17.11.2012 Aufrufe

Eintritt frei! Samstag 11. Februar 2012 16.00 Uhr, Ev. Kirche Daaden

Eintritt frei! Samstag 11. Februar 2012 16.00 Uhr, Ev. Kirche Daaden

Eintritt frei! Samstag 11. Februar 2012 16.00 Uhr, Ev. Kirche Daaden

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Seite 6<br />

EVANGELISCH IM DAADETAL<br />

Willi Jung, <strong>Daaden</strong> 63 Jahre, verheiratet,<br />

zwei erwachsene Kinder, Rentner.<br />

Seit 2008 arbeite ich im Presbyterium<br />

mit. Seit September 2008 bin ich<br />

Baukirchmeister. Der Erhalt der Gebäude<br />

ist mir wichtig.<br />

Das Miteinander der älteren<br />

Gemeindeglieder mit den jüngeren ist mir<br />

ein Anliegen. Jeder sollte die jungen und<br />

die alten Gemeindeglieder akzeptieren und<br />

Liebe Gemeinde, ich möchte mich auf<br />

diesem Wege für das Presbyterium in der<br />

ev. <strong>Kirche</strong>ngemeinde <strong>Daaden</strong> vorstellen.<br />

Mein Name ist Julian Humpl. Ich bin 21<br />

Jahre alt und komme aus Derschen. Zurzeit<br />

befinde ich mich in der Ausbildung<br />

zum Erzieher. Ich betreue neben dem Konfirmandenunterricht<br />

den Jugendtreff. Im<br />

Presbyterium möchte ich mich besonders<br />

für die Interessen der Kinder und Jugend-<br />

Mein Name ist Achim Otterbach, bin noch<br />

49 Jahre alt und verheiratet mit Sonja. Ich<br />

habe zwei Kinder: Jana und Rika. Von Beruf<br />

bin ich Elektromeister.<br />

Seit 8 Jahren arbeite ich im Presbyterium,<br />

im Bau- und Musikausschuss mit. Im<br />

Treppenaufgang unseres Gemeindehauses<br />

ist zu lesen: „Dienet einander, ein jeder mit<br />

der Gabe, die er empfangen hat.“ (1.Petrus<br />

4,10)<br />

Samy Luckenbach, <strong>Daaden</strong>, 33 Jahre,<br />

Bankangestellter. Im Presbyterium stehe ich<br />

dafür ein, zwar Neues zu wagen, aber auch<br />

Bestehendes zu bewahren und Traditionen<br />

zu pflegen. Mir ist es wichtig, unsere<br />

wunderschöne Barockkirche zu bewahren<br />

und sie für die kommende Generationen so<br />

zu erhalten wie sie ist. Die Zusammenarbeit<br />

mit den Gemeinden am Ort in der ev.<br />

Allianz, sowie mit den Außenorten und der<br />

Stein, Hildegard, 63 Jahre, verheiratet,<br />

eine Tochter, Hausfrau, seit 1992 Mitglied<br />

im Presbyterium, Kirchmeisterin für<br />

Finanzen, Liegenschaften und Forsten,<br />

Lektorin, Mitglied der Kreissynode und<br />

Stellvertreterin im KSV<br />

Die Mitarbeit im Presbyterium gefällt<br />

mir. Ich bin gerne für Menschen aktiv<br />

bei Gemeindefesten, Ostergarten und<br />

Auferstehungsweg.<br />

man soll miteinander arbeiten.<br />

Schön wäre ein Zusammenwirken aller<br />

Generationen für unseren Herrn und Heiland.<br />

lichen einsetzen. Mein Traum ist es, eine<br />

Gemeinde zu schaffen, in der Jung und Alt<br />

zusammen ihren Glauben entdecken und<br />

ausleben können. In der Bibel gibt es einen<br />

Vers, der mich immer sehr angesprochen hat:<br />

„Ich komme aber näher zu dir, und das ist<br />

gut für mich. Du bist mein ganzes Glück und<br />

meine Zuversicht. Ich will es jedem erzählen,<br />

der mich fragt, was für Versprechen du uns<br />

gegeben hast“ (Psalm 37,28 Volxbibel)<br />

Deshalb sind Ton, Licht und Videotechnik<br />

ein weiterer Schwerpunkt meiner Arbeit,<br />

im Gottesdienst, in der Brücke, im<br />

Ostergarten, im Auferstehungsweg oder bei<br />

Konzerten und manchmal auch im KIGO<br />

oder Skyline.<br />

Dienen mit den Gaben, die Gott mir gegeben<br />

hat, das möchte ich auch weiterhin gerne<br />

tun.<br />

<strong>Kirche</strong>nkreis-Region ist mir ein Anliegen. Nur<br />

gemeinsam und mit Gottes Hilfe können<br />

wir glaubhaft die Botschaft vermitteln.<br />

Meine Mitarbeit in der <strong>Kirche</strong>ngemeinde,<br />

in den Ausschüssen oder bei Projekten wie<br />

dem Ostergarten, dem Auferstehungsweg,<br />

Konzerte und Feste, soll dazu beitragen die<br />

Vielfalt in der Gemeinde zu gestalten und<br />

nur dem einen Ziel dienen: Gott zur Ehre,<br />

zum Dank und zum Lob! (aus 1. Joh. 3,1)<br />

Die Bibel gibt mir in allen Lebenslagen<br />

Antwort.<br />

Ich möchte dabei helfen, dass wir eine<br />

lebendige und begrüßende Gemeinde sind<br />

(werden!), wo Jung und Alt ihren Platz haben.<br />

Grüßen beginnt da, wo die Gleichgültigkeit<br />

und das Interesse durchbrochen werden.<br />

Wir nehmen den anderen wahr.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!