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Gemeindebote Nr. 03/2009 (3,00 MB)

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RückblickRErstkommunion in Oberwielenbach27„Jesus, wir danken dir für diesen schönen Tag, den du uns heute schenkst“,so bedankten sich Simon Elzenbaumer,Katharina Mair und KurtNiederwolfsgruber für das schöneErstkommunionfest, das sie amSonntag, den 10. Mai <strong>2<strong>00</strong>9</strong> in Oberwielenbachfeiern durften.Dass es ein Freudentag für die„Zweitklassler“ werden sollte, zeichnetesich bereits am Morgen diesesFesttages, der zugleich Muttertagwar, ab, als sich die drei Erstkommunikantenmit ihren Eltern, Geschwistern,Paten und Verwandtenam Platz vor dem Vereinshaus vonOberwielenbach einfanden. Die MusikkapellePercha hatte bereits Aufstellunggenommen und als PfarrerAmbros Stampfl, der den Erstkommuniongottesdienstzelebrierte mitden Ministranten eingetroffen war,ging es punkt halb neun Uhr in einemfeierlichen Einzug zur Kirche,wo dann der Festgottesdienst stattfand.Die Sonne, die sich nach einer verregnetenNacht zum Glück amHimmel zeigte, die Sonne im Herzender Erstkommunikanten und allerMitfeiernden, aber auch die Sonnenblumenam Altar der wunderschöngeschmückten Kirche trugendas Ihre dazu bei, die Festtagsstimmungzu beleben.Pfarrer Ambros Stampfl begrüßtebesonders die Erstkommunikantenund ihre Angehörigen sehr herzlichund er stellte die gesamte Feierunter das gewählte Motto „Jesus,Brot des Lebens“, das sich wie dersprichwörtliche rote Faden durchdie gesamte Messfeier zog. Auchdie Lesung und das EvangeliumPfarrer Ambros Stampfl begrüßt die Erstkommunikanten vor dem Einzug.waren auf das Thema abgestimmt,indem sie von der Einsetzung derEucharistie erzählten.Pfarrer Ambros war sichtlich erfreutdarüber, mit den drei Kindern dieErstkommunion feiern zu dürfenund er war sehr auf die Hinwendungzu den Erstkommunionkindernbedacht, indem er sich bemühte,ihnen das große Geheimnisder Begegnung mit Jesus möglichsteinfach und kindgerecht zu erklären.Er verglich die Liebe Gottes mitder Sonne, die gleichzeitig durchviele Fenster scheint und dennochnichts von ihrer Kraft und ihremLicht verliert. Die Kraft und die Liebe,die Jesus uns Menschen schenkt,geht durch das „Brot des Lebens“gewissermaßen auf die Menschenüber, erklärte Pfarrer Ambros denKindern. Dies wurde auch dadurchAufmerksam beobachten die Erstkommunikanten dasGeschehen am Tisch des Herrn.Perchiner <strong>Gemeindebote</strong>

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