KreisLauf-Magazin Ausgabe Juli 2012
KreisLauf-Magazin Ausgabe Juli 2012
KreisLauf-Magazin Ausgabe Juli 2012
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11. Jahrgang • <strong>Ausgabe</strong> 131 • Auflage 49.000 <strong>Juli</strong> <strong>2012</strong><br />
<strong>KreisLauf</strong><br />
Informationen aus dem Aisch-, Aurach-, Ebrach- und Regnitzgebiet<br />
<strong>Magazin</strong><br />
Das Monatsmagazin aus Ihrer Region<br />
Gewalt - Alkohol - und Drogenfrei<br />
Garantiert
Jetzt neu in Schlammersdorf<br />
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schlüsselfertiges Bauen<br />
Wir beraten<br />
Sie gerne!<br />
Am Binsig 6<br />
91352 Schlammersdorf<br />
Tel.: 09195-928 229
Editorial<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
wer ist die Schönste im Land? Wer singt<br />
oder tanzt am schönsten?<br />
Viele Talentwettbewerbe, in denen<br />
die schönsten und makellosesten<br />
Menschen ermittelt werden sollen,<br />
laufen täglich über die Bildschirme.<br />
Objektivität soll eine Jury gewähren,<br />
die aus Fotomodells, Designern<br />
und Fernsehstars besteht. Sie also<br />
glauben zu wissen, was „Schönheit“<br />
ist.<br />
Makellos und fehlerfrei<br />
„Supergut“, „supertoll“, „supergeil“,<br />
„wahnsinnig attraktiv“ - in<br />
wenig differenzierter Sprache, dafür<br />
aber immer im allgemein gehaltenen<br />
Superlativ, strecken sie selbstgefällig<br />
den Daumen nach oben oder unten.<br />
Sie geben vor, was makellos und<br />
fehlerfrei ist.<br />
Und ihr Urteil, so scheint es, ist für<br />
das große Publikum bindend. Was sie<br />
sagen, bestimmt den Trend. Schönheit,<br />
so darf angenommen werden,<br />
wird im Fernsehen oder eben auch<br />
Internet bestimmt.<br />
Suche nach dem Idealbild<br />
Was aber ist wirklich „Schönheit“?<br />
Nach dem großen Philosophen Platon<br />
strebt der Menschen fortwährend<br />
nach dem Schönen und Wahren.<br />
Platon ist überzeugt,<br />
dass jeder<br />
Mensch unbewusst<br />
weiß, was<br />
Schönheit ist.<br />
Gemäß seiner<br />
Ideenlehre<br />
geht er nämlich<br />
davon aus, dass<br />
in jedem Menschen<br />
Urbilder<br />
von Schönheit,<br />
Gerechtigkeit und<br />
Wahrheit angelegt<br />
sind.<br />
Der Mensch<br />
weiß also von<br />
Grund auf, dass<br />
es eine wahre<br />
Schönheit gibt. Deshalb soll gemäß<br />
Platon jeder sein Leben so ausrichten<br />
und danach streben, diesen Idealbildern<br />
auch möglichst nahe zu kommen.<br />
Er ist überzeugt, dass in diesen<br />
Augenblicken, in denen unsere Seele<br />
berührt wird, unsere Suche nach der<br />
wahren Schönheit besonders erfolgreich<br />
ist.<br />
Mixtur von<br />
Proportionen<br />
Diese Gefühle kennen wir doch<br />
sehr gut: Wenn wir etwas besonders<br />
Schönes wahrnehmen, fühlen wir uns<br />
<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />
07.07.<strong>2012</strong><br />
Tragen Sie diesen Termin gleich in Ihren<br />
Kalender ein! Seien Sie gespannt auf viele<br />
Attraktionen und Überraschungen.<br />
Wir freuen uns auf Sie<br />
und und Ihre ganze Familie.<br />
Große<br />
Neueröffnung<br />
9.00 bis 16.00 Uhr<br />
gleichzeitig auch<br />
glücklich. Schönheitsstreben<br />
und<br />
Glücksempfinden<br />
hängen also unmittelbarzusammen.<br />
Dieses Glücksempfinden<br />
stellt<br />
sich aber kaum<br />
ein, wenn wir die<br />
Schönheitswettbewerbe<br />
im Fernsehen<br />
verfolgen.<br />
Auch dann<br />
nicht, wenn ein<br />
„Supermodell“<br />
á la Heidi Klum<br />
das wunderschöne<br />
Aussehen einer Kandidatin preist.<br />
Das Schönheitsideal in solchen<br />
Shows richtet sich nur nach Äußerlichkeiten:<br />
Haare, Beine, Busen, Figur - alles<br />
möglichst schlank und sexy.<br />
Mehr nicht - leider.<br />
Schönheit ist aber keine Mixtur von<br />
Proportionen!<br />
Wüste zum<br />
Blühen bringen<br />
Bemühen wir uns deshalb, wieder<br />
mehr in unserem Alltag, das wahre<br />
Schöne zu finden.<br />
Büro Einrichtung<br />
Ob in der Musik, Natur, Architektur,<br />
im geselligen Miteinander oder in<br />
der kurzen Stille und Auszeit, die wir<br />
uns gönnen. Wir wissen, dass das Leben<br />
schön ist.<br />
Und wir wissen, dass wir durch unsere<br />
eigenen Anstrengungen erst die<br />
wahre Schönheit erfahren und spüren<br />
werden.<br />
Wir können, wie es Papst Benedikt<br />
XVI. einmal ausdrückte, „die Wüste,<br />
in der wir manchmal leben, zum<br />
Blühen erbringen.“ In diesen Augenblicken<br />
leisten wir unseren ganz persönlichen<br />
Beitrag, damit die Welt um<br />
uns herum noch schöner wird.<br />
Ihr Michael Thiem<br />
Der Treffpunkt in der<br />
Kulturfabrik Höchstadt<br />
Medien<br />
Kaffee, Snacks und Literatur<br />
Dienstag bis Freitag<br />
8.30 bis 16.00 Uhr<br />
Große Verlosung:<br />
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Vortrag:<br />
„ERGOTAINMENT“<br />
jeweils um 11.00 und 14.00 Uhr<br />
Café<br />
Zelt im Hof:<br />
Leckeres Essen und Trinken,<br />
Kaffee-Catering, Zeit für interessante<br />
Gespräche, Cocktailbar<br />
Sie erwartet:<br />
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Ergonomische Tischsysteme<br />
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Swopper - Gut für Ihren Rücken<br />
3
<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />
4<br />
<strong>Juli</strong> Apothekennotdienste<br />
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Apotheke am Herzopark, Herzogenaurach, Haydnstr. 23, Tel. 09132 - 738 40 10<br />
Neue Storchen Apotheke, Baiersdorf, Jahnstr. 12, Tel. 09133 - 23 08<br />
Paracelsus-Apotheke, Höchstadt, Hauptstr. 35, Tel. 09193 - 83 05<br />
Vitalo-Apotheke, Schlüsselfeld, Bamberger Str. 8, Tel. 09552 - 76 65<br />
Apotheke am Markt, Herzogenaurach, Kirchenplatz 1, Tel. 09132 - 34 34<br />
Marien-Apotheke, Adelsdorf, Bahnhofstr. 18, Tel. 09195 - 72 44<br />
Paracelsus-Apotheke, Höchstadt, Hauptstr. 35, Tel. 09193 - 83 05<br />
Beyschlag´sche Apotheke, Herzogenaurach, Hauptstr. 31, Tel. 09132 - 30 12<br />
Marien-Apotheke, Adelsdorf, Bahnhofstr. 18, Tel. 09195 - 72 44<br />
Paracelsus-Apotheke, Höchstadt, Hauptstr. 35, Tel. 09193 - 83 05<br />
Herz-Apotheke, Herzogenaurach, Ohmstr. 6, Tel. 09132 - 741 59 59<br />
St. Georg-Apotheke, Effeltrich, Hauptstr. 19, Tel. 09133 - 40 48<br />
Paracelsus-Apotheke, Höchstadt, Hauptstr. 35, Tel. 09193 - 83 05<br />
Kloster-Apotheke, Aurachtal, Königstr. 10, Tel. 09132 - 629 82<br />
Liebig-Apotheke, Hausen, Heroldsbacher Str. 7, Tel. 09191 - 328 79<br />
Paracelsus-Apotheke, Höchstadt, Hauptstr. 35, Tel. 09193 - 83 05<br />
Apotheke Lohhof, Herzogenaurach, Schützengraben 62, Tel. 09132 - 632 83<br />
Park-Apotheke, Heroldsbach, Hauptstr. 15, Tel. 09190 - 419<br />
Vitalo-Apotheke, Höchstadt, Anton-Bruckner-Str. 2, Tel. 09193 - 75 75<br />
Sonnen-Apotheke, Herzogenaurach, Hauptstr. 26, Tel. 09132 - 50 19<br />
Park-Apotheke, Heroldsbach, Hauptstr. 15, Tel. 09190 - 419<br />
Vitalo-Apotheke, Höchstadt, Anton-Bruckner-Str. 2, Tel. 09193 - 75 75<br />
Stadt-Apotheke am Ansbacher Tor, Herzogenaurach, Hauptstr. 36, Tel. 09132 - 80 00<br />
Park-Apotheke, Heroldsbach, Hauptstr. 15, Tel. 09190 - 419<br />
Vitalo-Apotheke, Höchstadt, Anton-Bruckner-Str. 2, Tel. 09193 - 75 75<br />
Sternen-Apotheke, Niederndorf, Niederndorfer Hauptstr. 25, Tel. 09132 - 738 40 83<br />
Birken-Apotheke, Möhrendorf, Kleinseebacher Str. 12, Tel. 09131 - 418 44<br />
Vitalo-Apotheke, Höchstadt, Anton-Bruckner-Str. 2, Tel. 09193 - 75 75<br />
Apotheke am Herzopark, Herzogenaurach, Haydnstr. 23, Tel. 09132 - 738 40 10<br />
Stadt-Apotheke, Baiersdorf, Rathausplatz 2, Tel. 09133 - 22 50<br />
Vitalo-Apotheke, Höchstadt, Anton-Bruckner-Str. 2, Tel. 09193 - 75 75<br />
Apotheke am Markt, Herzogenaurach, Kirchenplatz 1, Tel. 09132 - 34 34<br />
Marien-Apotheke, Adelsdorf, Bahnhofstr. 18, Tel. 09195 - 72 44<br />
Vitalo-Apotheke, Höchstadt, Anton-Bruckner-Str. 2, Tel. 09193 - 75 75<br />
Beyschlag´sche Apotheke, Herzogenaurach, Hauptstr. 31, Tel. 09132 - 30 12<br />
Rathaus-Apotheke, Adelsdorf, Hauptstr. 13, Tel. 09195 - 99 57 00<br />
Vitalo-Apotheke, Höchstadt, Anton-Bruckner-Str. 2, Tel. 09193 - 75 75<br />
Vitalo-Apotheke, Schlüsselfeld, Bamberger Str. 8, Tel. 09552 - 76 65<br />
Herz-Apotheke, Herzogenaurach, Ohmstr. 6, Tel. 09132 - 741 59 59<br />
Marien-Apotheke, Adelsdorf, Bahnhofstr. 18, Tel. 09195 - 72 44<br />
Wiesen-Apotheke, Heßdorf, Erlanger Str. 21, Tel. 09135 - 35 93<br />
Kloster-Apotheke, Aurachtal, Königstr. 10, Tel. 09132 - 629 82<br />
Marien-Apotheke, Adelsdorf, Bahnhofstr. 18, Tel. 09195 - 72 44<br />
Wiesen-Apotheke, Heßdorf, Erlanger Str. 21, Tel. 09135 - 35 93<br />
Apotheke Lohhof, Herzogenaurach, Schützengraben 62, Tel. 09132 - 632 83<br />
Marien-Apotheke, Adelsdorf, Bahnhofstr. 18, Tel. 09195 - 72 44<br />
Wiesen-Apotheke, Heßdorf, Erlanger Str. 21, Tel. 09135 - 35 93<br />
Sonnen-Apotheke, Herzogenaurach, Hauptstr. 26, Tel. 09132 - 50 19<br />
Neue Storchen Apotheke, Baiersdorf, Jahnstr. 12, Tel. 09133 - 23 08<br />
Wiesen-Apotheke, Heßdorf, Erlanger Str. 21, Tel. 09135 - 35 93<br />
Stadt-Apotheke am Ansbacher Tor, Herzogenaurach, Hauptstr. 36, Tel. 09132 - 80 00<br />
Park-Apotheke, Heroldsbach, Hauptstr. 15, Tel. 09190 - 419<br />
Wiesen-Apotheke, Heßdorf, Erlanger Str. 21, Tel. 09135 - 35 93<br />
Sternen-Apotheke, Niederndorf, Niederndorfer Hauptstr. 25, Tel. 09132 - 738 40 83<br />
Marien-Apotheke, Adelsdorf, Bahnhofstr. 18, Tel. 09195 - 72 44<br />
Wiesen-Apotheke, Heßdorf, Erlanger Str. 21, Tel. 09135 - 35 93<br />
Apotheke am Herzopark, Herzogenaurach, Haydnstr. 23, Tel. 09132 - 738 40 10<br />
St. Georg-Apotheke, Effeltrich, Hauptstr. 19, Tel. 09133 - 40 48<br />
Wiesen-Apotheke, Heßdorf, Erlanger Str. 21, Tel. 09135 - 35 93<br />
Apotheke am Markt, Herzogenaurach, Kirchenplatz 1, Tel. 09132 - 34 34<br />
Stadt-Apotheke, Baiersdorf, Rathausplatz 2, Tel. 09133 - 22 50<br />
Storchen-Apotheke, Uehlfeld, Hauptstr. 21, Tel. 09163 - 12 21<br />
Beyschlag´sche Apotheke, Herzogenaurach, Hauptstr. 31, Tel. 09132 - 30 12<br />
Stadt-Apotheke, Baiersdorf, Rathausplatz 2, Tel. 09133 - 22 50<br />
Storchen-Apotheke, Uehlfeld, Hauptstr. 21, Tel. 09163 - 12 21<br />
Herz-Apotheke, Herzogenaurach, Ohmstr. 6, Tel. 09132 - 741 59 59<br />
St. Georg-Apotheke, Effeltrich, Hauptstr. 19, Tel. 09133 - 40 48<br />
Storchen-Apotheke, Uehlfeld, Hauptstr. 21, Tel. 09163 - 12 21<br />
Kloster-Apotheke, Aurachtal, Königstr. 10, Tel. 09132 - 629 82<br />
Liebig-Apotheke, Hausen, Heroldsbacher Str. 7, Tel. 09191 - 328 79<br />
Storchen-Apotheke, Uehlfeld, Hauptstr. 21, Tel. 09163 - 12 21<br />
Vitalo-Apotheke, Schlüsselfeld, Bamberger Str. 8, Tel. 09552 - 76 65<br />
Apotheke Lohhof, Herzogenaurach, Schützengraben 62, Tel. 09132 - 632 83<br />
Birken-Apotheke, Möhrendorf, Kleinseebacher Str. 12, Tel. 09131 - 418 44<br />
Storchen-Apotheke, Uehlfeld, Hauptstr. 21, Tel. 09163 - 12 21<br />
Sonnen-Apotheke, Herzogenaurach, Hauptstr. 26, Tel. 09132 - 50 19<br />
Stadt-Apotheke, Baiersdorf, Rathausplatz 2, Tel. 09133 - 22 50<br />
Storchen-Apotheke, Uehlfeld, Hauptstr. 21, Tel. 09163 - 12 21<br />
Stadt-Apotheke am Ansbacher Tor, Herzogenaurach, Hauptstr. 36, Tel. 09132 - 80 00<br />
Schloss-Apotheke, Hemhofen, Hauptstr. 32, Tel. 09195 - 74 00<br />
Storchen-Apotheke, Uehlfeld, Hauptstr. 21, Tel. 09163 - 12 21<br />
Sternen-Apotheke, Niederndorf, Niederndorfer Hauptstr. 25, Tel. 09132 - 738 40 83<br />
St. Georg-Apotheke, Effeltrich, Hauptstr. 19, Tel. 09133 - 40 48<br />
Adler-Apotheke, Dachsbach, Neustädter Str. 9, Tel. 09163 - 99 70 77<br />
Apotheke am Herzopark, Herzogenaurach, Haydnstr. 23, Tel. 09132 - 738 40 10<br />
St. Georg-Apotheke, Effeltrich, Hauptstr. 19, Tel. 09133 - 40 48<br />
Adler-Apotheke, Dachsbach, Neustädter Str. 9, Tel. 09163 - 99 70 77<br />
Apotheke am Markt, Herzogenaurach, Kirchenplatz 1, Tel. 09132 - 34 34<br />
Stadt-Apotheke, Baiersdorf, Rathausplatz 2, Tel. 09133 - 22 50<br />
Adler-Apotheke, Dachsbach, Neustädter Str. 9, Tel. 09163 - 99 70 77<br />
Beyschlag´sche Apotheke, Herzogenaurach, Hauptstr. 31, Tel. 09132 - 30 12<br />
Rathaus-Apotheke, Adelsdorf, Hauptstr. 13, Tel. 09195 - 99 57 00<br />
Adler-Apotheke, Dachsbach, Neustädter Str. 9, Tel. 09163 - 99 70 77<br />
Herz-Apotheke, Herzogenaurach, Ohmstr. 6, Tel. 09132 - 741 59 59<br />
Neue Storchen Apotheke, Baiersdorf, Jahnstr. 12, Tel. 09133 - 23 08<br />
Adler-Apotheke, Dachsbach, Neustädter Str. 9, Tel. 09163 - 99 70 77
Service- und Notrufnummern<br />
Anonyme Alkoholiker, Erlangen, Harfenstr. 3 09131 - 20 81 22<br />
Ärztlicher Bereitschaftsdienst Bayern 01805 - 19 12 12<br />
Giftnotrufnummer Nürnberg 0911 - 39 82 451<br />
Guttempler, Herzogenaurach, Erlanger Str. 16 0171 - 93 69 712 oder 09132 - 86 33<br />
Guttempler, Höchstadt, Steinwegstr. 1 09195 - 36 20 oder 09193 - 86 99<br />
Kinder- und Jugendtelefon 0800 - 11 10 33 3<br />
Kinderschutzbund Erlangen e.V., Erlangen, Strümpellstr. 10 09131 - 20 91 00<br />
Kreuzbund e.V., Forchheim, Birkenfelder Str. 15 09195 - 56 36 oder 0170 - 63 69 100<br />
Telefonseelsorge 0800 - 11 10 11 1 oder 0800 - 11 10 22 2<br />
Weißer Ring e.V., Gremsdorf, Klingenstr. 9 09195 - 79 99<br />
Immer die richtige Wahl:<br />
Die Sozialen Betriebe der Laufer Mühle gGmbH<br />
<strong>KreisLauf</strong>-Kaufhaus Höchstadt 09193 - 50 33 18 10<br />
<strong>KreisLauf</strong>-Kaufhaus Herzogenaurach 09132 - 73 86 16<br />
<strong>KreisLauf</strong>-Kaufhaus Eckental 09126 - 29 80 50<br />
<strong>KreisLauf</strong> Verlag 09193 - 50 813 10<br />
Elektro-Werkstatt 09193 - 50 128 11<br />
Holz- und Bautenschutz 09193 - 50 199 10<br />
Garten- und Landschaftsbau 09193 - 50 199 10<br />
Verwaltung 09193 - 50 199 10<br />
Café Latte Macchiato Gremsdorf 09193 - 50 37 74<br />
Café am Marktplatz Adelsdorf 09195 - 92 16 210<br />
Mediencafé in der Kulturfabrik 09193 - 50 33 16 15<br />
LebensMittelPunkt Aischgrund 0175 - 57 06 259<br />
3. Oldtimertre�en<br />
Auto, Motorrad und Roller<br />
� Modenschau der<br />
40er & 50er Jahre<br />
� Bobby Car Rennen<br />
� Afrikanische Trommler<br />
� Kinderprogramm<br />
� Musikalische Unterhaltung<br />
� Ka�ee und Kuchen<br />
� Strandkulisse<br />
� ev. Gottesdienst 11.00 Uhr<br />
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8. <strong>Juli</strong> <strong>2012</strong><br />
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5
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<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />
6<br />
Aus der Region<br />
Sammeln für den guten Zweck<br />
Sammelaktion der St. Georgspfarrei sehr erfolgreich<br />
Erfreuliche Ergebnisse erbrachten<br />
die verschiedenen Sammlungen der<br />
St. Georgspfarrei während der zurückliegenden<br />
Wochen der diesjährigen<br />
Fasten- und Osterzeit. Dies konnte der<br />
Höchstadter Dekan Kilian Kemmer seiner<br />
Gemeinde mitteilen.<br />
Insgesamt über 31.000 Euro leitete<br />
das Katholische Pfarramt zu Gunsten<br />
der verschiedenen katholischen Hilfswerke<br />
weiter.<br />
Davon profitierten Projekte des<br />
Hilfswerkes Misereor in Lateinamerika<br />
mit knapp 9.000 Euro.<br />
Auch der Erlös von Fastenessen<br />
und Osterkerzenverkauf floss in diesen<br />
Aufgabenbereich der Kirche mit<br />
ein. Über 6.000 Euro kamen für die<br />
Küche der Barmherzigkeit in Erewan<br />
zusammen, die im Rahmen des Armenienprojektes<br />
der Pfarrei alljährlich<br />
unterstützt wird.<br />
Über 6000 Euro brachten auch<br />
die Hauslistensammler der Frühjahrskollekte<br />
zu Gunsten der Caritas<br />
zusammen. Damit werden die Beratungsdienste<br />
und die ambulante<br />
Krankenpflege wie auch die Tagesbetreuung<br />
demenzkranker Menschen<br />
bezuschusst.<br />
Auch Kinder und Jugendliche<br />
sammelten fleißig für den guten<br />
Zweck: Das Kinderfastenopfer und<br />
die Gaben der Kinder am Tag ihrer<br />
Erstkommunion erbrachten allein<br />
1300 Euro.<br />
Nicht vergessen werden darf die<br />
von der Pfarrei koordinierte und von<br />
den Schulen der Stadt durchgeführte<br />
SOLI-Brot Aktion.<br />
Mit diesen über 6000 Euro wird<br />
das Partnerprojekt der Ritter von Spix<br />
Mittelschule, eine katholische Schule<br />
im Senegal, eine wichtige Zuwendung<br />
für die Errichtung einer Schulkantine<br />
erhalten.<br />
Insgesamt gingen im Vergleich zum<br />
Vorjahr 200 Euro weniger an Spenden<br />
ein. Dies führt Dekan Kilian Kemmer darauf<br />
zurück, „dass wir heuer ein wenig<br />
egoistisch auch an unser zu stemmendes<br />
Ölberg-Projekt gedacht haben“. Seit Januar<br />
wurden hierfür aus der Höchstadter<br />
Bevölkerung über 20.000 Euro gespendet.<br />
Die Farbuntersuchungen der Figuren<br />
dauern noch an. Dann wird man sich entscheiden<br />
müssen, ob und welche Farbfassung<br />
der Figuren umgesetzt werden<br />
kann. Zudem bereitet dem Dekan und<br />
seiner Kirchenpflegerin Tanja Schwägerl<br />
die Sanierung der Südfassade Kopfzerbrechen.<br />
Die Sanierung wurde nötig,<br />
weil viele Steine unverfugt waren und<br />
Feuchtigkeit in das Mauerwerk eintrat.<br />
Momentan haben die Entsalzungsarbeiten<br />
begonnen. Im Gegensatz zum historischen<br />
Ölberg wird diese Maßnahme<br />
vom erzbischöflichen Ordinariat mit 65<br />
Prozent der Gesamtkosten unterstützt.<br />
An Fronleichnam und am Kirchweihfest<br />
will man die Kollekten für die notwendigen<br />
Arbeiten aufnehmen. Dankbar<br />
zeigten sich die Verantwortlichen der St.<br />
Georgspfarrei jedoch, dass die Spenden<br />
zur Linderung der vielfachen Nöte in<br />
der Welt so großartig ausgefallen sind.<br />
„Da brauche ich mich wenigstens nicht<br />
schämen, wenn ich ab und an auch mal<br />
in eigener Sache betteln geh“, meint Dekan<br />
Kemmer. Von dem Gewinn aus den<br />
Altkleidercontainern der Kolpingfamilie<br />
fließen keine Gelder in die verschiedenen<br />
Hilfsaktionen der Pfarrei. Hierbei handelt<br />
es sich nach Auskunft des Katholischen<br />
Pfarramtes um vereinsinterne Projekte<br />
der Kolpingfamilie.<br />
Wer die Sanierung der Südfassade<br />
von St. Georg unterstützen möchte, kann<br />
dies mit einer Spende tun: Katholische<br />
Kirchenstiftung St. Georg „Südfassade“<br />
Ktonr.: 430 00 82 92 bei der Kreissparkasse<br />
Höchstadt (BLZ: 763 515 60)
Aus der Region<br />
40 Jahre Autohaus Laubner<br />
Das Autohaus Laubner am Lappacher Weg feiert mit einem<br />
unterhaltsamen Programm sein 40-jähriges Jubiläum!<br />
Hilde Laubner und ihr Sohn Stefan,<br />
der die Firma heute führt, blicken<br />
mit Stolz auf eine erfolgreiche Firmengeschichte<br />
zurück:<br />
„Zu zweit haben wir, mein Mann<br />
Willi und ich, mit einer Tankstelle in<br />
der Rothenburger Straße 13 angefangen“,<br />
erzählt die Seniorchefin.<br />
Von 1972 bis 1980 hat das Unternehmer-Ehepaar<br />
zunächst mit Opel<br />
gehandelt, 1980 stiegen sie um auf<br />
Mitsubishi.<br />
„Da haben wir uns seinerzeit was<br />
anhören können von den Höchstadtern“,<br />
sagt Hilde Laubner mit einem<br />
Augenzwinkern.<br />
„Was wollt ihr denn mit Euren Reiskochern?“,<br />
so die ersten Kommentare<br />
der Leute im Ort; an ausländische oder<br />
gar japanische Autos war man damals<br />
noch nicht gewöhnt.<br />
Mit den Jahren florierte aber der<br />
Absatz, und das Vertrauen in die Qualität<br />
der Autos stieg.<br />
Das Geschäft verlief erfolgreich, so<br />
dass die Laubners am Lappacher Weg<br />
einen Neubau errichten konnten, in<br />
den die Firma dann an Weihnachten<br />
1990 einzog.<br />
Laubner expandiert<br />
Sohn Stefan hatte derweil seine<br />
Lehre im elterlichen Betrieb begonnen,<br />
die er 1991 abschloss.<br />
1995/96 machte er die Meisterschule<br />
und fünf Jahre später ergänzte<br />
er seine berufliche Ausbildung um den<br />
„Betriebswirt des Handwerks“.<br />
Die Unternehmer entschlossen sich<br />
im Jahre 2007 zur weiteren Verbesserung<br />
des Kundenservice, sich dem<br />
„Meisterhaften Werkstattkonzept“<br />
der Firma Stahlgruber in Erlangen<br />
anzuschließen, der unter anderem die<br />
Prozesse im Werkstattbereich optimieren<br />
hilft. So werden sie seitdem zum<br />
Beispiel dreimal täglich mit Ersatzteilen<br />
beliefert, und können Reparaturen<br />
somit noch schneller erledigen.<br />
Außerdem erhalten die Laubners<br />
durch das Verbundsystem bessere<br />
Konditionen, die sie in Form von günstigeren<br />
Preisen an ihre Kunden weitergeben<br />
können.<br />
Mitsubishi und Renault<br />
Seit 2007 hat das Autohaus Laubner<br />
nun auch Autos des Herstellers „Renault“<br />
im Angebot.<br />
Beide Firmen – Renault und Mitsubishi<br />
– sind, so Stefan Laubner, gute<br />
Partner in Sachen ständiger Qualitätsverbesserung:<br />
„Sowohl alle Mitarbeiter als auch<br />
ich selbst besuchen ständig Fortbildungen,<br />
die von den Autoherstellern<br />
angeboten werden. Das reicht von betriebswirtschaftlichen<br />
Seminaren über<br />
Verkaufsschulungen bis hin zu technischen<br />
Schulungen für die Werkstatt-<br />
Mitarbeiter“, erzählt Stefan Laubner,<br />
der nach dem Tode seines Vaters Willi<br />
das Geschäft nun zusammen mit seiner<br />
Mutter betreibt.<br />
„Service steht für uns<br />
an erster Stelle“<br />
Auf die Frage, was denn ihr Erfolgsrezept<br />
sei, sagen Hilde und Stefan<br />
Laubner spontan: „Wir betreuen unsere<br />
Kunden weit über den Autokauf hinaus:<br />
Beratung, Betreuung und Service sind<br />
uns sehr wichtig“.<br />
Vier Jahrzehnte gute Qualität im<br />
Kundenservice – diese Erfahrung lässt<br />
sie auch auf die kommenden Jahrzehnte<br />
mit Zuversicht blicken.<br />
<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />
MITSUBISHI SONDERMODELL<br />
COLT „EASY“ 1.1 1 3-TÜRER<br />
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ganz „Easy“ und zwar der Preis. Mit absoluter<br />
Zuverlässigkeit und Sicherheit bringt der Colt<br />
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werden. Aktionspreis inkl. 690,00 Euro<br />
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Richtlinie RL 715/2007/EG (Euro 5),<br />
Effizienzklasse D<br />
Samstag 21.07.<br />
11 Uhr Weißwurstfrühstück und Wienerle,<br />
ab 15 Uhr Kaffee und Kuchen<br />
17 Uhr kurze Rede Stephan Laubner<br />
ab 18 Uhr wird gegrillt<br />
- ab 20 Uhr Cocktails und Musik mit DJ Magic R<br />
Sonntag 22.07.<br />
ab 10 Uhr Brunch<br />
14 Uhr Zaubershow mit Zauberer Manolo<br />
zwischen den Zaubershows Ballonmodellage<br />
ab 15 Uhr Kaffee und Kuchen<br />
16 Uhr Zaubershow mit Zauberer Manolo<br />
Außerdem an beiden Tagen: Kinderschminken, Hüpfburg,<br />
Kutschfahrt, Süßwarenwagen und Gewinnspiel<br />
In zusammenarbeit mit LVM Versicherungen<br />
Uwe Buchner aus Forchheim.<br />
7
<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />
8<br />
Heike de Witt-Groppe<br />
Fachpraxislehrerin<br />
aus Gremsdorf<br />
Persönlich – Menschen aus der Region<br />
Unter dieser Rubrik möchten wir Ihnen Menschen vorstellen, die mit ihrem Engagement für die Region, für ihre Mitmenschen<br />
oder einfach nur für ein menschlicheres Miteinander etwas ganz Besonderes getan haben.<br />
Diese Menschen wollen wir Ihnen hier von ihrer ganz persönlichen Seite zeigen.<br />
Viele Interessante Personen<br />
aus der Region – Heute:<br />
Was ist für Sie das größte irdische<br />
Glück?<br />
Die Geburt unserer drei gesunden<br />
Kinder.<br />
Unser aller Gesundheit und Zufriedenheit.<br />
Was wäre für Sie das größte<br />
irdische Unglück?<br />
Grenzenloser Egoismus, Ellbogengesellschaft<br />
Was ist Ihr Lebensmotto?<br />
"Die Welt um uns ist so bunt und<br />
lebendig, wie wir sie machen" (P.H.<br />
Stevens)<br />
Ihr Hauptcharakterzug?<br />
Positives Denken, für andere da sein<br />
Ihr größter Fehler?<br />
Ich kann nicht nein sagen!<br />
Welche Eigenschaften schätzen Sie<br />
an Ihren Freunden am meisten?<br />
Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit<br />
Welche Fehler entschuldigen Sie am<br />
ehesten?<br />
Wer nichts tut, macht keine Fehler.<br />
Fehler, die passieren und eingesehen<br />
werden, kann ich entschuldigen.<br />
Was verabscheuen Sie am meisten?<br />
Hinterhältigkeit, Unehrlichkeit sowie<br />
Gewalt<br />
Womit kann man Ihnen eine Freude<br />
bereiten?<br />
Mit einem Lächeln oder/und einem<br />
einfachen ehrlichen Danke<br />
Was tun Sie in Ihrer Freizeit am<br />
liebsten?<br />
Eine "Baustelle" nach der anderen<br />
aufmachen!<br />
Was schätzen Sie am Altlandkreis /<br />
an der Region besonders?<br />
Die Landschaft mit ihren Naturschutzgebieten.<br />
Die aufgeschlossenen<br />
Menschen und deren Unterstützung<br />
für ehrenamtliches Engagement.<br />
Haben Sie ein Vorbild und was<br />
schätzen Sie an diesem Menschen?<br />
Meine Eltern, mit ihrem unermüdlichen<br />
Einsatz für meine Familie und<br />
darüber hinaus für alle die, die es<br />
zulassen.<br />
Was wollten Sie als Kind einmal<br />
werden?<br />
Erzieherin<br />
Wie sind Sie auf Ihren jetzigen<br />
Beruf / Ihr jetziges Engagement<br />
gekommen?<br />
Ich wollte nach dem Erziehungsurlaub<br />
keine berufsfremde Umschulung<br />
machen und habe mir daraufhin die<br />
Ausbildung zur Fachlehrerin gegönnt.<br />
ALTGOLDANKAUF<br />
Gold- und Silberschmuck,<br />
Gold- und Silbermünzen, Zahngold,<br />
Silberbestecke, auch versilbert...<br />
• Genaue Verwiegung<br />
• Genaue homogene Schmelze<br />
• Genaue Analysen (Röntgenanalyse)<br />
Terminvereinbarung von Vorteil<br />
UND SIE SIND<br />
IMMER DABEI!<br />
Foto: Barbara Horn<br />
Parallel dazu absolvierte ich den<br />
Übungsleiterschein.<br />
Was ist für Sie das Wichtigste, was<br />
Sie bisher erreicht haben?<br />
Eine intakte (normale) Familie und<br />
die ehrenamtliche Arbeit in der Schule,<br />
im Verein und in der Gemeinde.<br />
Was haben Sie sich als Nächstes<br />
vorgenommen?<br />
Auch ab und zu mal an mich selbst<br />
zu denken.<br />
Wen würden Sie gerne<br />
unterstützen?<br />
Jeden, der sich für andere engagiert.<br />
Was wünschen Sie unseren<br />
Politikerinnen und Politikern?<br />
Sich daran zu erinnern, was Politik<br />
wirklich ist.<br />
Mit wem würden Sie gerne tauschen<br />
und warum?<br />
Herbergsmutter auf einer Nordseeinsel.<br />
Heike de Witt-Groppe<br />
Fachpraxislehrerin<br />
aus Gremsdorf<br />
Zur Person:<br />
• Geboren am 02.04.1965 in Leer /<br />
Ostfriesland<br />
• 1971-1982 schulische Laufbahn<br />
in Leer<br />
• 1982-1985 Ausbildung zur städtischen<br />
Hauswirtschafterin<br />
• 1985-1987 Ausbildung zur städtischen<br />
Hauswirtschafterin (Fachhochschulreife)<br />
in Oldenburg<br />
• 1987-1998 Tätigkeit als Hauswirtschaftsleiterin<br />
in der Produktentwicklung<br />
der Firma Langnes-Iglo<br />
in Wunstorf bei Hannover<br />
• 1999-2001 Anstellung als Betriebsleiterin<br />
bei der Großküche<br />
des DHB in Erlangen (betriebsbedingte<br />
Schließung)<br />
• 2001 Ausbildung zur Fachlehrerin<br />
• 2006 Anstellung als Fachlehrerin,<br />
Ausbildung zur Übungsleiterin<br />
• 2007 Gründung der „Mach mitwerde<br />
fit!“ Gruppe im SC Gremsdorf<br />
• viele Sportfortbildungen im<br />
Präventionsbereich, Erreichen<br />
vieler Qualitätsgütesiegel für die<br />
Sportangebote des SC Gremsdorf<br />
• viele Aktionen über den Sportbereich<br />
hinaus z.B. Kochkurse, Theaterbesuche,<br />
Jugendfreizeiten<br />
• 2010 Gründung der „Zeit für<br />
Mich!“ Gruppen, Präventionssport<br />
für Erwachsene<br />
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Vereine aus der Region<br />
Großes Sportfest am 14. <strong>Juli</strong><br />
Der FSV Weingartsgreuth stellt sich vor<br />
Als reiner Fußballclub am 1. Januar<br />
1949 gegründet, hat der FSV Weingartsgreuth<br />
neben der ersten Mannschaft,<br />
die in der A-Klasse 1 (Bamberg)<br />
spielt, eine Alt-Herren-Mannschaft.<br />
Des Weiteren wurde 1991 eine Damengymnastikgruppe<br />
gegründet. Jüngste<br />
Mannschaft im Verein<br />
ist unser Fußball-<br />
Nachwuchs, der seit<br />
März 2009 dem<br />
runden Leder nachjagt,<br />
aber aufgrund<br />
von Spielermangel<br />
seit April 2010 unter<br />
der Führung der<br />
SpVgg Mühlhausen<br />
am Punktspielbetrieb<br />
teilnimmt. Der Ver-<br />
ein hat zurzeit 246<br />
Mitglieder. Diese<br />
verteilen sich auf 218<br />
Erwachsene (davon<br />
54 weiblich und 164<br />
männlich) und 28 Jugendliche unter 18<br />
Jahren.<br />
Wichtige Ereignisse<br />
aus 63 Jahren:<br />
Am 1. Januar 1949 gründen 45 Ortsbewohner<br />
aller Altersgruppen im Gasthof<br />
Weichlein den Fußball Sportverein<br />
Weingartsgreuth 1949. Bereits einen<br />
Tag später wird eine Gründungsfeier<br />
mit Musik, Tanz und Verlosung durchgeführt.<br />
Zwei Wochen später wird der<br />
Sportplatz eingeweiht. Er befand sich<br />
an der Hochstraße, nahe der heutigen<br />
Autobahn. Da der Sportplatz nicht die<br />
erforderliche Größe hatte, bemühte<br />
man sich 1953 um ein geeignetes Gelände<br />
und wurde in unmittelbarer Nähe<br />
fündig. Baron von Seckendorff stellte<br />
ein Waldstück zur Verfügung. Nach<br />
dessen Rodung konnte der FSV an Ostern<br />
1953 sein “Waldstadion” einweihen.<br />
1991 wurden die Damen in den<br />
Verein integriert Am 22. Februar fand<br />
das erste Treffen interessierter Frauen<br />
statt. Am 10.April 1991 wurde die erste<br />
Übungseinheit der seither bestehenden<br />
Damengymnastikgruppe in der Don-<br />
Bosco-Schule in Höchstadt abgehalten.<br />
Der aktuelle Vorstand: (v. l.) Klaus Herbert,<br />
Oliver Tröppner, Bianca Tydecks, Thorsten<br />
Ramspeck, Darko Juntez, Lukas Geyer,<br />
Tjorben Wilkens, Brigitte Link, Norbert Kropf<br />
Aufstieg in die Kreisliga<br />
Am Donnerstag, den 03.06.1999<br />
(Fronleichnam) konnte der FSV im<br />
Entscheidungsspiel um Platz 2 in Reichmannsdorf<br />
den ersten sportlichen Aufstieg<br />
in die Kreisklasse feiern. In einem<br />
dramatischen Spiel gewann man, am<br />
Tag des 50jährigen<br />
Vereinsjubiläums<br />
mit 5:3 gegen den<br />
TSV Burghaslach.<br />
Im Juni 2004 wurde<br />
das Wasser knapp.<br />
Um vor allem in den<br />
Sommermonaten<br />
die Plätze zu bewässern,<br />
bohrte man<br />
einen vereinseigenen<br />
Brunnen und ist<br />
seitdem gegen Hitze<br />
und Trockenheit<br />
gefeit. Ein Jubiläum<br />
besonderer Art<br />
wurde im Dezember<br />
2007 gefeiert – Werner Schmidt<br />
bestritt als erstes Vereinsmitglied sein<br />
1000stes Spiel im Trikot des FSV Weingartsgreuth.<br />
Sportfest am 14.<strong>Juli</strong><br />
Der FSV Weingartsgreuth hat sich<br />
dieses Jahr zum Sportfest mal etwas<br />
komplett Neues einfallen lassen.<br />
Am Samstag wird am Sportplatz ein<br />
Pferdeäpfel-Lotto stattfinden. Dabei<br />
geben nicht nur die Weingartsgreuther<br />
Musikanten ein paar Lieder zum Besten.<br />
Auch DJ Felix wird Musik spielen und<br />
die Veranstaltung begleiten. Für das<br />
leibliche Wohl wird auch wieder bestens<br />
gesorgt, dieses Jahr mit Sau am Spieß<br />
und diversen Beilagen.<br />
Am Sonntag veranstalten der Verein<br />
eine Fahrradrallye für jung und alt, für<br />
die ganze Familie. Die Teams sollten<br />
zwischen drei und fünf Personen stark<br />
sein. Auf der Rallye gibt es verschiedene<br />
Rätsel und Aufgaben zu lösen, die alle<br />
mit Punkten bewertet werden. Es zählt<br />
nicht das schnellste Team, sondern das<br />
mit den meisten Punkten. Anschließend<br />
wird das Sportfest gemütlich am Sportplatz<br />
ausklingen.<br />
Das Vereinsgelände im idyllischen Weingartsgreuth<br />
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9
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Aus der Region<br />
10<br />
Kleine Lebensretter<br />
Freiwillige Feuerwehr Mühlhausen stellt neuen Defibrillator vor<br />
Rund 130.000 Menschen sterben<br />
in Deutschland jährlich an einem<br />
plötzlichen Herztod, obwohl der Rettungsdienst<br />
im Schnitt in acht Minuten<br />
am Notfallort eintrifft. Der Notfall<br />
kann sich überall ereignen: am Arbeitsplatz,<br />
beim Sport, auf der Straße<br />
oder Zuhause.<br />
Automatische externe Defibrillatoren,<br />
sog. AEDs, sind ein wesentliches<br />
Glied in der Überlebenskette von Opfern<br />
des plötzlichen Herztodes.<br />
Der AED analysiert selbständig<br />
den Herzrhythmus und die Ursache<br />
für den Kreislaufstillstand des Opfers<br />
und empfiehlt nur, wenn tatsächlich<br />
ein Kammerflimmern vorliegt, einen<br />
elektrischen Schock, um die normalen<br />
Herzfrequenz wiederherzustellen.<br />
Automatische externe Defibrillatoren<br />
(AEDs) sind zur Anwendung für<br />
den Ersthelfer gedacht.<br />
Die Freiwillige<br />
Feuerwehr<br />
(FF) Mühlhausen<br />
trägt dieser<br />
Tatsache Rechnung.<br />
Seit kurzer<br />
Zeit verfügt die<br />
FF Mühlhausen<br />
über zwei AED.<br />
Während ein<br />
Defibrillator im<br />
Löschfahrzeug<br />
LF 10/6 mitgeführt<br />
wird, wurde<br />
das zweite<br />
Gerät im Eingangsbereich der Schalterhalle<br />
einer Bank am Marktplatz<br />
neben dem Feuerwehrgerätehaus angebracht.<br />
Somit ist das Gerät für jeden<br />
Ersthelfer zugänglich.<br />
Die Anschaffung wurde durch das<br />
Zusammenwirken der Gemeinde, des<br />
Feuerwehrvereins und der Gewerbetreibenden<br />
möglich.<br />
Das Geldinstitut am Marktplatz unterstützte<br />
das Vorhaben und ließ das<br />
Notfallgerät gut sichtbar in der Schalterhalle<br />
anbringen.<br />
Benötigt ein Ersthelfer den Defibrillator<br />
im Notfall, kann das Gerät leicht<br />
aus einer alarmgesicherten Halterung<br />
entnommen werden.<br />
Gleichzeitig erhalten die Kameraden<br />
der FF Mühlhausen einen Alarm, eilen<br />
zum Feuerwehrgerätehaus und können<br />
den Ersthelfer bis zum Eintreffen<br />
des Rettungsdienstes unterstützen.<br />
Der Erste Kommandant Reinhard Vogel freut sich über die beiden<br />
Automatischen Defibrillatoren (AED), die durch die Gemeinde, den<br />
Feuerwehrverein und durch die Gewerbetreibenden beschafft wurden.<br />
75<br />
Mein Bauplatz<br />
eab<br />
pro m2 Grundstück aussuchen und gleich bei<br />
Bürgermeister Stöcker reservieren:<br />
Aus der Region<br />
„Klasse! Sing mit!“<br />
Chorfest der Höchstadter Grundschulen<br />
Aufgrund einer Idee von Kornelia<br />
Lühring, Mitglied des AKKU (Agenda<br />
Arbeitskreis Kultur), in Zusammenarbeit<br />
mit Bernd Riehlein, Sprecher des<br />
AKKU, und Georg Schlee singen am<br />
29.07.<strong>2012</strong> ab 16:00 Uhr im Schlosshof<br />
(bei schlechtem Wetter in der Aischtalhalle)<br />
alle Grundschüler der drei<br />
Höchstadter Grundschulen etwa zehn<br />
bis zwölf gemeinsame Lieder. Diese<br />
wurden ausgewählt von Georg Schlee,<br />
Musiklehrer am Gymnasium, der auch<br />
den Großchor dirigieren wird.<br />
Unterstützt von den Schulleiterinnen<br />
Frau Brauner, Grundschule Höchstadt-<br />
Süd, Frau Lommer, Anton-Wölker-Schule,<br />
und dem Schulleiter des Förderzentrums,<br />
Herrn Giehl, haben in den letzten<br />
Monaten verschiedene Lehrer mit den<br />
Kindern das Liederrepertoire eingeübt.<br />
Die Moderation übernimmt<br />
Höchstadts Lieder-Chaot Atze Bauer,<br />
der durch das Programm führen wird.<br />
Neben den Darbietungen der<br />
Grundschulkinder werden auch<br />
Tanz- und Musikeinlagen von der<br />
Bauchtanz- und Hip-Hop-Gruppe des<br />
Jugendzentrums geboten.<br />
Außerdem wollen sich die Musikschule<br />
Hönsch sowie Quindici und die<br />
Youngsters der Stadtkapelle musikalisch<br />
präsentieren.<br />
Abrunden wird den Nachmittag<br />
die Stadtkapelle mit einem kleinen<br />
Konzert.<br />
Für Essen und Trinken werden die<br />
Schülerfirma der Ritter-von-Spix-<br />
Mittelschule und die FSSJler des<br />
Jugendzentrums unter anderem mit<br />
alkoholfreien Cocktails sorgen.<br />
„Uehlfeld...da bau ich drauf!“<br />
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Aus der Region<br />
Spontaner Spargel<br />
Eberhard Ranger kocht im LebensMittelPunkt<br />
Eberhard Ranger (l.) und Achim Hirsch lassen sich den Spargel im Kreis einer jungen<br />
Familie schmecken.<br />
Im LebensMittelPunkt landen bekanntlicherweise<br />
Lebensmittel, deren<br />
Verfallsdatum nahe ist. Ab und an sind<br />
darunter auch exquisite Leckerbissen.<br />
Mitten in der Spargelzeit sollte man<br />
nicht vermuten, dass Ware im<br />
Laden übrig bleibt, doch<br />
als diesmal Eberhard<br />
Ranger, Höchstadts<br />
Frauenarzt, im<br />
LebensMittel-<br />
Punkt erschien,<br />
um „sein“ Mittagessen<br />
zu<br />
kochen, war er<br />
genauso freudig<br />
überrascht wie<br />
alle im Treff am<br />
Treibweg.<br />
Spargelstangen in<br />
Hülle und Fülle wurden aus<br />
dem Kühllaster ausgeladen und gleich<br />
in die Küche gebracht, wo Eberhard<br />
Ranger schon drei große Töpfe mit<br />
Wasser zum Kochen aufgesetzt hatte.<br />
Denn die zum Spargel passenden Kartoffeln<br />
hatten die ehrenamtlichen Helfer<br />
noch im Lager vorrätig. Dazu wurde<br />
natürlich die leckere Sauce Hollandaise<br />
bereitet – ein klassisches Mahl eben.<br />
Integration statt Isolation<br />
Eberhard Ranger ist seit vielen Jahren<br />
ein „Fan“ der Laufer Mühle, deren integrativen<br />
Ansatz er besonders lobt:<br />
„Menschen nach der Therapie nicht<br />
sich selbst und ihren alten Problemen zu<br />
überlassen, sondern sie durch die Einbindung<br />
in die Sozialen Betriebe wieder zum<br />
aktiven Teil der Gemeinschaft werden zu<br />
lassen – diese Idee ist wegweisend und<br />
kann nicht genug gewürdigt werden“,<br />
erklärt uns Ranger seine Beweggründe,<br />
selbst mitzuhelfen. Nach der großen<br />
Kochaktion sitzt er in der Gemeinschaft<br />
mit am Tisch und genießt sein Mittagessen<br />
und die Gespräche mit den Gästen.<br />
„Ich finde die Atmosphäre sehr angenehm<br />
hier, man spürt einen Zusammenhalt<br />
– ein Miteinander.<br />
Das ist in unserer inzwischen leider<br />
doch recht egoistisch ausgerichteten<br />
Gesellschaft ein mutmachendes<br />
Erlebnis“, freut<br />
er sich über anregende<br />
und persönliche Gespräche<br />
am Tisch.<br />
Zu Besuch kam<br />
auch unerwartet<br />
Höchstadts TSV<br />
Vorsitzender<br />
Achim Hirsch,<br />
der sich ebenfalls<br />
in die Mittagsgemeinschaft<br />
integrierte.<br />
„Ab und zu schaue<br />
ich im LebensMittelPunkt<br />
vorbei, ist ja auch gleich ums Eck<br />
vom TSV. Auch ich finde wie Eberhard<br />
Ranger die Stimmung einfach<br />
prima.<br />
Denn obwohl die Menschen,<br />
die hier herkommen, ja gewiss in<br />
schwierigen privaten Situationen leben,<br />
geben sie nicht auf und helfen<br />
sich gegenseitig.“<br />
Einrichtung etabliert<br />
Die Leiterin der LebensMittel-<br />
Punkts, Swenja Ott, berichtete über<br />
den Alltag im Treffpunkt. „Inzwischen<br />
hat sich die Anlaufstelle der Laufer<br />
Mühle hier am Treibweg zu einer<br />
festen Institution etabliert.<br />
Die ehrenamtlichen Mitarbeiter<br />
kommen regelmäßig, die Abholrouten<br />
des neuen Kühllasters sind fix und die<br />
Mengen an Essen, das wir hier verteilen<br />
können, sind enorm.<br />
Wir haben hier wirklich viel zu tun<br />
und freuen uns, dass unser Angebot<br />
in Höchstadt auf so große Resonanz<br />
von allen Seiten stößt“.<br />
Arbeiter-Samariter-Bund<br />
<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />
Der ASB über 100 Jahren<br />
in Erlangen und im Landkreis<br />
Erste-Hilfe Kurs für Führerschein<br />
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Kursgebühr günstige 25,00 €<br />
Sehtest für 6,00 € möglich<br />
in Erlangen, Gundstr. 9 (neben McDonalds)<br />
Termine u. Online-Anmeldung unter:<br />
www.asb-erlangen.de<br />
� 09193 / 50 33 19 0<br />
11
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Tel. 09135 - 219 186<br />
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12<br />
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mexikanischem Ka�ee und weiteren mexikanischen Leckereien<br />
Reservierung erwünscht!<br />
1x monatlich Spanischer Stammtisch, Termine auf der Homepage<br />
Ö�nungszeiten: Donnerstag von 10:00 - 20:00 Uhr und nach Vereinbarung<br />
Die Bodega ist an diesem Tag geö�net.<br />
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Leser-Umfrage<br />
Es ist Sommerzeit, die Ferien stehen vor der Tür, und oft haben wir herrliches<br />
Wetter. Sonnenschein und hohe Temperaturen steigern unsere Lust auf Aktivitäten<br />
im Freien. Viele Leute zieht es ins Schwimmbad oder an einen schön gelegenen<br />
Badesee zum Schwimmen und Sonnenbaden, andere wollen in gemütlicher<br />
Atmosphäre eine Brotzeit mit Freunden genießen. Die einen entspannen im eigenen<br />
Garten oder bei der Gartenarbeit, andere machen Sport, Spaziergänge und<br />
Wanderungen oder planen Ausflüge mit der ganzen Familie und mit Freunden.<br />
Wir haben Menschen aus der Region gefragt, was sie persönlich am liebsten an<br />
einem herrlichen Sommertag unternehmen. Dies geben wir gerne an Sie weiter.<br />
Sicherlich ist die eine oder andere gute Anregung für Sie dabei.<br />
Was unternehmen Sie an<br />
einem schönen Sommertag?<br />
Marie B. und Susi P.<br />
aus Höchstadt:<br />
„Bei schönem Wetter unternehmen wir<br />
gerne etwas zusammen. Am liebsten<br />
fahren wir in den Bamberger Hain. Dort<br />
kann man sich Tretboote für eine halbe<br />
Stunde oder eine ganze Stunde mieten.<br />
Wir können so die Gegend genießen,<br />
entspannen und haben Bewegung. Am<br />
liebsten gehen wir von Bamberg aus zu<br />
Fuß dorthin. Alles zusammen ist das ein<br />
schöner Tagesausflug.“<br />
Siegfried K. aus Nürnberg:<br />
„Als Nürnberger kann ich allen Lesern<br />
nur empfehlen, einen Sommertag im<br />
schönen Nürnberg zu verbringen. Sehr<br />
empfehlenswert ist ein Fußmarsch<br />
direkt an der Burgmauer entlang. Der<br />
Einstieg ist am besten am Hallertor.<br />
Der Weg zur Burg dauert von dort<br />
etwa eine halbe bis dreiviertel Stunde<br />
und führt an wunderschön bepflanzten<br />
Blumenbeeten entlang.“<br />
Christa R. aus Forchheim:<br />
„Die Sommertage genieße ich am liebsten<br />
in meinem Garten, der natürlich<br />
auch viel Arbeit macht. Aber wenn ich<br />
Zeit habe und Gesellschaft möchte,<br />
treffe ich mich mit meinen Freunden<br />
und Bekannten bei unserem Lieblingsgriechen<br />
„Sokrates“ in Forchheim. Dort<br />
kann man gemütlich im Freien sitzen,<br />
es herrscht eine gemütliche Atmosphäre<br />
und das Essen ist super.“<br />
Annemarie P. und Edith<br />
aus Ippesheim:<br />
„Wir verbringen schöne Tage am<br />
liebsten mit der ganzen Familie in der<br />
Weinparadiesscheuna. Diese liegt ganz<br />
abgelegen in den Weinbergen bei Ippesheim,<br />
direkt an der Grenze von Mittel-<br />
und Unterfranken. Von dort aus hat man<br />
eine wunderbare Sicht bis Würzburg.<br />
Das Essen und die Getränke dort sind<br />
sehr zu empfehlen. Die Bimmelbahn<br />
bringt Besucher direkt dorthin.“
Leser-Umfrage<br />
Siegrid A. aus Hirschhaid:<br />
„Sommerzeit ist für mich und meinen<br />
Mann Biergartenzeit. Unser Lieblingsbiergarten<br />
ist der Kramer. Bei<br />
schönem Wetter gehen wir mit der<br />
ganzen Familie dorthin. Der Garten ist<br />
wunderbar gelegen, es gibt die beste<br />
Brotzeit und sogar selbstgebackenes<br />
Brot. Jeden Mittwoch wird eine warme<br />
Mahlzeit angeboten. Da empfiehlt es<br />
sich zu reservieren.“<br />
Theresia S. und Hilde D.<br />
aus Forchheim:<br />
„Wir lieben es, bei schönem Wetter auf<br />
den Keller zu gehen. Unser Favorit ist der<br />
Kreuzberg. Der ist idyllisch im Wald gelegen<br />
und man kann gemütlich Brotzeit<br />
machen, während sich die Kinder am<br />
Spielplatz vergnügen. Es gibt dort eine<br />
große Brotzeitauswahl und auch warme<br />
Gerichte. Für uns ist das der ideale Ort,<br />
um mit Freunden Spaß zu haben und zu<br />
entspannen.“<br />
Eva M. und Hildegard M.<br />
aus Würzburg:<br />
„In der Sommerzeit gehen wir bei<br />
schönem Wetter am liebsten zum<br />
Schwimmen ins Dallenbergbad. Das<br />
Freizeitbad in Würzburg hat alles, was<br />
man sich von einem Bad wünscht. Das<br />
Freibad ist terrassenförmig angelegt,<br />
hat ein großes Schwimmerbecken,<br />
einen Sprungturm, ein Kinderplanschbecken,<br />
sehr große Liegeflächen und<br />
viel grüne Fläche zum Spielen.“<br />
Rosa B. aus Kitzingen:<br />
„An schönen Sommertagen mache<br />
ich am liebsten einen Ausflug mit der<br />
ganzen Familie zum Schwanberg in der<br />
Nähe von Kitzingen. Man kann dort<br />
wunderbare Spaziergänge machen. Wer<br />
Lust hat, kann auch im Rahmen einer<br />
Führung das Schloss besichtigen. Für<br />
Kinder gibt es einen schönen Spielplatz.<br />
Anton M. aus Wachenroth:<br />
„Ich kann allen Lesern einen Ausflug<br />
in die Kleinwachenrother Mühle empfehlen.<br />
Die Mühle wurde umgebaut,<br />
und es ist sehr gemütlich. Es gibt dort<br />
eine sehr gute Brotzeit und einen<br />
schönen Spielplatz für Kinder. Wer will,<br />
kann auch mal ein Wochenende dort<br />
verbringen. Die Mühle ist sehr gut mit<br />
dem Rad erreichbar. Ein schönes Ausflugsziel<br />
für die ganze Familie also!“<br />
<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />
Wildpark Hundshaupten<br />
Tiere erleben<br />
täglich<br />
von 9.00 bis 18.00 Uhr<br />
13
<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />
14<br />
Aus der Region<br />
„Aufstand im Gemüsebeet“<br />
Landkreis Erlangen-Höchstadt stellt Familienbildungsangebote als App vor<br />
Wenn die eigenen Sprösslinge keine<br />
Lust auf Gemüse haben und<br />
mit vor der Brust verschränkten Armen<br />
am Tisch sitzen, ist guter Rat teuer.<br />
Schnelle Hilfe bietet die neue kostenlose<br />
„Familien-ABC“-Applikation<br />
(App) des Landkreises Erlangen-<br />
Höchstadt.<br />
Für Familien gemacht<br />
Die App enthält alle Bildungsangebote<br />
des Landkreises, die sich speziell<br />
an Familien richten. So findet sich unter<br />
anderem auch einen Kurs mit dem Titel<br />
„Aufstand im Gemüsebeet - Tipps<br />
für Eltern von kleinen Gemüseverweigerern.“<br />
Als Broschüre gibt es das<br />
„Familien-ABC“ bereits in der sechsten<br />
Auflage.<br />
Per Smartphone informiert<br />
Nun möchte der Landkreis Erlangen-<br />
Höchstadt zusammen mit den Bildungsträgern<br />
noch mehr Eltern mit solchen<br />
Angeboten erreichen.<br />
Dabei setzt er auf die zunehmende<br />
Verbreitung von so genannten intel-<br />
inkl. Audi A1 Sportback<br />
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Brillantschwarz, Vordersitze mit Höheneinstellung, Sitzheizung vorn, Mittelarmlehne<br />
vorn, Einparkhilfe hinten, Anschlussgarantie 1 Jahr max. 60.000 km, Außenspiegel<br />
elektrisch einstellbar, Tagfahrlicht, Start-Stopp-System, *Audi music interface, Bluetooth-Schnittstelle,<br />
Fahrerinformationssystem, Multifunktions-Sportlederlenkrad im<br />
3-Speichen-Design, Navigationssystem-Vorbereitung, Passiv Lautsprecher, Radioanlage<br />
concert, uvm.<br />
Verbrauch in l/100km: kombiniert: 5,1 · innerorts: 6,2 · außerorts: 4,4 CO 2 -Emission<br />
komb.: 118 g/km (EU5) · Effi zienzklasse C<br />
Hauspreis: 17.990,- €<br />
inkl. Überführung i.H.V. 620,- € und KfZ- Brief<br />
Eine Filiale der Audi Zentrum Nürnberg-Marienberg GmbH<br />
und Volkswagen Zentrum Nürnberg-Marienberg GmbH<br />
Fürther Str. 12a ◆ 91315 Höchstadt<br />
Tel.: 09193/5040 - 0 ◆ info@feser-hoechstadt.de<br />
ligenten Handys, den sogenannten<br />
„Smartphones“. <strong>2012</strong> wird jedes zweite<br />
verkaufte Handy ein „Smartphone“<br />
sein.<br />
Alleine in Deutschland werden rund<br />
16 Millionen der mobilen Hightech-Geräte<br />
über den Verkaufstresen wandern,<br />
schätzt der Branchenverband BITKOM<br />
auf Basis repräsentativer Daten des<br />
internationalen Meinungsforschungsinstituts<br />
European Information Technology<br />
Observatory (EITO) in Berlin.<br />
Bis zu 40<br />
Veranstaltungen pro Monat<br />
Ab sofort können interessierte Smartphonebesitzer<br />
und Familienmenschen alle<br />
Veranstaltungen des „Familien ABCs“<br />
auch mit dem Handy über die „Familien-<br />
ABC-App“ anschauen.<br />
Die VHS Herzogenaurach ist dieses Jahr<br />
neu als Veranstalter hinzugekommen.<br />
Sie will ihre Angebote für Familien<br />
künftig noch stärker ausbauen und nutzt<br />
daher den Onlinekalender der Applikation.<br />
Sofort verfügbar!<br />
Abbildungen ähnlich!<br />
Damit können<br />
die Nutzer<br />
der App aus<br />
monatlich bis zu<br />
verschiedenen<br />
40 Familienbildungsangeboten<br />
auswählen.<br />
Freunden<br />
empfehlen<br />
Die App bietet<br />
den Nutzern<br />
neben Angaben<br />
zu Titel, Veranstalter<br />
und<br />
Inhalt des Angebotes zusätzlich noch<br />
eine kleine Übersichtskarte mit dem<br />
Veranstaltungsort.<br />
Mit einer Empfehlungsfunktion können<br />
interessierte Nutzer eine Veranstaltung<br />
direkt an Bekannte und Freunde<br />
weiterschicken – für deren Sprösslinge,<br />
die keine Lust auf Gemüse haben und<br />
mit vor der Brust verschränkten Armen<br />
am Tisch sitzen.<br />
Haben sichtlich Freude an dem Familien-ABC als App: Jugendamtsleiterin<br />
Heike Krahmer, Familienbeauftragter des Landkreises ERH, Markus<br />
Hladik, Landrat Eberhard Irlinger und Herzogenaurachs Erster Bürgermeister<br />
Dr. German Hacker präsentieren die neue Smartphone-App.<br />
inkl. Audi A1 A3 Sportback<br />
Komfortpaketpaket media Paket* plus*<br />
Audi A3 Sportback Attraction<br />
z.B. 1.2 TFSI • 77kW(105PS) • 6-Gang<br />
Phantomschwarz, Xenon plus, Radioanlage concert, MAL vorn, Komfortklimaautomatik,<br />
Anschlussgarantie 1 Jahr max. 60.000 km, Sportsitze vorn, ESP,<br />
Tagfahrlicht, Start-Stopp-System, * Außenspiegel el. instell- und beheizbar,<br />
Außentemperaturanzeige, Bluetooth-Schnittstelle, Einparkhilfe hinten, FIS inkl. Effi<br />
zienzprogramm, GRA, Funkuhr, Multifunktions-Sportlederlenkrad im 4-Speichen-<br />
Design, Sitzheizung vorn, uvm.<br />
Verbrauch in l/100km: kombiniert: 5,5 · innerorts: 6,7 · außerorts: 4,7; CO 2 -Emission<br />
komb.: 127 g/km (EU5) · Effi zienzklasse C<br />
Hauspreis ab 23.333,- €<br />
inkl. Überführung i.H.v. 670,- € und Kfz-Brief<br />
Die eigenen Kinder können sich derweil<br />
sich gemeinsam mit den Eltern an<br />
den „Gesunden Picknickideen für Groß<br />
und Klein“ versuchen. Das „Familien<br />
ABC“ erscheint als Broschüre, kann im<br />
Internet abgerufen werden oder steht<br />
ab sofort als Smartphone-App zur Verfügung.<br />
Weitere Informationen zur App<br />
gibt es unter: www.buendnis-fuer-familie.de/familien-abc.html<br />
www.feser-graf-gruppe.de
Landtag vergibt<br />
erneut Bürgerkulturpreis<br />
Bewerbung noch bis zum 10. <strong>Juli</strong> möglich<br />
Der Bayerische Landtag vergibt heuer zum 13. Mal den Bürgerkulturpreis für bürgerschaftliches<br />
Engagement. Das Thema lautet in diesem Jahr „Weltoffenes<br />
Bayern – Bürgerschaftliche Initiativen über Grenzen hinweg“. Noch bis zum 10.<br />
<strong>Juli</strong> können Bewerbungen eingesandt werden, teilte die Landtagsabgeordnete für<br />
Erlangen-Höchstadt, Christa Matschl, mit. Mit dem Bürgerkulturpreis <strong>2012</strong> sollen herausragende<br />
Beispiele grenzüberschreitenden Engagements ausgezeichnet werden,<br />
die über gegenseitige Besuche und Aufenthalte im Rahmen bewährter Schul- und<br />
Städtepartnerschaften hinausgehen. Die Jury unter Vorsitz von Landtagspräsidentin<br />
Barbara Stamm sucht Bürgerinnen und Bürger aus Bayern und anderen Teilen der<br />
Welt, die durch gemeinsame Ziele miteinander verbunden sind, die voneinander lernen,<br />
gemeinsam Lösungen entwickeln, durch innovative Ideen nachhaltige Veränderungen<br />
herbeiführen und damit Brücken innerhalb Bayerns und in die Welt bauen, so<br />
Matschl weiter.<br />
Die Welt rückt enger zusammen, wenn Bürgerinnen und Bürger verschiedener<br />
Nationalitäten gemeinsam Verantwortung übernehmen. Verwurzelt in Bayern<br />
und offen für die Welt – auf dieser Grundlage gibt es viele Projekte und Initiativen,<br />
die miteinander etwas auf den Weg bringen und das Zusammenleben positiv<br />
gestalten. Beispiele sind etwa die Zusammenarbeit in den Grenzregionen, die<br />
ehrenamtliche Arbeit mit Migrantinnen und Migranten, bayerisch-internationale<br />
Sportvereine oder Kulturprojekte, wie Matschl betont. Der Bürgerkulturpreis ist<br />
mit 30.000 Euro dotiert und kann auf mehrere Preisträger aufgeteilt werden. Vorraussetzung<br />
ist, dass die vorgeschlagenen Projekte mindestens seit einem Jahr<br />
existieren. Bewerbungen sind direkt beim Bayerischen Landtag unter folgender<br />
Anschrift einzureichen: Bayerischer Landtag/ Landtagsamt, C/O Clarissa Kern,<br />
Maximilianeum, 81627 München, Stichwort: Bürgerkulturpreis.<br />
Weitere Informationen und nötige Formulare erhalten Sie auf der Homepage<br />
des Bayerischen Landtags unter www.bayern.landtag.de oder können beim Bayerischen<br />
Landtag angefordert werden unter der Telefonnummer 089/4126-2150,<br />
Fax 089/4126-1150, oder E-Mail: clarissa.kern@bayern.landtag.de<br />
Der Freundeskreis<br />
der Laufer<br />
Mühle e.V. wurde<br />
im Herbst<br />
1996 mit dem<br />
Ziel gegründet,<br />
die Laufer Mühle<br />
in ihrer Arbeit<br />
mit abhängigkeitserkrankten<br />
und langzeitarbeitslosen<br />
Menschen zu unterstützen.<br />
Wie die Laufer Mühle ist der Verein an der<br />
Vision „Leben Meistern“ und auf die Prinzipien<br />
„Abstinenz“ und „Hilfe zur Selbsthilfe“<br />
ausgerichtet.<br />
Wir stellen Ihnen hier Menschen vor, die auf<br />
vielfältige Weise die Arbeit der Laufer Mühle<br />
unterstützen und nicht nur durch die Mitgliedsbeiträge,<br />
sondern auch durch ideelle<br />
Unterstützung dazu beitragen, dass Menschen<br />
in ein selbstbestimmtes Leben zurückfinden.<br />
Natürlich würden wir uns freuen, wenn<br />
auch Sie Mitglied in unserem Förderverein<br />
werden. Sie finden rechts eine Mitglieds-<br />
Karte, die Sie ausfüllen, ausschneiden und<br />
in einem frankierten Umschlag an mich<br />
senden können.<br />
Ihr Reinhard Lugschi,<br />
1. Vorsitzender<br />
Machen Sie mit!<br />
Freundeskreis der Laufer Mühle e.V.<br />
Ich bin Freundeskreis-Mitglied, weil...<br />
�<br />
Ja, ich werde Mitglied!<br />
<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />
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„...ich über<br />
Motto und<br />
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die Zielbeit<br />
als<br />
s e t z u n g<br />
Lehrer in der<br />
des Freun-<br />
Don Boscodeskreises<br />
Schule in<br />
„Hilfe zur<br />
Höchstadt<br />
Selbsthil-<br />
von der<br />
fe“ - mich<br />
Laufer Müh-<br />
sofort anle<br />
viel erfahgesprochenren<br />
habe.<br />
hat. Doch<br />
Seit vielen<br />
die Umsetzung des Mottos ist kein Jahren arbeiten beide Einrichtungen, auch<br />
Selbstläufer. Es erfordert persönliche zum Wohle unserer Schüler, zusammen.<br />
Unterstützung und Netzwerke. Als Mit- Einerseits ist mir die vorbeugende, inforarbeiter<br />
der Siemens-Betriebskrankenmierende Arbeit der Laufer Mühle wichtig,<br />
kasse und auch aus vielen Begegnungen damit Menschen gar nicht erst erkranken.<br />
mit den Bewohnern und Mitarbeitern So finde ich es sinnvoll, dass unsere<br />
der Laufer Mühle weiß ich, wie wichtig Schüler von ehemals abhängigen Men-<br />
es ist, sein Netzwerk einzubringen und schen erfahren, wie es ihnen ergangen<br />
damit die Selbsthilfe zu stärken. Eine ist. Andererseits halte ich den Ansatz für<br />
einfache und schnelle Hilfe und für alle richtig, auch langzeitarbeitslose Men-<br />
Interessierten möglich ist die persönliche schen unmittelbar zu unterstützen. Das<br />
Mitgliedschaft im Freundeskreis und das Kreislaufmagazin ist außerdem eine tolle<br />
unterstützende Netzwerk wird somit Institution geworden – wie auch die Lä-<br />
größer ... Eine gute Hilfe zur Selbsthilfe, den, Cafés und der tolle Umzugsservice,<br />
wie ich finde...“<br />
den wir privat genutzt haben.“<br />
Elmar Gerner, Höchstadt<br />
Jörg Gugel, Höchstadt<br />
Freundeskreismitglied seit 2007<br />
Freundesmitglied seit 2009<br />
www.laufer-muehle.de<br />
...wir bringen Hilfen !<br />
Freundeskreis der<br />
Laufer Mühle e.V.<br />
Straße<br />
Reinhard Lugschi<br />
Am Gründl 9<br />
91093 Heßdorf<br />
Ort<br />
�<br />
Geburtsdatum
<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />
�<br />
Ich bin einverstanden, dass die Jahresbeiträge einmal jährlich<br />
von meinem oben angegeben Konto abgebucht werden.<br />
* Der Mindestbeitrag liegt bei 15.- Euro und ist steuerlich abzugsfähig.<br />
** Der Beitrag kann selbstverständlich gerne nach oben verändert werden.<br />
Entchen Suchspiel<br />
Auf welcher Seite hat sich<br />
unser „Entchen“ versteckt?<br />
Senden Sie eine Postkarte<br />
(ausreichend frankiert) mit<br />
der richtigen Lösung an:<br />
<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />
Große Bauerngasse 98<br />
91315 Höchstadt<br />
Stichwort: Ente<br />
Einsendeschluss für<br />
diese <strong>Ausgabe</strong> ist<br />
der 20. <strong>Juli</strong> <strong>2012</strong>.<br />
Zu gewinnen gibt es drei Gutscheine für<br />
den Hofladen, die <strong>KreisLauf</strong>-Kaufhäuser<br />
oder die Cafés der Laufer Mühle<br />
(Café am Marktplatz in Adelsdorf,<br />
Café Latte Macchiato in Gremsdorf,<br />
Mediencafé in der Kulturfabrik Höchstadt)<br />
im Wert von jeweils 10,- Euro.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Bei mehreren richtigen Einsendungen<br />
entscheidet das Los. Die Gewinner werden<br />
im <strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong> veröffentlicht.<br />
Aus einer Vielzahl richtiger Einsendungen<br />
wurden die Gewinner per Ziehung ermittelt:<br />
Die Gewinner der Juni - <strong>Ausgabe</strong>:<br />
(Das Entchen war auf Seite 16 versteckt!)<br />
Erika Kräck, Herzogenaurach<br />
Brigitte Koch, Adelsdorf<br />
Karl-Heinz Popp, Vestenbergsgreuth<br />
Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum Freundeskreis<br />
der Laufer Mühle e.V.<br />
Bankverbindung:<br />
Bankleitzahl:<br />
Kontonummer:<br />
Betrag in Euro * **:<br />
Unterschrift<br />
�<br />
Korrekturabzug für obigen Auftrag.<br />
Bitten um inhaltliche Überprüfung und Freigabe EMail.<br />
Ort / Datum<br />
16<br />
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Tel. 09133-775590<br />
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Café „Latte Macchiato“<br />
Eustachius-Kugler-Str. 2<br />
91350 Gremsdorf<br />
09193 - 503 774<br />
Vielen Dank im voraus.<br />
Aus der Region<br />
Der Ball ist rund!<br />
Deutschland Europameister beim Kickerturnier in Höchstadt/Aisch<br />
„Wir wissen heute schon, wer Europameister<br />
wird.“ Mit diesen Worten<br />
begrüßte Johann Schlüper vom Fußballmuseum<br />
in Höchstadt die teilnehmenden<br />
Mannschaften und die vielen<br />
Zuschauer am Samstag in der Fortuna<br />
Kulturfabrik zum Europameisterschaft<br />
Kickerturnier.<br />
Anders als auf den Rasenplätzen<br />
durften gemischte Teams aus Frauen<br />
und Männern, Jugendlichen und Erwachsenen<br />
zum Wettstreit antreten.<br />
Gespielt wurde an einem XXL-Kickertisch<br />
aus dem Hause der Barmherzigen<br />
Brüder Gremsdorf, an dem sich wie beim<br />
richtigen Fußballspiel auf jeder Seite elf<br />
Akteure gegenüber standen. Um den<br />
Europameister-Titel zu erringen, und<br />
um den großen Wanderpokal mit nach<br />
Hause zu nehmen, waren acht Teams<br />
angetreten. Jede Mannschaft bekam ein<br />
Land zugelost, das an der EM in Polen<br />
und der Ukraine teilnimmt. Die Dorfgemeinschaft<br />
Nankendorf (Dänemark), die<br />
ASV-Mädels Weisendorf (England), das<br />
Team Riegler aus Höchstadt (Kroatien),<br />
die Dorfgemeinschaft Reuth e.V. (Tschechien),<br />
die Laufer Mühle (Griechenland),<br />
die Fortuna Kulturfabrik (Spanien), das<br />
Team der Palettenwerkstatt der Barmherzigen<br />
Brüder (Frankreich) und die<br />
Mannschaft der Firma Medwork GmbH<br />
aus Höchstadt (Deutschland) lieferten<br />
sich in Gruppenspielen über das Viertel-<br />
und Halbfinale bis ins Endspiel tolle und<br />
packende Duelle. Sieger im Finale wurde<br />
das Team Medwork, das die deutsche<br />
Elf von Jogi Löw präsentierte.<br />
Erstberatung<br />
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Wenn das mal kein Zufall war, oder<br />
vielleicht ein gutes Omen? Neben dem<br />
Siegerpokal erhielt der Gewinner einen<br />
Original EM-Ball „Tango 12“, den die<br />
Firma Adidas aus Herzogenaurach gestiftet<br />
hatte. Darüber hinaus erhielten<br />
alle teilnehmenden Teams eine Siegerurkunde.<br />
Gewinner ist das soziale Engagement,<br />
so die übereinstimmende Meinung<br />
der Veranstalter. Das steht im<br />
Fokus des Projekts "Kickerturnier".<br />
Es fördert die Verbesserung des<br />
soziokulturellen Klimas, die Freizeitgestaltung,<br />
die Jugendförderung in<br />
Gruppen und Vereinen und die soziale<br />
Hilfe gegenüber bedürftigen<br />
Menschen. „Mich hat ganz besonders<br />
beeindruckt, dass ein außerordentlich<br />
freundschaftlicher Umgang der Teams<br />
untereinander gepflegt wurde. Der<br />
Händedruck nach den Spielen über<br />
den Kickertisch hinweg belegt das<br />
in sportlich fairer Weise“, so Johann<br />
Schlüper.<br />
Seine Idee vom Kickerturnier konnte<br />
in Zusammenarbeit mit der Fortuna<br />
Kulturfabrik, Bernd Riehlein und den<br />
Barmherzigen Brüder Gremsdorf, Detlev<br />
Troll umgesetzt werden.<br />
Auch in den kommenden Jahren<br />
wird es im Maria-Elisabeth Schaeffler<br />
Kultursaal ein Kickerturnier geben.<br />
„Die müssen sich in Polen und in<br />
der Ukranie schon mächtig anstrengen,<br />
um eine so tolle Stimmung wie<br />
hier zu erzeugen“, so der einhellige<br />
Kommentar der Veranstalter.
Aus dem Kräutergarten der Laufer Mühle<br />
Ralf Lohr, Gärtnermeister<br />
der Laufer Mühle<br />
Herkunft:<br />
Die gewöhnliche Katzenminze oder<br />
Katzenmelisse ist ursprünglich in Europa<br />
beheimatet. Sie kommt aber bis nach<br />
Zentralasien und sogar im Himalaja in<br />
freier Natur vor. Wegen ihres herrlichen<br />
Duftes und der beruhigenden Wirkung<br />
wurde sie schon in den historischen<br />
Bauerngärten als Heilpflanze angebaut.<br />
Früher wurde aus der Pflanze ein<br />
natürlicher Farbstoff für Textilien gewonnen.<br />
Merkmale:<br />
Die Staude kann je nach Standort<br />
zwischen 30-100 cm hoch werden. Mit<br />
den gezähnten Blättern sieht sie auf<br />
den ersten Blick wie eine Brennnessel<br />
aus, doch mit<br />
den ersten<br />
Blüten im<br />
Sommer entfaltet<br />
sich die<br />
Schönheit der<br />
Pflanze.<br />
Ihre weissen<br />
Blüten<br />
mit dem purpurnen<br />
Fleck<br />
sitzen in einer<br />
Scheinähre.<br />
Die Blätter<br />
duften wie<br />
eine Mischung<br />
aus Zitrone<br />
und Minze.<br />
Auf Katzen<br />
wirkt die<br />
Pflanze wie<br />
ein Aphrodisiakum, das sie in ziemliche<br />
Unruhe versetzt.<br />
Standort:<br />
Katzenminze wächst in der Sonne<br />
wie im Halbschatten, bevorzugt auf<br />
lehmigen Böden mit ausreichender<br />
Feuchtigkeit.<br />
Ernte:<br />
Frische Blätter können den ganzen<br />
Sommer geerntet werden. Sie lassen sich<br />
gut trocknen, so dass man den ganzen<br />
Winter über einen Teevorrat hat.<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
Sommerzeit, Urlaubszeit, Ferienzeit, Erholungszeit, um<br />
einige Begriffe für den <strong>Juli</strong> zu benennen, hat wieder<br />
begonnen. Na, bei der Sommerzeit bin ich leider kein<br />
Hellseher, während die letzten drei Möglichkeiten eher<br />
sicher sind. Ich stell‘ mir ja den Sommer so vor: Warme,<br />
sonnige Tage mit strahlendblauem Himmel. Sanfte, laue<br />
Abende die zum außen verweilen einladen, Grillenzirpen<br />
und Blätterrauschen, während man in der Hängematte<br />
liegt und einen kühlen Katzenminztee mit Eis und Früchten<br />
trinkt. Damit Sie wissen was ich meine, geht's diesen<br />
Monat mal um dieses Kraut. Eine schöne Zeit Ihnen.<br />
Ihr Gartenteam der Laufer Mühle.<br />
Katzenminze<br />
Nepeta cataria<br />
Familie: Lippenblütler<br />
Verwendung<br />
Kräuterküche:<br />
Aus den Blättern lässt sich ein erfrischender<br />
und zugleich entspannender<br />
Kräutertee aufbrühen.<br />
In kleinen Mengen zugegeben,<br />
schmecken sie köstlich im Salat.<br />
Heilwirkung:<br />
Katzenminze wirkt krampflösend<br />
und hilft bei Blähungen und Verdauungsbeschwerden.<br />
Gleichzeitig wirkt der Tee fiebersenkend<br />
und schweißtreibend.<br />
Deshalb wird er gern bei Erkältungskrankheiten<br />
getrunken.<br />
Wenn man ihn verdünnt, kann man<br />
ihn auch Säuglingen und Kleinkindern<br />
geben.<br />
Wer unter Spannungskopfschmerz<br />
oder Einschlafstörungen leidet, sollte<br />
es mal mit Katzenminztee versuchen.<br />
Zierwert:<br />
Katzenminzen duften aromatisch<br />
und locken, sich in der näheren Umgebung<br />
befindliche Bienen mit ihren<br />
aparten Lippenblüten an.<br />
In Gruppen wirken die buschigen<br />
Pflanzen besonders dekorativ; niedrige<br />
Sorten eignen sich als Randbepflanzung<br />
von Beeten und Rabatten.<br />
Foto: Gunda Schünemann<br />
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M-net Sportfestival Erlangen <strong>2012</strong><br />
Sport und Bewegung sehen, erleben und ausprobieren<br />
Das Sportfestival lädt die Bevölkerung<br />
aus Stadt und Land mit<br />
einem vielfältigen Programm zur<br />
Bewegung in die Regnitzwiesen und<br />
ins Freibad West am Sonntag, den 8.<br />
<strong>Juli</strong> <strong>2012</strong>, ein.<br />
Die Angebotspalette umfasst zum<br />
Beispiel Tennis, Fußball, Nordic-<br />
Walking, Yoga und Aikido sowie<br />
Schwimmen, Ringen, Ergometerrudern<br />
bis hin zu Gymnastik, Tanzen<br />
und Slacklining. Ausgerichtet wird<br />
das Programm vom Sportamt Erlangen,<br />
dem Bayerischen Landes-Sportverband<br />
e.V. und dem Sportverband<br />
Erlangen e.V in Kooperation mit den<br />
Vereinen aus der Stadt und dem<br />
Landkreis Erlangen-Höchstadt.<br />
Anschauen, Mitmachen,<br />
Bewegung erleben für alle<br />
Den Auftakt des Festivals bildet<br />
der um 9.30 Uhr beginnende Sternlauf<br />
aus allen Himmelsrichtungen.<br />
Um 10.30 Uhr, wenn die Läufer –<br />
Kinder, Jugendliche und Erwachsene<br />
– auf dem Festival eintreffen, findet<br />
ein Gottesdienst beider Konfessionen<br />
unter freiem Himmel statt.<br />
DER SPORTHÖHEPUNKT <strong>2012</strong><br />
Nach einer offiziellen Begrüßung<br />
heißt es dann: Stadt und Land, Hand<br />
in Hand. Viele spannende Attraktionen<br />
sowie ein buntes Showprogramm<br />
der Vereine erwarten die<br />
Besucher.<br />
„Es ist ein Sportfest für alle: für<br />
Kinder, Jugendliche und Erwachsene.<br />
Man muss kein Leistungssportler<br />
sein.<br />
Kennenlernen und Spaß an der<br />
Bewegung stehen im Vordergrund.<br />
Es ist ein Fest für Familien und setzt<br />
den mit Mission Olympic erfolgreich<br />
eingeschlagenen Weg fort“, unterstreicht<br />
Ulrich Klement, Leiter des<br />
Sportamtes Erlangen.<br />
Die Veranstaltungspunkte verteilen<br />
sich auf das Freibad West sowie<br />
den Wiesengrund und die dort<br />
errichtete Bühne. Highlights werden<br />
neben dem Sternlauf unter anderem<br />
die Knaxiade, eine große Hindernisbahn<br />
(gut bekannt vom Festival<br />
des Sports im Rahmen von Mission<br />
Olympic) sowie ein Hochseilgarten<br />
und ein umfangreiches Wassersportangebot<br />
sein.<br />
Verschiedene neue Trendsportarten<br />
präsentieren sich ebenso wie<br />
die Klassiker in diesem Bereich. Natürlich<br />
ist auch für Essen und Trinken<br />
gesorgt.<br />
Breite Unterstützung<br />
durch Partner<br />
Namenssponsor des Sportfestivals<br />
Erlangen ist in diesem Jahr M-net.<br />
Organisiert wird das Festival durch<br />
das Sportamt der Stadt Erlangen, den<br />
Bayerischen Landes-Sportverband<br />
e.V. und den Sportverband Erlangen<br />
e.V. Eine Reihe von Sponsoren unterstützt<br />
neben M-net das Großereignis:<br />
Intersport Eisert, die Sparkasse<br />
Erlangen, MAUSS Bau Erlangen, die<br />
SiemensBetriebskrankenkasse (SBK),<br />
der Malerfachbetrieb Scholten und<br />
die Erlanger Stadtwerke.<br />
Die Organisatoren wollen mit dem<br />
Sportfestival Erlangen <strong>2012</strong> an den<br />
großen Erfolg von „Mission Olympic“<br />
aus dem Jahre 2008 anknüpfen,<br />
diesmal allerdings ganz ohne<br />
Wettkampfcharakter. „Wir wollen<br />
das breite Angebot der Vereine aus<br />
Erlangen und aus dem Landkreis Erlangen-Höchstadt<br />
präsentieren und<br />
der Bevölkerung aus Stadt und Land<br />
die Möglichkeit geben, die Angebote<br />
kennenzulernen und auszuprobieren“,<br />
erläutert Ulrich Klement.<br />
Aktuelle Informationen unter<br />
www.sportfestival-<strong>2012</strong>.de<br />
Sonntag, 8.7.<strong>2012</strong><br />
Regnitzwiesen + Freibad West<br />
Sport und Bewegung sehen,<br />
erleben und ausprobieren!<br />
www.sportfestival-<strong>2012</strong>.de
Aus der Region<br />
Uneigennützig helfen<br />
Firmlinge arbeiten einen Tag im LebensMittelPunkt<br />
Hannbergs junge Christen helfen gerne mit.<br />
Gruppenleiterin Anna Junggunst<br />
bringt es auf den Punkt:<br />
„Graue Theorie führt oft nicht<br />
zum Ziel. Besser ist es, mit eigenen<br />
Augen zu sehen, um bewusster zu<br />
leben“.<br />
Deshalb waren aus Adelsdorf und<br />
Hannberg die diesjährigen Firmlinge<br />
in den LebensMittelPunkt gekommen,<br />
um einen Tag mitzuhelfen und<br />
so nicht nur die christliche Tugend<br />
des selbstlosen Einsatzes für sozial<br />
Schwächere zu üben, sondern auch<br />
den bewussten Umgang mit Lebensmitteln<br />
zu lernen.<br />
Christsein im Alltag<br />
„Für die Kinder sind das ganz<br />
neue Erlebnisse hier bei uns“, berichtet<br />
Swenja Ott, Leiterin der Integrationseinrichtung<br />
am Treibweg<br />
in Höchstadt. „Sie erleben hier im<br />
gemeinschaftlichen Arbeiten, was<br />
Ehrenamt ausmacht und wie wichtig<br />
dieser Einsatz für uns alle ist.“<br />
Auch zum sonst so alltäglichen<br />
Essen gewinnen die jungen Katholiken<br />
eine neue Einstellung.<br />
„Jetzt überlege ich mir zweimal,<br />
ob ich eine leicht braune Banane so<br />
einfach wegwerfe“, erzählt uns ein<br />
Junge aus der Hannberger Gruppe.<br />
Das freut die Betreuerinnen, denn<br />
genau das ist die Intention der Aktion<br />
– was bedeutet Christsein in<br />
konkreten Lebenssituationen. Weg<br />
vom Schönreden und hin zum Mithelfen.<br />
Das schien gelungen, wenn<br />
man das fröhliche Treiben an diesem<br />
Tag erlebt hat.<br />
Gemeinsam kochen -<br />
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Sportliche Spenden<br />
Kreissparkasse verteilt 40.000 Euro an die Sportvereine<br />
Eberhard Irlinger, Aufsichtsrat der Kreissparkasse, dankt den Vereinen für ihren meist<br />
ehrenamtlichen Dienst an der Gemeinschaft.<br />
Ganz im Geist der Fußballeuropameisterschaft<br />
zeigte sich auch die<br />
Kreissparkasse von ihrer sportlichen<br />
Seite. Nicht nur im Geldverwalten, auch<br />
im Geld ausgeben ist die Sparkasse<br />
spitze – und zwar immer dann, wenn<br />
es um soziale Belange in unserer Region<br />
geht. Ob Förderung von Künstlern oder<br />
Unterstützung sozialen Engagements<br />
- seit Jahren leistet die Kreissparkasse<br />
hier hervorragendes Sponsoring. „<strong>2012</strong><br />
ist mit der Fußball Europameisterschaft<br />
und der Olympiade in London ein<br />
großes Jahr des Sports - da dachten wir<br />
uns, wir könnten diesmal aus dem Fördertopf<br />
unsere Sportvereine bedenken“,<br />
Strahlendes Wetter hatten sich die<br />
Bewohner der Laufer Mühle für ihre<br />
diesjährige Wallfahrt ausgesucht. Unter<br />
dem Motto „Mit den Füßen beten“<br />
machten sich 50 Bewohner und Mitarbeiter<br />
der aischgründer Therapiestätte<br />
singend und betend auf den Weg. Regionaldekan<br />
Monsignore Georg Holzschuh<br />
segnete im Beisein von Dekan<br />
Kilian Kemmer, dem Ortsgeistlichen<br />
Thomas Ringer und den Geistlichen<br />
und Vertretern des Diözesanrates<br />
Höchstadt die Wallfahrer.<br />
Begleitet wurde die Gruppe von<br />
Altbürgermeister Ewald Münch und<br />
erläutert Vorstand Herbert Fiederling<br />
die Initiative der Bank.<br />
An die achtzig Sportvereine wurden<br />
so mit insgesamt knapp 40.000 Euro<br />
bedacht – gestaffelt je nach Größe<br />
und Mitgliederzahl betrugen die überreichten<br />
Summen zwischen 100 und<br />
700 Euro. „Wir wollen vor allem die Jugend<br />
fördern und uns für jahrelanges,<br />
ehrenamtliches Arbeiten der Vereinsmitglieder<br />
erkenntlich zeigen“, führte<br />
Fiederling weiter aus. Die zahlreich<br />
erschienenen Sportler aus dem Umland<br />
freuten sich, dankten mit freundlichem<br />
Beifall und kosteten noch das ein oder<br />
andere Häppchen am Buffet.<br />
„Mit den Füßen beten“<br />
Wallfahrt der Laufer Mühle als Ausflug für die Seele<br />
dem Seelsorger<br />
des<br />
Deutschen<br />
Ordens, Pater<br />
Jörg Eikelpasch,<br />
die<br />
durch den<br />
schattigen<br />
Wald zur ihrer<br />
ersten Gebetsstation,<br />
der Kapelle in<br />
Haid, zogen.<br />
Feierlich hergerichtet war die kleine<br />
Gebetsstätte von der Haider Familie<br />
Ackermann, die mit Glockengeläut die<br />
Bewohner der Laufer Mühle empfing.<br />
Weiter ging es dann schweigend und<br />
betend Richtung Willersdorf, um dort<br />
einen zweiten Wortgottesdienst abzuhalten.<br />
Seelisch und geistig genährt fand<br />
die Wallfahrtsgruppe ihren Abschluß<br />
auf dem schattigen Keller in Willersdorf.<br />
Schließlich will bei einer Wallfahrt auch<br />
der Leib gestärkt werden. In geselliger<br />
Runde klang dieser schöne Nachmittag,<br />
bei dem, so wie es ein Teilnehmer ausdrückte,<br />
„die Seele berührt wurde“, aus.
Steuer-Tipp<br />
Jüngst veröffentlichte der Bundesfinanzhof<br />
ein weiteres Urteil zu den<br />
Anforderungen an ein ordnungsgemäßes<br />
Fahrtenbuch. Das Fahrtenbuch<br />
muss insbesondere Datum und Ziel der<br />
jeweiligen Fahrten ausweisen. Es reicht<br />
nicht, wenn als Ziel jeweils nur die Strassennamen<br />
angegeben werden. Es nutzt<br />
auch nichts, wenn nähere Angaben zu<br />
den Fahrten einer erst im Nachhinein<br />
erstellten Liste oder dem Terminkalender<br />
zu entnehmen sind. Die Klägerin<br />
wollte den geldwerten Vorteil für die<br />
Privatnutzung eines betrieblichen PKW<br />
nicht nach der Ein-Prozent-Regelung<br />
abrechnen, sondern auf der Basis der<br />
tatsächlichen Kosten. Die Fahrtenbücher<br />
wiesen neben dem Datum aber meist<br />
nur Ortsangaben auf, beispielsweise<br />
„Frankfurt – A-Straße – Frankfurt”,<br />
gelegentlich auch Namen von Kunden<br />
oder Angaben zum Zweck der Fahrt.<br />
Aus der Region<br />
Ihre Steuerberaterin Heide Stefanowsky zum Thema:<br />
Mindestanforderungen an<br />
ein steuerliches Fahrtenbuch<br />
Darüber hinaus wurden der Kilometerstand<br />
am Fahrtende sowie die<br />
jeweiligen Tageskilometer aufgelistet.<br />
Diese Angaben wurden ergänzt durch<br />
eine nachträgliche Auflistung, die auf<br />
Grundlage eines handschriftlich geführten<br />
Kalenders erstellt wurde.<br />
Die Tabelle enthielt Datum, Standort<br />
und Kilometerstand des Fahrzeugs<br />
zu Beginn der Fahrt, sowie Grund und<br />
Ziel.<br />
Bei dieser Art der Aufzeichnungen<br />
sah das Gericht jedoch weder die<br />
Vollständigkeit noch die Richtigkeit<br />
der Eintragungen gewährleistet.<br />
Aus diesem Grund reichte auch die<br />
Ergänzung durch eine nachträglich erstellte<br />
Liste nicht.<br />
Das Fahrtenbuch wurde nicht anerkannt;<br />
den geldwerten Vorteil muss<br />
die Klägerin nach der Ein-Prozent-<br />
Regelung versteuern.<br />
Aischgründer<br />
Persönlichkeiten aus Holz<br />
Nützliche Kunstwerke bieten ein Heim für Bienen<br />
Große Aufmerksamkeit findet derzeit<br />
ein von der Lokalen Aktionsgruppe<br />
(LAG) Aischgrund initiiertes<br />
Projekt. Es sieht vor, mit Hilfe des europäischen<br />
LEADER-Programms vier so<br />
genannte Bienen-Figurenbeuten entlang<br />
des 25 Kilometer langen Kräuter-<br />
Rundwegs in den Kräutergemeinden<br />
Uehlfeld, Vestenbergsgreuth und Lonnerstadt<br />
entstehen zu lassen.<br />
Die Figurenbeuten werden aus bis<br />
zu drei Meter hohen Eichenstämmen<br />
geschnitzt, im Inneren der Figuren können<br />
sich Bienen ansiedeln. Die Figuren<br />
stellen historische Persönlichkeiten aus<br />
der Region dar: Pfarrer Veit vom Berg,<br />
Martin Bauer, einen Hopfenbauer und<br />
ein Kräuterweib.<br />
Bienenbeuten<br />
fußen in<br />
der Volkskunst<br />
und reichen zurück<br />
bis ins 17.<br />
Jahrhundert.<br />
Mit dem<br />
LAG-Gemeinschaftsprojekt<br />
wird nicht nur<br />
der landkreisübergreifende<br />
Kräuterweg<br />
aufgewertet,<br />
sondern Naturschutz,<br />
Umweltbildung, Kultur und<br />
Tourismus miteinander verknüpft.<br />
Einbezogen sind auch Kinder und Jugendliche<br />
aus der Region.<br />
Beim Tag der offenen Tür der Veitvom-Berg-Schule<br />
in Uehlfeld konnten<br />
bereits einige Schülerinnen erste Erfahrungen<br />
mit dem Schnitzen sammeln.<br />
Am weitesten gediehen ist die<br />
„Vestenbergsgreuther Figur“, die im<br />
Kräutergarten bearbeitet wird.<br />
Dabei können die Besucher der<br />
Holzbildhauerin Birgit Jönsson über<br />
die Schulter schauen.<br />
Bis zum Sommer soll der Firmengründer<br />
Martin Bauer in Holz und<br />
Farbe fertig gestellt sein.<br />
LAG Vorsitzender Helmut Praus, Uehlfelds Bürgermeister Werner Stöcker,<br />
Schulleiterin Ute Kreuzer, LAG-Projektkoordinatorin Alexia Fischer und die<br />
Künstlerin Birgit Jönsson, die das Tonmodell des vor 400 Jahren geborenen<br />
Aischgründer Pfarrers Veit vom Berg in den Händen hält (v. l.).<br />
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Unglück<br />
hat ein<br />
M a n n<br />
in London.<br />
Er<br />
hat zwar<br />
e i n e n<br />
schweren<br />
Unfall erlitten,<br />
der<br />
ihn gesundheitlich<br />
und<br />
geistig schwer beeinträchtigt, diesen<br />
aber immerhin überlebt und erhält<br />
dafür vom "Gegner" 8 1/2 Millionen<br />
britische Pfund als Schmerzensgeld<br />
zugesprochen.<br />
Zunächst weiß er nicht, was er mit<br />
dem vielen Geld anfangen soll, bis er<br />
sich an ein Haus aus seiner Kindheit<br />
erinnert.<br />
Nun setzt er alles daran, dieses<br />
Haus in allen Details und mit allen<br />
Bewohnern wiederherzustellen.<br />
Ein entsprechendes Gebäude wird<br />
gekauft, Schauspieler engagiert und<br />
irgendwann ist das Szenario wirklich<br />
so, wie er es Jahrzehnte zuvor erlebt<br />
hat.<br />
Dieser Erfolg lässt ihn jedoch nicht<br />
ruhen und er stellt immer mehr Ereignisse<br />
nach, die sich wirklich ereignet<br />
haben.<br />
Nur ein Brite kann wohl ein Buch<br />
schreiben, das derartig skurril, aber<br />
trotzdem ungeheuer packend ist.<br />
Aus der Region<br />
Den Blick in<br />
den Rettungswagen<br />
lässt sich kaum<br />
eines der Kinder<br />
entgehen, die<br />
die Teddy-Klinik<br />
im Schlosspark<br />
aufsuchen. Der<br />
Rettungswagen<br />
ist vom Erlanger<br />
Arbeiter-Samariter-Bund,genauso<br />
wie die Katastrophenschutz-Zelte, in<br />
denen die Medizinstudenten die „Behandlungen“<br />
an den flauschigen Patienten<br />
durchführen. Kinder konnten ihren<br />
Kuscheltieren von den angehenden<br />
Medizinern Verbände anlegen oder<br />
Grit Poppe<br />
Weggesperrt<br />
Dressler-Verlag • 9,95 Euro<br />
Mittlerweile<br />
kommt einem<br />
die DDR<br />
manchmal wie<br />
ein Land weit<br />
vor unserer Zeit<br />
vor und vieles<br />
erscheint einem<br />
schon relativ<br />
verklärt. Man<br />
lächelt über Karo-Zigaretten,<br />
Trabbis und die Intershops.<br />
Tote an der Mauer, politische Häftlinge,<br />
Zwangsadoptionen erscheinen dabei fast<br />
als unliebsame Begleiterscheinungen.<br />
Wer etwas über das wirkliche Wesen<br />
dieses Systems erfahren möchte, dem sei<br />
der Jugendroman "Weggesperrt" von<br />
Grit Poppe empfohlen, die die Geschichte<br />
der 14jährigen Anja erzählt. Anjas<br />
Mutter wurde verhaftet, weil Sie einen<br />
Ausreiseantrag gestellt hatte. Sie selbst<br />
wird der Jugendhilfe anvertraut, die sie<br />
in einen Jugendwerkhof einweist (wobei<br />
Jugendhilfe mit Hilfe genauso wenig zu<br />
tun hat, wie Demokratische Republik mit<br />
Demokratie). Dort sollen Jugendliche, die<br />
nicht systemkonform sind, zu einer "reifen<br />
sozialistischen Persönlichkeit" erzogen<br />
werden; mit all den großen und kleinen<br />
Grausamkeiten, die man einem Kind<br />
antun kann. Die Geschichte von Anja ist<br />
erfunden, die der Jugendwerkhöfe leider<br />
nicht. "Weggesperrt" ist der lesbare Beweis<br />
dafür, dass nichts so spannend ist,<br />
wie die Realität. Ein toller Jugendroman<br />
für politisch interessierte Jugendliche und<br />
Erwachsene.<br />
Hilfe für kranke Teddybären<br />
ASB unterstützt Medizinstudenten<br />
Schmerzmittel verabreichen lassen. „Mit<br />
dem Blick in den Rettungswagen wollen<br />
wir den Kindern das Thema Notfallmedizin<br />
etwas näher bringen und ihnen<br />
natürlich auch die Angst nehmen“, sagt<br />
ASB-Rettungsassistent Gerald Dörr.<br />
�
Garten-Tipp<br />
Rosenmonat <strong>Juli</strong><br />
Blütenpracht und betörende Duftaromen<br />
Der <strong>Juli</strong> ist der Monat der Rosen. Die<br />
meisten Rosen entfalten sich jetzt in<br />
ihrer vollkommenen Schönheit. Auch im<br />
Staudenbeet blüht jetzt einiges. Balkonblumen<br />
wiegen ihre zierlichen Blüten im<br />
Wind, und auch die meisten Kübelpflanzen<br />
haben sich nun endlich zur Blüte<br />
entschlossen.<br />
Wässern und Riechen<br />
An bedeckten Tagen oder gegen<br />
Abend kann man noch Stauden und<br />
auch andere Pflanzen in die Erde setzen.<br />
Ausreichend wässern ist jetzt<br />
oberstes Gebot; die Pflanzen reagieren<br />
sehr empfindlich auf Trockenheit.<br />
Kübelpflanzen und andere leicht holzende<br />
Pflanzen lassen sich jetzt gut<br />
über Steckhölzer vermehren. Die Töpfe<br />
und Schalen mit den frisch geschnittenen<br />
Steckhölzern unbedingt an einem<br />
schattigen Ort aufstellen.<br />
Die meisten Kübelpflanzen stehen<br />
nun auch in voller Blüte und erfreuen<br />
uns mit ihren Farben und Düften. Auf<br />
der Terrasse sollte man jedoch darauf<br />
achten, dass sich nicht zu viele Düfte<br />
mischen. Das kann zu Kopfschmerzen,<br />
oder sogar Übelkeit führen.<br />
Eine Duftpflanze reicht für die Terrasse.<br />
Einzige Ausnahmen bilden Kräuter.<br />
Hiervon darf es ein bisschen mehr sein.<br />
Um Samenbildung zu verhindern (es sei<br />
denn, es ist ausdrücklich erwünscht),<br />
sollte man auch an Kübelpflanzen die<br />
welken Blüten entfernen.<br />
Stützen und Vermehren<br />
Rosen kann man auch sehr einfach<br />
aus Stecklingen vermehren. Vor<br />
allem Zwerg-, Beet- und Kletterrosen<br />
lassen das gerne zu. Der <strong>Juli</strong> ist der<br />
beste Zeitpunkt dafür.<br />
Die Rosenstecklinge an einem<br />
schattigen Ort direkt in die angefeuchtete<br />
Erde stecken und am besten<br />
ein altes, sauberes Einmachglas<br />
drüberstülpen. Sie wurzeln bereits<br />
nach einigen Wochen, doch die bewurzelte<br />
Rose sollte ein bis zwei Jahre<br />
lang noch an dieser Stelle verbleiben.<br />
Wichtig ist, dass sie ausreichend<br />
und regelmäßig mit Wasser versorgt<br />
werden.<br />
Im <strong>Juli</strong> blühen vermehrt hohe Stauden<br />
im Garten. Um diese vor Umknicken<br />
zu schützen, sollte man sie<br />
stützen. Die Stützen verhindern auch<br />
ein Auseinanderfallen bei starken Regenfällen.<br />
Zwischen den Stauden sollte<br />
man jetzt regelmäßig die Erde hacken<br />
und Unkräuter entfernen. Durch das<br />
Hacken wird die Erde aufgelockert und<br />
durchlüftet. So gelangt auch Wasser<br />
schneller und leichter an die Wurzeln.<br />
Düngen und Ernten<br />
Der <strong>Juli</strong> ist die nächste Düngerperiode<br />
bei Rosen, Kräutern und Stauden.<br />
Starkzehrende Pflanzen werden jetzt<br />
wieder gedüngt. Unbedingt darauf achten,<br />
dass die Erde feucht ist, wenn man<br />
den Dünger ausbringt (am besten nach<br />
dem Gießen). Dünger leicht in den Boden<br />
einarbeiten. Durch die Feuchtigkeit lösen<br />
sich die Nährstoffe schneller und stehen<br />
so bereits nach kurzer Zeit den Pflanzen<br />
zur Verfügung.<br />
Im Obst- und Gemüsegarten ist<br />
ebenfalls Düngen angesagt. Am besten<br />
erledigt man das Düngen zusammen<br />
mit dem Gießen. Der <strong>Juli</strong> ist außerdem<br />
Erntemonat für viele Obstsorten. Erdbeeren,<br />
Himbeeren und einige andere frühe<br />
Obstsorten können jetzt geerntet werden.<br />
Was zu viel ist, kann zu Kompott<br />
oder Marmelade verarbeitet werden. Aus<br />
Beerenfrüchten kann man für den Nachtisch<br />
leckeren Fruchtschaum zubereiten.<br />
Im Eisfach abkühlen lassen und eiskalt<br />
genießen.<br />
Quelle:hausgarten.net<br />
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Sterne für den Aischtalradweg<br />
Verbesserungen sollen den Ausschlag für die Auszeichnung geben<br />
Der Aischtalradweg zwischen Diespeck und Gutenstetten:<br />
Sowohl der Wegebau als auch die Freizeitkartentafel<br />
wurden durch das LEADER-Programm gefördert.<br />
Ein zentrales Projekt der Lokalen Aktionsgruppe<br />
(LAG) Aischgrund tritt<br />
in die entscheidende Phase:<br />
Nach umfangreicher Planung sollen<br />
noch in diesem Sommer neue Schilder<br />
am Aischtalradweg angebracht werden.<br />
Dafür hat Landrat Walter Schneider<br />
tatkräftige Unterstützung seitens des<br />
Landkreises zugesagt.<br />
Die 115 Kilometer lange Route von<br />
Rothenburg nach Bamberg ist der wichtigste<br />
Fernradweg in der Region.<br />
Laut LAG-Managerin Anne Billenstein<br />
entspricht die gegenwärtige Beschilderung<br />
nicht den Vorgaben.<br />
Außerdem seien zahlreiche Ungereimtheiten,<br />
Lücken und Mängel fest-<br />
stellbar.<br />
Deshalb hat<br />
die LAG 2011 ein<br />
Kataster erstellen<br />
lassen, das die<br />
Anleitung für die<br />
Neubeschilderung<br />
liefert.<br />
Großes Ziel der<br />
Aktionsgruppe ist<br />
die Zertifizierung<br />
der Freizeit-Hauptverkehrsachse<br />
als<br />
Qualitätsroute.<br />
Diese nimmt der<br />
Allgemeine Deutsche<br />
Fahrradclub<br />
(ADFC) vor, der<br />
maximal fünf Sterne<br />
für einen geprüften<br />
Weg vergibt.<br />
Gallmersgarten<br />
Marktbergel<br />
Burgbernheim<br />
Hartershofen<br />
Schweinsdorf<br />
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Vorher Nachher<br />
Mindestens vier Sterne<br />
peilen die LAG-Verantwortlichen<br />
an. Stehen die neuen<br />
Schilder, kann im Herbst<br />
<strong>2012</strong> die ADFC-Befahrung<br />
erfolgen. Dann bleibt ein<br />
Jahr Zeit, um angemahnte<br />
Verbesserungen vorzunehmen.<br />
Danach kann sich die<br />
Route drei Jahre lang mit der<br />
Auszeichnung schmücken.<br />
Ein deutlicher Anstieg der<br />
Nutzerzahlen und weitere<br />
Vorteile sind zu erwarten.<br />
Neben der Beschilderung werden<br />
auch die Routenführung verbessert<br />
sowie Informationstafeln, Hinweisschilder<br />
und Rastmöglichkeiten installiert.<br />
In das LAG-Großprojekt einbezogen<br />
sind alle 24 Anlieger-Kommunen<br />
aus fünf Landkreisen.<br />
Neben dem europäischen LEADER-<br />
Programm und der LAG beteiligen sich<br />
die Landkreise Neustadt/Aisch-Bad<br />
Windsheim und Erlangen-Höchstadt,<br />
die Städte Rothenburg und Bamberg<br />
und mehrere Spender an der Finanzierung.<br />
Fachliche Unterstützung leisten<br />
die Tourist-Info Steigerwald und das<br />
Landwirtschaftsamt Uffenheim.<br />
Aischtalradweg Rothenburg-Bamberg - Verlauf - Länge 117 Kilometer<br />
rad-<br />
Aischtalradweg<br />
Illesheim<br />
Gutenstetten<br />
Neustadt/Aisch<br />
Dietersheim<br />
Ipsheim<br />
Bamberg<br />
Höchstadt/Aisch<br />
Lonnerstadt<br />
Adelsdorf<br />
Gremsdorf<br />
Uehlfeld<br />
Diespeck<br />
Dachsbach<br />
Gerhardshofen<br />
Strullendorf<br />
Hirschaid<br />
Altendorf<br />
Hallerndorf
Rechts-Tipp<br />
Schadenersatzanspruch<br />
gegen Bundesagentur<br />
für Arbeit<br />
Die Bundesagentur für Arbeit kann<br />
- unter bestimmten Voraussetzungen,<br />
beispielsweise bei Fehlberatung<br />
- schadenersatzpflichtig sein. So<br />
entschied dies das Oberlandesgericht<br />
München in einem Urteil:<br />
Der Fall:<br />
Eine Arbeitslose hatte im Rahmen einer<br />
Beratung bei der Bundesagentur für<br />
Arbeit eine fehlerhafte Auskunft über<br />
die Voraussetzungen eines Gründungszuschusses<br />
erhalten. Aus diesem Grund<br />
wurde der Antrag später abgelehnt.<br />
Der Einwand der Bundesagentur für<br />
Arbeit, die Arbeitslose hätte aufgrund<br />
der ihr übergebenen Broschüre zum<br />
Gründungszuschuss die geforderten<br />
Voraussetzungen entnehmen können,<br />
teilten die Richter nicht.<br />
Vielm<br />
e h r<br />
stellten sie<br />
darauf ab,<br />
dass jeder<br />
Aus der Region<br />
Ferienspaß in ERH<br />
Gabriele Buzduga,<br />
Rechtsanwältin<br />
Mitarbeiter gesetzeskonforme und<br />
richtige Auskunft geben müsse.<br />
Insbesondere sei die Klägerin nicht<br />
verpflichtet gewesen, wegen Widersprüchen<br />
zwischen persönlicher<br />
Auskunft und der Broschüre nachzufragen.<br />
Ergänzender Tipp:<br />
Im Hinblick auf den Nachweis, dass<br />
eine Fehlberatung erfolgt ist, kann es<br />
sinnvoll sein, zu einem Gespräch eine<br />
Begleitperson beizuziehen, die gegebenenfalls<br />
dann als Zeuge den Inhalt<br />
des Gesprächs bestätigen kann.<br />
Ferien(S)pass des Landkreises Erlangen-Höchstadt ab <strong>Juli</strong> erhältlich<br />
Der Ferien(S)pass des Landkreises<br />
Erlangen-Höchstadt ist wieder ab<br />
Spezielle Veranstaltungen<br />
für Jungen und Mädchen<br />
Montag, den 2. <strong>Juli</strong> <strong>2012</strong>, erhältlich. Der Ferienpass bietet Veranstal-<br />
Damit ermöglicht der Landkreis tungen für jedes Alter und jeden Ge-<br />
Erlangen-Höchstadt Kindern und Juschmack: Zehn Kinderfilme und fünf<br />
gendlichen von sechs bis 16 Kindertheatervorstellungen des Kultur-<br />
Jahren kurzweilige und inteund<br />
Freizeitamtes der Stadt Erlanressante<br />
Sommerferien. Neu<br />
gen, Reitkurse, Naturerfahrungen,<br />
ist dieses Jahr ein Ausflug in<br />
Töpferkurse, zwei Zirkus-Work-<br />
die Münchner BMW-Welt und<br />
shops und vieles mehr.<br />
auf den Flughafen.<br />
Spezielle Mädchenkurse sind<br />
Wer den Ferienpass <strong>2012</strong><br />
dieses Jahr ein Bogenschieß-<br />
besitzt, ist fein raus:<br />
kurs und einen Bandworkshop.<br />
Inhaber des „Spaßausweises“<br />
Die Jungen erleben dieses Jahr<br />
können nicht nur kostenlos oder das „Mittelalter“ hautnah.<br />
vergünstigt viele Attraktionen und<br />
Flughafen und<br />
Sehenswürdigkeiten, wie Museen, Wild- BMW-Welt hautnah<br />
und Freizeitparks anschauen, sondern Wer Lust auf einen Ausflug hat,<br />
sich auch nach Herzenslust in Schwimm- kommt auch auf seine Kosten: Tagesbädern<br />
oder auf Sommerrodelbahnen fahrten zur Freilichtbühne Luisenburg, ins<br />
austoben. Der Ferienpass kostet fünf Technikmuseum nach Sinsheim, ins Le-<br />
Euro und gilt von Montag, 2. <strong>Juli</strong> goland nach Günzburg und zum Frei-<br />
bis Mittwoch, 12. September<br />
zeitpark Tripsdrill stehen ebenso auf<br />
<strong>2012</strong>. Erhältlich ist der Ferien-<br />
dem Programm wie Touren zu den<br />
pass <strong>2012</strong> sowohl in verschie-<br />
Bavaria Filmstudios in München<br />
denen Schulen als auch in den<br />
und in den Klettergarten Banz. Neu<br />
Gemeindeverwaltungen des<br />
ist in diesem Jahr ist eine Tagesfahrt<br />
Landkreises sowie direkt in der<br />
in die Münchner BMW-Welt und auf<br />
Geschäftsstelle des Kreisjugend-<br />
den Flughafen.<br />
ringes Erlangen-Höchstadt,<br />
Rechtzeitig anmelden<br />
Goethestraße 18, in Erlangen.<br />
Das Amt für Kinder, Jugend<br />
Montags bis donnerstags, von<br />
und Familie empfiehlt allen Inte-<br />
8-12 Uhr kann der Pass auch beim Amt ressierten, sich rechtzeitig schriftlich<br />
für Kinder, Jugend und Familie in der mit dem Anmeldebon im Ferienpass<br />
Goethestraße 9 in Erlangen erworben bei der kommunalen Jugendarbeit des<br />
werden. Jedes dritte und weitere Kind Landkreises anzumelden, da die Ange-<br />
einer Familie ab sechs Jahren erhält den bote erfahrungsgemäß schnell ausge-<br />
Ferienpass sogar kostenlos.<br />
bucht sind.<br />
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Gabriele Buzduga<br />
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Neues aus der Greuther-Welt<br />
Meistermannschaft und Meistertee<br />
Die Fußballprofis der Spielvereinigung Greuther Fürth gehen zuversichtlich in ihre<br />
erste Bundesligasaison. Mit Meistertrainer Mike Büskens konnte der Erfolgsgarant<br />
gehalten werden – Spielerabgänge wurden durch viel versprechende Neuverpflichtungen<br />
kompensiert. Die ganze Region wird ab August mitfiebern und den<br />
Kleeblättlern die Daumen drücken, damit die Premierensaison ein Erfolg wird.<br />
Grüner Indischer im Teeladen<br />
Ein Erfolg sind auch die neuen Teesorten, die Michael Raabe, Leiter der drei<br />
Teeläden in Fürth am Stadion, in Vestenbergsgreuth und an der Autobahnauffahrt<br />
Höchstadt-Ost vorstellte. Aus dem südindischen Anbaugebiet Nilgiri gibt es seit<br />
neuestem drei Grüne und zwei schwarze Teesorten, die mild und magenbekömmlich<br />
munden. Dabei war auch Rudolf Worofka, der das letzte Bild - „Lachende Kinder<br />
auf der Wiese“ - seiner Heilkräuterserie vorstellte.<br />
Michael Raabe (l.) und Rudi Worofka (r.)<br />
Noch Plätze frei<br />
Jugendfreizeit<br />
in den französischen<br />
Alpen in Chamonix<br />
Es gibt noch freie Plätze bei der<br />
Jugendfreizeit, die das Büro für<br />
Regionalpartnerschaften des Bezirks<br />
Mittelfranken in Chamonix in den<br />
französischen Alpen veranstaltet.<br />
Dabei stehen vom 18. bis 31. August<br />
<strong>2012</strong> verschiedene Aktivitäten von<br />
Bergwanderungen über Felsklettern<br />
bis zum Canyoning auf dem Programm.<br />
14- bis 16-jährige Jungen<br />
und Mädchen aus Deutschland, die<br />
sich gern an frischer Luft bewegen<br />
und die französische Sprache üben<br />
wollen, erhalten weitere Informationen<br />
beim Büro für Regionalpartnerschaften<br />
des Bezirks Mittelfranken,<br />
Danziger Straße 5, 91522 Ansbach,<br />
Telefon 0981/4664-1021, E-Mail:<br />
regionalpartnerschaften@bezirkmittelfranken.de.
Greuther Tee-Tipp<br />
Eistee und Teecocktails für Kinder<br />
Sommer, Sonne, Sonnenschein und<br />
die große Lust auf ein erfrischendes<br />
Getränk. Aber welcher Durstlöscher ist<br />
der Richtige für meine Kinder? Er sollte<br />
gesund sein, wenig Zucker enthalten und<br />
natürlich gut schmecken.<br />
Selbstgemachter Eistee ist gerade in der<br />
warmen Jahreszeit eine beliebte Alternative.<br />
Für Kinder eignen sich hier besonders<br />
Früchte- oder Kräutertees, die sich<br />
in einer großen Geschmacksvielfalt zubereiten<br />
und kombinieren lassen. Und das<br />
schöne an selbstgemachtem Eistee ist:<br />
Er ist nicht nur günstiger, sondern auch<br />
viel gesünder. Während gekaufter Eistee<br />
meist zusätzliche Zuckeranteile enthält,<br />
kann man bei der eigenen Teekreation<br />
durchaus darauf verzichten oder nach<br />
eigenem Belieben dosieren.<br />
Zubereitung von Eistees<br />
Bei Eistee spielt die Zubereitung eine<br />
wichtige Rolle. Sie benötigen in etwa die<br />
dreifache Menge Früchte- oder Kräutertee.<br />
Verwenden Sie frisches, möglichst<br />
kalkarmes Wasser. Aufkochen, sprudelnd<br />
aufgießen und je nach Sorte und<br />
Herstellerangabe fünf bis zehn Minuten<br />
ziehen lassen. Im Anschluss den Tee über<br />
einige Eiswürfel gießen.<br />
Aus der Region<br />
Tee, der langsam abkühlt,<br />
neigt dazu bitter zu<br />
werden, was durch eine<br />
schnelle Abkühlung vermieden<br />
werden kann.<br />
Eistee verfeinern<br />
Fruchtsäfte eignen sich<br />
hervorragend, um Eistee<br />
zu verfeinern.<br />
Entweder direkt dazu<br />
gemischt oder vielleicht als<br />
Eiswürfel mit Geschmack.<br />
Oder wie wäre es mit frischen Obststückchen,<br />
die auch gefroren den Tee<br />
frisch und kühl halten?<br />
Sie sehen, Eistee bietet viele Möglichkeiten.<br />
Zudem ist er gesund und mit etwas<br />
Phantasie auch ein Erlebnis für Groß<br />
und Klein.<br />
Teecocktails<br />
Alternativ zum klassischen Eistee<br />
können Sie auch einen Teecocktail<br />
mixen.<br />
Probieren Sie doch einmal einen Virgin<br />
Erdbeertraum (4 cl Erdbeer Sirup, Spritzer<br />
Zitronensaft, 5 cl Ananassaft, mit Beerencocktail<br />
Tee auffüllen) oder eine Bowle<br />
(30 cl Kirschsirup, 15 cl Früchtekorb Tee,<br />
2 Spritzer Zitronensaft, 5 cl Ananassaft, 5<br />
cl Traubensaft und Wasser).<br />
Unser Tipp<br />
Versuchen Sie doch einmal, gemeinsam<br />
mit Ihren Kindern, eigene Teevariationen.<br />
Im Fachhandel finden Sie eine<br />
große Auswahl hervorragender Früchte-<br />
und Kräutertees, die Sie nach Lust und<br />
Laune kombinieren können.<br />
Und gerade Kinder lieben es, zu Riechen,<br />
zu Schmecken und sich eigene Getränkemischungen<br />
auszudenken.<br />
Rarität im Kräuter-<br />
Garten Martin Bauer<br />
Im Kräuter-Garten Martin Bauer<br />
blüht das erste Mal eine echte Rarität<br />
– der gelbe Enzian. Denn nur alle<br />
vier bis acht Jahre entwickelt der gelbe<br />
Enzian eine Blüte. „In unserem Kräuter-Garten<br />
können die Besucher zum<br />
ersten Mal zwei herrliche Blüten dieser<br />
Pflanze bewundern“, so Hedi Wedel.<br />
Verwendung findet die Pflanze vor<br />
allem in der Pharmazie. Dort werden<br />
die Wurzeln, die getrocknet und klein<br />
geschnitten in vielen Teemischungen<br />
zu finden sind, vor allem in der Indikation<br />
Magen-Darm eingesetzt. Weitere<br />
im Volksmund gebräuchliche Namen<br />
für den gelben Enzian, wie Fieberwurz<br />
oder Bitterwurz, weisen auf die vielfältigen<br />
Anwendungsmöglichkeiten<br />
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Hilfe bei Hitzestress<br />
Gesundheitliche Beschwerden im Sommer sind<br />
keine Seltenheit. Viele Menschen klagen über Kreislaufprobleme.<br />
Warum einem die Hitze so zusetzen kann und was den<br />
Kreislauf in Schwung bringt, lesen Sie in folgendem Beitrag.<br />
Vorab ein wenig Theorie:<br />
Unter Kreislauf<br />
Letzteres ist auch die<br />
geeignete Erste-Hilfeversteht<br />
man das Zusam-<br />
Maßnahme bei einem<br />
menspiel von Herz und<br />
Kollaps. So wird das Blut<br />
Blutgefäßen. Das Herz<br />
wieder gleichmäßig im<br />
pumpt ständig Blut durch<br />
Körper verteilt. Gut ist<br />
unser weitverzweigtes<br />
auch ein lauwarmes Voll-<br />
Gefäßsystem. Bei hohen<br />
bad, denn das Wasser<br />
Temperaturen müssen-<br />
bringt die Blutgefäße wie-<br />
Herz und Kreislauf mehr<br />
der in ihre alte Form.<br />
arbeiten. Die Blutgefäße<br />
erweitern sich, um möglichst<br />
viel Blut an die<br />
Adelinde Reinhardt,<br />
Apothekerin und Inhaberin<br />
der Apotheke Dechsendorf<br />
So beugen Sie vor<br />
Was kann man tun,<br />
damit der Kreislauf in<br />
Körperoberfläche zu bringen. Durch Schwung bleibt? Die wichtigste Regel:<br />
die Verdunstung von Schweiß findet Leichte Kost und ausreichend trin-<br />
hier eine Abkühlung statt. Ist die Hitken! Vor allem sollten die Getränke<br />
ze allerdings sehr groß, kann das den nicht zu kalt sein, ansonsten belastet<br />
Kreislauf überfordern.<br />
das den Kreislauf wieder zusätzlich.<br />
Das Herz schafft es unter Umständen Morgens heißkalte Wechselduschen<br />
nicht, den erforderlichen Blutdruck auf- und Bürstenmassagen von den Füßen<br />
recht zu erhalten. Das Blut „versackt“, an aufwärts nach oben sind als Gefäß-<br />
es kommt zu einer Minderdurchblutung training empfehlenswert. Muss man<br />
des Gehirns.<br />
bei großer Hitze lange stehen, helfen<br />
Schwindel,<br />
Stützstrümpfe oder gymnastische<br />
Übelkeit … was tun? Übungen (Kniebeugen), den Blutkreis-<br />
Typische Symptome für ein Kreislauf- lauf in Schwung zu halten. Überhaupt<br />
Problem sind: Übelkeit, Schwäche, trainiert regelmäßige Bewegung das<br />
Kopfschmerzen, Schwindel, Migräne, Kreislaufsystem. Aber Achtung: Man<br />
Müdigkeit, Ohrensausen und eventu- sollte den Sport frühmorgens oder<br />
ell auch Sehstörungen. Was also tun, abends durchführen, wenn die Tempe-<br />
wenn die ersten Symptome auftreten? raturen niedriger sind.<br />
Am wichtigsten: Ruhe bewahren Natürlich kann man bei zu niedrigem<br />
und sofort aus der Sonne gehen, dann Blutdruck auch mit (pflanzlichen) Arz-<br />
sich hinsetzten und die Füße kreisen neien helfen.<br />
lassen oder besser noch hinlegen und Sprechen Sie doch einfach einmal<br />
Beine hochlagern.<br />
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Ausbil dung bis 24 Jahre für ein Austauschjahr in den USA vergeben.<br />
Die 285 Schülerinnen und Schüler werden in den USA in Gastfamilien wohnen<br />
und die örtliche High School besuchen. Die 75 jungen Berufstätigen wohnen<br />
ebenfalls in Gastfamilien, besuchen ein College und absolvieren ein Praktikum in<br />
einem amerikanischen Betrieb. Das Stipendium umfasst die Reise-, Programmund<br />
Versicherungskosten.<br />
Bewerben können sich Schüler/innen, die am 31.7.2013 mindestens 15 und<br />
höchstens 17 Jahre alt sind. Junge Berufstätige müssen bis zum 31.7.2013 ihre<br />
Ausbildung abgeschlossen haben und dürfen zu diesem Zeitpunkt höchstens 24<br />
Jahre alt sein. Für die Bewerbung ist eine Bewerbungskarte notwendig. Diese<br />
muss bis spätestens 14. September <strong>2012</strong> bei der zuständigen Austauschorganisation<br />
eingegangen sein.<br />
Auch deutsche Gastfamilien für junge Amerikaner gesucht<br />
Umfassende Informationen und Bewerbungskarten stellt der Deutsche Bundestag<br />
im Internet unter www.bundestag.de/ppp zur Verfügung. Ein Informationsfaltblatt<br />
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von Dr. Manfred Welker<br />
Titelthema<br />
150 Jahre Landkreis<br />
Höchstadt und 40 Jahre<br />
Landkreis Erlangen-Höchstadt<br />
Vor 150 Jahren, am 1. <strong>Juli</strong> 1862, wurde das Bezirksamt Höchstadt<br />
an der Aisch, der nachmalige Landkreis Höchstadt ins Leben<br />
gerufen, vor 40 Jahren der Landkreis Erlangen-Höchstadt. Anlass<br />
für einen Rückblick durch Kreisheimatpfleger Dr. Manfred Welker.<br />
Nach der Säkularisation setzte sich<br />
das Königreich Bayern bewusst<br />
über historische Gliederungsprinzipien<br />
hinweg. Allerdings orientierte man sich<br />
auf mittlerer Administrationsebene, das<br />
heißt in den Landgerichten und Rentämtern<br />
vielfach an den gewachsenen<br />
Verhältnissen.<br />
Das Gebiet des ehemaligen Landkreises<br />
Höchstadt setzte sich aus den<br />
bambergischen Ämtern Herzogenaurach,<br />
Höchstadt und Wachenroth, dem<br />
Zentamt (Zent-)Bechhofen und dem<br />
Michelsberger Amt Gremsdorf zusammen.<br />
Dazu kamen noch das hochstiftisch-würzburgische<br />
Amt Schlüsselfeld,<br />
Besitzungen der reichsunmittelbaren<br />
Ritterschaft und das Schönbornsche<br />
Amt Pommersfelden. Zusätzlich wurde<br />
das Domprobsteiamt Büchenbach eingegliedert.<br />
1804 wurde Höchstadt an der Aisch<br />
Sitz eines Bayerischen Rentamtes und<br />
Landgerichts, Herzogenaurach 1810.<br />
Aus den Landgerichten Herzogenaurach<br />
und Höchstadt a.d. Aisch wurde<br />
am 1. <strong>Juli</strong> 1862 das Bezirksamt (später<br />
Landkreis) Höchstadt an der Aisch gebildet.<br />
Erster Bezirksamtmann war Franz<br />
Tettenhammer (1862-1878). Während<br />
der Amtszeit von Georg Winterl (1884-<br />
1898) wurden die Eisenbahnstrecken<br />
Erlangen-Herzogenaurach und Forchheim-Höchstadt<br />
eröffnet.<br />
Die Eingliederung von Büchenbach<br />
nach Erlangen musste Oberamtmann<br />
Georg Schneider 1923 hinnehmen. Nach<br />
dem Einmarsch der US-Amerikaner war<br />
Valentin Fröhlich (1945-<br />
1948) Amtsvorstand.<br />
Ihm folgte Peter Weber<br />
aus Falkendorf (1948-<br />
1958). Georg Dassler<br />
war ab 1958 Landrat<br />
im Landkreis Höchstadt<br />
an der Aisch, von 1972<br />
bis 1978 auch Landrat<br />
im Landkreis Erlangen-<br />
Höchstadt.<br />
Bereits 1967 war Kosbach<br />
mit Häusling und Steudach<br />
nach Erlangen eingemeindet<br />
worden. Mit der Schaffung<br />
des Landkreises Erlangen-<br />
Höchstadt ging auch Dechsendorf<br />
verloren.<br />
Der Landkreis Höchstadt<br />
a.d. Aisch erstreckte sich vom<br />
Steigerwald im Westen bis an<br />
die Regnitzniederung im Osten<br />
und umfasste ein Gebiet von 47.564,64<br />
Hektar. Seine rund 49.000 Einwohner<br />
lebten in 59 Gemeinden, beispielsweise<br />
den Städten Herzogenaurach, Höchstadt<br />
und Schlüsselfeld sowie den Marktgemeinden<br />
Lonnerstadt, Mühlhausen,<br />
Vestenbergsgreuth, Wachenroth und<br />
Weisendorf.<br />
Das Landkreisgebiet wurde von den<br />
Tälern der Aurach, Aisch und Reichen<br />
Ebrach durchzogen. Die Bodenverhältnisse<br />
bestimmte vorwiegend der sogenannte<br />
Sandsteinkeuper.<br />
Eine Besonderheit vor allem des mittleren<br />
Kreisgebietes ist die Häufung von<br />
Weihern, die als Unterlage wasserundurchlässige<br />
Keupertone haben und der<br />
Landschaft zwischen Aisch und Aurach<br />
das Gepräge geben.<br />
Der Landkreis lag ursprünglich abseits<br />
der modernen Verkehrslinien. In den<br />
1960er Jahren wurden 40 Kilometer<br />
der Autobahn Nürnberg-Würzburg auf<br />
Landkreisgebiet gebaut sowie der Autobahnzubringer<br />
Höchstadt-Bamberg.<br />
In neuerer Zeit ist der Frankenschnellweg<br />
dazugekommen.<br />
Nach dem Zweiten Weltkrieg hatte<br />
die Wirtschaftsstruktur der Region eine<br />
völlige Umwälzung erfahren. Das Gebiet<br />
in und um die Städte Herzogenaurach,<br />
Höchstadt, Schlüsselfeld und der Gemeinde<br />
Adelsdorf bildeten die Hauptorte.<br />
Firmen wie PUMA, adidas, Industriewerk<br />
Schaeffler, Teppichwerk Schaeffler,<br />
Albert Seeland, Fortuna Schuhfabrik Karl<br />
Bassler und Johann Hörrlein waren damals<br />
die bedeutendsten Betriebe.
Titelthema<br />
Hauptzentren der landwirtschaftlichen<br />
Betriebe, der Fischzucht und des<br />
Fremdenverkehrs waren die Gemeinden<br />
des Ebrachgrundes im Norden<br />
sowie die Ausläufer des Steigerwaldgebietes<br />
im Nordwesten des Landkreises.<br />
Die Landwirtschaft hatte um 1964<br />
1.977 Betriebe mit über fünf Hektar<br />
Nutzfläche. Die Mehrzahl der Böden<br />
war nur für Roggen, Kartoffeln und Rotklee<br />
geeignet, lediglich ein Sechstel des<br />
Ackerlandes stand für den Weizenanbau<br />
zur Verfügung. Auf 60,6 Prozent<br />
der Ackerfläche<br />
wurden<br />
Halmfrüchte<br />
wie Roggen,<br />
Weizen, Gerste,<br />
Hafer und<br />
Mais angebaut.Hackfrüchte<br />
waren<br />
auf 4.356 Hektar und Futterpflanzen auf<br />
2.923 Hektar zu finden. Mit viel Erfolg<br />
wurden bereits damals Sonderkulturen<br />
wie Meerrettich, Pfefferminze und Erdbeeren<br />
angebaut.<br />
Für die Feldarbeit waren 1964 noch<br />
376 Pferde im Einsatz, in den Ställen<br />
der landwirtschaftlichen Betriebe standen<br />
24.775 Stück Rindvieh und 23.391<br />
Schweine. 1962 gab es bereits 2.250<br />
Schlepper, 192 Mähdrescher, 652 Melkmaschinen,<br />
41 Frontlader, 26 Heulader<br />
und 30 mechanische Stallentmistungsanlagen.<br />
Bei der Fischzucht auf etwa<br />
1.000 Hektar Nutzfläche stand die<br />
Karpfenzucht im Vordergrund.<br />
Der Aischgründer Spiegelkarpfen<br />
hatte sich weit über die Grenzen der<br />
Heimat hinaus einen guten Ruf auf den<br />
einschlägigen Märkten erworben. Der<br />
genehmigte Haushalt des Kreises betrug<br />
1965 5.185.703 Deutsche Mark.<br />
In Höchstadt gab es eine 9-klassige<br />
Oberrealschule (jetzt Gymnasium). Bis<br />
1959 war sie von einem privaten Schulverein<br />
unterhalten worden. Besucht<br />
wurde sie von Schülern aus dem ganzen<br />
Landkreis. Inzwischen gibt es in Herzogenaurach<br />
ein zweites Gymnasium.<br />
Wo 1974 eine Zweigstelle den Unterrichtsbetrieb<br />
aufnahm, konnte 1984 das<br />
erste Abitur abgelegt werden.<br />
1961 wurde in Herzogenaurach eine<br />
staatliche Mittelschule gegründet, die<br />
vorübergehend im alten städtischen<br />
Berufsschulgebäude untergebracht<br />
werden musste, bis ihr neues Haus<br />
1965 fertiggestellt wurde. Inzwischen<br />
haben die Schüler auch die Möglichkeit,<br />
die Realschule in Höchstadt zu<br />
besuchen.<br />
Seit dem 1. April 1952 ist die Kreisverwaltung<br />
Träger des Berufsschulwesens,<br />
Schulorte waren Höchstadt und Herzogenaurach,<br />
wo 1953/54 bzw. 1961/62<br />
je ein neues Schulhaus errichtet worden<br />
war. Zu<br />
den Schulen<br />
gehört jeweils<br />
eine landwirtschaftliche<br />
Abteilung,<br />
obwohl der<br />
Landkreis<br />
zusätzlich<br />
noch Mitglied des „Zweckverbandes<br />
Landwirtschaftsschule Forchheim“<br />
war. Im Hinblick auf die Wichtigkeit der<br />
Fischzucht hat die „Außenstelle Teichwirtschaft“,<br />
eine Fischereischule in der<br />
Kreisstadt eingerichtet.<br />
Es bestanden in 45 Schulorten 49<br />
Volksschulen, bei denen die zwei- und<br />
dreiklassigen vorerst noch überwogen.<br />
Neue Schulgebäude waren in Weisendorf,<br />
Rezelsdorf, Buch, Adelsdorf,<br />
Schlüsselfeld, Wachenroth, Pommersfelden,<br />
Zentbechhofen, Etzelskirchen,<br />
Aisch, Hannberg, Münchaurach,<br />
Haundorf, Neuhaus und Großenseebach<br />
entstanden. Auch an historische<br />
Bau- und Kunstschätze hatte der Landkreis<br />
einiges zu bieten. Dazu zählten<br />
zunächst die malerischen Altstädte<br />
von Höchstadt, Herzogenaurach und<br />
Schlüsselfeld. Im Landkreisgebiet lag<br />
auch Hannberg mit seiner Kirchenburg<br />
und das Schloss Weißenstein der Familie<br />
von Schönborn in Pommersfelden.<br />
Sehenswert sind auch die Klosterkirche<br />
von Münchaurach, die spätromanische<br />
Ortskirche zu Limbach, die gotische Kirche<br />
in Neuhaus und die Wasserschlösser<br />
derer von Crailsheim in Neuhaus<br />
und von Gagern in Neuenbürg.<br />
Am 1. <strong>Juli</strong> 1972 ging der ehemalige<br />
Landkreis Höchstadt an der Aisch im<br />
Landkreis Erlangen-Höchstadt auf. Der<br />
Landkreis Erlangen-Höchstadt hatte am<br />
30. Juni 2011 bei 564,53 Quadratkilometer<br />
Gesamtfläche 131.792 Einwohner. Er<br />
wird gebildet aus den Städten Baiersdorf,<br />
Herzogenaurach und Höchstadt a.d.<br />
Aisch, den Märkten Eckental, Heroldsberg,<br />
Lonnerstadt, Mühlhausen, Vestenbergsgreuth,<br />
Wachenroth und Weisendorf<br />
sowie den Gemeinden Adelsdorf,<br />
Aurachtal, Bubenreuth, Buckenhof,<br />
Gremsdorf, Großenseebach, Hemhofen,<br />
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<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />
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Aus der Teichwirtschaft<br />
von Dr. Martin Oberle, Leiter der Außenstelle für<br />
Karpfenteichwirtschaft an der Bayerischen Landesanstalt<br />
für Landwirtschaft, Institut für Fischerei Höchstadt<br />
Vermehrung von Graskarpfen<br />
Vor etwa 50 Jahren wurden die ersten<br />
Graskarpfen (Ctenopharyngodon<br />
idella) in Franken eingeführt. Mit<br />
ihm kamen damals auch seine nahen<br />
Verwandten, der Silber- und Marmorkarpfen,<br />
zu uns.<br />
Diese drei Arten werden allgemein<br />
auch als „chinesische Pflanzenfresser“<br />
bezeichnet, denn sie stammen ursprünglich<br />
aus China.<br />
Graskarpfen werden auch Amurkarpfen<br />
genannt und hatten ihre ursprüngliche<br />
Heimat wohl im Amur, einem der<br />
längsten Flüsse der Welt.<br />
Weltweit werden über vier Millionen<br />
Tonnen an Graskarpfen erzeugt.<br />
Er ist somit neben dem Phytoplankton<br />
fressenden Silberkarpfen und unserem<br />
heimischen Karpfen (Cyprinus carpio)<br />
eine der bedeutenden in der Aquakultur<br />
erzeugten Fischarten.<br />
Der Graskarpfen frisst höhere Wasserpflanzen.<br />
Er hilft dabei dem Teichwirt<br />
bei der Bekämpfung einer zu starken<br />
Pflanzenentwicklung unter Wasser.<br />
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In der Natur laicht der Graskarpfen<br />
bei uns nicht ab. Ihm fehlt es dabei nicht<br />
an Wärme, sondern an Strömung. Er<br />
laicht in der Natur in stark strömenden<br />
Fließgewässern. Der Graskarpfen kann<br />
daher bei uns nur in Bruthäusern vermehrt<br />
werden. Laichzeit ist in hiesigen<br />
Breiten Mitte Juni. Die Graskarpfenrogner<br />
werden gestreift.<br />
Nach der Besamung werden sie<br />
in großvolumigen Behältern (Zugergläsern)<br />
bei 22 – 24 Grad Celsius<br />
erbrütet. Nach der Befruchtung<br />
quellen Graskarpfeneier um das 50<br />
- 100fache ihres ursprünglichen Volumens<br />
auf.<br />
Sie kleben nicht an Gegenständen<br />
fest, sondern schweben im fließenden<br />
Wasser. Von der Befruchtung bis zum<br />
Schlupf der kleinen Larven dauert es<br />
nur 24 bis 36 Stunden. Nach weiteren<br />
vier bis fünf Tagen sind sie schwimm-<br />
und fressfähig.<br />
Nach kurzer Zeit können sie bereits<br />
Wasserpflanzen fressen. Manche<br />
Teichwirte füttern sie auch mit Gras.<br />
Die Gewinnung von hochwertigem<br />
Fischfleisch aus Pflanzen ist beim<br />
Graskarpfen etwas sehr besonderes.<br />
Bis zur Speisefischgröße von etwa<br />
1,5 Kilogramm benötigen sie drei<br />
Jahre. Sein Fleisch wird zunehmend<br />
auch von heimischen Konsumenten<br />
geschätzt.
Aus der Region<br />
ASV-Chor am Bodensee<br />
Der Niederndorfer Chor besucht Pfarrei und erkundet Konstanz<br />
Die ehemalige<br />
Bischofsstadt<br />
(600-1821)<br />
Konstanz war<br />
in diesem Jahr<br />
Ziel der dreitägigen<br />
Chorfahrt,<br />
geplant und<br />
organisiert von<br />
Norbert Mischke.<br />
Am Freitagabend erfuhr man bei einer<br />
Nachtwächterführung viel über die<br />
verantwortungsvolle Tätigkeit dieser<br />
Berufsgruppe in der damaligen Zeit.<br />
Anderntags konnte man bei einem<br />
Stadtrundgang hinter die steinernen<br />
Fassaden der Konstanzer Altstadt blicken.<br />
Im Münster bot sich dem Niederndorfer<br />
Chor die Möglichkeit, im Rahmen<br />
einer akustischen Stimmprobe<br />
zwei geistliche Lieder vorzutragen. Konstanz,<br />
die größte Stadt am Bodensee,<br />
entwickelte sich aus einem Römerlager<br />
des ersten Jahrhunderts nach Christus.<br />
Hier wurde im Jahre 590 das erste Bistum<br />
im deutschen Raum gegründet.<br />
Die Stadt erhielt um 900 Marktrecht<br />
und war 1192 – 1548 Freie Reichsstadt.<br />
Sie blühte, am Schnittpunkt wichtiger<br />
Handelswege nach Italien und Frankreich<br />
gelegen, im Mittelalter auf.<br />
Das bedeutende Konstanzer Reformkonzil<br />
(1414 – 1418) war Schauplatz<br />
der einzigen Papstwahl auf deutschem<br />
Boden, und man verurteilte den<br />
böhmischen Reformator Jan Hus zum<br />
Tode.<br />
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Während des Zweiten Weltkrieges<br />
blieb die Stadt von Luftangriffen verschont<br />
und wurde 1945 kampflos an die<br />
französischen Truppen übergeben. Seit<br />
1966 ist Konstanz Universitätsstadt.<br />
Ein Besuch der Bodenseeinsel Mainau<br />
dufte im Programm nicht fehlen. Mit<br />
dem Schiff ging es von Konstanz über<br />
Meersburg zur Blumeninsel. Bei einem<br />
geführten Rundgang erfuhren die Reiseteilnehmer<br />
viel über die Geschichte der<br />
Insel und erhielten einen interessanten<br />
Einblick in die aufwändige Pflege der<br />
verschiedenen Anlagen. Am Sonntag<br />
umrahmte der ASV-Chor mit Chorleiter<br />
Manfred Meier den Gottesdienst in St.<br />
Suso im Stadtteil Petershausen. Als Dank<br />
der Pfarrei gab es für die Niederndorfer<br />
Besucher nach der Messe einen Stehempfang<br />
auf dem Kirchenplatz. Nach<br />
dem gemeinsamen Mittagessen blieb<br />
noch Zeit für einen Bummel durch die<br />
Konstanzer Altstadt und an den Hafen.<br />
Die an der Hafeneinfahrt installierte<br />
Statue der „Imperia“ ist das neue Wahrzeichen<br />
der Stadt Konstanz. Am späten<br />
Nachmittag erfolgte die Rückreise nach<br />
Niederndorf.<br />
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INA-Mitarbeiter zeigen soziales Herz<br />
Station „Lichtblick“ im Höchstadter Krankenhaus fürstlich bedacht<br />
v.l. Anja Sendner, Christiane Bachmayer, Elisabeth Jakoby-Czerny, Hans-Joachim Laugwitz,<br />
Bernhard Hobner, Eberhard Irlinger und Birgit Geier<br />
Über eine enorm hohe Spende<br />
von fünftausend Euro freute sich<br />
Chefarzt Hans-Joachim Laugwitz mit<br />
seinem Team ganz besonders und<br />
dankte Bernhard Hobner und Anja<br />
Sendner von der Personalleitung der<br />
INA Werke.<br />
„Da unsere Palliativstation nicht im<br />
Etat der Krankenkassen ist, sind wir vor<br />
allem auf Spenden angewiesen, um die<br />
Versorgungslage zu verbessern.<br />
Das so reichliche Spendengeld werden<br />
wir in die Anschaffung elektrisch<br />
verstellbarer Betten investieren.“ Die<br />
Spende wurde bei einem Konzert der<br />
INA-Big Band anlässlich der 60 Jahre<br />
Standortfeier Höchstadts eingebracht.<br />
Den Tagen<br />
mehr Leben geben<br />
Vor drei Jahren entschloss sich Laugwitz,<br />
im Höchstadter Krankenhaus eine<br />
Palliativstation zu gründen.<br />
„Nur mit der Unterstützung des<br />
Landkreises und vieler ehrenamtlicher<br />
Überstunden unseres Teams war es<br />
möglich, unsere Form der humanen<br />
Sterbebegleitung zu verwirklichen.<br />
Unser Impetus ist, dem unheilbar<br />
kranken Menschen zu helfen, seine<br />
letzte Lebensphase bewusst, schmerzfrei<br />
und in Würde gestalten zu können“.<br />
Neben der medikamentösen<br />
Abfederung der Schmerzen ist auch<br />
psychischer Beistand durch Sozialarbeiter<br />
und Seelsorger Bestandteil des<br />
umfassenden Konzepts.<br />
Unhaltbare Zustände<br />
„Früher wurden uns die austherapierten,<br />
also nicht mehr heilbaren<br />
Patienten aus Erlangen zum Sterben<br />
hierher geschickt, wo sie nicht selten<br />
abgeschoben und vergessen auf den<br />
Tod warten mussten. Das entsprach<br />
in keiner Weise unserer Vorstellung<br />
vom humanen Sterben“, erläutert<br />
der Chefarzt den inneren Antrieb,<br />
hier Abhilfe zu schaffen.<br />
In einem Seitentrakt des Höchstadter<br />
St. Anna Krankenhauses wurden daher<br />
zwei Zimmer eingerichtet und eine<br />
Wohlfühl-Umgebung geschaffen. „Die<br />
Räume sollen eher einem Hotel denn<br />
einem Krankenhaus gleichen,“ erzählt<br />
Laugwitz.<br />
Angstfrei zuhause sterben<br />
„Unser Hauptantrieb ist, dem Patienten<br />
ein angst- und schmerzfreies<br />
Sterben in der gewohnten Umgebung,<br />
am besten im Kreis der Familie<br />
zu ermöglichen“, berichtet Christiane<br />
Bachmayer. „Bei uns soll sich der Patient<br />
nur so lange wie nötig aufhalten -<br />
im Schnitt waren das bisher elf Tage.<br />
Wir stabilisieren ihn bei uns soweit,<br />
dass er wieder nach Hause kann.“<br />
Ambulante Betreuung und Begleitung<br />
ergänzt das Angebot und rundet es bis<br />
hin zum letzten Gang ab. Bisher wurden<br />
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Fronleichnam in Etzelskirchen<br />
Die aufwändig gestaltete Prozession interessierte viele Gläubige<br />
Bei sommerlichem Wetter fand die<br />
diesjährige Fronleichnamsprozession<br />
statt - unter großer Beteiligung von<br />
so vielen Gläubigen wie schon lange<br />
nicht mehr in Etzelskirchen. An dem<br />
von Pfarrer Stefan Pröckl feierlich zelebrierten<br />
Festgottesdienst zum Hochfest<br />
des Leibes und Blutes Christi und der<br />
Prozession nahmen die Fahnenabordnungen<br />
der Feuerwehren aus Etzelskirchen,<br />
Saltendorf-Bösenbechhofen und<br />
Medbach-Kieferndorf, der Heimatverein<br />
mit der Kriegerfahne, die katholische<br />
Jugend mit der Jugendfahne und die<br />
Feuerwehr Etzelskirchen mit der Burschenfahne<br />
teil. Die Altäre wurden wieder<br />
in traditioneller Weise aufgestellt und<br />
festlich geschmückt. Die Häuser entlang<br />
der Prozessionstrecke waren mit Fahnen,<br />
Blumen, roten Tüchern, Kerzen und Heiligenfiguren<br />
von den Eigentümern geschmückt<br />
worden.<br />
Die Lebenshilfe Erlangen erweitert<br />
ihr Betreuungsangebot und eröffnet<br />
im September eine integrative<br />
Kinderkrippe in Sieglitzhof. Sie bietet<br />
zehn Plätze für Kinder im Alter von in<br />
der Regel ein bis drei Jahren. Bis zu drei<br />
davon werden für Kinder mit besonderem<br />
Förderbedarf vorgehalten.<br />
Das Angebot für die Regelkinder<br />
gilt für den Nordosten der Stadt Erlan-<br />
Pfarrer Stefan Pröckl trug die<br />
Monstranz mit dem Allerheiligsten<br />
beschirmt vom "Himmel" durch den<br />
Ort.<br />
An den vier Altären wurde abwechselnd<br />
für das Land, den Kreis,<br />
die Ortschaft, die Bevölkerung und<br />
das Bistum gebetet.<br />
Jeder Altar endet mit dem „Tantum<br />
ergo“. Die Kommunionkinder von diesem<br />
Jahr durften ebenfalls traditionsgemäß<br />
noch einmal in ihrer Festkleidung<br />
an der Prozession teilnehmen.<br />
Der feierliche Zug durch Etzelskirchen<br />
wurde erst durch die Blaskapelle<br />
Etzelskirchen unter Leitung von Roland<br />
Kratz besonders schön.<br />
Die Feuerwehr Etzelskirchen übernahm<br />
die Verkehrsführung während<br />
der Prozession und konnte von überwiegend<br />
verständnisvollen Autofahrern<br />
berichten.<br />
Noch Plätze frei<br />
Lebenshilfe Erlangen eröffnet integrative Kinderkrippe<br />
gen, auf die integrativen<br />
Plätze können sich auch<br />
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Stadtgebiet und dem östlichen<br />
Landkreis Erlangen<br />
Höchstadt bewerben. Öffnungszeiten<br />
sind Montag<br />
bis Freitag von 7.30 bis 17<br />
Uhr. Die Krippe wird unter<br />
dem Dach der Georg-Zahn-<br />
Tagesstätte am Standort<br />
Anderlohrstraß ein Erlangen<br />
Sieglitzhof eingerichtet.<br />
Kinder mit und ohne<br />
Behinderung erhalten in gleicher Weise<br />
eine individuelle Förderung. Sie spielen<br />
und lernen von Anfang an gemeinsam<br />
- ein selbstverständliches Miteinander<br />
kann entstehen. Anmeldung und Informationen<br />
bei Nina Luthardt, stellvertretende<br />
Leiterin der Tagesstätte:<br />
Telefon: 09131/535290,<br />
E-Mail: n.luthardt@lebenshilfeerlangen.de
Eine Information Ihrer Feuerwehr<br />
Sicher Grillen ohne Brennspiritus<br />
Ihre Feuerwehr warnt vor dem Einsatz von Brandbeschleunigern.<br />
Grillen gehört zu den beliebtesten Freizeitbeschäftigungen im Sommer.<br />
Das Vergnügen kann jedoch schnell zur Katastrophe werden: In<br />
Deutschland kommt es zu etwa 4000 Grillunfällen jährlich, wovon über 400<br />
mit schwersten Verbrennungen<br />
enden. Vor allem Kinder, die in<br />
der Nähe des Grillfeuers spielen,<br />
sind betroffen. Viele Erwachsene<br />
unterschätzen die Gefahr, die von<br />
Brandbeschleunigern ausgeht –<br />
eine der häufigsten Unfallursachen.<br />
Denn wer Spiritus oder Benzin auf<br />
die Grillkohle gießt, löst gefährliche<br />
Verpuffungen und Rückzündungen<br />
aus. Eine riesige Feuerwand entsteht,<br />
und die Flammen können bis<br />
zu 10 Meter um sich greifen – mit<br />
verhängnisvollen Folgen für alle, die<br />
sich in ihrer Reichweite befinden.<br />
Um solche Unfälle zu verhindern,<br />
rät die Feuerwehr zu Sicherheitsmaßnahmen:<br />
• Grill kippsicher und im Windschatten aufstellen<br />
• Niemals Spiritus, Benzin, Terpentin oder ähnliches verwenden –<br />
weder zum Anzünden noch zum Nachgießen.<br />
• Feste Anzündhilfen aus dem Fachhandel verwenden<br />
• Grillhandschuhe und lange Grillzangen benutzen<br />
• Den Grill niemals unbeaufsichtigt lassen<br />
• Nie den Grill von Kindern bedienen oder anzünden lassen!<br />
• Kinder nicht in der Nähe des Grills spielen oder herumtoben lassen –<br />
Sicherheitsabstand mindestens zwei bis drei Meter!<br />
• Einen Kübel mit Wasser oder Sand , Feuerlöscher oder Löschdecke<br />
zum Feuerlöschen bereithalten<br />
• Feuer und Glut nach dem Grillen vollständig auskühlen<br />
und niemals unbeaufsichtigt lassen.<br />
• Brennendes Fett nicht mit Wasser, sondern durch Abdecken löschen<br />
Wichtige Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Verbrennungen: Sofort für zehn Minuten<br />
mit Wasser (nicht kälter als 15º C) kühlen und gleich den Notarzt rufen<br />
bzw. den Arzt aufsuchen.<br />
Innovative Ideen gesucht<br />
Ausschreibung des Bundes für Kultur- und Kreativschaffende<br />
Kultur- und Kreativschaffende können sich noch bis zum 15. <strong>Juli</strong> um die<br />
Auszeichnung „Kultur- und Kreativpiloten Deutschland“ bewerben. Gesucht<br />
sind einfallsreiche Kultur- und Kreativschaffende, die neue Geschäftsideen<br />
kreativ umsetzen. Die Auszeichnung wird im Rahmen der „Initiative<br />
Kultur- und Kreativwirtschaft“ der Bundesregierung vergeben.<br />
Die Kultur- und Kreativwirtschaft ist ein bedeutsamer Wirtschaftsbereich.<br />
Die Auszeichnung soll Menschen helfen, aus ihren guten Ideen erfolgreiche<br />
Unternehmen zu machen. Der Wettbewerb soll das innovative Potenzial der<br />
Branche noch sichtbarer herausstellen und die Menschen zu Existenzgründungen<br />
ermutigen.<br />
Eine Fach-Jury wird im September <strong>2012</strong> insgesamt 32 Preisträger auswählen.<br />
Die Auszeichnung erfolgt Anfang Dezember <strong>2012</strong> in Berlin. Die Preisträger<br />
werden dann ein Jahr lang von Branchenfachleuten in Workshops begleitet.<br />
In dieser Zeit können sie ihre Kenntnisse ausbauen, Kontakte zu erfahrenen<br />
Unternehmern knüpfen und als Preisträger öffentliche Aufmerksamkeit erlangen,<br />
heißt es in der Ausschreibung.<br />
Konzipiert, organisiert und durchgeführt wird der Wettbewerb vom u-institut<br />
für unternehmerisches Denken und Handeln und vom Kompetenzzentrum<br />
Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes. Zur Bewerbung reichen eine kurze<br />
Beschreibung der Idee und Geschäftstätigkeit, ein Motivationsschreiben und<br />
ein knapper Lebenslauf. Es gibt zusätzlich die Möglichkeit, mit einem Handy-<br />
Kurzvideo für seine Idee zu werben.<br />
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Der Wald im Aischgrund<br />
Euros<br />
Nach fast 20 Jahren Tätigkeit für<br />
die Forstverwaltung hat man<br />
ein gewisses Erfahrungswissen entwickelt.<br />
Dies betrifft vor allem ministerielle<br />
Entscheidungen, mit denen entweder<br />
zu rechnen ist oder eben nicht.<br />
2014 sollen die derzeit gültigen<br />
waldbaulichen Förderprogramme auf<br />
den Prüfstand und reformiert werden.<br />
Von den aktuellen Fördermaßnahmen<br />
steht aus meiner Sicht vor allem<br />
die Förderung der erstmaligen Jungdurchforstung<br />
in reinen Nadelholzbeständen<br />
zur Disposition, da diese<br />
Maßnahme bei der herrschenden<br />
Holznachfrage und dem derzeitigen<br />
Holzpreisniveau nicht mehr defizitär<br />
ist und somit die Rechtfertigung für<br />
eine staatliche Unterstützung nur<br />
schwerlich zu finden ist.<br />
Gründe für eine rechtzeitige und<br />
stetige Pflege von Jungbeständen<br />
gibt es selbstverständlich eine ganze<br />
Menge.<br />
Nur wer seine Dickung und später<br />
sein Stangenholz regelmäßig<br />
durchforstet, kann auf die Stabilität,<br />
Gesundheit, Widerstandskraft, Zuwachsleistung<br />
und Wertsteigerung<br />
seines Waldes positiv einwirken.<br />
Ab einer Bestandshöhe von zwei<br />
bis drei Metern unterstützt die Forst-<br />
Die Pflege macht den Unterschied.<br />
Aus der Region<br />
verwaltungPflegeeingriffe<br />
im Abstand<br />
von fünf<br />
Jahren mit<br />
400 Euro<br />
pro Hektar<br />
und dies<br />
Stefan Stirnweiß,<br />
Leiter des Forstreviers<br />
Röttenbach, Amt für Landwirtschaft<br />
und Forsten Fürth<br />
bis zu einer Bestandshöhe von 12 bis<br />
15 Metern. Versäumnisse in dieser<br />
Altersphase sind nicht mehr aufzuholen.<br />
Zudem stehen ihnen zur Planung<br />
des richtigen Vorgehens die Beratungsförster<br />
vom Amt für Ernährung<br />
Landwirtschaft und Forsten Fürth zur<br />
Verfügung.<br />
Nun im <strong>Juli</strong> geht die Vogelbrut<br />
langsam zu Ende und auch andere<br />
Tiere sind, was die Aufzucht der<br />
Jungtiere angeht, nicht mehr so störungsempfindlich.<br />
Das Laubholz ist noch grün und<br />
hinsichtlich seiner Vitalität gut zu<br />
beurteilen. So stellt der Spätsommer<br />
eine günstige Zeit zur Pflege der<br />
Jungbestände dar.<br />
Wenn ihr Wald mindestens ein<br />
Viertel Hektar groß ist, sollten sie sich<br />
den staatlichen Zuschuss sichern, so<br />
lange es ihn noch gibt.<br />
Unabhängig davon: den Anspruch<br />
auf kostenlose Beratung hat auch der<br />
kleinste Waldbesitz.<br />
Chance für den Nachwuchs<br />
8. Mittelfränkisches Kinderfilmfestival<br />
Nachwuchs-Regisseure und -film- Bezirkstagspräsident Richard Bartsch<br />
stars ran an die Kameras: Beim 8. übernommen. Einsende-<br />
Mittelfränkischen Kinderfilmfestival<br />
schluss für die Videopro-<br />
hat jeder eingereichte Beitrag eine<br />
duk- tionen der Jungen<br />
Chance – ganz gleich, ob es sich<br />
und Mädchen ist<br />
dabei um einen spannenden Kri-<br />
der 17. Septemmi,<br />
ein romantisches Märchen<br />
ber <strong>2012</strong>.<br />
oder eine lustige Komödie<br />
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gibt es im Internet unter der<br />
der, der nicht älter als 14 Jahre<br />
Adresse www.kinderfilmfesti-<br />
ist und im Bezirk Mittelfranken<br />
val-mfr.de. Die Beiträge nimmt<br />
wohnt. Die Schirmherrschaft<br />
das Medienzentrum Parabol, Her-<br />
über das achte Mittelfränmannstraße<br />
33, 90439 Nürnberg,<br />
kische Kinderfilmfestival hat<br />
entgegen.
Aus der Region<br />
Nur für Auserwählte<br />
Sternensinger besuchen den FC Bayern München<br />
Ein Teil der Höchstadter Sternsinger in München mit Bayern Trainer Jupp Heynkes und den<br />
Spielern Mario Gomez und Manuel Neuer in der hintersten Reihe.<br />
Im Januar konnten sie mit 23.050<br />
Euro einen neuen Sammelrekord<br />
aufstellen: die 120 Sternsinger, Kinder<br />
und Jugendliche aus der St. Georgspfarrei<br />
und darüber hinaus.<br />
Als Dank und Anerkennung für ihr<br />
entollen Einsatz, der 2000 Euro mehr<br />
als im Vorjahr einbrachte, erhielten<br />
die mittlerweile wieder ungekrönten<br />
Könige einen Ausflug nach München.<br />
Dabei konnten die Höchstadter Sternsinger<br />
als einzige Gäste an einem<br />
nicht öffentlichen Training des FC<br />
Bayern teilnehmen.<br />
Angetan vom Einsatz der Kinder<br />
und Jugendlichen und von ihrer Disziplin<br />
während des Trainings fand<br />
Trainer Jupp Heynkes schlussendlich<br />
nur lobende Worte.<br />
Das Engagement wurde bei der<br />
anschließenden Begegnung auch<br />
durch die Spieler Mario Gomez und<br />
Manuel Neuer gewürdigt.<br />
„Nur als Team sind wir stark, so<br />
wie ihr“, meinte Jupp Heynkes bevor<br />
der Verein die Kinder und Jugendlichen<br />
zum Essen einlud.<br />
Auf der Heimreise besichtigte die<br />
Gruppe noch die Benediktinerabtei<br />
Plankstetten.<br />
Bei der Andacht in der Klosterkirche<br />
griff Dekan Kilian Kemmer den<br />
Gedanken des Teamgeistes auf.<br />
Noch vor der Erfindung der Mannschaftssportarten<br />
gab es den Teamgeist<br />
eines Jesus von Nazareth, der<br />
mit 12 Männern, den Aposteln, trainierte<br />
und sie dann „aufstellte, um<br />
sie auf das Spielfeld der Welt zu senden<br />
und den christlichen Glauben zu<br />
begründen.“<br />
In den Gebeten der Sternsinger<br />
wurde auch an die Kinder gedacht,<br />
für die sie ihre Spenden sammelten<br />
und denen das Nötigste zum Leben<br />
fehlt.<br />
Erfolgreicher Förderverein<br />
(v.l.) 1.Vorstand Volker Höfer, Lorenz Galster, Phillip Kramer, Vanessa Hack<br />
m Mai fand die Jahreshauptversammlung des „Förderverein des SC Adelsdorf“ statt.<br />
I Die beiden Vorstände Volker Höfer und Johannes Nagengast konnten den anwesenden<br />
Mitgliedern von einem äußerst erfolgreich abgelaufenen Jahr des Fördervereins<br />
berichten.<br />
So konnten unter anderem die Themen Bandenwerbung und Jugendförderprogramm<br />
ausgebaut und die Einnahmen gesteigert werden. Aus diesem Grund konnte dem<br />
Hauptverein SC Adelsdorf ein zusätzlicher Scheck in Höhe von 5.000.- EUR überreicht<br />
werden. Lorenz Galster (1. Vorstand des SC Adelsdorf) freute sich über die zusätzliche<br />
Finanzspritze und betonte die Notwendigkeit, den Kindern und Jugendlichen des Vereins<br />
auch in Zukunft optimale Trainingsbedingungen ermöglichen zu können.<br />
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39
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40<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
Soziale Betriebe der Laufer Mühle gGmbH<br />
Laufer Medien<br />
Verlagsgründer: Jürgen Tietze<br />
Geschäftsführung: Michael Thiem<br />
Alexandra Giese<br />
Verlags- und<br />
Redaktionsleitung<br />
und V.i.S.d.P.: Sigrid Thiem<br />
Bereichsleitung:<br />
<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong> Susanne Gabler<br />
Gollachgau <strong>Magazin</strong> Jürgen Stöhr<br />
Konturen <strong>Magazin</strong> Martin Winter<br />
Anzeigen Gerhard Trescher<br />
Verlagsanschrift:<br />
<strong>KreisLauf</strong>-Verlag<br />
Große Bauerngasse 98<br />
91315 Höchstadt<br />
Tel.:09193/50813-10<br />
Fax:09193/50813-11<br />
Email: klm@laufer-medien.de<br />
im Internet: www.kreislauf-magazin.de<br />
Bürozeiten Verlag und Redaktion:<br />
Mo. bis Do. 8:00 bis 16:00 Uhr<br />
Fr. 8:00 bis 14:00 Uhr<br />
Erscheinungsweise:<br />
monatlich, jeweils am 1. Wochenende des Monats<br />
Druck:<br />
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Baiersdorf, Bubenreuth, Gremsdorf,<br />
Großenseebach, Dechsendorf, Hallerndorf, Hemhofen,<br />
Heroldsbach, Herzogenaurach, Heßdorf,<br />
Höchstadt a.d.Aisch, Lonnerstadt, Marloffstein,<br />
Möhrendorf, Mühlhausen, Pommersfelden, Röttenbach,<br />
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Das <strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong> liegt zusätzlich aus in den<br />
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Auflage: 49.000<br />
Anzeigenpreis:<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Oktober 2011<br />
Bankverbindung:<br />
Kreissparkasse Höchstadt a.d. Aisch<br />
BLZ: 763 515 60<br />
Kto.-Nr.: 430 045 799<br />
Die veröffentlichten Beiträge geben die Meinung<br />
der Verfasser, nicht zwangsläufig die der Redaktion<br />
wieder. Für unverlangt eingesandte Text- und<br />
Bildbeiträge übernimmt der Verlag keine Haftung.<br />
Vom Leser verfasste Beiträge können aus redaktionellen<br />
Gründen gekürzt oder geändert werden.<br />
Eine Veröffentlichungspflicht, Anspruch auf Ausfallhonorar,<br />
Archivgebühren und dergleichen bestehen<br />
nicht. Ab- und Nachdruck, Vervielfältigung<br />
und elektronische Speicherung der vom Verlag<br />
gestalteten Anzeigen und Texte, auch auszugsweise,<br />
nur mit ausdrücklicher Genehmigung des<br />
Verlages.<br />
Aus der Region<br />
Kein Frost-Frust<br />
bei Elvira und Elsanta<br />
Ailsbacher Erdbeerbetrieb verzeichnet gute Ernte<br />
Karin Oswald, Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Fürth, Thomas Wächtler,<br />
Wirtschaftsförderer des Landkreises Erlangen-Höchstadt, Anna-Lena Krafft, Kreisbäuerin<br />
Evi Derrer, Lonnerstadts Bürgermeister Theodor Link, Landrat Eberhard Irlinger<br />
und Jürgen Krafft (v.l.n.r.) probieren die „Königin der Früchte“.<br />
Auf rund 600 Quadratmetern baut<br />
Familie Krafft etwa 1.300 Erdbeerpflanzen<br />
der Sorten Elvira und Elsanta<br />
sowie Rhabarber an. Mit der diesjährigen<br />
Ernte sind beide zufrieden: „Die Ernte<br />
läuft gut für uns“, sagen Ulrike und Jürgen<br />
Krafft. Karin Oswald vom Amt für<br />
Ernährung, Landwirtschaft und Forsten<br />
bestätigt die gute Erdbeersaison: „Trotz<br />
Frostschäden können die Erzeuger dieses<br />
Jahr von einer durchschnittlich guten Ernte<br />
ausgehen“, sagt sie.<br />
Der Betrieb der Kraffts ist einer von 13<br />
landwirtschaftlichen Betrieben im Landkreis<br />
Erlangen-Höchstadt, die auf rund<br />
neun Hektar die Sonderkultur Erdbeere<br />
anbauen.<br />
Neben den roten Früchten haben die<br />
Kraffts sich mit ihrem Betrieb „Selbstver-<br />
Buchstabensalat<br />
marktung Wehr“ vor allem auf Gemüsekonserven<br />
spezialisiert. In den Regalen<br />
der regionalen Supermarktketten finden<br />
sich neben ihren Erdbeeren auch ihre<br />
Konserven von Meerrettich über Sauerkraut<br />
bis hin zu Paprika. „Seit wir Mitglied<br />
im Netzwerk Regionaltheke sind,<br />
haben wir zudem in den letzten Jahren<br />
eine erhöhte Nachfrage nach unseren<br />
Produkten erlebt“, freuen sich Ulrike und<br />
Jürgen Krafft. Der Ab-Hof-Verkauf spiele<br />
für die Erdbeervermarktung eine große<br />
Rolle, erklärt auch Kreisbäuerin Evi Derrer<br />
beim Ortstermin in Ailsbach. Da Erdbeeren<br />
nicht so lange haltbar seien, empfiehlt<br />
Kreisbäuerin Derrer, die Früchte direkt<br />
zu verarbeiten – so wie Ulrike und Jürgen<br />
Krafft. Sie produzieren und verkaufen<br />
auch Erdbeermarmelade.<br />
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K A T Z E R E G<br />
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Y Z E L L E Z R<br />
Finden Sie die 13 versteckten Wörter im Buchstabensalat:<br />
waagerecht, senkrecht oder diagonal.<br />
1. STREUSALZ 2. KATZE 3. TAU 4. ARBEITER 5. RAHMEN 6. PARTNER 7. HUT<br />
8. ENGELFIGUR 9. ZELLE 10. WIEN 11. KNALL 12. ANSAGE 13. RAT
Die Seite für Kinder<br />
Spiele-Tipp<br />
Lakota<br />
Wer schafft es, als Erster<br />
sein Holz zu verbauen?<br />
Lakota ist der Name eines nordamerikanischen<br />
Indianerstammes und<br />
bedeutet „Verbündete“. Auf diese<br />
sollte man sich in diesem Spiel jedoch<br />
nicht unbedingt verlassen. Besser ist<br />
man dran, wenn man möglichst viele<br />
Brücken bauen kann, um den anderen<br />
ein Stück voraus zu sein.<br />
Wer als Erster seinen Vorrat an Holzstäbchen<br />
verbaut hat, gewinnt. Wer<br />
am Zug ist, legt ein Holzstäbchen in<br />
eine Lücke auf das Spielbrett. Dabei<br />
sollte man darauf achten, dass man<br />
den anderen Spielern keine Vorlage<br />
für eine Brücke legt. Sonst macht man<br />
sich zu einem Verbündeten wider Willen.<br />
Kann man in seinem Zug nämlich<br />
zwei noch unbelegte Stäbchen mit<br />
einer Brücke verbinden, ist man gleich<br />
noch mal dran. Einfach, spannend<br />
und immer wieder reizvoll.<br />
Alter : ab 8 Jahre • 2 - 6 Spieler • Spieldauer 30 Min.<br />
Darüber sollte man nachdenken:<br />
• Wie kommt es, dass wir erst Menschen auf<br />
den Mond geschickt haben und erst dann<br />
heraus fanden, dass es eine gute Idee wäre,<br />
Koffer mit Rädern auszustatten?<br />
• Wer war der erste Mensch, der beim Anblick<br />
einer Kuh auf die Idee kam und sagte: „Ich<br />
glaub, ich drück mal die herabhängenden<br />
Dinger da und trinke das, was da auch<br />
immer herauskommt?“<br />
• Warum kann man die Temperatur eines<br />
Toasters so hoch stellen, dass Toast in<br />
einem Bräunungsgrad herauskommt,<br />
wie ihn nie ein Mensch essen würde?<br />
Viel Spaß beim Ausmalen!<br />
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Landtags-Politiker aus der Region<br />
Christa Matschl,<br />
Stimmkreis-Abgeordnete für Erlangen-<br />
Höchstadt im Bayerischen Landtag,<br />
zum Thema:<br />
Verkehrssicherheitsprogramm<br />
2020 - Mehr Sicherheit<br />
auf Bayerns Straßen<br />
Liebe Leserinnen und Leser des <strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong>s,<br />
Bayern ist ein Flächenland und wir alle sind auf ein funktionierendes und sicheres<br />
Straßennetz angewiesen. In den letzten Jahren haben wir in Sachen Verkehrssicherheit<br />
viel erreicht. Die Zahl der Todesfälle bei Verkehrsunfällen im Freistaat ist<br />
in den vergangenen zehn Jahren insgesamt gesunken. 2011 war jedoch erstmals<br />
wieder einen Anstieg der Unfallzahlen und Verkehrstoten zu beklagen.<br />
Jedes Opfer ist eines zu viel. Wir wollen mit einer nachhaltigen Verkehrspolitik<br />
dagegenhalten. Dazu fand jüngst die erste Bayerische Verkehrssicherheitskonferenz<br />
statt. Im Mittelpunkt stand das neue bayerische Verkehrssicherheitsprogramm<br />
2020 unter dem Motto: „Bayern mobil - sicher ans Ziel“. Die Zahl der Verkehrstoten<br />
soll bis zum Jahr 2020 um 30 Prozent sinken.<br />
Das neue Sicherheitsprogramm greift an mehreren Stellen und hat im Wesentlichen<br />
vier Schwerpunkte:<br />
1. Verbesserte Wahrnehmung und Wahrnehmbarkeit, etwa durch reflektierende<br />
Kleidung bei Kindern und Motorradfahrern.<br />
2. Sichere bauliche Gestaltung des Verkehrsraums<br />
3.Optimierung der Informations- und Verkehrssteuerung, sowie der Fahrzeugausstattung<br />
durch Fahrassistenzsysteme.<br />
4. Stärkere Kontrollen, die sich künftig noch gezielter an Hauptunfallursachen,<br />
Gefahrenstellen und Unfallbrennpunkten ausrichten.<br />
Alle Informationen zum neuen Verkehrssicherheitsprogramm können auf der Internetseite<br />
www.sichermobil.bayern.de abgerufen werden. Alle Bürgerinnen und<br />
Bürger sind herzlich eingeladen, sich dort mit Ihren Anregungen einzubringen.<br />
Ihre Christa Matschl<br />
Der Vizepräsident des Bayerischen Landtags<br />
und Bezirksvorsitzende der FDP-Mittelfranken,<br />
Jörg Rohde MdL, zum Thema:<br />
Pflegeversicherung<br />
wird demografiefest<br />
Liebe Mitbürginnen und Mitbürger,<br />
die Zahl der Pflegebedürftigen wird von derzeit 2,4 Millionen voraussichtlich auf 4,5<br />
Millionen bis 2050 ansteigen. Die Lebenserwartung erhöht sich. Die Kehrseite dieser<br />
erfreulichen Entwicklung: Immer mehr Menschen werden, im Alter pflegebedürftig.<br />
Dafür musste dringend eine Antwort gefunden werden und daher hat die Bundesregierung<br />
den Einstieg in eine demografiefeste Pflegeversicherung beschlossen. Mit<br />
fünf Euro Zuschuss im Monat sollen die Bürger zum Abschluss einer privaten Pflegezusatzversicherung<br />
animiert werden. Die private Pflegezusatzversicherung ist sozial ausgewogen.<br />
Die staatliche Förderung ermöglicht es gerade Menschen mit geringem Einkommen,<br />
eine bessere Absicherung ihres persönlichen Pflegefallrisikos zu erreichen.<br />
Den Zuschuss ab 2013 sollen alle volljährigen Bürger bekommen, die zusätzlich<br />
privat für den Pflegefall vorsorgen - unabhängig vom Einkommen und ob sie in<br />
einer gesetzlichen oder privaten Krankenkasse versichert sind. Voraussetzung für<br />
den Zuschuss ist ein Eigenanteil von zehn Euro monatlich des Versicherten, er muss<br />
jährlich also mindestens 120 Euro von seiner Seite aus selbst einzahlen.<br />
Ich halte das Konzept für sehr begrüßenswert, denn durch einen Kontrahierungszwang,<br />
das heißt die Verpflichtung der Versicherungsunternehmen, die<br />
Menschen ohne Gesundheitscheck als Vertragspartner annehmen zu müssen,<br />
wird niemandem eine Zusatzvorsorge verwehrt. Der Zuschuss wird unabhängig<br />
vom Einkommen aus Steuermitteln gezahlt. Davon profitieren also alle, die eine<br />
solche Zusatzvorsorge möchten.<br />
Das Modell einer Pflegezusatzversicherung mit einkommensunabhängigen Zuschüssen<br />
ist die richtige Antwort auf den demografischen Wandel, weil es zukünftig<br />
immer weniger Beitragszahler und immer mehr Pflegebedürftige geben wird.<br />
Ihr Jörg Rohde
Marlene Rupprecht,<br />
Betreuungs-Abgeordnete für den Bundeswahlkreis<br />
Erlangen-Höchstadt, zum Thema:<br />
„Rote Karte“ gegen<br />
Kinderarbeit zeigen!<br />
Liebe Leserinnen und Leser des <strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong>s,<br />
ob Fußbälle, Kakao oder Grabsteine – auch viele bei uns angebotene Produkte<br />
stammen aus ausbeuterischer Kinderarbeit.<br />
Deswegen müssen wir entschieden gegen Kinderarbeit vorgehen – und zwar<br />
hierzulande ebenso wie weltweit. Nach wie vor arbeiten täglich über 200 Millionen<br />
Kinder weltweit, fast die Hälfte davon kann deshalb keine Schule besuchen. Bildung<br />
ist jedoch ein wichtiger Schlüssel, um den Teufelskreis aus Armut und ausbeuterischer<br />
Kinderarbeit zu durchbrechen.<br />
Ausbeuterische Kinderarbeit muss deshalb aktiv bekämpft werden: Die Bundesregierung<br />
muss sich für ein Verbot von Kinderarbeit bei allen EU-Handelsabkommen<br />
einsetzen und ein Importverbot von Waren, die durch ausbeuterische Kinderarbeit<br />
hergestellt wurden, prüfen. Sie muss stärker auf Unternehmen einwirken, damit<br />
durch Produktionskontrollen ausbeuterische Kinderarbeit für ein Endprodukt<br />
möglichst ausgeschlossen werden kann. Auch Behörden sind verpflichtet, die Anschaffung<br />
von Produkten, die durch ausbeuterische Kinderarbeit entstanden sind,<br />
möglichst auszuschließen. Unsere Städte, Landkreise und Gemeinden brauchen<br />
zudem eine Handhabe, damit soziale und ökologische Mindeststandards bei der<br />
öffentlichen Vergabe angewendet werden.<br />
Notwendig ist auch eine bessere Aufklärung der Verbraucherinnen und Verbraucher,<br />
insbesondere der Kinder und Jugendlichen, über Produkte aus Kinderarbeit<br />
und deren Hintergründe. Ihre Marlene Rupprecht<br />
Uwe Kekeritz,<br />
Grüner Bundestagsabgeordneter<br />
für Mittelfranken, zum Thema:<br />
Immer noch Foulspiel bei<br />
Lohn und Arbeitsrechten<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
die Fußball-EM war eine riesige Werbeveranstaltung für Adidas, Puma und andere<br />
Sportartikelhersteller. Egal ob "Sommermärchen" oder nicht. Gar nicht märchenhaft<br />
ist es um Löhne und Arbeitsrechte in den Zulieferbetrieben der Konzerne bestellt.<br />
Ende Mai war ich in El Salvador, um mir vor Ort ein Bild zu machen. Die Löhne reichen<br />
noch immer nicht zum Leben und fundamentale Arbeitsrechte, wie die Gründung<br />
unabhängiger Gewerkschaften, werden nicht eingehalten. Auch wenn es dank des<br />
Drucks durch internationale NGOs in Einzelfällen erste Verbesserungen gab. Mit Anwesenheitsprämien<br />
und Überstunden bekommen die ArbeiterInnen gerade einmal<br />
rund 200 Dollar im Monat. Dies liegt nur knapp über dem gesetzlichen Mindestlohn<br />
von 187 Dollar und reicht trotzdem nicht zum Leben. Adidas behauptete zwar, die<br />
ArbeiterInnen bekämen 350 Dollar pro Monat. Auf Nachfrage musste der Konzern<br />
bereits vor einem Jahr von dieser Zahl abrücken. Nun heißt es aus Herzogenaurach,<br />
das sei das Durchschnittsgehalt aller dort Beschäftigten von der Putzfrau bis zum<br />
Manager. Die NäherInnen in Ocean Sky erhielten je nach Alter und Boni zwischen<br />
215 und 301 Dollar. Die Regierung El Salvadors beziffert den Grundbedarf für eine<br />
vierköpfige Familie auf 700 Dollar im Monat. Bedauerlich ist, dass Adidas bis heute<br />
nachprüfbare Belege für seine Zahlen schuldig bleibt. Weltweite soziale Verantwortung<br />
ist mehr als warme Worte und bunte Werbekampagnen. Besonders mies sind<br />
die Löhne vor dem Hintergrund, dass Adidas dieses Jahr etwa 1,3 Milliarden Euro für<br />
Marketing ausgibt. Das sind mehr als zehn Prozent des gesamten Umsatzes. Umso<br />
wichtiger ist es, dass die Grüne Bundestagsfraktion ein Zeichen setzt. Auf meine<br />
Initiative hat sie das Positionspapier „GLOBAL. SOZIAL. GERECHT.“ verabschiedet.<br />
Mehr dazu gibt es auf meiner Homepage www.uwe-kekeritz.de<br />
Ihr Uwe Kekeritz<br />
Café „Latte Macchiato“<br />
in Gremsdorf • 09193 - 503 774<br />
Bundestags-Politiker aus der Region<br />
Stefan Müller, MdB<br />
Bundestagsabgeordneter für Erlangen und<br />
Erlangen-Höchstadt und Parlamentarischer<br />
Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe im<br />
Deutschen Bundestag, zum Thema:<br />
Die Zeit ist reif<br />
<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
manch einer im Landkreis mag in den letzten Wochen<br />
gefragt haben: Was geht mich eigentlich die Anbindung<br />
von Uttenreuth oder Herzogenaurach ans Netz der öffentlichen Verkehrsmittel an.<br />
Die so genannte StUB (Stadt-Umland-Bahn) ist ja seit vielen Jahren ein Dauerthema.<br />
Andere Regionen haben ähnliche Projekte längst erfolgreich umgesetzt. Nun zeichnet<br />
sich aber ab, dass ihre Realisierung näher rückt. Davon hat der gesamte Landkreis<br />
etwas, denn unser starker Wirtschaftsraum erfährt dadurch insgesamt eine bessere<br />
Einbindung in die Metropol-region. Die Wege für Pendler nach Erlangen und in den<br />
gesamten Großraum werden - zeitlich betrachtet - kürzer, ebenso wie der - gar nicht<br />
so seltene - umgekehrte Fall. Um aus dem Projekt StUB aber wirklich Mehrwert für die<br />
gesamte Landkreisbevölkerung zu schöpfen, muss der Busverkehr auf das neue Angebot<br />
ausgerichtet und damit müssen auch die abseits der Trasse liegenden Gemeinden<br />
integriert werden. Und: Neben der immens wichtigen Schienenanbindung der Stadt<br />
Herzogenaurach muss auch geprüft werden, wie der Flughafen Nürnberg an die Stadt-<br />
Umland-Bahn angebunden werden kann. Voraussetzung für eine Realisierung ist allerdings,<br />
dass die finanzielle Leistungsfähigkeit des Landkreises ein solches Projekt auch<br />
zulässt! Dies wird nur durch eine ausreichende staatliche Förderung möglich sein. Eine<br />
Voraussetzung dafür ist, dass die StUB zeitnah in Angriff genommen wird. Nur dann<br />
besteht die berechtigte Hoffnung, noch Bundesförderung aus dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz<br />
zu erhalten, das zum Jahr 2019 auslaufen wird. Die Zeit drängt<br />
also. Auch deshalb ist es ratsam, auf die Erlanger Bedenken einzugehen, einen anderen<br />
Verteilungsschlüssel kritisch zu prüfen und gemeinsam einen gangbaren Weg zur Realisierung<br />
der StUB zu finden. Denn das ist im Interesse der Bürgerinnen und Bürger in<br />
Stadt und Landkreis. Ihr Stefan Müller<br />
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<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />
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Veranstaltungen / Termine<br />
Kirchweihen, Feste und<br />
Veranstaltungen in der Region<br />
29.06.-01.07.<br />
29.06.-02.07.<br />
29.06.-02.07.<br />
29.06.-03.07.<br />
30.06.-02.07.<br />
01.07.<br />
01.07.<br />
06.07.-08.07.<br />
06.07.-09.07.<br />
06.07.-15.07.<br />
07.07.<br />
07.07.<br />
07.07.-09.07.<br />
07.07.-09.07.<br />
08.07.<br />
13.07.-14.07.<br />
13.07.-15.07.<br />
13.07.-15.07.<br />
14.07.<br />
15.07.<br />
15.07.<br />
15.07.<br />
20.07.<br />
20.07.<br />
21.07.<br />
21.07.<br />
21.07.<br />
21.07.<br />
21.07.-22.07.<br />
22.07.<br />
28.07.<br />
28.07.-29.07.<br />
28.07.-29.07.<br />
29.07.<br />
29.07.<br />
29.07.<br />
29.07.<br />
02.08.-06.08.<br />
03.08.-05.08.<br />
03.08.-06.08.<br />
03.08.-06.08.<br />
Horbach<br />
Großgeschaidt<br />
Münchaurach<br />
Höchstadt/Aisch<br />
Bubenreuth<br />
Höchstadt/Aisch<br />
Röttenbach<br />
Zentbechhofen<br />
Zeckern<br />
Herzogenaurach<br />
Hannberg<br />
Mühlhausen<br />
Kienfeld<br />
Mailach<br />
Ailersbach<br />
Albach<br />
Baiersdorf<br />
Hemhofen<br />
Aurachtal<br />
Gremsdorf<br />
Weisendorf<br />
Weppersdorf<br />
Mühlhausen<br />
Niederlindach<br />
Baiersdorf<br />
Hemhofen<br />
Kleingeschaidt<br />
Lonnerstadt<br />
Gremsdorf<br />
Röttenbach<br />
Poppenwind<br />
Herzogenaurach<br />
Münchaurach<br />
Gremsdorf<br />
Großenseebach<br />
Möhrendorf<br />
Rezelsdorf<br />
Aisch<br />
Ailsbach<br />
Hagenau<br />
Marloffstein<br />
Kellerfest<br />
Kirchweih<br />
Kirchweih<br />
Kirchweih<br />
Patronats- und Spitalfest<br />
Kirchweihmarkt<br />
Dorffest<br />
Kirchweih<br />
Sportlerkirchweih<br />
Sommerkirchweih<br />
Kellerfest<br />
Schützenkerwa<br />
Kirchweih<br />
Kirchweih<br />
Kirchweih<br />
Kellerfest<br />
Festwochenende des Jubiläums<br />
„950 Jahre Baiersdorf“<br />
Sportlerkirchweih<br />
Weiherfest<br />
Kellerfest<br />
Sommerfest<br />
Dorffest<br />
Sportlerkerwa<br />
Heringskerwa<br />
Hüttenfest<br />
Kellerfest<br />
Kirchweih<br />
Kellerfest<br />
Sportlerkirchweih<br />
Tag der offenen Tür, FFW<br />
Dorffest<br />
Mittelalterfest<br />
Sportfest<br />
Kinderfest<br />
Kapellenkirchweih<br />
Wasserradfest<br />
Kirchweih<br />
Kirchweih<br />
Sommerfest<br />
Kirchweih<br />
Kirchweih<br />
Für die Richtigkeit der Termine wird keine Gewähr übernommen<br />
Unser Kursangebot im <strong>Juli</strong><br />
Patchwork und andere<br />
Handarbeiten<br />
jeden 2. Dienstag im Monat<br />
von 14 bis 17 Uhr<br />
Anleitung durch Mitglieder der<br />
„Aischtal Quilters“<br />
Zimmer 23 in der<br />
Fortuna Kulturfabrik<br />
Geistig fit - Gehirn-Jogging<br />
für jedes Alter<br />
Montag, 09. und 30. <strong>Juli</strong>,<br />
von 15 bis 17 Uhr<br />
Medienraum der Bücherei<br />
in der Fortuna Kulturfabrik<br />
Referentin: Frau Liebler<br />
Gebühr: 2 Euro pro Kurstag<br />
Gesprächskreis zu aktuellen<br />
Themen und über<br />
„Gott und die Welt“<br />
Mittwoch, 18. <strong>Juli</strong>,<br />
von 14 bis 17:30 Uhr<br />
Fortuna Kulturfabrik<br />
Moderation: Frau Mönius<br />
Kaffeeverkauf<br />
Spielenachmittag<br />
Lust auf Spielchen<br />
in rauchfreier Atmosphäre?<br />
Treffpunkt: Dienstag,<br />
03., 17. und 31. <strong>Juli</strong>,<br />
von 14 bis 17 Uhr<br />
Fortuna Kulturfabrik<br />
Malkreis<br />
Mittwoch, 18. und 25. <strong>Juli</strong>,<br />
von 10 bis 12:30 Uhr<br />
Fortuna Kulturfabrik/JUZ<br />
Anleitung: Frau Kraft<br />
Seniorenbüro der Laufer Mühle<br />
Tel.: 09193-5081350<br />
www.laufer-muehle.de<br />
Adelsdorf<br />
Der MGV Adelsdorf hält am 1.7. seine<br />
Jahreshauptversammlung ab.<br />
Sommerfest<br />
Der Kindergarten St. Theresia Aisch<br />
feiert am 1.7. von 14 bis 18 Uhr ein<br />
Sommerfest auf der Wiese. Bitte Besteck<br />
und Geschirr selbst mitbringen.<br />
Irene Prell bietet am 6.7. um 19 Uhr<br />
im Rahmen von Bayern Tour Natur<br />
eine Wildkräuterführung „Rund um<br />
Frauen- und Männerkräuter“ mit Treffpunkt<br />
in Neuhaus in der Schlossstraße<br />
beim Brunnen an.<br />
Am 7.7. um 14 Uhr feiert der Schützenverein<br />
Hubertus Neuhaus 1952<br />
e.V. die Schützenkerwa.<br />
Schlossgartenfest<br />
Die CSU Adelsdorf lädt am 7.7. um<br />
19 Uhr wieder zu ihrem traditionellen<br />
Schlossgartenfest im Schlossgarten<br />
Adelsdorf ein.<br />
Die Pfarrgemeinde Aisch trifft sich am<br />
15.7. zum Pfarrfest.<br />
Die Freiwillige Feuerwehr Aisch e.V.<br />
feiert am 21. und 22. <strong>Juli</strong> ein Grillfest.<br />
Auf geht’s zum Aalhegefischen mit<br />
dem Fischereiverein Adelsdorf e.V.<br />
vom 3.8. ab 20 Uhr bis zum 4.8.<br />
Aurachtal<br />
Die Volksschule Aurachtal feiert am<br />
6.7. ein Schulfest in Münchaurach.<br />
Auf geht’s zur Nachtwanderung mit<br />
dem Heimat- und Gartenbauverein Aurachtal<br />
am 13.7.<br />
Die Jugendkapelle Aurachtal präsentiert<br />
am 14.7. ein Konzert des Nachwuchsorchesters<br />
und am 15.7. ein Konzert der<br />
Bläserklasse mit Vororchester.<br />
Vom 20. bis 22. <strong>Juli</strong> findet das Jugendzeltlager<br />
des Fischereivereins Aurachtal<br />
statt.<br />
Der TC Aurachtal-Falkendorf e.V. lädt<br />
am 21.7. zum Future Cup der Jugend.<br />
Am 22.7. unternimmt der Heimat- und<br />
Gartenbauverein Aurachtal die Jahresfahrt<br />
zur Landesgartenschau in Bamberg.<br />
Der VdK Aurachtal-Oberreichenbach<br />
begibt sich am 26.7. auf einen Ausflug<br />
zum Starnberger See mit Schifffahrt.<br />
Erlangen<br />
Die Treffen der Anonymen Alkoholiker<br />
(AA) und Angehörige (Al-Anon-Familiengruppe)<br />
finden in der Harfenstr. 3 jeweils<br />
von 19 bis 21 Uhr statt. AA: Mo./<br />
Di./Mi./Do. und So. Al-Anon: Mi.und<br />
Do. Weitere Informationen unter www.<br />
anonyme-alkoholiker.de<br />
„Künstlerische Freiheit?“ lautet das<br />
Motto einer Ausstellung zur künstlerischen<br />
Freiheit und ihren Einschränkungen,<br />
die noch bis zum 24.7. von<br />
jeweils 10 bis 18:30 Uhr in der Stadtbibliothek<br />
Erlangen gezeigt wird.<br />
Ein Klangerlebnis – Energie tanken in<br />
der Kraftwerkstatt – lockt Interessierte<br />
am 3.7. 10.7., 17.7., 24.7. und 31.7. um<br />
19:30 Uhr in die Kraftwerkstraße 20.<br />
Informationsabend<br />
Der Deutsche Kinderschutzbund<br />
Erlangen veranstaltet am 4.7. um<br />
18 Uhr einen Informationsabend<br />
zum Thema „Familienpatenschaften<br />
jetzt auch im Landkreis Erlangen-<br />
Höchstadt“ in der Villa an der Schwabach<br />
in der Hindenburgstr. 46a. Die<br />
Schulung für die Familienpaten beginnt<br />
am 12./13.10.<strong>2012</strong>. Kontakt:<br />
09131/803329 oder 01520/1941934.<br />
Kontaktmail an: familienpaten-erh@<br />
web.de. Infos unter: www.kinderschutzbund-erlangen.de<br />
Der ETM führt am 5.7. um 18 Uhr<br />
durch „Schlossgarten und Orangerie“<br />
mit Treffpunkt in der Innenstadt.<br />
Samstag, 7. <strong>Juli</strong>, 7.00 - 16.00 Uhr<br />
Frankens ältester<br />
Antik- und Flohmarkt<br />
City Erlangen, Bohlenplatz<br />
Info: 0 91 95 / 92 22 572<br />
Nächster Termin:<br />
Samstag, 4. August, 7.00 - 16.00 Uhr<br />
Das Sportfestival Erlangen <strong>2012</strong> lädt<br />
mit einem vielfältigen Programm die<br />
Bevölkerung aus Stadt und Land zur<br />
Bewegung in die Regnitzwiesen und<br />
ins Freibad West am 8. <strong>Juli</strong> ein. Den<br />
Auftakt bildet ein Sternlauf um 9:30<br />
Uhr.<br />
Die „Arena der neuen Künste“ beginnt<br />
am 10.7. um 20 Uhr mit einer<br />
Eröffnungsgala mit anschließender Eröffnungsparty<br />
im Markgrafentheater.<br />
Am 13.7. um 20 Uhr präsentiert die<br />
Theaterbühne Fifty Fifty „Blues &<br />
Kusz“, ein musikalisch-poetisches<br />
Klangerlebnis, bei dem alle „Vibrations“<br />
stimmen.<br />
Tag der offenen Tür<br />
Beim Stationären Hospiz in der Diakonie<br />
am Ohmplatz in Erlangen findet<br />
am 14.7. von 11 bis 17 Uhr ein Tag der<br />
offenen Tür statt.<br />
Das „Klarinettentrio Schmuck“ – in<br />
der Besetzung Klarinette und Bassetthorn<br />
– spielt am 15.7. um 11 Uhr unter<br />
dem Motto „Schlossgartenkonzerte“<br />
Werke aus Klassik über Jazz bis zur Moderne<br />
im Schlossgarten.<br />
Am 18.7. um 20 Uhr erklingt das Sommerkonzert<br />
der Jungen Philharmonie<br />
Erlangen in der Heinrich-Lades-Halle.<br />
Ein Kinder- und Familienkonzert im<br />
Schlossgarten präsentiert am 22.7. um<br />
11 Uhr „Der gestiefelte Kater“ mit Musik<br />
von Peter Francesco Marino, gespielt<br />
vom Bläserquintett „vierpluseins“ und<br />
gesprochen von Uta Sailer vom (BR).
Veranstaltungen / Termine<br />
Bücher- und Flohmarkt<br />
Der Tierschutzverein Erlangen und<br />
Umgebung e.V., gegründet 1882, feiert<br />
130. Geburtstag und veranstaltet<br />
am 22.7. von 13 bis 17 Uhr auf dem<br />
Gelände des Tierheim Erlangen in der<br />
Bayreuther Str. 70 in Erlangen einen<br />
Bücher- und Flohmarkt. Kaffee und<br />
Kuchen ist vorhanden, der Erlös kommt<br />
ausschließlich dem Tierheim zugute.<br />
Am 28.7. um 20 Uhr kann man in der<br />
Neustädter Kirche einem Orgelkonzert<br />
zur Tonart G-Dur im Orgelwerk von Johann<br />
Sebastian Bach lauschen.<br />
Forchheim<br />
Der Kreuzbund e.V. bietet eine Suchtselbsthilfe<br />
für Betroffene und Angehörige<br />
mit Gruppentreffen in der<br />
Birkenfelder Str. 15 an: Mo. um 20 Uhr<br />
und Di./Mi. um 19:30 Uhr. Weitere<br />
Informationen unter www.kreuzbundbamberg.de<br />
Zweiter Voltigiertag<br />
Der RC in der Point Poxdorf lädt am<br />
8.7. vom 10 bis 18 Uhr zum Zweiten<br />
Voltigiertag in der Baiersdorfer Str. 18<br />
in Poxdorf ein. Für Ihr leibliches Wohl<br />
ist bestens gesorgt.<br />
Gremsdorf<br />
Am 12. und 13. <strong>Juli</strong> finden in Gremsdorf<br />
die KITA Abschlussfeste statt.<br />
Die Freiwillige Feuerwehr Buch unternimmt<br />
am 21.7. einen Ausflug.<br />
Die Freiwillige Feuerwehr Gremsdorf<br />
fährt am 27.7. zum Annafest.<br />
Am 28.7. steigt das Dorffest in Poppenwind.<br />
www.sbk.org/zahngesundheit-erlangen<br />
Erlangen<br />
zeigt Biss<br />
Themenwochen Zahngesundheit<br />
Auf geht’s zum Nachtwächterfischen<br />
mit dem Fischereiverein am 4.8.<br />
Die katholische Pfarrgemeinde feiert<br />
am 1.7. das Pfarrfest.<br />
Die JFG veranstaltet am 7. und 8. <strong>Juli</strong><br />
den Seebachcup, ein Jugendfußballturnier<br />
auf dem Sportplatz in Großenseebach.<br />
Am 11.7. lädt der VdK Ortsverband<br />
Seebachgrund-Heßdorf zur Senioren-<br />
Kirchweihfeier in Herzogenaurach.<br />
Die Feuerwehr Jugendkapelle unternimmt<br />
vom 21. bis 22. <strong>Juli</strong> einen Jugendausflug.<br />
Am 28.7. feiert die Trachtengruppe ein<br />
Grillfest.<br />
Am 5.8. begeht die evangelische Kirchengemeinde<br />
Kairlindach den Waldgottesdienst<br />
in Biengarten.<br />
Am 1.7. findet die Wallfahrt nach Gößweinstein<br />
statt.<br />
Der Fischereiverein Willersdorf feiert<br />
am 7.7. ein Weiherfest.<br />
Der MBSC Hallerndorf lädt vom 7. bis<br />
8. <strong>Juli</strong> zum Sommerfest.<br />
Vom 14. bis 16. <strong>Juli</strong> steigt die Sportlerkirchweih<br />
bei der DJK Willersdorf.<br />
Die Clubfreunde Aischgrund treffen<br />
sich am 21.7. zu ihrem fünfjährigen<br />
Gründungsjubiläum.<br />
Der Fischereiverein Hallerndorf lädt am<br />
27.7. zum Fischerfest.<br />
Vom 3. bis 8. August findet das Zeltlager<br />
der Pfarrjugend Hallerndorf statt.<br />
Vom 4. bis 5. August werden 333 Jahre<br />
Brauerei Lieberth und 225 Jahre Dorfkeller<br />
Lieberth gefeiert.<br />
Vortrag von Prof. Dr. Anselm Petschelt,<br />
Direktor der Zahnklinik 1 Erlangen<br />
Thema: Ist Zahnverlust vermeidbar?<br />
Prävention vor Zahn- und Munderkrankungen<br />
Termin: Dienstag, den 03.07.<strong>2012</strong>, um 19 Uhr<br />
Adresse: Siemens AG Vortragssaal<br />
Henkestr. 127, 91052 Erlangen<br />
Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />
Starke Leistung. Ganz persönlich.<br />
Großenseebach<br />
Hallerndorf<br />
Hannberg<br />
Am 6.7. besucht der Kindergarten<br />
Hannberg den Zoo.<br />
Die Kindertagesstätte Hannberg veranstaltet<br />
vom 9. bis 13. <strong>Juli</strong> eine Portfoliowoche.<br />
Die Kindergartenübernachtung der<br />
Schulwichtel findet vom 20. bis 21. <strong>Juli</strong><br />
im Kindergarten Hannberg statt.<br />
Am 31.7. feiert der Kindergarten Hannberg<br />
den Abschlussgottesdienst.<br />
Hemhofen<br />
Das evangelische-lutherische Pfarramt<br />
feiert am 1.7. ein Sommerfest.<br />
Die Musikschule Hemhofen lässt am<br />
4.7. ein Serenadenkonzert erklingen.<br />
Am 6.7. trifft sich die KAB Hemhofen<br />
zum Kellerbesuch.<br />
Das Motorsport Team Hemhofen lädt<br />
am 7.7. zum Grillabend ein.<br />
Am 7. und 8. <strong>Juli</strong> findet das Radlergrillen<br />
des Radlerclubs statt.<br />
Eine ökumenische Kinderbibelwoche<br />
wird vom 11. bis 14. <strong>Juli</strong> angeboten.<br />
Am 12.7. feiert der Bund Naturschutz<br />
ein Sommerfest.<br />
Der Altenkreis Hemhofen veranstaltet<br />
am 19.7. einen Gottesdienst mit<br />
einem Treffen des Altenkreises Röttenbach.<br />
Am 26. <strong>Juli</strong> haben die Freien Wähler<br />
ihren Stammtisch.<br />
Das evangelisch-lutherische Pfarramt<br />
hält am 29.7. einen Gottesdienst im<br />
Grünen.<br />
Die SpVgg Zeckern lädt am 4.8. zum<br />
Kellerfest ein.<br />
Am 4. und 5. August feiert der Geflügelzuchtverein<br />
die Gflüglerkerwa.<br />
Heroldsbach<br />
Am 7.7. feiert der Musikverein Heroldsbach<br />
ein Sommerfest im Musikheim.<br />
Der Schützenverein Tell lädt am 7.7.<br />
zum Grillfest ins Schützenheim Heroldsbach<br />
ein.<br />
Am 7.7. wird im Felsenkeller Oesdorf<br />
das Makrelenfest gefeiert.<br />
<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />
Der MGV Erholung trifft sich am 8.7.<br />
zum Grillfest in Oberheroldsbach.<br />
Der Katholische Frauenbund begeht<br />
am 8.7. die Fahnenweihe zum 40-jährigen<br />
Jubiläum.<br />
Am 13.7. feiert die Eintracht Thurn ein<br />
Sommernachtsfest der Aktiven.<br />
Der DJK SC Oesdorf lässt am 14. und<br />
15. <strong>Juli</strong> die Sportlerkirchweih auf dem<br />
Sportgelände in Oesdorf steigen.<br />
Vom 20. bis 22. <strong>Juli</strong> unternimmt der<br />
Liederkranz Poppendorf einen Dreitagesausflug<br />
in den Böhmerwald.<br />
Der Schützenverein St. Sebastian lädt<br />
am 21.7. zum Grillfest ins Schützenheim<br />
Thurn ein.<br />
Die Clubfreunde Heroldsbach/Thurn<br />
treffen sich am 21.7. zum Sommerfest.<br />
Der Gesangverein Cäcilia freut sich<br />
am 27.7. auf das Rehragoutessen im<br />
Sängerheim.<br />
Vom 28. bis 30. <strong>Juli</strong> steigt die Kirchweih<br />
in Heroldsbach.<br />
Die Clubfreunde Heroldsbach/Thurn<br />
laden am 28.7. zur Saisonauftaktfeier.<br />
Herzogenaurach<br />
Guttempler… Selbsthilfe und mehr –<br />
bei Alkohol- oder Medikamentenproblemen.<br />
Die Gesprächsgruppe trifft<br />
sich jeden Dienstag um 19:30 Uhr im<br />
Freizeitheim der Stadt Herzogenaurach,<br />
Erlanger Str. 16. Interessiert? Weitere<br />
Infos unter www.guttempler-bayern.de<br />
Grillfest<br />
Die Freiwillige Feuerwehr Hammerbach<br />
lädt am 1.7. ab 9 Uhr zum alljährlichen<br />
Grillfest mit Gottesdienst ins<br />
Gerätehaus in Hammerbach ein.<br />
Erika Frey leitet am 5.7., 12.7. und<br />
26.7. um 14:30 Uhr „Tanz mit – bleib<br />
fit ab 50+“ im Pfarrzentrum St. Otto.<br />
Die Sing- und Musikschule präsentiert<br />
am 6.7. um 19:30 Uhr ein Konzert der<br />
Klasse von Fr. Denk „Wo man singt…“<br />
in der Musikschule.<br />
Vom 6. bis 15. <strong>Juli</strong> zeigt der Kunst- und<br />
Kulturverein die Sommerausstellung<br />
„Heiss-Zeit“ in der Langenzenner Str. 1.<br />
Veranstaltungen für Kinder<br />
3. 7. , 10. 7., 17. 7., 24. 7. und 31. 7. jeweils 16 Uhr:<br />
Vorlesespaß für Kinder ab 4 Jahren, Erlangen, Kinderbibliothek<br />
11. 7. 16 Uhr: „Die kleine Hexe hat Geburtstag“<br />
Theatervorstellung mit dem Klex Theater aus Augsburg<br />
Erlangen, Amphitheater bei der „Villa“, Äußere Brucker Str. 49<br />
19. 7. und 26. 7. jeweils 20 Uhr: Magische Momente im<br />
Zauberkeller, Nürnberg, Spielzeugmuseum<br />
21. 7. 11 - 17 Uhr: Dinowerkstatt: Riesen der Urzeit<br />
Nürnberg, Spielzeugmuseum<br />
29. 7. 11 - 18 Uhr: Foto-Video-Film-Projekt<br />
„Der Kindertanztag“, Erlangen, Frankenhof Raum K48<br />
47
<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />
48<br />
Veranstaltungen / Termine<br />
Der Heimatverein fährt am 7.7. um 8:30<br />
Uhr zum „Tag der Franken“ nach Schwabach<br />
mit Treffpunkt am Busbahnhof.<br />
Am 8.7. um 11:30 Uhr begehen die<br />
evangelische und die katholische Kirchengemeinde<br />
eine ökumenische Feier<br />
mit Festzug zum Weihersbach mit<br />
Treffpunkt am Marktplatz.<br />
Der St. Josef-Verein präsentiert am<br />
14. oder 21. <strong>Juli</strong> einen Trödelmarkt auf<br />
dem St. Josef-Platz.<br />
Der Heimatverein bietet am 15.7. um<br />
10 Uhr eine Stadtführung für Kinder<br />
mit Kirchweihbesuch am Schusterbrunnen<br />
an.<br />
Vom 16. bis 22. <strong>Juli</strong> zeigt der Kunst-<br />
und Kulturverein die Ausstellung von<br />
Thomas Schäfer „Künstler aus der<br />
Partnerstadt Kaya präsentierten ihre<br />
Werke“ in der Langenzenner Str. 1.<br />
Das Freizeitheim veranstaltet am 17.7.<br />
um 13 Uhr ein Sommerfest der Senioren.<br />
Die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde<br />
präsentiert am 18.7. um 19:30<br />
Uhr eine Orgelzeit mit Dr. Gerald Fink<br />
„Orgel ganz romantisch“ in der evangelischen<br />
Kirche.<br />
Die Pfarrgemeinde St. Otto feiert am<br />
20.7. um 14:30 Uhr ein Sommerfest<br />
mit historischen Geschichten von Herrn<br />
Hagen auf dem Lindenhof bei Familie<br />
Breun in Hammerbach.<br />
Am 21.7. um 19:30 Uhr steigt die 40<br />
Jahr-Feier der Städtepartnerschaft Kaya-Herzogenaurach<br />
im Vereinshaus.<br />
Die Pfarrei St. Magdalena veranstaltet<br />
am 22.7. um 10:15 Uhr das Pfarrfest<br />
auf dem Kirchenplatz.<br />
Die Kantorei St. Magdalena präsentiert<br />
am 27.7. um 19 Uhr das Orgelkonzert<br />
„Gianluca Pollastri – italienische<br />
Orgelmusik“ in St. Magdalena.<br />
Der Aeroclub Herzogenaurach veranstaltet<br />
am 27.7. um 21 Uhr Rock am<br />
Hangar mit der Rockgruppe „Sky“ und<br />
am 28.7. um 21 Uhr Rock am Hangar<br />
mit der Rockgruppe „Justice“ am Flugplatz.<br />
Der Heimatverein bietet am 28.7. und<br />
29.7. um 14 Uhr eine Führung für Kinder<br />
mit einem mittelalterlichen Ratsherren<br />
am Schusterbrunnen an.<br />
Die Triathlonabteilung des TSH veranstaltet<br />
am 29.7. den Puma Herzoman<br />
– einen Sprinttriathlon mit Ziel am TSH<br />
Platz.<br />
Heßdorf<br />
Die Freiwillige Feuerwehr Heßdorf feiert<br />
am 14.7. ein Grillfest.<br />
Die Alten Herren der Spielvereinigung<br />
Heßdorf kommen am 21.7. zum Grillfest<br />
zusammen.<br />
Vom 27. bis 29. <strong>Juli</strong> veranstaltet der<br />
Stammtisch der Nimmermüden ein Familienzeltlager<br />
in Wallenfels.<br />
Die Freiwillige Feuerwehr von Ober-,<br />
Mittel- und Untermembach feiert am<br />
28.7. ein Grillfest.<br />
Höchstadt<br />
Guttempler…Selbsthilfe und mehr – bei<br />
Alkohol- und Medikamentenproblemen.<br />
Die Gesprächsgruppe trifft sich jeden<br />
Montag um 19 Uhr in der Begegnungsstätte<br />
St. Hildegund, Steinwegstr. 1 in<br />
Höchstadt, 2-ter Eingang Rückgebäude.<br />
Interessiert? Weitere Informationen unter<br />
www.guttempler-bayern.de<br />
Das Rumpelstilzchen–Team veranstaltet<br />
jeden Mittwoch von 15 bis 17 Uhr<br />
einen Krabbel- und Spieltreff für Babies<br />
und Kleinkinder von 0 bis ca. 4 Jahren in<br />
der Kellerstraße 34.<br />
Ausstellung<br />
Die Verbraucherzentrale Bayern zeigt<br />
noch bis zum 14.7. die Ausstellung<br />
„Klima schützen kann jeder!“ in der<br />
Stadtbücherei der Fortuna Kulturfabrik<br />
in Höchstadt. Die Ausstellung ist parallel<br />
zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei<br />
zugänglich. Diese sind: Di. 14<br />
bis 18 Uhr, Mi. 10 bis 14 Uhr, Do. 13 bis<br />
18 Uhr, Fr. 14 bis 18 Uhr, Sa. 10 bis 13<br />
Uhr. Außerdem können ausstellungsbegleitend<br />
Gruppenführungen nach<br />
Anmeldung bei Marlitt Grigull vereinbart<br />
werden, Tel.: 09193/50331612.<br />
Die Abteilung Leichtathletik des TSV<br />
Höchstadt präsentiert am 6.7. eine<br />
Musikveranstaltung zur 150-Jahrfeier<br />
im Festzelt und am 7.7. um 20 Uhr die<br />
Troglauer Buam im Festzelt.<br />
Das BRK Alten- und Pflegeheim organisiert<br />
am 8.7. ein Oldtimertreffen für<br />
Autos, Motorräder und Roller.<br />
Die Vernissage der Ausstellung Kreativ-<br />
Art findet am 12.7. von 17 bis 19 Uhr im<br />
Stadtturm statt. Die Ausstellung hat am<br />
14.7., 15.7., 21.7. und 22.7. von jeweils<br />
15 bis 18 Uhr geöffnet.<br />
Der Freundeskreis Höchstadt-Castlebar<br />
lädt am 13. <strong>Juli</strong> um 19:30 Uhr zum Englisch-Stammtisch<br />
im Weberskeller.<br />
Die Tanzparty der Tanzschule Project<br />
Dance steigt am 14.7. von 20 bis 23<br />
Uhr im Colosseum.<br />
Der Katholische Männerverein St.<br />
Michael lädt am 15.7. ab 11 Uhr zum<br />
Pfarrfest am Kirchplatz ein.<br />
Am 24.7. von 9 bis 13 Uhr veranstaltet<br />
die Ritter-von-Spix-Mittelschule<br />
Höchstadt den 13. Schüler-Staffel-Triathlon<br />
am Freibad Höchstadt. Zuschauer<br />
erwünscht!<br />
Caritas<br />
Die Caritas Allgemeine Soziale Beratung<br />
Höchstadt bietet am 25.7. um<br />
19:30 Uhr einen offenen Gesprächskreis<br />
für pflegende Angehörige und<br />
Interessierte (keine Anmeldung) und<br />
am 26.7. um 9:30 Uhr „Mehr Körperbewusstsein<br />
durch orientalischen<br />
Bauchtanz“ (Anmeldung) mit Referentin<br />
Ria Lober in der Steinwegstr. 1<br />
in Höchstadt an. Kontakt: Doris Welker,<br />
Tel.: 09193/698584.<br />
02.07. 18:00 Uhr<br />
Jugendzentrum<br />
04.07. 19:30 Uhr<br />
14.07. 20:00 Uhr<br />
Kultursaal<br />
20.07. 20:00 Uhr<br />
22.07. 15:00 Uhr<br />
28.07. 20:00 Uhr<br />
Kultursaal<br />
Fortuna Kulturfabrik Höchstadt<br />
Am 28.7. von 14 bis 15:30 Uhr führt<br />
Sebastian Schmidt durch das Schloss<br />
Höchstadt.<br />
Die SpVgg Etzelskirchen veranstaltet<br />
am 28.7. von 16 bis 23 Uhr das Kellerfest<br />
an der Schwedenschanze.<br />
Am 29.7. um 16 Uhr singen alle Grundschüler<br />
zusammen beim Grundschulchorprojekt<br />
„Klasse, wir singen!“ auf<br />
dem Schlosshof.<br />
Auf geht’s zum Wallerfischen mit den<br />
Anglerfreunden vom 7. bis 8. <strong>Juli</strong>.<br />
Der VdK unternimmt am 20.7. einen<br />
Tagesausflug.<br />
Am 26.7. um 14 Uhr findet das Diakonie-Café<br />
im Gemeindehaus statt.<br />
Vom 3. bis 5. August wird in Ailsbach<br />
ein Sommerfest gefeiert.<br />
Auf geht’s zum Königsfischen an der<br />
Regnitz bei Hausen mit dem Fischereiverein<br />
Möhrendorf-Hausen am 1.7.<br />
Die Kirchengemeinde St. Laurentius<br />
feiert am 1.7. ein Sommerfest im Kindergarten.<br />
Am 3.7. ab 9:30 Uhr wird ein Gedächtnistraining<br />
für junge und ältere Senioren –<br />
Gedächtnis spielend trainieren – vom Seniorenbeirat<br />
im kleinen Gruppenraum im<br />
Untergeschoss des Rathauses angeboten.<br />
Der Seniorenbeirat veranstaltet am 11.7.<br />
eine Seniorensprechstunde im Rathaus.<br />
Alle, die gerne Taizé-Lieder singen oder<br />
kennen lernen möchten, sind am 13.7.<br />
um 19 Uhr in die Kirche St. Elisabeth<br />
eingeladen.<br />
Am 14. und 16. <strong>Juli</strong> bietet der Kulturverein<br />
Möhrendorf „Kinder erleben und<br />
erforschen die Natur“ an.<br />
Die Kirchengemeinde St. Laurentius lädt<br />
am 15.7. zum Sommerfest ein.<br />
Metal Café - von gutem Metal beschallt<br />
Treffen, Chillen<br />
Buchbesprechung Freundeskreis Literatur (Mediencafé)<br />
Filmfabrik zeigt: „Mission Impossible III“<br />
mit Tom Cruise<br />
Summer Break (Jugendzentrum)<br />
Café-Konzert der Musikschule (Kultursaal)<br />
Filmfabrik zeigt: „1 1/2 Ritter“<br />
mit Til Schweiger u.a.<br />
Info & Kartenvorverkauf: 09193 - 50 33 16 0 | info@fortuna-kulturfabrik.de<br />
Müttertreff<br />
Das Hebammenteam Höchstadt lädt<br />
am 26.7. von 10 bis 11:30 Uhr alle interessierten<br />
Mütter mit ihren Säuglingen<br />
zum Kennenlernen oder Wiedersehen<br />
mit anderen Müttern zum monatlichen<br />
Treff in das Mediencafé in der Fortuna<br />
Kulturfabrik ein. Weitere Infos unter<br />
www.hebammenteam-hoechstadt.de<br />
Lonnerstadt<br />
Möhrendorf<br />
Am 16.7. veranstaltet der Kulturverein<br />
Möhrendorf einen Literaturkreis.<br />
Ein Grillnachmittag mit den Senioren<br />
steigt am 19.7. ab 14:30 Uhr im Gemeindezentrum<br />
St. Elisabeth.<br />
Das Frauenforum Möhrendorf hält am<br />
23.7. seine Jahreshauptversammlung ab.<br />
Der 1. FCN-Fanclub Regnitzgrund-<br />
Möhrendorf lädt am 27.7. zum Grillabend<br />
ein.<br />
Mühlhausen<br />
Auf geht’s zum Feuerwehrausflug mit<br />
der Feuerwehr vom 6. bis 8. <strong>Juli</strong>.<br />
Vom 7. bis 9. <strong>Juli</strong> steigt die Kirchweih<br />
in Simmersdorf.<br />
Der Kindergarten feiert am 8.7. ein<br />
Sommerfest.<br />
Am 19.7. bietet die evangelisch-lutherische<br />
Kirchengemeinde einen Seniorennachmittag<br />
an.<br />
Vom 4. bis 6. August steigt die Kirchweih<br />
in Schirnsdorf.<br />
Der Motorrad-Club präsentiert vom 4.<br />
bis 5. August das Moto-Cross-Enduro-<br />
Rennen auf dem Gelände am Pfennigstein.<br />
Oberreichenbach<br />
Der Sportverein Oberreichenbach veranstaltet<br />
am 7.7. den Tanzenhaider<br />
Weiherlauf am Sportheim Oberreichenbach.<br />
Am 14.7. lädt die Partnerschaft Oberreichenbach<br />
- St. Robert zur Feier zum<br />
Französischen Nationalfeiertag auf<br />
dem Dorfplatz in Oberreichenbach.<br />
Der Seniorenclub Oberreichenbach<br />
freut sich am 18.7. auf ein Grillfest.<br />
Pommersfelden<br />
Vom 30.6. bis zum 1.7. steigt das<br />
Blaulichtfest der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Steppach am Feuerwehrhaus<br />
Steppach.<br />
Der Kirchweihverein Limbach lädt vom<br />
6. bis 9. <strong>Juli</strong> zur Kirchweih in Limbach.<br />
Die katholische Pfarrgemeinde Sambach<br />
und der Kindergarten „Regenbogen<br />
IHS“ Sambach feiern am 15.7.<br />
das Pfarr- und Kindergartenfest in<br />
Sambach.<br />
Am 15.7. hält die evangelisch-lutherische<br />
Kirchengemeinde Pommers-
Veranstaltungen / Termine<br />
felden/Limbach einen Gospelgottesdienst<br />
im Freien vor dem Kellerhaus<br />
Pommersfelden.<br />
Die Steppacher Kärwasburschen präsentieren<br />
vom 27. bis 30. <strong>Juli</strong> die Kirchweih<br />
in Steppach auf der Festwiese am<br />
Bahnhofsgelände.<br />
Der DJK SV Sambach lässt vom 3.<br />
bis 6. August die Sportlerkirchweih in<br />
Sambach steigen.<br />
Am 4.8. feiern die Kärwasfreunde<br />
Köst die Kirchweih in Unterköst.<br />
Röttenbach<br />
Das Aktivteam Röttenbach organisiert<br />
vom 6. bis 8. <strong>Juli</strong> ein Zeltlager in Vestenbergsgreuth.<br />
Der Sportkegelverein lädt am 7.7. um<br />
19:30 Uhr zum Rundenabschluss der<br />
Kegler im Bürgertreff.<br />
Am 12.7. feiert der Bund Naturschutz<br />
ein Sommerfest in Lerchenbühl.<br />
Vom 14. bis 15. <strong>Juli</strong> trägt die Abteilung<br />
Jugend des TSV ein Jugendsommerturnier<br />
im Fußball auf dem Sportplatz aus.<br />
Das katholische Pfarramt präsentiert<br />
am 15.7. um 20 Uhr eine Pfarrhofserenade<br />
auf dem Pfarrhof.<br />
Am 16.7. freut sich der evangelische<br />
Seniorenkreis auf das gemeinsame<br />
Mittagessen in der Fischküche Fuchs.<br />
Die KAB bietet am 19.7. einen Vortrag<br />
mit Reisebericht im katholischen Pfarrheim<br />
an.<br />
Die katholische Kirche lädt am 20.7.<br />
zur Ministrantenabschlussfeier ins katholische<br />
Pfarrheim.<br />
Am 21.7. feiert der Karnevalclub ein<br />
Sommerfest in der Besenbinderarena.<br />
Die TG Röttenbach trägt am 21.7. und<br />
22.7. oder am 28.7. und 29.7. die Vereinsmeisterschaften<br />
in der Schulturnhalle<br />
aus.<br />
Am 28.7. freuen sich die Alten Herren des<br />
TSV auf ein Sommerfest im Sportheim.<br />
Der Kaninchenzuchtverein lädt am<br />
4.8. zum Grillfest in Robert’s Scheune.<br />
Schlüsselfeld<br />
Auf geht’s zum Wandertag mit dem<br />
TSV 1863 Schlüsselfeld am 1.7. um<br />
6 Uhr mit Treffpunkt am Sportheim<br />
Schlüsselfeld.<br />
Holleri Du Dödl Du<br />
„Ensemble Stilblüten“ präsentiert<br />
Loriot in heiterer szenischer Lesung.<br />
am 6. <strong>Juli</strong>, um 20 Uhr<br />
ADAC Fahrsicherheitszentrum<br />
Nordbayern, Schlüsselfeld<br />
Tickets unter: 09552 93080-11<br />
oder www.okticket.de<br />
Am 7.7. um 19 Uhr lädt die Freiwillige<br />
Feuerwehr Schlüsselfeld zur Spanischen<br />
Nacht in den Rathaushof in<br />
Schlüsselfeld.<br />
Die Kirchweih in Untermelsendorf<br />
steigt am 8. <strong>Juli</strong>.<br />
Der Gartenbauverein Schlüsselfeld<br />
unternimmt am 21.7. seinen Jahres-<br />
ausflug nach Hessen mit Besuch des<br />
Klostergartens in Seligenstadt.<br />
Vestenbergsgreuth<br />
Kirchweih<br />
Der Heimatverein Kienfeld e.V. lädt am<br />
7. und 8. <strong>Juli</strong> zur Kienfelder Kirchweih<br />
und seinem 25-jährigen Jubiläum mit<br />
unter anderem folgendem Programm<br />
ein: am 7.7. ab 19:30 Uhr: Unterhaltungsmusik<br />
mit M&M aus Schwarzach<br />
am Main; am 8.8.: ab 9:30 Gottesdienst;<br />
ab 14:30 Uhr: Kaffee und<br />
hausgemachter Kuchen; ab 15:30<br />
Uhr: Wachenrother Blaskapelle; ab<br />
ca. 17:45: Komödie mit Hermann und<br />
Hermine.<br />
Der VdK Vestenbergsgreuth trifft sich<br />
am 29.7. zum gemütlichen Beisammensein<br />
in den „Greuther Stuben“.<br />
Wachenroth<br />
Die Albacher Kellergemeinschaft feiert<br />
am 13. und 14. <strong>Juli</strong> ein Kellerfest in Albach.<br />
Die Kirchengemeinde Schlosskirche<br />
Weingartsgreuth bietet am 19.7. einen<br />
Seniorennachmittag an.<br />
Auf geht’s zum Pokalangeln mit dem<br />
Anglerverein Wachenroth am 22.7.<br />
von 5 bis 10 Uhr.<br />
Am 27.7. findet in der KITA Kleine<br />
Strolche in Weingartsgreuth die Übernachtung<br />
der Wackelzähne statt.<br />
Der SV Wachenroth trägt am 28.<br />
und 29. <strong>Juli</strong> ein Pokalturnier auf dem<br />
Sportplatz in Wachenroth aus.<br />
Am 4. und 5. August lädt der Schwallclub<br />
Wachenroth zum Kellerfest in der<br />
Albacher Straße ein.<br />
Weisendorf<br />
Tag der offenen Tür<br />
Am 1.7. ab 16 Uhr findet der Tag der<br />
offenen Tür im Mehrgenerationenhaus<br />
im Sauerheimer Weg 1 in Weisendorf<br />
statt. Die Hausaufgabenkinder und<br />
die Senioren sorgen für das leibliche<br />
Wohl und auch für Unterhaltung.<br />
Um 20:45 Uhr wird das Finalspiel<br />
der Fußball-Europameisterschaft auf<br />
Großleinwand im Offenen Treff übertragen.<br />
Die Freiwillige Feuerwehr Buch e.V.<br />
feiert am 8.7. um 14 Uhr ein Sommerfest<br />
am Feuerwehrgerätehaus.<br />
Am 14. und 15. <strong>Juli</strong> unternimmt<br />
der Arbeitskreis für Geschichte und<br />
Brauchtumspflege Markt Weisendorf<br />
e.V. eine Theaterfahrt nach Neuburg/<br />
Donau.<br />
Die TSG Weisendorf e.V. trägt am<br />
15.7. ab 9:30 Uhr das Schlossgartenfestturnier<br />
in der Mehrzweck- und<br />
Schulturnhalle aus.<br />
Am 21.7. um 10 Uhr veranstaltet der<br />
TC98 Weisendorf e.V. das Ladies<br />
Cup-Turnier auf seiner Tennisanlage.<br />
Der Heimatverein Weisendorf e.V.<br />
organisiert am 28.7. um 12 Uhr den<br />
Hochstraßenlauf mit Start am Heimatmuseum.<br />
Die Reuther Dorfgemeinschaft e.V. feiert<br />
am 4.8. ab 18 Uhr und am 5.8. von<br />
9 bis 23 Uhr die Kirchweih in Reuth auf<br />
der Wiese vor der Kapelle.<br />
Laufer<br />
Mühle<br />
Leben Meistern<br />
Vorträge und<br />
Aktivitäten<br />
<strong>2012</strong><br />
01.07. 14:00 Uhr<br />
20.07. 16:00 Uhr<br />
21.09. 16:00 Uhr<br />
19.10. 16:00 Uhr<br />
06.07. 16:00 Uhr<br />
07.09. 16:00 Uhr<br />
14.10. 14:00 Uhr<br />
(Kirchweihsonntag)<br />
<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />
Terminhinweise über nicht kommerzielle<br />
Veranstaltungen zur kostenlosen Veröffentlichung<br />
senden Sie bitte bis spätestens<br />
20. <strong>Juli</strong> an das <strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong>, Große<br />
Bauerngasse 98, 91315 Höchstadt oder<br />
per E-Mail an klm@laufer-medien.de. Aus<br />
Platzgründen können wir nicht für eine<br />
Veröffentlichung garantieren.<br />
Terminkalender <strong>2012</strong><br />
<strong>Juli</strong>:<br />
14.07. Flohmarkt im <strong>KreisLauf</strong> Kaufhaus Höchstadt<br />
August:<br />
11.08. Flohmarkt im <strong>KreisLauf</strong> Kaufhaus Höchstadt<br />
September:<br />
08.09. Flohmarkt im <strong>KreisLauf</strong> Kaufhaus Höchstadt<br />
15.09. Flohmarkt im <strong>KreisLauf</strong> Kaufhaus Herzogenaurach<br />
23.09. Laafer Gärtla Apfelfest<br />
Oktober:<br />
13.10. Flohmarkt im <strong>KreisLauf</strong> Kaufhaus Höchstadt<br />
Dezember:<br />
01./02.12. Laufer Mühle Weihnachtsmarkt<br />
www.laufer-muehle.de<br />
Familiennachmittag mit den Greuther Kräuterführerinnen<br />
„Koloquinte - Citrullus colocynthis“ von Dr. Lothar Kabelitz<br />
„Safran“ von Tim Klingler<br />
„Phytotherapie bei Erkältungskrankheiten - Alternative oder<br />
erste Wahl“ von Dr. Johannes Mayer<br />
Anmeldung: welcome@kraeutergarten-martin-bauer.de<br />
Führungen durch den Kräuter-Garten<br />
Weitere Infos zu den Terminen lesen<br />
Sie monatlich im <strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />
Führung durch den Kräuter-Garten Martin Bauer mit den<br />
Greuther Kräuterführerinnen<br />
Anmeldung: fuehrungen@kraeutergarten-martin-bauer.de<br />
Am Familiennachmittag am 1.7. um 14 Uhr können Sie im Kräuter-Garten Martin Bauer<br />
in Vestenbergsgreuth (Dutendorfer Straße 5-7) Fingerfood und Feines aus der Kräuterbackstube,<br />
wie z.B. Lavendelkuchen oder Pfefferminzschnitten verkosten. Daneben<br />
können Sie der Bildhauerin Frau Jönnson beim Schnitzen einer Bienenbeute über die<br />
Schulter schauen. Vielleicht stellen Sie auch Ihre eigene Kräuterseife her? Ein Besuch im<br />
Kräutergarten lohnt sich allemal!<br />
Dr. Lothar Kabelitz hält am 20.7. um 16 Uhr im Kräuter-Garten den Vortrag „Koloquinte<br />
- Citrullus colocynthis“. Der Verein NHV Theophrastus hat für das Jahr <strong>2012</strong> die Koloquinte<br />
(Citrullus colocynthis) als Heilpflanze des Jahres gekürt. Die Koloquinte ist ein<br />
Kleinod in der Behandlung von Verdauungsproblemen. Der Saft der frischen Frucht, äußerlich<br />
angewandt, soll auch ein gutes Mittel gegen Schmerzen des Ischias-Nervs sein.<br />
Die historische Verwendung der Frucht und die heutzutage anerkannten Wirkungen<br />
werden dargestellt.<br />
Tim Klingler hält am 21.9. um 16 Uhr im Kräuter-Garten einen Vortrag über „Safran“.<br />
Safran, geschätzt für sein Aroma und seine färbenden Eigenschaften, wird seit Jahrhunderten<br />
angebaut. In diesem Vortrag bekommen Sie einen Einblick in die Geschichte, den<br />
Anbau sowie die Verwendung von Safran, dem wohl teuersten Gewürz der Welt.<br />
Weitere Infos unter: www.kraeutergarten-martin-bauer.de<br />
49
<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />
Das aktuelle Branchenverzeichnis<br />
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Zu guter Letzt:<br />
50<br />
Arbeitsmarkt Seite<br />
Burka Group, Erlangen, Tel. 09131 - 88 550 44<br />
Automobile & Autoteile & Zubehör & Service Seite<br />
Autohaus Baumann, Baiersdorf, Tel. 09133 - 47 550 32<br />
Autohaus Dresel, Adelsdorf, Tel. 09195 - 99 56 56 21<br />
Autohaus Feser, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 400 14<br />
Autohaus Igel, Röttenbach, Tel. 09195 - 94 48 0 18<br />
Autohaus Kärtner, Schlüsselfeld, Tel. 09552 - 326 20<br />
Autohaus Laubner, Höchstadt, Tel. 09193 - 35 05 7<br />
Autolackiererei Hofmann, Pommersfelden, Tel. 09548 - 9 82 86 61 17<br />
Autoverwertung Lorenz, Tel. 09134 - 90 73 34 44<br />
Lackierfachbetrieb Mühl, Röttenbach, Tel. 09195 - 99 31 50 4<br />
Nüßlein Wohnmobilvermietung, Wimmelbach, Tel. 0176 - 96 58 05 22 35<br />
Womo-Park R. Hübner, Gremsdorf, Tel. 09195 - 92 30 05 35<br />
Apotheken & Sanitätshäuser Seite<br />
Reinhardt Apotheke, Dechsendorf, Tel. 09135 - 80 08 28/29<br />
Finanzen & Versicherungen Seite<br />
Sparkasse, Erlangen 19<br />
Baustoffe-, Bau & Handwerk Seite<br />
Albert Kanal- und Rohrreinigung, Adelsdorf, Tel. 09195 - 84 75 30<br />
Baustoff Union, Forchheim, Tel. 09191 - 65 060 6<br />
Bertlein Bauunternehmung, Heßdorf, Tel. 09135 - 84 14 32<br />
Fliesen Reuss GmbH, Schönbrunn, Tel. 09594 - 92 290 8<br />
G.Bv Baustoffe Haid, Hallerndorf, Tel. 09195 - 92 82 29 2<br />
Güttler Rohr-Wurm, Adelsdorf, Tel. 09195 92 45 45 4<br />
Händel Sanierungen, Weisendorf, Tel. 09135 - 33 54 9<br />
Kraus & Vasold Bauelemente GmbH, Forchheim, Tel. 09191 - 70 610 29<br />
MRG. Geck - Meisterbetrieb, Röttenbach, Tel. 09195 - 92 15 651 40<br />
Merkel & Hösler, Baiersdorf, Tel. 09133 - 77 55 90 16<br />
Merkel Kranbetrieb, Schlüsselfeld, Tel. 0171- 26 82 531 4<br />
Natursteincenter Bähr, Eggolsheim, Tel. 09545 - 50 615 23<br />
Naturstein Steigerwald, Markt Taschendorf, Tel. 09552 - 93 08 70 36<br />
Paul Isolier-Technik GmbH, Heßdorf, Tel. 09135 - 10 11 38<br />
Pflasterbau Giesl, Oesdorf, Tel. 0151 - 58 82 12 27 29<br />
Plameco Decken Fachbetrieb, Erlangen, Tel. 09131 - 68 57 34 34<br />
Röckelein Baustoffe, Wachenroth, Te. 09548 - 890 23<br />
Weikert Brunnenbau, Mühlhausen, Tel. 09548 - 9 82 960 5<br />
Bekleidung Seite<br />
Helgas Schuhladen, Höchstadt, Tel. 09193 - 15 76 31<br />
Schuhhaus Vogel, Höchstadt, Tel. 09193 - 68 97 64 32<br />
WIGWAM, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 34 134 9<br />
Buchhandel & Bürobedarf & Basteln Seite<br />
Bücher Schmidt, Adelsdorf, Tel. 09195 - 99 20 57 22<br />
Dienstleistungen Seite<br />
Altgoldankauf Walch, Baudenbach, Tel. 09164 - 99 810 8<br />
Ballettschule Meyer-Fembach, Weisendorf, Tel. 09135 - 73 38 24 38<br />
Bestattungen Seelenfrieden, Hallerndorf, Tel. 09195 - 99 80 933 29<br />
BP-Horsetraining, Tel. 0171 - 2731821 40<br />
Diehl Direktwerbung, Tel. 0800 - 09 93 339 44<br />
Essler & Haare, Höchstadt, Tel. 09193 - 85 82 26<br />
EVG-Nord Entsorgung, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 71 80 41<br />
Fire Prevention Solutions, Wachenroth, Tel. 09548 - 98 13 22 20<br />
Hansi‘s Hausmeisterservice, Etzelskirchen, Tel. 09193 - 52 84 30<br />
Heilmann Taxi, Röttenbach, Tel. 09195 - 99 80 820 4<br />
Karg Mietwagen, Lonnerstadt, Tel. 09193 - 50 47 00 32<br />
Sachverständiger Funk, Tel. 09193 - 50 12 630 5<br />
SBK, Erlangen, Tel. 09131 - 72 28 16 47<br />
Schell Restaurierung, Höchstadt, Tel. 09193 - 24 13 30<br />
Schlüsselzentrale Aischtal, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 82 620 17<br />
Service Leistungen Emmerich, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 79 406 39<br />
Soziale Betriebe der Laufer Mühle, Tel. 09193 - 50 19 960 5/42<br />
EDV & Foto & Telekomunikation Seite<br />
Computer Service Mulfinger, Tel. 0160 - 444 11 27 44<br />
Fotolabor Schreiber, Erlangen 18<br />
Limacher & Wehrl EDV-Service, Höchstadt, Tel. 09193 - 63 770 24<br />
PC-Mahler, Hemhofen, Tel. 09195 - 92 98 53 41<br />
PC-Profi Service, Höchstadt, 09193 - 68 95 62 33<br />
Seven Fotostudio, Schlüsselfeld, Tel. 09552 - 63 77 5<br />
Elektrohandel & Elektroinstallationen Seite<br />
Kestler Elektro, Heßdorf-Hesselberg, Tel. 09135 - 72 97 54 34<br />
Schuler Elektro, Gremsdorf, Tel. 09195 - 99 80 938 23<br />
Fahrschulen Seite<br />
Fahrschule Striegel, Höchstadt, Tel. 09193 - 60 70 045 33<br />
Freizeit & Reisen Seite<br />
Camping Bahnhof, Herzogenaurach, Tel. 09132 - 62 82 22 34<br />
Skyventure Ballooning, Schlüsselfeld, Tel. 09555 - 80 990 4<br />
Tanjas Reisewelt, Höchstadt, Tel. 09193 - 69 87 47 26<br />
TUI Reisecenter Höchstadt, Höchstadt, Tel. 09193 - 15 73 37<br />
Wildpark Hundshaupten, Egloffstein 13<br />
Garten, Land- und Forstwirtschaft Seite<br />
Gartenmöbel Hopf, Herzogenaurach, Tel. 09132 - 62 885 23<br />
Kerschbaum Gartenartikel, Adelsdorf, Tel. 09195 - 99 39 07 41<br />
Lechner Floristik, Höchstadt, Tel. 09193 - 83 33 34<br />
OTEMA GmbH, Höchstadt, Tel.09193 - 63 74 30 17<br />
Gastronomie & Hotels Seite<br />
La Marmita, Herzogenaurach, Tel. 09135 - 72 13 20 12<br />
Laufer Mühle Cafe am Marktplatz, Adelsd., Tel. 09195 - 92 16 210 43<br />
Gebrauchtwaren Seite<br />
Antik- und Flohmarkt Görzig, Tel. 09195 - 92 22 572 46<br />
<strong>KreisLauf</strong> Kaufhaus Höchstadt, Tel. 09193 - 50 33 18-10 41<br />
<strong>KreisLauf</strong> Kaufhaus Herzogenaurach, Tel. 09192 - 73 86 16 41<br />
<strong>KreisLauf</strong> Kaufhaus Eckental-Forth, Tel. 09126 - 29 80 50 41<br />
Gesundheit & Fitness & Wellness Seite<br />
ASB, Erlangen, Tel. 09193 - 50 33 190 11<br />
ASB Krankenfahrdienst, Erlangen, Tel. 09193 - 19 212 22<br />
BRK, Höchstadt, Tel. 09193 - 63 450 5<br />
Caritas, Landkreis ERH, Tel. 09193 - 73 00 35<br />
Claus Mayer, Langensendelbach, Tel. 09133 - 50 91 17 5<br />
compassio GmbH, Haus Heinrich, Hemhofen, Tel. 09195 - 92 190 39<br />
Ergotherapie Reil, Erlangen, Tel. 09135 - 21 91 86 12<br />
Hagl Podologie, Höchstadt, Tel. 09193 - 86 03 29<br />
Psychologische Beratung Bär, Aurachtal, Tel. 09132 - 75 40 476 29<br />
Reha Team, Höchstadt, Tel. 09193 - 85 20 15<br />
Seniotel, Adelsdorf, Tel. 09195 - 92 29 90 27<br />
Heizöl-, Brennholz & Pellets Seite<br />
Hawel Lagerhaus, Höchstadt, Tel. 09193 - 82 22 36<br />
Haselmann Heizöl GmbH, Tel. 09135 - 27 72 4<br />
Lagerhaus Oeffner, Hemhofen-Zeckern, Tel. 09195 - 8986 25<br />
Man braucht nichts im Leben zu fürchten,<br />
man muss nur a les verstehen.<br />
Immobilien Seite<br />
FCF Vermittlungs-GmbH, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 80 61 45<br />
Gemeinde Uehlfeld, Bürgermeister, Tel. 09163 - 9 99 00 10<br />
Johannsen Immobilien, Tel. 09191 - 61 56 531 45<br />
Kreissparkasse Immobilien, Höchstadt, Tel. 09193 - 30 118 13<br />
Mulfinger Immobilien, Tel. 09195 - 99 23 45 44<br />
Reuter Immobilien, Adelsdorf, Tel. 09195 - 88 99 841 45<br />
RE/MAX Immobilien, Erlangen, Tel. 0177 - 17 43 405 45<br />
ZHV-Ackermann GmbH & Co.KG, Tel. 09163 - 99 50 15 45<br />
Lebensmittel & Getränke Seite<br />
BIO lett Naturkost, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 67 39 35<br />
Greuther Teeladen, Vestenbergsgreuth, Tel. 09163 - 88 555 27<br />
Metzgerei Jürgen Reck, Möhrendorf, Tel. 09131 - 40 35 45 36<br />
Rewe Märkte Zwingel, Tel. 09135 - 73 60 80 52<br />
Vieh- u. Fleischhandel Matthes, Uehlfeld, Tel. 09163 - 99 80 0 31<br />
Winella Erfrischungsgetränke, Mühlhausen, Tel. 09548 - 3 22 16<br />
Motorräder, Fahrräder & Zubehör Seite<br />
Motorrad - Hertlein, Weisendorf, Tel. 09135 - 72 99 00 38<br />
MLM Global GmbH, Hemhofen, Tel. 09195 - 99 80 262 20<br />
Radsport Weiß. Weisendorf, Tel. 09135 - 72 14 330 39<br />
Schreinerei-, Holz, Holzwaren, Fenster & Türen Seite<br />
Bauelemente Schöllkopf, Zentbechhofen, Tel. 09502 - 49 06 47 11<br />
Bauer Treppenbau, Cadolzburg, Tel. 09103 - 79 450 25<br />
Gebr. Lohnert Fenster&Türen,Obermichelbach,Tel. 0911 - 76 58 076 38<br />
Hertlein Zimmerei, Mühlhausen, Tel. 09548 - 84 55 24<br />
Hörrlein Holzmarkt, Adelsdorf, Tel. 09195 - 99 59 49 7<br />
Leicht Zimmerei, Höchstadt, Tel. 09193 - 89 63 42<br />
Schreinerei Münch, Adelsdorf, Tel. 09195 - 72 33 24<br />
Sanitär & Heizung & Solartechnik & Kachelöfen Seite<br />
Bäder mit Pfiff, Weisendorf, Tel. 09135 - 72 74 00 25<br />
Brodmerkel Badrenovierung, Schlüsselfeld, Tel. 09552 - 98 01 88 13<br />
Ofenstudio Brünner, Geiselwind, Tel. 09556 - 438 18<br />
Faatz Haustechnik, Pommersfelden, Tel. 09548 - 10 56 30<br />
Kachelöfen Denzler, Höchstadt, Tel. 09193 - 23 45 31<br />
Mönius Installation, Adelsdorf, Tel. 09195 - 39 42 22<br />
Nagel GmbH, Röttenbach, Tel. 09195 - 99 58 90 11<br />
Pröls Haustechnik, Schlüsselfeld, Tel. 09552 - 415 44<br />
Steuern & Recht Seite<br />
Rechtsanwalt Poiger, Adelsdorf, Tel. 09195 - 92 97 10 16<br />
Rechtsanwaltskanzlei Stühlein, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 89 590 21<br />
Kanzlei Stefanowsky-Gerhart, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 39 880 21<br />
Wersal Anwaltskanzlei, Hemhofen, Tel. 09195 - 30 51 25<br />
Spielwaren Seite<br />
Sonst Spielzeugstübchen, Dechsendorf, Tel. 09135 - 88 00 5<br />
Wohnen, Küche & Deko Seite<br />
Betten Seubert, Höchstadt, Tel. 09193 - 79 19 9<br />
Jakob Küchen u. Möbel, Höchstadt, Tel. 09193 - 27 25 24<br />
Möbel Kratz, Höchstadt, Tel. 09193 - 49 41 12<br />
Niebler Schreinerei, Adelsdorf/Neuhaus, Tel. 09195 - 35 20 33<br />
Prühäuser Varia Küchen, Röttenbach, Tel. 09195 - 82 80 36<br />
Reser´s Wasserbetten, Adelsdorf, Tel. 0175 - 41 75 403 42<br />
samsara Lagerverkauf, Nürnberg, Tel. 0911- 23 88 556 42<br />
Weissmann GmbH, Höchstadt, Tel. 09193 - 63 800 3<br />
Weller Küchenstudio, Herzogenaurach, Tel. 09132 - 92 69 21<br />
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Mit Ihrer Spende helfen Sie!<br />
• Erdbeben mit der Stärke 7.0 erschüttert am 12.01.2010 Haiti • 222.000 Opfer.<br />
• 1,5 Millionen Menschen wurden obdachlos. • 380.000 Kinder ohne Schule.<br />
Spenden Sie und helfen Sie dadurch den Kindern in Haiti, damit diese wieder in die Schule gehen können.<br />
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