PF Damen U16 +65 Kg;<br />

2. Platz/Silber: Angelika Thurner, LK<br />

Damen Allgm. Klasse -60 Kg; 3. Platz/<br />

Bronze: Jakob Walser, LK Herren U16<br />

-69 Kg. „Diese hervorragenden Ergebnisse<br />

zeigen, dass wir mit unserem umfangreichen<br />

Training auf dem richtigen<br />

Weg sind! Ich bin sehr stolz auf die Leistungen<br />

meiner SchülerInnen und freue<br />

mich bereits auf die nächsten Turniere“,<br />

so Betreuer und Coach Christian Kopp.<br />

In diesem Zuge möchten sich die AthletInnen<br />

auch bei ihren Unterstützern und<br />

Sponsoren Franz Bouvier, Kopp-fit und<br />

Mental Austria bedanken! Weitere Informationen<br />

und Bilder gibt’s unter www.<br />

kickboxen-tirol.at.<br />

Tel.: 0664/1212961<br />

e-mail: christian@kopp-fit.at<br />

www.kopp-fit.at<br />

Alle Neune: ÖZIV aktiv!<br />

Landeskegelmeisterschaften in Telfs<br />

10./11. Juni 2015<br />

Notfallversorgung auf höchstem Niveau<br />

(mst) Durchschnittlich 49 Mal pro<br />

Tag oder rund 18000 Mal gab es in Tirol<br />

im Vorjahr einen Notarzteinsatz. 253<br />

aktive NotärztInnen stehen in Tirol für<br />

die bodengebundene Notfallversorgung<br />

zu Verfügung. „Damit sind wir europaweit<br />

vorbildlich. Wer in Tirol eine notärztliche<br />

Versorgung braucht, erhält diese<br />

auf höchstem medizinischen Niveau,<br />

rasch und zudem kostenlos“, verweist<br />

Gesundheitslandesrat Bernhard Tilg<br />

auf den Tätigkeitsbericht des Ärztlichen<br />

Leiters Rettungsdienst, der die Qualität<br />

des Rettungsdienstes in Tirol als unabhängige<br />

Stelle überwacht und gemeinsam<br />

mit den Organisationen stetig weiterentwickelt.<br />

Die Anbindung der NotärztInnen<br />

an die Krankenhäuser habe<br />

sich als richtiger und wichtiger Schritt<br />

herausgestellt. „Im Gegensatz zu anderen<br />

Ländern haben wir keinen Notärztemangel“,<br />

erklärt Tilg. Die Kombination<br />

der Tätigkeiten im Krankenhaus<br />

und für den Rettungsdienst sei für viele<br />

MedizinerInnen attraktiv. „Wir sind<br />

im bodengebundenen Rettungswesen<br />

tatsächlich auf einem sehr hohem Niveau.<br />

Die gesetzlichen Vorgaben werden<br />

eingehalten und teilweise sogar<br />

übererfüllt“, freut sich Adolf Schinnerl,<br />

der als Ärztlicher Leiter Rettungsdienst<br />

für die Qualitätssicherung zuständig<br />

ist. Über 134000 Rettungsdiensteinsätze<br />

hat es 2013 gegeben. In sieben<br />

von zehn Fällen ist der Rettungsdienst<br />

innerhalb von zehn Minuten und in<br />

neun von zehn Fällen innerhalb von 15<br />

Minuten vor Ort.<br />

Die Tiroler Meisterschaften im Kegeln ließen die Oberländer ÖZIV-TeilnehmerInnen<br />

jubeln. Der Wanderpokal bleibt zum dritten Mal in Landeck-Imst.<br />

Foto: ÖZIV<br />

(tom) Der ausführende ÖZIV-Bezirk<br />

der Landeskegelmeisterschaften war<br />

Reutte in Telfs. Einzelwertung Herren:<br />

Dominik Gstir, 2. Platz mit 107 Kegel.<br />

Einzelwertung Damen: Luise Geisenberger,<br />

2. Platz mit 100 Kegel. Zum dritten<br />

Mal holte der ÖZIV-Landeck-Imst<br />

die Wandertrophäe ins Oberland! Die<br />

Mannschaft Landeck-Imst 2 wurde mit<br />

198 Holz Erster (Reini Holzner, Siggi<br />

Wöll, Ernst Swoboda, Dominik Gstir).<br />

Die Mannschaft Landeck-Imst 1 landete<br />

auf dem 3. Platz (Hans Krabichler,<br />

Heinz Stadler, Walter Gstir, Luis Dilitz).<br />

RUNDSCHAU Seite 59


Bis zu 3000 Fans erwartet<br />

Motocross-Staatsmeisterschaft in Rietz<br />

(ado) Die in der MX-Arena Rietz ausgetragene Staatsmeisterschaft im<br />

vergangenen Jahr entpuppte sich als voller Erfolg. Kein Wunder also,<br />

dass man sich auch heuer wieder für den Austragungsort im Tiroler Oberland<br />

entschied. 100 Helfer sorgen noch bis zum 13. Juni dafür, dass der<br />

Platz dem Ansturm der Besucher gewappnet und für die Rennen entsprechend<br />

präpariert wird.<br />

Mit Guido durch den Matsch<br />

ÖM-Marathon 2015: Thaler nach Schlammschlacht 13.<br />

(tom) Durch eine wahre Schlammschlacht hatten sich die Mountainbiker<br />

zu kämpfen. Unter ihnen der Nassereither Guido Thaler, der seinem<br />

Head-Sponsor Imst Tourismus eine Top-15-Platzierung einfuhr und im<br />

Team sogar die Mannschaftswertung gewinnen konnte!<br />

MSC Rietz-Obmann Walter Perkhofer, KTM-Testfahrer Lukas Neurauter vom Cofain-Team,<br />

Peter Neurauter vom Marketing der Staatsmeisterschaft, Clemens Neurauter<br />

vom Team Kini-KTM und Florian Hellrigel von Team Mibag-Honda Schmidinger<br />

(v.l.) sehen dem Rennwochenende recht entspannt entgegen. RS-Fotos: Dorn<br />

Acht Jahre gab es in Tirol hintereinander<br />

keine Austragung der Staatsmeisterschaft<br />

im Motocross – umso erfreulicher<br />

ist es daher, dass es nun gelungen ist,<br />

das Actionrennen in zwei aufeinanderfolgenden<br />

Jahren in die MX-Arena nach<br />

Rietz zu bringen. Für den aktuell Führenden<br />

der Serie, Lokalmatador Lukas<br />

Neurauter vom MSC Rietz, wird das<br />

Rennwochenende daher eine willkommene<br />

Gelegenheit, den Heimvorteil<br />

für sich zu nutzen. Neben ihm werden<br />

sich noch vier weitere Fahrer vom Motorsportclub<br />

Rietz dem Wettbewerb<br />

stellen, außerdem werden noch weitere<br />

vier oder fünf Fahrer von den beiden anderen<br />

Tiroler Clubs Kundl und Ehrwald<br />

erwartet. Insgesamt gehen pro Rennen<br />

36 Fahrer an den Start, die sich in den<br />

Kategorien „85cm 3 “ (bis 15 Jahren), „MX<br />

2“ (bis 250 cm 3 , ab 15 Jahren) und „MX<br />

open“ (250 bis 450 cm 3 ) gegeneinander<br />

messen werden. In der Königsklasse MX<br />

open führt Lukas Neurauter derzeit mit<br />

elf Punkten Vorsprung.<br />

Ablauf. Das Rennwochenende beginnt<br />

am Samstag um 8 Uhr mit dem<br />

Training, um 8.45 Uhr geht’s weiter mit<br />

RS-Gewinnspiel<br />

Der MSC Rietz und die RUND-<br />

SCHAU verlosen 2x2 VIP-Tickets<br />

(im Wert von à 80 Euro)! Einfach<br />

am Freitag, dem 12. Juni um 16 Uhr<br />

unter 05412 6911 anrufen, durchkommen<br />

und gewinnen!<br />

Beim Testfahren zeigten sich die Fahrer<br />

sehr zufrieden mit der für die Staatsmeisterschaft<br />

gerichteten Strecke.<br />

den Qualifikationen im Auner MX Cup<br />

und im Kini-Alpencup und ab Mittag<br />

darf man sich dann auf spannende Läufe<br />

freuen. Der Sonntag wird wohl für viele<br />

Väter zu einem doppelten Feiertag: Am<br />

offiziellen Vatertag lockt die MX-Arena<br />

Rietz mit der Motocross Staatsmeisterschaft<br />

2015, die gleich nach dem Training<br />

um 9 Uhr mit der Qualifikation<br />

beginnt. Ab 11.35 Uhr messen sich dann<br />

die besten Motocrosser Österreichs im<br />

Rennen, das, von der Mittagspause unterbrochen,<br />

um 13 Uhr seine Fortsetzung<br />

findet. Es verspricht nicht nur für<br />

Väter ein spannendes Rennwochenende<br />

zu werden, ob auf einem Stehplatz oder<br />

im überdachten VIP-Bereich mit Spitzenverköstigung<br />

und -service.<br />

Am Start war die Welt noch in Ordnung, die Kleidung sauber, der Wille gestählt und<br />

die Muskeln elastisch…<br />

Fotos: Mathias Lauringer<br />

„Mit der ÖM gelang mir dieses Jahr<br />

erstmals ein solides Rennen. Ich hatte<br />

die Strecke noch mit ihren vielen steilen<br />

Anstiegen als recht selektiv in meiner<br />

Erinnerung. Darum startete ich sehr verhalten<br />

– im Nachhinein fast zu verhalten.<br />

Ich setzte auf eine schnelle zweite<br />

Runde, doch diese war dann für große<br />

Heldentaten fast zu kurz“, resümiert der<br />

Nassereither, der 2014 die Crocodile-Trophy<br />

absolvierte: „Egal, die Strecke war<br />

wirklich toll, die Veranstaltung perfekt<br />

organisiert mit toller Stimmung an der<br />

Strecke und das Material funktionierte<br />

anstandslos.“ Die Dichte im Teilnehmerfeld<br />

war hoch, was die Platzierungen<br />

zwischen dem 7. und dem 14 Rang sogar<br />

tagesformabhängig machte. „Das stimmt<br />

mich sehr zuversichtlich, denn unser geschlossenes<br />

Auftreten als Team endete in<br />

einem sehr homogenen Resultat“, freut<br />

sich Guido. Sein Team punktete mit Manuel<br />

(10.), Guido (13.) und Lukas (14.) –<br />

alle innerhalb von fünf Minuten.<br />

Am Podium. „Wir konnten die<br />

Teamwertung für uns entscheiden!“,<br />

freut sich Thaler über die solide Performance<br />

seines Teams: „Das Gesamtpaket<br />

unseres Teams ist somit sehr gut und hinterlässt<br />

einen positiven Ausblick auf die<br />

bevorstehenden Teamevents!“<br />

Erst nach dem Waschtag kommt Guido<br />

Thaler wieder dazu, über den ÖM-Marathon<br />

zu berichten. Foto: Gergely Timar<br />

Bergkaiser am Sonntag, dem 21. Juni<br />

(mst) Der Bergkaiser, Pflichttermin<br />

für alle Radsportbegeisterten in Tirol,<br />

findet heuer am Sonntag, dem 21. Juni,<br />

statt. Start ist um 9 Uhr beim Landestheater<br />

in Innsbruck. Strecke: Innsbruck,<br />

Kranebitten, Zirl, Pettnau, Telfs,<br />

Stams, Haimingerberg, Ochsengarten,<br />

Kühtai (65 km, 1600 hm). Nennschluss<br />

ist am 20. Juni. Nennungen sind auf<br />

www.radsportevents.com möglich.<br />

Der ÖM-Marathon 2015 in Kleinzell (OÖ) war eine Schlammschlacht über 78 Kilometer<br />

und 2800 Höhenmeter. Am Ende triumphierte das Team rund um Guido Thaler.<br />

RUNDSCHAU Seite 60 10./11. Juni 2015


Gold und WM-Ticket<br />

Erfolgreiches Wochenende für Armbrustschützen<br />

(mta) Vergangenes Wochenende<br />

kämpften rund 150 ArmbrustschützInnen<br />

aus acht Nationen beim Austria Open<br />

Wettkampf um die Goldmedaille. Dieser<br />

Wettkampf war für die österreichischen<br />

TeilnehmerInnen der letzte internationale<br />

Wettkampf vor der WM im August<br />

in Ulan Ude (Russland). Darum war dieser<br />

Wettkampf auch das sprichwörtliche<br />

Zünglein an der Waage bei der Frage, wer<br />

im August für Österreich bei der WM<br />

starten darf. Da beim Austria Open auch<br />

viele WM-TeilnehmerInnen der anderen<br />

Nationen starten gilt sie als Gradmesser<br />

für die WM-Form. Die zwei Roppener<br />

Schützinnen Katharina und Marie-Theres<br />

Auer zeigten hierbei wieder, dass sie für<br />

die WM in Topform sind. Trotz Temperaturen<br />

von bis zu 32 Grad am Schießstand<br />

brillierten die zwei Schützinnen<br />

mit Top-Ergebnissen. Am Freitag startete<br />

Katharina in der Frauenklasse der 10-Meter-Armbrust.<br />

Vor dem Finale erreichte sie<br />

mit 391 Ringen hinter der amtierenden<br />

Weltmeisterin Michaela Walo Platz zwei.<br />

Im Finale zeigte sie jedoch Nervenstärke<br />

und erzielte 99 von 100 Ringen. Walo<br />

schaffte nur 91 Ringe und musste sich<br />

schlussendlich um sechs Ringe der Roppenerin<br />

geschlagen geben. Mit der Tiroler<br />

Mannschaft holte sie sich zusätzlich noch<br />

Silber, hinter der deutschen Mannschaft.<br />

Am Samstag wurde der Wettkampf in der<br />

Klasse U23 ausgetragen, in dem Marie-<br />

Theres schon nach dem Grunddurchgang<br />

Katharina Auer (M.) holte sich vor Michaela<br />

Walo (D) und Teamkollegin Sonja<br />

Strillinger (Angerberg) Gold.<br />

mit 388 Ringen um einen Ring vor der<br />

Deutschen Chantal Klenk führte. Im anschließenden<br />

Finale ließ auch sie nichts<br />

anbrennen und erzielte 98 Ringe, wobei<br />

sie ihre Führung vor Klenk um drei Ringe<br />

ausbaute und somit als klare Siegerin aus<br />

dem Match ging. Gemeinsam mit ihren<br />

Teamkollegen Thomas Kostenzer und<br />

Manuel Moser (beide Münster) holte sie<br />

sich in der Mannschaftswertung die Bronzemedaille.<br />

Mit diesen Ergebnissen haben<br />

sich die zwei Roppenerinnen endgültig<br />

für die Armbrustweltmeisterschaften im<br />

sibirischen Ulan Ude qualifiziert. Vom 18.<br />

bis zum 28. August werden sie dort Österreich<br />

vertreten und um das heißbegehrte<br />

Edelmetall kämpfen. Für Katharina wird<br />

dies der zweite WM-Start sein, für Marie-<br />

Theres bereits der dritte. Hans-Hermann<br />

Auer erzielte in der Seniorenwertung beim<br />

Austria Open Rang 7 mit 375 Ringen und<br />

Rang 3 mit der Tiroler Mannschaft.<br />

†<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Pfarrkirche<br />

Freitag, 12.6.: 7 Uhr hl. Messe, Int. f.<br />

Eltern Zischka / Alois u. Albine Gasser,<br />

Josef Burja, 19 Uhr Kreuzgang zur<br />

Antoniuskapelle bei den Gschnallenhöfen<br />

(Abmarsch bei der Hohen Rinne),<br />

Wortgottesdienst<br />

Sonntag, 14.6.: Herz-Jesu-Sonntag,<br />

„Aktion Warenkorb für Somi“ – 9<br />

Uhr Pfarrgottesdienst, 12 Uhr Messe<br />

bei der Muttekopfhütte, Int. nach<br />

Meinung, 19.30 Uhr Abendmesse,<br />

Int. f. Karl Kleinheinz (1.Jt.) / Stefan<br />

Auer (4.Jt.) / Irma Zangerle / Anton<br />

Thurner (5.Jt.) / Luise u. Werner Senn<br />

Montag, 15.6.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />

Int. f. Johann u. Maria Sticker /<br />

Rudolf Nothdurfter / Franz u. Aloisia<br />

Bacher / Klara u. Josef Lechleitner<br />

Johanneskirche<br />

Samstag, 13.6.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />

Int. f. Anton Schrott u. Anton<br />

Kirschner / Gottfried Hagen u. Maria<br />

Ladner / Egon Prantl u. Doris Hoch<br />

Kirche zu den hl. Engeln in<br />

Brennbichl<br />

Samstag, 13.6.: 16 Uhr Trauung<br />

des Brautpaares Harald Tangl u.<br />

Bianca Raggl, 19 Uhr Rosenkranz<br />

Sonntag, 14.6.: 11 Uhr Taufe Jakob<br />

Schultes, 9 Uhr hl. Messe, Int. f. Alois<br />

u. Gebhart Thurner / Harald Liensberger<br />

(2.Jt.)<br />

Dienstag, 16.6.: 19 Uhr Gebet um<br />

Priesterberufungen, 19.30 Uhr Friedensmesse<br />

u. Friedensgebet, Int. f.<br />

Richard u. Maria Mark / Lebende u.<br />

Verst. Fam. Schöpf-Orgler<br />

Betagtenheim<br />

Samstag, 13.6.: 18 Uhr Wortgottesdienst<br />

Gunglgrün<br />

Samstag, 13.6.: 11 Uhr Taufe Jana Strigl<br />

Sonntag, 14.6.: 15 Uhr Taufe Emely<br />

Pircher<br />

Montag, 15.6.: 14.15 Uhr Rosenkranz<br />

Donnerstag, 18.6.: 19.30 Uhr Wallfahrtsmesse,<br />

Int. f. Hans u. Irma Zangerle,<br />

Walter u. Irmgard Schlatter /<br />

Herbert Scholl u. Fam. Raich / Franz<br />

u. Elisabeth Pechtl<br />

Evangelische/Ökumenische<br />

Gottesdienste<br />

Sonntag, 14.6.: Johanneskirche, 9<br />

Uhr Ökumenischer Gottesdienst<br />

Sonstiges<br />

Die Gottesdienste sind auch aktuell<br />

auf der Website der Pfarre Imst<br />

www.pfarre-imst.at ersichtlich!<br />

Herzliches „Vergelt’s Gott!”<br />

Allen Verwandten, Nachbarn, Freunden,<br />

Arbeitskollegen und Bekannten für die<br />

persönliche und schriftliche Anteilnahme, den<br />

Kerzenspenden sowie für die Kondolenzbucheinträge<br />

und die vielen Gedenkkerzen im Internet.<br />

Einfach allen, die mit uns gebetet und unserem<br />

Vater, Schwiegervater, Opa und Uropa auf<br />

seinem letzten Weg begleitet haben.<br />

Josef Brecher<br />

10./11. Juni 2015<br />

* 29.8.1923 † 27.5.2015<br />

Ein besonderer Dank gilt:<br />

• Herrn Pfarrer Otto Gleinser<br />

• dem Organisten Hans Tschurtschenthaler<br />

• den Vorbetern Friedl und Anna<br />

• den Kameraden der Feuerwehr Wald für das letzte Geleit,<br />

der Grabmachung und der Sargbegleitung<br />

• Blumen Andi<br />

• der Bestattung Praxmarer<br />

• den Ärzten und der Belegschaft der Inneren Medizin 2<br />

• der Leitung und dem Personal des Pfl egezentrums Pitztal<br />

• und dem Jahrgang 1923<br />

Wald, im Juni 2015<br />

Die Trauerfamilien<br />

DANKSAGUNG<br />

Für die aufrichtige Anteilnahme und das Mitgefühl am<br />

Heimgang unserer lieben Mama, Schwiegermutter, Oma<br />

und Tante, Frau<br />

MirjamTangl<br />

geb. Siroo<br />

möchten wir auf diesem Wege allen Verwandten, Freunden,<br />

Nachbarn und Bekannten unseren herzlichen Dank aussprechen.<br />

Besonders danken wir:<br />

- Herrn Pfarrer Mag. Josef Ahorn für die feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes und<br />

Jenny und Puiti für die musikalische Begleitung<br />

- der Vorbeterin und dem Vorbeter<br />

- den Sargträgern, dem Kirchenchor und dem Grabredner Hannes Staggl<br />

- dem Hausarzt Dr. Böck mit Team<br />

- den Ärzten und dem Pflegepersonal der Abteilung Medizin 3 des KH Zams für die<br />

fürsorgliche Betreuung, insbesondere Primar Dr. Ewald Wöll<br />

- dem Team von Ambulance Westtirol<br />

- den Tennisfreunden<br />

- den Fahnenträgern der Sportunion Tarrenz<br />

- dem Tourismusverband und der Gemeinde Tarrenz<br />

- den Jahrgängern 1954<br />

- der Bestattung Praxmarer<br />

- der Gärtnerei Bair<br />

- für die vielen Blumen-, Mess- und Kerzenspenden sowie für die Kondolenzeintragungen und<br />

Gedenkkerzen im Internet.<br />

Ein besonderer Dank an die Menschen, die für unsere Mama stets an ihrer Seite waren und uns<br />

alle unterstützt haben.<br />

Tarrenz, im Juni 2015<br />

Caroline, Frank und Ewald Tangl<br />

RUNDSCHAU Seite 61


In Liebe und großer Dankbarkeit gedenken wir unserer<br />

Mutter, Großmutter, Urgroßmutter und Schwiegermutter<br />

Theresia<br />

Wilhelm<br />

Buggls Thresl<br />

(21.12.1918 – 10.6.2014)<br />

beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

am Samstag, dem 13. Juni 2015, um<br />

19.30 Uhr in der Pfarrkirche Sölden<br />

Danksagung<br />

Traurig dich zu verlieren, erleichtert,<br />

dich erlöst zu wissen, dankbar mit dir<br />

gelebt zu haben.<br />

Ein herzliches „Vergelt´s Gott“<br />

Paula Ehrhart<br />

geb. Partoll<br />

* 11.5.1925 † 16.5.2015<br />

Allen, die ihr im Leben ihre Zuneigung, Wertschätzung und<br />

Achtung schenkten, sie im Tode ehrten und uns mit stiller<br />

Verbundenheit auf so vielfältige und liebevoller Weise ihre<br />

Anteilnahme erwiesen haben.<br />

Sölden, im Juni 2015<br />

Hochasten, im Mai 2015<br />

In stiller Trauer<br />

die Kinder mit Familien<br />

Zwei Jahre ohne dich…<br />

Trauer ist das Heimweh unserer<br />

Herzen, nach dem Menschen, den wir<br />

so sehr liebten.<br />

Und wenn diese Liebe einen Weg<br />

zum Himmel fände und Erinnerungen<br />

Stufen wären, würden wir hinaufsteigen<br />

und dich zurückholen.<br />

Denn für die Welt warst du irgendjemand,<br />

aber für uns warst du die Welt.<br />

DANKSAGUNG<br />

Es ist uns ein Herzensanliegen allen Verwandten,<br />

Bekannten, Nachbarn und<br />

Freunden, die uns in der schweren Zeit der<br />

Krankheit und des Todes unserer lieben<br />

Mutter, Großmutter und Urgroßmutter<br />

Margaretha Hosp<br />

geborene Pfennig<br />

Der<br />

2. JAHRESGOTTESDIENST<br />

für unseren geliebten<br />

Dominik<br />

ist am Samstag, dem 13. Juni 2015, um 18 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Tarrenz.<br />

Wir danken allen, die daran teilnehmen oder im Stillen<br />

an ihn denken, und immer wieder Blumen, Kerzen und<br />

Engel an sein Grab bringen.<br />

Tarrenz, im Juni 2015<br />

Silvia und Harald mit allen Angehörigen<br />

mit Hilfe, Trost und Gebet begleitet haben, ein aufrichtiges<br />

„Vergelt´s Gott“ zu sagen.<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Herrn Pfarrer Josef Ahorn für die würdevolle Gestaltung der<br />

Trauerfeier<br />

- dem Heim Via Claudia für die liebevolle Betreuung<br />

- dem Hausarzt Dr. Christian Mayer<br />

- dem Vorbeter Hermann Pfennig und den Sargträgern<br />

- der Mesnerin und den Ministranten sowie dem Kreuzträger<br />

- der Bestattung Praxmarer<br />

- für Kranz-, Gesteck-, Blumen-, Kerzen- und Messspenden<br />

- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet<br />

- für die vielen persönlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen<br />

und tröstenden Worte<br />

- allen für das Gebet und die Begleitung zur letzten Ruhestätte<br />

Nassereith, im Juni 2015<br />

Die Trauerfamilie<br />

RUNDSCHAU Seite 62 10./11. Juni 2015


Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

Rätsel 720, Lösung<br />

V W I E S N E U<br />

TENORSA XOPHON I ST<br />

NORA S E L A R BEO<br />

B E E T L E KOLUMNE E<br />

Z F AUFTRAG UD<br />

U S B C T W N A L L<br />

T E N O CHT I T L A N P S I<br />

L RHODOS L E E A C<br />

A E G I R N E D P E N H<br />

B L U M E N T E P P I C H<br />

Füllen Sie Sie das das RUNDSCHAU-Sudoku Diagramm so aus, dass so aus, in dass jeder die Zeile, Zahlen<br />

jeder 1 bis Spalte 9 nur und EINMAL in jedem pro der Reihe, 3 x 3-Quadrate EINMAL jede pro Ziffer Spalte<br />

und von nur 1 bis EINMAL 9 genau in ein jedem Mal vorkommt. 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

9<br />

Rätsel 719<br />

Präsident,<br />

Regierungschef<br />

Rätsel 719<br />

Rätsel 719<br />

Präsident,<br />

Regierungschef<br />

Präsident,<br />

Regierungschef<br />

Ohrenrobbe<br />

Ohrenrobbe<br />

Ohrenrobbe<br />

Ethnologie<br />

prüfen,<br />

testen<br />

Ethnologie<br />

Ethnologie prüfen,<br />

testen<br />

Klettertier,<br />

prüfen,<br />

Mehrzahl testen<br />

Klettertier,<br />

Mehrzahl<br />

Klettertier,<br />

Mehrzahl<br />

Sudoku<br />

4 6<br />

5 7 6<br />

6 8 2<br />

4 8 5 9<br />

3<br />

5 9 2 4<br />

5 9<br />

3 6<br />

6 2 8 4<br />

Sudoku, Lösung<br />

5 1 2 4 9 7 6 8 3<br />

6 3 8 1 2 5 7 9 4<br />

4 9 7 8 6 3 1 2 5<br />

1 2 3 9 8 6 4 5 7<br />

8 5 4 2 7 1 9 3 6<br />

7 6 9 5 3 4 8 1 2<br />

9 4 6 3 5 8 2 7 1<br />

3 8 1 7 4 2 5 6 9<br />

2 7 5 6 1 9 3 4 8<br />

5<br />

8<br />

6<br />

2<br />

3<br />

5<br />

7<br />

8<br />

Widder<br />

21. 3.–20.4.<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 11. bis 17. Juni 2015<br />

Jemand möchte Sie unbedingt<br />

von einer Sache abhalten und<br />

scheut sich nicht, alle möglichen<br />

Tricks anzuwenden, um sein Ziel<br />

zu erreichen. Was er wohl wirklich<br />

bezweckt?<br />

Eine Vereinbarung lässt sich<br />

beim besten Willen nicht mehr<br />

rückgängig machen. Doch warum<br />

auch? Beide Seiten haben<br />

bislang gut davon profitiert und<br />

werden es auch weiterhin tun!<br />

Warum wollen Sie Ihre Hilfe versagen?<br />

Erstens haben Sie die<br />

Möglichkeit, das Problem zu lösen,<br />

und zweitens würde sogar<br />

noch ein netter Gewinn für Sie<br />

dabei herausspringen.<br />

Es gehen Ihnen viele Dinge<br />

durch den Kopf, die Sie keinesfalls<br />

deutlich aussprechen dürfen.<br />

Sie würden damit eine schon<br />

lange bestehende Freundschaft<br />

empfindlich belasten.<br />

Ein Angebot ist nur begrenzte<br />

Zeit gültig, aber dadurch sollten<br />

Sie sich nicht unter Druck setzen<br />

lassen. Warten Sie ab, Sie könnten<br />

sich sonst noch so richtig ärgern.<br />

Ein Alleingang würde den Verdacht<br />

nähren, dass Sie dem Menschen<br />

an Ihrer Seite nicht mehr<br />

trauen. Eine solche Krise können<br />

Sie derzeit wirklich nicht gebrauchen.<br />

Jungfrau Sie verspüren eine bittere Enttäuschung,<br />

denn man hat sich äußerst gewissenhaften Men-<br />

Sie bekommen es mit einigen Fische<br />

Kurzschriftler<br />

Insel<br />

kroatische vorgefasste<br />

Meinung<br />

päer Zeichen<br />

in tropi-<br />

römischer<br />

offensichtlich<br />

Apostel<br />

Ihre Freundschaft<br />

erschlichen, um dadurch<br />

schen zu<br />

Nordeuro-<br />

tun. Deshalb<br />

chem.<br />

sollten Sie<br />

Nadelholz<br />

6<br />

erst gar nicht versuchen, ihnen<br />

1<br />

Gott des wirtschaftliche Kürzel Vorteile für zu er-<br />

Das bringt Ärger!<br />

20.2.–20.3.<br />

Sand in die Augen zu streuen.<br />

Umlaut<br />

weiches<br />

rinforzando<br />

eine, ital. dium<br />

Gebieten<br />

für Pallaschen<br />

sich,<br />

© ADAM<br />

lat. <strong>24</strong>. 8.–23.9. Meereslangen.<br />

Mineral<br />

3<br />

Domain<br />

Kurzschriftler<br />

Insel te Meinung<br />

Gott des<br />

Kürzel für<br />

päer Zeichen<br />

in tropi-<br />

kroatische vorgefass-<br />

römischer<br />

Apostel<br />

6<br />

Nordeuro-<br />

chem.<br />

von Nadelholz<br />

Kurzschriftler<br />

Insel sich, lat.<br />

kroatische vorgefasste<br />

Meinung<br />

Gott des<br />

Kürzel do für<br />

päer eine, ital. Zeichen dium<br />

in Gebieten tropi-<br />

römischer<br />

Apostel<br />

Umlaut<br />

weiches<br />

Meeres<br />

rinforzan-<br />

Nordeuro-<br />

chem.<br />

Namibia<br />

6<br />

für Palla-<br />

Nadelholz schen<br />

Mineral<br />

3 Umlaut<br />

weiches<br />

1 beschlagnahmendo<br />

eine, ital. dium<br />

Gebieten<br />

Meeres<br />

rinforzan-<br />

5 für Pallaschen<br />

sich, lat.<br />

Domain<br />

Mineral<br />

einziehen<br />

von<br />

3<br />

Domain<br />

(zur Schul-<br />

Namibia<br />

von<br />

Selbstlaut Puppe (bei<br />

Strom zur<br />

denab-<br />

deckung)<br />

Substanz<br />

Tierlaut<br />

Namibia<br />

Insekten)<br />

1<br />

Nordsee<br />

beschlagnahmen,<br />

der Gene<br />

5<br />

Internationaler<br />

Ski-<br />

1 Zeichen beschlagnahmen,<br />

Kelvin<br />

verband<br />

einziehen<br />

5<br />

für<br />

(zur Schul-<br />

4<br />

einziehen<br />

Selbstlaut Puppe (bei<br />

Strom zur<br />

denab-<br />

deckung) Schul-<br />

Nietzsche<br />

Zeichen<br />

Initialen v.<br />

chem.<br />

(zur Substanz<br />

Tierlaut<br />

Insekten)<br />

Nordsee<br />

der Gene<br />

Internationaler<br />

Ski-<br />

Selbstlaut Puppe (bei<br />

Strom zur<br />

denab-<br />

deckung) Zeichen<br />

Substanz<br />

Gedicht, Tierlaut<br />

für Radon<br />

Insekten)<br />

Nordsee<br />

für Kelvin<br />

der Gene<br />

englisch<br />

Internationaler<br />

Skiverband<br />

Autokennzeichen<br />

v.<br />

von<br />

deutsche für Kelvin<br />

genholz,<br />

damm<br />

Domain<br />

ehemalige Zeichen<br />

Kreuzla-<br />

Hafen-<br />

4<br />

Initialen v.<br />

chem.<br />

Nietzsche<br />

verband<br />

Zeichen<br />

Portugal<br />

Litauen<br />

Automarke<br />

4<br />

Abkürzung<br />

(Seemannsspr.)<br />

Initialen Gedicht, v.<br />

chem. für Radon<br />

Nietzsche englisch<br />

Zeichen<br />

2<br />

Treibstoff<br />

8 Gedicht,<br />

für Radon<br />

Autokennzeichen<br />

v.<br />

von<br />

deutsche<br />

genholz,<br />

damm<br />

Domain<br />

ehemalige<br />

Kreuzla-<br />

Hafen-<br />

(für Luftfahrzeuge)<br />

Kreuzla-<br />

englisch<br />

Autokennzeichen<br />

v.<br />

von<br />

deutsche<br />

genholz,<br />

damm mannsspr.)<br />

Portugal<br />

Domain Litauen<br />

ehemalige Automarke<br />

Abkürzung<br />

Hafen-<br />

(See-<br />

römisch Portugal5<br />

gefrorene Litauen<br />

Automarke<br />

2<br />

Treibstoff<br />

Abkürzung<br />

(Seemannsspr.)<br />

8<br />

zeichen<br />

Halbton<br />

Autokenn-<br />

Figur am<br />

(für Luftfahrzeuge)<br />

8<br />

Fenster 2<br />

Treibstoff<br />

von Frankreich<br />

(für Luftfahrzeuge)<br />

schlechte 9<br />

Raubtier<br />

7<br />

römisch 5<br />

gefrorene<br />

Halbton<br />

Autokennzeichen<br />

Luft<br />

Figur am<br />

römisch 5<br />

gefrorene Fenster<br />

Halbton<br />

Autokennzeichereich<br />

ADAM<br />

von Frank-<br />

Figur am<br />

Fenster<br />

von Frankreich<br />

Raubtier<br />

7 schlechte 9<br />

1 2 3 4 5 6 Luft 7 8 9<br />

Raubtier<br />

7 schlechte 9<br />

Luft<br />

ADAM<br />

Die Lösung ergibt ein im maurisch-byzantinischen Stil errichtetes Landschloss im südlichen Burgenland.<br />

Stier<br />

21. 4.–20.5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21.6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22.7.<br />

Löwe<br />

23. 7.–23.8.<br />

6. bis 12. Juni 2015<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 ADAM 9<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />

Die Lösung ergibt ein im maurisch-byzantinischen Stil errichtetes Landschloss im südlichen Burgenland.<br />

10./11. Die Lösung Juni 2015 ergibt ein im maurisch-byzantinischen Stil errichtetes Landschloss im südlichen Burgenland. RUNDSCHAU Seite 63<br />

Waage<br />

<strong>24</strong>.9.–23.10.<br />

Eine Nachricht sorgt für Aufregung.<br />

Doch bevor Sie sich zu<br />

Skorpion<br />

unüberlegten Handlungen hinreißen<br />

lassen, sollten Sie zunächst<br />

den Wahrheitsgehalt der<br />

Information überprüfen. <strong>24</strong>.10.–22.11.<br />

Machen Sie sich eine genaue Schütze<br />

Aufstellung, welche Projekte Sie<br />

in nächster Zeit angehen wollen.<br />

Sie werden rasch erkennen, dass<br />

Sie sich wieder einmal zu viel<br />

zumuten!<br />

23.11.–21.12.<br />

Zum jetzigen Zeitpunkt sollten Steinbock<br />

Sie Streitereien möglichst aus<br />

dem Weg gehen. Es beginnt nämlich<br />

eine Zeit des Umbruchs, in<br />

der Sie Ihre Kraft für andere<br />

Dinge brauchen werden. 22.12.–20.1.<br />

Man lässt Sie nicht im Regen Wassermann<br />

stehen: Im Hintergrund formiert<br />

sich bereits eine Mannschaft<br />

aus Freunden und Bekannten,<br />

um Ihnen unter die<br />

Arme zu greifen.<br />

21.1.–19.2.


Pizzeria<br />

Pizzeria<br />

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Dorfstraße 43, 6471 Arzl im Pitztal Tel. 05412/61426<br />

• Gemütliches Ambiente bei Fackellicht<br />

• Täglich frische Mittagsmenüs<br />

• Neue Gerichte<br />

• Große Auswahl an Eisspezialitäten<br />

• Erlesene Weinkarte<br />

• Lieferservice<br />

• Öffnungszeiten 11 - 22 Uhr, Kein Ruhetag im Sommer<br />

• Reservierung unter 05412/61426

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