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Informationsblatt der Einwohnergemeinde <strong>Bäriswil</strong><br />
<strong>Nr</strong>. <strong>129</strong> | 20. Februar 2009
Der <strong>Bäriswil</strong>er in neuem Kleid!<br />
Der <strong>Bäriswil</strong>er präsentiert sich ab diesem Jahr<br />
im neuen Kleid.<br />
Das Layout des «alten» <strong>Bäriswil</strong>ers ist seit der<br />
Aus gabe Nummer 27 vom 1.10.1983 unverändert.<br />
Die Gestaltung ist etwas ins Alter gekommen<br />
und hat farblich keinen Bezug zu unserer<br />
Gemeinde. Wir haben das neue Kleid in den Far -<br />
ben unserer <strong>Bäriswil</strong>er-Wappe und des elektronischen<br />
Auf tritts, unserer Homepage gestaltet.<br />
Die neue Informationstafel beim Dorfeingang<br />
wird die <strong>Bäriswil</strong>erinnen und <strong>Bäriswil</strong>er sowie<br />
unsere Besucherinnen und Besucher in den selben<br />
Far ben empfangen (siehe Seite 5).<br />
Der Gemeinderat freut sich, Ihnen den Bäris wiler<br />
in Zukunft im typischen <strong>Bäriswil</strong>er-Layout zu -<br />
stellen zu dürfen.<br />
Elisabeth Allemann Theilkäs,<br />
Gemeindepräsidentin
Impressum<br />
Herausgeber<br />
und Redaktion: Gemeinderat <strong>Bäriswil</strong><br />
Ressortchefin: Elisabeth Allemann<br />
Theilkäs<br />
Annahme<br />
Inserate/Berichte: Gemeindeverwaltung<br />
<strong>Bäriswil</strong><br />
Hubelweg 10<br />
3323 <strong>Bäriswil</strong><br />
n.bangerter@baeriswil.ch<br />
Tel. 031 85o 33 51<br />
Fax 031 850 33 59<br />
Gestaltung/Layout: Sandra Frischknecht<br />
Druck: Druckerei Zürcher AG<br />
Hausmattweg 8<br />
3323 <strong>Bäriswil</strong><br />
Titelbild: <strong>Bäriswil</strong>er Wärmeverbund<br />
in Betrieb, M. Portner<br />
Auflage: 510 Ex.<br />
Redaktionsschluss<br />
nächster Ausgabe: 25. April 2009<br />
Die Beiträge widerspiegeln die Meinungen der Autoren<br />
und entsprechen nicht notwendigerweise den Auf fas -<br />
sun gen des Gemeinderats <strong>Bäriswil</strong>.<br />
Die Redaktion be hält sich vor, Texte zu kürzen, Titel ab -<br />
zuändern und Bilder wegzulassen.<br />
Inhalt<br />
1<br />
Inhalt<br />
<strong>Nr</strong>. <strong>129</strong> vom 20. Februar 2009<br />
Vorwort 2–3<br />
Gemeindebehörden<br />
Gemeindeversammlung 5<br />
Aus dem Gemeinderat 5–9<br />
Einwohnerkontrolle 10<br />
Steuerbüro 10–11<br />
Geburtstage 11<br />
Ärztlicher Notfalldienst 11<br />
Baukommission 12<br />
AHV-Zweigstelle 12–17<br />
Kulturkommission 18–20<br />
Öffentliche Sicherheit<br />
Feuerwehr <strong>Bäriswil</strong> 21<br />
Schulen<br />
Schule <strong>Bäriswil</strong> 23<br />
Oberstufenzentrum Hindelbank 24–25<br />
Jubiläumsdorffest <strong>Bäriswil</strong><br />
Lancierung Maskottchen 26–29<br />
<strong>Bäriswil</strong>er Geschichten<br />
Waldungen 30–31<br />
Vereine<br />
Gemeinnütziger Frauenverein 32<br />
Biketräff <strong>Bäriswil</strong> 32–34<br />
Samariterverein Hindelbank 34<br />
Hornusser 35<br />
Feldschützen 36–39<br />
Projektchor Canterini 39<br />
Verein für d’Röhrehütte 40–42<br />
Frauen- und Altersturnen 43<br />
Allerlei<br />
Kirchgemeinde Hindelbank 44
<strong>Bäriswil</strong>er Wärmeverbund in Betrieb<br />
Heizen mit Hackschnitzeln aus Waldholz ist im<br />
Trend. Zahlreiche Dörfer in der Umgebung verfügen<br />
über Anlagen zur Wärmeerzeugung und Ver -<br />
teilung. Seit Oktober 2008 gehört auch Bäris wil<br />
dazu.<br />
Die Generationengemeinschaft Portner heizt seit<br />
dem Jahrhundertsturm Lothar mit einer Holz -<br />
schnitzel heizung das Bauernhaus. Seither haben<br />
wir Erfahrung gesammelt in der Schnitzel her -<br />
stellung, der Logistik und dem Betrieb der Anlage.<br />
Wir haben Freude am Wald und seiner Nutzung<br />
und Pflege. Auf der Suche nach einem zusätzlichen<br />
Betriebszweig haben wir uns für den Bau<br />
eines Wärmeverbundes entschieden.<br />
Warum ein Wärmeverbund mit Holz?<br />
In den nächsten Jahren müssen im Dorf noch zahlreiche<br />
Oelheizungen saniert werden. Das war auch<br />
in der Überbauung Mätteli der Fall. Mit der Orts -<br />
planungsrevision sind in der Büünde Einfamilien -<br />
häuser geplant. Der Bedarf für Wärme ist vorhanden.<br />
In unmittelbarer Nähe des Dorfes steht viel<br />
Wald, unser Energielieferant vor der Haustüre.<br />
Wie funktioniert ein Wärmeverbund?<br />
Zuerst ist da eine gute Idee: «Wir könnten doch<br />
gemeinsam etwas realisieren…»<br />
Dann wird die Idee weiter verfolgt und beginnt zu<br />
gefallen: Abhängig sind wir in der Energiever sor -<br />
gung immer. Dann lieber noch von einem Nachbar<br />
den man kennt, als von den Oelscheichen. Für die<br />
am Wärmeverbund angeschlossenen Liegen -<br />
Inbetriebnahme –<br />
das erste Feuer brennt im Heizkessel<br />
Vorwort<br />
2<br />
Rauchgaswäsche<br />
schafts besitzer ist das eine komfortable Lösung.<br />
Sie benötigen keine eigene Heizung mehr, dafür<br />
eine Übergabestation im Keller. Die Fernleitun gen<br />
zum Transport der Wärme haben sich bewährt<br />
und die Wärmeverluste im Boden sind gering. Als<br />
Wärmebezüger muss man sich nicht mehr um die<br />
Oelbestellungen, den Kaminfeger und den Unter -<br />
halt kümmern. Die unberechenbaren Kapriolen<br />
des Oelpreises machen keine Sorgen mehr. Statt<br />
dessen regelt ein Vertrag mit dem Betreiber die<br />
Wärmelieferung. Das schafft für beide langfristige<br />
Sicherheit.<br />
Das Kamin und die weisse Wolke –<br />
ein gutes Zeichen für <strong>Bäriswil</strong><br />
Die neue Luftreinhalteverordnung (LRV) schreibt<br />
strengere Grenzwerte für Holzfeuerungen vor. Der<br />
Bundesrat will damit die Feinstaubbelastung und<br />
den Ausstoss von Kohlenmonoxid verringern. Für<br />
die Rauchgasreinigung ist neu bei uns eine Ab -<br />
gaswäsche im Einsatz. Der Rauch wird mit Wasser<br />
gereinigt. Durch den Kamin entweicht entsprechend<br />
mehr sauberer Wasserdampf.
Brennstoffbeschaffung – Holzhacken im Guggeli<br />
Energie vom Bauernhof –<br />
keine Selbstverständlichkeit!<br />
Die Planung und Realisierung eines Nahwärme ver -<br />
bundes ist in der Landwirtschaftszone nicht ein -<br />
fach. Wir danken der Gemeinde und den kantonalen<br />
Amtstellen für die zügige Bearbeitung der<br />
Gesuchsunterlagen. Ohne Unterstützung und das<br />
Wohlwollen der Liegenschafts- und Landbesizer<br />
ist ein solches Projekt schwierig zu realisieren.<br />
Die <strong>Bäriswil</strong>er Waldbesitzer sind bereit Holz zu liefern,<br />
das erspart uns lange Transportwege und<br />
schont die Umwelt. Ein Wärmeverbund ist auch<br />
gut für den Zusammenhalt unter den Dorfbewoh -<br />
nern. Man spricht viel miteinander und sucht ge -<br />
meinsam nach guten Lösungen.<br />
Vorwort<br />
3<br />
Warum Holzenergie?<br />
Holzenergienutzung ist «Waldpflege durch den<br />
Ofen», sie schafft Anreize für eine nachhaltige<br />
Wald pflege. Minderwertige Holzsortimente lassen<br />
sich so wirtschaftlich nutzen. In die Holzenergie<br />
in vestiertes Geld bleibt für die Region wirksam und<br />
trägt zur Schaffung und Erhaltung von Ar beits -<br />
plätzen bei.<br />
Wussten Sie, dass…<br />
…Holz beim Verrotten genau gleich viel Kohlen -<br />
dioxid freisetzt wie beim Verbrennen?<br />
…Die Holzverbrennung gleichviel Kohlendioxid<br />
frei setzt, wie di Bäume während ihres Wachs -<br />
tums der Luft entzogen haben?<br />
…Jeder Ersatz von Oel oder Gas durch Holz das<br />
Klima entlastet?<br />
Nach Beendigung der Bauarbeiten planen wir einen Tag der «Offenen Heizung»<br />
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Generationengemeinschaft Martin und Mario Portner, <strong>Bäriswil</strong>
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Schwung!
Gemeindeversammlung<br />
Geschäfte der Versammlung<br />
vom Montag, 1. Dezember 2008<br />
An der Gemeindeversammlung teilgenommen ha -<br />
ben 41 Stimmbürgerinnen und Stimmbürger.<br />
1. Gesamterneuerungswahlen<br />
a) Gemeindepräsident/in<br />
b) vier Mitglieder des Gemeinderats<br />
c) vier Mitglieder der Kindergarten- und<br />
Primar schul kommission<br />
gewählt worden sind:<br />
a) Gemeindepräsidentin<br />
– Elisabeth Allemann Theilkäs<br />
b) vier Mitglieder des Gemeinderates<br />
– Christa Rothen (bisher)<br />
– Alois Eisenring (bisher)<br />
– Julian Heldstab (bisher)<br />
– Doris Conrad (neu)<br />
c) vier Mitglieder der Kindergarten- und<br />
Primarschulkommission<br />
– Franziska Arneberg (bisher)<br />
– Martin Nobs (bisher)<br />
– Sandra Geiser Stettler (bisher)<br />
– Marcel Wenger (neu)<br />
2. Wahl Rechnungsprüfungsorgan<br />
Beschluss:<br />
Für die Amtsperiode 2009–2012 wird die Firma BDO<br />
Visura als Rechnungsprüfungsorgan ge wählt.<br />
3. Voranschlag 2009, Festlegen der Steuer -<br />
anlage, der Liegenschaftssteuer und<br />
der Hundetaxe<br />
Beschluss:<br />
– Der Voranschlag 2009 wird mit einem Aufwand -<br />
überschuss vom Fr. 139’400.– genehmigt.<br />
– Die Steueranlage wird auf 1.54 Einheiten festgesetzt<br />
(Reduktion um einen Steuerzehntel).<br />
– Die Liegenschaftssteuer wird auf 1.2‰ des amtlichen<br />
Wertes festgesetzt.<br />
– Die Hundetaxe bleibt unverändert auf Fr. 60.–<br />
pro Hund festgesetzt.<br />
Gemeindebehörden<br />
5<br />
4. Gebührenreglement, Neufassung<br />
Beschluss:<br />
Das Gebührenreglement wurde genehmigt und<br />
per 1.1.2009 in Kraft gesetzt.<br />
5. Abfallreglement, Änderung<br />
Beschluss:<br />
Die Änderung im Abfallreglement (Tierkörper Art.<br />
16) wurde genehmigt.<br />
Aus dem Gemeinderat…<br />
Informationstafel<br />
Zur Bekanntgabe von Vereins- und Gemeinde an -<br />
lässen wird im Frühjahr am Ortseingang eine In -<br />
for mationstafel aufgestellt. Der Gemeinderat hat<br />
dafür einen Kredit von Fr. 4’400.– gesprochen. Die<br />
Ortsvereine werden zu gegebener Zeit über die<br />
Nutzungsmodalitäten informiert.<br />
Öffentliches Fusswegrecht Hubel, Löschung<br />
Ein Fussweg verbindet den Hinteren Hubel mit der<br />
Dorfstrasse (Garage Kilchenmann bis zum ehemaligen<br />
Dorfladen). Der Weg führt über vier Privat -<br />
par zellen. Die Grundeigentümer haben die Lö -<br />
schung des öffentlichen Wegrechts beantragt. Da<br />
der Weg nur noch selten benützt wird, hat der Ge -<br />
meinderat dem Antrag zugestimmt.<br />
Eidgenössische und kantonale<br />
Abstimmungsdaten 2009<br />
Für das Jahr 2009 hat der Bund die Blanko-<br />
Abstimmungsdaten für eidgenössische und kantonale<br />
Volksabstimmungen wie folgt festgesetzt:<br />
1. Quartal, 8.2.2009 3. Quartal, 27.9.2009<br />
2. Quartal, 17.5.2009 4. Quartal, 29.11.2009<br />
Gemeindeversammlungen<br />
Der Gemeinderat hat die Gemeindeversamm -<br />
lungen für das Jahr 2009 wie folgt festgelegt:<br />
Montag, 15. Juni, 20.00 Uhr<br />
Montag, 30. November, 20.00 Uhr<br />
im Universalraum Schulhaus
Legislaturperiode 2009–2012<br />
Die Gemeindeversammlung hat am 1.12.2008 den<br />
Gemeinderat für die Legislaturperiode 2009–2012<br />
gewählt. Der Gemeinderat hat die Ressort ver tei -<br />
lung vorgenommen.<br />
Ressorts<br />
Gemeindepräsidentin<br />
Elisabeth Allemann Theilkäs<br />
Präsidiales, Finanzen, Raumplanung<br />
Vizegemeindepräsidentin<br />
Christa Rothen<br />
Gemeindebetriebe, Strassen, Forstverwaltung<br />
Alois Eisenring<br />
Bauwesen, Liegenschaften, Öffentliche Sicher -<br />
heit, Natur und Landschaft, Regionalverkehr<br />
Julian Heldstab<br />
Bildung, Mietamt, Polizei<br />
Doris Conrad<br />
Soziales und Gesundheit, Kultur<br />
Organverzeichnis<br />
Gemeindebehörden<br />
Baukommission<br />
Bürgi Martin (bisher)<br />
Eisenring Alois (neu)<br />
Jäggi Karin, Sekretärin (bisher)<br />
Finanzausschuss<br />
Allemann Theilkäs Elisabeth (bisher)<br />
Eisenring Alois (neu)<br />
Sutter Stefan, Sekretär (bisher)<br />
Kulturkommission<br />
Balmer Karin (bisher)<br />
Kistler Andreas (bisher)<br />
Liechti Erika (bisher)<br />
Wahrenberger Beatrix (bisher)<br />
Feuerwehrkommission<br />
Bangerter Nadja (bisher)<br />
Eisenring Alois (bisher)<br />
Gerber Hans (bisher)<br />
Gerber Andreas (neu)<br />
Lang Claudia (bisher)<br />
Gemeindebehörden<br />
6<br />
Mietamt<br />
Peter Benjamin Vorsitz (bisher)<br />
Zulauf Elisabeth 1. Beisitz (bisher)<br />
Heldstab Julian 2. Beisitz (bisher)<br />
Jäggi Karin Sekretärin (bisher)<br />
Sutter Stefan (bisher)<br />
Stiftungsrat Röhrenhaus<br />
Balmer Karin (bisher)<br />
Conrad Doris (neu)<br />
Meyer Hans Jakob (bisher)<br />
Schär Andreas (bisher)<br />
Schenkel Hans Ulrich (bisher)<br />
Schild Reto (bisher)<br />
Stiftung Röhrenhaus, Rechnungsrevisoren<br />
Hegetschweiler Markus (bisher)<br />
Zehnder Monika (bisher)<br />
Gemeindefunktionäre / Delegierte<br />
Ackerbaustellenleiter<br />
Schöni Jürg (neu)<br />
Abstimmungsausschuss<br />
Zwahlen Gerhard (bisher)<br />
Wohn- und Pflegeheim Frienisberg<br />
Conrad Doris, Aktionärsvertreterin (neu)<br />
KEBAG, Zuchwil<br />
Rothen Christa, Delegierte (bisher)<br />
Oberstufenschulkommission<br />
Berger Patrizia (neu)<br />
Schärer Stefan (neu)<br />
Oberstufenschulverband Hindelbank<br />
Heldstab Julian, Delegierter (bisher)<br />
Siegelungsbeamter<br />
Sutter Stefan, Gemeindeverwalter (bisher)<br />
Bangerter Nadja, Stv. (bisher)<br />
Regionale Spitex-Kommission<br />
Conrad Doris (neu)<br />
Begräbnisgemeinde Hindelbank<br />
Schär Anita, Delegierte (bisher)<br />
Sterchi Adelheid (bisher)<br />
Gemeindeverband Fernsehgemein schafts -<br />
antenne Hindelbank und Umgebung<br />
Abgeordnete<br />
Rothen Christa (neu)<br />
Verwaltungskommission<br />
Kummer Peter (bisher)
Gemeindeverband ARA Moossee-Urtenenbach<br />
Verwaltungskommission<br />
Rothen Christa (bisher)<br />
Delegierter<br />
Eisenring Alois (neu)<br />
Musikschule Moossee<br />
Heldstab Julian, Vorstandsmitglied (bisher)<br />
Regionalverkehr Bern-Solothurn RBS<br />
Eisenring Alois (bisher)<br />
Sozial- und Vormundschaftskommission RSHi<br />
Conrad Doris (neu)<br />
Pfister Kurt (bisher)<br />
Verein Region Bern VRB<br />
Allemann Theilkäs Elisabeth (bisher)<br />
Wasserverbund Grauholz AG WAGRA<br />
Delegierter<br />
Eisenring Alois (neu)<br />
Verwaltungsrätin<br />
Rothen Christa (bisher)<br />
Fachkommission ZSO Bantiger<br />
Eisenring Alois (bisher)<br />
Fachausschuss ZSO Bantiger<br />
Rothen Christa (bisher)<br />
Gemeindeverband RKZ Ostermundigen<br />
Eisenring Alois, Delegierter (bisher)<br />
Trinkwasserqualität<br />
Die Untersuchungsergebnisse des Kantonalen<br />
Laboratoriums Bern über die Wasserprobe ent -<br />
nahmen haben ergeben, dass das Trinkwasser der<br />
Gemeindeversorgung <strong>Bäriswil</strong>, den gesetzlichen<br />
Anforderungen entspricht.<br />
Untersuchungsergebnisse vom 21.10.2008:<br />
Die Ergebnisse der physikalischen, chemischen<br />
und bakteriologischen Untersuchungen sind alle<br />
einwandfrei.<br />
Gesamthärte in franz. Graden (°f) 30.1 (hart)<br />
Nitratgehalt im mg/l 24<br />
(Toleranzwert 40 mg/l)<br />
Calziumgehalt im mg/l 84<br />
Die Werte können je nach Mischerverhältnis des<br />
Wassers schwanken.<br />
Gemeindebehörden<br />
7<br />
Regionalkonferenz Bern-Mittelland<br />
Am 17. Mai 2009 entscheiden die Stimmbürgerin -<br />
nen und Stimmbürger von 100 bernischen Ge -<br />
mein den über die Einführung der Regional kon fe -<br />
renz Bern-Mittelland. Die Regionalkonferenz er -<br />
mög licht eine effizientere, verbindlichere Zu sam -<br />
menarbeit unter den Gemeinden und stärkt die<br />
Region im gesamtschweizerischen Wett be werb.<br />
Für viele Bereiche des Lebens wird die Region im -<br />
mer wichtiger. Arbeit und Freizeit finden längst nicht<br />
mehr nur in der Wohngemeinde statt. Das wachsende<br />
Mobilitätsbedürfnis stellt die Gemein den vor<br />
Aufgaben, die sie nicht mehr alleine be wäl ti gen<br />
können. Eine neue, einfachere und verbindlichere<br />
Form der regionalen Zusammenarbeit ist notwendig:<br />
die Regionalkonferenz Bern-Mittel land.<br />
Heute befassen sich sechs regionale Organisa tio -<br />
nen mit regionalen Aufgaben, was Doppelspurig -<br />
keiten und einen hohen Koordinationsaufwand mit<br />
sich bringt. Stimmt das Volk der Einführung der Re -<br />
gionalkonferenz zu, wird in Zukunft diese verbindlich<br />
entscheiden können. Zu den Auf ga ben be rei -<br />
chen der Regionalkonferenz gehören der Ver kehr,<br />
die Raumplanung, die Kultur und die Neue Re gio -<br />
nal politik NRP (vorher IHG Investi tions hilfe ge setz).<br />
Die Gemeinden können der Regional kon fe renz<br />
weitere, freiwillige Aufgabenbereiche übertragen.<br />
Die Regionalkonferenz umfasst alle 100 Gemein -<br />
den der künftigen Verwaltungsregion Bern-Mittel -<br />
land. Die Zusammenarbeit ermöglicht eine regionale<br />
Gesamtsicht sowie die dringend notwendige<br />
Abstimmung zwischen Verkehrs- und Siedlungs pla -<br />
nung. Überdies stärkt sie die Stellung der Re gion<br />
gegenüber Bund und Kanton sowie im ge samt -<br />
schwei zerischen Wettbewerb. Und sie erlaubt<br />
dank Initiativ- und Referendumsrecht eine demokratische<br />
Mitwirkung auch auf regionaler Ebene.<br />
Der Gemeinderat von <strong>Bäriswil</strong> und 84 weitere Ge -<br />
meinden in der Region Bern-Mittelland haben<br />
dem Regierungsrat Ende 2008 Antrag gestellt,<br />
diese Volksabstimmung über die Einführung der<br />
Regionalkonferenz Bern-Mittelland durchzuführen.<br />
Damit diese eingeführt werden kann, ist eine<br />
Mehrheit der Stimmenden und der Gemeinden<br />
erforderlich. Bei Annahme der Vorlage wird die<br />
Regionalkonferenz Anfang 2010 ihre Arbeit aufnehmen.<br />
Sie wird nach Oberland-Ost die zweite<br />
Regionalkonferenz im Kanton Bern sein.<br />
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Holzfeuerungskontrolle ab 1. Januar 2009<br />
Im Kanton Bern werden jedes Jahr 3500 bis 7000<br />
Tonnen brennbare Abfälle illegal entsorgt, zu<br />
einem grossen Teil in privaten Holzfeuerungen. So<br />
ge langen hoch giftige Stoffe wie Dioxine oder Fu -<br />
rane in die Luft. In Kehrichtverbrennungsanlagen<br />
werden diese in Filtern zurückgehalten. Oft sind<br />
sich die Betreiberinnen und Betreiber gar nicht im<br />
Klaren darüber, welche Umweltbelastungen sie<br />
damit verursachen. Allgemeine Informationen<br />
und Appelle haben nicht die erwünschten Verbes -<br />
se run gen gebracht. Deshalb werden zusätzliche<br />
Kontrollen eingeführt. Anlässlich der Reinigung<br />
überprüfen die Kaminfegerinnen und Kaminfeger<br />
Asche, Verbrennungsrückstände und das Holz. So<br />
entstehen für die Hauseigentümer im Normalfall<br />
nur geringe Kosten. Nach dem Verursacherprinzip<br />
werden Ihnen Gebühren auferlegt, welche entsprechend<br />
höher ausfallen, wenn die Kontrollen<br />
Mängel aufzeigen. Die neuen Vorschriften basieren<br />
auf der Lufthygieneverordnung, die der Re gie -<br />
rungs rat total revidiert hat. Sie treten am 1. Sep -<br />
tember 2008 in Kraft.<br />
In Holzfeuerungen darf nur naturbelassenes<br />
Stückholz wie Scheiter aus trockenem Nadel- oder<br />
Laubholz verbrannt werden. Erlaubt sind auch<br />
Bin demittelfreie Briketts aus naturbelassenem<br />
Holz oder Pellets.<br />
Kein Brennstoff für Holzfeuerungen sind Zeitun -<br />
gen und Karton, Holz von Paletten und von Kisten<br />
oder Altholz von Möbeln oder aus Gebäude -<br />
renovationen.<br />
Wie sind solche Abfälle zu entsorgen?<br />
Zeitungen > Altpapierpapiersammlung<br />
Karton > Kartonsammlung<br />
Naturbelassenes Messpflichtige Restholz-<br />
><br />
Restholz<br />
feuerung (z.B. Schreinerei)<br />
Möbel, Altholzverbrennungs anlage<br />
><br />
Abbruchholz oder Kehrichtver<br />
bren nungs anlage<br />
Neben dem Holz ist auch der richtige Betrieb, insbesondere<br />
das Anfeuern von grosser Wichtigkeit<br />
für einen sauberen Betrieb der Holzfeuerung. In -<br />
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Gemeindebehörden<br />
9<br />
Schweizer Pass<br />
Als Schengen-Staat ist die Schweiz verpflichtet,<br />
spä te stens ab dem 1. März 2010 nur noch einen<br />
Pass mit elektronisch gespeichertem Gesichtsbild<br />
und zwei Fingerabdrücken auszustellen. Die bisherigen<br />
Schengen-Staaten mussten den biometrischen<br />
Pass mit einem elektronisch gespeicherten<br />
Gesichtsbild bereits per 28. August 2006 definitiv<br />
einführen. Ab 28. Juni 2009 müssen sie zusätzlich<br />
zwei elektronisch gespeicherte Fingerabdrücke in<br />
den Pässen speichern. Zur Umsetzung dieser<br />
Weiter entwicklung hat die Schweiz eine maximale<br />
Frist von zwei Jahren, einschliesslich der Durch -<br />
füh rung des Referendums. Deshalb plant die<br />
Schweiz die definitive Einführung von biometrischen<br />
Pässen denn auch auf den 1. März 2010. Die<br />
Nichteinführung von biometrischen Pässen würde<br />
eine Vertragsverletzung darstellen.<br />
Damit dieser Pass mit Gesichtsbild und Finger ab -<br />
drücken (Kurzbezeichnung «Pass 10») eingeführt<br />
und die Reisefreiheit der Schweizerinnen und<br />
Schweizer auch in Zukunft sichergestellt werden<br />
kann, hat das Parlament im Sommer 2008 die nö -<br />
tigen Beschlüsse gefällt. Dagegen kam am 17. Ok -<br />
to ber 2008 das Referendum zustande. Nun hat<br />
das Volk das letzte Wort. Die entsprechende Ab -<br />
stimmung ist für den 17. Mai 2009 geplant.<br />
Falls Sie Fragen zu dem Schweizer Pass haben<br />
kön nen Sie sich bei der Gemeindeverwaltung<br />
Bäris wil, Tel. 031 850 33 50, info@baeriswil.ch,<br />
www.baeriswil.ch oder direkt auf der Internetseite<br />
der Schweizer Eid ge nos senschaft unter<br />
www.schweizerpass.ch informieren.<br />
Achtung:<br />
An die Fotos werden sehr hohe Qualitätsanforde -<br />
rungen und Kriterien gestellt. Die Fotomustertafel<br />
ist unter www.schweizerpass.ch zu finden.<br />
Falls Sie keinen Internetzugriff haben, wenden Sie<br />
sich bitte betreffend den Kriterien an die Gemein -<br />
de ver waltung.
Steuerbüro<br />
Die Steuererklärungen für das Jahr 2008 werden<br />
zurzeit verschickt.<br />
Wichtige Informationen zur Abgabe der<br />
Steuererklärung in Papierform<br />
• Die Formulare 1 bis 5 müssen von allen Steuer -<br />
pflichtigen eingereicht werden.<br />
• Falls Sie die Steuererklärung mit der taxme-CD<br />
ausfüllen, das Barcodeblatt nicht vergessen!<br />
• Die Formulare 1 und 3 müssen zwingend unterschrieben<br />
werden (bei Ehepaaren müssen bei -<br />
de unterzeichnen).<br />
• Die Formulare nicht heften, bostitchen und kei -<br />
ne Büroklammern anbringen.<br />
Gemeindebehörden<br />
Jahr Geburten Total Todesfälle Total Zuzüge Total Wegzüge Total<br />
2008 6 13 74 83<br />
EinwohnerInnen<br />
Einwohnerkontrolle<br />
Endbestand per 31.12.08 Total davon Schweizer Ausländer<br />
992 919 73<br />
Total Einwohner (inkl. Asylbewerber und Wochenaufenthalter) per 31.12.2008 996<br />
1100<br />
1050<br />
1000<br />
950<br />
900<br />
850<br />
800<br />
926<br />
Bevölkerungsentwicklung 1990 – 2008 (Stichtag: 31. Dezember)<br />
930<br />
915 913<br />
906<br />
928<br />
960<br />
978<br />
989<br />
10<br />
1027 1038<br />
1054 1045 1042<br />
1039<br />
1015 1014 1008<br />
90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 00 01 02 03 04 05 06 07 08<br />
Jahr<br />
992<br />
• Legen Sie nicht unnötige Beilagen zur Steuer -<br />
erklärung. Nur die Beilagen dazulegen, welche<br />
auch wirklich verlangt werden.<br />
• Falls Ihnen ein Formular fehlt, können Sie bei<br />
der Gemeindeverwaltung <strong>Bäriswil</strong> ein Doppel<br />
aus stellen lassen.<br />
Wichtige Information zur Onlinesteuererklärung<br />
Das Unterschriften-Blatt und die Beilagen zur On -<br />
linesteuererklärung müssen direkt an die Kanto -<br />
nale Steuerverwaltung geschickt werden.<br />
Steuererlassgesuche<br />
Ein Steuererlassgesuch kann erst eingereicht werden,<br />
wenn die Steuern für das entsprechende Jahr<br />
definitiv veranlagt sind. Das Gesuchsformular kann<br />
bei der Gemeindeverwaltung oder online bezogen<br />
werden.
Fristen Steuerperiode 2008<br />
Die Steuererklärungen sind einzureichen bis:<br />
15. März 2009<br />
Fristverlängerungen<br />
Gesuche um Fristverlängerungen können bis spätestens<br />
am 31. Mai 2009 eingereicht werden.<br />
Verlängerung bis 15. November 2009<br />
Schriftliches Fristverlängerungsgesuch an die Ge -<br />
meinde verwaltung oder direkt an die Kreis ver wal -<br />
tung. Kosten Fr. 20.–.<br />
Verlängerung bis 15. September 2009<br />
Online unter www.taxme.ch. Kostenlos. Gesuche<br />
um weitere Fristverlängerung bis 15. November<br />
2009. Kosten Fr. 10.–.<br />
Kurzinfo über Neuheiten<br />
Zweiverdienerabzug<br />
50% des niedrigeren Er werbs einkommens (Netto -<br />
einkommen), mindestens CHF 7’600.– maximal<br />
CHF 12’500.–.<br />
Abzug für Verheiratete<br />
Allgemeiner Abzug von pauschal CHF 2’500.–.<br />
Berufskosten<br />
Pauschale erhöht sich auf CHF 7’200.–.<br />
Wo kann ich mich informieren?<br />
Gemeindeverwaltung <strong>Bäriswil</strong>, Steuerbüro<br />
Nadja Bangerter, Tel. 031 850 33 51<br />
E-Mail: n.bangerter@baeriswil.ch<br />
Kreisverwaltung Emmental-Oberaargau, Burgdorf<br />
0848 844 411 (Gratisnummer)<br />
Sie erhalten in Zukunft zu den Ratenrechnungen<br />
(4x jährlich) eine Kurzinfo der Kantonalen Steuer -<br />
verwaltung mit wichtigen News und Informa tio nen.<br />
Den Newsletter «10 Minuten» können Sie bei In -<br />
ter esse unter www.taxme.ch abonnieren.<br />
Der News letter erscheint 4x jährlich in elektronischer<br />
Form.<br />
Die Steuerverwaltung des Kantons Bern hat eine<br />
ausführliche Infobroschüre «Steuern bezahlen im<br />
Kanton Bern – Was? Wie? Warum?» veröffentlicht.<br />
Diese Broschüre kann bei der Gemeinde verwal -<br />
tung oder via Download vom Internet<br />
www.be.ch/steuern bezogen werden.<br />
Gemeindebehörden<br />
11<br />
Die Wegleitungen, sowie weitere Formulare und<br />
Informationen können unter www.taxme.ch oder<br />
www.be.ch/steuern bezogen werden.<br />
Geburtstage<br />
Bis zur nächsten Ausgabe des <strong>Bäriswil</strong>ers<br />
(15. Mai 2009) können folgende Jubilare ihren<br />
Geburtstag feiern:<br />
91. Geburtstag<br />
Kräuchi-Lehmann Hedwig, Hausmattweg 12<br />
86. Geburtstag<br />
Vögeli-Käppeli Johanna, Dorfstrasse 18<br />
Gasser-Burri Alice, Kirchweg 21<br />
82. Geburtstag<br />
Walther Hans, Hubelweg 24<br />
Ärztlicher Notfalldienst<br />
Der ärztliche Notfalldienst ist unter folgender<br />
Tele fonnummer erreichbar:<br />
0900 33 00 11 (Fr. 2.00 / Min.)<br />
Achtung:<br />
Die Nummer ist nicht anwählbar mit Pre paid-<br />
Mobil telefonen (z.B. Natel Easy).<br />
Ebenso ist sie nicht anwählbar, falls Sie ihren Fest -<br />
tele fon an schluss für abgehende 090X-Anrufe ge -<br />
sperrt haben.
Baukommission<br />
Bauverwaltung per Internet<br />
Informieren Sie sich auf unserer Homepage<br />
www.baeriswil.ch Rubrik «Wir für Sie» Kapitel<br />
Bau wesen. Baugesuchsformulare können via<br />
Internet unter der Adresse www.be.ch/bauen heruntergeladen<br />
werden.<br />
Alle Baugesuchsformulare können selbstverständ<br />
lich auch bei der Gemeinde verwaltung bezogen<br />
werden.<br />
Sitzungsdaten 2009 und Abgabetermine<br />
der Baugesuche<br />
Bitte reichen Sie Ihr Baugesuch rechtzeitig ein.<br />
Damit können wir eine effiziente Abwicklung des<br />
Baubewilligungsverfahrens gewährleisten.<br />
Abgabedatum Sitzungsdatum<br />
10. März 24. März<br />
21. April 05. Mai<br />
26. Mai 09. Juni<br />
AHV-Zweigstelle<br />
Die wichtigsten Änderungen<br />
auf den 1. Januar 2009 bei AHV/IV/EO,<br />
Ergänzungsleistungen zur AHV/IV, Kinderund<br />
Familienzulagen und in der beruflichen<br />
Vorsorge<br />
• Erhöhung der AHV/IV-Renten und des Betrags<br />
für den allgemeinen Lebensbedarf bei den Er -<br />
gänzungsleistungen um durchschnittlich 3,2%<br />
• Erhöhung des AHV/IV/EO-Mindestbeitrags für<br />
Selbständigerwerbende und Nichterwerbstätige<br />
• Anpassung der sinkenden AHV/IV/EO-Beitrags -<br />
skala für Selbständigerwerbende und Arbeit -<br />
neh mer ohne beitragspflichtigen Arbeitgeber<br />
• Erhöhung des Lebensbedarfs bei den<br />
Er gän zungs leistungen (EL)<br />
• Erhöhung der Erwerbsersatz- und<br />
Mutter schafts entschädigungen (EO/MSE)<br />
• Erhöhung der Kinderzulagen sowie der<br />
Familienzulagen in der Landwirtschaft<br />
• Anhebung der BVG-Eintrittsschwelle<br />
Gemeindebehörden<br />
12<br />
Erhöhung der AHV/IV-Renten<br />
Die monatliche Altersrente beträgt neu bei voller<br />
Beitragsdauer mindestens 1’140 Franken (bisher<br />
1’105) und höchstens 2’280 Franken (bisher 2’210).<br />
Die monatliche Witwen- resp. Witwerrente be trägt<br />
neu bei voller Beitragsdauer mindestens 912 Fran -<br />
ken (bisher 884) und höchstens 1’824 Franken<br />
(bisher 1’768).<br />
Die monatliche Waisenrente beträgt neu bei voller<br />
Beitragsdauer mindestens 456 Franken (bisher<br />
442) und höchstens 912 Franken (bisher 884).<br />
Die ganze monatliche Invalidenrente beträgt neu<br />
bei voller Beitragsdauer mindestens 1’140 Fran -<br />
ken (bisher 1‘105) und höchstens 2’280 Franken<br />
(bisher 2’210).<br />
Die monatliche Dreiviertels-Invalidenrente be -<br />
trägt neu bei voller Beitragsdauer mindestens 855<br />
Franken (bisher 829) und höchstens 1’710 Franken<br />
(bisher 1’658).<br />
Die halbe monatliche Invalidenrente beträgt neu<br />
mindestens 570 Franken (bisher 553) und höchstens<br />
1’140 Franken (bisher 1’105).<br />
Die monatliche Viertels-Invalidenrente beträgt neu<br />
mindestens 285 Franken (bisher 277) und höchstens<br />
570 Franken (bisher 553).<br />
Erhöhung des AHV/IV/EO Mindestbeitrags<br />
Der jährliche AHV/IV/EO-Mindestbeitrag für Selb -<br />
ständigerwerbende und Nichterwerbstätige wird<br />
auf 460 Franken erhöht (bisher 445).<br />
Anpassung der sinkenden AHV/IV/EO-Bei trags -<br />
skala für Selbständigerwerbende und Arbeit -<br />
nehmer ohne beitragspflichtigen Arbeitgeber<br />
Der Höchstbetrag der sinkenden Beitragsskala für<br />
Selbständigerwerbende und Arbeitnehmende<br />
ohne beitragspflichtigen Arbeitgeber beträgt neu<br />
jährlich 54’800 Franken (bisher 53’100). Die untere<br />
Einkommensgrenze beträgt neu 9’200 Franken<br />
(bisher 8’900). Erreicht das jährliche Erwerbs ein -<br />
kom men nicht 9’200 pro Jahr, beträgt der Beitrag<br />
460 Franken im Jahr (Mindestbeitrag).<br />
Lebensbedarf bei den Ergänzungsleistungen (EL)<br />
Der Höchstbetrag für den allgemeinen Lebens be -<br />
darf bei den EL: Für Alleinstehende 18’720 Fran -<br />
ken (bisher 18’140), für Ehepaare 28’080 Franken<br />
(bisher 27’210) und für Waisen 9’780 Franken (bisher<br />
9’480).
Erhöhung der Erwerbsersatz- und<br />
Mutterschaftsentschädigungen (EO/MSE)<br />
Die EO-Entschädigung im Normaldienst beträgt<br />
neu mindestens 62 Franken (bisher 54) und maximal<br />
196 Franken (bisher 172). Bei 1 Kind neu mindestens<br />
98 Franken (bisher 86), maximal 216 Fran -<br />
ken (bisher 190). Ab dem 2. Kind neu minimal 123<br />
Franken (bisher 108) und maximal 236 Franken<br />
(bisher 208).<br />
Für Gradänderungsdienste gilt:<br />
111 Franken (97) und 196 Franken (172) ohne<br />
Kinder; 160 Franken (140) und 216 Franken (190)<br />
mit 1 Kind; 172 Fran ken (151) und 236 Franken<br />
(208) ab dem 2. Kind; 172 Franken (151) und 245<br />
Franken (215) ab dem 3. Kind.<br />
Für Durchdiener Kader gilt:<br />
91 Franken (80) und 196 Franken (172); 135<br />
Franken (119) und 216 Fran ken (190); 152 Franken<br />
(134) und 236 Franken (208); 152 Franken (134)<br />
und 245 Franken (215).<br />
Die Betriebszulage und die Zulage für Be treu ungs -<br />
kosten wurden je auf 67 Franken (bisher 59) angehoben.<br />
Anrecht auf Mutterschaftsentschädigung haben<br />
Frauen, die im Zeitpunkt der Geburt erwerbstätig<br />
oder ALV-taggeldberechtigt sind. Die Mutter -<br />
schafts entschädigung wird als Taggeld ausgerichtet<br />
und beträgt 80% des vor der Geburt erzielten<br />
durchschnittlichen Erwerbseinkommens. Ab 1.1.<br />
2009 max. 196 Franken pro Tag (bisher 172). Der<br />
Anspruch beginnt am Tag der Geburt und endet<br />
spätestens nach 14 Wochen bzw. 98 Tagen.<br />
Neue Gesetzgebung bringt höhere Kinderzulagen<br />
Nichtlandwirtschaftliche Zulagen: Das neue Bun -<br />
des gesetz (FamZG) schreibt für Arbeit nehmende<br />
Mindestzulagen vor und führt zudem, unter genau<br />
umschriebenen Voraussetzungen, Kinderzulagen<br />
für Nichterwerbstätige ein. Es überlässt es zudem<br />
den Kantonen, Kinderzulagen an Selbständiger -<br />
werbende einzuführen. Der Kanton Bern hat von<br />
dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht.<br />
Die Kinder- und Ausbildungszulagen pro Kind und<br />
Monat im Kanton Bern betragen: 230 Fran ken für<br />
Kinder bis 16 Jahre und 290 Franken für Kinder<br />
von 16 bis 25 Jahren. Teilzulagen werden nicht<br />
mehr ausgerichtet; ab einem Erwerbsein kom men<br />
von 570 Franken pro Monat bzw. 6’840 Fran ken<br />
pro Jahr besteht Anspruch auf volle Zulagen.<br />
Gemeindebehörden<br />
13<br />
Nach dem Grundsatz «pro Kind nur eine Zulage»<br />
kann die Anspruchskonkurrenz auf Zulagen insbesondere<br />
dann Änderungen erfahren, wenn beide<br />
Elternteile erwerbstätig sind. Haben z.B. beide<br />
das Sorge- und Obhutsrecht und wohnen im gleichen<br />
Kanton, muss die Person mit dem höheren<br />
AHV-pflichtigen Einkommen die Zulagen geltend<br />
machen.<br />
Familienzulagen in der Landwirtschaft: Das Bun -<br />
des gesetz über die Familienzulagen in der Land -<br />
wirt schaft (FLG) bleibt als Spezialgesetz weiter be -<br />
stehen, verschiedene Bestimmungen des Bundes -<br />
gesetzes über die Familienzulagen (FamZG) sind<br />
jedoch neu auf das FLG anwendbar. Die Kinder zu -<br />
lagen für selbständigerwerbende Landwirte, mitarbeitende<br />
Familienmitglieder und landwirtschaftliche<br />
Arbeitnehmer/innen betragen neu im Tal ge -<br />
biet für Kinder bis 16 Jahre 200 Franken, für Kinder<br />
ab 16 Jahre 250 Franken; im Berggebiet 220 Fran -<br />
ken für Kinder bis 16 Jahre und 270 Franken für<br />
Kinder ab 16 Jahre. Unverändert bleibt der Betrag<br />
von 100 Franken für die Haushaltszulage an landwirtschaftliche<br />
Arbeitnehmende.<br />
Höhere Eintrittsschwelle in der beruflichen<br />
Vorsorge (BVG)<br />
Die Eintrittsschwelle wird auf den 1. Januar 2009<br />
von 19’890 Franken auf 20’520 Franken pro Jahr<br />
er höht. Arbeitgeber, die bisher keiner Vorsorge -<br />
ein richtung angeschlossen waren, sich aber<br />
wegen der Erhöhung der Eintrittsschwelle einer<br />
anerkannten Vorsorgeeinrichtung anschliessen<br />
müssen, haben dies bei einer Sammel- oder Ge -<br />
meinschaftsstiftung eines Berufsverbands, einer<br />
Versicherungsgesellschaft oder einer Bank oder<br />
bei der Auffangeinrichtung zu tun.<br />
Auskünfte dazu erteilt die für die deutschsprachigen<br />
Amtsbezirke des Kantons Bern zuständige<br />
Geschäftsstelle der Stiftung Auffangeinrichtung<br />
BVG, Postfach, 8022 Zürich.<br />
Weitere Informationen unter www.aeis.ch.<br />
Dezember 2008
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Betreuungsgutschriften der AHV/IV<br />
jetzt geltend machen !<br />
Betreuungsgutschriften verbessern die Höhe<br />
Ihrer künftigen Renten<br />
Betreuungsgutschriften werden nicht ausbezahlt,<br />
sondern den anspruchsberechtigten versicherten<br />
Personen bei der Berechnung ihrer Rente angerechnet.<br />
Anspruchsbegründung: Pflege und Betreuung<br />
von verwandten AHV/IV-Rentner/innen mittlerer<br />
Hilflosigkeit<br />
Anspruch auf die Anrechnung einer Betreuungs -<br />
gut schrift haben versicherte Personen, die in ge -<br />
mein samem Haushalt Verwandte in auf- und ab -<br />
steigender Linie oder Geschwister mit Anspruch<br />
auf eine Hilflosenentschädigung der AHV und IV,<br />
der Unfall- oder Militärversicherung von mindestens<br />
mittlerem Grad dauernd betreuen. Ehegat -<br />
ten, Schwiegereltern und Stiefkinder sind Ver wandten<br />
gleichgestellt (nicht aber Tanten, Onkel, Nich -<br />
ten, Neffen, Cousins/Cousinen oder Pflege kinder).<br />
Als hilflos gelten auch Jugendliche zwischen 16<br />
und 18 Jahren, für die Pflegebeiträge der Inva li -<br />
den versicherung bezogen werden.<br />
Anspruchsbegründung: Dauerndes Wohnen<br />
in gemeinsamem Haushalt<br />
Die betreute Person muss tatsächlich überwiegend<br />
entweder in der gleichen Wohnung, im gleichen<br />
Gebäude oder zumindest auf einem benachbarten<br />
Grundstück (Stöckli) wohnen. Als nicht überwiegend<br />
in gemeinsamem Haushalt wohnhaft gelten<br />
insbesondere Personen, die nur über das Wo chen -<br />
ende, in den Ferien oder an Einzeltagen be her bergt<br />
werden. Bei einem Aufenthalt von insgesamt rund<br />
180 Tagen pro Jahr im Haushalt der betreuenden<br />
Person besteht indessen Anspruch auf eine Be -<br />
treuungs gutschrift.<br />
Den Anspruch jährlich geltend machen<br />
Eine Betreuungsgutschrift kann bis zum Erreichen<br />
des AHV-Alters der betreuenden Person jeweils<br />
am Ende eines Kalenderjahrs bei der AHV-Zweig -<br />
stelle der Wohnsitzgemeinde mit amtlichem For -<br />
mu lar geltend gemacht werden. Dieses ist sowohl<br />
von der/den betreuenden Person/en als auch von<br />
der betreuten Person zu unterzeichnen. Dem An -<br />
tragsformular sind alle sachdienlichen Unterla gen,<br />
wie Kopie des Familienbüchleins oder der Nie der -<br />
Gemeindebehörden<br />
15<br />
las sungsbewilligung, beizufügen. Bei mehreren<br />
betreuenden Personen wird die Gutschrift zu gleichen<br />
Teilen aufgeteilt. Bei verheirateten Ver sicher -<br />
ten wird die Betreuungsgutschrift während der<br />
Ehejahre immer je hälftig geteilt. Werden Be -<br />
treuungs gutschriften nicht innerhalb von fünf<br />
Jahren geltend gemacht, so ist der Anspruch verwirkt;<br />
er wird für die Rentenberechnung nicht<br />
mehr berücksichtigt.<br />
Anspruchskonkurrenz zwischen<br />
Betreuungs- und Erziehungsgutschriften<br />
Es kann nicht gleichzeitig Anspruch auf eine Er -<br />
ziehungsgutschrift und eine Betreuungsgutschrift<br />
geltend gemacht werden. Für betreuende Per so -<br />
nen mit Kindern unter 16 Jahren geht der Anspruch<br />
auf Erziehungsgutschriften vor; Betreuungs gut -<br />
schrif ten können somit keine mehr angerechnet<br />
werden.<br />
Januar 2009<br />
Leistungen der AHV ab 1.1.2009<br />
Altersrenten<br />
Männer<br />
Der Anspruch auf eine Altersrente beginnt am er -<br />
sten Tag des Monats nach dem 65. Geburtstag.<br />
2009 werden somit Männer mit Jahrgang 1944<br />
rentenberechtigt. Männer mit Jahrgang 1945 können<br />
ihre Rente 2009 um ein Jahr vorbeziehen, bei<br />
einer lebenslänglichen Rentenkürzung von 6,8%.<br />
Männer mit Jahrgang 1946 können 2009 ihre Ren -<br />
te um zwei Jahre vorbeziehen mit einer Kür zung<br />
um 13,6%.<br />
Frauen<br />
2005 wurde das Frauenrentenalter von 63 auf 64<br />
Jahre angehoben (10. AHV-Revision). Somit sind<br />
2009 Frauen mit Jahrgang 1945 rentenberechtigt.<br />
Ihr Rentenanspruch beginnt 2009 am ersten Tag<br />
des Monats nach dem 64. Geburtstag.<br />
2009 ist für Frauen mit Jahrgang 1946 ein Renten -<br />
vorbezug um ein Jahr möglich. Dabei wird die vorbezogene<br />
Rente nur um den halben Kürzungssatz,<br />
also um insgesamt 3,4%, lebenslang ge kürzt.<br />
Zudem können 2009 Frauen mit Jahrgang 1947<br />
ihre Altersrente um zwei Jahre vorbeziehen. Dabei<br />
wird die vorbezogene Rente nur um den halben<br />
Kürzungssatz, also um insgesamt 6,8%, lebenslang<br />
gekürzt.
Aufschub des Rentenbezugs<br />
AHV-Rentenberechtigte können – vor Erreichen<br />
des AHV-Alters – den Rentenbezug um mindestens<br />
ein bis höchstens fünf Jahre aufschieben, wobei<br />
die Aufschubsdauer nicht im Voraus festgelegt<br />
wer den muss. Der prozentuale Zuschlag zur<br />
Alters rente bewegt sich zwischen 5,2% bei einjähriger<br />
und 31,5% bei fünfjähriger Aufschubsdauer.<br />
Hinterlassenenrenten<br />
Witwenrenten<br />
Verheiratete Frauen, deren Ehegatte verstorben<br />
ist, haben Anspruch auf Witwenrente,<br />
– wenn sie zum Zeitpunkt der Verwitwung eines<br />
oder mehrere Kinder (gleichgültig welchen Al -<br />
ters) haben. Als Kinder gelten auch im gemeinsamen<br />
Haushalt lebende Kinder des verstorbenen<br />
Ehegatten, die durch dessen Tod Anspruch<br />
auf eine Waisenrente haben. Das gleiche gilt für<br />
Pflegekinder, die bisher von den Ehegatten be -<br />
treut wurden, sofern sie von der Witwe später<br />
adoptiert werden, oder<br />
– wenn sie zum Zeitpunkt der Verwitwung das 45.<br />
Altersjahr zurückgelegt haben und mindestens<br />
5 Jahre verheiratet waren. Die Ehejahre werden<br />
zusammengezählt, wenn sie mehrmals verheiratet<br />
waren.<br />
Für vom Verstorbenen geschiedene und nicht wie -<br />
der verheiratete Frauen besteht nur Anspruch auf<br />
eine Witwenrente unter folgenden Voraus setzun -<br />
gen:<br />
– sie haben Kinder und die geschiedene Ehe hat<br />
mindestens 10 Jahre gedauert;<br />
– sie waren bei der Scheidung älter als 45 Jahre<br />
und die geschiedene Ehe hat mindestens 10<br />
Jahre gedauert,<br />
– oder das jüngste Kind vollendet sein 18. Alters -<br />
jahr, nachdem die geschiedene Mutter 45 Jahre<br />
alt geworden ist.<br />
Witwerrenten<br />
Witwerrenten an nicht wieder verheiratete Män ner<br />
werden nur ausgerichtet, bis das jüngste Kind das<br />
18. Altersjahr vollendet hat.<br />
Waisenrenten<br />
Der Rentenanspruch besteht bis zum 18. Alters jahr<br />
des Kindes. Für in Ausbildung stehende Waisen<br />
kann die Waisenrente bis längstens zum vollendeten<br />
25. Altersjahr beansprucht werden.<br />
Gemeindebehörden<br />
16<br />
Hilflosenentschädigungen<br />
In der Schweiz wohnhafte Altersrentner/innen können<br />
eine Hilflosenentschädigung beanspruchen,<br />
wenn sie seit mindestens einem Jahr ununterbrochen<br />
in mittlerem oder schwerem Grad hilflos sind.<br />
Massgebend für den Grad der Hilflosigkeit ist das<br />
Ausmass, in dem die versicherte Person in den alltäglichen<br />
Lebensverrichtungen eingeschränkt ist<br />
und dauernder Pflege oder persönlicher Überwachung<br />
bedarf. Ansprüche auf Hilflosen entschä di -<br />
gung oder Hilfsmittel sind bei derjenigen Aus -<br />
gleichs kasse anzumelden, welche die Altersrente<br />
ausrichtet. Zuständig für den Entscheid ist die IV-<br />
Stelle im Wohnsitzkanton.<br />
Hilfsmittel<br />
Die AHV übernimmt ohne Rücksicht auf Einkom -<br />
men und Vermögen in der Regel 75% der Netto ko -<br />
sten nur für folgende Hilfsmittel: Perücken, Hör -<br />
geräte für ein Ohr, Lupenbrillen, Sprechhilfegeräte<br />
für Kehlkopfoperierte, Gesichtsepithesen, Ortho -<br />
pädische Mass-Schuhe und orthopädische Serien-<br />
Schuhe, Rollstühle ohne Motor.<br />
Keine Rente ohne Anmeldung,<br />
Vorbezugs-/Aufschubserklärung<br />
1. Neurentner/innen melden ihren Rentenan spruch<br />
auf amtlichem Formular bei der Ausgleichs kas se<br />
an, bei der sie zuletzt Beiträge bezahlt haben.<br />
Ist ein Rentenbezüger noch als Selbständiger -<br />
wer bender beitragspflichtig, so hat die zum Bei -<br />
tragsbezug zuständige Ausgleichskasse auch<br />
die Renten auszurichten. Wenn zuletzt bei mehreren<br />
Kassen Beiträge entrichtet wurden, be -<br />
steht freie Kassenwahl. Ein Rentenvorbezug/auf<br />
schub ist im Anmeldeformular ausdrücklich<br />
zu vermerken. Ist ein Ehegatte schon rentenberechtigt,<br />
ist für den anderen Ehegatten die gleiche<br />
Ausgleichskasse zuständig.<br />
2. Die Rentenanmeldung ist drei Monate vor Er rei -<br />
chen des AHV-Alters bzw. des Renten vor be zugs<br />
ein zureichen (zu früh eingereichte An mel dun -<br />
gen führen zu keiner schnelleren Behandlung).<br />
Die im Formular enthaltenen Fragen sind in eige -<br />
nem Interesse vollständig und wahrheitsgetreu<br />
zu be antworten. Die gewünschte Auszahlungs -<br />
art (Re gel: Rentenzahlung auf Post- oder Bank -<br />
kon to) ist anzugeben. Der Anmeldung sind der<br />
Versiche rungs ausweis, eine Kopie des Familien -<br />
büch leins, (bei Ausländern die Niederlassungs -
ewilligung) oder ein anderes amtliches Aus -<br />
weis papier beizulegen. Bei mehrmals verheirateten<br />
Personen ist für jede Ehe die Dauer mit<br />
amtlichem Beleg (z.B. Kopie des Scheidungs ur -<br />
teils samt Rechts kraftbescheinigung) zu bestätigen,<br />
da sonst die Einkommensteilung und die<br />
Aufteilung der Er zie hungsgutschriften auf alle<br />
Ex-Ehepartner nicht er folgen kann. Fehlende/<br />
verlorene Zivilstands be lege sind beim zuständigen<br />
Zivilstandsamt durch den/die Rentenan spre -<br />
cher/in selbst zu beschaffen. Bitte keine Ori gi -<br />
nal dokumente einreichen, Fotokopien genügen.<br />
Auskünfte<br />
www.akbern.ch oder bei den AHV-Zweigstellen,<br />
die kostenlos Formulare und Merkblätter abgeben.<br />
November 2009<br />
Ausgleichskasse des Kantons Bern<br />
AHV-Zweigstelle<br />
Moosseedorf-<strong>Bäriswil</strong> 031 850 13 12<br />
Gemeindebehörden<br />
17<br />
Ihr Fleischfachgeschäft<br />
mit Volg-Markt<br />
in Hindelbank<br />
Partyservice 3324 Hindelbank 034 411 17 47<br />
www.metzgereiholzer.ch info@metzgereiholzer.ch<br />
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079 266 33 22<br />
Dorftaxi Schönbühl & Jegenstorf<br />
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& Kleintransporte<br />
Balmer Heinz, Schönbühl
Kulturkommission<br />
Adventskonzert<br />
vom 5. Dezember 2008<br />
Nachdem die 8. Klässler/innen des Oberstufen -<br />
zentrums Hindelbank letztmals 2005 für die Bäris -<br />
wiler Bevölkerung sangen, erfreuten sie uns in<br />
diesem Jahr wiederum mit einem Advents konzert.<br />
Der ca. 70-köpfige Chor wirkte als Besucher ma -<br />
gnet und so freute sich die Kulturkommission<br />
<strong>Bäriswil</strong> über einen bis zum letzten Platz gefüllten<br />
Universalraum! Die vorgetragenen Gospels und<br />
Spirituals liessen vorweihnachtliche Gefühle aufkommen<br />
und auch die im Anschluss an das<br />
Gemeindebehörden<br />
18<br />
Konzert kostenlos ausgeschenkte Adventsbowle<br />
trug ihren Teil dazu bei.<br />
Die Kulturkommission <strong>Bäriswil</strong> bedankt sich ganz<br />
herzlich bei allen Mitwirkenden und Besuchern<br />
und freut sich bereits heute, Sie an einem der<br />
nächsten Anlässe zu begrüssen.<br />
Neujahrsapéro vom 1. Januar 2009<br />
Wie alle Jahre wieder, trafen sich auch heuer am<br />
1.1. die <strong>Bäriswil</strong>er/innen zum Neujahrsumtrunk.<br />
Die Kulturkommission freute sich, dass trotz<br />
schlechten Wetterverhältnissen rund 40 Personen<br />
den Weg in die Röhrehütte fanden.<br />
Gleich zwei weitere Gemeindeorgane nutzten den<br />
Anlass, den Anwesenden ihre Projekte vorzustellen:<br />
Peter Theilkäs vom OK Jubiläumsdorffest 2011 und<br />
sein Team, das zudem den Souvenirverkauf eröffnete,<br />
sowie Andreas Schär, Präsident des Vereins<br />
für d’Röhrehütte, welcher für den Ausbau derselben<br />
(Werkstatt) warb.<br />
Das Team der Kulturkommission verabschiedete<br />
sich ausserdem von zwei Mitgliedern, Anja und<br />
Alex Geissbühler, die per Ende 2008 aus der Kul -<br />
tur kommission ausgetreten sind.<br />
Die Kulturkommission <strong>Bäriswil</strong> wünscht Ihnen al -<br />
len ein gesundes, glückliches und erfolgreiches<br />
Jahr 2009!
Begehbarer Adventskalender<br />
1. bis 26. Dezember 2008<br />
Die Kulturkommission <strong>Bäriswil</strong> hat sich gefreut,<br />
auch 2008 wieder genügend GastgeberInnen und<br />
DekorateurInnen für den jährlichen traditionellen<br />
begehbaren Adventskalender in unserem Dorf<br />
gefunden zu haben.<br />
Die Adventsfenster wurden rege besucht, um neue<br />
Gesichter kennenzulernen oder auch um bestehende<br />
Kontakte zu vertiefen. Schade, konnten sich,<br />
vermutlich wegen den starken Schnee fällen, nur<br />
sehr wenige <strong>Bäriswil</strong>erIinnen zum Besuch des Ad -<br />
ventsfensters der Wohngruppe Tannhölzli aufraffen,<br />
deren Bewohner verständlicherweise sehr<br />
enttäuscht waren, hatten sie doch viele feine<br />
Naschereien gebacken. Um so mehr genossen die<br />
wenigen <strong>Bäriswil</strong>er das gemütliche Zusammen -<br />
sein mit den Bewohnern.<br />
Nachfolgend einige Impressionen der diesjährigen<br />
Adventsfenster:<br />
Gemeindebehörden<br />
Der Kälte<br />
zum Trotz<br />
an der<br />
Schneebar<br />
bei einem<br />
gemütlichen<br />
Schwatz mit<br />
heissem<br />
Glühwein,<br />
Adventstee,<br />
Weihnachts -<br />
güetzi und<br />
Weihnachts -<br />
stollen<br />
19<br />
Die Baustelle des Jahres an der Dorfstrasse.<br />
Herzlichen Dank an alle Mitwirkenden!
Fotowettbewerb zum Jubliäumsjahr von <strong>Bäriswil</strong><br />
Zum <strong>Bäriswil</strong>er Jubiläumsjahr 2011 startet die Kulturkommission einen Fotowettbewerb<br />
unter dem Motto «Freundliche(r) <strong>Bäriswil</strong>erInnen». Zu diesem vielseitigen Thema suchen<br />
wir Fotos mit Personen, Gesichtern, Gruppen oder auch Tieren, die Ihrer Meinung nach<br />
«freundliche(r) <strong>Bäriswil</strong>erIn» sind. Auf dem Bild muss immer mindestens eine Person aus<br />
<strong>Bäriswil</strong> mit auf dem Foto zu sehen sein. Aus den eingegangenen Bildern wird im<br />
Jubiläumsjahr 2011 eine Jury die originellsten<br />
12 Fotos auswählen. Aus diesen 12 «freundlichen» Siegerfotos wird für das Jahr 2012 ein<br />
Fotokalender hergestellt.<br />
Und so sind auch Sie dabei!<br />
Teilnahmebedingungen:<br />
- Anzahl Fotos: max. 3 Bilder pro TeilnehmerIn<br />
- Format der eingesandten Fotos:<br />
digitale Fotos mind. 5 Milionen Pixel-Auflösung<br />
konventionelle Fotos auf Papierformat 10 x 15 cm<br />
- KEINE Handyfotos!<br />
- Teilnahmeberechtigt sind alle <strong>Bäriswil</strong>er EinwohnerInnen<br />
Die Fotos senden Sie bitte mit Vorname, Name und Adresse versehen, an<br />
Karin Balmer, Obere Rütte 32, 3323 <strong>Bäriswil</strong>, e-mail: balmer.haenni@besonet.ch.<br />
Einsendeschluss: 31. Oktober 2010<br />
Falls Ihnen Ihr Foto wieder retourniert werden soll, legen Sie bitte ein frankiertes und an<br />
Sie adressiertes Antwortkuvert bei.<br />
Machen Sie mit, es lohnt sich!<br />
Gemeindebehörden<br />
Die GewinnerInnen der 12 Siegerfotos erhalten je einen «freundlichen» Fotokalender.<br />
Im Weiteren werden unter den 12 Siegerfotos die 3 besten Fotos gewählt, deren<br />
Fotografen am Jubiläumsfest einen Hauptpreis entgegennehmen können.<br />
Nun wünschen wir Ihnen viel Spass beim Suchen und Fotografieren Ihrer FREUNDLICHEN<br />
Sujets! Los geht’s …<br />
20<br />
Kulturkommission <strong>Bäriswil</strong>
Feuerwehr <strong>Bäriswil</strong><br />
Rückblick 2008<br />
Die Übungen wurden gut besucht und es gibt im -<br />
mer wieder etwas Neues zu lernen.<br />
Die Feuerwehr wurde auch einer Inspektion unterzogen,<br />
die der Feuerwehr-Inspektor als erfüllt be -<br />
wertete.<br />
Der schriftliche Bericht an die GVB viel auch positiv<br />
aus.<br />
Mit Hindelbank und Krauchthal übten wir auch die<br />
Zusammenarbeit.<br />
Anlässlich der Gesamtübung im Verbund musste<br />
ein Grossbrand am Hubelweg gemeistert werden.<br />
Jedes Jahr absolvieren verschiedene Führungs kräf -<br />
te und Spezialisten noch zusätzlich Übungen, um<br />
das Wissen ihrer Fachgebiete wieder zu erneuern.<br />
Personelles<br />
Leider ist es uns nicht gelungen den Personal be -<br />
stand in der Feuerwehr zu erhöhen.<br />
Wir sind aber immer noch auf der Suche nach freiwilligen<br />
Feuerwehrleuten und sprechen diese persönlich<br />
an.<br />
Daher könntest DU der nächste sein der angesprochen<br />
wird, um in der Feuerwehr mitzumachen.<br />
Wer Lust hat, darf sich natürlich auch freiwillig<br />
melden. Sicher nicht den Kopf in den Sand<br />
stecken, nur weil man nicht persönlich kontaktiert<br />
wurde!<br />
Altershalber aus der Feuerwehr ausgeschieden<br />
sind:<br />
– Kurt Pfister<br />
– Martin Witschi<br />
Auch Heinz Thomman unser Vice Kdt. hat die Feuer -<br />
wehr verlassen, da er mit seiner Frau aus <strong>Bäriswil</strong><br />
weggezogen ist.<br />
An dieser Stelle nochmals vielen Dank für Euer En -<br />
gagement in der Feuerwehr <strong>Bäriswil</strong>.<br />
Noch weitere sechs Personen sind wegen Umzug<br />
aus der Feuerwehr ausgetreten.<br />
Positiv jedoch ist, das neue Jahr bringt auch neue<br />
Freiwillige Feuerwehrler!<br />
Öffentliche Sicherheit<br />
21<br />
Neu in der Feuerwehr sind:<br />
§<br />
– Mario Koch, Hubelweg 7<br />
– Dominik Koch, Hubelweg 7<br />
– Stefan Grim, Mätteli 7<br />
Herzlich Willkommen !!<br />
Ab 1. Januar 2009 ist Andreas Gerber, Mätteli 7<br />
neuer Vice Kdt. der Feuerwehr <strong>Bäriswil</strong>!<br />
Wir wünschen Dir alles Gute in deiner neuen Auf -<br />
gabe!<br />
Ausschau 2009<br />
Wir sind bestrebt, auch dieses Jahr wieder interessante<br />
und abwechslungsreiche Übungen bieten<br />
zu können.<br />
Neben einer Übung am Feuer, werden wir auch im<br />
Tannhölzli den Neu-, sowie den Altbau beüben. Da<br />
sich durch den Umbau ja einiges verändert hat<br />
und das Objekt eher als heikel einzustufen ist,<br />
werden wir dort die Einsatzmöglichkeiten überprüfen<br />
und entsprechend beüben.<br />
Wir freuen uns, diese Übungen mit Euch zu absolvieren!<br />
Nah, eventuell Lust verspürt bei uns mitzumachen?<br />
Eine gute Möglichkeit <strong>Bäriswil</strong> und ihre<br />
Einwohner besser kennen zu lernen!<br />
Dann… BITTE MELDEN ! !<br />
Kdt. Hans Gerber Vice Kdt. Andreas Gerber<br />
Gabelrütteweg 29 Mätteli 7<br />
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Schule <strong>Bäriswil</strong><br />
Skilager Zweisimmen<br />
Am Montagmorgen fuhren wir mit dem Bus von<br />
Bäris wil nach Zweisimmen. Dort angekommen,<br />
erfuhren wir als erstes unsere Zimmereinteilung.<br />
Als wir uns eingenistet hatten, assen wir unseren<br />
Lunch. Danach gings ab auf die Piste. Wir hatten<br />
nicht gutes Wetter, denn es regnete! Erschöpft<br />
ange kommen im Lager, gab es Spaghetti zum<br />
Abend essen. Voll von diesem Schmaus liessen wir<br />
uns müde nach diesem anstrengenden Tag auf das<br />
weiche Bett fallen.<br />
Am Dienstagmorgen gab es wie immer ein stärkendes<br />
Frühstück. Danach schlüpften wir in unsere<br />
Skiausrüstung und fuhren mit der Gondel zur<br />
Rinderbergspitze hinauf. Von dort aus flitzten wir<br />
den ganzen Tag die Piste hinunter.<br />
Am nächsten Tag gingen wir am Nachmittag ins<br />
Hallenbad nach Gstaad. Alle freuten sich auf diesen<br />
Spass. Nur verging die Zeit viel zu rasch.<br />
Am Donnerstag fuhren wir das letzte Mal den ganzen<br />
Tag Ski und Snowboard. Diesmal lachte der<br />
Him mel und wir genossen den strahlenden Son -<br />
nenschein.<br />
5, 4, 3, 2, 1 – Skiager <strong>Bäriswil</strong><br />
Ein toller Tag,<br />
wie jeder mag,<br />
kommt nächste Woch,<br />
ganz sicher noch<br />
in Zweisimmen. Da findet statt,<br />
ein Lager, das nicht jeder hat<br />
so schnell wie wir hier runter flizzen,<br />
kommt sogar der Leiter ins Schwitzen.<br />
Wir fahren mit Board und Ski,<br />
nicht nur locker, sondern auch easy.<br />
Fallen wir mal in den Schnee,<br />
tut uns hoffentlich nichts weh.<br />
Sind wir wieder im Haus<br />
erwartet uns ein leckerer Schmaus.<br />
Am Abend wollen wir nicht ruhn,<br />
denn wir haben besseres zu tun:<br />
Tanzen, spielen, lachen, singen,<br />
soll uns hoffentlich gelingen.<br />
Gerne denken wir zurück,<br />
an dieses schöne Lagerglück!!!<br />
Christa Blatter<br />
Schulen<br />
23<br />
Mit dem Freitag gings schon dem Ende zu. Wie der -<br />
um gingen wir auf die Piste. Das Wetter wurde leider<br />
wieder schlechter: Regen, Nebel, Kälte. Was<br />
zur Folge hatte, dass wir am Nachmittag wieder<br />
nach Hause mussten. Nun folgten Vorbereitungen<br />
zum Aufräumen des Lagerhauses und Einpacken<br />
unserer Ausrüstung. Am Abend fand der Unter -<br />
haltungsabend statt, der zu grossem Spass führte.<br />
Wir lachten herzlich über die Kinder und Leiter.<br />
Anschliessend folgte die Disco. Am Schluss fielen<br />
alle todmüde ins Bett.<br />
Am nächsten Morgen weckte uns die laute ABBA<br />
Musik. Und schon ging es wieder los mit Putzen<br />
und Aufräumen. Schon bald war alles blitzsauber<br />
und wir spielten unseren letzten «Tschütteli -<br />
match». Dann ging es mit dem Car ab nach Hause.<br />
Als wir in <strong>Bäriswil</strong> ankamen, fingen wir an, uns<br />
schon auf das nächste Skilager zu freuen!<br />
Oli, Nadja B., Nadja S.<br />
Reflektierende Warnweste<br />
Liebe <strong>Bäriswil</strong>erinnen,<br />
Liebe <strong>Bäriswil</strong>er<br />
Wenn Sie in den nächsten Wo chen<br />
Kindern auf dem Schulweg be gegnen,<br />
wird Ihnen hoffentlich etwas an diesen auffal -<br />
len: Sie sind alle sehr gut zu sehen. Dies liegt zum<br />
einen sicherlich daran, dass die Tage bereits wieder<br />
länger werden. Zum anderen begründet sich dieser<br />
Umstand in der Tat sa che, dass die Schü ler alle<br />
mit einer reflektierenden Warnweste bekleidet sind.<br />
Die Schul kom mission hat beschlossen, für jedes<br />
Kindergarten- bzw. Schul kind eine dieser Westen<br />
leihweise anzuschaffen. In anderen Gemeinden<br />
wurden die Kinder bereits mit ähnlichen Westen<br />
ausgerüstet, die Resonanz in der Bevölkerung ist<br />
gemäss den Gemeindevertretern durchwegs positiv.<br />
Nach Auskunft von Verkehrssicherheits exper -<br />
ten kann das Risiko eines folgenschweren Unfalls<br />
durch das Tragen von derartigen Leuchtwesten<br />
deutlich vermindert werden.<br />
Das Beispiel anderer Gemeinden hat gezeigt, dass<br />
kein Kind zum Tragen dieser Westen verpflichtet<br />
werden kann. Es liegt daher in der Verantwortung<br />
der erziehungsberechtigten Personen eines jeden<br />
Kindes, dieses zum Tragen der Weste anzuhalten,<br />
zu ermuntern, zu animieren und auf die Gefahren<br />
des Nichttragens aufmerksam zu machen.<br />
Die Schulkommission
Oberstufenzentrum Hindelbank<br />
Gospelkonzert der 8. Klassen<br />
in Krauchthal (4.12.08) und <strong>Bäriswil</strong> (5.12.08)<br />
Nach wochenlangem, intensivem Üben konnten die<br />
8. KlässlerInnen ihre Gospelstimmen endlich vor<br />
Publikum zum Erklingen bringen.<br />
Die Aufregung vor den Konzerten war gross:<br />
…Hustentäfeli hier, Kaugummi raus… Hut vom<br />
Kopf da, wo ist der Bassist?<br />
Dort und Plauder, Plauder überall.<br />
Jeweils pünktlich ab 19.30 Uhr konnten die Schü -<br />
ler und Schülerinnen das Publikum für gut eine<br />
Stunde mit ihren Gospeltönen begeistern. Der Ein -<br />
satz und die Aufregung haben sich wieder einmal<br />
gelohnt. Belohnt wurden die Sängerinnen und<br />
Sänger mit tosendem Applaus und in <strong>Bäriswil</strong> so -<br />
gar noch mit einem Grittibänz und einem Getränk<br />
für die durstigen Kehlen.<br />
Die Kollekte wird dem Sacha Yachana Huasi, einer<br />
Urwaldschule in Ecuador, gespendet.<br />
Schulen<br />
24
Verhaltensordnungen<br />
Schulanlagen Hindelbank<br />
Aufgrund laufender Vorkommnisse auf dem Schul -<br />
areal hat der Gemeinderat Hindelbank auf Antrag<br />
der Schulhausverwaltungskommission die bestehende<br />
Platzordnung durch Verhaltensordnungen<br />
Areal Primarschulanlage und Areal Oberstufen -<br />
zent rum ersetzt.<br />
Verhaltensordnung Areal Oberstufenzentrum<br />
(Teilbereich Parzelle <strong>Nr</strong>. 146)<br />
Wenn die Turn-, Sport- und Pausenplätze nicht durch<br />
die Schule, Vereine und Kurse belegt sind, stehen diese<br />
An lagen der Öffentlichkeit wie folgt zur Verfügung:<br />
an Werk-, Sonn- und allgemeinen Feiertagen<br />
von 10.00 bis 21.00 Uhr<br />
• Schuhe mit Spikes (länger als 6 mm) sowie Stollen -<br />
schuhe sind auf der gesamten Sportanlage verboten.<br />
• Das Befahren der Grünflächen und der Sportanlage<br />
mit Fahr- oder Motorfahrrädern und Motorrollern ist<br />
verboten.<br />
• Fahrräder und Motorfahrräder sind ausschliesslich auf<br />
den vorgesehenen Abstellplätzen und Unterständen<br />
ab zustellen.<br />
• Das Abbrennen von Feuerwerkskörpern ist auf dem<br />
ganzen Areal des Oberstufenzentrums verboten.<br />
• Hunde dürfen die Rasenflächen nicht betreten und<br />
sind auf dem ganzen Areal des Oberstufenzentrums<br />
an der Leine zu führen.<br />
• Die Konsumation von Suchtmitteln<br />
(Tabak, Alkohol, Drogen u.ä.) ist auf dem ganzen Areal<br />
des Oberstufenzentrums verboten.<br />
• Sämtliche Abfälle sind in den vorhandenen<br />
Abfallbehältern zu entsorgen.<br />
• Die zuständigen Gemeinde- und Schulvertreter sind<br />
befugt, den Spielrasen oder Teile davon sowie den<br />
Hartplatz zu sperren.<br />
• Die zuständigen Gemeinde- und Schulvertreter sind<br />
befugt, Personen, welche sich nicht an die Verhaltens -<br />
ordnung halten, vom Areal des Oberstufenzentrums<br />
wegzuweisen.<br />
• Im Übrigen wird auf die geltenden Richterlichen<br />
Verbote für die Parzelle 146 (Schulanlage, Gemeinde -<br />
verwaltung und Parkplatz Primarschulanlage) und<br />
die Schulordnung verwiesen.<br />
Hindelbank, 3. November 2008<br />
Der Gemeinderat und die<br />
Schulhausverwaltungskommission<br />
Schulen<br />
25<br />
Mit den Verhaltensordnungen wird der Umgang<br />
und das Verhalten auf dem Schul areal geregelt.<br />
Die Schulleitungen wurden vom Gemeinderat be -<br />
auftragt, die Verhaltensordnungen im Unterricht<br />
zu thematisieren. Der Gemeinderat und die Schul -<br />
hausverwaltungskommission erwarten, dass die<br />
Verhaltensordnungen von allen Personen respektiert<br />
und eingehalten werden.<br />
Verhaltensordnung Areal Primarschulanlage<br />
(Teilbereich Parzelle <strong>Nr</strong>. 146)<br />
Wenn der Hartplatz, Spielplatz und die Pausenhalle<br />
nicht durch die Schule, Vereine und Kurse belegt ist,<br />
stehen diese Anlagen der Öffentlichkeit<br />
wie folgt zur Verfügung:<br />
an Werktagen von 07.00 bis 12.00 Uhr<br />
und von 13.00 bis 21.00 Uhr<br />
an Sonn- und allgemeinen Feiertagen<br />
von 10.00 bis 12.00 Uhr und<br />
von 13.00 bis 21.00 Uhr<br />
• Das Befahren des Hartplatzes und des Spielplatzes<br />
mit Fahrrädern, Motorfahrrädern und Motorrollern<br />
ist verboten.<br />
• Das Abbrennen von Feuerwerkskörpern ist auf dem<br />
ganzen Areal der Primarschulanlage verboten.<br />
• Auf dem ganzen Areal der Primarschulanlage sind<br />
Hunde an der Leine zu führen.<br />
• Die Konsumation von Suchtmitteln<br />
(Tabak, Alkohol, Drogen u.ä.) ist auf dem ganzen Areal<br />
der Primarschulanlage verboten.<br />
• Sämtliche Abfälle sind in den vorhandenen<br />
Abfallbehältern zu entsorgen.<br />
• Die zuständigen Gemeinde- und Schulvertreter sind<br />
befugt, den Hartplatz, Spielplatz oder Teile davon<br />
sowie die Pausenhalle zu sperren.<br />
• Die zuständigen Gemeinde- und Schulvertreter sind<br />
befugt, Personen, welche sich nicht an die Verhaltens -<br />
ordnung halten, vom Areal der Primarschulanlage<br />
wegzuweisen.<br />
• Im Übrigen wird auf die geltenden Richterlichen<br />
Verbote für die Parzelle 146 (Schulanlage, Gemeinde -<br />
verwaltung und Parkplatz Primarschulanlage) und die<br />
Schulordnung verwiesen.<br />
Hindelbank, 3. November 2008<br />
Der Gemeinderat und die<br />
Schulhausverwaltungskommission
Liebe <strong>Bäriswil</strong>erinnen und <strong>Bäriswil</strong>er<br />
Werte Leserinnen und Leser<br />
dieses Informationsblattes<br />
Jubiläumsfeierlichkeiten 2011<br />
In 2 Jahren wird in <strong>Bäriswil</strong> gefeiert<br />
Maskottchen und Jasskarten am diesjährigen<br />
Neujahrsapéro lanciert<br />
Termingerecht ist unser Maskottchen, der BÄRI -<br />
BÄR in <strong>Bäriswil</strong> eingetroffen und in zweimaliger<br />
Nachtarbeit (siehe Bilder) mit Anhänger und Hals -<br />
band verkaufsbereit beschmückt worden. Jetzt<br />
war tet klein BÄRIBÄR auf ein neues, gemütliches<br />
Zuhause.<br />
Am 1. Januar 2009, ab 16.00 Uhr, hat die Kultur -<br />
kommission einmal mehr das traditionelle Bäris -<br />
wiler-Neujahrsapéro in der Röhrehütte organisiert<br />
und durchgeführt. Eine grosse Anzahl Bäris wiler -<br />
innen und <strong>Bäriswil</strong>er haben auf das bevorstehende<br />
Jahr angestossen.<br />
Dieses Happening nutzten wir vom OK «Jubi läums -<br />
feier 2011» um unser Maskottchen, den BÄRIBÄR<br />
zu lancieren und die Besucherinnen und Besucher<br />
mittels Powerpoint-Bildern über den aktuellen<br />
Stand der Vorbereitungsarbeiten zu informieren.<br />
Bereits ist eine stattliche Anzahl Maskottchen verkauft<br />
worden. Und am Lager sind noch viele dieser<br />
kuscheligen Bären, die sich auf tageslicht und ein<br />
neues Zuhause freuen.<br />
Also ….. zupacken…..<br />
Jubiläumsdorffest <strong>Bäriswil</strong><br />
1150 Jahre <strong>Bäriswil</strong><br />
Jubiläumsfest 2011<br />
26
Nadja Bangerter, Stv. Gde-Verwalterin und<br />
Roberto Hänni, Shopbetreuer Jubiläumsjahr, am<br />
Verkaufsstand.<br />
Der BÄRIBÄR kostet nur Fr. 11.50, einschliesslich<br />
der geschmackvollen Jubiläumsmedaille.<br />
Die Fr. 11.50 sind rein symbolisch (1 Rappen pro<br />
Altersjahr <strong>Bäriswil</strong>). Der BÄRIBÄR wurde exklusiv<br />
für <strong>Bäriswil</strong> hergestellt.<br />
Die Medaille dient am Jubiläumsfest vom 17. bis<br />
19. Juni 2011 als Zutritt zu allen Aktivitäten. Ziel ist,<br />
dass alle Jubiläumsfestbesucherinnen und -besucher<br />
eine Medaille auf sich tragen (Kauf während<br />
dem Fest möglich). Die Grösse der Medaille entspricht<br />
einer 2-Franken Münze und sie kann später<br />
vielseitig verwendet werden. Beispielsweise als<br />
Sammelstück, als Erinnerungsmedaille, als Schlüs -<br />
selanhänger oder sogar als Einkaufs wagen-Mün ze.<br />
Ebenfalls konnten am Neujahrsapéro die hochwertigen<br />
Qualitäts-Jasskarten (Qualität Superlux,<br />
hochfein, mit Schutzlackierung, grosse Zahlen),<br />
verpackt in einem Polystyrol-Etuie zum Preis von<br />
Fr. 5.— bereits gekauft werden.<br />
Jubiläumsdorffest <strong>Bäriswil</strong><br />
27<br />
Mit dem Einkauf im Souvenir-Shop unterstützen<br />
Sie unser Jubiläumsjahr und erhalten gleichzeitig<br />
ein wertvolles Erinnerungsstück oder ein attraktives<br />
Geschenk.<br />
Der Kauf der Artikel ist ab sofort möglich bei der<br />
Gemeindeverwaltung, im «Miuchpintli» oder bei<br />
OK-Mitgliedern.<br />
Laufend wird der Shop erweitert. Es folgen in<br />
näch ster Zeit Festwein, Weingläser, Rucksack,<br />
Cap, Frühstückstasse und den <strong>Bäriswil</strong>er-Mehr -<br />
zweckbehälter.<br />
Was ist wohl dieser <strong>Bäriswil</strong>er-Mehrzweck behäl ter?<br />
Lassen Sie sich überraschen, er kann ab März 2009<br />
für Fr. 5.– erworben werden.<br />
Ein herzliches Dankeschön geht an die Sponso -<br />
ren, denn ohne ihre Unterstützung wäre eine<br />
angemessene und sinnreiche Durchführung unseres<br />
bevorstehenden Anlasses nicht möglich.<br />
Tel. 031 330 40 70<br />
www.herzogbau.ch
Werbung<br />
MIT UNS DIE<br />
ZUKUNFT BAUEN<br />
28
Das OK arbeitet weiterhin mit vollem Engagement<br />
und es zählt im Jahre 2011 auf Ihre Unterstützung,<br />
ins besondere dann, wenn Ihr um Mithilfe ersucht<br />
werdet.<br />
Weitere Informationen folgen bzw. siehe auch un -<br />
ter www.baeriswil.ch Link, <strong>Bäriswil</strong> jubiliert 2011.<br />
<strong>Bäriswil</strong>, 1. Februar 2009<br />
Der OK-Präsident<br />
Peter Theilkäs<br />
Jubiläumsdorffest <strong>Bäriswil</strong><br />
OK Präsident Peter Theilkäs 031 852 07 40<br />
Rieglen 15 079 215 55 01<br />
3323 <strong>Bäriswil</strong> peter.theilkaes@greenmail.ch<br />
C Ressort Administration / Finanzen Nadja Bangerter 031 850 33 51 (G)<br />
pA Gemeindeverwaltung 079 371 87 36<br />
Hubelweg 10<br />
3323 <strong>Bäriswil</strong> n.bangerter@baeriswil.ch (G)<br />
C Ressort Festwirtschafts- und Barbetriebe Rudolf Zulauf 031 859 46 30<br />
Oberer Giebel 11 079 573 46 69<br />
3323 <strong>Bäriswil</strong> erzulauf@besonet.ch<br />
C Ressort Unterhaltung / Spezialanlässe Markus Hegetschweiler 031 859 25 74<br />
Mätteli 13 076 532 13 54<br />
3323 <strong>Bäriswil</strong> hegibern@sunrise.ch<br />
C Ressort Infrastruktur / Bau Hans Rothen 031 859 50 57<br />
Dorfstrasse 21 079 489 16 92<br />
3323 <strong>Bäriswil</strong> chriharo@gmx.ch<br />
C Ressort Marketing / Sponsoring / Peter Christen 031 859 46 45<br />
Personelles Obere Rütte 5 079 432 93 54<br />
3323 <strong>Bäriswil</strong> christen.baeriswil@bluewin.ch<br />
C Ressort Sicherheit / Verkehr Hans Gerber 031 859 09 79<br />
Gabelrütteweg 29 079 707 44 42<br />
3323 <strong>Bäriswil</strong> k-h.gerber@tele2.ch<br />
29
<strong>Bäriswil</strong>er Waldungen<br />
Im Jahre 1960 hat die Baugenossenschaft Haus +<br />
Herd das Bauerngut mit Land, heute Untere und<br />
Obere Rütte, gekauft. In den 1960er Jahren wurden<br />
die ersten Häuser in der Unteren Rütte ge -<br />
baut. Hingegen gab es jahrelange Diskussionen<br />
über die Erschliessung und über die Art der Überbauung<br />
Obere Rütte. Erst ab 1985 wurde dann mit<br />
Bauen in der Oberen Rütte begonnen.<br />
Warum diese Einleitung, wenn es doch um den<br />
Bäris wiler Wald geht? Vor gut 200 Jahren, also<br />
kurz nach dem Einzug der Franzosen 1798, be -<br />
schlossen die damaligen Bauern und Burger von<br />
<strong>Bäriswil</strong> in eigener Befugnis 42 Jucharten Wald zu<br />
roden und das freigewordene Ackerland unter die<br />
Bauern und Burger aufzuteilen. Im Staatsarchiv<br />
Bern ist der Plan der aufgeteilten Parzellen vom<br />
Jahre 1807 verwahrt. Aufgrund dieses Planes ist<br />
im Gemeindeplan von 1884 das gerodete Gebiet<br />
markiert (nördlich des Giebelwaldes). Im heutigen<br />
Gemeindeplan sieht man, dass alle Häuser der<br />
<strong>Bäriswil</strong>er Geschichten<br />
30<br />
Unteren und Oberen Rütte auf ursprünglichem<br />
Waldboden gebaut worden sind.<br />
Im Jahre 1842 wurde in einem Vertrag zwischen<br />
den Bauern, damals Rechtsamen genannt, und<br />
den Burgern der Wald aufgeteilt. In zwei Plänen
wurden die Waldungen der Burger, damals und bis<br />
heute Burgerwald genannt, und der Rechtsamen<br />
festgehalten. Jeder Bauer erhielt gemäss seinen<br />
Land rechten die entsprechende Fläche. Um die<br />
Unterschiede in den verschiedenen Teilen der Wa -<br />
ldungen auszugleichen wurden vier Abteilungen<br />
(A bis D) ausgeschieden. Anschliessend erhielt<br />
jeder Berechtigte in allen vier Abteilungen entsprechende<br />
Parzellen. Die vielen schmalen aber<br />
langen Parzellen sind deutlich sichtbar auf dem<br />
Plan. Bemerkenswert ist, dass die Bauern schon<br />
1846 zwei Parzellen in gemeinsamem Besitz be -<br />
liessen, nämlich das Steingrüebli und der heutige<br />
Schulwald. Später wurden diese Parzellen der Ein -<br />
wohnergemeinde übergeben.<br />
<strong>Bäriswil</strong>er Geschichten<br />
31<br />
Um den Wald besser nutzen zu können wurden in<br />
der Waldzusammenlegung 1980 bis 1994 die<br />
schlecht geformten und schlecht erschlossenen<br />
Wald parzellen neu parzelliert. Zusätzlich wurden<br />
Waldwege neu erstellt oder saniert. Das Ergebnis<br />
davon nutzen nicht nur die Waldbesitzer, sondern<br />
auch Wanderer und Spaziergänger. Die Gesamt ko -<br />
sten beliefen sich auf ziemlich genau eine Million<br />
Franken, wovon 770’000 Franken durch öffentliche<br />
Beiträge gedeckt wurden.<br />
An die erfolgreiche Wald zusammenlegung erin -<br />
nert heute noch der Ge denk stein.<br />
Andreas Kistler
Gemeinnütziger Frauenverein<br />
Der Gemeinnützige Frauenverein führt<br />
folgende Anlässe durch:<br />
26. Februar Seniorennachmittag: 14.00 Uhr<br />
2009 im Kirchgemeindehaus H’bank<br />
Das Seniorentheater Bern/<br />
Woh len spielt «Bad Scherzlach».<br />
Danach servieren wir einen<br />
Imbiss.<br />
12. März 2009 Seniorenessen im Café Füürio,<br />
12.00 Uhr.<br />
26. März 2009 Seniorentreff: 14.00 Uhr im<br />
Kirchgemeindehaus Hindelbank<br />
Marie Zürcher erzählt von ihrer<br />
früheren Hebammentätigkeit.<br />
23. April 2009 Seniorenessen im Restaurant<br />
Sternen, 12.00 Uhr<br />
Im Mai 2009 Frühlingswanderung:<br />
Genauere Angaben werden<br />
später im Anzeiger publiziert.<br />
Wir freuen uns auf die Anlässe und hoffen auf rege<br />
Beteiligung.<br />
Für den Vorstand<br />
Silvia Weissen<br />
Biketräff <strong>Bäriswil</strong><br />
Planungssitzung 2008 für die Saison 2009<br />
Zusammenfassung der Planungssitzung<br />
vom 25. November 2008<br />
Rückblick 2008<br />
Im 2008 wurde der Geburtstag vom Biketräff ge -<br />
feiert, ein voller Erfolg! Mitgliedermässig durften<br />
wir wieder neue Kameraden bei uns willkommen<br />
heis sen. Die Anlässe wurden auch dieses Jahr<br />
sehr regelmässig besucht. Am Dienstagabend wa -<br />
ren wir zuweilen mit 10 Bikes unterwegs. Es hat<br />
sich auch eingebürgert, dass wir unseren Flüssig -<br />
keitsverlust gemeinsam kompensieren, ein paar<br />
Vereine<br />
32<br />
Mal haben wir dabei auch den Euro Spielen zugeschaut.<br />
Fast alle Anlässe waren ein voller Erfolg. Das High -<br />
light war der Silvrettaloop im Juli mit Start bei<br />
Schnee treiben, was doch jedermanns Sache, aber<br />
nichts für Thereslis war. So waren wir nach der<br />
Schnee etape zu siebt auf der wunderschönen Tour<br />
unterwegs, die unser Biketräffvater Dani Büttiker<br />
super organisiert hat. Es war ein Novum für uns,<br />
eine Woche mit Rucksack und nach tip top vorbereiteter<br />
GPS Navigation durch die östlichen<br />
Schweizeralpen zu biken. Der Bericht von Fredu<br />
und die tollen Fotobücher machen das super<br />
Erlebnis noch unvergesslicher.<br />
Aber auch das Wallisweekend in der Vorberei -<br />
tungs phase auf den Silvrettaloop war toll, obwohl<br />
wir kurz geschockt waren vom gewaltigen Abflug<br />
von Gastgeber Fredu. Zum Glück haben Fredu und<br />
sein Bike den Sturz mit kleineren Blessuren überstanden.<br />
Leider mussten auch dieses Jahr wieder Unfall -<br />
schei ne ausgefüllt werden. Sei es für den armen<br />
Ändu, der nach dem Schlüsselbeinbruch im letzten<br />
Jahr dieses Jahr am Bantiger das Handgelenk<br />
gebrochen hat. Unser Gastguide Res Marti wurde<br />
auf der Frieniesbergtour derart vom Bike katapultiert,<br />
dass er bei der Landung die rechte Elle<br />
brach. Und zu guter Letzt hat Adi seinen kleinen<br />
Finger gebrochen und am letzten Tag noch hart<br />
durchgebissen auf dem Silvrettaloop. Hoffen wir,<br />
dass wir nächstes Jahr verletzungsfrei bleiben dürfen.<br />
Einen Übungsabbruch mussten wir auf der Jura -<br />
tour hinnehmen. Das schwere Gewitter spülte uns<br />
buchstäblich wieder nach Biel zurück. Mit dieser<br />
Tour haben wir sicher noch eine Rechnung offen.<br />
Wichtig für den Zusammenhalt waren auch die<br />
Familienanlässe wie Fondueplausch, Familienski -<br />
tag oder das Aemmebrätle Diese sind sehr beliebt<br />
und immer gut besucht. Nahezu 80 Füsse bewegten<br />
sich an die Aemmebire bei Aefligen.<br />
Die Saison schlossen wir, wie immer, auf den tollen<br />
Trails um Finale Ligure ab. Der Rückblick darf<br />
abgeschlossen werden mit dem Spruch Ende gut,<br />
alles toll.
Vereine<br />
Planung 2009<br />
Hey, war das Jubijahr 2008 toll! Das motiviert zum Weitermachen! Unser Programm 2009 verspricht wieder<br />
viel Abwechslung, für alle etwas und immer wieder Neues. Herzlichen Dank für die Beiträge:<br />
Wann Was / Wer Bemerkungen<br />
Jeden Dienstag, wöchentliche Ausfahrt Ganzjahresbetrieb !!<br />
19.00 Uhr alle<br />
Immer Ausfahrten bei Lust und Laune Einladung wird spontan<br />
alle per SMS verschickt<br />
20.02.2009 Snowbike Der Winterklassiker<br />
(Freitagabend) Jürg Kunz<br />
07.03.2009 Familienskitag Familienanlass in der Region<br />
(Samstag) Adi Zürcher Adelbode – Länk, dänk<br />
Unbestimmter Turnstunde Auf Einladung<br />
Freitagabend Hardi Tinu<br />
24.04.2009 Biertage Solothurn Kult(ur)anlass,<br />
(Freitagabend) Hardi Tinu Erweiterung des Bierwissens<br />
28.04.2009 Schnuppertag Wir machen andere gluschtig,<br />
Könu/alle jedermann bringt einen Schnuppergast mit<br />
09.+10.05.2009 Bike O Wär liest am Beschte d Charte?<br />
Canyon Dänu<br />
16.05.2009 Emmental-Tour Tagestour<br />
(Samstag) Canyon Dänu<br />
29.05.2009, 17.00 Uhr Jura Tour, Abendausfahrt Start bei der Firma DT in Biel<br />
(Freitagabend) DT Dänu<br />
06.06.2009 Vollmondfondue gemütlicher Familienanlass<br />
(Samstagabend) Hardi Tinu, Könu<br />
17.06.2009 Grimsel – Furka – Susten Alpenluft auf dem Rennvelo<br />
Adi Zürcher<br />
26.06.2009 Kidsbike Techniktraining Öpis für e Nachwuchs<br />
(Freitagabend) LV Dänu<br />
26.–28.06.2009 24 Stundenrennen Davos Teamwettkampf, wäre toll,<br />
alle wenn ein 6er Team starten würde<br />
02.–05.07.2009 Grischatrail Kleiner Transalp im Bündnerland,<br />
Jürg Kunz ohne fremden Gepäcktransport<br />
02.08.2009 Aemme Brätle Familienanlass, der fägt<br />
(Sonntag) Adi Zürcher<br />
22.+23.08.2009 Wallis Weekend Anreise am Freitag möglich<br />
Thömus Fredu<br />
12.09.2009 Oberland Tour Tagestour<br />
(Samstag) LV Dänu<br />
22.–25.10.2009 Ligurienweekend Das Highlight zum Saisonabschluss<br />
LV Dänu<br />
33
Internetauftritt<br />
Unsere Homepage http://www.bike-baeriswil.ch<br />
ist tip top und wird rege benützt, da sie regelmässig<br />
aktualisiert wird und viele nützliche Infor ma -<br />
tio nen und schöne Erinnerungen beinhaltet. Wir<br />
danken dem Betreiber Jürg bestens.<br />
Verschiedenes<br />
Mitgliederwerbung<br />
Unser Clübli lebt durch aktive Mitglieder. Es wäre<br />
schön, wenn wir noch mehr Bikefreaks finden und<br />
motivieren könnten, bei uns mitzumachen. Eine<br />
Möglichkeit ist einen Schnupperabend für Interes -<br />
sierte anfangs Saison. Dafür eignet sich der 28.<br />
April. Nach einer Ausfahrt können wir noch gemütlich<br />
zusammensitzen.<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
Damit wir uns in der Öffentlichkeit präsentieren<br />
können und als «gute Jungs» wahrgenommen wer -<br />
den, ist es erwünscht, dass wir da und dort mit gu -<br />
ten Berichten in der Presse erscheinen. Viel Spass<br />
beim Schreiben der Berichte.<br />
Konrad Kaufmann<br />
Vereine<br />
34<br />
Samariterverein Hindelbank<br />
Medienmitteilung<br />
Samariterverein Hindelbank<br />
<strong>Bäriswil</strong> – Kernenried – Lyssach – Rüti b. Lyssach<br />
Am Freitag, 16. Januar 2009 führte der Samariter -<br />
verein Hindelbank seine alljährliche Hauptver -<br />
samm lung durch. Im Café Füürio konnte die Prä si -<br />
dentin Hedi Lehmann 18 Stimmberechtigte und<br />
zwei geladene Gäste der Gemeindevertreter und<br />
der Feuerwehr begrüssen. Dieses Jahr gibt es zum<br />
Glück keine Austritte, leider auch keine Eintritte.<br />
Für 25 Jahr Vereinstätigkeit wird Rita Baumgartner<br />
zum Ehrenmitglied ernannt. Bei der Feuerwehr -<br />
sani tät gibt es Änderungen. Neu ist Esther Eber -<br />
hart verantwortliche für die Koordination mit der<br />
Feuerwehr, sie übernimmt das Amt von Hedi Leh -<br />
mann; sie tritt nach langjähriger Tätigkeit zurück .<br />
Frau Eberhart wird dieses Jahr einen Transport hel -<br />
ferkurs von 6 Tagen besuchen. Zusätzlich ist Mar tin<br />
Wichtermann in die Feuerwehrsanität integriert.<br />
Andrea Wenger wurde in den Vorstand ge wählt.<br />
Sie wird dieses Jahr die Ausbildung zum Kurs-/<br />
Technischer-Leiter absolvieren. Fleiss prä mien durf -<br />
ten in empfang nehmen, wer mehr als neun Übungen<br />
besucht hat, dies sind 10 Vereinsmitglieder.<br />
Durch die vorgesehene Ausbildungen und die Be -<br />
schaffung eines neuen Phantom’s sieht das Bud -<br />
get ein grösseres Defizit voraus. Das Budget wird<br />
von der Versammlung dennoch einstimmig angenommen.<br />
Hedi Lehmann erhält vom Kommandant<br />
der Feuerwehr Hindelbank Herr Daniel Wenger<br />
einen Blumenstrauss als dank für die siebenjährige<br />
sehr gute Zusammenarbeit Feuerwehr sanitä te rin<br />
und der Feuerwehr. Gemeindevertreter und Feuer -<br />
wehrkommandant danken jeweils für die geleistete<br />
Tätigkeiten und die harmonierende zusammen<br />
Arbeit. Nach der Versammlung ging es zum ge -<br />
müt lichen Teil über, mit einem feinen Nachtessen.<br />
Geschrieben Stefan Lehmann (StLe)
Hornussergesellschaft <strong>Bäriswil</strong><br />
In rund einem Monat beginnt für uns Hornusser<br />
schon wieder die neue Saison. Wir freuen uns,<br />
nach den kalten Wintermonaten wieder unser<br />
schönes Spiel aufnehmen zu dürfen.<br />
Die letzte Saison verlief sportlich nicht gerade<br />
rosig. So sind wir in der Schweizer Meisterschaft<br />
von der zweiten in die dritte Liga abgestiegen.<br />
Auch an den Hornusserfesten mussten wir uns mit<br />
Rängen in der zweiten Tabellenhälfte begnügen.<br />
Sehr positiv blieb uns die Nationalfeier in Erin ne -<br />
rung. Viele Jahre wurde in <strong>Bäriswil</strong> auf die Durch -<br />
führung einer 1.-Augustfeier verzichtet. Nicht zu -<br />
letzt deshalb, dass wir einen intensiveren Kontakt<br />
mit der Dorfbevölkerung suchen, haben wir uns<br />
entschlossen, 2008 einen Anlass am 1. August<br />
durchzuführen. Dieses Fest blieb uns in bester<br />
Erinnerung. So kamen nach langem Unterbruch unsere<br />
Kleinsten wiederum in den Genuss eines richti<br />
gen Augustfeuers. An dieser Stelle möchten wir<br />
uns bei unserer Gemeindepräsidentin Elisa beth<br />
Al lemann-Theilkäs für ihre eindrückliche Re de zum<br />
Nationalfeiertag bedanken. Wir haben uns entschlos<br />
sen, auch 2009 eine 1.-Augustfeier im ähn li -<br />
chen Rahmen zu organisieren und freuen uns schon<br />
jetzt auf einen regen Besuch der Dorfbe völ ke rung.<br />
Am Sonntag, 9. August 2009 werden wir wiederum<br />
die traditionelle Bärenjagd mit Bärenhornus sen<br />
durchführen. Am Sonntagnachmittag wird beim<br />
Heimspiele 2009<br />
Vereine<br />
35<br />
Hornusserplatz einiges los sein. So kann man 6<br />
Hornussergesellschaften beobachten, wie sie um<br />
den begehrten Wanderpreis, einen geschnitzten<br />
Holzbär, kämpfen. Beim Zwirbelet gibt es beliebte<br />
Preise für Jung und Alt wie Lebkuchen, Honig, Stoff -<br />
tiere, Bauernbrot, usw. zu gewinnen. Höhe punkt<br />
des Anlasses ist jeweils die traditionelle Bären -<br />
jagd. Da wird von geübten Jägern ein Bär ge jagt, der<br />
ein armes Beerifraueli verfolgt. In der Aus gabe 123<br />
des <strong>Bäriswil</strong>er vom September 2007 veröffent lich -<br />
te Frau Elisabeth Zulauf eine detaillierte Reporta -<br />
ge der letzten Bärenjagd vom August 2007.<br />
Auch unser Verein ist von der allgemeinen Ten -<br />
denz, dass sich die Leute immer weniger in Ve r -<br />
einen engagieren wollen, nicht verschont geblieben.<br />
Wir haben uns entschieden, dem Mitglieder -<br />
schwund entgegenzutreten und versuchen, junge<br />
und alte Männer zwischen 7 und 77 Jahren für un -<br />
seren schönen Sport zu begeistern. Unser Sekre -<br />
tär Res Blatter gibt Interessierten gerne Auskunft<br />
(079 307 33 60).<br />
Auch möchten wir den Kontakt zur Dorfbevöl ke -<br />
rung verstärken. Kommen Sie doch vorbei, verfolgen<br />
Sie von der Terrasse unseres schmucken Ve -<br />
reins beizlis (vis a vis Schützenhaus, Strasse Bäris -<br />
wil-Hub) unsere Spiele und knüpfen Sie Kontakt<br />
mit Dorfbewohnern von <strong>Bäriswil</strong>. Der Besuch der<br />
Heimspiele der Hornusser lässt sich sehr gut mit<br />
einem Spaziergang durch die schönen Wälder<br />
<strong>Bäriswil</strong>s verbinden. Schauen Sie vorbei, wir freuen<br />
uns auf jeden Besuch. Die Spieldaten entnehmen<br />
Sie aus der nachfolgenden Liste unserer Heim -<br />
spiele.<br />
Andreas Blatter, Sekretär<br />
Tag Datum Typ Anlass Beginn<br />
Sa 28.02.09 G Platz bereitstellen 13.00 Uhr<br />
Sa 07.03.09 G Verschiebung Platz bereitstellen 13.00 Uhr<br />
So 19.04.09 M <strong>Bäriswil</strong> – Bern-Stadt/Stettlen 12.30 Uhr<br />
Sa 25.04.09 M <strong>Bäriswil</strong> – Schüpbach B 13.00 Uhr<br />
Mi 20.05.09 G Brunnenderby 18.30 Uhr<br />
So 14.06.09 M <strong>Bäriswil</strong> – Münchenbuchsee B 09.30 Uhr<br />
So 05.07.09 M <strong>Bäriswil</strong> – Stalden-Dorf B 12.30 Uhr<br />
Sa 01.08.09 G 1.-Augustfeier in <strong>Bäriswil</strong><br />
So 09.08.09 G Bärenjagd in <strong>Bäriswil</strong><br />
Sa 10.10.09 G Schlusshornussen 10.00 Uhr
Feldschützen <strong>Bäriswil</strong><br />
Jahresbericht 2008<br />
Ein ereignisreiches Jahr 2008 ist programmgemäss<br />
und unfallfrei über die Bühne gegangen. Es be -<br />
gann traditionell mit dem Schützenjass im Ja nuar<br />
der von Erich Vögel sel. gewonnen worden ist und<br />
endete mit dem Absenden (Rangver kündi gung)<br />
des Schlussschiessens im Oktober. Für un ser Ak -<br />
tiv mitglied Heusser Samuel war kein Kraut ge -<br />
wach sen und gewann was zu gewinnen war. Die -<br />
ser Anlass gehörte einfach Säm. Herzliche Gratu -<br />
lation an Schärer Stefan der in souveräner Art und<br />
Weise das Cupschiessen für sich entschied.<br />
Unser Verein bestand im letzten Jahr aus 83 Mit -<br />
gliedern. Der neunköpfige Vorstand hat an neun<br />
Sitzungen die laufenden Geschäfte erledigt. An<br />
der Hauptversammlung vom 1. Februar 2008 wur -<br />
de folgender Vorstand gewählt:<br />
Präsident: Liniger Christian<br />
Vice-Präsident/<br />
Schiesssekretär: Schärer Stefan<br />
Schützenmeister: Lanz Ueli<br />
Jungschützenleiter: Etter Beat<br />
Kassier: Kummer Peter<br />
Vereinssekretär: Reber Ernst<br />
Munitionsverwalter: Heusser Samuel<br />
Beisitzer/ Anlässe /<br />
Wirt Schützenstube: Schlup Max<br />
Beisitzer: Witschi Bruno<br />
Nach 10 Jahren als Vereinspräsident demissionierte<br />
Kläy Bernhard. Der Verein verdankte seine Dienste<br />
mit einem kräftigen Applaus und überreichte ihm<br />
ein Geschenk als Dankeschön für seine geleistete<br />
Arbeit und wünscht ihm weiterhin alles Gute für<br />
die weitere Vereinsangehörigkeit.<br />
Wie jedes Jahr zählten die besuchten Schützen -<br />
feste zu den Höhepunkten. In diesem Jahr nahmen<br />
wir am 39. Berner Kantonalschützenfest 2008 in<br />
Langnau i.E. teil. Die Note 6 im Sektionsstich verdiente<br />
sich mit 96 geschossenen Punkten Schärer<br />
Stefan und Gasser Oliver mit 94 Punkten.<br />
Auch besuchten wir zum zwanzigsten Mal ein<br />
zweitägiges ausserkantonales Schützenfest, welches<br />
in Zug stattfand. Es nahmen erneut mehr als<br />
20 Schützen teil, welche für eine hervorragende<br />
Kameradschaft beitrugen. Nach einem gemeinsa-<br />
Vereine<br />
36<br />
men Nachtessen in der Jugendherberge Zug darf<br />
auch der Besuch einer UBS Arena EURO 08 in Zug<br />
als Höhepunkt betrachtet werden. Notabene um<br />
24.00 Uhr war in allen Restaurants und Bars<br />
Polizeistunde angesagt, was uns überraschenderweise<br />
eine frühe Bettruhe bescherte. Oh so isch<br />
rächt! Beim Eidg. Feldschiessen in Hettiswil, welches<br />
von 63 Schützen besucht wurde, konnte<br />
Heus ser Samuel mit 68 Punkten als «<strong>Bäriswil</strong>er -<br />
fest sieger» gefeiert werden. Ein beachtliches Re sul -<br />
tat von 67 Punkten erzielte ebenfalls Kläy Eduard.<br />
Erneut kamen am 5./6 September 231 Schützen<br />
und Schützinnen nach <strong>Bäriswil</strong>, um am 18. traditionellen<br />
Bärenschiessen teilzunehmen, was als<br />
sehr erfreulich bezeichnet werden kann. In seiner<br />
humoristischen Art und Weise und in «Walliser -<br />
ditsch» nahm Norbert Zurwerra die Rangverkündi -<br />
gung vor. Ein dreimal Hoch an die Richiger-<br />
Schützen welche als Tagessieger den Wanderpreis<br />
und eine Walliserkanne in Empfang nehmen konnten.<br />
An dieser Stelle nochmals herzliche Gratula -<br />
tion nach Richigen. Im Jahr 2009 werden die Feld -<br />
schützen das Glarner Kantonalschützenfest in Gla -<br />
rus und das Oberaargauische Landesschiessen in<br />
Burgdorf besuchen.<br />
Die Rangliste der Top 10<br />
der Vereinsmeisterschaft 2008:<br />
(Es werden 8 Schiessen gewertet)<br />
Rang Name Punkte<br />
1. Heusser Samuel 735,1<br />
2. Schärer Stefan 734,7<br />
3. Schlup Max 729,6<br />
4. Heusser Jörg 718,4<br />
5. Kläy Eduard 715,3<br />
6. Liniger Christian 708,4<br />
7. Kläy Bernhard 707,0<br />
8. Gasser Peter 700,0<br />
9. Zurwerra Norbert 699,3<br />
10. Reber Ernst 695,7<br />
Die Meisterschaft verlief äusserst spannend. Die<br />
glücklichere Hand hatte am Schluss Heusser Sa -<br />
muel der Schärer Stefan um 0,4 Punkte distanzieren<br />
konnte und ihn auf den 2. Rang verwies. Das<br />
Podest durfte Schlup Max noch als Dritter besteigen.<br />
Es war für Säm der zweite Jahresmeister -<br />
schaftssieg in Serie. Super!<br />
Die Anlässe und Veranstaltungen der neuen Sai -<br />
son 2009 sind im nachstehend aufgeführten Jah -<br />
res programm oder unter www.fs-baeriswil.ch er -
Vereine<br />
Jahresprogramm 2009 Wettkämpfe und freie Übungen<br />
Freitag 20.02.09 19.00 Hauptversammlung 2009 Brunnen C. Liniger<br />
Samstag 21.02.09 14.00–15.00 Vorübung Grauholz <strong>Bäriswil</strong> U. Lanz<br />
Samstag 28.02.09 10.00–11.00 Vorübung Grauholz <strong>Bäriswil</strong> P. Visel<br />
Samstag 07.03.09 spez. Progr. Grauholzschiessen Sand<br />
Sonntag 08.03.09 spez. Progr Grauholzschiessen Sand<br />
Samstag 07.03.09 10.00–12.00 Vorübung Gugler <strong>Bäriswil</strong> U. Lanz<br />
Samstag 14.03.09 spez. Progr. Guglerschiessen Hettiswil<br />
Samstag 28.03.09 13.30–15.30 Jungschützenkurs Theorie Schützenstube B. Etter<br />
Mittwoch 01.04.09 18.00–19.30 Vorübung Amtscup <strong>Bäriswil</strong> B. Witschi<br />
Samstag 04.04.09 09.00–12.00 Instandstellung Anlage <strong>Bäriswil</strong> C. Liniger<br />
Samstag 04.04.09 13.30–14.30 1. Bundesübung <strong>Bäriswil</strong> U. Lanz<br />
Samstag 04.04.09 14.30–15.30 Amtscup 1. Runde <strong>Bäriswil</strong> M. Schlup<br />
Mittwoch 22.04.09 18.00–19.30 Vorübung Einzelwettschiessen <strong>Bäriswil</strong> P. Kummer<br />
Freitag 01.05.09 spez. Progr. Einzelwettschiessen <strong>Bäriswil</strong> U. Lanz<br />
Samstag 02.05.09 spez. Progr. Einzelwettschiessen <strong>Bäriswil</strong> U. Lanz<br />
Samstag 09.05.09 13.30–15.30 Jungschützenkurs <strong>Bäriswil</strong> B. Etter<br />
Mittwoch 13.05.09 18.00–19.30 Amtscup 3. Runde <strong>Bäriswil</strong> C. Liniger<br />
Samstag 16.05.09 13.30–15.30 Jungschützenkurs <strong>Bäriswil</strong> B. Etter<br />
Mittwoch 20.05.09 18.00–19.30 Freundschaft Sand <strong>Bäriswil</strong> U. Lanz<br />
Mittwoch 27.05.09 18.00–19.30 Üben Feldschiessen <strong>Bäriswil</strong> B. Kläy<br />
Freitag 29.05.09 spez. Prog. Vorschiessen Feldschiessen Mötschwil<br />
Samstag 30.05.09 spez. Prog. Vorschiessen Feldschiessen Mötschwil<br />
Samstag 30.05.09 spez. Prog. Landesteilrunde Wiler / Sand Wiler / Sand<br />
Mittwoch 03.06.09 18.00–19.30 Üben Feldschiessen <strong>Bäriswil</strong> P. Gasser<br />
Freitag 05.06.09 spez. Progr Feldschiessen Mötschwil<br />
Samstag 06.06.09 spez. Progr Feldschiessen Mötschwil<br />
Sonntag 07.06.09 spez. Progr Feldschiessen Mötschwil<br />
Freitag 19.06.09 18.00–20.00 Freundschaft Mattstetten Mattstetten<br />
Samstag 13.06.09 10.00–12.00 2. Bundesübung <strong>Bäriswil</strong> U. Lanz<br />
Mittwoch 24.06.09 18.00–19.30 Vorüben Schützenfest <strong>Bäriswil</strong> R. Hanhart<br />
Freitag 26.06.09 spez. Progr Glarner Kantonales E. Reber<br />
Samstag 27.06.09 spez. Progr Glarner Kantonales E. Reber<br />
Mittwoch 23.07.09 18.00–19.30 Üben <strong>Bäriswil</strong> C. Liniger<br />
Do / Fr 24/25.7.09 Spez Progr Eidg. Veteranenschiessen Lausanne E. Kläy<br />
Mittwoch 12.08.09 18.00–19.30 Üben <strong>Bäriswil</strong> U. Lanz<br />
Freitag 14.08.09 18.00–20.00 3. Bundesübung <strong>Bäriswil</strong> U. Lanz<br />
Samstag 15.08.09 spez. Prog Amtscupfinal<br />
Samstag 22.08.09 spez. Prog Kantonal Final GM Thun Thun<br />
Samstag 29.08.08 10.00–12.00 Instandstellung Anlage <strong>Bäriswil</strong> C. Liniger<br />
Samstag 29.08.09 13.30–15.30 4. Bundesübung <strong>Bäriswil</strong> C. Liniger<br />
Mittwoch 02.09.09 18.00–19.30 Vorschiessen Bärenschiessen <strong>Bäriswil</strong> U. Lanz<br />
Samstag 05.09.09 10.00–12.00 Vorschiessen Bärenschiessen <strong>Bäriswil</strong> U. Lanz<br />
Montag 07.09.09 18.00–20.00 Installieren Bärenschiessen <strong>Bäriswil</strong> S. Heusser<br />
Freitag 11.09.09 spez. Progr. Bärenschiessen <strong>Bäriswil</strong> U. Lanz<br />
Samstag 12.09.09 spez. Progr. Bärenschiessen <strong>Bäriswil</strong> U. Lanz<br />
Montag 14.09.09 18.00 Wegräumen Bärenschiessen <strong>Bäriswil</strong> S. Heusser<br />
Samstag 26.09.09 10.00–12.00 Üben / Vereinsstich <strong>Bäriswil</strong> C. Liniger<br />
Mittwoch 30.09.09 18.00–19.30 Vereinsstich/Vorüben <strong>Bäriswil</strong> S. Schärer<br />
Samstag 03.10.09 spez. Progr. oberaargauisches Landesschie Hindelbank<br />
Samstag 10.10.09 spez. Progr. Schlussschiessen <strong>Bäriswil</strong> U. Lanz<br />
Samstag 24.10.09 14.00–16.00 Herbstschiessen <strong>Bäriswil</strong> S. Schärer<br />
Samstag 24.10.09 17.00 Rangverkündigung <strong>Bäriswil</strong> S. Schärer<br />
Freitag 19.02.10 19.00 Hauptversammlung 2010 Bären C. Liniger<br />
37
ICH BEDIENE SIE AUCH ZU HAUSE!<br />
ODER ICH HOLE SIE ZU HAUSE AB!<br />
ANMELDUNG NACH VEREINBARUNG!<br />
RUFEN SIE MICH EINFACH AN!<br />
Brigitte Witschi<br />
Oberer Giebel 13, 3323 <strong>Bäriswil</strong><br />
Telefon 031 859 49 06<br />
Werbung<br />
38<br />
Sprachen<br />
lernen wie<br />
zu Hause.<br />
Ihre Vorteile<br />
Kleingruppen<br />
persönliche<br />
Atmosphäre<br />
versierte<br />
Lehrkräfte<br />
Unser Angebot<br />
Erwachsene<br />
Englisch - Französisch<br />
Russisch - Spanisch - Italienisch<br />
Deutsch für Fremdsprachige<br />
Kinder (ab 6 Jahren)<br />
English for Kids - Parlons français<br />
Hablamos espanol<br />
~<br />
Schüler<br />
Stützunterricht - Vorbereitungskurse<br />
für Sek. und Gymnasium<br />
Talk - Hubelweg 13 - 3323 <strong>Bäriswil</strong><br />
Tel. 031 859 07 72 - Fax 031 859 05 81<br />
e-mail: info@talkinfo.ch<br />
web: www.talkinfo.ch<br />
Kurse in <strong>Bäriswil</strong> und Schönbühl<br />
MALEREI MALEREI MUSTER MUSTER<br />
BENJAMIN MUSTER<br />
3052 ZOLLIKOFEN<br />
3322 MATTSTETTEN<br />
TEL. 031 859 61 45<br />
FAX 031 859 64 10<br />
NATEL 079 210 19 38<br />
UMBAUTEN – RENOVATIONEN<br />
FASSADEN- + GIPSERARBEITEN
sichtlich. Wir danken der Bevölkerung und dem<br />
Gemeinderat von <strong>Bäriswil</strong> an dieser Stelle gerne<br />
für die angenehme Zusammenarbeit und das Ver -<br />
ständnis für unseren Sport.<br />
Den Lesern des «<strong>Bäriswil</strong>ers» wünschen wir noch<br />
ein erfolgreiches neues Jahr und wir alle wollen<br />
fest hoffen, dass die Welt im Jahr 2009 wieder zur<br />
Ruhe kommen darf.<br />
Es würde uns freuen, sie einmal bei einem unserer<br />
Anlässe in der Schützenstube, welche auch vermietet<br />
wird, zu begrüssen.<br />
Bruno Witschi<br />
Projektchor canterini<br />
Der Projektchor canterini<br />
lädt zum Konzert ein<br />
Passionsmusik<br />
aus der Romantik<br />
Joseph Gabriel Rheinberger (1839–1901)<br />
Eripe me, aus fünf Hymnen, Op. 140.3<br />
für Chor und Orgel<br />
Max Reger (1873–1916)<br />
Befiehl dem Herr deine Wege<br />
für Frauenchor und Orgel<br />
Der Mensch lebt und<br />
bestehet nur eine kleine Zeit, Op.138<br />
für Doppelchor und Orgel<br />
Johannes Brahms (1833-1897)<br />
Zwei Motteten,Op.74<br />
Warum ist das Licht gegeben<br />
für Chor a capella<br />
Lass dich nur nichts nicht dauren<br />
für Chor und Orgel<br />
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)<br />
Ehre sei Gott in der Höhe<br />
für Doppelchor<br />
Als Romantik bezeichnet man die Epoche in Lite -<br />
ra tur, Kunst und Musik zu Beginn des 19. Jh. Die<br />
Schwerpunkte der Romantik waren vor allem das<br />
Vereine<br />
39<br />
Streben nach religiöser Erneuerung, das Unend -<br />
lich keitserleben und ein starkes Verlangen nach<br />
Gefühls- und Stimmungsausdrücken. Alles Be we -<br />
gen de in einem Menschenleben, wie Liebe und<br />
Tod, wurde besungen.<br />
Das durch die französische Revolution gefestigte<br />
Bürgertum schloss sich in Chören sowie Orche sterund<br />
Blasmusikvereinen zusammen.<br />
In der Literatur wurden der Roman und die Novelle<br />
zur zentralen Schreibgattung. Eben falls entstanden<br />
bedeutende Sammlungen an Volksmärchen (z.B.<br />
Rotkäppchen) und Volksliedern (z.B. Des Kna ben<br />
Wunderhorn)<br />
Möchten Sie bei uns mitsingen?<br />
Unser nächstes Projekt: «Stabat mater» von An -<br />
tonin Dvo˘rák mit Solisten und Orchester unter der<br />
Leitung von Andreas Meier beginnt am 30. März<br />
2009.<br />
Weitere Auskünfte:<br />
Renate Jenzer<br />
Tel. 034 411 23 30<br />
e-mail: jenzer.renate@bluewin.ch<br />
www.canterini.ch
Verein für d’Röhrehütte<br />
Ausbauprojekt Röhrenhütte<br />
Im <strong>Bäriswil</strong>er <strong>Nr</strong>. 124 vom 12. November 2007 wur -<br />
de die Dorfbevölkerung über das Bauvor haben in -<br />
formiert. Von den angeschriebenen Unterneh -<br />
mun gen und Privatpersonen kamen viele positive<br />
Zusagen, das Projekt finanziell zu unterstützen.<br />
Die ersten Pläne wurden erstellt und dem Stif tungsrat<br />
vorgelegt. Es stellte sich bald heraus, dass<br />
infolge verschiedener neuer Bauvorschriften die<br />
Umsetzung so nicht realisierbar war. Auf der Su -<br />
che nach Alternativen kam im Sommer dann die<br />
entscheidende Wende.<br />
Durch den freigewordenen Werkstattraum der bisher<br />
als Atelier fremdvermietet wurde, ergab sich<br />
eine neue interessante Perspektive. Der Stiftungs -<br />
rat beschloss daraufhin dem neuen Projektent wurf<br />
des Architekten Patrick Thurston, den Werkstatt -<br />
raum auszubauen, die Zustimmung und den Auf -<br />
trag zur Umsetzung zu erteilen.<br />
Vereine<br />
40<br />
Das NEUE Projekt<br />
Der eigentliche Kernbereich des kulturhistorisch<br />
bedeutungsvollen Industriedenkmals soll zur voll<br />
Geltung gebracht und erlebbar gemacht werden.<br />
Der Brennofen als Herzstück der Röhren produk -<br />
tion und die erhaltenen Transmissionen werden<br />
am Ort reinstalliert (derzeit beim Zugangsweg zur<br />
Röhrehütte aufgestellt). Historische Bilder, Röh renrohlinge<br />
und weitere Gegenstände werden im<br />
Raum integriert ohne dadurch einen musealen<br />
Eindruck zu erwecken.<br />
Charakter und Atmosphäre der Werkstatt sollen<br />
erhalten bleiben. Der Raum soll multifunktional<br />
ge nutzt werden können für kleinere Anlässe,<br />
Sitzungen, Seminare, Kurse, (Steh)- Apéros etc.<br />
Eine kleine Teeküche ermöglicht eine autonome<br />
Nutzung für kulinarische Events.<br />
Der Eingangsbereich des Hauses wird neu gestaltet.<br />
Foyer, Garderobe, WC- Anlagen sind zentral<br />
angeordnet. Dies ermöglicht den Zugang zu den<br />
beiden Bereichen (Saal/Küche und Werk statt -<br />
raum) und somit eine autonome Nutzung.<br />
Aktueller Stand<br />
• Die Detailpläne liegen vor.<br />
• Die Baupublikation ist erfolgt<br />
• (Amtsanzeiger vom 29.1.2009)<br />
• Die Finanzierung ist soweit gesichert.
Sponsorengelder: 70’000.–<br />
Verein für d’ Röhrehütte: 40’000.–<br />
Darlehen Gemeinde: 50’000.–<br />
Der Kapitalbedarf beträgt ca.170’000.–<br />
Über den Verlauf der Bauarbeiten werden wir im<br />
nächsten <strong>Bäriswil</strong>er weiter informieren.<br />
Aufruf<br />
Liebe <strong>Bäriswil</strong>er, Liebe LeserInnen<br />
Sie haben die Möglichkeit das Projekt mit einem<br />
persönlichen Beitrag finanziell zu unterstützen.<br />
Angefügt ist ein Zeichnungsformular das Sie dazu<br />
nutzen können.<br />
Vermietung der Röhrehütte<br />
Mit dem Ausbau der Werkstatt gewinnt die Röhre -<br />
hütte nicht bloss an Attraktivität sondern verfügt<br />
über ein grösseres Raumangebot.<br />
Ein neues Benutzungsreglement ist in Bearbei tung.<br />
Für Auskünfte und Reservationen kontaktieren Sie<br />
Frau Marianne Rymann, Tel. 031 859 43 58.<br />
Vereine<br />
41<br />
Mitglied beim Verein für d’ Röhrehütte<br />
Werden Sie Mitglied des Vereins für d’ Röhrehütte<br />
und kommen Sie in den Genuss folgender Vor teile:<br />
• Mitbestimmungsrecht an der jährlichen<br />
Mitglieder versammlung.<br />
• Spezialkonditionen für die gesamten<br />
Räumlichkeiten<br />
• Einladungen/<br />
Vergünstigungen zu speziellen Anlässen<br />
Mitgliederbeitrag<br />
Einzelmitgliedschaft: CHF 30.–<br />
Familienmitgliedschaft: CHF 50.–<br />
Anmeldungen an:<br />
Reto Schild, 031 859 27 94 (Sekretär)<br />
Kerstin Oesch, 031 859 40 01 (Kassierin)<br />
Aktivitäten/Jahresprogramm<br />
Ein Bericht zur Mitgliederversammlung vom 9. Fe -<br />
b ruar erfolgt in der nächsten Ausgabe des Bäris -<br />
wiler.<br />
Andreas Schaer<br />
Präsident Verein für d’ Röhrehütte<br />
Vize-Präsident Stiftung Röhrenhaus<br />
Druckerei Zürcher AG Hausmattweg 8 Fon 031 859 59 88 info@zuercher-ag.ch<br />
Hanspeter Kunz 3323 <strong>Bäriswil</strong> Fax 031 859 59 94 www.zuercher-ag.ch
Zeichnungsformular<br />
Ausbau Röhrehütte <strong>Bäriswil</strong><br />
Unterstützungsvarianten:<br />
Vereine<br />
Variante Gegenleistung Betrag in CHF<br />
■ Ich möchte das Gravierung auf Gönner-Tafel* ab 10’000.–<br />
Gönnerzertifikat «Gold» Anrecht auf die 3-malige kostenlose<br />
erwerben Benützung der Räumlichkeiten<br />
innerhalb 24 Monaten<br />
■ Ich möchte das Anrecht auf die 2-malige kostenlose ab 3’000.–<br />
Gönnerzertifikat «Silber» Benützung der Räumlichkeiten<br />
erwerben innerhalb 24 Monaten<br />
■ Ich möchte das Anrecht auf die 1-malige kostenlose 500.– bis 2’999.–<br />
Gönnerzertifikat «Bronze» Benützung der Räumlichkeiten<br />
erwerben innerhalb 24 Monaten<br />
■ Ich möchte als Sponsor<br />
auftreten.<br />
Mein persönlicher Vorschlag:<br />
■ Ich möchte folgenden Betrag ohne irgendwelche<br />
Gegenleistung spenden.<br />
* Platzierung im Eingangsfoyer oder im Ausstellungsraum<br />
Ich/wir verpflichte(n) mich/uns die oben genannten Leistungen zu erbringen.<br />
Der Betrag von CHF____________ wird innert 90 Tagen nach Unterzeichnung des Zeichnungsformulars auf<br />
das Konto <strong>Nr</strong>. 7D-662,247.0 der UBS AG Basel überwiesen.<br />
Name: Vorname:<br />
Firma: Strasse:<br />
PLZ/Ort: Telefon:<br />
Datum: Unterschrift:<br />
Bitte Formular senden an:<br />
Stiftung Röhrenhaus <strong>Bäriswil</strong>, Hubelweg 10, 3323 <strong>Bäriswil</strong><br />
42
Vereine<br />
BEWEGEN UND BEGEGNEN<br />
In beiden Angeboten sind Sie jederzeit zum «Schnuppern» herzlich willkommen.<br />
Nutzen Sie die Gelegenheit, aus dem Alltag herauszukommen<br />
und sich mit anderen Menschen zutreffen.<br />
FRAUENTURNEN ALTERSTURNEN<br />
«aktiv 50 plus» «gemeinsam statt einsam»<br />
Zu Musik regen wir den Kreislauf an, Bewegen und Begegnen steht im Zentrum<br />
lockern die Gelenke, dehnen – kräftigen – dieser Turnstunde auf, hinter und auch<br />
und entspannen unsere Muskulatur. neben dem Stuhl.<br />
Kleine «Spiele zwischendurch» fordern Mit Gymnastik zur Lockerung, Dehnung<br />
unsere Aufmerksamkeit und Konzentration und Kräftigung der Muskulatur erhalten<br />
und erhalten unsere koordinativen wir unsere Beweglichkeit und Kraft für<br />
Fähigkeiten. die Bewältigung des Alltags.<br />
Auch einfache Volkstänze gehören ab und Mit kleinen Spielen fördern wir u.a. unser<br />
zu zum Inhalt unserer Turnstunde. Gedächtnis, die Koordination und das<br />
Gleichgewichtsvermögen.<br />
Montag: 17.00 – 18.00 Uhr Montag: 15.45 – 16.45 Uhr<br />
Turnhalle Mehrzweckraum/Schulhaus<br />
In beiden Angeboten sind Sie jederzeit zum «Schnuppern» willkommen.<br />
Nutzen Sie die Gelegenheit, aus dem Alltag herauszukommen und sich mit anderen Menschen<br />
zu treffen.<br />
Auskunft / Leitung:<br />
Heidi Schild, Turn- und Sportlehrerin<br />
Vorderer Hubel 19, Telefon 031 859 27 94<br />
43
Kirchgemeinde Hindelbank<br />
Voranzeige Theaterwoche<br />
Drachen, Prinzessinnen, Zwerge, Räuber, Hexen,<br />
Riesen Polizisten, Feen, Tiger und Zauberer aufgepasst!<br />
Kommt in die<br />
Theaterwoche der Kirchgemeinde Hindelbank<br />
Theaterspielen für Kinder von der 2. Klasse<br />
(Kinder, die im August 09 in die 2. Klasse kommen)<br />
bis zur 6. Klasse.<br />
Spielst du gerne einen Tiger oder lieber eine Prin -<br />
zes sin? Wärst du manchmal gern ein Löwe oder<br />
lieber ein Prinz? Verwandelst du dich ab und zu in<br />
eine Hexe oder in einen Zauberer? Hast Du Lust<br />
mit echten Profis von «Junge Bühne Bern»<br />
(www.junge-buehne-bern.ch) neue und alte Ge -<br />
schichten zu erfinden und zu spielen? Dich zu verkleiden<br />
und dich mit anderen Theaterfröschen<br />
Allerlei<br />
44<br />
und Kindern ohne Flossen in unserem Theater -<br />
teich zu vergnügen? Dann bist du hier goldrichtig.<br />
Es warten spannende Geschichten und wilde<br />
Aben teuer auf euch.<br />
Daten: 3. bis 7. August 2009<br />
(letzte Sommerferienwoche)<br />
Zeiten: 9.30 – 12.30 und 13.30 – 16.00 Uhr<br />
Es wird ein Mittagstisch angeboten<br />
Ort: Kirchgemeindehaus Hindelbank<br />
Kosten: Fr. 75.– pro Kind<br />
Kontakt: Kirchgemeinde Hindelbank<br />
Beatrice Greber, Tel. 034 411 09 51,<br />
Mail: beatrice.greber@bluewin.ch<br />
Anmeldung: Anmeldungsformulare folgen<br />
in der ersten Schulwoche nach<br />
den Frühlings ferien.<br />
Die Anzahl Kinder, die mitmachen<br />
können, ist beschränkt.<br />
Wir freuen uns schon jetzt auf eine lebhafte Zeit<br />
mit euch.<br />
Für den Kirchgemeinderat<br />
Beatrice Greber
<strong>Bäriswil</strong>er Veranstaltungskalender 2009<br />
Dorfvereine, Gemeinde und Kommissionen<br />
Februar<br />
20. Hauptversammlung Schützenverein<br />
22. Teilnahme Fasnacht Schönbühl Familienverein Schönbühl<br />
25. Hauptversammlung Feuerwehrverein<br />
26. Seniorentheater Kirchgdehaus Gemeinnütziger Frauenverein<br />
27. Hauptversammlung Familienverein<br />
27. Kirchen-Kinonächte f. Jugendliche Kirchgdehaus Kirchgemeinde<br />
28. Fyre mit de Chliine Kirche Kirchgemeinde<br />
März<br />
4./6./7. Konzert + Theater Gemischter Chor<br />
05. Hauptversammlung Kirchgemeindehaus Landfrauenverein<br />
06. Weltgebetstag Kirche Kirchgemeinde<br />
10. Andacht Röhrehütte Kirchgemeinde<br />
12. Seniorenessen um 12.00 Uhr Cafe Füürio Gemeinnütziger Frauenverein<br />
14. Suppentag, Brot für alle Kirchgemeindehaus Kirchgemeinde<br />
18. Hauptversammlung Rest. Brunnen Tennisclub<br />
26. Seniorentreff Kirchgemeindehaus Gemeinnütziger Frauenverein<br />
27. Kirchen-Kinonächte f. Jugendliche Kirchgemeindehaus Kirchgemeinde<br />
28. Fyre mit de Chliine Kirche Kirchgemeinde<br />
28. Hauptversammlung Gemischter Chor<br />
April<br />
02. Ausstellung Schule<br />
09. Nacht-OL TV Münchenbuchsee<br />
23. Seniorenessen, 12.00 Uhr Rest. Sternen Gemeinnütziger Frauenverein<br />
25. Fyre mit de Chliine Kirche Kirchgemeinde<br />
Mai<br />
Brötlitag Gemeinnütziger Frauenverein<br />
Frühlingswanderung Gemeinnütziger Frauenverein<br />
(genaue Daten werden im Anzeiger publiziert)<br />
Tag der offenen Tür Spielgruppe Familienverein<br />
06. Vereinsreise Landfrauenverein<br />
14. od. 19. Frühlingswanderung Senioren Gemeinnütziger Frauenverein<br />
17. Konfirmation (Real) Kirche Kirchgemeinde<br />
15. Waldbegehung Kulturkommission<br />
16. Schnuppertag Tennisclub<br />
24. Konfirmation (Sek./Gym.) Kirche Kirchgemeinde