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DER BIEBRICHER - Frank Hennig

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Volles Haus bei der Jubiläums-Prunksitzung von Kolpings<br />

Närrischen Gesellen<br />

Mit der ersten von zwei Prunksitzungen<br />

setzten Kolpings<br />

Närrische Gesellen am 28. Januar<br />

einen weiteren Höhepunkt<br />

in ihrer Jubiläumskampagne<br />

„111-Jahre Kolping-Fastnacht<br />

in Biebrich“. Sitzungspräsident<br />

Peter Vorndran, der wieder in<br />

bewährter Weise durch das<br />

Programm führte, rief der versammelten<br />

Narrenschar zu:<br />

„Der Jubiläumsexpress nimmt<br />

jetzt so richtig Fahrt auf.“ Und<br />

so war es dann auch. Es ging<br />

Schlag auf Schlag und das Narrenvolk<br />

ging dabei richtig mit,<br />

dazwischen immer wieder unterstützt<br />

mit Schunkelpotpourris<br />

der Hauskapelle „IsNix“. Die<br />

vierfarbbunte Narrenschau, die<br />

an Unterhaltungswert kaum<br />

zu toppen war, war gut gemixt<br />

mit geschliffenen Büttenreden,<br />

16 <strong>DER</strong> <strong>BIEBRICHER</strong> / FEBRUAR 2012<br />

Kokolores und<br />

vielen Tanz-<br />

und Showeinlagen<br />

unter<br />

der Regie von<br />

Markus Gögelein<br />

und Ellen<br />

Vesztergovszki.<br />

Mit einem närrischen<br />

Sketch<br />

über das Pro<br />

und Kontra<br />

der Fassenacht,<br />

gespielt<br />

von Vizepräsident<br />

Clemens<br />

Hoffmann<br />

und Christine Behnert, wurde<br />

das Programm eröffnet.<br />

Viel (Zünd)-Stoff gab es wiederum<br />

für die Büttenredner<br />

Sorgten für Stimmung bei Kolpings Närrischen Gesellen:<br />

„Die singenden Kellermeister“.<br />

„Die Biebricher Waden“, das Männerballett der Kolpingfamilie Biebrich, zusammen<br />

mit den „Tanzbärchen“, dem Gardeballett der Jocus-Garde Mainz-Kastel.<br />

HANS-DIETER HERRMANN<br />

und so wurden Viele und Vieles<br />

durch den Kakao gezogen.<br />

Davon machte der „Protokoller“<br />

und Ehrenpräsident Heinz<br />

Schaaf in seinem „Jahresbericht<br />

in Dur und Moll“ gleich auch<br />

reichlich Gebrauch. Aber auch<br />

die nachfolgenden all-<br />

seits bekannten Redner<br />

aus der Wiesbadener<br />

Fastnachtsszene waren<br />

erste Sahne, wie<br />

Michael Großmann,<br />

der mit: „Ich hab’ nix“<br />

auf die Bühne kam und<br />

dann doch Vieles präsentierte.<br />

Ebenso begeisterten „Manager“<br />

Helmut Fritz, Joe Mauer<br />

als „Her Majesty Lisbeth Zwo“,<br />

Axel Zorn als „Wandersmann“<br />

und natürlich der „Mann vom<br />

Altpapier“ Guntram Eisenmann,<br />

der unter anderem mit<br />

Fünf<br />

Stunden<br />

Frohsinn und<br />

Narretei<br />

seinen feinen Nadelstichen auf<br />

die andere Rheinseite nach<br />

Mainz begeisterte. Vervollständigt<br />

wurde der Rednerreigen<br />

vom Kolping-Urgestein Inge<br />

Engelskirchen, die ihren Vortrag<br />

91-jährig in freier Rede vortrug<br />

und dafür viel Applaus be-<br />

kam. Als „internationale<br />

Putzfrau“ stellte sie<br />

fest: „Was mer auch<br />

für Wort’ benutzt, es<br />

werd de gleiche Dreck<br />

geputzt.“<br />

Kräftig umjubelt wurden aber<br />

auch die Tanzdarbietungen<br />

mit dem Premierenauftritt von<br />

Tanzmariechen Dunja Weber<br />

von der Jocus-Garde Mainz-<br />

Kastel, dem Polka- und Showtanz<br />

der „Tanzbärchen“ und<br />

dem temperamentvollen Tanz<br />

FRANK HENNIG

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