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TE KW 25

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AUSGABE <strong>TE</strong>LFS<br />

Verlagspostamt 6460 Imst, Österreichische Post AG, Postentgelt bar bezahlt, RM08A037851 K<br />

37 Jahre erfolgreich<br />

HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />

Nr. <strong>25</strong>, 8. Jahrgang Redaktion Telfs, Anton-Auer-Straße 1, Tel. 05262/62030 17./18. Juni 2015<br />

Foto: Dosch<br />

„Wir sind<br />

Meister“<br />

Neun Jahre nach dem bislang letzten Titelgewinn dürfen sich die Telfer<br />

Kampfmannschaft-Kicker wieder über Meisterehren freuen. Seite 34<br />

Region<br />

Sellrain<br />

Bilderberg-Demo<br />

Enorme Schäden<br />

ohne größere Probleme<br />

nach Flutwelle und Muren<br />

Seite 6 Seite 10/11<br />

Ab sofort in Haiming:<br />

13.30 Uhr: „In di<br />

Berg bin i gern“<br />

(Volks musikensemble)<br />

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20./21. Juni, 9.00 bis 16.30 Uhr


So war es früher...<br />

I MPRESSUM<br />

Vor Kurzem haben wir an dieser<br />

Stelle ein Foto vom Ausrücken<br />

der Telfer Standschützen im Mai<br />

1915 veröffentlicht. Damals, nach<br />

der Kriegserklärung Italiens im Ersten<br />

Weltkrieg, wurden die Tiroler<br />

Standschützen aufgerufen, um als<br />

„eiserne Reserve“ die Südfront zu<br />

verteidigen.<br />

In der Tradition der einstigen<br />

Schützenkompanien wurden die<br />

Offiziere von der Mannschaft gewählt.<br />

Major und Kommandant<br />

des 480 Mann starken Bataillons<br />

Innsbruck III (Gerichtsbezirk<br />

Telfs) war Johann Heiss aus Telfs,<br />

als Hauptleute rückten Anton<br />

Mühlegger aus Telfs und Josef<br />

Lederle aus Zirl an die Front im<br />

Trentino.<br />

Anton Mühlegger (1868-1947)<br />

kommandierte die 1. Kompanie<br />

des Bataillons, die sich aus<br />

Männern der Schießstände Telfs,<br />

Oberhofen, Flaurling, Scharnitz<br />

und Leutasch zusammensetzte.<br />

Seine Nachkommen halten noch<br />

das Foto links in Ehren. Es zeigt<br />

Hauptmann Mühlegger in der<br />

Standschützenuniform, die er, wie<br />

man deutlich sieht, mit Stolz trug.<br />

Auch einige Erinnerungsstücke an<br />

Telfer Delegation in Wien<br />

Referatsleiter Arnold Wackerle, Amtsleiter Bernhard Scharmer und Gemeinderätin<br />

Silvia Schaller mit dem Wiener Bürgermeister Michael Häupl.<br />

Foto: privat<br />

(RS) Mit einer dreiköpfigen Delegation<br />

war die Marktgemeinde Telfs<br />

vergangene Woche beim diesjährigen<br />

Österreichischen Städtetag in<br />

Wien vertreten. Interessante kommunale<br />

Themen und Gespräche<br />

standen auf dem Programm. Zur<br />

Fortbildung und zum kommunalpolitischen<br />

Gedankenaustausch reisten<br />

Gemeinderätin Silvia Schaller,<br />

Gemeindeamtsleiter Mag. Bernhard<br />

Scharmer und Referatsleiter Arnold<br />

Wackerle in die Bundeshauptstadt.<br />

Bürgermeister Christian Härting, der<br />

ebenfalls teilnehmen wollte, musste<br />

wegen eines wichtigen dienstlichen<br />

Termins und auch aus familiären<br />

Gründen kurzfristig absagen. Bei der<br />

Tagung gab es eine Fülle von Vorträgen<br />

und Diskussionen zu kommunalen<br />

Themen. GR Silvia Schaller:<br />

„Der Gedankenaustausch war sehr<br />

interessant, es hat sich gelohnt dabei<br />

zu sein“, erklärte die Telfer Delegation<br />

nachher. Themen waren etwa<br />

„Günstiges wohnen“, „Was macht<br />

die Wohnqualität in einer Gemeinde<br />

aus?”, „Gemeinden im digitalen<br />

Zeitalter“ und anderes mehr. „Wir<br />

konnten viele Ideen sammeln, denn<br />

manche Gemeinde hat für Herausforderungen,<br />

vor denen auch wir<br />

stehen, schon tolle Lösungen gefunden.<br />

Man muss da ja das Rad nicht<br />

neu erfinden. Wir mussten nur gut<br />

hinhören!“<br />

Im kommenden Jahr findet der<br />

Österreichische Städtetag in Innsbruck<br />

statt.<br />

den Kriegseinsatz des Vorfahren<br />

existieren noch. So Orden und<br />

Medaillen und der Offizierssäbel,<br />

den Urenkel Klaus Wurm, der<br />

in Scharnitz lebt, auf dem Foto<br />

rechts präsentiert.<br />

Stefan Dietrich<br />

WOCHENEND-DIENS<strong>TE</strong><br />

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OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger und GF Mag. (FH) Sabine Egger.<br />

Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9. Redaktion<br />

Telfs: Gebhard Gabriel Schnöll.<br />

Anzeigenleitung u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12.<br />

Anzeigenschluss: Freitag, 12 Uhr der<br />

Vorwoche. Geschäftsstelle 6410 Telfs,<br />

Anton-Auer-Straße 1, Tel. 05262/62030,<br />

Fax 05262/62030-15. Die RUNDSCHAU<br />

erscheint wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />

Druck: Athesia Druck GmbH,<br />

Weinbergstraße 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland<br />

€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />

decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung.<br />

e-mail: redaktion.telfs@rundschau.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Aufl age Ausgabe Telfs: 21.947<br />

Gesamtaufl age Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

75.993 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>TE</strong>LFS: (GeSch) Gebhard<br />

G. Schnöll, (nebe) Burnz Neuner,<br />

(pld) Ing. Thomas Ploder,<br />

(wal) Chris Walch, (clb) Christine<br />

Lebec, (LE) Eva Lechner,<br />

(fly) Alexander Dosch, (RP) Patrick<br />

Rangger, (LT) Lisa Thurner, (rb)<br />

Bernhard Rangger.<br />

Zahnärzte<br />

Innsbruck-Land: No: 9-11 Uhr:<br />

20./21.6.: Dr. Rainer Bracco, 6060<br />

Hall in Tirol, Pfannhauserstraße 1,<br />

Tel. 05223/57520.<br />

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Völs, Tel. 0512/30<strong>25</strong><strong>25</strong>.<br />

20./21.6.: Tierklinik Gnadenwald,<br />

6060 Gnadenwald 24, Großtiere:<br />

Tel. 05223/53420, Kleintiere: Tel.<br />

0664/8200001.<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (18. 6.) Markus u. Marcellianus;<br />

FR (19. 6.) Romuald, Modest<br />

A.; SA (20. 6.) Adalbert, Deodat; SO<br />

(21. 6.) Aloisius v. G., Alban; MO<br />

(22. 6.) Paulinus, Rotraut; DI (23. 5.)<br />

Edeltraud; MI (24. 6.) Johannes der<br />

Täufer, Irimbert.<br />

M ONDKALENDER<br />

Erstes Viertel am 24. Juni 2015 um<br />

12.03 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 17./18. Juni 2015


Bild: Hansa<br />

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Der verlorene Schuhnagel eines Legionärs<br />

Archäologische Grabungen bestätigen: „Schlossbühel“ bei Telfs war einst ein bedeutender Kult- und Opferplatz<br />

(RS) Auf dem „Schlossbichl“ beim Telfer Ortsteil „Moritzen“<br />

befand sich vor 2.000 Jahren ein bedeutender Kult- und Opferplatz.<br />

Darüber besteht nach dem Abschluss der jüngsten Sondierungsgrabung<br />

kein Zweifel mehr. Das Archäologenteam unter<br />

Leitung von Tamara Senfter vom Grabungsunternehmen Talpa<br />

und Markus Wild (Fa. Digit-Company) untersuchten probeweise<br />

drei Flächen. Dabei stießen sie nicht nur auf Funde, sondern<br />

auch auf Spuren von Bautätigkeiten.<br />

Bei der von der Marktgemeinde<br />

in Zusammenarbeit mit dem Bundesdenkmalamt<br />

initiierten Ausgrabung<br />

kamen zahlreiche Knochenreste<br />

und Brandspuren zutage, die<br />

untrügliche Belege für einen frühgeschichtlichen<br />

Opferplatz sind.<br />

Dazu kommen zahlreiche Keramikbruchstücke.<br />

Metallfunde halten<br />

sich in Grenzen – hier haben<br />

illegale Sondengänger bereits vieles<br />

„abgeräumt“. Es wurden aber doch<br />

einige Stücke geborgen, die gut ins<br />

Schema „Opfergabe“ passen: ein<br />

Bronzearmreif, Ringe, ein Sichelmesser,<br />

ein Lanzenschuh (das ist die<br />

eiserne Verschlusskappe am hinteren<br />

Ende einer Lanze), Bruchstücke<br />

eines Schildbuckels und anderes<br />

mehr. Äußerlich unscheinbar, aber<br />

dennoch sehr wichtig ist ein kleiner<br />

Nagel aus der Schuhsohle eines römischen<br />

Legionärs: Er zeigt, dass die<br />

Kultstätte nach der Eroberung des<br />

Alpenraumes durch die Römer im<br />

Jahr 15 v. Chr. weiterbestand.<br />

RÖMISCHE EPOCHE. Bemerkenswert<br />

sind auch die baulichen<br />

Strukturen, die die Archäologen<br />

gefunden haben. Am Fuß des<br />

Hügels im Westen bestand ein von<br />

Menschen geschaffenes „Wall-Graben-System“,<br />

das wohl als optische<br />

Abgrenzung der Kultstätte diente.<br />

Am Ostabhang stieß man auf eingestürztes<br />

Mauerwerk, Brandschichten<br />

und eine quadratische Steinsetzung,<br />

deren Funktion noch rätselhaft ist.<br />

„Dieser Befund lässt sich als Fundament<br />

interpretieren, weswegen<br />

wir an dieser Stelle ein Gebäude<br />

Bei diesem Armreif könnte es sich um eine Opfergabe handeln.<br />

An der Ostseite des Hügels deuten Mauerreste auf ein frühgeschichtliches Bauwerk<br />

hin.<br />

Fotos: MGT/Dietrich<br />

vermuten“, meint Grabungsleiterin<br />

Senfter. Bemerkenswerterweise wurde<br />

auch Mörtel gefunden, was auch<br />

auf die römische Epoche hinweist.<br />

KULTPLATZ ODER SOGAR<br />

EIN <strong>TE</strong>MPEL? Zu welchem Bauwerk<br />

die Steinlagen gehörten ist<br />

nicht klar, weil bei der Sondierungs-<br />

Grabung nur begrenzte Probeflächen<br />

untersucht werden konnten.<br />

Stand hier ein Haus, ein ummauerter<br />

Kultplatz oder vielleicht sogar<br />

ein Tempel? Das ließe sich nur<br />

durch weitere Grabungen klären.<br />

Tamara Senfter: „Das Areal ist riesig<br />

und überall sind verdächtige<br />

Geländeformen erkennbar. Bei der<br />

einwöchigen Probegrabung konnten<br />

wir gerade drei Bodenschnitte<br />

gründlich untersuchen. Dass wir<br />

trotzdem überall schöne Ergebnisse<br />

haben, spricht für sich und für den<br />

besonderen Fundplatz. Einige Fragen<br />

wurden geklärt, aber natürlich<br />

sind auch viele offen geblieben.<br />

Zum Beispiel die, ob es einen zentralen<br />

Opferaltar gab und wo sich<br />

dieser befand.“ Ins Rollen gekommen<br />

sind die Forschungen am Telfer<br />

Schlossbichl bekanntlich durch außergewöhnliche<br />

Funde von Sondengängern,<br />

die illegal Schmuckstücke,<br />

Waffen, Werkzeuge und andere Opfergaben<br />

ausgegraben haben. Inzwischen<br />

steht das ganze Gelände unter<br />

Denkmalschutz. Das bedeutet, dass<br />

dort die Raubgräberei keine Verwaltungsübertretung<br />

mehr ist, sondern<br />

eine Straftat.<br />

Ein verlorener Schuhnagel in der Hand<br />

eines Archäologen.<br />

RUNDSCHAU Seite 3


Scharnitzer Bogenschützen schießen scharf<br />

342 Unterschriften sollen den Gemeinderat bezüglich Bau eines unterirdischen Bogenschießkanals umstimmen<br />

Die Scharnitzer Schützengilde ist über den Gemeinderat schwer<br />

verärgert. Obwohl der Verein die Kosten für die Errichtung eines<br />

unterirdischen Bogenschießstands beim neuen Vereinsheim<br />

selbst getragen hätte, wurde der Antrag mehrheitlich abgelehnt.<br />

Nun haben die Bogenschützen einen neuerlichen Anlauf gewagt<br />

und wollen mit einer Unterschriftenaktion zusätzlichen Druck<br />

auf die Volksvertreter ausüben.<br />

Von Bernhard Rangger<br />

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waren, als absehbar<br />

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darüber hinausgehenden Kosten<br />

Der erste Antrag auf Genehmigung<br />

des Zubaus zum neuen<br />

Umkleide- und Auswerteraum<br />

wurde heuer am 14. April eingebracht.<br />

Oberschützenmeister Walter<br />

Lechthaler sagt: „Während die<br />

Räumlichkeiten für Musikkapelle,<br />

Schuhplattler und Sänger 1,4 Millionen<br />

Euro betragen, mussten wir<br />

schon für den kleinen Zubau tief in<br />

die Vereinskasse greifen, da die Gemeinde<br />

den Raum neben unserem<br />

Schießstand nur mit 30.000 Euro<br />

unterstützt. Die Bogenanlage hätten<br />

wir zur Gänze selbst finanziert.<br />

Unser Antrag wurde aber nach einer<br />

Kampfabstimmung mit knapper<br />

Stimmenmehrheit abgelehnt!“<br />

Bürgermeisterin Isabella Blaha<br />

erklärt dazu, dass sich der Bauausschuss<br />

gegen die Anlage wegen der<br />

Ausrichtung der Halle ausgesprochen<br />

habe. Zum einen wolle man<br />

den schön gestalteten Pavillonvorplatz<br />

nicht aufreißen lassen, zum<br />

anderen würde der Bau des Schießstands<br />

einer eventuell nötigen Tiefgarage<br />

im Wege stehen. „Ich selbst<br />

war am Anfang aus Kostengründen<br />

auch gegen die Erweiterung der<br />

Räumlichkeiten der Schützengilde.<br />

Als mir aber Walter Lechthaler sein<br />

Konzept vorlegte, das der Gemeinde<br />

nur 30.000 Euro gekostet hätte,<br />

können mit der Reiseversicherung<br />

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Schützengildeobmann Walter Lechthaler bei der Übergabe der Petition an Bürgermeisterin<br />

Isabella Blaha. <br />

Foto: B. Rangger<br />

habe ich natürlich dafür gestimmt“,<br />

so die Ortschefin.<br />

Beim nunmehrigen Antrag der<br />

Schützengilde wurde der Schießkanal<br />

um 90 Grad gedreht. „Dadurch<br />

wird weder der Vorplatz<br />

durchtrennt noch steht der Bau<br />

einem möglichen Garagenbau im<br />

Wege“, betont Lechthaler. „Wenn<br />

die Gemeinderäte noch im Juni<br />

diesem Vorschlag zustimmen würden,<br />

könnten wir, ohne den Bau<br />

der Gesamtanlage zu verzögern,<br />

mit den Umsetzungsarbeiten beginnen!“<br />

Zur Unterstützung ihres<br />

Ansuchens sammelten die Gildemitglieder<br />

342 Unterschriften.<br />

„Das sind rund 40 Prozent der<br />

wahlberechtigten Bevölkerung. Wir<br />

haben alle Unterschriften an einem<br />

einzigen Wochenendtag gesammelt<br />

und nirgends nachgehakt, wenn<br />

jemand nicht da war. So eine breite<br />

Zustimmung aus allen Lagern<br />

wird die Volksvertretung eventuell<br />

doch noch umstimmen“, hofft<br />

Lechthaler.<br />

Kirchtag in der Unterleutasch<br />

(GeSch) In der Unterleutasch (Gemeinde Leutasch) findet am Sonntag, dem 21.<br />

Juni, traditionell der Kirchtag zu Ehren des „Hl. Johannes des Täufers“ statt. Das<br />

Programm: 10 Uhr Messe mit Prozession (mit Musikkapelle, Schützen und Steinrösler-Sängern),<br />

danach laden die Bäuerinnen und die Feuerwehr zum Kirchtagsfest.<br />

Zünftiges Frühschoppen mit der Musikkapelle Leutasch und den „Steinrösler-<br />

Sängern“. Am Nachmittag sorgen Seppi und Flori (Bild) aus Mittenwald für die<br />

musikalische Unterhaltung. Buntes Kinderprogramm, auch ein „Promille-Taxi“ ist<br />

eingerichtet. Die Feuerwehr und die Bäuerinnen würden sich über viele Kirchtagsbesucher<br />

sehr freuen. <br />

Foto: FF Leutasch<br />

RUNDSCHAU Seite 4 17./18. Juni 2015


Gemeinden lehnen Verträge<br />

für P&R-Pfaffenhofen ab<br />

Obsteig, Wildermieming und Rietz fordern Änderungen<br />

(pld) Wie die RUNDSCHAU bereits mehrfach berichtete,<br />

soll am Bahnhof Telfs-Pfaffenhofen um rund fünf Mio. Euro ein<br />

P&R-Parkhaus entstehen. Die Planungen wurden abgeschlossen,<br />

erste Kooperationsvereinbarungen getroffen. Nun wurde den beteiligten<br />

Gemeinden ein Vertragsentwurf vorgelegt, der die Rahmenbedingungen<br />

für den Betrieb in den kommenden 50 Jahren<br />

umfasst. Während unter anderem Stams, Mötz und Mieming<br />

trotz teilweise heftiger Kritik einzelner Mandatare den Vertrag<br />

unterzeichneten, verweigerten Obsteig, Wildermieming und zuletzt<br />

auch Rietz die Unterschrift. Welche Konsequenzen dies vor<br />

allem für die Gemeinde Telfs als Hauptpartner der ÖBB nach sich<br />

ziehen wird, steht derzeit noch nicht fest.<br />

SOMMER<br />

SCHLUSS<br />

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Die dringend nötige Errichtung eines Parkhauses am Bahnhof Telfs-Pfaffenhofen<br />

scheint sich durch Vertragsfragen zu verzögern.<br />

Foto: Ploder<br />

17./18. Juni 2015<br />

Im Rahmen der jüngsten Gemeinderatssitzung<br />

in Rietz wurde die Entscheidung<br />

über den vorliegenden<br />

Vertragsentwurf für die Errichtung<br />

der P&R-Anlage am Bahnhof Telfs-<br />

Pfaffenhofen vertagt. Wie Bgm. Ing.<br />

Gerhard Krug den Gemeinderäten<br />

gegenüber erklärte, verweigerten zuvor<br />

bereits Wildermieming und Obsteig<br />

eine Unterschrift.<br />

Als Kernpunkte der Kritik gelten<br />

unter anderem die 50-jährige Laufzeit<br />

ohne Kündigungsmöglichkeit,<br />

die Verpflichtung der Gemeinden,<br />

die in diesem Zeitraum anfallenden<br />

Kosten ungeachtet der Höhe anteilig<br />

zu tragen, wobei der Verteilungsschlüssel<br />

über die gesamte Laufzeit<br />

festgeschrieben wird. Weiters stoßen<br />

das Fehlen eines entsprechenden Mitspracherechtes<br />

bei Entscheidungen<br />

in der Betriebsführung, Kostensteuerung,<br />

Festlegung der Parkgebühren<br />

etc. sowie das Fehlen einer Änderbarkeit<br />

des nutzungsabhängigen Verteilungsschlüssels<br />

auf Widerstand. Bemängelt<br />

wird ebenso, dass selbst bei<br />

großem Überling eine Ausschüttung<br />

an die Gemeinden nicht vorgesehen<br />

ist. Rietz, das neben Telfs einen großen<br />

Teil des Investitionsanteils der<br />

Gemeinden zu übernehmen hätte,<br />

würde aktuell mit rund 160.000 Euro<br />

belastet. Zwar stellt man im Rietzer<br />

Gemeinderat außer Zweifel, Zusagen<br />

einzuhalten und Versprechen zu erfüllen,<br />

Kooperationen müssten allerdings<br />

allen Partnern gleiche Rechte<br />

und Pflichten einräumen.<br />

„Was in Zukunft auf uns zukommt,<br />

kann niemand sagen“, so Bgm. Ing.<br />

Gerhard Krug zum vorliegenden Vertragsentwurf,<br />

„aber so einen Vertrag<br />

zu unterschreiben, der nur Pflichten<br />

und keine Rechte enthält, ist kommenden<br />

Generationen gegenüber<br />

nicht zu verantworten.“ Auf Rückfrage<br />

des Gemeinderates erklärte der<br />

Bürgermeister weiter, dass seitens der<br />

ÖBB zuletzt keinerlei Bereitschaft zu<br />

erkennen war, über die Kritikpunkte<br />

auch nur zu sprechen. „Ganz nach<br />

dem Motto ,Nimm es oder lass es‘ –<br />

und da muss ich es lassen, weil ich<br />

zum Wohl der Gemeinde nicht unterschreiben<br />

darf“, meint Bgm. Krug<br />

weiter, „ich schlage vor, zu vertagen,<br />

und hoffe, dass die ÖBB bereit sein<br />

wird, die unannehmbaren Passagen<br />

zu ändern.“<br />

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RUNDSCHAU Seite 5


Bilderberg-Demo ging friedlich über die Bühne<br />

An die 500 Teilnehmer zeigten mit Musik und Sprechchören ihren Unmut über Lobbyisten<br />

(ado) Die private Veranstaltung<br />

der berühmt-berüchtigten<br />

Bilderberger im Interalpen-<br />

Hotel war nicht der alleinige<br />

Themenbereich, zu dem sich<br />

die zahlreichen Demonstrationsteilnehmer<br />

äußerten: Ob<br />

Freihandelsabkommen, Datenschutz<br />

oder Asylpolitik – so<br />

verschieden wie die politischen<br />

Lager der Organisatoren, so<br />

vielfältig waren auch die Themen<br />

der Demonstranten.<br />

In einem Punkt waren sich die<br />

Veranstalter aber sogar mit der Polizei<br />

und der Gemeinde Telfs einig:<br />

Es war eine äußerst friedliche<br />

Kundgebung, die ohne gröbere Zwischenfälle<br />

verlief. Nur zwei nicht<br />

angemeldete bengalische Feuer<br />

konnte Bezirkspolizeikommandant<br />

Gerhard Niederwieser in die Liste<br />

der Vorkommnisse aufnehmen, ansonsten<br />

lobte er die Kundgebung<br />

im Nachhinein als „sehr friedlich“.<br />

Zwar waren nicht wie angekündigt<br />

zwei- bis dreitausend Demonstranten<br />

gekommen, um ihren<br />

Unmut gegen das in diesem Jahr<br />

im Interalpen-Hotel stattfindende<br />

Bilderberg-Treffen kundzutun, aber<br />

mit rund 500 Teilnehmern konnten<br />

die Organisatoren doch wesentlich<br />

mehr Menschen auf die Straße bringen<br />

als die Veranstalter des letztjährigen<br />

Anti-Bilderbergtreffen in<br />

Treffpunkt<br />

Kunsthandwerk in Imst in der Kramergasse<br />

Am 27. Juni ist es wieder so weit: 40 KunsthandwerkerInnen<br />

laden bereits zum fünften Mal von 10 bis 17 Uhr zum KunstHand-<br />

Werk-Markt in die Kramergasse nach Imst ein.<br />

Auch in diesem Jahr wurde wieder<br />

eine bunte Vielfalt an Kunsthandwerkerinnen<br />

aus dem In- und<br />

Ausland mit ihrem großen Angebot<br />

an ausschließlich handgefertigten<br />

Waren zusammengestellt. An<br />

40 Marktständen findet man das,<br />

was es nicht überall gibt: Schönes,<br />

Originelles, Einmaliges direkt vom<br />

Erzeuger, keine Massenware, keine<br />

Handelsware. Die KünstlerInnen<br />

und KunsthandwerkerInnen stehen<br />

selbst am Verkaufsstand und bieten<br />

ihre in Handarbeit gefertigten<br />

Werkstücke an. So vielfältig wie sie<br />

selbst sind auch ihre Arbeiten und<br />

die dabei verwendeten Materialien.<br />

So ergibt sich ein breit gefächertes<br />

und qualitativ hochwertiges Angebot,<br />

das liebevoll präsentiert wird<br />

und zum Verweilen und Einkaufen<br />

inspiriert.<br />

BUN<strong>TE</strong> VIELFALT. Pünktlich<br />

um 10 Uhr wird dieser beliebte<br />

Markt in der Kramergasse eröffnet.<br />

Ob grün, kommunistisch, bei den Piraten oder parteilos – in ihrem Bestreben gegen das Bilderbergtreffen waren sich am<br />

Samstag alle einig. RS-Fotos: Agnes Dorn<br />

Bis 17 Uhr können Besucher dann<br />

unter den angebotenen Kunsthandwerksgegenständen<br />

ihre Lieblingsunikate<br />

finden und mit nach<br />

Hause nehmen. „Wir glauben,<br />

auch dieses Jahr wieder die richtige<br />

Mischung an Kunsthandwerksprodukten<br />

gefunden und damit viele<br />

unterschiedliche Geschmäcker getroffen<br />

zu haben. Besonders freut<br />

uns jedes Jahr das große Interesse<br />

der Besucher aus ganz Tirol“. Der<br />

Verein WomenCraftLink mit Unterstützung<br />

des Stadtmarketing<br />

Imst, dem Kulturausschuss der<br />

Stadt Imst und dem Stadtverein<br />

Imst freut sich, wenn man diesen<br />

Tag in der Imster Kramergasse verbringt,<br />

denn diese Auswahl und<br />

Qualität an einzigartigen Produkten<br />

findet man nur einmal im<br />

Jahr. Informationen zu den Ausstellern<br />

findet man auch online<br />

unter www.womencraftlink.net<br />

oder telefonische Auskünfte unter<br />

0664 5703 458. ANZEIGE<br />

Kopenhagen, wie Irene Labner von<br />

der Innsbrucker Piratenpartei mit<br />

Freude feststellte.<br />

Für den grünen Gemeinderat<br />

Mesut Onay war einer der größten<br />

Erfolge der Kundgebung das große<br />

internationale Interesse der Medien:<br />

„Die Weltmedien haben berichtet,<br />

wir haben Bilderberg bekannt<br />

gemacht und nicht eine Person ist<br />

gekommen um Radau zu machen.“<br />

Und so leicht wird es für die zukünftigen<br />

Bilderberger seiner Meinung<br />

nach nicht mehr sein, ohne<br />

Widerstand Treffen zu organisieren.<br />

Roland Steixner von der KPÖ betonte,<br />

dass die überparteiliche Plattform<br />

der Bilderberg-Gegner sich<br />

strikt von rassistischen und antisemitischen<br />

Verschwörungstheorien<br />

distanziert, was wohl auch als Seitenhieb<br />

gegen die ehemalige Pegida-<br />

Sprecherin Kathrin Oertel zu sehen<br />

war, die sich gegen den Willen der<br />

Veranstalter und auch der meisten<br />

Demoteilnehmer gemeinsam mit<br />

einigen anderen Aktivisten an der<br />

Kundgebung beteiligte, wodurch<br />

das Bild der Demo verzerrt werden<br />

könnte, wie einige Kritiker befürchteten.<br />

Doch alles in allem waren<br />

sich die feiernden Menschen, darunter<br />

auch zahlreiche Telfer, in ihrem<br />

Einsatz gegen das zeitgleich tagende<br />

Bilderberg-Treffen einig und Polizeibeamte<br />

waren wohl wesentlich mehr<br />

im Einsatz, als notwendig gewesen<br />

wären. Aber schließlich macht es<br />

auch sicherheitstechnisch einen<br />

Unterschied, ob - wie von manchen<br />

befürchtet - tausende Krawallmacher<br />

randalierend durch die Straßen<br />

ziehen, oder ob doch nur mehrere<br />

hundert Kapitalismuskritiker friedlich<br />

demonstrieren.<br />

Aus ganz Österreich waren Exekutivbeamte angereist, die zahlen- und ausrüstungsmäßig<br />

für jeden erdenklichen Ernstfall gerüstet schienen.<br />

RUNDSCHAU Seite 6 17./18. Juni 2015


Geländegängiges Mobil<br />

Die Scharnitzer Bergrettung erhielt nun einen Quad<br />

(LT) Damit die Bergretter schnell ins Karwendeltal gelangen,<br />

um verletzten Wanderern oder Radfahrern zu helfen, wurde ihnen<br />

vom Land Tirol, der Gemeinde Scharnitz und der Raiffeisenbank<br />

Seefeld-Scharnitz-Leutasch-Reith ein Quad finanziert.<br />

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Inzingerin feierte 90sten<br />

Übergabe des Quad: V. l. Ortsstellenleiter-Stv. Christian Ihrenberger, Dir. Mag.<br />

Horst Mayr, Ortsstellenleiter Thomas Lehner, Bgm. Isabella Blaha und Christoph<br />

Geiger von der Raika Scharnitz.<br />

Foto: Lisa Thurner<br />

Vor Kurzem wurde den Scharnitzern<br />

das geländetaugliche Mobil,<br />

das sowohl im Sommer, als auch<br />

im Winter einsatzbereit ist, übergeben.<br />

Gerade wegen der steigenden<br />

Wintereinsätze verfügt das geländetaugliche<br />

Mobil auch über einen<br />

Raupensatz.<br />

Die Kosten belaufen sich auf rund<br />

19.000 Euro, inklusive Steuern und<br />

Zubehör (Seilwinde und Erste-Hilfe-<br />

Box).<br />

Durch das Quad haben die Einsatzkräfte<br />

die Möglichkeit rasch vor<br />

Ort zu kommen und Erste-Hilfe zu<br />

leisten.<br />

Den ersten Einsatz hat das Fahrzeug<br />

schon am ersten Juni-Wochenende<br />

hinter sich. Eine Vorhut der<br />

Bergrettung Scharnitz konnte einem<br />

gestürzten Mountainbiker, der Bluter<br />

ist, schnell helfen.<br />

Die Bergrettung Scharnitz dankt<br />

dem Land Tirol, der Gemeinde<br />

Scharnitz und der Raiffeisenbank<br />

Seefeld-Scharnitz-Leutasch-Reith<br />

für die Mitfinanzierung des geländegängigen<br />

Mobils.<br />

(GeSch) In Inzing feierte am vorletzten Samstag in völliger geistiger Frische Martha<br />

Unterleitner ihren 90. Geburtstag. Bürgermeister Kurt Heel und Vizebürgermeisterin<br />

Elisabeth Gstrein überbrachten der Jubilarin die herzlichsten Glückwünsche der<br />

Gemeinde.<br />

Foto: Gemeinde Inzing<br />

@ redaktion.telfs@rundschau.at<br />

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Tirols schönste Panoramastraße<br />

lockte am Wochenende zur Eröffnung<br />

mit teils noch meterhohen<br />

Schneewänden. „Die heimliche Lücke<br />

in den Alpen“ – wie die Timmelsjoch<br />

Hochalpenstraße noch genannt<br />

wird – ist nach einer wetterbedingten<br />

Verzögerung für den Verkehr von<br />

und nach Südtirol ab sofort wieder<br />

geöffnet.<br />

Foto: Berger<br />

Polling: Wechsel an der VP-Spitze<br />

(GeSch) Der langjährige Pollinger<br />

VP-Gemeindeparteiobmann Rudl<br />

Mantl-Mussak übergab vergangene<br />

Woche die Geschäfte an Daniel Burger,<br />

der seit fünf Jahren auch im Gemeinderat<br />

sitzt. „Ich freue mich auf die<br />

neue Aufgabe. Mit der anstehenden<br />

Gemeinderatswahl steht auch schon<br />

die erste große Herausforderung an.“<br />

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Bezirksparteiobmann, Landesrat Johannes<br />

Tratter: „Daniel Burger ist jung,<br />

dynamisch und bringt frischen Wind<br />

für Polling."<br />

Gleichzeitig bedankte sich Landesrat<br />

Johannes Tratter auch bei Mantl-<br />

Mussak für seine wertvolle Arbeit in<br />

den letzen Jahrzehnten für die Tiroler<br />

Volkspartei.<br />

Nachbar<br />

17./18. Juni 2015 RUNDSCHAU Seite 7


Maßarbeit mit der Kettensäge<br />

Forstwettbewerb im Imster Agrarzentrum West<br />

(Jo) Nicht nur wo gehobelt wird, fallen Späne – auch beim<br />

Sägen und beim Hacken. Wie das richtig gemacht wird, zeigten<br />

an die 60 g’standene Burschen und Männer letzten Samstag am<br />

Gelände des Imster Agrarzentrums beim „Forstwettkampf Imst<br />

2015“.<br />

Auch Bauernbunddirektor Dr. Peter Raggl (l.) und LA Bgm. Stefan Weirather versuchten<br />

sich beim Holzschneiden – allerdings mit einer Zugsäge. RS-Fotos: Krismer<br />

Volle Konzentration beim Finalbewerb<br />

Entasten. Der spätere Tagessieger<br />

Josef Bitschner aus Bartolomäberg.<br />

Der Waldverband Tirol veranstaltete<br />

zusammen mit der Landarbeiterkammer<br />

Tirol, der Tiroler<br />

Jungbauernschaft/Landjugend,<br />

der Landwirtschaftskammer Tirol,<br />

der Forstlichen Ausbildungsstätte<br />

RUNDSCHAU Seite 8<br />

Fallkerb- und Fällschnitt erfordern<br />

höchste Präzision.<br />

Rotholz und der Gruppe Forst der<br />

Tiroler Landesregierung in Koope-<br />

Bergrettung Rietz dankt<br />

Fa. Höpperger spendet teure Einsatzbekleidung<br />

(pld) Die Bergrettung ist auch in Tirol nach wie vor auf Spenden<br />

angewiesen. Obwohl die Ortsstelle Rietz seit Jahren von der<br />

Gemeinde kräftig unterstützt wird, fehlt es immer wieder an Ausrüstung.<br />

Nun durften sich die Freiwilligen über einen Satz neuer<br />

Einsatzhosen freuen, die die ortsansässige Firma Höpperger zur<br />

Verfügung stellte.<br />

Die Ortstelle Rietz der Bergrettung<br />

zählt 24 Mitglieder. Sie alle<br />

benötigen neben der technischen<br />

Ausrüstung natürlich auch entsprechende<br />

Einsatzbekleidung, die<br />

die einzelnen BergretterInnen sehr<br />

oft selbst zur Gänze oder anteilig<br />

mitfinanzieren. An diese Funktionskleidung,<br />

die für harte Einsätze<br />

im alpinen Gelände bei jeder Witterung<br />

geeignet sein muss, werden<br />

naturgemäß höchste Qualitätsansprüche<br />

gestellt. Obwohl die<br />

Bergrettung von ihren Lieferanten<br />

zu Sonderkonditionen beliefert<br />

wird, belasten die Kosten für einen<br />

kompletten Satz an Einsatzhosen<br />

das Budget sehr stark. Harald und<br />

Klaus Höpperger erklärten sich bereit,<br />

die Kosten für diese dringend<br />

benötigte Ausrüstung zu übernehmen.<br />

Als Geschäftsführer des ortsansässigen<br />

Recyclingunternehmens<br />

unterstützen sie immer wieder das<br />

Sozial- und Vereinswesen in der Ge-<br />

Harald Höpperger, Claudia Waldhart,<br />

Klaus Höpperger (v. l.) bei der Übergabe<br />

der Ausrüstung.<br />

Foto: Ploder<br />

meinde. „Die Bergrettung hat hier<br />

aber einen ganz besonderen Stellenwert“,<br />

erklärten die Sponsoren.<br />

Über die Kosten der gespendeten<br />

Ausrüstung wollen weder Harald<br />

und Klaus Höpperger, noch die<br />

Ortstellenleiterin Claudia Waldhart<br />

ein Wort verlieren. „Es geht nicht<br />

um eine bestimmte Summe, sondern<br />

um aktive Unterstützung, von<br />

der wir hoffen, dass auch andere<br />

dem Beispiel folgen!“<br />

ration mit der Stadtgemeinde Imst<br />

und dem Agrarzentrum West einen<br />

international ausgeschriebenen<br />

Landesbewerb für Forstarbeiter. Die<br />

Teilnehmerzahl war respektabel, die<br />

der Zuschauer nicht.<br />

So blieb genügend Platz für jene,<br />

die miterleben durften, wie sich jeder<br />

Einzelne der Teilnehmer mächtig<br />

ins Zeug legte, um am Ende als<br />

Sieger dastehen zu können. Aber<br />

Sieger kann es nur einen geben. In<br />

dem Fall drei: In der Gästeklasse,<br />

in der Klasse der Forstfacharbeiter<br />

und in der Klasse der Landjugend.<br />

Präzise Geschicklichkeit war erforderlich,<br />

um in den Disziplinen<br />

Fallkerb- und Fällschnitt, Kombi-<br />

B RIEFKAS<strong>TE</strong>N<br />

Reaktion auf RS-Bericht<br />

Ich möchte gerne auf den Artikel „Pikanter<br />

Streit im Friedensdorf Mösern“<br />

einiges richtigstellen.<br />

Zu den Unstimmigkeiten kam es, als<br />

sich der Obmann des Ortsverschönerungsvereins<br />

Mösern, Heidkamp Stefan,<br />

weigerte, neue Mitglieder aufzunehmen.<br />

Auch hat er ohne Vorstandsbeschluss entschieden,<br />

wer ordentliches und förderndes<br />

Mitglied in dem Verein ist. Sämtliche<br />

Versuche um eine Einigung scheiterten<br />

von Seiten des Herrn Heidkamp. Bei der<br />

Vollversammlung im Mai wurden nicht<br />

nur der Telfer Bürgermeister Chrstian<br />

Härting, sondern auch Mitglieder des<br />

Vorstandes und ordentliche Mitglieder<br />

ausgesperrt, offensichtlich nur um einen<br />

Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des Verfassers wieder.<br />

nationsschnitt, Präzisionsschnitt,<br />

Blochrollen, Durchhacken und Geschicklichkeitsschneiden<br />

genügend<br />

Punkte zu erreichen, um ins Finale<br />

einziehen zu können. Möglich<br />

war dies nur für acht Besten jeder<br />

Klasse, die sich schließlich beim Finalbewerb<br />

Entasten unter sich ausmachten,<br />

wer am Ende der Sieger<br />

wird.<br />

Bewertet wurde nach dem Regelwerk,<br />

das vom Forstwettkampfverein<br />

Österreich im Einvernehmen<br />

mit der Landarbeiterkammer Tirol<br />

und der Jungbauernschaft/Landjugend<br />

erstellt worden war. Lediglich<br />

für den Finalbewerb Entasten galt<br />

die Weltmeisterschaftsregel.<br />

positiven Beschluss zur Auflösung des<br />

Vereines zu erwirken. Der Verein wurde<br />

von Herrn Heidkamp aufgelöst und leider<br />

hat er es bis heute versäumt die Mitglieder<br />

zu informieren.<br />

Es geht hier nicht um einen Streit zwischen<br />

Stefan Heidkamp und Raimund<br />

Horny, sondern Herr Horny vertritt<br />

nur die Interessen vieler Möserer, die leider<br />

von Herrn Heidkamp nicht in den<br />

Verein aufgenommen worden sind, aber<br />

gerne bereit waren sich mit neuen Ideen<br />

und Aufgaben in den Verein einzubringen<br />

und etwas für Mösern - sei es touristisch,<br />

wirtschaftlich oder nur um ein<br />

lebenswertes Mösern - zu tun.<br />

Herzliche Grüße, Michaela Simmerle<br />

E-Mail: leserbrief@rundschau.at<br />

17./18. Juni 2015


D A WAR WAS LOS...<br />

SWING/JAZZ | KLASSIK<br />

LAURENTIUS<br />

KONZER<strong>TE</strong> 2015<br />

IMST | LAURENTIUSKIRCHE AM BERGL<br />

Schlagersängerin Lara Bianca Fuchs verzauberte das Publikum beim dritten<br />

Dirndljägerball in der Seefelder Sportalm.<br />

Fotos: Immler<br />

(LT) Zum dritten Mal fand am<br />

vergangenen Wochenende der<br />

„Dirndljägerball“ in der urigen<br />

Sportalm und im Festzelt am Fuße<br />

des Gschwandtkopf in Seefeld<br />

statt. Viele Einheimische und Gäste,<br />

perfekt gestylt in Dirndl und<br />

Lederhose besuchten die Veranstaltung.<br />

„Es ist ein schönes Traditionsfest,<br />

das wir jedes Jahr in<br />

Seefeld veranstalten wollen. Auch<br />

heuer ist es wieder gut besucht.<br />

Das Veranstalterteam Armin, Günther,<br />

Moni, Charles und ich sind<br />

sehr zufrieden. Den Leuten und<br />

auch unseren VIP-Gästen gefällt<br />

es bestens”, freute sich Veranstalter<br />

Gregor Glanz. Auftritte von Lara<br />

Bianca Fuchs, den Sumpfkröten<br />

und der Fredi-Pfister-Band sorgten<br />

für Stimmung. Gregor Glanz unterhielt<br />

das Publikum ebenfalls.<br />

DO | 02.07.2015 | 19:00<br />

Erich Oskar Huetter<br />

& Paul Gulda<br />

DO | 09.07.2015 | 19:00<br />

Zipflo Weinrich<br />

Quartett<br />

Eintritt € 13,– (Kinder/Jugendliche bis 16 Jahre frei). Karten im VVK im<br />

Stadtamt Imst und an der Abendkassa, Tel. +43 (0)664 606 98 205.<br />

DO | 16.07.2015 | 19:00<br />

Solitär Quintett<br />

„Höll-Revival“ für eine Nacht in Telfs<br />

(GeSch) Am Freitag, dem 19. Juni“<br />

gibt es am „Birkenberg“ in Telfs ein Revival<br />

der besonderen Art. Das „Roadhouse“<br />

wird für eine Nacht wieder zum<br />

Leben erweckt. Franz Witting und DJ<br />

Mike werden für den original „Höll-<br />

Sound“ an den Turntables sorgen. Das<br />

Café am Birkenberg in Telfs wird in<br />

dieser Nacht zum „Rock-Café“. Natürlich<br />

gibt es auch die Drinks von früher.<br />

Beginn ist um 22.00 Uhr. Organisatorin<br />

Ilona Valent und Witting Franz<br />

freuen sich auf viele Nachtschwärmer.<br />

Eintritt ist frei.<br />

Glückwünsche zum 90sten<br />

Der ehemalige Kunstbahnrodler Markus Prock ließ sich den Dirndljägerball<br />

nicht entgehen.<br />

(GeSch) „Wohlbehütet“ durch die Familie hat in Inzing kürzlich Maria Müller ihren<br />

90. Geburtstag gefeiert. Bürgermeister Kurt Heel und Vize-Dorfchefin Elisabeth<br />

Gstrein haben der Jubilarin die herzlichsten Glückwünsche der Gemeinde Inzing<br />

überbracht.<br />

Foto: Gemeinde Inzing<br />

Beim Auftritt von Gregor Glanz stürmten die beigeisterten Fans die Tanzfläche<br />

des Festzelts.<br />

Rechtsanwalt Dr. Christian Schöffthaler<br />

Schöffthaler.<br />

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17./18. Juni 2015 RUNDSCHAU Seite 9


„Es wird Monate dauern, bis Ordnung herrscht“<br />

Rund 3.000 Helfer stehen in Sellrain und in See im Katastropheneinsatz – Spendenkonten sind eingerichtet<br />

In Sellrain ist seit vorletztem<br />

Sonntag nichts mehr, wie es bis<br />

dahin war. Ein gewaltiges Unwetter<br />

hat mit voller Härte zugeschlagen.<br />

Dreieinhalb Stunden<br />

lang herrschte im Dorf „Weltuntergangsstimmung“.<br />

Viele<br />

Menschen haben durch das<br />

Hochwasser und Muren ihr gesamtes<br />

Hab und Gut verloren,<br />

stehen vor dem Nichts. Die Gemeinde<br />

hat für die Betroffenen<br />

ein Spendenkonto eingerichtet.<br />

Liebe RUNDSCHAU-Leser:<br />

Helft bitte auch ihr mit, diesen<br />

Menschen wenigsten einen Teil<br />

der finanziellen Last von den<br />

Schultern zu nehmen. Danke!<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

„Es war die Hölle!“ - Mit diesen<br />

drei Worten beschreibt der Sellrainer<br />

Bürgermeister Norbert Jordan die<br />

Szenarien, die sich in der Nacht von<br />

vorletzten Sonntag auf Montag in<br />

seiner Gemeinde abgespielt haben.<br />

Kurz nach 21 Uhr ging über Sellrain<br />

ein heftiges Gewitter nieder. Normalerweise<br />

werden Gewitter von Höhenwinden<br />

weitergetrieben, diesmal<br />

war es anders - es herrschte völlige<br />

Windstille. Dreieinhalb Stunden<br />

lang prasselten dicke Regentropfen<br />

nieder, ließen die Melach und einige<br />

Seitenbäche ansteigen. Auch der<br />

„Seigesbach“ in der Nähe des Sportplatzes<br />

und der „Schörgenbach“, der<br />

Grenzbach zwischen Sellrain und<br />

Gries sind immer mehr angeschwollen,<br />

mitgeführtes Geröll hat schließlich<br />

die Melach aufgestaut und zu<br />

einer verheerenden Flutwelle werden<br />

lassen. Rund dreißig Gebäude<br />

wurden teilweise oder ganz zerstört,<br />

Es wird noch Monate dauern, bis die Spuren der Jahrhundert-Katastrophe beseitigt sind. Hunderte freiwillige Helfer, FF-<br />

Katastrophenzüge, FF-Einsatzkräfte und das Bundesheer stehen derzeit im Einsatz. <br />

RS-Fotos: Schnöll<br />

28 Personen mussten evakuiert und<br />

vorübergehend in der Feuerwehrhalle<br />

Oberperfuss untergebracht<br />

werden. Montagvormittag wurden<br />

die Schäden der vergangenen Unwetternacht<br />

im Sellraintal sichtbar.<br />

Zwischen Kematen und Sellrain ist<br />

in der Nacht auch die Sellraintalstraße<br />

an mehreren Stellen unterspült<br />

oder gar weggerissen worden. „Ich<br />

bin tief betroffen. Die Schäden sind<br />

enorm und die Bevölkerung in den<br />

betroffenen Gemeinden braucht unsere<br />

ganze Unterstützung“, zeigten<br />

sich LH Günther Platter und Innenministerin<br />

Johanna Mikl-Leitner bei<br />

einem Lokalaugenschein in Sellrain<br />

erschüttert. „Jetzt geht es darum,<br />

schnelle Hilfe bei den Aufräumarbeiten<br />

zu leisten“, betonte Platter.<br />

110 GEBÄUDE WURDEN BE-<br />

SCHÄDIGT. Schwere Schäden<br />

gab es in der selben Nacht auch in<br />

See im Paznauntal. In den beiden<br />

und noch etlichen anderen betroffenen<br />

Gemeinden standen letzte<br />

Woche insgesamt rund 3.000 Einsatzkräfte<br />

von Feuerwehr, Bundesheer,<br />

Rotem Kreuz und Polizei im<br />

Dauereinsatz. „Es melden sich auch<br />

viele Freiwillige, die helfen wollen.<br />

Die Hilfsbereitschaft und die Solidarität<br />

von außen ist einfach gewaltig.<br />

Ich hätte mir vorher nie gedacht,<br />

dass es in Tirol derart viele hilfsbereite<br />

Menschen gibt“, so Sellrains<br />

Bürgermeister Norbert Jordan beim<br />

RUNDSCHAU-Gespräch. „Mit 110<br />

beschädigten Gebäuden in Sellrain<br />

und See bilanzierten einige Tage<br />

nach der Katastrophe die Gemeindeeinsatzleitungen<br />

vorläufig. Auch<br />

über das Wochenende werden die<br />

Einsatzkräfte der Feuerwehr und<br />

des Bundesheeres sowie viele zivile<br />

Freiwillige unermüdlich im Einsatz<br />

stehen“, betonte Sicherheitsreferent<br />

LH-Stv. Josef Geisler letzten Freitag.<br />

Welche Häuser weiterhin bewohnbar<br />

sind, müssen nun Statiker entscheiden.<br />

„Bei uns könnten es eventuell<br />

drei Häuser sein, die nicht mehr bewohnbar<br />

sind“, schildert Jordan. Die<br />

Aufräumarbeiten in Sellrain und See<br />

werden noch Monate andauern. „Es<br />

wird noch lange dauern, bis der normale<br />

Alltag eingekehrt ist“, so der<br />

Sellrainer Dorfchef abschließend.<br />

Die Gemeinde Sellrain hat für die<br />

Katastrophenopfer ein Spendenkonto<br />

eingerichtet. Kennwort: Hochwasser<br />

Sellrain 2015; IBAN: AT44<br />

3626 0000 0070 1805 BIC: RZTI-<br />

AT22260 - Ein Spendenkonto gibt<br />

es auch beim Land Tirol: Kennwort:<br />

Land Tirol - Unwetterkatastrophe;<br />

Kontonummer 200.000; IBAN:<br />

AT18 5700 0000 0020 0000; BIC:<br />

HYPTAT22.<br />

In der Einsatzzentrale im Sellrainer Feuerwehrhaus werden die Hilfseinsätze koodiniert.<br />

RUNDSCHAU Seite 10<br />

Der unscheinbare „Seigesbach“ stieg in der Katastrophennacht an. Mitgeführtes<br />

Geröll staute die Melach auf, die schließlich über die Ufer trat und zur vernichtenden<br />

Urgewalt wurde.<br />

17./18. Juni 2015


D IE JAHRHUNDERT-KATASTROPHE...<br />

Das Gemeindeamt (Bildmitte) wäre fast mitgerissen worden. <br />

Foto: zeitungsfoto.at<br />

Erst am Montagmorgen wurde das Schadensausmaß sichtbar. Foto: zeitungsfoto.at<br />

Aufmerksames Zuhören war natürlich auch gefragt..<br />

LH Platter sicherte Bgm. Jordan seine volle Unterstützung zu. <br />

Foto: Land Tirol<br />

Ob das (hinter den Baggern) bis zum Dach eingemurte Wohnhaus wieder bezogen<br />

werden kann, ist noch unklar. <br />

RS-Foto: Schnöll<br />

Wohin man sieht: Überall stehen freiwillige Helfer im Einsatz. <br />

RS-Foto: Schnöll<br />

Auch das Bundesheer steht derzeit im Hilfseinsatz. <br />

Foto: Land Tirol<br />

Ein Traktor voll mit nicht mehr brauchbaren Materialien. RS-Foto: Schnöll<br />

Dutzende Bagger räumen das Geröll beiseite. <br />

RS-Foto: Schnöll<br />

17./18. Juni 2015 RUNDSCHAU Seite 11


Nächste Hotel-Pleite am Seefelder Plateau<br />

„For Friends Hotel GmbH“ in Telfs-Mösern musste Insolvenz anmelden – 60 Dienstnehmer betroffen<br />

Vor nicht ganz fünf Jahren<br />

ist die „Reither Immobilien<br />

GmbH“ mit dem Nobelhotel<br />

„Alpenkönig“ in den Konkurs<br />

geschlittert, nun droht am Seefelder<br />

Plateau die nächste Hotellerie-Großpleite.<br />

Dienstag<br />

letzter Woche wurde beim Landesgericht<br />

Innsbruck über das<br />

– erst vor einem Jahr in Betrieb<br />

gegangene – Fünf-Sterne-Hotel<br />

„For Friends“ in Telfs-Mösern<br />

ein Konkursverfahren eingeleitet.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Laut KSV 1870 sind vom Konkurs<br />

an die 60 Dienstnehmer betroffen.<br />

Die Verbindlichkeiten<br />

sollen sich auf 15 Millionen Euro<br />

belaufen, wobei laut KSV 1870 ein<br />

Großteil der Verbindlichkeiten auf<br />

der Liegenschaft pfandrechtlich sichergestellt<br />

ist. Ein erster außergerichtlicher<br />

Sanierungsversuch soll<br />

gescheitert sein. Hauptgläubiger ist<br />

offenbar die „Hypo Tirol“. Von Seiten<br />

der „For Friends Hotel GmbH“<br />

heißt es, dass eine Baukostenüber-<br />

Vor nicht ganz einem Jahr wurde das „For Friends Hotel“ in Telfs-Mösern eröffnet. Nun kreist der Pleitegeier über der Nobelherberge.<br />

Ob das Fünf-Sterne-Hotel weitergeführt werden kann, wird derzeit vom Masseverwalter geprüft. RS-Foto: Schnöll<br />

schreitung in Höhe von rund sieben<br />

Millionen Euro die Ursache für die<br />

Insolvenz sei. Erst nach Fertigstellung<br />

der Hotelanlage im Sommer<br />

letzten Jahres soll das finanzielle<br />

Desaster erkennbar gewesen sein.<br />

Die „For Friends Hotel GmbH“<br />

gehört zwei Gesellschaften mit Sitz<br />

in Prag. Nämlich der „Levil Holding<br />

s.r.o“ und der „Tirol Invest<br />

s.r.o“. Als Geschäftsführer sind<br />

Timur Zaslavsky und Gitte Örum<br />

Rölle eingetragen. Zum Masseverwalter<br />

wurde der Innsbrucker Anwalt<br />

Stefan Geiler bestellt. Er wird<br />

in den nächsten Tagen prüfen, ob<br />

eine Fortführung des Hotels ohne<br />

weiteren Ausfall für die Gläubiger<br />

überhaupt möglich ist.<br />

Waldkindergarten Zirl<br />

Bei den „Waldkiebitzen“ im<br />

„Waldkindergarten Hochzirl“ (ehem.<br />

Gasthof Kaiser Max) findet am Samstag,<br />

dem 27. Juni. in der Zeit von 14<br />

bis 17 Uhr ein „Tag der offenen Tür“<br />

statt. Es gibt eine Erlebnisstation im<br />

Wald und auch musikalische Unterhaltung.<br />

Bestens gesorgt wird auch<br />

für das leibliche Wohl sein.<br />

CB12. FÜR ERSTKLASSIGEN A<strong>TE</strong>M<br />

CB12 Mundspülung<br />

für 12 Stunden guten Atem<br />

Ich liebe mein Leben. Ich verabrede mich gerne mit meiner<br />

Familie, mit Freunden und Geschäftspartnern zum Essen.<br />

In all diesen Situationen möchte ich den ganzen Tag über<br />

selbstbewusst, attraktiv und gepflegt wirken.<br />

Mein Geheimnis für mein sicheres Auftreten?<br />

Die CB12 Mundspülung, die mir 1x täglich angewendet,<br />

zuverlässig für bis zu 12 Stunden* frischen, neutralen<br />

Atem schenkt – selbst wenn ich zwischendurch etwas<br />

esse oder trinke.<br />

So fühle ich mich sicher, top-gepflegt und atemfrisch<br />

rund um die Uhr.<br />

CB12 ist ab sofort auch bei BIPA<br />

im Zahnpflege-Regal erhältlich.<br />

*Die 12 Stunden Langzeitwirkung der CB12 Mundspülung gegen schlechten Atem ist<br />

wissenschaftlich erwiesen. Geeignet zur täglichen Anwendung.<br />

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Mundspülung für 12 Stunden<br />

erstklassigen Atem.<br />

RUNDSCHAU Seite 12<br />

17./18. Juni 2015


Kaum Interesse an tollem Sommerprogramm<br />

Touristiker der Olympiaregion blieben der Präsentation am Seefelder Dorfplatz fern<br />

(rb) Die Olympiaregion Seefeld stellte dieser Tage am Dorfplatz<br />

ihr neues Sommerprogramm „Entdecke die Olympiaregion<br />

Seefeld – die Natur wartet auf Dich“ vor. An sechs Tagen der Woche<br />

können künftig die Gäste gratis an 14 abwechslungsreichen<br />

Programmen teilnehmen. Für die Präsentation hatte man eine<br />

Liveband und ORF-Moderator Thomas Arbeiter aufgeboten.<br />

Nur: Das Interesse der Hoteliers und Zimmervermieter war<br />

mehr als gering. Am Ende der Präsentation war der Dorfplatz<br />

wie leer gefegt.<br />

Von Bernhard Rangger<br />

Dabei handelt es sich um eine erfolgsversprechende<br />

Idee. In Zusammenarbeit<br />

mit bewährten Guides<br />

wurde ein sehr abwechslungsreiches<br />

Programm entwickelt. Die Gäste<br />

können Entdeckungsreisen im<br />

Wald unternehmen, die Geschichte<br />

Seefelds oder der Mittenwaldbahn<br />

erkunden, die nordischen Sportanlagen<br />

von Seefeld erkunden und auf<br />

der Biathlonanlage dem Schießsport<br />

frönen, Musik, Sagen und Geschichten<br />

lauschen oder historische Zäune<br />

errichten.<br />

„ANMELDE-TOOL“. Für Aktivurlauber<br />

und Wanderfreunde wurde<br />

sogar ein „Anmelde-Tool“ samt<br />

Kartenmaterial entwickelt. Damit<br />

ist es möglich den Gast direkt von<br />

der Unterkunft aus online anzumelden.<br />

Die Programme haben eine<br />

beschränkte Teilnehmeranzahl und<br />

sind mit der „Olympiaregion Seefeld<br />

Card“ kostenlos zugänglich.<br />

PFROFESSIONELL, ABER<br />

DENNOCH FLOP. Trotz der vielen<br />

Vorbereitungsarbeit wurde die<br />

etwas langatmige, aber sehr professionell<br />

organisierte Vorstellung durch<br />

die Olympiaregion leider zum Flop.<br />

Daran konnte auch ORF-Moderator<br />

Thomas Arbeiter und die Liveband<br />

Gemeinsam mit Christian Wandl und Thomas Arbeiter stellte TVB-Direktor Markus<br />

Graf (v. l.) das neue Sommerprogramm vor.<br />

Foto: B. Rangger<br />

„The Gang“ nichts ändern, denn die<br />

Entdeckungsfreude der Regionstouristiker<br />

hielt sich in Grenzen. Am<br />

Ende der Veranstaltung, als Heinz<br />

Strasser seine Kneippwanderung<br />

vorstellte, waren höchstens noch<br />

eine Handvoll Zuschauer am Dorfplatz.<br />

17./18. Juni 2015 RUNDSCHAU Seite 13


D A WAR WAS LOS...<br />

Pro saubere Umwelt: V. l. „FC Horn“-Trainer Christoph Westerthaler, „Umweltschutz<br />

Höpperger“-Chef Harald Höpperger, ARA-Repräsentant Hans Baumgartner,<br />

Ex-Schistar Bernhard Gstrein. <br />

RS-Fotos: Schnöll<br />

Rund 300 Volksschüler nahmen am „ARA4kids-Tag“ teil.<br />

(Gesch) In etlichen Haushalten<br />

westlich von Innsbruck wird der<br />

Müll künftig wahrscheinlich ganz<br />

besonders sorgfältig getrennt.<br />

Rund 300 Volksschüler aus<br />

Stams, Rietz, Telfs, Pfaffenhofen,<br />

Inzing, Flaurling und Zirl haben<br />

nämlich vergangenen Mittwoch<br />

in Paffenhofen auf dem Gelände<br />

der „Tiroler Recycling GmbH“,<br />

der modernsten Kunststoff-Sortieranlage<br />

Europas, am „ARA-<br />

4kids-Tag“ mitgemacht und bei<br />

Spiel und Spaß viel über die richtige<br />

Mülltrennung erfahren. Der<br />

„ARA4kids-Tag“ wurde von der<br />

„Altstoff Recycling Austria AG“<br />

ins Leben gerufen und wird vom<br />

Rietzer Unternehmen „Umweltschutz<br />

Höpperger“ gerne unterstützt.<br />

Zehn Stationen umfasste<br />

der Parcours, den die kleinen<br />

Mülltrenner bewältigen mussten.<br />

So gab es zum Beispiel ein Mülltonnen-Rennen,<br />

ein Danking mit<br />

gebrauchten PET-Flaschen, ein<br />

Schätzspiel und noch viele andere<br />

spannende Bewerbe. „Wenn<br />

es um den rücksichtsvollen Umgang<br />

mit der Umwelt geht, können<br />

viele Erwachsene von ihren<br />

Kindern lernen“, erklärte Harald<br />

Höpperger, der Chef von „Umweltschutz<br />

Höpperger“ beim<br />

„ARA4kids-Tag“, zu dem auch<br />

viele Ehrengäste gekommen waren.<br />

Darunter LR Johannes Tratter,<br />

der von den Kindern umjubelt<br />

die Siegerehrung vorgenommen<br />

hat. Jedes Kind erhielt zudem<br />

einen Turnbeutel mit attraktiven<br />

Geschenken von der ARA.<br />

Der „Milchpackungs-Turm“.<br />

Aufmerksames Zuhören war natürlich auch gefragt.<br />

Das Rote Kreuz Telfs zeigte die Erste-Hilfe-Leistung nach einem Radunfall.<br />

Die Kids waren mit viel Begeisterung bei der Sache.<br />

Unterricht in Sachen „Mülltrennung.<br />

Viel Spaß machte das „PET-Flaschen-Danking“.<br />

RUNDSCHAU Seite 14<br />

17./18. Juni 2015


FLEISCHHOF OBERLAND<br />

IST IN ALLER MUNDE<br />

Bestimmte Lebensmittel können besondere Gefahren für die<br />

menschliche Gesundheit in sich bergen und machen daher spezifische<br />

Hygienevorschriften erforderlich. Dies gilt vor allem<br />

für Lebensmittel tierischen Ursprungs. Umso genauer wird im<br />

Fleischhof Oberland täglich auf die vorgeschriebenen Hygienevorschriften<br />

geachtet.<br />

Die EU-Verordnung sieht ebenfalls<br />

die Anwendung des HACCP-<br />

Konzeptes in allen Unternehmen, die<br />

mit der Produktion, der Verarbeitung<br />

und dem Vertrieb von Lebensmitteln<br />

beschäftigt sind, verpflichtend vor.<br />

Die Abkürzung HACCP steht für<br />

Hazard Analysis and Critical Control<br />

Points, welche ursprünglich von der<br />

Raumfahrtbehörde, hinsichtlich weltraumgeeigneter<br />

Astronautennahrung<br />

entwickelt wurden.<br />

Seit 1997 haltet sich der Fleischhof<br />

Oberland bereits an diese Verordnung.<br />

Nur so können bei den<br />

zusammenhängenden Vorgängen<br />

nachgeordneten Produktions-, Verarbeitungs-<br />

und Vertriebsstufen von<br />

Lebensmitteln die Grundsätze der<br />

Gefahrenanalyse und der Überwachung<br />

eingehalten werden. Alle Erzeugnisse<br />

im Fleischhof Oberland<br />

werden gemäß den Bestimmungen<br />

der Fleischhygieneverordnung gewonnen,<br />

bearbeitet, gelagert und transportiert<br />

bzw. ebenso mit einem Genusstauglichkeitskennzeichen<br />

versehen.<br />

Modernste Kühltechnologien garantieren<br />

optimale Lagerbedingungen<br />

bzw. werden die Aufträge rasch weiter<br />

abgewickelt. Flexibilität, Genauigkeit<br />

und Schnelligkeit ermöglichen es,<br />

dass die Waren innerhalb weniger<br />

Stunden, dh. frisch von der Metzgerei<br />

über die Verpackungsstation, weiter<br />

an die Kunden gebracht werden. „Bei<br />

durchgehend konstanter Temperatur<br />

an der Verpackungsstation von 12<br />

Grad C., können wir das ganze Jahr<br />

über, stets die beste Qualität der Waren<br />

gewährleisten“, so Andrea Kuen,<br />

Leiterin der Verpackungsabteilung.<br />

In weiterer Folge sorgen ebenso<br />

hochmoderne 2-Zonen-L<strong>KW</strong>’s für<br />

eine sorgfältige Auslieferung der Waren<br />

an die Kunden.<br />

Kontakt<br />

Fleischhof Oberland<br />

GmbH & Co.KG<br />

Langgasse 121, 6460 Imst<br />

Tel.: 05412/6966-0<br />

www.fleischhof-oberland.at<br />

Auch durch die intelligente Kombination<br />

innovativer Verpackungsmaterialien<br />

bei Fleisch- aber auch<br />

Wurstprodukten wird vom Fleischhof<br />

Oberland eine TOP-Qualität weitergegeben.<br />

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Andrea Kuen, seit 1999 an der Verpackungsstation.<br />

Foto: Fleischhof Oberland<br />

Ein Kalbsbraten-Rezept<br />

…gespickt …mit leckeren Zutaten!<br />

1 kg Kalbsnuss<br />

80 g Spickspeck<br />

80 g Karotten zum Spicken<br />

40 g Hamburgerspeck im Ganzen<br />

60 g Karotten<br />

60 g Sellerie<br />

100 g Zwiebel<br />

2 Stk Tomaten<br />

1/8 l Bratensaft<br />

1/2 l Weißwein<br />

50 ml Öl<br />

1/4 Creme fraiche<br />

1 EL Mehl glatt<br />

1 TL Grillsenf<br />

1 Prise Salz, 1 Prise Pfeffer<br />

1 Prise Thymian<br />

1 Prise Rosmarin<br />

1 Stk Lorbeerblatt<br />

1/2 Bund Petersilie<br />

(Küchenspagat zum Binden)<br />

Davon können wir uns<br />

doch eine SCHEIBE<br />

abschneiden!<br />

Vorbereitung: geschälte Zwiebel u. Hamburgerspeck in feine Würfel<br />

schneiden, Tomaten kurz in kochendes Wasser tauchen, schälen u. vierteln,<br />

60g Karotten u. 60g Sellerie waschen, schälen u. fein hacken. 80g<br />

Karotten schälen, waschen u. in Stifte schneiden, ebenfalls den Spickspeck<br />

in Stifte schneiden; danach anfrieren lassen; die Kalbsnuss m. Speck u.<br />

Karotten spicken u. mit Salz u. Pfeffer würzen.<br />

Zubereitung: das Backrohr auf 200 Grad vorheizen, die Kalbsnuss mit<br />

Küchenspagat binden, in einer Pfanne Öl erhitzen, Fleisch auf allen Seiten<br />

scharf anbraten, aus der Pfanne nehmen und warm stellen. Im Bratenrückstand<br />

Zwiebel, Wurzelwerk u. Mehl anrösten, Senf beifügen, mit Bratensaft<br />

aufgießen u. verkochen lassen. Hamburgerspeck, Tomaten, Petersilie, Thymian,<br />

Rosmarin u. Lorbeer beifügen. Kalbsnuss wieder einlegen und unter<br />

häufigem begießen mit Wein und Eigensaft im vorgeheizten Rohr etwa 1 1/2<br />

Std lang braten. Das Fleisch aus der Pfanne nehmen, den Spagat entfernen<br />

u. d. Fleisch entspannen lassen; Saft entfetten u. durch ein feines Sieb passieren;<br />

danach aufkochen lassen u. m. versprudelter Creme fraiche binden.<br />

Den Kalbsbraten in Scheiben schneiden und mit dem Bratensaft servieren.<br />

Beilagen: Teigwaren, Butterspätzle oder frischer Spargel.<br />

Guten Appetit!<br />

Unsere Falkner feine Wurstspezialitäten stehen<br />

für Qualtität und zählen zu den begehrtesten<br />

Köstlichkeiten aus eigener Produktion!<br />

...die Stuttgarter - herzhaft nussig im Geschmack!<br />

...die Tiroler - rauchig rustikal im Geschmack!<br />

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Ihr ganz individuelles Sortiment!<br />

Unser ganzes Sortiment finden Sie unter www.fleischhof-oberland.at<br />

17./18. Juni 2015 RUNDSCHAU Seite 15


Mieming strebt nach Agrar-Konsens<br />

Konflikte zwischen Gemeinde und Bauern<br />

werden geringer, Golf-Thema bleibt weiter Gegenstand von heißen Debatten<br />

Seit Jahren beschäftigen umfangreiche<br />

Agrardebatten immer<br />

wieder den Mieminger<br />

Gemeinderat. Nach ersten Anlaufschwierigkeiten<br />

zeichnen<br />

sich aber nun bei allen sieben<br />

Gemeindeguts-Agrargemeinschaften<br />

Lösungen ab, die für<br />

die Zukunft ein konstruktives<br />

Miteinander erhoffen lassen.<br />

daneben besteht die noch offene<br />

Frage über die Rechtmäßigkeit<br />

der Pachten, die die<br />

Golfgesellschaft an die Nutzungsberechtigten<br />

ausschüttet.<br />

In diesem Punkt sind noch<br />

Fakten zu klären, bevor eine<br />

Lösung gefunden werden kann.<br />

Wie die jüngste Sitzung des<br />

Gemeinderates zeigte, herrscht<br />

übereinstimmend die bereitschaft,<br />

die Agrargemeinschaften<br />

mit den erforderlichen Mitteln<br />

auszustatten. Insbesondere<br />

soll der Umbau der Hütte auf<br />

der Feldernalpe nach den Wünschen<br />

der Bauern erfolgen.<br />

Von Thomas Ploder<br />

Seit Jahren bildet das Thema der<br />

Agrargemeinschaften Anlass für kontroverse<br />

Diskussionen im Gemeinderat<br />

und lenkt so immer wieder<br />

öffentliche und mediale Aufmerksamkeit<br />

auf Mieming. Insbesondere<br />

GR Ulrich Stern, der sich seit langem<br />

tief in die Materie einarbeitete,<br />

prangerte wiederholt zahlreiche,<br />

seiner Meinung nach rechtswidrige<br />

Tatbestände und Verfahrensweisen<br />

an. Trotz unterschiedlicher Ansichten<br />

scheint sich die Gesamtsituation<br />

in den letzten Monaten insgesamt<br />

jedoch deutlich entschärft zu<br />

haben. So gaben auch die Berichte<br />

der Substanzverwalter aller sieben<br />

Agrargemeinschaften Anlass für<br />

berechtigten Optimismus. GR Ing.<br />

Michael Bstieler berichtete von den<br />

umfassenden Rechnungsprüfungen<br />

nach den Vorgaben des Landes. Dabei<br />

wurden zwar einige wesentliche<br />

Formalmängel beanstandet, Fehlbeträge<br />

oder Unklarheiten beim Einsatz<br />

des Geldes gab es aber nicht.<br />

In Summe erwirtschafteten die AG<br />

2014 einen Überschuss aus der Substanz<br />

von rund 16.000 Euro, wegen<br />

dringender Investitionen wird die<br />

Gemeinde heuer allerdings mehr als<br />

300.000 Euro zuschießen müssen.<br />

RUNDSCHAU Seite 16<br />

Golfplatz oder Ackerland – die Frage nach der Rechtmäßigkeit von Entschädigungen<br />

für Nutzungsrechte bleibt nach wie vor ein heißes Thema im Mieminger<br />

Gemeinderat. <br />

Fotos: Ploder<br />

Während sich also für die Zukunft<br />

eine positive Entwicklung abzeichnet,<br />

birgt die Vergangenheit nach<br />

wie vor erheblichen Zündstoff. So<br />

bleibt beispielsweise die Frage der<br />

Rechtmäßigkeit von Zahlungen der<br />

Golfgesellschaft an Nutzungsberechtigte<br />

und die AG Obermieming<br />

vorerst unbeantwortet.<br />

Wie Bgm. Dr. Dengg detailliert<br />

ausführte, liegt seiner Meinung<br />

nach die Wurzel des Problems im<br />

2006 erfolgten Genehmigungsverfahren<br />

für den Golfplatz durch die<br />

Agrarbehörde. Deren damaliger<br />

Leiter, HR Dr. Guggenberger, legte<br />

im Juni 2006 in einem umfassenden<br />

Schriftverkehr mit den Beteiligten<br />

dar, dass Nutzungsrechte nach geltender<br />

Rechtslage nicht verpachtet<br />

werden könnten. Drei Wochen später<br />

erging allerdings ein Bescheid,<br />

in dem HR Dr. Guggenberger auf<br />

seine zuvor geäußerte Rechtsauffassung<br />

nicht mehr Bezug nahm<br />

und stattdessen die Höhe der wertgesichert<br />

zu entrichtenden Pacht<br />

der Golfgesellschaft von ca. <strong>25</strong>.000<br />

Euro jährlich an die AG und insgesamt<br />

rund 50.000 Euro an die Berechtigten<br />

festlegte. Bgm. Dr. Franz<br />

Dengg erachtet dies als rechtskonform.<br />

GR Stern hielt dieser Ansicht<br />

die Erkenntnisse der Höchstgerichte<br />

entgegen und verlangte deren sofortige<br />

konsequente Umsetzung. Der<br />

Bürgermeister erklärte dazu, dass<br />

für entsprechende Maßnahmen<br />

derzeit noch wesentliche Grundlagen<br />

fehlen würden. So seien 2006<br />

im Zuge des Verfahrens beim Land,<br />

entgegen der sonst geübten Praxis,<br />

zwei getrennte Akte angelegt worden.<br />

In einen Akt konnte er bereits<br />

Einsicht nehmen, der zweite werde<br />

allerdings unter Verschluss gehalten.<br />

Zwischenzeitlich richtete Bgm.<br />

Dr. Dengg einen formellen Antrag<br />

um Akteneinsicht an das Amt der<br />

Tiroler Landesregierung. Dadurch<br />

Die Pläne der derzeit vorliegenden drei Varianten eines dringend nötigen Ausbaus<br />

der Hütte auf der Feldernalpe werden den Bauern präsentiert, um nach deren Meinung<br />

eine Umsetzungsentscheidung zu treffen.<br />

erhofft sich der Jurist die nötigen<br />

Informationen, um die offenen Fragen<br />

zu klären und im Gemeinderat<br />

die weitere Vorgehensweise festlegen<br />

zu können.<br />

Die Lösung der Probleme in Bezug<br />

auf die Feldernalpe liegt alleine<br />

in der Hand der Gemeinde. Nachdem<br />

die Familie, die in diesem Jahr<br />

die Alm bewirtschaften wollte, von<br />

ihrer Zusage zurückgetreten ist,<br />

benötigt man dringend Ersatz. In<br />

ersten Gesprächen mit dem langjährigen<br />

Hirten zeichnet sich zwar eine<br />

Einigung ab, die Kosten für Lohn,<br />

Lohnnebenkosten, Weggebühren,<br />

etc. würden bei einem Angestelltenverhältnis<br />

rund <strong>25</strong>.000 Euro betragen.<br />

Eine Summe, die die Agrargemeinschaft<br />

aus dem Betrieb nicht<br />

erwirtschaften kann und die von der<br />

Gemeinde übernommen werden<br />

müsste. Der Hirte bot an, die Alm<br />

alternativ als Pächter zu betreiben,<br />

wenn er auch die Hütte bewirtschaften<br />

darf. Dies wäre auch vor dem<br />

dringend nötigen Umbau unter Einhaltung<br />

bestimmter Auflagen und<br />

vertretbarer Investitionen möglich.<br />

In Bezug auf den Umbau der Hütte<br />

liegen nun zwei weitere Vorschläge<br />

am Tisch. Mehrere Schätzungen gehen<br />

bei der ursprünglichen Variante<br />

von 800.000 Euro Gesamtkosten<br />

aus. Durch Modifikationen und Reduktionen<br />

wäre eine Reduktion auf<br />

660.000 bis 700.000 Euro möglich.<br />

Mittel, die die Agrargemeinschaft<br />

nie alleine aufbringen kann. Der Gemeinderat<br />

stimmte einstimmig für<br />

den Vorschlag des Bürgermeisters,<br />

rund die Hälfte der Kosten durch<br />

den Verkauf von Bauparzellen aus<br />

Gründen der Agrargemeinschaft zu<br />

decken, die zweite Hälfte durch ein<br />

Darlehen.<br />

In der Frage, ob die Hütte nur<br />

im Sommer bewirtschaftet werden<br />

soll, fand der Gemeinderat zu keiner<br />

klaren Position. Weil die Ausschreibungen<br />

schnellstmöglich erfolgen<br />

müssen, um den geplanten Baubeginn<br />

zu einzuhalten, bedurfte es einer<br />

sofortigen Entscheidung. Diese<br />

konnte und wollte der Gemeinderat<br />

angesichts der zahlreichen offenen<br />

Fragen nicht treffen. Man setzt deshalb<br />

auf den Erfahrungsschatz der<br />

Bauern. Der Gemeinderat beschloss<br />

als ersten Schritt die Bereitstellung<br />

der Mittel für die teuerste Variante<br />

ohne jede weitere Auflage. Vize-<br />

Bgm. Klaus Scharmer wird kurzfristig<br />

eine Versammlung der Bauern<br />

einberufen, in der diese sich auf eine<br />

der Alternativen und die ihrer Ansicht<br />

nach sinnvollste Nutzung festlegen<br />

sollen. Der Gemeinderat erklärte,<br />

die getroffene Entscheidung<br />

dann auch umzusetzen.<br />

17./18. Juni 2015


PENSION: MUT ZUR LÜCKE?<br />

Mit der Hypo Tirol Bank lückenlos vorsorgen<br />

Neun von zehn Tirolerinnen und Tirolern wissen nicht, wie hoch ihre Pension sein wird, und zwei<br />

Drittel glauben, ihren Lebensstandard in der Pension nicht aufrechterhalten zu können. Das besagt<br />

eine GfK-Umfrage im Auftrag der Hypo Tirol Bank. Der Aufklärungs- und Beratungsbedarf<br />

ist also groß.<br />

Christoph Nagiller,<br />

Geschäftsstellenleiter Telfs<br />

„Vorausblickende Finanzplanung<br />

ist unsere Stärke.<br />

Wir ermitteln Ihren Vorsorgebedarf<br />

und klären Sie über<br />

sinnvolle Möglichkeiten<br />

sowie deren Chancen und<br />

Risiken auf. Wer rechtzeitig<br />

beginnt, kann auch mit kleinen<br />

Mitteln viel erreichen“,<br />

fasst Christoph Nagiller zusammen.<br />

Aus dem Pensionskontoauszug<br />

ist die Höhe der Pension ersichtlich,<br />

wenn ab sofort keine weiteren Pensionsbeiträge<br />

mehr geleistet würden.<br />

Dieser Auszug verursacht in vielen<br />

Fällen Betroffenheit und Verunsicherung.<br />

Vor allem wirft er aber die<br />

Frage auf, wie hoch denn die tatsächliche<br />

Pension bei Pensionsantritt<br />

sein wird, wenn laufend weitere<br />

Pensionszeiten erworben werden.<br />

Und: Was kann ich machen, um<br />

meine finanzielle Situation im Alter<br />

abzusichern?<br />

GU<strong>TE</strong> BERATUNG MACHT<br />

DEN UN<strong>TE</strong>RSCHIED. Für alle,<br />

die ihre besten Jahre genießen<br />

möchten, bietet die Hypo Tirol<br />

Bank individuelle und vorausschauende<br />

Beratung. „Die optimale<br />

Vorsorge muss zu Ihren Zielen,<br />

aber auch zu Ihren Möglichkeiten<br />

passen. Die beste Lösung ist nicht<br />

zwingend ein klassisches Versicherungsprodukt.<br />

Ein ausgewogener<br />

Ansparplan oder Immobilien können<br />

eine interessante Alternative<br />

sein.“<br />

Dass die Tirolerinnen und Tiroler<br />

bei der Hypo Tirol Bank bestens<br />

beraten werden, bestätigt auch die<br />

Zeitschrift „Konsument“ in ihrer aktuellen<br />

Ausgabe mit dem Testergebnis<br />

„Gut“. Bei den durchgeführten<br />

Tests konnte sich die Landesbank<br />

von den anderen Banken in Tirol<br />

deutlich abheben. Bewertet wurden<br />

dabei nicht nur die Produkte,<br />

sondern die Beratungsqualität bezogen<br />

auf die fundierte Erklärung<br />

zum Pensionskonto, die Bedarfserhebung<br />

und das Eingehen auf die<br />

persönlichen Lebensumstände.<br />

HYPO TIROL B NK AG<br />

Geschäftsstelle Telfs<br />

Obermarktstraße 2<br />

6410 Telfs<br />

Tel 050700 1400<br />

hypo.telfs@hypotirol.com<br />

HYPO TIROL B NK AG<br />

Geschäftsstelle www.hypotirol.com Seefeld<br />

HYPO TIROL B NK AG<br />

Geschäftsstelle Imst<br />

Innsbrucker Straße 8<br />

Rathausstraße 1<br />

6100 6460 Seefeld Imst<br />

Tel 050700 7900<br />

hypo.imst@hypotirol.com<br />

Tel 050700 5100<br />

hypo.seefeld@hypotirol.com<br />

www.hypotirol.com<br />

www.hypotirol.com<br />

www.hypotirol.com<br />

Unsere Landesbank.<br />

17./18. Juni 2015 RUNDSCHAU Seite 17


Aus zwei alten Kraftwerken mache ein Neues<br />

TIWAG nahm vergangenen Donnerstag Ökostrom-Wasserkraftwerk am Kanzingbach in Flaurling offiziell in Betrieb<br />

(GeSch) In gut eineinhalb Jahren errichtete die TIWAG ein<br />

Kleinwasser-Kraftwerk am Kanzingbach im Flaurlinger Tal, das<br />

zwei alte Kraftwerksstufen (Flaurling 1 und 2) ersetzt. Vergangenen<br />

Donnerstag fand in Anwesenheit von Landeshauptmann<br />

Günther Platter, der TIWAG-Vorstandsmitglieder Dr. Bruno<br />

Wallnöfer, Dr. Erich Entstrasser und DI Johann Herdina sowie<br />

zahlreicher Festgäste die feierliche Inbetriebnahme statt.<br />

Das neue Kraftwerk, in dessen<br />

Bau die TIWAG rund 12,5 Millionen<br />

Euro investiert hat, erzeugt mit<br />

rund 16,4 Gigawattstunden pro Jahr<br />

mehr als dreimal so viel Ökostrom<br />

als die beiden alten Anlagen zusammen<br />

– Flaurling 1 stammte noch aus<br />

dem Jahr 1905 (Jahreserzeugung:<br />

2,6 GWh), Flaurling 2 wurde 1962<br />

in Betrieb genommen (Jahreserzeugung:<br />

2,4 GWh). Beide Altanlagen<br />

wurden seit 1972 von der TIWAG<br />

betrieben. LH Günther Platter betonte<br />

bei der Inbetriebnahmefeier:<br />

„Mit dem Ersetzen der beiden alten<br />

Kraftwerke durch einen Neubau<br />

ermöglicht die TIWAG eine effizientere<br />

Nutzung des Kanzingbaches<br />

und sichert die Stromversorgung<br />

von immerhin 4.000 Haushalten.<br />

Damit setzt die TIWAG einen weiteren<br />

positiven Schritt zur Umsetzung<br />

der Tiroler Stromautonomie. Neben<br />

der Modernisierung bestehender<br />

Anlagen bekennt sich die Tiroler<br />

Landesregierung aber auch ganz klar<br />

zum Ausbau der Wasserkraft in Tirol.<br />

Es wäre unverantwortlich, diese<br />

saubere und umweltschonende<br />

Energiealternative in Tirol nicht zu<br />

forcieren!“<br />

EFFIZIEN<strong>TE</strong>RE GEWÄSSER-<br />

NUTZUNG NACH STRENGEN<br />

UMWELTAUFLAGEN.„Mit<br />

diesem neuen Ökostrom-Wasserkraftwerk<br />

leisten wir einen kleinen<br />

Beitrag zu einem großen Ziel: Dem<br />

ökologischen, effizienten und nachhaltigen<br />

Ausbau der heimischen<br />

Wasserkräfte“, betonte Wallnöfer.<br />

„Das gelingt uns nicht nur durch<br />

den angestrebten Bau großer Kraftwerksanlagen<br />

wie z.B. im Kühtai<br />

und im Kaunertal, sondern auch<br />

durch eine Steigerung des Potenzials<br />

kleiner Gewässer.“ Nach heutigem<br />

Stand der Technik kann der Kanzingbach<br />

wesentlich effizienter genützt<br />

werden und der Neubau trägt<br />

den aktuellen, strengen gewässerökologischen<br />

Standards vollinhaltlich<br />

Rechnung. „Die TIWAG möchte<br />

nicht nur große Wasserkraft-Projekte<br />

umsetzen, sondern geht auch mit<br />

kleinen Wasserressourcen sorgfältig<br />

um“, ergänzte Herdina. „Das neue<br />

Kleinwasserkraftwerk am Kanzingbach<br />

leistet daher auch einen Beitrag<br />

für eine CO2-arme, dezentrale und<br />

autonome Energiepolitik in Tirol.“<br />

SCHUTZGEBIE<strong>TE</strong> BLIEBEN.<br />

TIWAG-Projektleiter Ing. Werner<br />

Rudig erläuterte die Gesamtanlage:<br />

Der Kanzingbach wird im Bereich<br />

oberhalb der Kohlerkapelle gefasst.<br />

Eine maximale Wassermenge von<br />

800 Liter/Sekunde wird über eine<br />

Druckrohrleitung ausgeleitet. Diese<br />

Leitung verläuft auf einer Länge von<br />

ca. 2.230 m im Fahrweg Richtung<br />

Flaurling und bindet knapp oberhalb<br />

des Trinkwasserhochbehälters in den<br />

Ein kleiner aber wichtiger Beitrag zur Tiroler Stromautonomie – die Inbetriebnahme<br />

des „Kraftwerkes Kanzingbach“ in Flaurling: V. l. TIWAG-Aufsichtsratsvorsitzender<br />

Ferdinand Eberle, Landeshauptmann Günther Platter, BM Gerhard Poscher und<br />

TIWAG-Vorstandsvorsitzender Bruno Wallnöfer. <br />

RS-Fotos: Schnöll<br />

bestehenden Hohlweg ein. Nach ca.<br />

700 m verlässt die Trasse den Hohlweg<br />

und folgt anschließend der Falllinie<br />

bis zur Gemeindestraße unterhalb<br />

des Sportplatzes. Anschließend<br />

bindet die Rohrleitung in den am<br />

rechten Ufer des Kanzingbaches<br />

verlaufenden Begleitweg ein und<br />

folgt diesem bis zum Krafthaus. Das<br />

Krafthaus befindet sich am orographisch<br />

rechten Ufer des Kanzingbaches<br />

ca. 20 m südlich der ÖBB-<br />

Strecke. Die Bruttofallhöhe beträgt<br />

ca. 573 m. Die Rückgabe des Betriebswassers<br />

erfolgt über eine Rohrleitung<br />

zurück in den Kanzingbach,<br />

knapp oberhalb der ÖBB-Brücke.<br />

Der erzeugte Strom wird über ein<br />

Erdkabel in das bestehende Mittelspannungsnetz<br />

eingespeist. Durch<br />

die nunmehr höhere Dotierwassermenge<br />

(früher kein Restwasser) ergibt<br />

sich eine deutliche ökologische<br />

Verbesserung in der Restwasserstrecke.<br />

Zusätzlich wird im Bereich des<br />

Krafthauses ein ca. 150 Quadratmeter<br />

großes Feuchtbiotop errichtet.<br />

Dieses Feuchtbiotop dient vor allem<br />

Amphibien, aber auch anderen Tierund<br />

Pflanzenarten als Lebensraum.<br />

Projektleiter Werner Rudig stellte das<br />

neue Kraftwerk vor.<br />

Pfarrer Christoh Haider erteilte den beiden Turbinen im Krafthaus den göttlichen<br />

Segen. „Möge das Wasser des Kanzingbach nie versiegen!“<br />

RUNDSCHAU Seite 18<br />

Schützen, Musikkapelle, Fahnenabordnungen Flaurlinger Institutionen und viele<br />

Ehrengäste nahmen an der Inbetriebnahmefeier teil.<br />

17./18. Juni 2015


Kematen feiert neue Mega-Sportanlage<br />

Schmuckes Kabinengebäude am Sportplatz, toller Kinderspielplatz und Funcourt-<br />

Anlage werden am Sonntag gesegnet.<br />

(GeSch) In Kematen wird am kom-<br />

menden Sonntag, dem 21. Juni,<br />

tüchtig gefeiert. Es wird nämlich<br />

die Sportanlage mit einem neuen<br />

Kabinengebäude, Funcourt-Anlage<br />

und Kinderspielplatz gesegnet.<br />

4:2 haben die Kemater „Blues“ am<br />

vergangenen Freitag gegen Mötz/<br />

Silz gewonnen. Auch am kommenden<br />

Sonntag dürfen Spieler und Fans jubeln,<br />

wenn das neue Kabinengebäude offiziell<br />

seiner Bestimmung übergeben wird.<br />

Sieben behindertengerecht ausgestattete<br />

Mannschafts-Umkleideräume mit<br />

Programm<br />

Um 10 Uhr Festgottesdienst, danach<br />

landesüblicher Empfang und Ansprachen<br />

der Ehrengäste. Im Anschluss an<br />

die Segnungsfeier werden die Sportabzeichen<br />

der Gemeinde Kematen<br />

verliehen. Ein weiteres Highlight wird<br />

ein Freundschaftsspiel der Kemater<br />

Kampfmannschaft gegen Oberperfuss<br />

I sein. Der Gemeinderat und<br />

der Sportverein Kematen wünschen<br />

allen Gästen ein unterhaltsames Segnungsfest.<br />

modernen Duschen und WC-Anlagen,<br />

zwei Schiedsrichter-Kabinen mit Dusche<br />

und WC, einen Sanitätsraum, ein<br />

Büro und einen Abstellraum beinhaltet<br />

das schmucke Kabinengebäude,<br />

das auch durch seine gelungene Architektur<br />

hervorsticht. So weist zum<br />

Beispiel die Fensterfront eindeutig<br />

darauf hin, dass am Kemater Sportplatz<br />

„FUSSBALL“ mit Herz gespielt<br />

wird. Direkt an den Fußballplatz angeschlossen<br />

ist der neue Kinderspielplatz,<br />

auf dem sich auch Mama und<br />

Papa so richtig wohlfühlen können.<br />

Rund 20 Spielgeräte stehen den Kids zur<br />

Verfügung, Spiel & Spaß sind garantiert.<br />

Und auch die neue Funcourt-Anlage wird<br />

die Kemater Sportler begeistern.<br />

Die Kosten für die neue Sportanlage belaufen<br />

sich auf insgesamt zwei Millionen<br />

Euro, davon steuert das Land Tirol<br />

600.000 Euro bei. Landeshauptmann<br />

Günther Platter kann sich am Sonntag<br />

bei der Segnungsfeier selbst davon<br />

überzeugen, dass das Geld gut investiert<br />

ist.<br />

Wir danken den angeführten Firmen für ihre Unterstützung.<br />

Wir<br />

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Zukunft.<br />

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Den Kinder, der Jungend, den Fussballern und allen<br />

sportbegeisterten Kematerinnen und Kematern<br />

viele spannende und untersame Stunden auf der<br />

neuen Sport- und Sportplatzanlage<br />

17./18. RUNDSCHAU Juni 2015 Seite 00<br />

RUNDSCHAU Seite 19


Kulturfahrt führte nach Telfs<br />

1.000 Euro für „Elisabethinum“<br />

Die Spende in Höhe von 1.000 Euro wurde kürzlich dem „Elisabethinum Axams“<br />

übergeben.<br />

Foto: JB/LJ Sellrain<br />

Die deutsche Reisegesellschaft war von der „Friedensglocke“ in Telfs-Mösern und<br />

dem herrlichen Panoramablick begeistert.<br />

Foto: Ferdinand Reitmaier<br />

(RS) Das Bildungswerk der Stadt<br />

Vöhrenbach im Hochschwarzwald<br />

(südlich der Telfer Partnerstadt Elzach<br />

in Deutschland) organisierte<br />

kürzlich mit seiner Leiterin Elvira<br />

Sieber eine Bildungs- und Kulturfahrt<br />

nach Tirol, die auch nach<br />

Telfs führte. Dass man auch der<br />

Marktgemeinde Telfs einen Besuch<br />

abstattete, ist auf die Kontakte mit<br />

dem früheren „Kulturmanager"“<br />

Ferdinand Reitmaier zurückzuführen.<br />

Erstes Ziel war die Monfort-<br />

Stadt Hohenems. Weiter ging es bei<br />

Traumwetter powered nach Landeck, by wo es<br />

eine interessante Führung im dortigen<br />

Schloss gab. WERBEAGENTUR<br />

Nächstes Ziel war dann die „Friedensglocke<br />

des Alpenraumes“ in<br />

Mösern. Die Gäste waren vor allem<br />

vom einzigartigen Panoramablick<br />

auf Telfs, ins mittlere Oberinntal<br />

und auf die Hohe Munde beeindruckt<br />

(„Albrecht-Dürer-Blick“).<br />

Und als ihnen der Vorsitzende des<br />

Kuratoriums für die Friedensglocke,<br />

Bgm. a. D. Helmut Kopp, in seiner<br />

berührenden Art Geschichte und<br />

Bedeutung dieses Friedenssymbols<br />

darlegte, beim Läuten der Glocke<br />

daran erinnerte, der Angehörigen<br />

und Freunde zu gedenken, schien<br />

manchem beim anschließenden<br />

Friedensgruß das Herz aufzugehen.<br />

In Gang gesetzt wurde das Geläut<br />

von Frau Elvira Sieber. Die Reisegesellschaft<br />

war sich einig: Es war<br />

eine wunderschöne Bildungsreise<br />

nach Tirol.<br />

(GeSch) Frei nach dem Motto:<br />

„Sich nicht dabei behindern lassen,<br />

den Menschen hinter der Behinderung<br />

zu sehen“, hat die Jungbauernschaft/Landjugend<br />

Sellrain kürzlich<br />

dem „Elisabethinum Axams“ den<br />

Erlös vom diesjährigen „Klöpflsingen“<br />

in Höhe von 1.000 Euro<br />

gespendet. „Mit unserer Spende<br />

möchten wir einen kleinen Beitrag<br />

dazu leisten, dass das Elisabethinum<br />

auch in Zukunft vielen jungen<br />

Menschen mit Behinderungen helfen<br />

kann, ein selbstbestimmtes und<br />

selbstständiges Leben zu führen“,<br />

heißt es von der Jungbauernschaft/<br />

Landjugend Sellrain.<br />

„Herzlichen Dank an alle Sellrainerinnen<br />

und Sellrainer, die unsere<br />

Klöpfelsinger unterstützt haben!<br />

Wir hoffen, dass uns auch in diesem<br />

Jahr wieder viele Türen geöffnet<br />

werden“, soll an dieser Stelle ausgerichtet<br />

werden.<br />

Ötztal Open Air<br />

Nik P. und seine Band gastieren in Umhausen<br />

(mpl) Beim Ötztal Open Air am Badesee in Umhausen sorgt am<br />

Samstag, dem 11. Juli, „Nik P. und Band“ für einen stimmungsvollen<br />

Abend. Der Badesee bietet dafür wohl die perfekte Atmosphäre.<br />

Seine Liste an Hits ist eine Garantie für einen gelungenen<br />

Mitsing-Abend.<br />

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„Geboren um zu singen“ könnte<br />

gut und gerne das Lebensmotto des<br />

österreichischen Sängers Nik P. sein,<br />

der sich mit „Ein Stern, der deinen<br />

Namen trägt“ in den Geschichtsbüchern<br />

der Charts im gesamten<br />

deutschsprachigen Raum verewigt<br />

hat. Mit seinem neuen Album „Löwenherz“<br />

kehrt Nik P. zu seinen alten<br />

Tugenden zurück. Dabei hat er sich<br />

wohl ein wenig an seinen großen Erfolgen<br />

orientiert. Seine Hits beleuch-<br />

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ten das ganze Spektrum des Lebens<br />

mit all seinen traurigen, lustigen und<br />

schwungvollen Momenten. Der Einlass<br />

ist um 18 Uhr mit Beginn um<br />

20 Uhr. Die Freddy Pfister Band aus<br />

dem Zillertal und die Tiroler Alpenkavaliere,<br />

das Power-Duo aus dem<br />

Tiroler Oberland, bereichern diesen<br />

stimmungsvollen Abend. Damit<br />

ergibt sich eine musikalische Konstellation,<br />

die man sich auf gar keinen<br />

Fall entgehen lassen sollte. Die<br />

Tickets sind zum Preis von 23 Euro<br />

in allen Raiffeisenbanken, Ö-Ticket-<br />

Vorverkaufsstellen und beim Ötztal<br />

Tourismus erhältlich. Kinder bis<br />

einschließlich sechs Jahren genießen<br />

freien Eintritt.<br />

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RUNDSCHAU Seite 20<br />

17./18. Juni 2015


Alles Irre – außer Schöller<br />

Theatergruppe Oberhofen feierte großartige Premiere<br />

(ado) Ein Klassiker aus dem Jahr 1890 kann auch 120 Jahre nach<br />

der Uraufführung noch für ein begeistertes, um nicht zu sagen<br />

beinahe frenetisches Publikum sorgen. Mag sein, dass es an den<br />

tollen Schauspielern gelegen hat, mag sein, dass die Inszenierung<br />

jeden Anflug von Langeweile im Vorhinein verhinderte – bei der<br />

Premiere des Stücks „Pension Schöller“ im Reasnhof konnte sich<br />

die Theatergruppe Oberhofen über ein tolles Publikum freuen,<br />

das reichlich Gelächter und Applaus spendete.<br />

Sommer-Sonnwendkonzert<br />

Vor dem Major bekommt selbst der gar nicht so kleinlaute Privatier Klapproth weiche<br />

Knie. RS-Fotos: Agnes Dorn<br />

Einmal will Privatier Philipp<br />

Klapproth (großartig gespielt von<br />

Johannes-F. Heiss) von seiner Reise<br />

nach Berlin ein Erlebnis mit<br />

nachhause nehmen, das sogar den<br />

Lebemann und Bauunternehmer<br />

Lugner in Staunen versetzt und so<br />

beschließt er, dass sein Neffe Alfred<br />

(Manfred Brötz als genialer Gegenpart<br />

zum ewig lustigen Onkel) ihn<br />

als Gegenleistung für eine finanzielle<br />

Unterstützung in eine „moderne“ Irrenanstalt<br />

führen soll, in der die Patienten<br />

beinahe ein normales Leben<br />

führen. Und was würde sich da besser<br />

anbieten, als den Onkel einfach<br />

in die Familienpension Schöller zu<br />

Schriftstellerin und Schauspieler oder<br />

doch nur verkannte Irre?<br />

einer abendlichen Soiree zu begleiten,<br />

wohl wissend, dass deren ganz<br />

exquisite Gästeschar auf manch<br />

einen wirklich wie eine Horde Geisteskranker<br />

wirken könnte. Und so<br />

nimmt das Schicksal seinen Lauf,<br />

als Onkel Klapproth auf die exzentrische<br />

Schriftstellerin Josephine<br />

Krüger (umwerfend: Tamara Baumann),<br />

den abenteuerlichen Engländer<br />

Fritz Bernhardy (auch nicht<br />

von schlechten Eltern: Thomas<br />

Bob Lang), den verkannten Schauspieler<br />

Eugen Rümpel (als weiteres<br />

schauspielerisches Highlight Dieter<br />

Seelos) und den gestrengen Major<br />

a.D. Gröder (mit großem Talent für<br />

diese schwere Rolle: Helene Steinhauser)<br />

trifft und diese tatsächlich<br />

allesamt für Insassen eines Irrenhauses<br />

hält. Großartige Schauspieler,<br />

eine tolle Inszenierung (Fabian<br />

Kametz), ein schlichtes aber geniales<br />

Bühnenbild und musikalische Darbietungen<br />

vom Feinsten sorgen für<br />

einen Theaterabend, den man nicht<br />

so schnell vergisst. Weitere Aufführungen<br />

gibt’s noch am Samstag, den<br />

20., Donnerstag, den <strong>25</strong>., Freitag,<br />

den 26., Samstag, den 27., Montag,<br />

den 29. Juni sowie am Freitag, den<br />

3., Samstag, den 4., Mittwoch, den<br />

8., Freitag, den 10. und am Samstag,<br />

den 11. Juli. Beginn ist jeweils<br />

um 20 Uhr, Kartenreservierung ist<br />

unter der Nummer 0664 3686707<br />

möglich.<br />

Die Mitglieder der Chorwerkstatt Telfs freuen sich schon riesig auf das schmissige<br />

Sommer-Sonnwendkonzert in der Landesfeuerwehrschule. Foto: Chorwerkstadt Telfs<br />

(RS) Die „Chorwerkstatt Telfs“<br />

lädt am Samstag, dem 20. Juni, um<br />

20 Uhr in der Landesfeuerwehrschule<br />

Telfs zu einem etwas „verrückten“<br />

Sommer-Sonnwendkonzert. In der<br />

kürzesten Nacht des Jahres sind die<br />

Dinge immer schon ein bisschen<br />

anders gelaufen, durften die Menschen<br />

freier sein als im normalen<br />

Alltag. Darum sollen sich die Konzertbesucher<br />

verführen lassen: Mit<br />

der Chorwerkstatt ins „Sterzinger<br />

Moos“ gehen und dort vielleicht die<br />

„Engel von Rammstein“ treffen oder<br />

im „Reintaler See baden“ – was nicht<br />

ganz ungefährlich ist und nicht vergessen<br />

„Money, Money“ mitzunehmen<br />

und darauf aufzupassen, weil<br />

es passieren kann, dass „alles nur<br />

geklaut“ ist.<br />

Die „Chorwerkstatt“ vermischt<br />

Poppiges mit Volksmusik, Romantisches<br />

mit Frechem, Lustiges mit<br />

Nachdenklichem, Rockiges mit Balladen<br />

an einem Ort, an dem normalerweise<br />

keine Musik gemacht wird.<br />

17./18. Juni 2015 RUNDSCHAU Seite 21


Endlich Radioempfang<br />

Die Scharnitzer empfangen jetzt die ORF-Radioprogramme<br />

(LT) 2015 kann die Scharnitzer-Bevölkerung endlich die ORF-<br />

Radioprogramme Radio Tirol, Ö1 und Ö3 hören. Der ORF verstärkt<br />

im Raum Scharnitz sein Sendernetz.<br />

Bei der U<strong>KW</strong>-Sendeanlage Scharnitz-Marendköpfl testen Bgm. Isabella Blaha und<br />

ORF Tirol Landesdirektor Helmut Krieghofer den Radioempfang. Foto: Thurner<br />

Kaum zu glauben, dass es im Jahre<br />

2015 noch Orte gibt, die über keine<br />

ausreichende U<strong>KW</strong>-Versorgung verfügen.<br />

Für einen Teil der Bevölkerung<br />

der insgesamt 1.450 Einwohner<br />

zählenden Gemeinde Scharnitz, war<br />

es aus technischen Gründen bisher<br />

nicht möglich, die Radioprogramme<br />

des ORF zu empfangen. Diese für<br />

das Dorf unbefriedigende Situation<br />

gehört nun der Vergangenheit an.<br />

Ab sofort können die ORF-Programme<br />

Radio Tirol, Ö1 und Ö3 in<br />

bester Qualitöät gehört werden. Die<br />

U<strong>KW</strong>-Sendeanlage Scharnitz-Marendköpfl<br />

wurde nachgerüstet und<br />

ermöglicht der Bevölkerung nun<br />

einen störungsfreien Empfang. „Wir<br />

hatten in den letzten Jahren immer<br />

wieder Proteste der Bevölkerung.<br />

Ich freue mich, dass mein Anliegen<br />

bei den Verantwortlichen des ORF<br />

GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

RUNDSCHAU Seite 22<br />

jetzt Gehör gefunden hat”, freut sich<br />

Bgm. Isabella Blaha.<br />

„Die Topografie Tirols ist für unsere<br />

Sendertechnik eine große Herausforderung,<br />

die sie aber in den vielen<br />

Tälern unseres Landes hervorragend<br />

meistert. Mit der neuen Maßnahme<br />

in Scharnitz dürfen wir mit Radio<br />

Tirol zusätzlich mehrere Hundert<br />

neue Hörerinnen und Hörer willkommen<br />

heißen und leisten damit<br />

auf den Straßen zwischen Gießenbach<br />

und Mittenwald einen wichtigen<br />

Beitrag zur Verkehrssicherheit.<br />

Hier kann ab sofort auch der aktuelle<br />

Verkehrsfunk empfangen werden”,<br />

sagt ORF Tirol Landesdirektor<br />

Helmut Krieghofer.<br />

Die neuen Senderfrequenzen für<br />

den ORF im Raum Scharnitz: Radio<br />

Tirol 102,50 MHz, Ö1 93,90 MHz,<br />

Ö3 107,40 MHz.<br />

Herzlichen Glückwunsch zur<br />

bestandenen<br />

Meisterprüfung<br />

wünschen dir von ganzem Herzen<br />

Barbara sowie Mama und Papa!<br />

Das Lernen hat nun ein Ende,<br />

trägst den Meisterbrief in deinen Händen.<br />

Schwarz auf weiß kann man es sehen,<br />

stolz darfst du durch's Leben gehen.<br />

Alles Gute wünschen wir dir - bleib stets tapfer<br />

und kämpf' wie ein Stier.<br />

B ÜCHER<br />

Der Weg ist das Ziel<br />

Wandern mit Astrid Süßmuth und Christine Zuchelli<br />

(tamt) „Was ich<br />

nicht erlernt habe, das<br />

habe ich erwandert“,<br />

meinte schon Johann<br />

Wolfgang von Goethe,<br />

historisches Aushängeschild<br />

deutschsprachiger<br />

Dichtung und<br />

bekennender Wanderfreund.<br />

Wer wandert,<br />

lässt zumindest für<br />

eine Zeit lang vieles<br />

von dem zurück, was<br />

uns heute als unentbehrlich<br />

erscheint,<br />

erfreut sich an der<br />

Natur und begreift<br />

sich selbst als ein Teil<br />

davon. Die Einsamkeit<br />

des Wanderns in<br />

freier Natur lässt gesellschaftliche<br />

Zwänge<br />

nichtig erscheinen, die<br />

Landschaft verwandelt<br />

sich in ein Spiegelbild<br />

des eigenen Inneren<br />

und jeder Weg führt<br />

letztendlich zu einem<br />

selbst.<br />

Wer aber spezielle „Orte der<br />

Kraft“ in Nord- und Osttirol<br />

sucht, dem hilft Astrid Süßmuth<br />

und ihr Wanderführer „Magisches<br />

Tirol“ weiter. „Orte der Kraft“<br />

sind dabei nicht nur vermeintlich<br />

malerische Plätzchen, sondern<br />

laut der Heilpraktikerin und Wanderenthusiastin<br />

„Plätze mit besonderen<br />

Energiepotenzialen und<br />

Erdkräften, die sich Tieren, Pflanzen<br />

und Menschen erschließen“.<br />

Diese mysteriösen Energien können<br />

dabei laut der Autorin sowohl<br />

positiv als auch negativ behaftet<br />

sein. Entstehen würden diese<br />

Kraftorte durch „ein Zusammenspiel<br />

von geologischen Voraussetzungen<br />

mit Landschaftsformen<br />

und geografischer Exposition“.<br />

Auch Bauten, Steinsetzungen<br />

und menschliche Schicksale hätten<br />

Anteil an der Entstehung<br />

TYROLIA<br />

„Magisches Tirol“ von<br />

Astrid Süßmuth, 303<br />

Seiten, AT Verlag.<br />

„Wege in die Vergangenheit<br />

von Tirol“ von<br />

Christine Zuchelli, 286<br />

Seiten, Tyrolia-Verlag.<br />

erhältlich bei<br />

der „Geistseele“ eines<br />

Ortes, auch „Genius<br />

loci“ genannt. Auch<br />

die Präsenz von „Naturwesen“,<br />

wie Nymphen<br />

und Elementargeister,<br />

seien dort<br />

spürbar…<br />

Von solchen Theorien<br />

mag man halten,<br />

was man will – schön<br />

und besonders sind die<br />

beschriebenen Orte,<br />

wie der Frauensee bei<br />

Reutte, die Festung<br />

Altfinstermünz oder<br />

der Hexenofen im<br />

Gurgltal, aber allemal<br />

– auch wenn man paranormale<br />

Fähigkeiten<br />

vermissen lässt.<br />

Wer es lieber etwas<br />

bodenständiger<br />

mag und sich für die<br />

Kulturgeschichte Tirol<br />

interessiert, dem<br />

ist mit „Wege in die<br />

Vergangenheit Tirols“<br />

geholfen. Auf 286<br />

Seiten mit unzähligen farbenfrohen<br />

Abbildungen führt Christine<br />

Zuchelli auf 55 leicht- bis<br />

mittelschweren Wanderungen zu<br />

geschichtsträchtigen Orte, wie<br />

etwa dem Brandopferplatz am Pillersattel,<br />

wo schon vor Urzeiten<br />

Menschen ihren Göttern huldigten,<br />

und dem Bronzehort vom<br />

Fließ, wo Opfergaben aus Bronze<br />

den Erdgottheiten dargebracht<br />

wurden. Die Wegbeschreibungen<br />

sind einfach und eindeutig und<br />

bei den Beschreibungen und<br />

exzellent recherchierten Hintergrundinformation<br />

zeigt sich, dass<br />

die Fachfrau für europäische Ethnologie<br />

und Sprachwissenschaften<br />

viel Mühe aufwendete, um die<br />

Orte im rechten Licht erstrahlen<br />

zu lassen. Pflichtlektüre für WanderfreundInnen<br />

und HobbyhistorikerInnen.<br />

www.tyrolia.at<br />

6410 Telfs, Inntalcenter, Weißenbachgasse 9,<br />

Tel. 05262/ 64390, Fax: 64390-20<br />

17./18. Juni 2015


T ERMINKALENDER Donnerstag 18. Juni bis Mittwoch 24. Juni 2015<br />

DONNERSTAG<br />

Platzkonzert<br />

Seefeld. Das Platzkonzert der<br />

Musikkapelle Pettnau findet am<br />

Donnerstag, dem 18. Juni, ab<br />

20.30 Uhr im Kurpark, Musikpavillon<br />

statt.<br />

Platzkonzert<br />

18. Juni<br />

Leutasch. Die Musikkapelle Leutasch<br />

gibt am Donnerstag, dem<br />

18. Juni, ab 20.15 Uhr ein Platzkonzert<br />

im Saal Hohe Munde,<br />

Oberweidach. Eintritt frei!<br />

FREITAG 19. Juni<br />

Vernissage<br />

Telfs. Am Freitag, dem 19. Juni,<br />

findet ab 20 Uhr die zur Vernissage<br />

und Buchpräsentation<br />

von Albert Ennemoser zum<br />

Thema „Ölgemälde und Holzmosaike<br />

in der Arbeiterkammer<br />

– Bezirksstelle Telfs statt.<br />

Ausstellungsdauer: 22. Juni bis<br />

14. August; Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Donnerstag von 8<br />

bis 16.30 Uhr und Freitag von 8<br />

bis 12 Uhr.<br />

Bauernladen<br />

Inzing. Am Freitag, dem 19.<br />

Juni, und am Samstag, dem 20.<br />

Juni, findet wieder der Inzinger<br />

Bauernmarkt in der Kohlstatt 1<br />

statt. Am Freitag von 15 bis 18<br />

Uhr und am Samstag von 9 bis<br />

11 Uhr.<br />

SAMSTAG<br />

Volks- und Poplieder<br />

zur Sonnwend<br />

Telfs. Eingeladen wird zu einem<br />

Sommer-Sonnwend-Konzert am<br />

Samstag, dem 20. Juni in die<br />

Feuerwehrschule in Telfs. In dieser<br />

kürzesten Nacht des Jahres<br />

sind die Dinge immer schon ein<br />

bisschen anders gelaufen, durften<br />

die Menschen freier sein als im<br />

normalen Alltag. Darum gehen<br />

Sie mit der Chorwerkstatt ins<br />

Sterzinger Moos und treffen dort<br />

vielleicht die Engel von Rammstein.<br />

Beginn: 20 Uhr.<br />

Bezirkschronistentag<br />

Telfs. Der heurige Bezirkschronistentag<br />

findet am Samstag,<br />

dem 20. Juni, ab 13.30 Uhr, in<br />

Telfs statt.<br />

Sommernachtsfest<br />

Kematen. Am Samstag, dem<br />

20. Juni, findet ab 19.30 Uhr das<br />

Sommernachtsfest im Gemeindezentrum<br />

statt.<br />

Konzert<br />

Seefeld. Das Konzert der Nebraska<br />

Ambassadors findet am<br />

Samstag, dem 20. Juni, ab 17<br />

Uhr im Kurpark, Musikpavillon<br />

und ab 21 Uhr in der Pfarrkirche<br />

St. Oswald statt. Eintritt frei.<br />

SONNTAG<br />

20. Juni<br />

21. Juni<br />

Kunst und Krempel<br />

Telfs. Am Sonntag, dem 21.<br />

Juni, findet von 10 bis 18 Uhr<br />

der nächste Flohmarkt im<br />

Telfspark statt. Anmeldungen<br />

und Infos: Tel. 0650/54 35 000.<br />

SONNTAG<br />

Gartenbrunch<br />

21. Juni<br />

Zirl. Am Sonnatg, dem 21. Juni,<br />

findet der Gartenbrunch der<br />

Kindergruppe Sonnensprossen<br />

mit Livemusik und dem Kindertheater<br />

„Frogo & Logo“ (ab<br />

14 Uhr) statt. Bei Schlechtwetter<br />

findet das Theater im FamBoZi<br />

statt. Ort: Kindergruppe Sonnensprossen,<br />

Moosscheibe 3.<br />

MITTWOCH<br />

24. Juni<br />

PSP-Tirol<br />

Miteinander reden auf gleicher<br />

Augenhöhe zum Thema „Tagesstruktur<br />

als unterstützende<br />

Maßnahme“ findet am Mittwoch,<br />

dem 24. Juni 2015, von<br />

15 bis 16.45 Uhr statt. TRIA-<br />

LOG jeden letzten Mittwoch<br />

im Monat im Saal Telfs in der<br />

Kirchstraße 21 in Telfs. Nähere<br />

Infos: www.psptirol.org oder unter:<br />

0664 88348053<br />

Heilsames Singen<br />

Telfs. Die offene Singgruppe<br />

„Heilsames Singen“ findet am<br />

Mitwoch, dem 24. Juni, um<br />

19.30 Uhr im Noaflhaus statt.<br />

Infos: http://heilsamessingen.<br />

elloco.at.<br />

VORSCHAU & DIVERSES<br />

Werthmann-Reisen<br />

(Obsteig)<br />

23. Juni: Altötting; <strong>25</strong>. Juni: Zur<br />

Highline 147; 26. Juni: Trauttmansdorff,<br />

Dorf Tirol. Anmeldung:0650<br />

9379611<br />

„Wild- und<br />

Heilkräuterseminar“…<br />

…mit Gertrude Messner, am<br />

Samstag, dem 27. Juni 2015<br />

bei Pro-Omnia, Heidi Daum<br />

in Nassereith. Nähere Auskünfte<br />

und Anmeldung unter 0650<br />

8201606.<br />

Bergkräutergarten<br />

Seefeld. Täglich kann ab 9 Uhr<br />

im Hotel Olympia & Herbs,<br />

der Seefelder Bergkräutergarten<br />

besichtigt werden. Weitere<br />

Informationen auf www.<br />

hotelolympia-seefeld.at<br />

Hoangertstube Pfaffenhofen<br />

Pfaffenhofen. Der Pensionistenverband<br />

lädt jeden Donnerstag<br />

ab 14 Uhr zum geselligen Beisammensein<br />

in die Hoangertstube<br />

Pfaffenhofen, Dorfplatz <strong>25</strong><br />

(Launerhaus), ein.<br />

Mutter-Eltern-Beratung<br />

Telfs. Im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

Telfs findet jeden<br />

Donnerstag von 9 bis 11 Uhr<br />

eine Mutter-Eltern-Beratung<br />

statt. Die Beratung ist kostenlos.<br />

Keine Anmeldung erforderlich.<br />

www.rundschau.at<br />

Senioren-Stammtisch<br />

Oberhofen. Jeden Donnerstag<br />

(außer feiertags), von 14<br />

Uhr bis 17 Uhr, treffen sich<br />

die Senioren im Betreuten<br />

Wohnen Oberhofen zu einem<br />

fröhlichen Stammtisch bei Kuchen,<br />

Kaffee und Getränken.<br />

Eingeladen sind alle Oberhofer<br />

Senioren. Es gibt verschiedene<br />

Spiele und jeweils am 3. Donnerstag<br />

im Monat ein Aktivierungsprogramm.<br />

Mutter-Eltern-Beratung<br />

Zirl. Jeden 2., 3. und 4. Donnerstag<br />

im Monat findet von 9 bis<br />

10.30 Uhr eine Mutter-Eltern-<br />

Beratung in der Volksschule-<br />

Zubau statt. Es ist keine Anmeldung<br />

erforderlich. Die Beratung<br />

ist kostenlos.<br />

Seefelder Heimatmuseum<br />

Gießenbach b. Scharnitz. Besuchen<br />

Sie eine alte Schusterund<br />

Schnitzwerkstätte und<br />

bewundern Sie Skimodelle<br />

von anno dazumal. Öffnungszeiten:<br />

Jeden Freitag, von 15<br />

bis 17 Uhr. Führungen zu andern<br />

Terminen jederzeit auf<br />

Anfrage möglich. Nähere Informationen<br />

unter Tel. 0664<br />

1216621, Hr. Strasser.<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Telfs. Jeden Montag um 18.30<br />

Uhr trifft sich eine Gruppe der<br />

AA in den Räumen des Sozialund<br />

Gesundheitssprengels Telfs<br />

und Umgebung. Die Treffen<br />

sind offen, die Teilnahme ist<br />

unverbindlich und kostenlos.<br />

TICKETS:<br />

Ö-Ticket, Raikas<br />

„OSCHPELE“<br />

das neue Programm<br />

29.10.<br />

BREI<strong>TE</strong>NWANG, VAZ<br />

13.11.<br />

LANDECK, STADTSAAL<br />

www.luis-aus-suedtirol.com<br />

Open Air im Stadtpark<br />

JULIAN LE PLAY<br />

& Thorsteinn Einarsson<br />

SO., 28. Juni | Imst<br />

Tickets: Alle Raikas, Ö-Ticket | www.artclubimst.at<br />

ENERGETISCHES HEILEN<br />

2-tägiges Seminar „Intelligente Heilmethoden<br />

der Neuzeit“, Referent Christian Wild<br />

Sie lernen dasArbeiten mit der Einhandrute,<br />

das Austesten von Lebensmitteln und Unverträglichkeiten<br />

sowie das Messen und Behandeln<br />

von Chakren und Meridianen im Körpe r.<br />

Termine: 5.–6., 19.–20. September,<br />

3.–4., 17.–18. Oktober, 7.–8 . November 2015<br />

Austria Trendhotel, Rennweg 12, Innsbruck<br />

Anmeldung + Info: www.vitalist.at oder T el. 0664-3080762<br />

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proslost i buducnost.<br />

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17./18. RUNDSCHAU Juni 2015 Seite 18<br />

RUNDSCHAU 17./18. Juni Seite 2015 23


K ULTUR<br />

Tiroler Musiktalente zeigten in Eisenstadt groß auf<br />

Perfekte Ergebnisse für MusikschülerInnen und Musikschüler beim „Prima la Musica-Bundeswettbewerb 2015“<br />

(GeSch) 159 junge Musikschülerinnen und Musikschüler aus<br />

Tirol und Südtirol bestritten vom 21. bis 27. Mai 2015 den „21.<br />

Prima la Musica“-Bundeswettbewerb in Eisenstadt. Unter den Tiroler<br />

Teilnehmern waren 77 Solistinnen und Solisten sowie vier<br />

jugendliche Begleiter, 78 junge Musiktalente traten in insgesamt<br />

27 Ensembles an. Ein perfektes Ergebnis erzielte unter anderem<br />

auch Julian Entner aus Gries im Sellrain, der die Landesmusikschule<br />

Kematen-Völs und Umgebung besucht.<br />

In der Solowertung belegten die<br />

TirolerInnen 42 erste und 29 zweite<br />

Plätze sowie sechs Mal den dritten<br />

Platz. Ebenso erfolgreich waren<br />

die Tiroler MusikerInnen in der<br />

Ensemblewertung – sie erreichten<br />

neun erste, 15 zweite und drei dritte<br />

Plätze. Bildungs- und Jugendlandesrätin<br />

Beate Palfrader gratulierte<br />

den PreisträgerInnen zum Erfolg<br />

auf Bundesebene: „Unsere Kinder<br />

und Jugendlichen haben mit ihrem<br />

musikalischen Können überzeugt<br />

und hohe Motivation, Leistungsbereitschaft<br />

und Nervenstärke unter<br />

Beweis gestellt. Mein besonderer<br />

Dank gilt allen Lehrpersonen, die<br />

unsere jungen Musiktalente in der<br />

intensiven Vorbereitung auf den<br />

Wettbewerb unterstützt und begleitet<br />

haben.“<br />

Das tolle Abschneiden zeige die<br />

hervorragende Arbeit, die an den<br />

26 Tiroler Landesmusikschulen,<br />

den vier Gemeindemusikschulen in<br />

Innsbruck, Hall, Telfs und Wattens<br />

sowie am Landeskonservatorium<br />

geleistet wird. Ein Beweis dafür ist<br />

Julian Entner (Schüler der Klasse<br />

Landesrätin Beate Palfrader mit den Tiroler Musiktalenten und den Verantwortlichen.<br />

Foto: Land Tirol/Wolfgang Alberty<br />

Stephan Mader) aus Gries im Sellrain.<br />

Er konnte sich nach einer Superleistung<br />

beim Landeswettbewerb<br />

„Prima la Musica“ in Auer (Südtirol)<br />

für den Bundeswettbewerb in Eisenstadt<br />

qualifizieren.Auch an der<br />

Spitze der österreichischen Schlagwerktalente<br />

konnte Julian Entner<br />

überzeugen und einen zweiten Platz<br />

in der Altersgruppe 1 erzielen. Herzliche<br />

Gratulation auch von der RS-<br />

Redaktion.<br />

TOP 10<br />

Von 12.06 bis 18.06 Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />

300 Worte Deutsch Ab 12J<br />

18:30<br />

96 min<br />

18:30 18:30 18:30 18:30 18:30 18:30<br />

Abschussfahrt Ab 12J<br />

16:45<br />

90 min<br />

16:45 16:45 16:45 16:45 16:45<br />

NEU<br />

Big Game<br />

16:15<br />

Ab 14J<br />

18:00<br />

110 min<br />

20:15<br />

16:15<br />

18:00<br />

20:15<br />

16:15<br />

18:00<br />

20:15<br />

16:15 16:15 16:15<br />

18:00 18:00 18:15<br />

20:15 20:15 20:30<br />

16:15<br />

18:15<br />

20:30<br />

Julian Entner beherrscht das Schlagwerk perfekt. Beim Bundeswettbewerb in Eisenstadt<br />

erzielte er einen tollen zweiten Platz. Foto: Musikschule Kematen-Völs u. Umgebung<br />

„Schleicherlaufen“-Hörspiel wird präsentiert<br />

RUNDSCHAU Seite 24<br />

(RS) Im Herbst 2014 stand in der<br />

Bücherei Telfs die Idee im Raum, ein<br />

Bibliotheksprojekt durchzuführen, bei<br />

dem die Jugendlichen am Ende ein<br />

Produkt in der Hand halten können.<br />

Da das Vorlesen neben dem Selbstlesen<br />

eine große Rolle spielt, entschied man<br />

sich gegen das klassische Buch für ein<br />

Hörspiel. Die SchülerInnen der „Walter<br />

Thaler Schule“ (Klassen ASO3,<br />

ASO4, BVJ mit den PädagogInnen<br />

Simone Baldauf, Alexandra Hofer und<br />

René Ploner) fanden dazu schnell ein<br />

passendes Thema – das Telfer Schleicherlaufen<br />

stand damals vor der Tür!<br />

Nach vielen Vormittagen in der Bücherei<br />

& Spielothek mit Krimis lesen,<br />

Hörspiele anhören, Stimmbildung<br />

mit Lisa Neuner,... durften die SchülerInnen<br />

im Tonstudio des Jugendhauses<br />

Chili mit David Köhle „ihr“ Hörbuch<br />

aufnehmen. Zum Inhalt: Die Kindsdirn<br />

der Telfer Laninger wacht nach<br />

einer langen Nacht auf und ihr geliebter<br />

„Naz“ ist weg. Sie sucht verzweifelt<br />

an allen möglichen Orten in Telfs, im<br />

Garten des Altenwohnheimes, im Widumanger,<br />

im Noaflhaus, beim Einberger-Schulzentrum<br />

und schlussendlich<br />

in der Pfarrkirche. Dort geschieht das<br />

Schreckliche ….<br />

Das Hörbuch bietet von der ersten<br />

bis zur letzten Minute außerordentliche<br />

Spannung! Am Montag, dem 22.<br />

Juni, wird das Produkt der vielen Arbeit<br />

um 17 Uhr im „Noaflsaal“ in Telfs<br />

präsentiert.<br />

Jurassic World<br />

Jurassic World 3D<br />

13:45 13:45<br />

Ab 12J<br />

13:45 13:45 13:45 13:45 13:45<br />

20:45 20:45<br />

122 min<br />

20:45 20:45 20:45 18:00 18:00<br />

22:30 22:30<br />

15:45<br />

Ab 12J<br />

18:00<br />

122 min<br />

20:15<br />

Jurassic World OV Ab 12J<br />

22:15<br />

122 min<br />

Käpt‘n Säbelzahn<br />

und der Schatz von Lama Rama<br />

Ab 6J<br />

96 min<br />

15:45<br />

18:00<br />

20:15<br />

22:15<br />

15:45<br />

18:00<br />

20:15<br />

15:45 15:45<br />

15:45<br />

18:00 18:00<br />

20:15<br />

20:15 20:15<br />

15:45<br />

20:15<br />

14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15<br />

Österreich -<br />

Ab 6J<br />

Oben und unten 16:15 16:15 16:15 16:15 16:15 16:15 16:15<br />

Rico, Oskar<br />

und das Herzgebreche<br />

99 min<br />

Ab 6J<br />

95 min<br />

14:00<br />

16:00<br />

Winnetous Sohn Ab 6J<br />

14:00<br />

91 min<br />

Achten Sie auf die farbig hinterlegten Zeiten und<br />

nutzen Sie die aktuellen FMZ KINO Aktionen<br />

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Beim Kauf eines Kinotickets<br />

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14:00 14:00<br />

16:00 16:00<br />

14:00 14:00 14:00<br />

16:00 16:00 16:00<br />

14:30<br />

16:45<br />

14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00<br />

Das komplette Kinoprogramm<br />

finden Sie auf www.fmzkino.at<br />

17./18. Juni 2015


Blasmusikfest in Hatting<br />

„Blaskapelle Gehörsturz“ feiert ihre erste CD<br />

(GeSch) Die „Blaskapelle Gehörsturz“ hält mit Stolz ihre erste<br />

mit viel Arbeit verbundene CD in Händen. Um das gebührend<br />

zu feiern, veranstalten die Musiker am Feitag, dem 19. Juni, ab 20<br />

Uhr gemeinsam mit der Musikkapelle Hatting ein Fest der ganz<br />

besonderen Art.<br />

Roger Cicero gastiert in Telfs<br />

Big-Band-Sound am Samstag im Sportzentrum<br />

(GeSch) Mit Roger Cicero & Bigband holen die Sport- und Veranstaltungszentren<br />

Telfs am Samstag, dem 20. Juni, einen der<br />

wohl vielseitigsten Entertainer der deutschen Poplandschaft nach<br />

Telfs. Das Konzert im Rahmen der „Was immer auch kommt-<br />

Tournee 2015“ beginnt im Sportzentrum um 20 Uhr. Einlass ab<br />

19 Uhr. Tickets im VVK: Ö-Ticket, bei den heimischen Banken,<br />

IBK-Info Burggraben, unter www.lindnermusic.at, bzw. bei Lindner<br />

Music unter Tel. 05242 93 804 10<br />

Der Schulhof in Hatting wird am kommenden Freitag beben, wenn die Musiker der<br />

„Blaskapelle Gehörsturz“ zu ihren Instrumenten greifen.<br />

Foto: Gehörsturz<br />

Was 2007 als Jux-Partie mit einigen<br />

Kapriolen begann, entwickelte<br />

sich nach und nach zu einem eingespielten<br />

musikalischen Team. Die<br />

engagierten und experimentierfreudigen<br />

„Jungs“ der neuen Formation<br />

prägten durch die Freude am Musizieren<br />

und durch die Lust musikalische<br />

Grenzen auszuloten einen<br />

speziellen und unverwechselbaren<br />

Stil. Böhmisch-mährische Musik,<br />

gepaart mit modernen Songs im eigenen<br />

Arrangement, das ist nun seit<br />

acht Jahren das Erfolgsrezept der<br />

Band „Gehörsturz“.<br />

Aber nicht nur Coverversionen<br />

bilden das Repertoire der Vollblutmusikanten,<br />

auch einige Eigenkompositionen<br />

begeistern mittlerweile<br />

Konzert in Telfer Kapelle<br />

In der „Mariahilf-Kapelle“ am Birkenberg<br />

in Telfs findet am Sonntag,<br />

dem 28. Juni, um 17 Uhr ein Konzert<br />

der „Birkenberger Bläser“ statt.<br />

Gespielt werden Werke von Aspelmayr,<br />

Lindner und Haydn. Der Eintritt<br />

ist frei!<br />

die Zuhörer. Bei Auftritten versetzt<br />

das hochkarätig besetzte Ensemble<br />

mit herzhaft gespielter Musik und<br />

lebendiger Bühnenperformance das<br />

Publikum nahezu in einen Blasmusikrausch,<br />

sorgt für wohliges<br />

Gänsehautfeeling: Gehörsturz ist<br />

einfach ansteckend.<br />

Kommenden Freitag wird im<br />

Schulhof in Hatting die neue CD<br />

präsentiert. „Gehörsturz“ darf zum<br />

Fest eine der besten Blasmusikformationen<br />

Deutschlands begrüßen,<br />

nämlich die „Tegernseer Tanzlmusi“.<br />

Unverfälschte Volksmusik auf unglaublichem<br />

Niveau, das bietet diese<br />

Formation, die zwei Stunden musizieren<br />

wird. Um ca. 22 Uhr betritt<br />

dann die „Blaskapelle Gehörsturz<br />

die Bühne und wird den Hattinger<br />

Schulhof in einen Hexenkessel verwandeln.<br />

Somit sollte für jeden etwas<br />

dabei sein.<br />

Karten für diesen Event gibt es<br />

beim Bürgerservice Hatting, bei allen<br />

Mitgliedern der Musikkapelle<br />

Hatting und der „Blaskapelle Gehörsturz“.<br />

Roger Cicero gibt sich am kommenden Samstag im Rahmen seiner „Was immer<br />

auch kommt-Tournee 2015“ im Sportzentrum Telfs die Ehre. Foto: Mathias Bothor<br />

Roger Cicero hat sich viel Zeit<br />

gelassen, um Songs für sein neues<br />

Album zu schreiben. Immer wieder<br />

zog er sich in Studios zurück,<br />

arbeitete mit verschiedenen Teams,<br />

feilte an Texten, die sein Leben widerspiegeln.<br />

Live hat er dabei jedoch<br />

keine Abstriche gemacht: 2013 stand<br />

auch im Zeichen seiner Jazz Experience.<br />

Roger Cicero besann sich auf<br />

seine musikalischen Wurzeln und<br />

begeisterte mit seinem Jazztrio bei<br />

einigen ganz besonderen Konzerten<br />

im kleinen Kreis mit englischsprachigem<br />

Repertoire in eigenen Bearbeitungen.<br />

Im Frühjahr 2014 erschien sein<br />

aktuelles Album „Was immer auch<br />

kommt“ und stieg sofort auf Platz<br />

vier der Album-Charts ein. Mit den<br />

neuen Songs im Gepäck kehrte der<br />

vielseitige Ausnahmekünstler 2014<br />

auf die großen Bühnen zurück: Wie<br />

immer mit viel Spielfreude ging Roger<br />

Cicero mit seiner 13-köpfigen<br />

Big Band im Sommer 2014 auf große<br />

Tournee durch Deutschland, Österreich,<br />

Luxemburg und die Schweiz.<br />

Der Wahl-Hamburger holte den<br />

Sound aus den 50ern ins Hier und<br />

Jetzt und machte ihn für das 21.<br />

Jahrhundert salonfähig. Big-Band-<br />

Swing, kombiniert mit hintersinnigen<br />

deutschen Texten, das ist es,<br />

womit sich Roger Cicero beim Publikum<br />

einen Namen gemacht hat.<br />

Nun führt ihn die „Was immer auch<br />

kommt-Tournee 2015“ ins Sportzentrum<br />

Telfs. Mit seiner unverwechselbaren<br />

Stimme, seinem Humor und<br />

seinen außergewöhnlichen Entertainer-Qualitäten<br />

wird Roger auch<br />

2015 seine Fans begeistern.<br />

Freuen Sie sich auf Roger Cicero<br />

mit seiner Bigband, wie Sie ihn<br />

kennen: Musiker durch und durch –<br />

charmant, virtuos, leidenschaftlich.<br />

Was immer auch kommt!<br />

Open Air im Stadtpark<br />

HANS SÖLLNER<br />

& Bayaman‘Sissdem<br />

SA., 27. Juni | Imst<br />

Tickets: Alle Raikas, Ö-Ticket<br />

www.artclubimst.at<br />

Trio Wegscheider & Christian Reiner<br />

Texte und Melodien von Mozart arrangiert und<br />

verfremdet zu einem neuen Jazz-Mikrokosmos<br />

Donnerstag, 18. Juni 2015<br />

20:00 Uhr Altes Kino Landeck<br />

www.horizontelandeck.com<br />

Musica Partita & Wolfgang Praxmarer<br />

Musik des Frühbarock am Weg von München<br />

über Innsbruck bis Venedig<br />

Sonntag, 21. Juni 2015<br />

19:00 Uhr Burschlkirche Landeck<br />

www.horizontelandeck.com<br />

17./18. Juni 2015 RUNDSCHAU Seite <strong>25</strong>


Für Mama & Papa<br />

KINDERGAR<strong>TE</strong>N UND<br />

FERNSEHEN. Es ist Aufgabe der<br />

Erziehenden die Angebote gezielt<br />

auszuwählen. Kinder sollen die<br />

Welt, die sie umgibt, begreifen, anfassen<br />

und erkunden dürfen. Das<br />

Gehirn braucht das Tun, damit ein<br />

Lerneffekt entsteht. Fernsehen bietet<br />

Berieselung und ist deshalb nur beschränkt<br />

hilfreich.<br />

RUNDSCHAU Seite 26<br />

eine Kooperation von<br />

&<br />

Digitale Medien Einander anerkennen im Familienalltag<br />

Was bedeutet das: Einander anerkennen? Und wie soll das im<br />

Alltag gehen? Eine gute Kultur des Miteinander-Seins, der Diskussion<br />

Fernseher, und Computer, des Streites Handy ist gerade – die für Liste Kinder Medien, ein wichtiger die in und der<br />

Familie elementarer genutzt Bereich werden, für ist ihr lang. zukünftiges Digitale Leben Medien als sind Erwachsene. aus dem Familienalltag<br />

nicht mehr wegzudenken. Digitale Medien sind in jedem<br />

Das Haushalt klingt einfach: und somit „Tun Bestandteil wir eh! nun der mal Lebenswelt gute und schlechte von Kindern. Seiten.<br />

Kinder<br />

…aber der<br />

lernen<br />

andere<br />

durch<br />

ist immer<br />

Entdecken<br />

so oder<br />

und Die Kunst erkunden ist, jemanden ihre Umgebung. auch dann<br />

jedenfalls anders als man es selber zu mögen, wenn man ihn kennt –<br />

Daher ist es nicht verwunderlich, dass sie ohne Hemmungen mit<br />

möchte“. Ganz schnell gleitet man oder gerade deshalb!<br />

Medien in Berührung kommen. Die verlockende Welt von Bildern<br />

in eine Beurteilung und dann in<br />

und eine Angeboten Verurteilung schrillt, ab. Wenn appt, unser poppt ihnen WIE KOMMT entgegen. ES ZU KON-<br />

Gegenüber Im Vorschulalter von uns ist das eine Fernsehen negative FLIK<strong>TE</strong>N? FERNSEHER Wenn ALS sich „BABYSIT- Menschen<br />

Leitmedium, Bewertung bekommen neben Kinderbüchern, hat, ist es <strong>TE</strong>R“. treffen, Die sei es Fülle in der an Arbeit, Bildern Schule und<br />

CDs für uns und sehr Radio. schwer, In dieser diese Altersstufe Bewertung<br />

wieder Kinder zurückzunehmen. Medien in der Re-<br />

Im brauchen oder in anderen aber in privaten erster Linie Bereichen, echte<br />

Inhalten oder Kindergarten, erzeugen Stress. in der Familie Kinder<br />

nutzen<br />

gel Gegenteil zusammen – oft mit wird der genau Familie. auf diese<br />

Seiten im geachtet, Vorschulalter die das sind Vorurteil direkte benstempo Interessen aufeinander. und Emotionen Zu damit Kon-<br />

Für Menschen, prallen oftmals ein angemessenes unterschiedliche Le-<br />

Kinder<br />

Kontakte nähren. So und passiert Erfahrungen es, dass wesentlichten<br />

Seiten Daher des ist anderen es wichtig, nicht welchen mehr können. Interessen Das oder Fernsehen Bedürfnisse nimmt zweier<br />

die gu-<br />

sie flikten „Lebenserfahrungen“ kommt es dann, wenn sammeln die<br />

Umgang gesehen die werden. Eltern Menschen und die Geschwister<br />

mit Medien pflegen. Ihr „Fern-<br />

Lernzeit. In der Volksschule lernen<br />

haben dem Menschen Kind viel oder an auch echter einer Spiel- Gruppe und<br />

sehverhalten“ prägt das Verhalten der Kinder schreiben, lesen und somit<br />

Kinder. Kleine Kinder unterscheiden das Bedienen von Spielekonsolen,<br />

nicht zwischen Werbung und wertvollen<br />

Inhalten. Sie sind fasziniert<br />

Internet und Handys.<br />

von bunten Bildern und Musik. Für IN<strong>TE</strong>RESSEN DER KINDER.<br />

Kinder ist das, was sie wahrnehmen, Kinder wollen zunehmend selbst<br />

die „wirkliche Welt“ und müssen die entscheiden. Die Interessen der Kinder<br />

sind vielfältig. In ist, was in der<br />

Sprache und die Inhalte erst verstehen<br />

lernen. Deshalb braucht es die Schule gerade Thema ist bei den<br />

Unterstützung der Eltern.<br />

Freunden. Daily Soap- Formate, die<br />

täuschend echt von schrägen Charakteren<br />

und Situationen erzählen,<br />

stehen dabei ganz oben.<br />

Kinder machen in den Medien<br />

Erfahrungen mit Gewalt und Sexualität.<br />

Es bleibt ihnen kaum ein<br />

„Erwachsenenthema“ verschlossen.<br />

Meist ist die geistige und körperliche<br />

Entwicklung noch nicht ausreichend<br />

gefestigt, um einen sensiblen und<br />

differenzierten Umgang mit diesen<br />

Entdecken Einander die Sie Hand gemeinsam reichen gehört mit Ihrem zu einem Kind die guten Welt Abschlussritual. der Medien. Foto: Haus Foto: der Kinder MEV<br />

Ein gutes Internet Miteinander<br />

Haus der<br />

Telfer Kinder<br />

Eltern-Kind-Zentrum<br />

Früher musste man sich als Eltern „nur“ mit den Fernsehzeiten der Kinder beschäftigen.<br />

nicht übereinstimmen. Durch un-<br />

Heute sind Handy, Tablet, PC, TV und Internet die großen Herausforderungen.<br />

Oft entstehen Konflikte, weil<br />

terschiedliche Meinungen kann ein der eine dem anderen nicht zuhört.<br />

Themen Streit entstehen, zu finden. wenn eine der beiden<br />

mit Bei neuen der Lösung Levels oder eines sich Streites ent-<br />

sie<br />

Parteien versucht, die eigenen wickelnden ist es also wichtig, Charakteren beiden ständig Seiten<br />

Vorstellungen HANDY. verbal Beim oder Handykauf körperlich<br />

neue die Möglichkeit Anreize erhalten. zu bieten, Eltern den sind ei-<br />

durchzusetzen.<br />

Eltern mit den Kindern über-<br />

sollten<br />

sehr genen gefordert, Blickwinkel das Thema zu beschreiben. Fernsehen<br />

legen, Zu bedenken was es erfüllen ist, dass soll, nicht welche jeder und Ein Beispiel Medien dafür und die ist die Inhalte Methode von<br />

Kosten Konflikt vereinbart unangenehm und ist. welche Konflikte Absprachen<br />

Sendungen der „Friedenstreppe“. und Angeboten Mit Hilfe in ihrem der<br />

können auch gelten die sollen. Chance Spätestens für Verän-<br />

Erziehungskonzept „Friedenstreppe“ können zu berücksichti-<br />

Kinder<br />

jetzt, derungen ist der und Erziehungs-Prozess ein Umdenken sein. davon<br />

gen. ihre Dieses Konflikte Thema auf faire aufzuschieben, Weise löeinbarungen<br />

abhängig, wie mit diesen Ver-<br />

bedeutet, sen. Hierfür den stehen fachgerechten sich die Kinder Umgen.<br />

WIE WERDEN umgegangen KONFLIK<strong>TE</strong> wird. Je gang gegenüber. damit Im womöglich ersten Schritt zu versäumendern<br />

schil-<br />

vertrauensvoller GELÖST? Ein und Konflikt tragfähiger kann die gelöst<br />

sie Verbote nacheinander, sind meist wie Ausdruck sich der<br />

werden, ist, indem umso man eher die gelingt eigenen es, Beziehung<br />

Unsicherheit Streit zugetragen und hat. bewirken Wichtig häufig, ist es,<br />

einen Interessen guten vertritt Weg zu aber gehen. dennoch der dass einander Kinder zuzuhören, die verbotenen ohne den Dinge anderen<br />

anderen Partei zuhört und anschließend<br />

zu machen. unterbrechen. Das erschwert Nachdem die<br />

geheim<br />

SPIELE. gemeinsam Online-Spiele nach einer Lösung oder Vertrauensbasis. beide Seiten den Erziehung Streit erzählt hat sich ha-<br />

Spielkonsolen sucht, die für beide sind bei Seiten Kindern annehmbar<br />

sehr gewandelt. ben, steigen Erziehung beide eine ist Stufe heute höher. ein<br />

ist. Sie bieten eine attraktive beliebt.<br />

Aushandlungsprozess Im zweiten Schritt wiederholt klare jeder Ab-<br />

Aufmachung und sind sehr interaktiv.<br />

sprachen das, was verlangt. der andere Bleiben zuvor sie berich-<br />

dabei<br />

Bei Auch Konflikten wenn viele unter Spiele Kindern kostenlos ist konkret tet hat. Bei und diesem wertschätzend. Schritt erkennt Erziesprachen<br />

scheinen, es wichtig, gibt ihnen es Kostenfallen. einen stützenden Vorsicht<br />

hung man, ist ob in man erster im ersten Linie Schritt das Achten dem<br />

und gilt unterstützenden bei der Angabe Rahmen von persön-<br />

zu<br />

anderen gegenseitigen zugehört Beziehung hat. Wenn – nötig, ohne<br />

lichen bieten, Daten. um den Kinder Umgang können mit beim Konfliktsituationen<br />

diese wird Fehlendes Achtung gelingt nochmals Erziehung erzählt<br />

schnell die Zeit zu vergessen, erleichtern. da Spiel<br />

nicht. und anschließend wiederholt. Im<br />

Wenn den Kindern ihre eigenen dritten Schritt, eine weitere Stufe<br />

Emotionen bewusst werden,<br />

Medien-Tipp:<br />

können<br />

sie so Möglichkeiten finden, gemeinsam eine Lösung für ihren<br />

höher, suchen die beiden Parteien<br />

wie · Zeigen sie mit Sie diesen Interesse umgehen. und treffen Durch sie Konflikt. Vereinbarungen! Was könnte in einer ähnlichen<br />

was Situation Ihr Kind anders den gemacht<br />

das · Machen Bewusstmachen Sie sich ein der genaues eigenen Bild davon,<br />

Gefühle Games lernen fasziniert sie genau auszudrücken,<br />

werden, um einen weiteren Konflikt<br />

was ihnen wichtig ist, was sie zu vermeiden. Auf der letzten Stufe<br />

· Lassen Sie sich die Spiele zeigen und spielen Sie ab und zu<br />

verletzt<br />

gemeinsam.<br />

und was sie zur Unterstützung<br />

brauchen. Besonders wichtig suchen hierfür einen gemeinsamen<br />

vertragen sich die beiden Seiten und<br />

sind · Überprüfen hier lösungsorientierte Sie die Sicherheitseinstellungen Ansätze,<br />

Weg, dies und auch achten symbolisch Sie auf zu die zei-<br />

Alterskennzeichen bei denen es vor der allem Unterhaltungssoftware darum gen. Oft wird Selbstkontrolle die Versöhnung (USK). mit<br />

geht, · Eine eine weitere gemeinsame Orientierung Vereinbarung,<br />

TOMMI wie gemeinsam und GIGA weitergemacht<br />

MAUS. auch der gemeinsame Sprung von<br />

bieten Kindersoftwarepreise Handschlag besiegelt, wie aber es kann<br />

wird, zu finden.<br />

der Treppe herunter sein.<br />

· Nutzen Sie Jugendschutzsoftware und achten Sie darauf,<br />

dass keine persönlichen Daten weitergegeben werden.<br />

· Damit Achten Zusammenleben Sie auf geschützte und Surfräume Kommunikation – verlassen gelingt, sie sich könnte aber nicht man<br />

folgende darauf. Grundregeln beachten:<br />

· Interessieren sie sich dafür, was ihr Kind im Internet macht und bei<br />

• welchen Zuhören, Freunden was der es andere „abhängt“. sagt<br />

·• Richten Nachfragen, sie sich wie gemeinsam das der andere mit ihrem meint Kind einen eigenen Compu-<br />

• terzugang Nicht gleich ein mit und der lassen eigenen sie sich Urteilskäule auf einen gemeinsamen draufhauen Lernweg<br />

ein.<br />

• Ursachen, die Auslöser des Konfliktes sind, suchen<br />

· Vertrauen und Zutrauen ist eine der Basiswährungen, damit der<br />

• gemeinsame Forschen was Weg hinter gelingen der sichtbaren kann. Position steht<br />

·• Begleiten Hinfühlen sie welche ihr Kind Bedürfnisse und vereinbaren nicht erfüllt sie klare sind Regeln. Achten sie<br />

•<br />

auf<br />

Gemeinsam<br />

das Einhalten<br />

Lösungsideen<br />

von Absprachen.<br />

entwickeln<br />

• Sich für eine Lösung entscheiden<br />

• Die gefundene Lösung<br />

Veranstaltungstipp<br />

als neuen Weg sehen<br />

Kinder stark machen, Eltern stärken, Wann: 30.01.2014, 19 Uhr<br />

• Prüfen, ob der neue Weg gehbar ist<br />

Wo: Haus der Telfer Kinder, Bahnhofstraße 13, Telfs<br />

17./18. Juni 2015


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im Internet: www.rundschau.at<br />

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Tel.: 0676 / 88181-8050<br />

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schriftlich per E- Mail an<br />

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Kommunikationsdrehscheibe<br />

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Listen sowie Aufbereiten von Kennzahlen<br />

• Koordinieren von Terminen sowie Organisieren<br />

von Meetings und Dienstreisen<br />

• Abwickeln von Kundenanfragen,<br />

insbesondere Bestandsauskünfte<br />

• Durchführen von Filialmaterialbestellungen<br />

und Abwickeln der Rechnungsprüfung<br />

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auf Maturaniveau (gute Noten bevorzugt)<br />

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(insbesondere MS-Office)<br />

• sehr gute kommunikative Fähigkeiten (Deutsch<br />

und Englisch) sowie Freude am Telefonieren<br />

• zuverlässige Persönlichkeit mit eigenständiger<br />

und organisierter Arbeitsweise<br />

• Einsatzbereitschaft, Flexibilität und Teamgeist<br />

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RUNDSCHAU Seite 27


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Industriezone 22, 6460 Imst<br />

Tel. 05412/64151<br />

office@thurnerbau.at<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir:<br />

- Systemtechniker/in<br />

- Kaufmännische/n Büroangestellte/n<br />

mit abgeschlossener kaufmännischen Ausbildung<br />

und Berufserfahrung<br />

Bewerbungen per Email an Hr. Grill: c.grill@tirona.at<br />

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• Abgeschlossene Pflichtschule<br />

• Handwerkliches Geschick und technisches Interesse<br />

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jobs.tirona.at<br />

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Tel: 05442 678170<br />

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Zur Unterstützung in unserem Betrieb suchen wir eine/n<br />

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im Bedarfsfall auch als Springer im Lager tätig<br />

Erforderlich: Führerschein C, Kran- sowie Staplerschein<br />

von Vorteil.<br />

Bruttomonatslohn gemäß Kollektivvertrag, Überzahlung<br />

laut Qualifikation.<br />

Bei Interesse wenden Sie sich an Herrn Prok.<br />

Ing. Peter Tauss, Tel. 05266 / 8988 – 84, Holzhof Tinzl<br />

Holzhof Tinzl Nfg GmbH<br />

Bundesstraße 14<br />

A-6430 Ötztal-Bahnhof<br />

office@ holzhof-tinzl.com<br />

www.holzhof-tinzl.com<br />

<strong>TE</strong>LFS IMST REUT<strong>TE</strong><br />

Jobs mit Zukunft sind selten<br />

geworden. Aber nicht bei uns!<br />

Unsere Teams in Telfs und Imst suchen motivierte<br />

KollegInnen in folgenden Bereichen:<br />

Telfs: Kassa & Küche (Teilzeit)<br />

Imst: Kassa (Teilzeit)<br />

Sie lieben es:<br />

• In einem starken Team zu arbeiten<br />

• Eine abwechslungsreiche Tätigkeit zu haben<br />

• Entwicklungsmöglichkeiten zu haben<br />

Sie bringen mit:<br />

• Einen kühlen Kopf in heißen Zeiten<br />

• Servicebereitschaft<br />

• Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift<br />

Herr Thomas Profunser, Tel. 0664/2019700, McDonald‘s Telfs,<br />

Untermarktstr. 45, A-6410 Telfs, office@profunser.eu<br />

Frau Arslan Hava, Tel. 05412 / 63 232, McDonald´s Imst, Langgasse 48, A-6460<br />

Imst, at-store0097@restaurant.at.mcd.com<br />

Der Monatslohn bei Vollzeitbeschäftigung für die ausgeschriebenen<br />

Positionen beträgt € 1.400,- brutto.<br />

Wir verstärken unser Team und<br />

stellen einen Fahrer FS-Kl. C<br />

aus dem Raum Imst-Telfs zur<br />

Eierauslieferung und Regalbetreuung<br />

ein. Bruttolohn €<br />

1.800,- + Diäten. Eier Hörmann<br />

Mötz Tel. 0664 4346734<br />

Umhausen: Suche zuverlässige<br />

Putzfrau für Appartement,<br />

überwiegend samstags. Tel.<br />

0676 3<strong>25</strong>88<strong>25</strong><br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir eine zahnärztliche<br />

Assistentin, vorzugsweise<br />

mit kieferorthopädischer<br />

Erfahrung und Lehrling. Bewerbungen<br />

schicken Sie bitte<br />

an DDr. Johannes Schranz,<br />

info@smileart.at<br />

REWE International zählt zu den<br />

erfolgreichsten Lebensmittel-<br />

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Österreich und eine treibende<br />

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Unser Unternehmenserfolg<br />

lässt uns wachsen. Daher<br />

suchen wir zur tatkräftigen Unterstützung<br />

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das logistische Fuhrparkmanagement,<br />

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L<strong>KW</strong>-Fahrplänen, Administrative<br />

Agenden, Telefonkontakt<br />

zu Kunden, Diverse Kontrollaufgaben.<br />

Voraussetzungen,<br />

die Sie mitbringen: Erfahrung im<br />

Bereich der L<strong>KW</strong>-Disposition,<br />

sehr gute EDV-Kenntnisse<br />

(ECDL), Gebietskenntnisse für<br />

Tirol/Vorarlberg, Bereitschaft<br />

zur Schichtarbeit. Wir bieten<br />

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einem jungen dynamischen<br />

Team, mit einem monatlichen<br />

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(0) 5262 685 94 14 oder unter<br />

der Email Adresse s.rohracher@<br />

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Dollinger 61, 6464 Tarrenz, – Tel. 05412/61643 / Suchen<br />

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Bezahlung lt. Kollektiv<br />

mit Bereitschaft zur Überzahlung<br />

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Tel. 0650/37 32 281<br />

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Wir suchen ab sofort L<strong>KW</strong>-<br />

Fahrer/in für Zustellung Tirol/<br />

Vorarlberg (Ganzjahresstelle),<br />

Bezahlung lt. Kollektiv, Überzahlung<br />

möglich, Transporte<br />

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Beer. Tel. 05442 62209 oder<br />

0699 16220901<br />

L<strong>KW</strong>-Fahrer C+E mit Praxis,<br />

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Tirol gesucht. Arbeitszeit nach<br />

Absprache, zur Erreichung des<br />

Arbeitsplatzes eigener P<strong>KW</strong> erforderlich.<br />

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von 8-12 und 14-16 Uhr.<br />

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Tel. 05<strong>25</strong>4 2203<br />

Suchen ab sofort eine Einzählerin<br />

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(von 3,15 Uhr bis 12,00 Uhr),<br />

samstags für unsere Bäckerei<br />

in Imst. Bäckerei Plattner, Tel.<br />

0664 8599640 oder Tel. 0664<br />

8599641<br />

suchen ab sofort<br />

bis Ende September<br />

Platzwart/<br />

Hausmeister<br />

Bewerbungen bitte unter<br />

Telnr. 05<strong>25</strong>4/2627 oder<br />

0664/1306094<br />

office@camping-soelden.com<br />

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Suchen ab sofort eine Küchenhilfe<br />

(m/w), einen Pizzakoch<br />

(m/w) und einen Koch-Lehrling<br />

(m/w). Entlohnung nach Brutto-KV,<br />

Überzahlung möglich,<br />

Gasthof Post in Mieming, Tel.<br />

0676 5613337<br />

Suche ab sofort Koch/Köchin/<br />

Beikoch, Rofenhof/Vent. Tel.<br />

05<strong>25</strong>4 8103<br />

RUNDSCHAU Seite 28 17./18. Juni 2015<br />

GmbH<br />

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L<strong>KW</strong>-Fahrer<br />

für Nahverkehr/Sattelzug<br />

sehr gute Deutschkenntn.<br />

Praxis im Be. und Entl.<br />

Entlohnung lt. KV Überzlg. bei<br />

entsprechender Qualifikation möglich<br />

Tel. 0664/4434681<br />

MK-Trans GmbH<br />

Tumpen 118 · 6441 Umhausen<br />

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Wir suchen ab September 2015<br />

Erfahrene<br />

Direktionsassistentin<br />

Freundliche<br />

Receptionistin<br />

Kontakt: Frau Riml, A-6456 Hochgurgl<br />

hotel@wurmkogel.com · wurmkogel.com<br />

Tel.: ++43(0)5<strong>25</strong>6/6246<br />

Fax: ...5<strong>25</strong>6/6307<br />

Wir suchen zur<br />

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die Sommersaison:<br />

Patissier/e<br />

Rezeptionist<br />

Lohn lt. KV,<br />

Überbezahlung je nach<br />

Qualifikation.<br />

Kontakt: Marcel Häusle,<br />

05472-6919, 6531 Ried<br />

marcel@mozart-vital.com<br />

Suche für Samnaun<br />

(samstags, ganzjährig)<br />

Reinigungskraft<br />

für Ferienwohnungen.<br />

Tel. +41/79 888 2048


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möglich, ohne Unterkunft, Kost frei,<br />

Abenddienst<br />

Bewerbungen bitte an<br />

Angelika Handle<br />

Mobil: 0664/8491392<br />

imst@werkstatt.ws<br />

Industriezone 34 | 6460 Imst<br />

www.werkstatt.ws | Tel.: 05412/64602<br />

Jägerhof Oetz: Suche ab sofort<br />

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mit Praxis, 6-Tage/Woche<br />

(à 7 h). Bezahlung lt. KV mit<br />

Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Meldung bei Frau Jäger, Tel.<br />

0664 4526554<br />

Küchenhilfe, Jahresstelle,<br />

5-Tage-Woche, nur Tagdienst,<br />

Sonn- und Feiertage frei, Rest.<br />

Oase, Imst. Tel. 0664 4412844<br />

Suche für die kommende Sommersaison<br />

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Kellnerin oder Studentin, 40<br />

Stunden/Woche, Bezahlung<br />

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möglich. Rochus Stüberl, Sautens,<br />

Tel. 0676 5401242<br />

Restaurant Schmid in Zams<br />

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6-Tage-Woche, Sonntag und<br />

Feiertag frei, ganzjährig. Melden<br />

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„Gemma Garten schaug´n“ in ganz Tirol<br />

Tiroler Bildungsforum und die Tiroler Obst- und Gartenbauvereine laden nun wieder zum „Tag der offenen Gartentür“<br />

(GeSch) Die Tiroler Obst- und Gartenbauvereine und das Tiroler<br />

Bildungsforum organisieren am kommenden Sonntag, dem<br />

21. Juni, zum fünften Mal den „Tag der offenen Gartentür“. Sie<br />

setzen damit eine erfolgreiche Veranstaltung fort. Bei den vergangenen<br />

„Tagen der offenen Gartentür“ standen rund 300 Gartentüren<br />

in Ost- und Nordtirol offen und rund 60.000 Besuche<br />

wurden gezählt. Auch heuer werden wieder zahlreiche Gartenliebhaber<br />

erwartet.<br />

Auch heuer öffnen wieder knapp<br />

sechzig Gärten in allen Tiroler Bezirken<br />

ihre Tore und heißen Besucher<br />

willkommen. So unterschiedlich<br />

wie die Gärtner sind, so vielfältig<br />

sind auch die Gärten: Das Spektrum<br />

reicht vom Selbstversorgerorientierten<br />

Familiennutzgarten mit<br />

Hochbeeten und Obstgehölzen,<br />

über das Permakultur-orientierte<br />

Naturgarten-Projekt bis zum streng<br />

strukturierten japanischen Steingarten.<br />

Alle Natur- und Garteninteressierten<br />

finden hier Inspirationen<br />

und Gleichgesinnte. „Der Tag der<br />

offenen Gartentür ist eine Ideenbörse<br />

und ein Treffpunkt, wo man sich<br />

austauschen kann“, so Landesobmann<br />

Rupert Mayr. „Wir bieten<br />

allen Natur- und GartenliebhaberInnen<br />

eine Plattform.“ Der Verband<br />

organisiert diese Veranstaltung bereits<br />

zum fünften Mal. Dahinter<br />

steckt viel organisatorische Arbeit,<br />

die Vereinsmitglieder ehrenamtlich<br />

erledigen. „Wir bedanken uns bei<br />

allen, die mitwirken. Besonders natürlich<br />

bei allen, die uns einen Blick<br />

in ihre privaten Oasen werfen lassen“,<br />

erklärt Mayr. Das „Forum Blühendes<br />

Tirol“ im Tiroler Bildungsforum<br />

organisiert die Veranstaltung<br />

mit. Der Vorsitzende Hans-Jochen<br />

Lobenstock lädt alle Gartenfreunde<br />

ein: „Machen Sie sich auf die Suche<br />

nach Gärten mit duftenden<br />

Kräutern oder Rosen, neuen interessanten<br />

Anbaumöglichkeiten von<br />

Gemüse und Obstgehölzen, Zieroder<br />

Schwimmteichen sowie üppig<br />

blühenden Stauden- oder Sommerblumenbeeten!“<br />

Theater-Zugabe in Stams<br />

Kleines Bezirkstheater hängt Vorstellungen an<br />

(ado) Da die ersten drei Aufführungen<br />

des Stücks „Das Verlegenheitskind“<br />

im Theaterstadl Stams<br />

restlos ausverkauft waren, hat sich<br />

das Kleine Bezirkstheater dazu entschlossen,<br />

noch weitere Termine<br />

anzuhängen. Sowohl am Dienstag,<br />

dem 16., als auch am Freitag, dem<br />

19., und am Samstag, dem 20. Juni,<br />

werden Freunde der bäuerlichen<br />

Komödie weitere Gelegenheit dazu<br />

haben, über Bauer Dominik Quastls<br />

waghalsigen Plan, seiner Frau Geld<br />

für Vergnügungen aus der Tasche<br />

zu ziehen, und den weiteren Folgen<br />

dieses jahrelangen Schwindels zu lachen.<br />

Beginn der Aufführungen ist<br />

jeweils um 20.30 Uhr, Kartenreservierungen<br />

gibt’s unter der Nummer<br />

0650 6378694.<br />

ZU GEWINNEN. Das Kleine<br />

Bezirkstheater Stams und die RS<br />

verlosen 5x2 Tickets. Einfach am<br />

Freitag, dem 19. Juni, um 14 Uhr<br />

unter 05412 6911 anrufen, durchkommen<br />

und gewinnen!<br />

Rudi Rosenkranz als Severin Hirzberger<br />

und Josef Penz als Dominik Quastl<br />

machen sich vor ihren im Stück angetrauten<br />

Eheweibern noch drei weitere<br />

Male zum Clown. <br />

RS-Foto: Dorn<br />

Rupert Mayr, der Landesobmann der Tiroler Obst- und Gartenbauvereine, LK-Präsident<br />

Josef Hechenberger, LH-Stv. Ingrid Felipe, LH-Stv. Josef Geisler und Hans-<br />

Jochen Lobenstock, der Vorsitzende des „Forums Blühendes Tirol“ stellten kürzlich<br />

den „Tag der offenen Gartentür“ vor. Foto: Karin Bachmann, Obst- und Gartenbauvereine<br />

UNSERE GÄR<strong>TE</strong>N PRÄGEN<br />

DIE LANDSCHAFT. Der Tag der<br />

offenen Gartentür zeigt, was in den<br />

vielen privaten Gärten passiert und<br />

wie viel Kreativpotenzial und Liebe<br />

hinter jedem einzelnen Gartenzaun<br />

stecken. Es ist nicht selbstverständlich,<br />

dass GartenbesitzerInnen ihren<br />

privaten und rein persönlichen Bereich<br />

zugänglich machen. Jede Art<br />

von Garten ist Teil unserer Tiroler<br />

Kulturlandschaft. Gärten haben in<br />

der Tiroler Geschichte immer einen<br />

breiten Raum eingenommen. Waren<br />

es ursprünglich Gärten zur Selbstversorgung,<br />

so sind es heute auch<br />

Ziergärten, die die Dörfer, Märkte<br />

und Städte schöner und lebendiger<br />

erscheinen lassen. „Diese Gärten<br />

sind ein wesentlicher Teil unseres<br />

Landes“, betont LH-Stv. Josef Geisler,<br />

„Sie prägen die Landschaft über<br />

das ganze Jahr und sind aus unserer<br />

Kultur nicht wegzudenken.“<br />

SCHÖN UND NÜTZLICH:<br />

WAS DIE GESTAL<strong>TE</strong><strong>TE</strong> NATUR<br />

VOR DER HAUSTÜRE ALLES<br />

KANN. Nutzen kann auf verschiedenste<br />

Weise aus einem Garten gezogen<br />

werden, sei es über die zu<br />

erntenden Früchte, die genießbaren<br />

Pflanzen, gesundheitsfördernde<br />

Kräuter, oder über den rein nach ästhetischen<br />

Überlegungen angelegten<br />

Gartenraum, der Ruhe, Erholung<br />

und Inspiration bringt. Als Biotop<br />

etwa bietet er Einblicke in die grundlegenden<br />

Zusammenhänge ökologischer<br />

Systeme. Schier unerschöpflich<br />

scheinen die Erlebnis- und<br />

Nutzungsmöglichkeiten. Eine besondere<br />

Bedeutung erhält der Garten<br />

als ein Refugium für alte Obstund<br />

Gemüsesorten, deren Erhaltung<br />

nur im kleinen, nicht industriellen<br />

Rahmen möglich ist. „GartenbesitzerInnen<br />

kümmern sich oft mit viel<br />

Zuwendung und Spezialwissen um<br />

die Erhaltung und Pflege alter Obstund<br />

Gemüsesorten“, so LH-Stv. Ingrid<br />

Felipe. „Ohne das Engagement<br />

dieser ‚Schatzhüter’ gäbe es viele alte<br />

Sorten nicht mehr“. Der „Tag der offenen<br />

Gartentür“ fungiert auch hier<br />

einmal mehr als Möglichkeit des<br />

fachlichen Austausches untereinander.<br />

Hier kann man sich wertvolle<br />

Tipps und vielleicht auch das eine<br />

oder andere Saatgut holen oder weitergeben.<br />

„9. Trialog im Tiroler Oberland“<br />

(GeSch) Der Psychosoziale Pflegedienst<br />

in der Obermarktstraße 43 in<br />

Telfs lädt am Mittwoch, dem 24. Juni,<br />

zum „9. Trialog im Oberland“. Trialog<br />

ist ein Gespräch zwischen Menschen<br />

mit psychischen Problemen und Psychiatrie-<br />

bzw. Psychose-Erfahrung.<br />

Auch Angehörige von Menschen mit<br />

psychischen Erkrankungen oder Leute,<br />

die sich beruflich mit der Psychose<br />

befassen, sind zum Trialog eingeladen.<br />

Wozu Trialog? Durch die Erlebensund<br />

Sichtweisen der anderen kann<br />

man mehr gegenseitiges Verständnis<br />

hervorbringen. Jeder versucht beim<br />

Trialog, nur über seine eigenen Erfahrungen<br />

zum vereinbarten Thema<br />

zu sprechen, jeder hat das Recht auf<br />

seine eigene Meinung. Es sollen keine<br />

Werturteile über andere abgegeben<br />

werden, ein Moderator wacht über das<br />

Gesprächsklima.<br />

Der Trialog findet in der Zeit von 15<br />

Uhr bis 16.45 Uhr statt. Die Teilnahme<br />

ist kostenlos, Anmeldung ist nicht<br />

erforderlich. Infos unter Tel. 05262 62<br />

571 oder Tel. 0664 883 480 53. Hompage:<br />

www.psptirol.org - E-Mail: kontakt.<br />

telfs@psptirol.org<br />

17./18. Juni 2015 RUNDSCHAU Seite 31


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per kg<br />

S PORT<br />

Stolze Zirler Delphine<br />

Schwimmteam Kruder auf Medaillenjagd<br />

(nebe) Ein überaus erfreuliches Ergebnis konnte die kleine Abordnung<br />

(drei Mädels und drei Burschen) des Schwimmteams<br />

Kruder Zirl beim Int. TUK Turnier des SC Wörgl erzielen.<br />

Bei 24 Einzelstarts gewannen<br />

die SchwimmerInnen 19 Medaillen<br />

und erreichten bei 18 teilnehmenden<br />

Vereinen den ausgezeichneten<br />

fünften Rang im<br />

Medaillenspiegel.<br />

Die erfolgreichen AthletInnen<br />

waren Romy Pabst mit zweimal<br />

Gold, Aylin Cakir holte sich zweimal<br />

Silber und eine Goldmedaille<br />

sowie eine Bronzerne, Simon Franz<br />

RUNDSCHAU Seite 32<br />

holte einmal Gold, einmal Silber<br />

sowie zweimal Bronze und beste<br />

Leistung nach Punkten im Jahrgang<br />

2004.<br />

Bei den Jungen konnte Moritz<br />

Krätschmer einmal Gold, einmal<br />

Silber und zweimal Bronze holen,<br />

Moritz Weiler erschwamm sich die<br />

Silbermedaille und eine Bronzemedaille.<br />

Sophie Franz holte einmal<br />

die Bronzemedaille.<br />

Trainerstab und Eltern waren stolz auf die Athleten des Schwimmteams Kruder aus<br />

Zirl.<br />

Foto: Privat<br />

Drift-Staatsmeisterschaft<br />

3. Lauf in St. Veit an der Glan in Kärnten<br />

(nebe) Stahlend schönes Wetter bei hochsommerlichen Temperaturen<br />

über 30 Grad. So präsentierte sich die technisch extrem<br />

anspruchsvolle Strecke in Kärnten.<br />

Mit einem neuen Punktesystem,<br />

bei dem alle drei Läufe gewertet<br />

werden, gab es Pokale für<br />

die zwei teilnehmenden Drifter<br />

des Telfer Drift-Motosportclubs:<br />

school-of-drift : Rennklasse R1<br />

(bis 2899ccm)Roman Helm (Viehdorf)<br />

(BMW E21 3<strong>25</strong>i) - Platz zwei.<br />

Rudolf Pichler (Telfs) (BMW E36<br />

3<strong>25</strong>i) - Platz sechs. Rennklasse R2<br />

(über 2899ccm) Dietmar Matscher<br />

(Tisens/Südtirol) (BMW E30 M5) -<br />

Platz zehn. Allradklasse R3 + 4WD<br />

Gesamt, Yavus Baykara - Neuzugang<br />

bei school-of-drift - (MItsubishi<br />

EVO VIII) - Platz drei. Serienklasse<br />

S1 (bis 2899ccm), Ronny<br />

Büchner (Telfs) (BMW E36 3<strong>25</strong>i)<br />

- Platz sechs.<br />

Der vierte Lauf findet am 18.7<br />

und 19. Juli in Lang-Lebring/Stmk<br />

statt.<br />

@ redaktion@rundschau.at<br />

Voltigierelite in Seefeld<br />

Bundesländermannschaftsmeisterschaften ab 19. Juni<br />

(nebe) Von Freitag, dem 19. Juni bis Sonntag, dem 21. Juni, trifft<br />

sich die Voltigierelite Österreichs zur Bundesländermannschaftsmeisterschaft<br />

(BLMM) im Reitclub Seefeld in Tirol.<br />

Die einzelnen TeilnehmerInnen<br />

der jeweils achtköpfigen Mannschaften<br />

aus allen neun Bundesländern<br />

wurden in den jeweiligen Landescups<br />

ermittelt. Die Mannschaft eines Bundeslandes<br />

setzt sich bei der Bundesländer-Mannschaftsmeisterschaft<br />

(BLMM) aus je zwei TeilnehmerInnen<br />

der Leistungsklassen A,L,M und<br />

je einer aus den Leistungsklassen S-<br />

junior und S zusammen.<br />

Als Favorit geht in diesem Jahr die<br />

Mannschaft aus Niederösterreich an<br />

den Start. Als größter Herausforderer<br />

gilt die Mannschaft aus Tirol, die in<br />

diesem Jahr nach 2013 den Titel wieder<br />

nach Hause holen will.<br />

Im Rahmen des Turniers in Seefeld<br />

werden vom Österreichischen<br />

Pferdesportverband zudem die TeilnehmerInnen<br />

bekannt gegeben, die<br />

in diesem Jahr bei den anstehenden<br />

Großereignissen für Österreich an<br />

den Start gehen dürfen. Diese SportlerInnen<br />

haben sich mit ihrer Nominierung<br />

offiziell für die Teilnahme bei<br />

den Junioren-Weltmeisterschaften in<br />

Ermelo, Niederlande, von 5. bis 9.<br />

August 2015 bzw. die Teilnahme an<br />

der Europameisterschaft im Voltigieren<br />

in Aachen von 20. bis 23. August<br />

2015 qualifiziert.<br />

Beim Turnier in Seefeld erwartet<br />

werden u.a. die nationalen Voltigier-<br />

Stars Lukas Wacher & Jasmin Lindner<br />

– Weltmeister Pas de deux 2014,<br />

Eva Nagiller – Junioren Europameisterin<br />

2014, Lisa Wild –Weltcupsiegerin<br />

2014, Daniela Fritz – 4. Platz beim<br />

Team-Bewerb der Weltreitspiele in<br />

Frankreich 2014 u. v. a. m. Die Veranstalter<br />

freuen sich auf eine rege Teilnahme<br />

aller Pferde-sport-Fans. Der<br />

Eintritt ist frei. Alle Gäste können<br />

sich auf dem Gelände des Reitclubs-<br />

Seefelds mit Tiroler Schmankerln<br />

verpflegen.<br />

Kommendes Wochenende treffen sich<br />

zahlreiche Voltigierer zur Bundesländer-Mannschaftsmeisterschaft<br />

im<br />

Reitclub Seefeld. Foto: R. Bachbauer<br />

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17./18. Juni 2015


T IROLLIGA<br />

„Blues“ wollen die Festung stürmen<br />

Vizemeister Fügen ist zuhause seit zehn Spielen in Folge unbesiegt<br />

(fly) Am siebten Spieltag<br />

musste sich Fügen der Reichenau<br />

zuhause mit 0:1 geschlagen<br />

geben. Es war die bis dato<br />

letzte Heimniederlage. Was<br />

folgte ist eine unheimliche Erfolgsserie.<br />

In den zehn nachfolgenden<br />

Heimspielen holten die<br />

Zillertaler neun Siege und ein<br />

Remis. Demnach ist es wohl an<br />

der Zeit, für ein Ende dieses Erfolgslaufs<br />

zu sorgen.<br />

SV FÜGEN - SV BÄCKER RU-<br />

ETZ KEMA<strong>TE</strong>N, Freitag, 18.30<br />

Uhr. Und wer könnte dies besser,<br />

als das zweitbeste Auswärtsteam der<br />

Liga. Nur die Reichenau agierte in<br />

der Fremde stärker als die „Blues“.<br />

Dementsprechend steht einem unterhaltsamen<br />

Finale nichts im Wege.<br />

Auch wenn sich Kematen-Coach<br />

Markus Schnellrieder einen richtigen<br />

Showdown gewünscht hätte. „Mir<br />

wäre es lieber gewesen, Fügen hätte<br />

noch um den Titel mitgemischt, und<br />

wir wären das Zünglein an der Waage<br />

gewesen.“ So geht es für beide Teams<br />

lediglich ums Prestige. Was die Aufgabe<br />

aber nicht unbedingt leichter<br />

macht. In gleich sechs der letzten elf<br />

Duelle blieb Kematen ohne Torerfolg<br />

(0:2 im Herbst). Dementsprechend<br />

negativ die Bilanz: drei Siegen und<br />

Das Bild täuscht: Aufsteiger Kematen (Julian Ledergerber) ist alles andere als am<br />

Hosenboden gelandet, gilt vielmehr als die Saison-Überraschung schlechthin.<br />

drei Remis stehen fünf Niederlagen<br />

gegenüber.<br />

Eine andere Serie fand dagegen ihre<br />

Fortsetzung. Das 4:2 gegen Mötz/Silz<br />

war der sechste Sieg gegen die Oberländer<br />

in Serie. „Normal müssen wir<br />

das Spiel schon in der ersten Hälfte<br />

entscheiden“, sprach Schnellrieder<br />

von einer Vielzahl an Hochkarätern.<br />

„Im zweiten Abschnitt kamen wir<br />

dann nicht mehr so richtig in Tritt,<br />

haben aber gegen Ende hin nochmals<br />

etwas zulegen können.“ Späte<br />

Tore von Yildirim und Kranebitter<br />

– jeweils nach Vorarbeit von Fußball-<br />

Pensionist Alex Gruber – sorgten für<br />

die endgültige Entscheidung.<br />

Klappt`s zum Abschluss nochmals in der Fremde?<br />

Zirl ist das schwächste Auswärtsteam der Liga – In zwei Tiroler-Liga-Saisonen gelangen lediglich drei Auswärtssiege<br />

(fly) Im Vorjahr sicherte sich Zirl mit einem Sieg in der allerletzten<br />

Runde den Klassenerhalt. Heuer ist die Messe bereits vor<br />

dem letzten Spieltag gelesen. Einer der Gründe für den jährlichen<br />

Überlebenskampf: die miserable Auswärtsbilanz. In 29 Spielen<br />

(saisonübergreifend) setzte es nicht weniger als 23 Niederlagen,<br />

gelangen nur drei Siege.<br />

SV MATREI - FC ZIRL, Freitag,<br />

18.30 Uhr. Um mehr als die Aufbesserung<br />

dieser Bilanz – Zirl holte<br />

auswärts nur fünf von 42 möglichen<br />

Punkten - geht es auch nicht mehr.<br />

Trailovic & Co. haben den Kampf<br />

gegen den Abstieg längst verloren.<br />

Matrei hat ihn nach dem 6:3<br />

in Kirchbichl dagegen gewonnen.<br />

Dementsprechend ist entweder ein<br />

lauer Sommerkick, oder ein mit „offenem<br />

Visier“ geführtes Spiel zu erwarten.<br />

Große Geheimniskrämerei<br />

wird es jedenfalls keine geben. Zu<br />

gut kennen sich beide Teams. Gleich<br />

26 Mal standen sich Zirl und Matrei<br />

in den letzten 24 Jahren gegenüber.<br />

Mit 11:9-Siegen (3:1 im Hinspiel)<br />

haben die Wipptaler die Nase knapp<br />

vorne.<br />

Das Nachsehen hatte Zirl auch im<br />

letzten Heimspiel. Kundl sicherte<br />

sich dank eines 3:2-Erfolges vorzeitig<br />

den Klassenerhalt. Detail am<br />

Rande: Im Vorjahr hielt Zirl nach<br />

einem Sieg in Kundl die Klasse.<br />

„Das Ergebnis ist enttäuschend. Speziell<br />

nach dem 2:1 haben wir es verabsäumt,<br />

das Spiel zu entscheiden“,<br />

sah Zirl-Coach Sladjan Pejic die Gäste<br />

lediglich in der Schlussphase im<br />

Vorteil. „Da merkte man Kundl an,<br />

dass sie den Sieg unbedingt wollten.<br />

Und bei uns war die Luft draußen.“<br />

TIROLLIGA<br />

1. Reichenau SVG 29 74:31 61<br />

2. Fügen 29 59:28 57<br />

3. SVI 29 65:37 52<br />

4. Kematen 29 55:47 48<br />

5. Union Innsbruck 29 57:44 44<br />

6. Kirchbichl 29 58:51 43<br />

7. Wattens 1b 29 54:49 43<br />

8. Imst 29 41:46 41<br />

9. Matrei 29 41:57 38<br />

10. Mötz/Silz 29 50:74 37<br />

11. Völs 29 60:65 36<br />

12. Hall 29 43:56 36<br />

13. Kundl 29 42:57 35<br />

14. Jenbach 29 51:62 34<br />

15. Reutte 29 41:56 31<br />

16. Zirl 29 38:69 21<br />

VORSPIEL<br />

Von<br />

Alex Dosch<br />

„Wer keine Ahnung vom Fußball<br />

hat, kann immer noch darüber schreiben.“<br />

Nein, ganz so schlecht waren<br />

meine zu Saisonbeginn abgegebenen<br />

Prognosen nun nicht. Aber bei manchem<br />

Club lag ich genauso weit daneben,<br />

wie ein Golfball nach dem<br />

Abschlag vom Green. Beispiel Kematen:<br />

keine Spur von Abstiegskampf<br />

und dem prognostizierten 14. Rang.<br />

Die „Blues“ legten eine sensationelle<br />

Saison hin, ein Platz im Spitzenfeld<br />

der Liga ist der verdiente Lohn. Sowas<br />

nennt man dann wohl jemanden<br />

unterschätzen. Genau das Gegenteil<br />

war bei Inzing der Fall. Einen Mittelfeldplatz<br />

(8.) hätte ich Alphons & Co.<br />

durchaus zugetraut. Gekommen ist es<br />

bekanntermaßen ganz anders. Abstieg<br />

in die Gebietsliga. Eine Etage tiefer<br />

muss auch Zirl. Der von mir prognostizierte<br />

Rang zwölf war dann doch etwas<br />

zu optimistisch.<br />

Zwar nicht ganz richtig, aber auch<br />

nicht wirklich falsch lag ich mit meinen<br />

Prognosen zu Seefeld (10.) und<br />

Oberperfuss (6.). Ein Mittelfeldplatz<br />

ist es in beiden Fällen geworden. Nur,<br />

dass die beiden Clubs so mir nichts,<br />

dir nichts einfach die Plätze tauschten.<br />

Dass auch mal ein blindes Huhn ein<br />

Korn findet, bewies ich mit meinem<br />

Telfs-Tipp (2. Platz und Aufstieg). Aber<br />

sein wir doch ehrlich: ganz so schwer<br />

war diese Vorhersage nicht.<br />

Marco Galovic traf gegen Kundl zur zwischenzeitlichen 2:1-Führung, hält aktuell bei<br />

vier Saisontoren.<br />

Fotos: Dosch<br />

17./18. Juni 2015 RUNDSCHAU Seite 33


L ANDESLIGAWEST<br />

Die Rot(t)ation als Geheimnis des Erfolges<br />

Telfs-Trainer Werner Rott formte binnen drei Jahren aus einem Absteiger eine im Kollektiv starke Meister-Truppe<br />

(fly) Am 15. Juni 2012 bestritt<br />

Telfs sein bislang letztes<br />

Tiroler-Liga-Spiel. Von der damaligen<br />

Start-Elf sind nur noch<br />

Kapitän Daniel Osl und Abwehrrecke<br />

Martin Struggl mit<br />

dabei. Statt „teurer Namen“<br />

setzte der neue Trainer lieber<br />

auf junge, hungrige Spieler.<br />

Der Erfolg gab ihm Recht.<br />

Von Alex Dosch<br />

Seit Beginn der Rott-Ära verlor<br />

Telfs lediglich 22 von 78 Spielen.<br />

Noch um einiges imposanter die<br />

Heimbilanz unter seiner Ägide. In<br />

39 Spielen am Emat gingen Osl &<br />

Co. 34 Mal ungeschlagen vom Platz.<br />

Ein weiterer Bestandteil im Meister-<br />

Puzzle: die Kontinuität in der Rot(t)<br />

ation. Im ersten Kader unter Rott<br />

standen bereits zehn Akteure aus der<br />

aktuellen Meister-Truppe. Von punktuellen<br />

Verstärkungen abgesehen –<br />

die Namen stehen bereits fest, nur<br />

die berühmte Tinte ist noch nicht<br />

trocken – tut sich mit Recht ziemlich<br />

wenig. Lediglich Georg Possard<br />

und Rupert Christandl beenden ihre<br />

Karrieren. SV <strong>TE</strong>LFS - SV OBER-<br />

PERFUSS 1:0 (1:0). Torschütze:<br />

Rott (2.). So enttäuschend die Kulisse<br />

– etwas mehr als 150 fanden<br />

den Weg ins Emat –so unterhaltsam<br />

war der vorläufig letzte Auftritt von<br />

Telfs in der Landesliga. Nach der<br />

frühen Führung hatten Ribis & Co.<br />

zwar mehr vom Spiel, Oberperfuss<br />

blieb im Konter gefährlich. Und<br />

während bei den Hausherren bereits<br />

die Vorbereitungen für die große<br />

Meistersause auf Hochtouren liefen,<br />

gefielen sich Meischberger & Co.in<br />

der Rolle des „Partycrashers“ immer<br />

besser. Selbst der Schlussmann „verirrte“<br />

sich in den gegnerischen Strafraum.<br />

Genutzt hat`s freilich nichts.<br />

Es blieb bei der knappen Niederlage.<br />

SVO-Coach Mario Venier zeigte<br />

sich dennoch zufrieden. „Ein Punkt<br />

wäre durchaus drinnen gewesen.<br />

Aber so wie wir heute aufgetreten<br />

sind, stelle ich mir das vor. Immerhin<br />

haben wir gegen den Meister<br />

gespielt.“ Der befand sich derweil<br />

schon mitten im Party-Marathon.<br />

Obmann Michael Kerschbaum zog<br />

gemeinsam mit seinem Trainer – der<br />

eine genüsslich, der andere weniger<br />

- an der obligatorischen Meister-Zigarre.<br />

Martin Struggl erwies sich als<br />

Meister der Bierdusche, während die<br />

„etwas andere Meisterschale“ durch<br />

die Runde wanderte.<br />

RUNDSCHAU Seite 34<br />

Die „Meister-Kicker“ bedanken sich bei ihren treuen Fans. Die sahen ihre Mannschaft bei Heimspielen meist nur jubeln. In drei<br />

Jahren ging Telfs nur fünfmal als Verlierer vom eigenen Platz.<br />

Fotos (5): Dosch<br />

LANDESLIGAWEST<br />

1. Telfs 26 56:27 57<br />

2. Schönwies/Mils 26 51:37 47<br />

3. Thaur 26 57:38 45<br />

4. Axams 26 53:36 42<br />

5. Mils 26 64:44 41<br />

6. Seefeld 26 64:58 41<br />

7. Zams 26 49:46 39<br />

8. Absam 26 49:61 35<br />

9. IAC 26 44:38 34<br />

10. Oberperfuss 26 47:52 31<br />

11. Neustift 26 37:50 29<br />

12. SPG Innsbruck West 26 26:43 26<br />

13. Rum 26 37:67 21<br />

14. Inzing 26 21:58 20<br />

Die berühmte Meister-Zigarre (Kerschbaum<br />

und Rott) durfte nicht fehlen. <br />

Der beinharte Abräumer Martin Struggl<br />

einmal ganz einfühlsam.<br />

Nicht zu Unrecht ließen Schennach & Co. ihren Trainer hochleben. Werner Rott<br />

formte binnen drei Jahren aus einem Ab- einen Aufsteiger. <br />

Torhüter Georg Possard und Rupert Christandl (Bildmitte) beendeten ihre Karrieren<br />

und wurden vom Vorstand des SV Telfs dementsprechend verabschiedet. <br />

17./18. Juni 2015


L ANDESLIGAWEST<br />

Am Ende hat`s dann doch nicht gelangt<br />

Inzing muss nach nur einem Jahr wieder in die Gebietsliga – Abschließendes 0:4 in Thaur – Wiederaufstieg als Ziel<br />

Bis zum bitteren Ende klammerte<br />

sich Inzing an den berühmten<br />

Strohhalm. In der<br />

letzten Runde platzte schließlich<br />

der Traum vom Klassenerhalt.<br />

Aber mal ehrlich: Dass<br />

es bis zuletzt spannend blieb,<br />

war weniger Inzings Stärke als<br />

der Schwäche der Gegner zuzuschreiben.<br />

<strong>25</strong> Punkte wie im<br />

Falle von Brixlegg, hätten in den<br />

letzten neun Jahren nur einmal<br />

zum Klassenerhalt gereicht.<br />

Von Alex Dosch<br />

SV THAUR - SU INZING 4:0<br />

(1:0). Torschützen: Braun (36.), Stokic<br />

(52.), Nagl (61.), Micheler (68.).<br />

„Die effizientere Mannschaft hat am<br />

Ende gewonnen. Thaur war besser,<br />

aber nicht um die vier Tore. Vor allem<br />

beim Stand von 0:1 fanden wir einige<br />

Ausgleichschancen vor“, so Trainer<br />

Christian Wolf nach der 0:4-Pleite.<br />

Die allein war aber nicht der Grund<br />

für den Abstieg. Im Osten holte Brixlegg<br />

die notwendigen drei Punkte,<br />

fertigte Breitenbach mit 9:0 ab. „Wir<br />

waren über den Spielstand in Breitenbach<br />

immer informiert, damit<br />

war schnell klar, dass uns auch ein<br />

Sieg nicht hilft“, schaut Wolf bereits<br />

in die Zukunft. „Die Mannschaft hat<br />

das Potenzial für die Landesliga. Wir<br />

wollen nächstes Jahr um den Aufstieg<br />

mitspielen.“<br />

SU INZING – SK RUM 2:1<br />

(1:1). Torschützen: Alphons (11.),<br />

Neuner (93.); Bicer (31.) Gelb/Rot:<br />

Banozic (64., Rum). Eigentlich war<br />

Inzings Mission „Klassenerhalt“<br />

schon Dienstag-Abend gegen 20.15<br />

Uhr beendet. Aber dann traf Philipp<br />

Neuner zum vielumjubelten Siegtreffer,<br />

der letztlich nur die Leidenszeit<br />

verlängerte.<br />

In die Knie gezwungen: Nach nur einem Jahr Landesliga müssen Inzings Kicker<br />

den bitteren Gang in die Gebietsliga antreten.<br />

Foto: Dosch<br />

Seefeld kürt sich zum Rückrunden-Meister<br />

Das 5:3 im letzten Spiel gegen Absteiger Rum war der Abschluss einer sensationellen ersten Landesliga-Saison<br />

(fly) Die beste Frühjahrsmannschaft, die meisten Tore in der<br />

Liga erzielt, zudem das „Spiel des Lebens“ ausgerichtet: Seefelds<br />

Premierensaison in der Landesliga war aller Ehren wert.<br />

SK RUM - SK SEEFELD 3:5 (3:2).<br />

Torschützen: Pagler (12., 41., 44.);<br />

Bode (27., 37.), Kleinhans (49.), Sandbichler<br />

(51., 88.). So gut der Saisonverlauf<br />

auch war, so schlecht war die<br />

erste Halbzeit an der Siemensstraße.<br />

„Da tat allein schon das Zusehen<br />

weh. Wenn ich es nicht besser gewusst<br />

hätte, man hätte glauben können<br />

wir bekommen von Rum Geld<br />

fürs Nichtstun“, fand Trainer Josef<br />

Haslwanter in der Pause die richtigen<br />

Worte. Oder war es einfach nur so,<br />

dass manch Kicker erst den am Vormittag<br />

genossenen Sekt – Philipp<br />

Riawan schloss mit seiner Sabrina<br />

den Bund der Ehe – herausschwitzen<br />

musste? „Das kann natürlich<br />

auch einer der Gründe gewesen sein.<br />

Jedenfalls gingen wir in der zweiten<br />

Hälfte um einiges konzentrierter ans<br />

Werk, siegten am Ende verdient.“ Bei<br />

der Frage nach dem Saison-Resümee<br />

geriet Haslwanter ins Schwärmen.<br />

„Überragend, optimal. Viel mehr ist<br />

TIPPDUELL<br />

Julius<br />

Perstaller<br />

nicht drinnen gewesen.“ SV OBER-<br />

PERFUSS – SK SEEFELD 2:5<br />

(0:3). Torschützen: Kirchmair (49.),<br />

Schieder (73.); Albrecht (29., 36.,<br />

70.), Bode (33.), Triendl (60.). Der<br />

Nachtrag war eine klare Angelegenheit<br />

für den Sensations-Aufsteiger.<br />

Marcel<br />

Schreter<br />

Zum letzten Mal kreuzen Marcel und<br />

Julius die Klingen. Die Entscheidung<br />

im Tipp-Duell ist bereits gefallen. Vor<br />

der letzten Runde führt „Schreti“ uneinholbar<br />

mit 59:48.<br />

1:3<br />

Zirl beendet die Saison<br />

standesgemäß.<br />

0:4<br />

Hatting ist gegen<br />

ein starkes Mieming<br />

ohne Chance.<br />

MÖTZ/SILZ II – ZIRL II<br />

HATTING/PETTNAU - MIE-<br />

MING<br />

1:3<br />

Zirl legt im Fernduell<br />

mit Längenfeld<br />

vor.<br />

2:2<br />

Zum Abschluss<br />

gelingt Hatting eine<br />

Überraschung.<br />

Mit dem abschließenden 5:3 in Rum sicherten sich Martin Schennach und seine<br />

Seefelder den Titel des besten Rückrundenteams.<br />

Foto: Dosch<br />

2:3<br />

Ein enges Spiel.<br />

SCHARNITZ – VELDIDENA II<br />

2:1<br />

Der Außenseiter<br />

setzt sich durch.<br />

17./18. Juni 2015 RUNDSCHAU Seite 35


G EBIETSLIGAWEST<br />

Dann halt einfach nächstes Jahr<br />

Oberhofen muss noch mindestens ein weiteres Jahr in der Gebietsliga kicken. Pitztal zweiter Aufsteiger<br />

(nebe) Das Fußballwunder<br />

blieb leider aus. Mit einer<br />

starken Performance konnte<br />

gegen Rietz ein ungefährdeter<br />

Heimsieg eingefahren<br />

werden. Allerdings ließ der<br />

0:1-Erfolg der Pitztaler gegen<br />

Schmirn die Mundwinkel der<br />

Oberhofer wieder nach unten<br />

ziehen. Mit dem undankbaren<br />

dritten Platz dürfen die<br />

Schützlinge von Trainer Mittermair<br />

durchaus zufrieden<br />

sein.<br />

SPG FINKENBERG/TUX - FC<br />

OBERHOFEN, Samstag, 17.30<br />

Uhr.<br />

Leider wurde es nichts mit dem<br />

Aufstiegsfinale am letzen Spieltag.<br />

Da die Pitztaler ihr Spiel gegen<br />

Schmirn mit 0:1 gewinnen konnten,<br />

stehen die Oberländer, neben<br />

Meister Prutz/Serfaus als Aufsteiger<br />

fest. Die Oberhofner müssen<br />

sich mit dem undankbaren dritten<br />

Platz zufrieden geben.<br />

Vergangenes Wochenende war<br />

Rietz zu Gast am Oberhofer Sportplatz.<br />

Andreas Kofler brachte seine<br />

Mannschaft nach 27. Minuten mit<br />

1:0 in Front. Rietz blieb allerdings<br />

unbeeindruckt und konnte durch<br />

einen Doppelschlag von Simon<br />

Spirk in Führung gehen. Florian<br />

Pauli glich in der 66. Minute zum<br />

2:2 aus. Sturmpartner Andreas<br />

Kofler brachte seine Mannschaft<br />

mit dem zweiten Treffer wieder<br />

in Front. Kurz vor Schluss gelang<br />

Pauli ebenfalls sein zweiter Treffer<br />

und fixierte mit dem 4:2 den Endstand.<br />

Das Saisonfinale müssen Frischmann<br />

und Co. im Zillertal bestreiten.<br />

Mit der SPG Finkenberg/Tux<br />

wartet der Vierte der Tabelle. Ein<br />

spannendes Spiel ist zum Saisonabschluss<br />

garantiert.<br />

Die Oberhofner müssen auch nächstes Jahr in der Gebietsliga ran.<br />

Foto: Mader/FCO<br />

B EZIRKSLIGAWEST<br />

Fussball nur noch Nebensache<br />

Nach Muren-Katastrophe wird gemeinsam angepackt<br />

(nebe) Die schwere Unwetter- und Murenkatastrophe im Sellrain<br />

liegt nun einige Tage zurück. Für den FC Sellraintal ist der<br />

Meisterschaftsbetrieb dadurch zur absoluten Nebensache geworden.<br />

Das Spiel gegen Reutte am vergangenen Wochenende wurde<br />

auf Donnerstag, den 18. Juni, verlegt. Beginn ist um 20 Uhr. Für<br />

Spieler und Funktionäre ist es wichtiger, im Ort bei den Aufräumarbeiten<br />

zu helfen.<br />

REUT<strong>TE</strong> 1B - FC SELLRAIN,<br />

Donnerstag 20.00 Uhr.<br />

„Natürlich haben wir das Spiel<br />

verschoben. Wir können doch<br />

nicht Fussballspielen, während zur<br />

selben Zeit die Bevölkerung damit<br />

beschäftigt ist, Häuser und Gebäude<br />

von den Muren zu befreien. Wir<br />

müssen da natürlich mit anpacken<br />

und füreinander da sein”, so Obmann<br />

Hansjörg Kapferer.<br />

Weiters will das Vereinsoberhaupt<br />

nun beim TFV eine gemeinsame<br />

Lösung finden, da seiner Meinung<br />

nach ein gewohnter Spielbetrieb<br />

unmöglich ist: „Auf dem Parkplatz<br />

neben dem Sportplatz werden immer<br />

wieder Schutt und dergleichen<br />

abgelagert. Neben dem Sportplatz<br />

sind die Murenabgänge natürlich<br />

sichtbar, sowas ist für die Akteure<br />

natürlich auch nicht gerade für die<br />

RUNDSCHAU Seite 36<br />

Psyche förderlich.” Laut Kapferer<br />

sollten die Spiele wenn möglich<br />

abgesagt werden, da es bei den Vereinen<br />

in dieser Saison um nichts<br />

mehr ginge.<br />

SELLRAIN - STAMS, Samstag<br />

17.30 Uhr.<br />

BEZIRKSLIGAWEST<br />

1. Natters <strong>25</strong> 78:37 57<br />

2. SPG Roppen/Karres <strong>25</strong> 56:29 51<br />

3. SPG Arlberg <strong>25</strong> 62:49 46<br />

4. Stams <strong>25</strong> 48:33 41<br />

5. Fulpmes <strong>25</strong> 63:48 39<br />

6. Reutte 1b <strong>25</strong> 42:56 34<br />

7. Steinach <strong>25</strong> 49:41 32<br />

8. SPG Ellbögen/Patsch <strong>25</strong> 60:65 30<br />

9. Sellraintal <strong>25</strong> 31:44 28<br />

10. Sölden <strong>25</strong> 42:60 27<br />

11. Matrei 1b <strong>25</strong> 40:65 27<br />

12. Götzens <strong>25</strong> 33:38 26<br />

13. Imst 1b <strong>25</strong> 35:62 <strong>25</strong><br />

14. Navis <strong>25</strong> 47:59 23<br />

1. KLASSEWEST<br />

Flaurling kam unter die Räder<br />

Grinzens gelang 5:1-Erfolg gegen Flaurling<br />

(nebe) Die Flaurlinger werden den Abpfiff im letzten Spiel in<br />

dieser Saison herbeisehnen. Am vergangenen Wochenende musste<br />

Flaurling wieder eine Klatsche einstecken. Diesmal mit 5:1 in<br />

Grinzens. Auch der SV Oberperfuss verlor sein Spiel gegen Aufsteiger<br />

Oetz. Am letzten Spieltag muss Flaurling gegen Zugspitze<br />

ran. Oberperfusss empfängt Sautens.<br />

OBERPERFUSS 1B - SAU-<br />

<strong>TE</strong>NS, Samstag 17:30 Uhr.<br />

Oberperfuss zeigte gegen Aufsteiger<br />

Oetz ein beherztes Spiel. Nach<br />

einer halben Stunde lag die Prebio<br />

Elf mit 1:0 in Rückstand, Christian<br />

Spiegl konnte allerdings kurze<br />

Zeit später den Ausgleich erzielen.<br />

Oetz war trotzdem die schlauere<br />

Mannschaft und konnte in der 71.<br />

Minute in Führung gehen und das<br />

Ergebnis über die Zeit retten.<br />

FLAURLING - ZUGSPITZE,<br />

Samstag, 17.30 Uhr.<br />

Flaurling wird froh sein, wenn<br />

die Saison endlich vorbei ist. Am<br />

vergangenen Wochenende setzte<br />

es die 17. Niederlage der aktuellen<br />

Spielzeit. Gegen Grinzens kamen<br />

Königsecker und Co. wieder ordentlich<br />

unter die Räder und kassierten<br />

die Gegentreffer 67 bis 71.<br />

Bei einem Torverhältnis von -32<br />

eine eher wenig erfreuliche Statistik.<br />

Wie ja schon länger feststeht<br />

müssen die Flaurlinger nächstes<br />

Jahr in der untersten Amateurliga<br />

ran. Hier warten allerdings mit Inzing,<br />

Hatting, Scharnitz und Seefeld<br />

viele spannende Duelle.<br />

1.KLASSEWEST<br />

1. Aldrans <strong>25</strong> 75:33 54<br />

2. Oetz <strong>25</strong> 57:31 52<br />

3. Union Innsbruck 1b <strong>25</strong> 66:32 47<br />

4. Grinzens <strong>25</strong> 55:54 39<br />

5. SPG Lechtal <strong>25</strong> 44:42 37<br />

6. Paznaun 24 49:38 35<br />

7. Sautens <strong>25</strong> 45:42 34<br />

8. Zugspitze <strong>25</strong> 40:64 31<br />

9. Oberperfuss 1b <strong>25</strong> 34:49 31<br />

10. SVI 1b <strong>25</strong> 37:57 30<br />

11. Mieders <strong>25</strong> 54:58 29<br />

12. Völs 1b <strong>25</strong> 42:66 26<br />

13. Ried <strong>25</strong> 39:51 <strong>25</strong><br />

14. Flaurling 24 39:71 15<br />

17./18. Juni 2015


2. KLASSEMIT<strong>TE</strong><br />

Zirl hofft auf Schützenhilfe<br />

Längenfeld muss gegen Nassereith Federn lassen<br />

(nebe) Da Zirl vergangenes Wochenende spielfrei war und Längenfeld<br />

gewinnen konnte, gab es am vorletzten Spieltag wieder<br />

einen Wechsel an der Tabellenspitze. Wenn Längenfeld in Nassereith<br />

gewinnen sollte, dann stehen die Ötztaler als Aufsteiger<br />

und Meister fest.<br />

Solche BIlder von den gesenkten Häuptern der Zirler Spieler will am kommenden<br />

Wochenende niemand sehen.<br />

Foto: Burnz Neuner<br />

Luis Kluibenschädl gewinnt<br />

Austrian Juniors Golf Tour in Innsbruck<br />

(nebe) Drei Runden Turniergolf inklusive Cut haben unsere<br />

heimischen Golftalente (U12-U21) am vergangenen Wochenende<br />

im altehrwürdigen GC Innsbruck-Igls-Rinn bei hervorragenden<br />

Wetterbedingungen absolviert.<br />

Für über 100 Burschen und Mädchen<br />

ging es in Tirol, bei der dritten<br />

Station der Austrian Juniors<br />

Golf Tour, erneut in drei Runden<br />

um wichtige Ranglistenpunkte um<br />

sich am Ende der Tour für das Finale<br />

zu qualifizieren.<br />

Tiroler Nationalteamspieler<br />

Maximilian Steinlechner (GC Innsbruck-Igls-Rinn)<br />

holt sich mit<br />

einer starken Finalrunde (-1) den<br />

Gesamtsieg sowie den Sieg in der<br />

U16 (71/72/70).<br />

Der Telfer TGV-Spieler Luis Kluibenschädl<br />

vom GC Mieminger<br />

Plateau belegt mit 71/75/71 und<br />

gesamt 4 über Par den ausgezeichneten<br />

zweiten Platz in der Gesamtwertung<br />

und holt sich den Sieg in<br />

der U21.<br />

INZING 1B - HAIMING 1b, Freitag,<br />

18.30 Uhr.<br />

Die Inzinger gingen auch vergangenes<br />

Wochenende als Verlierer vom<br />

Platz. Gegen Tabellennachbar Sans<br />

Papiers setze es eine 4:2-Klatsche.<br />

Zur Halbzeit führte man noch mit<br />

1:2, gab das Spiel aber aus der Hand.<br />

MÖTZ/SILZ - ZIRL 1B, Samstag,<br />

17:30 Uhr.<br />

Für die Zirler zählt am Wochenende<br />

nur ein Sieg. Würde Nassereith<br />

gegen Längenfeld das Unmögliche<br />

möglich machen und einen Sieg<br />

oder ein Unentschieden holen,<br />

dann würde Zirl bei einem Sieg<br />

gegen Silz/Mötz als Meister feststehen.<br />

Allerdings präsentieren sich<br />

die Längenfelder zuletzt in Topform<br />

und werden nur schwer zu knacken<br />

sein.<br />

SCHARNITZ - VELDIDENA<br />

1B, Samstag, 17.30 Uhr.<br />

Scharnitz ging auch am vorletzten<br />

Spieltag als Sieger vom Platz.<br />

In der Frühjahrstabelle belegen die<br />

Scheiflinger Schützlinge den starken<br />

sechsten Rang. Zum Saisonfinale<br />

kommt mit der Veldidena noch ein<br />

richtiger Kracher.<br />

SEEFELD 1B - SANS PAPIERS,<br />

Samstag, 17.30 Uhr.<br />

Nach einer 0:2-Führung ging es<br />

für Seefeld beim Spiel gegen die<br />

Veldidena in die Halbzeitpause. Am<br />

Ende hieß es allerdings 4:2 für die<br />

Innsbrucker.<br />

HATTING/PETTNAU - SPG<br />

MIEMINGER PLA<strong>TE</strong>AU, Samstag,<br />

17.30 Uhr.<br />

Die Ausgangslage vor dem Spiel<br />

ist klar. Alles andere als eine Niederlage<br />

wäre für Hatting/Pettnau eine<br />

Überraschung. Mieming präsentiert<br />

sich trotz der jüngsten Niederlage<br />

gut in Schuss.<br />

2.KLASSEMIT<strong>TE</strong><br />

1. Längenfeld 1b 23 65:31 52<br />

2. Zirl 1b 23 55:27 51<br />

3. Veldidena 1b 23 66:41 41<br />

4. SPG Mieminger Plateau 23 69:36 39<br />

5. Mötz/Silz 1b 23 58:50 34<br />

6. SPG Innsbruck West 1b 24 49:54 33<br />

7. Haiming 1b 23 59:41 32<br />

8. Nassereith 23 52:44 32<br />

9. Scharnitz 23 48:68 31<br />

10. Sans Papiers 23 34:47 <strong>25</strong><br />

11. Inzing 1b 23 43:67 <strong>25</strong><br />

12. Seefeld 1b 23 38:75 20<br />

13. Hatting-Pettnau 23 21:76 11<br />

Schülermeisterschaft<br />

Inzinger Ringer waren zufrieden<br />

(nebe) Vergangenen Samstag fanden in der Turnhaller der Mittelschule<br />

Götzis die diesjährigen Österreichischen Schüler-Mannschaftsmeisterschaften<br />

statt. Leider konnte der RSC Inzing durch<br />

einige Ausfälle kein komplettes Team stellen und so war das Ziel,<br />

eine Medaille zu holen, sehr schwer zu erreichen.<br />

Der RSC Inzing musste in jedem<br />

Kampf zwei Gewichtsklassen vorgeben.<br />

Die Mannschaft kämpfte aber<br />

dennoch beherzt, trotzdem gingen<br />

die ersten beiden Kämpfe gegen<br />

KSV Götzis (27:13) und AC Wals<br />

(24:16) leider verloren. Der letzte<br />

Vorrundenkampf gegen KSK Klaus<br />

II konnte mit 24:17 gewonnen werden<br />

und so stand der RSC Inzing<br />

im Finale um Platz fünf gegen den<br />

URC Wolfurt auf der Matte. Nach<br />

sehr spannenden Kämpfen gewannen<br />

die Inzinger den Kampf denkbar<br />

knapp mit 17:16 und erreichten<br />

den fünften Platz. Der Mann des<br />

Tages aus Inzinger Sicht war Jakob<br />

Saurwein.<br />

Luis Kluibenschädl aus Telfs (li., Platz eins U21, zweiter Platz gesamt) und Maximilian<br />

Steinlechner aus Innsbruck (re., erster Platz gesamt und in U16). Foto: Privat<br />

Die Mannschaft des RSC Inzing in Götzis.<br />

Foto: Privat<br />

17./18. Juni 2015 RUNDSCHAU Seite 37


Starker Auftritt<br />

SK Leutasch glänzt mit tollen Leistungen in Imst<br />

(nebe) Beim 4. Bewerb des Merkur Cup 2015 in Imst konnte der<br />

Leutascher Schwimmklub wieder einige Medaillen abräumen.<br />

Bei traumhaftem Sommerwetter<br />

kämpften ca. 140 Teilnehmer aus<br />

Tirol um die begehrten Siegerplätze.<br />

Um ca. 8 Uhr begann das<br />

Aufwärmtraining gemeinsam mit<br />

Headcoach Benjamin Herbert und<br />

Jana Marx. Ab 9 Uhr hieß es dann<br />

„Auf die Plätze …“.<br />

Tolle Platzierungen gab es für<br />

Laura Steinlechner (2. Platz, 50m<br />

Schmetterling), Florentina Leismüller<br />

(2. Platz, 200 m Freistil)<br />

und Sascha Dimitriev (zwei 3. Plätze,<br />

<strong>25</strong> m Brust und Freistil).<br />

Außerdem konnten Yabsira<br />

Meyer und Sascha Dimitriev je<br />

einen „Glückslauf“ für sich entscheiden.<br />

„Wir sind mit den Ergebnissen<br />

sehr zufrieden. Unsere Mannschaft<br />

ist motiviert und wir freuen uns<br />

über einige Neuzugänge in letzter<br />

Zeit. Diese bilden die Basis zur Verstärkung<br />

unserer Leistungsgruppe.<br />

Der tolle Austausch mit den Vereinen<br />

in Telfs und Zirl motiviert enorm<br />

– die Arbeit mit den Kindern<br />

macht mir sehr viel Spaß“, meint<br />

Headcoach Ben.<br />

Tobias Marx (SKL) konnte dieses<br />

Wochenende bei der Offenen Int.<br />

Salzburger Freiluft-Landesmeisterschaft<br />

mit tollen Leistungen aufwarten:<br />

50 m Brust den 3. Platz<br />

Jugend, auf 200 m Schmetterling<br />

den 2. Platz Jugend, 200 m Lagen<br />

den 3. Platz !<br />

Im August veranstaltet der SKL<br />

sein beliebtes „Sommercamp“ im<br />

Heimatschwimmbad Leutasch, das<br />

bereitet die jungen Athleten für die<br />

nächste Schwimmsaison bestens<br />

vor.<br />

Der SKL dankt ganz speziell den<br />

Helfern und den Sponsoren: Installationen<br />

Glas GmbH, GRAN-<br />

DER Wasser, Aqua Sports, GF<br />

Piping Systems, Marstein GmbH,<br />

Spenglerei Nairz, Sport Norz,<br />

Raiffeisenbank Seefeld, Sportunion<br />

Tirol, Chembau GmbH, Krabacher<br />

Melmer GmbH, Gemeinde<br />

Leutasch, Gemeinde Seefeld, Gemeinde<br />

Scharnitz.<br />

Das Schwimmteam des SKL beim Merkur Cup in Imst – 14 Schwimmer begleitet<br />

von den Trainern Ben (links hinten) und Jana (rechts hinten) .<br />

Fotos: Privat<br />

†<br />

KIRCHLICHE NACHRICH<strong>TE</strong>N<br />

Pfarre Peter und Paul<br />

Donnerstag 18.6. – 19.30 Uhr Tagzeitenliturgie.<br />

Freitag 19.6. – Hl. Romuald, 19.00<br />

Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Hl.<br />

Messe – für Peter Paul Obitzhofer<br />

& Angehörige, Arme Seelen.<br />

Sonntag 21.6. – 12. Sonntag im<br />

Jahreskreis (Mk 4, 35-41), 8.00 Uhr<br />

Gottesdienst mit Ministrantenaufnahme<br />

–für Marianne & Franz<br />

Plattner, Herbert Schreier und Eltern,<br />

11.00 Uhr LETZ<strong>TE</strong>R Gottesdienst<br />

in der Herz-Jesu-Notkirche<br />

vor der Sommerpause mit Ministrantenaufnahme,<br />

gestaltet mit den<br />

Kindern der Herz-Jesu-Notkirche,<br />

19.00 Uhr Hl. Messe – für Martha<br />

Kiechl, Arme Seelen.<br />

Montag 22.6. – Hl. Paulinus, Hl.<br />

John Fisher, Hl. Thomas Morus,<br />

15.30 Uhr Hl. Messe im Altenwohnheim.<br />

Dienstag 23.6. – 19.00 Uhr Rosenkranz,<br />

19.30 Uhr Gottesdienst – für<br />

Familie Hofer.<br />

Klosterkirche<br />

Montag bis Samstag – 7.40 Uhr<br />

Morgengebet (Laudes), 8 Uhr Heilige<br />

Messe.<br />

Sonn- und Feiertage – 7.00 und<br />

10.30 Uhr Heilige Messe; 19 Uhr<br />

Rosenkranz, 19.30 Uhr Abendgebet<br />

(Vesper). Zusätzlich immer am<br />

dritten Samstag im Monat 14 Uhr<br />

Charismatischer Segnungs-Gottesdienst.<br />

Beichtgelegenheit: Jeden ersten<br />

Freitag im Monat nach der 8-Uhr-<br />

Messe sowie jeden dritten Samstag<br />

✝<br />

Vom 18. Juni bis 24. Juni 2015<br />

Trauerfälle in der Region:<br />

Erika Strigl<br />

Marion Peer<br />

Maria Senn<br />

Rudl Falbesoner<br />

HR Univ.-Doz. Dr. Werner Köfler<br />

Günther Steiner<br />

Johann Wibmer<br />

Edeltraud Pöschl<br />

im Monat während des Charismatischen<br />

Segnungsgottesdienstes ab<br />

14 Uhr. Alle anderen Samstage immer<br />

von 17 bis 17.55 Uhr.<br />

Pfarre zur Auferstehung<br />

Donnerstag 18.6. – 18.00 Uhr Taufgespräch.<br />

Samstag 20.6. – Marien-Samstag,<br />

14.00 Uhr Tauffeier, 18.30 Uhr Gottesdienst<br />

– für Sieglinde Drexel,<br />

Oskar & Ingeborg Ritter & Eltern<br />

Lochmann, Josef Friedl & Fam.<br />

Kirschner.<br />

Sonntag 21.6. – 12. Sonntag im<br />

Jahreskreis (Mk 4, 35-41), 10.00 Uhr<br />

Kinder- und Familiengottesdienst<br />

für die Pfarrgemeinde mit Ministrantenaufnahme<br />

– gestaltet von Sabine<br />

Greier und den Kindern von<br />

St. Georgen – für Franz Springer,<br />

Klaus Bergant.<br />

Montag 22.6. – Hl. Paulinus, Hl.<br />

John Fisher, 9.00 Uhr Rosenkranz –<br />

wir beten um geistliche Berufe und<br />

um Frieden.<br />

Mittwoch 24.6. – Geburt des Hl.<br />

Johannes des Täufers, 19.30 Uhr Hl.<br />

Messe – für Flavio Roncalli, Josef<br />

Sager (2. Jt.), Max Zobl.<br />

Pfarre zum Heiligen Geist<br />

Donnerstag 18.6. – 18.00 Uhr Anbetungsstunde.<br />

Sonntag 21.6. – 12. Sonntag im<br />

Jahreskreis (Mk 4, 35-41), 19.00 Uhr<br />

Kinder- und Familiengottesdienst<br />

für die Pfarrgemeinde mit Ministrantenaufnahme<br />

– für Anna Krug<br />

(20. Jt.), Franz Zillinger, Arme Seelen.<br />

Telfs<br />

Oberhofen<br />

Zirl<br />

Telfs<br />

Pfaffenhofen<br />

Zirl<br />

Reith b. Seefeld<br />

Telfs<br />

Die stolzen Gewinner des SKL mit ihren Trainern: Sascha Dimitriev, Laura Steinbacher<br />

und Florentina Leismüller, Trainerin Marx und Headcoach Herbert.<br />

RUNDSCHAU Seite 38<br />

Am Sonntag, dem 21. Juni treffen<br />

wir uns wieder, um mit einfachen Liedern,<br />

die schnell ins Ohr gehen, den<br />

Familiengottesdienst in der Auferstehungskirche<br />

St. Georgen mit Kindern<br />

musikalisch zu gestalten.<br />

Liebe Kinder! Liebe Familien!<br />

Treffpunkt wäre für alle Sängerinnen<br />

und Sänger um 9.30 Uhr in<br />

der Auferstehungskirche.<br />

Auf Euer Kommen freuen sich Sabine<br />

Greier und das Seelsorgeteam.<br />

17./18. Juni 2015


Rätsel 719, Lösung<br />

Sudoku, Lösung<br />

nen durch die Woche<br />

Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

Die Lösung ergibt einen Brauch zu einem Jahreszeitenwechsel.<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

S R V N T D S 9 4 1 3 6 5 8 7 2<br />

S T AATSOBERHAUPT<br />

6. bis S12. E EJuni B A E2015<br />

R P F A E N D E N<br />

2 8 5 7 9 1 6 4 3<br />

für die Zeit 13. vom bis 19. 18. Juni bis 201524. Juni 2015<br />

nbedingt N Ein L Alleingang U T DNA würde I Aden 7 6<br />

Verdacht<br />

3 4 8<br />

Waage<br />

2 9 1 5<br />

Widder Sie sollten einer Anregung nicht In dieser Woche ist Ihr Sprach-<br />

Waage<br />

nähren, dass Sie F Ndem Men-<br />

4 7 8 1 5 9 2 3 6<br />

zu kritisch gegenüberstehen. witz besonders ausgeprägt. Mehr<br />

lten und VOELKERKUNDE<br />

öglichen G Aschen L Tan NIhrer A Seite P I Enicht R<br />

3mehr<br />

1 6 2 7 8 4 5 9<br />

Auch wenn Sie dieser Person die als einmal werden Sie Ihre Umgebung<br />

mit intelligenten Wort-<br />

E R P R O B E N K E R O S I N<br />

sein Ziel trauen. Eine solche Krise können 5 9 2 6 4 3 1 8 7<br />

nötige Sachkunde nicht zutrauen,<br />

ist der Vorschlag durchaus spielen und schlagfertigen Ant-<br />

A V E I S B L U M E B<br />

ohl wirksst<br />

Sie derzeit wirklich nicht gebrauchen.<br />

24.9.–23.10.<br />

21. 3.–20. 4. praktikabel.<br />

worten verblüffen.<br />

24.9.–23.10.<br />

A F F E N L U C H S M I E F 1 5 4 9 2 7 3 6 8<br />

R O T E N T U R M 8 3 9 5 1 6 7 2 4<br />

sich Eine Nachricht sorgt für Aufre-<br />

6 2 7 8Skorpion<br />

3 4 5 9 1 Stier Man macht Sie darauf aufmerk-<br />

Sie haben Ihrem Partner für die-<br />

Skorpion<br />

cht mehr gung. Doch bevor Sudoku Sie sich zu<br />

sam, dass Sie mit Ihrem Vorgehen<br />

einem anderen geschadet versprochen. Dabei sollte es<br />

ses Wochenende einen Ausflug<br />

och wan<br />

haben<br />

Füllen Sie reißen Sie das das RUNDSCHAU-Sudoku lassen, Diagramm sollten aus, Sie dass zu-<br />

so aus, in dass jeder die Zeile, Zah-<br />

haben. Sie werden Ihre Motive auch bleiben. Ihre Partnerschaft<br />

unüberlegten Handlungen hin-<br />

tiert und len jeder 1 bis Spalte nächst 9 nur und den EINMAL in Wahrheitsgehalt jedem pro der Reihe, 3 x 3-Quadrate der EINMAL jede pro Ziffer Spalte<br />

erklären müssen, sonst gelten ist derzeit wichtiger als berufliche<br />

Dinge.<br />

24.10.–22.11.<br />

in tun!<br />

und von nur 1 Information bis EINMAL 9 genau in ein überprüfen.<br />

jedem Mal vorkommt. 3x3 Kästchen 24.10.–22.11.<br />

vorkommen. 21. 4.–20. 5. Sie als kaltherzig.<br />

ilfe ver- Machen Sie sich eine genaue Schütze<br />

Zwillinge Es scheint, als hätten Sie in dieser<br />

Weisen Sie den Ratschlag eines Schütze<br />

Woche das große Los ge-<br />

anderes nicht als Einmischung<br />

Sie die Aufstellung, welche Projekte Sie<br />

m zu löde<br />

in nächster 2 Zeit angehen 6 wollen.<br />

zogen. Ihnen fällt der Erfolg in Ihre Angelegenheiten zurück.<br />

sogar Sie werden rasch erkennen, dass<br />

buchstäblich in den Schoß. Jetzt Man will Ihnen doch nur helfen:<br />

n für Sie Sie sich wieder einmal zu viel<br />

dürfen Sie nicht mehr lange Diskutieren Sie die ganze Sache<br />

zumuten! 8 2 3 723.11.–21.12.<br />

5 21. 5.–21. 6. überlegen.<br />

durch.<br />

23.11.–21.12.<br />

e Dinge Zum jetzigen Zeitpunkt sollten Steinbock<br />

Krebs Je gründlicher und detaillierter In welchen Punkten Sie anderer<br />

e keines-hen Sie 5 Streitereien 8 möglichst 7 aus 2<br />

Sie Ihren Plan vorbereiten, de-<br />

Meinung sind, ist inzwischen<br />

Steinbock<br />

dür-<br />

dem Weg gehen. Es beginnt nämsto<br />

größer sind Ihre Chancen, hinlänglich bekannt. Wenn Sie<br />

ine schon lich eine Zeit des Umbruchs, in<br />

ihn auch erfolgreich zu Ende aber immer wieder darauf hinweisen,<br />

werden sie leicht als<br />

ndschaft der Sie Ihre Kraft 7für andere<br />

bringen zu können. Packen Sie<br />

Dinge brauchen werden. 22.12.–20.1.<br />

22. 6.–22. 7. es an!<br />

Querulant abgestempelt. 22.12.–20.1.<br />

egrenzte2 Man<br />

4<br />

lässt Sie nicht im Regen8Wassermann<br />

3<br />

Löwe Ehe Sie zur Tat schreiten, sollten Was Ihnen einige Bekannte vormachen,<br />

Wassermann<br />

ist reines Theater. Doch<br />

h sollten stehen: Im Hintergrund formiert<br />

Sie sich deshalb um eine Klärung<br />

der Kompetenzen bemü-<br />

inzwischen kennen Sie die Leute<br />

ck setzen<br />

1<br />

sich<br />

7<br />

bereits eine Mannschaft<br />

aus Freunden und Behen.<br />

Denn niemand sieht es gern, viel zu gut, um sich von ihrer<br />

9<br />

ie könnichtig<br />

ärtere<br />

kannten, um Ihnen unter die<br />

wenn ihm ein anderer ins Handwerk<br />

pfuschen will.<br />

zu lassen.<br />

Vorstellung aufs Glatteis führen<br />

Rätsel<br />

7 Arme 723 zu 6greifen.<br />

1 921.1.–19.2.<br />

23. 7.–23. 8.<br />

21.1.–19.2.<br />

Ent-<br />

Sie bekommen es mit einigen Fische<br />

Jungfrau Die Verpackung der Sache, die Eine Woche voller Glück und Fische<br />

hat sich äußerst 5gewissenhaften 2 Men-schen<br />

zu tun.<br />

man Ihnen hat zukommen lassen,<br />

Harmonie beginnt. Die Sterne<br />

Freunddadurch<br />

Apfelsorte<br />

entzogenes<br />

Wohl-<br />

14. Buch-<br />

Weingeist<br />

um etwas<br />

chorienart<br />

Deshalb sollten Sie3 Blattader Alkohol, 1 Laubbaum<br />

mag ja vielleicht wirklich<br />

Singvogel<br />

meinen es<br />

Planet<br />

gut mit Ihnen, 11 und Sie<br />

italien. Zi-<br />

(2 Rätsel erst<br />

Wörter) 723gar nicht versuchen, ihnen<br />

reizend sein, aber letzten Endes werden viele Dinge erleben, von<br />

e zu er-9 Sand 8 in die Augen zu streuen.<br />

wollen<br />

6 5<br />

kommt es auf den Inhalt an. Und römisch denen Sie bislang nur träumen<br />

Rätsel Das 723bringt Ärger!<br />

20.2.–20.3. stabe im<br />

winden,<br />

Maß in der<br />

© ADAM 24.8.–23. 9. der ist enttäuschend!<br />

Alphabet<br />

ranken<br />

für konnten. 1000<br />

20.2.–20.3.<br />

Akustik<br />

2<br />

kroatische<br />

Apfelsorte<br />

entzogenes<br />

Wohl-<br />

14. Buch-<br />

Weingeist<br />

um etwas<br />

chorienart<br />

3 Blattader Alkohol, 1 Laubbaum<br />

Singvogel Insel Planet<br />

11<br />

italien. Zi-<br />

(2 Wörter)<br />

Apfelsorte<br />

entzogenes<br />

Wohl-<br />

14. Alphabet Buch-<br />

Weingeist<br />

um ranken etwas<br />

für 1000<br />

chorienart<br />

wollen<br />

3 Blattader<br />

stabe im<br />

Alkohol, 1 Laubbaum<br />

römisch<br />

winden,<br />

Singvogel Planet<br />

11<br />

italien.<br />

Maß in der<br />

Zi-<br />

(2 Wörter)<br />

römisch<br />

Akustik<br />

Schattenspendechen<br />

von<br />

Handke Alphabet<br />

Zeichen ranken<br />

larve für 1000 kroatische<br />

Kfz-Zeiwollen<br />

Initialen stabe imv.<br />

chem.<br />

2<br />

winden,<br />

Insekten-<br />

8 Maß in der<br />

Akustik<br />

Insel<br />

Malzeicheland<br />

Eilzug<br />

Insel<br />

2<br />

Griechen-<br />

Kürzel für<br />

für Kupfer<br />

kroatische<br />

13<br />

4 Strom zum<br />

Schattenspendechen<br />

von<br />

Handke<br />

Zeichen<br />

larve<br />

Kfz-Zei-<br />

Initialen v.<br />

chem.<br />

Insekten-<br />

Mittelmeer<br />

8<br />

Schattenspender<br />

Kfz-Zeicheland<br />

von<br />

Handke<br />

Malzeichen<br />

Griechen-<br />

Initialen<br />

Kürzel für<br />

v.<br />

chem. für Kupfer<br />

Insektenlarve<br />

Seerose<br />

8<br />

Eilzug<br />

Zeichen<br />

Mini- Malzeichen<br />

nord. land Kurz-<br />

Grundtonsches<br />

EilzugWe-<br />

sisch<br />

von<br />

„D. Glöck-<br />

ein, Griechen-<br />

engl.<br />

6. Ton der japani-<br />

Kürzel für<br />

in, für franzö-<br />

Kupfer<br />

Vorname<br />

Autor von<br />

Stiefmütterchegemaß<br />

Alphand Mittel-<br />

13<br />

4 Strom zum<br />

form von<br />

leiter<br />

13<br />

4 Strom meer zum<br />

ner v. Notre<br />

Dame“<br />

Südfrucht<br />

Nikolaus<br />

Mittelmeer<br />

Seerose<br />

6 Teichbewohner<br />

Vorname<br />

Autor von<br />

9<br />

Mini-<br />

ein, engl.<br />

6. Ton der japanisches<br />

Wesisch<br />

von<br />

in, franzö-<br />

Stiefmütterchen<br />

ein,<br />

nord. Kurzform<br />

Grundtonleiter<br />

Ton der japanigemaß<br />

in, franzö-<br />

trocken<br />

Vorname Alphand<br />

Autor ner v. von Not-<br />

Seerose<br />

„D. Glöck-<br />

Mini-<br />

engl.<br />

von<br />

6.<br />

Stiefmüttercheform<br />

von 10 deutsche leiter Kürzel gemaß für<br />

italien.<br />

hart Alphand ge-<br />

Domain<br />

ner v. Not-<br />

Südfrucht<br />

nord. Nikolaus Kurz-<br />

Grundtonsches<br />

Wesisch<br />

(Sekt)<br />

von<br />

„D. re Dame“ Glöck-<br />

6 Teichbewohner<br />

9<br />

Südfrucht<br />

Nikolaus<br />

Vorsilbe Tangens<br />

Tonsilbe<br />

sproche-<br />

ner Mit-<br />

Ungarn<br />

von<br />

re Dame“<br />

chem. Zn. 6 Teichbewohner<br />

trocken<br />

9<br />

für Tantal<br />

laut<br />

(Sekt)<br />

gebogenes<br />

Bienenerzeugnis<br />

(Sekt)<br />

10 deutsche Kürzel für<br />

italien.<br />

trocken12<br />

Rohrstück<br />

hart ge-<br />

Domain<br />

Vorsilbe Tangens<br />

Tonsilbe<br />

sproche-<br />

ner Mit-<br />

ge-<br />

Domain Ungarn<br />

von<br />

Kleidungsstück<br />

Vorsilbe Tangens<br />

Tonsilbe für Tantal<br />

sproche-<br />

laut<br />

von<br />

10 deutsche Kürzel für<br />

italien. chem. Zn.<br />

hart<br />

5<br />

kleiner<br />

ner Mitlaut<br />

Ungarn<br />

gebogenes<br />

7<br />

Bienenerzeugnis<br />

chem. Zn.<br />

Abkürzung<br />

Doppelselbstlaut<br />

Imbiss<br />

12<br />

Rohrstück<br />

für Tantal<br />

für eine<br />

gebogenes<br />

Kleidungs-<br />

Bienenerzeugnis<br />

Himmelsrichtung<br />

12<br />

Rohrstück<br />

ADAM<br />

Kleidungsstück<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11<br />

5<br />

kleiner<br />

7<br />

Abkürzung<br />

Doppelselbstlaut<br />

5<br />

Imbiss<br />

kleiner<br />

7<br />

für eine<br />

Abkürzung Himmelsrichtung<br />

Doppel-<br />

12 13<br />

eine<br />

selbstlaut<br />

Imbiss<br />

für<br />

Himmelsrichtung<br />

ADAM<br />

Die Lösung 1 ergibt einen 2 Brauch 3 zu 4 5 6 7 8 einem Jahreszeitenwechsel.<br />

9 10 11 12 ADAM13<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13<br />

17./18. Die Lösung Juni 2015 ergibt einen Brauch zu einem Jahreszeitenwechsel.<br />

RUNDSCHAU Seite 39


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