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Material/ Hinweise - Schulzentrum Esterwegen

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der Realschule <strong>Esterwegen</strong><br />

� Stoffverteilungspläne Stand August 2010<br />

� Leistungsbewertung<br />

� Schriftliche Leistungskontrollen<br />

� Mündliche und fachspezifische<br />

Leistungskontrollen<br />

� Kriterien bei der Mappenbewertung<br />

� Kriterien bei der Bewertung von<br />

Gruppenarbeit


Stand August 2010<br />

Gemäß den neuen Curricularen Vorgaben für Naturwissenschaften<br />

des Landes Niedersachsen


Klasse 5<br />

Themen / Unterrichtsinhalte Inhaltsbezogene<br />

Kompetenzen<br />

1. Menschen halten Tiere ( 18 Std.) Die Schülerinnen und<br />

Schüler ....<br />

1.1 Kennzeichen des Lebens<br />

1.2 Der Hund – das älteste Haustier des Menschen<br />

- Skelett und Gebiss des Hundes<br />

- Lebensweise und Verhalten<br />

- Hund und Wolf haben gleiche Vorfahren<br />

- Artgerechte Haltung<br />

(wahlweise „die Katze“)<br />

1.3 Menschen halten Nutztiere<br />

1.3.1 Das Rind als Nutztier<br />

- Skelett und Gebiss des Rindes<br />

(Vergleich Hund)<br />

- Verdauungssystem des Rindes<br />

1.3.2 Artgerechte Tierhaltung<br />

1.4 Viele Haustiere sind Säugetiere<br />

- Begriffsklärung „Säugetier“ - weitere Beispiele<br />

- Nesthocker - Nestflüchter<br />

Struktur und Funktion:<br />

- nennen Kennzeichen des Lebendigen.<br />

- beschreiben wichtige Merkmale der fünf<br />

Wirbeltierklassen.<br />

- beschreiben und erläutern den<br />

Zusammenhang zwischen dem Bau<br />

von Organen und deren Funktion.<br />

Entwicklung<br />

- beschreiben Formen der Entwicklung bei<br />

Wirbeltieren.<br />

- erläutern, dass artgerechte Aufzucht und<br />

Haltung von Wirbeltieren deren gesunde<br />

Entwicklung sichert.<br />

- beschreiben, dass Individuen einer Art<br />

sich in ihren Merkmalen unterscheiden<br />

(z.B. Haustiere)<br />

- leiten durch Vergleich ab, dass<br />

Zuchtformen von Haustieren von<br />

Wildformen abstammen.<br />

- erläutern die Angepasstheit der<br />

Lebewesen an ihre Lebensbedingungen<br />

(z. B. Jahreszeiten, Lebensraum).<br />

- beschreiben Organismen (Pflanze, Tier<br />

und Mensch) als Systeme, die aus<br />

Organen bestehen.<br />

Prozessbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Die Schülerinnen und<br />

Schüler ...<br />

Erkenntnisgewinnung:<br />

• formulieren Fragen und Vermutungen<br />

zu einfachen biologischen Sachverhalt.<br />

• beschreiben Gestaltmerkmale und<br />

Verhaltensweisen von Lebewesen.<br />

• vergleichen Lebewesen mit Abb.<br />

• beschreiben die Ergebnisse und halten<br />

sie in einer einfachen Darstellung<br />

(Tabelle, Schema) fest.<br />

• vergleichen Lebewesen und<br />

Lebensvorgänge kriterienbezogen.<br />

Kommunikation:<br />

• beschreiben und erläutern einfache<br />

Zeichnungen und naturgetreue<br />

Abbildungen.<br />

• stellen gewonnene Daten mit einfachen<br />

Gestaltungsmitteln (z. B. Steckbrief,<br />

Tabelle, Kurzreferat) dar.<br />

Bewertung:<br />

• schätzen den Eigenwert von Lebewesen.<br />

• beschreiben und beurteilen die Haltung von<br />

Heim- und Nutztieren.<br />

Lehrbuchseiten/<br />

<strong>Material</strong>/ <strong>Hinweise</strong><br />

Mappenführung<br />

Buch S. 10/11<br />

Vergleich Stofftier – lebendes<br />

Tier<br />

Buch S. 12- 23<br />

Unterscheidung Nutztier –<br />

Heimtier<br />

Haltung von Heimtieren<br />

Referate über verschiedene<br />

Heimtiere<br />

(-> Methodenkompetenz)<br />

Plakate herstellen<br />

(-> Methodenkompetenz)<br />

Schädel von Fleischfressern<br />

(Katze)<br />

Buch S. 30 - 34<br />

Filme:<br />

Vom Wolf zum Hund<br />

Artgerechte Tierhaltung<br />

Buch S. 36 – 39<br />

PROJEKT: Besuch eines<br />

Tierheims


Themen / Unterrichtsinhalte Inhaltsbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Prozessbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Lehrbuchseiten/<br />

<strong>Material</strong>/ <strong>Hinweise</strong>


2. Der menschliche Bewegungsapparat (10 Std.)<br />

2.1 Der Bauplan unseres Körpers<br />

- Kopf- Rumpf- Gliedmaßen<br />

- Organsysteme - Organe<br />

- Skelett des Menschen und seine Bedeutung für die<br />

Beweglichkeit<br />

- Zusammenspiel von Muskulatur und Gelenken<br />

- Das menschliche Gebiss<br />

- Gesunderhaltung des Körpers ( Wirbelsäule, Fuß, Gebiss)<br />

3. Verschiedene Tierstämme ( 10 Std.)<br />

3.1 Stamm der Wirbeltiere<br />

- Stamm der Wirbeltiere (Säugetiere, Vögel,<br />

Kriechtiere, Lurche, Fische)<br />

- Steckbrief der verschiedenen Tierklassen weitere<br />

Beispiele<br />

4. Tiere in ihrer Umwelt<br />

4.1 Vögel sind fliegende Wirbeltiere<br />

- Körperbau von Vögeln<br />

- Warum können Vögel fliegen?<br />

- Anpassung an die Umwelt (Wasservögel, Buntspecht)<br />

- Brutpflege<br />

4.2 Lurche<br />

- Frösche leben an Land und im Wasser<br />

- Metamorphose am Beispiel des Grasfrosches<br />

- Lurche brauchen unseren Schutz<br />

4.3 Fische<br />

- Körperbau von Fischen<br />

- Funktionsweise der Schwimmblase<br />

- Atmung<br />

- Fortpflanzung<br />

Die Schülerinnen und<br />

Schüler ...<br />

Struktur und Funktion:<br />

• beschreiben und erläutern den<br />

Zusammenhang zwischen dem Bau von<br />

Organen und deren Funktion.<br />

• leiten aus den Kenntnissen über Bau und<br />

Funktion des Bewegungsapparates<br />

Maßnahmen zur Gesunderhaltung ab<br />

(Sport: Rückenschule).<br />

• nennen die Notwendigkeit der Aufnahme<br />

von Nahrung zur Aufrechterhaltung von<br />

Lebensprozessen.<br />

• beschreiben wichtige Merkmale der fünf<br />

Wirbeltierklassen.<br />

• ordnen Tiere gemäß ihrer Fähigkeit zur<br />

Körpertemperaturregulierung als<br />

gleichwarm oder wechselwarm ein.<br />

System:<br />

• beschreiben Organismen als Systeme,<br />

die aus Organen bestehen.<br />

• nennen typische Tier- und Pflanzenarten<br />

in heimischen Lebensräumen.<br />

• erläutern die Angepasstheit der<br />

Lebewesen an ihre Lebensbedingungen<br />

(z. B. Jahreszeiten, Lebensraum).<br />

Entwicklung:<br />

• beschreiben Formen der Entwicklung bei<br />

Wirbeltieren.<br />

Die Schülerinnen und<br />

Schüler ...<br />

Erkenntnisgewinnung:<br />

• beschreiben Gestaltmerkmale und<br />

Verhaltensweisen von Lebewesen.<br />

• formulieren Fragen und Vermutungen<br />

zu einfachen biologischen Sachverhalten.<br />

• vergleichen Lebewesen mit Abbildung.<br />

• bauen nach Anleitung Modelle u. benennen<br />

die hervorgehobenen Merkmale.<br />

• zeigen und beschreiben einen Sachverhalt<br />

an einem Modell.<br />

• bauen nach Anleitung Modelle u. benennen<br />

die hervorgehobenen Merkmale.<br />

• beobachten Naturobjekte nach wenigen<br />

ausgewählten Kriterien.<br />

• führen einfache Untersuchungen und<br />

Experimente überwiegend nach Anleitung<br />

durch.<br />

• planen einfache Untersuchungen.<br />

• beschreiben die Ergebnisse und halten sie<br />

in einer einfachen Darstellung (Tabelle,<br />

Schema) fest.<br />

• beschreiben Gestaltmerkmale und<br />

Verhaltensweisen von Lebewesen.<br />

• vergleichen Lebewesen und<br />

Lebensvorgänge kriterienbezogen.<br />

• entwickeln eigene Ordnungssysteme und<br />

kennen wissenschaftliche Ordnungssysteme<br />

in Ansätzen.<br />

Kommunikation:<br />

• stellen gewonnene Daten mit einfachen<br />

Gestaltungsmitteln (z. B. Steckbrief, Tabelle,<br />

Kurzreferat) dar.<br />

• nutzen Informationen zu einfachen biolog.<br />

Fragestellungen und tragen diese mithilfe<br />

einfacher Techniken vor.<br />

• beschreiben und erläutern einfache<br />

Zeichnungen und naturgetreue Abbildungen.<br />

• kommunizieren fachbezogen in<br />

verschiedenen Sozialformen.<br />

Bewertung:<br />

• beurteilen einfache Maßnahmen und<br />

Verhaltensweisen zur Erhaltung der<br />

eigenen Gesundheit.<br />

• erörtern Maßnahmen des Naturschutzes<br />

Buch S. 60 – 73<br />

Skelette basteln<br />

(-> Kunst/Werken)<br />

Modelle herstellen – Organe<br />

zuordnen<br />

Versuche zur Funktionsweise von<br />

Gelenken<br />

Bedeutung der Wirbelsäule am<br />

Skelett klären<br />

Bedeutung der Doppel-S-<br />

Krümmung der Wirbelsäule mit<br />

Hilfe von Modellen klären.<br />

Zusammenspiel von Beuger und<br />

Strecker mithilfe eines<br />

Funktionsmodells klären.<br />

Fußabdrücke herstellen<br />

PROJEKT:<br />

Richtiges Sitzen üben – Sitz und<br />

Gewicht der Schultaschen prüfen.<br />

(-> Zukunftsrelevanz)<br />

Buch S. 116 - 125<br />

Versuche zu Flugbewegungen<br />

von Vögeln<br />

PROJEKT:<br />

Bau von Nistkästen (-> Werken)<br />

Buch S. 146 - 151<br />

Versuch zur Funktionsweise der<br />

Schwimmblase (-> Physik)


Klasse 6<br />

Themen / Unterrichtsinhalte Inhaltsbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Die Schülerinnen und<br />

Schüler ...<br />

1. Sexualerziehung ( 22 Std.)<br />

1.1 Der Körperbau von Jungen und Mädchen<br />

- Entwicklung vom Mädchen zur Frau<br />

- Weibliche Geschlechtsorgane<br />

- Entwicklung vom Jungen zum Mann<br />

- Männliche Geschlechtsorgane<br />

- Rolle der Hormone<br />

1.2 Der Monatszyklus bei der Frau<br />

- Eireifung im Eierstock<br />

- Vorgänge in der Gebärmutter<br />

- Menstruation<br />

- Körperhygiene während der Menstruation<br />

1.3 Ein Kind entsteht<br />

- weibliche Eizelle - männliche Samenzellen<br />

- Der Vorgang der Befruchtung<br />

- Die Zygote auf dem weg zur Gebärmutter<br />

- Zwillingsentstehung<br />

1.4 Schwangerschaft und Geburt<br />

- Embryonale Entwicklung<br />

- Ernährung des Fetus<br />

- Lage des Kindes im Mutterleib<br />

- Die Geburt des Säuglings<br />

1.5 Verhütung<br />

- Geschlechtsreife - Zeugungsfähigkeit<br />

- Verhütungsmethoden<br />

Entwicklung<br />

� erläutern entwicklungsbedingte<br />

Veränderungen des Körpers in der<br />

Pubertät als Wachstums- und<br />

Reifeprozess.<br />

� beschreiben, dass Individuen einer Art<br />

sich in ihren Merkmalen unterscheiden.<br />

� beschreiben Maßnahmen und Bedeutung<br />

der Körperpflege in der Pubertät.<br />

� beschreiben die Möglichkeit der<br />

Empfängnis und der Empf.verhütung.<br />

Struktur und Funktion<br />

� beschreiben die Funktion der<br />

Geschlechtsorgane.<br />

Prozessbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Die Schülerinnen und<br />

Schüler ...<br />

Erkenntnisgewinnung<br />

� führen einfache Untersuchungen und<br />

Experimente nach Anleitung durch.<br />

� planen einfache Untersuchungen<br />

� beschreiben die Ergebnisse und halten sie<br />

in einer einfachen Darstellung fest.<br />

� beschreiben Gestaltmerkmale und<br />

Verhaltensweisen von Lebewesen.<br />

Kommunikation<br />

� beschreiben und erläutern einfache<br />

Zeichnungen und naturgetreue Abb.<br />

� nutzen Informationen zu einfachen<br />

biologischen Fragestellungen und tragen<br />

diese mithilfe einfacher Techniken vor.<br />

� beschreiben biologische Phänomene aus<br />

Unterrichts- und Alltagssituationen<br />

� stellen gewonnene Daten mit einfachen<br />

Gestaltungsmitteln (z.B. Steckbrief,<br />

Kurzreferat) dar.<br />

� kommunizieren fachbezogen in<br />

verschiedenen Sozialformen.<br />

Bewertung<br />

� beurteilen einfache Maßnahmen und<br />

Verhaltensweisen zur Erhaltung der<br />

eigenen Gesundheit<br />

� respektieren die Unterschiedlichkeit<br />

zwischen den Geschlechtern und bewerten<br />

Umgangsformen<br />

Lehrbuchseiten/<br />

<strong>Material</strong>/ <strong>Hinweise</strong><br />

Buch S. 166 – 179<br />

Elterninformation<br />

Zusatzmaterial vom „Bundesamt<br />

für gesundheitliche Aufklärung“<br />

Mädchenstunde zur<br />

Monatshygiene – Proben von OB<br />

Folienmappe von OB<br />

Filme:<br />

Pubertät und Hygiene<br />

Befruchtung u. Schwangerschaft<br />

Modell zur Funktion von<br />

Fruchtblase und Fruchtwasser<br />

Versuch zur Funktion des<br />

Fruchtwassers (-> Physik)<br />

Verschiedene Verhütungsmittel<br />

als Anschauungsobjekte.<br />

Einladung der Diakonie.<br />

Plakate zum Thema „Dein Körper<br />

gehört dir“ herstellen<br />

(-> Methodenkompetenz)


Themen / Unterrichtsinhalte Inhaltsbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Die Schülerinnen und<br />

2. Bau und Leistung von Blütenpflanzen (18 Std.) Schüler ...<br />

2.1 Bauplan von Blütenpflanzen<br />

- Wurzel, Sprossachse und Blüte<br />

- Bestandteile und ihre Aufgaben<br />

- Blattaderung<br />

- Tief- und Flachwurzler<br />

2.2 Blüten dienen der Fortpflanzung<br />

- Blütenbestandteile<br />

- Blütendiagramm<br />

- Männliche und weibliche Blütenorgane<br />

- Verschiedene Bestäubungsarten ( Windbestäubung,<br />

Fremdbestäubung)<br />

- Einhäusige und zweihäusige Pflanzen<br />

- Angepasstheit der Blütenpflanzen an Insektenarten<br />

- Bestäubung und Befruchtung<br />

- Samen- und Fruchtbildung<br />

2.3 Früchte und Samen<br />

- Verbreitung von Früchten und Samen: Flug-, Streu-, Klett-,<br />

Lock- und Schleuderfrüchte<br />

- Im Samen ruht ein Embryo<br />

- Der Embryo wächst zur Keimpflanze<br />

- Lebensbedingungen von Pflanzen (Keimungsversuch mit<br />

Kressesamen)<br />

Struktur und Funktion<br />

� beschreiben die Grundorgane der<br />

Blütenpflanzen<br />

� beschreiben und erläutern den Zusammenhang<br />

zwischen dem Bau von Organen und deren<br />

Funktion<br />

� nennen die Notwendigkeit der Aufnahme von<br />

Nahrung zur Aufrechterhaltung von<br />

Lebensprozessen<br />

� nennen die Bedeutung der Aufnahme von<br />

Licht, Mineralstoffen und Wasser für das<br />

Leben von Pflanzen<br />

� beschreiben die Funktion der<br />

Geschlechtsorgane<br />

� erläutern die Optimierung des Stoffaustauschs<br />

an vergrößerten Oberflächen (Blattoberfläche)<br />

System<br />

� beschreiben Organismen als Systeme, die aus<br />

Organen bestehen<br />

� nennen typische Pflanzenarten in heimischen<br />

Lebensräumen<br />

Entwicklung<br />

� erläutern die Angepasstheit der Lebewesen an<br />

ihre Lebensbedingungen (z.B. Jahreszeiten)<br />

� unterscheiden zwischen geschlechtl. und<br />

ungeschlechtl. Fortpflanzung<br />

� erläutern verschiedene Formen der<br />

Verbreitung von Samen und Früchten<br />

Prozessbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Die Schülerinnen und<br />

Schüler ...<br />

Erkenntnisgewinnung<br />

� formulieren Fragen und Vermutungen zu<br />

einfachen biologischen Sachverhalten<br />

� beobachten Naturobjekte nach wenigen<br />

ausgewählten Kriterien<br />

� beschreiben Gestaltmerkmale und<br />

Verhaltensweisen von Lebewesen<br />

� stellen Beobachtungsergebnisse durch einfache<br />

Sachzeichnungen dar<br />

� vergleichen Lebewesen und Lebensvorgänge<br />

kriterienbezogen<br />

� führen einfache Untersuchungen und<br />

Experimente nach Anleitung durch<br />

� planen einfache Untersuchungen<br />

� beschreiben die Ergebnisse und halten sie in<br />

einer einfachen Darstellung fest<br />

� benutzen Lupen sachgerecht<br />

� bauen nach Anleitung Modelle und benennen die<br />

hervorgehobenen Merkmale<br />

� präparieren biologische Objekte<br />

� vergleichen Lebewesen mit Abbildungen<br />

Kommunikation<br />

� stellen gewonnene Daten mit einfachen<br />

Gestaltungsmitteln (Steckbrief, Tabelle, Kurz-<br />

referat) dar<br />

� beschreiben und erläutern einfache Zeichnungen<br />

und naturgetreue Abbildungen<br />

� beschreiben biologische Phänomene aus<br />

Unterrichts- und Alltagssituationen<br />

Lehrbuchseiten/<br />

<strong>Material</strong>/ <strong>Hinweise</strong><br />

Buch S. 86 – 115<br />

Grundbauplan von<br />

Blütenpflanzen am Original<br />

Verschiedene Blätter sammeln<br />

und in Bezug auf Form und<br />

Aderung ordnen<br />

Steckbriefe für ausgewählte<br />

Pflanzen erstellen<br />

Blätter von ausgewählten<br />

Pflanzen sammeln, pressen und<br />

zu den Steckbriefen kleben<br />

Arbeit mit dem<br />

Bestimmungsbuch<br />

Siebdruck von Blättern herstellen<br />

(-> Kunst)<br />

Blüte, z.B. Kirsche, Tulpe,<br />

zergliedern und ein<br />

Blütendiagramm durch<br />

Aufkleben der gepressten<br />

Blütenteile herstellen.<br />

Film: Die Honigbiene<br />

Versuche mit der Feuerbohne:<br />

- Sezieren<br />

- Keimung<br />

Versuch zur Keimung unter<br />

bestimmten Lebensbedingungen<br />

(Kresse, Feuerbohne)


Klasse 7<br />

Themen / Unterrichtsinhalte Inhaltsbezogene<br />

Kompetenzen<br />

1. Vergleichende Betrachtung ausgewählter<br />

Tier- und Pflanzengruppen ( 10 Std.)<br />

1.1 Insekten:<br />

- der Bauplan der Insekten am Beispiel der<br />

Honigbiene und/oder des Schwalbenschwanzes<br />

( Außenskelett, Körperbau, Tracheensystem, offener<br />

Blutkreislauf, Nervensystem)<br />

- den Bauplan der Insekten mit denen der Wirbeltiere<br />

vergleichen<br />

(Atmung, Blutkreislauf, Körperbau)<br />

- Vollkommene und unvollkommene Metamorphose am<br />

Beispiel des Heupferds und der Honigbiene (evtl. Ameise)<br />

1.2 Staatenbildung:<br />

- Staatenbildende Insekten - Die Honigbiene<br />

( evtl. Die kleine rote Waldameise)<br />

1.3 Angepasstheit von Pflanzen und Insekten:<br />

- Wechselbeziehung zwischen Insekten u. Blüten<br />

am Beispiel von Taubnessel und Schmetterling<br />

1.4 Schädlinge und Insektenschutz<br />

- Schädlingsbekämpfung<br />

- Insektenschutz und dessen ökologische Bedeutung<br />

Struktur und Funktion<br />

� stellen Gemeinsamkeiten und Unterschiede<br />

zwischen Wirbeltieren und Insekten dar.<br />

� erläutern die gegenseitige Beeinflussung von<br />

Populationen am Beispiel von Räuber – Beute<br />

– Beziehung<br />

Entwicklung<br />

� beschreiben vollständige und unvollständige<br />

Verwandlung bei Insekten.<br />

� erläutern an einem Beispiel, dass Individuen<br />

in einer Population von Generation zu<br />

Generation ungerichtet variieren.<br />

� erklären die übereinstimmende<br />

Körpergliederung der Insekten mit ihrer<br />

stammesgeschichtlichen Verwandtschaft.<br />

Prozessbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Erkenntnisgewinnung<br />

� beobachten Naturobjekte nach wenigen<br />

ausgewählten Kriterien.<br />

� benutzen Lupe und Binokular sachgerecht.<br />

� stellen Beobachtungsergebnisse durch einfache<br />

Sachzeichnungen dar.<br />

� stellen biologische Zeichnungen her.<br />

� klassifizieren Lebewesen.<br />

� beschreiben und vergleichen Anatomie und<br />

Morphologie von Organismen.<br />

� führen Untersuchungen nach Anleitung mit<br />

geeigneten quantifizierenden<br />

und qualifizierenden Verfahren durch.<br />

� führen ein Versuchsprotokoll.<br />

Kommunikation<br />

� wenden sachgemäß die Fachsprache an.<br />

� übertragen die Fachsprache auf neue<br />

Sachverhalte.<br />

� kommunizieren fachbezogen miteinander in<br />

Gruppen.<br />

� treffen selbständig Absprachen.<br />

� nutzen Datenquellen zielgerichtet und<br />

verarbeiten diese unter Anwendung<br />

verschiedener Techniken und Methoden,<br />

insbesondere unter Nutzung der neuen Medien.<br />

Bewertung<br />

� schätzen den Eigenwert von Lebewesen.<br />

� erörtern fachgerecht die unterschiedlichen<br />

Meinungen zu Fragen des Naturschutzes.<br />

Lehrbuchseiten/<br />

<strong>Material</strong>/ <strong>Hinweise</strong><br />

Buch S. 28 – 49<br />

- Schülervorstellungen zur Biene<br />

- Sezieren einer Honigbiene<br />

- Sammelbein unterm Mikroskop<br />

Film: Die Honigbiene<br />

- Originale: Honigwaben,<br />

Wespennester<br />

- Kennkarten von verschiedenen<br />

Insekten anfertigen<br />

- Schmetterlingseier an<br />

Brennnesseln<br />

- Zucht von Mehlwürmern<br />

- Am Beispiel von<br />

Schmetterlingsblütlern (weiße<br />

Taubnessel) und Nelkenblüten<br />

die Angepasstheit von Insekten<br />

verdeutlichen<br />

PROJEKT:<br />

- Insektenhotel bauen (Werken)<br />

- Besuch eines Imkers


Themen / Unterrichtsinhalte Inhaltsbezogene<br />

Kompetenzen<br />

2. Zelle und Einzeller ( 18 Std.)<br />

2.1 Das Lichtmikroskop<br />

Aufbau und Handhabung<br />

Anfertigen eines Präparats, Zeichnung eines mikroskopischen<br />

Präparats (Pollen)<br />

2.2 Lebewesen bestehen aus Zellen<br />

- Herstellen und Anfärben eines Präparates<br />

- Zeichnen und Skizzieren<br />

- Aufbau pflanzlicher Zellen<br />

Zellorganellen und ihre Aufgaben<br />

- Aufbau menschlicher/tierischer Zellen<br />

Herstellen und Anfärben eines Präparates<br />

Zeichnen<br />

- Vergleich pflanzlicher und tierischer Zellen<br />

2.3 Mitose<br />

- Aufbau des Zellkerns<br />

- Aufbau der Chromosomen<br />

- Kern- und Zellteilung<br />

2.4 Einzeller<br />

- Ansetzen eines Heuaufgusses (ca. 3 Wochen vorher)<br />

- Bau und Lebensweise der Einzeller am Beispiel des<br />

Parametiums und der Amöbe<br />

- Erkennen und nachweisen, dass Einzeller die<br />

Grundmerkmale des Lebens zeigen ( Bewegung,<br />

Stoffwechsel, Fortpflanzung, Wachstum, Reaktion auf<br />

Reize)<br />

Struktur und Funktion<br />

� unterscheiden pflanzliche und tierische Zellen<br />

� unterscheiden Zelle, Gewebe, Organe und<br />

Organismus<br />

� erklären die Bedeutung des Zellkerns als<br />

Träger der Erbanlagen.<br />

System<br />

� beschreiben verschiedene Strukturen bei<br />

Zellen und deuten Einzeller als lebensfähige<br />

Einheiten<br />

� erklären Zellen als Systeme durch das<br />

Zusammenwirken einzelner Zellorganellen<br />

� beschreiben, dass die Pflanzen- und Tierarten<br />

das jeweilige Ökosystem charakterisieren<br />

(Erdkunde: tropischer Regenwald)<br />

Prozessbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Erkenntnisgewinnung<br />

� beobachten Naturobjekte nach wenigen<br />

ausgewählten Kriterien.<br />

� stellen Beobachtungsergebnisse durch einfache<br />

Sachzeichnungen dar.<br />

� mikroskopieren und fertigen Zeichnungen an.<br />

� stellen biologische Zeichnungen her.<br />

� formulieren Fragen und Vermutungen zu<br />

einfachen biologischen Sachverhalten.<br />

� präparieren biologische Objekte.<br />

� führen einfache Untersuchungen und<br />

Experimente überwiegend nach Anleitung<br />

durch.<br />

� planen einfache Untersuchungen.<br />

� beschreiben die Ergebnisse und halten sie in<br />

einer einfachen Darstellung<br />

(Tabelle, Schema) fest.<br />

� führen Untersuchungen nach Anleitung mit<br />

geeigneten quantifizierenden<br />

und qualifizierenden Verfahren durch.<br />

Kommunikation<br />

� wenden sachgemäß die Fachsprache an.<br />

� übertragen die Fachsprache auf neue<br />

Sachverhalte.<br />

� kommunizieren fachbezogen in verschiedenen<br />

Sozialformen.<br />

� werten grafische Darstellungen und Sachtexte<br />

aus.<br />

Lehrbuchseiten/<br />

<strong>Material</strong>/ <strong>Hinweise</strong><br />

Buch S. 8 – 17<br />

- Arbeiten mit dem<br />

Lichtmikroskop erlernen am<br />

Beispiel der Haarwurzel<br />

- Erstellen eines Protokolls<br />

(-> Physik, Chemie)<br />

- Mikroskopieren von<br />

Zwiebelhaut, Wasserpest,<br />

menschlichen<br />

Mundschleimhautzellen<br />

- Anfärben eines Präparates mit<br />

Methylenblau<br />

(-> Chemie)<br />

Buch S. 18 - 20<br />

- Chromosomenmodell<br />

Buch S. 22 - 26<br />

- Herstellen eines Heuaufgusses<br />

- Mikroskopieren von<br />

verschiedenen Einzellern<br />

- Reaktion von Einzellern auf ein<br />

Salzkorn<br />

Film: Leben der Einzeller


Themen / Unterrichtsinhalte Inhaltsbezogene<br />

Kompetenzen<br />

3. Stoffwechsel und Energieumwandlung bei Pflanzen<br />

Grundlagen der Ökologie ( 15 Std.)<br />

3.1 Ohne Mineralstoffe kein Wachstum<br />

3.2 Stoffaufnahme der Pflanze<br />

- Wasserleitung und Transpiration<br />

- Wasseraufnahme durch die Wurzelhaare,<br />

- Leitbündel, Transpirationssog, Wurzeldruck<br />

3.3 Aufbau des grünen Blattes<br />

- Bau und Aufgaben des grünen Blattes<br />

3.4 Fotosynthese<br />

- Was Pflanzen zur Ernährung brauchen (Whlg.)<br />

- Pflanzenernährung aus der Luft<br />

- Pflanzen bilden Stärke im belichteten Blatt<br />

- Pflanzen bilden Sauerstoff<br />

- Chloroplasten als Ort der Fotosynthese<br />

- Wortgleichung der Fotosynthese<br />

3.5 Grundlagen der Ökologie<br />

- Bedeutung der Fotosynthese für die Ernährung aller<br />

Lebewesen , Nahrungskreislauf<br />

- Sauerstoffkreislauf<br />

- Wechselbeziehungen zwischen Lebewesen in einem<br />

Ökosystem<br />

Struktur und Funktion<br />

� nennen wesentliche Merkmale von<br />

Sporenpflanzen<br />

� begründen die Notwendigkeit der<br />

Nahrungsaufnahme bei Tieren und Menschen<br />

mit dem Energiebedarf und dem<br />

Baustoffwechsel<br />

� erläutern die Fotosynthese als Prozess, mit<br />

dem Pflanzen ihre eigenen energiereichen<br />

Nährstoffe aufbauen.<br />

� erläutern den Vorgang der Zellatmung als<br />

Prozess, durch den Energie für den<br />

Organismus verfügbar wird<br />

(Chemie: Redoxreaktionen<br />

System<br />

� beschreiben das Zusammenwirken von<br />

Organsystemen im Organismus.<br />

Prozessbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Erkenntnisgewinnung<br />

� beobachten Naturobjekte nach wenigen<br />

ausgewählten Kriterien.<br />

� benutzen Lupe und Binokular sachgerecht.<br />

� stellen Beobachtungsergebnisse durch einfache<br />

Sachzeichnungen dar.<br />

� beschreiben und vergleichen Anatomie und<br />

Morphologie von Organismen.<br />

� beschreiben die Ergebnisse und halten sie in<br />

einer einfachen Darstellung (Tabelle, Schema)<br />

fest.<br />

� führen ein Versuchsprotokoll.<br />

� zeigen und beschreiben einen Sachverhalt an<br />

einem Anschauungsmodell<br />

Kommunikation<br />

� wenden sachgemäß die Fachsprache an.<br />

� kommunizieren fachbezogen miteinander in<br />

Gruppen.<br />

� treffen selbständig Absprachen.<br />

� nutzen Datenquellen zielgerichtet und<br />

verarbeiten diese unter Anwendung<br />

� verschiedener Techniken und Methoden,<br />

insbesondere unter Nutzung der neuen Medien.<br />

� stellen Daten messbarer Größen mit<br />

unterschiedlichen Gestaltungsmitteln dar.<br />

Bewertung<br />

� schätzen den Eigenwert von Ökosystemen.<br />

� beschreiben und beurteilen die Auswirkungen<br />

menschlicher Eingriffe in ein Ökosystem.<br />

� erörtern die Erhaltung von Arten und<br />

Lebensräumen als ethische und ökologische<br />

Aufgabe<br />

� nennen und begründen einfache Regeln des<br />

Naturschutzes<br />

� erörtern Maßnahmen des Naturschutzes (z.B.<br />

Winterfütterung, Mähen) kritisch, prüfen diese<br />

und respektieren andere Meinungen.<br />

� nennen und bewerten an einem heimischen<br />

Ökosystem die unterschiedliche Interessenlage<br />

von Naturnutzern.<br />

� erörtern fachgerecht die unterschiedlichen<br />

Meinungen zu Fragen des Naturschutzes<br />

Lehrbuchseiten/<br />

<strong>Material</strong>/ <strong>Hinweise</strong><br />

Buch S. 58 – 71<br />

- Fleißiges Lieschen in Eosin<br />

- Stengelquerschnitt<br />

mikroskopieren<br />

- Laubblattunterseite (Flieder o.a.)<br />

mikroskopieren<br />

- Nachweis von Sauerstoff als<br />

Produkt der Fotosynthese<br />

(Versuch)<br />

(-> Chemie)<br />

- Abhängigkeit von CO2 (Versuch<br />

mit Wasserpest)<br />

- Abhängigkeit von Licht<br />

(Versuch mit abgeklebten<br />

Laubblättern)<br />

- Abhängigkeit von Chlorophyll<br />

(Versuch mit panaschierten<br />

Efeublättern)<br />

- Nachweis von Glucose als<br />

Produkt der Fotosynthese<br />

(Versuch mit Schnittlauch)<br />

(-> Chemie)<br />

Buch S. 73<br />

- Versuch von Priestley<br />

PROJEKT:<br />

Wir stellen ein Biotop her.


Themen / Unterrichtsinhalte Inhaltsbezogene<br />

Kompetenzen<br />

4. Ökosystem Wald ( 25 Std.)<br />

4.1 Unterscheidung verschiedener Waldarten<br />

- Nadelwald - Laubwald Mischwald - Monokultur<br />

- Angepasstheit verschiedener Gehölze an den Lebensraum (z. B.<br />

Temperatur, Hochgebirge)<br />

4.2 Der heimische Wald<br />

- Stockwerke des Waldes<br />

- Heimische Laub- und Nadelgehölze (Steckbrief)<br />

- Der Laubwald im Jahresverlauf (Frühblüher, Schattenpflanzen)<br />

4.3 Pflanzen passen sich ihrem Lebensraum an<br />

- Sporenpflanzen (Moose, Farn)<br />

- Pilze gehören zu den Symbionten<br />

4.4 Tiere des Waldes<br />

- Zusammenleben durch Nutzen ökologischer Nischen am Beispiel<br />

von Brutplätzen verschiedener Vogelarten<br />

- Anpassung der Waldbewohner an bestimmte Waldschichten<br />

- Bedeutung der Tiere für das Ökosystem Wald am Beispiel der<br />

Waldameise<br />

- Lebewesen im Waldboden<br />

- Nahrungsbeziehungen im Wald<br />

4.5 Bedeutung des Waldes<br />

- Stoffkreisläufe im Wald<br />

- Leistungen des Waldes<br />

Struktur und Funktion<br />

� nennen wesentliche Merkmale von<br />

Sporenpflanzen<br />

� erläutern die gegenseitige Beeinflussung von<br />

Populationen am Beispiel von Räuber – Beute<br />

– Beziehung<br />

� begründen die Notwendigkeit der<br />

Nahrungsaufnahme bei Tieren und Menschen<br />

mit dem Energiebedarf und dem<br />

Baustoffwechsel<br />

� stellen Nahrungsbeziehungen in Form von<br />

Nahrungsketten und -netzen dar.<br />

� unterscheiden zwischen Produzenten,<br />

Konsumenten verschiedener Ordnung und<br />

Destruenten.<br />

� erläutern den Energieverlust in der<br />

Nahrungskette.<br />

System<br />

� beschreiben die Lebewesen in ihrem<br />

Lebensraum als Ökosystem<br />

� beschreiben, dass die Pflanzen- und Tierarten<br />

das jeweilige Ökosystem charakterisieren<br />

(Erdkunde: tropischer Regenwald)<br />

Prozessbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Erkenntnisgewinnung<br />

� beobachten Naturobjekte nach wenigen<br />

ausgewählten Kriterien.<br />

� benutzen Lupe und Binokular sachgerecht.<br />

� stellen Beobachtungsergebnisse durch einfache<br />

Sachzeichnungen dar.<br />

� verwenden einfache Bestimmungshilfen<br />

sachgerecht.<br />

� klassifizieren Lebewesen.<br />

� beschreiben und vergleichen Anatomie und<br />

Morphologie von Organismen.<br />

� beschreiben die Ergebnisse und halten sie in<br />

einer einfachen Darstellung (Tabelle, Schema)<br />

fest.<br />

� führen ein Versuchsprotokoll.<br />

� zeigen und beschreiben einen Sachverhalt an<br />

einem Anschauungsmodell<br />

Kommunikation<br />

� wenden sachgemäß die Fachsprache an.<br />

� kommunizieren fachbezogen miteinander in<br />

Gruppen.<br />

� treffen selbständig Absprachen.<br />

� nutzen Datenquellen zielgerichtet und<br />

verarbeiten diese unter Anwendung<br />

verschiedener Techniken und Methoden,<br />

insbesondere unter Nutzung der neuen Medien.<br />

� stellen Daten messbarer Größen mit<br />

unterschiedlichen Gestaltungsmitteln dar.<br />

Bewertung<br />

� schätzen den Eigenwert von Ökosystemen.<br />

� beschreiben und beurteilen die Auswirkungen<br />

menschlicher Eingriffe in ein Ökosystem.<br />

� erörtern die Erhaltung von Arten und<br />

Lebensräumen als ethische und ökologische<br />

Aufgabe<br />

� nennen und begründen einfache Regeln des<br />

Naturschutzes<br />

� erörtern Maßnahmen des Naturschutzes (z.B.<br />

Winterfütterung, Mähen) kritisch, prüfen diese<br />

und respektieren andere Meinungen.<br />

� nennen und bewerten an einem heimischen<br />

Ökosystem die unterschiedliche Interessenlage<br />

von Naturnutzern.<br />

� erörtern fachgerecht die unterschiedlichen<br />

Meinungen zu Fragen des Naturschutzes<br />

Lehrbuchseiten/<br />

<strong>Material</strong>/ <strong>Hinweise</strong><br />

Buch S. 74 – 107<br />

- PROJEKT: Waldgang mit<br />

Bestimmungsübungen und<br />

Sammeln und Pressen von<br />

Laubblättern oder Blüten<br />

- Herstellen von Collagen in<br />

Bezug auf Stockwerke des<br />

Waldes<br />

- Ergänzen der Collagen durch<br />

Waldbewohner in ihren<br />

ökologischen Nischen<br />

- Versuch: Moose als<br />

Wasserspeicher<br />

- Versuch: Sporenbilder von<br />

Pilzen<br />

- Herstellen einer Collage zum<br />

Aufbau eines Ameisenhaufens<br />

(-> Methodenkompetenz)<br />

- Untersuchung von Bodentieren<br />

(Berleseapperatur)<br />

- Versuche zum Boden:<br />

Wasserhaltevermögen,<br />

Kalkgehalt, pH-Wert<br />

(-> Chemie)<br />

- Untersuchung der Waldstreu auf<br />

Zersetzungsspuren<br />

- Herstellen eines Wandbildes zu<br />

Leistungen des Waldes<br />

(-> Kunst, Methodenkompetenz)


Klasse 8<br />

Themen / Unterrichtsinhalte Inhaltsbezogene<br />

Kompetenzen<br />

1. Das Hormonsystem des Menschen<br />

( 8 Std.)<br />

1.1 Hormondrüsen / Hormone des Menschen<br />

- Übersicht über die Hormondrüsen: Lage, Hormone,<br />

Wirkungsweise<br />

- Gesteuerter Einsatz von Hormonen durch den Menschen<br />

1.2 Wirkung der Hormone am Beispiel des Insulin<br />

und des Glukagons<br />

- Krankheitsbild eines Zuckerkranken<br />

- Regelung des Blutzuckerspiegels durch Insulin<br />

- Regelung des Blutzuckerspiegels durch Glukagon<br />

- Diabetes Typ I und Typ II<br />

1.2 Die Schilddrüse<br />

- Wirkungsweise des Thyroxins<br />

- Schilddrüsenerkrankungen<br />

1.3 Adrenalin – Alarmstoff des Körpers<br />

- Wo wird Adrenalin gebildet?<br />

- Reaktion des Körpers auf Gefahr<br />

- Wirkungsweise des Adrenalins<br />

- Zusammenwirken von Hormonsystem und Nervensystem<br />

Struktur und Funktion<br />

• erläutern das Zusammenwirken von<br />

Organsystemen beim Menschen.<br />

• leiten aus den Kenntnissen über Organsysteme<br />

Maßnahmen zur Gesunderhaltung ab.<br />

• erläutern die gestörte Funktion von Organen<br />

und Organsystemen bei Krankheiten.<br />

System<br />

• beschreiben das Zusammenwirken von<br />

Organsystemen im Organismus.<br />

Prozessbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Erkenntnisgewinnung<br />

• entnehmen aus Sachtexten und grafischen<br />

Darstellungen Informationen.<br />

• stellen Sachverhalte schematisch dar.<br />

Kommunikation<br />

• wenden sachgemäß die Fachsprache an.<br />

• kommunizieren fachbezogen miteinander in<br />

Gruppen.<br />

• treffen selbständig Absprachen.<br />

• nutzen Datenquellen zielgerichtet und<br />

verarbeiten diese unter Anwendung<br />

verschiedener Techniken und Methoden,<br />

insbesondere unter Nutzung der neuen<br />

Medien.<br />

• werten grafische Darstellungen und Sachtexte<br />

aus.<br />

Bewertung<br />

• beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur<br />

Erhaltung der eigenen Gesundheit sowie<br />

zur sozialen Verantwortung.<br />

Lehrbuchseiten/<br />

<strong>Material</strong>/ <strong>Hinweise</strong><br />

Buch S. 244 – 247<br />

- Arbeitsblatt zur Regulierung des<br />

Blutzuckergehalts<br />

- Grafische Darstellungen zu den<br />

Regelungsvorgängen<br />

Film: Hormone – Botschafter in<br />

unserem Körper<br />

PROJEKT:<br />

- Befragung von Diabetikern<br />

- Einladung eines Sanitäters,<br />

Krankenschwester, o.ä.


Themen / Unterrichtsinhalte Inhaltsbezogene<br />

Kompetenzen<br />

2. Sexualität des Menschen ( 20 Std.)<br />

2.1 Bildung und Wirkung der Geschlechtshormone<br />

- Sexualhormone<br />

- Keimzellen durchlaufen die Reifeteilung<br />

- Entwicklung der sek. Geschlechtsmerkmale<br />

- Männliche und weibliche Geschlechtsorgane<br />

2.2 Der weibliche Zyklus<br />

- Hormone steuern den weiblichen Zyklus<br />

- Der periodische Ablauf der Regelblutung<br />

2.3 Partnerschaft heißt Verantwortung übernehmen<br />

- Liebe und Sexualität<br />

- Geschlechter und Rollen<br />

- Grenzen setzen / Partnerschaft muss reifen<br />

2.4 Ein neuer Mensch entsteht<br />

- Geschlechtsverkehr und Befruchtung<br />

- Zellteilung<br />

- Einnistung und Entwicklung des Embryos<br />

- Entwicklung des Fetus<br />

- Gefährdungen der vorgeburtlichen Entwicklung<br />

(Rauchen, Alkohol)<br />

2.5 Möglichkeiten der Empfängnisverhütung<br />

- Das Kondom<br />

- Die Pille<br />

- Die Spirale<br />

- Chemische Verhütungsmittel<br />

2.6 Schwangerschaft und Geburt<br />

- Rolle der Hormone während der Schwangerschaft<br />

- Verlauf der Schwangerschaft, embryonale Entwicklung<br />

- Gefahr durch Röteln<br />

- Möglichkeiten der Vorsorgeuntersuchungen<br />

- Geburtsvorbereitung<br />

- Verlauf der Geburt<br />

-<br />

Struktur und Funktion<br />

� nennen die Ursachen und Krankheitsbilder<br />

einiger Zivilisationskrankheiten<br />

(Werte und Normen: Ethik).<br />

� erläutern die Funktion von Hormonen in<br />

einem Regelmechanismus am Beispiel des<br />

Menstruationszyklus<br />

Entwicklung<br />

� erläutern entwicklungsbedingte<br />

Veränderungen des Körpers in der Pubertät<br />

als Wachstums- und Reifungsprozess<br />

� beschreiben Maßnahmen und Bedeutung der<br />

Körperpflege in der Pubertät.<br />

� beschreiben die Möglichkeit der Empfängnis<br />

und der Empfängnisverhütung<br />

� stellen die menschliche Entwicklung im<br />

Überblick von der Zygote bis zum Tod dar<br />

(Religion, Werte und Normen:<br />

Lebensabschnitte).<br />

� stellen die besonderen Risiken während der<br />

Embryonalentwicklung dar.<br />

Prozessbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Kommunikation<br />

� wenden sachgemäß die Fachsprache an.<br />

� übertragen die Fachsprache auf neue<br />

Sachverhalte<br />

� kommunizieren fachbezogen in verschiedenen<br />

Sozialformen.<br />

� treffen selbständig Absprachen.<br />

� treffen selbständig Absprachen.<br />

� kommunizieren fachbezogen in verschiedenen<br />

Sozialformen und fassen erarbeitete<br />

Teilergebnisse selbständig zu einem<br />

Gesamtergebnis zusammen<br />

� nutzen Datenquellen zielgerichtet und<br />

verarbeiten diese unter Anwendung<br />

verschiedener Techniken und Methoden,<br />

insbesondere unter Nutzung der neuen Medien.<br />

� werten grafische Darstellungen und Sachtexte<br />

aus.<br />

Bewertung<br />

� respektieren die Unterschiedlichkeit zwischen<br />

den Geschlechtern und bewerten die<br />

Umgangsformen<br />

� begründen den Anspruch auf individuelle<br />

Selbstbestimmung<br />

� erörtern verantwortliches Verhalten in der<br />

Sexualpartnerschaft<br />

� bewerten die Problematik des<br />

Schwangerschaftsabbruchs<br />

Lehrbuchseiten/<br />

<strong>Material</strong>/ <strong>Hinweise</strong><br />

Buch S. 250 – 268<br />

- Schülervorstellungen zu<br />

Partnerschaft und Liebe<br />

(-> Religion)<br />

- Grafische Darstellungen zur<br />

hormonellen Steuerung und zum<br />

Menstruationszyklus<br />

- Plakat zu Keimzellenreifung<br />

- Folien mit Ultraschallbilder<br />

- <strong>Material</strong> vom<br />

„Bundesministerium für<br />

gesundheitliche Aufklärung“<br />

Film zu Befruchtung und<br />

embryonaler Entwicklung<br />

- Bilder von Frühchen<br />

- Einladung der Diakonie zum<br />

Thema Verhütung<br />

- Verhütungskoffer<br />

- Vorsorgeheft<br />

- Impfpass


Themen / Unterrichtsinhalte Inhaltsbezogene<br />

Kompetenzen<br />

3. Gesundheit des Menschen ( 12 Std.)<br />

3.1 Infektionskrankheiten<br />

- Viren und Bakterien<br />

- Infektionskrankheiten, Epidemie<br />

- Verlauf einer Infektionskrankheit<br />

- Schutz vor Infektionen; Hygiene<br />

- Immunsisierung<br />

3.2 Das Immunsystem des Menschen<br />

- Aufbau des Immunsystems<br />

- Arbeit des Immunsystems<br />

3.3 HIV Infektion<br />

- Aids: Unterschiede zu anderen Infektionskrankheiten<br />

- Übertragung des HIV-Virus<br />

- Schutz vor HIV-Infekt<br />

Struktur und Funktion<br />

• nennen Besonderheiten der Bakterienzelle.<br />

• erläutern das Zusammenwirken<br />

von Organsystemen beim Menschen.<br />

• leiten aus den Kenntnissen über<br />

Organsysteme Maßnahmen zur<br />

Gesunderhaltung ab.<br />

• erläutern die gestörte Funktion<br />

von Organen und Organsystemen<br />

bei Krankheiten.<br />

Prozessbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Erkenntnisgewinnung<br />

• entnehmen aus Sachtexten und grafischen<br />

Darstellungen Informationen.<br />

• nennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede von<br />

Modell und Original.<br />

• entwerfen selbständig einfache Modelle.<br />

Kommunikation<br />

• wenden sachgemäß die Fachsprache an.<br />

• kommunizieren fachbezogen miteinander in<br />

Gruppen.<br />

• treffen selbständig Absprachen.<br />

• nutzen Datenquellen zielgerichtet und<br />

verarbeiten diese unter Anwendung<br />

verschiedener Techniken und Methoden,<br />

insbesondere unter Nutzung der neuen Medien.<br />

• werten grafische Darstellungen und Sachtexte<br />

aus.<br />

Bewertung<br />

• beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur<br />

Erhaltung der eigenen Gesundheit sowie zur<br />

sozialen Verantwortung.<br />

Lehrbuchseiten/<br />

<strong>Material</strong>/ <strong>Hinweise</strong><br />

Buch S. 274 – 287<br />

- Herstellen und Beimpfen von<br />

Nährböden<br />

- Protokollieren der Auswertung<br />

der Nährböden<br />

(-> Physik; Chemie)<br />

- Fieberkurve lesen und<br />

interpretieren (-> Mathematik)<br />

- Impfpässe der Schülerinnen und<br />

Schüler<br />

- Rollenspiele<br />

- PROJEKT: Internetrecherche zu<br />

verschiedenen Krankheits-<br />

erregern; GA; Präsentation<br />

(-> Methodenkompetenz)<br />

Filme:<br />

a) Aids – eine<br />

Immunschwächekrankheit<br />

b) Philadelphia


Klasse 9<br />

Themen / Unterrichtsinhalte Inhaltsbezogene<br />

Kompetenzen<br />

1. Stoffwechsel beim Menschen ( 20 Std.)<br />

1.1 Ernährung des Menschen<br />

- Bestandteile der menschlichen Nahrung<br />

- Aufgaben der Nährstoffe Eiweiß, Fett, Kohlenhydrate<br />

- Nachweisreaktionen<br />

- Grundsätze einer gesunden Ernährung<br />

1.2 Verdauungsorgane und ihre Aufgabe<br />

- Begriffsklärung „Stoffwechsel“<br />

- Der Weg der Nahrung / Verdauungsorgane<br />

- Zerlegung der Nährstoffe in die Grundbausteine<br />

(Verdauungssäfte und Enzyme)<br />

- Wie gelangen die Nährstoffe in das Blut?<br />

1.3 Ausscheidungsorgane<br />

- Bau und Arbeitsweise der Nieren<br />

- Bau und Arbeitsweise der Leber<br />

1.4 Das menschliche Blut und das Blutgefäßsystem<br />

- Blutbestandteile und Aufgaben des Blutes<br />

- Blutgefäßsystem und Lymphgefäßsystem<br />

- Bau und Arbeitsweise des Herzens<br />

- Blutkreisläufe und Stoffwechsel an den Kapillaren<br />

1.5 Atmung des Menschen<br />

- Zusammensetzung der Luft und Atemorgane des Menschen<br />

- Bau und Funktion der Lunge<br />

- Gasaustausch und Diffusion<br />

- Bauch- und Brustatmung<br />

1.6 Schädigung der Organe durch Rauchen, Alkohol und<br />

Drogen<br />

- Rauchen: Vergiftung in Raten<br />

- Alkohol: Die Droge Nr. 1<br />

- Rauschdrogen und ihre Wirkung<br />

Die Schülerinnen und Schüler…<br />

Struktur und Funktion:<br />

- begründen die Notwendigkeit der<br />

Nahrungsaufnahme bei Tieren und<br />

Menschen mit dem Energiebedarf<br />

und dem Baustoffwechsel<br />

- erläutern die gestörte Funktion von<br />

Organen und Organsystemen bei<br />

Krankheiten.<br />

- begründen die Notwendigkeit der<br />

Nahrungsaufnahme bei Tieren und<br />

Menschen mit dem Energiebedarf<br />

und dem Baustoffwechsel.<br />

- erläutern die Fotosynthese als<br />

Prozess, mit dem Pflanzen ihre<br />

eigenen energiereichen Nährstoffe<br />

aufbauen.<br />

- erläutern den Vorgang der<br />

Zellatmung als Prozess, durch den<br />

Energie für den Organismus<br />

verfügbar wird.<br />

- erläutern Verdauung als Abbau<br />

von Nahrung zu resorbierbaren<br />

Stoffen am Beispiel von Stärke.<br />

- leiten aus den Kenntnissen über<br />

Organsysteme Maßnahmen zur<br />

Gesunderhaltung ab.<br />

- wenden das Prinzip der<br />

Oberflächenvergrößerung an<br />

neuen Beispielen an.<br />

System:<br />

- beschreiben das Zusammenwirken<br />

von Organsystemen im<br />

Organismus.<br />

- beschreiben verschiedene<br />

Strukturen bei Zellen und deuten<br />

Einzeller als lebensfähige<br />

Einheiten<br />

Prozessbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Die Schülerinnen und Schüler…<br />

Erkenntnisgewinnung:<br />

- entnehmen aus Sachtexten und<br />

grafischen Darstellungen Inform.<br />

- vergleichen Lebewesen und<br />

Lebensvorgänge kriterienbezogen<br />

- führen Untersuchungen nach Anleitung<br />

mit geeigneten quantifiz. und qualifiz.<br />

Verfahren durch.<br />

- führen ein Versuchsprotokoll<br />

- verwenden gegenständliche Modelle<br />

und einfache Denkmodelle zur<br />

Erläuterung von Struktur, Funktion<br />

sowie von Wechselbeziehungen.<br />

- nennen Gemeinsamkeiten und<br />

Unterschiede von Modell und Original<br />

- beschreiben die Ergebnisse und halten<br />

sie in einer einfachen Darstellung<br />

(Tabelle, Schema) fest<br />

- beschreiben und vergleichen Anatomie<br />

und Morphologie von Organismen<br />

- formulieren Fragen und Hypothesen zu<br />

biologischen Sachverhalten.<br />

- werten Experimente<br />

hypothesenbezogen aus<br />

Kommunikation:<br />

- formulieren Fragen und Vermutungen<br />

zu einfachen biologischen<br />

Sachverhalten.<br />

- entnehmen aus Sachtexten und<br />

grafischen Darstellungen Infos<br />

- beschreiben biologische Phänomene<br />

aus Unterrichts- u. Alltagssituationen<br />

- werten grafische Darstellungen und<br />

Sachtexte aus<br />

- wenden sachgemäß die Fachsprache<br />

an<br />

Bewertung:<br />

- beurteilen einfache Maßnahmen und<br />

Verhaltensweisen zur Erhaltung der<br />

eigenen Gesundheit.<br />

Lehrbuchseiten/<br />

<strong>Material</strong>/ <strong>Hinweise</strong><br />

Buch S. 174-191<br />

Ernährung und Verdauung<br />

Gesunde Ernährung� eigene<br />

Essgewohnheiten reflektieren<br />

PROJEKT: Gesundes Frühstück<br />

Nachweis von Nährstoffen:<br />

- Fettfleckprobe<br />

- Nachweis von Glucose<br />

- Nachweis von Stärke<br />

- Nachweis von Eiweiß<br />

(-> Chemie)<br />

Weg der Nahrung am Modell<br />

Versuche zur Verdauung<br />

BZGA Infomaterial:<br />

Ernährung, Essstörungen,…<br />

Buch S. 194 – 209<br />

Atmung<br />

Modell: Bauch-/ Brustatmung<br />

(Modellkritik)<br />

Präparation einer Schweinelunge/<br />

eines Schweineherzens<br />

Nachweis von Kohlenstoffdioxid<br />

(LV)<br />

Messung des Atemvolumens<br />

(Spirometer)<br />

Blut<br />

Blut mikroskopieren (Tierblut)<br />

Buch S. 288 – 295<br />

Rauchen, Alkohol,…<br />

Infomaterial BZgA<br />

Zigarettenwerbung (Antiwerbung<br />

herstellen) , Antirauchercollage<br />

(-> Wirtschaft; Deutsch)


Themen / Unterrichtsinhalte Inhaltsbezogene<br />

Kompetenzen<br />

2. Sinnesleistungen und Regelungsvorgänge<br />

( 20 Std.)<br />

2.1 Das Auge<br />

- Bau des Auges<br />

- Sehvorgang und Bildentstehung<br />

- Akkommodation<br />

- Sehfehler und ihre Korrektur<br />

- Aufbau der Netzhaut<br />

- Farbensehen und negative Nachbilder<br />

- Reizverarbeitung im Gehirn, Räumliches Sehen, Optische<br />

Täuschungen<br />

2.2 Das Ohr<br />

- Aufbau des Ohrs<br />

- Hörvorgang<br />

- Richtungshören<br />

- Sinnesorgane im Ohr: Lagesinnesorgane und<br />

Drehsinnesorgane<br />

2.3 Nervensystem und Gehirn des Menschen<br />

- Vom Reiz zur Reaktion<br />

- Bau und Leistung der Nervenzellen<br />

- Erregungsübertragung an den Synapsen<br />

- Aufbau des menschlichen Gehirns<br />

- Aufgaben der Großhirnrinde<br />

- Lernen und Gedächtnis<br />

- Das vegetative Nervensystem – Aufbau und Leistung<br />

- Reflexbogen am Beispiel des Beugereflexes<br />

Die Schülerinnen und Schüler…<br />

Struktur und Funktion:<br />

- unterscheiden Zelle, Gewebe,<br />

Organe und Organismus.<br />

- erläutern und beschreiben das<br />

Zusammenwirken von<br />

Organsystemen beim Menschen<br />

- erläutern die gestörte Funktion von<br />

Organen und Organsystemen bei<br />

Krankheiten<br />

- leiten aus den Kenntnissen über<br />

Organsysteme Maßnahmen zur<br />

Gesunderhaltung ab.<br />

System:<br />

- beschreiben und erläutern das<br />

Zusammenwirken von<br />

Organsystemen im Organismus<br />

Prozessbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Die Schülerinnen und Schüler…<br />

Erkenntnisgewinnung:<br />

- formulieren Fragen und Hypothesen zu<br />

biologischen Sachverhalten.<br />

- führen Untersuchungen nach<br />

Anleitung mit geeigneten quantifiz. und<br />

qualifizierenden Verfahren durch.<br />

- werten Experimente<br />

hypothesenbezogen aus<br />

- führen einfache Untersuchungen und<br />

Experimente überwiegend nach<br />

Anleitung durch<br />

- beschreiben die Ergebnisse und halten<br />

sie in einer einfachen Darstellung<br />

(Tabelle, Schema) fest<br />

- entnehmen aus Sachtexten und<br />

grafisch. Darstellungen Informationen.<br />

- benutzen Lupe/ Binokular sachgerecht<br />

- verwenden gegenständliche Modelle<br />

und einfache Denkmodelle zur<br />

Erläuterung von Struktur, Funktion<br />

sowie von Wechselbeziehungen<br />

- planen einfache Untersuchungen<br />

- zeigen und beschreiben einen<br />

Sachverhalt am Anschauungsmodell<br />

- nennen Gemeinsamkeiten und<br />

Unterschiede von Modell und Original.<br />

Kommunikation:<br />

- beschreiben biologische Phänomene<br />

aus Unterrichts- und Alltagssituationen<br />

- beschreiben und erläutern einfache<br />

Zeichnungen und naturgetreue Abb.<br />

- wenden sachgemäß die Fachsprache<br />

an<br />

- nutzen Datenquellen zielgerichtet und<br />

verarbeiten diese unter Anwendung<br />

verschiedener Methoden, insbesondere<br />

unter Nutzung der neuen Medien<br />

- werten grafische Darstellungen und<br />

Sachtexte aus<br />

- beschreiben biologische Phänomene<br />

aus Unterrichts- und Alltagssituationen<br />

- stellen gewonnene Daten mit einfachen<br />

Gestaltungsmitteln (z.B. Steckbrief,<br />

Tabelle, Kurzreferat) dar.<br />

Lehrbuchseiten/<br />

<strong>Material</strong>/ <strong>Hinweise</strong><br />

Buch S. 212- 230<br />

S. 234- 243<br />

Präparation eines Rinderauges<br />

Versuche zur Adaptation und<br />

Akkommodation<br />

(-> Physik)<br />

Versuch zur Lage des blinden<br />

Flecks<br />

Versuch: Verteilung der Stäbchen<br />

und Zapfen<br />

Hörtest<br />

Versuch zum Richtungshören<br />

Drehsinn -> Modell<br />

Versuch Kniesehnenreflex<br />

Lidschlussreflex<br />

PROJEKT:<br />

- Bau einer Lochkamera<br />

- Darstellen der<br />

Erregungsleitung am Modell<br />

(-> Physik)


Klasse 10<br />

Themen / Unterrichtsinhalte Inhaltsbezogene<br />

Kompetenzen<br />

1. Genetik des Menschen (26 Std.)<br />

1.1 Theorien der Genetik<br />

- Geschichte der Vererbungstheorie (von der<br />

Homunculus-Theorie bis Gregor Mendel)<br />

- Die drei Mendelschen Regeln<br />

- Dominant, rezessiv, intermediär<br />

- Phänotypus, Genotypus<br />

- Gene als Träger der Erbanlagen<br />

1.2 Grundlagen der Genetik<br />

- Chromosomen als Träger der Erbanlagen<br />

- Crossing over (F)<br />

- Aufbau der DNS (F)<br />

- Modifikation und Mutation<br />

1.3 Vererbung beim Menschen<br />

- genetische Geschlechtsbestimmung<br />

- Vererbung der Blutgruppen (F)<br />

- PTH-Schmeckfähigkeit<br />

- Zungenrollen kann nicht jeder<br />

- Erbkrankheiten am Beispiel der Bluterkrankheit<br />

- Mongolismus (F)<br />

1.4 Gentechnologie<br />

- Vorbeugende Erbgesundheitsvorsorge<br />

- Ertragssteigerung durch Züchtung<br />

- Genetische Auslese bei der Tierzucht<br />

- Vor- und Nachteile der Gentechnologie<br />

Die Schülerinnen und Schüler...<br />

Struktur und Funktion:<br />

- erklären die Bedeutung des Zellkerns<br />

als Träger der Erbanlagen.<br />

System:<br />

- beschreiben Steuerungsprozesse im<br />

Organismus.<br />

Entwicklung:<br />

- erläutern die Neuverteilung der Gene<br />

bei der Fortpflanzung.<br />

- erläutern die Mutation als ungerichtete<br />

Änderung von Genen.<br />

- erläutern Züchtung und Gentechnik an<br />

einem Beispiel.<br />

- erläutern unterschiedliche<br />

Erscheinungsbilder an verschiedenen<br />

Standorten als Variationsbreite<br />

innerhalb einer Art.<br />

Prozessbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Die Schülerinnen und Schüler …<br />

Erkenntnisgewinnung:<br />

- entnehmen aus komplexen Sachtexten<br />

und grafischen Darstellungen Inform.<br />

- formulieren Fragen und Hypothesen zu<br />

komplexeren biologischen Sachverhalten<br />

- wenden Schritte aus dem experimentelle<br />

Weg der Erkenntnisgewinnung zur<br />

Erklärung an.<br />

- stellen Sachverhalte schematisch dar.<br />

- entwerfen und beantworten Problemfragen<br />

und Hypothesen mit Hilfe von<br />

Modellen.<br />

- nutzen Modellvorstellungen zur<br />

Erklärung von Strukturen, Funktionsweisen<br />

und dynamischen Prozessen.<br />

Kommunikation:<br />

- übertragen die Fachsprache auf neue<br />

Sachverhalte.<br />

- kommunizieren fachbezogen in<br />

verschiedenen Sozialformen und fassen<br />

erarbeitete Teilergebnisse selbständig zu<br />

einem Gesamtergebnis zusammen.<br />

- reflektieren und begründen<br />

Lösungsvorschläge anderen gegenüber.<br />

- erläutern biologische Phänomene und<br />

setzen Alltagsvorstellungen dazu in<br />

Beziehung.<br />

- nutzen Informationsquellen selbständig<br />

und fassen diese unter Anwendung<br />

verschiedener Techniken und Methoden<br />

zusammen.<br />

- referieren zu gesellschafts- oder<br />

alltagsrelevanten biologischen Themen.<br />

Bewertung:<br />

- unterscheiden zwischen naturwissenschaftilchen<br />

und normativen Aussagen.<br />

- erörtern Grenzen und Tragweite von<br />

Untersuchungsanlagen, -schritten und<br />

Ergebnissen an aktuellen Beispielen.<br />

- bewerten Informationen und deren<br />

Quellen, insbes. das Internet, kritisch.<br />

Lehrbuchseiten/<br />

<strong>Material</strong>/ <strong>Hinweise</strong><br />

Buch S. 296 – 333<br />

Buch S. 296– 301<br />

- Filme (Mendel, Mendelsche<br />

Regeln)<br />

- Internetrecherche<br />

(-> Methodenkompetenz)<br />

- Computerprogramme<br />

(Mendelsche Regeln)<br />

- Modellversuche zur Genetik<br />

- Magent-Symbole<br />

- Folien<br />

Buch S. 302 – 313<br />

- Filme (z.B. Meiose)<br />

- Untersuchungen an Pflanzen zur<br />

Modifikation<br />

- Internetrecherche<br />

- Magnet-Symbole<br />

- Folien<br />

Buch S. 314 – 323<br />

- Informationsmaterial<br />

- Internetrecherche<br />

- Folien<br />

- Filme (z.B. Down-Syndrom)<br />

- Befragung von Fachleuten<br />

(-> externe Berater)<br />

- Fächerübergreifender Ansatz:<br />

Religion, Werte und Normen<br />

Buch S. 324 – 331<br />

- Befragung von Fachleuten<br />

- Internetrecherche<br />

- Filme<br />

- Folien<br />

PROJEKT:<br />

Besuch einer Zuchtstation


Themen / Unterrichtsinhalte Inhaltsbezogene<br />

Kompetenzen<br />

2. Grundlagen der Evolution ( 14 Std.)<br />

2.1 Die stammesgeschichtliche Entwicklung auf<br />

der Erde<br />

- Fossilien - Zeugen der Erdgeschichte<br />

- Fossile und lebende Übergangsformen als Indizien der<br />

Evolution<br />

- Homologe, analoge und rudimentäre Organe bei<br />

ausgewählten Tierarten<br />

2.2 Theorien zur stammesgeschichtlichen Ent-<br />

wicklung<br />

- Vom Urknall zum ersten Leben<br />

- Lamarck und Darwin<br />

- Entstehung neuer Arten durch Mutation, Selektion und<br />

Isolation<br />

2.3 Stammesgeschichte des Menschen<br />

- Entwicklungsstadien bei Wirbeltieren<br />

- Vergleich Mensch und Affe<br />

- Vom Vormenschen zum Urmenschen<br />

- Vom Homo erectus zum Homo sapiens sapiens<br />

- Die Menschen sind unterschiedlich (Europide, Negride,<br />

Mongolide) (F)<br />

Die Schülerinnen und Schüler...<br />

Struktur und Funktion:<br />

- erläutern die Entsprechung von<br />

Lebensweise und Körperbau am<br />

Beispiel von Konvergenz.<br />

System:<br />

---<br />

Entwicklung<br />

- erläutern die Mutation als ungerichtete<br />

Änderung von Genen.<br />

- erläutern unterschiedliche<br />

Erscheinungsbilder an verschiedenen<br />

Standorten als Variationsbreite<br />

innerhalb einer Art.<br />

- beschreiben Entstehung und<br />

Angepasstheit einer Art als<br />

Ergebnisse von Evolutionsprozessen.<br />

- erläutern Evolutionsprozesse durch<br />

das Zusammenspiel von Mutation und<br />

Selektion.<br />

- unterscheiden homologe und analoge<br />

Organe in ihren unterschiedlichen<br />

Strukturen<br />

- beschreiben den Verlauf<br />

stammesgeschichtlicher Entwicklung<br />

an ausgewählten Lebewesen.<br />

- erläutern, dass Mensch und<br />

Menschenaffen einen gemeinsamen<br />

Vorfahren haben (Religion, Werte und<br />

Normen: Schöpfung).<br />

Prozessbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Die Schülerinnen und Schüler …<br />

Erkenntnisgewinnung:<br />

- vergleichen Baupläne,<br />

Entwicklungsabläufe und Lebensweisen<br />

im Hinblick auf die<br />

stammesgeschichtliche Entwicklung und<br />

umweltabhängige Anpassung.<br />

- entnehmen aus komplexen Sachtexten<br />

und grafischen Darstellungen<br />

Informationen<br />

- formulieren Fragen und Hypothesen zu<br />

komplexeren biologischen<br />

Sachverhalten.<br />

- beurteilen die Aussagekraft eines<br />

Modells.<br />

- entwerfen und beantworten<br />

Problemfragen und Hypothesen mit Hilfe<br />

von Modellen.<br />

- nutzen Modellvorstellungen zur<br />

Erklärung von Strukturen,<br />

Funktionsweisen und dynamischen<br />

Prozessen.<br />

Kommunikation:<br />

- übertragen die Fachsprache auf neue<br />

Sachverhalte.<br />

- kommunizieren fachbezogen in<br />

verschiedenen Sozialformen und fassen<br />

erarbeitete Teilergebnisse selbständig zu<br />

einem Gesamtergebnis zusammen.<br />

- nutzen Informationsquellen selbständig<br />

und fassen diese unter Anwendung<br />

verschiedener Techniken und Methoden<br />

zusammen.<br />

- werten komplexe grafische<br />

Darstellungen und Sachtexte aus.<br />

- referieren zu gesellschafts- oder<br />

alltagsrelevanten biologischen Themen.<br />

Bewertung:<br />

- bewerten Informationen und deren<br />

Quellen, insbesondere das Internet,<br />

kritisch.<br />

- vergleichen verschiedene Vorstellungen<br />

zur Entstehung der Vielfalt der<br />

Lebewesen.<br />

Lehrbuchseiten/<br />

<strong>Material</strong>/ <strong>Hinweise</strong><br />

Buch S. 350 – 379<br />

Buch S. 350– 362<br />

- Filme<br />

- Internetrecherche<br />

- Modelle (z.B. Archaeopteryx)<br />

- Skelett vom Vogel<br />

- Folien<br />

Buch S. 363 – 365<br />

- Filme<br />

- Internetrecherche<br />

- Folien<br />

Buch S. 366 - 378<br />

- Modelle von Schädeln<br />

- Informationsmaterial<br />

- Internetrecherche<br />

- Folien<br />

- Filme<br />

SuS halten Referate zu<br />

ausgesuchten<br />

Themenbereichen.<br />

(-> Methodenkompetenz,<br />

Kommunikation; Deutsch)


� schriftliche Lernkontrollen<br />

der Realschule <strong>Esterwegen</strong><br />

� mündliche und fachspezifische Leistungsbewertung<br />

� Zusammensetzung der Zeugnisnote<br />

� Kriterien der Mappenbeurteilung<br />

� Kriterien zur Bewertung von Gruppenarbeit


� Art und Inhalt der Aufgabenstellungen entsprechen dem unterrichtlichen Vorgehen.<br />

� Es ist auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen inhaltsbezogenen und prozessbezogenen<br />

Anforderungen zu achten.<br />

� In den Arbeitsaufträgen sind alle drei Anforderungsbereiche zu berücksichtigen – der Schwerpunkt liegt<br />

in den Bereichen I und II.<br />

� Anforderungsbereiche: I. Wiedergeben und beschreiben.<br />

II. Anwenden und strukturieren.<br />

III. Transferieren und verknüpfen.<br />

� Es werden 1-2 Klassenarbeiten pro Halbjahr geschrieben.<br />

Zensurenspiegel:<br />

Note 1 100% - 96%<br />

Note 2 95% - 82%<br />

Note 3 81% - 66%<br />

Note 4 65% - 50%<br />

Note 5 49% - 25%<br />

Note 6 24% - 0%


Mündliche Leistungsbewertung<br />

� Qualität der mündlichen Mitarbeit ( eigene Meinung vertreten und argumentativ begründen, Lerninhalte<br />

und Ergebnisse der vorangegangenen Stunden wiedergeben, Transferleistungen)<br />

� Quantität der mündlichen Mitarbeit<br />

� Leistungsbereitschaft und Ausdauer<br />

� Kooperatives Arbeiten in GA/PA<br />

� Schriftliche Lernzielkontrollen


Bewertung der fachspezifischen Arbeitsweisen<br />

� experimentieren<br />

� mikroskopieren<br />

� protokollieren<br />

� Auswertung von Experimenten<br />

� Arbeit an Stationen/Lerntheken<br />

� beobachten, vergleichen, bewerten und begründen<br />

� Modellbau<br />

� Mappenführung<br />

� Durchführung von Präsentationen<br />

� Beurteilung fremder und eigener Präsentationen<br />

� Referate<br />

� Expertenbefragung vorbereiten und durchführen


� Erstellen von Plakaten<br />

40% schriftliche Leistungen<br />

60% mündliche und fachspezifische Leistungen


Kriterien Ist sehr gut gelungen. Ist gut gelungen. Weist einige Mängel auf. Weist starke Mängel auf.<br />

Mappe ist ordentlich. (Zettel<br />

sauber, gerade gelocht,<br />

Schrift, Eselsohren)<br />

Vollständigkeit<br />

Deckblätter<br />

Inhaltsverzeichnis


Gestaltung (farbig<br />

unterstrichen, Zeichnungen)<br />

Arbeitsblätter<br />

Überschriften, Datum,<br />

Seitennummerierung<br />

Rechtschreibung<br />

Zusatzmaterial<br />

Kriterien<br />

Punkte<br />

maximal<br />

1. Beschaffung der Informationen 5<br />

Name d.<br />

Gruppen-<br />

mitglieds<br />

Name d.<br />

Gruppen-<br />

mitglieds<br />

Name d.<br />

Gruppen-<br />

mitglieds<br />

Name d.<br />

Gruppen-<br />

mitglieds<br />

Name d.<br />

Gruppen-<br />

mitglieds<br />

Name d.<br />

Gruppen-<br />

mitglieds


zw. <strong>Material</strong>ien<br />

2. Qualität der Texte<br />

3. Qualität der Abbildungen<br />

4. Qualität des Vortrags<br />

5. Gestaltung des Vortrags (Medien)<br />

6. Zusammenarbeit in der Gruppe<br />

Gesamtpunktzahl 30<br />

Note<br />

5<br />

5<br />

5<br />

5<br />

5

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