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Nach ihrer Auseinandersetzung<br />
mit Peter Hacks<br />
und „Die Sorgen und die<br />
Macht“ machen sich Tom<br />
Kühnel und Jürgen Kuttner<br />
jetzt auf zu einer Reise ins<br />
Herz des Kapitalismus, das<br />
vielleicht auch das Herz<br />
der Kunst ist.<br />
7 Do 03.<strong>11</strong>.<strong>11</strong> 19.30<br />
Di 22.<strong>11</strong>.<strong>11</strong><br />
€ 18,50<br />
19.30<br />
clash - Ein interkulturelles<br />
theaterprojekt<br />
Junge muslimische,<br />
jüdische, christliche und<br />
agnostische <strong>Berlin</strong>er fragen<br />
mit Regisseur Erpulat nach<br />
Aktualität und Relevanz<br />
des Dekalogs in Zeiten von<br />
Globalisierungs- und Fundamentalismusdebatten.<br />
7 Mi 09.<strong>11</strong>.<strong>11</strong> 20.00<br />
€ 18,50<br />
Das schloss<br />
Koproduktion mit der<br />
ruhrtriennale<br />
nach dem Roman von<br />
Franz Kafka / Fassung<br />
von Nurkan Erpulat und<br />
Jens Hillje<br />
Franz Kafkas letzter Roman<br />
„Das Schloß“ ist Fragment<br />
geblieben, mitten im Satz<br />
bricht er ab. Nie werden<br />
wir erfahren, wie die Geschichte<br />
von K. endet, der<br />
widersprüchlichsten Figur,<br />
die Kafka geschrieben hat.<br />
7 Di 08.<strong>11</strong>.<strong>11</strong> 20.00<br />
Mo 14.<strong>11</strong>.<strong>11</strong> 19.30<br />
Mo 21.<strong>11</strong>.<strong>11</strong><br />
€ 18,50<br />
20.00<br />
Der heiler<br />
Oliver Bukowski<br />
Prof. Dr. Matthes Grebenhoeve,<br />
Geheimtipp unter<br />
den Psychotherapeuten<br />
mit Wunderheilerstatus,<br />
gibt seine Aussage zu<br />
Protokoll. Er ist nackt neben<br />
seiner toten Patientin<br />
gefunden worden.<br />
7 Sa 19.<strong>11</strong>.<strong>11</strong> 20.00<br />
Fr 25.<strong>11</strong>.<strong>11</strong><br />
€ 18,50<br />
20.00<br />
Der Menschenfeind<br />
Molière<br />
Molières tragisch-komischer<br />
Titelheld verkörpert<br />
das Dilemma eines Idealisten,<br />
der an der Wirklichkeit<br />
leidet und sie ändern will.<br />
7 So 27.<strong>11</strong>.<strong>11</strong> 20.00<br />
€ 18,50<br />
Der Weg zum Glück<br />
Ingrid Lausund<br />
Ein Leben im Vorbeigehen<br />
- ein Mann im Ausnahmezustand.<br />
Da kann<br />
einer plötzlich nicht mehr<br />
stehenbleiben, seine Beine<br />
führen ein Eigenleben. Wie<br />
ist er auf diese große weite<br />
Bühne geraten? Warum<br />
weiß er nichts von seiner<br />
Rolle in diesem Stück?<br />
7 Di 15.<strong>11</strong>.<strong>11</strong> 20.00<br />
€ 18,50<br />
Die ängstlichen und die<br />
Brutalen<br />
Nis-Momme Stockmann<br />
Jeder stand irgendwann<br />
einmal davor oder wird<br />
irgendwann davor stehen<br />
- dem Tod des eigenen<br />
Vaters. Für die Brüder Eirik<br />
und Berg ist es eine Begegnung<br />
der dritten Art. Sie<br />
beide sind überfordert, als<br />
sie ihren Vater tot in seiner<br />
Wohnung finden.<br />
7 So 20.<strong>11</strong>.<strong>11</strong> 20.00<br />
€ 18,50<br />
Die sorgen und die<br />
Macht - Ein stück über<br />
die Zukunft von gestern<br />
nach Peter Hacks<br />
Im Oktober 1962 hat Peter<br />
Hacks‘ Stück Premiere im<br />
Deutschen Theater. Nach<br />
monatelangen Streitereien<br />
mit der Partei, die den<br />
damaligen Intendanten<br />
Wolfgang Langhoff das<br />
Amt kosten, wird die Inszenierung<br />
abgesetzt.<br />
7 Fr 04.<strong>11</strong>.<strong>11</strong> 19.00<br />
€ 18,50<br />
Endspiel<br />
Simon Beckett<br />
In dem 1956 geschriebenen<br />
Stück demonstriert<br />
Beckett umgeben vom<br />
optimistischen Geist<br />
des Wiederaufbaus die<br />
Manipulierbarkeit des<br />
geschichtlichen Diskurses,<br />
dessen unüberbrückbare<br />
Differenz zur realen<br />
Geschichte. Mit Wolfram<br />
Koch, Ulrich Matthes<br />
7 Fr 18.<strong>11</strong>.<strong>11</strong> 20.00<br />
€ 18,50<br />
Judith - Eine tragödie<br />
Friedrich Hebbel<br />
Andreas Kriegenburg<br />
führt zusammen mit den<br />
Schauspielerinnen und<br />
Schauspielern anhand<br />
Hebbels Geschichte einen<br />
Diskurs über politischen<br />
Mord in einer Kriegssituation<br />
und seine moralische<br />
Rechtfertigung.<br />
7 Sa 05.<strong>11</strong>.<strong>11</strong> 20.00<br />
€ 18,50<br />
Nur Nachts<br />
Sibylle Berg<br />
Sibylle Berg, Expertin für<br />
moderne Partnerschaften<br />
schauspiel / literarischer Abend<br />
und ihre Paradoxien, hat<br />
mit ihrem gnadenlos komischen<br />
Blick die Sehnsüchte<br />
und Ängste, Träume und<br />
Alpträume der Mittvierziger<br />
durchleuchtet.<br />
7 Do 24.<strong>11</strong>.<strong>11</strong> 20.00<br />
€ 18,50<br />
tagebuch eines Wahnsinnigen<br />
Nikolai Gogol<br />
Der kleine Beamte Poprischtschin<br />
müht sich jeden<br />
Tag mit seinem grauen<br />
Alltag, ist unglücklich<br />
in seinem Beruf und<br />
hoffnungslos in die Tochter<br />
seines höchsten chefs<br />
verliebt.<br />
7 Di 01.<strong>11</strong>.<strong>11</strong> 20.00<br />
€ 18,50<br />
tape<br />
Stephen Belber<br />
Zwei Freunde. Vince<br />
ist bei der freiwilligen<br />
Feuerwehr und dealt. Jon<br />
dreht vielversprechende<br />
Low-Budget-Filme. Seit<br />
der High School haben<br />
sich die beiden nicht mehr<br />
gesehen.<br />
7 Mi 02.<strong>11</strong>.<strong>11</strong> 20.30<br />
So 06.<strong>11</strong>.<strong>11</strong> 19.00<br />
Mi 23.<strong>11</strong>.<strong>11</strong><br />
€ 18,50<br />
20.00<br />
Verkommenes ufer<br />
- Medeamaterial - landschaft<br />
mit Argonauten<br />
Heiner Müller<br />
Wie unter einem Brennglas<br />
versammelt der Medea-<br />
Mythos Gegensätze in<br />
sich, die das europäische<br />
Denken seit jeher formen.<br />
7 Sa 26.<strong>11</strong>.<strong>11</strong> 19.30<br />
€ 18,50<br />
Rote Markierung am Spielort = Hier mit Kulturkarte spontan ausgehen l Karten frühzeitig bestellen 23