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Nachrichten aus Baden<br />

Saison 2004/05 geplant<br />

Obwohl den Amateurfußballern ab Ende Februar<br />

erst noch die zweite Serie 2003/04 bevorsteht,<br />

sind die Weichen für die neue<br />

Punktehatz in der Saison 2004/05 bereits<br />

gestellt. Der Verbandsspielausschuss hat<br />

die Termine zwischen August 2004 und Juni<br />

2005 insgesamt fixiert, wobei der Startschuss<br />

mit den Begegnungen um den Hoepfner-Cup<br />

fallen wird. Am 31. Juli/1. August,<br />

7./8. August und 14./15. August sind<br />

die ersten drei Runde geplant und das Achtelfinale<br />

wird am Mittwoch, 25. August, absolviert.<br />

Danach haben die Punktespiele eindeutige<br />

Priorität, denn das Viertelfinale ist<br />

in der Winterpause geplant, die Vorschlussrunde<br />

soll zwischen Ostern und Pfingsten<br />

2005 ausgetragen werden und für das Pokalfinale<br />

ist der Zeitraum zwischen Fronleichnam<br />

(26. Mai 2005) und dem Wochenende<br />

11./12. Juni 2005 vorgesehen.<br />

Durch den starren Abstieg in der Verbandsund<br />

den drei Landesligen kann zum jetzigen<br />

Zeitpunkt über die Staffelstärke 2004/05<br />

noch keine Aussage gemacht werden. Deshalb<br />

wurde auch zweigleisig, nämlich für<br />

15/16 und 17/18 Vereinen generell geplant.<br />

Der Startschuss bei der badischen Verbandsliga<br />

fällt mit 17/18 Mannschaften am<br />

14./15. August sofort mit einer „englischen”<br />

Woche, sodass bis 11./12. Dezember 19<br />

Spieltage geplant sind. Am 26./27. Februar<br />

geht es weiter und im wöchentlichen Rhythmus<br />

steht das Saisonende am 26. Mai (Fronleichnam)<br />

an, denn bereits am 1./2. Juni ist<br />

das erste Aufstiegsspiel für den Rangzweiten<br />

in Südbaden terminiert. Bei 15/16 Vereinen<br />

wird erst am 21./22. August begonnen<br />

und das Jahr 2004 ohne Wochenspieltag<br />

am 4./5. Dezember mit dem 16.Spieltag beendet.<br />

Die Winterpause ist am 26./27. Februar<br />

vorbei und das Halali wird an Fronleichnam<br />

(26. Mai) ertönen.<br />

Bei den drei Landesligen zeichnet sich im<br />

Odenwald ein Teilnehmerfeld von 16 Vereinen<br />

ab, während man in Rhein-Neckar und<br />

Mittelbaden mit 17/18 Mannschaften rechnen<br />

muss. Gestartet wird bei dem erhöhten<br />

Feld am 14./15. August (alternativ am Mittwoch<br />

danach) und für den 1. September ist<br />

ein Wochenprogramm eingeplant. Das Jahr<br />

2004 wird am 4./5. Dezember mit dem 18.<br />

Rahmenplan und Schiedsrichterturnier<br />

Spieltag beendet, ehe es am 26./27. Februar<br />

weitergeht. Bis zum 28./29. Mai wird nicht<br />

nur an Wochenenden, sondern am 5. Mai<br />

(Christi Himmelfahrt) und 26. Mai (Fronleichnam)<br />

auch zweimal „Englisch” gespielt.<br />

Bei einer Landesliga-Staffelstärke von 16<br />

Mannschaften fällt am 21./22. August der<br />

Startschuss. Ohne Wochentagsspiele ist am<br />

4./5. Dezember mit dem 16. Spieltag für<br />

2004 Schluss. Weiter geht es am 26./27. Februar,<br />

wobei an Ostern und Christi Himmelfahrt<br />

nur Nachholbegegnungen eingeplant<br />

sind. Beendet wird die Punktehatz am<br />

28./29. Mai mit einem Doppelspieltag vom<br />

davor liegenden Fronleichnamsfest (26.<br />

Mai). Die Relegation zwischen Verbandsund<br />

Landesliga, sowie Landes- und Bezirksligen<br />

beginnt am 4./5. Juni. Eine Woche<br />

später (11./12. Juni 2005) stehen sich die<br />

Auftaktsieger nochmals gegenüber. Die<br />

neun Fußballkreise lehnen sich größtenteils<br />

an diese Vorgaben an, denn dadurch können<br />

Überschneidungen mit Bezirks- und Kreisligen<br />

vermieden werden und auch die Vorspiele<br />

der zweiten Mannschaften sind bei<br />

konformer Handhabung überwiegend machbar.<br />

Pforzheim löst Sinsheim ab<br />

Das 23. Schiedsrichterhallenturnier konnten<br />

die Referees aus Pforzheim für sich entscheiden.<br />

In der Richard-Möll-Halle in<br />

Seckenheim benötigten die „Goldstadt-Unparteiischen”<br />

allerdings Sinsheimer Schützhilfe:<br />

In der zweitletzten Partie besiegte der<br />

Titelverteidiger nämlich die Karlsruher<br />

Schiedsrichter, sodass die größte <strong>BFV</strong>-Vereinigung<br />

sich mit dem zweiten Rang begnügen<br />

musste und die Pforzheimer den „Platz<br />

an der Sonne” behalten konnten. Sinsheim<br />

landete hinter Pforzheim, Karlsruhe, Tauberbischofsheim<br />

und Bruchsal lediglich auf<br />

dem fünften Rang.<br />

Für Pforzheim wirkte sich damit die Auftaktniederlage<br />

gegen Karlsruhe ebenso wenig<br />

negativ aus wie der Ausrutscher gegen Heidelberg<br />

(2:2), denn Karlsruhe musste nicht<br />

nur gegen Sinsheim, sondern auch gegen<br />

den Rangdritten Tauberbischofsheim die Segel<br />

streichen, um zudem gegen Gastgeber<br />

Mannheim über ein Remis (1:1) nicht hinaus<br />

zu kommen. Das Turnier avancierte im übri-<br />

gen zu einer „Zweiklassengesellschaft”,<br />

denn nach dem Führungs-Quintett gab es einen<br />

merklichen Abstand, wobei Mosbach<br />

als Schlusslicht lediglich gegen Mannheim<br />

gewinnen konnte.<br />

Mannheim – Heidelberg 1:1, Bruchsal –<br />

Sinsheim 2:1, Karlsruhe – Pforzheim 2:1,<br />

Mosbach – Buchen 0:1, Heidelberg – TBB<br />

1:0, Sinsheim – Mosbach 2:0, Buchen –<br />

Mannheim 1:0, Pforzheim – Bruchsal 2:1,<br />

TBB – Buchen 4:2, Mannheim – Sinsheim<br />

2:1, Mosbach – Pforzheim 0:1, Bruchsal –<br />

Karlsruhe 0:3, Pforzheim – Mannheim 2:1,<br />

Sinsheim – TBB 0:0, Buchen – Heidelberg<br />

1:0, Karlsruhe – Mosbach 4:0, TBB – Pforzheim<br />

0:1, Mannheim – Karlsruhe 1:1, Mosbach<br />

– Bruchsal 1:2, Heidelberg – Sinsheim<br />

1:2, Karlsruhe – TBB 0:2, Bruchsal – Mannheim<br />

1:1, Sinsheim – Buchen 2:1, Pforzheim<br />

– Heidelberg 2:2, TBB – Bruchsal 2:1, Mosbach<br />

– Mannheim 1:0, Buchen – Pforzheim<br />

2:3, Heidelberg – Karlsruhe 0:3, Pforzheim –<br />

Sinsheim 2:0, Mosbach – TBB 0:4, Bruchsal<br />

– Heidelberg 2:1, Karlsruhe – Buchen 3:1,<br />

TBB – Mannheim 0:0, Heidelberg – Mosbach<br />

2:0, Sinsheim – Karlsruhe 2:1, Buchen<br />

– Bruchsal 0:3<br />

1. Pforzheim 8 14:8 19<br />

2. Karlsruhe 8 17:7 16<br />

3. Tauberbischofsheim 8 12:5 14<br />

4. Bruchsal 8 12:11 13<br />

5. Sinsheim 8 10:9 13<br />

6. Buchen 8 9:15 9<br />

7. Heidelberg 8 8:11 8<br />

8. Mannheim 8 6:8 7<br />

9. Mosbach 8 2:16 3<br />

Pforzheims Kapitän Dieter Ehrich (rechts)<br />

nimmt von Heinz Morlock und Jürgen Krüger<br />

Präsente und Siegerurkunde entgegen.<br />

Februar 2004 11<br />

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