Neue Räume für neue Schüler... - BUERGERINITIATIVE BRAKE ...
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Sozialverband Deutschland e.V., O.V. Brake<br />
von Rolf Gallo, 1. Schriftführer des Vereins<br />
Halbtagesfahrt<br />
Am 19. Juli 2007 unternahm der Ortsverband Brake im<br />
Sozialverband Deutschland eine Kurzfahrt in das schöne<br />
Lipperland. Mit einem Reisebus des Braker Unternehmens<br />
Mietrach-Reisen fuhren wir zunächst nach Oerlinghausen um uns<br />
bei Kaffee und einem hervorragenden Kuchenbufett und liebevoll<br />
gemachten Schnittchen zu laben. Da auch das Wetter mitspielte,<br />
konnte bei einem kleinen Spaziergang noch die Gegend erkundet<br />
werden. Nach einem Abstecher zum Segelflugplatz Oerlinghausen<br />
ging die Fahrt weiter zu einem schönen Landgasthof, wo noch ein<br />
leckeres Abendessen eingenommen wurde. Am frühen Abend fuhren<br />
wir dann wieder zurück nach Brake.<br />
20<br />
September 2007<br />
Kreisfrauen-Arbeitstagung<br />
Referat über Menschenwürde – auch im Alter<br />
An der Arbeitstagung über dieses Thema nahmen die 1. und 2.<br />
Vorsitzende unseres Ortsverbandes Frau Hilde Riewe und Frau<br />
Angelika Bockstette teil. Die Zukunft vorherzusagen ist am leichtesten,<br />
wenn man sie selbst gestalten kann, so leitete der Vorsitzende<br />
des Kreisverbandes Bielefeld, Herr Eberhard Lüttge, die<br />
Kreisfrauenarbeitstagung des SoVD. Deutschland ein. Die Frauensprecherin<br />
des Landesverbandes NRW, Frau Uta Schmalfuß, referierte<br />
über „Menschenwürde – auch im Alter“ Sie legte die Position<br />
des SoVD zur Reformdiskussion in der Pflege dar. „Es ist ein kleiner<br />
Tropfen auf den heissen Stein“, sagte sie. “Die Reform ist höchstens<br />
ein Reförmchen“. Der Pflegebegriff sei zu eng gefasst. Die nötigsten<br />
Bedürfnisse der alten Menschen könnten gerade noch so befriedigt<br />
werden, aber die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben sei häufig<br />
nicht möglich. „Fließbandarbeit“, so kommentierte sie die Arbeit<br />
in Altenheimen. Und dies sei nicht nur frustierend <strong>für</strong> die zu<br />
Betreuenden, sondern auch <strong>für</strong> die Pflegekräfte. Die ambulante<br />
Pflege müsse persönlicher werden, nur so könne sich zwischen<br />
den Pflegenden und den alten Menschen ein besseres Verhältnis<br />
aufbauen.<br />
Wer zu diesem Thema weitere Fragen hat, setzt sich bitte mit dem<br />
SoVD in Verbindung. 1.Vorsitzende Hilde Riewe, Wangeroogeweg<br />
56, 33729 Bielefeld (Telefon 0521/762151)<br />
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Braker Str. 88<br />
33729 Bielefeld<br />
Fon 05 21/ 76857<br />
Fax 05 21/ 3296206