Gemeindereport Februar 2012 - Gemeinde Piding

Pidinger 

Gemeinde-Report 

Februar 2012 

■ Informationen aus dem Rathaus 

■ Förderung von 

Klimaschutz-Maßnahmen 

■ Einweihung Schulturnhalle

Gemeinde-Report Februar 2012 

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Inhalt - Impressum 

Vorwort Seite 3 

Infos aus dem Rathaus Seite 4-18 

Aus den Pfarrgemeinden Seite 19 - 23 

Kindergärten und Schulen Seite 24 - 29 

Land und Leute Seite 30 - 31 

Soziale Einrichtungen Seite 32 - 35 

Aus den Vereinen Seite 36 - 37 

Sport Seite 38 - 41 

Infos aus den Agenda-Arbeitskreisen Seite 42 - 44 

Unternehmerforum Piding Seite 45 - 51 

Ein Pidinger Betrieb stellt sich vor Seite 52 - 53 

Das Rätsel Seite 54 

Öffnungszeiten und Ansprechpartner der Gemeinde Seite 55 

Müllkalender I/2012 Seite 56 

Verantwortlich im 

Sinne des Pressegesetzes: 1. Bürgermeister Hannes Holzner 

Redaktion: Agenda-Arbeitsgruppe, Unternehmerforum Piding, 

Hannes Holzner, Anette Hirsch 

Layout/Grafik: www.TopPrint.de - Werbung und Druck, Piding 

Telefon 08651/96610, e-Mail: gemeindereport@newdesign.de 

Internet: www.gemeinde-piding.de · e-Mail: gemeinde@piding.de 

Der Gemeindereport erscheint vierteljährlich und wird kostenlos verteilt. 

Redaktionsschluss für die Ausgabe Mai 2012: 13. April 2012

Liebe Pidinger Mitbürgerinnen 

und Mitbürger! 

Das neue Jahr 2012 ist schon wieder über 

ein Monat alt und ich hoffe Sie haben ihre 

guten Vorsätze noch nicht alle gebrochen! Ich 

wünsche mir, dass für uns Alle das Jahr 2012 

viel Schönes und Gutes bereit hält und wir 

am Ende des Jahres zufrieden zurückschauen 

können. 

Leider ist aber nicht immer alles so wie wir es 

uns wünschen und so mussten wir mit tiefer 

Betroffenheit am 23. Januar 2012 die Nachricht 

vom Tod unseres Altbürgermeisters 

Valentin Reichenberger entgegennehmen. 

Nach langer, schwerer Krankheit, welche er 

mit großer Stärke ertragen hat, trauern wir 

um Ihn, gedenken seiner großen Verdienste 

um die Gemeinde (Seite 4) und werden Ihn für 

immer in unseren Gedanken weiterleben lassen. 

Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Familie! 

Wie gewohnt, enthält diese Ausgabe des Gemeindereports 

wieder viele Informationen aus 

dem Rathaus und von den Vereinen. Nach gut 

einem Jahr Erfahrung aus der Umstellung des 

Gemeindereports, gibt es nur positive Rückmeldungen. 

Die Artikel sind aktueller und vor 

allem nicht weniger geworden. Deshalb 

bedanke ich mich an dieser Stelle bei allen 

Vereinen und Beteiligten für die sehr gute 

Arbeit und hoffe, dass Sie auch weiterhin so 

viele und interessante Artikel liefern wie 

bisher. Auch die Verknüpfung mit dem Unternehmerforum 

ist eine gute Sache und wertet 

den Gemeindereport nochmals auf. 

Vorwort 

Der Höhepunkt im Gemeindeleben seit der 

letzten Ausgabe war wohl die gelungene 

Einweihung und Eröffnung der Schulturnhalle, 

welche nach fast zwei Jahren wieder 

ihrer Bestimmung übergeben werden konnte 

(Seite 24/26). 

Das Jahr 2012 wird wieder einmal von verschiedenen 

Baumaßnahmen geprägt sein. So 

stehen die Sanierung der Sudeten- und 

Watzmannstraße, die Verlegung der Straße 

Am Gänslehen und die weitere Sanierung der 

Schule an oberster Stelle. Desweiteren hoffen 

wir, dass der Breitbandausbau (Seite 7) endlich 

abgeschlossen werden wird. 

Das städtebauliche Konzept Heurungstraße, 

die Sanierung des Rat- und Feuerwehrhauses 

sowie der Aussegnungshalle werden uns in 

diesem Jahr zusätzlich zu den vielen kleinen 

Aufgaben noch viel Arbeit bringen. 

Im Wissen um der vielen Themen und Projekte 

freue ich mich trotzdem auf die kommenden 

Monate und wünsche uns eine gute und 

zufriedene Zeit! 

Ihr 

Hannes Holzner 

Vorwort 

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Infos aus dem Rathaus 

Altbürgermeister Valentin Reichenberger verstorben 

Die Gemeinde Piding trauert um 

Valentin Reichenberger. Der verdiente 

und beliebte Altbürgermeister 

verstarb am 23. Januar 2012 

nach langer schwerer Krankheit im 

Alter von nur 62 Jahren. 

Valentin Reichenberger wurde am 

10.5.1949 in Piding geboren. Nach 

seiner Schulzeit in Piding und Bad 

Reichenhall leistete er seinen Wehrdienst 

ab. Anschließend begann er 

an der TU München ein Vermessungsstudium, 

das er 1975 als Diplom-Ingenieur 

erfolgreich abschloss. Anschließend absolvierte 

er den Vorbereitungsdienst für die höhere 

vermessungstechnische Laufbahn beim 

Freistaat Bayern. Von 1978 bis 1983 war er als 

Beamter des höheren vermessungstechnischen 

Verwaltungsdienstes am Landesvermessungsamt 

in München tätig. 1984 wechselte er zum 

Vermessungsamt nach Burghausen. 

Von 1978 bis 1990 war Herr Reichenberger 

bereits politisch tätig und engagierte sich für 

die FWG Piding im Gemeinderat. 1990 wurde 

Valentin Reichenberger zum ehrenamtlichen 

ersten Bürgermeister der Gemeinde Piding 

gewählt. Von 1996 bis 2008 führte er dieses 

Amt als hauptberuflicher Bürgermeister aus. 

Während seiner Amtszeit war er auch Vorsitzender 

des Schulverbandes Piding-Anger 

und des Abwasserzweckverbandes Saalachtal 

und prägte nachhaltig und entscheidend 

deren Entwicklung. 

Auch über die Grenzen der Gemeinde hinaus 

brachte sich Herr Reichenberger mit viel 

Leidenschaft und persönlichem Engagement 

ein. So war er von 1996 bis 2008 zwölf Jahre 

lang als Kreisrat und Verbandsrat im Sparkassenzweckverband 

BGL tätig. 

Von 1996 bis 2008 war er ehrenamtlicher 

Gesellschafter in der Pidinger Werkstätten 

GmbH der Lebenshilfe BGL und setzte sich 

dort für die Belange von Menschen mit 

Behinderung tatkräftig ein. 

Darüber hinaus war Herr Reichenberger in der 

Zeit von 1990 bis 2008 im Aufsichtsrat des 

Wohnbauwerks BGL. Auch hier brachte er seinen 

Sachverstand zum Wohle der Mieter und 

der Gesellschaft unermüdlich ein. 

Valentin Reichenberger war ein geselliger 

Mensch und bei all seinen Tätigkeiten mit vollem 

Elan dabei. Mit seiner unverwechselbaren 

offenen und zuvorkommenden 

Art war er immer bei all seinen 

Mitmenschen und Mitstreitern 

beliebt und geschätzt. 

Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern 

der Gemeinde Piding war er 

stets ein verständnisvoller und kollegialer 

Vorgesetzter, der sie nie 

autoritär oder selbstherrlich führte. 

Stets stand der Mensch im 

Mittelpunkt seines Handelns. 

Aufgrund seines großen Engagements 

und seines verdienstvollen Wirkens für 

die Gemeinde Piding fasste der Gemeinderat 

im Juli 2008 den einstimmigen Beschluss, 

Herrn Reichenberger die Ehrenbezeichnung 

Altbürgermeister zu verleihen. 

Das Leben von Valentin Reichenberger war 

geprägt vom unermüdlichen Einsatz für seine 

Heimatgemeinde Piding. Sein Leben galt der 

Gemeinde. Urlaub war für ihn nie ein Thema; 

diesen wollte er nach eigenem Bekunden im 

Ruhestand nehmen. Wegen seiner Krankheit 

war es ihm leider nicht vergönnt, diese Planung 

zu verwirklichen und seinen Ruhestand 

zu genießen. 

1996 wurde bei ihm Leukämie diagnostiziert. 

Durch diese Erkrankung lies er sich jedoch 

nicht entmutigen und kämpfte tapfer dagegen 

an. Nach zahlreichen, geduldig ertragenen 

Therapien konnte er seine Erkrankung 

zunächst besiegen und widmete sich anschließend 

wieder mit ganzer Kraft seinen 

Aufgaben. Leider machten sich Jahre danach 

Spätfolgen seiner Krebsbehandlungen bemerkbar, 

die ihm zunehmend gesundheitliche 

Probleme bereiteten. 

Von seiner Frau Christa und seinen drei Kindern 

wurde Herr Reichenberger in all den 

Jahren seiner Krankheit in liebevoller und aufopfernder 

Weise gepflegt. 

Seine einfache und bescheidene Art zu leben, 

immer darum bemüht ein großes Aufsehen 

um seine Person zu vermeiden, hat sich in dem 

Wunsch einer würdevollen und bescheidenen 

Beisetzung wiedergespiegelt und verlangt 

großen Respekt! 

Die Gemeinde Piding wird Valentin Reichenberger 

stets in großer Dankbarkeit ein ehrendes 

Andenken bewahren. 

Unser tiefstes Mitgefühl gilt seiner Familie. ■ 

Hannes Holzner, 1. Bürgermeister

Gemeinde Piding 

Stellenanzeige 

Für unsere Kindertageseinrichtung Piding 

suchen wir zum 

01.09.2012 

eine/einen Kinderpfleger/in 

für die Tätigkeit in unserem Kindergartenbereich 

(Alter der Kinder ca. 4-6 Jahre). 

Das Beschäftigungsverhältnis ist für die Dauer 

einer Elternzeitvertretung befristet. 

Wir bieten Ihnen: 

• Eine leistungsgerechte Bezahlung 

nach dem TVöD. 

• Eine wöchentliche Arbeitszeit 

von vorerst 39 Stunden. 

• Ein engagiertes und kompetentes Team. 

Neuer Mitarbeiter bei der Kläranlage 

Da der langjährige Klärwärter Josef Koch im 

April diesen Jahres in den wohlverdienten 

Ruhestand gehen wird, wurde rechtzeitig die 

Stelle eines Mitarbeiters für die Betreuung 

der Kläranlage des Abwasserzweckverbandes 

Saalachtal ausgeschrieben. 

Aus den hierzu zahlreich 

eingegangenen Bewerbungen wurde 

Jürgen Wieczorek ausgewählt. 

Herr Wieczoreck schloss seine Berufsausbildung 

als Energieelektroniker- 

Anlagentechnik 2002 erfolgreich ab 

Sitzungs-Termine bis Mai (Änderungen vorbehalten) 

Gemeinderat 15. Februar / 7. März / 4. April / 9. Mai 

Bauausschuss 

Haupt- und 

29. Februar / 21. März / 18. April / 23. Mai 

Finanzausschuss 1. März / 28. März 

Verkehrsausschuss 25. April 

Beginn jeweils um 19 Uhr. 


Wir erwarten von Ihnen: 

• Einen erfolgreichen Abschluss 

als Kinderpfleger/in. 

• Engagement, Teamfähigkeit und Freude 

an der Arbeit mit Kindern. 

• Bereitschaft und Offenheit gegenüber 

gruppenübergreifenden Projekten 

und Aktivitäten. 

Bitte richten Sie Ihre Bewerbung mit aussagekräftigen 

Bewerbungsunterlagen (Lebenslauf, 

Zeugnisse) bis spätestens 29.2.2012 an die Gemeinde 

Piding, Thomastr. 2, 83451 Piding. Für 

weitere Auskünfte stehen Ihnen Frau Metzenleitner 

(Kindertageseinrichtung, Tel.: 08651/63260) 

und Frau Hirsch (Gemeindeverwaltung, Tel.: 

08651/7659-19) gerne zur Verfügung. ■ 

und war anschließend bei der Firma ROBEL 

Bahnbaumaschinen GmbH beschäftigt. Dort 

war er unter anderem auch als NC Werkzeugschleifer 

tätig, bis er zum 

01.01.2012 zum Abwasserzweckverband 

Saalachtal wechselte. 

Wir freuen uns, mit Herrn 

Wieczoreck einen gut qualifizierten 

und engagierten Mitarbeiter gefunden 

zu haben und wünschen ihm für 

seine neuen Aufgaben viel Erfolg 

und alles Gute. ■ 

Die Pidinger Bürgerversammlung findet am 16. März 2012 

um 19 Uhr im Gasthaus Altwirt statt. 


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Annemarie Haiker 25 Jahre in der Gemeindeverwaltung 

Am 1. Oktober 1986 trat Annemarie Haiker 

in die Verwaltung der Gemeinde Piding ein. 

Zunächst war sie als Mitarbeiterin in der 

Finanzverwaltung tätig. 1987 wechselte sie in 

die Gemeindekasse bis sie im Oktober 2000 

das Einwohnermelde- und Passamt übernahm. 

Sie ist damit die erste Anlaufstelle für neue 

Bürger in unserer Gemeinde, denen sie mit Rat 

und Tat zur Seite steht. 

Viele weitere Nebentätigen zählen zu ihren 

Aufgaben wie beispielsweise die Mitarbeit bei 

allen Wahlen oder die Pflege des Internetauftritts 

der Gemeinde. 

Im Rahmen einer kleinen Feier bedankte sich 

der 1. Bürgermeister Hannes Holzner bei 

Annemarie Haiker und würdigte Ihren Einsatz, 

nicht zuletzt auch außerhalb der Arbeitszeit, 

und ihre Zuverlässigkeit, die sie in den vielen 

Jahren der Verwaltungszugehörigkeit eingebracht 

hat. Als kleine Anerkennung überreichte 

ihr 1. Bürgermeister Hannes Holzner ein 

Geschenk verbunden mit dem Wunsch einer 

weiteren guten Zusammenarbeit. ■ 

Kletzein sammeln für guten Zweck 

Auch in diesem Jahr 

waren die Kletzein wieder 

unterwegs. Dabei 

konnten sie insgesamt 

einen Betrag von knapp 

1.300,-- € für einen sozialen 

Zweck sammeln. 

Das Foto zeigt Bürgermeister 

Hannes Holzner 

mit den Kletzein Peter 

Freimanner, Michael 

Scheil, Ludwig Resch, 

Heinz Geitner und 

Andreas Enzinger (von 

links nach rechts) bei 

der Scheckübergabe. ■ 

Annemarie Haiker an Ihrem Arbeitsplatz 

mit Bürgermeister Hannes Holzner

Sachstand Breitbandausbau 

Beim Ausbau des Breitbandes für ein schnelles 

Internet in der Gemeinde Piding gibt es 

derzeit folgenden Sachstand: 

Der Gemeinderat der Gemeinde Piding hat am 

10.11.2010 beschlossen den Ausbau des Breitbandnetzes 

an die Deutsche Telekom zu vergeben. 

Am 02.12.2010 wurde bei der Regierung 

von Oberbayern ein Antrag auf Zuschuss 

zu diesem Projekt gestellt. Die Unterzeichnung 

des Vertrages mit der Deutschen 

Telekom erfolgte am 07.12.2010. Der endgül- 


tige Auftrag durfte aber erst nach Bewilligung 

des Zuschusses erteilt werden. Der beantragte 

Zuschuss wurde von der Regierung von Oberbayern 

am 28.4.2011 bewilligt, so dass am 

4.5.2011 der Auftrag an die Deutsche Telekom 

erteilt werden konnte, die gemäß Vertrag die 

Realisierung innerhalb von 12 Monaten durchzuführen 

hat. Am 16.1.2012 erhielt die Gemeinde 

Piding von der Deutschen Telekom die 

Auskunft, dass die Planungen auf Hochtouren 

laufen und die Fertigstellung voraussichtlich 

im August 2012 erfolgen wird. ■ 

Gewinner des Preisrätsels vom November 2011 

Am 17.01.2012 wurden folgende Gewinner des 

Preisrätsels gezogen: 

1. Alina Engl 

2. Elisabeth Schinko 

3. Franziska Aigner 

Die Gewinner erhielten verschiedene Fotopakete, 

bestehend jeweils aus Aufnahmen und 

Vergrößerungen, die vom Fotostudio Weineck, 

Stoißbergstraße 25, freundlicherweise zur Verfügung 

gestellt wurden. 

Das Bild zeigt von links: 1. Bgm. Hannes Holzner, Elisabeth Schinko, Alina Engl, Franziska Aigner 

und Andrea Weineck. ■ 

Finanzielle Förderung der Gemeinde Piding 

zu Klimaschutz-Maßnahmen 

Auf Antrag der FWG Piding beschloss der 

Gemeinderat einstimmig, zum 01.01.2012 eine 

finanzielle Anerkennung von Klimaschutz-Maßnahmen 

in der Gemeinde Piding einzuführen. 

Ziel ist es mitzuhelfen, die Energieversorgung 

des Landkreises Berchtesgadener Land bis 

zum Jahr 2030 auf erneuerbare Energieträger 

umzustellen. 

Gefördert wird die Erneuerung der Heizanlagen 

durch Erdwärme, Holz (Pellets, Hackschnitzel, 

Scheitholz) und Solarthermie sowie 

die energetische Sanierung wie Austausch der 

Fenster, Wärmedämmung der Fassade, Wärmedämmung 

des Daches oder Wärmedämmung 

der Geschossdecken. 

Bei einer Investitionssumme von je 5 000 € 

erhält man eine Fördersumme in Höhe von 

100 €. Der Höchstbetrag der Fördersumme 

sind jedoch 500 € je Objekt und Jahr (ab einer 

Investitionssumme von 25 000 €). 

Die Förderrichtlinien und der entsprechende 

Förderantrag können auch im Internet unter 

www.gemeinde-piding.de heruntergeladen 

oder im Rathaus abgeholt werden. 


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1. Was wird gefördert? 

a) Erneuerung der Heizanlagen 

- Erdwärme 

Förderrichtlinien zum Förderantrag 

von Klimaschutz-Maßnahmen 

in der Gemeinde Piding 

- Holz (Pellets, Hackschnitzel, Scheitholz) 

- Solarthermie 

b) Energetische Sanierung 

- Austausch der Fenster 

- Wärmedämmung der Fassade 

- Wärmedämmung des Daches 

- Wärmedämmung der Geschoßdecken 

2. Wer wird gefördert? 

- Privatpersonen 

- Eigentümergemeinschaften 

(keine einzelnen Mitglieder) 

- Eigentümer, deren Objekte nicht nur 

wohnwirtschaftlich, sondern teilweise 

auch gewerblich genutzt werden, 

sind ebenfalls förderungswürdig. 

3. Höhe der Förderung? 

- Bei einer Investitionssumme 

von je 5000 € erhält man eine Förderung 

in Höhe von 100 €. 

- Der Höchstbetrag der Fördersumme 

beträgt 500 €je Objekt und Jahr 

(ab 25 000 €Investitionssumme). 

- Ein Eigentümer, der mehrere förderungswürdige 

Objekte in einem Jahr saniert 

erhält fürjedes Objekt bis zu 500 €. 

4. Zeitraum der Förderung? 

- Das Förderprogramm beginnt zum 

01.01.2012 und gilt nur für die unter 

Punkt 1 dieser Förderrichtlinien 

dargestellten Sanierungen. 

- Pro Jahr wird maximal der ausgelobte 

Fördertopf (in Höhe von 6.000 €) 

ausbezahlt. 

5. Verfahren? 

- Der Antragsteller hat nach der Sanierung 

seines Objektes im laufenden Jahr den 

entsprechenden Förderantrag zu stellen 

und zusammen mit den Rechnungskopien 

bei der Gemeinde Piding einzureichen. 

- Die Anträge werden in der Reihenfolge 

des Eingangs bei der Gemeinde Piding 

berücksichtigt. 

- Auf die Auszahlung der Förderung 

besteht kein Rechtsanspruch. 

- Die Fördermaßnahme kann jederzeit von 

der Gemeinde Piding widerrufen werden. 

- Die Auszahlung der Förderung kann jährlich 

erst nach der Beschlussfassung des 

Gemeinderates über den Haushaltsplan 

und -satzung erfolgen. 

- Nach Eingang und Prüfung des Antrages 

erhält der Antragsteller eine Mitteilung 

und die Fördersumme auf das von ihm 

angegebene Konto überwiesen. 

- Mit der Unterschrift auf dem Förderantrag 

bestätigt der Antragsteller die 

Richtigkeit seiner Angaben gemäß diesen 

Förderrichtlinien. 

Piding, 11. Januar 2012 

Hannes Holzner, 

1. Bürgermeister

Name: 

Anschrift: 

Bankverbindung: 

Vorhaben: 

Maßnahme 1: 

Maßnahme 2: 

Maßnahme 3: 

Maßnahme 4: 


Antrag auf Förderung von Klimaschutz-Maßnahmen 

in der Gemeinde Piding 

(Vor- und Zuname) 

(Straße, PLZ, Ort) 

(für evtl. Rückfragen: Telefon-Nr., Handy-Nr. oder E-Mail) 

Geldinstitut 

Konto-Nummer 

Bankleitzahl 

(Art der Maßnahme) 

(Anschrift des Objektes) 

kurze Beschreibung EURO-Betrag 




Gesamtsumme aller Maßnahmen: 

Bitte entsprechende Rechnungen in Kopie beilegen! 

Ich versichere, die obenstehenden Angaben wahrheitsgemäß nach bestem Wissen und Gewissen 

gemacht zu haben. Ebenso bestätige ich hiermit die Förderrichtlinien der Gemeinde Piding zur 

Kenntnis genommen zu haben. 

Ort, Datum Unterschrift 


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Mikrozensus 2012 im Januar gestartet 

Interviewer bitten um Auskunft 

Auch im Jahr 2012 wird in Bayern wie im 

gesamten Bundesgebiet wieder der Mikrozensus, 

eine amtliche Haushaltsbefragung bei 

einem Prozent der Bevölkerung, durchgeführt. 

Nach Mitteilung des Bayerischen Landesamts 

für Statistik und Datenverarbeitung 

werden dabei im Laufe des Jahres rund 60 000 

Haushalte in Bayern von besonders geschulten 

und zuverlässigen Interviewerinnen und 

Interviewern zu ihrer wirtschaftlichen und 

sozialen Lage sowie in diesem Jahr auch zu 

ihrem Pendlerverhalten befragt. Für den überwiegenden 

Teil der Fragen besteht nach dem 

Mikrozensusgesetz Auskunftspflicht. 

Im Jahr 2012 findet im Freistaat wie im gesamten 

Bundesgebiet wieder der Mikrozensus, 

eine gesetzlich angeordnete Stichprobenerhebung 

bei einem Prozent der Bevölkerung, 

statt. Mit dieser Erhebung werden seit 1957 

laufend aktuelle Zahlen über die wirtschaftliche 

und soziale Lage der Bevölkerung, insbesondere 

der Haushalte und Familien ermittelt. 

Der Mikrozensus 2012 enthält zudem noch 

Fragen zum Pendlerverhalten der Erwerbstätigen 

sowie der Schüler und Studierenden. 

Neben dem hauptsächlich benutzten Verkehrsmittel 

auf dem Weg zur Arbeits- oder 

Ausbildungsstätte werden auch die Entfernung 

und der Zeitaufwand für den Weg dorthin 

erhoben. Die durch den Mikrozensus 

gewonnenen Informationen sind Grundlage 

für zahlreiche gesetzliche und politische 

Entscheidungen und deshalb für alle Bürger 

von großer Bedeutung. 

Wie das Bayerische Landesamt für Statistik 

und Datenverarbeitung weiter mitteilt, finden 

die Mikrozensusbefragungen ganzjährig von 

Januar bis Dezember statt. In Bayern sind 

demnach bei rund 60.000 Haushalten, die 

nach einem objektiven Zufallsverfahren insgesamt 

für die Erhebung ausgewählt wurden, 

wöchentlich mehr als 1.000 Haushalte zu 

befragen. 

Das dem Mikrozensus zugrunde liegende 

Stichprobenverfahren ist aufgrund des geringen 

Auswahlsatzes verhältnismäßig kostengünstig 

und hält die Belastung der Bürger in 

Grenzen. Um jedoch die gewonnenen Ergebnisse 

repräsentativ auf die Gesamtbevölkerung 

übertragen zu können, ist es wichtig, 

dass jeder der ausgewählten Haushalte auch 

tatsächlich an der Befragung teilnimmt. Aus 

diesem Grund besteht für die meisten Fragen 

des Mikrozensus eine gesetzlich festgelegte 

Auskunftspflicht, und zwar für vier aufeinander 

folgende Jahre. 

Datenschutz und Geheimhaltung sind, wie bei 

allen Erhebungen der amtlichen Statistik, 

umfassend gewährleistet. Auch die Interviewerinnen 

und Interviewer, die ihre Besuche 

bei den Haushalten zuvor schriftlich ankündigen 

und sich mit einem Ausweis des Landesamts 

legitimieren, sind zur strikten 

Verschwiegenheit verpflichtet. Statt an der 

Befragung per Interview teilzunehmen, hat 

jeder Haushalt das Recht, den Fragebogen 

selbst auszufüllen und per Post an das 

Landesamt einzusenden. 

Das Bayerische Landesamt für Statistik und 

Datenverarbeitung bittet alle Haushalte, die 

im Laufe des Jahres 2012 eine Ankündigung 

zur Mikrozensusbefragung erhalten, die 

Arbeit der Erhebungsbeauftragten zu unterstützen. 

■


Veranstaltungskalender 15. Februar bis Mai 2012 

Februar 

19.2. 17:00 Altwirt Piding Musikalischer Dämmerschoppen mit Hias Häusler 

25.2. 10:00 Kurhaus Bad R’hall Ostermarkt 

25.2. 18:30 Skizentr. Götschen AUDI FIS Skicross World Cup 

26.2. 18:30 Skizentr. Götschen AUDI FIS Skicross World Cup 

März 

3.3. Salzachhalle Laufen Musical "Wakatanka" der 

Musikkapelle Leobendorf 

4.3. 17:00 Altwirt Piding Musikalischer Dämmerschoppen 

mit der 

Goldtropfmusik 

10.3. 20:00 Altwirt Piding Frühjahrssingen 


mit der Grabenbachmusik 

13.3. 19:30 Neuer Pfarrsaal ErstkommunionElternabend 

14.3. 19:30 Pfarrsaal Thomastr. Jahreshauptversammlung Obst- und Gartenbauverein 

16.3. 19:00 Altwirt Piding Bürgerversammlung 

17.3. 14:00 Pfarrsaal Thomastr. 15. Kreuzbund-Infotag 

17.3. 19:00 Palmcafe Starkbieranstich mit den Ederbuam 


20.3. 13:45 Pfarrheim Thomastr. Seniorennachmittag 

24.3. 9:00 Mehrzweckhalle Flohmarkt rund ums Kind 

24.3. 18:00 Altwirt Piding Starkbieranstich mit 

Theatereinlage und 

Blasmusik 


mit der 

Hallgrafenmusik 

25.3. 11:00 Bad Reichenhall Verkaufsoffener Sonntag 

25.3. 19:00 Pfarrk. Maria Geb. Passionssingen 

25.3. 20:00 Vereinsheim Trachtenversammlung 

31.3. 9:00 Gemeinde Piding Gebrauchtkleidersammlung 


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April 


mit der 



mit 

Albert Häfele 

9.4. 20:00 Altwirt Piding Ostertanz 

9.4. 11:00 Traunst. Georgiritt Traunstein 



mit der Aufhamer Klarinettenmusik 

22.4. 10:00 Freilassing Autoshow mit verkaufsoffenen Sonntag 

24.4. 20:00 Pfarrsaal Thomastr. "Aus dem Geist des Aufbruchs" mit Robert Hintereder 

24.4. 13:45 Pfarrheim Thomastr. Seniorennachmittag 

27.4. 20:00 Altwirt Piding Reservistentreffen (KSK Piding) 

29.4. 17:00 Altwirt Piding Musikalischer Dämmerschoppen mit der Altwirtsmusik 

29.4. 11:00 Berchtesgaden Ganghofersonntag (Fußgängerzone) 

Mai 

1.5. 08:00 Bittgang auf denJohanneshögl (Treffpunkt Panoramaweg) 

1.5. 13:00 Kirchenplatz Piding Maibaumaufstellen 

4.5. 20:00 Altwirt Piding Diskussion "Volksmusik 

zwischen Tradition und 

Moderne" (öffentl.) 


mit der 


6.5. 13:00 Kirchenplatz Piding Ausweichtermin 

Maibaumaufstellen 

6./7.5. Dorfplatz Anger Kirchweihmarkt 

10.5. 13:00 Piding 1. Seniorenfahrt mit 

Maiandacht 

12.5. 11:00 Kurgarten Bad R’hall Kunsthandwerkermarkt 

12.-20.5. Leobendorf 40 jahre Musikkapelle 

Leobendorf m. Festwoche 


mit der 

Altwirtsmusik 

15.5. 19:00 Pfarrkirche Piding Bittgang überFelder 

und Fluren 

16.-20.5. Freizeitanlage Piding Bierzelt an der Freizeitanlage 

- Franz Hell


Stadtbus Linie 2 - Winterfahrplan (gültig von 16.10. bis 14.4.) 

Piding - Staufenbrücke - Bad Reichenhall - Karlstein - Thumsee 

W Wa W W Wa Sa Sa Wa W WS W WS 

Piding / Petersplatz ab 06:13 07:13 08:13 09:13 10:13 11:13 11:58 12:13 13:13 14:13 14:26 15:13 16:13 17:13 18:13 19:05 

Piding / Salzburger Str. 06:15 07:15 08:15 09:15 10:15 11:15 12:00 12:15 13:15 14:15 14:28 15:15 16:15 17:15 18:15 19:07 

Piding / Freizeitanlage 06:17 07:17 08:17 09:17 10:17 11:17 12:02 12:17 13:17 14:17 14:30 15:17 16:17 17:17 18:17 19:09 

Piding-Au / Marzollerweg 06:18 07:18 08:18 09:18 10:18 11:18 12:03 12:18 13:18 14:18 14:31 15:18 16:18 17:18 18:18 19:10 

Piding-Au / Sparkasse 06:19 07:19 08:19 09:19 10:19 11:19 12:04 12:19 13:19 14:19 14:32 15:19 16:19 17:19 18:19 19:11 

Mauthausen / Rupertistr. 06:20 07:20 08:20 09:20 10:20 11:20 12:05 12:20 13:20 14:20 14:33 15:20 16:20 17:20 18:20 19:12 

Mauthausen / Salzstr 06:22 07:22 08:22 09:22 10:22 11:22 12:07 12:22 13:22 14:22 14:35 15:22 16:22 17:22 18:22 19:14 

Mauthausen / Kapelle 06:25 07:25 08:25 09:25 10:25 11:25 12:10 12:25 13:25 14:25 14:38 15:25 16:25 17:25 18:25 19:17 

Staufenbrücke / B 20 06:26 07:26 08:26 09:26 10:26 11:26 12:11 12:26 13:26 14:26 14:39 15:26 16:26 17:26 18:26 19:18 

Grabenbachstr. 06:27 07:27 08:27 09:27 10:27 11:27 12:12 12:27 13:27 14:27 14:40 15:27 16:27 17:27 18:27 19:19 

Grabenbachstr. / Saalachstr. 06:28 07:28 08:28 09:28 10:28 11:28 12:13 12:28 13:28 14:28 14:41 15:28 16:28 17:28 18:28 19:20 

Frühlingstr. / Joh.-Häusl-Str. 06:29 07:29 08:29 09:29 10:29 11:29 12:14 12:29 13:29 14:29 14:42 15:29 16:29 17:29 18:29 19:21 

Barbarossastr. 06:30 07:30 08:30 09:30 10:30 11:30 12:15 12:30 13:30 14:30 14:43 15:30 16:30 17:30 18:30 19:22 

Salzburger Str. / Klingerweg 06:31 07:31 08:31 09:31 10:31 11:31 12:16 12:31 13:31 14:31 14:44 15:31 16:31 17:31 18:31 19:23 

St.Zeno / Friedhof 06:32 07:32 08:32 09:32 10:32 11:32 12:17 12:32 13:32 14:32 14:45 15:32 16:32 17:32 18:32 19:24 

St.Zeno / Münster 06:33 07:33 08:33 09:33 10:33 11:33 12:18 12:33 13:33 14:33 14:46 15:33 16:33 17:33 18:33 19:25 

Hauptbahnhof 06:35 07:35 08:35 09:35 10:35 11:35 12:20 12:35 13:35 14:35 14:48 15:35 16:35 17:35 18:35 19:27 

Kurgastzentrum 06:37 07:37 08:37 09:37 10:37 11:37 12:22 12:37 13:37 14:37 14:50 15:37 16:37 17:37 18:37 19:29 

Innsbrucker Str. / Liebigstr. 06:40 07:40 08:40 09:40 10:40 11:40 12:25 12:40 13:40 14:40 14:53 15:40 16:40 17:40 18:40 19:32 

Rathausplatz 06:44 07:44 08:44 09:44 10:44 11:44 12:29 12:44 13:44 14:44 14:57 15:44 16:44 17:44 18:44 

Reichenbachstr. 06:45 07:45 08:45 09:45 10:45 11:45 12:30 12:45 13:45 14:45 14:58 15:45 16:45 17:45 18:45 

Nonner Str. 06:47 07:47 08:47 09:47 10:47 11:47 12:32 12:47 13:47 14:47 15:00 15:47 16:47 17:47 18:47 

Kirchberg Altenheim 06:48 07:48 08:48 09:48 10:48 11:48 12:33 12:48 13:48 14:48 15:01 15:48 16:48 17:48 18:48 

Birkenstr. 06:49 07:49 08:49 09:49 10:49 11:49 12:34 12:49 13:49 14:49 15:02 15:49 16:49 17:49 18:49 

Reifenstuelstr. 06:50 07:50 08:50 09:50 10:50 11:50 12:35 12:50 13:50 14:50 15:03 15:50 16:50 17:50 18:50 

Karlstein / Kaitl 06:51 07:51 08:51 09:51 10:51 11:51 12:36 12:51 13:51 14:51 15:04 15:51 16:51 17:51 18:51 

Thumsee / Seemösl 06:53 07:53 08:53 09:53 10:53 11:53 12:38 12:53 13:53 14:53 15:06 15:53 16:53 17:53 18:53 

Thumsee / West 06:55 07:55 08:55 09:55 10:55 11:55 12:40 12:55 13:55 14:55 15:08 15:55 16:55 17:55 18:55 

Thumsee / Seewirt an 06:56 07:56 08:56 09:56 10:56 11:56 12:41 12:56 13:56 14:56 15:09 15:56 16:56 17:56 18:56 

Thumsee - Karlstein - Bad Reichenhall - Staufenbrücke - Piding 

Wa W W W Wa Sa+S W Sa+S Wa W WS W WS Wa 

Thumsee / Seewirt ab 06:13 07:13 08:13 09:13 10:13 11:13 11:58 12:13 13:13 14:13 14:26 15:13 16:13 17:13 18:13 19:13 

Thumsee / West 06:14 07:14 08:14 09:14 10:14 11:14 11:59 12:14 13:14 14:14 14:27 15:14 16:14 17:14 18:14 19:14 

Thumsee / Seemösl 06:15 07:15 08:15 09:15 10:15 11:15 12:00 12:15 13:15 14:15 14:28 15:15 16:15 17:15 18:15 19:15 

Karlstein / Kaitl 06:17 07:17 08:17 09:17 10:17 11:17 12:02 12:17 13:17 14:17 14:30 15:17 16:17 17:17 18:17 19:17 

Reifenstuelstr. 06:18 07:18 08:18 09:18 10:18 11:18 12:03 12:18 13:18 14:18 14:31 15:18 16:18 17:18 18:18 19:18 

Birkenstr. 06:19 07:19 08:19 09:19 10:19 11:19 12:04 12:19 13:19 14:19 14:32 15:19 16:19 17:19 18:19 19:19 

Kirchberg Altenheim 06:21 07:21 08:21 09:21 10:21 11:21 12:06 12:21 13:21 14:21 14:34 15:21 16:21 17:21 18:21 19:21 

Nonner Str. 06:22 07:22 08:22 09:22 10:22 11:22 12:07 12:22 13:22 14:22 14:35 15:22 16:22 17:22 18:22 19:22 

Reichenbachstr. 06:23 07:23 08:23 09:23 10:23 11:23 12:08 12:23 13:23 14:23 14:36 15:23 16:23 17:23 18:23 19:23 

Rathausplatz 06:25 07:25 08:25 09:25 10:25 11:25 12:10 12:25 13:25 14:25 14:38 15:25 16:25 17:25 18:25 19:25 

Innsbrucker Str. / Liebigstr. 06:29 07:29 08:29 09:29 10:29 11:29 12:14 12:29 13:29 14:29 14:42 15:29 16:29 17:29 18:29 19:29 

Kurgastzentrum 06:33 07:33 08:33 09:33 10:33 11:33 12:18 12:33 13:33 14:33 14:46 15:33 16:33 17:33 18:33 19:33 

Hauptbahnhof 06:35 07:35 08:35 09:35 10:35 11:35 12:20 12:35 13:35 14:35 14:48 15:35 16:35 17:35 18:35 19:35 

St.Zeno / Münster 06:37 07:37 08:37 09:37 10:37 11:37 12:22 12:37 13:37 14:37 14:50 15:37 16:37 17:37 18:37 19:37 

St.Zeno / Friedhof 06:38 07:38 08:38 09:38 10:38 11:38 12:23 12:38 13:38 14:38 14:51 15:38 16:38 17:38 18:38 19:38 

Salzburger Str. / Klingerweg 06:39 07:39 08:39 09:39 10:39 11:39 12:24 12:39 13:39 14:39 14:52 15:39 16:39 17:39 18:39 19:39 

Barbarossastr. 06:40 07:40 08:40 09:40 10:40 11:40 12:25 12:40 13:40 14:40 14:53 15:40 16:40 17:40 18:40 19:40 

Frühlingstr. / Joh.-Häusl-Str. 06:41 07:41 08:41 09:41 10:41 11:41 12:26 12:41 13:41 14:41 14:54 15:41 16:41 17:41 18:41 19:41 

Grabenbachstr. / Saalachstr. 06:42 07:42 08:42 09:42 10:42 11:42 12:27 12:42 13:42 14:42 14:55 15:42 16:42 17:42 18:42 19:42 

Grabenbachstr. 06:43 07:43 08:43 09:43 10:43 11:43 12:28 12:43 13:43 14:43 14:56 15:43 16:43 17:43 18:43 19:43 

Staufenbrücke / B 20 06:44 07:44 08:44 09:44 10:44 11:44 12:29 12:44 13:44 14:44 14:57 15:44 16:44 17:44 18:44 19:44 

Mauthausen / Kapelle 06:46 07:46 08:46 09:46 10:46 11:46 12:31 12:46 13:46 14:46 14:59 15:46 16:46 17:46 18:46 19:46 

Mauthausen / Salzstr. 06:48 07:48 08:48 09:48 10:48 11:48 12:33 12:48 13:48 14:48 15:01 15:48 16:48 17:48 18:48 19:48 

Mauthausen / Rupertistr. 06:50 07:50 08:50 09:50 10:50 11:50 12:35 12:50 13:50 14:50 15:03 15:50 16:50 17:50 18:50 19:50 

Piding-Au / Sparkasse 06:51 07:51 08:51 09:51 10:51 11:51 12:36 12:51 13:51 14:51 15:04 15:51 16:51 17:51 18:51 19:51 

Piding-Au / Marzollerweg 06:52 07:52 08:52 09:52 10:52 11:52 12:37 12:52 13:52 14:52 15:05 15:52 16:52 17:52 18:52 19:52 

Piding / Freizeitanlage 06:53 07:53 08:53 09:53 10:53 11:53 12:38 12:53 13:53 14:53 15:06 15:53 16:53 17:53 18:53 19:53 

Piding / Petersplatz an 06:55 07:55 08:55 09:55 10:55 11:55 12:40 12:55 13:55 14:55 15:08 15:55 16:55 17:55 18:55 19:55 

Zeichenerklärung: W = verkehrt nur am Werktag (Montag bis Samstag); Wa = verkehrt nur werktags außer Samstag (Montag bis Freitag); 

WS = verkehrt immer außer Samstag; Sa = verkehrt nur am Samstag; S = verkehrt nur an Sonn- und Feiertagen; ohne Bezeichnung = verkehrt 

täglich. Bedarfshaltestelle 

Weitere Informationen unter 

www.gemeinde-piding.de/mobilität 


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Sa Wa Sa W(Sch) 

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Bad Reichenhall LRA Freilassing Bürgerstift 06:16 

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Teisendorf Zentrum ab 05:43 06:00 06:55 08:08 11:25 13:35 14:40 16:30 17:00 17:35 

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Wa Wa Sa W Wa W(Sch) W(Sch) W(Sch) W(Sch) Wa Wa Wa W 

Bad Reichenhall HBF ab 06:15 07:35 07:40 09:30 10:30 11:30 12:25 13:00 14:20 15:30 16:30 17:40 18:25 

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Mauthausen Salzstraße B20 06:22 07:42 07:47 09:37 10:37 11:37 12:32 13:09 14:29 15:37 16:37 17:47 18:31 

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T 

Teisendorf Zentrum an 06:52 08:08 11:05 13:05 13:41 14:57 16:07 17:07 18:15 

Regionalverkehr Oberbayern (RVO) 

Zeichenerklärung: W = verkehrt nur am Werktag (Montag bis Samstag); Wa = verkehrt nur werktags außer Samstag (Montag bis Freitag); W(Sch) = verkehrt nur 

an Schultagen; Fr = verkehrt nur am Freitag; Sa = verkehrt nur am Samstag; ohne Bezeichnung = verkehrt täglich 

829 Teisendorf - Anger - Bad Reichenhall 

841 Freilassing - Bad Reichenhall 

841 Bad Reichenhall - Freilassing 

829 Bad Reichenhall - Anger - Teisendorf

BERCHTESGADEN - FREILASSING 

gültig von 11.12.2011 bis 8.12.2012 


Zugnummer 

84200/BLB 84202 84204 84206 84208 84210 RE2082 84212 84214 84216 84218 84220 84222 84224 84226 

Gattung 

BLB BLB BLB BLB BLB BLB DB BLB BLB BLB BLB 

BLB 

BLB 

BLB 

BLB 

Klasse/Fahrradbef wenn Platz 2. Rad 1./2. Rad 1./2. Rad 1./2. Rad 1./2. Rad 1./2. Rad 1./2. Rad 1./2. Rad 2. Rad 1./2. Rad 1./2. Rad 1./2. Rad 2. Rad 1./2. Rad 2. Rad 

0 Berchtesgaden Hbf 5 05:36 2 06:20 07:07 08:20 08:36 09:20 10:20 11:20 12:20 

5 Bischofswiesen 

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44 

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28 

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15 

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28 

08: 

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15 

Bayerisch 

Gmain 

05: 

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08: 

42 

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02 

09: 

46 

10: 

42 

11: 

42 

12: 

42 

17 Bad Reichenhall-Kirchberg 06:01 06:45 07:33 08:45 I 09:49 10:45 11:45 12:45 

19 Bad Reichenhall 5 06:04 06:48 07:36 08:48 09:08 09:52 10:48 11:48 12:48 

19 Bad Reichenhall 1 05:34 1 06:05 06:55 07:37 08:11 08:51 09:10 09:53 10:11 10:51 11:11 11:51 12:11 12:51 13:11 

23 

Piding 

05: 

38 

06: 

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00 

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15 

28 

Hammerau 

05: 

42 

06: 

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19 

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05 

10: 

20 

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04 

11: 

20 

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04 

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20 

13: 

04 

13: 

20 

31 

Ainring 

05: 

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06: 

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07 

07: 

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08: 

23 

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07 

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12: 

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13: 

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34 Freilassing 1 05:50 1 06:20 2 07:11 07:54 08:27 09:11 09:28 10:12 10:27 11:11 11:27 12:11 12:27 13:11 13:27 

nach 3 Golling 3 Golling Hamburg 

3 Golling 3 Golling 3 Golling 3 Golling 

Zugnummer 

S3 5052 S3 5888 S3 5882 S3 5058 S3 5852 

S3 5854 RE 79011 S3 5856 RE 79013 S3 5858 RE 79015 S3 5860 RE 79017 S3 5862 

Unternehmen 

ÖBB ÖBB ÖBB ÖBB ÖBB ÖBB DB ÖBB DB ÖBB DB 

DB ÖBB 

Freilassing 3 06:05 * 11 06:23 3 07:17 08:05 08:37 3 09:37 10:34 10:37 11:34 11:37 12:34 12:37 13:34 13:37 

Salzburg Taxham Europark 06:08 06:26 07:20 08:08 08:40 09:40 | 10:40 | 11:40 | 12:40 | 13:40 

Salzburg Aiglhof 06:12 06:30 07:24 08:12 08:43 09:43 | 10:43 | 11:43 | 12:43 | 13:43 

Salzburg Mülln-Altstadt 06:14 06:32 07:26 08:14 08:44 09:44 | 10:44 | 11:44 | 12:44 | 13:44 

Salzburg Hbf 3 06:17 11 06:35 3 07:29 08:17 08:47 3 09:47 10:42 10:47 11:42 11:47 12:42 12:47 13:42 13:47 

nach 3 Golling Schwarzach 3 Golling 3 Golling 3 Golling 3 Golling 3 Golling 3 Golling 

Zugnummer 

RE 79006 RE 79008 RE 79014 EC 390 RE 79018 IC 2082 RE 79020 RE 79022 EC 114 RE 79024 RB 59416 RE 79028 EC 112 

Unternehmen 

DB DB DB DB DB DB DB DB DB DB DB DB DB 

Freilassing 1 06:00 1 06:23 07:23 07:59 09:24 09:45 10:24 11:24 11:59 12:24 24 12:46 13:24 13:59 

Traunstein 06: 

20 

06: 

42 

07: 

43 

08: 

16 

09: 

43 

10: 

01 

10: 

43 

11: 

43 

12: 

15 

12: 

43 

24 13:09 13:43 14:15 

Rosenheim 

07: 

13 

07: 

27 

08: 

28 

08: 

55 

10: 

28 

10: 

45 

11: 

28 

12: 

28 

12: 

53 

13: 

28 

14: 

28 

14: 

53 

München Hbf 1 08:00 1 08:08 09:11 09:33 11:11 O 11:15 12:17 13:18 13:33 14:17 15:11 15:33 

nach 

Frankfurt 

Hamburg 

Dortmund 

Frankfurt 

Zugnummer 

RB 27186 RB 27082 

RB 27084 

RB 

27086 

RB 

27188 

RB 

27088 

Unternehmen 

DB 

DB 

DB 

DB 

DB 

DB 

Freilassing 1 06: 29 

07: 

20 

09: 

20 

11: 

18 

1 12:48 13:20 

Mühldorf (Oberbayern) 1 07: 

23 

08: 

14 

10: 

14 

12: 

14 

14: 

14 

nach 

Rosenheim Landshut 

Landshut 

Landshut 

Laufen Landshut 

Zugnummer 

84228 84230 84232 84234 84236 84238 84240 84242 RB59082 84246 84248 84250 84252 84256 84260 

Gattung 

BLB 

BLB BLB BLB BLB BLB 

BLB 

BLB 

DB BLB BLB BLB BLB BLB BLB 

Klasse/Fahrradbef wenn Platz 1./2. Rad 2. Rad 1./2. Rad 2. Rad 1./2. Rad 2. Rad 1./2. Rad 1./2. Rad 1./2. 2. Rad 1./2. Rad 2. Rad 1./2. Rad 1./2. Rad 1./2. Rad 

0 Berchtesgaden Hbf 13:20 14:20 15:20 16:20 17:20 18:20 19:20 20:24 22:04 

5 Bischofswiesen 13:28 14:28 15:28 16:28 17:28 18:28 19:28 20:32 22:15 

15 Bayerisch Gmain 13:42 14:42 15:42 16:46 17:43 18:42 19:42 20:46 22:30 

17 Bad Reichenhall-Kirchberg 13:45 14:45 15:45 16:49 17:47 18:45 19:45 20:49 22:33 

19 Bad Reichenhall 13:48 14:48 15:48 16:52 17:50 18:48 19:48 20:52 22:36 

19 Bad Reichenhall 13:51 14:11 14:51 15:11 15:49 16:03 16:53 17:11 17:51 18:11 18:51 19:11 19:53 20:53 22:41 

23 


14: 

00 

14: 

15 

15: 

00 

15: 

15 

15: 

53 

16: 

07 

17: 

00 

17: 

15 

18: 

00 

18: 

15 

19: 

00 

19: 

15 

20: 

00 

21: 

00 

22: 

45 

28 

Hammerau 

14: 

04 

14: 

20 

15: 

04 

15: 

20 

15: 

58 

16: 

16 

17: 

05 

17: 

20 

18: 

04 

18: 

20 

19: 

04 

19: 

20 

20: 

04 

21: 

04 

22: 

54 

31 

Ainring 

14: 

07 

14: 

23 

15: 

07 

15: 

23 

16: 

00 

16: 

19 

17: 

08 

17: 

23 

18: 

07 

18: 

23 

19: 

07 

19: 

23 

20: 

07 

21: 

07 

22: 

56 

34 

Freilassing 

14: 

11 

14: 

27 

15: 

11 

15: 

27 

16: 

06 

16: 

23 

17: 

12 

17: 

27 

18: 

12 

18: 

27 

19: 

11 

19: 

27 

20: 

11 

21: 

11 

23: 

01 

nach 3 Golling 3 Golling 3 Golling 3 Golling 3 Golling 

Zugnummer 

RE 79019 S3 5864 RE 79021 S3 5866 RE 79023 S3 5868 RE 79025 S3 5870 RE 73027 S3 5872 RE 73033 S3 5874 S3 5878 S3 5894 S3 5088 

Unternehmen 

DB ÖBB DB ÖBB DB ÖBB DB ÖBB DB ÖBB DB ÖBB ÖBB ÖBB ÖBB 

Freilassing 14: 

34 

14: 

37 

15: 

34 

15: 

37 

16: 

34 

16: 

37 

17: 

34 

17: 

37 

1 18:22 18:37 19:34 19:37 23 20:37 21:37 23:05 

Salzburg Taxham Europark | 14:40 | 15:40 | 16:40 | 17:40 | 18:40 | 19:40 20:40 21:40 23:08 

Salzburg Aiglhof | 14:43 | 15:43 | 16:43 | 17:43 | 18:43 | 19:43 20:43 21:43 23:12 

Salzburg Mülln-Altstadt | 14:44 | 15:44 | 16:44 | 17:44 | 18:44 | 19:44 20:44 21:44 23:14 

Salzburg Hbf 

14: 

42 

14: 

47 

15: 

42 

15: 

47 

16: 

42 

16: 

47 

17: 

42 

17: 

47 

1 18:29 18:47 19:42 19:47 23 20:47 21:48 23:17 

nach 3 Golling 3 Golling 3 Golling 3 Golling 3 Golling 

Saalfelden 

Zugnummer 

RE 79030 RE 79032 EC 216 RE 79034 

RE 79036 RE 79038 RE 79040 EC 110 RE 79042 RE 79044 RE 79048 

Unternehmen 

DB DB DB DB DB 

DB DB DB DB DB DB 


24 

15: 

24 

15: 

59 

16: 

24 

17: 

24 

18: 

24 

19: 

24 

19: 

59 

20: 

24 

21: 

24 

15 23:06 


43 

15: 

43 

16: 

15 

16: 

43 

17: 

43 

18: 

43 

19: 

43 

20: 

15 

20: 

43 

21: 

43 

15 23:27 

Rosenheim 

15: 

28 

16: 

28 

16: 

53 

17: 

28 

18: 

28 

19: 

28 

20: 

28 

20: 

53 

21: 

28 

22: 

28 

München 

Hbf 

16: 

17 

17: 

17 

17: 

33 

18: 

17 

19: 

11 

20: 

18 

21: 

11 

21: 

33 

22: 

18 

23: 

11 

nach 

Saarbrücken 

Aschau 

Zugnummer 

RB 

27092 

RB 

27094 

RB 

27096 

RB 

27190 

Unternehmen 

DB 

DB 

DB 

DB 


20 

17: 

20 

20 19:20 21 21:16 

Mühldorf ( Oberbayern) 

16: 

14 

18: 

14 

20 20:14 21 22:14 

nach 

* durchgehende Züge sind weiß hinterlegt 

Landshut 

Landshut 

Landshut 

1 an Werktagen außer Samstag in Bayern 20 täglich, nicht 24.12. 

2 an Werktagen in Bayern 21 Freitag 

3 an Werktagen in Österreich 23 täglich, nicht 15.06.-24.09. 

5 Montag, auch 27.12.;10.4.;2.,18.,29.5.;8.6.;16.8.;4.10.;2.11.; nicht 26.12.;9.,30.4.;28.5. 24 Montag-Freitag, wenn Schultag, in Bayern 

11 an Werktagen außer Samstag in Österreich; nicht 6.4.; 3.10.; auch 26.10. O München Ost 

15 täglich, nicht 24.12.;31.12. L bis Laufen 

Informationen 

BLB KundenCenter 

Hermann-Löns-Straße 4, 83395 Freilassing 

Bahnhofsplatz 1, 83471 Berchtesgaden 

BLB Info-Hotline: 

Deutschland: 0180/123 123 6* 

Österreich: 0662/44 801 500 

office@blb.info, www.blb.info 

*Kosten pro Minute aus dem Festnetz der T- 

Home 3,9 Cent, Mobilfunk max. 42 Cent pro 

Minute 


15


16 


FREILASSING - BERCHTESGADEN 

gültig von 11.12.2011 bis 8.12.2012 

Zugnummer 

RB 27183 RB 27181 RB 27083 RB 27085 

RB 27087 RB 27187 

Unternehmen 

DB DB 

DB 

DB 

DB DB 

von 

Neumarkt-St.V 

Landshut 

Landshut Laufen 

Mühldorf (Oberbayern) 16 06:03 1 06: 

06 

07: 

43 

09: 

43 

11: 

43 

Freilassing 16 07:02 1 07: 11 

08: 

41 

10: 

41 

12: 

41 

L 13:15 

Zugnummer 

RB 79003 RB 79005 RB 79007 

RE 79009 EC 111 RE 79011 RE 79013 EC 217 RE 79015 

RE 79017 EC 113 

Unternehmen 

DB DB DB DB DB DB DB DB DB 

DB DB 

von 

Ruhpolding 

Saarbrücken 

München Hbf 1 05:53 06:39 07:42 08:27 08:48 09:42 10:27 10:48 11:42 12:27 

Rosenheim 06:41 07:31 08:31 09:07 09:31 10:31 11:07 11:31 12:31 13:07 

Traunstein 1 06:51 07:25 08:14 09:14 09:43 10:14 11:14 11:43 12:14 13:14 13:43 

Freilassing 1 07:11 1 07:44 08:33 09:33 10:00 10:33 11:33 12:00 12:33 13:33 14:00 

Zugnummer 

S3 5881 S3 5053 S3 5055 REX 5885 S3 5059 S3 5851 S3 5853 S3 5855 

S3 5857 S3 5859 S3 5861 

S3 5863 

Unternehmen 

ÖBB ÖBB ÖBB ÖBB ÖBB ÖBB ÖBB ÖBB ÖBB 

ÖBB 

ÖBB ÖBB 

von Schwarzach Schwarzach Linz Schwarzach 3 Golling 3 Golling 3 Golling 3 Golling 3 Golling 3 Golling 3 Golling 

Salzburg Hbf 3 04:58 * 3 06:12 06:42 3 06:50 07:42 3 08:12 09:12 10:12 11:12 12:12 13:12 14:12 

Salzburg Mülln-Altstadt 

05: 

01 

06: 

15 

06: 

45 

06: 

53 07:45 08:15 09:15 10:15 11:15 12:15 13:15 14:15 

Salzburg Aiglhof 

05: 

03 

06: 

17 

06: 

47 

06: 

55 

07:47 08:17 09:17 10:17 11:17 12:17 13:17 14:17 

Salzburg Taxham Europark 05:06 06:20 06:50 06:58 07:50 08:20 09:20 10:20 11:20 12:20 13:20 14:20 

Freilassing 3 05:10 3 06:24 06:54 3 07:04 07:54 3 08:24 09:24 10:24 11:24 12:24 13:24 14:24 

Zugnummer 84265 84201 59081 59083 84203 84205 84207 84209 84211 84213 84215 84217 84219 84221 84223 84225 84227 84229 

Gattung 

BLB BLB DB 

DB BLB BLB BLB BLB BLB BLB BLB BLB BLB BLB BLB BLB BLB BLB 

Klasse/ 

Fahrradbef 

wenn 

Platz 

2. Rad 2. Rad 1. 

/ 2. 

1./2. 1./2. Rad 1./2. Rad 1./2. Rad 2. Rad 1./2. Rad 1/2. Rad 1./2. Rad 2. Rad 1./2. Rad 2. Rad 1./2. Rad 1/2. Rad 1./2. Rad 2. Rad 

von 3 Golling 3 Golling 3 Golling 3 Golling 3 Golling 3 Golling 

0 Freilassing 12 01:20 1 05:13 1 06:32 6 07:17 1 07:17 2 08:01 08:47 09:29 09:47 10:29 10:47 11:29 11:47 12:29 12:47 13:29 13:47 14:29 

3 Ainring 01: 

24 

05: 

17 

06: 

36 

07: 

21 

07: 

21 

08:05 08:51 09:33 09:51 10:33 10:51 11:33 11:51 12:33 12:51 13:33 13:51 14:33 

6 Hammerau 01: 

27 

05: 

20 

06: 

39 

07: 

24 

07: 

24 

08:08 08:54 09:36 09:54 10:36 10:54 11:36 11:54 12:36 12:54 13:36 13:54 14:36 

11 Piding 01: 

31 

05: 

24 

06: 

44 

07: 

29 

07: 

29 

08:17 08:59 09:41 09:59 10:41 10:59 11:41 11:59 12:41 12:59 13:41 13:59 14:41 

15 Bad Reichenhall 01:35 1 05:29 06:49 07:33 07:33 08:21 09:03 09:45 10:03 10:45 11:03 11:45 12:03 12:45 13:03 13:45 14:03 14:45 

15 Bad Reichenhall 01:37 06:51 07:38 07:38 08:22 09:11 10:04 11:04 12:04 13:04 14:04 

17 Bad Reichenhall-Kirchberg 01:40 06:54 07:41 07:41 08:25 09:14 10:07 11:07 12:07 13:07 14:07 

19 Bayerisch Gmain 01:43 06:58 07:45 07:44 08:28 09:17 10:10 11:10 12:10 13:10 14:10 

29 Bischofswiesen 01:57 07:16 08:00 07:59 08:46 09:31 10:29 11:29 12:29 13:29 14:29 

34 Berchtesgaden Hbf 12 02:05 1 07:24 6 08:08 1 08:07 2 08:54 09:39 10:37 11:37 12:37 13:37 14:37 

Zugnummer 

RB 27089 RB 

27091 

27093 

27095 

27097 

Unternehmen 

DB 

DB 

DB 

DB 

DB 

von Landshut 

Landshut 

Landshut 

20 Landshut 

Landshut 

Mühldorf ( Oberbayern) 

13: 

43 

15: 

43 

17: 

43 

19: 

43 

20 21:46 


41 

16: 

41 

18: 

41 

20: 

41 

20 22:40 

Zugnummer 

RE 79019 IC 2083 EC 115 RE 79023 

RE 79025 EC 219 RE 79029 RE 79031 RE 79033 RE 79035 RE 79037 RE 79039 EC 391 RE 79041 RE 79043 

Unternehmen 

DB DB DB DB 

DB DB DB DB DB DB DB DB DB DB DB 

von 

Hamburg Münster 

Frankfurt 

München Hbf 

12: 

42 

O 14:12 14:27 14:46 15:42 16:27 13 16:48 1 16:48 13 17:42 1 17:52 18:47 19:42 20:24 20:46 21:42 

Rosenheim 13: 

31 

14: 

41 

15: 

07 

15: 

31 

16: 

31 

17: 

07 

17: 

31 17:31 18:31 18:31 19:31 20:31 21:07 21:31 22:31 


14 

15: 

23 

15: 

43 

16: 

14 

17: 

14 

17: 

43 

18: 

14 18:14 19:14 19:14 20:14 21:14 21:46 22:14 23:14 


33 

15: 

42 

16: 

00 

16: 

33 

17: 

33 

18: 

00 

13 18:33 � 1 18:36 13 19:33 � 1 19:33 20:33 21:34 22:03 22:35 23:33 

Zugnummer 

S3 5865 S3 5075 S3 5867 REX 5879 S3 5869 S3 

5871 

S3 

5873 

REX 

5893 

REX 

5895 

S3 5087 S3 5093 S3 5897 

Unternehmen 

ÖBB ÖBB ÖBB ÖBB ÖBB ÖBB 

ÖBB ÖBB ÖBB ÖBB ÖBB ÖBB 

von 3 Golling Schwarzach 3 Golling Linz 3 Golling 3 Golling 3 Golling Linz Linz Bischofshofen 

Salzburg Hbf 

15: 

12 

15: 

42 

16: 

12 

4 16: 20 

17: 

12 

18: 

12 

19: 

12 

20: 

20 

3 21:20 21:42 22:33 25 23:25 

Salzburg Mülln-Altstadt 

15: 

15 

15: 

45 

16: 

15 

16: 

23 17: 

15 

18: 

15 

19: 

15 

20: 

23 

21:23 21:45 22:36 23:28 

Salzburg Aiglhof 

15: 

17 

15: 

47 

16: 

17 

| 17: 17 

18: 

17 

19: 

17 

20: 

25 

21:25 21:47 22:38 23:30 

Salzburg Taxham Europark 15:20 15:50 16:20 16: 26 

17: 

20 

18: 

20 

19: 

20 

20: 

31 21:28 21:50 22:41 23:33 


24 

15: 

54 

16: 

24 

4 16: 30 

17: 

24 

18: 

24 

19: 

24 

20: 

35 

3 21:32 21:55 22:45 25 23:37 

Zugnummer 

84231 84233 RE2083 84237 84239 84241 84243 84245 84247 84251 84253 84257 84259 84261 84263 

Gattung 

BLB BLB DB BLB BLB BLB BLB BLB 

BLB BLB BLB BLB BLB BLB BLB 

Klasse/Fahrradbef wenn Platz 1./2. Rad 2. Rad 1./2. Rad 1/2. Rad 1./2. Rad 2. Rad 1./2. Rad 2. Rad 1./2. Rad 1./2. Rad 1./2. Rad 1./2. Rad 1./2. Rad 1./2. Rad 1./2. Rad 

von 3 Golling Hamburg 3 Golling 3 Golling 3 Golling 3 Golling 

0 Freilassing 

14: 

47 

15: 

37 

16: 

07 

16: 

29 

16: 

47 

17: 

29 

17: 

47 

18: 

29 

18: 

47 

19: 

37 

20: 

47 

21: 

37 

8 22:12 22:47 19 23:40 

3 Ainring 14: 

51 

15: 

41 

16: 

11 

16: 

33 

16:51 17:33 17:51 18:33 18:51 19:41 20:51 21:41 22:16 22:51 23:44 

6 Hammerau 

14: 

54 

15: 

44 

16: 

15 

16: 

36 

16: 

54 

17: 

36 

17: 

54 18:36 18:54 19:44 20:54 21:44 22:19 22:53 23:47 

11 Piding 

14: 

59 

15: 

55 

16: 

20 

16: 

41 

16: 

59 

17: 

41 

17: 

59 18:41 18:59 19:48 20:59 21:48 22:23 22:58 23:51 

15 Bad Reichenhall 15:03 15:59 16:24 16:45 17:03 17:45 18:03 18:45 19:03 19:52 21:03 21:52 22:27 23:02 23:55 

15 

Bad 

Reichenhall 

15: 

04 

16: 

26 

17: 

04 

18: 

04 

19: 

04 

19: 

54 

21: 

04 

21: 

54 

22: 

37 

23: 

04 

23: 

56 

17 Bad Reichenhall-Kirchberg 15:07 16:30 17: 07 18: 

07 

19: 

07 

19: 

57 

21: 

07 

21:57 22:40 23:07 23:59 

19 Bayerisch Gmain 15:10 16:34 17:10 18: 10 19: 

10 

20: 

00 

21: 

10 

22: 

00 22:43 23:10 00:02 

29 Bischofswiesen 15:29 16:49 17:29 18: 29 19: 

29 

20: 

14 

21: 

25 

22: 

14 22:57 23:24 00:17 

34 Berchtesgaden Hbf 15: 37 

16: 

57 

17: 

37 

18: 

37 

19: 

37 

20: 

22 

21: 

33 

22: 

22 

8 23:05 23:32 19 00:24 

* durchgehende Züge sind weiß hinterlegt 

1 an Werktagen außer Samstag in Bayern 13 Samstag,Sonntag und Feiertage in Bayern 

2 an Werktagen in Bayern 16 Samstag 

3 an Werktagen in Österreich 19 Freitag-Sonntag, auch 26.12.; 9.4.; 1.,17.,28.5.; 7.6.; 15.8.; 3.10.; 1.11.; nicht 31.12. 

4 Montag-Freitag, nicht an Feiertagen in Österreich 20 täglich, nicht 24.12. 

6 Samstag,Sonntag, auch 26.12.; 6.1.; 6.,9.4.; 1.,17.,28.5.; 7.6.; 15.8.; 3.10.; 1.11. 25 Freitag-Sonntag, auch 26.12.; 9.4.; 1.,17.,28.5.; 7.6.; 15.8.; 3.10.; 1.11.; 

8 Sonntag, auch 26.12.; 9.4.; 1.,17.,28.5.; 7.6.; 15.8.; 3.10.; 1.11.; nicht 25.12.; 8.4.; 27.5. L aus Laufen 

12 nur 1.1. O München Ost 

Informationen 

BLB KundenCenter 

Hermann-Löns-Straße 4, 83395 Freilassing 

Bahnhofsplatz 1, 83471 Berchtesgaden 

BLB Info-Hotline: 

Deutschland: 0180/123 123 6* 

Österreich: 0662/44 801 500 

office@blb.info, www.blb.info 

*Kosten pro Minute aus dem Festnetz der T- 

Home 3,9 Cent, Mobilfunk max. 42 Cent pro 

Minute



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811 Königssee - Bad Reichenhall - Freilassing 811 Freilassing - Bad Reichenhall - Königsee 

Königsee Kaserbar ab 20:15 21:45 00:15 01:45 03:20 Freilassing McDonald's ab 18:45 20:15 21:45 00:15 01:45 03:20 

Unterstein Gh Schönau 20:18 21:48 00:18 01:48 03:23 Freilassing Jo.-Brendle-Str 18:48 20:18 21:48 00:18 01:48 03:23 

Berchtesgaden HBF 18:54 20:24 21:54 00:24 01:54 03:29 Freilassing Flair 18:50 20:20 21:50 00:20 01:50 03:25 

Vier Jahreszeiten 18:59 20:29 21:59 00:29 01:59 03:34 Freilassing Bahnhof 18:51 20:21 21:51 00:21 01:51 03:26 

Stangass 19:02 20:32 22:02 00:32 02:02 03:37 Freilassing Bürgerstift 18:52 20:22 21:52 00:22 01:52 03:27 

Bischofswiesen Brennerbascht 19:05 20:35 22:05 00:35 02:05 03:40 Mitterfelden Disco Oberbayern 18:57 20:27 21:57 00:27 01:57 03:32 

Bischofswiesen Siedlung 19:08 20:38 22:08 00:38 02:08 03:43 Salzburger Straße 19:02 20:32 22:02 00:32 02:02 03:37 

Bayerisch Gmain Alpgarten 19:16 20:46 22:16 00:46 02:16 03:51 Feldkirchen 19:05 20:35 22:05 00:35 02:05 03:40 

Bayerisch Gmain Brücke 19:17 20:47 22:17 00:47 02:17 03:52 Hammerau Bäckerei Anthuber 19:08 20:38 22:08 00:38 02:08 03:43 

Bad Reichenhall Rathausplatz 19:22 20:52 22:22 00:52 02:22 03:57 Piding Petersplatz 19:13 20:43 22:13 00:43 02:13 03:48 

Bad Reichenhall Kurgastzentrum 19:26 20:56 22:26 00:56 02:26 04:01 Piding -Au Sparkasse 19:16 20:46 22:16 00:46 02:16 03:51 

Bad Reichenhall HBF 19:28 20:58 22:28 00:58 02:28 04:03 Mauthausen Salzstraße B20 19:18 20:48 22:18 00:48 02:18 03:53 

Haus der Jugend 19:31 21:01 22:36 01:01 02:36 04:06 Bad Reichenhall Staufenbrücke 19:21 20:51 22:21 00:51 02:21 03:56 

Bad Reichenhall Staufenbrücke 19:34 21:04 22:39 01:04 02:39 04:09 Haus der Jugend 19:24 20:54 22:24 00:54 02:24 03:59 

Mauthausen Salzstraße B20 19:37 21:07 22:42 01:07 02:42 04:12 Bad Reichenhall HBF 19:30 21:00 22:35 01:00 02:35 04:05 

Piding -Au Sparkasse 19:39 21:09 22:44 01:09 02:44 04:14 Bad Reichenhall Kurgastzentrum 19:32 21:02 22:37 01:02 02:37 04:07 

Piding Petersplatz 19:42 21:12 22:47 01:12 02:47 04:17 Bad Reichenhall Rathausplatz 19:36 21:06 22:41 01:06 02:41 04:11 

Hammerau Bäckerei Anthuber 19:47 21:17 22:52 01:17 02:52 04:22 Bayerisch Gmain Brücke 19:41 21:11 22:46 01:11 02:46 04:16 

Feldkirchen 19:50 21:20 22:55 01:20 02:55 04:25 Bayerisch Gmain Alpgarten 19:42 21:12 22:47 01:12 02:47 04:17 

Salzburger Straße 19:53 21:23 22:58 01:23 02:58 04:28 Bischofswiesen Siedlung 19:50 21:20 22:55 01:20 02:55 04:25 

Mitterfelden Disco Oberbayern 19:58 21:28 23:03 01:28 03:03 04:33 Bischofswiesen Brennerbascht 19:53 21:23 22:58 01:23 01:58 04:28 

Freilassing Bürgerstift 20:03 21:33 23:08 01:33 03:08 04:38 Stangass 19:56 21:26 23:01 01:26 03:01 04:31 

Freilassing Bahnhof 20:04 21:34 23:09 01:34 03:09 04:39 Vier Jahreszeiten 19:59 21:29 23:04 01:29 03:04 04:34 

Freilassing Flair 20:05 21:35 23:10 01:35 03:10 04:40 Berchtesgaden HBF 20:04 21:34 23:09 01:34 03:09 04:39 

Freilassing Salzburger Platz 20:07 21:37 23:12 01:37 03:12 04:42 Unterstein Gh Schönau 20:07 21:37 23:12 01:37 03:12 04:42 

Freilassing McDonald's an 20:10 21:40 23:15 01:40 03:15 04:45 Königsee Kaserbar an 20:13 21:43 23:18 01:43 03:18 04:48 

812 Bad Reichenhall - Oberteisendorf 812 Oberteisendorf - Bad Reichenhall 

Bad Reichenhall HBF ab 19:30 21:00 22:35 01:00 02:35 Teisendorf Poststall ab 21:45 

Haus der Jugend 19:31 21:01 22:36 01:01 02:36 Oberteisendorf 20:05 01:46 

Mauthausen Salzstraße B20 19:35 21:05 22:40 01:05 02:40 Anger Mühle 20:20 22:00 

Urwies 19:37 21:07 22:42 01:07 02:42 Anger Baamhakke 20:28 22:08 00:30 02:01 03:00 

Jechling Abzw. 19:38 21:08 22:43 01:08 02:43 Anger Mühle 18:46 20:39 00:41 02:12 03:11 

Aufham 19:40 21:10 22:45 01:10 02:45 Aufham 20:43 22:18 00:45 02:16 03:15 

Anger Mühle 19:44 21:14 22:49 01:14 02:49 Jechling Abzw. 18:51 20:45 22:20 00:47 02:18 03:17 

Anger Baamhakke 21:22 22:57 01:22 02:57 Urwies 18:53 20:47 22:22 00:49 02:20 03:19 

Anger Mühle 01:33 Mauthausen Salzstraße B20 18:56 20:49 22:24 00:51 02:22 03:21 

Teisendorf Bahnhofstraße 19:56 21:37 01:40 Haus der Jugend 20:53 22:28 00:55 02:26 03:25 

Teisendorf Poststall 19:58 21:40 01:42 Bad Reichenhall HBF an 19:05 20:54 22:29 00:56 02:27 03:26 

Oberteisendorf an 20:02 01:46 

Der Nachtschwärmer verkehrt grundsätzlich nur in der Nacht von Freitag auf Samstag und in der Nacht von Samstag auf Sonntag.

Erstkommunion 

in der Pfarrei Piding 

1. Februar, 19.30 Uhr, Pfarrheim Piding 

Elternabend: Einführung und Informationen 

zur Erstkommunion 

4. Februar, 10.30, Pfarrkirche Piding 

Gottesdienst mit Vorstellung der Erstkommunionkinder 

29. Februar, 15 Uhr, Pfarrheim Piding 

Gruppeneinteilung 

13. März, 19.30 Uhr, Pfarrheim Piding 

Elternabend zum Thema Beichte - das Sakrament der Versöhnung 

18. und 19. April, 15 Uhr, Pfarrkirche Piding 

Erstbeichte der Erstkommunionkinder 

17. Mai, 10 Uhr 

Erstkommunion (Dankandacht: 18 Uhr) 

20. Mai, 10 Uhr 

Erstkommunion (Dankandacht: 18 Uhr) 

Familiengottesdienste 

Aus den Pfarrgemeinden 

5. Februar, 10.30 Uhr, Pfarrkirche Piding 

4. März, 10.30 Uhr, Pfarrheim Piding 

1. April, 10.30 Uhr, Pfarrheim Piding 

6. Mai, 10.30 Uhr, Pfarrheim Piding 

Jeden ersten Sonntag im Monat findet in der katholischen Pfarrei Piding ein Familiengottesdienst 

statt. Es wird viel gesungen, gebetet und Kinder aktiv in den Gottesdienst eingebunden. 

Wir freuen uns auf Euch! 


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Kinderbibeltag 

10. März, 9.30 - 16 Uhr, Pfarrheim Piding 

Eingeladen sind alle Kinder ab der 1. Klasse, ganz besonders die Erstkommunionkinder. 

Es wird gebastelt, gespielt, gegessen, gesungen, … und vieles mehr. 

Soviel sei verraten: Es wird ein wirklich bunter Tag werden! 

Die Eltern sind zur Schlussandacht um 15.15 Uhr herzlich eingeladen. 

Ansonsten können die Kinder ab ca. 16:00 Uhr im Pfarrheim abgeholt werden. 

Bitte mitnehmen: 

Kleber + Schere + Federmäppchen + Malerkittel (T-Shirt) + Hausschuhe + 3,00 Euro 

Anmeldung: im Kath. Pfarrbüro Piding, Tel. 2532 oder in der Schule (Klassenlehrer/-in) 

(Anmeldeformulare sind dort erhältlich) 

Die Karwoche für Kinder 

Diese Tage mitzufeiern und in ganz besonderer Weise an Jesus - sein Leben, sein Sterben und 

seine Auferstehung - zu denken, ist jedes Jahr wieder für die Kinder und ihre Eltern eine große 

Bereicherung. Herzliche Einladung. 

5. April, 16 Uhr, Pfarrkirche Piding 

Das letzte Abendmahl 

6. April, 10 Uhr, Pfarrheim Piding 

Kinderkreuzweg 

8. April, 10:30 Uhr, Pfarrkirche Piding 

Ostergottesdienst

Kinderchor 

30 Kinder als Engel, Hirten, Wächter, 

Maria und Josef brachten beim Adventsingen 

in Piding und einigen Adventfeiern 

ihr Spiel mit Worten und Liedern dar. Zu 

unserem Kinderchor gesellten sich ein 

paar Buben, vier Jugendliche und eine 

Stubnmusi. 

Viel Freude brachten unsere Aufführungen 

den Senioren im Seni vita, der Feuerwehr, 

dem Vdk und den Patienten einer Klinik in 

Bad Reichenhall. 

Fotos: Willy Steiger 

Kirchenchor 

Ein neues Jahr ist wieder ins Land gezogen 

mit all seinen Hoffnungen und Wünschen. 

Dazu ein paar Gedanken: 

Allawei a bissei Vertraun in de Zeit, 

a wengei a Ruah, oi Tag a kloane Freid. 

Mit am offan Herzn und Gottvertraun, 

und ananda vasteh in de Zukunft schaun. A. Utz 

Wir erinnern uns aber auch gern an das alte 

Jahr mit seinen vielfältigen Aufgaben, Freuden 

und auch traurigen Momenten, die es brachte. 

Wir vom Kirchenchor Piding durften viele Gottesdienste 

gestalten und beitragen zum festlichen 

Ablauf der Weihnachstfeiertage, Silvester und 

dem Fest Darstellung des Herrn. Wir blicken 

zurück auf ein stimmiges Adventsingen in Piding 

und eines in St. Leonhard bei Salzburg (Foto). 

Einige Chormitglieder konnten runde Geburtstage 

feiern bei denen wir ein Ständchen 

darbrachten. Herzlich vergelt´s Gott all meinen 

Sängerinnen, Sängern und den Kirchenbläsern 

für ihren Einsatz und ihr Dabeisein. 


Die Zeit der Engel und Hirten ist nun vorüber 

und der Choralltag mit Proben und Gottesdiensten 

ist wieder eingekehrt. Bald werden 

wir unseren Kinderchor-Fasching im Pfarrheim 

feiern, als kleines Dankeschön an die Kinder 

für ihren Eifer und ihre Zuverlässigkeit bei den 

vielen Auftritten. Ein großes vergelt´s Gott 

auch den Eltern, für´s bringen, holen und 

schicken ihrer Sprösslinge. 

Probenzeit ist bei uns immer donnerstags um 

15 Uhr in der Pfarrkirche. Also bis bald! ■ 

Eure Anni Utz 

Schauen wir nun mit Zuversicht auf´s neue 

Jahr und das, was es für uns bereit hält, und 

hoffen wir, mit Gottes Hilfe auch unseren 

neuen Aufgaben gerecht zu werden, besonders 

denen, die der Zusammenschluss unserer 

Pfarreien zum Pfarrverband bringen wird. 

In diesem Sinne, gehen wir es an! ■ 

Eure Chorregentin Anni Utz 


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Poetentreffen 2011 

Auch im Jahr 2011 lud ich wieder zu 

einem Poetentreffen in das Pfarrheim 

Piding ein. Mundartdichter und Verserlschreiber 

haben dadurch Gelegenheit ein 

interessiertes Publikum mit ihren Gedichten 

und Geschichten bekannt zu 

machen. 

Viele treue Zuhörer waren gekommen und 

auch neue Besucher konnte ich in einem 

vollen Haus begrüßen. 

Die Mitwirkenden kamen aus nah und 

fern. Peter Geigl, als Hahn im Korb, aus 

Freilassing, Marille Mauerer aus Anger, 

Johanna Flatscher aus Unken, aus Neumarkt 

am Wallersee gesellten sich Lisl 

Pollstätter und Rosa Kaar dazu und ich. 

Nach einer flotten Einleitung durch die 

Pidinger Theatermusi brachten die Poeten 

Von links: Johanna Flatscher, Marille Mauerer, Anni Utz, 

Peter Geigl, Rosa Kaar und Lisl Polstätter. 

abwechselnd ihre Beiträge, lustig, besinnlich, 

nachdenklich, einfühlsam und heiter zu Gehör. 

Es war gewiss für jeden etwas dabei. Dazwischen 

spielte die Musi flott und zünftig auf. 

Nach gut zweieinhalb Stunden mit vielfältigen 

Beiträgen ging ein schöner Abend zu Ende. 

Alle Mitwirkenden verlangen keine 

Gage und so kommt der Erlös der 

Sammlung unserer Pfarrei für minderbemittelte 

Mitbürger zugute. 

Vergelt´s Gott für´s Mitmachen und 

den Besuch, bis zum nächsten Mal! ■ 

Anni Utz

Eine - Welt 

- Laden Piding 

Fairer Handel ist für uns mehr als ein Wort 

Die GEPA handelt zu 100 Prozent fair: 

Fairer Handel ist unser wichtigstes Anliegen! 

Unsere Partner auf der ganzen Welt stehen im 

Zentrum unseres Handelns. 

Als Fair Trade-Pionier garantieren wir seit 35 

Jahren Transparenz und Glaubwürdigkeit 

unserer Arbeit. 

Fairer Handel ist unser einziger Unternehmenszweig 

seit der Gründung der GEPA am 

14. Mai 1975. Zugunsten unserer Partnerorganisationen 

im Süden gehen wir immer 

neue Wege. Wir handeln als größtes europäisches 

Fair Handelsunternehmen zu fairen 

Bedingungen mit demokratisch organisierten 

Kleinbauerngenossenschaften und engagierten 

Privatbetrieben. 

Katholische öffentliche Bücherei 

Jetzt ist wieder die Zeit, um sich mit einem 

guten Buch in die Kuschelecke zurückzuziehen 


Der Eine-Welt-Laden Piding ist Mittwochs und 

Freitags von 16.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. 

Sie finden uns im Pfarrheim Piding, Thomastraße 

9, neben der Bücherei. 

Ab dem 7. Februar 2012 haben wir wieder frische, 

fair gehandelte Bananen für Sie im 

Angebot, immer 14-tägig, d.h. die nächsten ab 

07.02./21.02./06.03./20.03.2012 usw. 

Vielleicht suchen Sie ja noch ein besonderes 

Ostergeschenk oder möchten unser neues 

Teesortiment testen, ab Mitte Februar haben 

sich hoffentlich schon ein paar Osterhasen bei 

uns im Laden versteckt! 

Wir freuen uns auf Ihren Besuch - Ihr Weltladenteam! 

■ 

Text: Barbara Lackner 

Wir von der Bücherei laden Sie deshalb herzlich ein. Kommen Sie in die Thomastr. 9 in Piding 

Öffnungszeiten: Mittwoch und Freitag von16 Uhr - 18 Uhr und Sonntag von 11 Uhr - 12 Uhr 


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Kindergärten und Schulen 

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Einweihung der Schulturnhalle 

Bei einer gelungenen Einweihungsfeier 

segneten Pfarrer Josef Koller 

und Andre Urbanczyk in einer ökumenischen 

Zeremonie die in neuem 

Glanz erstrahlende Schulturnhalle. 

Architekt Rüdiger Lerach überreichte 

symbolisch den Schlüssel an 

1. Bürgermeister Hannes Holzner 

und Schulleiter Paul Fegg. 

Ein vielfältiges Programm von Schulgruppen 

der Grundschule Piding, 

der Mittelschule Piding-Anger sowie 

des ASV Piding umrahmte die 

Segnung und die Schlüsselübergabe. 

Pfarrer Josef Koller und Andre Urbanczyk 

Schulleiter Paul Fegg, Architekt Rüdiger Lerach und 1. Bürgermeister 

Hannes Holzner bei der symbolischen Schlüsselübergabe 

Akrobatische Bodenturnübungen, Kunststücke 

mit dem Einrad und mit dem Springseil 

zeigten, mit großem Applaus bedacht, drei 

Gruppen des Sportvereins. 

In der mit viel Liebe und Kreativität von 

Schülern dekorierten Halle trugen die Grundund 

Mittelschüler mit verschieden sportlichen 

und musikalischen Beiträgen zu dem gelungenen 

Programm bei. 

Zu Beginn zeigten Mittelschüler bei einer 

Ringer-Vorführung Auszüge aus ihrem 

Training. Grundschüler „putzten“ mit Besen 

im Putzlied vor der Einweihung noch die Halle 

und im Bewegungslied und Fußballreport

wurden Gesang und Rhythmus mit körperlicher 

Betätigung kombiniert. Plattler, begleitet 

von einer Ziachspielerin und Tänzerinnen 

der Mittelschule rundeten das Programm, das 

von Stefan Mittermeier moderiert wurde, ab. 

Die Bewirtung hatte der Förderverein in 

Zusammenarbeit mit dem Elternbeirat der 

Schule übernommen. Bei einem Adventsverkauf 

boten Schüler von der 3. bis zur 6. 

Klasse eigene Bastelarbeiten an und von 

Eltern zur Verfügung gestellte Adventskränze 

wurden verkauft. Der dabei erziehlte Erlös 

kommt dem Förderverein zu gute. 

Zahlen, Daten, Fakten zur Schulturnhalle 

19.11.2009 Auftrag an TU-München zur 

Überprüfung der Halle 

18.12.2009 Eintreffen des Zwischenberichts 

und Sperren der Halle 

20.05.2010 Eintreffen des Gutachtens nach 

mehrmaligem Nachfragen 

20.05.2010 Gemeinderat beauftragt das 

Büro Lerach mit der Planung 

24.06.2010 Gemeinderat entscheidet sich 

für die Generalsanierung 

01.09.2010 Beginn der Sanierung 


01.07.2011 Probebetrieb der Halle 

01.09.2011 Öffnung der Halle für den 

Normalbetrieb 

24.11.2011 Einweihung der Halle 

Kostenschätzung: ca. 719.000,-- € brutto 

inkl. Planung und Nebenkosten 

Abrechnung: ca. 790.000,-- € brutto 

inkl. Planung und Nebenkosten 

Die Mehrkosten entstanden durch zusätzliche 

Maßnahmen im Brand-, Unfall- und Blitzschutz 

sowie im Flachdachbereich und bei den 

Außenanlagen. 

Zuschuss: ca. 300.000,-- € durch den Freistaat 

Energiekostenersparnis gegenüber der alten 

Halle laut Berechnung ca. 7.000,-- € pro Jahr 

Kostenersparnis gegenüber einem Neubau 

mindestens 1.000.000,-- € 

Photovoltaikanlage: Leistung ca. 30 KWp 

Kosten ca. 80.000,-- € 

Abrechnung nach Überschusseinspeisung ■ 


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Kindergärten und Schulen

ANMELDUNG 

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KRIPPEN- KRIPPE 

EN- & KINDERGARTENJAHR KIND 

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2012/2013 

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– 16.00 16. 

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Kommen! 



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Kindertageseinrichtung 


Unser Motto: 

Strahlende Kinderaugen 

sind wie leuchtende Sterne - 

Man kann sich ihrem Bann 

nicht entziehen. 

Deshalb gehört es sicher zu den schönsten 

Aufgaben, denen sich ein Mensch stellen 

kann, Kinderaugen zum Leuchten zu bringen. 

Kindern zu helfen, die Schönheiten dieser 

Welt zu entdecken und das Leben in seiner 

Vielfalt kennen zu lernen. Ihnen bereits in den 

jüngsten Jahren die Freude am Tun lassen und 

sie beim Lernen unterstützen. Diesen Auf ga - 

ben stellen wir uns mit Freude in unserer 

Kindertageseinrichtung. 

Um dies bestmöglich umsetzen zu können, ar - 

beiten wir in einem altershomogenen System. 

Das bedeutet, dass die einzelnen Gruppen 

eine annähernd gleiche Altersstruk tur besitzen. 

Somit ist für die Kinder, eine effektive, intensive 

und altersentsprechende Förderung möglich. 

Basierend auf den Grundsätzen des Erziehungsund 

Bildungsplans wollen wir als pädagogische 

Fachkräfte den Kindern Helfer und 

Begleiter sein. Wir legen daher nicht nur 

größten Wert auf fachliche Kompetenz, son- 

Unser Team: LEITUNG 

Melanie Metzenleitner 

dern mindestens genauso wichtig ist ein 

freundschaftlicher und menschlicher Umgang. 

Unsere Leitgedanken, mit den sich daraus 

ergebenden Erziehungszielen und damit für 

uns von besonderer Bedeutung sind (nach 

Maria Montessori): 

„Wo Kinder sich wohlfühlen, 

können sie gedeihen und lernen.“ 

==> Emotionale/ Kognitive Erziehung 

„So viel Freiheit wie möglich, 

so wenig Regeln wie nötig.“ 

==> Soziale Erziehung 

„Hilf mir es selbst zu tun.“ 

==> Selbständigkeitserziehung 

„Bei allem hat die Freude am Tun 

den Vor rang, nicht das Ergebnis.“ 

==> Motivation zur Eigeninitiative

Conny Opitz 

Erzieherin 

Birgit Maier 

Erzieherin 

- Gruppe 

Michi Mayer 

Kinderpflegerin 

KINDERGARTEN 


Carina Schumann 

Erzieherin 

Alter der zu betreuenden Kinder: ca. 3,75 Jahre aufwärts 

Irmi Redel 


Alter der zu betreuenden Kinder: 

ca. 2,5 bis 3,75 Jahre 

Unsere Öffnungzeiten: 

Montag - Donnerstag: 7.00 Uhr bis 16.30 Uhr 

Freitag: 7.00 Uhr bis 14.30 Uhr 

KRIPPE 

Christiane Weiß 

Erzieherin 

- Gruppe 

Stephi Wimberger 


- Gruppe - Gruppe 

Carina Wannersdorfer 


Alter der zu betreuenden Kinder: 

ca. 1 bis 2,5 Jahre 

Der Kontakt zu uns: 

Kindertageseinrichtung Piding, Lechsenwiese 5, 83451 Piding 

Tel.: 08651/63260, e-Mail: kita@piding.de 

Alle weiteren Infos erhalten Sie auf unserer neuen Homepage: www.kita-piding.de 


29

Land und Leute 

30 


Schön, dass es ihn gab! 

Erinnerungen an Josef Zeiner, 

Schreinermeister 

Geboren am 13.09.1914 in Hohenelbe im 

Riesengebirge, wo er schon in der eigenen 

Schreinerei tätig war. 

Er war 1938 der jüngste Obermeister der 

Innung im Deutschen Reich. Er landete nach 

vielen Wirren des Krieges, russischer Gefan - 

gen schaft und zum Schluss Vertreibung am 

29.07.1946 , zusammen mit seiner Tante in Bad 

Reichenhall, wo sie in das Lager „ Panorama “ 

eingewiesen wurden. Dort trafen sie auch 

Mutter und Schwester wieder. Die Bereiche für 

die Familien waren in einem großen Saal notdürftig 

mit hängenden Decken abgeteilt. Er 

erhielt eine vorläufige Aufenthaltserlaubnis 

vom Flüchtlings kommissar. 

Um zu leben hat Herr Zeiner bei diversen 

Firmen in Reichenhall gearbeitet, bis endlich 

1947 die Entnazifizierungsbehörde den 

Spruchkammerbescheid schickte. Erst ab da 

konnte man versuchen sich selbstständig zu 

machen. Es war nicht möglich einfach eine 

Firma oder ein Gewerbe anmelden, denn man 

war auf die Zuteilung einer Lizenz angewiesen. 

Da es sehr schwer war eine Lizenz zu 

erhalten, versammelten sich die Vertriebenen 

in Reichenhall und luden dazu Landrat und 

Oberbürgermeister ein. So wurden einige 

Vertriebene in die Vergabekommission ge - 

wählt. Es gelang ihnen, dass ca. 100 Lizenzen 

an Heimatvertriebene vergeben wurden. 

Im März 1948 erhielt auch Herr Zeiner eine 

Lizenz für Handel und Schreinerei. Räumlich - 

Schreinerei Zeiner, Industriesiedlung - heutige Lindenstraße 

Pause der Belegschaft mit Chef Josef Zeiner 

(stehend rechts mit Krawatte) 

keiten zu finden war schwer. Erste Firmen - 

räume bezog er in der Innsbrucker straße in 

Reichenhall. Auch Waren für den Handel 

waren schwer zu erhalten. Aber durch seine 

alten Verbindungen nach Westfalen konnte er 

über diese Wege einiges bekommen. 

Im Frühsommer 1948 wurden auf der Weit - 

wiese einige Baracken frei. Die Zuteilung 

erfolgte durch das Flüchtlingskommissariat 

des Landkreises. 

Auch in Piding , im Durchgangslager waren ca. 

30 Baracken leer geworden, die alle nördlich 

des CIACI - Baues lagen, in dem die 

Amerikaner, die Flüchtlingsüberprüfungen 

vornahmen. Auch hier erfolgte die Zuteilung 

durch den Flüchtlingskommissar. 

Auf der Weitwiese entstanden damals viele 

Betriebe. Unter anderen die Druckerei Heiden - 

reich, Betrieb Erich Roskowetz, Baunacher 

Bekleidung, Ing. Knobloch mit Gablonzer Wa - 

ren, Fa. Bender als Schmiede, Paukner 

Formen bau, Gerns + Gahler Textilien, usw.. 

Herr Zeiner bekam in Piding 2 Baracken 

zugewiesen und meldete im Nov. 1948 

eine Schreinerei an. 

Im Pidinger Lager, - das außermärkisches 

Ge biet war, - siedelten sich unter anderen 

folgen de Betriebe an: 

- Fa. J. Schowanek, Spielwaren 

in den Steinhallen 

in den Baracken : 

- Fa. Alfons Schowanek, chem. Produkte 

- Fa. Textilana, Stoffdruckerei 

- Herr Marx als Wagnermeister 

- Christmann u. Weineck, 

Christbaumschmuck Erzeugung

- Brüder Kowaczik, Schirmemacherei 

- Frl. Schluter, Erzeugung von Brillengestellen 

- Josef Wahlich, Lebensmittelgeschäft 

- Josef Zeiner, Schreinerei 

- Paul Kiefel, Maschinenbau 

- Herr Leidel, Herrenbekleidung 

- Herr Brunner, Friseur 

- Fam. Sandner, Stickerei und Wäsche 

- Josef Beranek, Gaststätte (Kantine) 

- Herr Pächer, Schuhmacherei 

- Frau Pächer, Lebensmittelladen 

- Herr Heller, Fuhrunternehmen 

- Fa. Chiba (Endres), 

Lederhandschuhfabrikation 

usw. 

Da der Aufbau vor der Wäh - 

rungs reform sehr schwer war, 

schlossen sich die Weit wiesener 

u. die Pidinger Betriebe zum 

„Südost - Ring“ zusammen um 

gemeinsam mehr Marktanteile 

zu erobern. Auch der Auf - 

hamer Holzspiel warenbetrieb 

Schöberle schloss sich dem Ring 

an, dem Herr Roskowetz vorstand. 

Obwohl das Lager außermärkisch, 

also keiner Gemeinde un - 

terstellt war, sondern nur dem Landkreis, 

bewegten die Heimatvertriebenen einiges in 

Piding. Sie hatten teilweise die Mehrheit im 

Gemeinderat. 

In den 60iger Jahren wurde das Lagergebiet in 

Piding eingemeindet. Auch im Vereinsleben 

gab es Neues, so wurde 1949 die Sudeten - 

deutsche Landsmannschaft gegründet und die 

Singgemeinde wurde ins Leben gerufen. 

Auch bei Herrn Zeiner selbst gab es Neuerun - 

gen, denn er hatte in all den Aufregungen 

noch Zeit gefunden sich nach einer Frau 

umzuschauen und so konnten Josef Zeiner 

und seine Liesl am 18.3.1949 heiraten und eine 

Familie gründen. 

Im Schreinereibetrieb Zeiner bewegte sich 

auch einiges. Im Jahr 1952 war wenig Arbeit, 

daher baute Herr Zeiner mit seinen Arbeitern 

nebenbei das erste Segelflugzeug nach dem 

Krieg. Dies wurde dann am Rathausplatz in 

Reichenhall getauft. 1953 wurde das Flugzeug 

zerlegt und in den Gondeln auf den 

Predigtstuhl transportiert, von wo dann der 

Jungfernflug erfolgte. 


Flugzeugtaufe am Rathausplatz 

in Bad Reichenhall 

Das zerlegte Segelflugzeug auf 

dem Weg zum Jungfernflug in 

der Predigtstuhlbahn-Gondel 

In der Schreinerei wurden an - 

fangs Fenster und Türen hergestellt 

und bis ins Rheinland 

geliefert. Als hier die Aufträge 

weniger wurden, stellte Herr 

Zeiner den Betrieb um auf 

Resonanzböden für Klaviere 

und die Erzeu gung von Re - 

sonanzholz. Neue Maschinen 

mussten angeschafft werden 

und so kam die erste horizontale 

Block bandsäge in Ober bayern nach 

Piding. Er baute den Betrieb weiter auf, sodass 

er 1960 ca 27 % des europäischen Bedarfs der 

Klavierfabriken erzeugte. Er hatte auch eine 

Vertretung in Ko penhagen und in Zürich und 

exportierte nach Übersee. 

Eine Aufforderung des Landratsamtes, sich ein 

neues Betriebsgelände zu suchen, weil diese 

Gegend wieder aufgeforstet würde, veranlasste 

Herrn Zeiner den Betrieb aus Piding wegzuverlegen. 

Der Wohnsitz aber blieb Piding. 

Herr Zeiner war mehr als 10 Jahre Orts vor - 

sitzender der Pidinger CSU und war auch mehrere 

Jahre Gemeinderat. Er war auch 

Gründungsmitglied und lange Jahre in der 

Vorstandschaft des Tennisclubs Piding. 

Am 26.11.1991 verstarb Herr Josef Zeiner. 

Seine Ehefrau blieb bis zu Ihrem Tod im Haus 

in Piding wohnen. Seine Söhne sind nach dem 

Studium, berufsbedingt in Erlangen und 

München tätig, aber seine Tochter ist mit ihrer 

Familie in Piding geblieben. ■ 

Historischer Verein Piding e.V. 

Albert Kreil 


31

Soziale Einrichtungen 

32 


Jonathan Jugendhilfe / -BGL- / Rumpelkammer Piding 

Schule und was dann? 

Fünf Wochen lang haben sich acht 

Jugendliche des Pidinger Jugendtreffs 

Rumpelkammer intensiv mit ihrer be - 

ruflichen Zukunft auseinandergesetzt. 

Unter Anleitung von Jonathan Mitar - 

bei terin Karla Kunze wurden der Aus - 

bildungs- und Weiterbildungs markt 

besprochen, Berufswünsche kon kreti - 

siert, Bewerbungsmappen er stellt und 

Vorstellungsgespräche durch gespielt. 

„Es hätten doppelt so viele Ju gend - 

liche mitmachen wollen wie wir nehmen 

konnten“, freut sich Kunze, die 

das Projekt im kommenden Jahr wieder 

anbieten will. 

„Wir haben die Gruppe bewusst klein gehalten, 

um intensiv und effektiv ar beiten zu können“, 

erklärt die Projektleiterin. Alle acht 

Teilnehmer waren Jungs, davon geht einer 

noch zur Schule, während die anderen bereits 

in einer Ausbildung stecken oder ein freiwilliges, 

soziales Jahr absolvieren. „Es gibt immer 

wieder Nachfragen von unseren 

Rumpelkammer-Besuchern, was sie beruflich 

machen könnten und was möglich wäre“, so 

sei man auf die Idee des Berufs-Projektes 

gekommen, erzählt Karla Kunze. 

An fünf Freitagabenden hat sie sich mit den 

Jugendlichen getroffen und im ersten Block 

umfangreich über regionale Berufsangebote 

informiert. Dabei wurde auch einen Blick auf 

den österreichischen Markt geworfen. „Wir 

haben vor allem über zweite Ausbildungen 

gesprochen und darüber, wie die finanziell 

unterstützt werden. Das hat die meisten sehr 

interessiert.“ 

Nachdem jeder seine eigenen Berufswünsche 

und -vorstellungen mit seinen Fähigkeiten 

und Interessen abgeglichen hatte, stand mit 

der Erstellung einer Bewerbungsmappe und 

Bewerbungsgesprächen der Hauptblock auf 

dem Programm. „Gute und aussagekräftige 

Bewerbungsunterlagen sind sehr wichtig“, 

weiß Karla Kunze und hat den acht Jungs 

wichtige Tricks und Kniffe beigebracht. Jeder 

musste zuhause eine eigene Mappe anfertigen, 

die dann in der Gruppe diskutiert und 

Am runden Tisch wurden die Bewerbungsmappen durchgesprochen. 

Dabei verriet Karla Kunze (l.) den Jugendlichen einige 

wertvolle Kniffe und hatte jede Menge Ratschläge parat. 

korrigiert wurde. Vorstellungsgespräche wurden 

anhand von Rollenspielen trainiert. 

„Dabei haben wir übliche Standardfragen 

durc h gespielt und auch Fragen besprochen, 

die man nicht beantworten muss, etwa nach 

der Familienplanung, Parteizugehörigkeit 

oder der Herkunftsfamilie. Ich habe den Teil - 

nehmern Möglichkeiten aufgezeigt, so etwas 

charmant zu umgehen.“ 

Christian Pickl ist einer der Projektteilnehmer. 

Noch besucht der 14-Jährige die achte Klasse 

der Realschule Freilassing. In den letzten Wo - 

chen hat sich bei ihm herauskristallisiert: Er 

will eine technisch orientierte Lehre machen. 

„Das Bewerbungstraining war sehr gut und 

wird mir sicher weiterhelfen, wenn es mal 

soweit ist.“ Eine Musterbewerbung hat er in 

jedem Fall schon mal parat. 

Auch Bernhard Kittl hat von dem Projekt profitiert. 

Er wollte vor allem Fortbildungs mög - 

lich keit für seinen Beruf herausfinden. Derzeit 

lernt der 17-Jährige Kinderpfleger im ersten 

Jahr und hat jetzt eine Weiterbildung als 

Erzieher im Auge. 

„Ich habe viel mitgenommen, vor allem wie 

ein Vorstellungsgespräch abläuft. Mir war vorher 

nicht so ganz klar, wie detailliert man 

einen Lebenslauf schreiben muss.“ 

Es war das erste Mal, dass im Jugendtreff ein 

Berufsprojekt durchgeführt wurde, aber sicher 

nicht das letzte Mal, verspricht Karla Kunze. 

„Allerdings brauchen wir das nächste Mal 

andere Räume, in der Rumpelkammer hatten 

wir zu wenig Ruhe.“ ■ 

Kathrin Thoma-Bregar

KREUZBUND 

Wenn der „Problemlöser“ 

selbst zum Problem wird 

Alkoholkranke finden beim Kreuzbund 

Hilfe und Unterstützung 

Es begann in der Bundeswehrzeit. Nahezu 

täglich wurde während der Grundausbildung 

mit den Kameraden in geselliger Runde Alko - 

hol getrunken. Wer nicht mitmachte galt als 

Weichei oder - noch schlimmer - als Außen - 

seiter. Später, im Berufsleben, war es nicht an - 

ders. Bei Betriebsfeiern wurde kräftig ge zecht. 

Bald bestimmte der Alkohol Manfreds Leben. 

Es kam zu Konflikten mit dem Arbeitgeber, in 

der Familie, die Ehe ging in die Brüche, viermal 

verlor er den Führerschein, was ihn nicht 

davon abhielt, sich immer wieder betrunken 

ans Steuer zu setzen und sich selbst und andere 

in Lebensgefahr zu bringen. Diese wahre 

Geschichte fand ein Happy End. Manfred 

erkannte, wie sehr sein Leben aus den Fugen 

geraten war und rührt nun schon seit vielen 

Jahren keinen Alkohol mehr an. Heute ist er 

wieder verheiratet und lebt in einer harmonischen 

Partnerschaft. Hier und im Kreuzbund 

findet er Unterstützung und Rückhalt um sein 

Leben in Abstinenz zu meistern. Manfred hat 

die Krankheit Alkoholismus besiegt, aber 

nicht überwunden. 

Geschichten wie die von Manfred gibt es viele, 

häufig sogar im eigenen Umfeld. Nach offiziellen 

Angaben sind rund 2,5 Millionen Bun - 

desbürger alkoholabhängig. Nicht nur die 

gesundheitlichen Folgen sind gravierend. 

Häufig geht übermäßiger Alkoholgenuss einher 

mit gesellschaftlichem und sozialem Ab - 

stieg, finanziellen Problemen, Schwierigkeiten 

in Familie und Partnerschaft bis hin zum Ver - 

lust des Arbeitsplatzes. Die Frage, warum je - 

mand suchtkrank wird, ist nicht leicht zu be - 

antworten. In dem meist mehrere Jahre dauernden 

Prozess der Suchtentwicklung wirken 

häufig eine ganze Reihe von Faktoren zusammen. 

Die Krankheit beginnt zumeist schleichend, 

mit dem einen oder anderen Gläschen in ge - 

sel li ger Runde im Freundeskreis, mit dem 

Feier abendbier zum Stressabbau, mit der 

Flasche Wein aus Frust in der Partnerschaft 

oder Ärger im Büro. Alkohol wird als angenehmer 

„Problemlöser“ empfunden. Bald 

scheint es nicht mehr ohne das nötige Quan - 

tum zu gehen. Die Sucht beginnt die Ober - 


hand zu gewinnen. Dann gehen die Probleme 

aber erst richtig los. 

Es ist höchste Zeit für professionelle Hilfe. Der 

Arzt kann den Körper entgiften, die ersten 

Entzugserscheinungen mildern, heilen kann er 

die Krankheit nicht. Ein Alkoholiker bleibt Zeit 

seines Lebens gefährdet. Schon das Gläschen 

Sekt zu Silvester kann einen Betroffenen wieder 

in den Teufelskreis des Alkoholismus hineinziehen. 

Die Rückfallquote ist nach einem 

klinischen Entzug erfahrungsgemäß sehr hoch 

(nach Auskunft der Caritas-Fachambulanz Bad 

Reichenhall erleiden 90 % nach einer Entgif - 

tung einen Rückfall innerhalb eines Jahres, 

nach ambulanter oder stationärer Entwöh - 

nungs behandlung sind nach fünf Jahren 40 % 

noch abstinent, jedoch 80 % aller, die regelmäßig 

an Selbsthilfegruppen teilnehmen bleiben 

stabil, davon 1/3 ohne Entwöhnungs - 

behandlung, der Rest mit). Im geschützten 

Kreis einer Selbsthilfegruppe mit Menschen, 

die alle ähnliche Erfahrungen gemacht haben, 

fällt es um ein Vielfaches leichter, die Krank - 

heit unter Kontrolle zu halten. Dafür gibt es 

auch im Berchtesgadener Land den Kreuz - 

bund. Es handelt sich um eine Selbsthilfe- und 

Helfergemeinschaft für Suchtkranke und auch 

deren Angehörige. Die Mitglieder und ehrenamtlichen 

Helfer unterstützen Betroffene 

dabei, Wege in ein suchtmittelfreies Leben zu 

finden. Sie informieren über Behandlungsund 

Therapiemöglichkeiten. Ein wichtiges 

Fun da ment des Kreuzbunds ist die Ehren - 

amtlichkeit. Oberstes Gebot ist natürlich die 

Schweigepflicht. Suchtkranke sollen in offener 

Atmosphäre über ihre Probleme reden können. 

Im Berchtesgadener Land gibt es regelmäßige 

Gruppentreffen in Bad Reichenhall, 

Freilassing, Berchtesgaden, Bischofswiesen, 

Schönau-Unterstein und Laufen. 

Liebe Pidinger Bürger, 

in diesem Bericht will ich Ihnen aufzeigen, 

dass trotz massiver Beeinflussung durch den 

Alkohol durchaus die Möglichkeit besteht, 

sein Leben wieder in den Griff zu bekommen. 

Das natürlich sehr viel Eigeninitiative vorhanden 

sein muss will ich Ihnen nicht verschweigen 

bzw. vorenthalten. 


33


34 


Die Kreuzbundgruppe Staufen versucht sie 

seit 15 Jahren über die Problematik des 

Alkohols zu informieren. Der nächste Termin 

für 2012 steht bereits wieder an !! 

Samstag, den 17.3.2012 

Beginn: 14 Uhr 

Pfarrsaal Piding, Thomastraße 9 

AWO-Ortsverein Piding 

Das neue Jahr 2012 hat begonnen, und nach 

der Ruhe in den Weihnachtsferien hat die 

Pidinger AWO ihre Arbeit für die Familien und 

besonders für die Kinder wieder aufgenommen. 

Die jungen Mütter mit ihren „Zwergerln“ sind 

wieder da; jeden Mittwoch Vormittag trifft 

man sich im Haus der Vereine. Es duftet nach 

Kaffee. 

Über 100 Pidinger Grundschüler verbringen 

nach dem Unterricht die Mittagszeit in den 

fünf Neigungsgruppen. AWO-Mitarbeiterin nen, 

allesamt erfahrene Mütter, betreuen sie. Die 

Kinder fühlen sich so wohl, dass manche von 

ihnen gar nicht heimgehen wollen, wenn sie 

abgeholt werden. 

Im vergangenen Jahr stand plötzlich eine 

Kon trollkommission vor der Tür. Die Regie - 

rung von Oberbayern wollte wissen, ob 

Betreu ung und Verwendung der Zuschuss - 

gelder in Ordnung seien. 

Die Kontrolleurinnen zeigten sich nicht nur 

zufrieden, sie waren total begeistert. 

Auch bietet die AWO wieder Ferienbe treu un - 

gen für Kinder bis zu 12 Jahren an: Je zwei 

Wochen in den Osterferien und zu Beginn der 

Sommerferien. Anmeldungen an Frau Leirer, 

Tel. 3715 Mo und Do 8-11 Uhr. Auch an Frau 

Petra Braun kann man sich wenden bei allen 

Fragen zu unseren Kinderprojekten, denn 

Frau Christa Kickner musste aus gesundheitlichen 

Gründen ihre Ämter niederlegen. 

Referenten: Herr Zigon von der IAS, Mchn. 

Begutachtungsstelle zur Fahreignung, die für 

die MPU zuständig ist (Medizinisch-Psycholo - 

gische-Untersuchung) . 

Frau Verena Schmidt , Caritas-Zentrum, Bad 

Reichenhall über das Forschungsprojekt: Sucht 

im Alter. ■ 

Kreuzbund-Region OST 

H i r t e s Manfred 

Auch die Tauschzentrale hat wie jeden 

Dienstag ihre Pforten wieder geöffnet. Sie ist 

die älteste Einrichtung der AWO in Piding. 

„Ich bin schon als Kind mit meiner Mama bei 

euch gewesen,“ dies hören die TZ-Damen 

öfters von jungen Müttern, die mit ihren kleinen 

Kindern kommen. 

40 Jahre alt wird die TZ in diesem Jahr - ein 

„Oldie“ ist sie, aber kein „Grufti“; im Gegen - 

teil: Eine Journalistin der Zeitung „DIE ZEIT“ 

hat kürzlich über den neuesten Trend berichtet: 

Kleidertausch-Partys in New York, London 

und Berlin. Dort geht es dramatisch zu. Viele 

junge Frauen drängen sich begierig in einem 

Saal, „Kleiderbügel fliegen durch die Luft, 

Blusen fallen zu Boden!“ Alle haben Sachen 

abgeliefert, für jede einen Chip erhalten und 

suchen nun nach attraktiven Tauschobjekten, 

die nicht unbedingt neu sein müssen. Nicht 

kaufen, horten und besitzen, sondern tauschen 

„ist in“. 

Bei der Pidinger Tauschzentrale gibt es so 

etwas Ähnliches außer dem Normalbetrieb, 

nämlich den „1€-Tag“, der meist am zweiten 

Dienstag im Monat stattfindet. Alle nicht verkauften 

und abgelaufenen Waren kann man 

für 1 € erwerben. Bei uns geht es dabei eher 

gesittet und gemütlich zu. 

Öffnungszeiten der TZ: 

Dienstags außer Schulferien 9.30 bis 12.00 Uhr 

und 14.30 bis 18.00 Uhr ■


Erfolgreichstes Jahr des VdK-Piding in seiner Geschichte 

Was niemand für möglich gehalten hat, ist eingetreten 

Mit großer Sorge blickten die Verantwort - 

lichen des VdK Piding auf die Haussammlung 

2011 im abgelaufenen Jahr. War doch die Sammler 

gruppe von ursprünglich 16 Sammlern 2010 

auf zunächst 10 Sammler geschrumpft und nur 

durch massives Werben konnten letztlich doch 

noch 13 Sammler Mitte Oktober letzten Jahres 

ihre schwierige, aber auch schöne Aufgabe in 

Angriff nehmen, für die Bedürfti gen und Alten 

v.a. in der Gemeinde, aber auch im gesamten 

Landesverband zu sammeln. Der Ortsverband 

hatte sich in Anbetracht der gesunkenen 

Sammlerzahl ausgemalt, das Sammelergebnis 

von 2010 mit ca. € 3300,- nicht ganz zu erreichen. 

Die Sammler hatten im vorigen Jahr 

immerhin bei 525 Bürgern ein offenes Ohr für 

eine Spende gefunden. Umso mehr war man 

überrascht, dass 2011 657 Bürger, also 25% 

mehr als im Jahr davor trotz weniger Sammler 

für das Anliegen des VdK ein offenes Ohr hatten 

und zu dem einmaligen Sammelergebnis 

von € 4022,- beigetragen haben. Nachdem 

50% aus diesem Sammel er gebnis in unseren 

Ortsverband verbleiben, ergibt sich bereits 

daraus ein ausgezeichneter Grundstock für die 

Arbeit des Pidinger VdK zum Wohle der Be - 

dür ftigen und Alten in unserer Gemeinde. 

Zu dieser stolzen Summe kommen dann noch 

einige Spenden von Bürgern und Betrieben 

aus der Gemeinde mit ca. € 350,-, eine Groß - 

spende einer Pidinger Familie von € 1000,-, ein 

Zuschuss der Gemeinde mit € 500,- sowie ein Zu - 

schuss der Volksbank Raiffeisenbank Süd ost - 

bayern über € 250,-, sodass unserem Orts ver - 

band ohne die Einnahmen aus den Beiträgen 

für die Arbeit und Unterstützung unserer 

Bedürftigen über € 4000,- zur Ver fügung stehen. 

Ein einmaliger Betrag, den es bisher noch 

nie gegeben hat. Hierfür gilt es danke zu 

sagen bei allen Spendern und Gönnern, v.a. 

aber auch bei der unentwegten Schar unserer 

Sammler, denn ohne die wäre ein solch stolzes 

Ergebnis niemals zustande gekommen. 

Mit diesen Geldern wurden Präsente besorgt für 

runde Geburtstage, bei Todes fällen Kränze 

und Gestecke am Grab niedergelegt, bei 

Kranken und Allein stehenden Haus besuche 

oder bei längerem Aufenthalt in Kliniken auch 

Besuche vor Ort abgestattet und ein Präsent 

übergeben, Besorgungen und Hilfstransporte 

abgehalten sowie Zuschüsse bei größeren 

krank heitsbedingten Anschaffun gen gewährt. 

Auch werden bei Versammlun gen, Mutte r - 

tags feier, Weihnachtsfeier oder Jahresausflug 

Kosten übernommen. Ebenso er hielt ein Kreis 

von Be dürftigen, Alten, Kranken und Ein - 

samen - z. B. im Senioren heim SeniVita - zum 

Weih nachtsfest ein kleines Geschenk. Wenn 

man all die verschiedenen Besuche bei Mit glie - 

dern zusammenzählt, kommen wir was Alles 

in Allem im Jahr 2011 immerhin auf ca. 250 

Besuche, die ca. € 4000,- verschlungen haben. 

Auch 2012 soll wieder ein Jahr der Superlative 

werden. Der VdK-Landesverband Bayern hat 

kürzlich die Schwelle von 600000 Mitgliedern 

übersprungen und auch wir in Piding peilen 

einen neuen Rekord an. Wir wollen in Kürze 

unser 300. Mitglied in unseren Reihen begrüßen. 

Zum 1. Dezember haben wir trotz der 

vielen Todesfälle in den vergangenen zwei 

Jahren 297 Mitglieder zu Buche stehen und 

haben deshalb in unserer letzten Vorstand - 

sitzung für das 300. Mitglied als Anreiz einen 

Geschenkkorb ausgesetzt. 

Voraussichtlich findet im Juni die nächste 

Vorstandswahl statt. Damit wir die immer 

größer werdenden Anforderungen bewältigen 

können, suchen wir Personen, die bereit sind, 

uns als Beisitzer für eine der vielfältigen Auf - 

gaben zu unterstützen. Interessierte Personen 

können sich bei einer unserer Vorstands per - 

sonen (siehe Schaukasten) melden. 

Auch wirft der gemeinsam mit Anger veranstaltete 

Ausflug seine Schatten voraus. 

Voraus sichtlich geht es mit dem Bus in die 

Salzburger Berge. 

Grundsätzlich ist es das Ziel des VdK, den Be - 

dürftigen, Kranken und Alleinstehenden ein 

we nig bei der Bewältigung ihrer Alltags sor gen 

beizustehen und etwas Licht in das Dun kel des 

Alltags zu bringen. Bei der immer mehr in den 

Vordergrund tretenden Alters armut ist es mit 

die Aufgabe des VdK, zu helfen, wo Hilfe ge - 

boten ist und wo niemand fragen muss, kann 

ich mir das leisten oder nicht. In diesem Zu - 

sammenhang haben wir an die Gemeinde die 

Bitte gerichtet, zu unserer Unterstützung einen 

Behinderten beauf tragten zu installieren, was 

hoffentlich in diesem Jahr noch erfolgt. 

Sie finden uns ab sofort auch im Internet unter 

der Adresse: www.vdk-ortsverband-piding.de , 

wo sie über alles Aktuelle und über unsere 

Termine informiert werden. ■ 

Johann Wallner, VdK Piding 


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Aus den Vereinen 

36 


Gebirgstrachten-Erhaltungsverein 

D´ Staufenecker Piding e.V. 

Am Dreikönigstag hielt der Trachtenverein 

„D´Staufenecker“ Piding seine traditionelle 

Christbaumversteigerung ab. 

Vorstand Sepp Gruber begrüßte die zahlreich 

erschienen Besucher und bedankte sich im 

Vor feld bei allen Firmen, Gönnern und 

“Steigerern“ für ihre Spenden, ohne die eine 

solche Veranstaltung nicht mögliche wäre. 

Obst- und 

Gartenbauverein Piding 

Der Obst- und Gartenbauverein lädt ein zur 

Jahreshauptversammlung am Mittwoch, den 

13. März 2012 um 19.30 Uhr im Pfarrsaal an 

der Thomastraße. 

Neben den Berichten der Vorstandschaft stehen 

heuer Neuwahlen auf der Tagesordnung. 

Veranstaltungshinweis 

Reservistentreffen am Freitag, 27. April 2012 

um 19.30 Uhr beim Altwirt in Piding. 

Zu ihrer Unterhaltung spielt die Musikkapelle 

Piding. 

Der Erlös kommt 

größtenteils der 

Jugendarbeit im 

Verein zu Gute. 

Zu Beginn gab es einen kurzen be sinn lichen 

Teil, der von der Theatermusi und von einer 

Stubnmusi, die aus Jugendlichen des Vereins 

besteht, gestaltet wurde. Fritz Scheerer las ein 

Gedicht vor. 

Nachdem der Baum vom Vor stand an der 

Versteige rer Martin Weidenspointner über - 

geben worden ist, brachte dieser dann Asterl 

für Asterl sowie im Anschluss daran den Gipfel 

und den Stamm an den Mann bzw. die Frau. 

Mit zum Guten Erfolgt der Versteigerung trug 

sicher bei, dass genügend selbst gemachter 

Speck sowie Brot, Getränke und vielen weitere 

Kleinigkeiten zur Verfügung standen. ■ 

Josef Gruber, 1. Vorstand 

Kreisfachberater Markus Putzhammer wird 

mit seinem Lichtbildervortrag wieder zahlreiche 

Tipps und Anregungen geben und die 

reichhaltige Tombola wird den Abend 

beschließen. 

Auf Euer Kommen freut sich die Vorstand - 

schaft. ■ 

Krieger- und Soldatenkameradschaft 

Piding e.V. 

Eingeladen sind Vereinsmitglieder Reservisten 

und Angehörige der Bundeswehr mit Partner, 

wenn möglich Entlassungsbekleidung anziehen. 

■ 

Johann Steinbrecher, 1. Vorsitzender

Das Jahr 2011 beschlossen wir mit einer 

Adventsfeier Anfang Dezember, zu der alle 

aktiven und passiven Companie-Mitglieder in 

die Vereinsgaststätte „Palm-Cafe“ eingeladen 

waren. Hierbei konnten auch einige Neu - 

aufnahmen bekannt gegeben werden. 

Es galt, das vergangene Jahr Revue passieren 

zu lassen. 

Mittlerweile ist der Fokus aber auf das neue 

Jahr 2012 gerichtet. 

Am 11. Januar fand bereits die Kommandan - 

ten tagung der Flachgauer Garden-und 

Schützen in Thalgau statt. Dort wurden die 

Termine und Vorhaben für dieses Jahr vorgestellt. 

Die nächste Veranstaltung am 12.02.2012 

führt uns diesmal nach Tamsweg im Lungau, 

dort finden die diesjährigen Anton-Wallner- 

Feiern statt. 

Die weiteren Termine bis April 2012: 

● 2. März: Jahrtag des Bezirksverbandes 

Flachgau in Neumarkt a. Wallersee 

● 17. März: Kommandantentagung des 

Bundes Historischer Bürger- und 

Landwehren in Bayern in 

Leutenbach/Franken 

● 25. März: Salzburger Vortelschiessen der 

Hist. Landwehrschützen Wals 

● 30. März: Landeschützenjahrtag in der 

Stadt Salzburg 

„Historische Schützen-Compagnie 

Stauffenegg“ 

Zu diesen Ausrückungen müssen wir aber leider 

noch ohne eine eigene Companie-Fahne 

mitgehen. 

Unser größtes Vorhaben für das Jahr 2012 ist 

die Anschaffung einer eigenen Schützen - 

fahne. 

Im Jahre 1766 hat die damalige Schützen- 

Compagnie um Unterstützung zur Beschaf - 

fung einer eigenen Schützenfahne bei der 

Salzburger Kammer gebeten. 


Originaltext der Antwort: 

„Da Ihro hochfürstliche Gnaden der namentlichen 

Schützen-Compagnie zu Stauffenegg 

auf unterthänigst erfolgtes Supplicieren zur 

Beschaffung eines Schützen-Fahn sowohl von 

allda aus, als auch von der löblichen Land - 

schaft jedenorts 5 G. als einen Beitrag verabfolgen 

lassen gnädigst zugegeben haben, als 

wird mentioniert löblicher Landschaft wegen 

Abfolglassung getaner 5G. solch gnädigster 

Willensmeinung geziemet anerkannt. 

Besiegelt im Rat der Salzburger Kammer, 

juni 1766 

Wir bitten hiermit alle Pidingerinnen und 

Pidinger uns bei der Anschaffung unserer 

Vereinsfahne zu unterstützen. 

Da dat ma uns riesig g´frein 

wenn Alle mithejfa tatn. 

Kontakt: Hauptmann Horst Escherich 

Stoißbergstr. 18, Tel.: 08651/719117 


37

Sport 

38 

Sport 

Motivations- und Leistungsabzeichen im Reitsport 

Bei Kaiserwetter wurden am 29.10.2011 Frau Elisabeth Schnitzer und Herr Rochus 

Rüsch auf dem Klingerhof in Piding begrüßt um die Prüfungen abzunehmen. 

Die Mitglieder vom Reit- und Fahrverein 

Högl e. V. wurden seit Mitte September von 

Trainer C Anja Fagerer in Theorie und Praxis 

auf diesen Tag vorbereitet um mit den 

Lehrpferden von der Reit- und Fahrschule 

Klingerhof den Richtern ihr Können zu zeigen. 

Für die Motivations abzeichen anwärterinnen 

ging es dabei um die Anerkennung ihrer 

Leistungen rund ums Pferd und im Sattel. Das 

Kleine Hufeisen erhielten Sonja Danzl auf 

Ositha und Amelie Dirnberger auf Amigo. Das 

Große Huf eisen durften sich Nikola Danzl auf 

Little Bear und Anika Dirnberger auf Olympia 

an stecken. Mit diesen Abzeichen dürfen sich 

die Mädchen jetzt an geführten Ausritten 

beteiligen. 

Bei den Leistungsabzeichen werden von den 

Teilnehmern umfassendes Wissen und reiterliches 

Können erwartet und bewertet. Um zu 

einer Leistungsabzeichenprüfung antreten zu 

dürfen ist das Bestehen vom Basispass 

Pferdekunde notwendig. Nachdem Erhalt des 

Basispasses konnte Patricia Hörning mit Little 

Bear die Richter auch von ihren theoretischen 

und praktischen Kenntnissen rund um den 

Deutschen Reitpass überzeugen und darf nun 

ein Pferd im Gelände und Straßenverkehr reiten. 

Um an einem Reitturnier teilnehmen zu können 

ist der Besitz des Deutschen Reitab - 

zeichens Klasse IV Voraussetzung. Die drei 

Bewerberinnen hatten sich dazu entschlossen, 

nicht nur ihre Theorie-, Dressur- und Spring - 

kenntnisse benoten zu lassen, sondern zeigten 

das Können von sich und ihren Pferden auch 

bei einem Geländereiterwettbewerb. Sophie 

d´Heureuse mit Olympia erhielt die besten 

Wertnoten für die bestandene Prüfung, ge - 

folgt von Nicole Tippelt auf Little Bear und 

Anna Baumgärtner auf Ositha. 

Der Reit- und Fahrverein Högl, die Richter und 

Anja Fagerer gratulieren zum Bestehen der 

Prü fungen und wünschen weiterhin viel Freu - 

de mit dem Partner Pferd, ohne den diese Lei - 

stun gen nicht möglich wären. Denn ein Pferd 

ohne Reiter ist immer noch ein Pferd, aber ein 

Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch! ■ 

Acht Teilnehmerinnen haben die Prüfungen für das Kleine Hufeisen, das Große Hufeisen, den Basispass Pferdekunde, den 

Deutschen Reitpass und das Deutsche Reitabzeichen Klasse IV bestanden. (von links nach rechts: Anja Fagerer, Sonja Danzl, 

Anna Baumgärtner auf Ositha, Patricia Hörning, Nicole Tippelt auf Little Bear, Nikola Danzl, Anika Dirnberger, Sophie 

d`Heureuse auf Olympia, Amelie Dirnberger, Elisabeth Schnitzer, Rochus Rüsch).

T.C. Piding 

Liebe Tennisfreunde aus Piding! 

Ich wünsche Euch auf diesem 

Wege nachträglich ein gesundes, 

frohes und - sowohl sportlich als auch beruflich 

- ein erfolgreiches Jahr 2012. 

Noch befindet sich der TC Piding im „Winter - 

schlaf“, doch bereits jetzt sind wir Mitglieder des 

Vorstands bemüht, die Weichen für eine interessante 

und erfolgreiche neue Saison zu stellen. 

Die Meldungen der Mannschaften wurden 

bereits im Vorjahr getätigt. 2012 wird der Ten - 

nis club mit insgesamt 15 Mannschaften in den 

regionalen und überregionalen Ligen vertreten 

sein. Im Laufe der Saison werden unsere 5 

Jugend- und 10 Erwachsenenteams sicherlich 

für diverse sportliche Überraschungen sorgen. 

Besonders nach dem famosen Aufstieg der 

Herren 70 in der Regionalliga Süd sind wir sehr 

gespannt, wie das Team - unter Mannschafts - 

füh rer Heinz Dalzio - in der kommenden Saison 

abschneiden wird. 

Unser junges Herrenteam wird - mit derselben 

Aufstellung - bestimmt auch dieses Jahr in der 

Bayernliga eine interessante Rolle spielen. 

Viel leicht können unsere Burschen ja in diesem 

Jahr den leider knapp verpassten - aber 

verdienten! - Aufstieg nachholen. 

Sport 

Erstmalig werden auch die Damen 40 in der 

Landesliga vor eine neue Herausforderung 

gestellt und wir sind alle gespannt, welchen 

Verlauf die Saison in dieser Sektion nehmen 

wird. 

Diverse Turniere für Kinder, Jugendliche und 

Erwachsene, das 40jährige Jubiläum zum 

Bestehen des Vereines und damit verbundene 

Feierlichkeiten werden das Tennisjahr 2012 

abrunden. 

Über alle relevanten Termine und Aktivitäten 

werden wir Euch in der nächsten Ausgabe 

informieren. 

Sportliche Grüße! ■ 

Thomas Neumann 

1. Vorsitzender 

Tennisclub Piding e.V. 


39


40 

Sport 

Vermeintlicher Außenseiter 

gewinnt Pidinger Ortsteilturnier 

Die „Bachler“ verweisen favorisierte „City“ auf den 2. Platz 

Das diesjährige Ortsteilturnier in Piding war 

rundum ein voller Erfolg. Insgesamt sechs 

Mannschaften rangen um den Wanderpokal, 

der 2009 noch an die „Zuagroasden“ ging. 

Der Sieg der Mannschaft Piding-Bach, die von 

der Stürmerlegende „Jero“ Reichenberger 

gecoacht wurde, war sicherlich überraschend, 

aber keinesfalls unverdient, zumal man im 

Revierderby die stark besetzte Piding-City in 

einem packenden und heiß umkämpften Spiel 

nach 0:1 Rückstand letztlich noch mit 3:1 

niederrang. 

Die rund 100 Zuschauer, die in der Mehr - 

zweckhalle ihre jeweiligen Teams pausenlos 

tatkräftig und euphorisch unterstützten, 

sahen insgesamt ein spannendes und durchaus 

faires Turnier mit ausgeglichenen 

Mannschaften und engen Partien. 

Die an das Turnier anschließende Sieger eh rung, 

vorgenommen von Fußball-Abteilungsleiter 

Anderl Reichenberger, fand standesgemäß im 

Altwirt statt. Dort wurden schließlich folgende 

Platzierungen bekanntgegeben: 

1. Platz: Piding-Bach 10 Pkt. 

2. Platz: Piding-City 10 Pkt. 

3. Platz: Mauthausen-Schatten 8 Pkt. 

4. Platz: Zuagroasde 6 Pkt. 

5. Platz: Mauthausen-Au (Bronx) 5 Pkt. 

6. Platz: Mauthausen-Sonne 3 Pkt. 

Ein abschließender Dank galt allen Beteiligten 

und Helfern dieses Events, den Organisatoren, 

den Schiedsrichtern, den Hallensprechern und 

den Mädels am Kiosk, sowie natürlich allen 

anwesenden Zuschauern, die letztlich für die 

tolle Stimmung bei diesem Turnier sorgten. 

Herzliches „Vergelt´s Gott“ auch an die 

Sponsoren „Obst Maier“, Gemeinde Piding 

und „TopPrint“, die die Finanzierung der 

Ortsteilturnier-T-Shirts für alle Beteiligten 

ermöglichten. ■

ASV Piding Abteilung Ski 

Die Abteilung Ski des ASV Piding ist auch in 

diesem Winter 2011/2012 wieder sehr aktiv 

und trainingsfleißig. 

Nach gelungener Saisoneröffnung am Stubaier 

Gletscher unternahmen die Skilehrer bzw. Be - 

treuer neben dem Training im Heutal auch 

weite re Ausflüge in andere große Skigebiete. 

Für die Pistenkids- und -teens war das natürlich 

eine gute Übungsgelegenheit um sich 

auch in diesen Skigebieten zurechtzufinden. 

Damit auch in der schulfreien Zeit das Skifah - 

ren nicht zu kurz kommt, fanden darüberhinaus 

in den Weihnachtsferien durchgängig 

Trainingsmöglichkeiten im Heutal statt. 

Nikolausfeier 

Ein Höhepunkt des Skiwinters ist immer wieder 

der Besuch des Nikolaus mit seinen Kram - 

pus sen, der von allen Kinder und Jugendlichen 

aufgeregt und teilweise ängstlich im „Cafe & ...“ 

erwartet wurde. Der heilige Mann wusste 

natürlich einiges über das Trainings geschehen 

zu berichten, so dass die Begleiter mit ihren 

Ruten einige Male ihr Meinung kundtun mussten. 

Doch am Ende ging kein Pistenakrobat 

leer aus, es erhielt jeder eine Kleinigkeit aus 

dem Sack des Nikolaus. 

Nordcuprennen 

1. Platz in beiden Nordcup-Rennen, 

Schülerin nen 6, Laura Modelmog 

Sport 

1. Platz in beiden Nordcup-Rennen, 

Schüler 8, Luca Ruider 

Auch in diesem Skiwinter 2011/2012 nehmen 

die Pidinger Skikids und -teens wieder an der 

Nordcup-Skirennserie teil. Diese 6 Rennen 

(4 Riesenslaloms, 2 Slaloms) finden an insgesamt 

3 Rennterminen statt. Der erste Doppel - 

termin startete bereits am 7.1.2012. An diesem 

ersten Termin konnte der Pidinger Skiclub 

bereits in beiden Rennen überzeugen durch 

die ersten Plätzen von Luca Ruider (Schüler 8) 

sowie Laura Modelmog (Schülerinnen 6). 

Auch Lena Woditsch, die dieses Jahr bereits in 

der Allgemeinen Damenklasse starten muss, 

überzeugte mit einem 2. und einem 5. Platz. 

Weitere Platzierungen im mittleren Teil 

erreichten die restlichen Läufer des ASV 

Piding. 

Terminvorschau 

für die kommende Wintersaison 

Gaudi-Schlittenrennen 2012: 

Faschingsonntag, den 19. Februar, 

bei geeigneter Schneelage am Schlossberg 

Clubmeisterschaft 2012: 

Samstag, den 10. März im Heutal 

Saisonabschlussfeier: Ende März ■ 


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Infos aus den Agenda-Arbeitskreisen 

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Nachhaltiges Bauen | Bauen für die Zukunft 

Teil 1: Chance für das Bauwesen und Bedeutung von Planungsprozessen 

Wer sich in Zukunft mit dem Bauen und 

Wohnen beschäftigt, muss sich zwangsläufig 

auch mit der Nachhaltigkeit von Gebäuden 

auseinandersetzen. Nachhaltiges Bauen wird 

zum Schlüssel für die Wertstabilität der 

Immobilien werden. 

Im Bauwesen werden etwa 50% aller auf der 

Welt verarbeiteten Rohstoffe eingesetzt. 

Mehr als 60% des in Deutschland anfallenden 

Abfalls kommt bereits heute aus dem 

Bauwesen und ca. 50% des Energieeinsatzes 

in Deutschland werden dort benötigt. Bauen 

und Wohnen ist deshalb von wesentlicher 

Bedeutung; sich mit der Frage des nachhaltigen 

Bauens zu beschäftigen ist eine Zukunfts - 

aufgabe für Alle. 

„Beim Nachhaltigen Bauen geht es vereinfacht 

darum, Gebäude so zu errichten, umzubauen 

und zu betreiben, dass sie wirtschaftlich, 

ökologisch, gesellschaftlich und städtebaulich 

gleichermaßen zukunftsfähig sind“, 

heißt es im Vorwort des Leitfadens Nach - 

haltiges Bauen des BMVBS (2011). 

Die Notwendigkeit des Energiesparens hat 

sich bereits weitgehend in den Köpfen festgesetzt 

und in Bezug auf das Bauwesen liegt der 

Fokus heute auf einem möglichst geringen 

Energieverbrauch während der Nutzungs - 

phase der Gebäude. Durch Optimierung der 

Gebäudehülle werden die Transmissions - 

wärme verluste minimiert, kontrollierte Wohn - 

raumlüftungen verringern die Lüftungs wär - 

me verluste und energieeffiziente Gebäude - 

technik sorgt für eine bestmögliche Aus - 

nutzung der eingesetzten Energie. So wichtig 

diese Einzelaspekte auch sind, sie ergeben 

dennoch kein Gesamtkonzept. 

Nachhaltiges Bauen geht deshalb noch einen 

Schritt weiter und betrachtet das Gebäude 

ganzheitlich in allen Lebenszyklusphasen. Der 

Lebenszyklus eines Gebäudes ist schematisch 

in Abb. 1 dargestellt. Er beginnt mit der Ge - 

winnung aller Rohstoffe, berücksichtigt die 

Planungs- und Konstruktionsprozesse, den 

Bau sowie die Montage und die bei Gebäuden 

teilweise sehr lange Nutzungsphase. 

Abb. 1: Darstellung des Lebensweges eines Gebäudes 

Die Lebenszyklusanalyse betrachtet aber auch 

die Prozesse nach der Nutzung, die mögliche 

Demontage oder die Potenziale zu Recycling 

oder energetischer Verwertung. Abbildung 2 

zeigt das notwendige Zu sam men spiel der 

Verantwortlichen in den einzelnen Phasen des 

Bauens. 

Bereits in der Planung müssen sowohl von den 

Bauherren, als auch von den Kommunen, 

Archi tekten und Unternehmen grundsätzliche 

Entscheidungen getroffen werden. Im Flä chen - 

nutzungsplan festgelegte Ziele der Flächen - 

nutzung und die Vorgaben im Bebauungsplan 

wie z.B. Orientierung eines Gebäudes sind 

ebenso ausschlaggebend wie die Geometrie 

und die Zonierung der Gebäude. Eine hohe 

Gestaltungsqualität und gut durchdachte 

Funktionalität werden über den gesamten 

Lebenszyklus gesehen besser angenommen 

und sind daher auf Dauer wirtschaftlicher und 

wertstabiler. Es sollte auch berücksichtigt werden, 

dass sich die Lebensumstände der Be woh - 

ner während der Nutzungsdauer eines Ge - 

bäudes ändern. Flexible Grundrisse und Kon - 

struk tionen machen es möglich ein Gebäude 

während seines gesamten Lebenszyklus sinnvoll 

zu nutzen und anzupassen. 

Die nächsten Folgen zum Nachhaltigen Bauen 

erscheinen in den folgenden Ausgaben des 

Gemeindereports. 

Literatur: BMVBS (2011): Leitfaden Nachhaltiges 

Bauen, www.nachhaltigesbauen.de (kostenfrei) ■ 

Dipl. Ing. Sigrid Enzinger, Architektin 

Dr. Bernhard Zimmer

Nachhaltiges Bauen 

Planung 

Ausführung 

Nutzung 

Rückbau 


Kommune Architekt | Bauherr Architekt | Unternehmer 

Flächennutzungsplan 

Bebauungsplan 

Baugenehmigung 

Gestaltung | Funktionalität 

Wirtschaftlichkeit|Wertstabilität 

Behaglichkeit | Gesundheit 

Detailplanung | Konstruktion 

Lebenszyklusanalyse 

Flexibilität | Nutzungsdauer 

Architekt Bauherr Unternehmer 

Bauausführung 

Bauablauf 

Qualitätssicherung 

Arbeit|regionale Wertschöpfung 

Baustoffe | Material 

Entfernung | Transporte 

Qualitätsmanagement 

Dokumentation 

Bauausführung 

Architekt|Unternehmer Bauherr | Unternehmer Bauherr | Architekt 

Übergabe | Inbetriebnahme 

Einweisung | Betreuung 

Nutzerverhalten 

Pflege | Monitoring 

Wartung 

Nutzungsqualität 

Energieeffizienz 

Umnutzungspotenziale 

Architekt Unternehmer Kommune 

Umnutzung | Sanierung 

Rückbau | Weiterverwendung 

Demontage | Trennung 

Baustoffe | Recycling 

Abbruch | Entsorgung 

Bauleitplanung 

Abb. 2: Lebenszyklusanalyse als Grundlage der Bewertung von nachhaltigem Bauen, dargestellt sind die Phasen differenziert 

nach Verantwortlichen. 


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44 


„Unser Bio & Regio Laden in Piding“ eröffnet im April 

Pidinger Bürgerinnen und Bürger gestalten 

ihre zukünftige Versorgung selbst, sie wollen 

über die Herkunft und die Qualität der angebotenen 

Lebensmittel mitentscheiden. 

Was derzeit noch sehr nach Baustelle und 

Garage aussieht, soll nach dem Umbau und 

der energetischen Sanierung schon bald ein 

attraktiver Bio- und Regioladen sein. In der 

Bahnhofstraße 24, direkt gegenüber des ehemaligen 

„EDEKA-Bergers“ eröffnet die soziale 

Genossenschaft „Regiostar eG“ im April ihren 

neuen Laden. Bürgerschaftlich getragen und 

eigenfinanziert soll der Laden einen wichtigen 

Beitrag zur regionalen und lokalen Nah ver - 

sorgung leisten. 

Mitten im Ort und gut erreichbar auch mit 

dem Bus, bietet der Laden Bioprodukte sowie 

regionale Produkte des täglichen Lebens in 

höchster Qualität und zu fairen Preisen. 

Der Laden folgt den Zielen der Lokalen 

Agenda 21, unsere wunderbare Region für 

unsere Kinder und Kindeskinder zu erhalten 

und zu pflegen. Der Laden bietet deshalb vor 

allem für regional erzeugte Lebensmittel und 

Produkte eine Möglichkeit der Vermarktung. 

Mit dem Aufbau einer genossenschaftlich 

organisierten Grundversorgung soll Piding 

und die Region unabhängiger von globalen 

Strukturen werden. 

Weg von der weitgehend anonymisierten und 

industrialisierten Produktion von Nah rungs - 

mitteln, haben die regional erzeugten Lebens - 

mittel wieder ein Gesicht. 

Sie werden überrascht sein, was in Piding, was 

in unserer Region, in unserer bäuerlichen 

Kulturlandschaft alles erzeugt und erwirtschaftet 

wird. Den heimischen Produkten 

einen Weg zum Verbraucher zu öffnen und 

die Wertschöpfung in der Region zu belassen 

ist Teil des nachhaltigen Ladenkonzeptes. 

Die Arbeiten zur energetischen Sanierung des 

Gebäudes sind in vollem Gang. Auf die Eröffnung 

freuen sich Paul und Angelika Goldbrunner (Bau - 

herren), Christiane Fischer-Urlbauer (Vorstand 

Regio star eG) und Sigrid Enzinger (Architektin). 

Für unsere Gäste in Piding wird der Laden ein 

Ort sein, wo sie erleben können, wie das 

„Berchtesgadener Land schmeckt“ im Ver - 

gleich zum globalisierten Geschmack der 

Discounter. Unser Bio & Regioladen in Piding 

wird auch versuchen die Jahreszeiten, die 

Saison verschiedener Lebensmittel wieder aufzuzeigen, 

denn die Bioerdbeere aus Israel mag 

zwar „Bio“ sein, aber nachhaltig ist sie nicht. 

Wer nun im Winter leere Regale befürchtet, 

der kann beruhigt sein, denn der Laden wird 

natürlich auch von einem sehr bekannten 

„Biogroßhändler“ beliefert werden, der 

immer dann mit seinem Sortiment einspringt, 

wenn unsere regionalen Möglichkeiten an die 

Grenzen stoßen. Die Öffnungszeiten werden 

normal Montag bis Freitag ganztägig und 

Samstag vormittags sein. 

Sollten das Ladenkonzept nun Ihr Interesse 

geweckt haben und sie wollen auch aktiv mitbestimmen 

und am Erfolg teilhaben, dann 

wenden Sie sich doch einfach an die 

Vorsitzende der Regiostar eG, Christiane 

Fischer-Urlbauer, Neubichler Alm (Telefon: 

08656-70090) ■ 

Dr. Bernhard Zimmer

Anwaltskanzlei Pirkenseer 

www.pirkenseer.de 

Telefon: 08651 / 690500 

Architekturbüro Enzinger 

e-mail: sigrid.enzinger@gmail.com 

Telefon: 08651/1454 

Autohaus Bachfrieder 

Salzstraße 19 und 25 · Tel.: 08651-97300 

Fax: 973020 · www.bachfrieder.de 

Autolackiererei Seichter 

Am Gänslehen 2 · Telefon: 08651-3386 

seichter-lackiert@t-online.de 

Bäckerei-Konditorei Stadler 

Cafe und Eisdiele · Bahnhofstraße 19 

Tel.: 65937 · www.baeckerei-stadler.de 

Bernhard Salzberger Training 

Seminare & Personal-Coaching 

Tel.: 08651/763511 · www.be-s-t.com 

bifne 

Bayer. Institut für nachhaltige Entwicklung 

Bernhard Zimmer · www.bifne.de 

Blumen, Bücher & Geschenke Wieser 

Staufenstraße 1-3 

www.blumen-wieser.de.to 

Burger King Piding 

Lattenbergstr. 13 · Telefon: 08651/65982 

www.BurgerKing-Piding.de 

EBCOM IT-Systeme & Consulting GmbH 

Salzstraße 13 · Telefon: 08651/9645-0 

www.ebcom.de 

EFFEKTIV-HAUS GmbH & CoKG 

Bauen u. Sanieren 

www.effektiv-haus.com 

FOTOSTUDIO Andrea Weineck 

Fotografin - Terminvereinbarung 

Stoißbergstraße 25 · Tel.: 08651-715244 

Miteinander ... 

Füreinander 

F.X. Enzinger Elektro-Anlagen 

Weidenstr. 1 · 83454 Anger/Jechling 

Telefon: 08656/7428 · www.f-x-e.de 

Goldbrunner Paul Energieausweise - 

Lüftungsreinigung · Bahnhofstr. 24 

e-mail: Paul.Goldbrunner@t-online.de 

Heinz Bender KG www.stahlbau-bender.de 

Stahlbau - Telefon: 08651/95680 

Metallbau - Telefon: 08651/98350 

Helmich Ofenbau - Kachelöfen u. Kamine - 

Ralf Helmich · Mauthauserstraße 43 

Tel.: 66505 · www.kachelofenbau.com 

Holzbau DERWART 

Inh.: Marcell Derwart · Wisbacherstr. 11 

Tel.: 08651/63950 · www.holzbau-piding.de 

Kelterei Stadler 

Brennerei-Obstbau · Telefon: 08656/860 

info@kelterei-stadler.de 

Lerach Planungsgesellschaft mbH 

Schrattenbachstr. 11 · 83454 Anger 

Tel.: 08656/847 · e-Mail: info@lerach.net 

Marilles Schulpack · Inh. Marille Pichler 

Bahnhofstr. 43 · Telefon: 08651-69201 

www.marilles-schulpack.de 

MöbelGarten GmbH dress your garden 

Reichenhaller Str. 15 · Telefon: 761 99 99 

www.moebelgarten.com 

MR FI-VE · Michael Reinhold 

Finanzierungen - Versicherungen 

Tel.: 9659910 · e-Mail: info@mr-five.de 

Familienparadies Neubichler-Alm 

Neubichel 5-6 · Telefon: 08656 / 7009-0 

www.neubichler-alm.com 

Unternehmerforum Piding 

Dem U n ter nehmer-Forum-Piding e.V. ist daran gelegen den Bekanntheitsgrad des Wirtschafts stand ortes 

Piding in der Bevölkerung zu steigern. Die heimische Kaufkraft soll im Gemeindebereich gebunden werden, 

indem den Kunden Vielfalt und Qualität der Leistungen der ansässigen Unter nehmen näher gebracht 

werden. Darüber hinaus möchten wir aber auch unseren näheren Umkreis, sowie gezielt Feriengäste, 

Tagesausflügler und Durch- und Vorbeifahrer auf Autobahn und Bundesstraße ansprechen. Getreu dem 

Motto „Miteinander - Füreinander“ möchte das Unternehmerforum Piding e.V. brancheninterne, aber 

auch übergreifende, bereits entstandene und neue Kooperationen entwickeln und fördern. Unternehmer, 

die ihr Wissen und ihr Engagement in die Arbeit des Unternehmerforum Piding e.V. einbringen möchten, 

sind herzlich eingeladen an den monatlichen Treffen teilzunehmen. 

Wir sind dabei - wir machen mit! 

Pidinger Werkstätten GmbH 

der Lebenshilfe BGL 

Hirschloh 1+3 · Tel.: 9600 · www.pwlh.de 

Restaurant Palmcafé 

Inh.: Dagmar Haider · Auenstraße 3 

Telefon: 62372 · www.palmcafe-piding.de 

REWE Schönwälder oHG 

Inh.: Dieter Schönwälder · Salzstraße 1 

e-Mail: dieter.schoenwaelder@t-online.de 

ROTTER Heizung · Sanitär · Solar 

Inh.: Gerhard Rotter · Bahnhofstraße 45 

Telefon: 08651/1466 · Fax: 68474 

Schmankerlkurier Catering u. Partyservice 

Alpenservice GmbH · Telefon: 602638 

www.schmankerlkurier.de 

Schreinerei Graßl 

Wisbacher Straße 13 

Telefon: 08651/690706 

Schuhhaus HOLZNER 

Trachten- u. Bergschuhe · Teppicheinfassungen 

Salzburger Str. 10 · Telefon: 08651/4261 

THUMO Gebäudereinigung 

Ahornstraße 30 

www.thumo.de 

Top Getränkemarkt 

Bahnhofstr. 29 

Telefons: 08651/710211 

www.Unternehmerforum-Piding.de 

TopPrint / New Design · www.TopPrint.de 

Digital- und Textildruck · Werbeagentur 

Untersbergstr. 1 · Telefon: 08651/96610 

Zeitlos ... gut aussehen, gut fühlen! 

Inh.: Gerda Neubauer · Ganghoferstr. 2 

Tel.: 766255 · www.zeitlos-gut-aussehen.de 


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Aktuelles vom Unternehmerforum Piding 

Betriebsbesichtigungen und Vortragsreihe wird fortgeführt 

Das Jahr startete gemütlich im Januar mit 

einem Mitglieder-Jahresessen im Hotel- 

Restaurant Alpenblick. Die eigentliche Jah res - 

auftakt-Veranstal tung fand am 7. Februar 

statt, auf dem Programm stand die Jahre s - 

hauptversammlung mit Neuwahlen. Ein ausführlicher 

Bericht hierüber folgt in der Mai- 

Ausgabe des Gemeindereports. 

Bereits Ende letzten Jahres war man sich einig, 

dass die Betriebsbesichtigungen und Vortragsreihen 

fortgeführt werden sollen. 

Das Hauptaugenmerk liegt heuer natürlich 

auf der zum zweiten Mal vom Unternehmer - 

forum Piding organisierten Veranstaltung 

„Aktion Kamin kehrer“. Die Vor bereitungen 

hierfür sind inzwischen schon angelaufen! 

Auf diesem Wege laden wir alle Unter nehmer, 

die ihr Wissen und ihr Engagement in die 

Arbeit des Unternehmerforum Piding e.V. einbringen 

möchten, herzlich ein an den monatlichen 

Treffen teilzunehmen. 

Die nächsten Sitzungs-Termine sind: 

Dienstag, 13. März 

Dienstag, 17. April 

Dienstag, 15. Mai 

Die jeweiligen Veranstaltungsorte und aktu 

elle Informationen finden Sie im Inter net 

unter www.unternehmerforum-piding.de 

Wir freuen uns, Sie bei einem unserer nächsten 

Treffen begrüßen zu dürfen. ■ 

Partner der Deutschen Post 

Staufenstraße 3 · 83451 Piding 

Tel.: 0 86 51 / 33 39 · Fax: 0 86 51 / 68 191 

www.blumen-wieser.de.to · blumen-wieser@web.de 

Das Familienparadies Neubichler-Alm war Ziel der 

Betriebsbesichtigung im November. Frau Fischer- 

Urlbauer führte durch die familienfreundliche Ho - 

tel anlage. Besonders wichtig ist ihnen das nachhaltige 

Energiekonzept, bereits vor 30 Jahren erbaute 

der Seniorchef die Anlage mit fünf kleinen BHKW’s 

und Wärmepumpen, in diesem Jahr erhält die Alm 

bereits das 6. Mal das Umweltsiegel in Gold. 

Nach der Besichtigung folgte im Wintergarten des 

Restaurants der 2. Teil des Vor trages Kommuni ka - 

tion von Bernhard Salzberger. 

Tipp! 

Foto-Tasse 

Kissen 

Kalender 

T-Shirt 

u.v.m.! 

www.Marilles-Schulpack.de 

Die 

Geschenkidee! 

Wir drucken Foto-Geschenke 

ab 1 Stück von Ihren Fotos, 

Zeichnungen oder Vorlagen! 

PIDING • Untersbergstr. 1 

Telefon: 0 86 51 / 9 66 10 

Mo-Do: 8.30 - 13 Uhr • Fr 8.30 - 16 Uhr


„Aktion Kaminkehrer 2012“ am Sonntag, den 14. Oktober 

Veranstaltung findet heuer bereits zum zweiten Mal in Piding statt 

An die 2.500 Besucher konnte das Unter - 

nehmerforum Piding e.V. beim Familienfest 

der „Aktion Kaminkehrer 2010“ begrüßen. 

Der reibungslose Ablauf des Festes und die 

erzielte Spendensumme von 10.000 € bestätigte 

die erfolgreiche Zusammenarbeit im 

Unternehmerforum Piding e.V.. Unter reger 

Beteiligung der Bürger zogen über 70 Kamin - 

kehrer aus vielen Teilen Bayerns und sogar aus 

dem Allgäu durch die Gemeinde. 

Seit Dezember 2011 laufen nun schon wieder 

die Vorbereitungen für die „Aktion Kamin - 

keh rer 2012“ am Sonntag, den 14. Oktober. 

Den Start der Veranstaltung macht auch heuer 

der große Kaminkehrerumzug von Piding 

Maut hausen zum Festgelände bei der Mehr - 

zweckhalle. Dort freuen wir uns wieder auf 

Florian Escherich 

ausgebildeter Sportlehrer und Sporttherapeut, staatl. anerkannter Physiotherapeut 

(Krankengymnast), Ausbildung am Deutschen Osteopathiekolleg 

„Besonders am Herzen liegt mir die Ostheopatie, die ich seit geraumer Zeit 

1 1 /2 Tage in der Woche in einer Salzburger Praxis vertiefen und intensivieren 

darf. Selbstverständlich erhalten Sie eine osteopathische Behandlung auch 

in meinen Praxisräumen, Stoißbergstraße 18 in Piding. Hier bin ich wie 

gewohnt mit meinem Team tätig und freue mich auf Ihren Besuch!“ 

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und auch das leibliche 

Wohl kommt 

selbstverständlich 

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Der komplette Erlös der Veranstaltung 

„Unter nehmerforum Piding e.V. hilft ... 

Aktion Kaminkehrer 2012“ geht wieder ohne 

Abzug an krebskranke und behinderte Kinder 

aus der Region! 

Helfen Sie schon jetzt den Kindern mit Ihrer 

Spende auf das Konto bei der Gemeinde 

Piding, Kontonummer 102840600, Bankleit - 

zahl 71090000. Bitte unbedingt das Kennwort 

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helfen” mit angeben! ■ 

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Osteopathie und Physiotherapie 

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Krankengymnastik 


47


48 


Lüftung für Wohngebäude - oft vernachlässigt! 

Wer neu baut oder sein Gebäude energetisch 

saniert, muss an die ausreichende 

Lüftung denken. 

Werden beispielsweise in einem Ein familien - 

haus mehr als 1/3 der Fenster erneuert oder 

das Dach um mehr als 1/3 der Dachfläche 

abgedichtet bzw. gedämmt, muss ein 

Lüftungskonzept erstellt werden. 

Was sich bei einer energieeffizienten Sa nie - 

rung auf die Heizkosten positiv auswirkt, ist 

für das Raumklima nicht immer gut. So sind 

Neubauten oder gut gedämmte Gebäude - 

hüllen so luftdicht, dass in der Regel kontrollierte 

Lüftungsanlagen installiert werden müssen. 

Diesbezüglich bietet der Markt heute 

eine Vielzahl von Lüftungssystemen für jeden 

Bau- und Hygienestandart an. Insbesondere 

werden hier nach der DIN 1946-6 „Woh - 

nungslüftung“ vier verschiedene Lüftungs - 

stufen unterschiedlicher Intensität festgelegt. 

Das heißt: Der Planer oder Verarbeiter muss 

festlegen, wie aus Sicht der Hygiene und des 

Bautenschutzes der notwendige Luftaustausch 

erfolgen kann. 

Lüftung zum Feuchteschutz: 

Lüftung in Abhängigkeit vom Wärmeschutz - 

niveau des Gebäudes zur Gewährleistung des 

Bautenschutzes (Feuchte) unter üblichen 

Nutzungsbedingungen bei teilweise reduzierten 

Feuchtelasten (z.B. zeitweilige Abwesen - 

heit der Nutzer, Verzicht auf Wäsche - 

trocknen). Diese Stufe muss gemäß Norm ständig 

und nutzerunabhängig sicher gestellt sein. 

Reduzierte Lüftung: 

Zusätzlich notwendige Lüftung zur Gewähr - 

leistung des hygienischen Mindeststandards 

(Schadstoffbelastung) und Bautenschutzes bei 

zeitweiliger Abwesenheit des Nutzers. Diese 

Stufe muss weitestgehend nutzerunabhängig 

sicher gestellt sein. 

Nennlüftung: 

Beschreibt die notwendige Lüftung zur Ge - 

währleistung der hygienischen und gesundheitlichen 

Erfordernisse sowie des Bauten - 

schutzes bei Normalnutzung der Wohnung. 

Der Nutzer kann hierzu teilweise mit aktiver 

Fensterlüftung herangezogen werden. 

Intensivlüftung: 

Dient dem Abbau von Lastspitzen (z.B. durch 

Kochen, Waschen) und auch hier kann der 

Nutzer teilweise mit aktiver Fensterlüftung 

herangezogen werden. 

Hygiene und Behaglichkeit: 

Damit sich die Hausbewohner behaglich fühlen 

und eventuell später auftretende Bau - 

schäden durch einen zu geringen Luftwechsel 

vermieden werden, benötigt man stündlich 

ungefähr 30 Kubikmeter Frischluft pro Person. 

Andernfalls steigt die Luftfeuchtigkeit und die 

Kohlendioxid-Konzentration im Gebäude 

bzw. in der Wohnung zu stark an. 

Es sollte eine Luftfeuchte zwischen 35 und 65 

Prozent angestrebt werden. Bei Allergikern 

wäre eine Luftfeuchte zwischen 40 und 50% 

ideal. 

Ausgerechnet in dem Raum, wo man sich am 

längsten aufhält, nämlich dem Schlafzimmer, 

steigt während der Nacht durch die Atmung 

der Kohlendioxidgehalt beträchtlich an. Die 

Folgen sind Unausgeschlafenheit und Un - 

wohlsein. Hier würde eine Lüftungsanlage 

den Wohnkomfort wesenlich steigern. 

16-7 Behaglichkeitsbereich des Menschen in Abhängigkeit 

von der Umgebungstemperatur und der relativen 

Feuchtigkeit der umgebenden Luft 

Quelle: Ehrenfried Heinz - DIBt Berlin

Da eine reine Fensterlüftung geradezu für 

Berufstätige unmöglich einzuhalten ist (Stoß - 

lüftung von einigen Minuten alle zwei Stun - 

den durch ganz geöffnete Fenster), muss hier 

ein Lüftungsnachweis erbracht werden. 

In den allermeisten Fällen scheidet eine reine 

Fensterlüftung aus, da hier ständig warme 

Raum luft und damit wertvolle Heizenergie 

durch die geöffneten Fenster entweichen wür - 

de. Genau das Gegenteil dessen, was eine 

Wärmedämmung der Gebäudehülle bewirken 

soll, nämlich Energie einzusparen. 

Wer erstellt ein Lüftungskonzept: 

Das Lüftungskonzept kann von jedem Fach - 

mann erstellt werden, der in der Planung, der 

Ausführung oder der Instandhaltung von lüftungstechnischen 

Maßnahmen oder in der 

Planung und Modernisierung von Gebäuden 

tätig ist. Dies sind in der Regel die Architektur- 


und Ingenieurbüros, die Lüftungsanlagen her - 

steller, Lüftungsbauer sowie alle geprüften 

Energieberater. 

Reinigung der Lüftungsanlagen: 

Die beste Lüftungsanlage arbeitet nur relativ 

kurzfristig zum Wohle seiner Nutzer, wenn sie 

nicht gewartet und gereinigt wird. 

So müssen die Filter einer Lüftungsanlage 

min destens halbjährlich ausgewechselt und 

die gesamte Anlage mindestens alle 1-3 Jahre 

gereinigt werden. 

Nur eine gereinigte Lüftungsanlage kann auf 

Dauer die gewünschten Hygieneanforderun - 

gen erfüllen. 

Außerdem benötigen die Ventilatoren bei verschmutzten 

Lüftungsanlagen wesentlich mehr 

Energie. 

Richtig geplante Lüftungsanlagen steigern 

die Lebensqualität beachtlich. ■ 

Verschmutzte Lüftungsleitung Gereinigte Lüftungsleitung 

Firma PS-Lüftungsreinigung: 

Angelika Goldbrunner, Paul Goldbrunner 

jun., Stefan Klostermann, Paul Goldbrunner 

sen., Stefan Stangassinger (v.l.n.r.) 

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Tel.: 08651/64534 · eMail: info@ps-lueftungsreinigung.de 

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von Lüftungsanlagen n. VDI 6022 

■ Erstellung von Lüftungskonzepten 

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49


50 


Aktuelles aus der Rechtsprechung 

Heizkostenabrechnung nach Abflussprinzip unzulässig 

Der Bundesgerichtshof hat am 1.2.2012 entschieden, 

dass eine Heizkostenabrechnung nach dem Abfluss prinzip 

nicht den Vorgaben der Heizkostenverordnung (Heiz - 

kostenV) entspricht. In den betreffenden Heiz kosten ab - 

rech nungen wurden nach dem sog. Abflussprinzip le dig - 

lich die im Abrechnungszeitraum geleisteten Zahlun gen 

der Vermieter an das Energieversorgungs unter neh men als 

entstandene Kosten berücksichtigt. Gemäß § 7 Abs. 2 

HeizkostenV sind die in die Abrechnung einzustellenden 

(Heiz-)Kosten jedoch "die Kosten der verbrauchten Brenn - 

stoffe". Dieser Regelung ist zu entnehmen, dass nur die 

Kosten des im Abrechnungszeitraum tatsäch lich verbrauchten 

Brennstoffs abgerechnet werden dür fen (sog. Lei stungs - 

prinzip). Dem wird eine Abrech nung nach dem Abflus s prin - 

zip nicht gerecht. Der Senat hat hierzu weiter entschie - 

den, dass ein derartiger Man gel der Abrechnung nicht 

durch eine pauschale Kürzung der Heizkostenfor derung 

um 15% nach § 12 Heiz kostenV ausgeglichen werden 

kann. Denn diese Vorschrift be trifft nur den Fall, dass über 

die Kosten des im Ab rech nungs zeitraum verbrauchten 

Brennstoffs nicht verbrauchs abhängig abgerechnet wird. 

BGH 1.2.12, VIII ZR 156/11 / Quelle: Pressemitteilung d. BGH v. 1.2.2012 

Missachtung elementarer medizinischer 

Grundregeln bedeutet groben Behandlungsfehler 

Aufgrund von Nachblutungen wurde bei der Klä ge rin 

eine erneute Operation erforderlich, bei der die Anä - 

sthesistin zunächst zweimal vergeblich versuchte, die 

Patientin zu intubieren. Auch eine Koniotomie und der 

Wechsel des Tubus konnten nicht verhindern, dass etwa 

eine Stunde lang keine ausreichende Sauerstoff sätti gung 

in ihrem Blut erreicht wurde. Die Patientin erlitt schwere 

dauerhafte Hirnfunktionsstörungen. Die Vorin stan zen 

lehnten Ersatzansprüche ab, obwohl ein Sachverständiger 

festgestellt hatte, dass Bronchoskopie und Tubus-Wechsel 

viel zu spät erfolgt seien; Allerdings finde sich weder in 

einem Lehrbuch noch in einer Handlungsanweisung ein 

richtiges Vorgehen in dieser Situation wieder. 

Der Bundesgerichtshof hat mit Entscheidung vom 20.1.2012 

jedoch klargestellt, dass gesicherte medizinische Erkennt - 

nis se, deren Missachtung einen Behand lungs fehler als grob 

erscheinen lassen, nicht nur die Erkenntnis se sind, die 

Eingang in Richtlinien, Leitlinien oder anderweitige ausdrückliche 

Handlungsanweisun gen gefunden haben. Hier - 

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zu zählen vielmehr auch die elementaren medizinischen 

Grundregeln, die im jeweiligen Fachgebiet vorausgesetzt 

werden. Hierzu gehöre auch der Grundsatz, dass ein Anä - 

sthesist bei jeder seiner Handlungen sicherzustellen hat, dass 

das Sauerstoff an gebot den Sauerstoff bedarf des Pa tien - 

ten deckt, da die oberste Richtschnur bei Durch füh rung 

einer Anästhesie stets die optimale Sauer stoff versorgung ist. 

Quelle: Arzt- und Medizinrecht kompakt, Ausgabe 1/2012 

Kindesmutter muss Scheinvater Auskunft geben 

Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 

9.11.2011 steht dem Scheinvater nach erfolgreicher Va ter - 

schaftsanfechtung zur Vorbereitung eines Unter halts re - 

gres ses gegen die Mutter ein Anspruch auf Aus kunft über 

die Person zu, die ihr in der gesetzlichen Empfängniszeit 

beigewohnt hat. Die Parteien hatten bis zum Frühjahr 

2006 für etwa zwei Jahre in nichtehelicher Lebensge mein - 

schaft zusammengelebt. Im Frühsommer 2006 trennten 

sie sich endgültig. Am 18.1.2007 ge bar die Beklagte einen 

Sohn. Nachdem sie den Kläger aufgefordert hatte, die Va - 

ter schaft für "ihr gemeinsames Kind" anzuerkennen, er - 

kann te dieser bereits vor der Geburt mit Zustimmung der 

Beklagten die Vater schaft an. Er zahl te an die Beklagte 

ins gesamt 4.575 € Kindes- und Betreuungsunterhalt. In der 

Folgezeit kam es zwischen den Parteien zu verschiedenen 

Rechts strei tig keiten, in de ren Verlauf u.a. ein Vater schafts - 

gutachten eingeholt wurde. Auf der Grundlage dieses 

Gut achtens stellte das Familiengericht im Anfechtungs - 

verfahren fest, dass der Kläger nicht der Vater des 2007 

geborenen Sohnes der Beklagten ist. Dementsprechend 

sind die Unterhaltsan sprüche gegen den leiblichen Vater 

nach § 1607 Abs. 3 Satz 2 BGB in Höhe des geleisteten Un - 

ter halts auf den Kläger übergegangen. Der Kläger, dem der 

leibliche Va ter des Kindes nicht bekannt ist, beabsichtigte 

den leiblichen Vater in Höhe der geleisteten Zahlun gen in 

Re gress zu nehmen. Nach Ansicht des Bunde s ge richtshof 

schuldet die Kindsmutter dem Scheinvater nach Treu und 

Glauben (§ 242 BGB) Auskunft über die Person, die ihr 

während der Empfängniszeit beigewohnt hat. Denn Sie 

kann dem Scheinvater unschwer die Person benennen, die 

ihr während der Empfängniszeit beigewohnt hat, insbesondere 

da der leibliche Vater inzwischen Kindes un terhalt 

leistet. Die erforderliche besondere Rechtsbeziehung zwischen 

den Auskunftsparteien ergibt sich aus dem auf 

Aufforderung und mit Zustimmung der Mutter abgegebenen 

Vaterschaftsanerkenntnis. 

BGH 29.6.11, VIII ZR 202/10 Quelle: Pressemitt. d. BGH v. 29. Juni 2011 

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Autohaus Bachfrieder ehrt Mitarbeiter 

Dank und Anerkennung für langjährige Betriebstreue mit „rundem Jubiläum“ 

Seit nunmehr 112 Jahren sorgt 

die Firma Bachfrieder für Mobilität 

an der Salzstraße in Piding. 

Begonnen als Huf- und Wagen - 

schmiede entwickelte sich das 

Unternehmen mit nunmehr rund 

60 Mitarbeitern und über zehn 

Auszubildenden zu einem wichtigen 

Arbeitgeber in der Region. 

Dabei ist die Erfahrung der langjährigen 

Kollegen ein wertvoller 

Beitrag zum guten Geschäfts - 

gelingen. So konnten auch im Jahr 2011 

wieder einige „runde“ Betriebsjubiläen 

gefeiert werden: 

Markus Schneider, 25 Jahre, Manfred 

Czernik, 15 Jahre, Florian Lindner, 15 

Jahre, Michael Heidingsfelder, 15 Jahre, 

Albert Haidacher, 30 Jahre, sowie Josef 

Lohwieser, 40 Jahre (im Bild von links - 

nicht im Bild: Sonja Brandes, 10 Jahre). 

Irene und René Kurtz, Inhaber 

der Firma Rollladenbau Kurtz aus 

Piding, haben sich im letzten Jahr 

zum wiederholten Male da zu entschlossen, 

auf Weihnachtsge schen - 

ke für Kunden und Geschäftspartner 

zu verzichten. Denn es ist Ihnen 

ein großes An lie gen, den dafür 

vorgesehenen Betrag lie ber einem 

gemeinnützigen Zweck zu kom men 

zu lassen. 

“Wir freuen uns, wenn wir so ein 

bisschen helfen können”, sagt 

Irene Kurtz. Und so durfte sich das 

Unter nehmerforum Pi ding heuer 

zum zweiten mal über eine großzügige 

Spende von 1.000 Euro für 

die “Aktion Kaminkehrer” freuen. Die 

Aktion hilft krebskranken oder behinderten 

Kindern und deren Familien aus der 

Helmut, Gertraud, Christian und Josef 

Gumpinger gratulierten zum Jubiläum 

und bedankten sich für den langjährigen 

Einsatz für die Firma Bachfrieder. 

Insgesamt arbeiten 31 Mitarbeiter schon 

länger als zehn Jahre mit vollem Einsatz 

im Autohaus und Nutzfahrzeugbetrieb 

Bachfrieder, 13 davon sogar bereits mehr 

als ein Vierteljahrhundert. ■ 

Rollladenbau Kurtz: 

Spende statt geschäftlicher Weihnachtsgeschenke 

von links: Irene Kurtz, Klaus Satra (Unternehmerforum Piding), 

Hasan Özbek, Markus Sorré, Robert Kroll und Kaminkehrermeister 

Paul Goldbrunner (Unternehmerforum Piding). In der Bildmitte: 

Firmeninhaber René Kurtz übergibt den Spendenscheck an Heidi 

Mayr für die Aktion Kaminkehrer. (Foto: Weineck) 

Region. Die symbolische Scheckübergabe 

fand auf dem Firmen gelände von Familie 

Kurtz statt. ■ 


51

Ein Pidinger Betrieb stellt sich vor 

52 


Josef Anner I Barbara Stöberl 

Steuerberater 

Seit über 50 Jahren 

im Dienste der Mandanten 

Die Anfänge der Steuerkanzlei reichen bereits 

über 50 Jahre zurück. Steuerberater Harald Strobl 

gründete 1961 in Bad Reichenhall das neue Bera - 

tungs unternehmen. Nach zehn erfolgreichen Jah - 

ren entschied Harald Strobl, den Geschäftssitz in 

das neu errichtete Wohn- und Bürohaus in der Ru - 

pertistraße 2 in Piding zu verlegen. Seit diesem Zeit - 

punkt galt die Adresse als fester Anlaufpunkt für 

eine be stän dig wachsende Anzahl zufriedener Man - 

danten - nicht nur aus Piding und den umliegenden 

Gemeinden, sondern aus der gesamten Region. 

Nach dem Eintritt von Dipl. Kfm. Steuer bera ter 

Josef Anner als Partner in das Unterneh men im 

Jahr 1991 wurde die Kanzlei unter dem Namen 

Strobl & Anner geführt, bis sich Harald Strobl vor 

gut 10 Jahren in den wohlverdienten Ruhestand 

zurückzog. 

Die ab diesem Zeitpunkt bestehende Steuer - 

kanzlei Anner konnte die Erfolgsgeschichte fortschreiben 

und die weiterhin wachsende Zahl von 

Mandanten zuverlässig und vertrauensvoll durch 

die beinahe unüberschaubare Vielfalt des deutschen 

Steuerrechts geleiten. 

Um diesem Anliegen auch in Zukunft zur vollsten 

Zufriedenheit gerecht werden zu können, wird 

die Kanzlei seit Dezember 2011 als Steuer be ra - 

tungssozietät mit Frau Dipl. Be triebs wirtin (FH) 

Steuerberaterin Barbara Stöberl als neuer Part - 

nerin geführt. 

Neue Büroräume in der Bahnhofstraße 28 

Durch die anhaltende Expansion des Unter neh - 

mens und die dadurch benötigte wachsende An - 

zahl an Mitarbeitern stießen die alten Räum lich kei - 

ten in der Rupertistraße immer mehr an ihre Gren - 

zen. Darüber hinaus verlangt die Schnell lebigkeit 

des deutschen Steue rrechts eine ständige An pas - 

sung und Modernisierung im Bereich der elektronischen 

Arbeitsmittel mit neuester Com puter - 

hard- und -software und einer leistungs fähigen 

Netzwerk- und Telekommunikationsstruktur. 

Bei der Suche nach neuen Räumen stand außer 

Frage, dass der Standort auf jeden Fall in Pi ding 

verbleiben sollte. Nach längerer Zeit der Sondie - 

rung ergab sich mit der Schließung des Lebens - 

mittelmarktes Edeka Berger eine neue Perspek - 

tive. Durch die sehr konstruktiven Gespräche mit 

dem Eigentümer Stefan Mayer war man schnell 

überzeugt, dass sich hier eine einzigartige Chance 

auf die Reali sie rung aller notwendigen Rahmen - 

bedingun gen bot. 

Nach umfangreichen Umbauarbeiten, durch wel che 

das Gebäude optimal für die neue Nutzung angepasst 

wurde, konnten die modernen, großzügigen 

Räume in der Bahnhofstraße 28 im Dezember 

2011 bezogen werden. 

Die Steuerkanzlei Anner & Stöberl freut sich, die 

Mandanten nun am neuen Standort be grüßen zu 

dürfen. Bereits von außen einladend, setzt sich 

das freundliche und warme Ambiente auch in den 

Büroräumen fort. Die zentrale und offene Lage - 

verbunden mit der hohen Kundenfrequentierung 

der weiteren Betriebe des Geschäfthauses und 

der un mittel baren Umgebung - trägt sicherlich 

dazu bei, die Kanzlei noch mehr als bisher in das 

Bewusstsein von Mandanten und Interessen ten 

zu rücken. 

Es ist sicherlich ein glücklicher Umstand, dass das 

Gebäude nach der schmerzlichen Schließung des 

alteingesessenen Betriebes Edeka Berger wieder 

mit einem traditionsreichen Pidinger Unter - 

nehmen besetzt werden konnte. 

Die neuen Büroräume wurden mit moderner 

Technologie ausgestattet und bieten auch hin- 

Fotos: www.outdoor-fotografie.eu, Gaby Kuglstatter

sichtlich einer möglichen künftigen 

Erweite rung ausreichende Kapa zi tä - 

ten für eine steigende Anzahl an 

Mandanten und Mitar beitern. 

Kompetenz, Motivation und 

Verantwortung für die Zukunft 

Die Kanzlei beschäftigt aktuell, ne ben 

den beiden Berufsträgern, 13 mo ti vier - 

te und freund liche Mit ar beiterinnen 

und Mitarbeiter. Es wird besonders 

darauf geachtet, nicht nur die verwendeten 

technischen Arbeitsmittel, 

sondern auch die Kompetenz der 

Mitarbeiter ständig aktuell zu halten 

und weiter zu entwickeln. In vielfachen internen 

und externen Schulungen wird das Wissen den 

aktuellen Änderungen des schnelllebigen deutschen 

Steuer rechts angepasst. Darüber hinaus 

wird das Feld der vertieften Kenntnisse beständig 

in speziellen Fortbildungen den vielfältigen An - 

for derungen der Mandanten angepasst. 

Bereits seit Jahrzehnten nimmt man auch die Ver - 

antwortung für die regionale Zukunft wahr und 

bietet zwei durchgehend besetzte Aus bildungs - 

stellen für die Heranbildung des beruflichen Nach - 

wuchses an. Jugendlichen unserer Region wird 

somit die Chance auf einen attraktiven Aus bil dungs - 

platz in einem anspruchsvollen und zu kunfts - 

sicheren Beruf ermöglicht. Der Aus bil dungs platz 

für Septem ber 2012 ist bereits besetzt. 

Ein großer Teil der aktuellen Mitarbeiter wur de 

übrigens im eigenen Betrieb ausgebildet und weiter 

gefördert. Langjährige Betriebs zu gehörig - 

keiten von über 40 Jahren sind keine Seltenheit 

und sprechen als eindeutiges Indiz für ein kollegiales 

Betriebsklima. 

Das Leistungsspektrum für alle Mandanten 

Durch die hervorragenden Rahmenbedingen und 

die beständige Fortbildung und Speziali sie rung ist 

die Kanzlei Anner & Stöberl in der Lage, für ihre 

Man danten ein umfangreiches Leistungs spek trum 

für Privatpersonen und Unternehmen (aller Rechts - 

formen) anzubieten. Dazu zählen im Besonderen: 

• Steuererklärungen aller Art 

• Erstellung von Jahresabschlüssen aller Art 

o Handels- u. Steuerbilanzen 

o Steuerliche Gewinnermittlung 

nach § 4 Abs. 3 EStG 

o Sonder- und Ergänzungsbilanzen 

o Liquidationsbilanzen 

• Lohnbuchhaltung 

• Finanzbuchhaltung 


• Betriebswirtschaftliche Beratung 

o Controlling 

o Investitionsplanungen 

o Finanzierungsberatung 

o Liquiditätsplanung 

• Sonstige Beratungstätigkeit 

o Existenzgründungsberatung 

o Ratingberatung und -optimierung 

o Nachfolgeberatung 

• Steuerliche Vertretung gegenüber Behörden 

• Mandantenschulungen im hauseigenen 

Konferenzraum 

Überzeugen Sie sich am Tag der offenen Tür 

Am Samstag, 3. März 2012 lädt die Kanzlei 

zwischen 9 Uhr und 13 Uhr sehr herzlich alle 

Man dan ten und Interessierten zu einem Tag der 

offenen Tür in die Bahnhofstraße 28 ein. Egal, ob 

Sie lediglich die neuen Räume besichtigen, oder 

sich dabei unverbindlich über das umfangreiche 

Leistungs angebot informieren möchten - sehr 

gerne steht man hier für alle Ihre Fragen zur 

Verfügung. 

Selbstverständlich kümmert man sich darüber 

hinaus sehr gerne um Ihr Anliegen und freut sich 

auf Ihre Kontaktaufnahme unter 

Dipl. Kfm. Josef Anner, Steuerberater 

Dipl. Betriebsw. (FH) Barbara Stöberl, 

Steuerberaterin 

Bahnhofstraße 28 · 83451 Piding 

Tel.: +49 8651 76 27 08 - 0 

Fax: +49 8651 76 27 08 - 810 

E-Mail: info@steuerberater-piding.de 

Bürozeiten: 

Montag - Donnerstag: 7.30 Uhr - 17.00 Uhr 

Freitag: 7.30 Uhr - 12.00 Uhr 

Termine außerhalb der Bürozeiten 

nach Vereinbarung 


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Das Rätsel 

54 

Rätsel 

Das Rätsel 

Wieder einmal müssen Sie Ihren Gemeindereport gut durchgelesen haben, dann fällt Ihnen Lösung des 

Rätsels nicht schwer. 

Als Preise - gestiftet von Steuerkanzlei Anner & Stöberl - winken: 

1. Preis: Gutschein Physiotherapie Wolfgruber im Wert von € 100,- 

2. Preis: Gutschein Altwirt Piding im Wert von € 75,- 

3. Preis: Gutschein Palmcafe Piding im Wert von € 50,- 

Bitte die Lösung in bewährter Weise bis zum 30. März mit dem Abschnitt unten an die Gemeinde senden. 

Viel Spaß beim Rätseln 

wünscht das 

Redaktionsteam! 

4. 

2. 

6. 

3. 

8. 

9. 

Rätsel Gemeindereport Februar 2012 

Das Lösungswort lautet: ____________________________ 

Bitte deutlich schreiben 

1. 

7. 

10. 

5. 

11. 

Lösungswort 

1. Bauen für die ... 

2. Was wurde in Piding feierlich eingeweiht? 

3. Wann eröffnet der Bio & Regio Laden in Piding? 

4. Was wird im Mai in der Pfarrei Piding gefeiert? 

5. Wer ist seit 25 Jahren in der Gemeindeverwaltung tätig? (Nachname) 

6. Motivations- und Leistungsabzeichen im ... 

7. Wer gewann das Pidinger Ortsteilturnier? (Die ...) 

8. Nachnahme des langjährigen Klärwärters? 

9. Anner & Stöberl sind ... 

10. In welchem Gasthof findet die Bürgerversammlung statt? 

11. Schön dass es ihn gab (Nachname)! 

ä = ä 

ö = ö 

ü = ü 

Name/Vorname: __________________________________________________________________________ 

Adresse: _________________________________________________________________________________ 

Telefonnummer: __________________________________________________________________________ 

Bitte an die Gemeinde Piding, Thomastraße 2 schicken. Der Einsendeschluss ist der 30. März 2012.


Öffnungszeiten und Ansprechpartner der Gemeinde Piding 

Das Rathaus der Gemeinde Piding ist geöffnet Montag bis Freitag von 8.00 - 12.00 Uhr und 

zusätzlich Mittwoch von 15.00 - 17.00 Uhr. Gerne können Sie aber auch außerhalb dieser Zeiten 

einen Termin mit uns vereinbaren. 

Sie erreichen uns unter folgenden Telefonnummern: 

Name Aufgabe E-Mail Telefon Zimmer-Nr. 

Hannes Holzner 1. Bürgermeister hannes.holzner@piding.de 7659-21 9 

Anette Hirsch Hauptverwaltung 

Bauamt anette.hirsch@piding.de 7659-19 10 

Stefanie Aschauer Service-Pool stefanie.aschauer@piding.de 7659-0 8 

Marianne Helminger Fundamt marianne.helminger@piding.de 7659-21 

Beglaubigungen 

Tobias Klouceck Kämmerei tobias.klouceck@piding.de 7659-16 4 

Leonhard Schaller Standesamt 

Ordnungsamt 

Bauhof 

Friedhofsverwaltung leonhard.schaller@piding.de 7659-18 11 

Annemarie Haiker Einwohnermeldeamt 

Passamt annemarie.haiker@piding.de 7659-13 7 

Helmut Reiter Steueramt helmut.reiter@piding.de 7659-14 6 

Barbara Heusler Sozialwesen 

Rentenangelegenh. 

Gewerbeamt 

Fischereiwesen barbara.heusler@piding.de 7659-11 2 

Sabine Niesel Kasse sabine.niesel@piding.de 7659-15 5 

Christian Brüderl Wasserwerk christian.bruederl@piding.de 7659-25 UG 1 

Georg Oberhofer Wasserwerk georg.oberhofer@piding.de 7659-25 UG 1 

Max Dießbacher gemeindl. Kanalnetz 

Kanalwart max.diessbacher@piding.de 7659-27 UG 1 

Christian Kleinert Tourismusbüro tourismus@piding.net 3860 Alter 

Pfarrhof 

Sonstige wichtige Telefonnummern: 

• Kindertageseinrichtung Piding: 6 32 60 

• Kirchlicher Kindergarten Maria Geburt: 5959 

• Grundschule Piding und Mittelschule Piding-Anger: 95 93 0 

• Kläranlage des Abwasserzweckverbandes Saalachtal: 76 82 90 


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Müllkalender I/2012 

I/2012 

Januar Februar März April Mai Juni 

1 So 1 Mi Papiertonnen 1 Do 1 So 1 Di 1 Fr 

2 Mo 2 Do 2 Fr 2 Mo 2 Mi Müll 2 Sa 

3 Di PapierC+Toso * 3 Fr 3 Sa 3 Di 3 Do Müll/Gelber Sack 3 So 

4 Mi Papiertonnen 4 Sa 4 So 4 Mi Müll alle 4 Fr 4 Mo 

5 Do 5 So 5 Mo 5 Do Gelber Sack 5 Sa 5 Di 

6 Fr 6 Mo 6 Di 6 Fr 6 So 6 Mi 

7 Sa 7 Di 7 Mi Müll 7 Sa 7 Mo 7 Do 

8 So 8 Mi Müll 8 Do Müll/Gelber Sack 8 So 8 Di 8 Fr 

9 Mo 9 Do Müll/Gelber Sack 9 Fr 9 Mo 9 Mi 9 Sa 

10 Di 10 Fr 10 Sa 10 Di 10 Do 10 So 

11 Mi Müll 11 Sa 11 So 11 Mi 11 Fr 11 Mo 

12 Do Müll/Gelber Sack 12 So 12 Mo 12 Do 12 Sa 12 Di 

13 Fr 13 Mo 13 Di 13 Fr 13 So 13 Mi Müll 

14 Sa 14 Di 14 Mi 14 Sa 14 Mo 14 Do Müll 

15 So 15 Mi 15 Do 15 So 15 Di 15 Fr 

16 Mo 16 Do 16 Fr 16 Mo 16 Mi Müll alle 16 Sa 

17 Di 17 Fr 17 Sa 17 Di 17 Do 17 So 

18 Mi 18 Sa 18 So 18 Mi Müll 18 Fr 18 Mo 

19 Do 19 So 19 Mo 19 Do Müll 19 Sa 19 Di PapierC+Toso * 

20 Fr 20 Mo 20 Di 20 Fr 20 So 20 Mi Papiertonnen 

21 Sa 21 Di 21 Mi Müll 21 Sa Sperrmüll 21 Mo 21 Do 

22 So 22 Mi Müll 22 Do Müll 22 So 22 Di PapierC+Toso * 22 Fr 

23 Mo 23 Do Müll 23 Fr 23 Mo 23 Mi Papiertonnen 23 Sa 

24 Di 24 Fr 24 Sa 24 Di PapierC+Toso * 24 Do 24 So 

25 Mi Müll 25 Sa 25 So 25 Mi Papiertonnen 25 Fr 25 Mo 

26 Do Müll 26 So 26 Mo 26 Do 26 Sa 26 Di 

27 Fr 27 Mo 27 Di PapierC+Toso * 27 Fr 27 So 27 Mi Müll 

28 Sa 28 Di PapierC+Toso * 28 Mi Papiertonnen 28 Sa 28 Mo 28 Do Müll/Gelber Sack 

29 So 29 Mi Papiertonnen 29 Do 29 So 29 Di 29 Fr 

30 Mo 30 Fr 30 Mo 30 Mi 30 Sa 

31 Di PapierC+Toso * 31 Sa 31 Do Müll/Gelber Sack 

* PapierC+Toso = alle Papiercontainer + Tonnensonderentleerung für 

Bach- und Jahnstr., Staufenbrücke und Salzburger Str. Nr. 5 - 7 

Termin zur Abgabe Sperrmüll: 21. April von 9:00 - 13:00 am Wertstoffhof 

Termin Giftmobil: 23. Mai von 10.00 Uhr - 11.00 Uhr am Wertstoffhof 

Müllentsorgung 

Fa. J. Dumps 

Tel. 41 09 

Öffnungszeiten Wertstoffhof: Samstag 9:00 - 12:00 Uhr, 

zusätzlich in der Zeit ab dem 2.4. auch Montag und Mittwoch 15:00 - 18:00 Uhr

Gemeindereport Februar 2012 - Gemeinde Piding

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