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Jahrbuch2013 - Banken+Partner

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BRANCHE<strong>Jahrbuch2013</strong><strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 20132


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Raiffeisenbank Bludenz und bkp kolde kollegenfreuen sich überals innovativste Bank des JahresFoto: www.photoprop.de Foto: www.photoprop.deFoto: www.bildwerkeins.deFoto: www.christian-husar.comJährlich prämiert emotion banking die besten Geldinstitute aus demdeutschsprachigen Raum. Dieses Jahr wurde die RaiffeisenbankBludenz im Vorarlberg zur innovativsten Bank des Jahres gekürt.Innovation ist eine Geisteshaltung, die für Dynamikund Veränderung in einem Unternehmensorgt und Energien freisetzt. Das Highlight derErfolgsgeschichte der Raiffeisenbank Bludenz istdie innovative bauliche Umsetzung ihrer Strategie.Gemeinsam mit dem Architektur- undInnenarchitekturbüro bkp werden neue Maßstäbein der Bankenwelt gesetzt. Konzepte ausdem Shopdesign wurden heran gezogen: Bankproduktewerden emotionalisiert und in einer demKunden verständlichen Sprache kommuniziert.Die organisch geformten Räume und Freiflächenanimieren zum Entdecken. Loungige Sitzinseln,das angegliederte Café Alpenpanoramen sorgenfür eine entspannte und kommunikative Atmosphäre.Dir. Betr. oec. Bernhard Stürz, Vorstandder Raiffeisenbank: „Wir wollten einen Raum derKommunikation schaffen. Einen Platz, an demder Kunde vergisst, dass er in einer Bank steht,aber trotzdem nie daran zweifelt, dass er sich ineiner befindet.“ Diese Vision Wirklichkeit werdenzu lassen, ist bkp gelungen.bkp kolde kollegen GmbH | Schanzenstraße 6-8 | 40549 Düsseldorf | www.b-k-p.net | info@b-k-p.netGeschäftsführender Gesellschafter: Heiner Kolde | Geschäftsführerin: Dr. Silke Voßkötter


EditorialAnzug statt Blaumann„Probleme sind Chancen in Arbeitskleidung“, so hat es derUS-amerikanische Unternehmer Henry John Kaiser einmal formuliert.Und auch wenn das Zitat bereits knapp 100 Jahre altist und Probleme heute lieber „Herausforderungen“ genanntwerden, so hat es doch seine Gültigkeit nicht verloren. Denn injeder Aufgabe steckt eine Möglichkeit, besser zu werden.Aufgaben, Herausforderungen und Probleme bewegen dieFinanzwirtschaft heute mehr denn je. Kostendruck, Margenerosion,Regulatorien und sinkende Kundenbindung sind nureinige der Schlagworte, die die Branche derzeit bewegen. Alleinekann diese Aufgaben keine Bank oder Sparkasse bewältigen.Sie brauchen dazu Partner, die ihnen dabei helfen, die Chancenaus dem Blaumann zu holen und in einen Anzug zu stecken.Im <strong>Banken+Partner</strong>-Jahrbuch präsentieren sich auch in diesemJahr Hersteller und Lösungsanbieter, die die Kreditinstitutedabei unterstützen.Denn eines ist klar. Die Probleme werden nicht weniger,wenn man sie ignoriert oder einfach vor sich herschiebt. Denn,so formulierte es die polnische Feuilletonistin Jadwiga Rutkowskaeinmal: „Wir sollten uns mit großen Problemen beschäftigen,solange sie noch ganz klein sind.“Margaretha HammChefredakteurin <strong>Banken+Partner</strong>1


Hersteller


HerstellerABIT GmbHRobert-Bosch-Straße 140668 MeerbuschTel./Fax: +49 2150 9153-888/-299E-Mail: vertrieb@abit.dewww.abit.deSeit über 25 Jahren verbindet die ABIT GmbH Wissen, Leistung und Fortschritt in ihrenProdukten und Services für das Kredit- und Forderungsmanagement. So liefert das Unternehmenaus dem umfassenden Portfolio der ABIT Banknology© Produktsuite hochwertigeStandard- und Individuallösungen für jeden Teil der Wertschöpfungskette innerhalb derGeschäftsprozesse Kreditbeantragung bis Workout. Weite Teile der Banken-und Sparkassenlandschaftsowie zentrale IT-Dienstleister zählen zu den langjährigen Kunden derABIT GmbH.ALF AGLiebigstraße 2374211 LeingartenTel./Fax: +49 7131 9065-0/-55E-Mail: info@alfag.dewww.alfag.deALF bietet seit 29 Jahren innovative Software mit einfachster Bedienung bei komplexenInhalten zu einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis.ALF-OPTIFI: Baufinanzierung mit neuem Beratungsmodul: moderne, variable Ausdrucke,informative Grafiken, Erläuterungen.ALF-EFZ: Darlehen, vorzeitige Ablösung.ALF-FORDER: Schuldner, Forderungen, Mahnbescheid, PfÜB, Mustertexte.ALF-ORGA: Aufbau-ORGA, Organigramm, für Genobas Texte GenoConsult, F&C des BVR.ALF-BAS: Kontenabstimmung, liest Daten bei DZ-Bank inkl.Bundesbank.alf-banco.de: Homebanking für Ihre Kunden.4 <strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 2013


HerstellerALOS GmbH – Document ManagementDieselstraße 1750859 KölnTel./Fax: +49 2234 4008-0/-456Ansprechpartner: Andreas RischeE-Mail: andreas.rische@alos.dewww.alos.deDie ALOS GmbH ist ein beratendes Systemhaus für Enterprise Content Management (ECM)mit Sitz in Köln. Das Unternehmen ist Microsoft Gold Certified Partner und beschäftigtrund 80 Mitarbeiter, die bundesweit umfassende Services erbringen. Diese reichen vonder Konzeption über die Einführung bis zum Betrieb der eingeführten ECM-Lösung. Außerdemverfügt ALOS über herstellerautorisierte Serviceorganisationen für Software-Supportsowie Reparatur und Wartung von Imaging Hardware vor Ort. Zu den Kunden von ALOSzählen Unternehmen aller Branchen. Das mehr als 50 Jahre bestehende Systemhaus legtseit jeher höchsten Wert auf Qualität, Zuverlässigkeit und eine hohe Servicekompetenz.ALPHA COM Deutschland GmbH (Zentrale)Sportallee 622335 HamburgTel./Fax: +49 40 51302-300/-399Ansprechpartner: Thomas HellmigE-Mail: management@alpha-com.dewww.alpha-com.deALPHA COM ist einer der größten deutschen Scan-Dienstleister und konvertiert täglichbis zu 1,5 Millionen Papierseiten ins gewünschte Dateiformat. Die Gruppe agiert seit 35Jahren im Dokumenten-Management und beschäftigt rund 500 Mitarbeiter an zehn Standorten.Das Portfolio unterstützt Kunden dabei, durchgängig elektronisch zu arbeiten undso dem „papierlosen Büro“ näher zu kommen. Zahlreiche Banken nutzen die ALPHA COMServices wie spätes und frühes Scannen (Posteingang), Migration des Papierbestands zurelektronischen Aktenführung, Sachbearbeitung für Kredit- und Kundenakten, Mikroverfilmungsowie Archiv-Betrieb zur Miete.<strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 20135


HerstellerAmrehn & Partner EDV-Service GmbHFriedrich-König-Str.1197297 WaldbüttelbrunnTel./Fax: +49 931 49796-0/-50Ansprechpartner: Klaus AmrehnE-Mail: k.amrehn@amrehn-partner.dewww.amrehn-partner.deDie Amrehn & Partner EDV-Service GmbH unterstützt Sparkassen und Banken bei derKonzeption und Implementierung von IT-Netzwerken und Sicherheitssystemen. Mit Serviceaus einer Hand ist das Unternehmen professioneller Ansprechpartner für effizienteGeschäftsstellenkonzeptionen. Gegründet 1993. Mit dem EDV-gesteuerten KomplettsystemBioPortA steuern und sichern Sie kostengünstig sämtliche Offline-Geldprozesse entsprechendder geltenden Vorschriften zukunftsorientiert und marktgerecht ab.COMPUTACENTER AG & CO. OHGEuroparing 34–4050170 KerpenTel./Fax: +49 2273 597-0/-1300E-Mail: communications.germany@computacenter.comwww.computacenter.deComputacenter ist Europas führender herstellerübergreifender Dienstleister für Informationstechnologie.Kundennähe bedeutet für uns, Geschäftsanforderungen zu verstehen undpräzise darauf einzugehen. Auf dieser Basis entwickeln, implementieren und betreibenwir für unsere Kunden maßgeschneiderte IT-Lösungen. Wir bewerten den Nutzen neuerTechnologien und integrieren diese schnell und professionell in vorhandene IT-Umgebungen.Unsere Finanzstärke und Marktpräsenz bieten Kunden und Partnern langfristigeStabilität und Sicherheit.6 <strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 2013


HerstellerEFDIS AG BankensoftwareMarienplatz 5D-85354 FreisingTel./Fax: +49 8161 5373-440/-590Ansprechpartner: Kirsten Klosin, VorstandE-Mail: kirsten.klosin@efdis.dewww.efdis.deDie EFDIS AG ist ein etablierter Anbieter für leistungsfähige Lösungen im Bereich Standard-Kernbanksoft ware und Servicing. Mit EFDIS.CIFRA bietet die EFDIS AG ein modernes, prozessorientiertesKernbank system, inklusive Betrieb im EFDIS-Rechenzentrum. Die Anwendungintegriert alle kontenbezogenen Prozesse auf der Aktiv- und Passivseite der Bilanz.Die Leistungen der EFDIS Servicing GmbH umfassen die Verwaltung von Darlehen undKrediten, das Management von Einlagenprodukten, Meldewesen sowie Bankbuchhaltungim Sinne eines maßgeschneiderten „Business Process Outsourcing“.Finanz InformatikTheodor-Heuss-Allee 9060486 Frankfurt a. M.Tel./Fax: +49 69 74329-31500/-8800E-Mail: marketing@f-i.dewww.f-i.deDie Finanz Informatik ist der IT-Dienstleister der Sparkassen-Finanzgruppe. Ihr Angebotumfasst das gesamte IT-Spektrum – von der Entwicklung und Bereitstellung von IT-Anwendungen, Netzwerken und technischer Infrastruktur über den Rechenzentrumsbetriebbis hin zu Beratung, Schulung und Support. Mit der leistungsfähigen GesamtbanklösungOSPlus stellt das Unternehmen heute das führende IT-System für den deutschenBankenmarkt. .<strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 20137


HerstellerGschwind Software GmbHHirzenrott 252076 AachenTel./Fax: +49 2408 7049-0/-29Ansprechpartner: Michael GschwindE-Mail: support@gschwind-software.dewww.gschwind-software.deDie Gschwind Software GmbH zählt zu den namhaften Anbietern von Softwarelösungen fürdie Finanzberatung. Financial und Estate Planner sowie Versicherungsberater profitierenvon schnell und sicher anzuwendenden Produkten, die vor allem für den Einsatz im Kundengesprächprädestiniert sind und damit den Vertrieb erleichtern. Gschwind-Softwaredeckt alle Bereiche eines ganzheitlichen Financial und Estate Plannings ab und umfasstModule, die gemäß Anforderungsprofil individuell kombiniert werden können.I&S IT-Beratung & Services GmbHMartin-Schmeißer-Weg 1044227 DortmundTel./Fax: +49 231 975186-0/-20Ansprechpartner: Uwe Josephs, GeschäftsführerE-Mail: uwe.josephs@is-do.dewww.is-do.dewww.de.capgemini.comSeit über 20 Jahren erzielt die I&S GmbH als IT-Dienstleister bei Klein- und Großunternehmengleichermaßen Erfolge und etabliert sich seit 2011 als wachsende eigenständigeEinheit der Capgemini Gruppe. Die I&S GmbH steht für Kundennähe, Transparenz und eineausgeprägte Dienstleistungsmentalität.Individuelle IT-Beratung und maßgeschneiderte Software-Lösungen und -Entwicklungenbilden das I&S-Kerngeschäft. Hierzu zählt ebenso die Konzeptionierung und Durchführungvon Schulungsprogrammen und Workshops.8 <strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 2013


HerstellerIGEL Technology GmbHHanna-Kunath-Straße 3128199 BremenTel./Fax: +49 421 52094-1261/-1499Ansprechpartner: Jan Hendrik TendahlE-Mail: tendahl@igel.comwww.igel.comIGEL Technology ist einer der weltweit größten Thin Client Hard- und Software-Hersteller.IGEL entwickelt, produziert und vertreibt Linux- und Microsoft® Windows®-basierteTerminals, die einen universellen Zugriff auf zentrale IT-Infrastrukturen ermöglichen. AlleGeräte können mit der im Lieferumfang enthaltenen IGEL Universal Management Suite(UMS) zentral und einfach verwaltet werden. Auf den Finanzsektor zugeschnitten, unterstützenalle Geräte Single Sign-on und Smartcard Reader für spezifische Benutzerauthentifizierung.impavidi GmbHGubener Str. 4710243 BerlinTel./Fax: +49 30 3474750-10/-29Ansprechpartner: Torsten PeukertE-Mail: peukert@impavidi.dewww.impavidi.deBasierend auf unserer langjährigen Erfahrung entwickeln wir methodische, organisatorischeund technische Konzepte für das Risikomanagement in der Finanzbranche, derImmobilienwirtschaft sowie im Schienenverkehr. Das Zusammenspiel von Motivation, Professionalitätund integrierter Lösungskompetenz unseres gesamten Teams ist der Erfolgsfaktorbei der Durchführung Ihres Risikomanagementprojektes.Das dürfen Sie von uns erwarten: impavidi Kompetenzen, gebündeltes Wissen undgemeinsamer Erfolg!<strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 20139


HerstellerInoTec GmbH OrganisationssystemeBiedrichstraße 1161200 WölfersheimTel./Fax: +49 6036 9708-0/-15E-Mail: info@inotec.euwww.inotec.euMit technisch präzisen und zuverlässigen Hochleistungsscannern „Made in Germany“unterstützt InoTec Finanzunternehmen bei der Digitalisierung des Posteingangs oderder elektronischen Rechnungs- und Formularverarbeitung. Mit innovativen Technologienwie glasfreie Papierführung, Perfect Document Technology, Touchscreen-Bedienungund LED-Beleuchtungssystem sorgen die InoTec Scanner für eine hohe Produktivität undImage-Qualität. Das nachhaltige Produktdesign setzt auf technologische Kontinuität undeine langfristige Nutzung der Geräte. Kunden profitieren während der Projektphase vonden InoTec Kompetenz-Pools, in denen das gesamte Know-how des Scanner-Spezialistenund seiner Partner zum Thema „Input Management“ gebündelt ist.Misys International Banking Systems GmbHWalter-Kolb-Straße 1360594 Frankfurt am MainTel: +49 69 238527-0Ansprechpartner: Birgit GläserE-Mail:banking.frankfurt@misys.comwww.misys.comMisys ist ein weltweit führender Anbieter von Softwarelösungen für Finanzinstitute fürdie Geschäftsbereiche Kreditwesen, Handel, Retail, Wholesale, Treasury, Risikomanagement,Buyside, Handelsfinanzierung, Mobile Banking, Compliance, etc. Durch denZusammenschluss mit Turaz (ex-Thomson Reuters) ist Misys auch Anbieter der Kondor+Produktfamilie. Mehr als 1.800 Banken in 120 Ländern – inklusive aller weltweiten Top-50-Banken – vertrauen auf Lösungen von Misys. Unsere Systeme zeichnen sich durch offeneArchitekturen sowie Anwenderfreundlichkeit aus und decken nationale wie internationaleAnforderungen ab.10 <strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 2013


HerstellerSDFE GmbHKreuzheck 452393 HürtgenwaldTel. / Fax: +49 211 586666-65/-61Ansprechpartner: Guido Heinemann (Bücker GmbH/Vertrieb)E-Mail: heinemann@bueckergmbh.dewww.sdfe.deDer innovative Gruppenkalender TimeFleX erleichtert und vereinheitlicht das unternehmensweiteTerminmanagement. Kunden- und interne Termine lassen sich in Echtzeitverbindlich vereinbaren. SMS-Erinnerungen reduzieren die No-Show-Rate. Call-Center-,Sekretariatsfunktion, Bewirtungs- und Ressourcenmanagement sind integriert. Mit Abwesenheits-/Urlaubsplanungvereint TimeFleX alle terminrelevanten Daten in einem System.TimeFleX gibt es als Browserversion und integriert sich nahtlos in IBM Lotus Notes. EinService-Plus für Kunden und Mitarbeiter, erprobt bei über 300.000 Installationen.SimCorp GmbHJustus-von-Liebig-Straße 161352 Bad HomburgTel./Fax: +49 172 9240-0/-40Ansprechpartner: Peter EngelE-Mail: peter.engel@simcorp.comwww.simcorp.comSeit 1971 bietet SimCorp Investment- und Portfolio-Management-Software sowie Servicesfür die weltweit führenden Asset-Manager, Fondsverwalter, Pensionskassen, Versicherungenund Vermögensverwalter an. Die leistungsfähige Software ermöglicht es Finanzunternehmenweltweit Risiken zu mindern, Kosten zu senken und Wachstumschancen zunutzen. SimCorp ist weltweit tätig. Mit 170 Mitarbeitern in Bad Homburg, Wien und Zürichbetreut SimCorp Central Europe die Märkte in Deutschland, Österreich, der Schweiz unddem deutschsprachigen Luxemburg.<strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 201311


HerstellerTelenet GmbHKommunikationssystemeErika-Mann-Straße 5980636 MünchenTel./Fax: +49 89 36073-155/-125Ansprechpartner: Kathrin HettichE-Mail: marketing@telenet.dewww.telenet.deDie Telenet GmbH Kommunikationssysteme ist der Experte für Kundeninteraktionslösungen.Das Portfolio umfasst Social CRM- Lösungen, Voice Solutions, Quality Assurance von Enterprise-und Carrier-Netzen sowie Consulting zu allen Kundenkanälen und IT-Infrastrukturen.30 Jahre Erfahrung und Kompetenz in der Durchführung komplexer Projekte haben dasUnternehmen mit Sitz in München fest im Markt etabliert. Telenet pflegt Partnerschaftensowie strategische Allianzen mit bedeutenden Technologieführern aus der Voice- undTelekommunikationsbranche.TNT Post GmbH & Co. KGRotenburger Straße 2430659 HannoverKundenservicetel./-fax: +49 1805 86876-78/-69E-Mail: info.de@tntpost.comwww.tntpost.deTNT Post GmbH & Co. KG ist innerhalb von TNT Post Deutschland der Spezialist fürGeschäftskunden mit hohen Sendungsmengen. Als Herausforderer Nummer 1 imPostmarkt realisiert TNT Post seit über zehn Jahren die bundesweite Brieflogistik füranspruchsvolle Unternehmen wie Banken und Versicherungen. Ob termingenaue Zustellungoder response-relevante Kommunikation – Versender profitieren von individuellenVersandlösungen des Multichannel-Dienstleisters auf höchstem Serviceniveau für ihrephysischen adressierten Werbesendungen und Briefe oder den De-Mail-Versand alsPartner der Deutschen Telekom.12 <strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 2013


Herstellervwd Vereinigte Wirtschaftsdienste AGTilsiter Straße 160487 Frankfurt am MainTel./Fax: +49 69 50701-170/-303E-Mail: sales@vwd.comwww.vwd.comDie vwd group zählt zu den führenden europäischen Anbietern von Informations-, Kommunikations-und Technologielösungen für das Wertpapiergeschäft. Dabei hat sie sich aufkundenindividuelle Anforderungen im Retail Banking, Private Banking und Asset Managementbei Finanzdienstleistern, Medien und vielen weiteren Branchen spezialisiert. Mitrund 470 Mitarbeitern an 18 Standorten in fünf Ländern ist die vwd group ein internationaltätiges Unternehmen mit Ausrichtung auf die lokalen Finanzmärkte. Zu den bekanntestenMarken zählen finanztreff.de, vwd funds service, vwd market manager und vwd portfoliomanager.Zeutschel GmbHHeerweg 272070 TübingenTel./Fax: +49 7071 9706-0/-44E-Mail: info@zeutschel.dewww.zeutschel.deDie Zeutschel GmbH liefert seit mehr als 50 Jahren Lösungen für das Dokumenten- undArchivmanagement. Die Produktpalette umfasst Aufsichtsscanner für Kopier- und Digitalisierungsanwendungen,Capture-Software sowie Mikrofilmsysteme. Sowohl die Entwicklungals auch die Fertigung inklusive Qualitätskontrolle finden am Firmensitz in Tübingen-Hirschaustatt. Das Unternehmen ist Weltmarktführer bei Buchscannern und machtdas schonende Prinzip des „Scans von oben“ jetzt auch für Banken und Versicherungennutzbar. Mit zeta zeigt Zeutschel, wie einfach und effizient sich Seiten von Aktenordnern,geösten Verträgen oder Bilanzen kopieren lassen.<strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 201313


authentischkompetentu Zeitschriftenu Netzwerku Beratungu PublikationenKontakt:Otto-von-Guericke-Ring 3a65185 Wiesbadeninfo@coin-online.dewww.coin-online.de


Studien


StudienGeschäftsmodelleNachhaltigkeit verschafftGlaubwürdigkeitNachhaltige Produkte verhelfen Kreditinstituten zu mehrGlaubwürdigkeit. So lautet das Ergebnis einer aktuellen Studiedes Beratungsunternehmens Roland Berger. Ebenso hilftNachhaltigkeit Banken bei der Gewinnung von Neukunden.Nachhaltigkeit ist voll imTrend. Und längst fordernVerbraucher auch von ihrenBanken ein Angebot nachhaltigerProdukte. Runddrei Millionen Bankkundennutzen bereits nachhaltigeProdukte. Jedoch planenlaut einer Studie des BeratungsunternehmensRolandBerger mehr als 11,5 MillionenVerbraucher auchim Finanzwesen auf Nachhaltigkeitumzusatteln. FürBanken ergibt sich darausein riesiges Potenzial. Denndie Liebhaber von GreenBanking sind hart umwor-bene Kunden. Sie sind meist gut gebildetund haben ein überdurchschnittlichhohes Einkommen.Entscheidend für die weitere Entwicklungim Green Banking ist laut derUntersuchung auch die Entwicklung anden Aktienbörsen. So kommen die Analystenzu der Annahme, dass bei einemBörsenwachstum von rund fünf Prozentjährlich, einer Entspannung des Investitionsumfeldsund einer Weiterentwicklungentsprechender Produkte bis 2015ein Wachstum der nachhaltigen Anlagenum jährlich 22 Prozent auf 100 MilliardenEuro Assets under Managementmöglich ist. Aktuell sind gut 40 MilliardenEuro nachhaltig angelegt. Selbst fürden Fall einer anhaltenden Unsicherheit16 <strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 2013


Geschäftsmodelleetwa wegen der Staatsschuldenkrise undeiner nur unwesentlichen Weiterentwicklungnachhaltiger Anlageproduktegehen die Prognosen von einem Wachstumder nachhaltigen Anlagen um jährlichacht Prozent auf 55 Milliarden Eurobis 2015 aus. Optimistische Prognosensehen sogar eine Expansion um jährlich34 Prozent auf 161 Milliarden Euro voraus.Nachhaltige AnlageproduktedominierenBislang dominiert Nachhaltigkeit in Bankenbei den Anlageprodukten. Hier hatsich ein spezialisierter Markt, vorrangigim Bereich der offenen Investmentfonds,entwickelt. Es existiert eine Vielzahlan Fonds, die auf Basis unterschiedlicherAnlagestrategien den Nachhaltigkeitsgedankenverfolgen. Dominiertwird der Markt von einigen Anbieternaus der Schweiz, darunter die BankSarasin, Swisscanto und SustainableAsset Management. In Deutschland gibtes eine Reihe kleinerer Anbieter, die sichauf nachhaltige Investments spezialisierthaben, zum Beispiel Ökoworld oderMurphy & Spitz. Auch klassische Fondsanbieterhaben mittlerweile vereinzeltsolche Produkte aufgelegt.Während es für vergleichsweise risikofreudigeund gut informierte Kundenalso bereits ein entsprechendes Angebotgibt, fehlt es derzeit vor allem an einfachenProdukten, die sich für das Grosder risikoaversen Kunden eignen, meinendie Roland-Berger-Berater. Insbesonderebei Versicherungen und klassischenBankprodukten bestehe noch großerNachholbedarf.Im europäischen Vergleich rangiertDeutschland mit Green Banking aufeinen der hinteren Plätze. Insgesamt istlaut der Studie nur knapp ein Prozentder Vermögensanlagen nachhaltig angelegt.Weit weniger als in anderen europäischenLändern. Dies erklären die Unternehmensberatermit „der Angebotslücke“.Es heißt: „Für die konservativenAnlagegewohnheiten der Deutschen, diehauptsächlich auf Sparprodukten undLebensversicherungen fußen, gibt esnoch zu wenig nachhaltige Angebote.“Social Banks wachsen rasantDie Analyse hat ergeben, dass bishernur kleine Spezialisten, sogenannteSocial Banks wie GLS Bank, TriodosBank, Umweltbank und Ethikbank, dieseLücke besetzen. Diese vier auf demdeutschen Markt führenden Social Banksmachen auf niedrigem Niveau deutlich,dass echtes Interesse seitens der Kundenbesteht. Sie erreichen Wachstumsraten,die im Deutschen Bankenmarkt langenicht mehr erreicht wurden: Seit 2004wächst ihre Bilanzsumme jährlich um<strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 201317


Geschäftsmodellerund 20 Prozent. Diese Spezialbankensind ganz auf Transparenz und Nachhaltigkeitausgerichtet. Sämtliche Mittel,die sie einsetzen, werden einer Kontrolleunterzogen, ob sie auch den vorherdefinierten Nachhaltigkeitskriterien entsprechen.Die Analysten von Roland Bergerhaben die Social Banks mit Branchenriesenverglichen. „Da sind sie Winzlinge“,so das Ergebnis. Beispiel: DieBilanzsumme der GLS Bank lag 2011bei 2,3 Milliarden Euro, die der DeutschenBank fiel mit 2,16 Billionen Eurofast um das Tausendfache höher aus.Fakt ist aber auch, dass das Interesse annachhaltigen Finanzprodukten steigt:Mehr als zwei Drittel der Kunden verlangenheute von Finanzdienstleisterneine stärkere soziale Verantwortung undein höheres Maß an Transparenz in derGeschäftspolitik. 43 Prozent fordernein breiteres Angebot an nachhaltigenFinanzprodukten.Die kleinen Social Banks können dieseNachfrage nicht alleine bedienen. DerBekanntheitsgrad dieser Institute ist mitfünf bis 17 Prozent gering. Hier sind dietraditionellen Banken gefordert. Um amMegatrend Nachhaltigkeit teilzuhaben,müssen sie sich ein überzeugendes Profilschaffen. Eine solche Differenzierungkönnte auch dazu beitragen, aus demKorsett der niedrigen Margen im wettbewerbsintensivenPrivatkundengeschäftauszubrechen und verlorenes Vertrauenzurückzugewinnen.GlaubwürdigkeitsproblemeRoland Berger sieht die Banken dabeivor besonderen Herausforderungen, dasie nicht auf die traditionellen Bereicheihres Geschäfts verzichten können. Siebleiben der Kritik ausgesetzt, nicht vollständignachhaltig zu agieren. Wennsie im großen Stil in das Geschäft mitnachhaltigen Bankprodukten einsteigenwollen, kann ihnen daher ein Glaubwürdigkeitsproblemerwachsen. Nurmit einem Marktauftritt, der den Aspektder Nachhaltigkeit glaubwürdig vermittelt,kann es ihnen gelingen, nachhaltigeProdukte erfolgreich am Markt zuplatzieren. Nachhaltigkeitsratings undentsprechende Kennzeichnungen könntenhelfen, unter den Verbrauchern neuesVertrauen zu wecken.Denkbar wäre zum Beispiel eine„Nachhaltigkeitsampel“, die Kundendurch die Unterscheidung zwischennachhaltigen, teilweise nachhaltigenund traditionellen Geldanlagen eine Orientierungshilfebietet. Im Rahmen des„European Sustainable and ResponsibleInvestment Forum“ (Eurosif) wurdenbereits erste Schritte in Richtung einerKennzeichnung unternommen.Um glaubwürdig zu sein, muss eineBank in puncto Nachhaltigkeit auch18 <strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 2013


GeschäftsmodelleKompetenz vorweisen können, etwabei der Bewertung von Investitionsvorhaben.Da solches Know-how in vielenKreditinstituten nicht vorhanden ist, bietensich Partnerschaften an. Bei spezialisiertenRating-Agenturen oder Nichtregierungsorganisationen(NGOs) könnendie Institute auf Partnersuche gehen. DieSchweizer Bank ZKB kooperiert etwa mitdem WWF. Neben der hereingeholtenKompetenz bietet die richtige Partnerwahlauch unter Image-GesichtspunktenVorteile.Um den Vorwurf des Etikettenschwindelszu vermeiden ist es ratsam,dass sich die Banken organisatorischeStrukturen zulegen und neue Prozesseentwickeln, die das traditionelle und dasnachhaltige Geschäft voneinander trennen.Eine klare Abgrenzung im InnenundAußenverhältnis ist insbesonderebei Sparprodukten erforderlich. DemAnleger ist jederzeit eindeutig zu vermitteln,dass seine Mittel nachhaltig verwendetwerden. Möglichst sollte dafürein eigener Geschäftsbereich mit eigenerAktiv-/Passiv-Steuerung und klarer Mitteltrennungaufgebaut werden. Das kannso weit gehen, dass eine Art Bank in derBank entsteht.In der Aufbauphase sind Zwischenschrittedenkbar, wie es einige Kreditinstitutebereits vormachen. So könnenetwa abgegrenzte nachhaltige Projekteaufgelegt werden. Einige Sparkassenhaben entsprechende „Klima-“ oder„Energiesparbriefe“ aufgelegt. Umfassendereund dauerhafte Produkte erforderndas Auflegen eines nachhaltigenKreditprogramms zur Verwendung dernachhaltigen Spareinlagen. Die ZKB bietetso etwas mit ihrem „Umweltsparkonto“,dessen Einlagen in lokale ökologischeProjekte investiert werden.Derartige Sparprodukte sollten etwasniedriger verzinst sein als vergleichbareherkömmliche Produkte. Dadurch könnendie Banken vermeiden, dass eineüberhöhte Nachfrage entsteht, der keinenachhaltige Mittelverwendung gegenübersteht.Wird die höhere Zinsmarge inForm günstiger Konditionen an die Kreditnehmerweitergereicht, entsteht einzusätzliches Vertriebsargument. Vieleder großen Banken sind davon noch einStück entfernt.Zwar wurden bereits viele Schritte indiese Richtung unternommen. Etwa beider Deutschen Bank, die auf ihrer Internetseiteeine ganze Rubrik dem ThemaNachhaltigkeit widmet. Oder bei derDekaBank, für die der Nachhaltigkeitsberichtein wichtiger Bestandteil desBerichtswesens ist. Jedoch steckt GreenBanking in Deutschland noch in denKinderschuhen. Doch gerade dort liegtauch das hohe Potenzial für die Bankenund Sparkassen, die das Wachstum entsprechendbegleiten werden. Ulrike Germann<strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 201319


StudienHonorarmodelle inder DiskussionBei der Vergütung von Beratungsleistungenklaffen Wunsch und Wirklichkeit auseinander,denn die Zahlungsbereitschaft der Kundenbleibt gering.BeratungDie Bankberatung steht zunehmend in der Kritik. Vorallem der provisionsbasierten Beratung wird dabei mangelndeKundenorientierung unterstellt. Regelmäßig wirddiskutiert, ob neue Preismodelle dazu beitragen, eineGrundlage für eine objektive Beratung zu schaffen undeine Vermeidung von Interessenskonflikten zu gewährleisten.Es wird regelmäßig die Forderung nach einerVerankerung der Honorarberatung und einem Verbot vonProvisionen laut. Deren Befürworter argumentieren, dassein nach Provision vergüteter Berater in der Ableitung seinerEmpfehlung stets von der Höhe der Provision beeinflusstwird. Möglicherweise wird dem Kunden dabei jenesProdukt angeboten, das ein möglichst hohes Entgelt fürdie Bank abwirft.Vor der Einführung eines neuen Preis- und Vergütungsmodellsmuss jedoch die Akzeptanz von Kundeund Berater genau analysiert werden. Neben diesem Kriteriumhat ibi research zusammen mit elf Banken undIT-Dienstleistern die Anforderungen aller Stakeholder –Kunde, Berater, Bank und Aufsicht – an die Bankberatung20 <strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 2013


Beratungerhoben. Diese Anforderungen wurdenanschließend konsolidiert und sind ineinen detaillierten Referenzprozess fürdie Anlageberatung eingeflossen. Fürdie Analyse der Kunden- und Berateranforderungenwurden dabei umfangreicheBefragungen mit 4.795 Kundenbeziehungsweise 216 Beratern durchgeführt.Die Studie „Die Bankberatungim Umbruch – Anforderungen, Konflikteund Lösungen aus Kunden- und Beratersicht“zeigt die Ergebnisse der Analyseauf.Kundenanforderungen an dieBankberatungEs gibt nicht den einen standardisiertenKunden. Eine besondere Herausforderungliegt darin, systematisch zuErgebnissen zu gelangen, die der Vielfältigkeitin den unterschiedlichen KundengruppenRechnung tragen. Der Einsatzvon Kundentypologien scheint dazuwenig geeignet, da es eine große Zahleingesetzter Modelle gibt, ohne dasssich eines dieser Modelle als überlegendurchgesetzt hätte. Zur Strukturierungvon Kundenpräferenzen wurde deshalbdas branchenübergreifend akzeptierteModell der „4 P“ des Marketings herangezogen:Product, Price, Promotion undPhysical Distribution .Das erste P für „Product“ zielt dabeiauf den vorhandenen und gewünschtenWissensstand des Kunden ab. Dieserbeinhaltet zum einen seine Kenntnisüber Bedarfe und Produkte und zumanderen den gewünschten Grad nachVerständlichkeit und Transparenz vonProdukteigenschaften.Die Dimension „Price“ beinhaltetAspekte zu Kosten und Zahlungsbereitschaftim Hinblick auf die Beratung.Interessant ist dabei unter anderem,inwiefern sich der Kunde über die aktuelleVergütung der Beratungsleistungbereits bewusst ist. Entscheidend füreine qualitativ hochwertige Beratung istseine zukünftige Bereitschaft zur Zahlung,die sich nicht nur in der Höhe,sondern auch im Anlass der Beratungkennzeichnet.Emotionale Faktoren, die die Bankberatungbetreffen, werden in „Promotion“erfasst. Der Einsatz neuer Technologienstellt beispielsweise eine optimale Unterstützungder Beratung dar.Im vierten P, der „Physical Distribution“,werden schließlich die relevantenKanäle für die Beratung sowie die Anforderungenan diese Kanäle berücksichtigt.Aus Kundensicht lassen sich die vierwesentliche Phasen Informationsbeschaffung,Beratung, Abschluss sowieÜberwachung der Anlage unterscheiden.Für diese Phasen kommen unterschiedlicheKanäle in Frage und auch ein Wechselzwischen den Kanälen ist aus Kun-<strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 201321


Beratungdensicht jederzeit denkbar. Auch wennder eigentliche Abschluss in der Filialeerfolgt, kommt in vielen Fällen derROPO-Effekt (research online, purchaseoffline) zum Tragen, indem der Kundedem Abschluss eine Recherche im Internetvoranstellt [Mayer 2010, S. 1]. ZurAnalyse der Kundenanforderungen wurdenanhand dieser Kategorisierung einFragebogen erarbeitet.Kunden können Preis derFinanzberatung schwer schätzenZur Untersuchung der Zahlungsbereitschaftdes Kunden ist zunächst die Fragezu beantworten, ob sich Kunden überdie aktuelle Vergütung der Beratungsleistungbewusst sind. Zwar wissen nurwenige der befragten Kunden, wie vielsie exakt für die persönliche Beratungin der Bank zahlen. Allerdings ist sichder Großteil der Befragten sicher, dassdie Bezahlung für die Beratung im Produktpreisenthalten ist. Aber 19 Prozentder Befragten glauben nicht beziehungsweisesind sich unsicher, dass sie für diepersönliche Beratung in der Bank – seies direkt oder über den Produktpreis –zahlen.Über die Hälfte der befragten Kundenist sich bewusst, dass gute Beratungetwas kostet. Tatsächlich sind aber nur17 Prozent der Befragten damit einverstanden,dass sie für die Beratung zahlenmüssen. Knapp zwei Drittel der Befrag-Geringe Zahlungsbereitschaft der KundenIch wünsche mir mehr Transparenz im Bezugauf die Kosten einer Finanzberatung.Mir ist bewusst, dass gute Beratung etwas kostet.Ich würde für die Beratung zahlen, wenn ich mir sichersein kann, dass meine Interessen im Vordergrund stehen.Ich bin bereit, für eine längere und intensivere Beratungmehr zu zahlen.Ich bin damit einverstanden, dass ich für meinepersönliche Beratung in der Bank bezahlen muss.Angaben in %52 24 15 24328 25 22 6 17 222 23 19 9 25 29 16 21 13 39 37 10 19 13 49 2 Stimme voll zu Stimme zu Neutral Stimme nicht zu Stimme gar nicht zu Weiß nichtQuelle: Studie: Die Bankberatung im Umbruch, ibi research22 <strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 2013


Beratungten lehnen eine Bezahlung der Beratungab. Aus den Antworten wird ersichtlich,dass die Kunden Angst vor einer doppeltenBezahlung haben, wenn neue Preismodelleeingeführt und die bisherigenModelle trotzdem zur Anwendung kommenwerden.Insgesamt fordern Kunden mehrTransparenz in Bezug auf die Kosteneiner Finanzberatung. 45 Prozent derBefragten würden für die Beratungbezahlen, wenn sie sich sicher sein können,dass ihre eigenen Interessen im Vordergrundder Beratung stehen. Im Falleder Einführung einer direkten Vergütungbevorzugen die befragten Kunden dieBezahlung abhängig von der erzieltenRendite.Anforderungen des BeratersAnalog zur Analyse der Kundenanforderungenwurden auch die Wünsche desBeraters an die Bankberatung erhoben.Im Zentrum der Analyse steht dabei dieFrage, wie der Berater zu seiner Empfehlungkommt. Die Situation des Beraterslässt sich in das Principal-Agent-Modelleinordnen.Der Berater ist dabei der Auftragnehmervon nicht nur einem, sonderndrei Principals. Die drei Auftraggebersind: der Kunde, der eine bedarfsgerechteBeratung erwartet, die Bank, diean einer profitablen Kundenbeziehunginteressiert ist, sowie die Aufsicht, derenSignale indirekt über die Bank Einflussnehmen.Die Principals handeln nicht notwendigerweisekonsistent und es bestehen– typisch für das Principal-Agent-Modell– deutliche Informations-Asymmetrienzwischen den Beteiligten. Der Beratermuss die diversen Anforderungen seinerAuftraggeber möglichst in Einklang bringen.Um die Anforderungen des Beratersselbst herauszuarbeiten, wird dasModell in drei Beschreibungsdimensionenoperationalisiert: Rolle, Wille undFähigkeiten des Beraters.Die Dimension „Rolle“ umfasst denAufgabenbereich des Beraters und seineRechte und Pflichten. Extreme Ausprägungender Rolle sind einerseits diedes Prozessmanagers, der die Kundenanhand eines sehr standardisiertenBeratungsprozesses moderierend durchdie Beratung führt, andererseits die desinhaltlich verantwortlichen Spezialisten,der seine Erfahrungen und sein Wissenmit viel Freiraum und Flexibilität in derBeratung einsetzen kann.Die zweite Dimension „Wille“ analysiertdie monetären und immateriellenAnreize, die auf den Berater wirkenbeziehungsweise in Zukunft wirken sollen.Zu den monetären Anreizen zählensowohl die Vergütung auf Provisionsbasisals auch die Berechnung einesHonorars. Die immateriellen Anreize<strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 201323


Beratungbeinhalten unter anderem Verkaufswettbewerbe,Incentive-Reisen, ein gutesArbeitsklima aber auch die Zufriedenheitdes Kunden.Schließlich werden in der drittenDimension „Fähigkeiten“ die für dieBeratung erforderlichen Fach- und Sozialkompetenzen,deren Vorhandenseinin der Bank oder Sparkasse sowie derenVerbesserungsbedarfe erhoben. EineUnterstützung der Kompetenzen kannbeispielsweise durch einen systemgestütztenBeratungsprozess gewährleistetwerden.Anhand dieser Kategorisierung wurdendie Anforderungen des Beraters ineiner breiten Befragung anhand von 32Fragen mit 216 Beratern erhoben und inInterviews weiter vertieft. Das Ergebniswurde abschließend auf acht Thesenverdichtet.Vergütungssysteme aus Sicht derBeraterDie befragten Kunden fordern am ehesteneine renditeorientierte Vergütung.Bei der Befragung der Berater sprichtsich nur ein geringer Anteil von 22 Prozentdafür aus, dass eine von der Renditedes Produkts abhängige Vergütungdie Beratung fördern sollte. Die Befragtenpräferieren ein fixes Honorar (durchschnittlich46 Prozent). Bei einem Vergleichzwischen angestellten und selbstständigenBeratern zeigen sich deutlicheUnterschiede bei den Einstellungen zufinanziellen Anreizen. Während 67 Pro-Vergleich der monetären Anreize nach Artdes BeschäftigungsverhältnissesFinanzielle Anreize tragen nicht zu einerkundenorientierten Beratung bei.28Angaben in %67Bezahlung eines fixen HonorarsVon der Beratungszeit abhängige VergütungVom Produktverkauf abhängige VergütungVom Anlagevolumen abhängige Provision1518253640404756Von der erzielten Performance/Rendite einesProduktes abhängige Vergütung2123 Angestellte (n=101) Selbstständige (n=113)Quelle:Quelle: Studie: Die Bankberatung im Umbruch, ibi research24 <strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 2013


Beratungzent der angestellten Berater der Meinungsind, dass finanzielle Anreize nichtzu einer kundenorientierten Beratungbeitragen, sind es nur 28 Prozent derselbstständigen Berater. Alle Formen derfinanziellen Anreize werden dementsprechendvon selbstständigen Beraternstärker gefordert.Konflikte und LösungenDer Berater nimmt die Rolle eines Jongleursein, der die Anforderungen derübrigen Stakeholder zu erfüllen beziehungsweisein Einklang zu bringen hat.Dass sich die Interessen der Beteiligtennicht selten unterscheiden, zeigt dieAussage, dass 61 Prozent der befragtenBerater bereits in einen Interessenskonfliktgeraten sind.Hinsichtlich der Vergütungssystemezeigen sich Differenzen bei der Wahleines geeigneten Modells. Kunden präferierendie renditeorientierte Vergütung,aber Berater sprechen sich selten füreine Vergütung aus, die von der Performanceeines Produkts abhängig ist.Bei einer objektiven Bewertung zeigtsich jedoch, dass es sich nur um einenvermeintlichen Konflikt handelt. Denndie renditeorientierte Vergütung ist ausSicht des Kunden eher negativ zu bewerten.Verluste des Kunden richten sichauf seinen Bestand, Verluste des Beraterslediglich auf den variablen Teil seinesEinkommens, was tendenziell dazubeiträgt, dass er dem Kunden eine riskanteAnlage empfiehlt. Im Optimalfallprofitiert der Berater von hohen Renditen,im schlechtesten Fall – dem Vermögensverlustdes Kunden – verzichteter nur auf die ergänzende Vergütung.Auch die Abschlussprovision ist für dieKunden ungeeignet ebenso wie eineBestandsprovision.Aus Sicht des Kunden erscheint einzeitabhängiges Honorar sehr geeignet.Das vom Anlagevolumen abhängigeHonorar sowie Fallpauschalen erscheinensowohl für den Kunden als auch fürBank und Berater die zu präferierendenLösungen.Die Einführung eines neuen Preismodellsmuss gründlich geprüft undvorbereitet werden. Aktuell sind nurwenige Kunden für die Einführung einerdirekten Vergütung bereit. Über deutlichmehr Transparenz und Offenlegung derbisherigen Vergütung können jedoch dasBewusstsein für die Bezahlung der Beratunggeschärft werden und so ein Wechselder Modelle herbeigeführt werden. Christiane Früchtl und Dr. Anja Peters,Projektleiterinnen im Competence Center Retail Banking der ibi research an der Universität Regensburg GmbH.Weitere Informationen zum Projekt „SystemgestützterBeratungsprozess“ finden Sieunter www.ibi.de/beratungsprozess<strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 201325


StudienOnline-BankingDatenschutz bewegtdie KundenBankgeschäfte mobil und bequem zu jeder Zeit zu erledigen,das wünschen sich immer mehr Bürger. Gleichzeitigstehen Sicherheit und Datenschutz ganz oben aufihrer Wunschliste. Dafür etwas tun oder gar bezahlen,wollen allerdings immer weniger Menschen.Aktuell nutzen 70 Prozent der regelmäßigen Internetnutzer häufigden Computer für ihre Bankgeschäfte. Über 95 Prozent von ihnenlegen dabei großen Wert auf Sicherheit und Datenschutz. Allerdingserwarten 57 Prozent der Internetnutzer sichere Transaktionen kostenlosvon ihrer Bank. Dies sind die zentralen Ergebnisse der fünftenAuflage der Studie „Online-Banking – Mit Sicherheit!“, herausgegebenvon der Initiative D21 und der Fiducia IT, durchgeführt von TNSInfratest.Sicherheit und Datenschutz führen bereits seit fünf Jahren dieListe der wichtigsten Merkmale beim Online-Banking an. Mit etwasAbstand folgen dann das Preis-Leistungs-Verhältnis (80 Prozent) unddie 24-Stunden-Verfügbarkeit (79 Prozent). Im Mittelfeld rangierenauch in diesem Jahr Schnelligkeit (77 Prozent) und Bequemlichkeit(69 Prozent). Diese beiden Aspekte halten noch immer über zweiDrittel der Befragten für wichtig. Lediglich jeder zweite Befragteerachtet das Thema Informationen (53 Prozent) sowie die Produktpalette(45 Prozent) als wichtig (siehe Grafik rechts). Große Verschiebungengab es hier im Vergleich zum Vorjahr nicht.26 <strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 2013


Online-BankingBei einem Vergleich der Geschlechter,zeigt sich, dass Frauen beim ThemaOnline-Banking alle aufgeführten Aspekteals durchgehend wichtiger einstufenals Männer. Interessant ist, dass lediglichbei den Themen Sicherheit undDatenschutz die Wichtigkeit bei beidenGeschlechtern auf dem gleichen Niveauist.Angst vor Betrug bewegt die NutzerEin weiteres wichtiges Thema, das dieBürger im Zusammenhang mit demOnline-Banking bewegt ist die Angst,betrogen zu werden. Rund ein Viertelder Internetnutzer in Deutschland hältdie Angst vor Betrug aktuell davon ab,Online-Bankgeschäfte zu tätigen. DieseÄngste sind besonders stark beiMenschen ausgeprägt, die Online-Bankingbisher nicht nutzen (72 Prozent).„Anscheinend haben Unternehmen esauch 2012 geschafft, dass sich Nutzervon Online-Banking sicher fühlen“, sodie Studie. Bei den Nichtnutzern konntendie Bedenken dagegen noch nichtüberwunden werden.„Hier spielt die Aufklärungsarbeit derBanken eine große Rolle. Sie konnteninzwischen den überwiegenden Teil ihrerKunden von den Vorteilen des Online-Banking überzeugen. Es bleiben aber 26Prozent der Bürger, die diesem Zugangs-Aktuelle Wichtigkeit beim Online-BankingSicherheitDatenschutzPreis-Leistungs-VerhältnisVerfügbarkeit rund um die Uhr80797981Angaben in %96969494SchnelligkeitBequemlichkeitServiceangebotInformationen5355695958717779Produktpalette4546 2012 2011 Quelle: Fiducia<strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 201327


Online-Bankingweg zur Bank misstrauen“, kommentiertJens-Olaf Bartels, Mitglied des Vorstandsder Fiducia und des Gesamtvorstandsder Initiative D21. Er sieht auf Bankenund IT-Partner deshalb noch einiges anAufklärungsarbeit zukommen.Preisbereitschaft fürsichere TransaktionenBis 25 Cent/MonatBis 50 Cent/MonatBis zwei Euro/MonatEinmalanschaffungNutzungsabhängige GebührNur kostenlosWeiß nicht/keine Angabe1156771099121110 2012 2011Angaben in %5756Quelle: FiduciaZahlungsbereitschaft sinktNachdem in den vergangenen Jahrendie Zahlungsbereitschaft für sicheresOnline-Banking leicht gestiegen ist,stagniert in diesem Jahr diese Entwicklung.57 Prozent der Befragten meinen,dass sicheres Online-Banking ein Angebotsei, das von den Banken kostenloszur Verfügung gestellt werden müsse(siehe Grafik). Aktuell würden fünf Prozentder Internet-Nutzer in Deutschlandjedoch bereit sein, bis maximal 25 Centpro Monat in sichere Transaktionenzu investieren. Immerhin jeder Zehntewürde bis zu zwei Euro pro Monatausgeben. Neun Prozent der Befragtenwären bereit, eine einmalige Anschaffungsgebührzu tragen.Dies entspricht in etwa dem Vorjahresniveau.Für eine nutzungsabhängigeGebühr ist in Deutschland nach wie vorkeine Akzeptanz vorhanden. Neben derprinzipiellen Bereitschaft für eine Einmalanschaffungist auch die Zahlungsbereitschaftim Vergleich zum Vorjahrzurückgegangen: Während 2011 nochdurchschnittlich 23,35 Euro für die Einmalanschaffungvorstellbar waren, sindes 2012 nur noch 22,49 Euro.Finanzielle Schädenwerden geringerObgleich viele Internet-Nutzer inDeutschland Angst vor Betrug beimOnline-Banking haben, gehen viele mitder Sicherheit relativ sorglos um. EinGrund dafür könnte sein, dass zwar 16Prozent von ihnen bereits Schadprogrammeauf ihren Endgeräten hatten,jedoch noch keine finanziellen Einbußenhinnehmen mussten. Lediglich zweiProzent der Nutzer geben an, aufgrundvon Schadsoftware auf ihrem Computerauch einen finanziellen Schaden erlit-28 <strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 2013


Online-Bankingten zu haben. Dass Vorsicht gebotenist, zeigt jedoch dieses Ergebnis: Bereitsjeder Fünfte kennt Personen aus seinemUmfeld, die durch Trojaner oder ähnlicheSchadsoftware einen finanziellenSchaden erlitten haben.Im Vergleich zum Vorjahr sind dieEinbußen der Opfer allerdings zurückgegangen.Während im vergangenen Jahr29 Prozent der Betrugsopfer über 1.000Euro verloren hatten, ist dieser Anteil2012 auf sechs Prozent gesunken.Gleichzeitig sind die Verluste kleinererBeträge deutlich angestiegen. 2012geben rund 60 Prozent der Opfer an,weniger als 200 Euro verloren zu haben,2011 lag dieser Anteil noch bei 36 Prozent.Ein Grund für diesen Anstieg: Häufigbuchen Betrüger kleinere Beträge vonden Online-Konten ab, in der Hoffnung,dass der Kontoinhaber die unberechtigteBuchung nicht bemerkt.Sorglosigkeit im Internet steigtSie könnten damit sogar durchkommen,denn die Online-Banking-Nutzer hierzulandewerden immer sorgloser imDienst. Leistung.Zukunft. Berlin.the place to befor service industries.Und was können wir für Sie tun?Berlin – kontaktfreudig, international, repräsentativ. GlobalPlayer verlegen ihre Unternehmensdienstleistungen hierher,Entscheider- und Verwaltungszentralen, Shared Service Centerund Call Center, Verbände, Marketing unter nehmen, Tourismuseinrichtungenund Finanzdienstleister haben sich angesiedeltund profitieren von der erstklassigen Infrastruktur. Hervorragendausgebildete Fach- und Führungskräfte, günstige Mieten,optimale Wachstums chancen – darf es noch etwas mehr sein?Wir beraten Sie sehr gern in Ihrer Entscheidung für Berlin.Berlin Partner. Wirtschaftsförderung für Berlin.www.berlin-partner.dewww.businesslocationcenter.de/dienstleistungen


Online-BankingUmgang mit dem Internet und seinenDiensten. Dennoch setzt ein Großteilder Befragten die gängigsten Sicherheitsmaßnahmenregelmäßig ein, Tendenzaber fallend.Während 2010 noch über 80 Prozentder Befragten angaben, Sicherheitsprogrammezu nutzen, sind es aktuell noch75 Prozent (siehe Grafik links). Auchprüfen weniger Onliner die Umsätzeihrer Bankgeschäfte. Aktuell nutzenzwei Drittel der Befragten diese Vorsichtsmaßnahme(65 Prozent), im Vorjahrgaben dies noch drei Prozent mehran.Bereitschaft Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifenDer Vergleich von Nutzern und Nichtnutzernvon Online-Banking-Dienstenzeigt große Unterschiede. So lassen dieErgebnisse vermuten, dass den Nutzernbewusst ist, dass nicht die Bank alleinefür die Sicherheit dieser Leistung verantwortlichist: 81 Prozent dieser Gruppegibt an, regelmäßig Sicherheitsprogrammezu nutzen. Weitere 71 Prozentprüfen regelmäßig ihre Umsätze.Bei Personen, die bei mehreren BankenOnline-Konten betreiben, ist derSicherheitsstandard sogar noch höher.87 Prozent nutzen hier Sicherheitsprogramme,weitere 83 Prozent kontrollie-SicherheitsprogrammenutzenRegelmäßigeUmsätze prüfenNur persönlicheGeräte nutzenEinstiegsseiteder Bank nutzenUpdates installierenTageslimit für Online-Überweisungen33345359606062636568Angaben in %7577SonstigesKeine der genannten2534 2012 2011Quelle: Fiducia30 <strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 2013


Online-Bankingren regelmäßig ihre Umsätze. Drei Viertelnutzen zum Online-Banking nur dieprivaten Endgeräte, weitere 75 Prozentverwenden nur die Einstiegsseite derBank.mobile TAN besonders beliebtmobileTAN und Sm@rt-TAN plus sindaktuell in Deutschland die Sicherheitstechnikenmit der höchsten Bekanntheitund Nutzung. Im Vergleich zum Vorjahrhat iTAN sowohl an Bekanntheit wieauch bei der Nutzung Einbußen erlitten.Dies liegt unter anderem daran, dassiTAN von einigen Bankengruppen nichtmehr angeboten oder in absehbarer Zeitnicht mehr eingesetzt wird. Wahrscheinlichresultiert ein Teil des Wachstums beiSm@rt-TAN plus auch daraus.Bei näherer Betrachtung der verschiedenenAngebote zeigt sich, dass mobileTANmit kostenloser Bereitstellungdurch die Hausbank die bekannteste undbeliebteste Sicherheitstechnik ist (Kenntnis:50 Prozent; Nutzung: acht Prozent).Auf Platz zwei folgt Sm@rt - TAN plusmit manueller Eingabe (Kenntnis: 42Prozent; Nutzung: 18 Prozent). Sm@rt - TAN plus mit optischer Übertragungkennen aktuell 23 Prozent, 14 Prozentnutzen dieses Verfahren.Die Nutzung bisher unbekannterTechniken ist für viele Onliner nur allmählichvorstellbar. Bei der zukünftigenNutzung von Sicherheitsvorkehrungenist das Bild nach wie vor uneinheitlich.Wenig überraschend belegen vor allemdie aktuell bekannten Verfahren die oberenPlätze (siehe Grafik auf der folgendenSeite). Im Vorjahresvergleich zeigtsich auch hier die steigende Bekanntheitund Nutzungsrate beim Sm@rt-TANplus. Während sich im Jahr 2011 lediglichelf Prozent der Befragten vorstellenkonnten, dieses Verfahren zukünftig zunutzen, konnte dies im Jahr 2012 bereitsjeder Dritte.Wie auch im Vorjahr liegen die nochnicht gängigen Verfahren auf einemniedrigen Niveau: biometrisches Verfahrenmit 18 Prozent und der neue Personalausweismit 14 Prozent. Der Vorjahresvergleichzeigt, dass dieser Anteilrelativ stabil geblieben ist. Die befragtenInternet-Nutzer greifen somit lieber aufAltbewährtes oder Bekanntes zurück.Ein Grund hierfür kann sein, dass dieBevölkerung in Deutschland vor allemim Bereich Banking eine gewisse Scheudavor hat, neue Verfahren auszuprobieren.Nutzung mobiler Geräte steigtWie schon in den beiden Vorjahren, soist auch 2012 für Internetnutzer der PCmit 70 Prozent der meist genutzte Wegzur Bank. „Dennoch besuchen 44 Prozentder Internet-Nutzer häufig eine<strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 201331


Online-BankingGeschäftsstelle, um mit ihrem Beraterzu sprechen. Wer ein Smartphone oderTablet besitzt, nutzt immer häufigerauch diese Geräte für die Abwicklungvon Bankgeschäften“, so Robert A. Wieland,Vizepräsident der Initiative D21und Geschäftsführer von TNS Infratest.Aktuell verwenden 26 Prozent derSmartphone-Besitzer und 37 Prozentder Tablet-Besitzer häufig ihre mobilenEndgeräte für Bankgeschäfte (siehe Grafikrechts).Deren Bedeutung wird in Zukunftweiter zunehmen. Denn 47 Prozent derSmartphone-Nutzer geben an, dass ihrEndgerät künftig eine große Rolle fürBankgeschäfte spielen wird. Gleichzeitigsind aber ein Viertel der Besitzer aktuellder Meinung, dass die Geräte in diesemUmfeld keine Bedeutung haben werden.Ähnlich unterschiedlich schätzen dieBesitzer auch die Bedeutung von Tabletsfür das Banking ein. Zwei Drittelder Tablet-Besitzer (65 Prozent) gehendavon aus, dass sie zukünftig mit diesemGerät ihre Bankgeschäfte erledigenwerden, 14 Prozent messen den mobilenEndgeräten allerdings auch in Zukunftkeine Bedeutung zu.Social Media mitgeringer BedeutungWenig Beachtung bei den Internet-Nutzernfinden dagegen die Social-Media-Angebote der Banken. Gründe hierfürkönnen etwa sein, dass die Kommunikationmit Banken mit sensiblen DatenKünftige Nutzung von SicherheitstechnikenAngaben in %mobile TANSm@er-TAN plus11313336HBCI-FINTS1520Biometrisches VerfahreniTAN* wurde 2011 nicht abgefragt161618Neuer PersonalausweisChipkarte und Lesermit browserb.Online-Banking12141314 2012 2011 Quelle: Fiducia32 <strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 2013


Online-Bankingverbunden ist oder Soziale Medien mitder Seriosität von Banken nicht in Einklanggebracht werden können. Dennochrechnet heute jeder Zehnte damit,dass seine Bank bei Facebook zu findenist, weitere sechs Prozent fordern Chat -oder Forumsangebote.Bei der Nutzung von konkretenAngeboten spiegelt sich die sehr geringeErwartungshaltung wider. Lediglichneun Prozent haben bisher Kontakt überFacebook zu ihrer Bank aufgenommen,drei Prozent haben bereits einmal mitihrer Bank gechattet. Gründe für dieZurückhaltung können neben den Vorbehaltender Nutzer auch die Angeboteder Banken sein. Denn viele Bankenund Sparkassen schöpfen die Potenzialedes Web 2.0 noch nicht vollständig aus.Aktuell werden über diese Instrumentevor allem einfache Marketing-Aktivitätenabgebildet.Nutzung der VertriebswegeGeschäftsstelle mitpersönlichem Kontakt124144Angaben in %2Geschäftsstelle ohnepersönlichen Kontakt1225603Telefonbanking5428143PC/Laptop206704Smartphone6911155Tablet78796Handy769106Online-Banking-NutzerPC/Laptop25902Smartphone-NutzerSmartphone5516264Tablet-NutzerTablet3920 nie selten häufig keine Angabe374Quelle: Fiducia<strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 201333


Studien BRANCHERetail-BankingDie Banken stehenweiterhin unter DruckDie Kreditinstitute in ganz Europa müssen sich weiterhinneuen Regulierungen, Kostendruck und geringenMargen stellen. In dieser Situtation gewinnt das Retail-Banking weiterhin an Bedeutung, denn die privateNachfrage nach Immobilienkrediten entwickelt sich zueinem Treiber in diesem Segment.Fast jedes zweite deutsche Kreditinstitut rechnet damit, dass sich dieBinnenkonjunktur in den kommenden Monaten eintrübt, nur vier-Prozent rechnen mit einer Erholung. Passend dazu erwartet nur jedevierte Bank, dass sich die eigene Geschäftslage in den kommendenMonaten verbessern wird, fast 40 Prozent der Institute rechnen dagegenmit einer Verschlechterung. Nach Ansicht der deutschen Instituteist die Schuldenkrise noch lange nicht ausgestanden. Europaweit zeigensich nur die polnischen Banken noch pessimistischer (siehe Grafikrechts). Das ist ein Ergebnis des aktuellen „Bankenbarometers“der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Ernst & Young.Weitere Belastungen wegen der SchuldenkriseAls eine Folge der Schuldenkrise in der Eurozone rechnen die deutschenBanken in den kommenden Monaten mit stärkeren Belastungen,zum Beispiel steigenden Kreditausfallraten oder Abwertungen.Fast jedes dritte Institut geht davon aus, dass die Auswirkungen derKrise auf den Bankensektor in den nächsten Monaten sogar noch34 <strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 2013


Retail-Bankingzunehmen werden – nur 16 Prozent derBanken erwarten, dass sich die Auswirkungenabschwächen werden.Im Ausland sieht es ähnlich aus:Europaweit rechnen 35 Prozent derBanken mit stärkeren Belastungen alsKonsequenz der Krise, 20 Prozent gehendavon aus, dass es weniger Problemegeben wird. Vor allem spanische, italienischeund französische Institute zeigensich pessimistisch.Auch die zunehmende Regulierungmacht den Kreditinstituten zu schaffen:Strengere Anforderungen an Liquiditätsreservenund Sicherheiten erschwerendas Geschäft und bremsen die Ertragsentwicklung:„Der deutsche Bankensektorist gezwungenermaßen aufSchrumpfkurs“, stellt Claus-Peter Wagner,Managing Partner Financial ServicesDeutschland bei Ernst & Young, fest.„Auch eine steigende Risikovorsorge unddie historisch niedrigen Zinsen drückendie Gewinne.“ 2013 werde daher einschwieriges Jahr für die deutschen Banken.„Vor den Instituten liegen magereJahre. Daher werden die kommendenMonate von Restrukturierungen, Kostensenkungenund dem Abbau von Risikengeprägt sein.“Konsolidierung wahrscheinlichFür den europäischen Bankensektorrechnen 80 Prozent der deutschen Geldhäuserkurzfristig mit weiteren Proble-Einschätzung der Geschäftsentwicklung bis JahresmitteGroßbritannienItalienSkandinavische LänderÖsterreichSpanienSchweizFrankreich59 32 913 38 39 109 36 5545 33 227 30 41 224 31 50 154 26 41 26 4Angaben in % Deutlichverbessern Leichtverbessern KeineVeränderung Leichtverschlechtern StarkverschlechternDeutschland 2 23 36 33 6NiederlandePolen25 45 15 156 18 29 41 6Quelle: Fiducia<strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 201335


Retail-Bankingmen. Immerhin: Die meisten Institutesehen diese Probleme auf einzelne Länderoder Banken begrenzt. Nur zehnProzent der deutschen Banken erwartenflächendeckende Schwierigkeiten in dergesamten Branche. Damit sind sie optimistischerals ausländische Institute.Europaweit rechnet fast die Hälfteder Banken mit einer erheblichen Konsolidierungder Kreditwirtschaft, insbesondereInstitute aus der Schweiz,Spanien und Österreich. Unter deutschenBanken geht dagegen lediglichein Drittel von einer Konsolidierung desheimischen Sektors aus. Im Gegensatzzu Banken aus anderen Ländern rechnendeutsche Institute überdies erst mittelfristigdamit, das heißt innerhalb dernächsten ein bis drei Jahre. Europaweitgeht jede dritte Bank, die eine Konsolidierungerwartet, davon aus, dass esschon in den kommenden Monaten soweit sein wird.Retail-Bankinggewinnt an BedeutungDie größten Hoffnungen setzen deutscheInstitute auf das Retail-Geschäft.Mehr als 60 Prozent sehen dort in denBewertung unterschiedlicher GeschäftsfelderDeutschland12 49 24 12 2Retail BankingEuropa10 40 34 13 311 39 32 16 2Einlagengeschäft14 37 37 11 17 34 43 14 2Firmenkundengschäft6 31 45 16 23 36 46 8 8Gehobenes Privatkundengeschäft5 30 41 18 622 44 33Wertpapierhandel4 22 45 24 52 17 56 24Wertpapierdienstleistungen6 24 45 18 72 14 40 29 14Emission von Anleihen und Aktien4 23 45 20 86 8 56 19 11Transaktionsberatung (z.B. M&A)4 17 51 18 10Angaben in % Sehr gut Recht gut Neutral Recht schlecht Sehr schlechtQuelle: Fiducia36 <strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 2013


Retail-Bankingkommenden Monaten gute bis sehrgute Chancen. Auch für das Einlagengeschäft,das Firmenkundengeschäft unddas gehobene Privatkundengeschäftsind die Aussichten in Deutschland nachAnsicht der Befragten eher gut (sieheGrafik). Die Perspektiven für die Transaktionsberatung,Emissionen von Aktienoder Anleihen sowie Wertpapierdienstleistungenbewerten die Institute dagegenschlecht.„Die Banken brauchen trotz Zwangsschrumpfungdringend neues Geschäft“,sagt Dirk Müller-Tronnier, Leiter Banking& Capital Markets bei Ernst & Young.„Die Herausforderung besteht darin,tragbares, stabiles, seriöses Kreditgeschäftzu generieren. Das werden nichtalle Institute schaffen.“ Eine Kreditklemmesei derzeit nicht zu befürchten:Obwohl mehr als die Hälfte der deutschenBanken ihre Bilanzen verkleinernwill, planen 38 Prozent, ihre Kreditvergabeauszubauen.Boom bei ImmobilienkreditenHaupttreiber des Retail-Segments sindnach Ansicht der deutschen Banken privateImmobilienkredite. Zwei von dreiauthensis ACHAT: Im dritten Jahr hinter einanderBestplatzier ungen bei den beliebtesten deutschen Versicherungen*INDIVIDUELLE LÖSUNGENFÜR IHR CONTACT CENTERACD für Anrufe und offline-Medien» Für alle führenden TK-Anlagen verfügbar, auchim MischbetriebDialer und Kampagnenmanagement» Für höchste Akzeptanz durch Richt linien-Konformität, wie bei 40% der deutschen Marktforschungsumfragenper TelefonCTI (Computer Telephony Integration)» Für nahtlose Integration mit Ihren CRM-, ERP-,UHD- und anderen SystemenWeb Dialoge und Social Media Monitoring» Für den effizienten Dialog im Internet mit IhremContact Center PersonalBusiness Intelligence und Predictive Analytics» Für Ihre Erkenntnisse aus Ihren Daten, und IhreKampagnen ohne Streuverlust*) lt. DISQ / n-tv Umfrage 2012Landsberger Str. 408, 81241 MünchenTel. +49-89-72 01 57-0, Fax +49-89-72 01 57-79info@authensis.de, www.authensis.de


Retail-BankingInstituten erwarten, dass die Nachfragenach solchen Darlehen in den kommendenMonaten weiter steigen wird. Daskönnte Befürchtungen nähren, dass sichauf dem Immobilienmarkt eine Blasebildet.Als zweiten Treiber im Retail-Geschäftsehen Banken für die kommende ZeitAnlageprodukte. Mehr als die Hälfte derInstitute rechnet damit, dass diese verstärktnachgefragt werden.Belebung imFirmenkundengeschäftFast die Hälfte der Banken erwartet, dassdie Nachfrage bei Firmendarlehen anziehenwird. Nur 13 Prozent der Institutegehen davon aus, dass sie sinkt. Europaweitrechnen hingegen nur 35 Prozentder Banken mit steigender Nachfragebei Firmendarlehen, 25 Prozent jedochmit einem Rückgang. Für alle anderenFirmenkundenangebote, etwa Anleiheemissionen,Absicherungsprodukte oderBörsengänge, prognostizieren deutscheBankmanager allerdings sinkendenBedarf auf Kundenseite und sind dabeinoch pessimistischer als ihre europäischenKollegen.Einige Branchen werden trotz dererwarteten Belebung im Firmenkundengeschäftgrößere Probleme haben, anneue Kredite zu kommen: Für Unternehmender Finanz-, Energie- und Transportindustriewird in den kommendenMonaten eine restriktivere Kreditvergabeerwartet. Europaweit wird es nachEinschätzung der Banken vor allembei Bauunternehmen und im BereichGewerbeimmobilien zu einer restriktiverenKreditvergabe kommen.Lob für Berlin, Skepsis für BrüsselDie deutschen Banken zeigen sich mitdem Handeln der Bundesregierung inder Staatsschuldenkrise überwiegendzufrieden: 60 Prozent sehen derenArbeit als positiv. Auch die Arbeit derBundesbank wird von fast jedem zweitendeutschen Institut gelobt, nur zwölfProzent zeigen sich kritisch.Allerdings wollen die Banken undSparkassen keine stärkere Europäisierung:46 Prozent der deutschen Bankenlehnen eine europäische Bankenunionkategorisch ab. Weitere 20 Prozentwürden ihr nur dann zustimmen, wenngleichzeitig eine Fiskalunion eingeführtwürde. Weitere 28 Prozent machenihre Zustimmung davon abhängig, obein Haftungsausgleich ausgeschlossenwäre.„Es herrscht Unsicherheit über dieFolgen einer europäischen Bankenunion“,kommentiert Wagner. „Die deutschenInstitute fürchten Entscheidungen,die sie nicht nachvollziehen undauch nicht beeinflussen können. 38 <strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 2013


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KalenderTermine 201319. und 20. April 2013Stuttgartwww.messe-stuttgart.de/investInvestBei der Leitmesse und dem Kongressfür Finanzen und Geldanlage treffenAussteller auf private Anleger, Bankberater,Vermögensverwalter, Makler undDienstleister aus der Finanzwelt.22. bis 26. April 2013Frankfurt/Mainwww.malekigroup.comFrankfurt Global Business WeekDie Veranstaltung bündelt Fachkonferenzenund Abendveranstaltungen zuThemenfeldern, die die Zukunftsfähigkeitvon Wirtschaftsstandorten undUnternehmen maßgeblich prägen.April8. bis 11. April 2013Nürnbergwww.fiducia.de25. und 26. April 2013Weimarwww.finance-trends.deCOM 13Die Hausmesse der Fiducia IT gibt Einblickein die Zukunft des Banking mitagree und demonstriert, wie Banken dasKernbanksystem schon heute gewinnbringendeinsetzen können.Finance & TrendsDie Konferenzreihe zum Core-Bankingführt Anwender und Experten zusammen,behandelt Fachthemen, vermitteltaktuelle Trends sowie Hintergrundinfosund ermöglicht den intensivenAustausch unter den Teilnehmern undAkteuren.40 <strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 2013


KalenderPersonal 2013 SüdThemen wie Recruiting, EmployerBranding, Weiterbildung und Trainingsowie Personalsoftware gehören zu denHauptschwerpunkten der Messe und derbegleitenden Konferenz.23. und 24. April 2013Stuttgartwww.personal-sued.deFamily Office ForumDas jährliche Event deutschsprachigerFamily Offices präsentiert Trends undLösungen für diese Zielgruppe. Es kreierteine Kulisse in der Kontakte geknüpftund neue Wege initiiert werden.22. bis 24. AprilWiesbadenwww.prestelandpartner.comSchlagzeilen 201260 Prozent der Finanzdienstleister haben einen umfassenden Business-Continuity-Plan im Einsatz www.acronis.com71 Prozent der europäischen Risikomanager erwarten eine Versorgungslückemit Krediten bei kleinen und mittleren Unternehmen aufgrund derverschärften Regulierung.www.fico.comVersicherungen machen Banken bei der Immobilienfinanzierung zunehmendKonkurrenz. www.steria-mummert.deLediglich neun Prozent der Bundesbürger legen Geld in Investmentfondsan. www.gothaer.deApril<strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 201341


KalenderTermine 201316. und 17. Mai 2013Münchenwww.fachtagung-fuer-diefinanzwirtschaft.deFachtagung für FinanzdienstleisterDas Top-Thema der von Brain ForceSoftware veranstalteten Tagung lautet“Vom iPhone zum Abschluss – Multi-Device-Strategien im Vertrieb“. Die Referenten– unter anderem von Die Continentale,Gothaer sowie der Wüstenrot& Württembergischen – geben konkreteEinblicke in die Unternehmenspraxisund berichten über ihre persönlichenErfahrungen.15. Mai 2013Düsseldorfwww.thinking-networks.deTN UsermeetingDie Anwender der Thinking-Networks-Lösung TN Planning diskutieren dieaktuellen Einsatzmöglichkeiten der Softwarebei der Unternehmensplanung.Mai14. und 15. Mai 2013Frankfurt/Mainwww.bvai.deBAIAlternative Investor ConferenceAlternative Investments spielen in denPortfolios institutioneller Investoren aufgrundder positiven Eigenschaften einezunehmende Rolle. Bei der Konferenztauschen sich institutionelle Investoren,Anbieter, Aufseher und Dienstleisterüber neueste Entwicklungen in diesemBereich aus.42 <strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 2013


KalenderPersonal 2013 NordDie Messe widmet sich der komplettenThemenpalette des Personalmanagements,so dass Fachleute Produkte undDienstleistungen aus verschiedenenBereichen des Personalmanagement optimalvergleichen können. Hinzu kommenspezielle Programmpunkte, die in dieRegion passen – zum Beispiel Personalkonzeptefür Branchen wie Logistik oderSchifffahrt.14. und 15. Mai 2013Hamburgwww.personal-nord.comSchlagzeilen 2012Im europäischen Vergleich hat Deutschland noch Defizite bei der betrieblichenAltersvorsorge. www.fidelity.de29 Prozent der deutschen Bankkunden können sich vorstellen, innerhalbder nächsten zwölf Monate ihre Bankverbindung zu wechseln.www.eurogroupconsulting.deZwei von drei Deutschen nutzen zum Bezahlen im Internet ungern Kreditkarteund Lastschrift www.creditplus.deDeutsche Großanleger sind gegenüber nachhaltigen Investments zurückhaltendergeworden. www.union-investment.deSozial-ökologisch ausgerichtete Kreditinstitute konnten ihre Position inden vergangenen Jahren deutlich ausbauen. www.zeb.deMai<strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 201343


KalenderTermine 20135. und 6. Juni 2013Mainzwww.sap.comSAP-Forum für BankenStetig steigende Datenmengen, wachsenderegulatorische Anforderungen– für viele Banken sind das Herausforderungen.Wie sie zu einer Chance fürKreditinstitute werden können, wird beider Veranstaltung diskutiert. Auf demForum informieren Kundenvorträge,Livedemos und die begleitende Fachausstellungüber erfolgreiche Projekteund IT-Innovationen.Juni19. und 20. Juni 2013Nürnbergwww.mailingtage.de12. und 13. Juni 2013Berlinwww.kioskeurope.comMailingtageEuropas größte Fachmesse für den Kundendialogstellt die neuesten Trends imE-Mail-, Multichannel- sowie Social-Media-Marketing vor. Marketing-Entscheidererhalten einen Überblick überdie neusten Entwicklungen im BereichDirektmarketing.Kiosk Europe ExpoDie weltweit größte Fachmesse undKonferenz, die ausschließlich Informationenund Erfahrung zu Selbstbedienungslösungenanbietet. Sie vermitteltdamit notwendiges Wissen für alle, dieverantwortlich für einen reibungslosen,effizienten und finanzierbaren Kundenservicesind.44 <strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 2013


KalenderGAD ForumVisionen, Dialoge und Prognosen, Podienund Referate, Messestände, Gesprächemit Experten und Vorträge – all daserwartet die Besucher des multimedialenEvents. Hochkarätige Referenten stellenStrategien und Lösungsansätze für dieaktuellen Herausforderungen der Bankenaus unterschiedlichen Blickwinkelnvor. Mittelpunkt der Veranstaltung ist dieMesse auf der die GAD, ihre Geschäftspartnerund Tochterunternehmen Innovationenaus der IT sowie zur Hard- undSoftwareentwicklung präsentieren.25. bis 27. Juni 2013Münsterwww.gad.deSchlagzeilen 2012Vier Jahre nach dem Höhepunkt der Finanzkrise schwindet das Vertrauender Deutschen in die Banken weiter. www.ey.comUm dem demografischen Wandel zu begegnen, setzen Banken vor allemdarauf, ihre Mitarbeiter zu binden. www.hays.deDie Mehrheit der Deutschen glaubt, ausreichend für das Alter vorgesorgtzu haben. www.union-investment.deObwohl die meisten Banken den Kapitalmarkt mit Risikomanagementsystemenbeobachten, setzen sie die gewonnen Informationen nur seltenfür den Kundenservice ein. www.steria-mummert.deJuni<strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 201345


KalenderTermine 20133. und 4. Juli 2013Münchenwww.sicherheitsexpo.deSicherheits ExpoRund 120 Aussteller präsentieren aufder Messe ihre aktuellen Angeboteaus den Bereichen Gebäudesicherheit,Brandschutz, Kommunikationsschutzund Datenschutz. Die Besucher erhaltenreichlich Gelegenheit, sich durchkompetente Ansprechpartner von A wieAusweiskartensystemen bis Z wie Zylinderschließanlagenberaten zu lassen.Schlagzeilen 2012Die Hälfte der Kreditinstitute in Deutschland nutzt Social-Media-Plattformenmit dem klaren Ziel, auch zu verkaufen und nicht nur zu kommunizieren.www.steria-mummert.deMehr als 40 Prozent der Privatkunden von Großbanken sind wechselwillig.Hauptkritikpunkte sind mangelnde persönliche Beratung undschlechter Service.www.bain.deJuliVielen Kunden ist das Image einer Bank wichtiger als deren tatsächlicheLeistung. www.imwf.de71 Prozent der europäischen Risikomanager prognostiziert für den Bankensektoreinen erhöhten Stellenabbau. www.fico.comTrotz größerer Deals gibt es keine durchgreifende Belebung auf demdeutschen Private-Equity-Markt. www.de.ey.com46 <strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 2013


KalenderHausmesse Amrehn & PartnerUnter dem Motto „Investitionssicherheit,Revisionssicherheit und zukunftsorientierterKundenberatung“ präsentiert dasIT-Unternehmen nicht nur seine Leistungenund Produkte, sondern informiert inVorträgen auch über neue Entwicklungenim Bereich Sicherheit und ermöglichtdamit den Meinungsaustauschzwischen bestehenden und potenziellenKunden aus der Kreditwirtschaft.2. bis 4. Juli 2013Waldbüttelbrunnwww.amrehn-partner.deDie Mehrheit der Deutschen hegt Sicherheitsbedenken, wenn es um daskontaktlose Bezahlen mit der auf Bankkarten installierten Near-Field-Communikation-Technik geht.www.research.yougov.deLediglich die Hälfte der Deutschen glaubt, ihre Versorgung im Ruhestandabschätzen zu können. www.lbs.deNach Erholung im ersten Quartal 2012 sind aufgrund der Euro-Krise fürdas Gesamtjahr Ertragseinbrüche im Investment Banking um bis zu 15Prozent zu erwarten. www.rolandberger.comIn vielen Kreditinstituten sinken die Einnahmen im Private Banking deutlichschneller als die Kosten. www.eurogroupconsulting.deWestliche Banken partizipieren kaum von den zunehmenden Verflechtungenzwischen den Schwellenländern.www.pwc.deJuli<strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 201347


KalenderTermine 201320. bis 22. August 2013Zürichwww.suisse-emex.chSuisseEMEXDie größte Schweizer Fachmesse derMarketing- und Eventbranche. 350 Aussteller,Fachkongresse zu Trendthemen,Experten-Referate und Networking-Bereiche ermöglichen Unternehmern,Fachleuten und Freunden der Brancheden Meinungsaustausch.Schlagzeilen 2012AugustDie Genossenschaftliche FinanzGruppe setzt bei ihrem gesellschaftlichenEngagement weiter auf langfristige und nachhaltige Projekte. www.bvr.deBis Mitte 2013 wollen die Bundesbürger weniger Konsumgüter kaufen,beabsichtigen jedoch, für ihre Käufe häufiger einen Kredit zu nutzen.www.gfk.comDie europäischen Banken brauchen passende Finanzierungsangebote fürden Mittelstand, um neues Geschäft zu generieren und weiter zu wachsenwww.rolandberger.comTrotz der durch die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde(ESMA) veröffentlichten Einzelheiten zur Regulierung von OTC-Derivatenverhält sich eine Vielzahl der Marktteilnehmer abwartend www.steria-mummert.de48 <strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 2013


KalenderSCC_Small Cap ConferenceInvestoren und Finanzanalysten ausBuy- und Sellside tauschen sich mit Vertreternmittelständischer Unternehmenüber neue Entwicklungen bei der Mittelstandsfinanzierungaus. Die Konferenzmacht Strategien und Finanzdaten vonInvestment-Entscheidern transparent.26. bis 28. August 2013Frankfurt/Mainwww.dvfa.deDie Kreditinstitute begrüßen das neue Insolvenzrecht und halten dieneuen Gestaltungsmöglichkeiten für Gläubiger in Insolvenzverfahren fürwichtig.www.schubra.deWeltweit bedienen sich Finanzentscheider verstärkt alternativer Finanzierungsformen,um in moderne Medizintechnologien zu investieren.www.siemens.com/financeDie Umsetzung der AIFM-Richtlinie wird zu mehr Transparenz und Produktinnovationenführen.www.tpw.deDie deutschen Bundesländer finanzieren sich verstärkt über Anleihen undweniger über Kredite. www.steria-mummert.deEin Drittel der Internet-Nutzer speichert sensible Bankdaten auf dem PC.www.kaspersky.comAugust<strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 201349


KalenderTermine 2013September17. bis 19. September 2013Kölnwww.zukunft-personal.de16. bis 19. September 2013Dubaiwww.sibos.com26. und 27. September 2013Berlinwww.tsi-kongress.deZukunft PersonalMit dem fortschreitenden Aufschwungfinden viele Unternehmen nicht genügendqualifizierte Mitarbeiter, um dieNachfrage ihrer Kunden abdecken zukönnen. Deshalb ändert sich auch dasKlima im Personalmanagement: Bankenund Sparkassen müssen sich als attraktiveArbeitgeber positionieren, um beibegehrten Talenten zu punkten. WiePersonalverantwortliche den Ansprüchenpotenzieller Mitarbeiter gerechtwerden, ist ein Hauptthema der Messe.SibosBei der internationalen Veranstaltungtreffen sich die Entscheider aus Finanzinstitutionen,internationalen Unternehmen,Technologiepartnern und staatlichenStellen.TSI Kongress 2013Die Veranstaltung steht unter der Überschrift„Die Zukunft der Kredit- undKapitalmärkte zwischen Regulierung,Notenbankfinanzierung und Staatsschuldenkrise“.Über 40 Diskussionsforenund Workshops sowie viele BusinessEvents bieten Informationen undMöglichkeiten, Kontakte zu knüpfen.50 <strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 2013


Kalender12th EuropeanPrivate Banking SummitDie Internationalisierung der Vermögensverwaltungdurch die Verschiebung derVermögensbildung von den etabliertenMärkten zu den neuen Märkten in Asien,Südamerika und Osteuropa sowie denzunehmenden Wettbewerbsdruck durchattraktive Finanzplätze, fordert neueGeschäftsmodelle im Private Banking.Finanzexperten diskutieren über denVeränderungen in der Vermögensverwaltungund stellen neue Geschäftsmodellefür das Wealth Management vor.Schlagzeilen 201216. bis 18. September 2013Zürichwww.private-bankingsummit.comMehr als drei Viertel der Kreditinstitute lassen Ertragspotenziale beiKontokorrentkrediten ungenutzt. www.homburg-partner.comNiedrige Zinsen und veränderte Risiken zwingen institutionelle Investorendazu, ihr Anlageuniversum zu erweitern. www.fidelity.deImmer mehr Kunden in Deutschland wünschen sich von Banken mobileund virtuelle Dienstleistungen. www.cisco.deDie Finanzberatungssoftware von gut jedem dritten Anbieter kann aufmobilen Plattformen wie Tablet-PC, Smartphone, Internetbrowser undNotebook genutzt werden.www.steria.com/de/September<strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 201351


KalenderTermine 201324. bis 26. Oktober 2013Stuttgartwww.dms-expo.deDMS ExpoMit dem Fokus auf digitales Informations-,Dokumenten- und Speichermanagementsowie auf Business Process-und Output-Management istdie Leitmesse für Enterprise ContentManagement weltweit einzigartig. Zielgruppesind IT-Leiter und Geschäftsführer,aber auch Organisations- undFachabteilungsleiter.Oktober10. und 11. OktoberEssenwww.crm-expo.com22. bis 24. Oktober 2013Dortmundwww.dkm-messe.deCRM ExpoDie Messe rund um das Kundenbeziehungsmanagement,zeigt Lösungen undBest-Practices quer durch alle Branchenund für jede Unternehmensgröße. Hiergeht es um intelligente Strategien undUmsetzungen ebenso wie um die richtigenTools und Softwarelösungen.DKMDie Fachmesse für die Finanz- und Versicherungswirtschaftstellt die zentraleKommunikationsplattform zwischendem unabhängigen Vertrieb und Anbieternvon Finanz- und Versicherungsproduktensowie Branchendienstleistungendar. Aussteller sind unter anderem Versicherungen,Investmentgesellschaften,Banken sowie Softwarehäuser.52 <strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 2013


KalenderSwiss Finance ForumNeue Wertvorstellungen, verschärfteRegulierungen, veränderte Rahmenbedingungenund neue Märkte und Technologienverändern die Finanzbranche.Beim Forum diskutieren die Entscheidungsträgerder Branche über neue Wegeund die Zukunft der Finanzbranche. Esfördert den Erfahrungsaustausch in derFinanzbranche und ist eine attraktiveNetzwerk-Plattform der Führungskräfte.21. und 22. Oktober 2013Zürichwww.finance-forum.comSchlagzeilen 2012Die Finanzmarktregulierungen stellen Europas Banken vor oftmals unlösbareIT-Problemewww.capco.comBei der Umstellung auf die Single Euro Payment Area (Sepa) haben Bankenund Versicherungen in vielen Bereichen noch großen Nachholbedarf.www.ppi.deDie Banken haben das Potenzial bei mobilen Bezahlsystemen noch nichtausgenutzt. www.bearingpointinstitute.comÜber die Hälfte der Anbieter von Finanzberatungssoftware decken dasBedarfsfeld Nachlassplanung ab. www.steria-mummert.deSenioren fordern altersgerechtere Finanzprodukte und eine auf ihreBedürfnisse abgestimmte Beratung. www.heuteundmorgen.deOktober<strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 201353


KalenderTermine 2013November18. bis 22. November 2013Frankfurt/Mainwww.eurofinanceweek.com13. und 14. November 2013Heidelbergwww.altor-group.de4. und 5. November 2013sowie18. und 19. November 2013Frankfurt/Mainwww.risk-research.deEuro Finance WeekDas größte Branchentreffen der FinanzundVersicherungsindustrie in Europa.In rund 40 Fachveranstaltungen mit 100Diskussionsrunden und rund 500 Sprechernbildet die Veranstaltung an fünfTagen die aktuellen Themen der Brancheab. Zahlreiche Empfänge und Preisverleihungenergänzen das inhaltlicheProgramm und bieten ideale Möglichkeitenzum Networking.Altor Heidelberger FachtagungDie Tagung ist ein Networking Event fürFachexperten, bei dem der ErfahrungsundGedankenaustausch zu aktuellenFragestellungen rund um die neuen Herausforderungendes Forderungsmanagementsim Vordergrund steht.Workshop „Validierung internerRatingsysteme“ sowie „Kreditportfoliomodelle“Zwischen Referenten und Teilnehmernvon Kreditinstituten, Bankaufsicht undVerbänden entsteht ein direkter Erfahrungsaustausch.Durch interaktive Fachvorträge,Praxisberichte und Fallstudienwird ein ausgesprochen hoher Praxisbezuggewährleistet.54 <strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 2013


KalenderSWIFT Securities ForumEine ganztägige Veranstaltung für Expertenaus dem Umfeld der Wertpapierindustrie,die sich in diesem Rahmen überaktuelle Trends und Entwicklungen inder Industrie informieren sowie ihr Netzwerkpflegen und vergrößern wollen.20. November 2013Frankfurt/Mainwww.swift.comSchlagzeilen 2012Die Förderbanken müssen ihre Geschäftsmodelle weiterentwickeln.www.rolandberger.com85 Prozent der Entscheider in Kreditinstituten sehen durch Apps großeÄnderungen auf die Banken zukommen. www.steria.com/de/2013 stehen bei 61 Prozent der Kreditinstitute das Cross-Selling anBestandskunden und bei 54 Prozent die Analyse von Big Data auf derPrioritätenliste. www.fico.com82 Prozent der geschlossenen Fonds haben in der Vergangenheit dasVermögen ihrer Anleger vermehrt.www.vgf-online.deWeiche Faktoren wie Führungskultur und Arbeitsklima sind in der Bankenbranchedie entscheidenden Kriterien bei der Wahl des Arbeitgebers.www.kommalpha.comJeder fünfte Bankkunde in Deutschland nutzt sein Girokonto auch zumSparen. www.bankofscotland.deNovember<strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 201355


KalenderTermine: Vorschau 2014Vorschau13. bis 15. Februar 2014Stuttgartwww.digitalsignagetec.comFebruar 2014Frankfurt/Mainwww.vgf-summit.de23. bis 26. September 2014Essenwww.security-messe.deDigital Signage TecZahlreiche Aussteller präsentieren aufder Digital Signage Tec Messe in StuttgartProdukte, Dienstleistungen, Lösungenund alle Informationen, für einerfolgreiches Digital-Signage-Projekt. ImFokus stehen dabei ausschliesslich fürDigital Signage relevante Themen, wieInstore TV, digitale Medien, Werbemonitore,Content und Lösungen.VGF SummitDer Kongress versammelt Anbieter,Vertriebe und Berater für Vorträge undDiskussionen zu den Themen, die denMarkt und seine Teilnehmer bewegen.Die Veranstaltung mit jährlich mehr als1.000 Besuchern ist der zentrale Jahresauftaktfür die Branche der geschlossenenFonds.Security EssenDie Messe ist der internationale Treffpunktfür Lösungen rund um die zivileSicherheit. Informationen über Neuheitenund Branchentrends, die Pflege vonGeschäftskontakten sowie die Vorbereitungvon Investitionen stehen für diefast 40.000 Fachbesucher ganz oben aufihrer Agenda.56 <strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 2013


KalenderOrgatecWie keine andere Messe präsentiert dieOrgatec ganzheitliche Lösungen ausallen relevanten Bereichen rund um denArbeits- und Lebensraum Büro. Dazugehören Einrichtung, Licht, Boden,Raumakustik sowie KommunikationsundMedientechnik.21. bis 25. Oktober 2014Kölnwww.orgatec.deSchlagzeilen 2012Rund 50 Prozent der Banken in Deutschland, Österreich und der Schweizkönnen die Geschäftsaussichten für 2013 noch nicht abschätzen.www.towerswatson.comÜber 40 Prozent der Banken können Informationen aus sozialen Netzwerkennicht strukturiert erfassen. www.capco.comGroßbanken und Auslandsbanken schichten ihre Kreditportfolien merklichum.www.capmarcon.deAnleger wägen bei ihrer Portfoliozusammensetzung zunehmend zwischenihrem Liquiditätsbedarf und der Notwendigkeit ab, Erträge zu generieren.www.statestreet.com60 Prozent der Investoren geben an, dass es schwierig oder sehr schwierigsei, für gewerbliche Immobilien Finanzierungen zu erhalten.www.schroders.comVorschau<strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 201357


ProfiInvestDas lesen Profis!Lesen Sie, wie andere Investoren agieren, welche Trends die Märkte bewegen, was Regierungen und Aufsichtsbehörden planen und welche Investment- und Risikostrategien Erfolg versprechen.Kontakt:Otto-von-Guericke-Ring 3a65185 Wiesbadeninfo@coin-online.dewww.bankenundpartner.deZeitschriften


Unternehmen


AdvertorialÜber 150 Jahre ErfolgsgeschichteInnovative Tür- undFenstertechnik von WinkhausMit innovativen Produkten undkompetentem Service überzeugtWinkhaus seine Kunden seitGenerationen. Weltweit schätzenAnwender in Banken und Sparkassendie vielfältigen Leistungen unddie hohe Qualität insbesondereder intelligenten Systemlösungenfür die Zutrittsorganisation.Aug. Winkhaus GmbH & Co. KGBohlweg 43D-48147 MünsterTelefon: +49 251 4908-0Fax: +49 251 4908-145www.winkhaus.detuertechnik@winkhaus.deDas Familienunternehmen ist bekanntfür seine Innovationskraft. Derzeitbeschäftigt Winkhaus an fünf deutschenStandorten und in internationalen Tochtergesellschaftenin acht Ländern rund2.000 Mitarbeiter. Mit seinen Partnernist Winkhaus weltweit präsent.Mit intelligenten Technologien liefertWinkhaus Gesamtkonzepte für dieZutrittsorganisation von Gebäuden. Beiden elektronischen Systemen wie auchbei den mechanischen Schließsystemenlegt Winkhaus großen Wert auf den Einsatzhochwertiger Materialien und aufausgefeilte Technik. Zu den Neuent-wicklungen im Bereich der Elektronikzählt die innovative ZutrittsorganisationblueSmart. Die leistungsfähige Technologieverknüpft in neuartiger Weise dieVorteile von Offline- mit dem Nutzenvon Online-Lösungen. Dabei steigert dasSystem die Effizienz von elektronischenSchließsystemen und unterstützt denwirtschaftlichen Gebäudebetrieb.Von der derselben Innovationskraftdes Unternehmens sind auch die schlüssigenund mehrwertorientierten Gesamtkonzeptefür Sicherheits-Tür-Verriegelungengeprägt. Sie verbinden in einzigartigerWeise Komfort und Sicherheit. 60 <strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 2013


adVErtorialit-Kontrolleure kontrollierenBalaBit it Security: Compliancerisikenin der it im GriffBanken übersehen oft einenwichtigen Aspekt im Zusammenhangmit IT-Compliance: Zwarwird mitprotokolliert, auf welcheDaten oder Anwendungen ein„normaler“ User zugreift. Wasdie Systemverwalter tun, bleibtjedoch oft außen vor. BalaBitschließt diese Sicherheitslücke.BalaBit IT Security GmbHDietmar WildeStefan-George-Ring 2981929 MünchenTelefon: +49 89 9308-6477www.balabit.comdietmar.wilde@balabit.comBalaBit IT Security ist ein weltweit tätigesUnternehmen und führender Spezialistfür Sicherheitslösungen, mit denen sichdie Aktivitäten von IT-Administratorenund privilegierten Nutzern überwachenund protokollieren lassen. Sein KeyproduktShell Control Box (SCB) erkenntSicherheitsrisiken im Vorfeld und zeichnetsie revisionssicher auf. Erfasst werdendabei die Aktionen sogenannter„privilegierter Nutzer“, also von internenIT-Verwaltern, aber auch von Administratorenin ausgelagerten Rechenzentrenbeim Dienstleister. Damit werdenBanken den gesetzlich vorgeschriebenenCompliance-Richtlinien und auch BaselII oder SOX gerecht, die ein lückenlosesMonitoring von IT-Prozessen verlangen.Der Schutz durch die SCB geht nocheinen Schritt weiter: Denn die Lösungkann auftauchende Sicherheitsrisikenbereits im Vorfeld abfangen. Eingabenvon Administratoren werden nicht nuranalysiert, sondern bei Bedarf auch blockiert– und das in Echtzeit. UnzulässigeAktivitäten können somit unterbundenwerden, bevor dadurch ein Schaden entsteht.<strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 201361


AdvertorialCore BankingWorkflow-orientiertesKernbanksystemEFDIS.CIFRA ist eine moderne,prozessorientierte Servicesoftware.Die grafische Bedieneroberflächefunktioniert imWindows-Explorer-Prinzip undermöglicht eine leichte Handhabung.Die Features sind amBedarf der Anwender nachArbeitsunterstützung und intelligenterAutomation orientiert.EFDIS AG BankensoftwareKirsten Klosin, VorstandMarienplatz 5D-85354 FreisingTelefon: +49 8161 5373-440Telefax: +49 8161 5373-590www.efdis.dekirsten.klosin@efdis.deDie EFDIS AG zählt mit über 20 Mandantenzu den etablierten Anbietern vonKernbank-Dienstleistungen. WichtigsterErfolgsfaktor ist die parametrisierbare,fortschrittlich de sig n te und realtimefähigeStandard-Anwendung EFDIS.CIFRA.Die Mandanten der EFDIS können entwedereine Lizenz von EFDIS.CIFRAerwerben oder die Software im Rahmeneines ASP-Service mit Betrieb im EFDIS-Rechenzentrum nutzen.Bestnoten für EFDIS.CIFRADas System deckt alle Erfordernisseeiner umfassenden Kernbanksoftwareab: eine moderne Stammdatenverwaltung,integrierter Zahlungsverkehr undein flexibel einstellbarer Produktgeneratorfür alle Bankprodukte im Aktiv- undPassivbereich. Das Kreditinstitut kanndie komplette Binanzbuchhaltung inklusiveBilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnungin EFDIS.CIFRA abbilden.62 <strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 2013


AdvertorialDa das Kernbanksystem mengenskalierbarist, können auch hohe Transaktionsvoluminabei einer gleich bleibendenPerformance verarbeitet werden.Der Nutzer kann sich die Anwendungmit Hilfe einer übersichtlichen Explorer-Optik erschließen und damit seine täglichenArbeitsprozesse deutlich erleichtern.Elektronische Kundenakten könnenverwaltet werden, ein integriertes Nachrichten-Systemunterstützt die interneund externe Kommunikation. Hinzukommen Wiedervorlagefunktionen,Report- und Listenerstellungen sowie dieVerwaltung von Serienbriefen.Servicing vonGeschäftsprozessenDas seit langem gewachsene Knowhowvon EFDIS im Bankgeschäft, dieleistungsfähige Plattform EFDIS.CIFRAsowie eine optimale Organisation ausMensch und Technik sind Grundlage derLeistungen der EFDIS Servicing GmbH.Das Portfolio im Bereich Business ProcessOutsourcing (BPO) umfasst dieVerwaltung von Darlehen und Kreditenebenso wie das Management von Einlagenproduktenoder Meldewesen undBankbuchhaltung. Mit diesem Angebotist EFDIS der Vorreiter für maßgeschneiderteBanklösungen aus einer Hand. Komplett-Service aus einer HandDie Leistungskomponenten von EFDIS AG und EFDIS Servicing GmbHSoftwareEFDIS. CIFRA erfüllt alleAnforderungen an einemoderne KernbanksoftwareFull Service ProviderRechenzentrumDer RZ-Betrieb der EFDIS AGerfolgt nach höchsten Sicherheits-und QualitätsstandardsEFDIS bietet das Servicing vonBankprozessen für Einlagen- und Kreditgeschäfteim Rahmen eines BPOServicingQuelle: EFDIS AG<strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 201363


AdvertorialCore BankingLösung für das RetailbankingDie Finanz Informatik ist der IT-Dienstleister der S-Finanzgruppe.Zu ihren Kunden gehören 423Sparkassen, acht Landesbankenund die DekaBank, zehn Landesbausparkassensowie weitereUnternehmen der S-Finanzgruppeund der Finanzdienstleistungsbranche.Finanz InformatikTheodor-Heuss-Allee 9060486 Frankfurt a. M.Telefon: +49 69/743 29-315 00Telefax: +49 69/743 29-88 00Internet: www.f-i.demarketing@f-i.deDas Angebot umfasst das gesamte IT-Spektrum – von der Entwicklung undBereitstellung von IT-Anwendungen,Netzwerken und technischer Infrastrukturüber den Rechenzentrumsbetrieb bishin zu Beratung, Schulung und Support.Mit der flexiblen, offenen und integrationsfähigenGesamtbanklösung OSPlus(One System Plus) stellt das Unternehmendas führende IT-System für dendeutschen Bankenmarkt. Schnittstellenerlauben es, Markt- und Verbundpartnerüber einen standardisierten und direktenZugang zu integrieren.Die Software deckt sämtliche Standardprozesseund Workflows im moder-nen Retailbanking ab. Die Prozessesind tief in die IT-Lösung integriert undermöglichen damit ein Arbeiten ohneMedienbrüche. Alle relevanten Kunden-und Vertragsinformationen stehenjederzeit zur Verfügung. Bankproduktelassen sich schnell und flexibel konfigurierenund so in kurzer Zeit an dieMarktverhältnisse sowie die jeweiligeGeschäftsstrategie anpassen.Tochterunternehmen und Beteiligungen,darunter die Finanz InformatikTechnologie Service, die Finanz InformatikSolutions Plus, die Star Finanzund inasys ergänzen das Portfolio desIT-Dienstleisters. 64 <strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 2013


Bewusstseinsbildung als AuftragWissen ist die Grundlage, um Prognosenbewerten und Entscheidungen treffen zukönnen. Zum Auftrag einer Bank gehörtauch, komplexe Sachverhalte zu erklärenund die Kunden zu einer eigenständigenEinschätzung zu befähigen.In den Krisenjahren zu Beginn des ZweitenJahrtausends spielen Gold und Silberals stabilisierende Elemente im Portfolioganzheitlicher Finanz- und Beratungskonzepteeine zunehmende Rolle. DieKunden schätzen Sicherheit mehr alsRendite und wünschen sich nachhaltigeVermögensanlagen.pro aurum begleitet Finanzinstitute beider Informations- und Bewusstseinsbildungihrer Kunden rund um das Thema„Werterhalt mit Edelmetallen“ mit anspruchsvollenVortrags-, Schulungs- und Veranstaltungsreihen,flankiert Ihre Maßnahmen mitaussagekräftiger Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,und unterstützt bei der Implementierungvon Edelmetallen im Vermögensportfolio mitFachexpertisen zu Fragen des Aufsichtsrechts,der Revision und der EDV.PRO AURUM MÜNCHENJoseph-Wild-Str. 1281829 MünchenTelefon: +49 (89) 444 584 - 0www.proaurum.departner@proaurum.de10 JAHREPRO AURUMwww.proaurum.de10 JAHRE INTELLIGENTE PRODUKTEMIT EDELMETALLEN.EDELMETALLEEDELMETALLDEPOTZOLLFREILAGERFONDSLÖSUNGALTGOLDANKAUFNUMISMATIK<strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 201365MÜNCHEN ∙ BERLIN ∙ DRESDEN ∙ DÜSSELDORF ∙ BAD HOMBURG ∙ HAMBURG ∙ STUTTGART ∙ WIEN ∙ ZÜRICH ∙ LUGANO


AdvertorialPostdienstleistungenTNT Post: Überzeugend inPreis, Service und SicherheitMaßgeschneiderte Lösungenfür kundenspezifische Anforderungen,das ist die Stärke vonTNT Post. Der Multi-Channel-Dienstleister überzeugt. ZumBeispiel: die DekaBank.Immer mehr anspruchsvolle Versendersetzen auf den Herausforderer Nummer1 im Postmarkt: TNT Post organisiertseit über einem Jahrzehnt zuverlässigdie bundesweite Zustellung adressierterWerbe- und Briefsendungen fürGeschäftskunden aus den BranchenFinanzdienstleistungen, Telekommunikation,Versandhandel, Industrie undFundraising.Einer davon: die DekaBank. Der zentraleAsset Manager der Sparkassen-Finanzgruppe entschied sich für diegünstigen und individuell zugeschnittenenLösungen von TNT Post GmbH& Co. KG. Überzeugt ist die DekaBanknicht nur von der hohen Wirtschaft-TNT Post GmbH & Co. KGRotenburger Straße 2430659 HannoverKundenservicenummer+49 1805 868-7678Anrufe 0,14 €/Min. aus dem dt. Festnetz. Mobilfunkhöchstpreis:Max. 0,42 €/Min.Weitere Referenzen finden Sie auchim Internet unter: www.tntpost.delichkeit beim Versand ihrer Werbe- undBriefsendungen. Insbesondere die ausgeprägteKundennähe und Flexibilitätdes Postdienstleisters zählen zu denPluspunkten. Weitere Argumente wieein ausgefeiltes Qualitätsmanagementnach der Six Sigma Methode, ein Datenschutz-Zertifikatsowie verschiedeneDIN ISO-Zertifizierungen unterstreichendie Entscheidung. Ob Geschäftsbriefe,66 <strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 2013


AdvertorialWerbung oder Magazine: Die DekaBankvertraut auf die Kompetenz und Zuverlässigkeitvon TNT Post.Doch nicht nur die physischen Sendungsmengensind beim Multi-Channel-Dienstleister TNT Post in guten Händen.Wenn gewünscht, kommt mit De-Mail– in Partnerschaft mit der DeutschenTelekom – nun eine rechtssichere digitaleKommunikationslösung hinzu. Mitder Kombination aus physischen unddigitalen Versandlösungen aus einerHand greifen sofort signifikante Portoeinsparungen.Zudem werden Synergiengenutzt, die Prozessqualität gesteigertund die Material- und Prozesskostenreduziert. Auch bei aktuellen Marktveränderungenkönnen Versender also deminnovativen und lösungsorientiertenBrieflogistiker vertrauen.Viele zufriedene Kunden profitierenbereits vom Multi-Channel-Dienstleisterund mehr Preis- und Leistungswettbewerbim Postmarkt. Es lohnt sich, einenBlick auf alternative Anbieter zu werfen.Vertrauen auch Sie – wie die DekaBank– dem Experten für den Postversand vonBanken und Versicherungen: TNT Post. Weitere InformationenFür weitere Informationen über TNT Post Produkte und Services kommen die Kundenberaterunverbindlich ins Haus.<strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 201367


Von Experten für ExpertenLesen Sie:u welche Themen die Kreditwirtschaft bewegen.u wie andere Institute auf aktuelle Herausforderungen reagieren.u welche Lösungen die Partner der Banken entwickelt haben.Kontakt:Otto-von-Guericke-Ring 3a65185 Wiesbadeninfo@coin-online.dewww.bankenundpartner.deZeitschriften


Index


IndexAsset ManagementGschwind Software GmbHMichael GschwindHirzenrott 252076 AachenTelefon: +49 2408 7049-0Fax: +49 2408 7049-29support@gschwind-software.dewww.gschwind-software.deproaurumFrau Bettina NeuerJoseph-Wild-Straße 1281829 MünchenTelefon: +49 (89) 444584-350Fax: +49 (89) 444584-359bettina.neuer@proaurum.dewww. proaurum.deSEB Asset Management AGRotfeder-Ring 760327 Frankfurt am Mainwww.sebassetmanagement.deMisys International Banking SystemsGmbHWalter-Kolb-Straße 1360594 FrankfurtTelefon: +49 69 238527-52Fax: +49 69 238527-40birgit.glaeser@misys.conwww.misys.comSimCorp GmbHPeter EngelJustus-von-liebig-Straße 161352 Bad HomburgTelefon: +49 6172 9240-0Fax: +49 6172 9240-40peter.engel@simcorp.comwww.simcorp.com70 <strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 2013


INDEXvwd Vereinigte Wirtschaftsdienste AGTilsiter Straße 160487 FrankfurtTelefon: +49 69 50701-170Telefax: +49 69 50701-303sales@vwd.comwww.vwd.comBeratungALOS GmbHAndreas RischeDieselstraße 1750859 KölnTelefon: +49 2234 4008-0Fax: +49 2234 4008-456info@also.dewww.alos.deALF AGLiebigstr. 2374211 LeingartenTelefon: +49 7131 9065-0Fax: +49 7131 9065-55info@alfag.dewww.alfag.deALPHA COM Deutschland GmbHThomas HellmigSportallee 622335 HamburgTelefon: +49 40 51302-300Fax: +49 40 51302-399Management@alpha.com.dewww.alpha-com.de<strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 201371


IndexAmrehn & Partner EDV-Service GmbHKlaus AmrehnFriedrich-König-Str.1197297 WaldbüttelbrunnTelefon: +49 931 49796-0Fax: +49 931 49796-50k.amrehn@amrehn-partner.dewww.amrehn-partner.deEuropace AGKlosterstraße 7110179 Berlinwww.europace.deGFT Technologies AGFilderhauptstraße 14270599 Stuttgartwww.gft.comCOMPUTACENTER AG & CO. OHGEuroparing 34–4050170 KerpenTelefon: +49 22 73597-0Fax: +49 22 73597-1300communications.germany@computacenter.comwww.computacenter.deGschwind Software GmbHMichael GschwindHirzenrott 252076 AachenTelefon: +49 2408 7049-0Fax: +49 2408 7049-29support@gschwind-software.dewww.gschwind-software.deCounterpart GmbHKamekestraße 2150672 Kölnwww.counterpart.de72 <strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 2013


INDEXI&S IT-Beratung & Services GmbHUwe JosephsMartin-Schmeißer-Weg 1044227 DortmundTelefon: +49 231 975186-0Fax: +49 231 975186-20uwe.josephs@is-do.dewww.is-do.dewww.de.capgemini.comIcubic AGRené LemmeMittelstraße 1039114 MagdeburgTelefon: +49 391 59809- 0Fax: +49 391 59809- 99info@icubic.comwww.icubic.deimpavidi GmbHTorsten PeukertGubener Str. 4710243 BerlinTel. +49 30 3474750-10Fax: +49 30 3474750-29peukert@impavidi.dewww.impavidi.deKommalpha AGSophienstraße 630159 Hannoverwww.kommalpha.comproaurumFrau Bettina NeuerJoseph-Wild-Straße 1281829 MünchenTelefon: +49 (89) 444584-350Fax: +49 (89) 444584-359bettina.neuer@proaurum.dewww. proaurum.de<strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 201373


IndexPro Cedera Consult GmbHEmser Platz 210719 Berlinwww.procedera.deRisk Research Prof. Hamerle GmbH &Co.KGJosef-Engert-Straße 1193053 Regensburgwww.risk-research.deTNT Post GmbH & Co. KGRotenburger Straße 2430659 HannoverTelefon: +49 1805 86876-78Fax: +49 1805 86876-69info.de@tntpost.comwww.tntpost.deSDFE GmbHGuido Heinemann(Bücker GmbH/Vertrieb)Kreuzheck 452393 HürtgenwaldTelefon: +49 211-586666-65Fax: +49 211-586666-61heinemann@bueckergmbh.dewww.sdfe.devwd Vereinigte Wirtschaftsdienste AGTilsiter Straße 160487 FrankfurtTelefon: +49 69 50701-170Telefax: +49 69 50701-303sales@vwd.comwww.vwd.com74 <strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 2013


INDEXBusinessIntelligenceInoTec GmbH OrganisationssystemeBiedrichstraße 1161200 WölfersheimTelefon: +49 6036 9708-0info@inotec.euwww.inotec.euI&S IT-Beratung & Services GmbHUwe JosephsMartin-Schmeißer-Weg 1044227 DortmundTelefon: +49 231 975186-0Fax: +49 231 975186-20uwe.josephs@is-do.dewww.is-do.dewww.de.capgemini.comThinking Networks AGMarkt 45-4752062 Aachenwww.thinking-networks.deTNT Post GmbH & Co. KGRotenburger Straße 2430659 HannoverTelefon: +49 1805 86876-78Fax: +49 1805 86876-69info.de@tntpost.comwww.tntpost.deZeutschel GmbHHeerweg 272070 TübingenTelefon: +49 7071 9706-0Fax: +49 7071 9706-44info@zeutschel.dewww.zeutschel.deComplianceTonbeller AGWerner-von-Siemens-Straße 264625 Bensheimwww.tonbeller.com<strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 201375


IndexCore BankingEFDIS AG BankensoftwareKirsten KlosinMarienplatz 585354 FreisingTelefon: +49 8161 5373-440Fax: +49 8161 5373-590kirsten.klosin@efdis.dewww.efdis.deFiducia IT AGFiduciastraße 2076227 Karlsruhewww.fiducia.deG&H BankensoftwareHohenzollerndamm 15014299 Berlinwww.bancos.comGAD eGGAD-Straße 2-648163 Münsterwww.gad.deimpavidi GmbHTorsten PeukertGubener Str. 4710243 BerlinTel. +49 30 3474750-10Fax: +49 30 3474750-29peukert@impavidi.dewww.impavidi.deFinanz InformatikTheodor-Heuss-Allee 9060486 Frankfurt a. M.Telefon: +49 (0)69 74329-31500Fax: +49 (0)69 74329-8800marketing@f-i.dewww.f-i.deMisys International Banking SystemsGmbHWalter-Kolb-Straße 1360594 FrankfurtTelefon: +49 69 238527-52Fax: +49 69 238527-40birgit.glaeser@misys.conwww.misys.com76 <strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 2013


INDEXTemenos Deutschland GmbHWalther-von-Cronberg-Platz 260594 Frankfurtwww.temenos.deCRMALOS GmbHAndreas RischeDieselstraße 1750859 KölnTelefon: +49 2234 4008-0Fax: +49 2234 4008-456info@also.dewww.alos.deBosch Software Innovations GmbHZiegelei 788090 Immenstaadwww.bosch-si.de/financeELO Digital Office GmbHHeilbronner Straße 15070191 Stuttgartwww.elo.comGschwind Software GmbHMichael GschwindHirzenrott 252076 AachenTelefon: +49 2408 7049-0Fax: +49 2408 7049-29support@gschwind-software.dewww.gschwind-software.deInoTec GmbH OrganisationssystemeBiedrichstraße 1161200 WölfersheimTelefon: +49 6036 9708-0info@inotec.euwww.inotec.euTelenet GmbH KommunikationssystemeKathrin HettichErika-Mann-Straße 5980636 MünchenTelefon: +49 89 36073-155Fax: +49 89 36073-125marketing@telenet.dewww.telenet.de<strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 201377


IndexZeutschel GmbHHeerweg 272070 TübingenTelefon: +49 7071 9706-0Fax: +49 7071 9706-44info@zeutschel.dewww.zeutschel.deDMSALPHA COM Deutschland GmbHThomas HellmigSportallee 622335 HamburgTelefon: +49 40 51302-300Fax: +49 40 51302-399Management@alpha.com.dewww.alpha-com.deALOS GmbHAndreas RischeDieselstraße 1750859 KölnTelefon: +49 2234 4008-0Fax: +49 2234 4008-456info@also.dewww.alos.deInoTec GmbH OrganisationssystemeBiedrichstraße 1161200 WölfersheimTelefon: +49 6036 9708-0info@inotec.euwww.inotec.euNSi Europe GmbHSchützenstraße 435578 Wetzlarwww.nsiautostore.com/de/78 <strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 2013


INDEXp.co communicationsPotsdamer Straße 580802 Münchenwww.pco-communications.deFilialeRICOH Deutschland GmbHVahrenwalder Straße 31530179 Hannoverwww.ricoh.deSER Solutions Deutschland GmbHInnovationspark Rahms53577 Neustadt/Wiedwww.ser.deZeutschel GmbHHeerweg 272070 TübingenTelefon: +49 7071 9706-0Fax: +49 7071 9706-44info@zeutschel.dewww.zeutschel.deAmrehn & Partner EDV-Service GmbHKlaus AmrehnFriedrich-König-Str.1197297 WaldbüttelbrunnTelefon: +49 931 49796-0Fax: +49 931 49796-50k.amrehn@amrehn-partner.dewww.amrehn-partner.deBisley GmbHWiesenstraße 70 A340549 Düsseldorfwww.bisley.debkp Kolde Kollegen GmbHSchanzenstraße 6-840549 Düsseldorfwww.b-k-p.netengram GmbHKonsul-Smidt-Straße 8r28217 Bremenwww.engram.de<strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 201379


IndexSelecta-Werk GmbHLucienstraße 4859759 Arnsbergwww.selecta.deGesamtbanksteuerungEFDIS AG BankensoftwareKirsten KlosinMarienplatz 585354 FreisingTelefon: +49 8161 5373-440Fax: +49 8161 5373-590kirsten.klosin@efdis.dewww.efdis.deI&S IT-Beratung & Services GmbHUwe JosephsMartin-Schmeißer-Weg 1044227 DortmundTelefon: +49 231 975186-0Fax: +49 231 975186-20uwe.josephs@is-do.dewww.is-do.dewww.de.capgemini.comimpavidi GmbHTorsten PeukertGubener Str. 4710243 BerlinTel. +49 30 3474750-10Fax: +49 30 3474750-29peukert@impavidi.dewww.impavidi.deInoTec GmbH OrganisationssystemeBiedrichstraße 1161200 WölfersheimTelefon: +49 6036 9708-0info@inotec.euwww.inotec.euWolters Kluwer Financial ServicesAn der Welle 460322 Frankfurt am Mainwww.frsglobal.com80 <strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 2013


INDEXHuman RessourcesZeutschel GmbHHeerweg 272070 TübingenTelefon: +49 7071 9706-0Fax: +49 7071 9706-44info@zeutschel.dewww.zeutschel.deHandelsfinanzierungALF AGLiebigstr. 2374211 LeingartenTelefon: +49 7131 9065-0Fax: +49 7131 9065-55info@alfag.dewww.alfag.deMisys International Banking SystemsGmbHWalter-Kolb-Straße 1360594 FrankfurtTelefon: +49 69 238527-52Fax: +49 69 238527-40birgit.glaeser@misys.conwww.misys.comALPHA COM Deutschland GmbHThomas HellmigSportallee 622335 HamburgTelefon: +49 40 51302-300Fax: +49 40 51302-399Management@alpha.com.dewww.alpha-com.deATOSS Software AGAm Moosfeld 381829 Münchenwww.atoss.com<strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 201381


IndexHR Solutions GmbHHellmuth-Hirth-Straße 5Scharnhauser Park73760 Ostfildernwww.hr-solutions.deInvestmentManagementI&S IT-Beratung & Services GmbHUwe JosephsMartin-Schmeißer-Weg 1044227 DortmundTelefon: +49 231 975186-0Fax: +49 231 975186-20uwe.josephs@is-do.dewww.is-do.dewww.de.capgemini.comSimCorp GmbHPeter EngelJustus-von-liebig-Straße 161352 Bad HomburgTelefon: +49 6172 9240-0Fax: +49 6172 9240-40peter.engel@simcorp.comwww.simcorp.comIT/OrgaSDFE GmbHGuido Heinemann (Bücker GmbH/Vertrieb)Kreuzheck 452393 HürtgenwaldTelefon: +49 211-586666-65Fax: +49 211-586666-61heinemann@bueckergmbh.dewww.sdfe.deABIT GmbHRobert-Bosch-Straße 140668 MeerbuschTelefon: +49 2150 9153-888Fax: +49 2150 9153-299vertrieb@abit.dewww.abit.de82 <strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 2013


INDEXagentes GmbHRäpplenstraße 1970191 Stuttgartwww.agentes.deALF AGLiebigstr. 2374211 LeingartenTelefon: +49 7131 9065-0Fax: +49 7131 9065-55info@alfag.dewww.alfag.deAmrehn & Partner EDV-Service GmbHKlaus AmrehnFriedrich-König-Str.1197297 WaldbüttelbrunnTelefon: +49 931 49796-0Fax: +49 931 49796-50k.amrehn@amrehn-partner.dewww.amrehn-partner.deBrain Force Software GmbHWilhelm-Wagenfeld-Straße 3080807 Münchenwww.brainforce.comALPHA COM Deutschland GmbHThomas HellmigSportallee 622335 HamburgTelefon: +49 40 51302-300Fax: +49 40 51302-399Management@alpha.com.dewww.alpha-com.deCOMPUTACENTER AG & CO. OHGEuroparing 34–4050170 KerpenTelefon: +49 22 73597-0Fax: +49 22 73597-1300communications.germany@computacenter.comwww.computacenter.de<strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 201383


IndexDESKO GmbHGottlieb-Keim-Straße 5665448 Bayreuthwww.desko.deEFDIS AG BankensoftwareKirsten KlosinMarienplatz 585354 FreisingTelefon: +49 8161 5373-440Fax: +49 8161 5373-590kirsten.klosin@efdis.dewww.efdis.deEmagixx GmbHNagelsweg 5520097 Hamburgwww.emagixx.deIcubic AGRené LemmeMittelstraße 1039114 MagdeburgTelefon: +49 391 59809- 0Fax: +49 391 59809- 99info@icubic.comwww.icubic.deIGEL Technology GmbHJan Hendrik TendahlHanna-Kunath-Straße 3128199 BremenTelefon: +49 421 52094-1261Fax: +49 421 52094-1499tendahl@igel.comwww.igel.comFinanz InformatikTheodor-Heuss-Allee 9060486 Frankfurt a. M.Telefon: +49 69 74329-31500Fax: +49 69 74329-8800marketing@f-i.dewww.f-i.de84 <strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 2013


INDEXimpavidi GmbHTorsten PeukertGubener Str. 4710243 BerlinTel. +49 30 3474750-10Fax: +49 30 3474750-29peukert@impavidi.dewww.impavidi.deSDFE GmbHGuido Heinemann(Bücker GmbH/Vertrieb)Kreuzheck 452393 HürtgenwaldTelefon: +49 211-586666-65Fax: +49 211-586666-61heinemann@bueckergmbh.dewww.sdfe.deInoTec GmbH OrganisationssystemeBiedrichstraße 1161200 WölfersheimTelefon: +49 6036 9708-0info@inotec.euwww.inotec.euNet at Work GmbHAm Hoppenhof 32A33104 Paderbornwww.enqsig.desnom technology AGCharlottenstraße 68-7110117 Berlinwww.snom.comSubito AGKurhessenstraße 564546 Mörfelden-Walldorfwww.subito.de<strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 201385


IndexKreditgeschäftTelenet GmbH KommunikationssystemeKathrin HettichErika-Mann-Straße 5980636 MünchenTelefon: +49 89 36073-155Fax: +49 89 36073-125marketing@telenet.dewww.telenet.deALF AGLiebigstr. 2374211 LeingartenTelefon: +49 7131 9065-0Fax: +49 7131 9065-55info@alfag.dewww.alfag.devwd Vereinigte Wirtschaftsdienste AGTilsiter Straße 160487 FrankfurtTelefon: +49 69 50701-170Telefax: +49 69 50701-303sales@vwd.comwww.vwd.comComline AGHauert 844227 Dortmundwww.comline.deZeutschel GmbHHeerweg 272070 TübingenTelefon: +49 7071 9706-0Fax: +49 7071 9706-44info@zeutschel.dewww.zeutschel.deEFDIS AG BankensoftwareKirsten KlosinMarienplatz 585354 FreisingTelefon: +49 8161 5373-440Fax: +49 8161 5373-590kirsten.klosin@efdis.dewww.efdis.de86 <strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 2013


INDEXMobile Bankingimpavidi GmbHTorsten PeukertGubener Str. 4710243 BerlinTel. +49 30 3474750-10Fax: +49 30 3474750-29peukert@impavidi.dewww.impavidi.deALF AGLiebigstr. 2374211 LeingartenTelefon: +49 7131 9065-0Fax: +49 7131 9065-55info@alfag.dewww.alfag.deMisys International Banking SystemsGmbHWalter-Kolb-Straße 1360594 FrankfurtTelefon: +49 69 238527-52Fax: +49 69 238527-40birgit.glaeser@misys.conwww.misys.comGschwind Software GmbHMichael GschwindHirzenrott 252076 AachenTelefon: +49 2408 7049-0Fax: +49 2408 7049-29support@gschwind-software.dewww.gschwind-software.de<strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 201387


IndexI&S IT-Beratung & Services GmbHUwe JosephsMartin-Schmeißer-Weg 1044227 DortmundTelefon: +49 231 975186-0Fax: +49 231 975186-20uwe.josephs@is-do.dewww.is-do.dewww.de.capgemini.comGschwind Software GmbHMichael GschwindHirzenrott 252076 AachenTelefon: +49 2408 7049-0Fax: +49 2408 7049-29support@gschwind-software.dewww.gschwind-software.deSRC Security Research & ConsultingGmbHGraurheindorfer Straße 149a53117 Bonnwww.src-gmbh.deMulti-Kanal-BankingSDFE GmbHGuido Heinemann(Bücker GmbH/Vertrieb)Kreuzheck 452393 HürtgenwaldTelefon: +49 211-586666-65Fax: +49 211-586666-61heinemann@bueckergmbh.dewww.sdfe.deFinanz InformatikTheodor-Heuss-Allee 9060486 Frankfurt a. M.Telefon: +49 69 74329-31500Fax: +49 69 74329-8800marketing@f-i.dewww.f-i.de88 <strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 2013


INDEXTelenet GmbH KommunikationssystemeKathrin HettichErika-Mann-Straße 5980636 MünchenTelefon: +49 89 36073-155Fax: +49 89 36073-125marketing@telenet.dewww.telenet.deOutsourcingCOMPUTACENTER AG & CO. OHGEuroparing 34–4050170 KerpenTelefon: +49 22 73597-0Fax: +49 22 73597-1300communications.germany@computacenter.comwww.computacenter.deALPHA COM Deutschland GmbHThomas HellmigSportallee 622335 HamburgTelefon: +49 40 51302-300Fax: +49 40 51302-399Management@alpha.com.dewww.alpha-com.deAltor Gruppe Heidelberger InkassoGmbHIm Breitspiel 1369126 Heidelbergwww.altor-group.comEFDIS AG BankensoftwareKirsten KlosinMarienplatz 585354 FreisingTelefon: +49 8161 5373-440Fax: +49 8161 5373-590kirsten.klosin@efdis.dewww.efdis.deFinanz Informatik Technologie ServiceGmbH & Co.KGRichard-Reitzner-Allee 885540 Haarwww.f-i-ts.de<strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 201389


IndexFinanz InformatikTheodor-Heuss-Allee 9060486 Frankfurt a. M.Telefon: +49 69 74329-31500Fax: +49 69 74329-8800marketing@f-i.dewww.f-i.deTNT Post GmbH & Co. KGRotenburger Straße 2430659 HannoverTelefon: +49 1805 86876-78Fax: +49 1805 86876-69info.de@tntpost.comwww.tntpost.dePortfolio-ManagementIcubic AGRené LemmeMittelstraße 1039114 MagdeburgTelefon: +49 391 59809- 0Fax: +49 391 59809- 99info@icubic.comwww.icubic.deRatiodata IT-Lösungen &ServicesGmbHGustav-Stresemann-Weg 2948155 Münsterwww.ratiodata.deSimCorp GmbHPeter EngelJustus-von-liebig-Straße 161352 Bad HomburgTelefon: +49 6172 9240-0Fax: +49 6172 9240-40peter.engel@simcorp.comwww.simcorp.com90 <strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 2013


indExRatingRisikomanagementRSU Rating Service UnitKarlstraße 3580333 Münchenwww.rsu-rating.deScope Analysis GmbHLennéstraße 510785 Berlinwww.scope.deBalaBit IT Security GmbHDietmar WildeStefan-George-Ring 2981929 MünchenTelefon: +49 89 9308-6477dietmar.wilde@balabit.comwww.balabit.comvwd Vereinigte Wirtschaftsdienste AGTilsiter Straße 160487 FrankfurtTelefon: +49 69 50701-170Telefax: +49 69 50701-303sales@vwd.comwww.vwd.comMisys International Banking SystemsGmbHWalter-Kolb-Straße 1360594 FrankfurtTelefon: +49 69 238527-52Fax: +49 69 238527-40birgit.glaeser@misys.conwww.misys.com<strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 201391


IndexSimCorp GmbHPeter EngelJustus-von-liebig-Straße 161352 Bad HomburgTelefon: +49 6172 9240-0Fax: +49 6172 9240-40peter.engel@simcorp.comwww.simcorp.comvwd Vereinigte Wirtschaftsdienste AGTilsiter Straße 160487 FrankfurtTelefon: +49 69 50701-170Telefax: +49 69 50701-303sales@vwd.comwww.vwd.comSB / CashManagementAmrehn & Partner EDV-Service GmbHKlaus AmrehnFriedrich-König-Str.1197297 WaldbüttelbrunnTelefon: +49 931 49796-0Fax: +49 931 49796-50k.amrehn@amrehn-partner.dewww.amrehn-partner.deSicherheitAmrehn & Partner EDV-Service GmbHKlaus AmrehnFriedrich-König-Str.1197297 WaldbüttelbrunnTelefon: +49 931 49796-0Fax: +49 931 49796-50k.amrehn@amrehn-partner.dewww.amrehn-partner.de92 <strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 2013


indExAug. Winkhaus GmbH & Co. KGBohlweg 43D-48147 MünsterTelefon: +49 251 4908-0Fax +49 251 4908-145tuertechnik@winkhaus.deCOMPUTACENTER AG & CO. OHGEuroparing 34–4050170 KerpenTelefon: +49 22 73597-0Fax: +49 22 73597-1300communications.germany@computacenter.comwww.computacenter.deBalaBit IT Security GmbHDietmar WildeStefan-George-Ring 2981929 MünchenTelefon: +49 89 9308-6477dietmar.wilde@balabit.comwww.balabit.comBeta Systems Software AGAlt-Moabit 90d10559 Berlinwww.betasystems.deJuniper NetworksLyoner Straße 1560528 Frankfurtwww.juniper.net/deKaba GmbHPhilipp-Reis-Straße 1463303 Dreieichwww.kaba.deSignotec GmbHAm Gierath 20b40885 Ratingenwww.signotec.de<strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 201393


IndexSocial MediaCommunication Presse und PRHohenzollernstraße780801 Münchenwww.communicationmunich.dePublic Affairs PR Agentur GmbHKamekestraße 2150672 Kölnwww.public-affairs.deTelenet GmbH KommunikationssystemeKathrin HettichErika-Mann-Straße 5980636 MünchenTelefon: +49 89 36073-155Fax: +49 89 36073-125marketing@telenet.dewww.telenet.deTreasurySDFE GmbHGuido Heinemann(Bücker GmbH/Vertrieb)Kreuzheck 452393 HürtgenwaldTelefon: +49 211-586666-65Fax: +49 211-586666-61heinemann@bueckergmbh.dewww.sdfe.deMisys International Banking SystemsGmbHWalter-Kolb-Straße 1360594 FrankfurtTelefon: +49 69 238527-52Fax: +49 69 238527-40birgit.glaeser@misys.conwww.misys.com94 <strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 2013


ImpressumZahlungsverkehrSIX Payment Services (Europe) S.A.Zweigniederlassung DeutschlandDreieichstrasse 5960594 Frankfurtwww.six-payment-services.deSWIFT Germany GmbHCity-Haus, Platz der Republik 660325 Frankfurt am Mainwww.swift.comvan den Berg AGIm Straßer Feld 352134 Herzogenrathwww.vdb.de<strong>Banken+Partner</strong> Jahrbuch I 2013 95<strong>Banken+Partner</strong>ISSN 1612-7757Jahrbuch; 10. JahrgangLeserservice(Abonnement, Adressänderungen)Vertriebsunion Meynen GmbH & Co. KG, EltvilleTelefon: 06123 9238-219E-Mail: bankenundpartner@vertriebsunion.de<strong>Banken+Partner</strong> eine Zeitschrift derCoin Medien Verlagsgesellschaft mbHOtto-von-Guericke-Ring 3a; 65205 WiesbadenZentrale/ Fax: 06122 7054-50 /-70E-Mail: info@coin-online.deInternet: www.coin-online.dewww.bankenundpartner.deGeschäftsführer:Margaretha Hamm, Uwe WagschalRedaktion:Margaretha Hamm (mh), Chefredakteurin (v.i.S.d.P.)Telefon: 06122 7054-51E-Mail: hamm@bankenundpartner.deProduktmanagement:Meike SündermannE-Mail: suendermann@bankenundpartner.deAnzeigenleitung:Werner JakobartlTelefon: 06122 7054-56E-Mail: jakobartl@bankenundpartner.deLayout und Produktion:Julia SchünkeAutoren dieser Ausgabe:Ulrike Germann, Margaretha Hamm,BeiratUte Freitag, KasperskyDr. Marcus Geschwandtner, Rechtsanwalt, BonnThomas Grosse, W&WRolf Mangold, Swiss LifeWolfgang Müller, Fonds- und MedienexperteHanns-Jörg Neumann, AbitProfessor Dr. Rolf Tilmes, European Business SchoolMathias Walter, TrivadisEs gilt die Anzeigenpreisliste vom 1. November2012. <strong>Banken+Partner</strong>, Zeitschrift für Strategieund Management, ist IVW-geprüft.Erscheinungsweise und Abonnementpreis:<strong>Banken+Partner</strong>, Zeitschrift für Strategie undManagement, ist ein zweimonatlich erscheinendes Fachmagazinder CO.IN. MEDIEN Verlagsgesellschaft mbH.Einzelpreis: 8,50 Euro, Abonnement: 75,00 Euro (sechsAusgaben + sechs Sonderausgaben)Copyright:CO.IN. MEDIEN Verlagsgesellschaft mbH.Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck in jeglicher Form,auch Fotokopien, nur mit Genehmigung des Verlags. Fürdie Richtigkeit des Inhalts übernimmt der Verlag keineHaftung.Datenschutz:Falls Sie keine weiteren Informationen vonCO.IN. MEDIEN erhalten wollen, informieren Sie bitte:CO.IN. MEDIEN Verlagsgesellschaft mbHOtto-von-Guericke-Ring 3a, 65205 Wiesbaden95


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