KreisLauf-Magazin Ausgabe Juli 2012

KreisLauf Magazin
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Aus der Region
Sportliche Spenden
Kreissparkasse verteilt 40.000 Euro an die Sportvereine
Eberhard Irlinger, Aufsichtsrat der Kreissparkasse, dankt den Vereinen für ihren meist
ehrenamtlichen Dienst an der Gemeinschaft.
Ganz im Geist der Fußballeuropameisterschaft
zeigte sich auch die
Kreissparkasse von ihrer sportlichen
Seite. Nicht nur im Geldverwalten, auch
im Geld ausgeben ist die Sparkasse
spitze – und zwar immer dann, wenn
es um soziale Belange in unserer Region
geht. Ob Förderung von Künstlern oder
Unterstützung sozialen Engagements
- seit Jahren leistet die Kreissparkasse
hier hervorragendes Sponsoring. „2012
ist mit der Fußball Europameisterschaft
und der Olympiade in London ein
großes Jahr des Sports - da dachten wir
uns, wir könnten diesmal aus dem Fördertopf
unsere Sportvereine bedenken“,
Strahlendes Wetter hatten sich die
Bewohner der Laufer Mühle für ihre
diesjährige Wallfahrt ausgesucht. Unter
dem Motto „Mit den Füßen beten“
machten sich 50 Bewohner und Mitarbeiter
der aischgründer Therapiestätte
singend und betend auf den Weg. Regionaldekan
Monsignore Georg Holzschuh
segnete im Beisein von Dekan
Kilian Kemmer, dem Ortsgeistlichen
Thomas Ringer und den Geistlichen
und Vertretern des Diözesanrates
Höchstadt die Wallfahrer.
Begleitet wurde die Gruppe von
Altbürgermeister Ewald Münch und
erläutert Vorstand Herbert Fiederling
die Initiative der Bank.
An die achtzig Sportvereine wurden
so mit insgesamt knapp 40.000 Euro
bedacht – gestaffelt je nach Größe
und Mitgliederzahl betrugen die überreichten
Summen zwischen 100 und
700 Euro. „Wir wollen vor allem die Jugend
fördern und uns für jahrelanges,
ehrenamtliches Arbeiten der Vereinsmitglieder
erkenntlich zeigen“, führte
Fiederling weiter aus. Die zahlreich
erschienenen Sportler aus dem Umland
freuten sich, dankten mit freundlichem
Beifall und kosteten noch das ein oder
andere Häppchen am Buffet.
„Mit den Füßen beten“
Wallfahrt der Laufer Mühle als Ausflug für die Seele
dem Seelsorger
des
Deutschen
Ordens, Pater
Jörg Eikelpasch,
die
durch den
schattigen
Wald zur ihrer
ersten Gebetsstation,
der Kapelle in
Haid, zogen.
Feierlich hergerichtet war die kleine
Gebetsstätte von der Haider Familie
Ackermann, die mit Glockengeläut die
Bewohner der Laufer Mühle empfing.
Weiter ging es dann schweigend und
betend Richtung Willersdorf, um dort
einen zweiten Wortgottesdienst abzuhalten.
Seelisch und geistig genährt fand
die Wallfahrtsgruppe ihren Abschluß
auf dem schattigen Keller in Willersdorf.
Schließlich will bei einer Wallfahrt auch
der Leib gestärkt werden. In geselliger
Runde klang dieser schöne Nachmittag,
bei dem, so wie es ein Teilnehmer ausdrückte,
„die Seele berührt wurde“, aus.