Oktober 2011 - Gemeinde Büchenbach
Oktober 2011 - Gemeinde Büchenbach
Oktober 2011 - Gemeinde Büchenbach
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<strong>Büchenbach</strong>er<br />
Anzeiger<br />
Neueröffnung der Bäckerei Paul<br />
Schon nach wenigen Wochen konnte der Umbau in der traditionsbehafteten<br />
<strong>Büchenbach</strong>er Bäckerei und Konditorei PAUL schöner<br />
und im neuen Glanz eröffnet werden. Die Bäckerei und Konditorei<br />
läd jetzt zusätzlich mit einer gemütlichen Sitzecke zum Kaffeetrinken<br />
und kurzweiligen Einkehren ein. Alle in der <strong>Gemeinde</strong>, der<br />
Bürgermeister Helmut Bauz sowie Pfarrer Joachim Nötzig überbrachten<br />
Glück- und Segenswünsche. Ebenso lobte der Kreishandwerksmeister<br />
Hanno Dietrich, dass ein in der dritten Generation bestehender<br />
Bäckerei- und Konditorbetrieb sich am Lande so gut hält.<br />
Der Grund: die hohe Qualität bei gleichzeitig familiärer Tradition.<br />
Die nun renovierte Bäckerei PAUL liefert nun nach drei Wochen in<br />
bestbewährter Qualität, bei Gemütlichkeit wieder frische Backwaren<br />
und Konditoreiprodukte für die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Büchenbach</strong>.<br />
Der <strong>Büchenbach</strong>er Reiseclub im Hohenloher Land<br />
Eine Tagesfahrt führte den <strong>Büchenbach</strong>er<br />
Reiseclub ins Hohenloher<br />
Land. Das erste Ziel<br />
war Waldenburg. Man sieht es<br />
mit seinen Türmen, wenn man<br />
auf der Autobahn Richtung<br />
Heilbronn fährt, hoch oben auf<br />
dem Berg. Wegen seines Ausblicks<br />
rundum ins Land wird es<br />
auch „Balkon von Hohenlohe“<br />
genannt. Dort begrüßte uns<br />
die Stadtführerin Anneliese<br />
– nicht mehr ganz jung, aber<br />
sehr lebhaft, vor allem in ihrer<br />
Erzählweise. Sie trug Hohenloher<br />
Tracht und sprach zu uns in<br />
ihrer Mundart, die für uns Franken<br />
aber sehr gut zu verstehen<br />
war. Sie erzählte – gespickt mit<br />
heiteren Anekdoten – viel über<br />
die Vergangenheit und das Leben<br />
in der Stadt und über die<br />
Bewohner, wie die Fürsten von<br />
Hohenlohe, den Schraubenfürsten<br />
und Mäzen Würth und den<br />
alten Turmwächter Lachner, der<br />
in seinem Turm verstarb.<br />
Im April 1945 wurde Waldenburg<br />
fast völlig zerstört. Der<br />
Grund des Angriffs war, die SS<br />
hatte sich das wunderschöne<br />
Städtchen als Festung ausgesucht.<br />
Nach dem Krieg begann<br />
Die Wirtschaftsförderung des<br />
Landratsamtes Roth veranstaltet<br />
am Samstag, den 22. <strong>Oktober</strong>,<br />
das zweite Existenzgründerseminar<br />
in diesem Jahr.<br />
Ein erfahrenes Referententeam<br />
wird den Seminarteilnehmern<br />
die wichtigen, einschlägigen<br />
26<br />
man sofort mit dem Wiederaufbau.<br />
Das Stadtbild blieb in<br />
seiner mittelalterlichen Form<br />
erhalten.<br />
Unsere Stadtführerin ging mit<br />
uns an der Stadtmauer entlang,<br />
zeigte uns den Bärengraben,<br />
das Schloss mit seinem tiefen<br />
Brunnen, die Türme und ließ<br />
uns den Ausblick vom „Balkon<br />
Hohenlohes“ genießen.<br />
Nach der Besichtigung Waldenburgs<br />
brachte uns der Bus zum<br />
Neumühlsee unterhalb der<br />
Stadt. Hier konnten wir uns bei<br />
gutem Mittagessen für weitere<br />
Unternehmungen stärken. Die<br />
Fahrt ging über Nebenstrecken<br />
weiter durch das Kochertal<br />
und durch das Jagsttal nach<br />
Langenburg, dem Sitz eines<br />
weiteren Schlosses der Hohenloher<br />
Fürsten. Dort wäre viel zu<br />
besichtigen gewesen, wie das<br />
Schlossmuseum, das Automuseum,<br />
die Schlosskapelle. Doch<br />
vor dem imposanten Schloss<br />
und im Schlosshof fanden die<br />
Existenzgründerseminar der Wirtschaftsförderung am 22. <strong>Oktober</strong> <strong>2011</strong><br />
Informationen zur Existenzgründung<br />
vermitteln. Das Existenzgründerseminar<br />
ist vor allem<br />
für Personen gedacht, die<br />
sich mit dem Gedanken tragen,<br />
ein eigenes Unternehmen zu<br />
gründen oder sich bereits in der<br />
Gründungsphase befinden. Das<br />
Seminar findet am Samstag,<br />
den 22. <strong>Oktober</strong> <strong>2011</strong>, von 9.00<br />
– ca. 18.00 Uhr im Landratsamt<br />
Roth statt.<br />
Die Seminargebühr beträgt<br />
40,- € inkl. Tagungsgetränken,<br />
Mittagsimbiss und Seminarunterlagen.<br />
Anmeldungen<br />
Lokales<br />
„Gartentage“ statt. Die meisten<br />
Ausflugsteilnehmer bummelten<br />
deshalb durch die Ausstellung,<br />
ließen sich zum Kauf der<br />
einen oder anderen Kleinigkeit<br />
verführen und ließen den schönen<br />
Nachmittag und den Ausflug<br />
im Biergarten oder einem<br />
Café ausklingen.<br />
Es war wieder ein sehr schöner<br />
und informativer Tag in einem<br />
reizvollen und abwechslungsreichen<br />
„Ländle“.<br />
Barbara Raaf<br />
nimmt das Landratsamt Roth<br />
– Wirtschaftsförderung – Tel.:<br />
09171/81-325 oder 326, Fax:<br />
09171/81-301 entgegen; juergen.tibursky@landratsamtroth.de;www.wirtschaftsfoerderung-roth.de.<br />
Jürgen Tibursky