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Verzeichnis der Gemeindebehörden 2008 - Arosa

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Die Gesamtschülerzahl (Schule und Kin<strong>der</strong>garten) an <strong>der</strong> Schule <strong>Arosa</strong> erreichte per<br />

31. Dezember mit 209 Schülern den tiefsten Stand in diesem Jahrtausend. Stark ins<br />

Gewicht fällt die markant kleinere Zahl <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>gärtler. Diese ist von ihrem Höchststand<br />

im Jahre 2006 (48) auf nunmehr 30 gesunken.<br />

Auf Schuljahresbeginn am 18. August traten 18 Kin<strong>der</strong> in die beiden Abteilungen des<br />

Kin<strong>der</strong>gartens ein, während für 25 Kin<strong>der</strong>gärtler die „echte“ Schule begann und sie<br />

sich nun zu den „Grossen“ zählen dürfen. Sie werden in den nächsten zwei Jahren<br />

von Primarlehrerin Daniela Jeitziner betreut.<br />

Die Aroser Oberstufe, Sekundar- und Realschule, entliess 23 junge Erwachsene auf<br />

ihren weiteren Lebensweg. „Nachwuchs“ erhielt sie mit 25 Schülern aus den Primarschulen<br />

<strong>Arosa</strong>, Langwies und Peist.<br />

Personelles<br />

Nach 34 Jahren erfolgreicher Tätigkeit an <strong>der</strong> Aroser Schule trat auf Schuljahresende<br />

die Kleinklassenlehrerin Gertrud Schwaninger in den vorzeitigen Ruhestand. Gertrud<br />

Schwaninger war 1974 als Primarlehrerin zum Aroser Lehrerteam gestossen<br />

und hatte sich später berufsbegleitend zur Kleinklassenlehrerin ausbilden lassen. Mit<br />

grossem Einsatz för<strong>der</strong>te und begleitete sie die Einrichtung einer Integrierten Kleinklasse<br />

in <strong>Arosa</strong>. Mit <strong>der</strong>en Einführung im Jahre 1991 gehörten die Schule <strong>Arosa</strong> und<br />

die gebürtige Schaffhauserin zu den Pionieren im Kanton Graubünden. Die Funktion<br />

<strong>der</strong> Kleinklassenlehrerin nahm Gertrud Schwaninger bis zu ihrem Ausscheiden wahr.<br />

Die Schule <strong>Arosa</strong> dankt <strong>der</strong> Jungpensionärin herzlich für ihren langjährigen, unermüdlichen<br />

Einsatz zugunsten <strong>der</strong> Schüler mit beson<strong>der</strong>en Bedürfnissen.<br />

Die durch die Pensionierung entstandene Lücke an <strong>der</strong> Integrierten Kleinklasse<br />

konnte dank des Entgegenkommens von Primarlehrerin Martina Sommerau optimal<br />

wie<strong>der</strong> gefüllt werden. Martina Sommerau wird ab Januar 2009 die vom Kanton<br />

Graubünden angebotene 3-jährige Ausbildung zur schulischen Heilpädagogin berufsbegleitend<br />

absolvieren. In dieser Zeit unterrichtet Frau Sommerau nur zu 60%.<br />

Die restlichen 40% ihres Pensums werden von Katharina Steiner abgedeckt. Der<br />

Schulrat freut sich, dass er mit <strong>der</strong> ausgebildeten Heilpädagogin eine Einheimische<br />

für unsere Schule finden konnte.<br />

Als Nachfolgerin von Martina Sommerau wählte <strong>der</strong> Schulrat Jenna Monn, Sedrun,<br />

die im Frühjahr ihre Ausbildung zur Primarlehrerin an <strong>der</strong> Pädagogischen Hochschule<br />

in Chur abgeschlossen hatte.<br />

Das Pensum von Hauswart Stv. Rochus Andreas Caluori wurde auf Oktober von<br />

50% auf 70% erhöht.<br />

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