Eintritt frei! Samstag 11. Februar 2012 16.00 Uhr, Ev. Kirche Daaden

Mein Konfirmationsspruch aus Römer 8: „Ich
bin gewiß, dass nichts uns scheiden kann
von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus
ist, unserem Herrn“ begleitet mich nun fast
50 Jahre meines Lebens und hat mir in
schwierigen Zeiten Halt und Kraft gegeben.
Dafür bin ich meinem Herrn Jesus dankbar.
Da ich schon seit ca. 14 Jahren im
Presbyterium bin (und damit eine der
„Dienstältesten“), kennen mich sicherlich die
meisten Gemeindemitglieder.
Mein Name ist Dorothee Ginsberg. Ich wohne
in Daaden-Biersdorf, bin verheiratet und habe
drei Kinder. Die Mitarbeit im Presbyterium
hat mir meist viel Spaß gemacht, auch
wenn bestimmte Tagesordnungspunkte
der Sitzungen uns schon seit Jahren immer
Hallo, mein Name ist Stefan Greis.
Ich bin 36 Jahre alt, verheiratet und wir haben
einen sechs Jahre alten Sohn. Ich wohne in
Emmerzhausen und arbeite als Tischler in
einem Einrichtungshaus. Im Presbyterium
bin ich seit zwölf Jahren und engagiere mich
schwerpunktmäßig im Bauausschuss.
Hallo, mein Name ist Jessica Hees. Ich
bin 20 Jahre alt und arbeite seit 6 Jahren
ehrenamtlich in der Jugendarbeit mit.
Da ich es wichtig finde, dass auch die
Interessen der Jugendlichen vertreten
werden, möchte ich diese Aufgabe unter
anderem auch im Presbyterium wahrnehmen.
Aufgrund meines Glaubens an Gott möchte
ich mich für die Wahl aufstellen lassen.
Ich bin Olaf Heß, seit 40 Jahren Mitglied der
evangelischen Kirchengemeinde Daaden
und mit Gabi verheiratet.
Uns wurden drei Kinder geschenkt, welche
Inga (6), Jost (5) und Eina (3) heißen.
Zur Unterhaltssicherung dient ein Job als
Automatisierungsingenieur.
Die Bewahrung der Schöpfung, nachhaltiger
Umgang mit Ressourcen, Energieeffizienz und
erneuerbare Energien sind mir Steckenpferd.
Mein Name ist Heinz Dücker. Ich bin 63
Jahre alt, seit 40 Jahren verheiratet, habe
zwei erwachsene Töchter und wohne in
Emmerzhausen. Dem Presbyterium gehöre
ich seit 2008 an. Ich arbeite dort in drei
Ausschüssen mit.
wieder beschäftigen. Gerne würde ich
auch weiter mithelfen, Ihre Interessen und
Wünsche in unser Gremium zu bringen
und unsere Gemeinde immer lebendiger
werden zu lassen.
Der Bibelvers aus Lukas 18,27 gibt mir
sehr viel: „Was bei Menschen unmöglich
ist, das ist bei Gott möglich“, weil er unsere
Ohnmacht und Gottes Allmacht zum
Ausdruck bringt.
In der rastlosen, schnelllebigen Zeit,
freue ich mich auf die Stetigkeit des
Gottesdienstes, in dem ich zur Ruhe finde
und Gott begegne.
Januar/Februar 2012 Seite 5