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Raiffeisenverband Südtirol Genossenschaft

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86Die Kindergartengenossenschaftenund KulturheimeMitglieder1. Dorfgemeinschaft Karneid2. Gemeinschaft Maria Heim/Neustift, Bozen*3. <strong>Genossenschaft</strong> Bildungshaus Schloss Goldrain,Goldrain/Latsch*4. <strong>Genossenschaft</strong> Deutscher Kindergarten undKulturheim Leifers*5. <strong>Genossenschaft</strong> Haus Unterland und Kindergarten,Neumarkt*6. <strong>Genossenschaft</strong> Oswald von Wolkenstein,Seis/Kastelruth*7. <strong>Genossenschaft</strong> Sankt Quirinus, Bozen*8. <strong>Genossenschaft</strong> Waltherhaus, Bozen9. Heinrich v. Stuck, Bruneck*10. Kindergarten- und VereinshausgenossenschaftMichael Gamper - Prissian, Tisens*11. Kindergartengenossenschaft Johann Gamper, Andrian*12. Kindergartengenossenschaft Siebeneich,Siebeneich/Terlan*13. Kindergartengenossenschaft St. Gertraud, Bozen*14. Kindergartengenossenschaft Vilpian15. Kulturhausgenossenschaft Branzoll16. Kulturhausgenossenschaft Mals*17. Kulturheimgenossenschaft Burgeis, Burgeis/Mals*18. Kuratorium Schloss Prösels, Völs** <strong>Genossenschaft</strong> mit nicht vorwiegender MitgliederförderungDie SozialgenossenschaftenZweck der Sozialgenossenschaften ist die Förderungzwischenmenschlicher Beziehungen und die soziale Integration,die auf ganz besondere Art und Weise die genossenschaftlichenPrinzipien der Gegenseitigkeit und derSolidarität zum Inhalt haben. Man unterscheidet zwischenzwei Arten von Sozialgenossenschaften: Sozialgenossenschaftendes Typs A bieten soziale, gesundheits- underziehungsbezogene Dienstleistungen an. Jene des TypsB üben Tätigkeiten aus, die auf die Arbeitseingliederungvon sozial benachteiligten Personen ausgerichtet sind undderen Wirkungskreis sich auf alle Wirtschaftssektorenerstreckt. Der Anteil benachteiligter Personen muss beidiesem Typ mindestens 30 Prozent der Arbeitnehmer der<strong>Genossenschaft</strong> betragen.Die großen Veränderungen im sozio- ökonomischenKontext im Allgemeinen und am Arbeitsmarkt im Besonderen,so wie die Entwicklung der sozialen Bedürfnissestellen vor allem die Sozialgenossenschaften vor neueHerausforderungen.Trotz schwieriger wirtschaftlicher Rahmenbedingungenkonnten sich im Jahr 2012 die dem <strong>Raiffeisenverband</strong>angeschlossenen Sozialgenossenschaften insgesamtrecht gut behaupten. Von den 15 Sozialgenossenschaftengehören alle bis auf eine Ausnahme dem Typ A an.Alle gemeinsam wiesen zum 31. Dezember 2012 eineBilanzsumme von insgesamt 17,1 Mio. € auf und dasEigenkapital belief sich auf 9,1 Mio. €. Im Geschäftsjahr2012 erzielten diese <strong>Genossenschaft</strong>en einen Umsatz

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