Semino Rossi singt „Einmal ja - immer ja“
Semino Rossi singt „Einmal ja - immer ja“
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NIEDERRHEIN NACHRICHTEN MITTWOCH 29. OKTOBER 2008<br />
Engergie-Analyse für<br />
Großverbraucher<br />
Rheinberg beteiligt sich an Umweltprojekt<br />
� RHEINBERG. Die Stadt<br />
Rheinberg ist zusammen mit<br />
den Städten Darmstadt und<br />
Eisenach Modellstadt des von<br />
der Deutschen Bundesstiftung<br />
Umwelt geförderten<br />
Projektes KliK der FH Erfurt<br />
(KliK = Klimaschutz in Kommunen).<br />
Dabei geht es darum,<br />
Klimaschutz in Kommunen<br />
ganzheitlich möglichst vorbildlich<br />
zu organisieren und<br />
zu kommunizieren.<br />
Hierzu sind möglichst viele,<br />
wenn nicht gar alle Akteure in<br />
einer Kommune mit einzubinden,<br />
also zu vernetzen. Voraussichtlich<br />
am 12. März 2009<br />
nachmittags soll dazu in der<br />
Stadthalle die Auftaktveranstaltung<br />
stattfinden. Wer an Klimaschutz<br />
Interesse hat sollte sich<br />
den Termin schon einmal vormerken.<br />
Bereits vorher, am 17. Novem-<br />
ber nachmittags findet ein erster<br />
Termin mit den in Rheinberg<br />
ansässigen energieintensiven<br />
größten energieverbrauchenden<br />
Unternehmen statt.<br />
Es besteht die Möglichkeit für<br />
zwei bis drei bisher noch nicht<br />
angesprochene energetische<br />
Großverbraucher (> 3 Millionen<br />
kWh/ Jahr), im Rahmen des<br />
Modellprojektes mitzuwirken<br />
und eine kostenlose Energie-<br />
Analyse und Beratung durch die<br />
Fachbehörde des Landes, die<br />
Energie-Agentur NRW zu erhalten.<br />
Interessierte Betriebe melden<br />
sich bitte kurzfristig bei der Stadt<br />
Rheinberg, J. Harnack unter<br />
02843/171 493 oder per mail bei<br />
jens.harnack@rheinberg.de .<br />
Interessensbekundungen für<br />
den 12. März 2009 werden unter<br />
gleichem Kontakt ebenfalls entgegen<br />
genommen.<br />
Wenn das Laub fällt,<br />
runter vom Gas!<br />
Polizei bittet um besondere Vorsicht im Herbst<br />
� KREIS WESEL. Laub, Regen,<br />
Fahrbahnnässe, Nebel,<br />
Dämmerung in den Morgenstunden<br />
oder früh einsetzende<br />
Dunkelheit am Abend verändern<br />
in dieser Jahreszeit die<br />
Verkehrsverhältnisse zum<br />
Nachteil aller Verkehrsteilnehmer.<br />
Die Polizei bittet darum, das<br />
alle Verkehrsteilnehmer ihr Verhalten<br />
den <strong>ja</strong>hreszeitlichen<br />
Bedingungen anpassen. Beispielsweise<br />
kommt bereits im<br />
Herbst der korrekten Beleuchtung<br />
aller Fahrzeuge im Straßenverkehr<br />
eine besondere Bedeutung<br />
zu. Während der Dämmerung<br />
und bei Dunkelheit oder<br />
wenn die Sichtverhältnisse es<br />
sonst erfordern, sind die vorgeschriebenenBeleuchtungseinrichtungen<br />
zu benutzen, insbesondere<br />
auch an Fahrrädern.<br />
Dies kann sogar dazu führen,<br />
dass an dunklen Herbst- und<br />
Wintertagen sowie bei Regen,<br />
Nebel und Schneefall tagsüber<br />
mit Licht gefahren werden muss.<br />
Die Geschwindigkeit der<br />
Fahrzeuge ist den Straßen-,Verkehrs-,<br />
Sicht-und Wetterverhältnissen<br />
anzupassen. Es darf<br />
nur so schnell gefahren werden,<br />
dass innerhalb der übersehbaren<br />
Strecke angehalten werden<br />
kann!<br />
Im Interesse der eigenen<br />
Sicherheit und der Sicherheit<br />
anderer rät die Polizei in diesen<br />
Jahreszeiten zu einer besonders<br />
defensiven Fahrweise und<br />
besonderer Rücksichtnahme im<br />
Straßenverkehr.<br />
Auch für die Fußgänger ist<br />
eine Anpassung an die besonderen<br />
Verkehrsverhältnisse zu<br />
empfehlen. Helle Kleidung, bei<br />
Kindern möglichst mit reflektierenden<br />
Materialen versehen,<br />
verbessert erheblich die Sichtbarkeit<br />
von Fußgängern.<br />
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Literarischer Vortrag von Peter Kleinen<br />
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Samstag, 8.11.und Freitag, 14.11.<br />
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Freitag, 21.11. und Samstag, 29.11.<br />
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CDU-Kreistagsfraktion besuchte Langobarden-Ausstellung<br />
Auf Einladung des Landschaftsverbands<br />
Rheinland und<br />
durch Vermittlung von Dr.<br />
Hans-Georg Schmitz besuchten<br />
die Mitglieder der CDU-Kreistagsfraktion<br />
Wesel und ihre<br />
Angehörigen die Ausstellung<br />
„Die Langobarden“ im Rheinischen<br />
Landesmuseum in<br />
Bonn.<br />
Auf dem Weg dorthin referierte<br />
das Mitglied der LVR - Verbandsversammlung<br />
Heinrich<br />
Henrichs über die enormen<br />
Leistungen des Verbandes, für<br />
den der Kreis Wesel in seinem<br />
Haushalt allerdings auch eine<br />
Mit Verstand schlemmen<br />
Die Martinsgans genießen und was hinter der Tradition steckt<br />
Ihre Geschwätzigkeit brachte<br />
die Gans in den Kochtopf, so<br />
erzählt eine Legende über den<br />
heiligen Martin von Tours.<br />
Weil die Gänse den frommen<br />
Mann durch ihr Schnattern<br />
verrieten, als er sich vor der<br />
anstehenden Bischofsweihe in<br />
einem Stall versteckt hielt,<br />
gehören sie heutzutage um den<br />
Martinstag (11. November) auf<br />
den Speiseplan der hiesigen<br />
Gastronomiebetriebe.<br />
Während man an der Legende<br />
zweifeln kann, ist die Tradition<br />
historisch damit begründet,<br />
dass in früheren Zeiten das<br />
bäuerliche Arbeits<strong>ja</strong>hr an diesem<br />
Tag endete. Pachtzahlung<br />
und die Bezahlung des Personals<br />
waren fällig, und wurden<br />
häufig in Form einer Gans geleistet.<br />
Zudem begann an diesem<br />
Tag früher die sechswöchige<br />
Adventsfastenzeit, am Vorabend<br />
durfte aber noch einmal ausgiebig<br />
geschlemmt werden.<br />
Dem Genuss der Martinsgans<br />
steht nach Angaben der Verbraucherzentrale<br />
nichts mehr<br />
im Weg, denn eine Gefahr durch<br />
die Vogelgrippe geht von im<br />
Handel befindlichen Gänsen<br />
nicht aus.<br />
Diese stammen aus gesunden<br />
Beständen, Importe von Geflügelfleisch<br />
aus den von Vogelgrippe<br />
betroffenen Ländern sind<br />
nicht unerhebliche Summe<br />
über die Landschaftsverbandsumlage<br />
zur Verfügung stellt.<br />
Nach der Änderung der Verwaltungsstruktur,<br />
nach der der<br />
LVR nicht mehr für den Bereich<br />
Landestraßenbau zuständig ist,<br />
konzentriert sich die Leistung<br />
im wesentlichen auf den<br />
Bereich Sonderschulen,<br />
Gesundheitswesen und Kultur;<br />
sie übertrifft die Umlage bei<br />
weitem.<br />
Die vorgelegte Leistungsbilanz<br />
vom Kollegen Henrichs beeindruckte<br />
alle Teilnehmer der<br />
Fahrt sehr.„Wir fühlen uns im<br />
Das Martinsgansessen ist für viele Familien eine schöne Tradition,<br />
mit der man den Martinsabend beschließt.<br />
verboten. Gänse können im<br />
Handel schlachtfrisch oder tief<br />
gefroren erworben werden.„Wer<br />
Fleisch bevorzugt, das aus<br />
Deutschland stammt, kann sich<br />
an der freiwilligen Kennzeichnung<br />
D/D/D auf der Verpackung<br />
orientieren. Diese<br />
Kennzeichnung zeigt, dass das<br />
Tier in Deutschland geschlüpft<br />
und herangewachsen ist und<br />
hier geschlachtet wurde“, erläutert<br />
Dr. Birgit Brendel,<br />
Ernährungsreferentin einer Verbraucherzentrale.<br />
Der Deutsche Tierschutzbund<br />
rät den Verbrauchern, mit Ver-<br />
LVR sehr gut aufgehoben“, war<br />
allgemein das Fazit nach dem<br />
Vortrag.<br />
In Bonn angekommen wurde<br />
die Fraktion in zwei Gruppen<br />
durch die Ausstellung geführt.<br />
Die „Langobarden“ - Ausstellung<br />
zeigt sehr anschaulich<br />
archäologische Exponate<br />
zusammen mit Nachbildungen<br />
aus der Zeit zu Beginn der Völkerwanderung<br />
bis hin zur<br />
Gründung des Karolinger Reiches.<br />
Erläutert wurde auch die<br />
Wanderung der Langobarden,<br />
die es als eigenen Volksstamm<br />
vom Grunde gar nicht gab, die<br />
Eine Studie über Öko-Siegel<br />
stand zu schlemmen und sich<br />
an heimische Ware zu halten -<br />
obwohl etwa 80 Prozent der um<br />
Martini und die Weihnachtstage<br />
verspeisten Gänse aus Polen,<br />
Ungarn und zum Teil auch aus<br />
Tschechien kommen.<br />
Man sollte zudem darauf achten,<br />
dass nur Fleisch von Gänsen<br />
und Enten mit den Bezeichnungen<br />
Auslaufhaltung, bäuerliche<br />
Auslaufhaltung, Bio oder<br />
Öko auf den Tisch kommt.<br />
Dann kann man sicher gehen,<br />
dass die Tiere genügend Platz<br />
im Stall hatten und Auslauf ins<br />
Freie.<br />
aber letztlich auch wie andere<br />
germanische Stämme mit für<br />
den Untergang des Weströmischen<br />
Reiches verantwortlich<br />
waren.<br />
Nach dem Besuch der Bonner<br />
Innenstadt besuchte die Fraktion<br />
auf dem Rückweg noch<br />
die Doppelkirche St. Maria und<br />
St. Clemens in Schwarzrheindorf.<br />
Dieses Mitte des 12. Jahrhunderts<br />
errichtete Gotteshaus<br />
ist wegen seiner reichhaltigen<br />
Deckenmalereien eine der<br />
bedeutendsten romanischen<br />
Kirchen Deutschlands.<br />
NN-Foto: privat<br />
Landschaftsverband stellt die Ergebnisse für alle Interessierten ab sofort ins Internet<br />
� NIEDERRHEIN. Wer heute<br />
bei Neuanschaffungen oder<br />
dem täglichen Einkauf neben<br />
ökonomischen auch ökologische<br />
und soziale Kriterien<br />
berücksichtigen will, sieht<br />
sich mit einer Masse von Ökosiegeln<br />
konfrontiert<br />
Der Landschaftsverband<br />
Rheinland (LVR), der seine Produkte<br />
im Zentralen Einkauf<br />
unter den Gesichtspunkten der<br />
Nachhaltigkeit beschafft, hat hier<br />
eine Orientierungshilfe geschaffen.<br />
Der LVR hat das Öko-Institut<br />
Freiburg beauftragt, für die<br />
Hauptwarengruppen des LVR<br />
alle in Deutschland und der EU<br />
erhältlichen Gütesiegel zu untersuchen<br />
und zu bewerten.<br />
Die Ergebnisse der Studie sind<br />
nun im Internet veröffentlicht.<br />
Kommunen, Betriebe sowie<br />
Bürger erhalten damit einen<br />
Überblick, wie sie die untersuchten<br />
Produkte nachhaltig<br />
beschaffen können.<br />
„Damit kommen wir als LVR<br />
nicht nur unserer Verpflichtung<br />
zur Nachhaltigkeit nach, sondern<br />
bieten darüber hinaus allen<br />
Interessierten einen echten Service,<br />
der eigenes verantwortli-<br />
ches und ökologisch sinnvolles<br />
Handeln ermöglicht - gemäß<br />
unserem Slogan - ,Qualität für<br />
Menschen’“, so Harry K.Voigtsberger,<br />
LVR-Direktor des Landschaftsverban-des<br />
Rheinland<br />
(LVR).<br />
Die Studie kann herunter<br />
geladen werden: http://www.lvr.<br />
de/derlvr/umwelt/agenda21/ein<br />
kauf/<br />
Preiselbeere: die rote<br />
Beere aus dem Wald<br />
Eine beliebte Beilage zu Wildgerichten<br />
Vielen Spaziergängern im<br />
Wald fallen sie in diesen<br />
Wochen auf: Die roten, säuerlich<br />
herben Beeren der Preiselbeere,<br />
die an niedrig wachsenden<br />
Sträuchern hängen.<br />
Man erkennt sie auch an ihren<br />
typischen Blättern, die oval,<br />
wintergrün und meist nach<br />
unten eingerollt sind.<br />
Man trifft sie aber auch im<br />
Restaurant oder zu Hause auf<br />
dem Teller.<br />
Denn Preiselbeeren sind traditionell<br />
als Beilage zu Wildgerichten<br />
beliebt. Früher wurde<br />
die Pflanze zudem wegen ihrer<br />
Myome ohne<br />
OP entfernen<br />
� NIEDERRHEIN. Jede dritte<br />
Frau leidet hierzulande unter<br />
Myomen, gutartigen Muskelknoten<br />
der Gebärmutter. Im<br />
Normalfall bereiten sie keinerlei<br />
Probleme, doch bei circa<br />
einem Drittel aller Betroffenen<br />
treten Schmerzen und starke<br />
Regelblutungen auf. Darüber<br />
hinaus können Myome zu<br />
Unfrachtbarkeit führen sowie<br />
Probleme während einer<br />
Schwangerschaft verursachen.<br />
In den Fällen bietet sich eine<br />
Entfernung der Muskelknoten<br />
an. Operative Methoden wie die<br />
Gebärmutterentfernung oder<br />
chirugische Entfernung der<br />
Myome sind seit Langem etabliert.<br />
Daneben stehen auch<br />
schonende und organerhaltende<br />
Behandlungsmöglichkeiten<br />
wie beispielsweise die Myomembolisation<br />
zur Verfügung.<br />
Die interventionell-radiologische<br />
Behandlung von Myomen<br />
über die Leistenschlagader<br />
mittels Embolistion wird seit<br />
2002 im Bethesda-Krankenhaus<br />
Duisburg angeboten.<br />
Dabei hungern Experten die<br />
Knoten aus - ohne Operation. In<br />
einem circa einstündigen Eingriff<br />
führt ein Radiologe in lokaler<br />
Betäubung über eine Gefäßpunktion<br />
in der Leistengegend<br />
einen dünnen Katheter durch<br />
die Hauptschlagader bis an die<br />
Gebärmutterarterie heran, die<br />
das Myom versorgt. Über diesen<br />
Schlauch spritzt der Operateur<br />
dann sandkorngroße Kunststoffkügelchen<br />
direkt in die feinen<br />
Verästerlungen der Arterie.<br />
Dort setzen sich die Partikel fest,<br />
verschließen die kleinen Gefäße<br />
dauerhaft und schneiden die<br />
Myome von der Blut- und Sauerstoffzufuhr<br />
ab. In den darauffolgenden<br />
Monaten schrumpfen<br />
die Knoten, Beschwerden<br />
und Schmerzen lassen nach.<br />
Im Stadtpark<br />
wird ge<strong>ja</strong>gt<br />
� RHEINBERG. Am Mittwoch,<br />
5. November, wird im Rheinberger<br />
Stadtpark ge<strong>ja</strong>gt. Deshalb<br />
bittet die Jägerschaft die<br />
Bevölkerung darum, den neuen<br />
Stadtpark an diesem Tag von 10<br />
bis 12 Uhr nicht zu betreten.<br />
Heilkraft geschätzt. Die weiß bis<br />
leicht rosa gefärbten glockenförmigen<br />
Blüten erscheinen im<br />
Mai und April, die Beeren reifen<br />
im Spätsommer und Herbst. Die<br />
Blätter können im September<br />
für die Zubereitung von Tee<br />
gesammelt werden.<br />
Preiselbeerblätter wirken<br />
harntreibend, blutreinigend und<br />
desinfizierend. Die Preiselbeeren<br />
selbst enthalten zudem viel<br />
Vitamin C. Für den Gourmet<br />
nicht ganz uninteressant dürfte<br />
auch die Tatsache sein, dass die<br />
Inhaltsstoffe der Beeren als<br />
appetitanregend gelten.<br />
Gourmets schätzen die Preiselbeere wegen ihrer appetitanregenden<br />
Wirkung. Foto: om/Pixelio