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Mobilitätskonzept Trier 2025 Textband - Stadt Trier

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ABCDEF<strong>Stadt</strong> <strong>Trier</strong><strong>Mobilitätskonzept</strong> <strong>2025</strong>Öffentlicher VerkehrDie Bedienung der Westtrasse wird im aktuellen Fahrplankonzept 42 zuLasten der Direktverbindungen zum Hauptbahnhof umgesetzt: es soll dannnur noch eine durchgehende RB-Verbindung pro Stunde von Wittlich zum<strong>Trier</strong>er Hauptbahnhof angeboten werden, die zweite Verbindung verläuft abEhrang – dort Anschluss nach <strong>Trier</strong> Hbf und Saarburg – über dieWesttrasse. Aus Sicht der <strong>Stadt</strong> <strong>Trier</strong> soll jedoch der 30-Minuten-Taktzwischen Wittlich und <strong>Trier</strong> Hauptbahnhof beibehalten werden, ggf. übereine Flügelung der Züge in Ehrang auf die Ost- und Weststrecke. 43Neben dem Hauptbahnhof wird der Westbahnhof wieder eine wichtigeBedeutung als innenstadtnaher Bahnhof erhalten. Die Entfernung zurFußgängerzone beträgt knapp 1.000 m, der Hauptmarkt ist rund 1.500 mentfernt. Eine Anbindung an den Busverkehr erfolgt alle 10-Minuten mit derLinie 1. Zur Steigerung der Akzeptanz des Westbahnhofs als zweitem Innenstadtbahnhofsollte die Fuß- und Radverbindung über die Römerbrücke unddie Karl-Marx-Straße aufgewertet werden. Eine Ausweitung des Busangebotesüber den Westbahnhof ist im Zusammenhang mit den weiterenstädtebaulichen Maßnahmen in <strong>Trier</strong> West zu prüfen.Das Gesamtpaket ist im Umsetzungskonzept bis <strong>2025</strong> vollständig enthalten.Für die Gesamtmaßnahme Regionalbahnkonzept wird die Förderfähigkeitnach dem Entflechtungsgesetz (ehemals GVFG) geprüft. Dies würde nachdem aktuellen Stand eine Umsetzung bis 2018 voraussetzen, Einewirtschaftliche Reaktivierung der Weststrecke ist nach aktuellem Stand nurbei einer Bedienung mehrerer Haltepunkte im <strong>Trier</strong>er <strong>Stadt</strong>gebiet möglich.Diese sind Stand Januar 2013 Biewer, Pallien Fachhochschule, Westbahnhof,Euren und Zewen.4243Stand Juli 2010Im Fahrplanentwurf „Variante 3“ Stand August 2012 ist eine verbesserte Bedienung derWeststrecke mit ebenfalls verbessertem Angebot auf der Oststrecke konzipiert. Eine Umsetzungdieser Variante ist aus Sicht der <strong>Stadt</strong> <strong>Trier</strong> anzustreben.159

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