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Konzeptpapier - Heinz Fitschen Haus

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49• Fahrten, Freizeiten, Besuch von Veranstaltungen, Aktionen, die nicht in Trägerschaftdes Kinder- und Jugendtreffs sind.• Beziehungsarbeit.• Mobile Arbeit: Wir gehen 1-2 x wöchentlich im Sommer zu den informellen Treffs(Sportplatz Heiligenweg/Jeggener Weg).• Spezielle kleine Angebote (z. B. Kochen, Sport, Angebote im Kraftraum), um die Situationzwischen russlanddeutschen und türkischen Jugendlichen zu entschärfen.• Engere Kooperation mit dem Ostbunker, um insbesondere größere Fahrten zu planen.• 2 x im Jahr werden Kurse für Kids angeboten.• Computereinführung, Tanzen.• Miteinbeziehung von Kindern und Jugendlichen bei Planung und Gestaltung ihrerRäume.• Zusammenarbeit mit der Heiligenwegschule (Kinderbereich) und VPAK-Hort.• Projekte mit der Gesamtschule Schinkel zur Lebensweltorientierung (gemeinsamBewerbungen schreiben, am PC erfassen, spielerischer Einstieg durch das Internet,technisches Know-how vermitteln).• Dieses Ziel erfordert eine enge und kontinuierliche Zusammenarbeit aller im Stadtteiltätigen Vereine, Verbände und Institutionen.• Durchführung von Sozialkonferenzen in Zusammenarbeit mit dem Ostbunker.Weiterer Ausbau zum Familienhaus und im kulturellen Bereich:Aufgrund der Übernahme des <strong>Heinz</strong>–<strong>Fitschen</strong>-<strong>Haus</strong>es in die Abteilung 51-1 3. und einer Vernetzungder verschiedenen Abteilungen im <strong>Heinz</strong>-<strong>Fitschen</strong>-<strong>Haus</strong> keine Verengung auf denKinder- und Jugendbereich, sondern ein weiterer Ausbau als Eltern-Kind-Einrichtung.• Mehr kulturelle Veranstaltungen im Stadtteilcafé, z. B. unterschiedliche Vorträge,Tagungen, Theater, Musikveranstaltungen, bezogen auf die Bedürfnisse und Wünscheder Bürger.• Familienangebote, z. B. Mausfrühstück.• Familienfeiern.• Familientagesfahrten.• Familienfreizeiten.• Durchführung von Kindergeburtstagen.• Vorbereitung für das Stadtteilfest.• Weiterer Ausbau und Betreuung von Mutter-Kind-Gruppen.• Frauenstammtisch.• Planung und Konzeptvorbereitung für die Eltern-Infothek.• Erstellung einer Broschüre (Dokumentation mit Übersicht aller Angebote im <strong>Heinz</strong>-<strong>Fitschen</strong>-<strong>Haus</strong>)Bürgerorientierung/Kundenzufriedenheit:Welche Interessen haben die Bürger/-innen?Kennen die Mitarbeiter diese tatsächlich oder unterstellen sie nur bestimmte Interessen?Werden die Bürger/-innen erreicht?Mehr Angebote im kulturellen und bildungspolitischen Sektor werden auch von maßgeblichenVerbänden und Parteien im Stadtteil gefordert. Daher muss eine Kulturarbeit des<strong>Heinz</strong>-<strong>Fitschen</strong>-<strong>Haus</strong>es in Zukunft auf breiter Ebene Beteiligung und Mitverantwortung beinhalten.

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