0 0 - 1 2 :0 0 U h r, zu s ä tzlic h in d e r Z e it b is ... - Gemeinde Piding

Aus den Vereinen
Tagung des Kreisverbands für Gartenbau und
Landschaftspflege in Piding - Thema des Abends: ROSEN
Für jeden Gartenbauverein im Landkreis ist
es eine Ehre und eine besondere Aufgabe,
Gastgeber für die Kreisverbandstagung sein
zu dürfen. Ein voller Saal und Ehrengäste wie
stellvertretender Landrat Rudolf Schaupp,
Ehrenvorsitzender Hubert Ainerdinger sowie
die Vorsitzenden aus den Landesverbänden
Traunstein und Salzburg unterstrichen, dass
die Arbeit der Gartler dort geschätzt wird. Der
Saal sowie der Eingangsbereich des Gasthauses
Altwirt waren mit einer Kombination
aus Frühlingsimpressionen und Rosen geschmückt,
passend zum Thema des Abends. In
einem rund einstündigen Referat gewährte
der Geschäftsführer der Tiroler Gartenbauvereine,
Ingenieur Manfred Putz einen auf-
schlussreichen Einblick in die Welt der Rosen.
Der Fachmann erläuterte anschaulich die Pflege
der Rosen und zeigte, wann und wie der
richtige Rückschnitt gemacht wird. „Der
Schnitt erfolgt prinzipiell im Frühjahr“, so die
klare Aussage zum richtigen Zeitpunkt.
Manfred Putz ging weiter auf die Bekämpfung
von Schädlingen und Krankheiten ein,
erläuterte die Möglichkeiten, damit die Stauden
unbeschadet über den Winter kommen
und unterstrich seine Ausführungen mit
Bildern. Der Vortrag voller praktischer Tipps
und Anregungen wurde mit viel Applaus
belohnt.
Mit der Verteilung der Tombola endete dieser
interessante und lehrreiche Abend. ■
Krieger und Soldatenkameradschaft Piding e.V.
Gräber und Vermisstensuche der Soldaten
1. und 2. Weltkrieg
Zum 1. Mal beim Ruperimarkt am 18. September 2011 in der Merzweckhalle in Piding stelle ich
folgende Ordner aus. Gezeigt werden Sterbebilder und Suchergebnisse von folgenden Orten.
Piding, Anger, Aufham, Marzoll, Bad Reichenhall, Bayrisch- Gmain, Großgmain, Karlstein- Nonn,
Schneizlreuth, Weißbach an der Alpenstraße, Teisendorf, Weildorf, Mehring-Holzhausen,
Oberteisendorf, Neukirchen, Ainring, Feldkirchen, Thundorf- Straß, Saaldorf, Surheim, Laufen
und Leobendorf mit Heining und Triebenbach.
Es wurden auch die Ergebnisse von Vertriebenen und Flüchtlingen berücksichtigt. ■
Johann Steinbrecher, 1. Vorsitzender
Gemeinde-Report August 2011
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