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Bitterfeld-Wolfener Amtsblatt - Stadt Bitterfeld-Wolfen

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Seite 10<br />

Neue Ausstellung ist ab 5.<br />

Oktober im Rathauskeller zu<br />

bewundern<br />

Am Montag, dem 05.10.,<br />

wird um 17.00 Uhr im Kellergewölbe<br />

des Historischen<br />

Rathauses im OT <strong>Bitterfeld</strong><br />

die Ausstellung zum<br />

100. Geburtstag der Hele-<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Bitterfeld</strong>-<strong>Wolfen</strong> BWA 17-09 vom 18.09.09<br />

ne-Lange-Sekundarschule<br />

unter dem Titel: „100 Jahre<br />

und noch voller Träume“<br />

eröffnet.<br />

Die Ausstellung ist bis zum<br />

30.10.2009 zu sehen.<br />

Ferienprogramm mit Pilzexkursionen<br />

und Obstsortenbestimmung<br />

im HAUS AM SEE<br />

in Schlaitz<br />

In den Herbstferien, vom<br />

12. - 16. Oktober 2009,<br />

werden vom Naturschutzamt<br />

im HAUS AM SEE in<br />

Schlaitz wieder vielfältige<br />

Veranstaltungen für die<br />

ganze Familie angeboten.<br />

Von Montag bis Freitag,<br />

jeweils 9.00 - 15.30 Uhr,<br />

besteht die Möglichkeit<br />

zum kreativen Gestalten<br />

mit Naturmaterialien. Am<br />

Dienstag (13. Oktober) und<br />

am Donnerstag (15. Okto-<br />

ber) begleitet der Pilzsachverständige,<br />

Herr Bredlau,<br />

Interessierte ab 9.00 Uhr<br />

zu einer Pilzexkursion entlang<br />

des Muldestausees.<br />

Die gesammelten Pilze<br />

werden anschließend<br />

bestimmt, eventuelle<br />

Besonderheiten erläutert<br />

und es gibt zahlreiche<br />

Tipps vom Fachmann zur<br />

Verwendbarkeit und möglichen<br />

Zubereitung der<br />

Waldfrüchte. Am Mittwoch,<br />

dem 14. Oktober, führt der<br />

NABU Sachsen-Anhalt,<br />

Regionalverband <strong>Bitterfeld</strong>-<br />

<strong>Wolfen</strong>, wieder eine Obstsortenbestimmung<br />

durch.<br />

Jeder Interessierte hat an<br />

diesem Tag ab 10.00 Uhr<br />

die Möglichkeit, eigenes<br />

Obst (Äpfel und Birnen)<br />

bestimmen zu lassen. Herkunftsgebiete<br />

können Straßenbäume,<br />

Alleen, Gärten<br />

oder auch Streuobstwiesen<br />

sein. Interessant sind vor<br />

allem sehr alte Obstsorten,<br />

aber auch neuere Sorten<br />

werden bestimmt. Die Ausstellung<br />

zur heimischen<br />

Fauna und Flora lädt ebenso<br />

zum Verweilen im HAUS<br />

AM SEE ein wie die interessanten<br />

Aufzeichnungen<br />

unserer Fischadler-Live-<br />

Cam. Der Eintritt in das<br />

HAUS AM SEE ist zu erfragen.<br />

Sabine Kunze<br />

Dia-Show „Malaysia“ am<br />

16.10.2009, 19.30 Uhr<br />

Im Städtischen Kulturhaus <strong>Bitterfeld</strong>-<br />

<strong>Wolfen</strong><br />

Malaysia im 3-D-Format<br />

Gönnen Sie sich mal wieder<br />

etwas Ruhe und Entspannung!<br />

Im Zeitalter von Talkshows<br />

und Chatrooms kann<br />

deshalb eine dreidimensionale<br />

Diashow eine willkommene<br />

Abwechslung sein. Sie<br />

erleben die Natur, Land und<br />

Leute in ihrer ursprünglichen<br />

Form. Die 3-D-Technik vermittelt<br />

den Eindruck, als ob<br />

man selbst Teil der Szenerie<br />

ist.<br />

Karl Amberg entführt Sie in<br />

das südchinesische Meer<br />

nach Malaysia und auf die<br />

Insel der Kopfjäger, nach Borneo.<br />

In dieser islamisch<br />

geprägten Region treffen die<br />

3 großen Weltreligionen aufeinander.<br />

Einzigartig ist, dass<br />

Moslems, Buddhisten und<br />

Christen gleichberechtigt<br />

ihrer Religionsausübung<br />

nachgehen können. Beeindruckende<br />

Bilder dokumentieren,<br />

dass Moscheen, Tempelbauten<br />

und Kirchen<br />

manchmal nur einige Meter<br />

voneinander getrennt sind.<br />

Die Menschen strahlen<br />

Lebenszufriedenheit aus und<br />

haben keine Angst vor<br />

Altersarmut und Arbeitslosigkeit.<br />

Mit 50 haben sie das<br />

Rentenalter erreicht und<br />

genießen ihren Lebensabend<br />

im Kreise der Familien.<br />

Neben den Malaien sind es<br />

Inder, Europäer und vor<br />

allem Chinesen, die das<br />

<strong>Stadt</strong>bild prägen.<br />

Deshalb gibt es auch keine<br />

große <strong>Stadt</strong> ohne Chinatown.<br />

Das lebhafte Treiben auf den<br />

Märkten mit seinen charakteristischen<br />

Gerüchen nach<br />

Fisch und asiatischen Gewürzen<br />

machen süchtig nach<br />

mehr. Zu Malaysia gehören<br />

Wolkenkratzer in den Großstädten<br />

ebenso zum Erscheinungsbild<br />

wie einfache<br />

Pfahlbauten im Regenwald.<br />

In ihm offenbart sich eine<br />

erstaunliche landschaftliche<br />

Vielfalt mit geheimnisvollen,<br />

in den Dschungel führenden<br />

Pfaden voller exotischer<br />

Wildnis.<br />

Hier ist der Lebensraum für<br />

fleischfressende Pflanzen<br />

und wild wachsender Orchideen,<br />

aber auch für die vom<br />

Aussterben bedrohten<br />

Orang-Utans, für die größte<br />

Blütenpflanze der Welt und<br />

die Ureinwohner.<br />

Atemberaubende Höhlenlabyrinthe<br />

mit weit über 100<br />

km Länge faszinieren genauso,<br />

wie der Lebensstil der<br />

Ureinwohner, für die der<br />

Fluss oft das einzige Verkehrsmittel<br />

ist, um abgelegene<br />

Dörfer im Dschungel<br />

zu erreichen.

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