Neue Räume für neue Schüler... - BUERGERINITIATIVE BRAKE ...

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BZV – Kurzgefasst Linie 101: Änderung im Linienverlauf Ab dem neuen Fahrplan (also ab Oktober 2007) ändert die Buslinie 101 ihren Linienverlauf: Aus Richtung Herford kommend behält sie bis zum Ende der Braker Straße ihren bisherigen Verlauf bei, bedient aber nicht mehr die Siedlung Grafenheide, sondern verläuft über das Blackenfeld und verbindet so einen Teil von Vilsendorf mit Schildesche. Die Grafenheide wird weiterhin von der Linie 51 angefahren. „Fahrrad-Parkplatz“ am Bahnhof „Die Bezirksvertretung stimmt der Installation einer überdachten Radabstellanlage vor dem Bahnhof Brake zu.“ – So lautete der Beschlussvorschlag der Verwaltung, dem sich nach kurzer Diskussion die BZV anschloss. Das bedeutet, dass noch im Herbst dieses Jahres auf dem Bahnhofsvorplatz diese Anlage zum Abstellen von Fahrrädern gebaut wird. Die Kosten von EUR 34.ooo werden zu 80% vom Verkehrsverbund OWL übernommen. Die Braker Bezirksvertreter Elsner (CDU) und Wäschebach (SPD) wollen mit der Verwaltung den genauen Standort der Anlage vor dem Bahnhof festlegen und dabei platzgestalterische Aspekte beachten. Haltverbot in der Brakhofstraße Im April beschloss die BZV auf Antrag der SPD ein Haltverbot auf der Südseite der Brakhofstraße (als Empfehlung an die Straßenverkehrsbehörde, die für die Anordnungen solcher verkehrslenkender Maßnahmen zuständig ist). In der Augustsitzung teilte die Verwaltung mit, dass – zum Schutz sehbehinderter Bewohner der Wohnanlage Alt und Jung – dieses Verbot eingerichtet wird, was inzwischen geschehen ist. Ein ebenfalls gefordertes Haltverbot auf der Ostseite des Riedweges wird nicht aufgestellt. Begründung des Amtes für Verkehr: „Für den Riedweg wird dies Erfordernis für die Bewohner der Wohnanlage nicht gesehen.“ Mallorca Kompakt 12. November - 15. November 2007 4-tägige Gruppenreise zum Kennenlernen der Insel Im Reisepreis enthaltene Leistungen : � Flug mit Air Berlin von Paderborn nach Palma de Mallorca � Transfer zum Hotel Insotel Club Cala Mandia **** � Begrüßungstreff der Reiseleitung � 3 Übernachtungen im Appartement mit Bad/WC, Balkon, Klimanalage � All inclusive � TUI Ganztagesausflug "Die Insel erkunden mit Bus, Bahn und Schiff" � Rücktransfer zum Flughafen � Rückflug nach Paderborn � Gruppenreiseleitung ab/bis Paderborn Fakultativ buchbar : € 399 � Individuelle Ausflüge der Gruppenreiseleitung p.P. im App. ab in Brake - Braker Str. 123 Telefon (0521) 560 328-60 in Milse - Elverdisser Str. 42 Telefon (0521) 77 09 317 6 BIG BALLS AC/DC CoverBand Fr. 14.09. ab 20 Uhr VVVK 9,- AK 12,- September 2007 Viermal Sonntagsöffnung Die BZV sprach sich mit großer Mehrheit dafür aus, dass in diesem und in den kommenden Jahren die Geschäfte und Läden im Stadtbezirk viermal an Sonntagen geöffnet werden dürfen. Das betrifft zwar in erster Linie das Stadtbezirkszentrum Heepen, u.a. mit dem Heeper Ting, aber ein Termin dürfte auch für Brake interessant sein: der 3. Sonntag im Juni! Wenn in Zukunft das Bahnhofsfest auf diesen Termin gelegt würde, können alle beteiligten Geschäfte (und nicht nur diese) an diesem Sonntag (ohne Antrag) öffnen. Für die Mitwirkenden wäre das eine deutliche Verringerung von Bürokratie. Deshalb stimmten auch die Braker Vertreter für diese Regelung. Die letzte Entscheidung hat aber der Hauptausschuss und der Rat der Stadt. L 712n in Stufe 1 Im Landesstraßenbedarfsplan ist die L 712n (4. Bauabschnitt – also bis zur Herforder Straße) in der Stufe 1 platziert. Die Stufe 1 umfasst Straßenbaupläne, die als unverzichtbar eingestuft sind und bis 2o15 abgeschlossen oder mindestens eingeleitet werden sollen. Kerksiekweg wird Tempo-30-Zone Im April beschloss die BZV (auf wiederholten Antrag der SPD), den Kerksiekweg durch Versetzen vorhandener Schilder als Tempo-30- Zone auszuweisen. Im August lag der BZV die Mitteilung des Amtes für Verkehr vor, dass die Einbeziehung des Kerksiekweges in die vorhandenen Tempo-30-Zonen am 2. Juli angeordnet worden sei. (Bei Redaktionsschluss war allerdings die Umsetzung noch nicht erfolgt.) gw mit Holy Moly Sa. 06.10.07 ab 19 Uhr Naggertstr. 52 33729 Bielefeld-Brake Fon 05 21 | 97 79 92 44 Fax 05 21 | 97 79 92 45 info@birders.de www.birders.de Bedachungen · Industriedächer · Gründächer Fassaden · Asbestsanierung · Gerüstbau GARTEMANN GmbH Uhlenburgweg 2 · 33729 Bielefeld Tel.: 0521 / 771919 · Fax: 0521 / 771160
Grundschule Brake: Situation entspannt Manchmal nehmen die Dinge sogar die fast bestmögliche Wendung! Noch kurz vor den Sommerferien sah es so aus, als müsste in Brake eine Klasse unter freiem Himmel campieren, weil die Schulverwaltung heftig in Zeitverzug geraten war und sich dafür deutliche Kritik der Braker Eltern und der Bezirksvertretung gefallen lassen musste. Aber offensichtlich hat der Druck der Schule, der Elternschaft und der Politik dafür gesorgt, dass es jetzt (vorerst) in Brake eine relativ entspannte Situation gibt. Es fehlen zwar immer noch Fachräume; aber der Unterricht kann stattfinden. Zwei Wochen vor den Sommerferien wurde auf einem der beiden Parkplätze vor der Schule ein Container aufgestellt und installiert. Die Möbel (Tische und Stühle) kamen zwar erst am zweiten Schultag; aber inzwischen sind alle mit der Situation zufrieden. (Bis auf weiteres.) gw Sieben von B. Bartsch für die CDU Brake/Milse Die Sieben. Eine Zahl wie jede andere? Ich glaube nicht. Mathematisch nennt man sie unter anderem eine Primzahl. Das sind die wenigen Zahlen, die nur durch eins oder sich selbst teilbar sind (2,3,5,7 und 11). Es gibt sieben Weltwunder, sieben Weltmeere, die katholische Kirche kennt sieben Sakramente, die Woche hat sieben Tage, mit Siebenmeilenstiefeln soll man über sieben Brücken gehen und nach sieben Fässern Wein könnte man zu der Überzeugung gelangen, man sei im siebten Himmel, den man im verflixten siebten Jahr womöglich zu verlassen hat. Oder denken Sie an die sieben Zwerge, an die ich Sie im Zusammenhang mit den inzwischen geplatzten Träumereien um den Sennesee erinnert hatte. Unser Sommer, der keiner war, ist auch von der Sieben bestimmt worden. Die alte Bauernregel besagt, dass wenn es am Siebenschläfer regnet, sieben Wochen mit Regen gesegnet sind. Und in Brake gibt es die Sieben Teiche oder besser gesagt, hat es mal gegeben. Heute gibt es nur noch den Begriff, der für den etwas lieblos dahindümpelnden Grünzug zwischen Tödtheider Weg und Wefelshof steht. Von den sieben Teichen, die es mal waren, sind nur noch fünf übrig. Und die machen allesamt einen ziemlich traurigen Eindruck. So ähnlich stellt sich wie gesagt auch der gesamte Grünzug dar. Der Funke der Begeisterung mag nicht überspringen. Und wenn es um irgend etwas so schlecht bestellt ist, kommt zu allem Ungemach natürlich die Bezirksvertretung und nimmt sich des Themas an. Sie wissen es, Gnade gibt es dann nicht mehr. Eine Lösung wird mit der gebotenen Sorgfalt und vor allem Schnelligkeit erarbeitet und umgesetzt. Guter Wein muss schließlich auch lagern und Rom wurde bekanntlich auch nicht an einem Tag erbaut, dafür aber auf sieben Hügeln. Schon wieder die Sieben. Vielleicht sollten wir mal über eine Städtepartnerschaft mit Rom nachdenken, wo uns die Sieben schon auf ganz natürliche Weise verbindet. Ich würde die damit zusammenhängenden Reisestrapazen auch auf mich nehmen. Also nur in Ihrem Interesse, versteht sich. Politiker eben. Ich habe mir auch schon mal die Namen der Sieben Hügel 7 www.apfinanz.de Sicherheit im Alter September 2007 Schulleiterin Bettina Gräber und ihr Stellvertreter Martin Sprenger im 70qm großen Container-Klassenraum, der zum Schuljahresbeginn bezugsfertig war und (zunächst) von der Stadt für ein Jahr angemietet ist. Foto: Wäschebach rausgesucht. Man will ja nicht ganz unvorbereitet in so ein Abenteuer starten. Es sind: Palatin, Kapitol, Quirinal, Esquilin, Caelius und Aventin. Und sieben heißt auf italienisch sette. Gut, kommen wir dann wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Wie bereits erwähnt hat sich die Bezirksvertretung des Themas angenommen. Auch die Bürger haben schon mehrfach auf allgemeine und besondere Missstände hingewiesen. Nicht zuletzt, weil an einigen Stellen mit unschöner Regelmäßigkeit eine regelrechte Vermüllung auszumachen ist. Es gibt ja grundsätzlich nichts dagegen einzuwenden, wenn im Bereich des Grünzugs auch was gegessen und getrunken wird. Es wäre halt ganz schön, wenn dann der Abfall entweder mitgenommen oder sachgerecht entsorgt würde. Das wird doch zuhause auch klappen, oder? Letztlich ist das aber nur ein Glied einer rostigen Kette. Das eigentliche Problem der Teiche ist das Geld. Ja, da ist es wieder, unser Lieblingsproblem. Selbst wenn wir in Rekordzeit preisgekrönte Ideen und Konzepte entwickeln würden, sie würden den Weg in die Realität kaum finden. Dennoch hat man sich inzwischen auch in der Fachverwaltung Gedanken gemacht. Und obwohl man sich schon sehr eingeschränkt hat, bleibt die Umsetzung in Ermangelung des nötigen Kleingeldes, ungewisse Zukunftsmusik. Die Römer, also unsere europäischen Verwandten, hatten da eine ganz pfiffige Idee. Die haben einfach irgendwo einen Brunnen in die Stadt gestellt, wo die ganzen Touristen ihr überflüssiges Geld rein werfen können. Die spinnen gar nicht, die Römer. Eigentlich ist das doch total genial. Wir sollten auch mal einen Brunnen aufstellen. Im dem Bereich, der an den Tödtheider Weg bzw. an das Wohngebiet Tödtheide im Westen des Grünzuges grenzt, sollen vor allem die Wegeverbindungen verbessert bzw. geschaffen werden. Der Weg, der knapp unterhalb der Husumer Straße in den bzw. aus
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