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AN ALLE HAUSHALTUNGEN<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! <strong>äs</strong>!<br />
AUSGABE 1/08 NEUES AUS DER MÜHLENGEMEINDE REKEN<br />
And Go!<br />
Das Bobby-Car-Rennen<br />
ist nur eine von vielen<br />
Veranstaltungen in Reken.<br />
Der schönste Tag<br />
In Reken l<strong>äs</strong>st sich gut<br />
heiraten. Der alte Brauch<br />
der G<strong>äs</strong>tebitter lebt ab<br />
und zu auf.<br />
2<br />
14<br />
Gut vorbereitet<br />
Tipps für Bewerbungen und<br />
Vorstellungsgespräche.<br />
24<br />
Erstes Familienzentrum<br />
Reken<br />
Die vier katholischen Kindergärten<br />
der Gemeinde entwickeln<br />
sich zu einem<br />
Zentrum für Familien.<br />
45
Impfstoff gegen Krebs<br />
Impfstoff gegen Krebs?<br />
Wir bringen’s!<br />
Bahnhofstraße 16 · 48734 Reken<br />
Telefon 0 28 64/9 48 10<br />
Poststraße 25 · 48734 Reken<br />
Telefon 0 28 64 /88 49 95<br />
GESUNDHEITSINFORMATION<br />
Die Ständige Impfkommission STIKO hat seit 2007 einen<br />
Impfstoff gegen Gebärmutterhalskrebs als Standardimpfung<br />
für Mädchen ab 12 Jahren in ihren aktuellen<br />
Impfkalender aufgenommen. Dabei handelt es sich um<br />
einen Impfstoff gegen Papilloma-Viren, die Erbsubstanzschädigungen<br />
hervorrufen und in späteren Jahren<br />
zu Krebs führen können. Wichtig ist, dass die Impfung<br />
vor dem ersten ungeschützten Geschlechtsverkehr vorgenommen<br />
wird.<br />
Als Ihre Apotheke möchten wir grundsätzlich<br />
auf die Möglichkeit von Impfungen hinweisen.<br />
Welche Impfungen empfohlen<br />
werden, können Sie dem Impfplan<br />
der STIKO entnehmen. Darüber hinaus<br />
ist festgestellt worden, dass<br />
Jugendliche häufig keinen Hepatitis-Impfschutz<br />
haben und<br />
Erwachsene nicht zu den<br />
empfohlenen Impf-Auffrischungen<br />
gehen. Wir möchten<br />
Sie beraten und aufklären<br />
mit einem kostenlosen<br />
Informationspaket<br />
samt STIKO-Kalender für<br />
alle wichtigen Impfungen,<br />
einem Impfausweis und<br />
einem kleinen Pr<strong>äs</strong>ent.<br />
Gemeinsam für<br />
eine gesunde Zukunft!<br />
www.apotheke-reken.de
Auf ein Wort . . .<br />
Ihre Meinung interessiert uns!<br />
Schreiben Sie an redaktion@kiek-aes-reken.de<br />
oder an die Werbegemeinschaft Reken.<br />
„Das Magazin ist<br />
informativ…“<br />
„Das Magazin ist informativ.<br />
Mich interessiert vor allem, was in<br />
Reken und Umgebung so los ist.<br />
Und die Termine auch für Kinderund<br />
Jugendveranstaltungen bringen<br />
viele Anregungen“, meint Sabina<br />
Duschynski. Sie lebt mit ihrer Familie<br />
seit sieben Jahren in Reken<br />
und hat neben den zweijährigen<br />
Zwillingen Loreen und Diane noch<br />
einen 15-jährigen Sohn.<br />
„…topp…“<br />
„Für die erste Ausgabe war das Oktobermagazin<br />
wirklich topp“, meint Ludger Höing. Der aufwändige<br />
Druck mit vielen Fotos animiere zum Lesen<br />
und auch der Anteil der Werbung sei vertretbar,<br />
meint der Rekener. Florian Franz lobt die Idee,<br />
ein solches Magazin auf die Beine zu stellen und<br />
wünscht sich Kontinuität. Zwei Ausgaben pro<br />
Jahr findet er optimal, so könne er regelmäßig<br />
Neues aus der Gemeinde erfahren. Die beiden<br />
Herren würden gern Hintergrundgeschichten<br />
über bekannte Einrichtungen/Unternehmer,<br />
aber aus einem anderen Blickwinkel, lesen.<br />
„Ich hole das Magazin<br />
immer wieder hervor.“<br />
„Es hat sich so viel getan in<br />
Reken“, freut sich Ingeborg Riedel.<br />
Dass es jetzt solch ein Magazin gibt,<br />
in dem sich einige Veränderungen<br />
in Wort und Bild wiederfinden, begeistert<br />
die rüstige Seniorin, die seit<br />
20 Jahren in Bahnhof Reken zu<br />
Hause ist. Besonders gern sieht sie<br />
schöne Fotoaufnahmen, auch aus<br />
der Umgebung.<br />
Roswitha Stoch wohnt seit<br />
elf Jahren in Reken. Sie hat<br />
drei Kinder und „deshalb finde<br />
ich Informationen für Familien<br />
ganz wichtig“. Der Abfallkalender<br />
sei griffbereit<br />
wie auch eine Orientierung<br />
über das gewerbliche Angebot<br />
der Gemeinde.<br />
„Es hat sich so viel getan…“<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 1
2<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
And Go!<br />
Sie sind klein. Sie sind kultig. Und<br />
sie verleiten zu gewagten Rennen.<br />
Mit viel Geschick, Gleichgewicht<br />
und Körperbeherrschung erreicht<br />
man mit Bobby Cars eine beachtliche<br />
Geschwindigkeit.<br />
Beim 2. Rekener Bobby Car-Rennen<br />
am Sonntag, 27. April, wird die<br />
Hauptstraße zur Rennstrecke. Zwischen<br />
Ober- und Unterdorf fahren<br />
die Teilnehmer einen heißen Reifen,<br />
denn am Nachmittag wartet der<br />
Siegerpokal auf den schnellsten<br />
Rennfahrer.<br />
Veranstalter ist der Verkehrsverein<br />
Reken e.V. mit Unterstützung<br />
der Jugendgruppe Sektor B16+ aus<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />
Gesichts-Biometrische<br />
Passfotos<br />
Bobby Car-Rennfahrer<br />
legen sich ins Zeug<br />
Velen. Die Teilnehmerzahl von 70<br />
aus dem letzten Jahr soll noch getoppt<br />
werden. Spaß, Spannung und<br />
Unterhaltung versprechen nicht<br />
nur das Begleitprogramm, das sich<br />
über den ganzen Tag erstreckt, sondern<br />
vor allem die besonderen<br />
Schwierigkeitsgrade und Herausforderungen,<br />
die die Strecke bietet.<br />
Verschiedene Rekener Sponsoren<br />
unterstützen die Veranstaltung, so<br />
auch die Werbegemeinschaft.<br />
Die Zuschauer an der Rennstrecke<br />
werden via Lautsprecher live<br />
über den Rennverlauf informiert<br />
und mit Getränken und Speisen<br />
bestens versorgt.<br />
Anmeldeformular: www.reken.de<br />
Tabakwarenfachgeschäft<br />
Zeitungen – Zeitschriften<br />
Geschenkartikel – Foto<br />
– Postagentur<br />
Agnes Dülmer<br />
Hauptstr. 24 – 48734 Reken<br />
Tel. 02864/6060<br />
Fax 02864/72292<br />
Termin:<br />
27. April 2008 – verkaufsoffener<br />
Sonntag in Groß Reken!<br />
Ort:<br />
Hauptstr./Steinstr.<br />
in Groß Reken<br />
Zeit:<br />
13.30 bis 17.00 Uhr<br />
Teams:<br />
Es fahren immer zwei Bobby<br />
Cars gegeneinander.<br />
Rennstrecke:<br />
Alte Volksbank/Waterpumpen-<br />
Quarterie (Weißes Haus)<br />
Startgebühr:<br />
Minis 2 Euro<br />
Jugendl./Erw. 4 Euro<br />
(Die Startgebühr wird für zwei<br />
gemeinnützige Projekte gespendet:<br />
„Kochen und Stochen“ in<br />
Budapest und „Herzenswünsche“)<br />
3 Klassen:<br />
Original Minis (7 bis 12 Jahre)<br />
Original Senior (ab 13 Jahre)<br />
Aufgemotzte Bobby Cars<br />
(ab 7 Jahre)
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 3
4<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
Rekener Volkslauf 2008<br />
für Erwachsene, Jugendliche und Schüler<br />
Die Laufgruppe der Sportfreunde<br />
Klein Reken lädt nach dem großen<br />
Erfolg im letzten Jahr erneut zum<br />
Volkslauf ein. Gemeinsam mit der<br />
Gemeinde Reken wurden attraktive<br />
Strecken mit einem großen Anteil<br />
naturbelassener Pfade in der Hohen<br />
Mark zusammengestellt.<br />
Angeboten werden wieder Walking,<br />
Nordic Walking und Volkslauf<br />
jeweils mit Strecken von 5 und 10 km.<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />
Insbesondere Schüler der Rekener<br />
Schulen sind aufgefordert, am<br />
Schülerlauf über 2,5 km teilzunehmen.<br />
Als Förderlauf fließen die<br />
Startgelder aus diesem Lauf in ein<br />
regionales gemeinnütziges Projekt.<br />
Weitere Informationen:<br />
zum Volkslauf<br />
sowie Trainingszeiten<br />
www.laufen-in-reken.de<br />
Termin:<br />
4. Mai 2008<br />
Ort:<br />
Sportplatz Gevelsberg<br />
(Start und Ziel)<br />
Wettbewerbe<br />
und Startzeiten:<br />
Volkslauf, Walken und<br />
NordicWalken<br />
10 Uhr 5 km alle Gruppen<br />
(1996 und älter)<br />
11 Uhr 10 km alle Gruppen<br />
(1994 und älter)<br />
13 Uhr 2,5 km Schülerlauf<br />
(1993 und jünger)<br />
Anmeldungen bis:<br />
28. April 2008 unter<br />
www.laufen-in-reken.de<br />
Startgebühren:<br />
Erwachsene 5,00 Euro<br />
Jugendliche 3,00 Euro<br />
Schüler 1,50 Euro<br />
Siegerehrung<br />
und Auszeichnung:<br />
Urkunde für alle, Ehrung der<br />
Erstplatzierten der jeweiligen<br />
Altersklassen, Mannschaftsehrung
Rennen<br />
um das schönste und schnellste Bett<br />
Nach dem riesigen Erfolg des Bettenrennens<br />
im letzten Jahr - 1.000<br />
Zuschauer fanden sich ein, um insgesamt<br />
acht Teams anzufeuern –<br />
findet am Donnerstag, 1. Mai, das<br />
zweite Rennen statt. Der VfL Reken<br />
hat wieder Sponsoren gefunden,<br />
• FENSTER<br />
• HAUSTÜREN<br />
• WINTERGÄRTEN<br />
in Kunststoff und Aluminium<br />
Gewerbering 22<br />
48734 Reken<br />
die dieses Ereignis unterstützen,<br />
und hofft auf eine spannende Veranstaltung.<br />
Rund um das Rennen<br />
warten einige Attraktionen wie<br />
Hüpfburg und Kinderschminken<br />
auf die Besucher.<br />
EIGENE HERSTELLUNG<br />
Telefon 0 28 64/90 06-0<br />
Telefax 0 28 64/90 06-20<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
Regeln:<br />
Zwei Betten werden 50 m<br />
gegeneinander geschoben.<br />
Mannschaften:<br />
1 Person im Bett,<br />
vier Personen schieben<br />
Termin:<br />
1. Mai<br />
Ort:<br />
Am Gevelsberg<br />
Start:<br />
14 Uhr<br />
Siegerpreise:<br />
50 Liter Bier für das<br />
schnellste Bett<br />
je 1 Kiste Bier für den<br />
zweiten und dritten Platz<br />
50 Liter Bier für das<br />
schönste Bett<br />
Anmeldungen bei<br />
Reimund Franke, VFL Reken,<br />
Tel. 6396 oder 0163-6364901<br />
E-Mail: info@rueter-boesing.de<br />
Internet: www.rueter-boesing.de<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 5
KULTURELLES<br />
Mit dem Valentinstag kam Farbe in<br />
das Rathaus. „Colour meets Gründlichkeit“<br />
– unter diesem Motto eröffneten<br />
Veronika Wenker und Ulrike<br />
Benson ihre gemeinsame Ausstellung<br />
mit einer kleinen Vernissage.<br />
Stellv. Bürgermeisterin Brita Weishaupt<br />
freute sich über die teils großformartigen<br />
Farbtupfer im täglichen<br />
Verwaltungsgrau, die noch bis zum<br />
26.3. während der Öffnungszeiten zu<br />
bewundern sind.<br />
Und gerade das wollen die Künstlerinnen<br />
erreichen, wie sie ihre G<strong>äs</strong>te<br />
in einem kurzen Dialog wissen ließen:<br />
Soziales Engagement, Bürgernähe,<br />
die Gründlichkeit der Kommune Reken,<br />
präzise Anträge der Verwaltung<br />
bieten einen gewollten Kontrast zu<br />
Farbexplosionen und Materialmixturen,<br />
die überwiegend „aus dem<br />
Bauch heraus“ den 30 Arbeiten der<br />
beiden Rekenerinnen Ausdruck verleihen.<br />
Diese Ausstellung ist nicht die<br />
erste gemeinsame der beiden Malerinnen,<br />
denn 2006 betitelten sie ihre<br />
wachsende Zusammenarbeit mit<br />
„ARTraum zwo“ und zeigten ihre Werke<br />
zu verschiedensten Gelegenheiten<br />
in und um Reken.<br />
Ulrike Benson wurde 1968 in Reken<br />
geboren. Die gelernte Bankkauffrau<br />
und Mutter einer Tochter fand<br />
6<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />
1997 durch einen Kurs wieder zum<br />
Zeichnen, das sie schon in ihrer Kindheit<br />
begeisterte. Sie absolvierte mehrere<br />
Kurse für Aquarell, Pastellkreide<br />
und Acryl. Die schnelle Verarbeitungszeit<br />
und vielfältigen Möglichkeiten,<br />
die diese Farbe bietet, verleiten<br />
Ulrike Benson zu experimenteller<br />
Malerei auf Papier, Pappe und zu Mixturen<br />
mit Sand. Zunächst entstanden<br />
realistische Bilder, die immer abstrakter<br />
wurden. Seit 1999 ist die Künstlerin<br />
Mitglied der Künstlergruppe EigenART<br />
und seit 2002 im Künstlerinnenforum<br />
Münsterland e.V. und<br />
begann 2007 ein Studium der Malerei<br />
und Grafik sowie Kunsttherapie in<br />
Bochum.<br />
Veronika Wenker wurde 1963 in<br />
Reken geboren. Die Buchhaltungsfachangestellte<br />
und Dozentin für Malerei<br />
hat zwei Töchter, kam 1998 zur<br />
Malerei und absolvierte mehrere Kurse.<br />
Ab 2002 arbeitete Wenker in der<br />
Kunstgruppe AURA93 und seit 2006<br />
in der Kunstgruppe EigenART. Integraler<br />
Bestandteil ihrer künstlerischen<br />
Arbeit ist seit langem die<br />
Weitergabe eigener Erfahrungen im<br />
Umgang mit Pinsel und Farbe an behinderte<br />
und nicht behinderte Kinder<br />
und das Arbeiten mit Jugendlichen<br />
und Erwachsenen. Übrigens gibt es<br />
seit kurzer Zeit literarische Texte und<br />
„Roter Quader“ ist das Lieblingsbild von Ulrike<br />
Benson in der Ausstellung. Hier hat die Künstlerin<br />
verschiedene Schichten aufgetragen und Acryl mit<br />
Sand und Wachs vermischt. Schlagmetall setzt<br />
besondere Akzente, die die Tiefe der Farben noch<br />
mehr zum Ausdruck bringen. Tochter Alina (4) malt<br />
derzeit lieber Herzen.<br />
Colour meets Gründlichkeit<br />
Ausstellung bringt Farbe in den Verwaltungsalltag<br />
Gedichte aus der Feder von Veronika<br />
Wenker, die ihre malerische Arbeit ergänzen.<br />
Veronika Wenker malt „aus dem<br />
Bauch“. „Ich weiß selten, wo ich<br />
ankomme“, bringt sie es auf den<br />
Punkt. Unter den Ausstellungsstücken<br />
hat sie eine Vielzahl von<br />
Lieblingsarbeiten, die oft ihre eigene<br />
momentane Stimmung wiedergeben.<br />
Manche Motive lassen Urlaubserinnerungen<br />
erkennen,<br />
andere gleiten in das Abstrakte.<br />
„Carpe Diem“ ist das Motto der<br />
Rekenerin, die Acryl gern auch mit<br />
Kupfer und anderen Pigmenten<br />
kombiniert und selbst Ölfarbe zum<br />
Zuge kommen l<strong>äs</strong>st. Durch Kratzen<br />
legt die Künstlerin immer wieder<br />
Farben frei, die sie dann erneut<br />
überarbeitet.
Termin:<br />
Freitag, 25. April 2008<br />
Ort:<br />
Festplatz Groß Reken<br />
Zeit:<br />
ab 19 Uhr – anschl. geselliges<br />
Beisammensein<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
Feier unterm Maibaum am Freitag<br />
Anders als in Vorjahren stellt der<br />
Verkehrsverein Reken den Maibaum<br />
jetzt an einem Freitagabend<br />
auf. Hierzu treffen sich die Vereine<br />
am Festplatz in Groß Reken, um mit<br />
Hilfe der KLJB Reken den Baum aufzurichten<br />
und die Vereinsembleme<br />
zu befestigen. Anschließend geht es<br />
in lockerer Runde unter dem Maibaum<br />
mit einem geselligen Beisammensein<br />
weiter.<br />
Gepflegter Komfort im Dorfbauernhaus<br />
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finden Sie ganz in unserer Nähe<br />
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Ludgeristr. 35<br />
48734 Groß Reken,<br />
im Sportpark Ludgeri<br />
Tel. 0 28 64 / 22 47<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 7
8<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER 2008<br />
März April<br />
März<br />
April<br />
07.03. Erste Hilfe-Wochenendlehrgang<br />
im DRK-Heim<br />
Disco im RekenForum<br />
08.03. Ü-25-Party im RekenForum<br />
09.03. Infotag im FS-Reitzentrum,<br />
13:00-16:00 Uhr<br />
11.03. Kreativwerkstatt für Kids im Flash 23,<br />
Ostereierfabrik, 15:00-17:00 Uhr<br />
Vortragsnachmittag der Blockflötenklasse<br />
Hiltrud Spangemacher<br />
Elisabeth-von-Thüringen-Realschule<br />
15.03. Konzert der Blaskapelle Reken, 20:00 Uhr<br />
Altkleidersammlung der Kolpingfamilie<br />
St. Heinrich<br />
23.03. Osterfeuer am Sportplatz des VFL Reken<br />
26.03. Ausstellungsende „Colour meets<br />
GRÜNDLICHKEIT“, Rathaus<br />
29.03. Konzert MGV Cäcilia Groß Reken<br />
30.03. Große Greifvogel-Flugschau<br />
ab 13:30 Uhr und ab 15:30 Uhr<br />
Wildpark Frankenhof<br />
31.03. DRK-Blutspende, Antoniusschule<br />
Klein Reken, 17:00-20:30 Uhr<br />
Gewerbering 18<br />
48734 Reken Bahnhof<br />
Tel. 02864 / 5555 www.autohaus-vestrick.de<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />
05.04. IMM Modellausstellung,<br />
RekenForum 10:00-17:00 Uhr<br />
08. + 09.04. DRK-Blutspende, Michaelschule<br />
Groß Reken, 17:00-20:30 Uhr<br />
13.04. „De vergnögte Tankstelle“<br />
Plattdeutsches Theater im<br />
RekenForum, 17:00 Uhr<br />
14.04. Proaloawend des Heimtvereins<br />
17.04. Trends & Mode, Modenschau im<br />
RekenForum, 19:30 Uhr<br />
20.04. „Frühlingserwachen“<br />
Wildpark Frankenhof<br />
22.04. DRK-Blutspende,<br />
Gymnasium Maria Veen,<br />
17:00-20:30 Uhr<br />
25.04. Maibaumaufstellen des Verkehrsvereins<br />
in Groß Reken, 19:00 Uhr<br />
26.04. 3. Kunst-Ausstellung in<br />
der Gärtnerei Vienken,<br />
Bahnhof Reken, 14:00-19:00 Uhr<br />
27.04. 2. Rekener Bobbycar-Rennen<br />
und verkaufsoffener Sonntag<br />
in Groß Reken<br />
Beulen? Kratzer? Schönheitsfehler?<br />
Kleine Schönheitskorrekturen?<br />
Ganze Lackierungen?<br />
Unfallschäden?<br />
Alles kein Problem bei Autohaus Vestrick.<br />
Als Glasurit-Fachbetrieb übernehmen wir<br />
das komplette Facelifting für Ihr Fahrzeug.<br />
Egal, welches Fabrikat Sie fahren!<br />
Qualität zu fairen Preisen<br />
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27.04. Radwandertag des<br />
Gemeindesportverbandes Reken<br />
3. Kunst-Ausstellung in der<br />
Gärtnerei Vienken, Bahnhof Reken,<br />
10:00-18:00 Uhr<br />
Tag der offenen Tür im<br />
Haus Maria Veen<br />
Große Greifvogel-Flugschau<br />
ab 13:30 Uhr und ab 15:30 Uhr<br />
Wildpark Frankenhof<br />
30.04. Tanz in den Mai<br />
Mai<br />
Mai<br />
01.05. 2. Rekener Bettenrennen<br />
am Gevelsberg<br />
04.05. 2. Rekener Volkslauf, Klein Reken,<br />
Sportplatz Gevelsberg<br />
05.05. Maisingen des Heimatvereins<br />
10.05. Jugend-Fußball-Turnier des VFL Reken<br />
Vereinsschützenfest des SV Illerhusen<br />
10. – 12.05. Schützenfest in Hülsten<br />
12.05. Vereinsschützenfest des SV Illerhusen<br />
16.05. Auftaktveranstaltung zum<br />
100-jährigen Jubiläum des<br />
Feuerwehr-Löschzuges Groß Reken<br />
Erste-Hilfe-Wochenendlehrgang im<br />
DRK-Heim<br />
17.05. Hegeringschießen des Hegering<br />
17. – 18.05. Schafschur ab 13:00 Uhr<br />
Wildpark Frankenhof<br />
22.05. Fußballdorfmeisterschaft in<br />
Groß Reken<br />
23.05. Disco im Festzelt des<br />
SV Westfalia Groß Reken<br />
24.05. Fußballdorfmeisterschaft in<br />
Groß Reken mit Tanz mit Festzelt<br />
25.05. Große Greifvogel-Flugschau<br />
ab 13:30 Uhr und ab 15:30 Uhr<br />
Wildpark Frankenhof<br />
27.05. Radtour der Landfrauen<br />
Maigang mit Maiandacht der<br />
Kfd St. Heinrich<br />
31.05. Maigang und Maifest des<br />
Heimatvereins<br />
Spiel ohne Grenzen des<br />
Feuerwehr-Löschzuges Groß Reken<br />
Großer Feuerwehrball im Festzelt<br />
am Westfalia-Sportplatz<br />
Juni<br />
01.06. „Tag des Wolfes“ – Einblicke in die<br />
geheimnisvolle Welt der Wölfe<br />
Wildpark Frankenhof<br />
08.06. Festkommerz des Feuerwehr-Löschzuges<br />
Groß Reken zum 100-jährigen<br />
Jubiläum<br />
Public-Viewing Euro 2008<br />
im RekenForum<br />
08.06 Deutschland – Polen<br />
12.06 Kroatien – Deutschland<br />
16.06 Östereich – Deutschland<br />
19./20.06. soweit Deutschland beteiligt<br />
25./26.06. soweit Deutschland beteiligt<br />
29.06. soweit Deutschland beteiligt<br />
20. – 22.06. Reit- und Springturnier des Reit- und<br />
Fahrvereins Reken<br />
Abendradtour des Heimatverein<br />
21.06. Mitsommernachtsfest des<br />
Heimatvereins an der Windmühle<br />
22.06. Tag der offenen Tür beim<br />
Feuerwehr-Löschzug Groß Reken<br />
26.06. Kinderfahrt der Kfd St. Heinrich<br />
nach Fort Fun<br />
27.06. Erste Hilfe-Wochenendlehrgang<br />
im DRK-Heim<br />
29.06. Große Greifvogel-Flugschau<br />
ab 13:30 Uhr und ab 15:30 Uhr<br />
Wildpark Frankenhof<br />
Ausblicke auf den Herbst<br />
03.10. Münsterland Giro<br />
03. u. 05.10 Rekener Mühlenfest<br />
12.12. Horst Schroth „Wenn Frauen<br />
fragen – das Beste aus 10 Jahren“,<br />
20:00 Uhr, RekenForum<br />
Termine, die für die Gemeinde Reken und<br />
ihre Bürger interessant sind, nehmen wir<br />
gern in den Veranstaltungskalender mit auf.<br />
Email an : redaktion@kiek-aes.de<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 9
SPORT UND FREIZEIT<br />
“Flash 23“ Wechsel in der Führung<br />
Stefan Holstein, Leiter des KOT „Flash 23“ in der Hauptstraße<br />
in Groß Reken zieht nach Süddeutschland .<br />
Damit wird in Kürze die Stelle des<br />
Leiters des FLASH 23 frei. Das Jugendwerk<br />
hat bereits die Stelle ausgeschrieben;<br />
das Auswahlverfahren<br />
wird schon im März abgeschlossen<br />
werden können.<br />
Erklärtes Ziel des Trägervereins<br />
„Jugendwerk Reken“ wird es sein,<br />
die erfolgreichen Projekte in der of-<br />
• Lotto, Toto<br />
• Postagentur<br />
• Reinigung<br />
• Foto-Service<br />
• Getränke<br />
• Floristik<br />
• Tiernahrung<br />
• Reitsport<br />
Raiffeisen Hohe Mark eG<br />
Bahnhofstr. 33 · 48734 Reken<br />
Tel. (0 28 64) 90 0116<br />
Fax (0 28 64) 90 0128<br />
Mo. - Fr. 8.00 - 18.00 Uhr<br />
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www.raiffeisen-hohe-mark.de<br />
10<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />
fenen Kinder- und Jugendarbeit in<br />
Reken fortzusetzen. Der Ferienkalender<br />
soll wie gewohnt in den Sommerferien<br />
möglichst vielen Kindern<br />
attraktive Freizeit- und Ausflugsmöglichkeiten<br />
bieten. Der Besuch<br />
von Freizeitparks, Koch- und Bastelaktionen<br />
sowie Sportveranstaltungen<br />
hat in der Vergangenheit über<br />
500 Kinder und Jugendliche aus der<br />
• Bekleidung<br />
• Werkzeuge<br />
• Gartenbedarf<br />
• Tankstelle<br />
• Grill-Bistro<br />
Gemeinde Reken begeistert. Den<br />
größten Teil dieser Veranstaltungen<br />
leisten die anbietenden Vereine und<br />
Verbände oder auch das FLASH 23<br />
selbst, das den früheren „Ferienspatz“<br />
der Gemeinde fortführt.<br />
Auch das NuNoise-Festival mit<br />
siebenjähriger Tradition soll ein<br />
fester Bestandteil der Jugendarbeit<br />
des FLASH 23 bleiben. Bislang haben<br />
rd. 50 Bands mehr als 4000 Zuschauer<br />
in den Rekener Freizeitanlagen<br />
begeistert. Das NuNoise-Festival<br />
hat sich bereits über die Gemeindegrenzen<br />
hinweg im Münsterland<br />
einen Namen gemacht.<br />
Weitere Projekte im KOT an der<br />
Hauptstraße galten den Themen<br />
Fahrsicherheit, Musikdownloads<br />
aus dem Internet sowie Selbstbehauptungsseminare<br />
für Mädchen.<br />
In enger Kooperation mit der Overberg-Hauptschule<br />
und dem Kinderund<br />
Jugendbüro der Gemeindeverwaltung<br />
werden Arbeitsgemeinschaften<br />
rund um den Computer sowie<br />
für die Erlangung des Segelscheins<br />
auf dem Halterner Stausee<br />
durchgeführt. Aufklärungs- und Informationsveranstaltungen<br />
zum<br />
Thema Suchtprävention und Alkoholkonsum<br />
unter Jugendlichen fanden<br />
gezielt im Vorlauf der Karnevalsfesttage<br />
statt.
Friedrich Meckmann, Vorsitzender<br />
des SV Benediktushof Reken e.V.<br />
und Diplom-Sportlehrer im Benediktushof<br />
Maria Veen, freut sich,<br />
dass im April endlich die neue Bogensportanlage<br />
eingeweiht werden<br />
kann. „Nach langen Jahren realisieren<br />
wir damit ein Projekt, das<br />
in Reken einmalig ist“.<br />
Der Bogensport hat für Meckmann<br />
eine ganz besondere Bedeutung.<br />
„Bislang bieten wir ihn nur in<br />
der Halle an unter beengten Bedingungen“.<br />
Mit der Fertigstellung der<br />
Freianlage von 18 und 30 Metern<br />
und einer Schussweite von 90 Metern<br />
will der Benediktushof gleichzeitig<br />
viel mehr Menschen zum aktiven<br />
Schießsport animieren. Bei<br />
zehn bis zwölf Scheiben können<br />
gleichzeitig bis zu 30 Personen<br />
schießen. Aktive Bogenschützen<br />
werden die Sportanlage betreuen<br />
und Anfängern Rede und Antwort<br />
stehen.<br />
Filialen:<br />
Ludgeristr. 4 1215<br />
Poststr. 11 49 96<br />
Brotstübchen Hauptstr. 4 70 21<br />
Bahnhofstr. 23 62 94<br />
Telefax 62 24<br />
„Wir planen Einsteigerkurse zum<br />
Schnuppern. Danach können Interessierte<br />
ihre Fähigkeiten im Bereich<br />
des Vereinskursangebotes vertiefen.<br />
Das kann bis zur Turnierreife<br />
führen“, sieht Meckmann durchaus<br />
Veranstaltungen in dem Bereich zukünftig<br />
im Benediktushof. Die Resonanz<br />
anderer Vereine sei bereits<br />
jetzt groß und der Behindertensportverband<br />
NRW bringe dem Projekt<br />
ganz besondere Beachtung<br />
entgegen.<br />
„Wenn jemand über die nötige<br />
Platzreife verfügt, kann er auch ohne<br />
Begleitung schießen“. Nach der<br />
Eröffnung mit einem Aktionstag<br />
Ende April wird sich zeigen, ob sich<br />
Bäckerei-Konditorei<br />
IIhhrr FFrriisschhee--<br />
BBääcckerr<br />
SPORT UND FREIZEIT<br />
Bogensportanlage fast fertig<br />
Integrationssport Nr. 1<br />
ab Mai im Benediktushof<br />
„Es ist relativ unerheblich, ob<br />
aus dem Stand oder im Sitzen<br />
geschossen wird“.<br />
der Platz füllt. „Auch für Gruppen,<br />
die einmal einen Bogensportnachmittag<br />
erleben möchten als Abschluss<br />
einer Fahrradtour etwa, ist<br />
der Platz durchaus zu haben“.<br />
Realisiert werden konnte die Anlage<br />
durch eine Kooperation von<br />
SVB Reken und Benediktushof.<br />
Der Bogensportparcours ist vollständig<br />
barrierefrei, ebenerdig und<br />
damit für Rollstuhlfahrer uneingeschränkt<br />
nutzbar.<br />
Weitere Informationen<br />
erteilt der SVB Reken unter<br />
Tel. 02864-889264.<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 11
SPORT UND FREIZEIT<br />
„Sport verbindet “<br />
Das Sportangebot des SVB Reken<br />
richtet sich an Menschen, die für ihre<br />
Gesundheit aktiv werden wollen<br />
oder einfach Spaß an der Bewegung<br />
haben.<br />
Rehabilitationssport bei<br />
Behinderungs- und<br />
Krankheitsformen des<br />
Haltungs- und<br />
Bewegungsapparates<br />
- Wassergymnastik<br />
- Integrativer Schwimmspaß<br />
- Osteoporose-Gymnastik<br />
- Wirbelsäulengymnastik<br />
- Bogenschießen<br />
- Seniorenfitness<br />
- Rollstuhlsport<br />
- Rückengymnastik<br />
- Fit ins Wochenende<br />
- Muskelaufbautraining am Gerät<br />
12<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />
Besonders auch Menschen mit gesundheitlichen<br />
Einschränkungen<br />
sollen die Möglichkeit haben, den<br />
Sport als Medium zu erfahren, denn<br />
„Sport verbindet“.<br />
Freizeit- und Gesundheitssport<br />
mit präventiver Zielausrichtung<br />
- Kraft- und Fitnesstraining<br />
- Aqua-Fitness<br />
- Fit ab 45 – Frauengymnastik<br />
- Step-Aerobic und Pilates<br />
- BOP (Bauch, Oberschenkel, Po)-<br />
Gymnastik<br />
- Lauftreff<br />
- Nordic Walking Treff<br />
- Nordic Walking Grundkurse auf<br />
Anfrage<br />
Schwimmkurse<br />
- Babyschwimmen<br />
(3 – 12 Monate und<br />
1 – 2 Jahre)<br />
- Wassergewöhnung für Kinder<br />
(2 – 3 / 3 – 4 / ab 4 Jahren)<br />
- Anfängerschwimmen<br />
für Kinder ab 5 Jahre<br />
- Aqua-Fitness für Schwangere<br />
Sportverein Benediktushof Reken e.V.<br />
Neben der sportlichen Begegnungsstätte<br />
versteht sich der Benediktushof<br />
als Treffpunkt.<br />
Kinderturnen<br />
- für Kinder von 6 bis 9 Jahren<br />
- für Kinder von 2 bis 4 Jahren<br />
als Eltern-Kind-Turnen<br />
Geschäftsstelle<br />
Meisenweg 15<br />
48734 Reken<br />
Tel. 02864-889-329<br />
Fax 02864-889-111<br />
Termine/Kosten/Anmeldeunterlagen<br />
auch unter<br />
www.sv-benediktushof-reken.de
So manches Männerherz schlug<br />
Purzelbäume. Die Sonne spiegelte<br />
sich im blitzenden Chrom und ließ<br />
Lacke glänzen. Bewundernde Blicke,<br />
Hände, die zart über Blechwölbungen<br />
streichen. Mit Stolz pr<strong>äs</strong>entierten<br />
Oldtimerbesitzer ihre<br />
Schätzchen. Nicht nur Limousinen<br />
sondern auch Motorräder mit und<br />
ohne Seitenwagen waren ein Augenschmaus<br />
für die vielen G<strong>äs</strong>te<br />
des Mühlenfestes am 13. Oktober<br />
2007 und Anlass zum Fachsimpeln<br />
– über Motorstärken und Antriebstechnik.<br />
Die Veranstaltungsagentur Klaus<br />
Weigel hatte, unterstützt durch viele<br />
Sponsoren, zu einer Ausstellung<br />
und Rallye geladen. Dreißig antiquierte<br />
Automobile und Motorräder<br />
zeigten, dass ihre Halter sie in<br />
Schuss hielten. Die mussten ihr fahrerisches<br />
Können beweisen, und das<br />
nicht nur in der Praxis.<br />
Der dritte Platz ging an das Team<br />
Sonderland aus Hattingen, das mit<br />
einem Morgan 4/4 mitmachte. Mit<br />
dem Baujahr 1937 das älteste<br />
Automobil der Rallye, das sogar im<br />
Fuhrpark der Familie Churchill gestanden<br />
haben soll. Ein VW Käfer,<br />
Typ 11 aus dem Jahr 1966 und<br />
Team Rauter aus Südlohn kamen<br />
auf Platz 2 und mit nur einem Punkt<br />
Vorsprung siegte Matthias Radloff<br />
aus Marl mit seinem Sunbeam Tiger<br />
von 1965 und 420 PS unter der Motorhaube.<br />
SPORT UND FREIZEIT<br />
Raritäten aus der Vergangenheit<br />
-lich -l<br />
Willkommen<br />
WWl l mmen mmenn<br />
Oldtimerrallye lockte alte Schätzchen aus den Garagen<br />
Zu bewundern war unter den Ausstellungswagen<br />
ein De Tomaso<br />
Mangusta Baujahr 1968, von dem<br />
es weltweit nur noch acht Stück gibt.<br />
Das älteste Motorrad aus dem<br />
Jahre 1929 und mit nur 12 PS – eine<br />
Victoria KR 35 - landete auf Platz<br />
3 der Zweiradausscheidung. Eine<br />
BMW R71 mit Seitenwagen sicherte<br />
sich Platz 2 und Sieger wurde eine<br />
Yamaha DS6.<br />
Burgplatz Bu B rg rgp pl plat at atz z 1- 1-3<br />
3 • Ve Vele Velen-Ramsdorf<br />
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.0 .00 0 – 15 15.0 15.00 .0 .00 0 Uh Uhr<br />
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<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 13
FEIERLICHKEITEN: DAS BESONDERE EREIGNIS<br />
Der schönste Tag<br />
Rund um die Hochzeit gibt es viel zu tun<br />
Wussten Sie übrigens, dass Schotten<br />
gern am 29. Februar heiraten?<br />
Dann brauchen sie später nur alle<br />
vier Jahre Hochzeitstag zu feiern.<br />
Nicht nur in Reken wird der Planung<br />
einer Hochzeit ganz besondere<br />
Bedeutung beigemessen. Aber<br />
gerade hier finden sich vor Ort viele<br />
Partner, die das Traudatum zu einem<br />
traumhaften Erlebnis werden lassen<br />
und für lang währende schöne Erinnerungen<br />
sorgen.<br />
Anita Ebbing von „Ebbing Uhren,<br />
Schmuck, Optik“ in Groß Reken<br />
warnt davor, sich zu kurzfristig um<br />
Trauringe zu kümmern. „Es kam<br />
schon einmal ein Paar einen Tag vor<br />
dem Hochzeitstermin“. Bei allem<br />
Trubel um Hausbau und Festplanung<br />
war den Heiratswilligen das<br />
Thema Eheringe zu spät wieder eingefallen.<br />
Die Ringe in passender<br />
Größe am Lager zu haben, sei relativ<br />
selten. Außerdem sind Gravuren mit<br />
14<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />
perfekt arrangiert<br />
Datum und Namen immer noch ein<br />
Muss. Das breite Sortiment an modischen<br />
Ringen verlangt auch nach<br />
Muße, um die richtige Auswahl zu<br />
treffen. Zweifarbig – Weiß- und<br />
Gelbgold oder mit Rotgold, aber<br />
auch reines Weißgold passend zum<br />
Silberschmuck haben längst den<br />
klassisch schlichten Goldring abgelöst.<br />
Einkerbungen und Aussparungen<br />
wie auch kleine Steine für die<br />
Braut, Glanz oder Hammerschlag<br />
prägen heute die Trauringe, die<br />
scherzhaft auch als „Klemmeisen“<br />
tituliert werden. Auch bei<br />
Stefan Winzen von „Winzen Uhren,<br />
Schmuck und Augenoptik“ sind<br />
Trauringe in breiter Auswahl zu finden.<br />
„Anders als in Amerika oder<br />
England werden hier Eheringe nur<br />
paarweise verkauft“, verrät er. Vorsteckringe,<br />
die früher noch die<br />
schlichten Goldringe schmückten,<br />
gibt es kaum noch. Individuelle<br />
Wünsche sind realisierbar, wenn<br />
etwa der Ring der Großmutter in<br />
einen modischen Trauring integriert<br />
werden soll.<br />
Die Blumenwerkstatt des Raiffeisenmarktes<br />
in Bahnhof Reken zum<br />
Beispiel hilft gern bei der floristischen<br />
Dekoration. Anregungen können<br />
sich die Brautleute per Buch<br />
holen. Tischdekorationen, Autoschmuck,<br />
Nebengängersträuße –<br />
den Arrangements sind in Form und<br />
Farbe keine Grenzen gesetzt. Und
der Brautstrauß als I-Tüpfelchen<br />
zeigt sich als Wasserfall, in Tellerform,<br />
mal dezent, mal üppig, verspielt,<br />
zeitlos oder elegant. Zur<br />
Beratung steht Alexandra Sicking<br />
(Tel. 900160) zur Verfügung.<br />
Seit 30 Jahren arrangiert Marianne<br />
Bruns von „Neues & Bewährtes“<br />
in Groß Reken Hochzeitstische.<br />
In ihrem Fachgeschäft für Geschenke<br />
und Haushaltswaren können<br />
Paare schwelgen: In einer großen<br />
Auswahl eleganter Porzellandekors,<br />
in einer Vielzahl von Tisch- und<br />
Wanddekorationen. „Besonders zur<br />
Hochzeit sind oft hochwertige Artikel<br />
gefragt“, weiß Marianne Bruns,<br />
die die Tische etwa drei Wochen<br />
lang pr<strong>äs</strong>entiert.<br />
Bestellserivce<br />
Glas - Porzellan - Hausrat - Geschenke<br />
FEIERLICHKEITEN: DAS BESONDERE EREIGNIS<br />
2006 malte die Rekener Künstlerin Christa Schalk das Hochzeitsbild, das<br />
im Rathaus zu bewundern ist. Seitdem haben sehr viele Brautpaare die<br />
Gelegenheit genutzt, sich per Unterschrift und mit ihrem Hochzeitsdatum<br />
auf dem Gemälde zu verewigen. Bis zum 31. Dezember 2008 besteht<br />
noch Gelegenheit dazu.<br />
Hochzeitsfeiern sind Hochgenüsse<br />
kulinarischer Delikatessen. Und<br />
dazu gehört zweifelsohne eine passende<br />
Torte. Die fertigen der Groß<br />
Rekener Bäckermeister Gert Niewerth<br />
wie auch Konditormeister Josef<br />
Jägers nach Wunsch. Aufsätze<br />
vom Ehering bis zu Tauben und<br />
Brautpaaren sind auf ein- bis vierstöckigen<br />
Torten ein echter Hingucker.<br />
Auch die Form passt sich an.<br />
Zwei ineinander verschlungene<br />
Herzen oder andere Formen, auch<br />
zu Vorfeiern wie Polterabend, sind<br />
ebenfalls von G<strong>äs</strong>ten gern gewählte<br />
Geschenke.<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 15
FEIERLICHKEITEN: DAS BESONDERE EREIGNIS<br />
Mit rassigen Rössern zur Kirche<br />
oder zum Standesamt – ein festlicheres<br />
Transportmittel als eine geschmückte<br />
Viktoria-Kutsche gibt es<br />
wohl kaum. Ewald Bröking in Groß<br />
Reken besitzt zwei davon, die er mit<br />
zwei bis vier Pferden bespannt. Die<br />
Kutschen aus dem Jahre 1900 sind<br />
auch von Schützenfesten bekannt.<br />
Gold- und Silberhochzeitspaare lassen<br />
gern Erinnerungen an die eigene<br />
Kutschfahrt zur Hochzeit so wieder<br />
aufleben.<br />
Nach anstrengenden Feierlichkeiten<br />
entflieht das frisch gebackene<br />
Ehepaar in die weite Welt. „Mindestens<br />
eine Woche ist die Regel“,<br />
verrät Sabrina Besseling vom Reise-<br />
16<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />
büro Lippkau in Bahnhof Reken. Je<br />
weiter desto lieber scheint die Devise.<br />
Denn der Indische Ozean, die<br />
Malediven oder Mauritius sind<br />
Traumziele, die gern gebucht werden.<br />
Viele Hotels bieten übrigens<br />
ein kleines besonderes Begrüßungspaket.<br />
Tipp: Richtig versichern<br />
Für einige Versicherungen gibt es nach<br />
der Eheschließung Sonderkündigungsrechte.<br />
Oftmals hat jeder Ehepartner für sich bereits<br />
seinen Hausstand versichert oder eine<br />
Rechtschutzversicherung. In der Regel gilt:<br />
Die Police mit dem geringeren Umfang darf<br />
innerhalb einer Sonderfrist gekündigt werden.<br />
Auch eine Haftpflicht sollte nach der<br />
Wer rauschende Feste feiert, bekommt<br />
selbst meist nicht viel mit.<br />
Dabei gibt es gerade bei Hochzeitsvorbereitungen<br />
und –feiern viele<br />
kleine Momente, die es sich lohnt,<br />
festzuhalten. Ulrich Kinitz vom Fotostudio<br />
Luchs in Bahnhof Reken ist<br />
ein Experte, der sich der lebenden<br />
Fotografie verschrieben hat: „Die<br />
Stimmung muss erkennbar sein.“ Er<br />
begleitet Brautpaare auf Wunsch<br />
vom Einkleiden bis zum Finale. Vom<br />
Makro bis zur Industriefotografie<br />
geht sein Spektrum. Und nicht nur<br />
für die Eheleute sondern auch für<br />
Verwandte und Freunde ist ein virtueller<br />
Rückblick via Pr<strong>äs</strong>entations-<br />
CD oder auch in ausgefallener Albengestaltung<br />
ein Erinnerungsstück<br />
von besonderem Wert.<br />
Grand Prix zum Hochzeitstag<br />
Die Königin der roten Rosen ist<br />
die samtige „Grand Prix“.<br />
Dunkelrot erblüht sie langsam<br />
und geht dann voll auf.<br />
Hochzeit beide Partner einschließen. Das<br />
spart Geld. Der jüngere Vertrag wird mit Verweis<br />
auf die Eheschließung überflüssig, die<br />
zweite Person wird in den älteren Vertrag<br />
aufgenommen. Eine Ausnahme gilt bei sogenannten<br />
Single-Policen, die nur für eine<br />
Einzelperson abgeschlossen wurden.
Längst ist eine dunkle und ungemütliche<br />
Amtsstube passé. Das<br />
neue Trauzimmer im Rekener Rathaus<br />
bietet ein festliches Ambiente<br />
für Heiratswillige. Bis zu 40 G<strong>äs</strong>te<br />
haben in dem modern gestalteten<br />
Raum Platz.<br />
Die standesamtliche Trauung ist<br />
staatlich der kirchlichen vorangestellt.<br />
Mehr und mehr beanspruchen<br />
Heiratswillige, die keine kirchliche<br />
Hochzeit wünschen, einen gehobenen<br />
feierlichen Rahmen für den<br />
schönsten Tag in ihrem Leben. Zeitgemäß<br />
erscheint die Braut dann<br />
auch im Brautkleid im Standesamt.<br />
Neben dem Trauzimmer bietet die<br />
Gemeinde Reken Eheschließungen<br />
auch in der Windmühle an. Getraut<br />
FEIERLICHKEITEN: DAS BESONDERE EREIGNIS<br />
Heiraten in Reken!<br />
Der 8.8.2008 ist für viele schon jetzt das Trau(m)datum<br />
wird hier jeweils am zweiten Freitag<br />
im Monat von 9 bis 16 Uhr und am<br />
zweiten Samstag im Monat von 9 bis<br />
12 Uhr. Nach Absprache sind aber<br />
auch Termine an anderen Tagen im<br />
Trauzimmer möglich.<br />
Der Monat mit den meisten Hochzeiten<br />
ist statistisch gesehen der Monat<br />
August, gefolgt von September<br />
und Mai.<br />
2008 bietet der 8.8. also einen<br />
Volltreffer in der Gunst der Heiratswilligen.<br />
Bereits jetzt liegen sechs<br />
Buchungen für die Windmühle und<br />
vier für das Trauzimmer vor. Die Gemeinde<br />
Reken verfügt über fünf<br />
Standesbeamte und ist so auch einem<br />
besonderen Ansturm gut gewappnet.<br />
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Donau Klassiker<br />
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Montag bis Freitag 8.30 bis 12.30 Uhr<br />
Montag 14.00 bis 15.30 Uhr<br />
Donnerstag 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Raum 1.02 Standesbeamter:<br />
Bernhard Uphues<br />
Tel. 02864/944102<br />
eMail: b.uphues@reken.de<br />
Friedhelm Wübbeling<br />
Tel. 02864/944103<br />
eMail: f.wuebbeling@reken.de<br />
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Tel.: 02864/9509-0<br />
Fax: 02864/9509-29<br />
Email: reken@lippkau.de<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 17
FEIERLICHKEITEN: DAS BESONDERE EREIGNIS<br />
Ein festlicher Anlass<br />
Kommunion / Firmung / Konfirmation<br />
Schmuckgeschenke<br />
sind beliebt<br />
Zur Kommunion wie auch zur<br />
Konfirmation werden immer noch<br />
gern Kreuzanhänger verschenkt.<br />
„Besonders die Paten oder Großeltern<br />
wollen damit ein besonderes<br />
Geschenk machen“, berichtet Anita<br />
Ebbing von „Uhren, Schmuck und<br />
Augenoptik Ebbing“ in der Harrierstr.<br />
4 in Groß Reken. „Immer<br />
18<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />
Klaudia<br />
mehr werden silberne Anhänger genommen,<br />
die durchaus modisch<br />
graviert sein können.“ Die klassische<br />
Golduhr dagegen ist fast ein<br />
alter Hut. „Die jungen Menschen<br />
möchten ihre Uhren tagtäglich tragen,<br />
wählen deshalb ihr Lieblingsmodell,<br />
das meist groß und auffällig<br />
ist – und im Trend.“ Auch Stephan<br />
Winzen von „Augenoptik, Uhren,<br />
Schmuck Winzen“ in der Heidener<br />
Str. 2 in Groß Reken bestätigt<br />
die Entwicklung. „Selbst in Stahl<br />
gibt es inzwischen Kreuze und Uhren<br />
müssen zu diesem Anlass absolut<br />
modisch sein.“<br />
Festliche Dekoration<br />
darf ruhig farbig sein<br />
Sabine Niewerth von „Das Weiße<br />
Haus“ empfiehlt zur Konfirmation<br />
oder Kommunion wie auch anderen<br />
festlichen Anl<strong>äs</strong>sen durchaus einen<br />
Farbtupfer auf der Tafel. Entsprechend<br />
der Jahreszeit und farblich<br />
abgestimmt auf das Porzellan bie-<br />
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Treffpunkt · Mode<br />
Immer aktuelle Ware von:<br />
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ten sich dezente bis üppige Arrangements<br />
in Hochgl<strong>äs</strong>ern an – die<br />
sich praktischerweise nach dem Fest<br />
durchaus als Vase oder Windlicht<br />
weiterverwenden lassen. Mit Läufern<br />
und Bändern erhält der gedeckte<br />
Tisch Blickfänge, die auf weißen<br />
Tischdecken besondere Akzente<br />
setzen. Sabine Niewerth rät unbedingt,<br />
die Mitteldekoration nicht zu<br />
hoch zu wählen: „So können sich<br />
Gegenübersitzende ungestört beim<br />
Plaudern sehen.“<br />
Harrierstraße 1 · Groß Reken<br />
Groß Reken · Hauptstraße 21<br />
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FEIERLICHKEITEN: DAS BESONDERE EREIGNIS<br />
Konfirmation - mehr als ein Familienfest<br />
„Taufe ist gut und muss sein!“, sagen<br />
fast alle Eltern. Sie haben Recht<br />
und Jesus richtig verstanden. Was<br />
Getauften ihre Taufe bringt, erfahren<br />
sie mehr oder weniger später durch<br />
Eltern, Paten, Kindergottesdienst,<br />
Kindergarten, Religionsunterricht<br />
und Konfirmandenarbeit. Ob Getaufte<br />
zu ihrer Taufe stehen und etwas<br />
daraus machen, hängt davon ab,<br />
wie und welche Erfahrungen sie mit<br />
Gott als Bündnispartner fürs Leben<br />
machen. Und es ist offen, ob solche<br />
Erfahrungen gelingen.<br />
Die Konfirmationen in der Ev. Kirchengemeinde<br />
sind für die Familien<br />
ein Grund, ein Fest zu feiern. Aber die<br />
Konfirmation ist mehr als ein Familienfest,<br />
mehr als eine Tradition oder<br />
ein symbolischer Schritt ins Erwachsenenleben.<br />
Sie ist das bewusste Ja<br />
zum christlichen Glauben und zur<br />
Kirche – die Entscheidung für den<br />
guten Weg mit Gott.<br />
Was sagen Jungen und Mädchen<br />
zum Konfirmandenunterricht und<br />
zur Konfirmation? Zur lebenslangen<br />
und beständigen Freundschaft<br />
Gottes? Machen die Mädchen und<br />
Jungen es freiwillig und gehen den<br />
Weg zur Konfirmation gern mit? Oder<br />
muss da etwas Druck sein in dem<br />
Rufen Sie uns an<br />
und vereinbaren Sie<br />
einen Termin:<br />
0 28 64 - 48 44<br />
Alter? 14 Jahre ist ein schwieriges<br />
Alter. Fühlen sich die Jugendlichen in<br />
ihrer Kirchengemeinde angenommen<br />
und gern gesehen? Erwarten sie<br />
etwas von den erwachsenen<br />
Gemeindegliedern? Erwarten sie,<br />
dass Gott ihnen etwas bringt?<br />
In Reken besuchen die Konfirmanden<br />
etwa eineinhalb Jahre den kirchlichen<br />
Unterricht. Zum Unterricht gehört<br />
ein Praktikum, das die Mädchen<br />
und Jungen im Altenheim in Maria<br />
Veen, im Kinderinternat Don Bosko,<br />
im Kindergarten „Der Gute Hirte“, im<br />
Kindergottesdienst oder im Jugendheim<br />
der Kirchengemeinde absolvieren.<br />
Höhepunkte des Unterrichtes<br />
sind aber zweifelsohne die beiden<br />
Konfirmandenfreizeiten, die in Nordwalde<br />
stattfinden. Shelly, eine Konfirmandin<br />
drückt dies so aus: „Ich finde<br />
am Konfirmandenunterricht toll,<br />
dass wir so viele schöne Fahrten machen<br />
und dabei viel Spaß haben.“<br />
Auch wenn sicherlich die Geschenke<br />
für die Konfirmanden wichtig<br />
sind, spürt man deutlich, dass der<br />
Unterricht und die Gemeinschaft<br />
den Konfirmanden wichtig sind oder<br />
wie Lisa sagt: „Ich finde Konfirmandenunterricht<br />
cool, weil man l<strong>äs</strong>sig<br />
über die Religion lernen kann und es<br />
Reken<br />
Dorstener Straße 5<br />
nicht so streng wie in der Schule<br />
zugeht.“ Auch an die erwachsenen<br />
Gemeindegliedern haben Konfirmanden<br />
Erwartungen, wie ein Ergebnis<br />
aus dem Unterricht zeigt: „Wir<br />
erwarten, dass uns die Erwachsenen<br />
den Glauben glaubhaft vorleben.“<br />
Die Gemeinde freut sich auf ihre<br />
Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />
und möchte mit ihnen in allen<br />
Bereichen der Gemeinde mitarbeiten.<br />
Kommunion- und<br />
Konfirmationstermine in Reken<br />
Katholische<br />
Kirchengemeinde Reken<br />
St. Elisabeth<br />
30. März um 10 Uhr<br />
mit 28 Kommunionkindern<br />
St. Antonius<br />
6. April um 10 Uhr<br />
mit 28 Kommunionkindern<br />
St. Heinrich Groß Reken<br />
27. April um 9 Uhr und 11 Uhr<br />
sowie 1. Mai 10 Uhr<br />
insgesamt<br />
67 Kommunionkinder<br />
St. Marien<br />
4. Mai um 9 Uhr und 11 Uhr mit<br />
39 Kommunionkindern<br />
Evangelische Kirchengemeinde<br />
Friedenskirche Reken –<br />
insgesamt 42 Konfirmandinnen<br />
und Konfirmanden<br />
Samstag, 19. April um 14.30 Uhr<br />
Sonntag, 20. April um 10.00 Uhr<br />
Samstag, 26. April um 14.30 Uhr<br />
Sonntag, 27. April um 10.00 Uhr<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 19
FEIERLICHKEITEN: DAS BESONDERE EREIGNIS<br />
„…et is för U de G<strong>äs</strong>tebitter hier…“<br />
Drahtesel-Kuriere überbringen Einladungen<br />
Stellen Sie sich das vor! Es klingelt an der Haustür. Zwei freundliche<br />
Gesichter blicken Ihnen entgegen. Die Gestalten haben ihren geschmückten<br />
Drahtesel vor dem Haus abgestellt. In ihren dunklen Fracks und mit<br />
Zylindern auf den Kopf machen sie was her: die G<strong>äs</strong>tebitter.<br />
Früher eine weit verbreitete Sitte<br />
auf dem Lande. Nachbarn richteten<br />
die Hochzeit aus und sorgten für die<br />
Überbringung der Einladungen.<br />
Persönlich, mit dem Fahrrad – kilometerweit.<br />
Die G<strong>äs</strong>teliste verfasste<br />
das Brautpaar. „Das dauerte Wochen,<br />
diese abzuarbeiten“, erinnert<br />
sich Bertram Fraune aus Klein Reken.<br />
Er gehört allerdings zu den<br />
G<strong>äs</strong>tebittern der Neuzeit. Denn ab<br />
und zu lebt der Brauch auch heute<br />
noch auf. Sein weitester Weg führte<br />
ihn bis nach Münster. Mit Christian<br />
Gertz machte er sich vor einigen<br />
Jahren auf den Weg im Auftrag von<br />
André Mühlenkamp und dessen<br />
Braut Dörte. 50 bis 60 Stationen<br />
seien wohl normal, meint Fraune,<br />
der zunächst einmal den plattdeutschen<br />
Spruch auswendig lernen<br />
musste, den die Bitter bei der Übergabe<br />
der schriftlichen Einladung<br />
aufzusagen haben. Dass da an<br />
mancher Stelle mit hochprozentigen<br />
Flüssigkeiten der Redefluss<br />
wieder in Gang gebracht werden<br />
muss, versteht sich von selbst. „Das<br />
20<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />
war teilweise ganz schön hart.“<br />
„N schön Schnäpsken dat mach de<br />
G<strong>äs</strong>tebitter ok…“ hieß es dann am<br />
Ende, wenn es manchmal auch ein<br />
Trinkgeld gab . Auch bei der Hochzeit<br />
waren Fraune und Gertz natürlich<br />
dabei, radelten vor dem Braut-<br />
KORNBRENNEREI BECKMANN<br />
Seit 1897<br />
Herstellung von Spirituosen<br />
und Likören<br />
Klein Reken · Mühlenweg 7<br />
Tel. 0 28 64/7 23 23 · Fax 0 28 64/7 23 22<br />
wagen her, bedienten beim Sektempfang.<br />
„Und als Erinnerung haben<br />
wir den Brautleuten unseren<br />
Stock geschenkt.“ In den haben die<br />
Bitter nämlich das Hochzeitsdatum<br />
geschnitzt, um es im Eifer des Einladungsgefechts<br />
nicht zu vergessen.<br />
Individuelle Creationen<br />
und Ausstattungen<br />
sind unsere Spezialität!
JUBILÄEN<br />
50 Jahre „Heubach Helau“ in Maria Veen<br />
Seit mindestens 50 Jahren wird<br />
in Maria Veen zur Karnevalszeit<br />
„Heubach Helau“ gerufen. Das fanden<br />
die Heubachlerchen heraus.<br />
Ebenso, dass es auch schon einmal<br />
einen Elferrat mit Prinz und Prinzessin<br />
gab.<br />
Die Heubachlerchen selbst haben<br />
folgende Historie: Sie entstanden<br />
aus einer Theatergruppe des<br />
„Müttervereins“, wie die Frauengemeinschaft<br />
Maria Veen - Hülsten<br />
früher genannt wurde. Sie bescherten<br />
den Maria Veener Frauen, den<br />
Bewohnern des Benediktushofes<br />
und des Altersheims in der Karnevalswoche<br />
einen schönen Nachmittag<br />
mit ihren Dönekes und Liedern.<br />
Namenlos blieb die Theatergruppe<br />
bis zu einem Auftritt im Maria<br />
Veener Altersheim, wo Direktor<br />
Ludwig sie nach ihrem Namen fragte.<br />
So wurden die „Heubachlerchen“<br />
1984 beim Frauenkarneval in<br />
der Gaststätte „Zum platten Jupp“<br />
aus der Taufe gehoben von der Wirtin<br />
Dini Schemmer und in sinniger<br />
Weise mit Kaffeeprütt.<br />
Seit 2004 organisieren die Heubachlerchen<br />
zusätzlich zu ihren gewohnten<br />
Auftritten ein öffentliches<br />
Apfelsinenkisten dienten Heubachlerchen als Bühne<br />
„Kappenfest“ im Theatersaal vom<br />
Haus Maria Veen, zu dem alle Narren<br />
der Gemeinde willkommen sind.<br />
Das 50-jährige Bestehen wurde<br />
in diesem Jahr in vielfältiger Weise<br />
gefeiert: Bei den Kappenfesten,<br />
dem Frauenkarneval und mit einem<br />
Abschlussfest nach dem Rekener<br />
Straßenkarneval. Es gab ein Jubiläumsprogramm,<br />
das aus dem Repertoire<br />
der vergangenen Jahre zusammengestellt<br />
wurde.<br />
Wo früher wenige Mittel und viel<br />
ehrenamtliches Engagement ausreichten,<br />
zeigte sich heute, dass es<br />
ohne moderne Technik nicht mehr<br />
geht, und die „Apfelsinenkisten-<br />
Bühne“ aus den Anfangsjahren ist<br />
längst passé.<br />
Alle noch lebenden Lerchen wurden<br />
eingeladen und mit einem Jubiläumsorden<br />
geehrt. Die „Rentner-Heubachlerchen“<br />
(Adele Inhestern,<br />
Rosel Lubjuhn, Hedwig Rensing,<br />
Ingrid Robert und Hilde Woltiri)<br />
zeigten alte Fotos und noch vorhandene<br />
Requisiten in einer Ausstellung<br />
während des Frauenkarnevals.<br />
Unterstützt wurden die Heubachlerchen<br />
bei ihren Jubiläumsfeierlichkeiten<br />
durch viele Sponsoren.<br />
Die Heubachlerchen 2008:<br />
Anette Baumeister, Lene Bolle,<br />
Heike Bösing, Lous Gerling,<br />
Gerharde Korte,<br />
Irmgard Lubjuhn, Karin Nagel<br />
und Ulla Reimers.<br />
Harrierstraße 13 - 48734 Reken · Tel. 0 28 64 / 10 32<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 21
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Dienstags um 10:00 Uhr Führungen für Schulklassen, 3,00 € je Schüler und Lehrer.<br />
Info und Anmeldung unter der gebührenfreien Hotline 0800/9392919
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Im neuen Gewand und als attraktiver<br />
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der Spar- und Darlehnskasse<br />
in Bahnhof Reken. Seit Ende Oktober<br />
2007 waren die Handwerker und<br />
Fachleute am Werk – und das bei laufendem<br />
Geschäftsbetrieb. Das Intermezzo<br />
in den vorübergehend aufgestellten<br />
Containern neben der Bank hat<br />
ein Ende. Die neu konzipierte Zweigstelle<br />
ist nicht nur heller und moderner<br />
geworden, sie ist jetzt auch insgesamt<br />
zweckmäßiger auf die Bedürfnisse der<br />
Mitglieder und Kunden ausgerichtet.<br />
Geschäftsstellenleiter Marc Trzcinski<br />
und sein Team freuen sich über die<br />
grundlegende Modernisierung. Wirkt<br />
sich doch das moderne Outfit auch auf<br />
die Atmosphäre am Arbeitsplatz wohltuend<br />
aus. 1967 wurde das Gebäude errichtet<br />
und letztmalig in 1978 durch die<br />
Einbeziehung der angrenzenden Wohnung<br />
im Erdgeschoss erweitert. Mittlerweile<br />
schreiben wir das Jahr 2008 und<br />
vieles hat sich verändert. Zeit, sich ein<br />
weiteres Mal auch äußerlich zu wandeln.<br />
Die Kunden lernen ein neues Raumund<br />
Serviceangebot kennen, in dem<br />
Selbstbedienung und individuelle Fachberatung<br />
ideal miteinander korrespondieren.<br />
Das großzügig angelegte Foyer<br />
wurde mit zwei Geldautomaten, einer<br />
Maschine zum Zählen von Kleingeld<br />
und einem Kontoauszugdrucker ausgestattet.<br />
Kompetente Beratung wird im<br />
Servicebereich und in drei Besprechungsräumen<br />
geboten. Helle Farben<br />
und ein modernes Design laden zum<br />
Verweilen ein. Auch die Außenfassade<br />
hat durch die Vergrößerung der Fensterfront<br />
ein schmuckes neues Aussehen<br />
bekommen. „Alles ist nun optimal<br />
auf unsere Kunden und ihre Wünsche<br />
ausgerichtet“, so die beiden Bankvorstände<br />
Josef Schürmann und Bernd<br />
Knüsting.<br />
Wir dekorieren Ihre<br />
Kommunionkerze mit<br />
Seiden- und/oder Frischblumen.<br />
Rufen Sie uns an.<br />
Darüber hinaus bekommen Sie<br />
bei uns Alles für Ihren<br />
festlich gedeckten Tisch.<br />
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<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 23
AUSBILDUNG<br />
Gut vorbereitet auf Jobsuche<br />
Steffen klopft an die Tür des Personalchefs.<br />
Kein „Herein“ ertönt.<br />
Was nun? Nochmals anklopfen?<br />
Über Handy anrufen? Wieder gehen?<br />
Beim Bewerbungstraining der<br />
Spadaka erleben die Schülerinnen<br />
und Schüler des Gymnasiums der<br />
Mariannhiller Missionare Maria<br />
Veen zum ersten Mal, was es heißt,<br />
sich um einen Ausbildungsplatz zu<br />
bemühen. Für die Neuntkl<strong>äs</strong>sler ist<br />
der Schritt noch in weiter Ferne. Im<br />
Politikunterricht haben sie schon<br />
einmal über das Berufsleben gesprochen,<br />
verrät Klassenlehrer Thomas<br />
Beyer.<br />
Stefan Nienhaus und Anja Rademacher<br />
von der Spar- und Darlehnskasse<br />
Reken eG haben sonst<br />
Haupt- und Realschüler zu Gast, die<br />
in der Berufsfindungsphase schon<br />
viel weiter sind. „Aber heute kann<br />
man nicht früh genug anfangen,<br />
sich zu orientieren“, meinen die<br />
beiden Trainer. Via Fragebogen<br />
müssen die Schüler ihre Stärken<br />
und Schwächen einschätzen. Dann<br />
beim Telefontraining Ausbildungsbetriebe<br />
anrufen. Ein kleiner Ein-<br />
24<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />
Tipps für Bewerbungen und Vorstellungsgespräche<br />
Beim Eignungstest heißt es Nerven bewahren. „Lieber gewissenhaft<br />
beantworten, was man wirklich weiß, als auf die Schnelle zu viele Fehler<br />
machen“, rät Stefan Nienhaus.<br />
blick in den realen Ernst bieten Auszüge<br />
eines Eignungstests. Da rauchen<br />
teilweise schon die Köpfe und<br />
dann… der Vorstellungstermin. Unvorbereitet<br />
hat da niemand Chancen.<br />
Stefan Nienhaus mimt den Personalchef.<br />
Und als solcher ist er höflich,<br />
aber gnadenlos. Im Anschluss<br />
beurteilen die Mitschüler: Blickkontakt,<br />
flüssiges Reden, Fragestellung.<br />
„Wir bieten dieses praktische<br />
Training an, weil es viel mehr bringt,<br />
als irgendwelche Ratgeber in Buchform“,<br />
so Nienhaus. Körpersprache,<br />
Gestik, Mimik, Kleidung, Höflichkeit<br />
– ganz genau beschreibt der Bewerbungstrainer,<br />
wie man seine<br />
Chancen verbessern kann. Entsprechende<br />
Broschüren, auch ein Test-<br />
Training, erhalten Interessierte auf<br />
Nachfrage in der Spadaka.<br />
Stefan Nienhaus (r.) schlüpfte in<br />
die Rolle des Personalchefs<br />
und verriet, worauf dieser beim<br />
Vorstellungsgespräch besonders<br />
achtet.<br />
Absolute No Goes auf den ersten<br />
Blick: Schmutzige Kleidung,<br />
Turnschuhe, Kaugummi kauen,<br />
Unhöflichkeit, Unpünktlichkeit.
SPORT UND FREIZEIT<br />
„Sport verbindet “<br />
Das Sportangebot des SVB Reken<br />
richtet sich an Menschen, die für ihre<br />
Gesundheit aktiv werden wollen<br />
oder einfach Spaß an der Bewegung<br />
haben.<br />
Rehabilitationssport bei<br />
Behinderungs- und<br />
Krankheitsformen des<br />
Haltungs- und<br />
Bewegungsapparates<br />
- Wassergymnastik<br />
- Integrativer Schwimmspaß<br />
- Osteoporose-Gymnastik<br />
- Wirbelsäulengymnastik<br />
- Bogenschießen<br />
- Seniorenfitness<br />
- Rollstuhlsport<br />
- Rückengymnastik<br />
- Fit ins Wochenende<br />
- Muskelaufbautraining am Gerät<br />
12<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />
Besonders auch Menschen mit gesundheitlichen<br />
Einschränkungen<br />
sollen die Möglichkeit haben, den<br />
Sport als Medium zu erfahren, denn<br />
„Sport verbindet“.<br />
Freizeit- und Gesundheitssport<br />
mit präventiver Zielausrichtung<br />
- Kraft- und Fitnesstraining<br />
- Aqua-Fitness<br />
- Fit ab 45 – Frauengymnastik<br />
- Step-Aerobic und Pilates<br />
- BOP (Bauch, Oberschenkel, Po)-<br />
Gymnastik<br />
- Lauftreff<br />
- Nordic Walking Treff<br />
- Nordic Walking Grundkurse auf<br />
Anfrage<br />
Schwimmkurse<br />
- Babyschwimmen<br />
(3 – 12 Monate und<br />
1 – 2 Jahre)<br />
- Wassergewöhnung für Kinder<br />
(2 – 3 / 3 – 4 / ab 4 Jahren)<br />
- Anfängerschwimmen<br />
für Kinder ab 5 Jahre<br />
- Aqua-Fitness für Schwangere<br />
Sportverein Benediktushof Reken e.V.<br />
Neben der sportlichen Begegnungsstätte<br />
versteht sich der Benediktushof<br />
als Treffpunkt.<br />
Kinderturnen<br />
- für Kinder von 6 bis 9 Jahren<br />
- für Kinder von 2 bis 4 Jahren<br />
als Eltern-Kind-Turnen<br />
Geschäftsstelle<br />
Meisenweg 15<br />
48734 Reken<br />
Tel. 02864-889-329<br />
Fax 02864-889-111<br />
Termine/Kosten/Anmeldeunterlagen<br />
auch unter<br />
www.sv-benediktushof-reken.de
AVIA Station Schleking<br />
Fahrradverleih und -service<br />
• Fahrradvermietung<br />
Kinder-, Jugend- und Tourenräder<br />
mit Kinderanhänger od. Kindersitze<br />
• Zweiradservice u. Ersatzteile<br />
Dorfstraße 16 · Klein Reken<br />
Telefon 0 28 64 / 16 03<br />
eMail: info@avia-schleking.de<br />
• Wagenpflege<br />
• Öl-Wechsel<br />
• Anhängervermietung<br />
Familientipp:<br />
Wildpark Frankenhof – mit<br />
rund 500 Tieren (Rentiere,<br />
Rothirsche, Wisente, Mufflons,<br />
Esel, Wildschweine, Störche,<br />
Zwergziegen, Füchse, Dachse,<br />
Eulen und Kaninchen u.a.) und<br />
seit neuestem mit Wolf, Luchs,<br />
Jacobsschafen und Trauerschwänen.<br />
Die beschilderten Rundwege<br />
führen durch den gesamten<br />
Park. Pirschweg, Forstlehrpfad,<br />
Freigehege und Streichelzoo<br />
sind weitere Attraktionen.<br />
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Gleicher Eintritt für<br />
Großeltern und Enkelkinder.
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Fax 0 28 64 / 26 60<br />
www.heizung-sanitaer-niewerth.de<br />
Bauen im Bestand<br />
Neue Türen beleben alte Räume<br />
Innentüren dienen heute weit<br />
mehr dazu, als Gestaltungselement<br />
Lebensräume zu prägen als nur „Löcher<br />
zu stopfen“. Kontinuierliche<br />
Weiterentwicklungen bei Funktion,<br />
Design und Technik bieten dem<br />
Kunden eine Vielzahl unterschiedlicher<br />
Türenmodelle, mit denen die<br />
Innenarchitektur harmonisiert oder<br />
akzentuiert werden kann. Nicht nur<br />
im Zusammenhang mit anstehenden<br />
Renovierungsarbeiten an Decke,<br />
Boden und Wand bieten sich<br />
vielfältige Möglichkeiten, Innentüren<br />
in die „Revitalisierung“ des Zuhauses<br />
einzubeziehen.<br />
Es werde Licht - Glastüren erhöhen<br />
die Helligkeit der Räume<br />
und vergrößern sie optisch. Sie werden<br />
unproblematisch in den bestehenden<br />
Türrahmen eingehängt also<br />
auch bei Mietwohnungen kein<br />
Problem, denn beim Wohnungswechsel<br />
ziehen sie mit um. Tageslicht<br />
verleiht ein angenehmes und<br />
wohliges Gefühl und reduziert zudem<br />
die Stromrechnung!<br />
Stahlzargen verschwinden<br />
unter Holz - Besonders in älteren<br />
Häusern und Wohnungen trifft<br />
man auf Stahlzargen. Diese Einbaulösungen<br />
können ganz leicht an<br />
moderne Designansprüche angepasst<br />
werden. Mit den Stahlummantelungszargen<br />
(Zarge SU) von<br />
ringo® können alte Stahlzargen<br />
beim Einbau neuer Türen einfach<br />
verkleidet werden. Damit entfällt<br />
auch das leidige Problem der Entsorgung.<br />
Dies ist eine praktische Lösung,<br />
auf einfache Art mehr Wohnwert,<br />
Komfort und Ästhetik in Ihre<br />
Einrichtung zu bringen.<br />
Neue Möglichkeiten mit<br />
Schiebetüren - Individualität und<br />
alternative Wünsche prägen moderne<br />
Neubauten. Bauherren sollten<br />
schon in der Planung die vielfältigen<br />
Möglichkeiten durch Schiebetüren<br />
berücksichtigen. Sie sparen<br />
nicht nur Platz sondern können<br />
auch für begehbare Schränke oder<br />
als Raumteiler verwendet werden.<br />
Aber auch durch die nachträgliche<br />
Anbringung wird ein ganz neues<br />
Raumgefühl kreiert.<br />
Mehr Infos erhalten Sie unter<br />
www.ringo.de oder in unserer<br />
Ausstellung in Reken an der<br />
Dorstener Straße.
FEIERLICHKEITEN: DAS BESONDERE EREIGNIS<br />
Der schönste Tag<br />
Rund um die Hochzeit gibt es viel zu tun<br />
Wussten Sie übrigens, dass Schotten<br />
gern am 29. Februar heiraten?<br />
Dann brauchen sie später nur alle<br />
vier Jahre Hochzeitstag zu feiern.<br />
Nicht nur in Reken wird der Planung<br />
einer Hochzeit ganz besondere<br />
Bedeutung beigemessen. Aber<br />
gerade hier finden sich vor Ort viele<br />
Partner, die das Traudatum zu einem<br />
traumhaften Erlebnis werden lassen<br />
und für lang währende schöne Erinnerungen<br />
sorgen.<br />
Anita Ebbing von „Ebbing Uhren,<br />
Schmuck, Optik“ in Groß Reken<br />
warnt davor, sich zu kurzfristig um<br />
Trauringe zu kümmern. „Es kam<br />
schon einmal ein Paar einen Tag vor<br />
dem Hochzeitstermin“. Bei allem<br />
Trubel um Hausbau und Festplanung<br />
war den Heiratswilligen das<br />
Thema Eheringe zu spät wieder eingefallen.<br />
Die Ringe in passender<br />
Größe am Lager zu haben, sei relativ<br />
selten. Außerdem sind Gravuren mit<br />
14<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />
perfekt arrangiert<br />
Datum und Namen immer noch ein<br />
Muss. Das breite Sortiment an modischen<br />
Ringen verlangt auch nach<br />
Muße, um die richtige Auswahl zu<br />
treffen. Zweifarbig – Weiß- und<br />
Gelbgold oder mit Rotgold, aber<br />
auch reines Weißgold passend zum<br />
Silberschmuck haben längst den<br />
klassisch schlichten Goldring abgelöst.<br />
Einkerbungen und Aussparungen<br />
wie auch kleine Steine für die<br />
Braut, Glanz oder Hammerschlag<br />
prägen heute die Trauringe. Auch<br />
bei Stefan Winzen von „Winzen<br />
Uhren, Schmuck und Augenoptik“<br />
sind Trauringe in breiter Auswahl zu<br />
finden. „Anders als in Amerika oder<br />
England werden hier Eheringe nur<br />
paarweise verkauft“, verrät er. Vorsteckringe,<br />
die früher noch die<br />
schlichten Goldringe schmückten,<br />
gibt es kaum noch. Individuelle<br />
Wünsche sind realisierbar, wenn<br />
etwa der Ring der Großmutter in<br />
einen modischen Trauring integriert<br />
werden soll.<br />
Die Blumenwerkstatt des Raiffeisenmarktes<br />
in Bahnhof Reken zum<br />
Beispiel hilft gern bei der floristischen<br />
Dekoration. Anregungen können<br />
sich die Brautleute per Buch<br />
holen. Tischdekorationen, Autoschmuck,<br />
Nebengängersträuße –<br />
den Arrangements sind in Form und<br />
Farbe keine Grenzen gesetzt. Und
„In Reken gibt es eine Menge<br />
Möglichkeiten, einen Ausbildungsplatz<br />
zu finden“, lobt Silke<br />
Richter die intakte wirtschaftliche<br />
Lage der Region mit vielen Ausbildungsbetrieben.<br />
Nur, welcher Beruf<br />
ist für wen geeignet?<br />
Diese Frage geht die für die Berufswahlvorbereitung<br />
an der Overbergschule<br />
Reken zuständige Lehrerin<br />
und studierte Bauingenieurin<br />
aus verschiedenen Richtungen an.<br />
Nachdem ihre Vorgängerin Gerda-<br />
Marie Möller etliche Jahre zuvor<br />
bereits den Grundstein für unterstützende<br />
Projekte zur Wahl geeigneter<br />
Berufe legte, wurden die verschiedenen<br />
Aktionen inzwischen<br />
ausgebaut. Herausragend dabei<br />
ist der „Markt der Möglichkeiten“,<br />
der im letzten Oktober veranstaltet<br />
wurde. „Rund 30 Betriebe aus<br />
Reken und dem Münsterland gewährten<br />
Schülerinnen, Schülern<br />
und Eltern Einblicke in ihre<br />
Arbeitsfelder.“ Besonders die<br />
Neunt- und Zehntkl<strong>äs</strong>sler löcherten<br />
die Mitarbeiter der Betriebe<br />
mit Fragen zu Arbeitsinhalten und<br />
Ausbildungswegen. 2009 soll der<br />
Markt wiederholt werden, dann<br />
mit noch größerem Ausmaß.<br />
Einmal im Monat steht in der<br />
Overbergschule ein Berufsberater<br />
vom BIZ Coesfeld für ein persönliches<br />
Gespräch zur Verfügung. Auch<br />
ein Besuch dort steht fest im Plan.<br />
Bei Elternabenden gibt es Tipps,<br />
wie die Erziehungsberechtigten ihre<br />
Kinder beim Aufsetzen von Bewerbungen<br />
unterstützen können.<br />
Nützlich schon bei der Suche nach<br />
einem Praktikumsplatz.<br />
In diesem Zusammenhang haben<br />
sich die 8. Klassen bereits im<br />
Herbst mit Berufsbildern beschäftigt.<br />
Mit vorgefertigten Vordrucken<br />
kontaktierten sie Betriebe, bei denen<br />
sie am 14.2. erstmalig einen Be-<br />
...zuverl<strong>äs</strong>sig, schnell und leistungsstark<br />
LOGERMANN<br />
Entsorgungsgesellschaft mbH<br />
Reken - Tel. 0 28 64 / 12 23 - Fax 58 72<br />
AUSBILDUNG<br />
Berufliche Orientierung frühzeitig starten<br />
Overbergschule liegt mit „Markt der Möglichkeiten“ goldrichtig<br />
rufsfindungstag durchführten. Bei<br />
diesem Schnuppertag konnten die<br />
Schüler schon erste Eindrücke über<br />
den ausgewählten Betrieb gewinnen.<br />
Ein dreiwöchiges Praktikum<br />
folgt in der 9. Klasse sowie in der 10.<br />
noch einmal ein zweiwöchiges. „Wir<br />
raten unseren Schülern aber immer<br />
wieder, auch selbst in den Ferien in<br />
die Betriebe zu gehen. Damit erhöhen<br />
sich die Chancen, einen wirklich<br />
passenden Beruf zu finden.“<br />
Übrigens gibt es in der Overbergschule<br />
auch eine Schulsozialarbeiterin.<br />
Monika Stenpaß unterstützt<br />
Silke Richter punktuell und ist jederzeit<br />
für Schüler und Lehrer da.<br />
Sie hilft besonders in schwierigeren<br />
Fällen auch bei der beruflichen<br />
Orientierung.<br />
www.overbergschule-reken.de – mit wichtigen weiteren Hinweisen<br />
www.ihk-bildung.de – mit Lehrstellenatlas für einzelne Regionen<br />
www.infobub.arbeitsagentur.de/berufe/index.jsp berufenet<br />
www.arbeitsagentur.de/Jobbörse<br />
www.machs-richtig.de/Berufswahlmagazin_1_2008/index.html<br />
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<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 25
AUSBILDUNG<br />
26<br />
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Als Malermeister und Betriebswirt<br />
des Handwerks HWK bildet<br />
Dirk Ewering im eigenen Betrieb für<br />
Tapeten und Raumdesign in Groß<br />
Reken im Malerhandwerk aus.<br />
Seit Anfang 2005 bietet der 32-<br />
Jährige seine Produkte auch im<br />
Internet an. Ein Bereich, für den er<br />
jetzt einen eigenen Mediengestalter<br />
braucht. „Nach den Sommerferien<br />
stelle ich deshalb einen Auszubildenden<br />
für diesen Job ein“, berichtet<br />
Ewering, der sich bislang selbst<br />
mit fremder Unterstützung um Design<br />
und Datenaufbereitung für die<br />
inzwischen vier Webshops kümmert.<br />
Bei fast 3.000 Produkten ist das ein<br />
enormer Zeitaufwand. Mit Hilfe des<br />
IHK-Ausbildungsberaters, dem nötigen<br />
Rahmenplan und der Schaffung<br />
eines geeigneten Arbeitsplatzes<br />
(PC und Software) ist nun ein externer<br />
Ausbilder mit im Boot, der<br />
den/die zukünftige/n Mediengestalter/in<br />
im Hause Ewering betreut.<br />
Zusätzliche Fortbildungen<br />
warten auf die Nachwuchskraft.<br />
Auch im Bereich Prints zählt Ewering<br />
mit der neu besetzten Stelle auf<br />
fachlich qualifizierte Produkte.<br />
Mit seinen Online-Shops ist Ewering<br />
übrigens Spitze. Die Zugriffszahlen<br />
von www.kindertapeten.de –<br />
seinem ersten Shop – beweisen das.<br />
Die Umsätze aus dem Verkauf über<br />
das Internet haben sich seit Beginn<br />
jährlich verdoppelt. Viel zu tun also<br />
für eine Fachkraft im eigenen Haus.<br />
AUSBILDUNG<br />
Externer regelt fachfremde Ausbildung<br />
Malermeister Dirk Ewering bietet Ausbildungsplatz<br />
für Mediengestalter/in<br />
Mode die Man(n) anzieht!<br />
Auf Ihren Besuch freuen sich<br />
Susanne Kersting und Team<br />
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Am Internet kommt auch ein Malerund<br />
Raumausstattungsbetrieb nicht<br />
vorbei. Deshalb stellt Dirk Ewering<br />
jetzt eine/n Mediengestalter/in zur<br />
Ausbildung ein.<br />
Weitere Shops:<br />
www.stuckleistenprofi.de,<br />
www.tapetenshop.com,<br />
www.licht-online.eu.<br />
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<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 27
28<br />
AUSBILDUNG<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />
Kopfnoten geben<br />
Signale<br />
„In gewisser Hinsicht haben sie<br />
für mich mehr Gewichtung als die<br />
Fachnoten“, bekennt Ludger Wübbeling.<br />
Aus seiner Backstube in<br />
Groß Reken versorgt der Bäckermeister<br />
alle vier Filialen und<br />
braucht deshalb verl<strong>äs</strong>sliches Personal.<br />
„Unentschuldigte Fehlzeiten<br />
sprechen Bände“, weiß er. Allerdings<br />
spielt Mathe auch im Bäckerhandwerk<br />
eine wichtige Rolle.<br />
Denn Rezepturen müssen oft auf<br />
die Teigmenge umgerechnet werden.<br />
Ausbildungsbetriebe zählen auf ein<br />
Kennen lernen im Praktikum<br />
Im diesjährigen Halbjahreszeugnis wurden erstmalig Kopfnoten<br />
vergeben. Haben ausbildende Betriebe dadurch ein weiteres wichtiges<br />
Indiz zur Beurteilung der Bewerbungskandidaten?<br />
Für Simon Bröking (19) ist Bäcker<br />
ein Traumberuf. Mit dem frühen<br />
Aufstehen hat er kein Problem.<br />
Ihn fasziniert alles, was mit Teig<br />
zu tun hat.
„Das Verhalten im<br />
Betrieb zeigt die<br />
Persönlichkeit.“<br />
Claus Fragemann (links im Bild)<br />
KFZ-Meister<br />
Claus Fragemann ist KFZ-Meister<br />
im Autohaus Illerhues. Als Werkstattleiter<br />
bildet er zurzeit zwei Mechatroniker<br />
aus. „Wenn jemand im<br />
Praktikum schon bei uns war, hat er<br />
bessere Chancen.“ Denn über einen<br />
längeren Zeitraum könne sich niemand<br />
verstellen. Da zeige sich, wer<br />
interessiert und motiviert ist. Fragemann<br />
rät, zum Vorstellungstermin<br />
allein zu kommen. „Wenn Elternteile<br />
begleiten, deutet das auf Unselbständigkeit<br />
hin.“ Bei 15 bis 20 Bewerber<br />
auf einen Ausstellungsplatz<br />
im Autohaus schaut Fragemann<br />
auch auf die Kopfnoten, aber ebenso<br />
auf eine fehlerfreie Bewerbung<br />
und anständige Kleidung.<br />
Gregor Spierefka bildet seit 12<br />
Jahren im IGLO-Werk Fachkräfte für<br />
Lebensmitteltechnik aus. Gerade in<br />
diesem Bereich schätzt er Bewerber,<br />
die bereits ein Praktikum bei ihm<br />
gemacht haben. „Dann kann ich erkennen,<br />
ob jemand wirklich für diesen<br />
Beruf geeignet ist.“ Zehn bis 15<br />
Bewerber gibt es auf einen Ausbildungsplatz<br />
in diesem Fachberuf,<br />
während die weiteren Ausbildungsberufe<br />
im Werk Industriekaufmann,<br />
Mechatroniker und Fachinformati-<br />
Aus fünf Themen wählte Yvonne<br />
Midleja (25) die „Spanische Nacht“<br />
für ihre praktische Gesellenprüfung<br />
aus. Freundin Melanie Medic hielt<br />
als Model her. Neben dem perfekten<br />
Frisurstyling wurde der Frisöranwärterin<br />
auch das komplette Outfit<br />
von Kleidung, Schmuck und Schuhen<br />
AUSBILDUNG<br />
ker weit mehr Beachtung finden.<br />
„Die Kopfnoten sind von der Idee<br />
her gut“, findet Spierefka, „aber mit<br />
Vorsicht zu behandeln.“ Er rät Interessenten,<br />
sich im Vorfeld über den<br />
Betrieb zu informieren, Bewerbungen<br />
unbedingt Korrektur lesen zu<br />
lassen, Hobbies mit zu benennen<br />
und auch Angaben über Freizeitaktivitäten<br />
zu machen. „Werbung für<br />
sich zu machen, ist durchaus legitim“,<br />
macht Spierefka Mut zur realistischen<br />
Selbstdarstellung.<br />
abverlangt, wie auch Make-up und<br />
Maniküre. Chefin Anke Dörnemann<br />
bildet im Rekener Salon „Crehaartive“<br />
sowie zwei weiteren Filialen derzeit<br />
vier Auszubildende aus. Für sie<br />
zählen Kreativität, Höflichkeit und<br />
Loyalität bei der Auswahl der Mitarbeiter/innen.<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 29
KULTURELLES<br />
Heimatverein richtet Archiv ein<br />
Aufschluss über heimatgeschichtliche Themen<br />
Seit dem vergangenen Jahr gibt<br />
das Archivteam des Heimatvereins<br />
aus einem reichhaltigen Fundus<br />
heraus Auskunft über Themen, die<br />
die Geschichte Rekens betreffen.<br />
Der Archivfundus besteht u.a. aus<br />
altem Schriftgut und heimatgeschichtlichen<br />
Büchern und wird<br />
fortlaufend ergänzt.<br />
30<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />
Ein Großsteingrab in einer Rekener<br />
Bauernschaft?<br />
Ein vier bis 5 000 Jahre altes<br />
Tongefäß, unter Archäologen bekannt<br />
als die „Kragenflasche von<br />
Reken“, gefunden in Reken?<br />
Wie sieht ein Freibrief aus der Zeit<br />
des Fürstbistums Münster aus?<br />
Warum bekam der Ortsteil Maria<br />
Veen den „Vornamen“ Maria?<br />
Was geschah alles im Zweiten<br />
Weltkrieg und auch in der Zeit vor<br />
und danach?<br />
Das Judentum in Reken.<br />
Was erlebten die Ostvertriebenen<br />
bei ihrer Vertreibung, und was bot<br />
man ihnen in ihrer neuen Heimat in<br />
Reken?<br />
Wie integrierten sich die ersten<br />
jugoslawischen Gastarbeiterinnen<br />
in Reken?<br />
Wo kann man alte Zeitungsberichte<br />
über Reken ab 1970 einsehen?<br />
Wer vervollständigt die Ahnenreihen<br />
nach den Rekener Kirchen-
üchern bis ins 17. Jahrhundert<br />
(ohne das Bistumsarchiv in Münster<br />
aufsuchen zu müssen)?<br />
Wo kann man sein altes Schriftgut<br />
aus den vorigen Jahrhunderten<br />
archivieren und sicher vor N<strong>äs</strong>se<br />
und Brand geschützt aufbewahren<br />
lassen?<br />
Schüler machen mit<br />
Das Archivteam, eine Gruppe von<br />
über Dutzend Leuten, entziffert altes<br />
Schriftgut und wählt es für die<br />
Archivierung aus.<br />
Schüler digitalisieren das ausgewählte<br />
Schriftgut und registrieren<br />
es. Danach erfolgt die Ablage der<br />
Originale im Gemeindearchiv oder<br />
aber auch die Rückgabe an die Eigentümer.<br />
Weitere Gruppen – Schülerinnen<br />
und Schüler - dokumentieren und<br />
vervollständigen unter Befragung<br />
von Zeitzeugen die Rekener Heimatgeschichte<br />
der Jahre 1930 bis<br />
heute. Dazu haben sich als Leiter<br />
dieser Gruppenarbeiten pensionierte<br />
Lehrpersonen zur Verfügung<br />
gestellt.<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong> rin !<br />
Wo?<br />
Arbeitsraum unterhalb<br />
des RekenForums (Eingang<br />
gegenüber der Polizeiwache)<br />
Wann?<br />
dienstags von 18.00 bis<br />
20.00 Uhr und<br />
donnerstags nach<br />
Vereinbarung<br />
(Tel. Reken 1408<br />
oder 881193)<br />
KULTURELLES<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 31
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Familientipp:<br />
Wildpark Frankenhof – mit<br />
rund 500 Tieren (Rentiere,<br />
Rothirsche, Wisente, Mufflons,<br />
Esel, Wildschweine, Störche,<br />
Zwergziegen, Füchse, Dachse,<br />
Eulen und Kaninchen u.a.) und<br />
seit neuestem mit Wolf, Luchs,<br />
Jacobsschafen und Trauerschwänen.<br />
Die beschilderten Rundwege<br />
führen durch den gesamten<br />
Park. Pirschweg, Forstlehrpfad,<br />
Freigehege und Streichelzoo<br />
sind weitere Attraktionen.<br />
Achtung:<br />
Freitags Seniorentag!<br />
Gleicher Eintritt für<br />
Großeltern und Enkelkinder.
Wohnen, wo andere<br />
Urlaub machen<br />
Reken nicht nur für Ferieng<strong>äs</strong>te<br />
Der Verkehrsverein Reken e.V. ist in vielerlei Hinsicht<br />
eine wertvolle Adresse. Immer dann nämlich, wenn<br />
Sie Reken erkunden möchten. Auch für Einheimische<br />
oder Zugezogene eine dankbare Hilfe, Ausflüge<br />
zu organisieren und die verzaubernde Landschaft<br />
zu entdecken. Oder eine geeignete Unterbringung<br />
für G<strong>äs</strong>te zu finden.<br />
Unter dem Titel „Urlaub für alle“ steht jetzt in der<br />
Gemeinde Reken ein Flyer zur Verfügung, der für<br />
alle Alters- und Interessensgruppen Urlaubs- und<br />
Freizeitaktivitäten aufführt.<br />
Weitere Informationen gibt es beim Vorsitzenden<br />
des Verkehrsverein Reken e.V., Bernhard Lammersmann,<br />
unter Tel. 0173-7084303 oder beim Verkehrsamt<br />
der Gemeinde Tel. 02864-944035<br />
Das Erlebnisrestaurant<br />
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Dorfstraße 14<br />
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Telefon 02864/1053<br />
Telefax 02864/881502<br />
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altergarten@reken.de<br />
Montag u. Dienstag Ruhetag<br />
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Telefon 02864/311 + 312<br />
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BAUEN/SANIEREN<br />
Reken hat die Nase vorn<br />
Erstes Passivhaus im Bau – Kostenminimierung im Asylbewerberheim<br />
„Bauen in Passivhausbauweise ist die Zukunft“; davon ist Birgit Sander überzeugt.<br />
Die Rekener Architektin wurde mit der Planung des Asylbewerberwohnheimes betraut,<br />
das zurzeit an der Wehrstraße neu entsteht.<br />
Unter sachkundiger Beratung<br />
durch Dipl.-Ing. Hermann-Josef<br />
Schäfer setzt die Gemeinde Reken<br />
damit konsequent ihr Bestreben<br />
um, Folgekosten für künftige Generationen<br />
dauerhaft zu senken<br />
und gleichzeitig einen aktiven Beitrag<br />
zum Klimaschutz zu leisten.<br />
„Ein wesentliches Merkmal eines<br />
Passivhauses ist die Luftdichtigkeit<br />
des Gebäudes“, erläutert die Architektin.<br />
Durch eine kontrollierte<br />
Wohnraumlüftungsanlage findet<br />
die Beheizung als auch der Luftaustausch<br />
in den Wohnräumen<br />
statt. Herzstück dieser Lüftungsanlage<br />
ist ein Wärmetauscher in Verbindung<br />
mit einer Erdwärmepumpe.<br />
Im Asylbewerberhaus - das übrigens<br />
über die Grenzen Rekens hinaus<br />
in Bezug auf seine Bauweise<br />
richtungweisend ist - wird modernste<br />
Technik eingesetzt. Auf ein konventionelles<br />
Heizsystem wird verzichtet.<br />
„Durch die Passivbauweise<br />
wird eine Menge Energie eingespart.<br />
Das minimiert die Kosten<br />
enorm“, so die Architektin. „Wir<br />
können heute schon erkennen,<br />
dass die herkömmlichen Heizsysteme<br />
auf Dauer kaum noch finanzierbar<br />
sind.“<br />
Eine Vorreiterrolle übernimmt<br />
die Gemeinde mit diesem Projekt<br />
ebenfalls, weil sie dadurch das vom<br />
34<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />
Bundeskabinett 2007 beschlossene<br />
Klimaschutzziel umsetzt, bis<br />
2020 die Treibhausgasemissionen<br />
um 40 % zu senken.<br />
Beim Passivhausstandard des<br />
neuen Asylbewerberwohnheimes<br />
beträgt die Einsparung der CO 2-<br />
Emission beachtliche rd. 12.400<br />
kg/Jahr.<br />
Beim Neubau des Asylbewerberheimes<br />
handelt es sich um ein zweigeschossiges<br />
Gebäude in Massivbauweise<br />
mit einem versetzten Satteldach.<br />
In den 24 Einzelwohnungen<br />
auf rund 530 m 2 Wohnfläche<br />
können mehr als 40 Personen<br />
untergebracht werden. Die Wohnungen<br />
unterscheiden sich hierbei<br />
je nach Größe in Wohnungen für<br />
Einzel- oder Mehrpersonen sowie<br />
für die Familienunterbringung.<br />
Mit rund 62.500 EUR Zuschuss<br />
rechnet die Gemeinde aus dem<br />
Fördertopf für rationelle Energieverwendung<br />
und Nutzung von unerschöpflichen<br />
Energiequellen des<br />
Landes NRW.<br />
Eine Reduzierung der Unterhaltungskosten<br />
für das Wohnheim ergeben<br />
sich für die Gemeinde nicht<br />
nur im Energiebereich sondern<br />
auch durch die zukünftige Aufgabe<br />
der bislang angemieteten Wohnungen<br />
für Asylbewerber.<br />
Das neue Haus wird im Sommer<br />
termingerecht bezugsfertig sein.
BAUEN/SANIEREN<br />
Straßen und Schulen profitieren<br />
Rund zwei Millionen Euro fließen in Sanierung und Ausbau<br />
Für 2008 hat die Gemeinde Reken<br />
eine ganze Reihe an Sanierungsmaßnahmen<br />
auf den Weg gebracht.<br />
Insgesamt rund 2 Mio. Euro<br />
fließen in die verschiedenen Projekte.<br />
Besonders die Schulen profitieren.<br />
Die Antoniusschule erhält neue<br />
Fenster im Mitteltrakt. Das Kollegium<br />
an der Elisabeth-v.-Thüringen-<br />
Realschule darf sich auf die Erweiterung<br />
der Lehrerumkleide freuen<br />
und des Gerätelagers an der Turnhalle.<br />
In der Elleringschule wird die<br />
Heiz-Kesselanlage saniert.<br />
Die Glasfassade im Innenhof der<br />
Overbergschule bedarf der Sanie-<br />
rung, die auch die Attika und die<br />
Isolierung der Außenwand-Betonsäulen<br />
mit einschließt.<br />
Weiterhin werden am Bauhof die<br />
Sozial-, Sanitär- und Büroräume saniert<br />
wie auch eine neue Lagerhalle<br />
gebaut. In Klein Reken wird das Feuerwehrgerätehaus<br />
erweitert sowie<br />
die Verteilungs- und Regelungstechnik<br />
inkl. Kessel der Heizungsanlage<br />
erneuert. Die Dacheindeckung<br />
des Clubheimes SV Westfalia Groß<br />
Reken e.V. wird erneuert, ebenso wie<br />
die Glasfassade im Hallenbad, das<br />
im Umkleidebereich ebenfalls eine<br />
neue Deckenverkleidung erhält.<br />
Im Bereich „Straßen“ werden in<br />
2008 realisiert:<br />
Sanierung der Fahrbahndecke<br />
des Heideweges in Maria Veen sowie<br />
der Ludgeristr. in Groß Reken,<br />
weiterer Endausbau der Ludwig-Erhard-<br />
und Konrad-Adenauer-Str. im<br />
Baugebiet Nordendorf in Klein Reken<br />
und der Umbau der Poststr. in<br />
Maria Veen. Das Baugebiet Telgerkamp<br />
wird mit Baustraße und Kanalisation<br />
erweitert. Im Bereich der<br />
Raiffeisengenossenschaft in Bahnhof<br />
Reken wird der Mischwasserkanal<br />
mittels Inliner-Verfahren saniert.<br />
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Naturstein<br />
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<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 35
BAUEN/SANIEREN<br />
„Investitionen in Energiesparmaßnahmen lohnen sich“<br />
Finanztipp von Werner Bruns<br />
Nicht nur in Sachen Komfort entsprechen<br />
Altbauten vielfach nicht<br />
den heutigen Ansprüchen – vor allem<br />
sind sie meist große Energieverschwender.<br />
Wo die Dämmung nicht<br />
nachgebessert wurde und noch immer<br />
der alte Heizkessel in Betrieb ist,<br />
wird leicht doppelt und dreifach so<br />
viel Heizöl oder Erdgas verbraucht<br />
wie in modernisierten und energetisch<br />
optimierten Häusern.<br />
Da mehr als 75 Prozent des Energieverbrauchs<br />
im Haushalt für die<br />
Heizung aufgewendet werden, bietet<br />
sich in diesem Bereich das bei<br />
weitem größte Einsparpotenzial.<br />
Viele Häuser, die Ende der 70er Jahre<br />
errichtet wurden, haben einen<br />
jährlichen Heizenergieverbrauch<br />
von 200 kWh pro Quadratmeter<br />
Wohnfläche. Durch eine verbesserte<br />
Wärmedämmung und neue Fenster,<br />
den Austausch des Heizkessels und<br />
eine zusätzliche Solaranlage l<strong>äs</strong>st<br />
sich der Verbrauch in der Regel auf<br />
weniger als 100 kWh je Quadratmeter<br />
reduzieren. Bei einem Haus<br />
36<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />
mit 180 Quadratmeter Wohnfläche<br />
bedeutet das eine Einsparung von<br />
etwa 1.800 Litern Heizöl im Jahr.<br />
Außerdem können Handwerkerleistungen<br />
bei Renovierungen und<br />
Modernisierungen seit Anfang<br />
2006 steuerlich geltend gemacht<br />
werden. Bis zu 600 Euro Steuerersparnis<br />
sind möglich. Besonders<br />
günstige Finanzierungsprogramme<br />
für energiesparende Modernisierungsmaßnahmen<br />
bietet aktuell die<br />
KfW-Förderbank. Besonderer Clou:<br />
Die Zinssätze sind umso günstiger,<br />
je mehr Energie durch die Modernisierung<br />
eingespart wird.<br />
Die KfW-Förderbank stellt außerdem<br />
Darlehn zur Finanzierung des<br />
Neubaus von Energiespar- und Passivhäusern<br />
sowie des Einbaus von<br />
Heizungstechnik auf Basis erneuerbarer<br />
Energien von Neubauten zur<br />
Verfügung.<br />
In einer idealen Situation sind<br />
Hausbesitzer und Bauherren, wenn<br />
Wintergärten …<br />
… fast wie im Urlaub<br />
Wintergärten<br />
Türanlagen<br />
Brandschutz<br />
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zur Finanzierung des Vorhabens ein<br />
zuteilungsreifer Bausparvertrag zur<br />
Verfügung steht. In diesem Fall<br />
kann man sein Bausparguthaben<br />
als Eigenkapital einsetzen und zusätzlich<br />
ein Bauspardarlehen erhalten,<br />
dessen günstige Zinsen für die<br />
gesamte Laufzeit festgeschrieben<br />
sind. Experten raten Hausbesitzern<br />
deshalb, regelmäßig einen „Vorsorgebausparvertrag“<br />
zu besparen. Mit<br />
einer Bausparsumme von 15 Prozent<br />
des Verkehrswerts der eigenen<br />
Immobilie ist man sowohl für unweigerlich<br />
im Laufe der Jahre anfallende<br />
Instandhaltungsmaßnahmen<br />
als auch für unvorhergesehene Renovierungen<br />
gut gerüstet.<br />
Werner Bruns ist Finanzierungsberater<br />
der Spar- und Darlehnskasse<br />
Reken eG.<br />
www.spadaka-reken.de<br />
werner.bruns@reken.de<br />
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BAUEN/SANIEREN<br />
Modernisierungstipps auf 100 Seiten<br />
„Philosophen und Hausbesitzer<br />
haben immer Reparaturen.“ Diese<br />
Erkenntnis von Wilhelm Busch ist<br />
zwar über 100 Jahre alt, sie gilt aber<br />
noch heute. Hier enden aber auch<br />
schon die Gemeinsamkeiten. „Mit<br />
dem neuen ´Bauratgeber für den<br />
Kreis Borken´ bietet die Sparkasse<br />
Westmünsterland keine philosophischen,<br />
sondern handfeste und nützliche<br />
Informationen zu aktuellen<br />
Bau- und Modernisierungstrends“,<br />
weist Filialdirektorin Karin Valtwies<br />
auf die druckfrische aktualisierte<br />
Ausgabe hin. Abgerundet wird das<br />
100 Seiten starke kostenlose Nachschlagewerk<br />
mit vielen Hinweisen<br />
auf regionale Handwerksbetriebe,<br />
die die passenden Dienstleistungen<br />
anbieten. Den Bauratgeber gibt es<br />
kostenlos in allen Sparkassen-Geschäftsstellen<br />
und bei der Gemeinde<br />
Reken.<br />
„Der Bauratgeber lädt zum Stöbern<br />
ein, er bringt neue Ideen und<br />
Dachgeschossausbau vom Profi –<br />
Mehr Raum nach Maß<br />
Manch verborgener Schatz lagert<br />
auf dem Dachboden. Oft findet<br />
man neben längst vergessenen Dingen<br />
noch nicht genutzten Wohnraum.<br />
Diesen Wohnraum gilt es zu<br />
entdecken.<br />
Häufig l<strong>äs</strong>st sich der Raum preisgünstig<br />
ausbauen. Dann empfiehlt<br />
es sich, die Dachdämmung auf einen<br />
aktuellen Stand zu bringen.<br />
Hierzu stehen öffentliche Fördermittel<br />
zur Verfügung. Ein Energiecheck<br />
des Hauses bringt die notwendigen<br />
Erkenntnisse über erforderliche<br />
Maßnahmen. Reicht der<br />
Platz im Dachboden dann noch<br />
nicht aus, bieten Dachflächenfenster<br />
und Dachgauben den gewünschten<br />
Platzgewinn. Für eine<br />
Beratung sollte sich der Hausbesitzer<br />
unbedingt fachliche Hilfe holen,<br />
da neben den Planungsbereichen<br />
Architektur, Bautechnik und Bau-<br />
physik eine Vielzahl von Ausführungsgewerken<br />
vom Ausbau betroffen<br />
sind. Eine kundenfreundliche<br />
Lösung ist die Vergabe der Ausführung<br />
der Maßnahme „Dachgeschossausbau“<br />
im Komplettpaket,<br />
um erheblichen Koordinationsaufwand<br />
und damit verbundene Fehlerquellen<br />
bei Planung und Ausführung<br />
zu vermeiden. Kurze Ausführungszeiten<br />
und maßgeschneiderte<br />
Lösungen sind der Gewinn dieser<br />
Ausführung. Kooperationen zwischen<br />
Planern und ausführenden<br />
Handwerksbetrieben garantieren<br />
optimale Lösungen zu günstigen<br />
Preisen.<br />
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wird vielen Bau- und Modernisierungswilligen<br />
ein ständiger Begleiter<br />
sein“, so Karin Valtwies. Mehrere<br />
Seiten sind auch den öffentlichen<br />
Förderprogrammen gewidmet. Neu<br />
sind die Zuschüsse für Modernisierungsinvestitionen,<br />
die alternativ zu<br />
den zinsgünstigen Darlehen gewählt<br />
werden können.<br />
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Bauen im Bestand<br />
Neue Türen beleben alte Räume<br />
Innentüren dienen heute weit<br />
mehr dazu, als Gestaltungselement<br />
Lebensräume zu prägen als nur „Löcher<br />
zu stopfen“. Kontinuierliche<br />
Weiterentwicklungen bei Funktion,<br />
Design und Technik bieten dem<br />
Kunden eine Vielzahl unterschiedlicher<br />
Türenmodelle, mit denen die<br />
Innenarchitektur harmonisiert oder<br />
akzentuiert werden kann. Nicht nur<br />
im Zusammenhang mit anstehenden<br />
Renovierungsarbeiten an Decke,<br />
Boden und Wand bieten sich<br />
vielfältige Möglichkeiten, Innentüren<br />
in die „Revitalisierung“ des Zuhauses<br />
einzubeziehen.<br />
Es werde Licht - Glastüren erhöhen<br />
die Helligkeit der Räume<br />
und vergrößern sie optisch. Sie werden<br />
unproblematisch in den bestehenden<br />
Türrahmen eingehängt also<br />
auch bei Mietwohnungen kein<br />
Problem, denn beim Wohnungswechsel<br />
ziehen sie mit um. Tageslicht<br />
verleiht ein angenehmes und<br />
wohliges Gefühl und reduziert zudem<br />
die Stromrechnung!<br />
Stahlzargen verschwinden<br />
unter Holz - Besonders in älteren<br />
Häusern und Wohnungen trifft<br />
man auf Stahlzargen. Diese Einbaulösungen<br />
können ganz leicht an<br />
moderne Designansprüche angepasst<br />
werden. Mit den Stahlummantelungszargen<br />
(Zarge SU) von<br />
ringo® können alte Stahlzargen<br />
beim Einbau neuer Türen einfach<br />
verkleidet werden. Damit entfällt<br />
auch das leidige Problem der Entsorgung.<br />
Dies ist eine praktische Lösung,<br />
auf einfache Art mehr Wohnwert,<br />
Komfort und Ästhetik in Ihre<br />
Einrichtung zu bringen.<br />
Neue Möglichkeiten mit<br />
Schiebetüren - Individualität und<br />
alternative Wünsche prägen moderne<br />
Neubauten. Bauherren sollten<br />
schon in der Planung die vielfältigen<br />
Möglichkeiten durch Schiebetüren<br />
berücksichtigen. Sie sparen<br />
nicht nur Platz sondern können<br />
auch für begehbare Schränke oder<br />
als Raumteiler verwendet werden.<br />
Aber auch durch die nachträgliche<br />
Anbringung wird ein ganz neues<br />
Raumgefühl kreiert.<br />
Mehr Infos erhalten Sie unter<br />
www.ringo.de oder in unserer<br />
Ausstellung in Reken.
Wie das eigene Dach<br />
zum Kraftwerk wird<br />
Reken. Wie kann ich der<br />
nächsten Strompreiserhöhung<br />
gelassen entgegen sehen – mit<br />
dieser Frage beschäftigen sich offensichtlich<br />
immer mehr Hauseigentümer.<br />
Statt zähneknirschend<br />
zu bezahlen, setzen sie auf Alternativen.<br />
Eine davon: Die Photovoltaik-Anlage<br />
auf dem eigenen<br />
Hausdach.<br />
Eine Photovoltaikanlage, auch<br />
PV-Anlage oder Solarstromanlage<br />
genannt, ist ein Sonnenkraftwerk,<br />
in dem mittels Solarzellen<br />
die in der Sonnenstrahlung enthaltene<br />
Sonnenenergie auf direktem<br />
Weg in elektrische Energie<br />
umgewandelt wird. Diese direkte<br />
Art der Energiewandlung bezeichnet<br />
man als Photovoltaik.<br />
Welche Voraussetzungen dazu<br />
in technischer Hinsicht notwendig<br />
sind, wie sich das Ganze finanzieren<br />
l<strong>äs</strong>st und ob es sich<br />
auch tatsächlich rechnet. All das<br />
sind Fragen, die genauestens beantwortet<br />
werden sollten. Vor allem<br />
der Standort des Hauses und<br />
die Ausrichtung des Daches entscheiden<br />
darüber, ob sich eine<br />
Anlage zur Stromerzeugung<br />
lohnt.<br />
� Die Ausrichtung der Flächen<br />
und die Verschattungsfreiheit<br />
bestimmen maßgeblich<br />
die Höhe der Energieerträge.<br />
� Durch eine optimale Anordnung<br />
der Flächen können<br />
Leitungsverluste minimiert<br />
und Kosten eingespart werden.<br />
� Die Hinterlüftung der Solarmodule<br />
sichert konstant hohe<br />
Wirkungsgrade kristalliner<br />
Solarzellen.<br />
Hausbesitzer behalten Ihren<br />
bisherigen Stromanbieter und erhalten<br />
eine erhöhte Einspeisevergütung<br />
für in das öffentliche Netz<br />
eingespeisten Solarstrom. Diese<br />
Vergütung ist im Erneuerbare-<br />
Energien-Gesetz (EEG) festgelegt.<br />
Über die im EEG garantierte<br />
Einspeisevergütung über einen<br />
festgelegten Zeitraum l<strong>äs</strong>st sich<br />
die Photovoltaikanlage frühstmöglich<br />
amortisieren.<br />
Licht im Förderdschungel der<br />
zahlreichen Förderprogramme<br />
Neben dem entsprechenden<br />
Fachwissen spielen auch die<br />
geldwerten Informationen zur<br />
möglichst preisgünstigen Finanzierung<br />
eine große Rolle. Hier<br />
sollten sich potentielle Investoren<br />
an Fachleute wenden. Hier<br />
winken nach wie vor attraktive<br />
Kredite von der staatlichen Kreditanstalt<br />
für Wiederaufbau<br />
(KfW).<br />
Ebenfalls können Hausbesitzer,<br />
die ihre Altimmobilie sanieren<br />
möchten, von weiteren attraktiven<br />
Förderkrediten profitieren,<br />
um den steigenden Energiekosten<br />
entgegenzuwirken.<br />
Wer nach Prüfung aller Voraussetzungen<br />
fest entschlossen<br />
ist, künftig Strom auf dem eigenen<br />
Dach zu erzeugen, muss sich<br />
dennoch in Geduld üben. Die Anbieter<br />
von Photovoltaikanlagen<br />
erleben derzeit einen regelrechten<br />
Boom. Die Nachfrage übersteigt<br />
das Angebot um das Mehrfache.<br />
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<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 39
AKTUELLE DATEN UND FAKTEN<br />
Rat verabschiedet Regelungen<br />
Einzelhandels- und Zentrenkonzept regelt künftige Standortentwicklung<br />
für Nahversorgungseinrichtungen.<br />
Wie sollen in Zukunft die zentralen<br />
Versorgungsbereiche und Nahversorgungsstandorte<br />
planerisch<br />
festgelegt und damit gestärkt werden?<br />
Mit dieser Frage haben sich Verwaltung<br />
und politische Gremien in<br />
der letzten Zeit verstärkt auseinandergesetzt.<br />
Auf der Grundlage<br />
des von der Gemeinde Reken in<br />
Auftrag gegebenen Einzelhandelsund<br />
Zentrenkonzepts, welches die<br />
BBE Handelsberatung Westfalen<br />
GmbH, Münster, erarbeitet hat,<br />
sind der zentrale Versorgungsbe-<br />
40<br />
Überlassen Sie nichts dem Zufall.<br />
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<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />
reich im Ortsteil Groß Reken (siehe<br />
Schaubild) sowie Nahversorgungsstandorte<br />
in den Ortsteilen Bahnhof<br />
Reken, Groß Reken, Klein Reken<br />
und Maria Veen festgelegt worden.<br />
Des Weiteren sind im Konzept auf<br />
die Rekener Gegebenheiten abgestimmte<br />
Listen der nahversorgungsund<br />
zentrenrelevanten Sortimente<br />
beschlossen worden.<br />
Zukünftig sollen großflächigere<br />
Einzelhandelsnutzungen mit diesen<br />
Sortimenten nur in den ausgewiesenenNahversorgungsstandorten<br />
in den jeweiligen Ortsteilen<br />
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Heinrich Osterkamp<br />
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bzw. im zentralen Versorgungsbereich<br />
zugelassen werden, um die<br />
städtebaulich integrierten Ortslagen<br />
mit Handelseinrichtungen, deren<br />
Standorte auch der Kommunikation<br />
der Bewohner dienen, in den<br />
jeweiligen Ortsteilen zu stärken und<br />
die Situation der dort bereits vorhandenen<br />
Einzelhandelsbetriebe<br />
durch den Verbund zu verbessern.<br />
Eine erste Vorstellung und Beratung<br />
der Inhalte des Konzepts mit<br />
Vertretern der drei Rekener Werbegemeinschaften,<br />
der Industrie- und<br />
Handelskammer Nord Westfalen,<br />
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Westmünsterland
der Handwerkskammer Münster,<br />
der Bezirksregierung Münster, des<br />
Einzelhandelsverbandes Münsterland<br />
und den Vorsitzenden der<br />
Ratsfraktionen wurde im November<br />
2007 durchgeführt. Mit diesen Ergebnissen<br />
ist der Textentwurf erstellt<br />
worden, der dann von der BBE<br />
in öffentlicher Sitzung des Planungs-,<br />
Umwelt- und Bauausschusses<br />
vorgestellt wurde. Seitens der<br />
Gemeinde ist danach ein Bürgerbeteiligungsverfahren<br />
durch öffentliche<br />
Auslegung des Entwurfs im Rathaus<br />
und durch Bereitstellung im<br />
Internet durchgeführt worden. Dessen<br />
Ergebnis wurde vom Planungs-,<br />
Umwelt- und Bauausschuss am<br />
30.01.2008 vorberaten und vom<br />
Rat am 19.02.2008 abschließend<br />
diskutiert worden. Fragen und Anregungen<br />
aus den Fraktionen wurden<br />
an das Gutachterbüro nach<br />
Münster weitergeleitet und ebenfalls<br />
in der Ratssitzung beantwortet.<br />
Am 19.02.2008 verabschiedete<br />
der Gemeinderat mehrheitlich das<br />
Einzelhandels- und Zentrenkonzept<br />
der Gemeinde Reken.<br />
Mit dem verabschiedeten Konzept<br />
hat die Gemeinde die Chance<br />
genutzt, zur weiteren Entwicklung<br />
der wohnungsnahen Grundversor-<br />
AKTUELLE DATEN UND FAKTEN<br />
gung und zur Stärkung des zentralen<br />
Versorgungsbereichs einen Rahmen<br />
zu schaffen, der auch den neuen<br />
gesetzlichen Anforderungen entspricht.<br />
Das Einzelhandels- und<br />
Zentrenkonzept kann bei der Gemeindeverwaltung<br />
(Herr Kemper,<br />
Zimmer 203) eingesehen werden. Es<br />
steht auch im Internet unter<br />
www.reken.de zum <strong>Download</strong> bereit.<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 41
AKTUELLE DATEN UND FAKTEN<br />
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42<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />
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AKTUELLE DATEN UND FAKTEN<br />
„1.138 Mio. Euro Überschuss 2007“<br />
Fazit zum Jahresabschluss 2007: Positiver Trend der Haushaltswirtschaft<br />
der Gemeinde Reken setzt sich weiter fort.<br />
Die Fakten des Jahresabschlusses,<br />
Überschuss in Höhe von 1.138<br />
Mio. € anstatt einer geplanten<br />
Rücklagenentnahme in Höhe von<br />
334.000 €. Insgesamt kann die Gemeinde<br />
Reken somit für das Jahr<br />
2007 auf eine positive Bilanz von<br />
knapp 1,5 Mio. € bauen.<br />
Das „Sparbuch“ der Gemeinde<br />
(Rücklage) wurde im abgeschlossenen<br />
Jahr nicht nur geschont, sondern<br />
wird mit einer erheblichen Finanzspritze<br />
im Rahmen der Überschussverbuchung<br />
aufgestockt. Eine<br />
weitere Finanzspritze soll die<br />
Sonderrücklage „Abfallwirtschaft“<br />
erhalten, um eine Erhöhung der<br />
Müllgebühren zu vermeiden. Durch<br />
Anstieg der Deponierungskosten<br />
werden die Ausgaben durch die Gebühreneinnahmen<br />
nicht mehr gedeckt.<br />
Diese Einlage kommt allen<br />
Einwohnern der Gemeinde zu Gute<br />
und unterstreicht das Bestreben der<br />
Gemeinde, die Gebühren möglichst<br />
niedrig zu halten.<br />
Erreicht wurde das gute Gemeindeergebnis<br />
durch den eingeschlagenen<br />
und seit Jahren gehaltenen<br />
Kurs „Ausgabendisziplin“ und vorausschauendes<br />
wirtschaftliches<br />
Handeln. Zum Beispiel lagen die<br />
Personalkosten mit 209,96 € pro<br />
Kopf in der Gemeinde Reken mit ca.<br />
80 € unter den Pro-Kopf-Personalkosten<br />
vergleichbarer kreisangehöriger<br />
Gemeinden in NRW mit<br />
10.000 bis 20.000 Einwohnern<br />
(292,18 €). Getätigte Investitionsund<br />
Modernisierungsmaßnahmen<br />
führten zu Wenigerausgaben bei<br />
den Gebäudeunterhaltungs- und<br />
–bewirtschaftungskosten. Nicht<br />
unerhebliche Einsparungen ergaben<br />
sich bei verschiedenen Baumaßnahmen<br />
2007, nicht zuletzt<br />
durch die praktizierte Kooperation<br />
mit der Kommunalen Dienstleistungsgesellschaft.<br />
Seit 2004 zahlt die Gemeinde<br />
keine Schuldzinsen mehr, sondern<br />
kann in 2007 Zinseinnahmen in<br />
Höhe von ca. 200.000 € verbu-<br />
chen. Eine weitere positive Entwicklung<br />
war bei dem Gemeindeanteil<br />
der Einkommensteuer und bei der<br />
Gewerbesteuer zu verzeichnen.<br />
„Das gute Ergebnis konnte nur im<br />
konstruktiven Zusammenwirken<br />
von Rat und Verwaltung zustande<br />
kommen“, bilanziert BM Heiner<br />
Seier, verbunden mit dem Dank an<br />
seine Mitarbeiter/innen und dem<br />
Gemeinderat, dessen Mehrheit die<br />
entscheidenden Beschlüsse mitgetragen<br />
hat.<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 43
AKTUELLE DATEN UND FAKTEN<br />
Poststraße erhält neues Gesicht<br />
Planungsvorschläge für die Poststraße vorgestellt und bewertet<br />
Die Gemeinde Reken hat im<br />
Dezember 2007 einen Ideenwettbewerb<br />
zur Neugestaltung der<br />
Poststraße gestartet, um die zeitnahe<br />
Umsetzung mit öffentlicher<br />
Förderung einzuleiten.<br />
Sechs Ingenieurbüros wurden<br />
aufgefordert, Planungen für die<br />
Neugestaltung der Poststraße in<br />
einem Wettbewerbsverfahren zu<br />
erarbeiten. Den Büros wurden Vorgaben<br />
hinsichtlich der Ziele der<br />
Neugestaltung der 450 m langen<br />
Straße an die Hand gegeben:<br />
• Verkehrsberuhigter Geschäftsbereich<br />
(Tempo 20 Zone)<br />
• Barrierefreier Ausbau des<br />
gesamten Straßenraums<br />
• Berücksichtigung der<br />
zahlreichen, in der Mobilität<br />
eingeschränkten Menschen in<br />
Maria Veen<br />
• Verbesserung der Aufenthaltsfunktion<br />
• Stärkung des Einzelhandels<br />
• Überlegungen zur Schaffung<br />
eines Dorfplatzes<br />
Bis zum Fristablauf haben fünf<br />
Büros Pläne eingereicht. Entsprechend<br />
den Richtlinien zur Durchführung<br />
von Wettbewerben wurden<br />
am 4. März 2008 dem Planungs-,<br />
Umwelt- und Bauausschuss<br />
in der Funktion eines Preisgerichts<br />
die Entwürfe vorgestellt<br />
und anschließend die ausgelobten<br />
Preise vergeben.<br />
Als Sieger ging aus dem Wettbewerb<br />
das Planungsbüro Hahm<br />
(pbh) aus Osnabrück/Steinfurt<br />
hervor. Alle Preisgerichtsteilneh-<br />
44<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />
mer waren sich einig, dass der Entwurf<br />
dieses Büros die beste Grundlage<br />
für eine weitere Planung darstellt.<br />
Der Entwurf sieht einen niveaugleichen<br />
Ausbau der Poststraße<br />
in Pflasterbauweise vor. Die Anordnung<br />
von Stellplätzen ist an die<br />
Bedürfnisse der schwächeren Verkehrsteilnehmer<br />
angepasst worden.<br />
Auf der Westseite der Poststraße<br />
ist im Entwurf ein 3,00 m<br />
breiter Bereich vorgesehen, der vor<br />
allem von den vielen Rollstuhlfahrern<br />
gefahrlos benutzt und auch als<br />
Kommunikationsraum genutzt<br />
werden kann.<br />
Zentrales Gestaltungselement<br />
ist der neue Dorfplatz, der zwischen<br />
der Elleringschule, der Pizzeria und<br />
dem EDEKA-Markt vorgesehen ist<br />
und durch seine Gestaltung eine<br />
multifunktionale Nutzung zul<strong>äs</strong>st<br />
(siehe Planausschnitt). Dabei haben<br />
die Planer neben den öffentlichen<br />
Flächen auch private Flächen<br />
einbezogen, deren Verfügbarkeit<br />
in der weiteren Planbearbeitung<br />
zu klären ist. Durch den Fahrbahnverlauf<br />
in diesem Bereich<br />
kann der langgestreckte und zu<br />
schnellem Fahren verleitende Charakter<br />
der „langgezogenen“ Straße<br />
aufgebrochen und auch die Fahrsituation<br />
für den Schulbus deutlich<br />
verbessert werden.<br />
Ausschuss und Verwaltung sind<br />
sich einig, dass dieser Entwurf die<br />
besten Ideen für eine Planung liefert,<br />
die im Weiteren auf Realisierungsmöglichkeiten<br />
hin optimiert<br />
und mit Bürgern und Anliegern im<br />
Frühsommer abgestimmt werden.
SCHULEN – KINDERGÄRTEN<br />
Erstes Familienzentrum Reken<br />
Die vier kath. Kindergärten (St.<br />
Antonius, St. Elisabeth, St. Heinrich,<br />
St. Marien) entwickeln sich zu einem<br />
Familienzentrum. Sie entsprechen<br />
damit dem politischen Willen<br />
des Landes NRW, das sich zum Ziel<br />
gesetzt hat, das kinderfreundlichste<br />
Land in Deutschland zu werden.<br />
Das Land unterstützt die Maßnahme<br />
finanziell mit 12 000 €.<br />
Die Kindergärten haben nun die<br />
Aufgabe, als niedrigschwellige Einrichtung<br />
ein Netzwerk zu schaffen,<br />
welches die drei großen B’s: Betreuung,<br />
Bildung und Beratung für<br />
Kinder und Eltern in den Mittelpunkt<br />
stellt. Das Familienzentrum<br />
hat dazu ein eigenes Konzept entwickelt,<br />
welches sich an dem Sozialraum<br />
und dem Bedarf vor Ort<br />
orientiert. Eine große Elternbefragung<br />
ist ausgewertet und Grundlage<br />
für die vielen Aktivitäten und<br />
Angebote, die nun für Kinder und<br />
Eltern folgen. Dabei holen sich die<br />
Kinder mit LRS-Schwäche müssen gefördert werden<br />
In Kindergärten ist bereits eine<br />
Frühförderung von Kindern mit einer<br />
möglichen Leserechtschreibschwäche<br />
(LRS) ratsam. Professionelle<br />
Unterstützung liefern Lerntherapeuten<br />
wie Doris Flecke-Niewerth,<br />
die seit 2004 vom Land NRW<br />
finanzierte Maßnahmen zur<br />
Sprachförderung der zukünftigen<br />
Erstkl<strong>äs</strong>sler in den Kindergärten der<br />
Gemeinde Reken durchführt. Jetzt<br />
wird erstmals auch eine spezielle<br />
Förderung der Kinder, die bei der<br />
Delfin 4-Untersuchung aufgefallen<br />
sind, angeboten. Teilweise übernehmen<br />
die Krankenkassen Kosten<br />
auch für Konzentrationstraining<br />
oder Entspannungskurse. Die Ar-<br />
Kindergartenteams Hilfe durch<br />
kompetente Kooperationspartner.<br />
Mit im Boot sind u.a. der Sportverein<br />
Benediktushof, die Ernährungsberaterin<br />
Helene Hagemann, die<br />
Bücherei St. Heinrich, der Kirchenmusiker<br />
Stephan Lemanski, die<br />
Lerntherapeutin Doris Flecke-Niewerth,<br />
die Rekener Künstlerinnen<br />
Ulrike Benson und Veronika Wenker.<br />
Weitere werden folgen.<br />
Christel Große-Beckmann, Leiterin<br />
in Maria-Veen und Ansprech-<br />
beit im Kindergarten ist präventiv.<br />
Liegt bei Schulkindern eine LRS-<br />
Schwäche vor, helfen standardisier-<br />
partnerin des neuen Familienzentrums,<br />
und die Leiterinnen der anderen<br />
Kindergärten, Elisabeth Döking,<br />
Margret Lütkebohmert und<br />
Rafaele Tersteeg-Hinsken, freuen<br />
sich jederzeit über neue Anregungen<br />
und Ideen.<br />
Die Kindergärten lassen sich im<br />
Herbst zertifizieren und erhoffen<br />
sich für ihre Arbeit das Gütesiegel<br />
des Landes NRW.<br />
te Testverfahren diese zu erkennen<br />
und mit einem individuellen Förderplan<br />
gegenzusteuern.<br />
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<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 45
KULTUR + FREIZEIT<br />
Rückblick Karneval 2008<br />
Die fünfte Jahreszeit ist zwar vorbei, aber einige Impressionen und Bilder zeigen, mit wie viel<br />
Engagement und Freude die Narren in Reken die tollen Tage erlebten.<br />
Allen voran strahlte das diesjährige<br />
Prinzenpaar mit der Sonne um<br />
die Wette, als der Karnevalszug am<br />
Samstag die Dorfmitte von Groß Reken<br />
zur Partymeile verwandelte. Besonders<br />
viele G<strong>äs</strong>te am Straßenrand<br />
waren fantasievoll kostümiert und<br />
konnten die leckeren Süßigkeiten<br />
aufsammeln.<br />
46<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />
Am Altweiber-Donnerstag stand<br />
das RekenForum Kopf bis tief in die<br />
Nacht. In bunter Verkleidung feierten<br />
die fröhlichen „Alten Weiber“<br />
von Reken und aus der Umgebung<br />
ihren Sturm auf das Rathaus.<br />
Ein besonderes Highlight erlebten<br />
die Rekener beim Besuch der<br />
Bürgermeister Heiner Seier neben Dagmar Ziegler, Ministerin für Arbeit,<br />
Soziales, Gesundheit und Familie des Landes Brandenburg (ehemalige<br />
Bürgermeisterin der Partnerstadt Lenzen).<br />
Partnerstadt Lenzen an der Elbe am<br />
12. Januar 2008. Die Gala-Feier<br />
zum 60. Jubiläum des LCC Blau-<br />
Weiß Lenzen war ein voller Erfolg<br />
des Lenzener Karnevalvereins. Bürgermeister<br />
Heiner Seier ließ es sich<br />
nicht nehmen, dem Vorsitzenden<br />
Thorsten Wagner und seiner Mannschaft<br />
herzlich zum Jubiläum und<br />
dem gelungenen Büttenabend zu<br />
gratulieren.<br />
„Lenzen – oh ja !!!“<br />
Ein besonderer Dank gilt der Rekener<br />
Arbeitsgruppe „Jugendschutz“.<br />
Vertreter der Polizei, des<br />
Kreisjugendamtes, des Ordnungsamtes,<br />
des Kinder- und Jugendbüros<br />
sowie des FLASH 23 entwickelten<br />
Strategien und Handlungskonzepte<br />
gemeinsam mit dem RKV, um<br />
den Jugendschutz auch während<br />
der Karnevalszeit zu gewährleisten.
CREHAARTIVE<br />
Ein Stern für außergewöhnlichen Service<br />
Bei „Crehaartive“ geht`s nicht nur um einen perfekten Schnitt<br />
An der Ladentür zum Salon „Crehaartive“<br />
von Anke Doernemann<br />
im Surkstamm 1 in Groß Reken<br />
leuchtet ein goldener Stern. Vergeben<br />
wurde er von der Vereinigung<br />
Intercoiffure, der bundesweit<br />
80.000 Frisörsalons angeschlossen<br />
sind. Aber nur rund 350 aktive Mitglieder<br />
sind Sterninhaber.<br />
„Das ist ein Testat für einen rundum<br />
gut geführten Salon“, freut sich<br />
die 30-jährige Frisörmeisterin.<br />
Denn nicht nur der Haarschnitt<br />
wird beurteilt sondern gleich bei<br />
der Terminvergabe, bei der Begrüßung<br />
und selbst der Kaffeetemperatur<br />
setzen die Tester an. Und die<br />
kommen inkognito drei Mal im<br />
Jahr. Denn die Auszeichnung muss<br />
man sich immer wieder verdienen.<br />
„Die Mitarbeiter werden beurteilt,<br />
typgerechte Beratung, Zeitgeist.“<br />
Ein Qualitätsstandard, der für diesen<br />
Salon besonders hoch angesetzt<br />
ist. Auf Norderney und in<br />
Schermbeck betreibt Doernemann<br />
zwei weitere Salons. In Reken allerdings<br />
will sie die Kundinnen und<br />
Kunden von Kopf bis Fuß verwöhnen.<br />
Nicht nur durch neue Färbetechniken<br />
wie das Painting etwa –<br />
Intercoiffure-Mitglieder genießen<br />
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Über ihre Auszeichnung mit einem Stern von „Intercoiffure“ freut sich<br />
Anke Doernemann sehr. Denn der attestiert ihrem Salon „Crehaartive“<br />
einen exzellenten Umgang nicht nur mit der Schere sondern auch mit den<br />
Ansprüchen der Kunden.<br />
Schulungen weit bevor andere Zugang<br />
zu Neuheiten haben. Sondern<br />
auch Kopfmassagen, Fußmassagen<br />
oder die Entspannung auf dem<br />
Massagestuhl, Maniküre, dekorative<br />
Kosmetik gehören zum Rundum-<br />
Wellness-Paket im Salon. „Wenn der<br />
Kunde es möchte, kann er sich bei<br />
uns vom Alltagsstress erholen.“<br />
Den Beruf der Frisörin hat Anke<br />
Doernemann eher zufällig für sich<br />
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entdeckt. Unentschlossen sah sie in<br />
Schermbeck ein Schild an einem Salon<br />
„Auszubildende gesucht“. „Bereut<br />
habe ich es nie, das war wie ein<br />
Sechser im Lotto“, ist die junge<br />
Unternehmerin begeistert. Auf<br />
Norderney arbeitete sie nach der<br />
Ausbildung als Saisonkraft und<br />
entdeckte Insel und Tourismus für’s<br />
Geschäft.<br />
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<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 47
JUBILÄEN<br />
Freiwillige Feuerwehr<br />
100 Jahre Löschzug Groß Reken<br />
Der Löschzug Groß Reken der<br />
Freiwilligen Feuerwehr feiert in diesem<br />
Jahr sein 100. Bestehen. Hierzu<br />
gratuliert die Gemeinde Reken<br />
sehr herzlich und spricht im Namen<br />
aller Gemeindemitglieder den Feuerwehrleuten<br />
für ihre Einsatzbereitschaft<br />
und hohe Motivation Dank<br />
und Anerkennung aus.<br />
Nachfolgende Festveranstaltungen<br />
sind geplant:<br />
■ Auftaktveranstaltung beider<br />
Löschzüge der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Reken im Gerätehaus<br />
Groß Reken am 16. Mai 2008,<br />
20:00 Uhr.<br />
Freiwillige Feuerwehr Reken<br />
Richard Schulze-Holthausen neuer Wehrführer der<br />
Freiwilligen Feuerwehr Reken<br />
Mit der Übergabe der Ernennungsurkunde<br />
am 28.02.2008,<br />
durch Bürgermeister Heiner Seier<br />
hat die Freiwillige Feuerwehr Reken<br />
mit Richard Schulze-Holthausen einen<br />
neuen Wehrführer. Im Vorfeld<br />
haben sich die aktiven Mitglieder<br />
der Freiwilligen Feuerwehr Reken<br />
im Rahmen einer Anhörung für den<br />
Groß Rekener ausgesprochen. Anschließend<br />
schlug Kreisbandmeister<br />
Johannes Thesing dem Rekener<br />
Gemeinderat die Bestellung. Diesem<br />
Vorschlag sind die Gemeinderatsmitglieder<br />
in der Sitzung am<br />
19.02.2008 gefolgt.<br />
Rat und Verwaltung wünschen<br />
dem neuen Wehrführer alles Gute<br />
für die neue Aufgabe.<br />
48<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />
■ Spiel ohne Grenzen: „Wir trainieren<br />
wie die Feuerwehr“ auf dem<br />
Gelände des SV Westfalia Groß<br />
Reken e.V. am 31. Mai 2008,<br />
13:00 Uhr<br />
■ Festveranstaltung und Festkommers<br />
der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Reken im RekenForum am 8. Juni<br />
2008, 10:30 Uhr<br />
■ „Tag der offenen Tür“ der Freiwilligen<br />
Feuerwehr, Löschzug<br />
Groß Reken im Gerätehaus<br />
Groß Reken am 22. Juni 2008,<br />
11:00 Uhr<br />
Bürgermeister Heiner Seier, neuer Wehrführer Richard Schulze-Holthausen,<br />
stellv. Wehrführer Bernhard Humberg (v.l.)
Die Nachwuchsköche der Overbergschule<br />
Reken aus Klasse 8 a<br />
belegten bei der Regionalmeisterschaft<br />
in Münster im Januar 2008<br />
einen hervorragenden dritten<br />
Platz.<br />
Alessia Chudzinski, Lorraine<br />
Dellkamm, Anna Stegemann und<br />
Florian Wübbeling legten sich<br />
AKTUELLE DATEN UND FAKTEN<br />
3. Platz bei der Regionalmeisterschaft<br />
Schon die Bezeichnung des Menüs macht Appetit:<br />
Vorspeise:<br />
Indian Summer<br />
Cremige Kartoffelsuppe<br />
garniert mit Gemüsewürfelchen<br />
und Blätterteigspiralen<br />
Hauptgang:<br />
Delicious Dream<br />
Mit Hackfleisch gefüllte<br />
Schweinerouladen, Rotkohl,<br />
selbstgemachte Spätzle<br />
Dessert:<br />
Autumn Blues<br />
Blaue Joghurtcreme<br />
mit einer Sahnehaube<br />
Immer da, immer nah.<br />
Nachwuchsköche der Overbergschule sind Spitze!<br />
Der Staat macht Geschenke!<br />
Ausgezeichnet vorsorgen mit der PrämienRente.<br />
Peter Möller<br />
Anna Brüninghoff<br />
mächtig ins Zeug, um in der vorgegebenen<br />
Zeit ein sehr leckeres Menü<br />
vorzubereiten und am festlich<br />
gedeckten Tisch zu pr<strong>äs</strong>entieren.<br />
Die fachkundige Jury unter Vorsitz<br />
von Hermann-Josef Döing vom<br />
Verband der Köche Deutschlands<br />
e.V. bewertete Geschmack und Optik<br />
der Speisen sowie auch die Ar-<br />
Ihre Provinzial-Geschäftsstelle<br />
Möller & Brüninghoff<br />
Hauptstraße 7, 48734 Reken<br />
Tel. 0 28 64 / 28 00<br />
moeller-brueninghoff@provinzial.de<br />
beitsweise in der Küche, das handwerkliche<br />
Geschick und den Teamgeist.<br />
Ein besonderer Dank gilt der Betreuerin<br />
Elke Röscher, Pädagogin<br />
an der Overberg-Hauptschule sowie<br />
den Stadtwerken Borken, die<br />
dem Rekener Team als Paten Unterstützung<br />
gewährten.<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 49
AKTUELLE DATEN UND FAKTEN<br />
Mitgliederliste<br />
der Rekener Werbegemeinschaft<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
E<br />
F<br />
G<br />
H<br />
I<br />
J<br />
K & K Bauelemente GmbH<br />
KFotoluchs Ulrich Kinitz<br />
Architekt Hubert Kipp<br />
Schuhhaus Kipp<br />
Klaudia Treffpunkt-Mode<br />
LRistorante La Grappa<br />
Pension Hotel-Garni Lammersmann<br />
Sonnenstudio Langener<br />
Reisebüro Lippkau<br />
LMS - Reisen GmbH / Rekener Reise Center<br />
Fliesen, Naturstein Löchtermann<br />
Entsorgungsunternehmen Logermann<br />
Unternehmensberatung Conny Lüke<br />
50<br />
Restaurant Am Markt<br />
An-Nettes Annette Heutmann<br />
Apotheke "Am Bahnhof"<br />
AVwest, Private Arbeitsvermittlung<br />
Kornbrennerei Beckmann<br />
Eiscafe Bez<br />
Kneipe Bla-Bla<br />
Auto Bruns Omnibusbetrieb<br />
Neues & Bewährtes Ideen für Küche & Wohnung Bruns<br />
Camping-Park Reken<br />
CreHAARtive - Frisör<br />
Auto Check Dülmer<br />
Tabakgeschäft Zeitschriften u. Geschenkartikel Dülmer<br />
Uhren + Schmuck + Optik Ebbing<br />
Malerbetrieb + Fachmarkt Ewering<br />
Doris Flecke-Niewerth<br />
Hotel Restaurant Frankenhof /<br />
Bremen Gastro GmbH & Co. KG<br />
Eiscafe Giorgia<br />
Rekener Buchhandlung Ulrike Große-Siestrup<br />
Frischgeflügel Heltweg<br />
Garten-Center Hörsting<br />
KfZ Wolfgang Inhestern<br />
Bäckerei + Café Jägers<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />
M<br />
NDer Nähkasten<br />
Bäckerei Gert Niewerth<br />
Damen- und Herrensalon Niewerth<br />
Niewerth Malerbetrieb GmbH<br />
Avia Tankstelle Petra Niewerth<br />
Heizung, Lüftung und Sanitär Walter Niewerth<br />
P<br />
R<br />
SArchitektin Birgit Sander<br />
Vermessungsingenieur Bernhard Schemmer<br />
Hotel und Restaurant Georg Schmelting<br />
Getränkehandel Schneermann Inh. Norbert Christen<br />
Restaurant Schneermann<br />
LVM Versicherung Reinhard Schlottbohm<br />
Elektro Schöttler GmbH & Co. KG<br />
Türenwerk Schwering GmbH & Co. KG<br />
Landwirtschaftliche Produkte Hermann Seyer<br />
Albert Siebert<br />
Spar- und Darlehnskasse Reken eG<br />
Sparkasse Westmünsterland<br />
TLeder, Spiel- und Schreibwaren Hildegard Timmer<br />
Take Care Security<br />
Trend Art Modeschmuck<br />
V<br />
W<br />
Shell Tankstelle Maas<br />
Marien Apotheke<br />
Mann - O - Mann by Susanne Kersting<br />
Ute Manthey Tennishalle<br />
Pizzeria Milano<br />
Provinzial-Versicherung Möller & Brüninghoff<br />
Paus Medien GmbH<br />
P + S Fahrschule Schafeld<br />
Raiffeisen Lembeck-Reken eG<br />
Die Reise-Insel Ute Jaeschke<br />
Fleischerei Röhling Inh. Andreas Wefelscheid<br />
Imbißbetrieb Dieter Rohn<br />
Textilien Hugo Rohn<br />
Meisterfloristik Anne Ross<br />
VR-Bank Westmünsterland eG<br />
Veranstaltungsservice Klaus Weigel<br />
Wärme & Design GmbH Specksteinofenhandel<br />
Wellness-Oase am Brunnen<br />
Das Weiße Haus Antiquitäten & Geschenke<br />
Gemüse und Obst Wilmering GbR<br />
Augenoptik / Hörakustik / Schmuck Stefan Winzen<br />
Bäckerei Ludger Wübbeling
Neue Mitglieder<br />
2007/2008<br />
An-Nettes Annette Heutmann<br />
Apotheke „Am Bahnhof“<br />
Fotografie Ulrich Kinitz<br />
Doris Flecke-Niewerth<br />
Hotel Restaurant Frankenhof /<br />
Bremen Gastro GmbH & Co. KG<br />
Rekener Buchhandlung Ulrike Große-Siestrup<br />
Getränkehandel Schneermann<br />
Inh. Norbert Christen<br />
KfZ Wolfgang Inhestern<br />
Mann - O - Mann by Susanne Kersting<br />
Ute Manthey Tennishalle<br />
Paus Medien GmbH<br />
P + S Fahrschule Schafeld<br />
Fleischerei Röhling Inh. Andreas Wefelscheid<br />
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Weitere Informationen zur<br />
Mitgliedschaft in der<br />
Rekener Werbegemeinschaft gibt<br />
die Vorsitzende Sabine Niewerth,<br />
Tel. (0 28 64) 58 06<br />
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� Sicherheitsprüfung (SP) und TÜV-Abnahme<br />
� Abgasuntersuchung (AU) für PKW u. NFZ (ab 3,5t)<br />
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Tel. (0 28 64) 21 54<br />
Fax (0 28 64) 61 13<br />
Grüße aus Frankreich<br />
Luftballons flogen weit hinaus<br />
Beim Mühlenfest am 13. Oktober des letzten<br />
Jahres schickten viele Kinder mit ihren farbenfrohen<br />
Luftballons beim Wettbewerb der Rekener<br />
Werbegemeinschaft ihre Wünsche mit in den<br />
Himmel. Gute Thermik, gutes Wetter – bis nach<br />
Frankreich flog der weiteste Ballon und sicherte<br />
Lara Bernemann einen Gutschein über 50 Euro<br />
von Spielwaren Timmer.<br />
In Mützenich an der belgischen Grenze ging<br />
dem Ballon von Marco Espendiller die Luft aus<br />
und brachte ihm einen 30-Euro-Gutschein von<br />
„Das weiße Haus“ ein.<br />
Oliver Josts Ballon schaffte die drittweiteste<br />
Entfernung und 20 Euro von der Post-Agentur<br />
Dülmer.<br />
Einen weiteren Gutschein im Wert von 10 Euro<br />
der Post-Agentur Dülmer erflogen die Luftballons<br />
von Annemarie Lensing und Chiara Lammerding.<br />
Je einen 10 Euro Gutschein von „Der Buchladen“<br />
gewannen Laurenz Benning und Kim Sühling<br />
Weitere Gutscheine von Rudolfo Bez und Eiscafé<br />
Giorgia gingen an Sonja Niepert, Conner<br />
Korte, Lea Potthoff, Jasmina Stuke.<br />
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<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 51
ZU GUTER LETZT / VORSCHAU<br />
Zu guter Letzt Vorschau:<br />
Namensfindung:<br />
Im letzten Magazin haben wir<br />
nach einem Namen für das Rekener<br />
Bleeseke gesucht. Namenlos soll es<br />
nicht bleiben. Wirklich entscheiden<br />
konnten wir uns bis jetzt noch nicht.<br />
Der 5-jährige Mark Domhöver<br />
schlug „Kleigroba“ vor und verbindet<br />
damit die Namen KLEIn Reken,<br />
GROß Reken und BAhnhof Reken.<br />
Auch „Reki“ fände er gut, wie auch<br />
Ludwig Schroer und Horst Lubba,<br />
der das „i“ jedoch gegen ein „y“ austauschen<br />
würde. Was meinen Sie?<br />
Schreiben Sie uns unter redaktion@kiek-aes-reken.de.<br />
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Anmeldung zum Bobbycar-Rennen unter www.reken.de<br />
52<br />
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Die aktuelle Ausgabe finden Sie auch als <strong>PDF</strong><br />
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Zweites Mühlenfest<br />
am 4./5. Oktober<br />
Dass am 3. Oktober das drittgrößte deutsche<br />
Radrennen durch Reken gehen wird, nutzen<br />
Werbegemeinschaft und Gemeinde für eine<br />
Fortzetzung des Mühlenfestes. Das zweite<br />
Fest wird dazu anl<strong>äs</strong>slich des 30-jährigen Bestehens<br />
der Werbegemeinschaft für Rekener<br />
und Auswärtige ein Spektakel ohnegleichen.<br />
Die nächste Ausgabe des „<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>“-Magazins,<br />
das etwa Ende September erscheint, erhält einen<br />
detaillierten Veranstaltungsplan zum<br />
Oktober-Wochenende.<br />
Themen in der nächsten Ausgabe:<br />
Gartengestaltung, Jugendarbeit in den Kirchengemeinden,<br />
Rekener Künstler u.v.m.<br />
Impressum<br />
HERAUSGEBER<br />
V.i.S.d.P.<br />
Rekener Werbegemeinschaft e.V.<br />
Sabine Niewerth, Florian Wüller<br />
Maro Niewerth<br />
REDAKTION<br />
Florian Wüller, Ellen Adam<br />
Gemeinde Reken<br />
Fotos<br />
Gemeinde Reken, Ellen Adam, u.v.a.<br />
HERSTELLUNG<br />
Konzeption - Gestaltung - Layout -<br />
Grafik, Druck, Verarbeitung<br />
Paus Medien GmbH, Coesfeld-Lette<br />
www.pausmedien.de<br />
Foto Titel<br />
®fotoluchs-studio Uli Kinitz<br />
Reken<br />
ANZEIGEN<br />
Preisliste 1/2007<br />
KONTAKT<br />
www.kiek-aes-reken.de<br />
info@kiek-aes-reken.de<br />
redaktion@kiek-aes-reken.de
PAUS Medien GmbH<br />
Industriestraße 23<br />
48653 Coesfeld-Lette<br />
Telefon: 0 25 46 - 93 11 - 0<br />
Telefax: 0 25 46 - 93 11 23<br />
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