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Lichtenbergschule Darmstadt 18. - 21. Juli 2005

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Projektwoche Sommer <strong>2005</strong> (<strong>18.</strong>-<strong>21.</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2005</strong>) – <strong>Lichtenbergschule</strong> <strong>Darmstadt</strong> – Thema: „Metalle“TU <strong>Darmstadt</strong> – Fachbereich Chemie – CHEMIE FÜR SCHÜLER – Dr. Klaus Jürgen WannowiusVersuch: Herstellen von Wismut-Kristallen 9Man schmilzt Wismut in einem Gefäß (möglichst aus Edelstahl) mit Brenner und Dreifuß. Wenn allesgeschmolzen ist, lässt man erkalten. Wenn sich eine Haut gebildet hat, lässt man in die Mitte der Schmelzeein Stückchen (salzkorngroß) festes Wismut fallen. Festes Wismut hat eine geringere Dichte alsgeschmolzenes. Der Kristall schwimmt deshalb auf der Schmelze und kristallisiert in die Schmelze weiter.Bevor die Schmelze ganz erstarrt ist (das kann man erkennen, wenn man den Schmelztiegel bewegt), gießtman sie in einen zweiten Becher um (gut greifende Zange verwenden!). Man erhält Kristalle, die in vielenFarben schimmern. Die Kristalle haben entweder Formen, die an eine Stufenpyramide erinnern, oder siebilden lange Stäbchen mit quadratischen Querschnitt aus.Man bewahrt sie am besten in einem geschlossenen Gefäß auf, damit sie ihren bläulichen Glanz behalten.aus 109 http://www.crystalgrowing.com/index_d_wismut.htm10 http://www.mindprint-coding.de/14

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