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Ausgabe II - Ostheim-neubrueck.de

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Stadtteilzeitung „<strong>Ostheim</strong>“ Seite 15 <strong>Ausgabe</strong> 2, Juni 2011ringe Vergrößerung <strong>de</strong>s Rückstausauf <strong>de</strong>n Hauptverkehrsachsen.Ein beson<strong>de</strong>rs wichtiger Aspekt wardie Anbindung <strong>de</strong>r Buslinien für dasWaldbad-Viertel, welche bei <strong>de</strong>nbisherigen Bürgeranhörungen breitenRaum einnahm.Hier strebt man an, die Linie 157(von Rath kommend) in das Waldbad-Viertelfahren zu lassen. Diessoll in einer Taktung von 30 Minutengeschehen. Den Plan, hier die Linien151 und 152 fahren zu lassen, hatman aus logistischen Grün<strong>de</strong>n verworfen.Ebenfalls verworfen wur<strong>de</strong>eine mögliche Öffnung <strong>de</strong>s HardtgenbuscherKirchweges zur schnellerenUmfahrung <strong>de</strong>r FrankfurterStraße durch die Linie 157.Fazit:Alle Teilnehmer waren von <strong>de</strong>m hohenFachwissen <strong>de</strong>r Referenten überdie speziellen Verkehrsbedürfnissein <strong>Ostheim</strong> und Umgebung angetan.Die hier erarbeiteten Lösungsvorschlägesind sehr positiv undsollten weiter im Focus von Bürgernund Verwaltung stehen.Winfried HirschochsDipl. Ing, Dipl. Ing.Abschied von Brigitte-M. Rodrian(KiTa-Leiterin Uckermarkstraße)Im März dieses Jahres teilte Brigitte-M. Rodrian anlässlich <strong>de</strong>s „ArbeitskreisesKin<strong>de</strong>r, Jugend und Familie<strong>Ostheim</strong>“ (AK <strong>Ostheim</strong>) mit, dasssie als Leiterin <strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>rtagesstätteUckermarkstraße ausgeschie<strong>de</strong>nsei. Gleichzeitig übergab sie ihreFunktion im Arbeitskreis an ihreSCHÜLLERNachfolgerin Christine Kossak.Brigitte-M. Rodrian war „Frau <strong>de</strong>rersten Stun<strong>de</strong>“, da sie 1994 stadtweitdie erste Kin<strong>de</strong>rtagesstätte <strong>de</strong>r‚KölnKitas gGmbH‘ eröffnete – undzwar in <strong>de</strong>n Räumen <strong>de</strong>s damaligenFlachbaus <strong>de</strong>r Ruppiner Straße 10-12. (Die gemeinnützige Gesellschaft„Kölnkitas“ war seinerzeit auf eineInitiative <strong>de</strong>r Stadt Köln hin gegrün<strong>de</strong>twor<strong>de</strong>n.)Im Zuge <strong>de</strong>r GAG-Sanierungsarbeitensie<strong>de</strong>lte die Kita 2004 in dieUckermarkstraße 25 um und wur<strong>de</strong>gleichzeitig zur integrativen Kin<strong>de</strong>rtagesstättefür behin<strong>de</strong>rte undnichtbehin<strong>de</strong>rte Kin<strong>de</strong>r. Von Beginnan bestand ein Kontakt zum ‚Vee<strong>de</strong>le.V.‘ Aber auch die Teilnahme an<strong>de</strong>m bereits genannten Arbeitskreiswar für Brigitte-M. Rodrian eineSelbstverständlichkeit. Hier sah siedie Möglichkeit einer Vernetzungmit an<strong>de</strong>ren Institutionen, um sichfür die Bedürfnisse <strong>de</strong>r Familien inunserem Stadtteil noch besser einsetzenzu können.Bei ihrer Verabschiedung sagte Brigitte-M.Rodrian: „<strong>Ostheim</strong> bietetsozialraumorientiert inzwischen soviele Möglichkeiten wie kaum einan<strong>de</strong>rer Stadtteil. Für Jung und Alt- egal welcher Nationalität - wur<strong>de</strong>nzahlreiche Möglichkeiten geschaffen.In <strong>Ostheim</strong> kann man sich informieren,Hilfe erhalten, Unterstützungfin<strong>de</strong>n, sich bil<strong>de</strong>n, sich integrieren,Fähigkeiten einbringen. Darüberhinaus wird es <strong>de</strong>n Menschen hierermöglicht, ihren Selbstwert zu erkennen,am Leben teil zu haben, inArbeit vermittelt zu wer<strong>de</strong>n und gemeinsamzu feiern. Das alles habendie Menschen erreicht, die für einMiteinan<strong>de</strong>r in <strong>Ostheim</strong> - egal welcherNationalität und welcher Glaubensrichtung- gekämpft haben.Viele von ihnen haben ehrenamtlichgearbeitet und tun es noch. Aberauch die hauptberuflichen Mitarbeiter<strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>r-und Jugendarbeithaben sich über ihren eigentlichenAuftrag hinaus engagiert. Und auchwenn <strong>Ostheim</strong> mit seinen unterschiedlichenStadtteilgebieten nochimmer kein zentrales Bürgerhaushat - für das sich <strong>de</strong>r ÖÄK schon seitJahren einsetzt - hat es doch etwasUnverwechselbares, von <strong>de</strong>m je<strong>de</strong>rprofitieren kann, wenn er nur will.Mein Dank gilt im Beson<strong>de</strong>ren RolfBlandow und Barbara Wutke für dielangjährige Verbindung sowie allen,die unseren Stadtteil auf vielfältigeWeise unterstützen. Und natürlich<strong>de</strong>n Menschen, mit <strong>de</strong>nen ich in all<strong>de</strong>n Jahren zusammen gearbeitethabe.“Informationen auch unter http://www.ostheim-<strong>neubrueck</strong>.<strong>de</strong>

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