Herford vor 120 Jahren - Geschichtsverein Herford
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Zeichnerische Rekonstruktion des barocken<br />
gesprengten Giebels<br />
Zeichnung: Mathias Polster<br />
DER REMENSNIDER 1/2-2010<br />
Verleihung der rostigen<br />
Abrissbirne 2010<br />
Die rostige Abrissbirne wird Raban Woryna,<br />
Lüneburg und Bürgermeister Bruno<br />
Wollbrink, <strong>Herford</strong>, für ihre aktive Mitwirkung<br />
an der geplanten sinnlosen Zerstörung<br />
des bedeutenden <strong>Herford</strong>er Baudenkmals<br />
Höckerstraße 5 verliehen.<br />
Die rostige Abrissbirne ist ein Symbol für<br />
Ignoranz und Missachtung wichtiger Zeugnisse<br />
der <strong>Herford</strong>er Geschichte, die ein wesentlicher<br />
Bestandteil der Lebensqualität in<br />
unserer Stadt sind.<br />
Foto der Höckerstraße um 1900. Deutlich ist<br />
noch der alte Bauzustand erkennbar.<br />
Foto: Kommunalarchiv<br />
DER REMENSNIDER 1/2-2010<br />
Der aktuelle, durch mangelnde Pflege verkommene<br />
Zustand des Gebäudes. Trotzdem ist die<br />
alte erhaltene Struktur unter anderem an der<br />
Fenstergliederung, den breiten eichenen Bodendielen<br />
und dem leider farblich verunstaltetem<br />
barocken Treppenhaus erkennbar.<br />
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