Neue Räume für neue Schüler... - BUERGERINITIATIVE BRAKE ...

Wenn Brake so schlecht wäre, wie von vielen (?) behauptet: warum
haben wir dann einen so enormen Zuzug – bei nicht gerade preisgünstigen
Grundstücken? Das kann doch nur damit zusammenhängen,
dass diejenigen, die sich in den letzten Jahren für Brake
als Wohnort entschieden haben, eher die Vorteile sehen als die
Nachteile (die es natürlich gibt – s.o.).
Es gibt immer zwei Sichtweisen: das Glas ist halb leer – das Glas
ist halb voll. Vielleicht sollten wir alle die Dinge mit einem Schuss
Optimismus und etwas mehr Humor betrachten. Die vielen Neu-
Braker jedenfalls haben offensichtlich eine unbefangenere Sicht auf
unsere Gemeinde. Und das ist gut so!!
Gerhard Wäschebach
Braker Straße 111:
Abriss des Klassentrakts
Wird abgerissen: der ehemalige Klassentrakt, der nach dem Umzug der
Grundschule viele Jahre als Unterkunft für Asylbewerber genutzt und zu diesem
Zweck an die BGW verkauft wurde. Der linke Gebäudetrakt (im Hintergrund mit
Kindergarten und Aula) bleibt bestehen. Foto: Wäschebach
Dieser Gebäudeteil steht seit drei Jahren leer. Vandalismusschäden
(z. B. Zertrümmerung von Fenstern auf der Hofseite) verursachen
Kosten und zwingen die BGW, ihrer „Verkehrssicherungspflicht“
nachzukommen. Deshalb stellte die Bielefelder Wohnungsbaugesellschaft
einen Abrissantrag. Als dieser im November 2006 der
BZV mitgeteilt wurde, stellte die SPD den Antrag, der Abriss solle
solange zurückgestellt werden, bis die BGW ein Nutzungskonzept
vorlegen könne. Seitdem sind acht Monate vergangen; die BGW
sieht nach gründlicher interner Prüfung keine Möglichkeit, das
Energie sparen...
Dachumdeckung und Wärmedämmung
vom Fachbetrieb!
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Jöllenbecker Straße 60
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September 2007
Grundstück für eigene Zwecke zu nutzen und will es deshalb (nach
dem Abriss) verkaufen. Über eine Änderung des Bebauungsplanes
müsste die zukünftige Nutzung geregelt werden.
Auch auf Anregung der SPD wurden verwaltungsintern mit der BGW
schon vor längerer Zeit Möglichkeiten durchgeprüft, unter Erhalt des
Gebäudes einen weiteren Kindergarten einzurichten oder
Grundschulklassen auszulagern. Dies wurde aber – ebenso wie
andere Ideen – von Verwaltung und Bauträger verworfen.
Die BZV sah sich in der August-Sitzung mit dem erneuten
Abrisswunsch und dem geplanten Verkauf konfrontiert und sah
(auch mangels Zuständigkeit) keine Möglichkeit mehr, den Abriss
zu verhindern. Gw
Wäscherei & Heißmangel
Elke Hönicke
ab sofort auch
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