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Neue Räume für neue Schüler... - BUERGERINITIATIVE BRAKE ...

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Enger / Löhne. Auf gutes „Cabrio-Wetter“<br />

hofft Dieter Schneider aus Löhne. Der<br />

Gohfelder ist Gewinner eines großen<br />

Preisrätsels der CCD Weber GmbH, welches<br />

das Engeraner Unternehmen anlässlich<br />

des Kirschblütenfestes veranstaltet<br />

hatte.<br />

Doch neben dem Gutschein <strong>für</strong> ein<br />

Wochenende in dem chicen und auffälligen<br />

Smart-Cabrio der Firma CCD Weber hatte<br />

Olaf Schäffer, Abteilungsleiter CCD heat, <strong>für</strong><br />

den Hauptgewinner noch ein weiteres<br />

großes „Bonbon“ parat: Dieter Schneider<br />

durfte sich über einen 2000-Euro-Gutschein<br />

<strong>für</strong> den Kauf einer <strong>neue</strong>n Heizungsanlage<br />

freuen – und das nicht ohne Grund!<br />

„CCDheat ist der jüngste Spross der<br />

Unternehmensgruppe CCDWeber GmbH<br />

und beschäftigt sich schwerpunktmäßig<br />

mit Wärmepumpen-, Holzpellet- und Solarenergie-Systemen,<br />

aber selbstverständlich<br />

auch die "konventionelle" Heiztechnik<br />

sowie alle sanitärtechnischen Installationen“,<br />

erläutert Olaf Schäffer. Zum Kirschblütenfest<br />

hatte CCD heat nach Ostwestfalens<br />

ältesten noch aktiven Heizkessel<br />

gesucht. Unter den mehr als 500<br />

Teilnehmern des Rätsels schoss Dieter<br />

GmbH | Südstraße 26 | 32130 Enger<br />

Schneider mit seinem Brenner Baujahr<br />

1965 „den Vogel ab“ und gewann so den<br />

ersten Preis. Platz 2, ein Gutschein über<br />

1000 Euro ging nach Enger, der dritte Preis,<br />

ein Wochenende im Smart-Cabrio, nach<br />

Spenge.<br />

Angesichts des großen Erfolges des eigenen<br />

Informationsstandes auf dem Engeraner<br />

Kirschblütenfest stellte Olaf Schäffer<br />

schon jetzt fest, dass sich CCD Weber auch<br />

32<br />

September 2007<br />

Steigende Stromkosten, explodierende Öl- und Gaspreise,<br />

dazu die Unsicherheit, ob künftig in politisch<br />

schwierigen Zeiten überhaupt noch eine ausreichende<br />

Versorgung mit fossilen Brennstoffen gewährleistet ist:<br />

Heizen mit herkömmlicher Technik wie Öl- oder Gasbrennern,<br />

wird in den nächsten Jahren noch einmal<br />

deutlich teurer werden!<br />

Dabei gibt es bereits technisch ausgereifte, preiswerte<br />

Alternativen, wie die Wärmepumpe, die in Deutschland<br />

zwar noch ein Schattendasein führt, in Österreich und<br />

der Schweiz z. B. aber bei neu installierten Heizungen<br />

schon einen Marktanteil von 60 Prozent erreicht. Fachleute<br />

führen die geringe Verbreitung der Wärmepumpe<br />

in Deutschland u.a. darauf zurück, dass es nicht genügend<br />

Fachbetriebe gibt, die wirklich kompetent über<br />

dieses hochinteressante Thema beraten können. Das<br />

Prinzip der Wärmepumpe ähnelt einem ganz normalen<br />

Haushaltskühlschrank, welcher der Luft in seinem Inneren<br />

die Wärme entzieht und nach außen abgibt: Die<br />

Wärmepumpe entzieht umgekehrt der Umgebung des<br />

Hauses - Erdreich, Wasser oder Luft – die dort gespeicherte<br />

Sonnenwärme und gibt diese plus der Antriebsenergie<br />

in Form von Wärme an den Heiz- und Warmwasserkreislauf<br />

ab. Ein System, das natürlich sehr kostengünstig<br />

ist, da die zur Heizung und Wassererwärmung<br />

genutzte Wärmeenergie um ein Vielfaches größer<br />

ist als die zugeführte Energie in Form von Strom.<br />

Moderne Wärmepumpensysteme sind technisch völlig<br />

ausgereift und haben eine Lebenserwartung, die der<br />

einer Gas- oder Öl-Heizung zumindest gleich kommt.<br />

Die Anfangsinvestition ist höher als bei einer herkömmlichen<br />

Heizung; allerdings liegen die Betriebskosten<br />

auch nur bei 50 Prozent eines herkömmlichen<br />

Systems, so dass sich der höhere Anschaffungspreis<br />

bereits nach vier bis sechs Jahren amortisiert hat –<br />

und das unter der Voraussetzung, dass die gegenwärtigen<br />

Gas- und Heizöl-Preise stabil blieben und nicht<br />

noch weiter ansteigen.<br />

im kommenden Jahr an der Veranstaltung<br />

beteiligen wolle. „Wir haben zwar hauptsächlich<br />

über innovative Heizsysteme informiert,<br />

da es zum Kirschblütenfest aber sehr<br />

heiß war und wir auf unserem Stand auch<br />

ein modernes Klimagerät vorgeführt haben,<br />

hatten wir auch zur Büro- und Wohnungsklimatisierung<br />

eine Unmenge Fragen, von<br />

schwitzenden Besuchern“, erinnert sich<br />

Olaf Schäffer schmunzelnd.

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