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Osterbrunnen in Neunkirchen am Sand - Startseite - MIT - Das ...

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Mit �<br />

Tipps und Infos<br />

rund ums Auto<br />

Seite 35<br />

Mit.denken<br />

Mit.reden<br />

Mit.handeln<br />

Schönheit, Fitness,<br />

Wellness<br />

Seite 39<br />

April<br />

2010<br />

<strong>Das</strong> Magaz<strong>in</strong> für die Geme<strong>in</strong>den im<br />

Schnaittachtal <strong>Neunkirchen</strong><br />

Schnaittach<br />

Simmelsdorf<br />

Garten im<br />

Frühl<strong>in</strong>g<br />

Seite 42<br />

<strong>Osterbrunnen</strong> <strong>in</strong> <strong>Neunkirchen</strong> <strong>am</strong> <strong>Sand</strong>


Mit �<br />

Inhalt<br />

2 Inhaltsverzeichnis/Impressum<br />

GEMEINDE NEUNKIRCHEN<br />

3 Aus dem Rathaus <strong>Neunkirchen</strong><br />

5 <strong>Neunkirchen</strong>er Bürgerservice<br />

6 Jung <strong>in</strong> <strong>Neunkirchen</strong><br />

6 <strong>Neunkirchen</strong>er Vere<strong>in</strong>s<strong>in</strong>fos<br />

9 <strong>Neunkirchen</strong>er Kirchen<strong>in</strong>fos<br />

10 <strong>Neunkirchen</strong>er Feuerwehr<strong>in</strong>fos<br />

GEMEINDE SCHNAITTACH<br />

12 Aus dem Rathaus Schnaittach<br />

14 Schnaittacher Bürgerservice<br />

17 Vere<strong>in</strong>s-Veranstaltungen<br />

20 Schnaittacher Kulturecke<br />

21 Gesundheit und Soziales<br />

22 Schnaittacher Kirchenterm<strong>in</strong>e<br />

22 Schnaittacher Feuerwehr-Infos<br />

GEMEINDE SIMMELSDORF<br />

23 Aus dem Rathaus<br />

24 Bekanntmachungen<br />

29 Simmelsdorfer Feuerwehr<strong>in</strong>fos<br />

30 Simmelsdorfer Bürgerservice<br />

31 Simmelsdorfer Vere<strong>in</strong>s<strong>in</strong>fos<br />

33 Simmelsdorfer Kirchen<strong>in</strong>fos<br />

34 Gesundheit und Soziales<br />

35 Tipps u. Infos rund ums Auto<br />

38 Der Müllkalender<br />

39 Schönheit, Fitness, Wellness<br />

42 Garten im Frühl<strong>in</strong>g<br />

46 Immobilien, Heim u. Garten<br />

52 Der Veranstaltungskalender<br />

54 Notfall-Rufnummern<br />

Beilagen:<br />

Optik Träg, Schnaittach<br />

www.mit.fahnerverlag.de<br />

www.neunkirchen.de<br />

www.schnaittach.de<br />

www.simmelsdorf.de<br />

2 April 2010<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

�<br />

Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG,<br />

Nürnberger Straße 19,<br />

91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />

Verantwortlich:<br />

�<br />

Für den Inhalt <strong>am</strong>tlicher Mitteilungen:<br />

Geme<strong>in</strong>de <strong>Neunkirchen</strong>:<br />

Susanne Ostertag,<br />

Telefon 09123/971724<br />

Fax 09123/971717<br />

E-Mail: geme<strong>in</strong>de.neunkirchen@<br />

neunkirchen-<strong>am</strong>-sand.de<br />

Geme<strong>in</strong>de Schnaittach:<br />

Angelika Schmid,<br />

Telefon 09153/409121<br />

Fax 09153/409170<br />

E-Mail: a.schmid@schnaittach.de<br />

Geme<strong>in</strong>de Simmelsdorf:<br />

Kathr<strong>in</strong> Neuner,<br />

Telefon 09155/7831<br />

Fax 09155/7840<br />

E-Mail: neuner@simmelsdorf.de<br />

Für den Inhalt der Beiträge aus den<br />

Kirchen, Verbänden und Vere<strong>in</strong>en<br />

s<strong>in</strong>d die jeweiligen Schriftleiter verantwortlich.<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Impressionen aus dem Verteilungsgebiet<br />

„Brotbacktag <strong>in</strong> Wildenfels“ im März 2009 von Marlies Sapper<br />

Sehr geehrte Leser<strong>in</strong>nen und Leser!<br />

Senden Sie uns Ihr selbst aufgenommenes Liebl<strong>in</strong>gsbild aus dem Verbreitungsgebiet (mit Angabe Ihres N<strong>am</strong>ens und Bezeichnung<br />

des Bildes, <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Auflösung von 300 dpi), das wir gerne an dieser Stelle veröffentlichen. Vielen Dank.<br />

E-Mail: c.zitzmann@pegnitz-zeitung.de<br />

Anzeigenleitung:<br />

L<strong>am</strong>bert Herrmann<br />

Ges<strong>am</strong>therstellung:<br />

Fahner-Druck, Nürnberg<br />

Media-Beratung + Sonderthemen:<br />

�<br />

Christiane Zitzmann,<br />

Telefon 09123/175124,<br />

Mobil: 0175/9227717,<br />

Verlagsfax: 09123/175110,<br />

E-Mail: anzeigen@fahnerverlag.de,<br />

Internet: www.mit.fahnerverlag.de<br />

Satz, Layout, Bildbearbeitung: �<br />

Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG<br />

Titelbild:<br />

�<br />

Foto: Geme<strong>in</strong>de <strong>Neunkirchen</strong><br />

<strong>Osterbrunnen</strong> <strong>in</strong> <strong>Neunkirchen</strong> a. S.<br />

Verbreitete Auflage:<br />

<strong>Neunkirchen</strong>/Schnaittach/<br />

�<br />

Simmelsdorf 8000 Exemplare<br />

�<br />

�<br />

Verteilung:<br />

�<br />

Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG,<br />

Nürnberger Straße 19,<br />

91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />

Unsere Sonderthemen <strong>in</strong><br />

der Mai-Ausgabe:<br />

�<br />

• Mode<br />

• Schnaittacher Autofrühl<strong>in</strong>g<br />

• Spargeltipps<br />

• Steuer, Recht, Versicherung<br />

(Änderungen vorbehalten)<br />

Alle Anzeigen, deren Gestaltung<br />

vom Verlag übernommen wurde,<br />

s<strong>in</strong>d urheberrechtlich geschützt.<br />

Jede Verwertung ist ohne schriftliche<br />

Zustimmung des Verlages<br />

unzulässig!<br />

Anzeigenschluss:<br />

�<br />

Donnerstag, 15. April 2010<br />

Redaktionsschluss:<br />

�<br />

15. April 2010. Textbeiträge, die<br />

nach dem Redaktionsschluss e<strong>in</strong>gereicht<br />

werden, können leider nicht<br />

mehr berücksichtigt werden.<br />

Ersche<strong>in</strong>ungsterm<strong>in</strong> der<br />

Mai-Ausgabe:<br />

�<br />

Mittwoch, 28. April 2010


Aus dem Rathaus <strong>Neunkirchen</strong><br />

4. Jahresempfang mit Ehrungen der Geme<strong>in</strong>de <strong>Neunkirchen</strong> a. <strong>Sand</strong><br />

Die Geme<strong>in</strong>de <strong>Neunkirchen</strong> <strong>am</strong> <strong>Sand</strong><br />

lud e<strong>in</strong> zum 4. Jahresempfang <strong>in</strong> der<br />

Aula unserer Schule mit Ehrungen<br />

der Bürger<strong>in</strong>nen und Bürger, die <strong>in</strong><br />

unserer Geme<strong>in</strong>de ehren<strong>am</strong>tlich tätig<br />

s<strong>in</strong>d. E<strong>in</strong>e weitere Auszeichnung erhielt<br />

die Firma Wüst Design als Unternehmer<br />

des Jahres 2009. Musikalisch<br />

umrahmt wurde der offizielle<br />

Teil des Empfangs von der Jugendgruppe<br />

des Musikvere<strong>in</strong>s Lauf mit ihrer<br />

Dirigent<strong>in</strong> Andrea Schockel. Unter<br />

den Gästen befanden sich e<strong>in</strong>ige<br />

Ehrengäste wie Landrat Arm<strong>in</strong> Kroder,<br />

die Träger der Goldenen Bürgermedaille,<br />

Herr He<strong>in</strong>rich Salomon und<br />

Herr Peter Vetter, der Beh<strong>in</strong>dertenbeauftragte<br />

des Landkreises Nürnberger<br />

Land, Herr Professor Norbert Lompa,<br />

von den Städtischen Werken Lauf<br />

der Geschäftsführer der Stromversorgung<br />

<strong>Neunkirchen</strong> GmbH, Herr Diplom-Kaufmann<br />

Jürgen Ferfers, viele<br />

Vertreter der örtlichen Vere<strong>in</strong>e, Verbände,<br />

Organisationen, Parteien<br />

und Wählervere<strong>in</strong>igungen sowie e<strong>in</strong>e<br />

große Anzahl <strong>Neunkirchen</strong>er Unternehmer.<br />

Bürgermeister Sägmüller<br />

freute sich über die Anwesenheit<br />

von Frau Angela Herger, der Rektor<strong>in</strong><br />

unserer Grundschule, Herrn Pfarrer<br />

Jürgen Dellermann von der katholischen<br />

Pfarrgeme<strong>in</strong>de und Herrn<br />

Pfarrer Peter Hauenste<strong>in</strong> von der<br />

evangelischen Pfarrgeme<strong>in</strong>de, Herrn<br />

Legat, Vorstandsmitglied der Sparkasse<br />

Nürnberg, und Herrn Braun, Leiter<br />

unserer Sparkassen-Filiale, sowie<br />

Herrn Matthias Kraus von der Raiffeisen<br />

Spar+Kreditbank <strong>in</strong> <strong>Neunkirchen</strong>.<br />

Sägmüller bedankte sich bei<br />

Herrn Chris Lorenz, der die Bilder<br />

des Abends machte, und bei der Geme<strong>in</strong>dejugend,<br />

die die Gäste mit Getränken<br />

bewirtete.<br />

„Heute kommt es darauf an, aus der<br />

Zukunft zu lernen.“ Mit diesem Wort<br />

des <strong>am</strong>erikanischen Futurologen Herman<br />

Kahn eröffnete Bürgermeister<br />

Sägmüller den diesjährigen Neujahrsempfang<br />

mit Ehrungen der Geme<strong>in</strong>de<br />

<strong>Neunkirchen</strong> <strong>am</strong> <strong>Sand</strong>. „Ich freue<br />

mich, dass wir das neue Jahr d<strong>am</strong>it<br />

beg<strong>in</strong>nen, den Austausch zwischen<br />

Politik und Wirtschaft weiter zu fördern<br />

und geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong> zu beratschla-<br />

gen, welche Anforderungen sich aus<br />

der unmittelbaren Zukunft für uns<br />

ergeben. Aus der Zukunft lernen –<br />

das heißt, zu fragen, was zukunftsfähig<br />

ist. Wer je die Prognosen für das<br />

kommende Jahr zwölf Monate später<br />

mit dem, was das Jahr tatsächlich<br />

brachte, verglichen hat, weiß, wie<br />

unsicher alle Vorhersagen s<strong>in</strong>d. Aber<br />

wer wie Sie und ich Entscheidungen<br />

zu treffen hat, die nicht nur das Heute,<br />

sondern auch das Morgen betreffen,<br />

weiß auch, dass er nicht darum<br />

herumkommt, sich e<strong>in</strong>e Vorstellung<br />

von der unmittelbaren Zukunft zu<br />

machen. Und d<strong>am</strong>it me<strong>in</strong>e ich gleichermaßen,<br />

zu schauen, woh<strong>in</strong> die<br />

Entwicklung läuft, als auch, e<strong>in</strong> Bild<br />

von der Gesellschaft zu entwickeln, <strong>in</strong><br />

der wir leben möchten. 2009 hat uns<br />

die globale F<strong>in</strong>anz- und Wirtschaftskrise<br />

beschäftigt. Ihre Auswirkungen<br />

auf unser Land, auf unsere Städte<br />

und Geme<strong>in</strong>den sowie die Maßnahmen<br />

zur Krisenbewältigung. Manche<br />

Maßnahmen waren, Sie wissen<br />

es, nicht unumstritten, doch das Konjunkturpaket<br />

II hat gegriffen. Es hat<br />

uns Kommunen die Krisenbewältigung<br />

erleichtert, es hat neue Perspektiven<br />

eröffnet. Mit e<strong>in</strong>em Wort: <strong>Neunkirchen</strong><br />

hat von den Fördermitteln für<br />

Bildung und Infrastruktur profitiert.<br />

Sie haben uns <strong>in</strong> die Lage versetzt,<br />

Projekte anzugehen, die schon lange<br />

geplant waren oder für die sonst das<br />

Geld gefehlt hätte. Die thermische Sanierung<br />

unserer Grundschule ist auf<br />

e<strong>in</strong>em guten Weg und wird <strong>in</strong> diesem<br />

Für unser Studio <strong>in</strong> Lauf suchen wir sportliche, flexible u. zielstrebige<br />

Mitarbeiter/<strong>in</strong>nen (Vollzeit, Teilzeit, 400-e-Basis)<br />

Auszubildende<br />

zum Sport- und Gesundheitstra<strong>in</strong>er/<strong>in</strong> (IST)<br />

Schriftliche Bewerbung bitte an: bellissima Figurstudio<br />

z. Hd. Frau Anna Seidel, Röthenbacher Straße 11, 91207 Lauf<br />

„Der Schlüssel zum Erfolg ist der Glaube an sich selbst.“<br />

Jahr fertiggestellt se<strong>in</strong>. Mit Investitionen<br />

<strong>in</strong> die Bildung haben wir überdies<br />

e<strong>in</strong> Zukunftsthema, wie es im<br />

Buche steht, aufgegriffen. <strong>Das</strong>s wir<br />

gut ausgebildeten Nachwuchs brauchen<br />

und allen K<strong>in</strong>dern die besten<br />

Bildungschancen zu geben haben,<br />

das braucht man ja nicht mehr zu<br />

betonen. Und auch mit unseren Infrastruktur-<br />

und Umweltprojekten wie<br />

Errichtung e<strong>in</strong>er K<strong>in</strong>derkrippe, E<strong>in</strong>führung<br />

e<strong>in</strong>er Ganztagesklasse an unserer<br />

Grundschule und die Inbetriebnahme<br />

unserer Photovoltaikanlage<br />

auf der ehemaligen Kreismülldeponie<br />

haben wir unsere Zukunftsfähigkeit<br />

unter Beweis gestellt. Wir haben<br />

etwas vorzuweisen. Mittelständische<br />

Unternehmen, wie Sie sie zumeist<br />

vertreten, haben <strong>in</strong> der Regel diesen<br />

Blick auf das Umfeld sowie <strong>in</strong> die<br />

Zukunft. Sie denken nicht <strong>in</strong> Quartalen,<br />

sondern <strong>in</strong> Generationen. <strong>Das</strong><br />

heißt, sie agieren mit dem Ziel, dass<br />

ihr Betrieb auch dann noch gut dasteht,<br />

wenn ihre K<strong>in</strong>der so weit s<strong>in</strong>d,<br />

ihn zu übernehmen; Sie wissen, dass<br />

e<strong>in</strong> guter N<strong>am</strong>e etwas wert ist. Wirtschaft<br />

und Politik haben <strong>in</strong> <strong>Neunkirchen</strong><br />

bei vielen Projekten gut zus<strong>am</strong>mengearbeitet.<br />

Wir haben e<strong>in</strong>e Reihe<br />

zukunftsfähiger Investitionen geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong><br />

auf den Weg gebracht. Der<br />

Geme<strong>in</strong>derat weiß, dass Ihnen daran<br />

liegt, Arbeitsplätze zu erhalten und<br />

zu schaffen, und dass Sie sich <strong>in</strong> vielfältiger<br />

Weise für <strong>Neunkirchen</strong> engagieren.<br />

<strong>Das</strong> ist e<strong>in</strong>e gute Basis für<br />

2010. <strong>Neunkirchen</strong> hat Zukunft, davon<br />

s<strong>in</strong>d wir alle überzeugt, und es<br />

lohnt sich, dafür zu arbeiten. Und<br />

auch mit den Leistungen, den Ideen<br />

und der Tatkraft der hier lebenden<br />

Auszug aus dem Fundverzeichnis<br />

Folgende Fundgegenstände<br />

werden zurzeit verwahrt:<br />

Nokia-Handy (Nr. 208 vom<br />

16.5.2009); Sony Ericsson-Handy<br />

(Nr. 208 b vom 12.6.2009); Funkfernbedienung<br />

(eventuell für Garagentor)<br />

(Nr. 208 c vom 16.6.2009);<br />

Herrenarmbanduhr (Nr. 211 vom<br />

10.8.2009); Goldkette (Nr. 212 b vom<br />

30.9.2009); Mounta<strong>in</strong>bike (Nr. 213<br />

vom 8.11.2009); Mounta<strong>in</strong>bike (Nr.<br />

Menschen können wir punkten. <strong>Das</strong><br />

beweist alle<strong>in</strong> schon, dass Herr Volker<br />

Wüst, der Chef der Firma Wüst Design,<br />

heute als Unternehmer des Jahres<br />

2009 ausgezeichnet wird. In diesem<br />

S<strong>in</strong>ne hoffe ich auf weiterh<strong>in</strong> gute<br />

Zus<strong>am</strong>menarbeit und wünsche e<strong>in</strong><br />

gutes, gesundes sowie erfolgreiches<br />

neues Jahr 2010.“<br />

Landrat Arm<strong>in</strong> Kroder freute sich, <strong>am</strong><br />

Jahresempfang <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Geme<strong>in</strong>de<br />

mitzuwirken. Er dankte <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em<br />

Grußwort den Geehrten und den anwesenden<br />

Unternehmern für ihr Engagement<br />

zum Wohle der Geme<strong>in</strong>de.<br />

Weiter betonte er, dass die f<strong>in</strong>anziellen<br />

Probleme des Landkreises, verursacht<br />

durch die Wirtschaftskrise,<br />

noch nicht <strong>in</strong> allen Köpfen angekommen<br />

s<strong>in</strong>d. Er sagte, „wir wollen nichts<br />

schlechtreden, aber die Kommunen<br />

s<strong>in</strong>d ebenso wie die Banken systemrelevant<br />

und brauchen staatliche Hilfe“.<br />

Als e<strong>in</strong>en „ansprechenden Deckel“<br />

auf der Mülldeponie und als zukunftsorientierte<br />

Investition nannte<br />

er die durch die Geme<strong>in</strong>de errichtete<br />

Photovoltaikanlage.<br />

Vor der Ehrung der neun Ehren<strong>am</strong>ts-<br />

Würdenträger der Geme<strong>in</strong>de <strong>Neunkirchen</strong><br />

<strong>am</strong> <strong>Sand</strong> g<strong>in</strong>g Bürgermeister<br />

Sägmüller <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Laudatio auf<br />

die Geehrten und das Ehren<strong>am</strong>t e<strong>in</strong>.<br />

„Tue Gutes – und rede darüber.“ Unter<br />

diesem Motto steht die heutige<br />

Feierstunde. „Tue Gutes“ – das haben<br />

Sie getan, liebe Neunkirchner<strong>in</strong>nen<br />

und Neunkirchner, die Sie für Ihren<br />

Vere<strong>in</strong>, die Feuerwehr oder im kirchlichen<br />

oder sozialen Dienst ehren<strong>am</strong>tlich<br />

tätig geworden s<strong>in</strong>d. Und „rede<br />

darüber“ – das ist der Part von uns,<br />

der Geme<strong>in</strong>de <strong>Neunkirchen</strong>, die wir<br />

zur heutigen Feierstunde, auf der ehren<strong>am</strong>tlich<br />

Tätige ausgezeichnet werden,<br />

e<strong>in</strong>geladen haben. Im N<strong>am</strong>en<br />

von ganz <strong>Neunkirchen</strong> darf ich Ihnen<br />

sehr herzlich danken für Ihr Wirken<br />

für andere und das Allgeme<strong>in</strong>wohl.<br />

Ich f<strong>in</strong>de es großartig, was Sie<br />

alles an Gutem tun, und mir liegt viel<br />

daran, solch bürgerschaftliches Engagement<br />

entsprechend zu würdigen.<br />

Heutzutage ist kaum e<strong>in</strong> Bereich des<br />

öffentlichen Lebens ohne ehren<strong>am</strong>tlich<br />

Tätige mehr denkbar, sei es das<br />

Soziale oder der Sport, die Kultur oder<br />

der Umweltschutz. Die Freiwilligenarbeit<br />

ist so vielgestaltig wie das Leben<br />

Fortsetzung nächste Seite<br />

214 vom 30.11.2009); Herrenrad (Nr.<br />

215 vom 6.12.2009); K<strong>in</strong>derfahrrad<br />

(Nr. 216 vom 6.11.2009). Außerdem<br />

verschiedene E<strong>in</strong>zelschlüssel,<br />

Schlüsselmäppchen und -r<strong>in</strong>ge.<br />

Falls Sie etwas verloren oder gefunden<br />

haben, melden Sie sich bitte<br />

beim Fund<strong>am</strong>t der Geme<strong>in</strong>de <strong>Neunkirchen</strong><br />

<strong>am</strong> <strong>Sand</strong> (Frau Haas – Telefon<br />

09123/971712 oder Frau Eisenbeiß<br />

– Telefon 09123/971710).<br />

April 2010<br />

3


Mit �<br />

Die jeweiligen Bürgervers<strong>am</strong>mlungen<br />

fanden <strong>am</strong> 22.2. <strong>in</strong> Rollhofen für die<br />

Ortsteile Rollhofen und Wolfshöhe,<br />

<strong>am</strong> 23.2. <strong>in</strong> Weißenbach für die Ortsteile<br />

Kersbach mit Weißenbach, <strong>am</strong><br />

24.2. <strong>in</strong> Speikern und letztendlich <strong>am</strong><br />

25.2. <strong>in</strong> <strong>Neunkirchen</strong> statt.<br />

Bürgermeister Sägmüller erläuterte<br />

die f<strong>in</strong>anzielle Situation der Geme<strong>in</strong>-<br />

Fortsetzung von Seite 3:<br />

Neujahrsempfang mit Ehrungen<br />

selbst. Und es engagieren sich Menschen<br />

jeden Alters, jeder Schicht und<br />

jeden Ausbildungsgangs. Doch die<br />

Bereitschaft, für die Allgeme<strong>in</strong>heit zu<br />

wirken, zieht sich, wie gesagt, durch<br />

alle Altersgruppen und Kreise. 36<br />

Prozent aller Deutschen über 14 Jahren<br />

engagieren sich, wie der jüngste<br />

„Freiwilligensurvey“ des Bundesm<strong>in</strong>isteriums<br />

für F<strong>am</strong>ilie, Senioren, Frauen<br />

und Jugend besagt und wie auch<br />

wir <strong>in</strong> <strong>Neunkirchen</strong> feststellen konnten.<br />

Menschen, die sich engagieren,<br />

wie Sie es tun, liebe ehren<strong>am</strong>tlich Tätige,<br />

machen das Leben <strong>in</strong> <strong>Neunkirchen</strong><br />

heller und bunter. Sie schaffen<br />

ansprechende Freizeitangebote, sie<br />

geben menschliche Zuwendung, sie<br />

sorgen für soziale Balance. Deshalb<br />

ist die heutige Feierstunde nicht nur<br />

der Danksagung gewidmet, sondern<br />

dient auch dazu, für ehren<strong>am</strong>tliches<br />

Wirken zu werben. Bürgerengagement,<br />

me<strong>in</strong>e D<strong>am</strong>en und Herren, ist<br />

e<strong>in</strong> Pfeiler unserer Bürgergesellschaft,<br />

es stützt und stärkt sie. Heute wird<br />

über Ihr Wirken geredet, liebe ehren<strong>am</strong>tlich<br />

Tätige. Was bürgerschaftlich<br />

Engagierte wie Sie tun, das will hier<br />

niemand mehr missen; Ihr Wirken<br />

bereichert das Leben <strong>in</strong> <strong>Neunkirchen</strong>.<br />

Dafür sagen wir heute danke.<br />

Geehrt wurden: vom Krieger- und Soldatenvere<strong>in</strong><br />

Kersbach/Siegersdorf<br />

Adolf Distler, von der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Speikern Ernst Herbst, vom<br />

DSKB Speikern-<strong>Neunkirchen</strong> Axel Hüser,<br />

von der Freiwilligen Feuerwehr<br />

<strong>Neunkirchen</strong> Norbert Laube, vom Vere<strong>in</strong>skartell<br />

Helmut Meier, von der Sp-<br />

Vgg <strong>Neunkirchen</strong>-Speikern-Rollhofen<br />

Fikri Özcan, von der AGENDA 21<br />

Sab<strong>in</strong>e Raschendorfer, vom SV Kersbachtal<br />

Franz Simon, vom Heimat-<br />

und Geschichtsvere<strong>in</strong> August Wörler,<br />

4 April 2010<br />

Aus dem Rathaus <strong>Neunkirchen</strong><br />

Bericht über die Bürgervers<strong>am</strong>mlungen <strong>in</strong> <strong>Neunkirchen</strong><br />

vom 22. bis 25. Februar 2010<br />

de und die vorgesehenen Investitionen<br />

für das Haushaltsjahr 2010. Ohne<br />

die Investition für die Photovoltaikanlage<br />

<strong>in</strong> Höhe von 3,1 Millionen<br />

Euro wäre die Geme<strong>in</strong>de <strong>am</strong> Jahresende<br />

schuldenfrei. Bei dieser Investition<br />

handelt es sich jedoch um rentierliche<br />

Schulden, die durch den Betrieb<br />

der Anlage erwirtschaftet werden. Da-<br />

der an dem Abend erkrankt war, aber<br />

nachträglich im Rathaus geehrt wird.<br />

Abschließend erhielt der Unternehmer<br />

Herr Volker Wüst die Auszeichnung<br />

„Unternehmer des Jahres 2009“,<br />

der von den <strong>Neunkirchen</strong>er Unternehmern<br />

jährlich vergeben wird. Die<br />

Firma Wüst-Design wurde 1991 gegründet<br />

und setzte sich <strong>in</strong> den ersten<br />

Jahren mit Planungstätigkeiten<br />

für Messen und Ausstellungen sowie<br />

Agenturtätigkeit im Bereich Grafik-Design<br />

und klassische Werbung<br />

ause<strong>in</strong>ander. Seit 1998 wurde der Fokus<br />

re<strong>in</strong> auf den Messe- und Ausstellungsbau<br />

gelegt. Ihre Position <strong>am</strong><br />

Markt ist klar def<strong>in</strong>iert: hoher Qualitätsstandard<br />

<strong>in</strong> Architektur, Design<br />

und Ausführung. Die Kunden schätzen<br />

diese Kont<strong>in</strong>uität und gleich bleibende<br />

Qualität. Seit 2008 hat sich die<br />

Firma <strong>in</strong> Speikern <strong>in</strong> der ehemaligen<br />

Butterschmalzfabrik Hoche angesiedelt.<br />

Die Firma Wüst sagt, dass es für<br />

sie e<strong>in</strong> echter Glücksfall war, da nun<br />

das Büro, der Ausstellungsraum und<br />

das Lager unter e<strong>in</strong>em Dach Platz gefunden<br />

haben. Auch für <strong>Neunkirchen</strong><br />

ist es e<strong>in</strong> Glücksfall, wenn sich solche<br />

Firmen <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>de ansiedeln.<br />

Der folgende gesellschaftliche Teil<br />

des Jahresempfangs mit Ehrungen<br />

wurde als Plattform für den Me<strong>in</strong>ungsaustausch<br />

<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>en und großen<br />

Gruppen genutzt. Hier, <strong>in</strong> geselliger<br />

Runde, ließ es sich gut darüber<br />

diskutieren, wie man im begonnenen<br />

Jahr den Grundstock für Zukünftiges<br />

legen kann.<br />

Kurt Sägmüller<br />

1. Bürgermeister<br />

Wechsel der Wasserzähler<br />

Die Geme<strong>in</strong>de weist darauf h<strong>in</strong>, dass<br />

turnusmäßig die Wasserzähler <strong>in</strong> den<br />

Privathaushalten gewechselt werden<br />

müssen.<br />

In diesem Jahr wird dies vorwiegend<br />

<strong>in</strong> den Ortsteilen <strong>Neunkirchen</strong> und<br />

Speikern durchgeführt. Die geme<strong>in</strong>dlichen<br />

Mitarbeiter Herr Eckert und<br />

Herr Barth werden den Wechsel vornehmen.<br />

E<strong>in</strong>e Term<strong>in</strong>vorankündigung<br />

f<strong>in</strong>det nicht statt. Werden die Wohnungsbesitzer<br />

nicht angetroffen, wird<br />

e<strong>in</strong>e Nachricht h<strong>in</strong>terlassen.<br />

Wir möchten Sie bitten, die Wasserzähler<br />

zugänglich zu halten, und weisen<br />

darauf h<strong>in</strong>, dass die Wasseruhr<br />

nicht verbaut se<strong>in</strong> darf. Bei weiteren<br />

Rückfragen steht Ihnen das Bau<strong>am</strong>t<br />

der Geme<strong>in</strong>de <strong>Neunkirchen</strong> gerne zur<br />

Verfügung.<br />

rüber h<strong>in</strong>aus appellierte er im N<strong>am</strong>en<br />

der Jagdpächter an die Hundehalter,<br />

ihre Hunde im Wald an der Le<strong>in</strong>e<br />

zu führen, d<strong>am</strong>it das Wild nicht beunruhigt<br />

wird. Er bat auch die Hundehalter,<br />

die H<strong>in</strong>terlassenschaften ihrer<br />

Vierbe<strong>in</strong>er zu beseitigen, da Gehwege,<br />

K<strong>in</strong>derspielplätze, Grünanlagen<br />

und Wiesen durch Hundekot stark<br />

verunre<strong>in</strong>igt s<strong>in</strong>d.<br />

Als Ergebnis aus den Anfragen der<br />

Bürgerschaft wurde <strong>in</strong> Rollhofen festgehalten,<br />

dass der Antrag auf Asphaltierung<br />

des Fuß- und Radweges zwischen<br />

Rollhofen und Speikern entlang<br />

der Bahnl<strong>in</strong>ie mehrheitlich abgelehnt<br />

wurde und die Straße <strong>am</strong><br />

Schulhaus zum<strong>in</strong>dest ab den Anwesen<br />

Neubig als Sackgasse beschildert<br />

werden sollte. Der geplante Ausbau<br />

der Lorenz-Wolf-Straße wird derzeit<br />

nicht durchgeführt. Beim Umbau<br />

der Turnhalle wird nach der Anregung<br />

des Sportvere<strong>in</strong>s zu e<strong>in</strong>er umfangreicheren<br />

Lösung e<strong>in</strong>e neue Kostenermittlung<br />

notwendig. Für die Bepflanzung<br />

der Böschung <strong>am</strong> Anfang<br />

der Frauenbergstraße lag zwar bereits<br />

e<strong>in</strong>e Planung vor, diese wurde<br />

jedoch aus Kostengründen und wegen<br />

der schwierigen Pflege wieder<br />

verworfen.<br />

In Weißenbach wurde der Schwerlastverkehr<br />

<strong>in</strong> der Felsenstraße angesprochen,<br />

der zu e<strong>in</strong>em überholungsbedürftigen<br />

Zustand der Straße geführt<br />

hat. Die Geme<strong>in</strong>de hat im Haushalt<br />

Gelder für den Straßenunterhalt<br />

e<strong>in</strong>gestellt. Den Berichten der Bürger<br />

über „wilde Mülldeponien“ wird<br />

nachgegangen. Der Radfahrweg zwischen<br />

Speikern/Kersbach bzw. Rollhofen<br />

wird wegen gescheiterter Grundstücksverhandlungen<br />

nicht gebaut.<br />

In Speikern berichtete die Geme<strong>in</strong>deverwaltung,<br />

dass wegen des leidigen<br />

Problems der H<strong>in</strong>terlassenschaften<br />

von Hunden sogenannte „Hundeklos“<br />

im ges<strong>am</strong>ten Geme<strong>in</strong>degebiet aufgestellt<br />

werden. Die Frage nach der<br />

Verlängerung der Bahnsteige wurde<br />

gestellt und das Problem der Schülerbeförderung<br />

durch die Deutsche<br />

Bahn angesprochen. Nach Auskunft<br />

von DB Regio werden dieses Jahr die<br />

Bahnsteige <strong>in</strong> Speikern und Schnaittach<br />

ausgebaut und danach sollen<br />

auch die Züge verlängert werden. Die<br />

Zur Geme<strong>in</strong>deratssitzung <strong>am</strong> 10.<br />

März 2010 konnte der Vorsitzende,<br />

Bürgermeister Kurt Sägmüller, viele<br />

Feuerwehrk<strong>am</strong>eraden der FF <strong>Neunkirchen</strong><br />

begrüßen. Der e<strong>in</strong>zige Tagesordnungspunkt<br />

im öffentlichen Teil<br />

der Geme<strong>in</strong>deratssitzung war die Ersatzbeschaffung<br />

e<strong>in</strong>es Feuerwehrfahrzeuges<br />

LF 10/6.<br />

Die Freiwillige Feuerwehr <strong>Neunkirchen</strong><br />

hat sich für das angebotene<br />

Geme<strong>in</strong>deverwaltung steht hierzu<br />

ständig mit der Deutschen Bahn <strong>in</strong><br />

Verb<strong>in</strong>dung und ist bemüht, die Angelegenheit<br />

voranzutreiben. Der mangelnden<br />

Pflege der öffentlichen Grünanlagen<br />

galt e<strong>in</strong>e weitere Nachfrage<br />

und dies führte dazu, dass sich<br />

der Geme<strong>in</strong>derat demnächst mit dem<br />

Thema befassen wird. Auch <strong>in</strong> Speikern<br />

wurde von der Bürgerschaft<br />

über „wilde Mülldeponien“ berichtet.<br />

Die Bescheide über die Strassenabrechnung<br />

des Baugebietes östlich<br />

des Ottensooser Weges werden im 1.<br />

Halbjahr 2010 erlassen.<br />

In der Bürgervers<strong>am</strong>mlung <strong>in</strong> <strong>Neunkirchen</strong><br />

wurden die Planung für<br />

die Renaturierung des Röttenbachgrundes<br />

sowie der Brückenbau im<br />

Bereich der Erlen- und Bahnhofstraße<br />

vorgestellt. Die geplante Brücke über<br />

den Röttenbach, die von der Städtebauförderung<br />

mit 60 Prozent bezuschusst<br />

wird, wird <strong>in</strong> Zukunft e<strong>in</strong>e direkte<br />

Verb<strong>in</strong>dung zwischen der Frühmessholzstraße,<br />

dem Baugebiet Trutenäcker<br />

und der Schule darstellen.<br />

Bedenken, dass durch die Verlagerung<br />

des Bachbetts die Hochwassergefahr<br />

steigt, wurden ausgeräumt,<br />

da das Bachbett wesentlich verbreitert<br />

wird und dadurch das Wasser e<strong>in</strong>e<br />

größere Ausdehnungsfläche hat.<br />

Die E<strong>in</strong>richtung von Zone 30 und Zebrastreifen<br />

<strong>in</strong> der Bahnhofstraße fanden<br />

bei e<strong>in</strong>er Begehung mit der Polizei<br />

ke<strong>in</strong>e Zustimmung. Zu den monierten<br />

zu kurzen Öffnungszeiten des<br />

Rathauses wies die Geme<strong>in</strong>deverwaltung<br />

darauf h<strong>in</strong>, dass Term<strong>in</strong>e jederzeit<br />

auch an den Nachmittagen nach<br />

Vere<strong>in</strong>barung möglich s<strong>in</strong>d. Der geforderte<br />

Bau e<strong>in</strong>er öffentlichen Toilette<br />

fand im Geme<strong>in</strong>derat ke<strong>in</strong>e Zustimmung.<br />

Die Bedenken der Bürgerschaft,<br />

dass entlang des Röttenbaches<br />

zu viele Bäume gefällt werden,<br />

konnten ausgeräumt werden,<br />

da die angezeichneten Erlen auf den<br />

Stock gesetzt werden müssen. Sie<br />

wachsen wieder nach.<br />

Bürgermeister Sägmüller bedankte<br />

sich zum Abschluss <strong>in</strong> allen Bürgervers<strong>am</strong>mlungen<br />

für das Interesse der<br />

Bürger<strong>in</strong>nen und Bürger an der Arbeit<br />

ihrer Geme<strong>in</strong>de und bei den ehren<strong>am</strong>tlich<br />

Tätigen für ihre geleistete<br />

Arbeit.<br />

Bericht Geme<strong>in</strong>deratssitzung<br />

Fahrzeug der Firma IVECO-Magirus<br />

mit der dazu notwendigen Beladung<br />

entschieden. Die Kosten für das Fahrzeug<br />

belaufen sich auf 213.430,32<br />

Euro. Die dafür notwendigen Mittel<br />

s<strong>in</strong>d im Haushalt 2010 e<strong>in</strong>gestellt.<br />

E<strong>in</strong> Zuschuss durch die Regierung <strong>in</strong><br />

Höhe von 53.000 Euro ist zugesagt.<br />

E<strong>in</strong>stimmig beschloss der Geme<strong>in</strong>derat<br />

die Beschaffung dieses Fahrzeuges.


Älteste Bürger<strong>in</strong> <strong>Neunkirchen</strong>s<br />

feierte ihren 99. Geburtstag<br />

Zum 99. Geburtstag konnte Erster<br />

Bürgermeister Kurt Sägmüller <strong>am</strong> 1.<br />

März Frau Cäcilie Mühlsteff, der ältesten<br />

Bürger<strong>in</strong> <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>de <strong>Neunkirchen</strong><br />

<strong>am</strong> <strong>Sand</strong>, im Kreise ihrer F<strong>am</strong>ilie<br />

zum 99. Geburtstag gratulieren.<br />

Er überbrachte ihr die besten Wünsche<br />

der Geme<strong>in</strong>de und des Geme<strong>in</strong>-<br />

E<strong>in</strong>kaufsfahrt für Bürger<strong>in</strong>nen<br />

und Bürger der Geme<strong>in</strong>de<br />

mit dem Kle<strong>in</strong>bus (8 Sitzgelegenheiten) von <strong>Neunkirchen</strong> zum Bräunle<strong>in</strong>sberg<br />

und nach Schnaittach – jeden Donnerstag<br />

Zum Bräunle<strong>in</strong>sberg (Aldi und REWE)<br />

Abfahrt Lämmerzahlstift <strong>Neunkirchen</strong><br />

15.45 Uhr<br />

Nach Schnaittach (Lidl, Norma, Netto,<br />

Neukauf)<br />

Abfahrt Lämmerzahlstift <strong>Neunkirchen</strong><br />

16.00 Uhr<br />

(Haltestellen bei Bedarf: <strong>Neunkirchen</strong><br />

- Schreibwaren Vogel, <strong>Neunkirchen</strong> –<br />

Landessiedlung/L<strong>in</strong>denstraße)*<br />

Speikern - Bushaltestelle Kersbacher<br />

Straße 16.10 Uhr<br />

(weitere Haltestellen nach Bedarf:<br />

Weißenbach – Brunnen, Kersbach -<br />

Gasthof „L<strong>in</strong>de“)*<br />

Rollhofen - Schulbushaltestelle Angerstraße,<br />

Sparkasse und Kriegerdenkmal<br />

16.15 Uhr<br />

<strong>Neunkirchen</strong>er Bürgerservice<br />

derates und überreichte e<strong>in</strong>en Geschenkkorb.<br />

Gesundheitliche Probleme machten<br />

e<strong>in</strong> Verbleiben <strong>in</strong> ihrer Wohnung ohne<br />

Pflege nicht mehr möglich, so zog<br />

sie im Jahr 2004 <strong>in</strong> den Seniorenhof<br />

Lämmerzahlstift, wo sie sich gut versorgt<br />

und wohl fühlt.<br />

* Mitfahrende aus der Landessiedlung,<br />

Kersbach und Weißenbach bitte<br />

unter Rufnummer 09153/1210 anmelden.<br />

Für die Ortsteile Kersbach, Weißenbach,<br />

Speikern:<br />

Fahrgelegenheit zur Sparkasse<br />

Abholung zur Rückfahrt (bis zum eigenen<br />

Anwesen) vom Bräunle<strong>in</strong>sberg<br />

und/oder von Schnaittach, bzw. von<br />

der Sparkasse - nach Absprache.<br />

Falls Sie <strong>in</strong> persönlichen Angelegenheiten<br />

me<strong>in</strong>e Unterstützung brauchen,<br />

stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.<br />

Rufen Sie mich an.<br />

Wolfgang St<strong>am</strong>mler, Seniorenbeauftragter<br />

der Geme<strong>in</strong>de <strong>Neunkirchen</strong><br />

a.<strong>Sand</strong>, Tel. 09153/1210<br />

Seniorensprechstunde und<br />

Kaffeenachmittag des VdK<br />

beim Ortsverband <strong>Neunkirchen</strong> im Sportheim SpVgg NSR Speikern<br />

Die nächste Seniorensprechstunde<br />

f<strong>in</strong>det zus<strong>am</strong>men mit dem Kaffeenachmittag<br />

des VdK-Ortsverbandes<br />

<strong>Neunkirchen</strong> <strong>am</strong> Mittwoch,<br />

dem 21. April 2010, ab 14.30 Uhr, im<br />

Sportheim SpVgg NSR Speikern statt.<br />

Der Seniorenbeauftragte der Geme<strong>in</strong>de<br />

<strong>Neunkirchen</strong> <strong>am</strong> <strong>Sand</strong>, Herr Wolfgang<br />

St<strong>am</strong>mler, steht als Ansprech-<br />

partner für Fragen „rund ums Alter“<br />

zur Verfügung.<br />

Vorankündigung: Die Muttertagsfeier<br />

des VdK-Ortsverbandes <strong>Neunkirchen</strong><br />

f<strong>in</strong>det statt <strong>am</strong> Sonntag, dem 2.<br />

Mai 2010, 15.00 Uhr, <strong>in</strong> der Gaststätte<br />

Waldschänke <strong>in</strong> <strong>Neunkirchen</strong>.<br />

Geme<strong>in</strong>de <strong>Neunkirchen</strong> <strong>am</strong> <strong>Sand</strong><br />

Dt. Rentenversicherung Bund und<br />

Dt. Rentenversicherung Nordbay.<br />

Sprechtage <strong>in</strong> Lauf/Pegnitz, Rathaus,<br />

Urlasstraße 22, Zimmer 104:<br />

Mittwoch, 21.4.2010 und Mittwoch,<br />

28.4.2010; Term<strong>in</strong>e jeweils von 8.30<br />

bis 11.50 Uhr und von 13.00 bis<br />

15.20 Uhr.<br />

Für die Sprechtage ist unter Angabe<br />

der Versicherungsnummer e<strong>in</strong> Ter-<br />

Presse<strong>in</strong>formation<br />

Volksbund-Reisen 2010<br />

Vom 26.6. bis 2.7.2010 bietet der<br />

Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge<br />

e.V., Bezirksverband Mittelfranken,<br />

e<strong>in</strong>e Flug-/Busreise nach<br />

England an. Im Reiseverlauf wird<br />

der englische Soldatenfriedhof Cannock<br />

Chase besucht. Außerdem werden<br />

Ausflüge nach Stratford-upon-<br />

Avon, <strong>in</strong> den Peak District, nach Nott<strong>in</strong>gh<strong>am</strong><br />

und Birm<strong>in</strong>gh<strong>am</strong> sowie Althorp<br />

House (früherer Sitz Dianas) angeboten.<br />

m<strong>in</strong> beim Versicherungs<strong>am</strong>t der Stadt<br />

Lauf, Zimmer 104, Telefon (09123)<br />

184 143, zu vere<strong>in</strong>baren.<br />

Die um Auskunft nachsuchenden<br />

Versicherten werden gebeten, ihre<br />

Versicherungsunterlagen und ihren<br />

Personalausweis oder Pass mitzubr<strong>in</strong>gen.<br />

Vom 11.9. bis 12.9.2010 geht e<strong>in</strong>e<br />

Busreise nach Eger zur E<strong>in</strong>weihung<br />

der deutschen Kriegsgräberstätte.<br />

Die ausführlichen Reiseprogr<strong>am</strong>me<br />

können angefordert werden beim:<br />

Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge<br />

e.V. Bezirksverband Mittelfranken,<br />

Siemensstraße 1, 90459<br />

Nürnberg, Telefon 0911/447705, Fax<br />

0911/4469654, E-Mail: bv-mittelfranken@volksbund.de<br />

– S E I T 3 0 J A H R E N –<br />

Lohnsteuerhilfe Franken u. Sachsen e.V.<br />

Wir erstellen im Rahmen e<strong>in</strong>er Mitgliedschaft Ihre<br />

E<strong>in</strong>kommenssteuererklärung<br />

bei ausschließlich E<strong>in</strong>künften aus nichtselbstständiger Arbeit, Hausbesitzern<br />

und Hausvermietern, Renten und Pensionen<br />

Achtung, Alterse<strong>in</strong>künftegesetz:<br />

Ab 2005 Steuern auf Renten und Pensionen?<br />

Wir beraten Sie gerne!<br />

– B E R A T U N G S S T E L L E N –<br />

91217 HERSBRUCK, Ostbahnstraße 29 (gegenüber neuem Feuerwehrhaus)<br />

Tel. 09151/4110, Fax 09151/70085<br />

Mo.- Fr. 9.00 - 12.00 Uhr und 13.30 - 17.00 Uhr u. nach Vere<strong>in</strong>barung<br />

91207 LAUF, Hermannstraße 23 (Ecke Holzgartenstr.), Tel. 09123/82068<br />

Mo.- Fr. 9.00 - 12.00 Uhr und 13.30 - 17.00 Uhr u. nach Vere<strong>in</strong>barung<br />

Wurm<br />

Dr. Mitzel<br />

R e c h t s a n w ä l t e<br />

Partnerschaftsgesellschaft<br />

Zweigstelle<br />

<strong>Neunkirchen</strong> a. S./Rollhofen<br />

Brückenstraße 27<br />

(150 m zum Bahnhof Rollhofen)<br />

Tel.: (09153) 925 375<br />

Fax: (09153) 925 376<br />

E-Mail: ra@mitzel-wurm.com<br />

Term<strong>in</strong>e nach Vere<strong>in</strong>barung<br />

(auch S<strong>am</strong>stags)<br />

www.mitzel-wurm.com<br />

Arbeitsrecht<br />

Erbrecht<br />

F<strong>am</strong>ilienrecht<br />

Forderungse<strong>in</strong>zug<br />

Insolvenz &<br />

Restschuldbefreiung<br />

Miet- & Pachtrecht<br />

Strafrecht &Owi<br />

Verkehrsrecht<br />

April 2010<br />

5


Mit �<br />

Mit e<strong>in</strong>em fröhlichen „J<strong>am</strong>bo! J<strong>am</strong>bo<br />

sana!“ begann e<strong>in</strong> Aktionstag der<br />

besonderen Art an der Grundschule<br />

<strong>Neunkirchen</strong> <strong>am</strong> <strong>Sand</strong>. „Hallo und<br />

herzlich willkommen!“, so begrüßte<br />

Rektor<strong>in</strong> Angela Herger die Gruppe<br />

black&white. Die Musiker aus Kongo,<br />

Ghana, von der Elfenbe<strong>in</strong>küste und<br />

aus Deutschland gaben e<strong>in</strong> Stück ihrer<br />

Welt preis und entführten alle<br />

Schüler<strong>in</strong>nen und Schüler und auch<br />

die Vorschulk<strong>in</strong>der aus den K<strong>in</strong>dergärten<br />

<strong>Neunkirchen</strong>, Speikern und<br />

Rollhofen zu e<strong>in</strong>em packenden Streifzug<br />

durch das ferne Afrika.<br />

Zum Auftakt wurde zu mitreißenden<br />

afrikanischen Liedern gesungen, getrommelt<br />

und getanzt. So schon richtig<br />

<strong>in</strong> Stimmung versetzt, schlossen<br />

sich dann für alle Schüler vier Workshops<br />

an. Der Koord<strong>in</strong>ator des Vere<strong>in</strong>s<br />

black&white, Wolfgang Lieberknecht,<br />

spannte <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er „Präsentation“<br />

mit bee<strong>in</strong>druckenden Bildern e<strong>in</strong>en<br />

weiten Bogen vom Leben der<br />

Menschen <strong>in</strong> Afrika über geographische<br />

Gegebenheiten, Flora und<br />

Fauna, die wechselhafte Geschichte<br />

und die politischen Probleme heute.<br />

Im Musiksaal verzauberten schwungvolle<br />

afrikanische Klänge die Schüler.<br />

Schnell sangen und klatschten sie zu<br />

„Hakuna matata – ke<strong>in</strong>e Probleme“,<br />

„Tschatscholoza“ und „S<strong>in</strong>a Dola“ <strong>in</strong><br />

fast perfektem Afrikanisch.<br />

Hier sprang viel von der Lebensfreude<br />

dieser Menschen über. Vertieft<br />

wurde das Ganze noch im „Tanz-<br />

Workshop“, bei dem sich auch zunächst<br />

noch recht schüchterne K<strong>in</strong>der<br />

durch das Temper<strong>am</strong>ent der Vortänzer<strong>in</strong><br />

mitreißen und die Hüften<br />

6 April 2010<br />

Jung <strong>in</strong> <strong>Neunkirchen</strong><br />

J<strong>am</strong>bo sana, Grundschule <strong>Neunkirchen</strong>!<br />

Projekttag Afrika an der Grundschule<br />

<strong>Neunkirchen</strong> <strong>am</strong> <strong>Sand</strong><br />

kreisen ließen. So richtig aus sich herausgehen<br />

konnten dann alle beim<br />

„Trommeln“. War es <strong>am</strong> Anfang noch<br />

e<strong>in</strong> rechtes Rumpeln <strong>in</strong> der Aula,<br />

als die ersten Trommeln erklangen,<br />

wurde schon bald e<strong>in</strong> rhythmisches<br />

Klangkunstwerk daraus. Bass – Ton<br />

– Slap!<br />

Bald g<strong>in</strong>g der afrikanische Rhythmus<br />

<strong>in</strong>s Blut und 70 Djemben erklangen<br />

SpVgg <strong>Neunkirchen</strong>-Speikern-<br />

Rollhofen – Fußball<br />

Der lange W<strong>in</strong>ter ließ ke<strong>in</strong>e gute Vorbereitung<br />

zu. So mussten alle Spiele<br />

abgesagt werden. Auch der erste<br />

Spieltag <strong>am</strong> 14. März fiel komplett<br />

aus. Trotzdem konnten wir noch e<strong>in</strong><br />

Testspiel machen, das gegen den FC<br />

Schnaittach mit 1:0 gewonnen wurde.<br />

Die nächsten Term<strong>in</strong>e :<br />

1. Mannschaft:<br />

Sa. 3.4. 16.00 Uhr auswärts FSV<br />

Schönberg; Mo. 5.4.(Ostern) 15.00 Uhr<br />

<strong>Neunkirchen</strong>er Vere<strong>in</strong>s<strong>in</strong>fos<br />

zu Hause gegen Sittenbachtal; So.<br />

11.4. 15.00 Uhr auswärts Weigendorf;<br />

So. 18.4. 15.00 Uhr zu Hause Weißenbrunn;<br />

So. 25.4. auswärts TV Le<strong>in</strong>burg.<br />

2. Mannschaft :<br />

Sa. 3.4. 16.00 Uhr auswärts FC Hedersdorf;<br />

Mo. 5.4.(Ostern) 15.00 Uhr<br />

zu Hause SK Lauf II; So. 11.4. auswärts<br />

TSV Lauf; Sa. 17.4. zu Hause FC<br />

Betzenste<strong>in</strong>; So. 25.4. 15.00 Uhr auswärts<br />

SV Simonshofen.<br />

Jetzt erweitertes Kartenangebot<br />

im Ticket-Shop der P egnitz-Zeitun Tel. 09123/175-135<br />

synchron. Der Trommelkurs rief bei allen<br />

une<strong>in</strong>geschränkte Begeisterung<br />

hervor. So g<strong>in</strong>g der Vormittag viel zu<br />

schnell vorbei und im geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong>en<br />

Abschlussauftritt, wo alle das Gelernte<br />

zeigen konnten, wollten die Zugabe-Rufe<br />

nicht enden.<br />

Aber <strong>in</strong> der Tat war das noch nicht alles.<br />

Denn <strong>am</strong> Abend stand das große<br />

Mitmachkonzert für Schüler, Eltern<br />

und Freunde auf dem Progr<strong>am</strong>m. In<br />

der bis auf den letzten Platz besetzten<br />

Aula flogen K<strong>in</strong>der- und Erwachsenenhände<br />

<strong>in</strong> die Luft, schwangen<br />

Arme und waren Hunderte von Körpern<br />

<strong>in</strong> Bewegung. So wie die K<strong>in</strong>der<br />

sich <strong>am</strong> Morgen anstecken ließen,<br />

sprang der Funke auch hier auf<br />

alle über und brachte manchen ganz<br />

schön außer Puste.<br />

Mit mitreißenden afrikanischen<br />

Rhythmen endete e<strong>in</strong> Aktionstag, der<br />

zugleich e<strong>in</strong>en gelungenen Auftakt<br />

für die Projektwoche „Afrika, Afrika“<br />

bildete. Der krönende Abschluss war<br />

dann der Schulfesttag <strong>am</strong> 12. März,<br />

an dem die Schüler stolz präsentierten,<br />

was sie zum Thema Afrika gelernt<br />

und erarbeitet haben.<br />

Bücher <strong>in</strong> Lauf: www.dienstbier.de<br />

Achtung – Neu!!!<br />

Ab Mittwoch, den 31. März wollen wir<br />

uns jeden letzten Mittwoch im Mo-<br />

Wann und wo:<br />

Am 24.04.2010 ab 13:00 Uhr auf der<br />

Tennisanlage des TC <strong>Neunkirchen</strong> <strong>am</strong><br />

<strong>Sand</strong>, Hirtenweg 24<br />

Große Buchauswahl<br />

Zuverlässiger Service<br />

Onl<strong>in</strong>eshop · Antiquariat<br />

Buchhandlung Dienstbier, Tel. 09123/2584<br />

Marktplatz 48, Lauf (gegenüber altem Rathaus)<br />

Abteilung D<strong>am</strong>engymnastik<br />

nat zu e<strong>in</strong>em D<strong>am</strong>en-St<strong>am</strong>mtisch im<br />

Vere<strong>in</strong>sheim <strong>in</strong> Speikern treffen. Wir<br />

hoffen auf e<strong>in</strong>e rege Beteiligung.<br />

E<strong>in</strong>ladung zum Lady’s Day<br />

des TC <strong>Neunkirchen</strong> <strong>am</strong> 24. April 2010<br />

Für e<strong>in</strong>e bessere Planung wären<br />

Wir bieten:<br />

wir für e<strong>in</strong>e unverb<strong>in</strong>dliche Anmel-<br />

Schnuppertra<strong>in</strong><strong>in</strong>g für alle anwedung dankbar. (Mike Müller Tel.<br />

senden Ladies (auch Nichtmitglieder 09123/8095648, Susanne Forster<br />

s<strong>in</strong>d willkommen)<br />

09153/924210)<br />

Unbeschwertes Tennisspielen dank<br />

K<strong>in</strong>derbetreuung<br />

D<strong>am</strong>endoppel, zum zwanglosen Kennenlernen.<br />

Kaffee, Kuchen, Snacks und zum gemütlichen<br />

Abschluss e<strong>in</strong> Glas Sekt.


Heimat- und Geschichtsvere<strong>in</strong> <strong>Neunkirchen</strong> <strong>am</strong> <strong>Sand</strong><br />

2000:<br />

Wir starten <strong>in</strong> das Jahr mit 288 Mitgliedern.<br />

Zur Feier des Jahres f<strong>in</strong>det<br />

im Januar e<strong>in</strong> Fränkischer Volksmusikabend<br />

<strong>in</strong> der Aula statt. Ab Mai<br />

ist unser Museum Fränkische Hopfenscheune<br />

wieder offen: Heuer erstmals<br />

an allen Sonn- und Feiertagen<br />

von 13.00 bis 16.30 Uhr. Der Anbau<br />

der Scheune, den wir über zwei Jahre<br />

um- und ausbauten, ist fertig und<br />

wird e<strong>in</strong>geweiht. Er dient Sonder- oder<br />

Wechselausstellungen – die erste<br />

geht über „<strong>Neunkirchen</strong>er Vere<strong>in</strong>e“.<br />

Ende Mai eröffnet der Fränkische<br />

Albvere<strong>in</strong> den Wanderweg „Goldene<br />

Straße“, der auch über Speikern und<br />

<strong>Neunkirchen</strong> verläuft. Unser Erster<br />

Vorsitzender Franz Seml<strong>in</strong>ger begrüßt<br />

die ersten Wanderer.<br />

Unsere Veranstaltungen S<strong>in</strong>gabend,<br />

Backofenfest, Häuserprämierung,<br />

Hopfenfest <strong>in</strong> Speikern, Tag des offenen<br />

Denkmals, Krippenbaukurs<br />

und anderes mehr werden zeitweise<br />

feste Bestandteile unserer Jahresprogr<strong>am</strong>me<br />

und des kulturellen Lebens<br />

<strong>in</strong> unserer Geme<strong>in</strong>de. Im Dezember<br />

ersche<strong>in</strong>en das Geschichtsheft Nr. 11,<br />

das die heutige Geme<strong>in</strong>de <strong>Neunkirchen</strong><br />

beschreibt, und unser erster Prospekt<br />

über unser Museum Hopfenscheune.<br />

Anfang Dezember eröffnet<br />

der 4. Krippenweg mit 31 Stationen<br />

und e<strong>in</strong>er Peter-Guggenberger-Ausstellung<br />

<strong>in</strong> der Kapelle.<br />

2001:<br />

Wir haben nun 300 Mitglieder. Den 4.<br />

Krippenweg haben um die 3000 Personen<br />

besucht. Im Januar haben wir<br />

im Gasthaus Bachmeyer die erste Besprechung<br />

für „125 Jahre Pegnitztal-Eisenbahn“,<br />

Mitte März die zweite<br />

und bei der dritten im Mai kann die<br />

IGE Bahntouristik Hersbruck (Götz)<br />

bereits die ersten Fahrpläne für die<br />

Sonderzüge bekannt geben.<br />

E<strong>in</strong> K<strong>am</strong>erate<strong>am</strong> des RTL nimmt unser<br />

Museum auf. Mitte Mai 2. Kersbacher<br />

Ortsspaziergang mit August<br />

Wörler. Am Internationalen Museumsstag<br />

veranstalten wir erstmals e<strong>in</strong>en<br />

Aktionstag für K<strong>in</strong>der vor der<br />

Hopfenscheune. Im August ersche<strong>in</strong>t<br />

Geschichtsheft Nr. 12 mit dem Titel<br />

„Hopfenanbau im Hersbrucker Gebirge“.<br />

Beim Hopfenfest zeigt Mitglied Jürgen<br />

Frank <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er kle<strong>in</strong>en Ausstellung<br />

„Kurioses rund um das Bier“. Die<br />

Herbstbusfahrt geht nach Walden-<br />

<strong>Neunkirchen</strong>er Vere<strong>in</strong>s<strong>in</strong>fos<br />

2. Teil: 20 Jahre Heimat- und Geschichtsvere<strong>in</strong><br />

burg und Bad Wimpfen. Unser Archäologischer<br />

Wanderweg besteht heuer<br />

bereits zehn Jahre. August Wörler hält<br />

e<strong>in</strong>en Dia-Vortrag über die Geschichte<br />

des Rothenbergs und Joseph Poll<strong>in</strong>ger<br />

e<strong>in</strong>en über Norwegen. Mitte Dezember<br />

öffnet der 5. Krippenweg mit<br />

36 Stationen.<br />

2002:<br />

Wegen miserablen Wetters kommen<br />

nur zirka 2000 Besucher zum 5. Krippenweg.<br />

Im Januar großer Volksmusikabend<br />

<strong>in</strong> der Aula, im Februar S<strong>in</strong>gabend<br />

mit Re<strong>in</strong>hard S<strong>in</strong>ger im Seniorenhof.<br />

Stefan Barth, Nürnberg, hält<br />

uns e<strong>in</strong>en Vortrag über „Hopfenhandel<br />

im Wandel“. Der <strong>Osterbrunnen</strong> hat<br />

se<strong>in</strong> zehnjähriges Jubiläum. Am Glatzenste<strong>in</strong><br />

sägen Chaoten das Gipfelkreuz<br />

ab und werfen es h<strong>in</strong>ab. Erich<br />

Romsteck, Kersbach, stellt kurzfristig<br />

e<strong>in</strong> neues Kreuz auf. Unsere Sonderausstellung<br />

im Museum beschäftigt<br />

sich bereits mit dem Thema „125 Jahre<br />

Pegnitztal-Eisenbahn“. In Rollhofen<br />

2. Ortsspaziergang mit Hartwig Rochholz.<br />

In der Nische des alten <strong>Neunkirchen</strong>er<br />

Friedhofsportals wird e<strong>in</strong>e<br />

neue Madonna e<strong>in</strong>geweiht (von uns<br />

<strong>in</strong>itiiert, von der Firma Kraus, Rollhofen,<br />

gefertigt und gestiftet). Im Juni<br />

die Feier „775 Jahre erste urkundliche<br />

Erwähnung von <strong>Neunkirchen</strong> <strong>am</strong><br />

<strong>Sand</strong>“, von uns und der katholischen<br />

Pfarrgeme<strong>in</strong>de <strong>in</strong>itiiert, organisiert<br />

und durchgeführt. Dazu ersche<strong>in</strong>t unser<br />

13. Geschichtsheft zum gleichen<br />

Thema. Mitte Juli dann das große Eisenbahn-Jubiläum<br />

„125 Jahre Eisenbahn<br />

rechts der Pegnitz“. Es ist e<strong>in</strong><br />

gewaltiger Erfolg. Dazu verlegen wir<br />

das Buch „Züge – Brücken – Tunnels“<br />

von unserem Mitglied Herbert Hieke.<br />

In e<strong>in</strong>er letzten und zwölfte Sitzung<br />

des Arbeitskreises „125 Jahre Pegnitztal“<br />

beim Bachmeyer halten wir Nachlese<br />

und beenden das Thema.<br />

In Speikern 13. Hopfenfest bei<br />

schönstem Wetter und mit vielen Besuchern.<br />

Die Herbstbusfahrt führt<br />

uns nach Coburg und Schloss Banz.<br />

In e<strong>in</strong>em Dia-Vortrag berichtet Peter<br />

Dick von Nepal. Der 6. Krippenweg<br />

hat 40 Stationen mit zirka 100 Krippen.<br />

Erstmals zeigen wir drei Tuffek-<br />

Figuren mit e<strong>in</strong>em Meter Größe. <strong>Das</strong><br />

Jahr endet ohne Schnee, hat ke<strong>in</strong>e<br />

weiße Weihnacht.<br />

2003:<br />

Der Krippenweg war gut besucht,<br />

wir hatten um die 5000 Personen.<br />

In der katholischen Kirche gibt Veronika<br />

Lasser e<strong>in</strong> Orgelkonzert. Ende<br />

April Eröffnung des Museums und<br />

der Sonderausstellung „Unter Strom –<br />

elektrische Geräte im Alltag“. Anfang<br />

Mai Besuch der „Willi-Bredel-Gesellschaft“<br />

aus H<strong>am</strong>burg – sie <strong>in</strong>teressiert<br />

sich speziell für Ad<strong>am</strong> Scharrer,<br />

den Arbeiterschriftsteller aus Speikern.<br />

August Wörler führt Interessierte<br />

„Rund um den Rothenberg“. Anfang<br />

Juni ersche<strong>in</strong>t Geschichtsheft<br />

Nr. 14 – „Die Straßenn<strong>am</strong>en der Geme<strong>in</strong>de<br />

<strong>Neunkirchen</strong>“ von Joseph Poll<strong>in</strong>ger.<br />

Im August haben wir die „Vers<strong>am</strong>mlung<br />

der Hopfenpflanzer“ im<br />

Museum zu Gast und e<strong>in</strong> Monat später<br />

das „Museumstreffen des Landkreises“.<br />

Schönes Hopfenfest <strong>in</strong> Speikern dank<br />

besten Wetters. Gospelkonzert <strong>in</strong> der<br />

Kersbacher Kirche, Herbstbusfahrt<br />

<strong>in</strong> die Ma<strong>in</strong>gegend. Im Dia-Vortrag<br />

spricht Franz Seml<strong>in</strong>ger über Indien.<br />

In der ehemaligen Schre<strong>in</strong>erei Brückner<br />

<strong>in</strong> Speikern entsteht e<strong>in</strong> Krippenhaus<br />

für unsere E<strong>in</strong>-Meter-Figuren –<br />

die neue „Dorfkrippe“. Der 7. Krippenweg<br />

eröffnet mit 44 Stationen und 80<br />

Krippen. Am 16. Dezember tragen wir<br />

unser langjähriges, hoch geschätztes<br />

Ausschussmitglied Magda Kraus zu<br />

Grabe.<br />

2004:<br />

Der 7. Krippenweg endet an Heiligdreikönig,<br />

ihn haben zirka 5500 Personen<br />

besucht. Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung,<br />

Fränkischer S<strong>in</strong>gabend im Seniorenhof<br />

und der Besuch des Geigenbau-Museums<br />

Bubenreuth s<strong>in</strong>d die<br />

ersten Veranstaltungen dieses Jahres.<br />

Im April <strong>Osterbrunnen</strong> und e<strong>in</strong><br />

außerordentliches Konzert mit dem<br />

„K<strong>am</strong>merorchester Fränkischer Lehrer“,<br />

Leitung Horst Günther Lott. Im<br />

Museum heuer die Sonderausstellung<br />

„Schule – wie sie d<strong>am</strong>als war“.<br />

Geologische Wanderung zum Glatzenste<strong>in</strong><br />

mit Elmar Gr<strong>am</strong>ann. Im Juni<br />

wieder Ortsspaziergang durch Rollhofen<br />

mit Hartwig Rochholz. Die jährliche<br />

Bahnfahrt führt nach Regensburg.<br />

„Mäßiges“ Hopfenfest – viele<br />

Leute, wenig Durst“. Im Oktober Busfahrt<br />

nach Triebes, der Partnerstadt<br />

von <strong>Neunkirchen</strong>, nach Schleiz und<br />

Weida. Diavortrag über Papua-Neugu<strong>in</strong>ea<br />

von Barbara Seml<strong>in</strong>ger. Krippenweg<br />

diesmal mit 50 Stationen<br />

und zirka 100 Krippen, erstmals mit<br />

der großen Dorfkrippe.<br />

2005:<br />

Wir beg<strong>in</strong>nen das Jahr mit 307 Mitgliedern.<br />

Der 8. Krippenweg endet,<br />

er hatte um die 4500 bis 5000 Besucher.<br />

Im Februar „Fränkischer Abend“<br />

<strong>in</strong> der Aula, großer Erfolg. Der Dia-<br />

Vortrag „Speikerner Ansichten 1954<br />

– 2004“ mit Elmar Gr<strong>am</strong>ann f<strong>in</strong>det<br />

großes Interesse. Die Museums-Saison<br />

wird mit der Sonderausstellung<br />

„Brauchtum im Jahr“ eröffnet. Der<br />

jährliche Ortsspaziergang führt uns<br />

diesmal durch Weißenbach mit Re<strong>in</strong>hold<br />

S<strong>in</strong>ger. Würzburg ist das Ziel<br />

der Bahnfahrt 2005. In der Hopfenscheune<br />

haben wir nun die älteste<br />

Hopfenzupfmasch<strong>in</strong>e der Welt, die<br />

um 1900 von dem Hersbrucker Sebastian<br />

Lutz entwickelt wurde. <strong>Neunkirchen</strong><br />

wurde 1227 erstmals urkundlich<br />

erwähnt – dies und anderes<br />

wird im neu erschienenen Geschichtsheft<br />

Nr. 16 dargestellt. AußerordentlicheMitgliedervers<strong>am</strong>mlung<br />

<strong>am</strong> 16. September 2005. Diese<br />

beschließt den Bau e<strong>in</strong>es eigenen<br />

Vere<strong>in</strong>s-Depots für Museumsgegenstände<br />

und S<strong>am</strong>mlungsexponate. Ende<br />

September Dankesessen für alle<br />

Vere<strong>in</strong>shelfer. Die Herbst-Busfahrt<br />

geht nach Waldsassen und Flossenbürg.<br />

Gospelkonzert <strong>in</strong> der evangelischen<br />

Kirche vor etwa 165 Zuhörern.<br />

Anfang November Vorbereitung<br />

des Bauplatzes für das Depot bei der<br />

Waldschänke. Dia-Vortrag mit Elmar<br />

Gr<strong>am</strong>ann über se<strong>in</strong>e Reise „Durch<br />

die Sahara von K<strong>am</strong>erun nach Tunesien“.<br />

Der 9. Krippenweg hat 50 Stationen<br />

und um die 70 Krippen. Waldweihnacht<br />

beim Flurkreuz bei Rollhofen.<br />

Erstmals Busfahrt zu anderen Krippenausstellungen<br />

zum Jahresende:<br />

Es geht nach Marktredwitz und Plößberg.<br />

August Wörler, Schriftführer<br />

Ankündigung<br />

Ende März stellt der Heimat- und Geschichtsvere<strong>in</strong><br />

wieder den <strong>Osterbrunnen</strong><br />

<strong>in</strong> der Ortsmitte von <strong>Neunkirchen</strong><br />

auf. Dieses Jahr wird unter Leitung<br />

von Elly Schmidt wieder der<br />

große Brunnen <strong>in</strong> Kronenform aufgestellt.<br />

Sollten Sie mithelfen wollen<br />

beim Bemalen, B<strong>in</strong>den oder Aufstellen,<br />

Eier liefern können oder sonst e<strong>in</strong>e<br />

Idee haben, melden Sie sich bitte<br />

unter Telefon 09123/75640. Danke!<br />

Am Mittwoch, 28. April 2010 f<strong>in</strong>det<br />

um 18.00 Uhr die Saison- und Ausstellungseröffnung<br />

im Museum Fränkische<br />

Hopfenscheune <strong>in</strong> Speikern<br />

statt. Gleichzeitig wird im Beise<strong>in</strong><br />

hoffentlich vieler Gäste die Sonderausstellung<br />

„Der Computer erobert<br />

den Privathaushalt“ von Oskar Sembach<br />

eröffnet.<br />

Weitere Informationen und Progr<strong>am</strong>m:www.heimat-geschichtsvere<strong>in</strong>.de.<br />

April 2010<br />

7


Mit �<br />

Die Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung 2010<br />

der SpVgg <strong>Neunkirchen</strong>-Speikern-<br />

Rollhofen erregte bei ihren Mitgliedern<br />

offensichtlich nur wenig Interesse.<br />

Sehr ger<strong>in</strong>g war die Zahl der<br />

Anwesenden, die Erster Vorsitzender<br />

Bernd Pieger begrüßen durfte.<br />

Nach der Ehrung der Verstorbenen<br />

wurden die Protokolle der letzten ordentlichen<br />

und auch der außerordentlichen<br />

Mitgliedervers<strong>am</strong>mlung<br />

des Vorjahres verlesen und e<strong>in</strong>stimmig<br />

angenommen.<br />

Bernd Pieger konnte von e<strong>in</strong>em hervorragend<br />

organisierten Kle<strong>in</strong>feldturnier<br />

der Fußballjugend im Rahmen<br />

der Sportwoche berichten. Auch<br />

das etwas anders gestaltete Geme<strong>in</strong>defest<br />

k<strong>am</strong> offensichtlich bei der Bevölkerung<br />

gut an. E<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>eres Zelt<br />

und enger zus<strong>am</strong>mengerückte Stände<br />

vermittelten den Besuchern e<strong>in</strong><br />

etwas f<strong>am</strong>iliäreres Gefühl. Der traditionelle<br />

Weihnachtsmarkt weckte –<br />

wie alle Jahre – ebenfalls großes Interesse.<br />

Am Ende des vergangenen Jahres<br />

stand e<strong>in</strong>e außerordentlich hohe<br />

Zahl von Mitgliedern zur Ehrung<br />

für langjährige Mitgliedschaften, teilweise<br />

auch zur Ernennung von Ehrenmitgliedern,<br />

an. Vom Bayerischen<br />

Fußballverband wurde dem Vere<strong>in</strong><br />

zudem noch die „Silberne Raute“<br />

verliehen. Anstelle e<strong>in</strong>er geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong>en<br />

Weihnachtsfeier des Ges<strong>am</strong>tvere<strong>in</strong>s<br />

wurde deshalb e<strong>in</strong> eigens geschaffener<br />

Ehrungsabend durchgeführt.<br />

Aber auch hier fühlten sich offensichtlich<br />

nur die Mitglieder angesprochen,<br />

denen e<strong>in</strong>e Ehrung zuteil<br />

werden sollte. Hier s<strong>in</strong>d offensichtlich<br />

für das kommende Jahr neue Ideen<br />

gefragt.<br />

Bernd Pieger konnte zudem noch<br />

vom Wechsel der Sportheimpächter<br />

berichten. Er drückte se<strong>in</strong>e Hoffnung<br />

aus, dass es den neuen Pächtern gel<strong>in</strong>gen<br />

möge, den Vere<strong>in</strong>smitgliedern<br />

das Sportheim als angenehmen Aufenthaltsort<br />

zu präsentieren.<br />

Brigitte Garcia zählte <strong>in</strong> ihrer Gymnastikabteilung<br />

nunmehr 269 Mitglieder,<br />

davon alle<strong>in</strong> 105 aktive K<strong>in</strong>der.<br />

Neun gut qualifizierte Übungsleiter<br />

s<strong>in</strong>d für <strong>in</strong>sges<strong>am</strong>t 17 Gruppen<br />

tätig. Gerne würde man das Angebot<br />

noch ausbauen, wenn hierfür<br />

(weitere) Übungsleiter zur Verfügung<br />

stünden. Mit Stolz konnte die Abteilungsleiter<strong>in</strong><br />

darauf verweisen, dass<br />

„ihre“ D<strong>am</strong>en bei nahezu allen Vere<strong>in</strong>sveranstaltungen<br />

immer helfend<br />

dabei s<strong>in</strong>d.<br />

Für die Tischtennisabteilung konnte<br />

Wolfgang St<strong>am</strong>mler vom teilweise<br />

sehr erfolgreichen sportlichen Wirken<br />

der Aktiven <strong>in</strong> <strong>in</strong>sges<strong>am</strong>t neun<br />

Mannschaften berichten. Aber auch<br />

das Gesellschaftliche kommt <strong>in</strong> der<br />

Abteilung nicht zu kurz.<br />

Fikri Oezcan freute sich, dass zurzeit<br />

74 K<strong>in</strong>der im Fußball-Kle<strong>in</strong>feldbereich<br />

aktiv s<strong>in</strong>d. Trotz teils herausragender<br />

Erfolge e<strong>in</strong>zelner Mannschaften<br />

sieht er es als wichtigsten<br />

8 April 2010<br />

<strong>Neunkirchen</strong>er Vere<strong>in</strong>s<strong>in</strong>fos<br />

Bericht zur Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung der SpVgg <strong>Neunkirchen</strong><br />

Aspekt an, dass das Fußballspiel den Hauptkassier Herbert Dumhard konn-<br />

Kle<strong>in</strong>en so richtig Spaß macht; wenn te wiederum von e<strong>in</strong>em ausgegli-<br />

sich dann auch noch Erfolge e<strong>in</strong>stelchenen Haushalt und gesicherten filen,<br />

sei dies umso besser. Gravierend nanziellen Verhältnissen berichten,<br />

ist aber auch hier der eklatante Man- dies nicht zuletzt deshalb, weil die<br />

gel an Übungsleitern und Betreu- Mitglieder den strikten Sparkurs mitern.<br />

Der Vere<strong>in</strong> kann für die Betreuung<br />

der Mannschaften nur die Pergetragen<br />

haben.<br />

sonen anbieten, die sich ihm zur Verfügung<br />

stellen.<br />

Vorstand und Vere<strong>in</strong>srat wurden von<br />

der Mitgliedervers<strong>am</strong>mlung e<strong>in</strong>stim-<br />

Dem Bericht des Jugendleiters<br />

schloss sich noch e<strong>in</strong> kurzer E<strong>in</strong>blick<br />

<strong>in</strong> das Wirken der „JFG Mittlere<br />

Pegnitz“ an, dem die SpVgg als<br />

Trägervere<strong>in</strong> angehört. Sechs Mannschaften<br />

nehmen <strong>am</strong> Spielbetrieb teil.<br />

mig entlastet.<br />

Aber auch hier wird über das Fehlen<br />

von Übungsleitern und mithelfenden<br />

Sportk<strong>am</strong>eraden geklagt.<br />

Erster Vorstand Bruno Liegl konnte<br />

18 Mitglieder begrüßen. Er verlas das<br />

letzte Protokoll vom 19. Februar 2009.<br />

In se<strong>in</strong>er Funktion als Fußballabtei- Dies wurde e<strong>in</strong>stimmig genehmigt.<br />

lungsleiter betonte Thomas Neumeier,<br />

dass der Vere<strong>in</strong> weiterh<strong>in</strong> e<strong>in</strong> komplettes<br />

Angebot <strong>in</strong> allen Altersstufen<br />

des Fußballbereichs anbieten kann.<br />

Aber auch er bemängelt das fehlende<br />

Engagement der Mitglieder zur Übernahme<br />

vakanter Posten im Bereich<br />

der Fußballabteilung.<br />

Außerdem zog er Bilanz für das vergangene<br />

Jahr. Sechs Mannschaften<br />

nahmen an der Medenrunde teil. Herausragend<br />

unsere Mixed-Knaben/<br />

Mädchen, die ungeschlagen Erster<br />

wurden. Auch die beiden Seniorenmannschaften<br />

wurden jeweils Erste<br />

<strong>in</strong> ihren Gruppen. Die 2. Mannschaft<br />

Die erste Mannschaft belegt zurzeit konnte e<strong>in</strong> Spiel gew<strong>in</strong>nen und wur-<br />

den 3. Tabellenplatz <strong>in</strong> der Kreisklasde Vorletzter.<br />

se 5. Die Reservemannschaft spielt<br />

ebenfalls <strong>in</strong> der Kreisklasse, belegt<br />

dort <strong>in</strong> der Gruppe 4 leider aber abgeschlagen<br />

nur den letzten Tabellenplatz.<br />

Auch die AH-Mannschaft konnte<br />

sportlich mit dem abgelaufenen Jahr<br />

zufrieden se<strong>in</strong>, doch bestehen <strong>in</strong> der<br />

Die 1. Mannschaft konnte nur e<strong>in</strong><br />

Spiel gew<strong>in</strong>nen und musste leider<br />

aus der Bezirksklasse 1 absteigen.<br />

Bereitschaft zur aktiven organisatorischen<br />

Mitarbeit auch hier erhebliche<br />

Defizite.<br />

D<strong>am</strong>it zieht sich die fehlende Bereitschaft<br />

der Mitglieder zur aktiven organisatorischen<br />

Mitarbeit im Vere<strong>in</strong> –<br />

e<strong>in</strong>mal abgesehen von der momentanen<br />

Situation <strong>in</strong> der Tischtennisabteilung<br />

– wie e<strong>in</strong> roter Faden durch<br />

alle Bereiche, wohl typisch für das<br />

Am Mittwoch, dem 5. Mai 2010, fährt<br />

die Seniorenvere<strong>in</strong>igung <strong>Neunkirchen</strong><br />

<strong>am</strong> <strong>Sand</strong> nach Birgland-Schwend.<br />

H<strong>in</strong>fahrt über Hersbruck – Pommelsbrunn<br />

– Hartmannshof – Fürnried<br />

nach Schwend.<br />

Hier Aufenthalt im Gasthof-Pension<br />

Anni zum Kaffeetr<strong>in</strong>ken und Abendessen.<br />

Am Nachmittag Möglichkeit<br />

Verhältnis vieler Vere<strong>in</strong>smitglieder zu e<strong>in</strong>er kurzen Fahrt zum Beispiel<br />

(und<br />

13221/96348279/43<br />

nicht nur der der SpVgg)<br />

25.02.2010<br />

zu ih- nach Kastl. Abfahrt um 12.00 Uhr<br />

17:15 Uhr Seite 1<br />

rem Vere<strong>in</strong>.<br />

von Schnaittach/Bhf. und anschlie-<br />

Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung des<br />

Tennisclub <strong>Neunkirchen</strong><br />

Seniorenvere<strong>in</strong>igung<br />

<strong>Neunkirchen</strong> <strong>am</strong> <strong>Sand</strong><br />

Sicht- und<br />

Sonnenschutz<br />

Nachdem ke<strong>in</strong>e Anträge zur Mitgliedervers<strong>am</strong>mlung<br />

vorlagen und auch<br />

ke<strong>in</strong>e Neuwahlen anstanden, konnte<br />

Bernd Pieger nach Übermittlung se<strong>in</strong>es<br />

besonderen Dankes an all diejenigen,<br />

die mit ihrem persönlichen<br />

E<strong>in</strong>satz als unermüdliche Helfer, Betreuer,<br />

Übungsleiter und Mitglieder<br />

der Verwaltung sich dem Vere<strong>in</strong> ständig<br />

zur Verfügung stellen, die Vers<strong>am</strong>mlung<br />

schließen.<br />

Für die neue Saison 2010 wurden<br />

wieder sechs Mannschaften gemeldet.<br />

Neu s<strong>in</strong>d die Mixed-Junioren/Junior<strong>in</strong>nen<br />

und die B<strong>am</strong>b<strong>in</strong>i 12.<br />

Neuwahlen<br />

Bei den anschließenden Neuwahlen<br />

gab es fast ke<strong>in</strong>e Veränderungen. 1.<br />

und 2. Vorstand blieben Bruno Liegl<br />

und Arm<strong>in</strong> Kroder, ebenso Kassier<br />

Bett<strong>in</strong>a Niggemann und Pressewart<br />

Willi Schill<strong>in</strong>ger sowie Jugendwart<strong>in</strong><br />

Susanne Forster. Neu gewählt wurden<br />

Sportwart Mike Müller und die Beisitzer<br />

Karlhe<strong>in</strong>z Müller, Thomas Kupfer<br />

und Björn Niggemann. Insges<strong>am</strong>t<br />

verlief die Vers<strong>am</strong>mlung sehr harmonisch.<br />

ßend von den bekannten Haltestellen<br />

<strong>in</strong> Rollhofen, Kersbach, Speikern und<br />

<strong>Neunkirchen</strong>.<br />

Der Fahrpreis beträgt 11 Euro. Anmeldungen<br />

bitte sofort vornehmen.<br />

Für <strong>Neunkirchen</strong>, Rollhofen und Kersbach<br />

bei Frau Schleicher, Telefon<br />

09153/1688, für Speikern bei Frau<br />

Bezold, Telefon 09153/923494.<br />

● Jalousetten, Rollos, L<strong>am</strong>ellen,<br />

Plisseestores, Velux, Roto<br />

● Insektenschutzgitter<br />

● Kostenlose Beratung und<br />

kostenloses Ausmessen<br />

vom Meisterbetrieb<br />

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Lauf · Luitpoldstraße 7 · www.RaumBraun.de<br />

Seniorenvere<strong>in</strong>igung <strong>Neunkirchen</strong> <strong>am</strong><br />

<strong>Sand</strong>, Margot Schleicher<br />

Tel. (09123) 3222 · Mo./Di./Do./Fr. 9–18 Uhr, Mi./Sa. 9–12 Uhr · P Parkplätze vor dem Haus


9. April 2010<br />

3-Akter <strong>Sand</strong>has’n<br />

10. April 2010<br />

3-Akter <strong>Sand</strong>has’n<br />

11. April 2010<br />

3-Akter <strong>Sand</strong>has’n<br />

16. April 2010<br />

3-Akter <strong>Sand</strong>has’n<br />

17. April 2010<br />

3-Akter <strong>Sand</strong>has’n<br />

<strong>Neunkirchen</strong>er Vere<strong>in</strong>s<strong>in</strong>fos<br />

Veranstaltungen <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>de <strong>Neunkirchen</strong> <strong>am</strong> <strong>Sand</strong><br />

Gottesdienstordnung:<br />

Regelmäßige Gottesdienste:<br />

Sonntag:<br />

Kersbach: 8.30 Uhr Eucharistiefeier /<br />

<strong>Neunkirchen</strong>: 10.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

/ Ottensoos: 18.00 Uhr SonntagAbendAusklang<br />

– Eucharistiefeier<br />

Dienstag:<br />

Speikern: 19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

(ab 30. März 2010)<br />

Mittwoch:<br />

Kersbach: 18.25 Rosenkranzgebet /<br />

Kersbach: 19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

Donnerstag:<br />

<strong>Neunkirchen</strong>: 18.25 Uhr Rosenkranzgebet<br />

/ <strong>Neunkirchen</strong>: 19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

Freitag:<br />

Rollhofen: 8.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

Besondere Gottesdienste und<br />

Feiern:<br />

Donnerstag, 1. April Gründonnerstag:<br />

Kersbach: 18.00 Uhr<br />

Abendmahlsmesse / <strong>Neunkirchen</strong>:<br />

19.30 Uhr Abendmahlsmesse,<br />

anschließend Ölbergandacht <strong>in</strong> der<br />

Magdalenenkapelle<br />

Freitag, 2. April Karfreitag: Kersbach:<br />

8.45 Uhr Beichtgelegenheit /<br />

9.30 Uhr Kreuzwegandacht / 15.00<br />

Uhr Karfreitagsliturgie / 19.00 Uhr<br />

Andacht zu den 7 Worten Jesu<br />

<strong>am</strong> Kreuz / Ottensoos: 10.30 Uhr<br />

Karfreitagsliturgie besonders für<br />

F<strong>am</strong>ilien mit K<strong>in</strong>dern / <strong>Neunkirchen</strong>:<br />

10.00 Uhr Kreuzwegandacht<br />

/ 15.00 Uhr Karfreitagsliturgie<br />

/ 19.30 Uhr Andacht zu den 7<br />

Worten Jesu <strong>am</strong> Kreuz<br />

S<strong>am</strong>stag, 3. April Kars<strong>am</strong>stag:<br />

<strong>Neunkirchen</strong>: 8.30 Uhr Trauermette<br />

(Morgenlob) <strong>in</strong> der Magdalenenkapelle<br />

/ Kersbach: 20.00 Uhr Feier<br />

der Osternacht mit Speisensegnung<br />

Sonntag, 4. April Ostersonntag:<br />

<strong>Neunkirchen</strong>: 6.00 Uhr Feier der<br />

Osternacht mit Speisensegnung,<br />

anschließend Osterfrühstück im<br />

Pfarrheim <strong>Neunkirchen</strong> / 11.11<br />

Uhr „Elf nach Elf“ Sonntagskirche<br />

für kle<strong>in</strong>e und große Leute.<br />

Thema: „Wir feiern Jesu Auferstehung“<br />

/ Kersbach: 10.00 Uhr<br />

17. April 2010<br />

Pfarrhelfer-Ausflugsfahrt (Nachmittag)<br />

der kath. Pfarrgeme<strong>in</strong>de <strong>Neunkirchen</strong><br />

18. April 2010<br />

18.00 Uhr: Kultur <strong>in</strong> der Aula: Sound<br />

of Joy – Gospelchor und Bläserensemble<br />

der Selneckerkantorei Hersbruck<br />

20. April 2010<br />

14.30 Uhr – Pfarrseniorenkreis katholische<br />

Pfarrgeme<strong>in</strong>de Maria Himmelfahrt/Pfarrheim<br />

Sankt Marien. „Hans-<br />

Bößner-Hilfswerk – e<strong>in</strong> Werk der<br />

Nächstenliebe“; Referent: Günter Huber,<br />

Lauf<br />

24. April 2010<br />

Frühl<strong>in</strong>gsfest K<strong>in</strong>derhaus Sonnensche<strong>in</strong><br />

Kirchen<strong>in</strong>formationen <strong>Neunkirchen</strong><br />

Katholisches Pfarr<strong>am</strong>t,<br />

Kath. Kirchenstiftung<br />

Bergstraße 15, 91233 <strong>Neunkirchen</strong> <strong>am</strong> <strong>Sand</strong><br />

Festgottesdienst / Ottensoos: 18.00<br />

Uhr Festgottesdienst<br />

Montag, 5. April Ostermontag:<br />

Kersbach: 8.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

/ <strong>Neunkirchen</strong>: 10.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

/ Ottensoos: 18.00 Uhr<br />

Eucharistiefeier<br />

S<strong>am</strong>stag, 10. April: <strong>Neunkirchen</strong>:<br />

14.00 Uhr Feier der Erstkommunion<br />

(1. Gruppe)<br />

Sonntag, 11. April – Weißer<br />

Sonntag: Kersbach: 8.30 Uhr<br />

Eucharistiefeier / <strong>Neunkirchen</strong>:<br />

10.00 Uhr Feier der Erstkommunion<br />

(2. Gruppe) / 14.00 Taufe von<br />

Maximilian Holthoff / Ottensoos:<br />

18.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

Montag, 12. April: ab 9.00 Uhr<br />

Kommunionausflug zur Burg<br />

Feuerste<strong>in</strong>, Pottenste<strong>in</strong> und<br />

Gößwe<strong>in</strong>ste<strong>in</strong><br />

Dienstag, 13. April: <strong>Neunkirchen</strong>:<br />

17.00 Uhr Seniorenhof: Eucharistiefeier<br />

/ Speikern: 19.00 Uhr<br />

Eucharistiefeier<br />

S<strong>am</strong>stag, 24. April: <strong>Neunkirchen</strong>:<br />

13.00 Uhr Wortgottesdienst mit<br />

Trauung Kerst<strong>in</strong> Belzer und<br />

Michael Ilfrich<br />

Sonntag, 25. April: Kersbach:<br />

8.30 Uhr Jubelkommunion /<br />

<strong>Neunkirchen</strong>: 10.00 Jubelkommunion<br />

/ Ottensoos: 18.00 Uhr<br />

Eucharistiefeier<br />

Freitag, 30. April: Rollhofen: 8.30<br />

Eucharistiefeier / Rollhofen: 19.00<br />

Uhr Abendgebet<br />

Osterfrühstück:<br />

Nach der Feier der Osternacht laden<br />

wir <strong>am</strong> Ostersonntag, 4. April 2010 zu<br />

e<strong>in</strong>em Osterfrühstück <strong>in</strong>s Pfarrheim<br />

Sankt Marien e<strong>in</strong>. Wir freuen uns<br />

über e<strong>in</strong>e rege Teilnahme.<br />

Krankenkommunion:<br />

Am Freitag, 9. April 2010 f<strong>in</strong>det wieder<br />

die nächste Kranken- und Hauskommunion<br />

ab 10.00 Uhr statt. Wer<br />

gerne die Heilige Kommunion zu<br />

Hause empfangen möchte, möge bitte<br />

im Pfarr<strong>am</strong>t, Telefon 09123/2423,<br />

von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr Bescheid<br />

geben.<br />

Pfarrseniorenkreis und Frauenkreis:<br />

Der Pfarrseniorenkreis und der Frauenkreis<br />

laden <strong>am</strong> Dienstag, 20. März<br />

2010 um 14.30 Uhr herzlich zu<br />

e<strong>in</strong>em Vortrag e<strong>in</strong>: „Hans-Bößner-<br />

Hilfswerk-Werk der Nächstenliebe“.<br />

Der Veranstaltungsort ist das Pfarrheim<br />

Sankt Marien. Referent ist Herr<br />

Günter Huber aus Lauf.<br />

Unsere Kommunionk<strong>in</strong>der 2010:<br />

24 K<strong>in</strong>der – 10 Mädchen und 14<br />

Buben – werden <strong>am</strong> Weißen Sonntag<br />

<strong>in</strong> unserer Pfarrkirche zum ersten<br />

Mal zur Heiligen Kommunion gehen.<br />

E<strong>in</strong> Gottesdienst für die Kommunionk<strong>in</strong>der<br />

wird <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, 10. April um<br />

14.00 Uhr, der zweite Gottesdienst<br />

<strong>am</strong> Sonntag, 11. April um 10.00 Uhr<br />

<strong>in</strong> unserer Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt<br />

se<strong>in</strong>.<br />

<strong>Neunkirchen</strong> <strong>am</strong> <strong>Sand</strong>: Fischer Anna-<br />

Maria; Fischer Lisa-Maria; Grün Flori-<br />

Katholische Öffentliche<br />

Bücherei Kersbach<br />

Öffentliche Bücherei mit Lizenz<br />

für die kostenlose Onl<strong>in</strong>e-Fernleihe<br />

<strong>in</strong> der Leihverkehrsregion<br />

Bayern.<br />

Geöffnet: Sonntag 9.15 – 12.15 Uhr,<br />

Donnerstag 16.00 – 18.00 Uhr und<br />

nach Vere<strong>in</strong>barung.<br />

Sonderangebote aus B<strong>am</strong>berg bis<br />

Ende Juni: Zwei Buchblocks zu den<br />

Themen „Gesund leben“ und „Astrid<br />

28. April 2010<br />

18.00 Uhr: Saison- und Ausstellungseröffnung<br />

des Museums Fränkische<br />

Hopfenscheune <strong>in</strong> Speikern, des Heimat-<br />

und Geschichtsvere<strong>in</strong>s.<br />

Sonderausstellung: „Der Computer eroberte<br />

den Privathaushalt“<br />

30. April 2010<br />

Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung des Theatervere<strong>in</strong>s<br />

<strong>Sand</strong>has’n<br />

an; Leontjev L<strong>in</strong>a; Mai Lorenz; Poll<strong>in</strong>ger<br />

Felicia; Schmidt Lukas.<br />

Rollhofen: Blümle<strong>in</strong> Dom<strong>in</strong>ik; Enhuber<br />

Julia; Hoffmann Andreas; Luber Jacquel<strong>in</strong>e-Danielle;<br />

Meiser Klaus; Melch<br />

Patrick; Wirnitzer L<strong>in</strong>da<br />

Speikern: Blobner Moritz; Flechtner<br />

Marius; Hopfengärtner Lara; Moschik<br />

Luca; Schlosser Verena; Weller Jakob<br />

Kersbach: Asimus Leopold<br />

Ottensoos: L<strong>in</strong>z Lukas; Schultes Franziska;<br />

Westrich Ralf<br />

Kommunionjubiläum:<br />

Kommunionjubiläum: Wie schon <strong>in</strong><br />

den vergangenen Jahren praktiziert,<br />

wird auch heuer wieder für die Kommunionjubilare<br />

e<strong>in</strong> Festgottesdienst<br />

<strong>am</strong> Sonntag, 25. April 2010 um 10.00<br />

Uhr <strong>in</strong> der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt<br />

<strong>in</strong> <strong>Neunkirchen</strong> se<strong>in</strong>. Alle Jubilare,<br />

die vor 25, 40, 50 und mehr Jahren<br />

zur Erstkommunion gegangen<br />

s<strong>in</strong>d, laden wir hierzu sehr herzlich<br />

e<strong>in</strong>. Aus organisatorischen Gründen<br />

bitten wir um Anmeldung der Jubilare<br />

im Pfarr<strong>am</strong>t <strong>Neunkirchen</strong>, Bergstraße<br />

15, Telefon 09123/2423.<br />

Vermietung unseres Pfarrheims:<br />

Sie wollen privat feiern und suchen<br />

geeignete Räume dafür. Wir vermieten<br />

unser Pfarrheim für private Feiern,<br />

z.B. für Geburtstage, Hochzeiten,<br />

Kommunion und so weiter. Wir haben<br />

Räume für 25 Personen bis 100<br />

Personen. Näheres können Sie <strong>in</strong> unserem<br />

Pfarrbüro, Telefon 09123/2423,<br />

von 9.00 bis 12.00 Uhr erfragen.<br />

L<strong>in</strong>dgren“ sowie über 40 Filme für Erwachsene<br />

und K<strong>in</strong>der.<br />

Vorlesekreis für K<strong>in</strong>der ab vier Jahren<br />

mit Eltern oder Großeltern <strong>in</strong> der<br />

Bücherei, jeweils <strong>am</strong> 3. Freitag im<br />

Monat. Nächster Term<strong>in</strong>: Freitag, 16.<br />

April 2010 17 – 18 Uhr, unter Leitung<br />

von Frau Heide Zschunke.<br />

Bitte beachten: Am Ostersonntag<br />

(4.4.2010) ist die Bücherei zur gewohnten<br />

Zeit geöffnet.<br />

April 2010<br />

9


Mit �<br />

KOMM <strong>MIT</strong>!<br />

SPENDE<br />

<strong>Das</strong> Rote Kreuz dankt für den kostenlosen Abdruck.<br />

Vorankündigung der Feier „125 Jahre FFW <strong>Neunkirchen</strong><br />

Auszug aus der Chronik<br />

E<strong>in</strong>er der Höhepunkte <strong>in</strong> der bisherigen<br />

Vere<strong>in</strong>sgeschichte war, wie bereits<br />

erwähnt, ohne Zweifel die Feier<br />

des 75-jährigen Bestehens der Freiwilligen<br />

Feuerwehr, verbunden mit<br />

Fahnenweihe und Kreisfeuerwehrtag<br />

vom 10. bis 12. Juni 1960.<br />

10 April 2010<br />

Kirchen<strong>in</strong>formationen <strong>Neunkirchen</strong><br />

BLUT<br />

BEIM ROTEN KREUZ<br />

Evangelisch-lutherische<br />

Kirchengeme<strong>in</strong>de <strong>Neunkirchen</strong><br />

Gottesdienste:<br />

Gründonnerstag 1.4.2010:<br />

19.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst<br />

Karfreitag 2.4.2010:<br />

9.30 Uhr Gottesdienst mit dem Kirchenchor<br />

Ostersonntag 4.4.2010:<br />

9.30 Uhr F<strong>am</strong>iliengottesdienst „Ich<br />

glaube – was glaubst du?<br />

Ostermontag 5.4.2010:<br />

9.30 Uhr Gottesdienst<br />

Sonntag 11.4.2010:<br />

10.30 Uhr Spätgottesdienst, gleichzeitig<br />

Gottesdienst für K<strong>in</strong>der<br />

Sonntag 18.4.2010:<br />

9.30 Uhr Sakr<strong>am</strong>entsgottesdienst mit<br />

Feier der Jubelkonfirmation<br />

Sonntag 25.4.2010:<br />

9.30 Uhr Gottesdienst<br />

Dienstag 27.4.2010:<br />

17.00 Uhr Gottesdienst im Seniorenhof<br />

Sonntag 2.5.2010:<br />

9.30 Uhr Gottesdienst <strong>in</strong> der Christuskirche,10.30<br />

Uhr Gottesdienst <strong>in</strong> der<br />

Florianskapelle, Speikern<br />

Herzliche E<strong>in</strong>ladung zum Gottesdienst<br />

für K<strong>in</strong>der immer <strong>am</strong> zweiten<br />

Sonntag im Monat im Geme<strong>in</strong>deraum<br />

um 10.30 Uhr<br />

<strong>Neunkirchen</strong>er Feuerwehr-Infos<br />

<strong>Das</strong> rechtzeitig fertig gewordene Ehrenmal<br />

auf dem neuen Friedhof, errichtet<br />

mit Eigenleistung und eigenen<br />

Mitteln der Feuerwehr, wurde bei<br />

diesem Anlass e<strong>in</strong>geweiht und die<br />

Toten ehrung abgehalten. Am Festzug<br />

beteiligten sich 47 Feuerwehren und<br />

andere Vere<strong>in</strong>e aus den umliegenden<br />

Geme<strong>in</strong>den. Die E<strong>in</strong>wohner <strong>Neunkirchen</strong>s<br />

feierten kräftig mit, sodass das<br />

im Ortszentrum auf der Munkerwiese<br />

stehende Festzelt ständig überfüllt<br />

war.<br />

Wie sich später bei der Bilanz des<br />

Jubiläums herausstellte, war außer<br />

dem gesellschaftlichen auch e<strong>in</strong> wirtschaftlicher<br />

Erfolg zu verzeichnen.<br />

Der Re<strong>in</strong>erlös wurde für die Anschaffung<br />

e<strong>in</strong>er neuen Tragkraftspritze TS8<br />

zur Verfügung gestellt, die noch 1961<br />

für den ersten E<strong>in</strong>satz <strong>in</strong> Betrieb genommen<br />

wurde.<br />

Frauenkreis<br />

19.4.2010<br />

19.30 Uhr Filmabend „An ihrer Seite“<br />

Bibelgesprächskreis<br />

9.4.2010<br />

19.30 Uhr im Geme<strong>in</strong>deraum<br />

Seniorentreff<br />

26.4.2010:<br />

14.30 Uhr im Seniorenhof – herzliche<br />

E<strong>in</strong>ladung an alle Senioren<br />

Jungschar für Jungen und<br />

Mädchen<br />

jeden Freitag von 17.30 Uhr bis 18.00<br />

Uhr, e<strong>in</strong>geladen s<strong>in</strong>d alle K<strong>in</strong>der ab<br />

der 3. Klasse<br />

Mutter-K<strong>in</strong>d-Gruppen<br />

Dienstag 9.30 Uhr bis 11.00 Uhr mit<br />

Frau Götz 09123/962796 / Mittwoch<br />

9.30 Uhr bis 11.00 Uhr mit Frau Hoppe<br />

09153/4140<br />

Kirchenchor<br />

Jeden Dienstag von 19.45 Uhr bis<br />

21.15 Uhr. Haben Sie Freude <strong>am</strong> S<strong>in</strong>gen,<br />

dann kommen sie doch e<strong>in</strong>fach<br />

zur Schnupperchorprobe vorbei.<br />

Schauübung <strong>am</strong> alten Schulhaus


Mehrere K<strong>am</strong>eraden der Feuerwehr<br />

<strong>Neunkirchen</strong> <strong>am</strong> <strong>Sand</strong> nahmen an<br />

der Safety-Tour 2010 <strong>in</strong> Volkach teil,<br />

Thema war patientenorientierte Rettung.<br />

Leitender Ausbilder Frank Gerhards<br />

und se<strong>in</strong> umfangreiches Ausbilderte<strong>am</strong><br />

der BF Mönchengladbach sowie<br />

der Firma S-Gard und Weber-Hydraulik<br />

begrüßten die Teilnehmer und<br />

stellten kurz das Progr<strong>am</strong>m für den<br />

Tagesablauf vor. Folgende Themen<br />

wurden durchgenommen: Standard-<br />

E<strong>in</strong>satz-Regeln, Neue Fahrzeugtechnologien,<br />

Präkl<strong>in</strong>isches Traum<strong>am</strong>anagment,<br />

Fallballspiele <strong>in</strong> der Praxis.<br />

Begonnen wurde mit der Theorie<br />

„UVV“. So wurden nicht nur die<br />

Schutzanzüge angesprochen, sondern<br />

auch die Zusatz-Ausstattung, wie das<br />

Tragen mehrerer E<strong>in</strong>malhandschuhe<br />

übere<strong>in</strong>ander (drei Paar), sollten mehrere<br />

Patienten versorgt werden müssen,<br />

und es besteht e<strong>in</strong> höherer Eigenschutz.<br />

Sollte e<strong>in</strong>e Glasscheibe<br />

zersägt werden müssen, sollten E<strong>in</strong>satzkraft<br />

und Patient e<strong>in</strong>e Staubmaske<br />

aufsetzen, da der Glasstaub, der<br />

beim Sägen entsteht, gesundheitsgefährdend<br />

ist.<br />

Frank Gerhards empfiehlt auch zwei<br />

Extra-Paar Schutzhandschuhe für den<br />

THL-E<strong>in</strong>satz und den Brande<strong>in</strong>satz. Es<br />

besteht nicht nur e<strong>in</strong>e höhere Griffigkeit,<br />

sondern auch die Reißfestigkeit<br />

und der hygienische Aspekt seien<br />

hier hervorzuheben.<br />

Glasmanagment:<br />

Zusätzlich sollte e<strong>in</strong>e Schutzbrille für<br />

jeden bereitgestellt werden, der sich<br />

unmittelbar im Gefahrenbereich aufhält,<br />

da Glassplitter bis zu 20 Meter<br />

weit fliegen können. So wurde von<br />

nun an die Vorgehensweise <strong>in</strong> das<br />

Fahrzeug<strong>in</strong>nere – die Ausnutzung der<br />

elektrischen Antriebe (z.B. Fensteröffner),<br />

die verschiedenen Methoden der<br />

Scheibenentfernung bis zu den verschiedensten<br />

Arten des Schneid- und<br />

Spreizvorganges – durchgenommen.<br />

Auch die E<strong>in</strong>satzstellenhygiene war<br />

e<strong>in</strong> Thema.<br />

<strong>Neunkirchen</strong>er Feuerwehr-Infos<br />

Ausbildungstag der Feuerwehr <strong>Neunkirchen</strong> <strong>am</strong> <strong>Sand</strong> für<br />

patientenorientierte Rettung<br />

So sollten Glasscherben nach dem<br />

Entfernen der Scheiben zus<strong>am</strong>mengekehrt<br />

und entfernt werden, d<strong>am</strong>it<br />

ke<strong>in</strong>e Rutschgefahr entsteht bzw. die<br />

später e<strong>in</strong>gesetzten Hydraulikschläuche<br />

nicht beschädigt werden.<br />

Auch die neuen Fahrzeugtechnologien<br />

von verstärkten Karosserien<br />

über neueste Sicherheitse<strong>in</strong>richtungen<br />

bis zu den verschiedenen<br />

E<strong>in</strong>bauorten der Batterien wurden<br />

angesprochen. Es wurden auch die<br />

Unterschiede der <strong>in</strong> Bayern getragenen<br />

Schutzanzüge aufgezeigt (Tragekomfort,<br />

Reflektionsfläche, Re<strong>in</strong>igung<br />

etc.).<br />

So war der Vormittag sehr kurzweilig<br />

vergangen und nach der Mittagspause<br />

wurden <strong>in</strong> der Fahrzeughalle<br />

der FF Volkach drei verschiedene Fallbeispiele<br />

abgearbeitet, e<strong>in</strong> Fahrzeug<br />

seitlich an die Wand geprallt, e<strong>in</strong><br />

Fahrzeug auf der Seite liegend und<br />

e<strong>in</strong> Fahrzeug auf dem Dach liegend.<br />

Die Teilnehmer wurden <strong>in</strong> drei Gruppen<br />

aufgeteilt, jede bek<strong>am</strong> als erstes<br />

Thema: Erstzugang und Glasmanagment<br />

– Zeit 20 M<strong>in</strong>uten. Nach e<strong>in</strong>er<br />

kurzen Gerätee<strong>in</strong>weisung wurden<br />

die zusätzlichen Schutzausrüstungen<br />

verteilt (Schutzbrille, Staubmaske)<br />

und die Arbeit wurde selbstständig<br />

begonnen. Die Ordnung der<br />

E<strong>in</strong>satzstelle sowie die Erkundung<br />

wurden genauso tra<strong>in</strong>iert wie die Be-<br />

treuung und die Versorgung des Patienten.<br />

Hier wurde abgebrochen, jede<br />

Gruppe stellte ihren Ablauf vor und<br />

es wurde e<strong>in</strong>e kurze Aussprache abgehalten.<br />

Die Gruppen wurden nun durchgewechselt<br />

und bek<strong>am</strong>en das zweite<br />

Thema: AIRBAG-Regel durchführen:<br />

A-Abstand halten, I-Innenraumerkundung,<br />

R-Rettungskräfte warnen, B-<br />

Batterien abklemmen, A-Abnehmen<br />

der Innenverkleidung, wo Kopfairbags<br />

nicht ausgelöst haben, G-Gefahr<br />

an den Airbagkomponenten. Anschließend<br />

Versorgungszugang zum<br />

Patienten herstellen, Zeitvorgabe 20<br />

M<strong>in</strong>uten.<br />

Danach wurden wieder die Gruppen<br />

zu e<strong>in</strong>er kurzen Manöverkritik<br />

an jede Station gerufen und anschließend<br />

das dritte Thema angegangen:<br />

Patientenrettung – der Deal<br />

sollte se<strong>in</strong>, nach 15 M<strong>in</strong>uten den<br />

Patienten befreit zu haben. Danach<br />

konnte jede Gruppe ihre Idee vorstellen:<br />

Im Fahrzeug auf der Beifahrerseite<br />

liegend wurde der Patient mittels<br />

e<strong>in</strong>es B-Schlauchs zusätzlich gestützt,<br />

da massive E<strong>in</strong>klemmung und<br />

Verletzung im Fußraum angenommen<br />

wurden.<br />

Schlüsselfertiges Bauen<br />

Putz und Stuck<br />

Sanierungen · Baustoffe<br />

91245 Simmelsdorf<br />

Erlenstraße 24<br />

� (09155) 284<br />

Zum 1. September 2010 bieten wir<br />

Am Fahrzeugboden wurde mit e<strong>in</strong>em<br />

„Hoolligen-Tool“ e<strong>in</strong>e große Öffnung<br />

zum Fußraum aufgeschnitten. Zeitgleich<br />

konnte die Fahrertür entfernt<br />

und durch e<strong>in</strong>en Entlastungsschnitt<br />

die Fahrzeugfront erst mit e<strong>in</strong>em Hydraulikzyl<strong>in</strong>der,<br />

dann zusätzlich mit<br />

e<strong>in</strong>em großen Spreizer 20 Zentimeter<br />

nach vorne gedrückt werden.<br />

Bei dem Fahrzeug an der Wand<br />

wurde e<strong>in</strong>e schonende Rettung<br />

durch das Entfernen der kompletten<br />

Beifahrerseite – h<strong>in</strong>tere Tür+B-<br />

Säule+Beifahrertür – durchgeführt.<br />

Hierfür wurden auch zusätzlich Entlastungsschnitte<br />

im Dach und im<br />

Schwellerbereich gesetzt, um das<br />

Fahrzeug mittels Hydraulikzyl<strong>in</strong>der<br />

weiter zu öffnen bzw. den Fußraum<br />

zu vergrößern.<br />

An dem Fahrzeug auf dem Dach liegend<br />

wurden Stützen angebracht,<br />

das Dach abgetrennt und anschließend<br />

das Fahrzeug mit Hydraulikzyl<strong>in</strong>der<br />

angehoben und die Person<br />

nach h<strong>in</strong>ten aus dem Fahrzeug befreit.<br />

Und schon waren die 15 M<strong>in</strong>uten<br />

Zeitvorgabe vorbei. Nach e<strong>in</strong>er<br />

abschließenden Manöverkritik, die allerd<strong>in</strong>gs<br />

nur positive Punkte zur Sprache<br />

gebracht hatte, wurden den Teilnehmern<br />

ihre Teilnahmezertifikate<br />

übergeben und es bek<strong>am</strong> jeder e<strong>in</strong>e<br />

DVD über die mediz<strong>in</strong>ische Rettung.<br />

Mit vielem neuen Wissen und dem<br />

festen Entschluss, an der nächsten<br />

SaftyTour teilzunehmen, konnten die<br />

Teilnehmer Bett<strong>in</strong>a Wastl, Ulli Müller,<br />

Andreas Britt<strong>in</strong>g, Friedrich Kerschbaum,<br />

Dr. Torsten Brandmüller und<br />

Rudolf Höpfner den langen Heimweg<br />

antreten.<br />

Zuletzt möchten wir uns bei der FF<br />

Volkach für die E<strong>in</strong>ladung und die<br />

Versorgung vor Ort recht herzlich bedanken.<br />

Der Dank gilt gleichermaßen<br />

Frank Gerhards und se<strong>in</strong>em Ausbilderte<strong>am</strong>,<br />

die mit viel Professionalität<br />

ihr Fachwissen an die Teilnehmer<br />

weitergegeben haben.<br />

H. Schlenk e. K.<br />

Bauunternehmen<br />

Hoch- und Tiefbau<br />

2 Ausbildungsplätze zum<br />

Maurer/-<strong>in</strong>/Betonbauer/-<strong>in</strong><br />

Voraussetzung: Hauptschulabschluss, Praktikum vorab möglich<br />

April 2010<br />

11


Mit �<br />

Herzliche Glückwünsche allen Konfirmanden<br />

und Kommunionk<strong>in</strong>dern<br />

zu ihren großen Festen! Der Markt<br />

wünscht schöne Festtage, viel Glück,<br />

Erfolg und Gottes reichen Segen!<br />

Haushalt 2010<br />

Die Erstellung des Haushaltes für das<br />

Jahr 2010 war die Megaaufgabe der<br />

politischen Gremien und der Verwaltung<br />

während der vergangenen Wochen<br />

und Monate. Die Eckdaten und<br />

die bedeutenden Inhalte des Werkes<br />

möchte ich Ihnen hiermit kurz erläutern.<br />

Bed<strong>in</strong>gt durch nicht unerhebliche<br />

M<strong>in</strong>derungen der Haupte<strong>in</strong>nahmequellen<br />

unseres Haushalts<br />

aufgrund der F<strong>in</strong>anzkrise und e<strong>in</strong>er<br />

maßgeblichen Steigerung der Ausgaben<br />

im E<strong>in</strong>zelplan der „allgeme<strong>in</strong>en<br />

F<strong>in</strong>anzwirtschaft“ war bereits zum Ende<br />

des vergangenen Jahres klar, dass<br />

die Aufstellung des Haushaltes 2010<br />

sowohl für die Verwaltung wie auch<br />

für den Marktgeme<strong>in</strong>derat unter ungünstigen<br />

Rahmenbed<strong>in</strong>gungen geschieht.<br />

Schon vor der Erstellung des<br />

ersten Entwurfs war bekannt, dass im<br />

Verwaltungshaushalt zu 2009 knapp<br />

e<strong>in</strong>e Million Euro fehlen werden. Die<br />

F<strong>in</strong>anzmarktkrise trifft den Markt<br />

Schnaittach <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er denkbar ungünstigen<br />

Situation. Die Phase der guten<br />

Jahre seit 2006 war zu kurz, um zu<br />

e<strong>in</strong>er ausreichenden Verschnaufpause<br />

genutzt werden zu können. H<strong>in</strong>zu<br />

kommt, dass sich die Kreisumlage <strong>in</strong>folge<br />

der gestiegenen Steuerkraft aus<br />

dem Jahr 2008 auf den neuen Spitzenwert<br />

von 2,85 Millionen Euro erhöht.<br />

Im Verwaltungshaushalt wird die F<strong>in</strong>anzkrise<br />

<strong>in</strong> diesem Jahr voll durchschlagen,<br />

sodass sich das Niveau der<br />

Gewerbesteuer (soweit sie nicht abgeschafft<br />

wird) nicht wesentlich ändert.<br />

Bei der Beteiligung an der E<strong>in</strong>kommensteuer<br />

zeichnet sich e<strong>in</strong> weiterer<br />

Rückgang ab. Auch die Schlüsselzuweisungen<br />

gehen um 104000<br />

Euro zurück.<br />

Folgende Besonderheiten s<strong>in</strong>d<br />

im Verwaltungshaushalt zu<br />

berücksichtigen:<br />

a) bei den Personalkosten ist e<strong>in</strong>e<br />

zweiprozentige Tarifsteigerung zu<br />

berücksichtigen,<br />

b) die Kosten für die Gebäude- und<br />

Grundstücksbewirtschaftung<br />

Geburtstage im April 2010<br />

Herzliche Glück- und Segenswünsche<br />

allen Bürger<strong>in</strong>nen und Bürgern,<br />

die im Monat April 2010 ihren Geburtstag<br />

im gesegneten Alter feiern<br />

können.<br />

Bayer Rudolf, Freiröttenbach 7, 81<br />

Jahre; Ficht Apollonia, Brückenstraße<br />

5, 87 Jahre; Jakl<strong>in</strong> Josef, Schlesienstraße<br />

54, 80 Jahre; Reschka Gerhard,<br />

Anemonenstraße 9, 84 Jahre;<br />

Riedel Hans, Bahnhofstraße 24 1 /2,<br />

86 Jahre; Enhuber Johann, An der<br />

12 April 2010<br />

Aus dem Rathaus Schnaittach<br />

Bericht des Bürgermeisters<br />

(Heiz- und Betriebskosten) steigen<br />

gegenüber dem Vorjahr,<br />

c) der Ansatz für den W<strong>in</strong>terdienst<br />

steigt <strong>in</strong>folge des strengen W<strong>in</strong>ters<br />

um 20000 Euro,<br />

d) für die kostendeckenden E<strong>in</strong>richtungen<br />

„Abwasserbeseitigung“<br />

und „Bestattungswesen“ wurden<br />

die Gebühren zum 1.1.2010 neu<br />

kalkuliert. E<strong>in</strong>e Kostendeckung ist<br />

beim Bestattungswesen nur zu erreichen,<br />

wenn der Friedhof komplett<br />

belegt wäre. Im Abwasserbereich<br />

wird mit e<strong>in</strong>er Kostendeckung<br />

kalkuliert.<br />

Verwaltung und Marktrat haben im<br />

Rahmen der Haushaltsberatungen<br />

unzählige Änderungen <strong>in</strong> den ursprünglichen<br />

Arbeitshaushalt e<strong>in</strong>gearbeitet<br />

und unter anderem folgende<br />

Maßnahmen zur Erhaltung der Leistungsfähigkeit<br />

der Geme<strong>in</strong>de ergriffen:<br />

a) sämtliche Verwaltungs- und Betriebsausgaben<br />

werden auf ihre<br />

unbed<strong>in</strong>gte Notwendigkeit geprüft,<br />

b) der Bauunterhalt wird auf nicht<br />

aufschiebbare Maßnahmen reduziert,<br />

c) nicht zw<strong>in</strong>gend notwendige Anschaffungen<br />

werden gestrichen<br />

oder auf e<strong>in</strong>en späteren Zeitpunkt<br />

verschoben,<br />

d) sämtliche freiwillige Aufgaben<br />

werden <strong>in</strong> den kommenden Monaten<br />

e<strong>in</strong>gehend beraten.<br />

Der Vermögenshaushalt ist 2010 auf<br />

das M<strong>in</strong>destmaß an Investitionen beschränkt.<br />

Begonnene Maßnahmen<br />

werden fortgeführt, neue Maßnahmen<br />

nur bei dr<strong>in</strong>glicher Notwendigkeit<br />

begonnen. Folgende Investitionen<br />

s<strong>in</strong>d für 2010 vorgesehen:<br />

1. neue Atemschutzgeräte für 15000<br />

Euro,<br />

2. Feuerwehrfahrzeug für die FW Osternohe,<br />

3. für die Sanierung des Schulgebäudes<br />

Kirchröttenbach werden für<br />

2010 die Planungsleistungen mit<br />

200000 Euro e<strong>in</strong>gestellt,<br />

4. für die E<strong>in</strong>führung e<strong>in</strong>es Ganztageszuges<br />

an der Grundschule s<strong>in</strong>d<br />

Osternohe 13, 81 Jahre; Krafft Karl,<br />

Sudetenstraße 28, 84 Jahre; Lang Anna,<br />

Großbellhofen, Hauptstraße 4, 85<br />

Jahre; Hopf Anna, Nürnberger Straße<br />

49, 82 Jahre; Hofmann Georg, Bergstraße<br />

12, 84 Jahre; Böhm Johann,<br />

Hienbergstraße 1, 81 Jahre; Michl<br />

Wenzel, Schlesienstraße 38, 86 Jahre;<br />

Kalkste<strong>in</strong> Herbert, Felsenweg 3, 83<br />

Jahre; Freisleben Anna, Reuthstraße<br />

20, 94 Jahre; Holzmann Georg, Kirchröttenbach<br />

A 31, 81 Jahre<br />

für die Anschaffung diverser Ausstattungsgegenstände<br />

8000 Euro<br />

vorgesehen,<br />

5. als Zustiftung für die Stiftung „LebensWerte“<br />

fallen 90000 Euro an,<br />

6. für die Sanierung der Fassade des<br />

Heimatmuseums fallen 30000 Euro<br />

an,<br />

7. die E<strong>in</strong>richtung e<strong>in</strong>er Krippengruppe<br />

<strong>am</strong> katholischen K<strong>in</strong>dergarten<br />

und diverse Baumaßnehmen für<br />

den K<strong>in</strong>derhort werden den Markt<br />

mit 475000 Euro belasten. Hier<br />

wird mit Zuschüssen von zirka<br />

270000 Euro gerechnet,<br />

8. die Baukosten für die Sanierung<br />

des Marktplatzes belaufen sich<br />

auf 396000 Euro; die Maßnahme<br />

wird über die Städtebauförderung<br />

und Anliegerbeiträge kof<strong>in</strong>anziert,<br />

die Sanierung des Bürgerweiherareals<br />

wird vorerst ausgesetzt,<br />

9. für die Abwicklung laufender<br />

Dorferneuerungsmaßnahmen stellt<br />

der Markt 30000 Euro zur Verfügung;<br />

für zusätzliche Maßnahmen<br />

werden derzeit ke<strong>in</strong>e Mittel bereitgestellt,<br />

10. für die Abwicklung von Straßenbaumaßnahmen<br />

s<strong>in</strong>d weitere<br />

44000 Euro veranschlagt,<br />

11. im Abwasserbereich fallen zu<br />

336000 Euro für die Sanierung<br />

des Schnaittacher Kanalnetzes, die<br />

Erstellung e<strong>in</strong>es Generalentwässerungsplanes<br />

für Hormersdorf<br />

und die Durchführung des wasserrechtlichen<br />

Verfahrens für die<br />

Kläranlage Großbellhofen an,<br />

12. für die Verbesserung der Infrastruktur<br />

im kommunikativen Bereich,<br />

der sogenannten „Breitband-<br />

Initiative“, stehen 190000 Euro bereit<br />

13. und für unvermeidbare Modernisierungen<br />

an Gebäuden s<strong>in</strong>d<br />

41000 Euro verfügbar.<br />

Zus<strong>am</strong>menfassung:<br />

Die Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise<br />

treffen f<strong>in</strong>anzschwache<br />

Kommunen besonders hart. Gutgestellte<br />

Geme<strong>in</strong>den können <strong>in</strong> diesen<br />

Zeiten auf Rücklagen zurückgreifen.<br />

Der Markt hat solche Reserven nicht.<br />

In den kommenden Jahren ist es daher<br />

nötig, den Sparkurs fortzusetzen<br />

und vorrangig <strong>in</strong> den Schuldenabbau<br />

zu <strong>in</strong>vestieren, um dann auf lange<br />

Sicht gesehen wieder Handlungs-<br />

Sitzungsterm<strong>in</strong>e im April<br />

(Änderungen vorbehalten)<br />

und Gestaltungsspielraum erreichen<br />

zu können. Positiv die Tatsache, dass<br />

die Rechtsaufsicht nach ersten Gesprächen<br />

signalisiert, den Haushalt<br />

<strong>in</strong> der erarbeiteten Form zu genehmigen.<br />

Georg Brandmüller<br />

Bürgermeister<br />

Kommentar zum Haushalt 2010:<br />

Unsere neue Kämmer<strong>in</strong> Frau Karg<br />

hat mit der Erstellung ihres ersten<br />

Haushaltes für den Markt Schnaittach<br />

e<strong>in</strong>e weitere Bewährungsprobe<br />

souverän gemeistert. Die notwendigen<br />

Beratungsunterlagen fachlich<br />

vorbereitet wurden den Gremien des<br />

Marktrates zeitnah zur Verfügung gestellt.<br />

D<strong>am</strong>it leistet die Kämmerei ihren<br />

großen Beitrag für zügige und<br />

sehr konstruktive Beratungen. Dafür<br />

danken wir unserer Kämmer<strong>in</strong> und<br />

den an der Haushaltserstellung beteiligten<br />

Mitarbeitern unserer Verwaltung<br />

sehr herzlich. Den Mitgliedern<br />

unseres Marktgeme<strong>in</strong>derates danke<br />

ich für sehr sachliche und kooperative<br />

Beratungen. Da die Abstimmung<br />

über den Haushalt erst nach Redaktionsschluss<br />

dieses Mitteilungsblattes<br />

(<strong>am</strong> 25. März) ansteht, kann ich mich<br />

für die Zustimmung zum Haushalt<br />

noch nicht bedanken.<br />

Nicht nur für den Markt Schnaittach<br />

gestaltet sich die Gestaltung des<br />

diesjährigen Haushalts sehr schwierig.<br />

Der Vorsitzende des Bayerischen<br />

Städtetags, Regensburgs Oberbürgermeister<br />

Hans Schaid<strong>in</strong>ger, beschreibt<br />

die kommunalen Haushalte wie folgt:<br />

„Vor den Kommunen klafft e<strong>in</strong> Haushaltsloch.<br />

Die Aufstellung der Haushalte<br />

für 2010 wird schwer, viele<br />

Städte und Geme<strong>in</strong>den müssen bereits<br />

schmerzliche Streichungen ansetzen.<br />

Doch noch gehen die Graus<strong>am</strong>keiten<br />

weiter, sodass die Bürger<br />

zwangsläufig E<strong>in</strong>schränkungen<br />

bei der Infrastruktur spüren werden.<br />

Der Sparkurs bedeutet für die Bürger:<br />

Aufschieben von Investitionen<br />

für Schulen, K<strong>in</strong>derkrippen und K<strong>in</strong>dergärten,<br />

Straßen können nicht saniert<br />

werden, E<strong>in</strong>schränkungen beim<br />

öffentlichen Nahverkehr, Kürzung<br />

von Zuschüssen für Vere<strong>in</strong>e und<br />

Streichung von Ausgaben für Kulture<strong>in</strong>richtungen;<br />

im E<strong>in</strong>zelfall Schließung<br />

von Schwimmbädern.“ Noch<br />

nie stand es <strong>in</strong> der deutschen Nachkriegsgeschichte<br />

so schlimm um Bayerns<br />

Kommunen wie jetzt – so zum<strong>in</strong>dest<br />

lautet die Me<strong>in</strong>ung vieler<br />

Kommunalpolitiker. Solange die Wirtschaft<br />

schwächelt und die Pflichtauf-<br />

Bau- und Umweltausschuss:<br />

Donnerstag, 15. April 2010 um 18.30 Uhr.<br />

Sport-, Kultur- und Jugendausschuss:<br />

Donnerstag, 29. April 2010 um 18.30 Uhr.<br />

Die aktuellen Term<strong>in</strong>e f<strong>in</strong>den Sie auf unserer Homepage www.schnaittach.de.


gaben festgezurrt s<strong>in</strong>d und obendre<strong>in</strong><br />

den größten Teil der kommunalen<br />

Haushalte betreffen, bleiben nur Gebührenerhöhungen<br />

und die Suche<br />

nach neuen Geldquellen. Personal ist<br />

schwer abzubauen, ansonsten würden<br />

Verwaltungen nicht mehr funktionieren,<br />

der Bürger müsste auf jede<br />

Dienstleistung deutlich länger warten.<br />

Aber auch bei den Gebühren und<br />

Steuern ist irgendwann das Ende der<br />

Fahnenstange erreicht. E<strong>in</strong>, zwei Euro<br />

mehr fürs Schwimmbad oder die Geme<strong>in</strong>debücherei<br />

kann die geme<strong>in</strong>dlichen<br />

Haushalte nicht retten. Als<br />

Konsequenz dieser F<strong>in</strong>anzmisere wird<br />

sich beim Markt Schnaittach e<strong>in</strong>e Arbeitsgruppe<br />

mit künftigen Konsolidierungsmöglichkeiten<br />

beschäftigen und<br />

nach <strong>in</strong>ternen E<strong>in</strong>sparmöglichkeiten<br />

suchen. Der Haupt- und F<strong>in</strong>anzausschuss<br />

wird diese Arbeitsgruppe politisch<br />

begleiten. Auf der anderen Seite<br />

gilt es e<strong>in</strong>fach, neue E<strong>in</strong>nahmequellen<br />

zu erschließen. Nur so können wir<br />

die dauerhafte Leistungsfähigkeit des<br />

Marktes sichern. Dabei s<strong>in</strong>d wir auf<br />

die Mithilfe der politischen Mandatsträger,<br />

aller Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeiter<br />

des Marktes und die Unterstützung<br />

unserer Bürger<strong>in</strong>nen und<br />

Bürger angewiesen. Jeder ist zur konstruktiven<br />

Mitarbeit bei der Bewältigung<br />

kommunaler Haushaltskrisen<br />

aufgefordert.<br />

Georg Brandmüller,<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Interkommunale Zus<strong>am</strong>menarbeit der<br />

Pegnitztal- und Schnaittachtalgeme<strong>in</strong>den<br />

mit dem Projekt des Radwanderwegs<br />

„Auf den Spuren der mittelfränkischen<br />

Industriekultur“ auf den Weg<br />

gebracht. In den vergangenen Monaten<br />

berieten die Bürgermeister der<br />

Pegnitz- und Schnaittachtalgeme<strong>in</strong>den<br />

über die künftige Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />

im Bereich des Tourismus. Ziel<br />

des Zus<strong>am</strong>menschlusses ist es, die<br />

vorhandene touristische Infrastruktur<br />

der künftigen Partner zu vernetzen<br />

und die geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong>e Lage im Pegnitz-<br />

und Schnaittachtal mit den daraus<br />

resultierenden Möglichkeiten der<br />

aktiven Freizeitgestaltung zu diskutieren.<br />

Zielkunden s<strong>in</strong>d primär Naherholungstouristen<br />

des Großraumes der<br />

Metropolregion Nürnberg. Der steigenden<br />

Nachfrage nach Paketangeboten,<br />

die Kultur und Natur verb<strong>in</strong>den,<br />

kann im Rahmen des Zus<strong>am</strong>menschlusses<br />

besser nachgekommen<br />

werden. Neben e<strong>in</strong>er landschaftlich<br />

reizvollen Umgebung, e<strong>in</strong>em gut<br />

ausgebauten Wander- und Radwegenetz<br />

und e<strong>in</strong>er attraktiven Gastronomie<br />

f<strong>in</strong>den sich im Gebiet der zukünftigen<br />

Partner viele sehenswerte Zeugen<br />

der reichhaltigen fränkischen Industriekultur.<br />

Wie Perlen an e<strong>in</strong>er<br />

Schnur reihen sich entlang der Pegnitz<br />

und der Schnaittach Museen,<br />

Mühlen, Säge- und H<strong>am</strong>merwerke,<br />

Arbeitersiedlungen sowie historische<br />

und moderne Industriegebäude. <strong>Das</strong><br />

Aus dem Rathaus Schnaittach<br />

Gebiet ist über Radwege im Pegnitzgrund<br />

und Schnaittachtal gut an den<br />

Großraum Nürnberg angeschlossen.<br />

Haupt<strong>in</strong>halt des f<strong>am</strong>ilienfreundlichen<br />

Radweges ist die Vernetzung der bestehenden,<br />

bis heute isoliert oder gar<br />

nicht präsentierten E<strong>in</strong>richtungen<br />

der Industriekultur <strong>in</strong> den beteiligten<br />

Städten und Geme<strong>in</strong>den. Bisher begeben<br />

sich die Naherholungssuchenden<br />

aus dem Großraum Nürnberg<br />

auf dem bestehenden Radwegenetz<br />

meist ziellos <strong>in</strong> den Pegnitzgrund. Auf<br />

den „Spuren der mittelfränkischen Industriekultur“<br />

sollen sie nun sanft zu<br />

den örtlichen Besonderheiten geleitet<br />

werden. Möglich wäre e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>dustrielle<br />

Zeitreise, vom hektischen Großstadtleben<br />

des 21. Jahrhunderts h<strong>in</strong><br />

zu den städtisch geprägten E<strong>in</strong>richtungen<br />

der <strong>in</strong>dustriellen Revolution<br />

<strong>in</strong> Röthenbach und Lauf und zu den<br />

wasserkraftbetriebenen Mühlen und<br />

H<strong>am</strong>merwerken im ländlichen Raum,<br />

die ihren Ursprung im Mittelalter haben.<br />

Zur geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong>en Außenwirkung<br />

wird für das Projekt e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>heitlicher<br />

N<strong>am</strong>e mit Logo entwickelt, ergänzt<br />

durch Internetauftritt und entsprechendes<br />

Werbematerial. Betriebe<br />

und Unternehmen mit langjähriger<br />

erfolgreicher Firmengeschichte sollen<br />

ebenso wie bestehende Museen, Sehenswürdigkeiten<br />

und Gastronomie<br />

<strong>in</strong> das Konzept <strong>in</strong>tegriert werden. <strong>Das</strong><br />

Projekt soll das touristische Angebot<br />

des Pegnitz- und Schnaittachtals erhöhen<br />

und d<strong>am</strong>it den Bekanntheitsgrad<br />

des Landstriches und der beteiligten<br />

Unternehmen steigern. Die Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />

dient auch dem Image<br />

der beteiligten Kommunen, um sich<br />

nach außen gegen die starke Konkurrenz<br />

der Fränkischen Schweiz, der<br />

Gesundheitsregion Hersbruck sowie<br />

des Fränkischen Seenlandes im Bereich<br />

der Naherholung zu behaupten.<br />

Die geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong>e Entwicklung<br />

des Projekts dividiert Aufwand und<br />

Kosten der beteiligten Kommunen.<br />

Mit der größeren Außenwirkung erhofft<br />

man sich e<strong>in</strong>en breiteren Kundenkreis.<br />

Nur durch den Zus<strong>am</strong>menschluss<br />

ist es möglich, mit dem <strong>in</strong>teressierten<br />

und vielseitigen Thema<br />

„Industriekultur“ e<strong>in</strong>en großen Kundenkreis<br />

anzusprechen und alle bereits<br />

vorhandenen Angebote im Raum<br />

zu <strong>in</strong>tegrieren. <strong>Das</strong> Pegnitz- und das<br />

Schnaittachtal <strong>in</strong>nerhalb der Metropolregion<br />

werden mit diesem nachhaltigen<br />

Angebot nachhaltig gestärkt.<br />

Anfragen, Ratschläge und die Bereitschaft<br />

zur Mitarbeit bitte direkt an<br />

Bürgermeister Brandmüller – Telefon<br />

09153/409121 oder g.brandmueller@<br />

schnaittach.de melden.<br />

Georg Brandmüller<br />

Bürgermeister<br />

Ausstellung <strong>in</strong> der Galerie des<br />

Rathauses Schnaittach<br />

Ihre Liebe zur Natur und speziell zu<br />

den Blumen spiegelt sich <strong>in</strong> ihren<br />

Werken wider. „Blumen liebe ich e<strong>in</strong>fach“,<br />

sagt die Maler<strong>in</strong>. Ihre Bilder<br />

entstehen aus Gefühlsstimmungen,<br />

verrät sie. Aber auch andere Motive,<br />

wie italienische Landschaften, oder<br />

andere heimische Landschaftsmalereien<br />

s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> der Ausstellung zu sehen.<br />

Unter dem Motto „Gemalte Poesie“<br />

zeigt die Forchheimer Künstler<strong>in</strong> Renate<br />

Knöttner zum Autofrühl<strong>in</strong>g <strong>am</strong><br />

2. Mai 2010 ihre Werke <strong>in</strong> der Galerie<br />

des Rathauses Schnaittach.<br />

Die Maler<strong>in</strong> beschäftigt sich seit 1990<br />

mit der Kunstmalerei. Nach verschiedenen<br />

Malkursen an der Volkshochschule,<br />

die sie als Dozent<strong>in</strong> begleitete,<br />

trat sie <strong>in</strong> die Fußstapfen von Professor<br />

Wilhelm Brogh<strong>am</strong>mer (Kunstdozent<br />

an der Fachhochschule Nürnberg<br />

und anderen bayerischen Fachakademien)<br />

und arbeitet nun als Dozent<strong>in</strong><br />

für Aquarellmalerei <strong>am</strong> Kreativzentrum<br />

Morschreuth, das 1974<br />

gegründet wurde.<br />

Die Stiftung LebensWerte Schnaittach<br />

ist e<strong>in</strong>e Treuhandstiftung.<br />

Sie bündelt das Engagement vieler<br />

Bürger<strong>in</strong>nen und Bürger zugunsten<br />

e<strong>in</strong>er lebenswerten Heimat.<br />

• Die Stiftung wirkt nachhaltig, denn<br />

das Stiftungsvermögen bleibt bestehen,<br />

nur die Z<strong>in</strong>sen aus dem<br />

Vermögen und Spenden werden<br />

für die Förderung e<strong>in</strong>gesetzt.<br />

• Die Stiftung ermöglicht durch die<br />

vielfältigen Förderzwecke e<strong>in</strong> flexibles<br />

Reagieren auf künftige gesellschaftliche<br />

Herausforderungen.<br />

• Jede Bürger<strong>in</strong> und jeder Bürger<br />

kann mitmachen.<br />

Kle<strong>in</strong>e Beträge s<strong>in</strong>d genauso willkommen<br />

wie e<strong>in</strong>e Aufstockung<br />

des Stiftungsvermögens. E<strong>in</strong>e eigene<br />

N<strong>am</strong>ens-Stiftung, <strong>in</strong> der bereits<br />

bestehenden Stiftung zu errichten<br />

ist ganz e<strong>in</strong>fach möglich.<br />

• Ihr Engagement für die Lebensqualität<br />

<strong>in</strong> Ihrer Heimat belohnt<br />

der Staat durch steuerliche Vorteile.<br />

Gute Gründe fürs Mitmachen!<br />

Für Fragen wenden Sie sich bitte an<br />

Frau Brigitte Dietrich Tel: 09153/1621<br />

Haben wir Sie neugierig gemacht?<br />

Kommen Sie und besuchen Sie die<br />

Ausstellung. Die Künstler<strong>in</strong> lädt <strong>am</strong><br />

Freitag, 30. April 2010 um 19.00 Uhr<br />

zur Vernissage <strong>in</strong> die Galerie des<br />

Schnaittacher Rathauses, Marktplatz<br />

1 e<strong>in</strong>.<br />

Sollten Sie an diesem Tag ke<strong>in</strong>e Zeit<br />

haben, dann ist die Ausstellung anlässlich<br />

des Autofrühl<strong>in</strong>gs <strong>am</strong> Sonntag,<br />

2. Mai 2010 ab 12.00 Uhr zu besichtigen.<br />

Außerdem besteht noch<br />

die Möglichkeit, zu den üblichen Öffnungszeiten<br />

des Rathauses – Montag<br />

bis Freitag von 8.15 bis 12.00 Uhr<br />

und zusätzlich Dienstag von 15.00<br />

bis 18.00 Uhr – die Ausstellung zu<br />

besuchen.<br />

Stiftung Lebenswerte Schnaittach<br />

„Hurra, wir heiraten!“<br />

Die neuen Kurse im Frühl<strong>in</strong>g!<br />

Mo. 12.04. 19:30 Uhr<br />

So. 18.04. 14:30 Uhr<br />

Di. 20.04. 21:00 Uhr<br />

Mo. 10.05. 19:30 Uhr<br />

Jetzt anmelden unter:<br />

Telefon 09123-81888 oder<br />

www.tanzstudio-ste<strong>in</strong>le<strong>in</strong>.de<br />

Industriestr. 5a<br />

91207 Lauf<br />

April 2010<br />

Blitztanzkurse<br />

Jetzt anmelden<br />

13


Mit �<br />

Aufruf an die Mitglieder von Vere<strong>in</strong>en, Kirchen, Feuerwehren,<br />

Betrieben und sonstigen Institutionen <strong>in</strong> Schnaittach!<br />

„Schnaittach putzt sich raus“!<br />

Liebe Mitbürger<strong>in</strong>nen<br />

und Mitbürger,<br />

es ist wieder soweit. Im Markt<br />

Schnaittach wird gefegt und Müll<br />

ges<strong>am</strong>melt. Die große Frühjahrsaufräumaktion<br />

über das ges<strong>am</strong>te<br />

Marktgebiet f<strong>in</strong>det <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, den<br />

17. April 2010 ab 9.00 Uhr statt. Treffpunkt:<br />

Bauhof Schnaittach, Geme<strong>in</strong>de-Teil<br />

Hedersdorf, Kirchenweg 8.<br />

Sie alle s<strong>in</strong>d herzlich aufgerufen, sich<br />

an diesem geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong>en Frühjahrsputz<br />

zu beteiligen und an e<strong>in</strong>em liebenswerten<br />

und schöneren Geme<strong>in</strong>debild<br />

mitzuarbeiten.<br />

Auskunft erteilen das Bau<strong>am</strong>t des<br />

Marktes und das Büro des Bürgermeisters:<br />

Frau Kreitmeier Telefon<br />

09153/409 152, Frau Schönherr Telefon<br />

09153/409 151, Frau Schmid Telefon<br />

09153/409 121.<br />

Wir bitten die Vere<strong>in</strong>e und Organisationen,<br />

mitzuteilen, für welches Gebiet<br />

sie an diesem Aufräumtag die<br />

Verantwortung übernehmen. Die Mitarbeiter<strong>in</strong>nen<br />

unseres Bau<strong>am</strong>tes können<br />

Ihnen auf Anfrage auch e<strong>in</strong> be-<br />

Grabmalkontrolle auf dem<br />

geme<strong>in</strong>dlichen Friedhof<br />

Die Überprüfung der Standfestigkeit<br />

der aufgestellten Grabmale, die nach<br />

Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes<br />

regelmäßig nach dem Ende der<br />

w<strong>in</strong>terlichen Witterung durchzuführen<br />

ist, f<strong>in</strong>det voraussichtlich Ende<br />

April 2010 statt.<br />

Ankauf von<br />

ALTGOLD<br />

Schmuck · Uhren<br />

Münzen · Zahngold<br />

Eckert<br />

UHREN · SCHMUCK · OPTIK<br />

Seit 1864<br />

Marktplatz 51 · 91207 Lauf<br />

Telefon 09123/2361<br />

14 April 2010<br />

Aus dem Rathaus Schnaittach<br />

grenztes Gebiet zuweisen. Mit Ihrer<br />

Anmeldung werden auch die Ausgabe<br />

und das E<strong>in</strong>s<strong>am</strong>meln der Müllsäcke<br />

und der Abfallgegenstände organisiert.<br />

Mülls<strong>am</strong>mlungen an viel befahrenen<br />

Straßen sollten durch unsere<br />

Feuerwehren begleitet werden.<br />

Die Straßenzüge s<strong>in</strong>d entsprechend<br />

zu sichern.<br />

Ich bitte alle Mitbürger, sich an dieser<br />

Aufräumaktion zu beteiligen. D<strong>am</strong>it<br />

setzen wir geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong> e<strong>in</strong> sichtbares<br />

Zeichen gegen die gedankenlose<br />

Umweltverschmutzung <strong>in</strong> unserer<br />

Wegwerfgesellschaft.<br />

Schon heute danke ich allen fleißigen<br />

Helfer<strong>in</strong>nen und Mülls<strong>am</strong>mlern<br />

für ihre Unterstützung.<br />

Mit freundlichem Gruß<br />

Georg Brandmüller<br />

Bürgermeister<br />

E<strong>in</strong> Blick <strong>in</strong> lauschige Gärten, grüne Oasen und Innenhöfe<br />

Versteckte Kle<strong>in</strong>ode<br />

sondern teilen Sie mit vielen Blumenfreunden<br />

Ihr Glück.<br />

Noch haben wir e<strong>in</strong> ganzes Blumenjahr<br />

vor uns zum Planen, Ausprobieren<br />

und Genießen. S<strong>in</strong>d Sie dabei<br />

beim geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong>en Tun für 2011.<br />

Planungstreffen <strong>am</strong> Freitag, 16. April<br />

2010 um 19.30 <strong>in</strong> der Gaststätte Tausendschön<br />

(ehemals Bad-Gaststätte).<br />

Museumsgarten <strong>in</strong> Schnaittach<br />

Machen Sie mit bei 1000 Jahre<br />

Schnaittach im Jahr 2011. Gewähren<br />

Sie anderen Menschen e<strong>in</strong>en Blick<br />

<strong>in</strong> Ihren Garten, Ihr Sommerliebl<strong>in</strong>gsplätzchen.<br />

Lassen Sie andere Menschen<br />

teilhaben an Ihrem kle<strong>in</strong>en,<br />

grünen Glück und öffnen Sie Ihre<br />

Gartentüre <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, 18. Juni oder<br />

<strong>am</strong> Sonntag 19. Juni 2011 oder auch<br />

an beiden Tagen.<br />

Jeder Garten ist e<strong>in</strong> besonderer Garten<br />

und wirkt <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Eigenheit<br />

wildromantisch oder sorgs<strong>am</strong> gehegt,<br />

flächig geplant oder kuschelig versteckt.<br />

Zeigen Sie Ihren heimeligen<br />

Innenhof mit den vielen Blumenkübeln<br />

und Blumentöpfen und Schalen.<br />

Scheuen Sie sich nicht vor Kritik,<br />

Schnaittacher Bürgerservice<br />

Jeder Grabnutzungsberechtigte ist<br />

im selben Maße wie die Geme<strong>in</strong>de<br />

zur Grabmalkontrolle verpflichtet. Der<br />

Grabnutzungsberechtigte setzt sich<br />

bei Nichtbeachtung der ihm obliegenden<br />

Kontrollpflicht im Schadenfall<br />

neben der zivilrechtlichen Haftung<br />

auch der Gefahr der strafrechtlichen<br />

Verfolgung aus.<br />

Zur Prüfung der Standfestigkeit muss<br />

e<strong>in</strong> Grabmal mit beiden Händen angefasst<br />

und e<strong>in</strong>er kräftigen Zugprobe<br />

unterzogen werden. Bewegt sich<br />

dabei das Denkmal auch nur ger<strong>in</strong>gfügig,<br />

muss es sofort abgebaut werden.<br />

Auch andere ger<strong>in</strong>gfügige sichtbare<br />

Lösungsersche<strong>in</strong>ungen erfordern<br />

e<strong>in</strong>en sofortigen Abbau des<br />

Denkmales, da diese sich schlagartig<br />

durch Sturm, starke Regenfälle und<br />

Bodensetzung ausweiten können.<br />

Werden bei der geme<strong>in</strong>dlichen Überprüfung<br />

Mängel an e<strong>in</strong>em Grabmal<br />

festgestellt, wird der betreffende<br />

Grabnutzungsberechtigte darauf h<strong>in</strong>gewiesen<br />

und aufgefordert, für die<br />

Standsicherheit des Grabmales zu<br />

sorgen.Brandmüller<br />

Erster Bürgermeister<br />

Zählerpersonal gesucht!<br />

Die SCHUCO Systemtechnik Verkehrstechnik<br />

sucht für die Straßenverkehrszählung<br />

2010 im Auftrag der<br />

Autobahndirektion Nordbayern Zählerpersonal.<br />

Zählterm<strong>in</strong>e:<br />

An jeder Zählstelle wird 8 Tage gezählt.<br />

Die Anmeldung ist nur für alle<br />

8 Tage e<strong>in</strong>es Zählblocks möglich,<br />

nicht für e<strong>in</strong>zelne Tage.<br />

Autobahn A 9, A93:<br />

Freitag, 23. April von 15.00 bis 18.00<br />

Uhr / Sonntag, 25. April von 16.00 bis<br />

19.00 Uhr / Dienstag, 27. April von<br />

07.00 bis 09.00 u. 15.00 bis 18.00<br />

Uhr / Dienstag, 17. August von 15.00<br />

bis 18.00 Uhr / Mittwoch, 1. September<br />

von 15.00 bis 18.00 Uhr / Freitag,<br />

24. Sept. von 15.00 bis 18.00 Uhr<br />

/ Sonntag, 26. Sept. von 16.00 bis<br />

19.00 Uhr / Mittwoch, 29. Sept. von<br />

07.00 bis 09.00 u. 15.00 bis 18.00<br />

Uhr<br />

Die Zählstellen liegen im Bereich der<br />

A 9 Münchberg – Marktschorgast –<br />

Bad Berneck und im Bereich Schnaittach<br />

sowie auf der A 93 im Bereich<br />

Marktredwitz – Mitterteich –Wiesau –<br />

W<strong>in</strong>discheschenbach.<br />

Anmeldungen an: Monika Ludwig-Komischke,<br />

Blaues Malerhaus<br />

Schnaittach, Telefon 09153/923-950,<br />

Handy 0174/32 15 698, oder Irmi<br />

Vollmuth, Kranken-hausweg 20, Telefon<br />

09153/89 20, oder e<strong>in</strong>fach beim<br />

Markt Schnaittach, Frau Schmid, Telefon<br />

09153/409-121.<br />

Über e<strong>in</strong>e zahlreiche Beteilung freuen<br />

wir uns.<br />

Museumsgarten <strong>in</strong> Schnaittach<br />

<strong>Das</strong> Zählhonorar beträgt bei 8 Zähltagen<br />

(<strong>in</strong>sges<strong>am</strong>t 28 Zählstunden): 196<br />

Euro + 70 Euro für An- und Abfahrt<br />

ergibt <strong>in</strong>sges<strong>am</strong>t 266 Euro.<br />

Zusätzlich pauschal 15 Euro pro Zähler<br />

für e<strong>in</strong>e Schulung vor Beg<strong>in</strong>n der<br />

Erhebung <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Autobahnmeisterei<br />

(Schulungsterm<strong>in</strong>e erhalten Sie nach<br />

Anmeldung).<br />

Die Abrechnung erfolgt auf Basis e<strong>in</strong>er<br />

„kurzfristigen Beschäftigung“<br />

(„M<strong>in</strong>ijob“) – KEINE 400 Euro-Beschäftigung!<br />

Auf dieser Basis können<br />

Rentner und Hausfrauen aber<br />

auch Normal-Berufstätige oder 400<br />

Euro-Beschäftigte bis zu 52 Tagen<br />

im Jahr arbeiten. Nicht beschäftigt<br />

werden können leider Bezieher von<br />

staatlichen Leistungen (ALG, Hartz IV<br />

etc.) Alle erforderlichen Abgaben und<br />

Steuern werden von uns übernommen,<br />

das genannte Zählhonorar wird<br />

netto überwiesen.<br />

Für Ihre (verb<strong>in</strong>dliche) Anmeldung<br />

oder auch weitere Auskünfte erreichen<br />

Sie uns unter der Telefonnummer:<br />

Schuh & Co. GmbH 089/ 89<br />

41 31 25 (Mo-Do. 08.00 bis 12.00<br />

+ 13.00 bis 17.00 Uhr, Fr. 08.00 bis<br />

13.00 Uhr).


Schnaittacher Jugend<br />

Informatives vom Jugendtreff<br />

Hallo Kids,<br />

öffnet: Dienstag 18.30 Uhr bis 21.00<br />

habt ihr Wünsche oder Vorschläge,<br />

dann kommt zur Sprechstunde<br />

unserer Jugendbeauftragten. Jeden<br />

zweiten Dienstag im Monat f<strong>in</strong>det die<br />

Uhr, Mittwoch 16.00 Uhr bis 20.00<br />

Uhr, Donnerstag 16.00 Uhr bis 19.00<br />

Uhr; e<strong>in</strong>mal monatlich: Freitag 19.30<br />

Uhr bis 22.00 Uhr.<br />

Sprechstunde der Jugendbeauftragten Hier könnt ihr Kickern, Darten oder<br />

von 18.30 Uhr bis 19.30 Uhr im Ju- e<strong>in</strong>fach nur Leute treffen und quatgendtreff<br />

statt.<br />

schen! Schaut doch mal bei uns vor-<br />

Außerdem ist der Jugendtreff zu<br />

bei.<br />

nachfolgenden Zeiten für euch ge-<br />

Euer Te<strong>am</strong> vom Jugendtreff<br />

Die Geme<strong>in</strong>debücherei<br />

Schnaittach <strong>in</strong>formiert:<br />

Die Geme<strong>in</strong>debücherei Schnaittach<br />

ist e<strong>in</strong> Zielpunkt für alle Altersstufen.<br />

Zur Ausleihe stehen aus e<strong>in</strong>em Bestand<br />

von zirka 19000 Medien: Bücher,<br />

Zeitschriften, MCs, CDs, CD-<br />

Roms, Videos, DVDs und Spiele.<br />

� Bilderbücher für Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong>der, Erstlesebücher,<br />

Bücher, MCs, CDs et cetera<br />

für alle Wissensbereiche für Schule<br />

und Freizeit<br />

� Romane und Erzählungen zur Entspannung,<br />

Krimis für den Nervenkitzel<br />

� Sachbücher, Zeitschriften et cetera<br />

für alle Interessenbereiche und Lebenssituationen<br />

Schnaittacher Bürgerservice<br />

� Wander- und Reisebücher von<br />

der nahen Umgebung bis <strong>in</strong> die ferne<br />

Welt<br />

� Tonträger von Klassik bis Rock<br />

und Pop<br />

� Hörbücher für K<strong>in</strong>der und Erwachsene<br />

<strong>Das</strong> Entleihen aller Medien ist kostenlos!<br />

Schauen Sie sich unverb<strong>in</strong>dlich um<br />

und lassen Sie sich beraten!<br />

Öffnungszeiten: Montag: 14.30–<br />

18.15 Uhr; Dienstag: 14.30–19.00<br />

Uhr; Mittwoch: 8.30–11.30 Uhr;<br />

Donnerstag: 14.30–18.15 Uhr.<br />

S<strong>am</strong>mler<strong>in</strong>nen und S<strong>am</strong>mler für<br />

Müttergenesungswerk gesucht!<br />

Vom 01. Mai bis 16. Mai 2010 f<strong>in</strong>den<br />

die jährlichen Haus- und Straßens<strong>am</strong>mlungen<br />

des Müttergenesungswerkes<br />

statt.<br />

Bundesweit s<strong>in</strong>d Bürger<strong>in</strong>nen und<br />

Bürger. Schüler<strong>in</strong>nen und Schüler<br />

dazu aufgerufen, sich ehren<strong>am</strong>tlich<br />

daran zu beteiligen und mitzuhelfen,<br />

dass das e<strong>in</strong>zigartige Gesundheitsangebot<br />

des Müttergenesungswerks<br />

auch zukünftig gesichert bleibt. Helfen<br />

auch Sie mit! <strong>Das</strong> Müttergenesungswerk<br />

sucht S<strong>am</strong>mler<strong>in</strong>nen und<br />

S<strong>am</strong>mler, d<strong>am</strong>it die diesjährigen<br />

Haus- und Straßens<strong>am</strong>mlungen wieder<br />

e<strong>in</strong> Erfolg werden.<br />

Seit der Gründung des Müttergenesungswerks<br />

(MGW) vor nun genau<br />

60 Jahren werden die S<strong>am</strong>mlungen<br />

genutzt, um bundesweit Spenden für<br />

die Arbeit des MGW zu s<strong>am</strong>meln und<br />

Mütter über das Angebot von Mütter-<br />

und Mutter-K<strong>in</strong>d-Kuren zu <strong>in</strong>formieren.<br />

In den F<strong>am</strong>ilien brauchen vor allem<br />

die Mütter unsere ungeteilte Unterstützung<br />

und Anerkennung. Doch<br />

viele erkranken an den wachsenden<br />

Belastungen und Anforderungen<br />

des Alltags. <strong>Das</strong> Müttergenesungswerk<br />

bietet diesen Frauen konkrete<br />

Hilfe an, die erwiesenermaßen nachhaltig<br />

wirkt.<br />

Die Arbeit der Stiftung f<strong>in</strong>anziert sich<br />

ausschließlich über Spenden. Es s<strong>in</strong>d<br />

die vielen ges<strong>am</strong>melten kle<strong>in</strong>en und<br />

großen Spenden, die helfen, das Lebenswerk<br />

von Elly Heuss-Knapp fortzuführen.<br />

Von dieser breiten gesellschaftlichen<br />

Unterstützung hängen<br />

die Möglichkeiten der konkreten Hilfe<br />

für Mütter ab. Die Nachfrage ist groß<br />

und der Bedarf an Informationen, Beratung<br />

und f<strong>in</strong>anzieller Unterstützung<br />

durch das Müttergenesungswerk<br />

steigt, z. B. bei den gesetzlichen<br />

Zuzahlungen zur Kur, bei Fahrkosten,<br />

Taschengeld und Kurnachsorgeangeboten.<br />

<strong>Das</strong> Müttergenesungswerk ist für se<strong>in</strong>e<br />

Arbeit wesentlich auf die Hauss<strong>am</strong>mlungen<br />

angewiesen, die seit<br />

Jahren von den Kommunen unterstützt<br />

werden. Daher bitten wir Sie,<br />

diese Tradition fortzusetzen und sich<br />

auch im Jahr 2010 für die S<strong>am</strong>mlungen<br />

e<strong>in</strong>zusetzen.<br />

Interessierte Helfer werden gebeten,<br />

sich im Rathaus, Zi. Nr. 0 12 zu den<br />

üblichen Verkehrszeiten oder Telefonisch<br />

unter Nr. 09153/409-121 zu<br />

melden.<br />

Die S<strong>in</strong>g- und Musikschule Schnaittach<br />

„Musik lässt wachsen<br />

und verb<strong>in</strong>det!“<br />

Sichern Sie sich und Ihren K<strong>in</strong>dern<br />

deswegen die besten Voraussetzungen<br />

durch qualifizierten Unterricht<br />

von staatlich geprüften Musiklehrern<br />

der S<strong>in</strong>g- und Musikschule<br />

des Marktes Schnaittach!<br />

Wir bieten an:<br />

Angebote für K<strong>in</strong>der<br />

Für K<strong>in</strong>der zwischen 4 und 6 Jahren:<br />

Musikalische Früherziehung/<br />

Rhythmik. Für K<strong>in</strong>der zwischen<br />

6 und 8 Jahren: Musikalische<br />

Grundausbildung.<br />

Angebote für Erwachsene und<br />

K<strong>in</strong>der<br />

Für Erwachsene und K<strong>in</strong>der ab 6<br />

Jahren: Klavier, Sopran Blockflöte,<br />

Alt Blockflöte, Querflöte, Gitarre,<br />

E-Gitarre, Bass-Gitarre, Xylophon,<br />

Schlagzeug, Keyboard, Akkordeon,<br />

und vieles mehr.<br />

Ab sofort kann im Bereich Schnaittach<br />

entsprechend markiertes, stehendes<br />

Holz als Brennholz von Kle<strong>in</strong>selbstwerbern<br />

<strong>in</strong> Eigenregie aufgearbeitet<br />

werden.<br />

Abgegeben werden Hartholz (Buche/<br />

Eiche/Ahorn/Esche) und Weichholz<br />

(Fichte/Kiefer/Lärche/Douglasie). Der<br />

Preis für Weichholz beträgt 20 Euro/<br />

Ster, der für Hartholz 30. Euro/Ster.<br />

Die Verkehrssicherheit <strong>in</strong> Bayern ist<br />

Dank e<strong>in</strong>es vielfältigen Engagements<br />

erfolgreich.<br />

So hat sich die Zahl der jungen Fahrer,<br />

die auf den Straßen <strong>in</strong> Bayern ihr<br />

Leben verloren von 355 im Jahr 2000<br />

auf 130 im Jahr 2008 verr<strong>in</strong>gern lassen.<br />

Auch ist es gelungen die Zahl<br />

der Verkehrstoten bei Fahrten unter<br />

Alkohole<strong>in</strong>wirkung von 122 im Jahr<br />

2007 auf 104 im Jahr 2008 zu senken.<br />

Zwei Beispiele die zeigen, dass es<br />

lohnt, sich immer wieder für noch<br />

mehr Verkehrssicherheit e<strong>in</strong>zusetzen<br />

und <strong>in</strong> diesem Bemühen nicht nachzulassen.<br />

Denn nach wie vor ist die<br />

Zahl der Verkehrstoten zu hoch, deshalb<br />

muss weiterh<strong>in</strong> Verkehrssicherheitsarbeit<br />

kont<strong>in</strong>uierlich geleistet<br />

werden um nachhaltig erfolgreich<br />

zu se<strong>in</strong>.<br />

Wählen Sie zwischen den Unterrichtslängen<br />

Kurzstunde (30 M<strong>in</strong>uten),<br />

Reguläre Stunde (45 M<strong>in</strong>uten)<br />

und/oder Gruppenunterricht. Geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong><br />

musizieren; Zus<strong>am</strong>menfügen<br />

des Gelernten-Spezial: Unser Musikschulorchester.<br />

Weitere Informationen<br />

Anmeldungen und weitere<br />

Informationen erhalten Sie von<br />

Herrn Kubitza, Leiter der S<strong>in</strong>g- und<br />

Musikschule Schnaittach unter<br />

Telefon (09153) 9 73 73 oder<br />

(09123) 98 66 36 oder unter <strong>in</strong>fo@<br />

musikschule-schnaittach.de, www.<br />

musikschule-schnaittach.de.<br />

Unterstützt wird die S<strong>in</strong>g- und Musikschule<br />

vom Förderkreis der S<strong>in</strong>g- und<br />

Musikschule Schnaittach e.V., 1. Vorsitzender<br />

Klaus Wolfermann, Telefon<br />

(09126) 28 79 05.<br />

Forstrevier Hersbruck<br />

Abgabe von Brennholz an<br />

Kle<strong>in</strong>selbstwerber<br />

Interessenten melden sich bitte telefonisch<br />

an bei Forstwirt Harald Kraus,<br />

Tel. 0160-5842110.<br />

Die E<strong>in</strong>weisung vor Ort und die Aufnahme<br />

des aufgearbeiteten Holzes<br />

erfolgt durch Herrn Kraus; der fällige<br />

Betrag ist über e<strong>in</strong>e zugestellte Rechnung<br />

zu begleichen.<br />

Harald Kuhn, Revierleiter<br />

Versicherungsk<strong>am</strong>mer Bayern u. Landesverkehrswacht Bayern<br />

Bay. Verkehrssicherheitspreis 2010<br />

für mehr Sicherheit auf bayerischen Straßen<br />

Jeder Verkehrsunfall ist e<strong>in</strong>er zu viel!<br />

Um neue Anreize für die Erhöhung<br />

der Verkehrssicherheit zu schaffen,<br />

haben die Versicherungsk<strong>am</strong>mer Bayern<br />

und die Landesverkehrswacht<br />

Bayern den Wettbewerb um den –<br />

Bayerischer Verkehrssicherheitspreis<br />

– im Jahr 2010 <strong>in</strong>s Leben gerufen.<br />

Der mit 7.500 Euro dotierte Preis, der<br />

drei Projekte auszeichnet, wird dieses<br />

Jahr bereits zum 13. Mal vergeben.<br />

Der Wettbewerb richtet sich an E<strong>in</strong>zelpersonen<br />

und Gruppen, die sich<br />

mit K<strong>am</strong>pagnen und Medienbeiträgen<br />

für die Verkehrssicherheit e<strong>in</strong>setzen.<br />

Der E<strong>in</strong>sendeschluss für alle Wettbewerbsbeiträge<br />

ist der 30. April. Weiter<br />

Informationen f<strong>in</strong>den Sie im Internet:<br />

www.versicherungk<strong>am</strong>mer-bayern.de<br />

oder unter www.verkehrswacht-bayern.de<br />

April 2010<br />

15


Mit �<br />

TREFF bietet im Sommer vom 31.07.-<br />

22.08.2010 e<strong>in</strong>e zus<strong>am</strong>men mit dem<br />

Kultusm<strong>in</strong>isterium <strong>in</strong> Queensland<br />

durchgeführte und von TREFF begleitete<br />

Study Tour nach Australien an.<br />

Die Schüler im Alter von 14-18 Jahren<br />

wohnen bei Gastf<strong>am</strong>ilien und besuchen<br />

den Unterricht an e<strong>in</strong>er australischen<br />

High School.<br />

E<strong>in</strong> wichtiger Bestandteil der Study<br />

Tour ist das umfangreiche Ausflugs-<br />

und Freizeitprogr<strong>am</strong>m mit Besuch <strong>in</strong><br />

16 April 2010<br />

Schnaittacher Bürgerservice<br />

AUSTRALIEN – MALTA – ENGLAND<br />

Feriensprachreisen im Sommer 2010<br />

Brisbane und Ausflügen zu Traumstränden<br />

und wunderschönen Inseln.<br />

Außerdem besteht für Schüler zwischen<br />

13 und 16 Jahren die Möglichkeit,<br />

vom 01.08.-15.08.2010 an e<strong>in</strong>er<br />

begleiteten Feriensprachreise nach<br />

Malta teilzunehmen. Neben dem<br />

Englisch-Unterricht an e<strong>in</strong>er renommierten<br />

Sprachschule zeichnet sich<br />

diese Reise durch viele betreute Freizeitaktivitäten<br />

aus.<br />

Wer lieber nach England möchte, für<br />

den gibt es die Möglichkeit, an der<br />

Südküste entweder <strong>in</strong> Bournemouth<br />

oder <strong>in</strong> der Nähe von Hast<strong>in</strong>gs e<strong>in</strong>en<br />

Ferienkurs zu belegen. Qualifizierter<br />

Englischunterricht wird hier<br />

komb<strong>in</strong>iert mit <strong>in</strong>teressanten Ausflügen<br />

und Freizeitaktivitäten wie Reiten,<br />

Golf, Fußball etc.<br />

Wir <strong>in</strong>formieren Sie gerne unverb<strong>in</strong>dlich<br />

und kostenlos über diese Progr<strong>am</strong>me<br />

oder auch über High School<br />

Aufenthalte <strong>in</strong> den USA, <strong>in</strong> Kanada,<br />

Australien und Neuseeland. Informationen<br />

erhalten Sie kostenlos<br />

bei: TREFF-International Education<br />

e.V., Negelerstraße 25, 72764<br />

Reutl<strong>in</strong>gen, Tel.: 07121 - 696 696 - 0,<br />

Fax.: 07121 - 696 696 - 9, E-Mail: <strong>in</strong>fo@treff-sprachreisen.de,www.treffsprachreisen.de<br />

Anmeldungen Schuljahr 2010/2011 an der Oskar-Sembach-Realschule<br />

Die Anmeldung von Grund-/Hauptschülern<br />

und Gymnasiasten <strong>in</strong> die<br />

sechsstufige Form der Realschule (R<br />

6) für das Schuljahr 2010/2011 f<strong>in</strong>det<br />

von Montag, 10. Mai, bis Mittwoch,<br />

12. Mai, jeweils von 8:00 bis 15:00<br />

Uhr statt.<br />

Hierzu s<strong>in</strong>d im Sekretariat<br />

vorzulegen:<br />

1. Geburtsurkunde im Orig<strong>in</strong>al oder<br />

F<strong>am</strong>ilienst<strong>am</strong>mbuch<br />

2. Übertrittszeugnis der Grund-/<br />

Hauptschule im Orig<strong>in</strong>al bzw. das<br />

Zwischenzeugnis des Gymnasiums<br />

vom Februar 2010<br />

3. bei Alle<strong>in</strong>erziehenden: Sorgerechtsbeschluss<br />

Auch muss angegeben werden, ob<br />

der Schüler/die Schüler<strong>in</strong> <strong>in</strong> der 5.<br />

Jahrgangsstufe den Kurs Kunst oder<br />

Werken belegen will.<br />

Schüler, denen im Übertrittszeugnis<br />

der Grundschule die „Eignung für<br />

den Besuch der Realschule“ besche<strong>in</strong>igt<br />

wird und deren Notendurchschnitt<br />

im Übertrittszeugnis <strong>in</strong> den<br />

Fächern Deutsch, Mathematik und<br />

HSU m<strong>in</strong>destens 2,66 ist, werden ohne<br />

Probeunterricht aufgenommen.<br />

Der Informationsabend zum Übertritt<br />

f<strong>in</strong>det <strong>am</strong> Mittwoch, 21.4.2010,<br />

um 19.00 Uhr <strong>in</strong> der Schule statt<br />

Nachruf<br />

Ohne Probeunterricht werden ebenfalls<br />

Schüler der 5. Klasse der Hauptschule<br />

aufgenommen, die <strong>in</strong> Deutsch<br />

und Mathematik e<strong>in</strong>en Notendurchschnitt<br />

von 2,5 oder besser aufweisen.<br />

Für alle anderen Grund-/Hauptschüler<br />

f<strong>in</strong>det von Dienstag, 18. Mai, bis<br />

Donnerstag, 20. Mai, jeweils von<br />

8:00 bis ca. 11:30 Uhr der Probeunterricht<br />

<strong>in</strong> den Fächern Deutsch und<br />

Mathematik statt.<br />

Benötigt werden Füller, Bleistift und<br />

L<strong>in</strong>eal. Papier wird von der Schule gestellt.<br />

Die Erziehungsberechtigten erhalten<br />

per Post e<strong>in</strong>e schriftliche Mitteilung<br />

über das Ergebnis des Probeunterrichts.<br />

Geben Sie dafür bitte bei<br />

der Anmeldung oder <strong>am</strong> ersten Prüfungstag<br />

0,55 Euro ab.<br />

Bei Erkrankungen, die vor Beg<strong>in</strong>n des<br />

Probeunterrichts e<strong>in</strong>treten und an<br />

den folgenden Tagen noch andauern,<br />

muss vor Beg<strong>in</strong>n des Probeunterrichts<br />

e<strong>in</strong> ärztliches Attest vorgelegt<br />

werden. Nachträglich mitgeteilte Erkrankungen,<br />

die die Leistungsfähigkeit<br />

Ihres K<strong>in</strong>des während der Prüfung<br />

bee<strong>in</strong>trächtigt haben, können<br />

nicht berücksichtigt werden. Nur bei<br />

schulärztlich nachgewiesener Erkrankung<br />

und entsprechender Entschul-<br />

digung ist e<strong>in</strong> Nachterm<strong>in</strong> im Herbst<br />

möglich.<br />

Gymnasiasten müssen zum oben genannten<br />

Term<strong>in</strong> im Mai vorangemeldet<br />

werden, wenn gewährleistet se<strong>in</strong><br />

soll, dass im September für sie e<strong>in</strong><br />

Platz <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Klasse reserviert ist.<br />

Die endgültige Anmeldung erfolgt<br />

erst <strong>am</strong> Freitag, 30.7., von 8:00 bis<br />

13:00 Uhr und <strong>am</strong> Montag, 2.8., von<br />

8:00 bis 12:00 Uhr im Sekretariat der<br />

Oskar-Sembach-Realschule. (Zimmer<br />

215). Hier müssen zusätzlich das Jahreszeugnis,<br />

etwaige Gutachten und<br />

die Abmeldung vom Gymnasium vorgelegt<br />

werden.<br />

Gastschüler können aus organisatorischen<br />

Gründen erst Ende Juli 2010<br />

endgültig aufgenommen werden.<br />

<strong>Das</strong> Schuljahr 2010/2011 beg<strong>in</strong>nt<br />

<strong>am</strong> Dienstag, 14. September 2010.<br />

Die neu aufzunehmenden Schüler<strong>in</strong>nen<br />

und Schüler der 5. Jahrgangsstufe<br />

<strong>in</strong> Lauf treffen sich an diesem<br />

Tag um 8:30 Uhr <strong>in</strong> der Aula. Sie werden<br />

dort von ihren Klassenleitern abgeholt.<br />

Für die Schüler der höheren<br />

Jahrgänge beg<strong>in</strong>nt der 1. Schultag<br />

bereits um 7:50 Uhr <strong>in</strong> den jeweiligen<br />

Klassen (siehe Aushang). Der reguläre<br />

Unterricht beg<strong>in</strong>nt täglich um<br />

7:50 Uhr.<br />

H<strong>in</strong>weis für Fahrschüler: Bei e<strong>in</strong>er<br />

Strecke von mehr als 3 km wird die<br />

Kostenfreiheit des Schulweges gewährt.<br />

Sie erhalten bei der Anmeldung<br />

e<strong>in</strong>en Erfassungsbogen für die<br />

Fahrkarte, der möglichst sofort vollständig<br />

mit dem Anmeldeformular<br />

abgegeben werden sollte. Der Verbundpass<br />

muss an den jeweiligen<br />

Bahnhöfen bzw. bei den Busunternehmen<br />

(mit Passbild) beantragt werden<br />

(der Bestellsche<strong>in</strong> für den Verbundpass<br />

ist im Sekretariat der Schule<br />

erhältlich). Die Fahrschüler erhalten<br />

bei Schulbeg<strong>in</strong>n die Fahrkarte<br />

zur kostenlosen Fahrt von der Schule.<br />

Die Verbundpässe werden von der<br />

Bahn bzw. den Busunternehmen ausgehändigt.<br />

In der ersten Schulwoche<br />

werden bei Schülern <strong>in</strong> der Regel ke<strong>in</strong>e<br />

Fahrkarten kontrolliert.<br />

An dieser Stelle wird noch e<strong>in</strong>mal besonders<br />

darauf h<strong>in</strong>gewiesen, dass<br />

Schüler der Realschule nach erfolgreichem<br />

Abschluss der 6. Jahrgangsstufe<br />

zwischen vier Wahlpflichtfächergruppen<br />

wählen können: dem<br />

mathematisch-technischen Zweig,<br />

dem wirtschafts-wissenschaftlichen<br />

Zweig, dem sprachlichen Zweig mit<br />

Französisch und dem sozialen Zweig.<br />

Veranstaltungen an der Schule werden<br />

dazu rechtzeitig <strong>in</strong>formieren.<br />

Nach langer und schwerer Krankheit verstarb <strong>am</strong> 24. Januar 2010 unser Ehrenmitglied und ehemaliger 1. Vorsitzender des<br />

Kneipp-Vere<strong>in</strong> Schnaittach e.V.<br />

Herr Werner Eymold<br />

Herr Eymold trat <strong>am</strong> 1. März 1980 dem Kneipp-Vere<strong>in</strong> Schnaittach e.V. bei. Nach e<strong>in</strong>er aktiven Zeit im Vere<strong>in</strong> wurde er 1990<br />

zum 1. Vorsitzenden gewählt. Während dieser Tätigkeit bis 2002 wurden die Kursangebote unter se<strong>in</strong>er Führung erweitert und<br />

ausgebaut sowie die Mitgliederzahlen von Jahr zu Jahr erhöht.<br />

Auch die geselligen Veranstaltungen wurden aufgrund neuer Ideen <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung mit se<strong>in</strong>er Beliebtheit erheblich attraktiver.<br />

Für se<strong>in</strong>e Verdienste wurde er anlässlich der 50-Jahr-Jubiläumsfeier des Vere<strong>in</strong>s im Jahr 2005 zum Ehrenmitglied ernannt. Für<br />

se<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>satz im Schnaittacher Kneipp-Vere<strong>in</strong> danken wir ihm sehr.<br />

Unser Mitgefühl gilt se<strong>in</strong>er F<strong>am</strong>ilie. Wir werden ihm stets e<strong>in</strong> ehrendes Gedenken bewahren.<br />

Kneipp-Vere<strong>in</strong> Schnaittach e.V.<br />

Der Vorstand


FREIRÖTTENBACH hat se<strong>in</strong>en N<strong>am</strong>en<br />

von dem Röttenbach, der oberhalb<br />

des Ortes entspr<strong>in</strong>gt und <strong>in</strong> südlicher<br />

Richtung über Großbellhofen<br />

der Pegnitz zueilt.<br />

Der erste e<strong>in</strong>deutige Nachweis<br />

st<strong>am</strong>mt von 1313/16 (Rotenbach,<br />

welches gewöhnlich Frienrotenbach<br />

heißt, und ist gelegen neben der<br />

Burg Rotenberge; geme<strong>in</strong>t ist der Alte<br />

Rotenberg).<br />

Im Jahre 1639 zählte man hier zehn<br />

Höfe und Güter; 1662 15 Haushalte<br />

mit elf Katholiken und 52 Lutheranern.<br />

Der Ort gehört zum Pfarrsprengel<br />

von Kirchröttenbach und d<strong>am</strong>it<br />

zur sogenannten „Schwouwa“,<br />

die seit dem Mittelalter eng mit dem<br />

Markt Schnaittach verbunden ist.<br />

LILLINGHOF, das zu Freiröttenbach<br />

gehörte, hieß ursprünglich Le<strong>in</strong>lach<br />

(= Le<strong>in</strong>tuch), wahrsche<strong>in</strong>lich nach<br />

e<strong>in</strong>em Flurstück, das die Form e<strong>in</strong>es<br />

Tuches hatte. Erst später h<strong>in</strong>g man<br />

die Endung -hof an. Als das Wort<br />

Le<strong>in</strong>lach nicht mehr ver-standen wurde,<br />

machte man <strong>in</strong> Anlehnung an<br />

den unweit entfernten alten Ort Lill<strong>in</strong>g<br />

e<strong>in</strong>en Lill<strong>in</strong>ghof daraus. Es blieb<br />

mit vier Anwesen bevölkerungsmäßig<br />

praktisch immer unverändert.<br />

Als dritter und mit zwei Anwesen<br />

kle<strong>in</strong>ster Ortsteil f<strong>in</strong>det sich die<br />

SCHÄFERHÜTTE, deren N<strong>am</strong>ensursprung<br />

unschwer zu erraten ist.<br />

Wie bereits erwähnt, gehörte Freiröttenbach<br />

zum Herrschaftsgebiet Ro-<br />

Vere<strong>in</strong>s-Veranstaltungen<br />

Die Chronik des Ortes Freiröttenbach<br />

100 Jahre Feuerwehr Freiröttenbach<br />

Festprogr<strong>am</strong>m vom 13. bis 16. Mai<br />

Märchenschule „ DornRosen“ e.V.,<br />

(Stroh)Hüpfburg.<br />

Weiterh<strong>in</strong> f<strong>in</strong>den den ganzen Tag Vorführungen<br />

von landwirtschaftlichen<br />

Geräten und Masch<strong>in</strong>en statt. Des<br />

Weiteren präsentieren sich verschiedene<br />

Aussteller, Behörden, Verbände<br />

und Organisationen sowie Vorführung<br />

alter Handwerkskunst.<br />

19.00 Uhr: Es spielt das „Gschwadl“<br />

20.00 Uhr: Barbetrieb<br />

Donnerstag, 13. Mai 2010<br />

Tag der Landwirtschaft:<br />

Verbraucher trifft Landwirt<br />

10.00 Uhr: Frühschoppen mit der<br />

Weißenoher Blasmusik<br />

11.30 Uhr: Ochs <strong>am</strong> Spieß, Steaks,<br />

Bratwürste<br />

12.00 Uhr: Kaffee und Kuchen,<br />

Schaubacken von Küchle<br />

14.00 Uhr: Es spricht der bayerische<br />

Landwirtschaftsm<strong>in</strong>ister Herr Helmut<br />

Brunner <strong>in</strong> Begleitung der bayerischen<br />

Milchpr<strong>in</strong>zess<strong>in</strong> und der fränkischen<br />

Kir-schenkönig<strong>in</strong>. K<strong>in</strong>derprogr<strong>am</strong>m<br />

mit Zauberer Franz und der<br />

thenberg. Von da aus wurde auch<br />

für die Durchführung der wirtschaftlichen<br />

Maßnahmen der Regierenden<br />

von München und Amberg gesorgt.<br />

Im Jahre 1662 g<strong>in</strong>g das Herrschaftsgebiet<br />

durch Kauf endgültig an Kurbayern<br />

über.<br />

Mit Nürnberg gab es des Öfteren<br />

Ause<strong>in</strong>andersetzungen über die Zuständigkeit<br />

h<strong>in</strong>sichtlich der Blutgerichtsbarkeit<br />

oder „Fraisch“. Um die<br />

Grenze für alle Zeiten festzulegen,<br />

setzte man r<strong>in</strong>gs um das Rothenberger<br />

Gebiet 48 Grenzste<strong>in</strong>e (Fraischste<strong>in</strong>e),<br />

die zum Teil heute noch vorhanden<br />

s<strong>in</strong>d.<br />

Diese Fraischgrenze verlief genau <strong>am</strong><br />

nördlichen Ende von Freiröttenbach<br />

Freitag,14. Mai 2010<br />

20.00 Uhr: „Die Dorfrocker“ kommen!<br />

21.00 Uhr: Barbetrieb<br />

S<strong>am</strong>stag, 15. Mai 2010<br />

Landkreislauf<br />

16.00 Uhr: Ziele<strong>in</strong>lauf mit Siegerehrung<br />

20.00 Uhr: Es spielen die „Cha<strong>in</strong>s“<br />

21.00 Uhr: Barbetrieb<br />

Sonntag, 16. Mai 2010<br />

13.30 Uhr Festumzug<br />

Info: www.feuerwehr-freiroettenbach.<br />

de / Kontakt: feuerwehr-freiroettenbach@web.de<br />

<strong>in</strong> Richtung Sankt Mart<strong>in</strong>, das heißt,<br />

Lill<strong>in</strong>ghof fiel nicht mehr <strong>in</strong> den E<strong>in</strong>flussbereich<br />

Schnaittachs. Die Bewohner<br />

von Frienrotenbach mussten<br />

den jeweiligen Herren Abgaben leisten,<br />

sei es <strong>in</strong> Naturalien oder Steuern.<br />

Während sich <strong>in</strong> vielen Orten um<br />

Schnaittach Zünfte mit Handwerksmeistern<br />

bildeten, gab es <strong>in</strong> Freiröttenbach<br />

fast ausschließlich Bauern.<br />

Sie bek<strong>am</strong>en ab dem 17. Jahrhundert<br />

die Fe<strong>in</strong>dschaft zwischen der Rothenberger<br />

Herrschaft und den Nürnbergern<br />

zu spüren, da der bayerische<br />

Staat ihnen verbot, Vieh oder Getrei-de,<br />

das sie auf dem Schnaittacher<br />

Markt nicht absetzen konnten,<br />

<strong>in</strong> Lauf oder Nürnberg anzubieten.<br />

Sie mussten zu den Märkten <strong>in</strong> Amberg,<br />

Auerbach oder Neumarkt, wo<br />

sie nicht nur weniger Geld erhielten,<br />

sondern auch höhere Beförderungskosten<br />

<strong>in</strong> Kauf nehmen mussten.<br />

Diese Abgrenzung, sichtbar durch die<br />

Fraischste<strong>in</strong>e, betraf sogar die Bevölkerungspolitik:<br />

Die meisten Bewohner<br />

suchten sich ihre Ehepartner <strong>in</strong>nerhalb<br />

dieser Grenzste<strong>in</strong>e, wobei die<br />

Freiröttenbacher auch mal e<strong>in</strong>e Ausnahme<br />

machten bezüglich Lill<strong>in</strong>ghof<br />

und der nördlich gelegenen Ortschaften.<br />

Aber auch hier war e<strong>in</strong> etwaiger Blutzufluss<br />

von der protestantischen Umgebung<br />

unterbunden. Erst im 19.<br />

Jahrhundert veränderten sich diese<br />

festen Strukturen, wirtschaftlich gesehen<br />

vor allem durch das neue landwirtschaftliche<br />

Gewerbe des Hopfenanbaus.<br />

Der Hopfenanbau wurde sogar zur<br />

landwirtschaftlichen Haupterwerbsquelle<br />

im Schnaittacher Gebiet, das<br />

heute noch Mittelpunkt des sogenannten<br />

Hersbrucker Gebirgshopfens<br />

ist. Der Hopfenanbau <strong>in</strong> Freiröttenbach<br />

hat sich <strong>in</strong> den letzten Jahren<br />

jedoch auf e<strong>in</strong>en e<strong>in</strong>zigen Hopfenpflanzer<br />

reduziert.<br />

Durch Entschließung des Bayerischen<br />

Staatsm<strong>in</strong>isteriums des Inneren<br />

vom 28. Juni 1971 wurde Freiröt-<br />

tenbach mit Lill<strong>in</strong>ghof und Schäferhütte<br />

<strong>in</strong> den Markt Schnaittach e<strong>in</strong>geme<strong>in</strong>det.<br />

D<strong>am</strong>it wurde das im Jahre<br />

1818 e<strong>in</strong>geführte Selbst-verwaltungsrecht,<br />

nach dem die Landgeme<strong>in</strong>den<br />

e<strong>in</strong>en frei gewählten Geme<strong>in</strong>de-ausschuss<br />

aufstellen durften, wieder aufgehoben.<br />

Heute zählt der Ort mit 16<br />

Hö-fen und anderen Anwesen <strong>in</strong>sges<strong>am</strong>t<br />

210 E<strong>in</strong>wohner.<br />

Bereits zwei Jahre vor der E<strong>in</strong>geme<strong>in</strong>dung<br />

wurde die „Volksschule“ Freiröttenbach,<br />

die noch acht Jahrgangsstufen<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Klassenzimmer vere<strong>in</strong>igte<br />

und von e<strong>in</strong>em e<strong>in</strong>zigen Lehrer<br />

betreut wurde, aufgelöst. Die K<strong>in</strong>der<br />

besuchen seitdem die Grund- und<br />

Hauptschule <strong>in</strong> Schnaittach.<br />

<strong>Das</strong> im Jahre 1912 erbaute Schulhaus<br />

stand bereits während der letzten<br />

Kriegsjahre 1942 bis 1945 leer, da<br />

die Freiröttenbacher K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> Kirchröttenbach<br />

unterrichtet wurden. Seit<br />

1969 dient das ehemalige Schulhaus<br />

verschiedenen Zwecken.<br />

Heute, 25 Jahre später, s<strong>in</strong>d die folgenden<br />

Veränderungen bzw. Ergänzungen<br />

festzuhalten: Es existieren nur<br />

noch drei Höfe (<strong>in</strong>klusive Lill<strong>in</strong>ghof)<br />

mit Voller-werbslandwirtschaft, dafür<br />

mehrere im Nebenerwerb, hauptsächlich<br />

Obstanbau.<br />

Freiröttenbach hat 172 E<strong>in</strong>wohner<br />

und 51 Hausnummern. <strong>Das</strong> ehemalige<br />

Schulhaus bef<strong>in</strong>det sich seit 1989<br />

<strong>in</strong> Privatbesitz und dient als Wohnhaus.<br />

Bereits 1964 wurde die ehemalige<br />

Schotterstraße von Lill<strong>in</strong>ghof/<br />

Flugplatz bis zur Geme<strong>in</strong>de-grenze<br />

Simmelsdorf durch e<strong>in</strong>e geteerte Straße<br />

ersetzt.<br />

1973: Beg<strong>in</strong>n der Arbeiten <strong>am</strong> Tr<strong>in</strong>kwasseranschluss<br />

der Riegelste<strong>in</strong>gruppe;<br />

Abschluss im Jahr 1974. In die<br />

Baumaßnahmen e<strong>in</strong>gebunden war<br />

die Errichtung e<strong>in</strong>es Löschteiches auf<br />

dem ehemaligen Gelände des Sportplatzes<br />

der Grundschule Freiröttenbach.<br />

1993: Bau des Schönungsteiches <strong>am</strong><br />

Ortse<strong>in</strong>gang (von Großbellhofen kommend).<br />

1997: E<strong>in</strong> großes Spektakel war der<br />

„Tag des offenen Hofes“ der Kreiszuchtge-nossenschaft,<br />

wo sich viele<br />

Höfe für die Besucher öffneten.<br />

4/2000 bis 11/2001 Kanalbau:<br />

Trennsystem (Schmutzwasserkanal<br />

zum Klärwerk Großbellhofen; E<strong>in</strong>leitung<br />

des Oberflächenwassers <strong>in</strong> den<br />

Lauf des Röttenbachs).<br />

1998: Beg<strong>in</strong>n des Flurbere<strong>in</strong>igungsverfahrens<br />

<strong>am</strong> 27. März; Abschlussfeier<br />

<strong>in</strong> der Festhalle Sommerer <strong>am</strong> 7.<br />

Juni 2008.<br />

2007: Aufnahme der Kirchweihtradition<br />

mit Kirwaboum und -madla sowie<br />

das Aufstellen e<strong>in</strong>es Baumes.<br />

April 2010<br />

17


Mit �<br />

1970: Brand des landwirtschaftlichenWirtschaftsgebäudes<br />

der F<strong>am</strong>ilie<br />

Kastner (September)<br />

1973: Bau des Löschteiches<br />

1984: Brand des Wohnund<br />

Gasthauses Bezold<br />

(Juli) / September: Fertigstellung<br />

der Fahrzeughalle<br />

mit E<strong>in</strong>weihung<br />

1985: Mai: 75-Jahr-Feier<br />

der Wehr, Ehrenabend<br />

(4. Mai) und Festgottesdienst<br />

mit Fahnenweihe<br />

(16. Mai)<br />

1986: Leistungsprüfung<br />

von drei Gruppen<br />

1987: Neuwahlen des Vorstandes<br />

1988: Neuanschaffung e<strong>in</strong>er Feuerwehrkreiselpumpe<br />

durch die Marktgeme<strong>in</strong>de<br />

Schnaittach<br />

1989: Erarbeitung e<strong>in</strong>er neuen Vere<strong>in</strong>ssatzung<br />

1990: zum 1. Januar tritt die neue<br />

Satzung <strong>in</strong> Kraft<br />

1991: Ehrenabend für verdiente Mitglieder<br />

der FFW für 25- und 40-jährige<br />

Mitgliedschaft<br />

1992: Kauf des Milchhauses durch<br />

die FFW / Leistungsprüfung von 26<br />

Aktiven <strong>in</strong> den verschiedenen Leistungsstufen<br />

18 April 2010<br />

Vere<strong>in</strong>s-Veranstaltungen<br />

Chronik der Freiwilligen Feuerwehr Freiröttenbach<br />

1993: Ausgabe der neuen Vere<strong>in</strong>ssatzung<br />

/ Erstmalige Ablegung e<strong>in</strong>er Jugendleistungsspange<br />

<strong>in</strong> der FFW Freiröttenbach<br />

/ Ausscheiden des stellvertretenden<br />

Kommandanten Herbert<br />

Schuster; neu im Amt: Erw<strong>in</strong> Kraisel /<br />

Großbrand Stallung mit Scheune der<br />

F<strong>am</strong>ilie Eckert <strong>in</strong> Lill<strong>in</strong>ghof (Juni)<br />

1994: Abbruch des Milchhauses /<br />

Instandsetzung des Löschteiches /<br />

Erstmaliges „Weihnachtss<strong>in</strong>gen unterm<br />

Christbaum“ <strong>am</strong> Feuerwehrhaus<br />

/ Antrag auf Gerätehausbau bei der<br />

Marktgeme<strong>in</strong>de Schnaittach<br />

1996: Anschaffung e<strong>in</strong>es Feuerwehrfahrzeuges<br />

TSF, f<strong>in</strong>anziert durch die<br />

FFW Freiröttenbach<br />

1997: Genehmigung des Gerätehausbaus<br />

durch die Marktgeme<strong>in</strong>de, Beg<strong>in</strong>n<br />

der Abbruch- und Bauarbeiten<br />

<strong>in</strong> Eigenleistung / Leistungsprüfung<br />

von zwei Gruppen <strong>in</strong> den verschiedenen<br />

Stufen<br />

1998: Januar: Verschiebung des Gerätehausbaus<br />

/ Stellvertretender Kommandant<br />

Erw<strong>in</strong> Kraisel wird Erster<br />

Kommandant, se<strong>in</strong> Amt übernimmt<br />

Re<strong>in</strong>hold Friedrich<br />

2000: Der Abbau des öffentlichen Telefonhäuschens<br />

erfordert e<strong>in</strong>en Telefonanschluss<br />

für das Gerätehaus /<br />

Gründung des Bauausschusses „Gerätehausbau“<br />

Ehrungen und Lob vom<br />

BgM beim OV Schnaittach<br />

Dank und Anerkennung sprach<br />

Herr Karl-Richard Jäger, stellvertretender<br />

Vorsitzender des VdK-Kreisverbands<br />

Lauf - Hersbruck, den Verantwortlichen<br />

des Ortsverbands Schnaittach<br />

bei e<strong>in</strong>em Ehrungsnachmittag<br />

aus. Se<strong>in</strong> besonderer Dank galt Ingrid<br />

Stiegler, die seit zehn Jahren an der<br />

Spitze des Ortsverbandes steht.<br />

In se<strong>in</strong>em Vortrag setzte sich Karl-<br />

Richard-Jäger mit der sozialpolitischen<br />

Situation ause<strong>in</strong>ander<br />

und betonte, dass der VdK mit se<strong>in</strong>er<br />

ganzen Kraft die Aufrechterhaltung<br />

des solidarischen Sozialversicherungssystems<br />

verteidigen werde.<br />

Dieses System habe dem Land Sicherheit<br />

und Ausgewogenheit gebracht<br />

und wesentlich zum sozialen Frieden<br />

beigetragen. Jäger warnte vor dem<br />

Herbeireden e<strong>in</strong>es Generationenkonfliktes.<br />

Hierfür gebe es ke<strong>in</strong>en Grund.<br />

Gerade ältere Menschen würden<br />

wertvolle Arbeit für die Gesellschaft<br />

leisten. Viele Rentner<strong>in</strong>nen und Rentner<br />

unterstützen mit Hilfeleistungen<br />

und f<strong>in</strong>anziellen Zuwendungen ihre<br />

K<strong>in</strong>der und Enkelk<strong>in</strong>der.<br />

Herr Erster Bürgermeister Brandmüller<br />

hob <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Grußwort die wich-<br />

2001: Leistungsprüfung mit e<strong>in</strong>er<br />

Gruppe nach neuen Richtl<strong>in</strong>ien <strong>in</strong><br />

den verschiedenen Stufen<br />

2002: 8. Juni: Richtfest Gerätehaus;<br />

Fortführung der Arbeiten <strong>am</strong> Gerätehausbau<br />

2004: Leistungsprüfung e<strong>in</strong>er Gruppe<br />

/ Große<strong>in</strong>satz mit sechs Wehren, 138<br />

aktive K<strong>am</strong>eraden im E<strong>in</strong>satz: Brand<br />

von Stallung und Scheune der F<strong>am</strong>ilie<br />

Bayer nach Blitzschlag (Juli) /<br />

11. September: E<strong>in</strong>weihung des Gerätehauses<br />

2005: Auflösung des Bauausschusses<br />

„Gerätehaus“<br />

2006: Neuwahlen der Vorstandschaft<br />

2007: Leistungsprüfung zweier K<strong>am</strong>eraden<br />

auf Geme<strong>in</strong>degebiet / Erste-Hilfe-Kurs<br />

für die Bewohner Freiröttenbachs,<br />

durchgeführt von der Sanitätskolonne<br />

des BRK Schnaittach<br />

im Gerätehaus / Planungsbeg<strong>in</strong>n<br />

FFW-Fest 2010 und Wahl des Festausschusses<br />

/ Umsetzung der Sirene<br />

vom ehemaligen Schulhaus auf das<br />

Gerätehaus der FFW<br />

2008: Gründung der Jugendfeuerwehr<br />

2009: 19. Juli: Anmeldung der Jugendfeuerwehr<br />

beim Jugendwart /<br />

Antrag auf neues FFW-Fahrzeug bei<br />

der Marktgeme<strong>in</strong>de Schnaittach<br />

Mitgliederstand:<br />

70 Mitglieder, davon 26 Aktive<br />

tige gesellschaftliche Aufgabe des Sozialverbandes<br />

VdK hervor. Dieses ehren<strong>am</strong>tliche<br />

Engagement sei auch <strong>in</strong><br />

Schnaittach unverzichtbar.<br />

Höhepunkt der Veranstaltung war<br />

die Auszeichnung langjähriger Mitglieder,<br />

die durch ihre Treue zum<br />

VdK die Arbeit und den E<strong>in</strong>satz <strong>in</strong><br />

der großen Geme<strong>in</strong>schaft erst ermöglichen:<br />

He<strong>in</strong>rich Bezold gehört dem<br />

VdK seit 60 Jahren an, während Franz<br />

Boder auf 40-jährige Mitgliedschaft<br />

zurückblicken kann. Johann Gebhard<br />

wurde für 25 Jahre geehrt. Christa<br />

Butz, Gunda Böhm, Georg Falkner,<br />

Margit Dotzler, Sigrid Honke, Georg<br />

He<strong>in</strong>le<strong>in</strong>, Gerhard Karl, Maritta<br />

Rexer und Ingrid Stiegler halten dem<br />

VdK seit zehn Jahren die Treue.


Spielbetrieb des<br />

1. FC Hedersdorf e.V. 1945<br />

1. Herrenmannschaft<br />

03.04. FCH - SpVgg <strong>Neunkirchen</strong> II<br />

(16.00 Uhr)<br />

05.04. FC Pegnitz - FCH (15.00 Uhr)<br />

10.04. FCH - SV Plech (16.00 Uhr)<br />

18.04. ASV Michelfeld - FCH<br />

(15.00 Uhr)<br />

25.04. FCH - TSV Elbersberg<br />

(15.00 Uhr)<br />

2. Herrenmannschaft<br />

03.04. FCH - SpVgg Hüttenbach III<br />

(14.15 Uhr)<br />

05.04. FC Pegnitz - FCH (13.15 Uhr)<br />

10.04. FCH - SV Plech (14.15 Uhr)<br />

18.04. ASV Michelfeld - FCH<br />

(13.15 Uhr)<br />

25.04. FCH - TSV Elbersberg<br />

(13.15 Uhr)<br />

JFG Schnaittachtal A2<br />

14.04. JFG A2 - SG Betzenste<strong>in</strong>/Bronn<br />

(18.30 Uhr )<br />

16.04. TSV Ebermannstadt - JFG A2<br />

(19.00 Uhr)<br />

25.04. JFG A2 - SG Schlaifh./Pretzf./<br />

Mittel. (10.30 Uhr)<br />

JFG Schnaittachtal C2<br />

13.04. SV Förrenbach - JFG C2<br />

(18.30 Uhr)<br />

16.04. JFG C2 - SV Hohenstadt<br />

(17.30 Uhr)<br />

24.04. SV Neuhaus-Rothenb. C2 - JFG<br />

C2 (12.15 Uhr)<br />

Der Deutsche Wanderverband (DWV)<br />

führt zum Frühjahr 2010 bundesweit<br />

den „Wander-Fitness-Pass“ e<strong>in</strong>. In<br />

diesem 24-seitigen Dokument können<br />

sich Wanderer – Mitglieder wie<br />

Nichtmitglieder – ihre Teilnahme<br />

auch an geführten Wanderungen<br />

des FAV bestätigen lassen. Der DWV<br />

setzt sich d<strong>am</strong>it für regelmäßige Bewegung<br />

e<strong>in</strong> und hofft, dass dieser<br />

Nachweis auch von den Bonus-Progr<strong>am</strong>men<br />

der Krankenkassen anerkannt<br />

wird.<br />

Wer regelmäßig mitwandert und<br />

dies im Wander-Fitness-Pass dokumentiert,<br />

kann ab 2010 für se<strong>in</strong>e<br />

Leistungen mit dem Deutschen Wanderabzeichen<br />

(DWA) ausgezeichnet<br />

werden. <strong>Das</strong> wird wie das „Deutsche<br />

Sportabzeichen“ <strong>in</strong> Bronze, Silber und<br />

Gold verliehen. Wichtig ist beim Wanderabzeichen<br />

aber nicht der sportliche<br />

Leistungsgedanke „Schneller –<br />

höher – weiter“, sondern die regelmäßige<br />

ausdauernde Bewegung. Wir<br />

wollen mit dem Wander-Fitness-Pass<br />

auch erreichen, dass der FAV mit se<strong>in</strong>en<br />

vielfältigen Angeboten <strong>in</strong>teres-<br />

Vere<strong>in</strong>s-Veranstaltungen<br />

30.04. JFG C2 - SpVgg Sittenbachtal<br />

(17.30 Uhr)<br />

F-Jugend<br />

Jeden Freitag 16.00 Uhr Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g <strong>in</strong><br />

der Turnhalle (Hauptschule Schnaittach)<br />

außer <strong>in</strong> den Ferien. Wer noch<br />

Interesse, hat kann sich bei Arm<strong>in</strong><br />

Stahl melden, Tel. 09153/924636.<br />

G-Jugend (ab 4 Jahren)<br />

Jeden Freitag 16.00 Uhr Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g <strong>in</strong><br />

der Turnhalle (Hauptschule Schnaittach)<br />

außer <strong>in</strong> den Ferien. Wer noch<br />

Interesse, hat kann sich bei Arm<strong>in</strong><br />

Stahl melden, Tel. 09153/924636.<br />

Gymnastik jeden Dienstag 9.30 Uhr<br />

Ju-Jitsu<br />

Jeden Freitag um 18.30 Uhr.Wer Interesse<br />

an dieser Sportart hat, kann<br />

gerne <strong>am</strong> Freitag von 18.30 bis 19.45<br />

Uhr mittra<strong>in</strong>ieren.<br />

Veranstaltungen im April 2010<br />

9.4. um 20.00 Uhr Verwaltungssitzung<br />

im Sportheim<br />

15.4. ab 14.30 Uhr Seniorennachmittag<br />

im Sportheim<br />

Vorankündigungen<br />

21.5. Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung mit<br />

Neuwahlen im Sportheim<br />

24.7.2010 Sommerfest der JFG<br />

Schnaittachtal <strong>am</strong> Sportgelände des<br />

SV Osternohe<br />

Beim FAV jetzt:<br />

Wander-Fitness-Pass und Deutsches Wanderabzeichen<br />

sierte Wanderer an sich b<strong>in</strong>den und<br />

neue Mitglieder gew<strong>in</strong>nen kann.<br />

Der Vorstand des Deutschen Wanderverbandes<br />

hat im Oktober 2009<br />

das folgende Verfahren für die Vergabe<br />

des Deutschen Wanderabzeichens<br />

beschlossen: <strong>Das</strong> DWA wird von den<br />

Mitgliedsvere<strong>in</strong>en des Wanderverbandes,<br />

zum Beispiel vom FAV, verliehen.<br />

Unsere Wanderführer bestätigen<br />

per Stempel oder Unterschrift im<br />

Wander-Fitness-Pass die Teilnahme.<br />

Alter: Für das DWA gibt es drei Altersklassen:<br />

K<strong>in</strong>der (bis zum 12. Lebensjahr),<br />

Jugendliche (13 bis 17 Jahre)<br />

und Erwachsene (ab 18 Jahren).<br />

M<strong>in</strong>destanzahl Kilometer pro Jahr:<br />

K<strong>in</strong>der erwandern <strong>in</strong>nerhalb e<strong>in</strong>es<br />

Kalenderjahres m<strong>in</strong>destens 100 Kilometer,<br />

Jugendliche 150 Kilometer und<br />

Erwachsene 200 Kilometer. Für die<br />

Vergabe werden die <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Kalenderjahr<br />

zurückgelegten Kilometer berücksichtigt.<br />

M<strong>in</strong>destanzahl Wanderungen<br />

pro Jahr:<br />

Neben der Distanz wird auch die Anzahl<br />

der Wanderungen gewertet. Da-<br />

Term<strong>in</strong>plan des 1. FC Schnaittach<br />

Montag, 5. April 2010<br />

19.30 Uhr Vere<strong>in</strong>sausschuss-Sitzung<br />

im Sportheim des 1. FCS<br />

Frauenfußballmannschaft des<br />

1. FC Schnaittach<br />

S<strong>am</strong>stag, 17. April 2010 – 15.30 Uhr,<br />

TSV Lauf – FCS<br />

Sonntag, 25. April 2010 – 13.00 Uhr,<br />

FCS – SpVgg Effeltrich<br />

1. FC Schnaittach Bezirksliga-Nord<br />

Mittelfranken, 1. Mannschaft<br />

mit e<strong>in</strong>e Regelmäßigkeit beim Wandern<br />

erreicht wird, müssen alle Altersgruppen<br />

an m<strong>in</strong>destens zehn Wanderungen<br />

im Jahr teilnehmen.<br />

Beh<strong>in</strong>derte (mit anerkanntem Ausweis)<br />

müssen nur 50 Prozent der Anforderung<br />

ihrer Altersklasse erbr<strong>in</strong>gen.<br />

Wertung der Wanderformen: Zu den<br />

anrechenbaren Wanderungen aller<br />

Art zählen zum Beispiel auch Nordic-<br />

Walk<strong>in</strong>g-Aktivitäten, Geocash<strong>in</strong>g-Touren<br />

oder Stadtwanderungen. Bei Ferienwanderungenbeziehungsweise<br />

Mehrtages-Wanderungen werden<br />

nur drei Tage angerechnet. Es können<br />

hierbei die drei längsten Tagesetappen<br />

für die benötigten Jahres-Kilometer<br />

berücksichtigt werden. Auch<br />

wer an e<strong>in</strong>er Gesundheits- oder F<strong>am</strong>ilienwanderung<br />

teilnimmt, kann dies<br />

für das DWA anrechnen lassen –<br />

hierbei wird die Teilnahme pauschal<br />

mit jeweils zehn Kilometern gewertet.<br />

Fragen Sie im Zweifelsfall Ihren Wanderführer!<br />

Skilanglauf, Schneeschuhwandern,<br />

Radwandern: Auch die Teilnahme an<br />

S<strong>am</strong>stag, 17. April 2010 – 16.00 Uhr,<br />

FCS – SpVgg Erlangen<br />

1. FC Schnaittach Kreis Erlangen/<br />

Pegnitzgrund 2. Mannschaft Kreisklasse<br />

4<br />

S<strong>am</strong>stag, 3. April 2010 – 16.00 Uhr<br />

FCS – FC Pegnitz<br />

Sonntag, 11. April 2010 – 15.00 Uhr<br />

FCS – ASV Michelfeld<br />

Sonntag, 25. April 2010 – 15.00 Uhr<br />

FCS – SV Osternohe<br />

Gleichbleibende Veranstaltungen<br />

der Schnaittacher Vere<strong>in</strong>e<br />

E<strong>in</strong>e umfassende, aktuelle Übersicht<br />

der gleichbleibenden Veranstaltungen<br />

der Schnaittacher Vere<strong>in</strong>e f<strong>in</strong>den Sie<br />

ab sofort im Internet unter:<br />

www.mit.fahnerverlag.de<br />

Es gibt nix Bessers als was Gouds<br />

WOLFSHÖHER BRÄUSTÜBERL<br />

Wolfshöhe 14 · 91233 <strong>Neunkirchen</strong> a. S.,<br />

Tel./Fax 09153/920778<br />

www.wolfshoeher.de<br />

Täglich bis 22 Uhr warme Küche<br />

Party-Service<br />

Von April bis Ende September ke<strong>in</strong> Ruhetag!<br />

WOCHENTAGS-ANGEBOTE (jeweils ab 11 Uhr):<br />

Jeden Dienstag – Schäufele mit Beilagen . . . . . . . . . . . 6,66 6*<br />

Jeden Mittw. – jed. Schnitzel (versch. Variat.) Beilagen .6,66 6*<br />

JedenDonnerstag Riesenschaschlik,mit Pommes . . . . . 6,66 6*<br />

Jeden Freitag verschiedene Fische . . . . . . . . . . . . . . je 6,66 6*<br />

Selbstverständlich können Sie auch à la carte essen * außer Feiertage<br />

diesen Outdoor-Aktivitäten wird angerechnet.<br />

Allerd<strong>in</strong>gs können hierbei<br />

nur drei Wanderungen beziehungsweise<br />

Aktionstage pro Jahr gewertet<br />

werden. Und weil man beim Radeln<br />

se<strong>in</strong>e Kilometer schneller zurücklegt,<br />

werden jeweils 50 Rad-Kilometer als<br />

zehn Wander-Kilometer gewertet.<br />

Bronze, Silber, Gold: <strong>Das</strong> Deutsche<br />

Wanderabzeichen <strong>in</strong> Bronze wird bei<br />

der ersten erfolgreichen Teilnahme<br />

(zehn Wanderungen im ersten Jahr)<br />

verliehen. Nach der dritten Teilnahme<br />

(je zehn Wanderungen <strong>in</strong> drei Jahren)<br />

gibt es das DWA <strong>in</strong> Silber und<br />

nach dem fünften Mal (je zehn Wanderungen<br />

<strong>in</strong> fünf Jahren) <strong>in</strong> Gold. Pro<br />

Kalenderjahr kann das Abzeichen<br />

aber nur e<strong>in</strong> Mal erworben werden.<br />

Alle FAV-Wanderführer und <strong>in</strong>teressierten<br />

Mitglieder werden gebeten, ihren<br />

Bedarf bei der Hauptwanderwart<strong>in</strong><br />

Ilse Unger (Telefon 0911/546690<br />

bzw. E-Mail: unger.ilse@web.de) oder<br />

<strong>in</strong> der FAV-Geschäftsstelle, Heynestraße<br />

43 (Telefon 0911/429582 jeden<br />

Montag, 14–17 Uhr), E-Mail: <strong>in</strong>fo@fraenkischer-albvere<strong>in</strong>.de,<br />

zu melden.<br />

April 2010<br />

19


Mit �<br />

Veranstaltungen im April<br />

Donnerstag, 1. April 2010<br />

BRK Bereitschaft Schnaittach – 20.00<br />

Uhr Ausbildungsabend im Kolonnenhaus<br />

Schnaittach<br />

S<strong>am</strong>stag, 3. April 2010<br />

Kirchengeme<strong>in</strong>de Osternohe – 23.00<br />

Uhr Osternacht <strong>in</strong> der Evang.- Luth.<br />

Kirche Osternohe<br />

Sonntag, 4. April 2010<br />

Kirwaboum Osternohe – 04.00 Uhr<br />

Osterfeuer <strong>am</strong> Wirtsberg<br />

Posaunenchor Osternohe – 05.00 Uhr<br />

Osterfeuer <strong>in</strong> Bondorf<br />

Gesangvere<strong>in</strong> Osternohe – 09.30 Uhr<br />

Festgottesdienst <strong>in</strong> der Evang.-Luth.<br />

Kirche Osternohe<br />

Montag, 5. April 2010<br />

Posaunenchor Osternohe – 9.30 Uhr<br />

Gottesdienst <strong>in</strong> der Evang.-Luth. Kirche<br />

Osternohe<br />

Dienstag, 6. April 2010<br />

Bundeswehrreservisten Kirchröttenbach<br />

– 20.00 Uhr K<strong>am</strong>eradschaftsabend<br />

im Gasthaus Goldener Stern <strong>in</strong><br />

Kirchröttenbach<br />

Mittwoch, 7. April 2010<br />

ADAC – Ortsclub Schnaittach – 20.00<br />

Uhr Clubabend<br />

SPD – Ortsvere<strong>in</strong> Schnaittach - 20.00<br />

Uhr Vorstandsrund im Gasthaus „M<strong>am</strong>a<br />

Ljubica“, Großbellhofen<br />

Donnerstag, 8. April 2010<br />

Wasserwacht Schnaittach – 20.00<br />

Uhr Monatsvers<strong>am</strong>mlung im Kolonnenhaus<br />

Schnaittach<br />

20 April 2010<br />

Vere<strong>in</strong>s-Veranstaltungen<br />

S<strong>am</strong>stag, 10. April 2010<br />

Arbeiterwohlfahrt – Ortsvere<strong>in</strong><br />

Schnaittach – 14.30 Uhr Seniorennachmittag<br />

Dienstag, 13. April 2010<br />

Meditatives Klangerlebnis ab 19.30<br />

Uhr bei W<strong>in</strong>fried Lernet, Feldstraße<br />

10 <strong>in</strong> Schnaittach<br />

Mittwoch, 14. April 2010<br />

Imkervere<strong>in</strong> Schnaittach e. V. – 19.30<br />

Uhr Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung im<br />

Gasthaus Schuster , Hedersdorf<br />

Donnerstag, 15. April 2010<br />

1. FC Hedersdorf e.V. – 14.30 Uhr Seniorennachmittag<br />

im Sportheim Hedersdorf<br />

S<strong>am</strong>stag, 25. April 2010<br />

Museums- und Geschichtsvere<strong>in</strong><br />

Schnaittach e. V. – Jahresausflug <strong>in</strong><br />

die ehemalige Reichsstadt Schwe<strong>in</strong>furt<br />

Schützengesellschaft Siegersdorf u.<br />

Umg. e.V. – 14.00 Uhr Kaffeekränzchen<br />

im Schützenheim Siegersdorf<br />

Tennisclub Schnaittach – 13.00 Uhr<br />

Saisoneröffnung – Schnaittach spielt<br />

Tennis<br />

Dienstag, 27. April 2010<br />

Deutsche Rentenversicherung Bund,<br />

von 16.00 bis 17.30 Uhr im Rathaus,<br />

Zimmer Nr. E 8<br />

Freitag, 30. April 2010<br />

Kle<strong>in</strong>tierzuchtvere<strong>in</strong> Schnaittach –<br />

20.00 Uhr Monatsvers<strong>am</strong>mlung<br />

Tennisclub Schnaittach – 14.00 Uhr<br />

Jugendtag – Schnaittach spielt Tennis<br />

Arbeiterwohlfahrt Ortsvere<strong>in</strong> Schnaittach<br />

Freizeitspaß für Senioren<br />

Der Ortsvere<strong>in</strong> veranstaltet e<strong>in</strong>mal<br />

im Monat e<strong>in</strong>en Seniorennachmittag<br />

bei Kaffee und Kuchen für alle Bürger<strong>in</strong>nen<br />

und Bürger der Marktgeme<strong>in</strong>de.<br />

E<strong>in</strong>e Mitgliedschaft <strong>in</strong> der Arbeiterwohlfahrt<br />

ist nicht vorgeschrieben.<br />

Da diese Veranstaltung sehr guten<br />

Zuspruch f<strong>in</strong>det, nimmt sie mittlerwei-<br />

Term<strong>in</strong>plan des 1. FC Schnaittach<br />

Montag, 5. April 2010 – 19.30 Uhr<br />

Vere<strong>in</strong>sausschuss-Sitzung im Sportheim<br />

des 1. FCS<br />

Frauenfußballmannschaft des<br />

1. FC Schnaittach<br />

S<strong>am</strong>stag, 17. April 2010 – 15.30 Uhr,<br />

TSV Lauf : FCS<br />

Sonntag, 25. April 2010 – 13.00 Uhr,<br />

FCS : SpVgg Effeltrich<br />

1. FC Schnaittach Bezirksliga-<br />

Nord Mittelfr., 1. Mannschaft<br />

Donnerstags, 19.00 – 20.45 Uhr :<br />

Bibelstudium<br />

Thema: „Komm, folge mir nach“. Anschließend:<br />

Schulkurs für Evangeliumsverkündiger,<br />

Ansprachen und<br />

Tischgespräche<br />

Sonntags, 09.30 – 11.15 Uhr:<br />

Biblischer Vortrag – Themen: 4.4. Jesus<br />

Christus – der neue Herrscher der<br />

Erde / 11.4. Bist du mit Jehovas Vorkehrungen<br />

zufrieden? / 25.4. Wann<br />

wird es echten Frieden und echte Si-<br />

Schnaittacher Kulturecke<br />

le e<strong>in</strong>en festen Bestandteil unserer<br />

Vere<strong>in</strong>sarbeit e<strong>in</strong>.<br />

Am S<strong>am</strong>stag, 10. April f<strong>in</strong>det um<br />

14.30 Uhr der nächste Seniorennachmittag<br />

im Saal der Sparkasse<br />

Schnaittach statt..<br />

Hierzu s<strong>in</strong>d alle herzlich e<strong>in</strong>geladen.<br />

Auf Ihren Besuch freut sich das Te<strong>am</strong><br />

der Arbeiterwohlfahrt<br />

S<strong>am</strong>stag, 17. April 2010 – 16.00 Uhr,<br />

FCS : SpVgg Erlangen<br />

1. FC Schnaittach Kreis -<br />

Erlangen/Pegnitzgrund - II.<br />

Mannschaft Kreisklasse 4<br />

S<strong>am</strong>stag, 03. April 2010 – 16.00 Uhr<br />

FCS : FC Pegnitz<br />

Sonntag, 11. April 2010 – 15.00 Uhr<br />

FCS : ASV Michelfeld<br />

Sonntag, 25. April 2010 – 15.00 Uhr<br />

FCS – SV Osternohe<br />

Jehovas Zeugen<br />

<strong>Neunkirchen</strong>er Straße 30, 91207 Lauf, Telefon 09123/3426<br />

cherheit geben? (Sondervortrag). Im<br />

Anschluss Bibel und Wachturm-Studium<br />

Sonntag, 18.04.10, Tagessonderkongress<br />

<strong>in</strong> Büchenbach (ganztägig).<br />

Thema: Die verbleibende Zeit ist verkürzt<br />

Alle Zus<strong>am</strong>menkünfte s<strong>in</strong>d öffentlich.<br />

Freier Zutritt. Ke<strong>in</strong>e Kollekte. Interessierte<br />

Personen s<strong>in</strong>d jederzeit<br />

willkommen. Internet: www.jehovaszeugen.de<br />

Veranstaltungsterm<strong>in</strong>e des Jüdischen Museums Franken<br />

<strong>in</strong> Fürth (Königstraße 89), Schnaittach (Museumsgasse 12–16) und Schwabach (Synagogengasse 10) für den Monat März 2010:<br />

So, 4.4.10, 14 Uhr, JMF <strong>in</strong> Fürth<br />

Museumsrundgang Jüdisches Leben<br />

<strong>in</strong> Franken (ohne Anmeldung)<br />

So, 4.4.10, 14 Uhr, JMF <strong>in</strong><br />

Schnaittach<br />

Museumsrundgang zum Landjudentum<br />

(ohne Anmeldung)<br />

So, 4.4.10, 14 Uhr,<br />

JMF <strong>in</strong> Schwabach<br />

Marx und Mazzen. Rundgang zur jüdischen<br />

Geschichte Schwabachs mit<br />

Besuch der Laubhütte. Treffpunkt: Synagogengasse<br />

6 (ohne Anmeldung)<br />

Mi, 7.4.10, 14 Uhr, JMF <strong>in</strong> Fürth<br />

K<strong>in</strong>derferienprogr<strong>am</strong>m der Stadt<br />

Fürth »Du Darfst! Koscher essen«<br />

In Zus<strong>am</strong>menarbeit mit Geschichte<br />

für Alle e.V. Anmeldung <strong>am</strong> 20.3.10<br />

von 9 bis 13 Uhr unter Tel. 0911-<br />

9741568. Für K<strong>in</strong>der von 6 bis 10<br />

Jahre<br />

Do, 8.4.10, 19.30 Uhr,<br />

JMF <strong>in</strong> Schwabach<br />

Von heißer Schokolade und kalter<br />

Pasta. Die jüdische Küche als Zentrum<br />

kulturellen Transfers Vortrag<br />

von Annette Weber, <strong>in</strong> Kooperati-<br />

on mit dem Vere<strong>in</strong> Synagogengasse<br />

6 e.V. Ort: Alte Synagoge, Synagogengasse<br />

6<br />

So, 25.4.10, 15.30 Uhr, JMF <strong>in</strong><br />

Schnaittach<br />

Rundgang durch das jüdische<br />

Schnaittach mit Besuch der Friedhöfe<br />

mit Birgit Kroder-Gumann<br />

19.4.10 – 12.9.2010, Sonderausstellung<br />

im JMF <strong>in</strong> Schnaittach:<br />

Feldrabb<strong>in</strong>er <strong>in</strong> den deutschen Streitkräften<br />

des Ersten Weltkrieges. E<strong>in</strong>e<br />

Ausstellungs<strong>in</strong>itiative der Stiftung<br />

Neue Synagoge Berl<strong>in</strong> - Centrum Judaicum<br />

<strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung mit der Leo<br />

Baeck Foundation und dem Volksbund<br />

Deutsche Kriegsgräberfürsorge<br />

e.V.<br />

Klavierstimmungen<br />

Schwan, Tel. 09183/4466<br />

und 0172/8642819<br />

www.musik-schwan.de und<br />

gschwan@t-onl<strong>in</strong>e.de


AOK<br />

Beratung<br />

Jeweils dienstags, berät Sie e<strong>in</strong>er unserer<br />

Mitarbeiter im Rathaus, Zimmer<br />

8 im Erdgeschoss <strong>in</strong> allen Leistungs-<br />

Deutsche<br />

Rentenversicherung Bund<br />

Der Versichertenberater des Deutsche<br />

Rentenversicherung Bund, Erich<br />

Brendl, steht Ihnen jeden letzten<br />

Dienstag im Monat für Fragen der<br />

Rentenversicherung kostenlos zur<br />

Verfügung. Es können auch Rentenanträge<br />

sowie Anträge auf Konten-<br />

Anonyme Alkoholiker Schnaittach<br />

Jeden Mittwoch um 19.30 Uhr<br />

Selbsthilfegruppe für Alkoholkranke<br />

im Ev. Geme<strong>in</strong>dehaus Schnaittach,<br />

Hilfe für Frauen und K<strong>in</strong>der <strong>in</strong><br />

Not Nürnberger Land e.V.<br />

Notrufnummer im Nürnberger<br />

Land (09151) 55 01. In Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />

mit dem Frauenhaus<br />

Schwabach (09122) 8 19 19.<br />

Wir s<strong>in</strong>d da für Frauen, die<br />

� sexuell belästigt, bedroht oder verfolgt<br />

wurden und werden<br />

� vergewaltigt wurden<br />

� körperlicher oder seelischer Gewalt<br />

ausgesetzt s<strong>in</strong>d<br />

� e<strong>in</strong>fach mit e<strong>in</strong>er anderen Frau<br />

über ihre Sorgen sprechen wollen.<br />

Wir s<strong>in</strong>d da für K<strong>in</strong>der, die<br />

� sexuell belästigt, bedroht oder verfolgt<br />

wurden und werden (die<br />

Beratung ist kostenlos und auf<br />

Es werden Auskünfte <strong>in</strong> allen Versicherungsfragen<br />

erteilt. Besucher werden<br />

gebeten, ihre Versicherungsunterlagen<br />

sowie e<strong>in</strong>en Ausweis mitzubr<strong>in</strong>gen.<br />

Es ist nötig, vorab e<strong>in</strong>en Beratungsterm<strong>in</strong><br />

mit Frau Schleicher,<br />

Telefon (09153) 409-130, zu vere<strong>in</strong>baren.<br />

Gesundheit und Soziales<br />

und Versicherungsfragen von 9.00<br />

bis 12.00 Uhr.<br />

Brandmüller<br />

Erster Bürgermeister<br />

klärung gestellt werden. Unter Telefon<br />

(09123) 980 842-252 können zusätzliche<br />

Term<strong>in</strong>e vere<strong>in</strong>bart werden.<br />

Nächster Term<strong>in</strong>:<br />

Dienstag, 25. April 2010 von 16.00<br />

bis 17.30 Uhr.<br />

Erlanger Str. 18, 1. Stock, geschlossenes<br />

Meet<strong>in</strong>g – Angehörigengruppe<br />

AL-Anon<br />

Wunsch anonym; das Gespräch<br />

unterliegt der Schweigepflicht)<br />

Wir bieten Hilfe bei der<br />

Vermittlung zu<br />

� weiterhelfenden Personen oder Institutionen<br />

und Begleitung, falls<br />

dies gewünscht wird.<br />

Vermittlung zu<br />

� sozialen E<strong>in</strong>richtungen und Beratungsstellen<br />

� mediz<strong>in</strong>ischer, therapeutischer, anwaltschaftlicher<br />

und polizeilicher<br />

Hilfe<br />

� Frauenhaus sowie Übernachtungsmöglichkeit<br />

<strong>in</strong> Notsituation<br />

Sprechtag der Deutschen<br />

Rentenversicherung<br />

Ober- und Mittelfranken und Bund<br />

Nächster Sprechtag:<br />

Donnerstag, 4. März von 8.30 bis<br />

12.00 Uhr und 13.00 bis 15.30 Uhr.<br />

Vorankündigung:<br />

Donnerstag, 1. April von 8.30 bis<br />

12.00 Uhr und 13.00 bis 15.30 Uhr.<br />

Sprechtag der Deutschen<br />

Rentenversicherung<br />

Nordbayern und Bund, Marktplatz 1, Rathaus, Zimmer E 8<br />

E<strong>in</strong> Mitarbeiter der Auskunfts- und<br />

Beratungsstelle <strong>in</strong> Nürnberg erteilt<br />

kostenlos Auskünfte <strong>in</strong> allen Versicherungsfragen.<br />

Aktuelle Ausdrucke<br />

Ihres Versicherungskontos werden<br />

mitgebracht. Darüber h<strong>in</strong>aus können<br />

Ihre gespeicherten Daten direkt e<strong>in</strong>gesehen<br />

werden. Bitte br<strong>in</strong>gen Sie eigene<br />

Unterlagen sowie e<strong>in</strong>en Aus-<br />

weis mit. Es ist nötig, vorab e<strong>in</strong>en Beratungsterm<strong>in</strong><br />

mit Frau Schleicher,<br />

Telefon 09153/409-130, zu vere<strong>in</strong>baren.<br />

Nächster Sprechtag: Donnerstag,<br />

1. April 2010, 8.30 bis 12.00 Uhr und<br />

13.00 bis 15.30 Uhr.<br />

Vorankündigung: Donnerstag, 6. Mai<br />

2010, 8.30 bis 12.00 Uhr und 13.00<br />

bis 15.30 Uhr.<br />

Meditatives Klangerlebnis<br />

Am Dienstag, 13. April ab 19.30 Uhr<br />

lädt W<strong>in</strong>fried Lernet, Feldstraße 10<br />

<strong>in</strong> Schnaittach zu e<strong>in</strong>em meditativen<br />

Klangerlebnis e<strong>in</strong>.<br />

Lassen Sie sich von den Klängen tibetischer<br />

Klangschalen, Gongs und<br />

anderen Oberton<strong>in</strong>strumenten e<strong>in</strong>-<br />

Am Donnerstag, 18. März 2010 von<br />

17.00 bis 20.30 Uhr ist <strong>in</strong> Schnaittach,<br />

Hauptschule, Simonshofer Straße 57,<br />

wieder der BRK-Blutspendedienst. Der<br />

Blutspendedienst weist darauf h<strong>in</strong>,<br />

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Ambulanter Pflegedienst Müller<br />

hüllen und genießen Sie tiefe Entspannung.<br />

Anmeldung bei W<strong>in</strong>fried Lernet unter<br />

Telefon 09153/73 70. Weitere Informationen:<br />

www.w<strong>in</strong>fried-lernet.de<br />

Kosten: 12,00 Euro<br />

Blutspendedienst Bayern des<br />

Bayerischen Roten Kreuzes<br />

fit<br />

dass zu jeder Spende der Blutspendepass<br />

mitzubr<strong>in</strong>gen ist oder m<strong>in</strong>destens<br />

e<strong>in</strong> Lichtbildausweis (Personalausweis,<br />

Reisepass, Führersche<strong>in</strong>).<br />

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Rufen Sie<br />

uns an, wir beraten<br />

Sie gerne.<br />

Bitte vere<strong>in</strong>baren Sie vor Ihrem Besuch e<strong>in</strong>en Term<strong>in</strong><br />

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April 2010<br />

vital<br />

entspannen<br />

regenerieren<br />

erholen<br />

wohlfühlen<br />

Energiefluß<br />

Mikrozirkulation<br />

Tiefenentspannung<br />

Lymphfluß<br />

Leistungsfähigkeit<br />

Konzentration<br />

Gesunder Rücken<br />

21


Mit �<br />

Kath. Pfarr<strong>am</strong>t Sankt Kunigund<br />

Marktplatz 27, 91220 Schnaittach, Telefon (09153) 997923<br />

Regelmäßige Gottesdienste<br />

S<strong>am</strong>stag, 19.00 Uhr abwechselnd Vorabendmesse<br />

oder Wort-Gottes-Feier<br />

Sonntag, 10.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />

Dienstag, 9.00 Uhr Hausfrauenmesse<br />

Mittwoch, 8.00 Uhr Schulgottesdienst<br />

Freitag, 19.00 Uhr Abendmesse<br />

Besondere Gottesdienste<br />

Gründonnerstag, 1.4.,<br />

8.30 Uhr Morgenlob<br />

19.00 Uhr Feier vom letzten Abendmahl<br />

– stille Anbetung bis 21.00 Uhr<br />

Karfreitag, 2.4., 9.00 Uhr Kreuzweg<br />

zur Kalvarienbergkirche, gleichzeitig<br />

K<strong>in</strong>derkreuzweg<br />

15.00 Uhr Feier vom Leiden und Sterben<br />

des Herrn<br />

19.00 Uhr Andacht zu den letzten<br />

Worten Jesu<br />

Kars<strong>am</strong>stag, 3.4.,<br />

8.00 Uhr bis 12.00 Uhr Stille Anbetung<br />

beim Heiligen Grab<br />

Ostersonntag, 4.4.,<br />

5.00 Uhr Auferstehungsfeier<br />

10.30 Uhr Festgottesdienst<br />

17.00 Uhr Feierliche Vesper<br />

Ostermontag, 5.4.,<br />

10.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />

Sonntag, 11.4.,<br />

Jubelkommunion,<br />

10.15 Uhr Aufstellung der Jubilare an<br />

der Grundschule<br />

Ev.-luth. Pfarr<strong>am</strong>t Osternohe<br />

Gründonnerstag, 1.4., 19.30 Uhr<br />

„Nacht des Verrats“ mit Abendmahl<br />

Karfreitag, 2.4.,<br />

9.30 Uhr Gottesdienst, 14.30 Uhr<br />

„Gedenkfeier zur Todesstunde Jesu“<br />

mit Beichte und Abendmahl<br />

S<strong>am</strong>stag, 3.4., 23.00 Uhr<br />

Osternacht <strong>in</strong> der Kirche mit<br />

Abendmahl<br />

Ostersonntag, 4.4.,<br />

9.30 Uhr Osterfestgottesdienst,<br />

FF Osternohe<br />

Gruppe I:<br />

Sonntag, 11. Apr. 2010 – 08.30 bis<br />

10.30 Uhr, Unterricht; Unfallverhütungsvorschriften<br />

Gruppe II:<br />

Freitag, 09. Apr. 2010 – 19.00 bis<br />

21.30 Uhr, Unterricht, W<strong>in</strong>terschulung<br />

Freitag, 30. Apr. 2010 – 19.00 bis<br />

21.30 Uhr, Praktische Übung; e<strong>in</strong>heiten<br />

im Lösche<strong>in</strong>satz (FwDV3)<br />

Jugendfeuerwehr<br />

Donnerstag, 15. Apr. 2010 – 18.00 bis<br />

22 April 2010<br />

Schnaittacher Kirchenterm<strong>in</strong>e<br />

10.30 Uhr Festgottesdienst der Jubelkommunikanten<br />

Freitag, 23.4.,<br />

19.00 Uhr Bußfeier für Erstkommunionf<strong>am</strong>ilien<br />

S<strong>am</strong>stag, 24.4.<br />

19.00 Uhr Wort-Gottes-Feier<br />

Sonntag, 25.4.,<br />

10.00 Uhr Erstkommunion<br />

17.00 Uhr Dankandacht<br />

Veranstaltungen:<br />

Mittwoch, 14.4.2010 – Seniorennachmittag:<br />

Besuch bei Agnes<br />

Dürer <strong>in</strong> Nürnberg – Besichtigung<br />

und Führung durch das Dürerhaus –-<br />

anschließend Kaffee und Kuchen <strong>in</strong><br />

der Kaiserstallung. Abfahrt mit dem<br />

Bus um 13.00 Uhr <strong>am</strong> Badsaal<br />

Donnerstag, 15.4.2010 – 19.30 Uhr<br />

Kolp<strong>in</strong>gsf<strong>am</strong>ilie: Afghanistan und Pakistan<br />

im Fokus des K<strong>am</strong>pfes gegen<br />

den Terrorismus – Referent Prof.<br />

Dr. Ekkehard Wagner, im Gasthof<br />

K<strong>am</strong>pfer<br />

Donnerstag, 29.4.2010 – 19.30 Uhr<br />

Kolp<strong>in</strong>gsf<strong>am</strong>ilie: Noch Fragen zur<br />

Rentenbesteuerung? – Referent Steuerberater<br />

Georg Schleicher, im Gasthof<br />

K<strong>am</strong>pfer<br />

9.30 Uhr K<strong>in</strong>dergottesdienst mit<br />

Osterfrühstück<br />

Ostermontag, 5.4., 9.30 Uhr<br />

Gottesdienst<br />

Sonntag, 11.4., 9.30 Uhr<br />

Gottesdienst<br />

Sonntag, 18.4.,<br />

9.30 Uhr Jubelkonfirmation, 9.30<br />

Uhr K<strong>in</strong>dergottesdienst<br />

Sonntag, 25.4.,<br />

9.30 Uhr Gottesdienst, 9.30 Uhr<br />

K<strong>in</strong>dergottesdienst<br />

Katholisches Pfarr<strong>am</strong>t Sankt<br />

Walburga Kirchröttenbach<br />

Regelmäßige Gottesdienste<br />

S<strong>am</strong>stag 19.00 Uhr abwechselnd Vorabendmesse<br />

oder Wort-Gottes-Feier<br />

Sonntag 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />

Mittwoch 19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

Donnerstag 8.00 Uhr Schulgottesdienst<br />

Besondere Gottesdienste<br />

Gründonnerstag, 1.4.,<br />

19.00 Uhr Feier vom letzten Abendmahl<br />

<strong>in</strong> Schnaittach<br />

21.00 Uhr Ölbergandacht (Pfarrkirche<br />

Sankt Walburga)<br />

Karfreitag, 2.4.,<br />

11.00 Uhr Kreuzweg zur Kreuzkapelle<br />

15.00 Uhr Feier vom Leiden und Sterben<br />

des Herrn<br />

19.00 Uhr Schmerzhafter Rosenkranz<br />

Evangelisch-lutherische<br />

Kirchengeme<strong>in</strong>de Schnaittach<br />

Freitag, 5.3. um 19.00 Uhr<br />

Weltgebetstag der Frauen <strong>in</strong> der katholischen<br />

Kirche Sankt Kunigund<br />

Sonntag, 7.3. um 9.30 Uhr<br />

Gottesdienst mit Konfirmandenvorstellung<br />

– Gottes Stimme im Gewirr<br />

der Stimmen; gleichzeitig K<strong>in</strong>dergottesdienst<br />

Sonntag, 14.3. um 9.30 Uhr<br />

Gottesdienst mit Chor; E<strong>in</strong>ladung zur<br />

persönlichen Segnung – Stille Kraft –<br />

Aus der Stille leben, gleichzeitig K<strong>in</strong>dergottesdienst<br />

Sonntag, 21.3. um 9.30 Uhr<br />

Gottesdienst – Stille weitergeben,<br />

gleichzeitig K<strong>in</strong>dergottesdienst und<br />

um 18.30 Uhr Jesus-SMS-Jugendgottesdienst<br />

Evangelische Freikirche<br />

Wir laden e<strong>in</strong> zum Bibelkreis! Hauskreis<br />

Schnaittach, Immanuel-Geme<strong>in</strong>de<br />

Nürnberg (Evangelische Freikirche)<br />

e.V.<br />

Schnaittacher Feuerwehr-Infos<br />

Ausbildungspläne der Freiwilligen Feuerwehren<br />

20.00 Uhr, Praktische Übung; Thema:<br />

Gerätekunde<br />

Donnerstag, 29. Apr. 2010 – 18.00<br />

bis 20.00 Uhr Unterricht/Praktische<br />

Übung; Kartenkunde und Funkverkehr<br />

im Feuerwehrdienst<br />

FF Schnaittach<br />

Montag, 12. Apr. 2010 – 19.00 bis<br />

21.00 Uhr, Praktische Übung; Masch<strong>in</strong>istenunterweisung<br />

Sonntag, 18. Apr. 2010 – 08.00 bis<br />

11.00 Uhr, Praktische Übung; E<strong>in</strong>satzübung<br />

FwDV3<br />

FF Kirchröttenbach<br />

Dienstag, 13. Apr. 2010 – 19.30 Uhr<br />

Theoretische Ausbildung<br />

S<strong>am</strong>stag, 24. Apr. 2010 – 14.00 Uhr,<br />

Ausw<strong>in</strong>terung<br />

FF Hedersdorf<br />

Sonntag, 18. Apr. 2010 – 08.00 Uhr,<br />

FwDV-3 – E<strong>in</strong>heiten im Hilfeleistungse<strong>in</strong>satz.<br />

Treffpunkt: Gerätehaus.<br />

Kars<strong>am</strong>stag, 3.4.,<br />

8.00 Uhr bis 12.00 Uhr Stille Anbetung<br />

beim Heiligen Grab<br />

Ostersonntag, 4.4.,<br />

5.00 Uhr Auferstehungsfeier<br />

8.30 Uhr Festgottesdienst<br />

19.00 Uhr Feierliche Osterandacht<br />

Ostermontag, 5.4.,<br />

9.30 Uhr F<strong>am</strong>iliengottesdienst<br />

Sonntag, 11.4.,<br />

Jubelkommunion, 8.30 Uhr Festgottesdienst<br />

der Jubelkommunikanten<br />

Freitag, 30.4.,<br />

19.00 Uhr Bußfeier für Erstkommunionf<strong>am</strong>ilien<br />

Veranstaltungen:<br />

Dienstag, 20.4.2010 – 14.00 Uhr Altenkreis:<br />

Vorsorge, Krankheit, Unfall,<br />

Tod – Referent<strong>in</strong> Rechtsanwält<strong>in</strong><br />

Brauck-Hunger, Lauf<br />

Sonntag, 28.3. um 10.30 Uhr<br />

CVJM-Jahres-Gottesdienst, gleichzeitig<br />

K<strong>in</strong>dergottesdienst<br />

Männertreff:<br />

Freitag, 12.3. um 19.30 Uhr. Kontakt:<br />

Oliver Müller, Tel. 09153/920930,<br />

Ort: evangelisches Geme<strong>in</strong>dehaus<br />

Schnaittach<br />

Seniorennachmittag<br />

Donnerstag, 25.3. um 14.30 Uhr.<br />

Warum wird K<strong>am</strong>erun als „Afrika<br />

im Kle<strong>in</strong>en“ bezeichnet? (Ergänzung<br />

zum Weltgebetstag). Kontakt:<br />

Kar<strong>in</strong> Ponsel, Telefon 09143/8326,<br />

Ort: evangelisches Geme<strong>in</strong>dehaus<br />

Schnaittach<br />

Jeden Mittwoch um 19.30 Uhr bei<br />

F<strong>am</strong>ilie Schw<strong>in</strong>g, Krähenw<strong>in</strong>kel 5,<br />

91220 Schnaittach, Telefon (09153)<br />

89 98.<br />

FF Hormersdorf<br />

Sonntag, 18. Apr. 2010 – 08.00 bis<br />

10.00 Uhr, E<strong>in</strong>satzübung FwDV-3 <strong>in</strong><br />

Hormersdorf<br />

FF Germersberg<br />

Sonntag, 25. Apr. 2010 –08.00 bis<br />

11.00 Uhr, E<strong>in</strong>satzübung THL – Gefahrgut<br />

(Gem. Übung mit FF Brand)<br />

FF Freiröttenbach<br />

Sonntag, 25. Apr. 2010 – 09.00 bis<br />

11.00 Uhr Praktische Übung; Hydrantenprüfung


Besuch der Partnergeme<strong>in</strong>de<br />

Scheibenberg<br />

Die Geme<strong>in</strong>de Simmelsdorf wurde<br />

durch die Partnergeme<strong>in</strong>de Scheibenberg<br />

zu e<strong>in</strong>em Besuch <strong>am</strong> ersten Oktober-Wochenende<br />

2010 e<strong>in</strong>geladen.<br />

Am 2. und 3. Oktober 2010 soll anlässlich<br />

des 20. Jahrestages der Wiedervere<strong>in</strong>igung<br />

e<strong>in</strong> Gegenbesuch<br />

der Geme<strong>in</strong>de Simmelsdorf <strong>in</strong> Scheibenberg<br />

stattf<strong>in</strong>den, nachdem unsere<br />

Geme<strong>in</strong>de letztes Jahr die Partnergeme<strong>in</strong>de<br />

<strong>in</strong> Simmelsdorf begrüßen<br />

durfte.<br />

Die Geme<strong>in</strong>de Simmelsdorf würde<br />

hierfür e<strong>in</strong>en Bus kostenfrei zur Verfügung<br />

stellen. Die Aufwendungen<br />

für Verpflegung u. Unterkunft s<strong>in</strong>d<br />

von jedem Teilnehmer selbst zu tragen.<br />

Die Hundesteuer ist fällig !!!<br />

<strong>Das</strong> Steuer<strong>am</strong>t der Geme<strong>in</strong>de Simmelsdorf<br />

weist darauf h<strong>in</strong>, dass die<br />

jährliche Hundesteuer für das Jahr<br />

2010 satzungsgemäß zum 15. April<br />

2010 zur Zahlung fällig wird.<br />

Zahlungspflichtige, die dafür ke<strong>in</strong>en<br />

Lastschrifte<strong>in</strong>zugsauftrag beim Kassen-<br />

und Steuer<strong>am</strong>t erteilt haben,<br />

müssen die Steuer bis zu diesem Term<strong>in</strong><br />

unter Angabe der Personenkonten-Nr.<br />

an die Geme<strong>in</strong>de Simmelsdorf<br />

überweisen (Konto-Nr. 430 006<br />

700 / BLZ 760 501 01 / Sparkasse<br />

Nürnberg).<br />

Aus dem Rathaus Simmelsdorf<br />

Bei Interesse melden Sie sich bitte bis<br />

23. April 2010 bei der Geme<strong>in</strong>deverwaltung,<br />

Frau Ressel, Tel. 09155/78-<br />

0 od. E-Mail: vorzimmer@simmelsdorf.de<br />

Vorraussetzung für e<strong>in</strong>en Bus ist e<strong>in</strong><br />

reges Interesse aus der Bevölkerung.<br />

Ich würde mich deshalb freuen, wenn<br />

sich e<strong>in</strong>e große Anzahl von Teilnehmern<br />

melden würde.<br />

P. Gumann<br />

Erster Bürgermeister<br />

K<strong>in</strong>der-Betreuungsbedarf<br />

Rücksendung der Fragebögen<br />

An alle betroffenen Eltern<br />

Anfang März wurden Ihnen Fragebögen<br />

für die Ermittlung des K<strong>in</strong>der-Betreuungsbedarfs<br />

zugesandt,<br />

mit der Bitte, diese auszufüllen und<br />

an die Geme<strong>in</strong>de zu übergeben. Leider<br />

s<strong>in</strong>d bis zum genannten Term<strong>in</strong><br />

noch nicht alle Fragebögen zurück-<br />

gegeben worden. Der Abgabeterm<strong>in</strong><br />

wird deshalb bis 13. April 2010 verlängert.<br />

Wir bitten Sie, bis zu diesem Term<strong>in</strong>,<br />

soweit noch nicht geschehen, diesen<br />

Fragebogen der Geme<strong>in</strong>de zu übergeben.<br />

Ihre Geme<strong>in</strong>deverwaltung<br />

Der Betrag und die Personenkonten-<br />

Nr. s<strong>in</strong>d im letzten Steuerbescheid ersichtlich,<br />

dieser gilt auch für folgende<br />

Jahre. Für 2010 werden, wenn sich<br />

die Verhältnisse nicht geändert haben,<br />

ke<strong>in</strong>e neuen Bescheide zugesandt;<br />

es erfolgt auch ke<strong>in</strong>e gesonderte<br />

Zahlungsaufforderung.<br />

Auskünfte erteilt das Kassen- und<br />

Steuer<strong>am</strong>t der Geme<strong>in</strong>de Simmelsdorf<br />

unter folgenden Telefon-Nrn.: 09155 /<br />

78-26 (Frau Rupprecht) oder 09155 /<br />

78-27 (Frau Günther).<br />

Vollsperrung der Kreisstraße LAU 3<br />

zwischen W<strong>in</strong>terste<strong>in</strong> und Großengsee<br />

Zwecks Erneuerung der Asphaltdecke<br />

muss während der Pf<strong>in</strong>gstferien,<br />

Zeitraum: 25. Mai 2010 bis 5. Juni<br />

2010, die Kreisstraße LAU 3 zwischen<br />

W<strong>in</strong>terste<strong>in</strong> und Großengsee, zeitwei-<br />

FEUERWERK<br />

FLAMING STAR<br />

Inh. Christos Oust<strong>in</strong>of<br />

staatl. gepr. Pyrotechniker<br />

Langwiesenstr. 43<br />

91207 Lauf a.d. Peg.<br />

se auch vollständig, gesperrt werden.<br />

Wir bitten alle Bürger um Kenntnisnahme<br />

und Beachtung.<br />

Ihre Geme<strong>in</strong>deverwaltung<br />

E<strong>in</strong>e tolle Überraschung für<br />

Hochzeiten<br />

Geburtstage<br />

E<strong>in</strong> Anziehungsmagnet für<br />

Event´s<br />

Firmenfeste<br />

Tel.: (+49) 09123 / 706043<br />

Mob.: (+49) 0176 / 65509585<br />

Herr Lorenz Baumann und Herr Dietmar Kreißl wurden mit<br />

der kommunalen Verdienstmedaille <strong>in</strong> Bronze ausgezeichnet<br />

Auszeichnung mit kommunaler<br />

Verdienstmedaille<br />

ster der Geme<strong>in</strong>de Simmelsdorf. Herr<br />

Kroder dankte ihm im N<strong>am</strong>en des<br />

Freistaates Bayern, des Landkreises,<br />

des Kreistages und des Landrats<strong>am</strong>tes<br />

und überreichte ihm die dazugehörige<br />

Urkunde.<br />

Wie der Tagespresse entnommen<br />

werden konnte, wurde Herr Lorenz<br />

Baumann im Ansbacher Markgrafensaal<br />

von Regierungspräsident Thomas<br />

Bauer mit der kommunalen Verdienstmedaille<br />

ausgezeichnet. Herr<br />

Lorenz Baumann ist mit se<strong>in</strong>er über<br />

37-jährigen Zugehörigkeit – geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong><br />

mit Josef Langhans, der bereits<br />

mit der kommunalen Verdienstmedaille<br />

ausgezeichnet wurde – das<br />

langjährigste ununterbrochene Mitglied<br />

im Geme<strong>in</strong>derat Simmelsdorf.<br />

Seit Mai 1972 hat er sich <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er<br />

Funktion als Geme<strong>in</strong>derat mit überdurchschnittlicher<br />

Tatkraft und E<strong>in</strong>satzbereitschaft<br />

um die Belange der<br />

Selbstverwaltung verdient gemacht.<br />

Sechs Jahre lang war er ehren<strong>am</strong>tlicher<br />

zweiter Bürgermeister der Geme<strong>in</strong>de<br />

Simmelsdorf. Se<strong>in</strong> großes Engagement,<br />

verbunden mit umfangreichem<br />

kommunalem Fachwissen,<br />

zeichnen ihn <strong>in</strong> besonderem Maße<br />

aus.<br />

Der Simmelsdorfer Geme<strong>in</strong>derat Dietmar<br />

Kreißl konnte krankheitsbed<strong>in</strong>gt<br />

nicht an der Überreichung teilnehmen.<br />

Für se<strong>in</strong>e Verdienste als Kommunalpolitiker<br />

wurde er jetzt von Landrat<br />

Arm<strong>in</strong> Kroder mit der Verleihung<br />

der kommunalen Verdienstmedaille<br />

<strong>in</strong> Bronze geehrt. Seit Mai 1978,<br />

seit nunmehr 32 Jahren also, ist Dietmar<br />

Kreißl Mitglied des Geme<strong>in</strong>derats<br />

Simmelsdorf. Von 1996 bis 2008 war<br />

der FW-Politiker zweiter Bürgermei-<br />

Der Geme<strong>in</strong>derat Simmelsdorf hat <strong>am</strong><br />

19.1.2010 beschlossen, den mit Beschluss<br />

vom 3.4.1991 festgestellten<br />

Flächennutzungs- und Landschaftsplan,<br />

zuletzt geändert mit Feststellungsbeschluss<br />

vom 22.2.2005, fortzu-schreiben.<br />

Um die Öffentlichkeit frühzeitig an<br />

der Planung zu beteiligen, f<strong>in</strong>det <strong>am</strong><br />

Dienstag, 13. April 2010, um 19.00<br />

Uhr <strong>in</strong> der Grundschule Bühl, Schulstraße<br />

21, 91245 Simmelsdorf, e<strong>in</strong>e<br />

Bürgervers<strong>am</strong>mlung statt, an der das<br />

mit der Fortschreibung/Änderung beauftragte<br />

Planungsbüro Te<strong>am</strong> 4, Oedenberger<br />

Straße 65, 90491 Nürnberg,<br />

die Planung erläutert.<br />

Die Planunterlagen (Vorentwurf des<br />

Flächennutzungsplanes mit Landschaftsplan<br />

und Begründung) können<br />

<strong>in</strong> der Zeit vom 14.4.2010 bis<br />

17.5.2010 <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>de Simmelsdorf,<br />

1. Obergeschoss, Zimmer 15,<br />

während der allgeme<strong>in</strong>en Dienstzeit<br />

Bürgermeister Perry Gumann lobte<br />

die engagierten Politiker und gratulierte<br />

zur Auszeichnung.<br />

<strong>Das</strong> Bild zeigt von l<strong>in</strong>ks nach rechts:<br />

Regierungspräsident Tomas Bauer,<br />

Lorenz Baumann, zweite Bürgermeister<strong>in</strong><br />

Andrea Lipka-Friedewald. Stellvertretender<br />

Landrat Norbert Reh und<br />

Simmelsdorfs erster Bürgermeister<br />

Perry Gumann<br />

<strong>Das</strong> Bild zeigt von l<strong>in</strong>ks nach rechts:<br />

Landrat Arm<strong>in</strong> Kroder, Dietmar Kreißl,<br />

erster Bürgermeister Perry Gumann<br />

Fortschreibung des Flächennutzungsplanes der Gem. Simmelsdorf<br />

Öffentlichkeitsbeteiligung nach<br />

§ 3 Abs. 1 BauGB<br />

von jedermann e<strong>in</strong>gesehen werden.<br />

Auf Wunsch wird die Planung erläutert.<br />

Gleichzeitig ist die Gelegenheit<br />

zur Äußerung gegeben.<br />

Weiterh<strong>in</strong> besteht die Möglichkeit, im<br />

Rahmen e<strong>in</strong>er Bürgersprechstunde<br />

mit dem beauftragten Planungsbüro<br />

Te<strong>am</strong> 4 <strong>am</strong> Mittwoch, 12. Mai 2010,<br />

<strong>in</strong> der Zeit von 14.00 bis 17.30 Uhr,<br />

im Rathaus der Geme<strong>in</strong>de Sim-melsdorf,<br />

Nürnberger Straße 16, 91245<br />

Simmelsdorf, Obergeschoss, Zimmer<br />

15, sich über die Ziele und Zwecke<br />

der Fortschreibung zu <strong>in</strong>formie-ren<br />

und gegebenenfalls Anregungen zum<br />

Entwurf vorzutragen.<br />

Geme<strong>in</strong>de Simmelsdorf<br />

P. Gumann<br />

Erster Bürgermeister<br />

April 2010<br />

23


Mit �<br />

Die Vermeldung des Herrn Pfarrer<br />

Czerepak im Jahresabschlussgottesdienst,<br />

dass <strong>in</strong> der Pfarrei Bühl nur 7<br />

K<strong>in</strong>der im Jahr 2009 getauft wurden,<br />

schockierte mich! Ich dachte dabei<br />

an die K<strong>in</strong>dergärten, die Schule und<br />

die Klassenbildung 2015. Aber bei e<strong>in</strong>er<br />

Nachfrage bei der Geme<strong>in</strong>de war<br />

es dann erfreulich zu hören, dass es<br />

doch 16 Neubürger im Geme<strong>in</strong>debereich<br />

gab und so e<strong>in</strong>e Schulklasse<br />

gebildet werden kann. Dies kann und<br />

darf ke<strong>in</strong> Grund se<strong>in</strong>, alles zu versuchen<br />

um junge Paare hier anzusiedeln.<br />

(K<strong>in</strong>dergarten <strong>in</strong> Simonshofen<br />

steht vor der Schließung) Was muss<br />

und kann geschehen?<br />

Der Flächennutzungsplan der neu<br />

aufgestellt und überarbeitet wird,<br />

zeigt auf, welcher Bedarf an Bauland<br />

<strong>in</strong> Zukunft benötigt wird um e<strong>in</strong><br />

Wachstum zu ermöglichen. Dies ist<br />

sicher richtig, aber ich zweifle daran,<br />

ob dies alle<strong>in</strong> zu diesem Ziele führt.<br />

Für all diejenigen, denen das Protokoll<br />

der Sitzungen des Geme<strong>in</strong>derates<br />

im Mitteilungsblatt zu langatmig<br />

ist, <strong>in</strong> Kurzform. In diesen Plänen<br />

wird z.B. die Geme<strong>in</strong>debevölkerung<br />

<strong>in</strong> Altersgruppen aufgeteilt,<br />

mögliches Bauland e<strong>in</strong>gezeichnet.<br />

<strong>Das</strong> z.B. für die Zukunft noch 6,8 Ha<br />

Bauland notwendig s<strong>in</strong>d, ist dort errechnet<br />

worden. Wie viele Bauplätze<br />

aber s<strong>in</strong>d noch unbebaut? Außerdem<br />

wird vorgeschlagen, welche Gebiete,<br />

Objekte und Projekte schüt-<br />

24 April 2010<br />

Simmelsdorfer Bekanntmachungen<br />

Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des Geme<strong>in</strong>derates<br />

Um 19.30 Uhr eröffnete der Vorsitzende,<br />

Erster Bürgermeister Gumann, mit<br />

Gruß an die zahlreich erschienenen Zuhörer<strong>in</strong>nen<br />

und Zuhörer sowie die Geme<strong>in</strong>deratsmitglieder<br />

die erste Sitzung<br />

im Jahr 2010. Se<strong>in</strong> Gruß galt weiterh<strong>in</strong><br />

Herrn Bauernschmitt vom Ingenieurbüro<br />

Te<strong>am</strong> 4, Nürnberg. Vor E<strong>in</strong>tritt <strong>in</strong> die<br />

Tagesordnung gab er bekannt, dass die<br />

Geme<strong>in</strong>derats-mitglieder Frau Barbara<br />

Penkwitz und Herr Norbert Herbst nicht<br />

an der Sitzung teilnehmen können und<br />

sich hierfür entschuldigt haben.<br />

Gegenstand: Genehmigung der Niederschrift<br />

der Sitzung vom 15.12.2009<br />

Die Niederschrift der Sitzung vom<br />

15.12.2009 wurde mit den Korrekturanmerkungen<br />

des<br />

Ersten Bürgermeisters, dass die Sitzung<br />

im Gasthaus Lang stattgefunden hat<br />

und Frau Barbara<br />

Penkwitz entschuldigt nicht an der Sitzung<br />

teilnehmen konnte, ohne E<strong>in</strong>wände<br />

genehmigt.<br />

Abstimmung: e<strong>in</strong>stimmig<br />

Gegenstand: Dritte Änderung des Flächennutzungsplanes<br />

mit <strong>in</strong>tegriertem<br />

Land-schaftsplan im Bereich „Bartäcker“;<br />

erneute öffentliche Auslegung gemäß<br />

§ 3 Abs. 2 BauGB<br />

Herr Bauernschmitt erklärte, dass der<br />

Geme<strong>in</strong>derat Simmelsdorf <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Sitzung<br />

<strong>am</strong> 27.10.2009, Beratungsgegenstand<br />

167b, die dritte Änderung des<br />

Flächennutzungs- und Land-schaftsplanes<br />

der Geme<strong>in</strong>de Simmelsdorf fest-<br />

gestellt hat. Nachdem diese Änderung<br />

noch nicht öffentlich bekanntgemacht<br />

wurde, ist ke<strong>in</strong>e Rechtskraft e<strong>in</strong>getreten.<br />

Zwischenzeitlich hat sich e<strong>in</strong>e neue<br />

Entwicklung (auf Grund von Grundstücksanfragen<br />

sowie des Immissionsschutzgutachtens)<br />

ergeben. Konkret bedeutet<br />

dies, dass der Bereich des Grundstückes<br />

Fl.-Nr. 343, Gemarkung Simmelsdorf,<br />

als allgeme<strong>in</strong>es Wohngebiet<br />

darzustellen ist. Daran schließt sich, wie<br />

bereits <strong>in</strong> der bisherigen Planung dargelegt,<br />

e<strong>in</strong> Mischgebiet, das die Grundstücke<br />

Fl.-Nrn: 340, 340/1 und 340/2,<br />

Gemarkung Simmelsdorf, umfasst, an.<br />

Der nördliche Teil des bisher als Gewerbegebiet<br />

dargestellten Grundstückes Fl.-<br />

Nr. 338, Gemarkung Simmelsdorf, wird<br />

nunmehr als Sondergebiet (Zweckbestimmung:<br />

Werkstatt und Unterkunft für<br />

Menschen mit Beh<strong>in</strong>derung) ausgewiesen.<br />

Die sich daran anschließende restliche<br />

Teilfläche des Grund-stückes Fl.-Nr.<br />

338, Gemarkung Simmelsdorf, wird als<br />

Gewerbegebiet mit E<strong>in</strong>schränkung festgelegt.<br />

Bezüglich des Sondergebietes<br />

wurde ergänzt, dass im Bebauungsplan<br />

festzusetzen ist, dass Personen mit dauerhaftem<br />

Pflegebedarf nicht untergebracht<br />

werden können. Somit können<br />

sich bezüglich des Gewerbegebiets ke<strong>in</strong>e<br />

Konfliktsituationen ergeben.<br />

Nach Kenntnisnahme beschloss der Geme<strong>in</strong>derat,<br />

den vorgelegten geänderten<br />

Entwurf vom 19.01.2010 zur dritten Änderung<br />

des rechtsverb<strong>in</strong>dlichen Flächennutzungs-<br />

und Landschafts-planes<br />

Leserbrief an die Geme<strong>in</strong>de Simmelsdorf<br />

E<strong>in</strong> Bürger der sich Sorgen um die Geme<strong>in</strong>de macht!<br />

zenswert s<strong>in</strong>d. Ist aber alles was<br />

dieses Planungsbüro vorschlägt (z.B.<br />

Ansiedelung e<strong>in</strong>es Discounters) auch<br />

machbar? Machbar wäre aber folgendes:<br />

In unserer Nachbargeme<strong>in</strong>de<br />

Schnaittach gibt es den Werbespruch<br />

„Lebens- und liebenswertes“...<br />

Neben allen anderen Vorschlägen<br />

wurde der Gedanke das Lebensgefühl<br />

<strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>de zu verbessern,<br />

sträflich vernachlässigt. Die Infrastruktur,<br />

die F<strong>in</strong>anzen und die Verwaltung<br />

s<strong>in</strong>d une<strong>in</strong>geschränkt mustergültig,<br />

aber all dies reicht nicht,<br />

wie die Vergangenheit beweist, um<br />

mehr Zuzug von F<strong>am</strong>ilien mit K<strong>in</strong>dern<br />

zu erreichen. Es muss auf längere<br />

Sicht e<strong>in</strong> Klima geschaffen werden,<br />

<strong>in</strong> dem sich Bürger und Neubürger<br />

wohler fühlen und es muss<br />

auch mal Geld <strong>in</strong> die Hand genommen<br />

werden für D<strong>in</strong>ge die man nicht<br />

unbed<strong>in</strong>gt braucht. Vorbilder könnten<br />

dabei Rückersdorf, Ebermannstadt<br />

und viele Orte <strong>in</strong> der Fränkischen<br />

Schweiz und auch Schnaittach se<strong>in</strong>.<br />

Dazu bräuchte man aber etwas Fantasie<br />

und Leute, die sich dafür e<strong>in</strong>setzen<br />

und Erkenntnisse umsetzen.<br />

Es wäre denkbar, dass man dafür e<strong>in</strong>en<br />

Ausschuss mit aktiven Männern<br />

und Frauen <strong>in</strong>s Leben ruft (der<br />

auch mit Fachleuten, z.B Geme<strong>in</strong>debürger<br />

wie Landschaftsgärtner) ergänzt<br />

werden könnte und der dann<br />

den Geme<strong>in</strong>deräten vierteljährig Vorschläge<br />

unterbreitet, die dort disku-<br />

der Geme<strong>in</strong>de Simmelsdorf zu billigen<br />

und gemäß § 3 Abs. 2 BauGB für die<br />

Dauer e<strong>in</strong>es Monats öffentlich auszulegen<br />

sowie gemäß § 4 Abs. 2 BauGB die<br />

Behörden und sonsti-gen Träger öffentlicher<br />

Belange zu beteiligen.<br />

Abstimmung: e<strong>in</strong>stimmig<br />

Auf Wunsch von Herrn Baumann wird<br />

protokolliert, dass er Bedenken bezüglich<br />

der Aus-weisung e<strong>in</strong>es Sondergebietes<br />

mit der Zweckbestimmung Werkstatt<br />

mit Unterkunft für Men-schen mit<br />

Beh<strong>in</strong>derung h<strong>in</strong>sichtlich des benachbarten<br />

Gewerbegebietes geäußert hat.<br />

Gegenstand: Bebauungsplan und Grünordnungsplan<br />

für das Gebiet „Bartäcker“<br />

Dieser Tagesordnungspunkt wurde wie<br />

folgt behandelt:<br />

a) Vorstellung des Bebauungsplanes<br />

durch das Ingenieurbüro Te<strong>am</strong> 4<br />

Herr Bauernschmitt erläutete den Bebauungsplan<br />

für das Baugebiet „Bartäcker“<br />

<strong>in</strong> se<strong>in</strong>en Grundzügen. Er g<strong>in</strong>g<br />

<strong>in</strong>sbesondere auf die zwischenzeitlich<br />

erfolgte Überarbeitung h<strong>in</strong>sicht-lich<br />

des auszuweisenden Sondergebietes<br />

(Zweckbestimmung: Werkstatt und Unterkunft<br />

für Menschen mit Beh<strong>in</strong>derung)<br />

e<strong>in</strong>. Ebenso wurden die e<strong>in</strong>zelnen<br />

Erschließungsanlagen, <strong>in</strong>sbe-sondere<br />

die Niederschlagsentwässerung sowie<br />

die straßenmäßige Erschließung erläutert.<br />

Hierzu stellte Herr Kreißl fest, dass<br />

se<strong>in</strong>er Ansicht nach die dargestellte<br />

Straße, die den südli-chen Bereich des<br />

tiert und umgesetzt werden. Dies gibt<br />

es sicherlich nicht umsonst, aber dies<br />

wäre auf Dauer e<strong>in</strong>e gute Investition<br />

und würde zu e<strong>in</strong>er lebens-und<br />

liebenswerten Geme<strong>in</strong>de führen, wo<br />

evtl. der e<strong>in</strong>e oder andere Fremde zu<br />

der Überlegung kommen könnte, hier<br />

se<strong>in</strong> Leben aufzubauen oder fortzusetzen.<br />

Als letztes noch e<strong>in</strong>e Vermutung,<br />

es gibt im manchen Köpfen<br />

die Me<strong>in</strong>ung, dass die Geme<strong>in</strong>de ja<br />

der Bürgermeister und die Räte s<strong>in</strong>d,<br />

aber auch da wäre e<strong>in</strong> Umdenken<br />

nötig, denn die Geme<strong>in</strong>de s<strong>in</strong>d alle<br />

GEIMEINDEBÜRGER. Die neben Ihren<br />

Rechten auch Pflichten haben, dazu<br />

gehört z.B. soweit möglich e<strong>in</strong>e ansehnliche<br />

Hausfassade, Blumen <strong>am</strong><br />

Balkon und Fenster, wenn vorhanden<br />

auch <strong>in</strong> den Vorgärten (Mieter nicht<br />

ausgeschlossen).<br />

Die Sauberhaltung von Gehsteigen<br />

und Straßenhälften, wozu auch<br />

schon die Geme<strong>in</strong>deverwaltung <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>em Mitteilungsblatt aufgerufen<br />

hat. Auch e<strong>in</strong>e Bitte an die Landwirte,<br />

sie sollten nicht direkt mit ihren verschmutzten<br />

Reifen vom Acker auf die<br />

geteerten Straßen fahren, denn bei<br />

gutem Willen gibt es auch hier e<strong>in</strong>e<br />

Lösung. Diese Gedanken sollten auch<br />

bei der Zukunftsplanung mit e<strong>in</strong>fließen,<br />

sie würden e<strong>in</strong> wenig beitragen<br />

<strong>in</strong>direkt die Nachwuchsprobleme unserer<br />

Schulen zu lösen. Es könnte<br />

auch e<strong>in</strong>mal e<strong>in</strong> Beratungspunkt<br />

se<strong>in</strong>. Noch e<strong>in</strong>ige Gedanken zur Ge-<br />

e<strong>in</strong>geschränkten Gewerbegebiets erschließt,<br />

mit e<strong>in</strong>er Breite von 10,50 Metern<br />

auf Grund des zu erwartenden Parkaufkommens<br />

zu schmal ist. Er stellte<br />

deshalb den An-trag, die Erschließungsstraße<br />

<strong>in</strong> diesem Bereich <strong>in</strong>klusiv beidseitiger<br />

Parkflächen und Gehweg mit e<strong>in</strong>er<br />

Breite von 14,50 Meter im Bebauungsplan<br />

darzustellen.<br />

Diesem Antrag schloss sich der Geme<strong>in</strong>derat<br />

mehrheitlich an.<br />

Abstimmung: 9 : 6<br />

b) Behandlung der e<strong>in</strong>gegangenen<br />

Stellungnahmen der Behörden und sonstigen<br />

Trägern öf-fentlicher Belange gemäß<br />

§ 4 Abs. 1 BauGB sowie der frühzeitigen<br />

Öffentlichkeitsbeteili-gung gemäß<br />

§ 3 Abs. 1 BauGB<br />

Herr Bauerschmitt trug vor, dass nachstehende<br />

Stellungnahmen im Rahmen<br />

der Beteiligung der Behörden und sonstigen<br />

Trägern öffentlicher Belange sowie<br />

der frühzeitigen Öffentlich-keitsbeteiligung<br />

e<strong>in</strong>gegangen s<strong>in</strong>d, die von Seiten<br />

des Geme<strong>in</strong>derates wie folgt behandelt<br />

wurden.<br />

Regierung von Mittelfranken, Höhere<br />

Landesplanungsbehörde, Ansbach, Stellungnah-me<br />

vom 15.12.2008<br />

Die Regierung von Mittelfranken nimmt<br />

als höhere Landesplanungsbehörde anhand<br />

der von ihr <strong>in</strong> dieser Eigenschaft<br />

ausschließlich zu vertretenden überörtlich<br />

raumbedeuts<strong>am</strong>en Belange der<br />

Fortsetzung nächste Seite<br />

schichte, für alle Jüngeren und Neubürger.<br />

Bereits <strong>in</strong> den 20iger Jahren<br />

bis Kriegsbeg<strong>in</strong>n gab es <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>de<br />

bes. <strong>in</strong> Hüttenbach e<strong>in</strong>e rege<br />

„Sommerfrische“ heute Tourismus.<br />

Nach dem Krieg gab es Jahre, <strong>in</strong> denen<br />

wöchentlich e<strong>in</strong> Bus aus Berl<strong>in</strong><br />

Feriengäste <strong>in</strong> die Geme<strong>in</strong>de brachte<br />

und Gasthöfe und Privatvermieter<br />

konnten sich dabei e<strong>in</strong> schönes<br />

Zubrot verdienen. Auch gab es e<strong>in</strong>en<br />

Besucherr<strong>in</strong>g der monatlich <strong>in</strong>s<br />

Opernhaus fuhr und d<strong>am</strong>it wurde<br />

auch für die Kultur etwas getan. Alles<br />

<strong>in</strong> Allem, wenn unsere Vorfahren<br />

und Geme<strong>in</strong>deverantwortlichen d<strong>am</strong>als<br />

so negativ gedacht hätten, wäre<br />

dies sicherlich nicht möglich gewesen.<br />

Die Me<strong>in</strong>ung „das war e<strong>in</strong>mal<br />

und lässt sich nicht wiederholen“ ist<br />

zwar richtig, aber entschuldigt nicht<br />

die gegenwärtige Passivität <strong>in</strong> diesen<br />

D<strong>in</strong>gen.<br />

Es wäre sehr erfreulich, wenn mehr<br />

Anteilnahme der Geme<strong>in</strong>debevölkerung<br />

<strong>am</strong> Geme<strong>in</strong>degeschehen erfolgen<br />

könnte und die Probleme auf e<strong>in</strong>er<br />

breiteren Basis diskutiert und mit<br />

den Vertretern im Geme<strong>in</strong>deparl<strong>am</strong>ent<br />

besprochen würden. Auch viele<br />

Stühle bei den Sitzungen bleiben<br />

leer. Es könnten auch Me<strong>in</strong>ungen <strong>in</strong><br />

dieses Heft e<strong>in</strong>fließen und d<strong>am</strong>it das<br />

Interesse der Leser und die Akzeptanz<br />

<strong>in</strong> der Bevölkerung heben.<br />

Die Hoffnung stirbt zum Schluss.<br />

Alfred Gumann


vom 19. Januar 2010<br />

Raumordnung und Landesplanung zu<br />

o.g. Vorhaben wie folgt Stellung:<br />

Mit Regierungsschreiben Nr. 24-8291.2<br />

LAU vom 02.06.2008 wurde zur 3. Änderung<br />

des Flächennutzungsplanes<br />

bereits Stellung genommen. Der H<strong>in</strong>weis,<br />

dass die Großflächigkeits-grenze<br />

von 800 qm Verkaufsfläche von E<strong>in</strong>zelbetrieben<br />

nicht überschritten werden<br />

darf und e<strong>in</strong>e Agglomeration von E<strong>in</strong>zelhandelsbetrieben<br />

mit den Auswirkungen<br />

e<strong>in</strong>es E<strong>in</strong>kaufszent-rums sowie<br />

E<strong>in</strong>zelhandelsgroßprojekte im S<strong>in</strong>ne des<br />

§ 11 Abs. 3 Nr. 1-3 BauNVO unzulässig<br />

s<strong>in</strong>d, wird aufrecht erhalten. H<strong>in</strong>weise,<br />

die über die Stellungnahme mit Regierungsschreiben<br />

vom 02.06.2008 h<strong>in</strong>ausgehen,<br />

s<strong>in</strong>d nicht veranlasst.<br />

Von dieser Feststellung unberührt bleibt<br />

die Pflicht zur Beachtung bzw. Berücksichtigung<br />

der örtlich e<strong>in</strong>schlägigen<br />

raumbedeuts<strong>am</strong>en fachlichen Ziele und<br />

Grundsätze der Raumordnung und Landesplanung,<br />

<strong>in</strong>sbesondere des Landesentwicklungsprogr<strong>am</strong>ms<br />

Bayern - LEP<br />

– sowie des Regionalplans Industrieregion<br />

Mittelfranken (7). Zu den fachlichen<br />

Zielen und Grundsät-zen (siehe<br />

Teil B der genannten Pläne) s<strong>in</strong>d Äußerungen<br />

der betroffenen Fachstellen herbei-zuführen.<br />

Der Überprüfung und Würdigung nach<br />

planungsrechtlichen und städtebaulichen<br />

Gesichts-punkten durch die Genehmigungsbehörde<br />

sowie der Genehmigung<br />

selbst wird durch diese Stellungnahme<br />

nicht vorgegriffen.<br />

Der Geme<strong>in</strong>derat beschloss, den H<strong>in</strong>weis<br />

bezüglich der Zulässigkeit von E<strong>in</strong>zelhandelsbetrie-ben<br />

zur Kenntnis zu<br />

nehmen. Er wurde durch Änderung der<br />

zulässigen Nutzung (Streichung des im<br />

Vorentwurf vorgesehenen Sondergebietes)<br />

bereits berücksichtigt.<br />

Im Bebauungsplan werden großflächige<br />

E<strong>in</strong>zelhandelsbetriebe und sonstige<br />

großflächige Handelsbetriebe ausgeschlossen.<br />

Abstimmung: e<strong>in</strong>stimmig<br />

Planungsverband Industrieregion Mittelfranken,<br />

Nürnberg, Stellungnahme<br />

vom 10.12.2008<br />

Nach Auskunft des Regionsbeauftragten<br />

(Anlage) steht das o. g. Vorhaben<br />

Zielen der Raum-ordnung und Landesplanung<br />

sowie regionalen und überregionalen<br />

Planungen oder Entwicklungsvorstellungen<br />

nicht entgegen. Der<br />

Beschluss des Planungsausschusses<br />

vom 21.07.2008 wird aufrechterhalten.<br />

E<strong>in</strong>e erneute Behandlung im Planungsausschuss<br />

ist nicht erforderlich.<br />

Anlage: Stellungnahme des Regierungsbeauftragten<br />

für die Industrieregion<br />

Mittelfranken, Ansbach, 04.12.2008<br />

In der Sitzung des Planungsausschusses<br />

der Industrieregion Mittelfranken<br />

<strong>am</strong> 21.07.2008 wurde beschlossen,<br />

bei Beachtung der gegebenen H<strong>in</strong>weise<br />

(<strong>in</strong>sbes. E<strong>in</strong>zelhandel: Simmels-dorf<br />

ke<strong>in</strong>e geeigneter Standort für die Errichtung<br />

e<strong>in</strong>es E<strong>in</strong>zelhandelsgroßprojektes;<br />

Festset-zung der Nutzung (Sortimente)<br />

und maximalen Verkaufsflächen im<br />

nachfolgenden Bauleit-verfahren) aus<br />

regionalplanerischer Sicht ke<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>wendungen<br />

geltend zu machen.<br />

Im nun vorliegenden Entwurf wurde<br />

auf die Ausweisung des Sondergebietes<br />

für die Entwick-lung von Handelsflächen<br />

verzichtet – die Flächen sollen<br />

künftig als gewerbliche Bauflächen<br />

dargestellt werden. Im S<strong>in</strong>ne der aufgezeigten<br />

„E<strong>in</strong>zelhandelsproblematik“ ist<br />

dies zu begrü-ßen. Im Parallelverfahren<br />

zur 3. Änderung des Flächennutzungs-<br />

Simmelsdorfer Bekanntmachungen<br />

plans ist geplant, den Bebau-ungsplan<br />

„Bartäcker“ (Geltungsbereich identisch)<br />

aufzustellen. Wie bereits <strong>in</strong> der <strong>am</strong><br />

21.07.2008 beschlossenen Stellungnahme<br />

zur Änderung des Flächennutzungsplanes<br />

wird dar-auf h<strong>in</strong>gewiesen, dass<br />

<strong>in</strong> den textlichen Festsetzungen die<br />

Nutzung (Sortimente) und die je-weilig<br />

maximalen Verkaufsflächen festgesetzt<br />

werden sollten.<br />

Der Geme<strong>in</strong>derat beschloss, die H<strong>in</strong>weise<br />

zur Kenntnis zu nehmen. Im Bebauungsplan<br />

wer-den großflächige E<strong>in</strong>zelhandelsbetriebe<br />

und sonstige großflächige<br />

Handelsbetriebe ausge-schlossen.<br />

Abstimmung: e<strong>in</strong>stimmig<br />

Landrats<strong>am</strong>t Nürnberger Land, Sachgebiet<br />

23, Lauf an der Pegnitz, Stellungnahme<br />

vom 08.12.2008<br />

Technischer Umweltschutz/Immissionsschutz<br />

Mischgebiete dienen dem Wohnen und<br />

Unterbr<strong>in</strong>gung von Gewerbebetrieben,<br />

die das Woh-nen nicht wesentlich stören<br />

(§6 Abs. 1. BauNVO). E<strong>in</strong> M<strong>in</strong>destmaß<br />

an Nutzungsmischung wird erwartet,<br />

da die Festsetzung e<strong>in</strong>es Mischgebietes<br />

andernfalls funktionslos wird.<br />

Die Un-tere Immissionsschutzbehörde<br />

hält es für erforderlich, für das e<strong>in</strong>geschränkte<br />

Gewerbegebiet gem.<br />

DIN 45691 „Geräuschkont<strong>in</strong>gentierung“<br />

Emissionskont<strong>in</strong>gente von e<strong>in</strong>em<br />

Schall-schutzgutachter bestimmen lassen.<br />

Diese Emissionskont<strong>in</strong>gente s<strong>in</strong>d<br />

anschließend als textli-che Festsetzung<br />

<strong>in</strong> den Bebauungsplan aufzunehmen.<br />

Der Schallschutzgutachter hat dabei<br />

auch die Vorbelastung durch das<br />

dortige Sägewerk zu berücksichtigen.<br />

Im späteren Bauge-nehmigungsverfahren<br />

oder Genehmigungsfreistellungsverfahren<br />

s<strong>in</strong>d die Immissionskont<strong>in</strong>-gente<br />

von e<strong>in</strong>em Schallschutzgutachter nachweisen<br />

zu lassen.<br />

Der Schallschutzgutachter hat auch<br />

durch e<strong>in</strong> Schallschutzgutachten den<br />

Nachweis zu erbr<strong>in</strong>-gen, dass durch<br />

das benachbarte Sägewerk die zulässigen<br />

Immissionswerte gem. TA Lärm <strong>in</strong><br />

dem geplanten Mischgebiet e<strong>in</strong>gehalten<br />

werden.<br />

Für das geplante Mischgebiet ist auch<br />

der gutachtliche Nachweis zu erbr<strong>in</strong>gen,<br />

dass durch den Straßen- und Bahnlärm<br />

die zulässigen Lärmwerte der DIN<br />

18005 – Schallschutz im Städtebau –<br />

nicht überschritten werden.<br />

Naturschutz<br />

Die bandartige Entwicklung entlang<br />

der Straße wird naturschutzfachlich kritisch<br />

gesehen. Die Untere Naturschutzbehörde<br />

hat sich bereits im Rahmen<br />

der Stellungnahme zur Flächennut-zungsplanänderung<br />

entsprechend geäußert.<br />

Der Standort selbst ist wenig problematisch.<br />

Die Lage des Ackers zwischen<br />

den ökologisch wertvollen Waldgebieten<br />

und dem Talzug bee<strong>in</strong>-trächtigt<br />

die ökologischen Verb<strong>in</strong>dungsfunktionen.<br />

E<strong>in</strong> ca. 350 m langes Gewerbeband<br />

zwi-schen den Funktionsräumen<br />

Wald und Talaue ist nach Ansicht der<br />

Unteren Naturschutzbe-hörde zu lang.<br />

Hier sollte unbed<strong>in</strong>gt e<strong>in</strong>e weitere Grünachse<br />

(zusätzlich zum Streuobstbestand<br />

zwischen dem Mischgebiet und<br />

dem Gewerbegebiet) vorgesehen werden.<br />

Zum Bebauungs-plan ist e<strong>in</strong>e Umweltprüfung<br />

durchzuführen, die neben<br />

den prüfrelevanten Arten der speziel-len<br />

artenschutzrechtlichen Prüfung (saP)<br />

auch die betroffenen Lebensräume des<br />

Waldgebietes und der Talaue sowie deren<br />

Wechselbeziehungen darstellt. Auf<br />

die Beachtung der „E<strong>in</strong>griffs-regelung<br />

<strong>in</strong> der Bauleitplanung“ und die Durchführung<br />

der „speziellen artenschutzrechtlichen<br />

Prüfung (saP) hat die Untere<br />

Naturschutzbehörde ergänzend h<strong>in</strong>gewiesen.<br />

Technische Abteilung<br />

Der Leiter der technischen Abteilungen<br />

hält es für geboten, die festgesetzte<br />

abweichende Bauweise und die E<strong>in</strong>schränkung<br />

des Gewerbegebietes noch<br />

zu def<strong>in</strong>ieren. Außerdem emp-fahl er<br />

zur Vermeidung von späteren, nicht<br />

mehr steuerbaren gestalterischen Fehlentwicklun-gen<br />

südlich des Gewerbegebietes<br />

e<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>heitliche Dachfarbe (z.B.<br />

naturrot) festzusetzen (Begründung:<br />

städtebaulich exponierte Lage <strong>am</strong> Ortsrand,<br />

Fernwirks<strong>am</strong>keit).<br />

Tiefbau<br />

An den E<strong>in</strong>mündungen <strong>in</strong> die Staatsstraße<br />

2241 sollten Sichtfelder entsprechend<br />

EAE vorge-sehen und im Plan<br />

dargestellt bzw. festgesetzt werden.<br />

Der Geme<strong>in</strong>derat beschloss, die H<strong>in</strong>weise<br />

zur Ausweisung des Mischgebietes<br />

zur Kenntnis zu nehmen. Insbesondere<br />

im MI 3 parallel zur Staatsstraße wird<br />

die Ansiedlung e<strong>in</strong>er mischge-bietstypischen<br />

Nutzung erwartet.<br />

Die Festsetzung von Emissionskont<strong>in</strong>genten<br />

wurde durch e<strong>in</strong> Schallgutachten<br />

erarbeitet und mit der Emissionsschutzbehörde<br />

abgestimmt.<br />

Die Lage des Standortes zwischen dem<br />

ökologisch wertvollen Waldgebiet im<br />

Westen und dem Talzug der Schnaittach<br />

im Osten wurde bereits durch zwei<br />

breit dimensionierte ökologi-sche Verbundkorridore<br />

berücksichtigt.<br />

Im Rahmen der Konkretisierung der<br />

textlichen Festsetzungen wird ergänzt,<br />

dass an den künf-tigen Parzellengrenzen<br />

und zur öffentlichen Erschließungsstraße<br />

h<strong>in</strong> jeweils m<strong>in</strong>destens 3 m breite<br />

Grünsteifen herzustellen und naturnah<br />

zu gestalten s<strong>in</strong>d. Weiterh<strong>in</strong><br />

wird e<strong>in</strong>e öffentli-che Grünfläche etwa<br />

<strong>in</strong> der Mitte des Gewerbegebiets ergänzt<br />

(gleichzeitig Hangwasserableitung).<br />

D<strong>am</strong>it werden sich weitere Verb<strong>in</strong>dungskorridore<br />

zwischen dem Waldgebiet<br />

und der östlich anschließenden<br />

Talaue ergeben. E<strong>in</strong>e spezielle artenschutzrechtliche<br />

Prüfung wird erarbeitet,<br />

ebenso wird die E<strong>in</strong>griffsregelung<br />

angewandt.<br />

Die abweichende Bebauung sowie die<br />

künftige E<strong>in</strong>schränkung des Gewerbegebietes<br />

werden im Entwurf def<strong>in</strong>iert.<br />

Als Dachfarben s<strong>in</strong>d im Gewerbegebiet<br />

und Sondergebiet rot, rotbraun, grau<br />

und schwarz zugelassen, im Wohn- und<br />

Mischgebiet naturrot. Die Sichtfelder im<br />

Be-reich der E<strong>in</strong>mündung zur Staatsstraße<br />

werden nach E<strong>in</strong>arbeitung der<br />

technischen Planung der L<strong>in</strong>ksabbiegespur<br />

im Entwurf dargestellt.<br />

Abstimmung: e<strong>in</strong>stimmig<br />

Wasserwirtschafts<strong>am</strong>t Nürnberg,<br />

Nürnberg, Stellungnahme vom<br />

02.12.2008<br />

Abwasserbeseitigung<br />

Der Ausweisung der Bauflächen der zusätzlichen<br />

Bauflächen mit e<strong>in</strong>em Umgriff<br />

von ca. 5,5 ha kann aus wasserwirtschaftlicher<br />

Sicht derzeit ke<strong>in</strong>e Zustimmung<br />

f<strong>in</strong>den, da aufgrund feh-lender<br />

Planungen und Nachweisen nicht<br />

beurteilt werden kann, ob e<strong>in</strong>e ordnungsgemäße<br />

Entwässerung sichergestellt<br />

ist. Die geforderten Nachweise e<strong>in</strong>er<br />

ordnungsgemäßen Entwäs-serung<br />

und die Fortschreibung der „Mischwasserbehandlung“<br />

h<strong>in</strong>sichtlich der zusätz-<br />

lichen Bauflächen mit e<strong>in</strong>em Umgriff<br />

von ca. 5.5 ha ist bis heute nicht erfolgt.<br />

Es wird nochmals darauf h<strong>in</strong>gewiesen,<br />

dass Neubauflächen erst ausgewiesen<br />

werden können, wenn e<strong>in</strong>e nach den<br />

derzeit gültigen Richtl<strong>in</strong>ien und Vorschriften<br />

ordnungsgemäße Entwässerung<br />

nachgewiesen ist. Vor der Ausweisung<br />

von Neubauflächen (Bebauungsplanverfahren)<br />

ist der planerische und<br />

rechnerische Nachweis e<strong>in</strong>er ordnungsgemäßen<br />

Entwässerung zu erbr<strong>in</strong>gen.<br />

Daraus notwendig werdende bauliche<br />

Maßnahmen an der Kläranlage und an<br />

der Kanalisation müssen vor bzw. während<br />

der Erschließungsmaßnahmen<br />

umgesetzt werden.<br />

Hierzu wurde bereits mit Schreiben vom<br />

26.05.2005 ausführlich Stellung genommen.<br />

Diese Ausführungen vom<br />

26.05.2008 haben nach wie vor une<strong>in</strong>geschränkt<br />

Gültigkeit. Nähere E<strong>in</strong>-zelheiten<br />

bezügliche der Entwässerung<br />

können aus der Stellungnahme vom<br />

26.05.2008 zur 3. Änderung des FNP<br />

genommen werden.<br />

Wasserversorgung<br />

Gemäß dem Auszug der Geme<strong>in</strong>deratsitzung<br />

vom 06.11.2008 wird der<br />

vom Wasserwirt-schafts<strong>am</strong>t geforderte<br />

Nachweis zur Sicherstellung der Wasserversorgung<br />

parallel zur Auf-stellung<br />

des Bebauungsplanes erbracht.<br />

Zum aktuellen Zeitpunkt liegt der Nachweis<br />

noch nicht vor.<br />

Mit der 3. Änderung des Flächennutzungsplanes<br />

sowie des Bebauungsplanes<br />

im Bereich „Bartäcker“ besteht<br />

aus wasserwirtschaftlicher Sicht grundsätzlich<br />

E<strong>in</strong>verständnis, wenn die o. g.<br />

Nachweise vorab erbracht und dem<br />

Wasserwirtschafts<strong>am</strong>t Nürnberg vorgelegt<br />

werden.<br />

Die Stellungnahme vom 05.Mai 2008<br />

behält somit weiterh<strong>in</strong> ihre Gültigkeit.<br />

Von Seiten des Geme<strong>in</strong>derates wurde<br />

beschlussmäßig festgestellt, dass die<br />

geforderten Nachweise erbracht und<br />

dem Wasserwirtschafts<strong>am</strong>t zeitnah vorgelegt<br />

werden. E<strong>in</strong> Ingenieur-büro ist<br />

bereits beauftragt.<br />

Abstimmung: e<strong>in</strong>stimmig<br />

Staatliches Bau<strong>am</strong>t, Hochbau/Straßenbau<br />

Nürnberg, Stellungnahme<br />

vom 16.12.2008<br />

<strong>Das</strong> Staatliche Bau<strong>am</strong>t legt <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er<br />

Stellungnahme folgende Punkte dar:<br />

1. Die OD-Grenze ist gemäß Anlage bei<br />

Str.-km 9,529 e<strong>in</strong>zutragen.<br />

2. Außerhalb der Erschließungsbereiches<br />

der Ortsdurchfahrt gilt gemäß<br />

Art. 23 Abs. 1 BayStrWG für bauliche<br />

Anlagen bis 20,0 m Abstand vom äußeren<br />

Rand der Fahrbahnde-cke Bauverbot.<br />

Die entsprechende Anbauverbotszone<br />

ist im Bauleitplan textlich und plane-risch<br />

darzustellen und von jeglichen<br />

baulichen Anlagen freizuhalten.<br />

3. E<strong>in</strong>e Ausnahmebefreiung von der Anbauverbotszone<br />

von 20,0 m, gemessen<br />

vom Fahr-bahnrand, kann ausschließlich<br />

für die Errichtung von Lärmschutzanlage,<br />

Stellplätze und deren Bepflanzung<br />

erteilt werden. E<strong>in</strong> Bauantrag<br />

für die Lärmschutzanlagen ist e<strong>in</strong>zurei-chen.<br />

4. Werbende oder sonstige H<strong>in</strong>weisschilder<br />

s<strong>in</strong>d gemäß Art. 23 BayStrWG<br />

<strong>in</strong>nerhalb der An-bauverbotszone unzulässig.<br />

Außerhalb der Anbauverbotszone<br />

s<strong>in</strong>d sie so anzubr<strong>in</strong>gen, dass die<br />

Aufmerks<strong>am</strong>keit des Kraftfahrers nicht<br />

bee<strong>in</strong>trächtigt wird (§ 1 Abs. 5 Nr. 8<br />

BauGB) und sie müssen <strong>am</strong> Ort der Leistung<br />

stehen.<br />

April 2010<br />

25


Mit �<br />

26 April 2010<br />

Simmelsdorfer Bekanntmachungen<br />

Fortsetzung von Seite 25: Niederschrift über den öffentlichen Teil der<br />

5. Unmittelbare Zugänge oder Zufahrten<br />

von den Grundstücken zur<br />

Staatsstraße s<strong>in</strong>d nicht zulässig.<br />

6. Der Straßenbaulastträger der Staatsstraße<br />

trägt ke<strong>in</strong>erlei Kosten, die im Zus<strong>am</strong>menhang<br />

mit der Erschließung des<br />

Bebauungsplangebietes und eventuell<br />

notwendigen baulichen Änderungen im<br />

E<strong>in</strong>mündungsbereich stehen.<br />

7. Mit der Anb<strong>in</strong>dung des Gewerbegebietes<br />

„Bartäcker“ an die Staatsstraße<br />

2241 bei Str. 9,33, über die im Plan dargestellte<br />

neue Erschließungsstraße, besteht<br />

grundsätzlich E<strong>in</strong>-verständnis.<br />

8. Aufgrund der hohen Verkehrsbelastung<br />

auf der St 2241 <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung<br />

mit dem zu er-wartenden abbiegenden<br />

Verkehr wird die Anlage e<strong>in</strong>e L<strong>in</strong>ksabbiegespur<br />

erforderlich. Die Kosten s<strong>in</strong>d<br />

von der Geme<strong>in</strong>de zu tragen.<br />

9. Über die Anb<strong>in</strong>dung der Erschließungsstraße<br />

an die Staatsstraße 2241<br />

hat die Geme<strong>in</strong>de vor Rechtsverb<strong>in</strong>dlichkeit<br />

des Bauleitplanes den Abschluss<br />

e<strong>in</strong>er Vere<strong>in</strong>barung beim Staatlichen<br />

Bau<strong>am</strong>t zu beantragen, <strong>in</strong> der<br />

technischen E<strong>in</strong>zelheiten sowie die Kostentra-gung<br />

zu regeln s<strong>in</strong>d. Hierzu ist<br />

e<strong>in</strong>e detaillierte Planung von e<strong>in</strong>em Ingenieurbüro<br />

vor-zulegen.<br />

10. Der Straßenbaulastträger der Staatsstraße<br />

trägt ke<strong>in</strong>erlei Kosten, die im Zus<strong>am</strong>menhang<br />

mit der neuen Anb<strong>in</strong>dung<br />

des Gewerbegebietes an die Staatsstraße<br />

entstehen.<br />

11. Sämtliche durch die neue Anb<strong>in</strong>dung<br />

an die Staatsstraße entstehenden<br />

Erneuerungs- und Unterhaltsmehrkosten<br />

s<strong>in</strong>d der Straßenbauverwaltung<br />

gemäß StraW 85 zu ersetzen (Art.<br />

32 Abs. 1 BayStrWG i.V. Art. 33 Abs. 3<br />

BayStrWG).<br />

12. Die fuß- und radwegmäßige Erschließung<br />

des Gewerbegebietes ist sicher<br />

zu stellen. Der Straßenbaulastträger<br />

der Staatsstraße übernimmt hierfür<br />

ke<strong>in</strong>e Kosten.<br />

13. Wasser und Abwässer dürfen dem<br />

Straßenkörper der Staatsstraße nicht zugeleitet<br />

wer-den. Die Wirks<strong>am</strong>keit der<br />

Straßenentwässerung darf nicht bee<strong>in</strong>trächtigt<br />

werden.<br />

14. <strong>Das</strong> Oberflächenwasser der Erschließungsstraße<br />

muss durch entsprechende<br />

Straßenab-läufe bzw. Entwässerungsr<strong>in</strong>nen<br />

im E<strong>in</strong>mündungsbereich zuverlässig<br />

gefasst und abge-leitet werden.<br />

15. Änderungen an der Entwässerungse<strong>in</strong>richtung<br />

der Staatsstraße dürfen nur<br />

im E<strong>in</strong>ver-nehmen mit der Straßenbauverwaltung<br />

erfolgen.<br />

16. Die Eckausrundungen der E<strong>in</strong>mündungen<br />

müssen so ausgebildet se<strong>in</strong>,<br />

dass die notwen-digen Schleppkurven<br />

nach RAS-K e<strong>in</strong>gehalten werden. (§ 1<br />

Abs. 5 Nr. 8 BauGB i.V. m Art 9 Abs. 1<br />

BayStrWG).<br />

17. <strong>Das</strong> Sichtfeld auf den Straßenverkehr<br />

(Sichtdreieck nach RAS-K mit der<br />

Seitenlänge I = 135,0 m <strong>in</strong> <strong>in</strong>nerörtlicher<br />

und 200,0 m <strong>in</strong> außenörtlicher Richtung<br />

der Achse der über-geordneten Straße<br />

und e<strong>in</strong>em 3,0 m-Abstand vom Fahrbahnrand<br />

<strong>in</strong> der untergeordneten Straße/Zufahrt)<br />

an der E<strong>in</strong>mündung der Erschließungsstraße<br />

<strong>in</strong> die St 2241 ist<br />

freizuhal-ten. Diese Sichtfläche ist von<br />

Anpflanzungen aller Art, Zäunen, Stapeln,<br />

parkenden Fahrzeugen und sonstigen<br />

Gegenständen freizuhalten, die<br />

e<strong>in</strong>e größere Höhe als 0,80 m über der<br />

Fahrbahn erreichen.<br />

18. <strong>Das</strong> Sichtdreieck auf bevorrechtigte<br />

Radfahrer des straßenbegleitenden<br />

Radweges (Sichtdreieck nach RAS-<br />

K mit der Seitenlänge I = 30,0 m <strong>in</strong> der<br />

Radwegachse und ei-nem 3,0 m-Abstand<br />

von der Achse des Radweges <strong>in</strong><br />

der untergeordneten Stra-ße/Zufahrt) an<br />

der E<strong>in</strong>mündung der Erschließungsstraße<br />

<strong>in</strong> die St 2241 ist freizuhalten. Diese<br />

Sichtfläche ist von Anpflanzungen aller<br />

Art, Zäunen, Stapeln, parkenden Fahrzeugen<br />

und sonstigen Gegenständen<br />

freizuhalten, die e<strong>in</strong>e größere Höhe als<br />

0,80 m über der Fahrbahn erreichen.<br />

<strong>Das</strong> Sichtdreieck ist <strong>in</strong> dem Bauleitplan<br />

planerisch abzustimmen.<br />

19. Ebenso wenig dürfen dort genehmigungs-<br />

und anzeigenfreie Bauten oder<br />

Stellplätze errichtet und Gegenstände<br />

gelagert oder h<strong>in</strong>terstellt werden, die diese<br />

Höhe überschrei-ten. Dies gilt auch<br />

für die Dauer der Bauzeit. E<strong>in</strong>zelbaumbepflanzungen<br />

im Bereich der Sichtflächen<br />

s<strong>in</strong>d mit der Straßenbauverwaltung<br />

abzustimmen.<br />

20. Der Baulastträger der Staatsstraße<br />

trägt ke<strong>in</strong>e Kosten für Schallschutzmaßnahmen<br />

an den Anlagen, die Gegenstand<br />

des Bauleitplanes s<strong>in</strong>d. Zum<br />

Schutz vor Lärme<strong>in</strong>wirkun-gen aus<br />

dem Straßenverkehr werden geeignete<br />

Schallschutzmaßnahmen empfohlen.<br />

Die für deren Bemessung erforderlichen<br />

Daten können beim Staatlichen Bau<strong>am</strong>t<br />

Nürnberg (Anschrift: Postfach 4757,<br />

90025 Nürnberg) angefordert werden.<br />

Die Kosten für Pla-nung, Errichtung und<br />

Unterhaltung von aktiven Lärmschutze<strong>in</strong>richtungen<br />

entlang der Staatsstraße<br />

trägt die Geme<strong>in</strong>de.<br />

21. Die Straßenbaulastträger kann nicht<br />

für Schäden haftbar gemacht werden,<br />

die durch E<strong>in</strong>wirkung von Spritzwasser,<br />

Oberflächenwasser und Tausalz entstehen.<br />

Von Seiten des Geme<strong>in</strong>derates wurden<br />

zu diesen vorgetragenen Punkten folgende<br />

Be-schlüsse gefasst, über die <strong>in</strong>sges<strong>am</strong>t<br />

abgestimmt wurde.<br />

Zu 1-3:<br />

Die Ortsdurchfahrtsgrenze und die Bauverbotszone<br />

werden im Bebauungsplan<br />

darge-stellt.<br />

Zu 4:<br />

Der H<strong>in</strong>weis zu den Werbeanlagen und<br />

H<strong>in</strong>weisschildern wird als H<strong>in</strong>weis <strong>in</strong><br />

den Be-bauungsplan aufgenommen.<br />

Zu 5:<br />

E<strong>in</strong>e Festsetzung zum Ausschluss von<br />

Zufahrten zur Staatsstraße wird <strong>in</strong> den<br />

Bebau-ungsplan aufgenommen.<br />

Zu 6-7:<br />

Die H<strong>in</strong>weise werden zur Kenntnis genommen.<br />

Zu 8:<br />

Die Planung e<strong>in</strong>er L<strong>in</strong>ksabbiegespur ist<br />

bereits <strong>in</strong> Auftrag gegeben und wird mit<br />

dem Staatlichen Bau<strong>am</strong>t abgestimmt.<br />

Die abgestimmte Planung wird <strong>in</strong> den<br />

Entwurf über-nommen.<br />

Zu 9-11:<br />

Die H<strong>in</strong>weise werden zur Kenntnis genommen.<br />

Zu 12:<br />

E<strong>in</strong> Fuß- und Radweg ist bereits parallel<br />

zur Staatsstraße vorhanden.<br />

Zu 13-16:<br />

Die H<strong>in</strong>weise werden zur Kenntnis genommen<br />

und im Rahmen der Detailplanungen<br />

be-rücksichtigt.<br />

Zu 17-19:<br />

Die Sichtfelder werden im Bebauungsplan<br />

dargestellt und die entsprechenden<br />

H<strong>in</strong>weise zur Freihaltung festgesetzt.<br />

Zu 20-21:<br />

Die H<strong>in</strong>weise werden zur Kenntnis genommen.<br />

Abstimmung: e<strong>in</strong>stimmig<br />

Amt für Landwirtschaft und<br />

Forsten, Roth, Stellungnahme vom<br />

01.12.2008<br />

Die Abteilung Landwirtschaft trägt ke<strong>in</strong>e<br />

E<strong>in</strong>wände vor.<br />

Die Abteilung Forsten erklärt, dass, um<br />

Schäden an Menschen und Gebäuden<br />

und d<strong>am</strong>it er-höhte Haftungsansprüche<br />

und Verkehrssicherungspflicht der<br />

Waldbesitzer zu m<strong>in</strong>imieren, e<strong>in</strong> Abstand<br />

der Gebäude von 25 m zum westlich<br />

und d<strong>am</strong>it <strong>in</strong> der Hauptsturmrichtung<br />

vorgela-gerten Wald zu fordern ist.<br />

Der Geme<strong>in</strong>derat beschloss hierzu, dass<br />

durch die Baugrenze e<strong>in</strong> Abstand von<br />

20 m zum westlich anschließenden<br />

Wald festgesetzt wird. E<strong>in</strong> größerer Abstand<br />

würde die wirtschaftlich s<strong>in</strong>nvolle<br />

Ausnutzung der Gewerbefläche erheblich<br />

erschweren (Flächenzuschnitt).<br />

Zur Vermeidung von Schäden wird e<strong>in</strong>e<br />

Risiko m<strong>in</strong>dernde Waldrandgestaltung<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Tiefe von 5 m des westlich<br />

angrenzenden Waldrandes mit dem<br />

Waldbesitzer vertraglich vere<strong>in</strong>bart, so<br />

dass der geforderte Abstand von 25 m<br />

zu gefährdenden Bäumen <strong>in</strong>sges<strong>am</strong>t erreicht<br />

wird.<br />

Dies ist möglich, da der begünstigte<br />

Grundeigentümer der Gewerbegebietsausweisung<br />

iden-tisch mit dem Besitzer<br />

des westlich angrenzenden Waldgebietes<br />

ist.<br />

Konkret soll <strong>in</strong> den genannten 5 m der<br />

Umbau zu e<strong>in</strong>em gestaffelten Waldmantel<br />

aus niedri-gen Sträuchern und<br />

Bäumen schwächeren Wuchscharakters<br />

erfolgen, so dass e<strong>in</strong>e Gefährdung der<br />

östlich angrenzenden späteren Bebauung<br />

auszuschließen ist. Mit dieser Maßnahme<br />

geht weder die Waldeigenschaft<br />

verloren noch erfolgen ökologisch oder<br />

waldwirtschaftlich un-günstige Maßnahmen.<br />

Aus der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung<br />

gem. § 3 Abs. 1 BauGB g<strong>in</strong>gen<br />

folgende Anregungen, H<strong>in</strong>weise<br />

e<strong>in</strong>:<br />

Eigentümer der Grundstücke Fl.-Nrn:<br />

340, 340/1 und 340/2, Gemarkung Simmelsdorf,<br />

Besprechungsterm<strong>in</strong> <strong>am</strong> 20.11.2008,<br />

8.00 Uhr, Geme<strong>in</strong>de Simmelsdorf, Rathaus,<br />

Die betroffenen Eigentümer nahmen<br />

E<strong>in</strong>sicht <strong>in</strong> den Vorentwurf des Bebauungsplanes<br />

mit Grünordnungsplan<br />

„Bartäcker“ und trugen folgende E<strong>in</strong>wände<br />

bzw. Anregungen vor:<br />

1. Die Zufahrtnahme zu den Grundstücken<br />

Fl.-Nrn. 340/2 und 340, Gemarkung<br />

Simmelsdorf, sollte über e<strong>in</strong>en<br />

Privatweg parallel zum Fuß- und Radweg<br />

erfolgen. Hier durch werden auch<br />

die Sichtverhältnisse im E<strong>in</strong>fahrtsbereich<br />

des Gewerbegebietes verbessert,<br />

da die bestehende Hecke beseitigt und<br />

der Hügel durch den Straßenbau abgetragen<br />

wird.<br />

2. Im geplanten Mischgebiet sollten<br />

nur Gebäude mit Satteldächern errichtet<br />

werden und nicht, wie im Vorentwurf<br />

aufgeführt, auch Gebäude mit Pultdächern.<br />

3. Die Baugrenzen für die Grundstücke<br />

im Mischgebiet s<strong>in</strong>d zu eng gefasst. Diese<br />

wä ren evtl. noch „aufzuweiten“.<br />

4. E<strong>in</strong>e Streuobstwiese reicht für den<br />

Lärmschutz nicht aus. E<strong>in</strong> Erdwall oder<br />

e<strong>in</strong>e Lärm-schutzwand könnte hier Abhilfe<br />

schaffen.<br />

Von Seiten des Geme<strong>in</strong>derates wurden<br />

hierzu folgende Beschlüsse gefasst:<br />

zu 1:<br />

Die dargestellte Zufahrt zu Fl.-Nr. 340<br />

ist die wirtschaftlich und ökologisch<br />

s<strong>in</strong>nvollste Lö-sung, da sie vollständig<br />

e<strong>in</strong>en bestehenden Weg nutzt. Die Zufahrt<br />

zu Fl.-Nr. 340/2 ist von der Anb<strong>in</strong>dung<br />

an die Staatsstrasse her <strong>in</strong> der<br />

Vorentwurfsvariante günstiger als e<strong>in</strong>e<br />

Zufahrt westlich der Gebäude (E<strong>in</strong>mündungsradius).<br />

Die Hecke liegt auf<br />

dem Grund der Staatsstrasse und soll<br />

nicht beseitigt werden (Ortse<strong>in</strong>grünung).<br />

Es wird <strong>in</strong> Abstimmung mit den Eigentü-mern<br />

(Geschwister) auf e<strong>in</strong>e lagemäßige<br />

Festsetzung der privaten Erschließung<br />

verzichtet und stattdessen e<strong>in</strong> allgeme<strong>in</strong>es<br />

Geh-, Fahr- und Leitungsrecht<br />

auf Fl.-Nr. 340/2 zugunsten der Fl.-Nr.<br />

340 festgesetzt. Evtl. kann dann auf den<br />

Ausbau des Kapellenweges verzichtet<br />

werden.<br />

zu 2.<br />

Es sollen im Teilgebiet parallel zur<br />

Staatstraße auch Pultdächer zugelassen<br />

werden.<br />

zu 3.<br />

Die Baugrenzen ermöglichen e<strong>in</strong>e weitgehende<br />

Ausnutzung der Grundstücksflä-<br />

chen mit jeweils mehreren Gebäuden.<br />

Sie müssen aufgrund der H<strong>in</strong>weise<br />

der Behörden teils aber<br />

noch enger gefasst werden: Abstand<br />

25 m zum Wald bei Fl.-Nr. 340, Bauverbotszone<br />

zur Staatsstrasse.<br />

zu 4.<br />

Der notwendige Lärmschutz wird durch<br />

Festsetzung von Emissionskont<strong>in</strong>genten<br />

gesi-chert. Diese legen fest, wie viel<br />

Schall die künftigen Gewerbebetriebe<br />

erzeugen dürfen, ohne dass es zu Überschreitung<br />

der Orientierungswerte <strong>in</strong><br />

der angrenzenden Bebauung kommt.<br />

Die Streuobstwiese dient v.a. zur optischen<br />

Gliederung und als Abstandsfläche.<br />

Zusätzlich ist auf dem angrenzenden<br />

Gewerbegrundstück noch e<strong>in</strong>e<br />

Hecke von 5 m Breite festgesetzt, die<br />

eben-falls abschirmend wirkt. Ob zusätzliche<br />

Maßnahmen erforderlich werden,<br />

hängt vom Schall-gutachten und<br />

den künftigen Betrieben ab. Die festgesetzte<br />

Hecke kann beispielsweise auf<br />

e<strong>in</strong>em Wall gepflanzt werden.<br />

Michael Siegel, Simmelsdorf; Schreiben<br />

vom 16.12.2008<br />

<strong>Das</strong> Schreiben des Herrn Michael Siegel,<br />

Nürnberger Str. 31, nahm der Geme<strong>in</strong>derat<br />

<strong>in</strong>halt-lich zur Kenntnis.<br />

Es wurde hierzu von Seiten des Geme<strong>in</strong>derates<br />

beschlussmäßig erwidert,<br />

dass die Geme<strong>in</strong>de Simmelsdorf aufgrund<br />

der beengten Verhältnisse für<br />

mehrere örtliche Handwerksbetriebe<br />

und aufgrund ihrer städtebaulichen<br />

Entwicklungsziele Bedarf zur Ausweisung<br />

e<strong>in</strong>es Gewerbege-bietes hat. Die<br />

verkehrsgünstige Lage (direkte Anb<strong>in</strong>dung<br />

an die A 9) unterstreicht die gute<br />

Eignung der vorliegenden Ausweisung.<br />

Die Auswirkungen auf die Umwelt (e<strong>in</strong>schl.<br />

des Lärmschutzes und des Orts-<br />

und Land-schaftsbildes) werden sachgerecht<br />

ermittelt und abgewogen, soweit<br />

wie möglich vermieden oder verm<strong>in</strong>dert<br />

und entsprechend den gesetzlichen<br />

Anforderungen ausgeglichen.<br />

Die Geme<strong>in</strong>de bemüht sich neben der<br />

Ausweisung des Gewerbegebiets um<br />

die Ansiedlung von <strong>in</strong>nerörtlichen E<strong>in</strong>kaufsmöglichkeiten.<br />

Die ggf. erforderlichen<br />

Stellplätze s<strong>in</strong>d <strong>in</strong>nerhalb der<br />

Bauflächen zu schaffen. Die weiteren


Simmelsdorfer Bekanntmachungen<br />

Sitzung des Geme<strong>in</strong>derates vom 19. Januar 2010<br />

H<strong>in</strong>weise werden zur Kenntnis genommen.<br />

Abstimmung: e<strong>in</strong>stimmig<br />

c) Billigungs- und Auslegungsbeschluss<br />

Unter Beachtung der erfolgten Beschlüsse,<br />

Beratungsgegenstände 3a<br />

und b, wird der Entwurf zum Bebauungsplan<br />

Nr. 11 „Bartäcker“, <strong>in</strong> der Fassung<br />

vom 19.01.2010, gefertigt vom Inge-nieurbüro<br />

Te<strong>am</strong> 4, Nürnberg, gebilligt.<br />

Nach Vorliegen der beschlossenen<br />

Planfassung ist der Bebauungsplan gemäß<br />

§ 3 Abs. 2 BauGB für die Dauer<br />

e<strong>in</strong>es Monats öffentlich auszulegen, mit<br />

dem H<strong>in</strong>weis, dass Bedenken und Anregungen<br />

während der Auslegungsfrist<br />

gemäß § 3 Abs. 2 Satz 1 BauGB e<strong>in</strong>gebracht<br />

werden können. Die Träger öffentlicher<br />

Belange s<strong>in</strong>d recht-zeitig von<br />

der Auslegung erneut zu unterrichten.<br />

Abstimmung: e<strong>in</strong>stimmig<br />

Gegenstand: Fortschreibung des Flächennutzungsplanes<br />

mit <strong>in</strong>tegriertem<br />

Landschafts-plan; Vorstellung des Vorentwurfs<br />

e<strong>in</strong>schließlich W<strong>in</strong>denergiekonzept,<br />

Beschluss zur Durchführung<br />

der vorgezogenen Bürgerbeteiligung gemäß<br />

§ 3 Abs. 1 BauGB sowie Be-teiligung<br />

der Behörden und sonstigen Träger<br />

öffentlicher Belange gemäß § 4<br />

Abs. 1 BauGB<br />

Es wurden hierzu die Feststellungen<br />

aus Beratungsgegenstand 62 der Sitzung<br />

vom 19.05.2009 sowie Beratungsgegenstand<br />

90 der Sitzung des<br />

geme<strong>in</strong>dlichen Bau- und Umweltausschusses<br />

<strong>am</strong> 16.06.2009 und die<br />

sich daran anschließende Sitzung<br />

des Geme<strong>in</strong>derates Simmelsdorf <strong>am</strong><br />

07.07.2009, Beratungsgegenstand 102f,<br />

<strong>in</strong> Er<strong>in</strong>nerung gerufen. Unter Zugrundelegung<br />

dieser Festlegungen sowie der<br />

E<strong>in</strong>arbeitung neuerer Entwicklungen<br />

stellte Herr Bauernschmitt nochmals die<br />

wichtigsten Baulandausweisungen dar.<br />

In Simmelsdorf handelt es sich hierbei<br />

um das Baugebiet Am Brand und den<br />

Bereich des Ortausganges Sim-melsdorf<br />

Richtung Diepoltsdorf.<br />

In Hüttenbach soll im Bereich der Evangelischen<br />

Kirche e<strong>in</strong>e Baulandfläche<br />

ausgewiesen werden. Neu <strong>in</strong> die Planung<br />

aufgenommen wurde e<strong>in</strong> Wohngebiet,<br />

östlich an das vorhandene Gebiet<br />

We<strong>in</strong>leite angrenzend, <strong>in</strong> Unterw<strong>in</strong>dsberg.<br />

Dieses Gebiet soll dem Wohnen<br />

junger F<strong>am</strong>ilien dienen. Daneben<br />

s<strong>in</strong>d noch kle<strong>in</strong>ere Baulandausweisungen<br />

<strong>in</strong> W<strong>in</strong>terste<strong>in</strong> und Oberw<strong>in</strong>dsberg<br />

vorgesehen.<br />

Anschließend erläuterte Herr Bauernschmitt<br />

kurz den Landschaftsplan. Inhalt<br />

dieses Land-schaftsplanes ist die<br />

Darstellung des Zustandes von Natur-<br />

und Landschaft, die Ziele des Na-turschutzes<br />

und der Landschaftspflege sowie<br />

Maßnahmen der Landschaftspflege.<br />

Hierbei werden Boden, Wasser, Klima<br />

und Luft, Pflanzen und Tierwelt, das<br />

Landschaftsbild sowie Kulturgüter bewertet.<br />

Dies muss bei der Bauflächenausweisung<br />

Berücksichtigung f<strong>in</strong>den.<br />

Bei den geschützten Lebensräumen<br />

s<strong>in</strong>d besonders der Alte Rothenberg sowie<br />

der Lill<strong>in</strong>ger Wald hervorzuheben.<br />

Aus Landschaftsgründen ist auch e<strong>in</strong><br />

Zus<strong>am</strong>menwachsen von Simmelsdorf<br />

und Hüttenbach zu verh<strong>in</strong>dern. Ebenso<br />

ist die Grünfläche südöstlich des Tucherschlosses<br />

<strong>in</strong> Simmelsdorf von e<strong>in</strong>er<br />

Bebauung freizuhalten. Als Schutzvorschläge<br />

im Landschaftsplan s<strong>in</strong>d folgende<br />

Gebiete vorgesehen: Hüllweiher<br />

südlich von Wildenfels, Magerrasen<br />

im Hirsch-grund, Felsen bei Strahlen-<br />

fels, Auwälder nördlich von Diepoltsdorf<br />

sowie die Quelle östlich von Diepoltsdorf.<br />

Weiterh<strong>in</strong> g<strong>in</strong>g Herr Bauernschmitt<br />

noch auf mögliche Landschaftspflegeprojekte<br />

e<strong>in</strong>. Hier erwähnte er e<strong>in</strong> anzudenkendes<br />

„Streuobstprojekt Schnaittachtal“<br />

sowie den möglichen Biotopverbund<br />

lichte Waldränder.<br />

Als dritten Punkt sprach Herr Bauernschmitt<br />

die Lenkung der W<strong>in</strong>denergienutzung<br />

durch den Flächennutzugsplan<br />

an. Es wurde dargelegt, dass durch<br />

die Ausweisung von Konzentrationszonen<br />

das restliche Geme<strong>in</strong>degebiet<br />

von e<strong>in</strong>er W<strong>in</strong>denergienutzung ausgeschlossen<br />

werden kann. Dies erfolgt<br />

durch e<strong>in</strong> schlüssiges Konzept, <strong>in</strong> dem<br />

e<strong>in</strong>e sachgerechte Abwägung er-folgt.<br />

Formal erfolgt dies durch e<strong>in</strong> Gutachten<br />

über das ges<strong>am</strong>te Geme<strong>in</strong>degebiet, wobei<br />

das W<strong>in</strong>dpotential angemessen zu<br />

berücksichtigen ist. Unter E<strong>in</strong>beziehung<br />

der ausschließenden Kriterien (z.B. Abstand<br />

von Bauflächen, Verkehrsflächen,<br />

Schutzwälder usw.) ergeben sich 14<br />

Teilgebiete, <strong>in</strong> denen e<strong>in</strong>e W<strong>in</strong>denergienutzung<br />

möglich wäre. Zwei Bereiche<br />

aus diesen 14 Teilgebieten eignen sich<br />

besonders. Diese Gebiete liegen im Bereich<br />

des Hienberges an der Geme<strong>in</strong>degrenze<br />

zu Schnaittach. Diese beiden<br />

Gebiete, <strong>in</strong> dem dargelegten Plan als Nr.<br />

11 und 12 gekennzeichnet, sollten als<br />

Konzentrationsflächen für W<strong>in</strong>denergieanlagen<br />

weiter verfolgt werden. Wie e<strong>in</strong>e<br />

Rückfrage bei der Marktgeme<strong>in</strong>de<br />

Schnaittach ergeben hat, wird von dortiger<br />

Seite erwogen, ebenfalls <strong>in</strong> diesem<br />

Bereich Konzentrationsflächen für<br />

W<strong>in</strong>d-energieanlagen auszuweisen. Die<br />

Anregung von Herrn Kreißl, die Konzentrationsfläche<br />

Nr. 11 weiter nach Nordosten<br />

zu verschieben, um das Landschaftsbild<br />

ger<strong>in</strong>ger zu bee<strong>in</strong>trächti-gen,<br />

nahm Herr Bauernschmitt auf.<br />

Nach Kenntnisnahme und Diskussion<br />

beschloss der Geme<strong>in</strong>derat, mit dieser<br />

vorgelegten Pla-nung die vorgezogene<br />

Bürgerbeteiligung gemäß § 3 Abs. 1<br />

BauGB sowie die Beteiligung der Behörden<br />

und sonstigen Träger öffentlicher<br />

Belange gemäß § 4 Abs. 1 BauGB<br />

durchzufüh-ren.<br />

Im Rahmen der frühzeitigen Bürgerbeteiligung<br />

ist vorgesehen, Anfang/Mitte<br />

März 2010 den Plan der Bevölkerung<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Veranstaltung <strong>in</strong> der Grundschule<br />

Bühl vorzustellen.<br />

Abstimmung: e<strong>in</strong>stimmig<br />

Im Rahmen der Vorstellung dieses Vorentwurfs<br />

nahm Herr Baumann auf das<br />

Gebiet Schloss-leithe <strong>in</strong> Hüttenbach Bezug.<br />

Er verwies darauf, dass die dortigen<br />

Eigentümer e<strong>in</strong>e Bebauung wünschten<br />

und somit die planungsrechtlichen sowie<br />

die naturschutzrechtlichen Voraussetzungen<br />

geschaffen werden sollten.<br />

Der Vorsitzende erklärte hierzu, dass<br />

dieser Sachverhalt <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er der nächsten<br />

Sitzungen über e<strong>in</strong>e Bauvoranfrage behandelt<br />

werden sollte.<br />

Gegenstand: Erlass e<strong>in</strong>er E<strong>in</strong>beziehungssatzung<br />

für den Ortsteil Oberw<strong>in</strong>dsberg;<br />

a) Behandlung der e<strong>in</strong>gegangenen Bedenken<br />

während der Beteiligung der<br />

Bürger und Träger öffentlicher Belange<br />

In der Sitzung vom 15.09.2009, Beratungsgegenstand<br />

Nr. 135, beschloss<br />

der Geme<strong>in</strong>derat, für den Ortsteil Oberw<strong>in</strong>dsberg<br />

e<strong>in</strong>e Satzung über die E<strong>in</strong>beziehung<br />

von Außenbereichsflächen<br />

<strong>in</strong> den Zus<strong>am</strong>menhang bebauten Ortsteil<br />

Oberw<strong>in</strong>dsberg (Klarstellungs- und<br />

E<strong>in</strong>beziehungssat-zung Oberw<strong>in</strong>dsberg<br />

Südwest) gemäß § 34 Abs. 4 Satz 1 Nr.<br />

3 BauGB, zu erlassen. Gemäß § 34 Abs.<br />

6 BauGB wurde im Wege des vere<strong>in</strong>fachten<br />

Verfahrens der betroffenen Öffentlich-keit<br />

sowie den Behörden und<br />

sonstigen Trägern öffentlicher Belange<br />

Gelegenheit zur Stel-lungnahme <strong>in</strong>nerhalb<br />

angemessener Frist gegeben.<br />

Ke<strong>in</strong>e Stellungnahmen gaben ab:<br />

1. Zweckverband zur Wasserversorgung<br />

der Riegelste<strong>in</strong>gruppe<br />

2. Deutsche Telekom Netzproduktion<br />

GmbH<br />

Ke<strong>in</strong>e behandlungsrelevanten E<strong>in</strong>wände<br />

trugen vor:<br />

1. Bayerischer Bauernverband Nürnberg,<br />

Schreiben vom 27.11.2009<br />

2. Amt für Ernährung, Landwirtschaft<br />

und Forsten Roth, Außenstelle Hersbruck,<br />

Schreiben vom 05.11.2009<br />

3. N-ERGIE Netz GmbH Nürnberg,<br />

Schreiben vom 05.11.2009<br />

Behandlungsrelevante Anregungen,<br />

H<strong>in</strong>weise und Feststellungen gaben ab:<br />

1. Landrats<strong>am</strong>t Nürnberger Land, Lauf,<br />

mit Schreiben vom 12.11.2009<br />

Bautechnik<br />

Von Seiten der Abteilung Bautechnik<br />

wurde vorgetragen, dass die im Plan<br />

e<strong>in</strong>gezeichneten Gebäude <strong>in</strong> der derzeitigen<br />

Fassung nur e<strong>in</strong>e völlig unverb<strong>in</strong>dliche<br />

bzw. mögliche Gebäude-stellung<br />

darstellen. E<strong>in</strong>e städtebaulich geordnete<br />

Ortsrandentwicklung ist durch<br />

die beabsich-tigte Planung nicht sichergestellt.<br />

Die Gebäudestellung sollte deshalb<br />

noch klar def<strong>in</strong>iert wer-den, um<br />

spätere Missverständnisse zu vermeiden.<br />

Der Geme<strong>in</strong>derat beschloss, folgende<br />

textliche Festsetzung <strong>in</strong> die zu erlassende<br />

Satzung auf-zunehmen:<br />

„ Die neuen Gebäude müssen parallel<br />

oder rechtw<strong>in</strong>klig zur nördlich des Plangebietes<br />

verlau-fenden Straße ausgerichtet<br />

werden“.<br />

Abstimmung: e<strong>in</strong>stimmig<br />

Naturschutz<br />

Grundsätzlich bestehen von Seiten des<br />

Naturschutzes gegen die zu erlassende<br />

Satzung ke<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>wendungen. Es wird<br />

nur darauf h<strong>in</strong>gewiesen, dass vor Inkrafttreten<br />

der Satzung die Aus-gleichsflächen<br />

rechtlich über e<strong>in</strong>e notarielle<br />

Grunddienstbarkeit bzw. beschränkt<br />

persönliche Dienstbarkeit zu sichern<br />

s<strong>in</strong>d.<br />

Der Geme<strong>in</strong>derat beschloss, dass dieser<br />

H<strong>in</strong>weis verfahrensrechtlich zu beachten<br />

ist.<br />

Abstimmung: e<strong>in</strong>stimmig<br />

Immissionsschutz<br />

Entsprechend der Vorgabe des Landrats<strong>am</strong>tes<br />

beschloss der Geme<strong>in</strong>derat,<br />

den H<strong>in</strong>weis „Im-missionen aus der<br />

Landwirtschaft s<strong>in</strong>d möglich“ unter § 1<br />

als weiteren Absatz <strong>in</strong> die Satzung aufzunehmen.<br />

Abstimmung: e<strong>in</strong>stimmig<br />

2. Wasserwirtschafts<strong>am</strong>t Nürnberg,<br />

Schreiben vom 18.11.2009<br />

Mit Stellungnahme vom 18.11.2009 hat<br />

sich das Wasserwirtschafts<strong>am</strong>t Nürnberg<br />

zur Wasser-versorgung und Abwasserbeseitigung<br />

geäußert.<br />

Es wird dargelegt, dass mit dem Erlass<br />

der Satzung E<strong>in</strong>verständnis besteht,<br />

soweit die H<strong>in</strong>-weise des Wasserwirtschafts<strong>am</strong>tes<br />

zur Wasserversorgung<br />

und Abwasserbeseitigung, Schrei-ben<br />

vom 18.11.2009, beachtet werden.<br />

Diese H<strong>in</strong>weise nahmen die Geme<strong>in</strong>deratsmitglieder<br />

zur Kenntnis und beschlossen,<br />

dass diese zu beachten s<strong>in</strong>d.<br />

Abstimmung: e<strong>in</strong>stimmig<br />

Im Rahmen der Beteiligung der Bürger<br />

äußerten sich nur die Ehegatten Tanja<br />

und Mathias Rüger, Le<strong>in</strong>burg, mit<br />

Schreiben vom 09.01.2010.<br />

Die Ehegatten äußerten <strong>in</strong> ihrem Schreiben<br />

den Wunsch, die im Satzungsentwurf<br />

festgesetzte Dachneigung so zu<br />

ändern, dass auch Satteldächer mit e<strong>in</strong>er<br />

Dachneigung von 20 Grad zulässig<br />

s<strong>in</strong>d. Weiterh<strong>in</strong> sollte die Satzung ke<strong>in</strong>e<br />

Regelung h<strong>in</strong>sichtlich der Farbe der<br />

Dachziegel ent-halten.<br />

Die Festsetzungen h<strong>in</strong>sichtlich Dachneigung<br />

und Ziegelfarbe wurden entsprechend<br />

e<strong>in</strong>er An-regung des geme<strong>in</strong>dlichen<br />

Bauausschusses, Beratungsgegenstand<br />

Nr. 125 c der Sitzung vom<br />

20.08.2009, und <strong>in</strong> Absprache mit dem<br />

Landrats<strong>am</strong>t Nürnberger Land, Lauf,<br />

Bautechnik, <strong>in</strong> die zu erlassende Satzung<br />

aus ortsplanerischen Gesichtspunkten<br />

aufgenommen.<br />

Nach Kenntnisnahme fassten die<br />

Geme<strong>in</strong>deräte folgende Beschlüsse:<br />

1. Bei der Dachziegelgestaltung werden<br />

die Farben rot oder grau zugelassen<br />

Abstimmung: 11 : 4<br />

2. Die Dachneigung muss, wie im Satzungsentwurf<br />

dargelegt, zwischen 45<br />

und 52 Grad liegen.<br />

Abstimmung: e<strong>in</strong>stimmig<br />

b) Satzungsbeschluss<br />

Nach Behandlung der e<strong>in</strong>gegangenen<br />

Stellungnahmen wurde sodann nachfolgende<br />

Klarstel-lungs- und E<strong>in</strong>beziehungssatzung<br />

beschlossen:<br />

Satzung der Geme<strong>in</strong>de Simmelsdorf<br />

über die die Festlegung von im Zus<strong>am</strong>menhang<br />

bebauten Ortsteilen und über<br />

die E<strong>in</strong>beziehung von Außenbereichsflächen<br />

<strong>in</strong> den im Zus<strong>am</strong>menhang bebauten<br />

Ortsteil Oberw<strong>in</strong>dsberg<br />

(Klarstellungs- und E<strong>in</strong>beziehungssatzung<br />

Oberw<strong>in</strong>dsberg Südwest)<br />

Aufgrund von § 34 Abs. 4 Satz 1<br />

Nr. 3 des Baugesetzbuches (BauGB)<br />

erlässt die Geme<strong>in</strong>de Simmelsdorf<br />

folgende Satzung.<br />

1<br />

(1) Die Grenzen für den im Zus<strong>am</strong>menhang<br />

bebauten Ortsbereich im Südwesten<br />

des Ortsteils Oberw<strong>in</strong>dsberg werden<br />

gemäß den im beigefügten Lageplan<br />

ersichtlichen Darstellungen fest-gelegt<br />

(Klarstellung gem. § 34 Abs. 4 Satz<br />

1 BauGB). Die genaue Abgrenzung ergibt<br />

sich aus dem beigefügten Lageplan,<br />

wobei der Klarstellungsbereich blau umrandet<br />

und schraffiert ist.<br />

(2) Teilflächen der Grundstücke 657, 659<br />

und 661 Gmkg. Oberw<strong>in</strong>dsberg werden<br />

<strong>in</strong> den im Zus<strong>am</strong>menhang bebauten<br />

Ortsteil e<strong>in</strong>bezogen. Die genaue Abgrenzung<br />

ergibt sich aus dem beigefügten<br />

Lageplan, wobei der Ergänzungsbereich<br />

rot umrandet und schraffiert ist.<br />

(3) Die neuen Gebäude müssen parallel<br />

oder rechtw<strong>in</strong>klig zur nördlich des Plangebietes<br />

ver-laufenden Straße ausgerichtet<br />

werden. Es ist maximal e<strong>in</strong> Vollgeschoss<br />

und e<strong>in</strong> ausgebautes Dachgeschoss<br />

(I+D) zulässig. Dache<strong>in</strong>deckung<br />

rot oder grau, glänzende Dache<strong>in</strong>deckungsma-terialien<br />

dürfen nicht verwendet<br />

werden. Die Dachneigung muss<br />

zwischen 45 und 52 Grad liegen. Nebenanlagen<br />

s<strong>in</strong>d auch außerhalb der<br />

Baugrenzen zulässig.<br />

(4) Die E<strong>in</strong>friedung ist nur als senkrechter<br />

Lattenzaun oder Maschendrahtzaun<br />

ohne Sockel zulässig. Die Anpflanzung<br />

von buntlaubigen Ziergehölzen oder Nadelgehölzen<br />

ist nicht zuläs-sig.<br />

(5) Dem E<strong>in</strong>griff durch die Bebauung<br />

wird e<strong>in</strong>e Teilfläche von <strong>in</strong>sges<strong>am</strong>t 2.675<br />

April 2010<br />

27


Mit �<br />

qm der Fl.-Nrn. 657, 659, 661 und 779<br />

Gmkg. Oberw<strong>in</strong>dsberg zugeordnet (siehe<br />

Begründung). Als Aus-gleichsmaßnahme<br />

hat die Entwicklung e<strong>in</strong>er naturnahen<br />

Streuobstwiese zu erfolgen (Erhalt<br />

der vorhandenen Bäume, Nachpflanzung<br />

ca. 20 Obstbäume). Die Kosten<br />

hierfür haben die Grundstückseigentümer<br />

zu tragen. E<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>friedung<br />

der Ausgleichsfläche ist nicht zulässig.<br />

Pflege: 1 - 2 x Mahd mit Entfernung des<br />

Mähgutes (ke<strong>in</strong> Mulchgerät) oder extensive<br />

Bewei-dung, ke<strong>in</strong>e Düngung,<br />

ke<strong>in</strong>e Spritzmittel.<br />

(6) Der Lageplan und se<strong>in</strong>e Festsetzungen<br />

s<strong>in</strong>d Bestandteil dieser Satzung.<br />

(7) Immissionen aus der Landwirtschaft<br />

s<strong>in</strong>d möglich.<br />

(8) Die Zulässigkeit von Vorhaben richtet<br />

sich neben den Darstellungen der<br />

Satzung nach § 34 BauGB.<br />

Abstimmung: e<strong>in</strong>stimmig<br />

Der Vorsitzende verabschiedete Herrn<br />

Bauernschmitt und bedankte sich bei<br />

ihm für se<strong>in</strong>en sachlichen Vortrag.<br />

Gegenstand: Voranfrage zur Bebauung<br />

e<strong>in</strong>er Teilfläche des Grundstückes<br />

Fl.-Nr. 112, Gemarkung Hüttenbach,<br />

mit 2 Wohnhäusern; Antragsteller: Georg<br />

Lang,<br />

Haunachstraße 21, Hüttenbach, 91245<br />

Simmelsdorf<br />

<strong>Das</strong> Grundstück Fl.-Nr. 112, Gemarkung<br />

Hüttenbach, ist mit dem Wohnhaus<br />

Haunachstraße 21 bebaut. Herr<br />

Georg Lang, Eigentümer dieses Grundstückes,<br />

beabsichtigt, die unbebaute<br />

Teilfläche des Grundstückes Fl.-Nr. 112,<br />

Gemarkung Hüttenbach, <strong>in</strong> zwei Bauplätze<br />

aufzutei-len, wobei e<strong>in</strong> Grundstück<br />

über die Haunachstraße, das andere<br />

Grundstück über e<strong>in</strong>e Zufahrt<br />

(Brücke) von der Ortstraße Mühlwiese<br />

über die Haunach straßenmäßig erschlossen<br />

werden soll. Nach E<strong>in</strong>sicht <strong>in</strong><br />

die Planunterlagen beschloss der Geme<strong>in</strong>derat,<br />

der Bauvoranfrage das E<strong>in</strong>vernehmen<br />

gemäß § 36 Abs. 1 BauGB<br />

zu erteilen. Bezüglich der Erschließung<br />

ist mit den Bauwerbern zu vere<strong>in</strong>baren,<br />

dass sie auf eigene Kosten die Hausanschlussleitungen<br />

für die Wasserversorgung<br />

und Abwasserbeseitigung selbst<br />

herstellen. Ebenso s<strong>in</strong>d die Kosten und<br />

der Unterhalt für die zu errichtende Zufahrt<br />

über die Haunach von der Ortsstraße<br />

Mühlwiese aus von dem Bauwerber<br />

zu tragen.<br />

Abstimmung: e<strong>in</strong>stimmig<br />

Herr Renner nahm gemäß Artikel 49<br />

Abs. 1 GO an der Abstimmung und Beratung<br />

nicht teil.<br />

Gegenstand: Oberflächenwasserableitung<br />

Wendeh<strong>am</strong>mer R<strong>am</strong>pertshof; Anfrage:<br />

Gerhard Hoppe, R<strong>am</strong>pertshof<br />

9, 91245 Simmelsdorf, vom 09.11.2009<br />

28 April 2010<br />

Simmelsdorfer Bekanntmachungen<br />

Fortsetzung von Seite 27: Niederschrift über den öffentlichen Teil<br />

der Sitzung des Geme<strong>in</strong>derates vom 19. Januar 2010<br />

Auszug aus dem Fundverzeichnis<br />

(Liste der Fundgegenstände)<br />

29. 9.2009:<br />

1 kle<strong>in</strong>er Ohrr<strong>in</strong>g silber im E<strong>in</strong>gangsbereich<br />

des Rathauses.<br />

27.10.2009:<br />

1 Geldbetrag <strong>in</strong> Hüttenbach.<br />

16.11.2009:<br />

1 Herrenbrille Metall <strong>am</strong> Bühler Berg.<br />

7.12.2009:<br />

1 Sicherheits-Schlüssel schwarz auf<br />

dem Fußweg zwischen Simmelsdorf<br />

und Hüttenbach.<br />

Der Antrag von Herrn Gerhard Hoppe,<br />

R<strong>am</strong>pertshof 9, 91245 Simmelsdorf, bezüglich<br />

der Oberflächenwasserableitung<br />

im Bereich des Wendeh<strong>am</strong>mers R<strong>am</strong>pertshof<br />

vom 09.11.2009 lag jedem Geme<strong>in</strong>deratsmitglied<br />

<strong>in</strong> Kopie vor. Nach<br />

Kenntnisnahme beschloss der Geme<strong>in</strong>de-rat,<br />

den <strong>in</strong> diesen Schreiben dargelegten<br />

Anträgen nicht zuzustimmen. Insoweit<br />

wird e<strong>in</strong>e Verrohrung des Grabens<br />

sowie e<strong>in</strong> Verschluss des dort vorhandenen<br />

Dra<strong>in</strong>agerohres abge-lehnt.<br />

Abstimmung: e<strong>in</strong>stimmig<br />

Gegenstand: Breitbandausbau (DSL) <strong>in</strong><br />

der Geme<strong>in</strong>de Simmelsdorf; Förderung<br />

als Pi- lotprojekt, Abschluss e<strong>in</strong>es<br />

Kooperationsvertrages mit der Fa. Ecore<br />

(Voxacom), Nürn-berg<br />

Der Vorsitzende teilte mit, dass der vom<br />

Geme<strong>in</strong>derat beschlossene Breitbandausbau<br />

mit der Firma ecore (Voxacom),<br />

Nürnberg, vom Bayerischen Staatm<strong>in</strong>isterium<br />

für Wirtschaft, Infra-struktur,<br />

Verkehr und Technologie als Pilotprojekt<br />

gefördert wird, da die hierbei verwendete<br />

IFC-Technologie erstmals bayernweit<br />

aktiv zum E<strong>in</strong>satz kommt.<br />

<strong>Das</strong> Wirtschaftsm<strong>in</strong>isterium stellt hierbei<br />

den Höchstfördersatz von 200.000,00<br />

EUR zur Ver-fügung.<br />

Durch das Pilotprojekt werden die Ortsteile<br />

Ittl<strong>in</strong>g, W<strong>in</strong>terste<strong>in</strong>, Sankt Helena<br />

und Großeng-see mit Glasfaser und<br />

IFC-Technologie mit Breitband versorgt.<br />

Um den Breitbandausbau zügig voranzutreiben,<br />

ist für den Ausbau des<br />

Hauptverteilers, der drei Kabelverzweiger<br />

W<strong>in</strong>terste<strong>in</strong>, Sankt Helena/Großengsee<br />

und Ittl<strong>in</strong>g sowie der Glasfaser-strecke<br />

umgehend mit der Firma ecore (Voxacom),<br />

Nürnberg, e<strong>in</strong> Kooperationsvertrag<br />

zu schließen.<br />

Der Entwurf e<strong>in</strong>es entsprechenden Kooperationsvertrages<br />

lag den Geme<strong>in</strong>deratsmitgliedern<br />

vor. Dieser wurde von<br />

Seiten der Geme<strong>in</strong>deverwaltung erläutert.<br />

Nach Kenntnisnahme be-schloss<br />

der Geme<strong>in</strong>derat, den jeweils <strong>am</strong>tierenden<br />

Bürgermeister zu ermächtigen,<br />

den vorge-tragenen Kooperationsvertrag<br />

mit der Firma ecore (Voxacom), Nürnberg,<br />

zu unterzeichnen.<br />

Abstimmung: e<strong>in</strong>stimmig<br />

Mit E<strong>in</strong>verständnis der Geme<strong>in</strong>deratsmitglieder<br />

wurden nachstehende Bauanträge<br />

<strong>in</strong> die Tagesordnung aufgenommen<br />

und behandelt.<br />

Gegenstand: Errichtung e<strong>in</strong>es E<strong>in</strong>f<strong>am</strong>ilienwohnhauses<br />

mit Doppelgarage auf<br />

dem Grundstück Fl.-Nr. 213/3, Gemarkung<br />

Diepoltsdorf; Antragsteller: Frau<br />

Daniela B<strong>in</strong>-gold und Herr Danny Schiffner,<br />

Drosselweg 5, 91220 Schnaittach<br />

Frau Daniela B<strong>in</strong>gold und Herr Danny<br />

Schiffner, Drosselweg 5, 91220 Schnaittach,<br />

beabsich-tigen, auf dem Grund-<br />

30.1.2010: 1 Handy Motorola,<br />

schwarz <strong>in</strong> Oberndorf, Nähe Tannenweg,<br />

<strong>am</strong> Bach Haunach.<br />

27.2.2010: 1 Sicherheitsschlüssel <strong>in</strong><br />

Simmelsdorf, Bahnhofstraße 20.<br />

Februar 2010: 1 Mädchenhandschuh,<br />

rosa auf dem Fußweg nach dem Rathaus.<br />

Rückfragen: Fund<strong>am</strong>t Simmelsdorf,<br />

Zimmer 5, Telefon 09155/7828 oder<br />

78-0<br />

stück Fl.-Nr. 213/3, Gemarkung Diepoltsdorf,<br />

e<strong>in</strong> E<strong>in</strong>f<strong>am</strong>ilienwohnhaus mit<br />

Doppelgarage zu errichten. Nach Kenntnisnahme<br />

der Bauantragsunterlagen<br />

beschloss der Geme<strong>in</strong>derat, dem Bauvorhaben<br />

nach § 36 Abs. 1 BauGB das<br />

E<strong>in</strong>vernehmen unter folgenden Auflagen<br />

zu erteilen:<br />

Frau Daniela B<strong>in</strong>gold tritt aus dem<br />

Grundstück Fl.-Nr. 213/3, Gemarkung<br />

Diepoltsdorf, e<strong>in</strong>en ca. 5 m breiten<br />

Grundstücksstreifen <strong>in</strong> Verlängerung<br />

der Ortsstraße Herbstwiesenweg unter<br />

E<strong>in</strong>beziehung des Grundstückes Fl.-<br />

Nr. 216/1, Gemarkung Diepoltsdorf, zum<br />

Preis von 5,00 €/qm ab.<strong>Das</strong> im Geme<strong>in</strong>schaftseigentum<br />

von Frau B<strong>in</strong>gold<br />

und Herrn Taufer stehende Grund-stück<br />

Fl.Nr. 216/1, Gemarkung Diepoltsdorf,<br />

wird ebenfalls für den späteren Ausbau<br />

abgetre-ten. Herr Taufer muss dieser<br />

Abtretung ebenfalls zustimmen.<br />

Hierüber ist vor Erteilung e<strong>in</strong>er Baugenehmigung<br />

e<strong>in</strong>e notarielle Vere<strong>in</strong>barung<br />

zu schließen.<br />

Frau B<strong>in</strong>gold wird gestattet, Kanal- und<br />

Wasserhausanschlussleitung auf die<br />

bestehenden Ver- und Entsorgungsleitungen<br />

im Herbstwiesenweg auf eigene<br />

Kosten anzuschließen. Die Arbeiten<br />

s<strong>in</strong>d von e<strong>in</strong>er Fachfirma durchzuführen.<br />

Bei e<strong>in</strong>em späteren Ausbau des Herbstwiesenweges<br />

s<strong>in</strong>d die Hausanschlussleitungen<br />

auf ei-gene Kosten auf die<br />

neu zu verlegenden Hauptleitungen<br />

umzub<strong>in</strong>den.<br />

Abstimmung: e<strong>in</strong>stimmig<br />

Gegenstand: Neubau e<strong>in</strong>er Biogasanlage<br />

auf dem Grundstück Fl.-Nr. 667, Gemarkung<br />

Oberndorf,; Antragsteller: Frau<br />

Julia Schneeberg und Herr Mart<strong>in</strong> Lips,<br />

Oberw<strong>in</strong>ds-berg 3, 91245 Simmelsdorf<br />

Frau Julia Schneeberg und Herr Mart<strong>in</strong><br />

Lips, Oberw<strong>in</strong>dsberg 3, 91245 Simmelsdorf,<br />

beab-sichtigen, auf dem Grundstück<br />

Fl.-Nr. 667, Gemarkung Oberndorf,<br />

e<strong>in</strong>e Biogasanlage zu er-richten. Nach<br />

Kenntnisnahme der Bauantragsunterlagen<br />

beschloss der Geme<strong>in</strong>derat, dem<br />

Bauvorhaben das E<strong>in</strong>vernehmen gemäß<br />

§ 36 Abs. 1 BauGB zu erteilen, mit dem<br />

H<strong>in</strong>weis, dass der immissionsschutzrechtliche<br />

Sachverhalt <strong>in</strong> dieser Angelegenheit<br />

durch das Land-rats<strong>am</strong>t Nürnberger<br />

Land, Lauf, zu prüfen ist. Weiterh<strong>in</strong><br />

ist, nachdem e<strong>in</strong> überlanger Wasser-hausanschluss<br />

benötigt wird, dieser<br />

von den Bauwerbern auf eigene Kosten<br />

herzustellen.<br />

Abstimmung: e<strong>in</strong>stimmig<br />

Gegenstand: Anfragen<br />

a) Haus für K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> Hüttenbach, Wasserschaden,<br />

Information<br />

Wie <strong>in</strong> der Sitzung <strong>am</strong> 15.12.2009, Beratungsgegenstand<br />

186d, unterrichtet,<br />

s<strong>in</strong>d zwischen-zeitlich die K<strong>in</strong>derkrippe<br />

und die beiden K<strong>in</strong>dergartengruppen<br />

des Hauses für K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> Hüt-tenbach<br />

<strong>in</strong> das ehemalige Schulhaus <strong>in</strong> Diepoltsdorf<br />

umgezogen. Nach Inaugensche<strong>in</strong>nahme<br />

des alten Schulhauses<br />

hat das Landrats<strong>am</strong>t Nürnberger Land,<br />

Lauf, aus Brandschutzgründen e<strong>in</strong>en<br />

zweiten Rettungsweg gefordert. Hierzu<br />

war es erforderlich, Rauchmelder e<strong>in</strong>zubauen,<br />

das vorhandene Fenster im 1.<br />

Stock zum Verb<strong>in</strong>dungsgang h<strong>in</strong> umzubauen<br />

und e<strong>in</strong>e Holz-treppe vom Dach<br />

dieses Verb<strong>in</strong>dungsbaues anzuschaffen.<br />

Die Anfertigung e<strong>in</strong>er solchen Holztreppe<br />

war im Verhältnis zur Anmietung<br />

e<strong>in</strong>es Gerüstes, e<strong>in</strong>er Treppe bzw. Rut-<br />

sche nach Angebotse<strong>in</strong>holung die günstigste<br />

Maßnahme. Ob diese zusätzlichen<br />

Ausgaben der Geme<strong>in</strong>de Simmelsdorf<br />

von der Sachversicherung des<br />

Erzbistums B<strong>am</strong>berg getragen werden,<br />

konnte bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht<br />

ermittelt werden.<br />

Nach Kenntnisnahme bestand seitens<br />

der Geme<strong>in</strong>deratsmitglieder mit diesen<br />

Ausgaben E<strong>in</strong>-verständnis, so dass<br />

im Nachh<strong>in</strong>e<strong>in</strong> die Kosten für die Holztreppe<br />

<strong>in</strong> Höhe von 5.236,00 EUR sowie<br />

den noch nicht abgerechneten Umbau<br />

der Fensters und die Feuermelder<br />

(575,17 EUR) durch den Geme<strong>in</strong>derat<br />

genehmigt wurden. Weiter teilte<br />

der Vorsitzende <strong>in</strong>formativ mit, dass bezüglich<br />

des Wasserschadens zwischenzeitlich<br />

e<strong>in</strong> Gutachter das Haus für K<strong>in</strong>der<br />

<strong>in</strong> Hütten-bach besichtigt hat. Ob e<strong>in</strong>e<br />

Sanierung ausreicht oder wie schon<br />

zu hören war, e<strong>in</strong> Neubau erforderlich<br />

ist, darüber liegen noch ke<strong>in</strong>e Erkenntnisse<br />

vor. Die Geme<strong>in</strong>deratsmitglieder<br />

ver-traten die Auffassung, sich hierzu<br />

über die Kirchenverwaltung an das Erzbistum<br />

B<strong>am</strong>berg direkt zu wenden. In<br />

e<strong>in</strong>er der nächsten Sitzungen ist hierüber<br />

zu beraten.<br />

b) Auflassung des öffentlichen Weges<br />

auf e<strong>in</strong>er Teilfläche der Grundstücke<br />

Fl.-Nrn.<br />

475, 475/6 Gemarkung Diepoltsdorf;<br />

Antragsteller: Kerst<strong>in</strong> L<strong>in</strong>hardt-Kögel<br />

und Stefan Kögel, Achtelstraße 7, 91245<br />

Simmelsdorf<br />

Wie im Beratungsgegenstand 170a<br />

der Sitzung vom 27.10.2009 besprochen,<br />

hat sich die Ge-me<strong>in</strong>deverwaltung<br />

<strong>in</strong> dieser Angelegenheit an den Bayerischen<br />

Geme<strong>in</strong>detag <strong>in</strong> München gewandt.<br />

Mit Nachricht vom 21.12.2009<br />

hat Frau Hesse vom Bayerischen Geme<strong>in</strong>detag<br />

mit-geteilt, dass ihrer Auffassung<br />

nach der Weg nicht aufgelassen<br />

werden kann, da die gesetzli-chen Voraussetzungen<br />

des Artikels 8 BayStrWG<br />

nicht vorliegen. Insbesondere ist ke<strong>in</strong><br />

Ver-lust der Verkehrsbedeutung gegeben.<br />

<strong>Das</strong> Problem könnte jedoch dadurch<br />

gelöst werden, dass den Eigentümern<br />

des Anwesens Achtelstraße 7 e<strong>in</strong>eSondernutzungserlaub-nis/Ausnahmegenehmigung<br />

gemäß § 36 Straßenverkehrsordnung<br />

(STVO) für die Zufahrt<br />

zu ihrem Anwesen erteilt wird. Hiervon<br />

s<strong>in</strong>d die Betroffenen entsprechend zu<br />

unterrichten.<br />

Die Geme<strong>in</strong>deratsmitglieder nahmen dies<br />

zur Kenntnis.<br />

c) Anfragen aus den Reihen des Geme<strong>in</strong>derates<br />

Auf Nachfrage von Frau Lipka-Friedewald<br />

erklärte der Vorsitzende, dass der<br />

Sachverhalt bezüglich des Antrages auf<br />

Errichtung e<strong>in</strong>es K<strong>in</strong>derspielplatzes <strong>in</strong><br />

W<strong>in</strong>terste<strong>in</strong> auf dem ge-me<strong>in</strong>dlichen<br />

Grundstück Fl.-Nr. 1213, Gemarkung<br />

Großengsee, <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er der nächsten Sitzun-gen<br />

weiter behandelt wird. Ebenso<br />

äußerte Herr Felber den Wunsch, se<strong>in</strong>en<br />

Antrag vom 19.01.2010 auf Gegenüberstellung<br />

der zur Zeit <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>de<br />

e<strong>in</strong>gesetzten Straßenbeleuch-tung<br />

und e<strong>in</strong>er Straßenbeleuchtung mit LED-<br />

Technologie aus wirtschaftlichen, energetischen<br />

und umwelttechnischen Gesichtspunkten<br />

zu behandeln.<br />

Weitere Anträge wurden nicht vorgetragen,<br />

so dass der Vorsitzende um 22.45<br />

Uhr den öffent-lichen Teil der Sitzung<br />

schloss und die erschienenen Zuhörer<strong>in</strong>nen<br />

und Zuhörer verabschiedete.


Veranstaltungskalender<br />

Geme<strong>in</strong>de Simmelsdorf<br />

1. April<br />

Frühjahrsschafkopfrennen mit<br />

kurzer Karte – 20.00 Uhr, SpVgg<br />

Hüttenbach-Simmelsdorf 1931 e.V.,<br />

Sportheim Hüttenbach<br />

5. April<br />

Ostereiersuchen NaturFreunde<br />

Großengsee, 14.00 Uhr, Naturfreundehaus<br />

Großengsee<br />

11. April<br />

Jubelkommunion katholische<br />

Pfarrei Bühl, 9.30 Uhr, katholische<br />

Pfarrkirche Bühl<br />

17. April<br />

Generalvers<strong>am</strong>mlung Wahl, der<br />

Spartenleiter, 20.00 Uhr, SpVgg<br />

Am 22. Januar 2010 fand im Feuerwehrgerätehaus<br />

die Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung<br />

2009 statt. Vorsitzender<br />

Jochen Gribl eröffnete um 19.40<br />

Uhr die gut besuchte Vers<strong>am</strong>mlung<br />

und stellte die satzungsgemäße Ladung<br />

der 178 Mitglieder fest. Er begrüßte<br />

die Anwesenden, <strong>in</strong>sbesondere<br />

die vollzählig anwesenden Ehrenmitglieder.<br />

In se<strong>in</strong>em Rückblick ließ<br />

er das Jahr 2009 Revue passieren. Jochen<br />

Gribl berichtete von den monatlichen<br />

Sitzungen der Vorstandschaft<br />

und den verschiedenen Aktivitäten<br />

des Vere<strong>in</strong>s. So wurde unter anderem<br />

der Florianstag mit e<strong>in</strong>em Gottesdienst<br />

<strong>in</strong> Sankt Helena mit den anderen<br />

Ortswehren begangen, <strong>am</strong> Festkommers<br />

zur 125-Jahr-Feier der FF<br />

Oberndorf teilgenommen, die Feste<br />

der Geme<strong>in</strong>dewehren und -vere<strong>in</strong>e<br />

besucht. <strong>Das</strong> Grillfest wurde zus<strong>am</strong>men<br />

mit der 25-Jahr-Feier des SC<br />

Röthenbach begangen. Er dankte allen<br />

Besuchern, Helfer<strong>in</strong>nen und Helfern<br />

für ihre Unterstützung. Auch vom<br />

geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong>en Ausflug der Feuerwehr<br />

und des Kriegervere<strong>in</strong>s nach Fürstenfeldbruck<br />

und Kloster Andechs wur-<br />

Simmelsdorfer Bekanntmachungen<br />

Hüttenbach-Simmelsdorf 1931 e.V.,<br />

Sportheim Hüttenbach<br />

18. April<br />

Erstkommunion katholische Pfarrei<br />

Bühl, 9.30 Uhr, katholische Pfarrkirche<br />

Bühl<br />

25. April<br />

Weißwurstfrühschoppen Feuerwehr<br />

Hüttenbach, 10.00 Uhr, Feuerwehrhaus<br />

Hüttenbach<br />

25. April<br />

Frühjahrswanderung, Treffpunkt Feuerwehrhaus<br />

Hüttenbach, 10.00 Uhr,<br />

Fremdenverkehrs- und Verschönerungsvere<strong>in</strong><br />

Hüttenbach<br />

E<strong>in</strong>ladung der Geme<strong>in</strong>de zum<br />

Seniorennachmittag<br />

Herzliche E<strong>in</strong>ladung ergeht an alle<br />

<strong>in</strong>teressierten Senior<strong>in</strong>nen und Senioren<br />

aus der Ges<strong>am</strong>tgeme<strong>in</strong>de zu<br />

e<strong>in</strong>em ersten Seniorennachmittag mit<br />

Kaffee und Kuchen.<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Mittwoch, 21. April 2010, 14.30 Uhr<br />

bis zirka 17.00 Uhr; Ort: Vere<strong>in</strong>sheim<br />

Veteranen- und Reservistenvere<strong>in</strong><br />

Hüttenbach, Haunachstraße 35, Hüttenbach.<br />

Die Geme<strong>in</strong>de würde sich über e<strong>in</strong>e<br />

rege Teilnahme sehr freuen! E<strong>in</strong> weiterer<br />

Term<strong>in</strong> im Oberland wird noch<br />

festgelegt und anschließend bekannt<br />

gegeben. E<strong>in</strong>geladen s<strong>in</strong>d jedoch im-<br />

Simmelsdorfer Feuerwehr-Infos<br />

Freiwillige Feuerwehr Diepoltsdorf<br />

Protokoll der Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung 2009<br />

de berichtet. <strong>Das</strong><br />

Riesenschwe<strong>in</strong>, das<br />

für den K<strong>am</strong>eradschaftsabendgegrillt<br />

wurde, durfte<br />

auch nicht unerwähnt<br />

bleiben. Abschließenddankte<br />

er allen Spendern,<br />

Helfern und<br />

Unterstützern, den<br />

beiden Kommandanten<br />

für die stets<br />

gute Führung der Aktiven und den<br />

Aktiven selbst für ihre E<strong>in</strong>satzbereitschaft<br />

und ihren Zus<strong>am</strong>menhalt und<br />

wünschte ihnen e<strong>in</strong>e unfallfreie Zukunft.<br />

Anschließend legte Kassier<br />

Fritz Salevsky die E<strong>in</strong>nahmen und<br />

Ausgaben des Jahres 2009 dar. Die<br />

Kassenprüfer besche<strong>in</strong>igten ihm e<strong>in</strong>e<br />

optimale Kassenführung.<br />

1. Kommandant Günter Haas berichtete<br />

von den E<strong>in</strong>sätzen, die 2009 von<br />

den 32 Aktiven gefahren wurden, sowie<br />

von den verschiedenen Übungen<br />

und Aktivitäten. So wurden sie zu 16<br />

technischen Hilfeleistungen, e<strong>in</strong>em<br />

Brand und e<strong>in</strong>er Sicherheitswache<br />

gerufen. Die Aktiven nahmen an verschiedenen<br />

Lehrgängen teil, wie<br />

Truppmann Teil 1, Kettensägenführer,<br />

Höhensicherung und Sprechfunkausbildung.<br />

Günter Haas dankte den<br />

Aktiven für ihre E<strong>in</strong>satzbereitschaft,<br />

sowie dem 2. Kommandanten Mart<strong>in</strong><br />

Rau für se<strong>in</strong>e Unterstützung und<br />

überreichte Urkunden an die Teilnehmer<br />

von Lehrgängen. Anschließend<br />

nahm er die Beförderung von Mitgliedern<br />

der aktiven Mannschaft vor.<br />

Atemschutzbeauftragter Jens Raasch<br />

berichtete von den Atemschutzübungen<br />

unter anderem <strong>in</strong> Feucht<br />

und Lauf und von dem E<strong>in</strong>satz unter<br />

Atemschutz. Er stellte die zwei neuen<br />

Atemschutzgeräteträger<strong>in</strong>nen vor:<br />

Christ<strong>in</strong>a Fraude und Julia Eisele. Des<br />

Weiteren berichtete er von den diversen<br />

Neuanschaffungen für den<br />

Atemschutz, unter anderem e<strong>in</strong> Prüfkopf<br />

für die Atemschutzgeräte.<br />

Jugendwart Christ<strong>in</strong>a Fraude legte <strong>in</strong><br />

ihrem Bericht dar, dass derzeit 14 Jugendliche<br />

der Jugendgruppe angehören,<br />

und berichtete von den verschiedenen<br />

Aktivitäten der Jugendgrup-<br />

FF DIEPOLTSDORF<br />

S<strong>am</strong>stags, 9.00 Uhr: Probealarmierung<br />

für Funkmeldeempfänger<br />

7. April, 19.00 Uhr: Atemschutzübung<br />

Standort – E<strong>in</strong>satz von Chemikalienschutzanzügen<br />

10. April, 13.30 Uhr: Stationsausbildung<br />

– Gerätekunde<br />

21. April, 19.00 Uhr: Übung – E<strong>in</strong>satzübung<br />

Brand<br />

FF GROSSENGSEE<br />

18. April, 8.00 Uhr: E<strong>in</strong>satzübung<br />

nach FwDV 3<br />

FF HÜTTENBACH<br />

Jeden S<strong>am</strong>stag, 9:00 Uhr: Probealarmierung<br />

für Funkmeldeempfänger<br />

9. April, 17.00 Uhr: Jugendfeuerwehr<br />

– Übung<br />

10. April, 13.00 Uhr: Geme<strong>in</strong>deübung<br />

12. April, 19.00 Uhr: Gruppendienst<br />

Gruppe 2<br />

mer Senior<strong>in</strong>nen und Senioren aus<br />

allen Ortsteilen!<br />

Anmeldung<br />

Es wird um e<strong>in</strong>e kurze telefonische<br />

Anmeldung beim Seniorenbeauftragten<br />

gebeten, d<strong>am</strong>it e<strong>in</strong>e ungefähre<br />

Teilnehmerzahl festgestellt werden<br />

kann (Telefon 09155/1884). Kaffee<br />

und Kuchen s<strong>in</strong>d natürlich frei!<br />

H<strong>in</strong>weis:<br />

Der Veranstaltungsraum ist nur über<br />

e<strong>in</strong>ige Stufen zu erreichen.<br />

Erw<strong>in</strong> Renner, Seniorenbeauftragter<br />

Perry Gumann, Erster Bürgermeister<br />

pe. Unter anderem wurde der Jugendwettbewerb<br />

beim Oberndorfer Bergfest<br />

gewonnen, beim Flugtag der Segelflugclub<br />

unterstützt, Go-Kart gefahren,<br />

gezeltet und <strong>am</strong> Wissenstest<br />

mit Erfolg teilgenommen.<br />

Der nächste Tagesordnungspunkt<br />

war die Entlastung der ges<strong>am</strong>ten Vorstandschaft,<br />

die e<strong>in</strong>stimmig erteilt<br />

werden konnte. Anschließend wurden<br />

23 Mitglieder für ihre langjährige<br />

Vere<strong>in</strong>streue geehrt. Nach den Wortmeldungen<br />

beschloss der Vorsitzende<br />

Jochen Gribl um 22.00 Uhr die Vers<strong>am</strong>mlung.<br />

Übungsplan der Feuerwehren<br />

14. April, 19.00 Uhr: Technische Hilfeleistung<br />

16. April, 17.00 Uhr: Jugendfeuerwehr<br />

– Übung<br />

24. April, Gruppendienst alle Gruppen<br />

30. April, 17.00 Uhr: Jugendfeuerwehr<br />

– Übung<br />

FF ITTLING – WILDENFELS<br />

11. April, 8.00 Uhr: Vorbereitung zur<br />

Leistungsprüfung<br />

FF OBERNDORF<br />

KW 16: Leistungsprüfung<br />

10. April, 9.00 Uhr: Gruppendienst<br />

Gruppe 1<br />

30. April, 19.30 Uhr: E<strong>in</strong>satzübung<br />

Technische Hilfeleistung<br />

FF SIMMELSDORF<br />

10. April, 13.30 Uhr: Gerätekundeübung<br />

mit Diepoltsdorf<br />

April 2010<br />

29


Mit �<br />

Kultur<br />

IN DER<br />

PZ<br />

Infos unter: 09123/175-135<br />

30 April 2010<br />

Simmelsdorfer Bürgerservice<br />

Öffentlicher Personennahverkehr im Geme<strong>in</strong>degebiet Simmelsdorf<br />

Prüfungsvorbereitung<br />

Quali, RS-Abschluss, M-Zug<br />

2 Gratis - Schnupperstunden<br />

• Fit für den Übertritt 2010<br />

Vorbereitung für weiterführende Schulen<br />

• Intensive und preisgünstige Nachhilfe<br />

für alle gängigen Fächer<br />

3 neue kostenfreie Schülerhilfe-Ratgeber<br />

Prüfungsratgeber, Elternratgeber und<br />

Tipps für stressfreie Hausaufgaben<br />

INFO-HOTLINE 09123 / 19 4 18<br />

www.schuelerhilfe-Lauf.de<br />

ausführliche Informationen ab 14.30 Uhr<br />

Lauf • Marktplatz 9 • 0 9 1 2 3 / 1 9 4 1 8<br />

Im Rahmen der Erstellung des Nahverkehrsplans<br />

für den Landkreis<br />

Nürnberger Land wurde ab September<br />

2009 das ÖPNV-Angebot <strong>in</strong> der<br />

Geme<strong>in</strong>de Simmelsdorf verbessert.<br />

Die L<strong>in</strong>ie erschließt das ges<strong>am</strong>te Geme<strong>in</strong>degebiet<br />

und b<strong>in</strong>det die e<strong>in</strong>zelnen<br />

Ortsteile an den Bahnhof Simmelsdorf-Hüttenbach<br />

an. Von hier aus<br />

bestehen stündliche Verb<strong>in</strong>dungen<br />

nach Schnaittach, Lauf und Nürnberg.<br />

Der ges<strong>am</strong>te Schülerverkehr (Grundschule<br />

<strong>in</strong> Bühl, Hauptschule <strong>in</strong><br />

Schnaittach sowie weiterführende<br />

Schulen <strong>in</strong> Lauf, Hersbruck und Nürnberg)<br />

wurde <strong>in</strong> die öffentliche L<strong>in</strong>ie<br />

<strong>in</strong>tegriert. Diese Fahrten stehen nun<br />

allen Bürger<strong>in</strong>nen und Bürgern zur<br />

Verfügung.<br />

Darüber h<strong>in</strong>aus wurde auch <strong>in</strong> der<br />

Nebenverkehrszeit <strong>am</strong> Vormittag so-<br />

wie <strong>am</strong> Nachmittag das Angebot ausgebaut.<br />

Die Hauptroute verläuft vom Bahnhof<br />

Simmelsdorf-Hüttenbach über<br />

Hüttenbach, Oberndorf, W<strong>in</strong>terste<strong>in</strong>,<br />

Großengsee, Ittl<strong>in</strong>g und Diepoltsdorf<br />

zum Bahnhof zurück. E<strong>in</strong>zelne<br />

Fahrten ver¬kehren über Strahlenfels<br />

und Wildenfels, über Unterw<strong>in</strong>dsberg<br />

bzw. das Naifertal.<br />

Der nachstehende Fahrplan <strong>in</strong>formiert<br />

Sie über Ihre Fahrtmöglichkeiten.<br />

Verkehrsangebot <strong>am</strong><br />

Wochenende<br />

Am Wochenende rundet das L<strong>in</strong>ienbedarfstaxi<br />

(LBT) mit <strong>in</strong>sges<strong>am</strong>t elf<br />

Fahrten <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag und neun <strong>am</strong><br />

Sonntag die öffentliche Anb<strong>in</strong>dung<br />

der Ortsteile an den Bahnhof ab. <strong>Das</strong><br />

LBT muss unter der Telefonnummer<br />

gültig ab 13. Dezember 2009<br />

Q <strong>Neunkirchen</strong> a. <strong>Sand</strong> − Schnaittach − Simmelsdorf<br />

Großengsee<br />

Ittl<strong>in</strong>g<br />

0171-1776455 (Busunternehmen<br />

Seitz & Stöhr) m<strong>in</strong>destens e<strong>in</strong>e Stunde<br />

im Voraus bestellt werden.<br />

Neuer Wanderprospekt<br />

der VGN liegt vor<br />

Um dieses Angebot nicht nur den<br />

Bürger<strong>in</strong>nen und Bürgern der Geme<strong>in</strong>de<br />

Simmelsdorf, sondern auch<br />

den Tagesausflüglern und Besuchern<br />

der Region schmackhaft zu machen,<br />

hat der VGN e<strong>in</strong>en Wanderprospekt<br />

mit Tourenvorschlägen, E<strong>in</strong>kehrmöglichkeiten<br />

und e<strong>in</strong>er Beschreibung<br />

der Sehenswürdigkeiten vor Ort herausgebracht,<br />

der unter anderem<br />

beim VGN bzw. im Rathaus <strong>in</strong> Simmelsdorf<br />

ausliegt.<br />

Mehr erfahren Sie unter www.vgn.de<br />

oder vom VGN Info-Telefon: (09 11)<br />

270 75-99.<br />

8940 8940<br />

VGN−L<strong>in</strong>ie 341<br />

Omnibusverkehr Franken GmbH Nürnberg, Betrieb 90471 Nürnberg−Langwasser, � (0911) 989781−0, Internet: www.ovf.de, E−Mail. <strong>in</strong>fo.nuernberg@ovf.de, Internet: www.ovf.de<br />

Am 06.01., Fronleichn<strong>am</strong>, 01.11. Verkehr wie an Sonn− und Feiertagen, <strong>am</strong> 24.,und 31.12. wie an S<strong>am</strong>stagen<br />

Montag − Freitag S<strong>am</strong>stag Sonn− und Feiertag<br />

Fahrtnummer 3612<br />

101<br />

3612 3612<br />

103 105<br />

3612 3612 3612<br />

107 109 113<br />

3612<br />

111<br />

3612 3612 3612<br />

125 115 117<br />

3612 3612 3612 3612 3612 3612<br />

127 119 121 123 151 153<br />

3612 3612 3612 3612 3612 3612 3612 3612 3612<br />

155 157 159 161 171 173 175 177 179<br />

Verkehrsbeschränkungen S S S S S S S S<br />

Anmerkungen KLB WN 99 KLB 99 KLB KLB 99 KLB 54 99 54 99 54 99 M 54 99 54 99 54 99 54 99 54 99 54 99 54 99 54 99<br />

Auftragsunternehmer S&S S&S Tö S&S S&S S&S Seb Tö S&S Seb Seb S&S S&S S&S Tö S&S S&S S&S S&S S&S S&S S&S S&S<br />

Zug von Nürnberg an<br />

12 50 12 50 15 49<br />

Schnaittach Bahnhof<br />

Schnaittach Hauptschule<br />

11 10<br />

¶<br />

13 00 13 00<br />

13 06 13 06<br />

15 52<br />

15 45<br />

Hedersdorf (b. Schnaittach) Abzw.<br />

Au (b. Simmelsdorf) Abzw.<br />

Simmelsdorf Am Tucherschloß<br />

Hüttenbach (b. Simmelsdorf) Schule<br />

Hüttenbach (b. Simmelsdorf) Schule<br />

Simmelsdorf Brandstraße<br />

11 13<br />

11 15<br />

11 17<br />

11 19<br />

11 20<br />

¶<br />

12 13<br />

11 20 12 20<br />

� 11 23 ¶<br />

13 11 13 11<br />

13 13 13 13<br />

13 15 13 15<br />

13 17 13 17<br />

12 20 13 20 13 20<br />

� 12 23 ¶ ¶<br />

13 20<br />

� 13 23<br />

15 55<br />

15 57<br />

15 59<br />

¶<br />

¶<br />

¶<br />

Zug von Nürnberg an<br />

Simmelsdorf/Hüttenbach Bahnhof ¶<br />

Hüttenbach (b. Simmelsdorf) Kreuzkirche ¶<br />

Unterw<strong>in</strong>dsberg<br />

11 25<br />

Hüttenbach (b. Simmelsdorf) Ortsmitte 11 28<br />

Oberndorf (b. Simmelsdorf) Zur Leite 11 29<br />

Oberndorf (b. Simmelsdorf) Dorfplatz 11 30<br />

W<strong>in</strong>terste<strong>in</strong><br />

11 34<br />

Großengsee<br />

11 38<br />

R<strong>am</strong>pertshof<br />

¶<br />

Utzmannsbach<br />

¶<br />

Unternaifermühle<br />

¶<br />

St. Helena (b. Simmelsdorf) Abzw. ¶<br />

Wildenfels Ort<br />

¶<br />

Strahlenfels<br />

¶<br />

Ittl<strong>in</strong>g (b. Simmelsdorf) Feuerwehrhaus 11 42<br />

Oberachtel (b. Simmelsdorf) 11 44<br />

Unterachtel (b. Simmelsdorf) 11 45<br />

Diepoltsdorf<br />

11 47<br />

Simmelsdorf/Hüttenbach Bahnhof 11 51<br />

11 58<br />

¶ 12 10<br />

¶ ¶<br />

¶ 12 25<br />

¶ 12 28<br />

¶ 12 29<br />

¶ 12 30<br />

¶ 12 34<br />

¶ 12 38<br />

� 11 26 ¶<br />

� 11 31 ¶<br />

� 11 34 ¶<br />

� 11 36 ¶<br />

� 11 41 ¶<br />

� 11 42 ¶<br />

12 42<br />

12 44<br />

12 45<br />

12 47<br />

12 51<br />

¶ ¶ 13 22<br />

¶ ¶ ¶<br />

¶ 13 25 ¶<br />

¶ 13 28 ¶<br />

¶ 13 29 ¶<br />

¶ 13 30 ¶<br />

¶ 13 34 ¶<br />

¶ 13 38 ¶<br />

� 12 26 ¶ ¶<br />

� 12 31 ¶ ¶<br />

� 12 34 ¶ ¶<br />

� 12 36 ¶ ¶<br />

� 12 41 ¶ 13 37<br />

� 12 42 ¶ 13 35<br />

13 42 13 30<br />

13 44 13 28<br />

13 45 13 27<br />

13 47 13 25<br />

13 51<br />

14 04 14 04 15 58<br />

¶ 14 07 14 07 16 01<br />

¶ ¶ 14 09 16 03<br />

¶ ¶ 14 13 16 07<br />

¶ ¶ 14 16 16 10<br />

¶ ¶ 14 17 16 11<br />

¶ ¶ 14 18 16 12<br />

¶ ¶ 14 22 16 16<br />

¶ ¶ 14 26 16 20<br />

� 13 26 � 14 10 ¶ ¶<br />

� 13 31 � 14 15 ¶ ¶<br />

� 13 34 � 14 18 ¶ ¶<br />

� 13 36 � 14 20 ¶ ¶<br />

14 31 16 25<br />

14 32 16 26<br />

14 36 16 30<br />

14 38 16 32<br />

14 39 16 33<br />

14 41 16 35<br />

14 45 16 39<br />

15 58 16 58 17 58 20 58<br />

16 04 17 05 18 05 21 01<br />

¶ 17 07 18 07 21 06<br />

¶ 17 11 ¶ ¶<br />

¶ 17 14 18 08 21 07<br />

¶ 17 15 18 09 21 08<br />

¶ 17 16 18 10 21 09<br />

¶ 17 20 18 14 21 13<br />

¶ 17 24 18 18 21 17<br />

� 16 07 ¶ ¶ ¶<br />

� 16 12 ¶ ¶ ¶<br />

� 16 15 ¶ ¶ ¶<br />

� 16 17 ¶ ¶ ¶<br />

17 29 ¶ ¶<br />

17 30 ¶ ¶<br />

17 34 18 22 21 21<br />

17 36 ¶<br />

17 37 ¶<br />

17 39 21 03<br />

17 43<br />

7 51 9 51<br />

8 00 10 00<br />

8 05 10 05<br />

¶ ¶<br />

8 06 10 06<br />

8 07 10 07<br />

8 08 10 08<br />

8 12 10 12<br />

8 16 10 16<br />

¶ ¶<br />

¶ ¶<br />

¶ ¶<br />

¶ ¶<br />

¶ ¶<br />

¶ ¶<br />

8 20 10 20<br />

¶ ¶<br />

¶ ¶<br />

8 02 10 02<br />

11 51 14 51 17 51 20 51<br />

12 00 15 00 18 00 21 00<br />

12 02 15 05 18 05 21 05<br />

� 12 06 ¶ ¶ ¶<br />

12 09 15 06 18 06 21 06<br />

12 10 15 07 18 07 21 07<br />

12 11 15 08 18 08 21 08<br />

12 15 15 12 18 12 21 12<br />

12 19 15 16 18 16 21 16<br />

¶ ¶ ¶ ¶<br />

¶ ¶ ¶ ¶<br />

¶ ¶ ¶ ¶<br />

¶ ¶ ¶ ¶<br />

12 24 ¶ ¶ ¶<br />

12 25 ¶ ¶ ¶<br />

12 29 15 20 18 20 21 20<br />

12 31 ¶ ¶ ¶<br />

12 32 ¶ ¶ ¶<br />

12 34 15 02 18 02 21 02<br />

12 38<br />

7 51 11 51 15 51 18 51 20 51<br />

8 00 12 00 16 00 19 00 21 00<br />

8 05 12 05 16 05 19 05 21 05<br />

¶ ¶ ¶ ¶ ¶<br />

8 06 12 06 16 06 19 06 21 06<br />

8 07 12 07 16 07 19 07 21 07<br />

8 08 12 08 16 08 19 08 21 08<br />

8 12 12 12 16 12 19 12 21 12<br />

8 16 12 16 16 16 19 16 21 16<br />

¶ ¶ ¶ ¶ ¶<br />

¶ ¶ ¶ ¶ ¶<br />

¶ ¶ ¶ ¶ ¶<br />

¶ ¶ ¶ ¶ ¶<br />

¶ ¶ ¶ ¶ ¶<br />

¶ ¶ ¶ ¶ ¶<br />

8 20 12 20 16 20 19 20 21 20<br />

¶ ¶ ¶ ¶ ¶<br />

¶ ¶ ¶ ¶ ¶<br />

8 02 12 02 16 02 19 02 21 02<br />

Zug nach Nürnberg ab 12 04 13 04 14 10 15 04 17 04 18 04 13 04<br />

Montag − Freitag S<strong>am</strong>stag Sonn− und Feiertag<br />

Fahrtnummer 3612 3612 3612 3612 3612 3612 3612 3612 3612 3612<br />

100 102 118 104 106 110 108 112 114 116<br />

3612 3612 3612 3612 3612<br />

150 152 154 156 158<br />

3612 3612 3612 3612<br />

170 172 174 176<br />

Verkehrsbeschränkungen S S S S S S S<br />

Anmerkungen KLB 99 KLB M M M 54 54 54 54 54 54 54 54<br />

Auftragsunternehmer Seb Seb S&S Seb S&S S&S Tö S&S Seb Seb Tö S&S S&S S&S S&S S&S S&S S&S S&S<br />

Wildenfels Ort<br />

Strahlenfels<br />

Ittl<strong>in</strong>g (b. Simmelsdorf) Feuerwehrhaus<br />

St. Helena (b. Simmelsdorf) Abzw.<br />

Unternaifermühle<br />

Utzmannsbach<br />

R<strong>am</strong>pertshof<br />

Großengsee<br />

W<strong>in</strong>terste<strong>in</strong><br />

Oberndorf (b. Simmelsdorf) Dorfplatz<br />

Oberndorf (b. Simmelsdorf) Zur Leite<br />

Hüttenbach (b. Simmelsdorf) Ortsmitte<br />

Unterw<strong>in</strong>dsberg<br />

Hüttenbach (b. Simmelsdorf) Kreuzkirche<br />

Simmelsdorf Brandstraße<br />

Hüttenbach (b. Simmelsdorf) Schule<br />

Oberachtel (b. Simmelsdorf)<br />

Unterachtel (b. Simmelsdorf)<br />

Diepoltsdorf<br />

Simmelsdorf/Hüttenbach Bahnhof<br />

6 02<br />

6 06<br />

6 10<br />

6 11<br />

6 12<br />

¶<br />

6 13<br />

¶<br />

¶<br />

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6 32<br />

6 36<br />

6 40<br />

6 41<br />

6 42<br />

6 45<br />

6 49<br />

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6 51<br />

6 40<br />

6 42<br />

6 45<br />

6 48<br />

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6 51<br />

6 37<br />

6 38<br />

6 42<br />

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6 44<br />

6 45<br />

6 47<br />

6 51<br />

7 20<br />

7 22<br />

7 25<br />

7 28<br />

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7 35<br />

7 20<br />

7 21<br />

7 25<br />

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¶<br />

7 37<br />

7 27<br />

7 28<br />

7 30<br />

7 34<br />

7 17<br />

7 21<br />

7 25<br />

7 26<br />

7 28<br />

7 31<br />

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7 37<br />

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7 40<br />

¶<br />

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¶<br />

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¶<br />

¶<br />

7 45<br />

7 50<br />

8 39 10 39<br />

¶ ¶<br />

¶ ¶<br />

¶ ¶<br />

¶ ¶<br />

8 42 10 42<br />

8 46 10 46<br />

8 50 10 50<br />

8 51 10 51<br />

8 52 10 52<br />

¶ ¶<br />

8 53 10 53<br />

¶ ¶<br />

¶ ¶<br />

¶ ¶<br />

¶ ¶<br />

¶ ¶<br />

8 55 10 55<br />

6 42 9 39 11 39 14 39 17 39<br />

¶ ¶ ¶ ¶ ¶<br />

¶ ¶ ¶ ¶ ¶<br />

¶ ¶ ¶ ¶ ¶<br />

¶ ¶ ¶ ¶ ¶<br />

6 45 9 42 11 42 14 42 17 42<br />

6 49 9 46 11 46 14 46 17 46<br />

6 53 9 50 11 50 14 50 17 50<br />

6 54 9 51 11 51 14 51 17 51<br />

6 55 9 52 11 52 14 52 17 52<br />

¶ ¶ ¶ ¶ ¶<br />

6 56 9 53 11 53 14 53 17 53<br />

¶ ¶ ¶ ¶ ¶<br />

¶ ¶ ¶ ¶ ¶<br />

¶ ¶ ¶ ¶ ¶<br />

¶ ¶ ¶ ¶ ¶<br />

¶ 9 56 11 56 14 56 17 56<br />

6 58 10 00 12 00 15 00 18 00<br />

7 39 11 39 15 39 18 39<br />

¶ ¶ ¶ ¶<br />

¶ ¶ ¶ ¶<br />

¶ ¶ ¶ ¶<br />

¶ ¶ ¶ ¶<br />

7 42 11 42 15 42 18 42<br />

7 46 11 46 15 46 18 46<br />

7 50 11 50 15 50 18 50<br />

7 51 11 51 15 51 18 51<br />

7 52 11 52 15 52 18 52<br />

¶ ¶ ¶ ¶<br />

7 53 11 53 15 53 18 53<br />

¶ ¶ ¶ ¶<br />

¶ ¶ ¶ ¶<br />

¶ ¶ ¶ ¶<br />

¶ ¶ ¶ ¶<br />

7 56 11 56 15 56 18 56<br />

8 00 12 00 16 00 19 00<br />

Zug nach Nürnberg ab 6 56 6 56 6 56 9 04 11 04 7 04 10 04 12 04 15 04 18 04 8 04 12 04 16 04 19 04<br />

Simmelsdorf Am Tucherschloß<br />

Au (b. Simmelsdorf) Abzw.<br />

Hedersdorf (b. Schnaittach) Abzw.<br />

Schnaittach Hauptschule<br />

Schnaittach Bahnhof<br />

<strong>Neunkirchen</strong> a. <strong>Sand</strong> Bahnhof<br />

6 15<br />

6 16<br />

6 19<br />

¶<br />

6 22<br />

6 28<br />

7 39<br />

7 40<br />

7 43<br />

7 50<br />

7 54<br />

7 39<br />

7 40<br />

7 43<br />

7 50<br />

7 54<br />

Zug nach Nürnberg ab 6 34<br />

S an Schultagen (<strong>in</strong> Bayern)<br />

KLB Kle<strong>in</strong>bus<br />

99 fährt Haltestellen <strong>in</strong> anderer Reihenfolge an<br />

WN verkehrt weiter als VGN−L<strong>in</strong>ie 340 nach Schnaittach −<br />

Lauf (Peg) − Nürnberg HBF/ZOB<br />

54 L<strong>in</strong>ienbedarfstaxi (LBT) L<strong>in</strong>ie 341 verkehrt nur bei<br />

telefonischer Voranmeldung � 0171−1776455<br />

spätestens 60 M<strong>in</strong>uten vor Abfahrt (bei Fahrten vor 8<br />

Uhr <strong>am</strong> Vortag bis 18 Uhr). Gruppen ab 8 Personen<br />

bitte 2 Tage vorher anmelden.<br />

M Midibus<br />

� hält nur zum Aussteigen<br />

Ã<br />

i:/8940_beide_Mischen; 29.10.2009 14:38 L<strong>in</strong>ie: 8940 Ri 1 Seite 1 von 1


Bogengilde zu Sankt Helena<br />

Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung<br />

mit Neuwahlen<br />

Allgeme<strong>in</strong> s<strong>in</strong>d Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlungen<br />

vieler Vere<strong>in</strong>e oft recht spärlich<br />

besucht. Immerh<strong>in</strong> e<strong>in</strong> gutes Drittel,<br />

nämlich 19 Mitglieder, konnte 2.<br />

Vorsitzender Rico Landefeld an diesem<br />

Abend im Vere<strong>in</strong>slokal Hopfengärtner<br />

<strong>in</strong> Großengsee begrüßen. In<br />

se<strong>in</strong>em Rechenschaftsbericht ließ er<br />

alle Veranstaltungen und Ereignisse<br />

Revue passieren.<br />

Als neue Mitglieder konnte er Peter<br />

und Maria-Elena Hoffmann, Angelika<br />

Promberger, Fabian Edelhäuser, Ole<br />

Hofmann und Tobias Kraft begrüßen.<br />

Drei Mitglieder traten aus dem Vere<strong>in</strong><br />

aus. Leider viel zum früh verstorben<br />

ist unser Vere<strong>in</strong>swirt und Gründungsmitglied<br />

Georg Hopfengärtner. Wir<br />

werden ihn nicht vergessen. Zweifelsfrei<br />

e<strong>in</strong> besonderes Glanzlicht aller<br />

Veranstaltungen war die von der Bogengilde<br />

zum ersten Mal ausgerichtete<br />

Sonnwendfeier. Zum Schluss se<strong>in</strong>er<br />

Ausführungen gab Landefeld bekannt,<br />

dass er aus beruflichen Gründen<br />

als Vorsitzender nicht mehr zur<br />

Verfügung steht. Er bedankte sich<br />

bei allen Mitgliedern für die tatkräftige<br />

Unterstützung und wünschte der<br />

neuen Vorstandschaft viel Erfolg.<br />

Sportleiter Horst Buhl berichtete von<br />

allen sportlichen Veranstaltungen, an<br />

denen die Bogengilde teilnahm. Dazu<br />

meldete sich Werner Bauer zu Wort,<br />

der die Erfolge zweier Schützen besonders<br />

hervorhob: Karl Lothes erzielte<br />

bei der Bezirksmeisterschaft FI-<br />

TA den 8., bei der Bezirksmeisterschaft<br />

Feld den 4., bei der Bayerischen<br />

Meisterschaft Feld den 5. und<br />

der Deutschen Meisterschaft Feld den<br />

17. Platz. Maximilian Förster k<strong>am</strong> bei<br />

der Bayerischen Meisterschaft Halle<br />

2009 auf Platz 5 und bei Bezirksmeisterschaft<br />

Halle 2010 er stand mit<br />

dem 2. Platz auf dem Siegerpodest.<br />

Nach der Abhandlung der weiteren<br />

Tagesordnungspunkte – Kassenbericht,<br />

Bericht der Kassenprüfung, Entlastung<br />

des Kassiers und der restlichen<br />

Vorstandschaft, Bericht der Jugendleiter<strong>in</strong><br />

Monika Krämer – konnte<br />

man zu den Neuwahlen übergehen.<br />

Neuwahlen<br />

2. Vorsitzender Rico Landefeld, der<br />

den Vere<strong>in</strong> nach dem vorzeitigen<br />

MGV „E<strong>in</strong>tracht“ Hüttenbach 1893 e.V.<br />

Nachwuchs gesucht<br />

Allen Mitgliedern und Freunden, die<br />

im April Geburtstag oder e<strong>in</strong> Jubiläum<br />

feiern, herzliche Wünsche, Glück<br />

und Gesundheit auf dem weiteren Lebensweg.<br />

Ganz besondere Glückwünsche<br />

unserem Mitglied Alfred Meier<br />

zum 75. Geburtstag.<br />

Der MGV „E<strong>in</strong>tracht“ Hüttenbach<br />

sucht Nachwuchs. Sollte Interesse bestehen,<br />

kommt doch e<strong>in</strong>fach mal zu<br />

Vere<strong>in</strong>s<strong>in</strong>formationen Simmelsdorf<br />

Rücktritt von Ingrid Hofmann führte,<br />

hatte ja schon lange angekündigt,<br />

dass er als neuer Vorsitzender nicht<br />

mehr kandidieren wird. Auch Kassier<br />

Jürgen Kraus und Monika Krämer<br />

stellten ihr Amt zur Verfügung.<br />

Nachdem schon im Vorfeld wenig Alternativen<br />

für den Vorsitz der Vere<strong>in</strong>s<br />

gefunden wurden, erklärte sich Ehrenvorsitzender<br />

Alw<strong>in</strong> Egloffste<strong>in</strong>, der<br />

dem Vere<strong>in</strong> lange Zeit vorstand, noch<br />

e<strong>in</strong>mal bereit, das Amt des Vorsitzenden<br />

für e<strong>in</strong>e Periode zu übernehmen.<br />

Als 2. Vorsitzende konnte Angelika<br />

Promberger gewonnen werden<br />

und der neue Kassier heißt Gerhard<br />

Drechsler. Ansonsten blieb alles beim<br />

Alten. Jutta Barth wurde <strong>in</strong> ihrem Amt<br />

als Schriftführer<strong>in</strong> bestätigt und Günther<br />

Barth ist alter und neuer Pressewart.<br />

Nachdem der Platzwart aus dem<br />

Vere<strong>in</strong> ausgeschieden war, übernahm<br />

Barth bis zu den Neuwahlen dieses<br />

Amt und zeigte sich bereit, weiterh<strong>in</strong><br />

als Platzwart dem Vere<strong>in</strong> zur Verfügung<br />

zu stehen. Auch Magda Egloffste<strong>in</strong><br />

übernahm wieder das Amt als<br />

Vergnügungswart.<br />

Ebenso alter und neuer Sportleiter ist<br />

Horst Buhl. Ihn werden <strong>in</strong> Zukunft<br />

Karl Lothes, Werner Bauer und Johannes<br />

Wiesheier bei se<strong>in</strong>er Arbeit<br />

unterstützen. Als Jugendleiter wurden<br />

Roland Hofmann und Johannes<br />

Wiesheier vorgeschlagen und e<strong>in</strong>stimmig<br />

gewählt. Kassenprüfer s<strong>in</strong>d<br />

Jürgen Kraus und Monika Krämer. Im<br />

Laufe der Vers<strong>am</strong>mlung konnte e<strong>in</strong><br />

weiteres Neumitglied gewonnen werden:<br />

Wirt<strong>in</strong> Gerda Hopfengärtner trat<br />

als passives Mitglied <strong>in</strong> den Vere<strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>. Liebe Gerdi, herzlich willkommen<br />

bei der Bogengilde.<br />

Ausblick<br />

Neben den üblichen sportlichen<br />

Wettkämpfen wird es auch wieder die<br />

Sonnwendfeier (19.6.) geben und für<br />

2012 ist geplant, die Bezirksmeisterschaft<br />

Halle auszurichten. Der Vere<strong>in</strong><br />

ist guter Hoffnung, dass das LRA<br />

Forchheim die Sporthalle der Realschule<br />

Gräfenberg wieder zur Verfügung<br />

stellt. E<strong>in</strong> entsprechender Antrag<br />

wurde bereits e<strong>in</strong>gereicht.<br />

Die Vorstandschaft<br />

den Proben, jeden Freitag um 18.45<br />

Uhr im Sportheim <strong>in</strong> Hüttenbach.<br />

Neue Sänger oder auch passive Mitglieder<br />

werden im Vere<strong>in</strong> jederzeit<br />

gerne aufgenommen. Wir freuen uns<br />

auf Euch und auf Eure Mithilfe. Allen<br />

Mitgliedern und Freunden des MGV<br />

wünschen wir e<strong>in</strong> frohes Osterfest.<br />

Schriftführer<strong>in</strong> Marga Böse<br />

Gesangvere<strong>in</strong> „Liederkranz“<br />

Simmelsdorf<br />

Hallo Aktive!<br />

In diesem Monat muss tüchtig geprobt<br />

werden, denn von Ende April<br />

bis Ende Mai, reiht sich Term<strong>in</strong> an<br />

Term<strong>in</strong>. E<strong>in</strong>gebettet <strong>in</strong> die vielen Geburtstags-<br />

bzw. Hochzeits-Ständchen,<br />

s<strong>in</strong>d da noch als Höhepunkt das<br />

“Frühl<strong>in</strong>gs-S<strong>in</strong>gen” im Simmelsdorfer<br />

Tucherschloss-Park, sowie die Serenade<br />

im Hüttenbacher Schloßgarten.<br />

Nähere Angaben hierzu <strong>in</strong> der Mai-<br />

Ausgabe des Mitteilungsblattes.<br />

Allen, welche im April Geburtstag<br />

oder e<strong>in</strong> anderes Jubiläum feiern<br />

können, gelten unsere besten Wünsche.<br />

Besonderes grüßen wollen wir<br />

unser passiv förderndes Mitglied<br />

Herrn Alfred Maier, welcher <strong>am</strong> Ende<br />

des Monats se<strong>in</strong>en 75ten Geburtstag<br />

Vom 26.06. – 02.07.2010 bietet der<br />

Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge<br />

e.V., Bezirksverband Mittelfranken,<br />

e<strong>in</strong>e Flug-/Busreise nach England<br />

an. Im Reiseverlauf wird der<br />

englische Soldatenfriedhof Cannock<br />

Chase besucht.<br />

Außerdem werden Ausflüge nach<br />

Stratford-upon-Avon, <strong>in</strong> den Peak<br />

District, nach Nott<strong>in</strong>gh<strong>am</strong> und Birm<strong>in</strong>gh<strong>am</strong><br />

sowie Althorp House<br />

(früherer Sitz Dianas) angeboten.<br />

feiern kann. Wenn es erlaubt wird,<br />

würden wir <strong>am</strong> Jubeltag gerne mit<br />

e<strong>in</strong>em Ständchen präsent se<strong>in</strong>. Vorab<br />

schon mal alles, alles Gute für den<br />

weiteren Lebensweg.<br />

Vorankündigung:<br />

Auch heuer soll <strong>am</strong> 1. Mai wieder unsere<br />

Traditionelle Mai-Wanderung<br />

stattf<strong>in</strong>den. Hierzu s<strong>in</strong>d wieder alle<br />

Wanderwilligen recht herzlich e<strong>in</strong>geladen.<br />

Näheres hierzu entnehmen<br />

sie bitte den rechtzeitigen Ankündigungen<br />

im Vere<strong>in</strong>skasten, sowie der<br />

lokalen Pegnitz-Zeitung.<br />

Die Vorstandschaft wünscht allen<br />

Mitgliedern, Freunden und Gönnern<br />

e<strong>in</strong> Frohes Osterfest.<br />

Albert Aschenneller (Schriftführer)<br />

Presse<strong>in</strong>formation: Volksbund Dt. Kriegsgräberfürsorge e.V.<br />

Volksbund-Reisen 2010<br />

Kommen Sie zu unseren Kaffee-<br />

Treffs. Jeden zweiten Mittwoch im<br />

Monat um 15.00 Uhr. Wir freuen uns,<br />

Sie bei unseren Zus<strong>am</strong>menkünften<br />

begrüßen zu können. Die Lokale werden<br />

im Jahresprogr<strong>am</strong>m und im Magaz<strong>in</strong><br />

Mit. bekannt gegeben.<br />

Herzliche Glückwünsche, Gesundheit<br />

und alles erdenklich Gute allen<br />

Mitgliedern mit ihren F<strong>am</strong>ilien, die<br />

im April Geburtstag oder Hochzeitstag<br />

feiern können. Den Kranken wünschen<br />

wir e<strong>in</strong>e baldige Genesung.<br />

Hilfe und Unterstützung <strong>in</strong> Rechtsfragen<br />

f<strong>in</strong>den Sie beim VdK.<br />

Unser nächster Kaffeetreff f<strong>in</strong>det <strong>am</strong><br />

Mittwoch, den 14. April 2010 um<br />

15.00 Uhr im Gasthof Schubert <strong>in</strong> Ittl<strong>in</strong>g<br />

statt. Herzliche E<strong>in</strong>ladung an alle<br />

Mitglieder, Freunde und Bekannte.<br />

Am 12. Mai f<strong>in</strong>det unser Muttertagsausflug<br />

nach Neukirchen bei Heiligen<br />

Blut statt. Anmeldungen bei<br />

1. Vorstand Re<strong>in</strong>hold Kroha, Telefon<br />

09155/538. Wir freuen uns auf e<strong>in</strong>e<br />

rege Teilnahme.<br />

Vom 11.09. – 12.09.2010 geht e<strong>in</strong>e<br />

Busreise nach Eger zur E<strong>in</strong>weihung<br />

der deutschen Kriegsgräberstätte.<br />

Die ausführlichen Reiseprogr<strong>am</strong>me<br />

können angefordert werden beim:<br />

Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge<br />

e.V., Bezirksverband Mittelfranken,<br />

Siemensstr. 1, 90459 Nürnberg,<br />

Tel. 0911/447705, Fax 0911/4469654,<br />

e-mail: bv-mittelfranken@volksbund.<br />

de<br />

VdK Ortsverband Simmelsdorf<br />

Er<strong>in</strong>nerung an Kaffee-Treffs<br />

und Mitgliederausflug<br />

Allen Lesern dieser Ausgabe des Magaz<strong>in</strong>s<br />

Mit. wünschen wir e<strong>in</strong> frohes<br />

und gesundes Osterfest.<br />

Ihr VdK-Te<strong>am</strong> vom Ortsverband Simmelsdorf<br />

Schriftführer<strong>in</strong> Marga Böse<br />

UHREN · SCHMUCK<br />

LANGFRITZ<br />

SCHNAITTACH · BAHNHOFSTR. 6<br />

April 2010<br />

31


Mit �<br />

Trotz der widrigen Witterungsverhältnisse<br />

traf sich e<strong>in</strong>e beträchtliche<br />

Schar von Fasch<strong>in</strong>gsfreunden im<br />

Oberndorfer Feuerwehrhaus. Hervorragend<br />

von der F<strong>am</strong>ilie Neuner bewirtet,<br />

verbrachte man e<strong>in</strong>en geselligen<br />

Abend. Zur Unterhaltung trugen dabei<br />

mehrere Vere<strong>in</strong>smitglieder e<strong>in</strong>ige<br />

witzige und <strong>am</strong>üsante Geschichten<br />

und Gedichte vor. Herzlichen Dank<br />

an alle Mitwirkenden für die gelungene<br />

Veranstaltung!<br />

Schmücken der<br />

<strong>Osterbrunnen</strong> 2010<br />

Seit Ende März s<strong>in</strong>d unsere Brunnen<br />

wieder geschmückt. Wir hoffen, dass<br />

wir d<strong>am</strong>it unserer Bevölkerung und<br />

allen Gästen viel Freude beim Anblick<br />

bereiten, und danken allen Helfer<strong>in</strong>nen<br />

und Helfern, die erneut mit<br />

großem E<strong>in</strong>satz und viel Mühe den<br />

32 April 2010<br />

Vere<strong>in</strong>s<strong>in</strong>formationen Simmelsdorf<br />

Fremdenverkehrs- und Verschönerungsvere<strong>in</strong> Hüttenbach u.U. 1896 e.V.<br />

Uns<strong>in</strong>niger Donnerstag <strong>in</strong> Oberndorf<br />

farbenprächtigen Osterschmuck angefertigt<br />

und die Brunnen d<strong>am</strong>it verziert<br />

haben<br />

Frühjahrswanderung <strong>am</strong><br />

25. April 2010<br />

Wie jedes Jahr laden wir alle Geme<strong>in</strong>demitglieder,<br />

die gerne <strong>in</strong> netter Gesellschaft<br />

wandern möchten, zu unserer<br />

Frühjahrswanderung e<strong>in</strong>. Wir<br />

treffen uns ab 10.00 Uhr zur Stärkung<br />

zum Weißwurstfrühschoppen der FW<br />

Hüttenbach <strong>am</strong> Feuerwehrhaus <strong>in</strong> der<br />

Schieß-Sportvere<strong>in</strong> Oberndorf<br />

E<strong>in</strong>ladung zum Kirchweih-<br />

Preisschießen<br />

Hallo liebe Schützen,<br />

schon etwas Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g angesagt oder<br />

wir laden euch alle zum Kirchweih-<br />

auch Talent. Aber mit viel Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />

preisschießen e<strong>in</strong>. Teilnehmen kön-<br />

und Übung kann das jeder Schütze<br />

nen alle Vere<strong>in</strong>smitglieder ab zwölf<br />

schaffen. Unsere Schießterm<strong>in</strong>e s<strong>in</strong>d:<br />

Jahren. Es s<strong>in</strong>d wieder zahlreiche<br />

29. April, 6. Mai und 20. Mai, jeweils<br />

Preise zu gew<strong>in</strong>nen.<br />

ab 19.30 Uhr im Schützenhaus.<br />

Die Sieger des Kirchweihschießens<br />

Auch wird wieder unser Vere<strong>in</strong>smei-<br />

werden <strong>am</strong> Kirchweihsonntag nach<br />

ster mit ausgeschossen. <strong>Das</strong> heißt: Es<br />

dem Austanzen des „Kirwaba<strong>am</strong>s“<br />

werden pro Schütze 40 Schuss abge-<br />

bekannt gegeben.<br />

geben. Der Schütze mit den meisten<br />

R<strong>in</strong>gen wird Vere<strong>in</strong>smeister. Da ist<br />

Die Vorstandschaft<br />

SpVgg Hüttenbach-Simmelsdorf<br />

F-2-Jugend bek<strong>am</strong><br />

Kaltenhofstraße. Abmarsch wird dann<br />

gegen 12.00 Uhr se<strong>in</strong>. E<strong>in</strong>kehren wollen<br />

wir heuer im Gasthaus „Zum<br />

Fichtenpark“, Unternaifermühle 1. Unsere<br />

Wanderwarte haben wieder e<strong>in</strong>e<br />

schöne Wanderung vorbereitet. Gäste<br />

s<strong>in</strong>d natürlich herzlich willkommen.<br />

Mitgliedervers<strong>am</strong>mlung <strong>am</strong><br />

28. April 2010<br />

Am Mittwoch, den 28. April 2010 f<strong>in</strong>det<br />

um 19.30 Uhr <strong>in</strong> der Gaststätte<br />

„Zum Naifertal“ der F<strong>am</strong>ilie Schömer<br />

Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gsanzüge gesponsert Der SV Achteltal hatte <strong>am</strong> 5. März zur<br />

Große Freude bei der F-2 der SpVgg<br />

Hüttenbach-Simmelsdorf: Von der Firma<br />

Luber und der Firma Ne<strong>in</strong>-Schül-<br />

Wir wünschen allen Mitgliedern, Gönnern<br />

und die es werden wollen e<strong>in</strong><br />

ler aus Schnaittach haben die K<strong>in</strong>der<br />

neue Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gsanzüge bekommen,<br />

die sie im letzten Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g stolz<br />

präsentierten. Wir bedanken uns bei<br />

den Sponsoren und freuen uns auf<br />

e<strong>in</strong>e erfolgreiche Saison 2010. Im Bild<br />

stehend von l<strong>in</strong>ks nach rechts: Tra<strong>in</strong>er<br />

Volker Bayer, Felix Stadelmann,<br />

Marc Sieber, Laetitia Schr<strong>am</strong>m, Tom<br />

Hermann, sitzend von l<strong>in</strong>ks nach<br />

rechts: Jannik Hösch, Emily Bayer, Leon<br />

Schubert, Luca Pieger und Fabio<br />

Speckner.<br />

wunderschönes Osterfest 2010!<br />

D.V.<br />

Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung geladen<br />

und unter Anwesenheit 41 stimmberechtigter<br />

Mitglieder e<strong>in</strong>e neue Vorstandschaft<br />

für die kommenden Jahre<br />

gewählt. Mit großen Mehrheiten<br />

k<strong>am</strong> folgendes Endergebnis zustande:<br />

1. Vorstand: Andrea Dupke, 2. Vorstand:<br />

Dieter Gröschel, Schriftführer:<br />

Philipp Altmann, Kassier: Siegfried<br />

Penkwitz, Spielleiter 1. Mannschaft:<br />

Klaus Weiß, Spielleiter 2.<br />

Mannschaft: Daniel Wenzel, Tra<strong>in</strong>er<br />

Vollmannschaften: Werner Kirchhoff,<br />

Tra<strong>in</strong>er B-Jugend: Andreas Dupke,<br />

Tra<strong>in</strong>er D7: Thomas Kahl, Beisitzer:<br />

Andrea Meier, Günther Dupke, Stefan<br />

Hofmann, Sascha Kutik, Thomas<br />

Holfelder, Vergnügungsausschuss:<br />

Günther Dupke, Andrea Meier, Christian<br />

Escherich, Manfred Högner, Michael<br />

Zettl.<br />

Der SV Achteltal möchte hiermit auch<br />

den ehemaligen Vorsitzenden Alfred<br />

<strong>in</strong> Sankt Helena unsere nächste Mitgliedervers<strong>am</strong>mlung<br />

statt. Wir bitten<br />

um zahlreiches Ersche<strong>in</strong>en!<br />

Wir gratulieren allen Mitgliedern, die<br />

im April Ihren Geburtstag feiern, ganz<br />

herzlich und wünschen alles Gute!<br />

Die Vorstandschaft<br />

Geschmückter <strong>Osterbrunnen</strong> <strong>in</strong><br />

Hüttenbach 2009<br />

SV Achteltal Fußball, Tennis, Gymnastik, Koord<strong>in</strong>ation<br />

Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung<br />

<strong>am</strong> 5. März 2010<br />

<strong>Das</strong> Bild zeigt (l<strong>in</strong>ks) 1. Vorstand Andrea Dupke, (rechts) Inge Hollweck<br />

Gulitsch und Wilfried Zettl nach ihren<br />

langen Amtszeiten vielmals für<br />

ihre geleistete Arbeit für und mit dem<br />

Vere<strong>in</strong> danken.<br />

Unseren Geburtstagsk<strong>in</strong>dern im April<br />

gratulieren wir sehr herzlich, wünschen<br />

alles, alles Gute, vor allem<br />

aber recht viel Gesundheit.<br />

Vorschau: Unser Vere<strong>in</strong>smitglied Michael<br />

Zettl organisiert nach se<strong>in</strong>em<br />

super XXL-Currywurst-Essen e<strong>in</strong> XXL-<br />

Schaschlik-Essen <strong>am</strong> 17. April 2010<br />

um 18.00 Uhr im Sportheim. Anmeldung<br />

bis zum 4. April 2010 bei Michael<br />

Zettl, Telefon 09155/928479.<br />

Nachlese: Am 10. März 2010 feierte<br />

unser langjähriges Mitglied Inge<br />

Hollweck ihren 70. Geburtstag. Neuer<br />

1. Vorstand Andrea Dupke gratulierte<br />

im N<strong>am</strong>en des ges<strong>am</strong>ten SV Achteltal<br />

persönlich zum Ehrentag und überreichte<br />

e<strong>in</strong>en Strauß Blumen.


1. Herrenmannschaft<br />

(15.00 Uhr):<br />

3.4. ASV Forth – SpVgg<br />

5.4. FC Troschreuth – SpVgg<br />

11.4. SpVgg – FC Ottensoos<br />

18.4. SC Rupprechtstegen – SpVgg<br />

25.4. SpVgg – TSV Gräfenberg<br />

2.5. SV Gloria Weilersbach – SpVgg<br />

2. Herrenmannschaft<br />

(13.15 Uhr):<br />

3.4. SV Ermreuth 1 – SpVgg<br />

(16.00 Uhr)<br />

5.4. SV Langensendelbach 1 – SpVgg<br />

(15.00 Uhr)<br />

11.4. SpVgg – SC Egloffste<strong>in</strong> 1<br />

18.4. SV Hetzles 1 – SpVgg<br />

(15,00 Uhr)<br />

25.4. SpVgg – TSV Geschwand 1<br />

2.5. TSV Brand 1 – SpVgg (15.00 Uhr)<br />

3. Herrenmannschaft<br />

(13.15 Uhr):<br />

28.3. SpVgg – TSV Neunhof 3<br />

3.4. 1. FC Hedersdorf 2 – SpVgg<br />

5.4. SV Achteltal 2 – SpVgg<br />

11.4. TSV Lauf 2 – SpVgg<br />

18.4. SpVgg – FC Betzenste<strong>in</strong> 2<br />

25.4. SV Simonshofen 2 – SpVgg<br />

2.5. FC Pegnitz 2 – SpVgg<br />

1. D<strong>am</strong>en-Te<strong>am</strong>:<br />

27.3. SpVgg – FC Concordia Leutenbach<br />

(15.00 Uhr)<br />

18.4. SG FC Wichsenste<strong>in</strong> – SpVgg<br />

(10.30 Uhr)<br />

24.4. SpVgg – FC Pegnitz 2<br />

(16.00 Uhr)<br />

1.5. SV Moggast – SpVgg (15.00 Uhr)<br />

2. D<strong>am</strong>en-Te<strong>am</strong>:<br />

28.3. 1. FC Schnaittach 1 – SpVgg<br />

(14.00 Uhr)<br />

18.4. SpVgg – FC Stöckach 1<br />

(10.30 Uhr)<br />

Vere<strong>in</strong>s<strong>in</strong>formationen Simmelsdorf<br />

Spielbetrieb der SpVgg Hüttenbach-Simmelsdorf e.V.<br />

24.4. SV Alfeld 1 – SpVgg (15.30 Uhr)<br />

2.5. SpVgg – SV Kle<strong>in</strong>sendelbach 1<br />

(15.00 Uhr)<br />

U 19-Junioren (15.30 Uhr):<br />

27.3. SpVgg – TSV Pottenste<strong>in</strong><br />

14.4. JFG Mittlere Pegnitz – SpVgg<br />

17.4. SpVgg – JFG Laufer Land<br />

24.4. SpVgg – JFG Regnitztal<br />

1.5. SpVgg – 1. FC Hersbruck<br />

U 17-Junioren (10.30 Uhr):<br />

11.4. TSV Lauf - SpVgg (11.00 Uhr)<br />

14.4. SpVgg – JFG Laufer Land<br />

(18.30 Uhr)<br />

18.4. JFG Schnaittachtal – SpVgg<br />

25.4. SpVgg – SG Bieberbach u.a.<br />

2.5. SV Schwaig – SpVgg<br />

U 17-Junior<strong>in</strong>nen (18.00 Uhr):<br />

10.4. SV Hiltpoltste<strong>in</strong> – SpVgg<br />

(14.00 Uhr)<br />

14.4. SpVgg – SV Kirchenbirkig/Regenth.<br />

(18.30 Uhr)<br />

16.4. SpVgg – SG Bärnfels<br />

23.4. FC Wichsenste<strong>in</strong> – SpVgg<br />

(17.00 Uhr)<br />

30.4. SpVgg – SC Glückauf Auerbach<br />

U 15-Junioren:<br />

13.4. SpVgg – SV Neuhaus (18.30<br />

Uhr)<br />

17.4. SpVgg Weigendorf – SpVgg<br />

(14.30 Uhr)<br />

24.4. SpVgg – SpVgg Sittenbachtal<br />

(14.00 Uhr)<br />

1.5. 1. FC Reichenschwand – SpVgg<br />

(11.00 Uhr)<br />

U 13-Junioren (13.00 Uhr):<br />

13.4. FC Thuisbrunn – SpVgg<br />

(18.00 Uhr)<br />

17.4. SpVgg – TSV Lonnerstadt<br />

24.4. spielfrei<br />

1.5. SpVgg – JFG Moritzberg<br />

U 11-Junioren (11.00 Uhr):<br />

14.4. TSV Neunhof – SpVgg<br />

(18.00 Uhr)<br />

17.4. SpVgg – FSV Weißenbrunn<br />

24.4. SpVgg – SC Happurg<br />

30.4. SV Offenhausen – SpVgg<br />

(18.00 Uhr)<br />

U 9-1-Junioren (11.00 Uhr):<br />

12.4. SpVgg – SpVgg Diepersdorf<br />

(18.00 Uhr)<br />

17.4. TSV Behr<strong>in</strong>gersdorf – SpVgg<br />

23.4. 1. FC Reichenschwand – SpVgg<br />

(17.00 Uhr)<br />

1.5. SpVgg – TSV Rückersdorf<br />

U 9-2-Junioren (10.00 Uhr):<br />

12.4. SpVgg – ASV Herpersdorf<br />

(17.00 Uhr)<br />

17.4. TSV Lauf – SpVgg<br />

24.4. spielfrei<br />

1.5. SpVgg – SpVgg Neunk.-Speikern<br />

Jahres-Mitgliedervers<strong>am</strong>mlung<br />

2010:<br />

Unsere diesjährige Mitgliedervers<strong>am</strong>mlung<br />

f<strong>in</strong>det <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, dem<br />

17. April 2010, um 20.00 Uhr im<br />

Sportheim statt. Tagesordnung: 1. Eröffnung;<br />

2. Totengedenken; 3. Protokollverlesung;<br />

4. Bericht des 1. Vorsitzenden;<br />

5. Bericht des Kassiers; 6.<br />

Bericht der Kassenprüfer und Entlastung;<br />

7. Berichte der Spartenleiter;<br />

8. Berufung e<strong>in</strong>es Wahlvorstandes; 9.<br />

Neuwahlen (außer Vorstand und Ausschuss);<br />

10. Sanierung B-Platz (Information,<br />

Beschluss über Darlehensaufnahme);<br />

11. Behandlung der Anträge;<br />

12. Verschiedenes. Anträge<br />

s<strong>in</strong>d bis spätestens 14.4.2010 beim 1.<br />

Vorsitzenden Perry Gumann e<strong>in</strong>zureichen.<br />

Sie können bei e<strong>in</strong>fachen Sachverhalten<br />

aber auch <strong>in</strong> der Vers<strong>am</strong>mlung<br />

vorgebracht werden. Wir hoffen<br />

auf zahlreiche Beteiligung, da nur so<br />

das Vere<strong>in</strong>sgeschehen aktiv mitgestaltet<br />

werden kann.<br />

Simmelsdorfer Kirchen<strong>in</strong>formationen<br />

Gottesdienste und Veranstaltungen der Pfarrei Bühl<br />

Regelmäßige Gottesdienste<br />

Sa., 18.00 Uhr: Beichtgelegenheit<br />

Sa., 19.00 Uhr: Eucharistiefeier<br />

So., 9.30 Uhr: Pfarrgottesdienst<br />

Mo., 8.00 Uhr: Hausfrauenmesse<br />

Mo., 15.30 Uhr: Rosenkranz<br />

Do., 19.00 Uhr: Abendmesse<br />

Besondere Gottesdienste<br />

Gründonnerstag, 1.4.,<br />

19.00 Uhr Abendmahlsmesse<br />

Übertragung des Allerheiligsten, anschließend<br />

Ölbergandacht bis 21 Uhr<br />

Freitag, 2.4.,<br />

8.00–9.00 Uhr Beichtgelegenheit<br />

9.00 Uhr Kreuzweg zum Hohen Kreuz<br />

10.30 Uhr Kreuzweg <strong>in</strong> Hormersdorf<br />

15.00 Uhr Karfreitagsliturgie<br />

18.00–19.00 Uhr Beichtgelegenheit<br />

19.00 Uhr Andacht zu den sieben<br />

Worten Jesu <strong>am</strong> Kreuz Ostersonntag,<br />

Ostersonntag, 4.4.,<br />

5.00 Uhr Auferstehungsfeier<br />

8.00 Uhr ökumumenische Auferstehungsfeier<br />

<strong>in</strong> Hormersdorf<br />

9.30 Uhr Festgottesdienst<br />

Ostermontag, 5.4.,<br />

9.30 Uhr F<strong>am</strong>iliengottesdienst Jubelkommunion<br />

Sonntag, 11.4.,<br />

9.45 Uhr E<strong>in</strong>zug <strong>in</strong> die Kirche<br />

10.00 Uhr Festgottesdienst mit den<br />

Jubelkommunikanten<br />

14.30 Uhr Dankandacht<br />

Erstkommunion Sonntag, 18.4.,<br />

9.45 Uhr E<strong>in</strong>zug <strong>in</strong> die Kirche<br />

10.00 Uhr Erstkommunion<br />

17.00 Uhr Dankandacht<br />

Sonntag, 25.4.,<br />

10.45 Uhr Festgottesdienst zum Patronatsfest<br />

<strong>in</strong> Hormersdorf<br />

Veranstaltungen:<br />

Mittwoch, 21. April:<br />

14.30 Uhr Seniorennachmittag mit<br />

Drehorgelspieler A. Pabst<br />

Schafkopfrennen:<br />

Am Donnerstag, 1. April 2010, f<strong>in</strong>det<br />

ab 19.30 Uhr im Sportheim e<strong>in</strong> Schafkopfrennen<br />

mit kurzer Karte statt.<br />

Als Hauptpreise s<strong>in</strong>d 200 Euro, e<strong>in</strong><br />

halbes Schwe<strong>in</strong> und sonstige Sachpreise<br />

zu gew<strong>in</strong>nen. Die Startgebühr<br />

beträgt 10 Euro. Die Vorstandschaft<br />

würde Sie gern zu den Kartelrunden<br />

begrüßen.<br />

DFB-Mobil:<br />

Am Mittwoch, den 28. April 2010<br />

macht ab 17.00 Uhr das DFB-Mobil<br />

Station auf unserem Sportgelände.<br />

Hier sollen <strong>in</strong>sbesondere den<br />

Nachwuchstra<strong>in</strong>ern für F- und E-Junioren<br />

ohne Lizenz praktische Anleitungen<br />

zur Durchführung effektiver<br />

Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gse<strong>in</strong>heiten durch Fachleute<br />

des Deutschen Fußballbundes vermittelt<br />

werden.<br />

Aufruf an alle <strong>in</strong>teressierten<br />

Mädchen<br />

Die SpVgg sucht noch immer Mädels<br />

für e<strong>in</strong> neues C- oder D-Junior<strong>in</strong>nen-Te<strong>am</strong>.<br />

Bitte beim 1. Vorstand<br />

und Jugendleiter Perry Gumann, Tel.<br />

09155/260 oder 0172/4915056 bzw.<br />

bei Sebastian Raum, Tel. 09155/1455<br />

melden.<br />

Die Vorstandschaft<br />

Kaufmännische Kurse<br />

für Arbeitsuchende<br />

Kostenübernahme durch die<br />

Arbeitsagentur +Arge möglich<br />

• Buchhaltungskurs<br />

mit DATEV + Lexware + SAP<br />

• Zurück <strong>in</strong> den Beruf<br />

Kaufmännischer Vormittagskurs<br />

für Frauen nach der Babypause<br />

Unterricht täglich ab 9.00 Uhr<br />

Sabel-Akademie:<br />

� (0911) 23071-30<br />

Kath. Pfarr<strong>am</strong>t<br />

Großengsee<br />

1. April: 15.00 Uhr Seniorenabendmahl<br />

<strong>in</strong> St.Helena<br />

2. April: 9.00 Uhr GD mit Hl. Abendmahl<br />

<strong>in</strong> St. Helena / 15.00 Uhr GD<br />

mit Hl. AbM <strong>in</strong> d. Kreuzkirche jew. z.<br />

Karfreitag<br />

4. April: 9.00 Uhr Fest-GD <strong>in</strong> St. Helena<br />

/ 10.15 Uhr Festgottesdienst <strong>in</strong> d.<br />

Kreuzk. jew. zu Ostern<br />

5. April: 9.00 Uhr GD <strong>in</strong> St. Helena<br />

11. April: 10.00 Uhr Jubelkonfirmation<br />

<strong>in</strong> St. Helena<br />

18. April: 9.00 Uhr GD <strong>in</strong> St. Helena /<br />

10.15 Uhr GD <strong>in</strong> der Kreuzkirche<br />

25. April: 9.00 Uhr GD <strong>in</strong> St. Helena<br />

April 2010<br />

33


Mit �<br />

Ev. F<strong>am</strong>ilienhaus Lauf e.V.<br />

Kirchenplatz 11, 91207 Lauf<br />

Nach Ostern beg<strong>in</strong>nen unsere neuen<br />

Eltern-K<strong>in</strong>d-Gruppen! Folgende Gruppen<br />

beg<strong>in</strong>nen neu, aber auch <strong>in</strong> den<br />

bestehenden Gruppen gibt es freie<br />

Plätze. Sprechen Sie uns an!<br />

Angebote für Eltern mit Babys<br />

PEKiP für November 2009 bis Januar<br />

2010 geborene K<strong>in</strong>der. 10x, Beg<strong>in</strong>n:<br />

Montag, 19. April 2010, 10.45–12.15<br />

Uhr. Leitung: Christiane Schrödl, Veranstaltungsort:<br />

Evang. Geme<strong>in</strong>dehaus<br />

Luitpoldstraße 3<br />

PEKiP für Oktober bis Dezember 2010<br />

geborene K<strong>in</strong>der. 9x, Beg<strong>in</strong>n: Freitag,<br />

23. April 2010, 9.00–10.30 Uhr. Leitung:<br />

Birgit Weihrich-Patrik, Veranstaltungsort:<br />

Evang. Geme<strong>in</strong>dehaus<br />

Luitpoldstraße 3<br />

Angebote für e<strong>in</strong>- bis e<strong>in</strong>e<strong>in</strong>halbjährige<br />

K<strong>in</strong>der<br />

M<strong>in</strong>i-Club „Fröschle<strong>in</strong>“: 10x und e<strong>in</strong><br />

Elternabend, Beg<strong>in</strong>n: Montag, 19.<br />

April 2010, 9.30–11.00 Uhr. Leitung:<br />

Nicole Fritsch. Veranstaltungsort:<br />

Evang. Geme<strong>in</strong>dehaus Christuskirche<br />

M<strong>in</strong>i-Club „Die kle<strong>in</strong>en Strolche“: 9x<br />

und e<strong>in</strong> Elternabend, Beg<strong>in</strong>n: Donnerstag,<br />

22. April 2010, 10.00–11.30<br />

Uhr. Leitung: Katr<strong>in</strong> Knopp. Veranstaltungsort:<br />

Evang. Geme<strong>in</strong>dehaus Christuskirche<br />

Angebote für Schulk<strong>in</strong>der<br />

„Only for girls“ – Selbstsicherheitstra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />

für Mädchen von 6 bis 9<br />

Jahren: 4x, Beg<strong>in</strong>n: Freitag, 23. April<br />

2010, 16.00–17.30 Uhr. Leitung: Andrea<br />

Reif. Evang. Geme<strong>in</strong>dehaus Christuskirche<br />

34 April 2010<br />

Gesundheit und Soziales<br />

Aus unserer Lesewerkstatt<br />

Mehr von uns K<strong>in</strong>dern aus Bullerbü<br />

– für K<strong>in</strong>der von 4 bis 6 Jahren: 2x,<br />

Montag, 26. April und 3. Mai 2010,<br />

15.30–17.00 Uhr, Leitung: Astrid<br />

Brehmer-Kreis, Veranstaltungsort:<br />

Evang. Geme<strong>in</strong>dezentrum Kotzenhof<br />

Aus unserer Bastelwerkstatt<br />

Schmuck filzen für Schulk<strong>in</strong>der:<br />

Donnerstag, 22. und 29. April 2010,<br />

15.30–17.00 Uhr. Leitung: Bett<strong>in</strong>a<br />

Strassner, Veranstaltungsort: Evang.<br />

Geme<strong>in</strong>dezentrum Kotzenhof<br />

E<strong>in</strong> Geschenk für Muttertag – Filzen<br />

für Schulk<strong>in</strong>der: Donnerstag, 6.<br />

Mai 2010, 15.30–17.00 Uhr. Leitung:<br />

Bett<strong>in</strong>a Strassner, Veranstaltungsort:<br />

Evang. Geme<strong>in</strong>dezentrum Kotzenhof<br />

Für Erwachsene<br />

Gesundheit und Bewegung<br />

Meditativer Tanzabend – Zeit für<br />

mich – Zeit für andere: Dienstag, 27.<br />

April 2010, 19.30–21.30 Uhr. Leitung:<br />

Barbara Seybold. Evang. Geme<strong>in</strong>dezentrum<br />

Kotzenhof<br />

Erziehungsthemenabende<br />

Vom ersten Schrei zum ganzen Satz<br />

– Sprachentwicklung von der Geburt<br />

bis zum Schulalter: Montag, 26.<br />

April 2010, 20.00–22.00 Uhr. Leitung:<br />

Simone Homer-Schmidt. Evang. Geme<strong>in</strong>dehaus<br />

Christuskirche<br />

Anmeldungen und Informationen<br />

beim Evangelischen F<strong>am</strong>ilienhaus<br />

Lauf e.V., Kirchenplatz 11, 91207<br />

Lauf, Telefon 09123/81203, Fax<br />

09123/14561oder <strong>in</strong>fo@f<strong>am</strong>ilienhaus-lauf.de<br />

Gesunde Milchzähne<br />

„Milchzähne fallen ja sowieso aus“…<br />

das ist leider die falsche E<strong>in</strong>stellung!<br />

Gesunde K<strong>in</strong>derzähne s<strong>in</strong>d nicht nur<br />

für e<strong>in</strong> strahlendes K<strong>in</strong>derlächeln<br />

wichtig. Sie s<strong>in</strong>d Teil e<strong>in</strong>es Ges<strong>am</strong>tsystems.<br />

Krank und kariös schädigen<br />

sie den Organismus.<br />

Die Zähne fallen als Platzhalter für<br />

die bleibenden Zähne weg, die<br />

Helau, Alaaf und gute<br />

Stimmung im KiGa Großengsee<br />

Zum K<strong>in</strong>dergarten-Jahresthema „Unsere<br />

Erde: Menschen – Länder – Kont<strong>in</strong>ente“<br />

ließ man es sich auch zur<br />

Fasch<strong>in</strong>gszeit nicht nehmen e<strong>in</strong> passendes<br />

Umfeld zu schaffen.<br />

Durch den fleißigen E<strong>in</strong>satz des K<strong>in</strong>dergartente<strong>am</strong>s<br />

sowie der K<strong>in</strong>der entwickelte<br />

sich von Tag zu Tag e<strong>in</strong>e<br />

e<strong>in</strong>ladende Umgebung.<br />

Aus der „Hexengruppe“ entstand e<strong>in</strong><br />

<strong>in</strong>teressanter Regenwald mit vielen<br />

Tieren, wo sich auch Tarzan und<br />

Jane wohl gefühlt hätten. Die „Blumengruppe“<br />

zeigte die große Vielfalt<br />

und Schönheit der Unterwasserwelt.<br />

Auch e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>er Palmenstrand durfte<br />

im Flurbereich nicht fehlen. Diesen<br />

„kle<strong>in</strong>en Fleck Erde“ nahm der Elternbeirat<br />

zum Anlass und lud die Eltern<br />

und das K<strong>in</strong>dergarten-Te<strong>am</strong> zu e<strong>in</strong>em<br />

Fasch<strong>in</strong>gsst<strong>am</strong>mtisch <strong>in</strong> den K<strong>in</strong>-<br />

Sprachentwicklung kann negativ<br />

bee<strong>in</strong>flusst werden und es können<br />

falsche Schluckmuster und e<strong>in</strong>e<br />

falsche Zungenlage entstehen.<br />

Daraus wiederum können sich Kieferfehlstellungen<br />

entwickeln, die Atmung,<br />

Verdauung und die Körperhaltung<br />

bee<strong>in</strong>flussen. S<strong>in</strong>d die Bakterien<br />

erst e<strong>in</strong>mal im Mundraum werden<br />

die nachrückenden bleibenden Zähne<br />

befallen.<br />

Karieserkrankungen s<strong>in</strong>d nicht erblich,<br />

sondern erworben. Ke<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d<br />

kommt mit Karies-Erregern auf die<br />

Welt. Es steckt sich e<strong>in</strong>es Tages an,<br />

meistens bei der Mutter. Es gibt allerd<strong>in</strong>gs<br />

Fälle, wo bleibende Zähne bereits<br />

missgebildet oder verfärbt aus<br />

dem Kiefer wachsen. Die Ursache<br />

liegt <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Störung des Zahnbildungsprozesses.<br />

Eltern sollten bereits mit Durchbruch<br />

des ersten Zahnes regelmäßig zweimal<br />

täglich die Milchzähne putzen.<br />

K<strong>in</strong>der s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> der Regel erst <strong>in</strong> der<br />

Lage selbständig zu putzen wenn<br />

sie flüssig Schwungschrift schreiben<br />

können. Bewährt hat sich hierbei die<br />

„KAI-Methode“, nach dieser werden<br />

zuerst die Kauflächen, dann die Außenflächen<br />

und schließlich die Innenflächen<br />

gere<strong>in</strong>igt. Ab etwa zwei<br />

Jahren sollte der erste Zahnarztbesuch<br />

stattf<strong>in</strong>den.<br />

Quelle: Alexandra Welk,<br />

Zahnärzt<strong>in</strong>, Lauf<br />

dergarten e<strong>in</strong>. Wir blicken auf e<strong>in</strong>en<br />

„sonnig-geselligen“ Abend mit guter<br />

Stimmung, lustigen Verkleidungen,<br />

leckeren Cocktails ... zurück!<br />

Der Höhepunkt der Fasch<strong>in</strong>gszeit<br />

fand <strong>am</strong> Weiberfasch<strong>in</strong>gs-Donnerstag<br />

mit den K<strong>in</strong>dern statt. E<strong>in</strong> ganzer Tag<br />

voller Spiel und Spaß, mit leckerem<br />

Essen, Tanz und Gesang rund um<br />

das Thema Karibik. Zum Abschluss<br />

der Fasch<strong>in</strong>gsparty gab es e<strong>in</strong>e<br />

Schatzsuche quer durch den ganzen<br />

K<strong>in</strong>dergarten.<br />

Am Rosenmontag war Schm<strong>in</strong>ktag<br />

und <strong>am</strong> Fasch<strong>in</strong>gsdienstag klang im<br />

wahrsten S<strong>in</strong>ne des Wortes, der Fasch<strong>in</strong>g<br />

2010 mit dem traditionellen<br />

Krachmacherumzug durch Großengsee<br />

aus.<br />

Schön war´s!<br />

Der Elternbeirat


Tipps und Infos rund ums Auto<br />

Jetzt mit dem Auto<br />

Der Frühl<strong>in</strong>g ist mit großen Schritten,<br />

gekommen und die Sonnenstrahlen<br />

wärmen. Zeit, <strong>in</strong> der nicht nur die dicke<br />

W<strong>in</strong>terbekleidung im Schrank<br />

verschw<strong>in</strong>det, sondern auch Anlass,<br />

das Auto zu e<strong>in</strong>em umfassenden<br />

Frühjahrs-Check <strong>in</strong> den Kfz-Meisterbetrieb<br />

zu br<strong>in</strong>gen.<br />

Der E<strong>in</strong>satz <strong>in</strong> der W<strong>in</strong>terzeit hat Spuren<br />

<strong>am</strong> Fahrzeug h<strong>in</strong>terlassen. Zwar<br />

meistern technisch e<strong>in</strong>wandfreie Autos<br />

auch die kälteste Zeit, doch ist<br />

die Pflege vor der Frühl<strong>in</strong>gssaison vor<br />

allem Vorbeugung. E<strong>in</strong>ige Arbeiten<br />

können Autofahrer selbst erledigen –<br />

wie die Kontrolle von Öl- und anderen<br />

Flüssigkeitsständen, die Anpassung<br />

des Reifenluftdrucks an die erhöhte<br />

Beladung oder e<strong>in</strong> prüfender<br />

Blick auf die Scheibenwischer. Der<br />

Check aller sicherheitsrelevanten<br />

Teile h<strong>in</strong>gegen gehört <strong>in</strong> die Hände<br />

von Fachleuten.<br />

Auf e<strong>in</strong>er Hebebühne können sie<br />

kontrollieren, ob e<strong>in</strong>e Motorwäsche<br />

fällig ist und ob der Unterbo-<br />

zur Frühl<strong>in</strong>gskur<br />

denschutz die vergangenen Monate<br />

gut überstanden hat. Sie überprüfen<br />

eventuelle Defekte an Brems-<br />

und elektrischen Leitungen, Lenksegmenten,<br />

Achsschenkeln und Gummimanschetten.<br />

Im Blick haben sie auch den Säurestand<br />

der Batterie, den Stand des Motoröls<br />

und der Kupplungsflüssigkeit,<br />

nehmen bei Bedarf e<strong>in</strong>en Motoröl-<br />

und Ölfilterwechsel vor, spüren Rostnester<br />

auf und entfernen sie. Auch<br />

die Beleuchtungsanlage sollte e<strong>in</strong>em<br />

Kfz-Betriebe sorgen für<br />

Sie wird ständig strapaziert, oft sogar<br />

gequält: die Frontscheibe e<strong>in</strong>es Autos.<br />

Dabei hätte sie etwas mehr Aufmerks<strong>am</strong>keit<br />

durchaus verdient. Regen,<br />

Schmutz, Eis und Schnee, Dauerbeschuss<br />

von mehr oder weniger großen<br />

Ste<strong>in</strong>chen – das h<strong>in</strong>terlässt früher<br />

oder später jede Menge Spuren.<br />

Echter Durchblick sieht anders aus.<br />

Kle<strong>in</strong>e Schäden sollte man möglichst<br />

sofort beheben lassen. <strong>Das</strong> kostet lediglich<br />

e<strong>in</strong> bisschen Zeit, und die Reparaturkosten<br />

trägt <strong>in</strong> aller Regel die<br />

Kaskoversicherung.<br />

Aber Achtung:<br />

Ist der Schaden im direkten Sichtfeld<br />

des Fahrers, darf er so nicht mehr repariert<br />

werden. Dann muss e<strong>in</strong>e neue<br />

Scheibe her. <strong>Das</strong> gilt natürlich auch,<br />

wenn der Schaden an der Scheibe<br />

von vornhere<strong>in</strong> größer ist. Bei Ste<strong>in</strong>schlagschäden<br />

im Sichtfeld oder bei<br />

Rissen <strong>in</strong> der Frontscheibe kann sogar<br />

der Erfolg der nächsten Hauptuntersuchung<br />

gefährdet se<strong>in</strong>. Doch<br />

ganz gleich ob Reparatur oder Scheibentausch:<br />

Auch mit e<strong>in</strong>em Glasschaden<br />

s<strong>in</strong>d die Autofahrer beim Meisterbetrieb<br />

der Kfz-Innung <strong>in</strong> den besten<br />

Händen.<br />

Und er kümmert sich selbstverständlich<br />

um die Schadenabwicklung. Dabei<br />

hilft ihm „autoglas Plus“, e<strong>in</strong> für<br />

diesen Zweck speziell entwickeltes<br />

System, das sich zur neuen, starken<br />

Marke im Glasschadengeschäft des<br />

Deutschen Kfz-Gewerbes entwickelt.<br />

WIR ZEIGEN PROFIL<br />

195 65 R15 91H<br />

Dunlop SP Sport Fastresponse 56,00<br />

205 55 R16 91V<br />

Dunlop SP Sport Fastresponse 69,50<br />

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Dunlop SP Sport Maxx TT 114,00<br />

Angebot nur <strong>in</strong> begrenzter Stückzahl verfügbar.<br />

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gründlichen Check unterzogen werden.<br />

E<strong>in</strong> Wechsel des Innenraumfilters<br />

sorgt für pollenfreie Frühl<strong>in</strong>gsluft<br />

im Auto. Vor der Montage der Sommerreifen<br />

steht die Prüfung auf mögliche<br />

Schäden, ausreichende Profiltiefe<br />

und den richtigen Reifenluftdruck.<br />

Übrigens: Viele Kfz-Meisterbetriebe<br />

bieten die kompletten Frühl<strong>in</strong>gs-<br />

Checks zu günstigen Festpreisen<br />

an.<br />

Quelle: Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe<br />

e.V.<br />

den Durchblick bei Glas<br />

Optimale Unterstützung<br />

Mit autoglas Plus wird der Autofahrer<br />

von se<strong>in</strong>em Kfz-Meisterbetrieb optimal<br />

unterstützt, sobald er mit se<strong>in</strong>em<br />

Glasschaden <strong>in</strong> die Werkstatt kommt.<br />

<strong>Das</strong> beg<strong>in</strong>nt bei der Schadenanalyse<br />

und endet beim Ausgleich der Glasrechnung<br />

durch die Versicherung.<br />

<strong>Das</strong> Konzept umfasst e<strong>in</strong>e moderne<br />

Softwarelösung, e<strong>in</strong>e leis tungsstarke<br />

Datenbank sowie hilfreiche Informationen<br />

zum Thema „Glasgeschäft“.<br />

Achtung Ste<strong>in</strong>schlag!<br />

E<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>er Ste<strong>in</strong>schlag ist schnell<br />

passiert. Doch viele Autofahrer verzichten<br />

auf die Reparatur des „kle<strong>in</strong>en“<br />

Schadens. Wer zu lange mit e<strong>in</strong>er<br />

defekten W<strong>in</strong>dschutzscheibe unterwegs<br />

ist, riskiert, dass sich der fast<br />

unsichtbare Defekt zu e<strong>in</strong>em großen<br />

Riss ausweitet und <strong>am</strong> Ende sogar<br />

die Scheibe platzt. Die Folge wäre e<strong>in</strong><br />

teurer Tausch.<br />

Dabei gibt es Möglichkeiten, solche<br />

Macken kostengünstig ausbessern<br />

zu lassen. Meisterbetriebe der Kfz-Innung<br />

zeigen mit dem Zeichen „Glas-<br />

Reparatur“ zum Meisterschild diese<br />

besonderen Dienstleistungen des automobilen<br />

Service.<br />

Quelle: Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe<br />

e.V.<br />

April 2010<br />

35


Mit �<br />

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36 April 2010<br />

Tipps und Infos rund ums Auto<br />

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Ihr freundlicher Skoda- und Suzuki-Partner im Nürnberger Land<br />

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Entspannte Reis<br />

Lockerungsübungen können bei Verspanntheit helfen<br />

E<strong>in</strong>e lange Autofahrt - der Rücken<br />

meldet sich, Schulter und Nacken<br />

s<strong>in</strong>d verspannt, die Aufmerks<strong>am</strong>keit<br />

lässt nach. Lange Autofahrten brauchen<br />

für Fahrer und Beifahrer Zwischenstopps.<br />

<strong>Das</strong> Deutsche Kraftfahrzeuggewerbe<br />

empfiehlt etwa alle<br />

zwei Stunden e<strong>in</strong>en Boxenstopp e<strong>in</strong>zulegen.<br />

Sicherheit für Me<br />

und tierische Be<br />

Lebensretter Autogurt<br />

<strong>Das</strong>s der Gurt Auto<strong>in</strong>sassen das Leben<br />

retten kann, sollte sich eigentlich<br />

herumgesprochen haben. Doch Statistiken<br />

zeigen: über 50 Prozent der<br />

Menschen, die im Auto sterben, s<strong>in</strong>d<br />

nicht angeschnallt. Und das, obwohl<br />

das Risiko bei e<strong>in</strong>em Unfall getötet<br />

zu werden ohne Gurt 24 Mal höher<br />

ist als mit Gurt. Darauf weisen die<br />

Fachleute der Kfz-Innungen h<strong>in</strong>.<br />

Die überwiegende Mehrzahl der Gurtmuffel<br />

seien Männer. Auch Lkw-Fahrer<br />

nehmen es mit dem Anschnallen<br />

nicht so genau: jeder vierte Brummifahrer<br />

ist nicht angeschnallt. Als<br />

Gründe für die Fahrt ohne Gurt rangiert<br />

das Vertrauen <strong>in</strong> die u.a. durch<br />

Airbags gestiegene Sicherheit der Autos<br />

<strong>in</strong> der Rangliste weit vorne. Au-<br />

Um den Körper wieder <strong>in</strong> Schwung<br />

zu br<strong>in</strong>gen und für die Weiterfahrt fit<br />

zu machen, können schon kle<strong>in</strong>e Lockerungsübungen<br />

helfen.<br />

• Kopf-Seitneiger: Den Kopf auf die<br />

rechte Schulter neigen und <strong>in</strong> der<br />

tiefsten Position fünf Sekunden<br />

verharren. Die gleiche Bewegung<br />

ßerdem gibt es immer noch Menschen,<br />

die sich aus Bequemlichkeit<br />

oder gar aus Pr<strong>in</strong>zip nicht anschnallen.<br />

Untersuchungen zeigen aber auch,<br />

dass die Anschnalldiszipl<strong>in</strong> im statistischen<br />

Durchschnitt gestiegen<br />

ist. So gurten sich Mitfahrer auf der<br />

Rückbank häufiger an, als noch vor<br />

e<strong>in</strong>igen Jahren. Auch bei K<strong>in</strong>dern im<br />

Auto wird zunehmend auf Sicherheit<br />

geachtet: die Benutzung von K<strong>in</strong>dersitzen<br />

ist ebenfalls gestiegen.<br />

Quelle: Zentralverband Deutsches<br />

Kraftfahrzeuggewerbe e.V.<br />

Gefährdung durch unangeschnallte<br />

Vierbe<strong>in</strong>er<br />

Wer se<strong>in</strong> Haustier im Auto transportiert,<br />

ist für dessen sichere Mitnahme<br />

verantwortlich – und muss mit<br />

Wer se<strong>in</strong>e getreuen Vierbe<strong>in</strong>er nicht alle<strong>in</strong>e Zuhause lassen will, muss sie während<br />

der Autofahrt entsprechend sichern. Foto: djd/Ergo Direkt Versicherungen


Tipps und Infos rund ums Auto<br />

e – Fit <strong>am</strong> Steuer<br />

auch nach l<strong>in</strong>ks ausführen (jeweils<br />

zweimal).<br />

• Kopf-Dreher: Den Kopf <strong>in</strong> aufrechter<br />

Haltung nach rechts drehen<br />

und über die rechte Schulter<br />

nach h<strong>in</strong>ten blicken. Am Ende der<br />

Drehbewegung fünf Sekunden verharren<br />

und dann die gleiche Be-<br />

nsch<br />

ifahrer<br />

den geeigneten Mitteln dafür sorgen,<br />

dass die Fahrzeugbeherrschung<br />

durch das Tier zu ke<strong>in</strong>er Zeit bee<strong>in</strong>trächtigt<br />

wird. Autofahrer, die ihren<br />

Hund während der Fahrt ungesichert<br />

im Pkw mitfahren lassen, gefährden<br />

nicht nur ihren vierbe<strong>in</strong>igen Freund,<br />

sondern auch sich selbst.<br />

<strong>Das</strong> bedeutet <strong>in</strong> konkreten Zahlen:<br />

E<strong>in</strong> ungesicherter Hund mit e<strong>in</strong>em<br />

Körpergewicht von 20 kg schleudert<br />

bei dieser Geschw<strong>in</strong>digkeit im Falle<br />

e<strong>in</strong>es Aufpralls mit e<strong>in</strong>er Wucht von<br />

600 Kilogr<strong>am</strong>m durch den Wagen.<br />

Sicherheitsgeschirr benutzen<br />

Um den Vierbe<strong>in</strong>er im Auto ordnungsgemäß<br />

zu sichern, empfiehlt<br />

sich die Benutzung von Spezialgeschirr.<br />

Dieses wird dem Tier über<br />

Brust und Kopf gezogen und zusätzlich<br />

<strong>am</strong> Sicherheitsgurt befestigt. Je<br />

nach Größe, Kraft und Gewicht des<br />

Vierbe<strong>in</strong>ers hängt die Sicherheit auch<br />

von der Beschaffenheit der Ösen und<br />

Verschlüsse ab.<br />

Während bei kle<strong>in</strong>eren Tieren durchaus<br />

auch Ösen aus Kunststoff e<strong>in</strong>e<br />

ausreichende Sicherheit gewährleisten,<br />

sollten diese bei größeren aus<br />

Metall se<strong>in</strong>.<br />

Weitere Schutzmaßnahmen<br />

Wer se<strong>in</strong>en Hund bei längeren Autofahrten<br />

nicht anketten möchte, kann<br />

auf Transportboxen zurückgreifen<br />

oder e<strong>in</strong> Trenngitter im Innenraum<br />

des Fahrzeugs <strong>in</strong>stallieren.<br />

Für e<strong>in</strong>e solche Sicherung muss man<br />

jedoch etwas tiefer <strong>in</strong> die Tasche greifen.<br />

Allerd<strong>in</strong>gs stellt man so auf jeden<br />

Fall sicher, dass das Haustier<br />

nicht <strong>in</strong> die Nähe von Lenkrad, Kupplung<br />

und Pedale kommt und dadurch<br />

eventuell die Fahrzeugbeherrschung<br />

bee<strong>in</strong>trächtigt.<br />

Quelle: djd/verpd<br />

wegung nach l<strong>in</strong>ks ausführen (jeweils<br />

zweimal).<br />

• Schulterrollen: Die Schulter im<br />

Stand <strong>in</strong> möglichst großen Kreisbewegungen<br />

fünfmal vorwärts<br />

und rückwärts rollen (jeweils zwei<br />

Wiederholungen).<br />

• Schrägliegestütz: Mit beiden Händen<br />

an der Dachkante oder an der<br />

Kofferraumkante abstützen. In e<strong>in</strong>e<br />

gestreckte Körperschräglage<br />

gehen und die Arme beugen und<br />

strecken. Zweimal zehn Schrägliegestütze,<br />

mit zehn Sekunden Pause.<br />

• Be<strong>in</strong>rückheben: Mit gestreckten<br />

Armen und aufrechtem Körper <strong>am</strong><br />

Auto abstützen. E<strong>in</strong> Be<strong>in</strong> gestreckt<br />

nach h<strong>in</strong>ten (Überstreckung des<br />

Hüftgelenks). Mit dem Be<strong>in</strong> zehnmal<br />

kraftvoll nach h<strong>in</strong>ten ziehen,<br />

ohne die Position aufzugeben. An-<br />

schließend Be<strong>in</strong>wechsel. Je zwei<br />

Sätze mit zehn Wiederholungen.<br />

• Körperstreckung und Kniebeuge:<br />

Die Arme nach oben heben, den<br />

Körper bis <strong>in</strong> die Zehenspitzen<br />

strecken und dabei e<strong>in</strong>atmen. Bei<br />

der folgenden Kniebeuge schw<strong>in</strong>gen<br />

die Arme nach unten durch.<br />

Dabei ausatmen. Zehnmal wiederholen.<br />

• Becken kippen – Becken aufrichten:<br />

Die Hände im Stand auf die<br />

Hüfte stützen. <strong>Das</strong> Becken nach<br />

vorn kippen, so dass das Hohlkreuz<br />

verstärkt wird. Anschließend<br />

die Bauchmuskulatur anspannen<br />

und das Becken aufrichten. Zehn<br />

Wiederholungen.<br />

Quelle: Zentralverband Deutsches<br />

Kraftfahrzeuggewerbe e.V.<br />

Nach Regeln<br />

fahren,<br />

Bußgeld sparen<br />

Andere Länder,<br />

andere Bußgeld-Sitten:<br />

Autofahrer müssen sich im europäischen<br />

Ausland auf andere Verkehrsregeln<br />

und härtere Strafen e<strong>in</strong>stellen.<br />

Nur wer mobil ist, kann se<strong>in</strong> Urlaubsland<br />

richtig erkunden.<br />

Doch der Urlaubsspaß kann schnell<br />

zum tiefen Griff <strong>in</strong> die Urlaubskasse<br />

werden – auch schon bei kle<strong>in</strong>en Verkehrssünden.<br />

Im Vorfeld <strong>in</strong>formieren<br />

Wer sich im Ausland h<strong>in</strong>ters Steuer<br />

setzt und se<strong>in</strong> Geld lieber für die<br />

schönen D<strong>in</strong>ge des Urlaubs ausgibt,<br />

sollte sich daher im Vorfeld über die<br />

bestehenden Verkehrsregeln <strong>in</strong>formieren.<br />

Kurz zu stark aufs Gaspedal gedrückt,<br />

e<strong>in</strong>mal den Wagen falsch geparkt<br />

– schon wird‘s richtig teuer.<br />

<strong>Das</strong> Auto im Halteverbot parken, um<br />

mal eben beim Bäcker re<strong>in</strong> zu spr<strong>in</strong>gen:<br />

In Deutschland e<strong>in</strong> Kavaliersdelikt,<br />

das mit etwas Glück nur mit 5<br />

Euro bestraft wird. Nicht so <strong>in</strong> Irland,<br />

wo der Falschparker um 80 Euro und<br />

mehr erleichtert wird. Wer <strong>in</strong> Norwegen<br />

20 km/h zu schnell fährt, muss<br />

m<strong>in</strong>destens 390 Euro bereithalten.<br />

Überholverbote, Verletzungen der Promillegrenze<br />

und Rotlichtüberschreitungen<br />

können je nach Land bis zu<br />

1.300 Euro kosten.<br />

Unbekannte Vorschriften<br />

In vielen Ländern gelten Vorschriften,<br />

die deutschen Autofahrern unbekannt<br />

s<strong>in</strong>d. Die teuersten Vergehen,<br />

die härtesten Strafen: Im Bußgeldkatalog<br />

des ADAC erfahren Sie, worauf<br />

Sie beim nächsten Auto-Urlaub unbed<strong>in</strong>gt<br />

achten sollten.<br />

E<strong>in</strong>e Übersicht steht zum Download<br />

bereit unter http://www.adac.de/,<br />

Recht & Rat, Verkehrssünden, Verkehrsverstöße<br />

im Ausland.<br />

Quelle: Zentralverband Deutsches<br />

Kraftfahrzeuggewerbe e.V.<br />

SOUVERÄN<br />

VON ANFANG AN.<br />

Der neue KIA cee'd 1.4<br />

ATTRACT<br />

• 6 Airbags, ESC mit Traktionskontrolle<br />

• Audiosystem mit USB 2.0 + AUX für<br />

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Kraftstoffverbrauch <strong>in</strong> l/100 km<br />

komb<strong>in</strong>iert 5,7 - 5,8; <strong>in</strong>nerorts 6,6 - 7,2;<br />

außerorts 5,1 - 5,1. CO2-Emission:<br />

komb<strong>in</strong>iert 132 - 139 g/km. Nach<br />

Messverfahren RL 1999/100/EG. Abbildung<br />

zeigt Sonderausstattung. Änderungen<br />

vorbehalten.<br />

* Für Fahrzeuge mit Erstzulassung ab<br />

01.01.2010. Gewährt durch die Kia Motors<br />

Deutschland GmbH. Gemäß den gültigen<br />

Garantiebed<strong>in</strong>gungen. E<strong>in</strong>zelheiten erfahren<br />

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April 2010<br />

37


Mit �<br />

Anlieferung von<br />

Plastikfolien<br />

aus der Landwirtschaft 2010<br />

Der Term<strong>in</strong> für die S<strong>am</strong>mlung von Plastikfolien<br />

aus der Landwirtschaft 2010 wurde auf Mittwoch,<br />

05.05.2010, festgelegt. Die Folien können<br />

<strong>in</strong> Schnaittach-Hormersdorf, Feuerwehrhaus<br />

(Buderhofstraße), zu genanntem Datum, zwischen<br />

07.00 und 09.00 Uhr, abgegeben werden.<br />

H<strong>in</strong>weise:<br />

Bei der S<strong>am</strong>melaktion wie auch an den<br />

Wertstoffhöfen Altdorf und <strong>Neunkirchen</strong> a. S.<br />

werden kostenlos nur saubere (besenre<strong>in</strong>e)<br />

Siloabdeckplanen und Rundballenfolien aus der<br />

Landwirtschaft entgegengenommen. Verschmutzte<br />

Folie, Schnüre, bzw. andere Abfälle werden nicht<br />

mitgenommen.<br />

Bei der S<strong>am</strong>melaktion können die Folien nur zu<br />

den angegebenen Term<strong>in</strong>en abgegeben werden,<br />

da jede Anlieferung auf Qualität und Sauberkeit<br />

überprüft werden muss. Folien, die außerhalb der<br />

genannten Term<strong>in</strong>e bereitgelegt werden, können<br />

daher nicht mitgenommen werden und bleiben<br />

liegen.<br />

Bei jedem Standplatz muss e<strong>in</strong> Landwirt anwesend<br />

se<strong>in</strong>, der für die Sauberhaltung des Platzes verantwortlich<br />

sowie dem Fahrer ggf. beim Beladen des<br />

Fahrzeugs behilflich ist.<br />

An den Wertstoffhöfen Altdorf und <strong>Neunkirchen</strong><br />

a. S. können diese Folien zu den Öffnungszeiten<br />

abgegeben werden, s<strong>am</strong>stags s<strong>in</strong>d allerd<strong>in</strong>gs ke<strong>in</strong>e<br />

gewerblichen Anlieferungen möglich.<br />

Wertstoffhöfe im Landkreis<br />

Typ B<br />

In jeder Geme<strong>in</strong>de bef<strong>in</strong>det sich e<strong>in</strong> Wertstoffhof<br />

Typ B. Hier können folgende Wertstoffe abgegeben<br />

werden: Gartenabfälle: bis zu 3 m2 ; pro<br />

Kubikmeter fällt e<strong>in</strong>e Gebühr von 1,50 Euro an.<br />

Autoreifen (ohne Felge: 1,50 Euro/Stck.; mit Felge:<br />

2,50 Euro/Stck.)<br />

Sperrige Metallgegenstände / Altfett / Altöl<br />

tierischer oder pflanzlicher Herkunft / Kork /<br />

Altkleider, Schuhe / gelbe Säcke / Styropor®,<br />

Formteile und Chips<br />

Typ A<br />

Zusätzlich gibt es <strong>in</strong> Altdorf und <strong>Neunkirchen</strong><br />

a.S. Wertstoffhöfe vom Typ A. Dort können Sie<br />

außer den unter Typ B genannten noch folgende<br />

Abfälle abgeben: Restmüll und Sperrmüll / Papier,<br />

Kartonagen / Holz, behandelt und unbehandelt<br />

Elektrogeräte / Leuchtstoffl<strong>am</strong>pen, Energiesparl<strong>am</strong>pen<br />

/ Asbestzement<br />

Regelung<br />

der Müllabfuhr<br />

bei Straßenbaumaßnahmen<br />

Können Müllfahrzeuge aufgrund von Baustellen<br />

bestimmte Straßen nicht anfahren, so erfolgt dort<br />

laut Mitteilung des Landrats<strong>am</strong>tes Nürn berger<br />

Land auch ke<strong>in</strong>e Entleerung der Müll gefäße.<br />

Nach § 18 Abs. 6 der Abfallwirtschafts satzung<br />

s<strong>in</strong>d die Müllgefäße <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em solchen Fall von den<br />

Bürger<strong>in</strong>nen und Bürgern selbst zur nächsten vom<br />

Abfuhrfahrzeug erreichbaren Stelle zu br<strong>in</strong>gen.<br />

38<br />

April 2010<br />

Der Müllkalender<br />

6. April bis 5. Mai Restmüll- Papiertonne<br />

und und<br />

Abfuhrgebiete Biotonne gelber Sack<br />

NEUNKIRCHEN:<br />

Kennbuchstabe: C Kennziffer 5:<br />

<strong>Neunkirchen</strong> Ort Mi., 07.04. Mi., 14.04.<br />

und Ortsteile: Mi., 21.04.<br />

Kersbach, Rollhofen, Weißenbach, Wolfshöhe Mi., 05.05.<br />

Kennbuchstabe C: Kennziffer 6:<br />

Ortsteil: Mi., 07.04. Do., 15.04.<br />

Speikern Mi., 21.04.<br />

Mi., 05.05.<br />

SCHNAITTACH:<br />

Kennbuchstabe: A Kennziffer 2:<br />

Schnaittach östlich der Staatsstraße 2241 und Di., 06.04. Do., 08.04.<br />

Ortsteile: Mo., 19.04.<br />

Enzenreuth, Hedersdorf, Lohmühle, Poppenhof, Rabenshof, Siegersdorf Mo., 03.05.<br />

Kennbuchstabe A: Kennziffer 1:<br />

Schnaittach Di., 06.04. Mi., 07.04.<br />

westlich der Staatsstraße 2241 Mo., 19.04.<br />

Mo., 03.05.<br />

Kennbuchstabe B: Kennziffer 4:<br />

Ortsteile: Bernhof, Bondorf, Buderhof, Freiröttenbach, Fronhof, Germersberg, Di., 06.04. Di., 13.04.<br />

Götzlesberg, Großbellhofen, Haidl<strong>in</strong>g, Hormersdorf, Kirchröttenbach, Laipersdorf, Di., 20.04.<br />

Lill<strong>in</strong>ghof, Lochhof, Osternohe, Re<strong>in</strong>grub, Röhrischhof, Schäferhütte, Schlossberg, Di., 04.05.<br />

Untersdorf, Waizmannsdorf, Weigensdorf<br />

SIMMELSDORF:<br />

Kennbuchstabe: B Kennziffer 3:<br />

Simmelsdorf Di., 06.04. Fr., 09.04.<br />

mit allen Ortsteilen Di., 20.04.<br />

Di., 04.05.<br />

Verschmutzte Folien, Netze von Silierballen,<br />

Heuballenpressschnüre bzw. andere Abfälle werden<br />

an den beiden Wertstoffhöfen angenommen,<br />

s<strong>in</strong>d aber gebührenpflichtig.<br />

Öffnungszeiten der Wertstoffhöre:<br />

<strong>Neunkirchen</strong> a. <strong>Sand</strong>, an der Hausmülldeponie:<br />

Mo.-Sa.: von 08.00 bis 11.45 Uhr<br />

und Mo.-Fr.: von 13.00 bis 16.30 Uhr,<br />

Schnaittach, Frohnleitener Straße:<br />

Sa: von 09.00 bis 11.30 Uhr<br />

(ganzjährig)<br />

Mi.: von 17.00 bis 18.30 Uhr<br />

(März bis Mai und September<br />

bis November)<br />

Simmelsdorf, Bauhof Hüttenbach:<br />

Sa: von 09.00 bis 12.00 Uhr<br />

Mi.: von 17.00 bis 18.30 Uhr<br />

(April bis Oktober)<br />

Giftmobil<br />

Standort Datum Uhrzeit<br />

Simmelsdorf-, Mi., 21.4.10 09.00 –<br />

Hüttenbach, Bauhof 10.00 Uhr<br />

(Mühlwiese)<br />

Schnaittach, Mi., 5.5.10 11.00 –<br />

Hopfensiegelhalle 13.00 Uhr<br />

(Bürgerweiher)<br />

Weitere Informationen zur Abfallbeseitigung und Sperrmüllabholung<br />

f<strong>in</strong>den Sie unter<br />

www.nuernberger-land.de


Schönheit, Fitness und Wellness<br />

Sommerlich schlank schlemmen<br />

djd/pt). Gute Nachrichten für alle, die<br />

den Anschluss an e<strong>in</strong>e Frühjahrsdiät<br />

verpasst haben: Der Sommer ist die<br />

beste Jahreszeit zum Abnehmen.<br />

Wenn das Thermometer <strong>in</strong> die Höhe<br />

klettert, steigt der Appetit auf Salat<br />

und Obst. Ob süße Wassermelonen,<br />

duftende Aprikosen, knallrote<br />

Kirschen oder reife Tomaten, leckere<br />

Gurken und knackige Blattsalate - für<br />

jeden Geschmack ist etwas dabei.<br />

Und das Beste: Die gesunden Leckereien<br />

haben kaum Kalorien, dafür<br />

aber e<strong>in</strong>en hohen Wasser- und<br />

Ballaststoffanteil, der rasch den Magen<br />

füllt.<br />

Für e<strong>in</strong>e schnellere und anhaltende<br />

Sättigung kann auch e<strong>in</strong> Wirkstoff<br />

aus dem Madarstrauch sorgen: Die<br />

homöopathische Essbremse wirkt regulierend<br />

auf das Hunger- beziehungsweise<br />

Sättigungszentrum im<br />

Gehirn (mehr unter www.cef<strong>am</strong>adar.de).<br />

Hochwertiges Eiweiß hilft<br />

Den sommerlichen Speiseplan runden<br />

Fleischsorten wie Hühnchen oder<br />

mageres R<strong>in</strong>dfleisch ab, <strong>am</strong> besten<br />

fettfrei auf dem Grill zubereitet. Wer<br />

bei den Kohlenhydraten e<strong>in</strong>en Gang<br />

zurückschaltet, kann noch schneller<br />

Gewicht verlieren.<br />

Nach ernährungswissenschaftlichen<br />

Erkenntnissen benötigt der Stoffwechsel<br />

bei der Verdauung von Eiweiß<br />

mehr Energie als bei Kohlenhydraten.<br />

Über besonders hochwertiges<br />

Eiweiß verfügt beispielsweise die<br />

Vitaldiät Cef<strong>am</strong>agar (Apotheke).<br />

E<strong>in</strong>fach mit fettreduzierter Milch zubereitet,<br />

enthält das hochwertige Pulver<br />

nur 262 Kalorien pro Portion.<br />

Durch das Ersetzen e<strong>in</strong>zelner Mahlzeiten<br />

wird e<strong>in</strong> ausgewogener Ernährungsplan<br />

unterstützt.<br />

Sport ist wichtig<br />

<strong>Das</strong> Ziel e<strong>in</strong>er gesunden Gewichtsreduktion<br />

besteht dar<strong>in</strong>, Körperfett abzubauen<br />

und Muskelmasse zu erhalten<br />

oder zu vermehren. Muskeln<br />

verbrauchen viel Energie und unterstützen<br />

so die Gewichtsabnahme. E<strong>in</strong>e<br />

Komb<strong>in</strong>ation aus Ausdauer- und<br />

Krafttra<strong>in</strong><strong>in</strong>g steigert die Leistungsfähigkeit<br />

und formt die Figur.<br />

Doch auch für weniger sportliche<br />

Menschen bietet der Sommer reichlich<br />

Gelegenheit zur Bewegung: Bei<br />

Die besten Schlank-Tricks<br />

• Nur mit Liste e<strong>in</strong>kaufen gehen - was nicht im Haushalt vorhanden ist,<br />

kann auch nicht im Magen landen.<br />

• Immer frühstücken - Vollkornbrot und Müsli sättigen lange.<br />

• Zwischendurch Obst und kle<strong>in</strong>e Portionen Nüsse knabbern. So s<strong>in</strong>kt der<br />

Blutzuckerspiegel nicht so stark ab. Die Kerne liefern ungesättigte Fettsäuren,<br />

ihr hoher Biot<strong>in</strong>anteil hilft gegen Essattacken.<br />

• E<strong>in</strong> Glas Wasser vor jeder Mahlzeit füllt den Magen.<br />

• Wer langs<strong>am</strong> kaut, ist früher satt. Der Trick hilft auch gegen Naschsucht:<br />

Statt Schokolade sollte man lieber Kaugummi kauen oder Gemüsesticks<br />

knabbern.<br />

Wenn die ganze F<strong>am</strong>ilie aktiv ist, fällt das Abnehmen besonders leicht.<br />

Foto: djd/Cef<strong>am</strong>adar<br />

Der Sommer ist die ideale Zeit zum Abnehmen. Foto: djd/Cef<strong>am</strong>adar<br />

Spaziergängen im Wald, Radtouren<br />

mit der F<strong>am</strong>ilie oder beim Schwimmen<br />

im Freibad kommt jeder <strong>in</strong><br />

Schwung.<br />

Gute Vorsätze<br />

für 2010…<br />

Die Figur<br />

verbessern<br />

... Cellulite ade<br />

... Ihren Rücken stärken<br />

... Energie tanken<br />

... Glücklicher werden<br />

Und wer regelmäßig Sport treibt, verliert<br />

se<strong>in</strong>e überflüssigen Pfunde im<br />

Nu und kann das Gewicht dauerhaft<br />

halten.<br />

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April 2010<br />

©AGENTUR GIETL<br />

39


Mit �<br />

40 April 2010<br />

Schönheit, Fitness und Wellness<br />

E<strong>in</strong> Vorbild aus Asien<br />

Bio-B<strong>am</strong>bustee aus Südkorea tut dem Körper rundum gut<br />

(djd/pt). E<strong>in</strong>mal im Jahr, wenn die<br />

B<strong>am</strong>buspflanzen ihre ersten kle<strong>in</strong>en<br />

Blätter nach draußen recken, startet<br />

<strong>in</strong> Südkorea die neue Erntesaison.<br />

Vier bis sechs Wochen lang ziehen<br />

Erntehelfer über die Felder.<br />

Stück für Stück pflücken sie mit der<br />

Hand die grünen Blättchen und verwandeln<br />

sie <strong>in</strong> die Zutaten für den<br />

B<strong>am</strong>bustee – seit Jahrhunderten<br />

e<strong>in</strong> wichtiger Bestandteil der traditionellen<br />

ch<strong>in</strong>esischen Mediz<strong>in</strong>, die<br />

langs<strong>am</strong> aber sicher auch ihre Kreise<br />

im Westen zieht.<br />

Und das nicht ohne Grund.<br />

E<strong>in</strong>e wichtige Information für viele<br />

Menschen, die mit normalem Tee<br />

Schwierigkeiten haben: B<strong>am</strong>bustee<br />

enthält ke<strong>in</strong> Tee<strong>in</strong> und ist d<strong>am</strong>it ideal<br />

für alle, die empf<strong>in</strong>dlich auf diesen<br />

Reizstoff reagieren, sowie für<br />

K<strong>in</strong>der. Selbst wenn man ihn spätabends<br />

tr<strong>in</strong>kt, lässt er e<strong>in</strong>en ganz ruhig<br />

schlafen.<br />

Ergiebig und gesund<br />

Doch B<strong>am</strong>bustee, auch „grünes Gold“<br />

genannt, bietet noch mehr: Er ist<br />

reich an Kieselsäure, Magnesium,<br />

Kalzium und Eisen und versorgt so<br />

den Körper mit allen wichtigen M<strong>in</strong>eralien<br />

und Spurenelementen.<br />

Der B<strong>am</strong>bustee enthält ke<strong>in</strong> Tee<strong>in</strong> und ist d<strong>am</strong>it ideal für alle, die empf<strong>in</strong>dlich auf diesen Reizstoff reagieren, sowie für K<strong>in</strong>der.<br />

Foto: djd/Deutsche B<strong>am</strong>busland<br />

Gleichzeitig schützen se<strong>in</strong>e Antioxidantien<br />

die Zellen, und er senkt den<br />

Cholester<strong>in</strong>spiegel.<br />

Noch e<strong>in</strong> Vorteil: Die luftgetrockneten<br />

und sanft gerösteten Blätter oxidieren<br />

ganz langs<strong>am</strong>. Der Geschmack bleibt<br />

lange erhalten.<br />

Mehrmaliger Aufguss möglich<br />

Den Tee mehrmals aufzugießen ist<br />

ke<strong>in</strong> Problem, denn das Aroma verschw<strong>in</strong>det<br />

nicht schon beim ersten<br />

Mal. <strong>Das</strong> macht ihn sehr ergiebig.<br />

Ökologisch geprüft<br />

<strong>Das</strong>s die B<strong>am</strong>buspflanze <strong>in</strong> Asien<br />

nicht nur als Tee konsumiert wird, hat<br />

gute Gründe. Sie ist e<strong>in</strong> Wellnessprodukt,<br />

dass sich auch als Badezusatz,<br />

Was ist das Biozertifikat?<br />

Salz oder Vitalpad <strong>in</strong> vielfacher Form<br />

anwenden lässt. Wer Wert auf biologische<br />

Produkte <strong>in</strong> Premiumqualität<br />

legt, ist beispielsweise beim Fachhändler<br />

gut aufgehoben.<br />

Viele Händler bieten den Tee exklusiv<br />

als biozertifiziertes Produkt an. Dadurch<br />

wird bestätigt, dass es sich ausschließlich<br />

um Blätter aus 100 Prozent<br />

naturre<strong>in</strong>em Wildwuchs handelt.<br />

Gleichzeitig ist es der H<strong>in</strong>weis, dass<br />

die Arbeiter bei der Produktion gerecht<br />

entlohnt werden.<br />

Nicht immer bekommt e<strong>in</strong> Käufer e<strong>in</strong> biologisches Produkt, wenn auf der<br />

Packung „Bio“ draufsteht. Nicht so beim offiziellen Biozertifikat:<br />

Mit diesem Siegel dürfen ausschließlich solche Erzeugnisse gekennzeichnet<br />

werden, die den EU-Rechtsvorschriften für den ökologischen Landbau<br />

entsprechen – auch wenn es sich dabei um importierte Produkte handelt.<br />

Die Hoheit über die Kontrolle liegt beim Bundesm<strong>in</strong>isterium für Ernährung,<br />

Landwirtschaft und Verbraucherschutz.<br />

Die Produkte dürfen ke<strong>in</strong>e Zusatzstoffe enthalten und nicht gentechnisch<br />

manipuliert se<strong>in</strong>.<br />

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Schönheit, Fitness und Wellness<br />

e-Räder für Trendsetter<br />

In der kommenden Fahrradsaison „Energie erleben“<br />

Wer e<strong>in</strong>mal e<strong>in</strong> e-Rad gefahren ist, weiß den unsichtbaren Schub ganz e<strong>in</strong>fach nur<br />

zu schätzen. Foto: djd/Victoria<br />

(djd/pt). Wurden Elektroräder noch<br />

vor zehn Jahren als AOK-Chopper,<br />

e<strong>in</strong> Fortbewegungsmittel ausschließlich<br />

für ältere Menschen, belächelt, so<br />

haben moderne Fahrräder mit Elektromotor<br />

mit diesem Seniorenimage<br />

längst nicht mehr zu kämpfen.<br />

Akku unauffällig<br />

im Rahmen<br />

Wer je e<strong>in</strong> modernes e-Rad fahren<br />

konnte, weiß den unsichtbaren<br />

Schub, der Anstiegen den Schrecken<br />

nimmt und auf längeren Touren konditionelle<br />

Schwächen ausgleicht, zu<br />

schätzen. Dabei s<strong>in</strong>d heutige e-Räder<br />

kaum noch von normalen Modellen<br />

zu unterscheiden, denn die kräftigen<br />

Motoren stecken <strong>in</strong> der Nabe oder<br />

im Tretlager, der leistungsstarke Akku<br />

verschw<strong>in</strong>det unauffällig im Rahmendesign.<br />

Die modernen Modelle gibt es zudem<br />

<strong>in</strong> vielen Varianten, von klassisch bis<br />

avantgardistisch, von nostalgisch bis<br />

sportlich.<br />

Hoher Alltagsnutzen<br />

Die große Modellvielfalt eröffnet dem<br />

Nutzer ganz neue Möglichkeiten.<br />

Nicht jeder ist beispielsweise so<br />

sportlich wie se<strong>in</strong> Partner, trotzdem<br />

können beide geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong> auf Tour<br />

gehen – der e<strong>in</strong>e mit, der andere ohne<br />

elektrische Unterstützung. Zudem<br />

vergrößert sich der Aktionsradius beträchtlich.<br />

Und das, ohne verschwitzt<br />

und außer Atem unterwegs zu se<strong>in</strong>.<br />

Kondition und Fitness<br />

bleiben erhalten<br />

Doch auch wer es sportlicher angehen<br />

möchte, kann mit e<strong>in</strong>em e-Rad<br />

glücklich werden. Bleiben die eigene<br />

Kondition und Fitness doch erhalten,<br />

da die Unterstützungsfunktion nur<br />

Umweltfreundlich und energieeffizient<br />

Wer e<strong>in</strong> e-Rad besitzt, kann das Auto viel öfter stehen lassen. Trotz steigender<br />

Energiepreise ist der Verbrauch der e-Räder überschaubar: So kostet<br />

e<strong>in</strong>e vollständige Akkuladung mit Strom je nach Akkuleistung fünf bis<br />

maximal 40 Cent.<br />

<strong>Das</strong> entspricht dem Energiebedarf e<strong>in</strong>er Kaffeemasch<strong>in</strong>e bei der Zubereitung<br />

von drei Tassen Kaffee.<br />

dem hilft, der auch tatsächlich selbst<br />

<strong>in</strong> die Pedale tritt.<br />

e-Räder werden auch <strong>in</strong> Zukunft das<br />

eigene Mobilitätsverhalten bee<strong>in</strong>flussen.<br />

Vermutlich sogar mehr denn<br />

je, da sie e<strong>in</strong>e wirkliche Chance darstellen:<br />

Sie sparen Geld, das ansonsten für<br />

Benz<strong>in</strong> oder Bus und Bahn ausgegeben<br />

würde, sie s<strong>in</strong>d umweltfreundlich<br />

und schonen das Klima und – das ist<br />

wohl der wichtigste Punkt – sie machen<br />

e<strong>in</strong>fach Spaß, wie zum Beispiel<br />

das quirlige Eagle (www.e-rad.de/eagle.html)<br />

oder das elegante D<strong>am</strong>enmodell<br />

Malente (www.e-rad.de/malente.html)<br />

des deutschen Herstellers<br />

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2x Übernachtung mit Halbpension und im<br />

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April 2010<br />

41


Mit �<br />

42 April 2010<br />

Garten im Frühl<strong>in</strong>g<br />

Neue biologische Pool-Generation<br />

Naturnahes Badevergnügen ganz ohne Chemie<br />

(rgz-p). Swimm<strong>in</strong>gpool-Besitzer wissen<br />

nur zu gut um die hohen laufenden<br />

Kosten für Wasser, Chemie<br />

und Energie. Doch für die umweltbewusste<br />

Alternative e<strong>in</strong>es Schwimmteichs<br />

reicht bei den meisten der<br />

Platz im Garten nicht aus.<br />

E<strong>in</strong> neues Produkt der Firma Biotop<br />

etwa komb<strong>in</strong>iert auf e<strong>in</strong>fache<br />

Art die Annehmlichkeiten e<strong>in</strong>es eigenen<br />

Pools mit den Vorteilen e<strong>in</strong>es<br />

Teichs: Der Biotop Swimm<strong>in</strong>g-Pool ermöglicht<br />

es, genussvoll im naturbelassenen,<br />

ungechlorten Wasser zu<br />

schwimmen - und sieht doch aus wie<br />

e<strong>in</strong> konventioneller Pool.<br />

<strong>Das</strong> System basiert auf e<strong>in</strong>em patentierten<br />

Verfahren, bei dem das Wasser<br />

<strong>in</strong> zwei Kreisläufen ohne chemische<br />

Zusätze gere<strong>in</strong>igt wird (Informationen<br />

unter www.swimm<strong>in</strong>g-teich.<br />

com). Reizungen durch Chlor und andere<br />

Zusätze oder gerötete Augen<br />

nach dem Schwimmvergnügen gehören<br />

der Vergangenheit an.<br />

Nicht <strong>in</strong> jedem Garten f<strong>in</strong>det sich ausreichend Platz für e<strong>in</strong>en Schwimmteich. Ökologisch ebenso s<strong>in</strong>nvoll ist e<strong>in</strong> Swimm<strong>in</strong>gpool,<br />

der wie e<strong>in</strong> Teich funktioniert. Foto: djd/Biotop<br />

Für Sie s<strong>in</strong>d wir auf<br />

und lösen Ihre Tor-+Zaunprobleme<br />

Komplette Zaunmontage sowie sämtliches Zubehör.<br />

Glasklares Wasser ganz ohne Chemie: Die neue biologische Pool-Generation re<strong>in</strong>igt<br />

auf natürliche Art. Foto: djd/Biotop<br />

aber auch aus<br />

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E<strong>in</strong> spezieller Phosphorfilter bewirkt,<br />

dass den Algen buchstäblich<br />

der Hauptnährstoff ausgeht. Die restlichen<br />

Algen, die <strong>in</strong> natürlichen Gewässern<br />

immer auftreten, werden<br />

durch e<strong>in</strong>en Poolroboter entfernt.<br />

Vollkommen lautlos<br />

Dank e<strong>in</strong>es ebenfalls neu entwickelten<br />

Tauchpumpenschachts ist der<br />

Betrieb der Anlage vollkommen lautlos.<br />

Die Technik verbirgt sich dabei<br />

vollständig unter dem Sonnendeck.<br />

„Unsere Innovation ist e<strong>in</strong>e Symbiose<br />

aus naturbelassenem Wasser und<br />

klassischem Pooldesign“, sagt Biotop-<br />

Chef Peter Petrich.<br />

Auch für die Umrüstung bestehender<br />

Anlagen sei das System sehr gut<br />

geeignet.


Garten im Frühl<strong>in</strong>g<br />

Mit leistungsfähigen Rasentraktoren wird die Grünpflege zum Fahrspaß<br />

Große Rasenflächen, kle<strong>in</strong>er Aufwand<br />

(rgz-p). Gärten s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong> wirks<strong>am</strong>es<br />

Mittel gegen Stress. <strong>Das</strong> haben Forscher<br />

der Universität von Queensland/Australien<br />

jetzt bestätigt. Sie<br />

fanden heraus, dass der Duft von<br />

frisch gemähtem Gras Stress reduzieren<br />

und die Nerven beruhigen kann.<br />

Entspannen also beim Rasenmähen?<br />

<strong>Das</strong> gel<strong>in</strong>gt, aber nur mit dem richtigen<br />

Gerät – zum Beispiel e<strong>in</strong>em leistungsstarken<br />

Rasentraktor, der die<br />

Grünpflege mit Fahrspaß komb<strong>in</strong>iert.<br />

Komfort mit vielen Extras<br />

Bei der Wahl e<strong>in</strong>es Aufsitzmähers ist<br />

entscheidend, wie groß und eben das<br />

Grundstück ist und wie viele Büsche<br />

und Bäume auf dem Rasen stehen.<br />

Diese Faktoren bestimmen die passende<br />

Schnittbreite und Motorisierung.<br />

Gartenbesitzer sollten beim<br />

Kauf des Rasentraktors zudem auf e<strong>in</strong>e<br />

ergonomische Ausstattung, e<strong>in</strong>fache<br />

Bedienung und e<strong>in</strong> präzises<br />

Mähwerk achten.<br />

Bei den Rasentraktoren fängt der<br />

Komfort schon beim E<strong>in</strong>steigen an:<br />

E<strong>in</strong> leichter Durchstieg, große Be<strong>in</strong>freiheit<br />

und e<strong>in</strong> gefederter Sitz sollten<br />

Fahrvergnügen garantieren. Alle Bedienelemente<br />

sollten <strong>in</strong> Griffweite angeordnet<br />

se<strong>in</strong>, so kann der Benutzer<br />

jeden Arbeitsvorgang bequem im Sitzen<br />

erledigen.<br />

Stufenlose<br />

Geschw<strong>in</strong>digkeitsregelung<br />

Ebenso e<strong>in</strong>fach lassen sich die Rasentraktoren<br />

fahren. Genau wie im<br />

Auto reguliert der Fahrer die Geschw<strong>in</strong>digkeit<br />

stufenlos über e<strong>in</strong> Fußpedal.<br />

Mit e<strong>in</strong>em Hebel <strong>am</strong> Lenkrad<br />

kann er zwischen Vorwärts- und<br />

Rückwärtsfahren wechseln, ohne umständlich<br />

zu schalten.<br />

Sauberes Schnittbild<br />

Wer mit e<strong>in</strong>em Rasentraktor über<br />

das Grün kurvt, wünscht sich aber<br />

nicht nur Fahrspaß, sondern auch<br />

e<strong>in</strong> gutes Arbeitsergebnis. Dank ihres<br />

speziellen Mähwerks erzeugen beispielsweise<br />

die Vik<strong>in</strong>g Rasentraktoren<br />

e<strong>in</strong> sauberes Schnittbild <strong>in</strong> der Fläche<br />

ebenso wie an Kanten und schwer<br />

zugänglichen Stellen.<br />

Möglich wird dies durch e<strong>in</strong> Fangleitsystem:<br />

<strong>Das</strong> Mähwerk führt die Grashalme<br />

vom Rand nach <strong>in</strong>nen und<br />

holt noch e<strong>in</strong> paar Zentimeter mehr<br />

je Rasenbahn heraus (mehr Informationen<br />

unter www.vik<strong>in</strong>g-garden.com).<br />

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und Abtransport<br />

derselben<br />

● Gefahrenbäume<br />

entfernen<br />

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e<strong>in</strong>er Hand!<br />

Fahrkomfort und e<strong>in</strong>fache Bedienung<br />

- die Grünpflege mit Rasentraktoren ist<br />

e<strong>in</strong> Vergnügen. Sogar der Grasfangkorb<br />

lässt sich mit e<strong>in</strong>em Handgriff vom Sitz<br />

aus leeren. Foto: djd/Vik<strong>in</strong>g<br />

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43


Mit �<br />

Frühl<strong>in</strong>gsstart<br />

<strong>in</strong>s Gemüsejahr!<br />

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von Sämerei über Salat- und<br />

Gemüsepflanzen bis Tomaten-,<br />

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44 April 2010<br />

(rgz-p). „Auch Gartenzwerge haben<br />

kle<strong>in</strong> angefangen“:<br />

Mit diesem augenzw<strong>in</strong>kernden<br />

Spruch werden Neul<strong>in</strong>ge von erfahrenen<br />

Hobbygärtnern gern getröstet,<br />

wenn der mit viel Liebe und Sorgfalt<br />

angelegte Garten mit all den kle<strong>in</strong>en<br />

Pflänzle<strong>in</strong>, die da verloren herumstehen,<br />

<strong>am</strong> Ende trotz aller Mühe immer<br />

noch recht mickrig ausschaut.<br />

Garten im Frühl<strong>in</strong>g<br />

Wirkung durch ihre Größe<br />

Blickfang für Garten, Terrasse und Balkon<br />

Die stattlichen Pflanzen machen sich auch gut als Sicht- und W<strong>in</strong>dschutz. Foto: djd/www.xxl-pflanzen.de<br />

Geduld gehöre zu den obersten Tugenden<br />

e<strong>in</strong>es Gärtners, heißt es weiter.<br />

Eigentlich stimmt das auch, denn<br />

normalerweise braucht es se<strong>in</strong>e Zeit,<br />

sprich mehrere Jahre, bis Stauden,<br />

Sträucher oder gar Bäume zu e<strong>in</strong>er<br />

gewissen Größe herangewachsen<br />

s<strong>in</strong>d.<br />

Doch für den ungeduldigen Gartenfreund<br />

gibt es <strong>in</strong> vielen Gartencentern<br />

jetzt e<strong>in</strong>e wesentlich schnellere<br />

Lösung: XXL-Pflanzen, die schon<br />

beim Kauf e<strong>in</strong>e stattliche Größe aufweisen<br />

und jeden Garten oder Balkon<br />

im Nu aufpeppen.<br />

Ke<strong>in</strong> langes Warten<br />

Bei den XXL-Pflanzen handelt es sich<br />

nicht nur um sehr große, sondern<br />

auch um sehr gesunde und robuste,<br />

gut durchwurzelte, w<strong>in</strong>terharte Pflanzen,<br />

die von Beg<strong>in</strong>n an im Topf kultiviert<br />

wurden. Im Unterschied zu Ballenware<br />

werden diese Pflanzen im<br />

15- oder 35-Liter-Conta<strong>in</strong>er e<strong>in</strong>fach<br />

und sauber transportiert und können<br />

jederzeit gepflanzt werden.<br />

Echte H<strong>in</strong>gucker<br />

Dabei s<strong>in</strong>d sie gleich vom ersten Moment<br />

an e<strong>in</strong> echter „H<strong>in</strong>gucker“, ohne<br />

dass man jahrelang warten muss, bis<br />

die Wuchsgröße endlich erreicht ist.<br />

Vielfältig e<strong>in</strong>setzbar<br />

Solche Pflanzen lassen sich auf unterschiedlichste<br />

Art und Weise im<br />

Garten oder <strong>am</strong> Haus e<strong>in</strong>setzen. Sie<br />

verschönern und beleben E<strong>in</strong>gangsbereiche,<br />

Hauswände, Balkone und<br />

Terrassen, wobei sie auch als natürlicher<br />

W<strong>in</strong>d- oder Sichtschutz dienen<br />

können.<br />

<strong>Das</strong> imposante P<strong>am</strong>pagras oder das<br />

gelb-quergestreifte Zebragras s<strong>in</strong>d<br />

Beispiele für exklusive Solitärpflanzen,<br />

die e<strong>in</strong>en Hauch von afrikanischem<br />

Flair vermitteln, während<br />

B<strong>am</strong>bus- und Zierahorn fernöstliche<br />

Akzente setzen.<br />

Mit den fast zwei Meter hohen Smaragd-Lebensbäumen<br />

lässt sich sogar<br />

von jetzt auf gleich e<strong>in</strong>e fertige Hecke<br />

pflanzen.<br />

Weitere Informationen<br />

Im Internet unter www.xxl-pflanzen.<br />

de stehen detaillierte Informationen<br />

über das ges<strong>am</strong>te Sortiment sowie<br />

Händleradressen.


Garten im Frühl<strong>in</strong>g<br />

Naturste<strong>in</strong>teppiche s<strong>in</strong>d unverwüstlich gegen Witterungse<strong>in</strong>flüsse und UV-Strahlung<br />

Klarschiff auf Terrasse und Balkon<br />

Die besondere Elastizität der Naturste<strong>in</strong>teppiche macht sie besonders im Außenbereich attraktiv. <strong>Das</strong> Material ist zudem rutschhemmend<br />

und frostsicher.<br />

Foto: djd/Risto<br />

(rgz-p). Der lange und ungewöhnlich<br />

harte W<strong>in</strong>ter hat <strong>in</strong> vielen Gärten<br />

se<strong>in</strong>e Spuren h<strong>in</strong>terlassen. Jetzt<br />

wird es höchste Zeit für e<strong>in</strong>en gründlichen<br />

Frühjahrsputz: Nicht nur Rasenflächen,<br />

Beete und Pflanzen benötigen<br />

<strong>in</strong>tensive Pflege, um sich von<br />

den Strapazen der kalten Jahreszeit<br />

zu erholen.<br />

Auch so mancher Terrassenbelag und<br />

viele Balkone haben unter der strengen<br />

Witterung gelitten. Ganz gleich<br />

ob Holz, ker<strong>am</strong>ische Fliesen oder<br />

Kl<strong>in</strong>kerpflaster:<br />

Bei vielen Bodenbelägen entstehen<br />

Schäden durch e<strong>in</strong>dr<strong>in</strong>gende Feuchtigkeit<br />

oder Frostdruck - Holzplanken<br />

können reißen, Pflasterste<strong>in</strong>e beg<strong>in</strong>nen<br />

zu wackeln.<br />

E<strong>in</strong> Teppich aus Ste<strong>in</strong><br />

Wer sich die immer wiederkehrende<br />

Sanierung von Terrasse oder Balkon<br />

ersparen möchte, sollte über Alternativen<br />

wie e<strong>in</strong>en Naturste<strong>in</strong>teppich<br />

nachdenken. Dabei handelt es sich<br />

um natürliche Materialien wie Quarzkies<br />

oder Marmorgranulat, die mit<br />

e<strong>in</strong>em speziellen Harz als homogene,<br />

fugenlose Fläche verlegt werden.<br />

Gerade im Außenbereich machen diese<br />

Böden e<strong>in</strong>e gute Figur. Starke<br />

Temperaturschwankungen zwischen<br />

W<strong>in</strong>ter und Sommer vertragen sie<br />

ebenso gut wie die starke UV-Be-<br />

strahlung, der die Ste<strong>in</strong>teppiche im<br />

Außenbereich ausgesetzt s<strong>in</strong>d.<br />

Wenn die Beläge fachmännisch verlegt<br />

werden, gelten sie als praktisch<br />

unverwüstlich – selbst nach Jahren<br />

wurden ke<strong>in</strong>e Risse oder Abplatzungen<br />

festgestellt. Auch die Pflege<br />

geht leicht von der Hand: Die regelmäßige<br />

Re<strong>in</strong>igung mit Wasser und<br />

Bürste oder Hochdruckre<strong>in</strong>iger mit<br />

Flachstrahl reicht vollkommen aus.<br />

Endlich e<strong>in</strong> dichter Balkon<br />

E<strong>in</strong> wichtiger Tipp vom Fachmann:<br />

Bevor Balkon oder Terrasse e<strong>in</strong>en<br />

neuen Fußboden erhalten, sollte<br />

der Untergrund saniert werden. E<strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>facher Anstrich nach dem Motto<br />

„Fußbodendicht“ genügt meistens<br />

nicht. Von der Spezialgrundierung<br />

über e<strong>in</strong>e UV-beständige Flüssigfolie<br />

bis h<strong>in</strong> zum Naturste<strong>in</strong>teppich sollten<br />

mehrere Arbeitsschritte gewissenhaft<br />

ausgeführt werden.<br />

H<strong>in</strong>weise zur wirks<strong>am</strong>en Balkonsanierung<br />

s<strong>in</strong>d unter www.ristodeutschland.de<br />

abrufbar. D<strong>am</strong>it können<br />

weder Sommerhitze noch e<strong>in</strong> frostiger<br />

W<strong>in</strong>ter dem Balkon noch etwas<br />

anhaben.<br />

Kreative Freiheiten mit über 50<br />

Grundtönen<br />

Naturste<strong>in</strong>teppiche werden aus<br />

Quarzkieskörnern und Marmorgranulat<br />

hergestellt und lassen bei der<br />

Gestaltung von Böden im Innenund<br />

Außenbereich alle Freiheiten:<br />

So kann der Bauherr aus über 50<br />

Grundtönen wählen und sich sogar<br />

e<strong>in</strong>en <strong>in</strong>dividuellen Farbton mischen<br />

lassen.<br />

Auch Glimmer- und Effektmaterialien<br />

lassen sich beimischen. Ebenso ist<br />

es möglich, verschiedene Farbtöne zu<br />

komb<strong>in</strong>ieren, um reizvolle Muster auf<br />

Terrassen, Balkonen und Gartenwegen<br />

zu verlegen.<br />

Baumpflege<br />

Trautmann<br />

Liebe Kunden, der Schnee ist weg, wir s<strong>in</strong>d da!<br />

Vom 26. April bis 29. Mai f<strong>in</strong>det unser alljährlicher<br />

Blumenverkauf im „Täuberhof“<br />

Badstraße 8, <strong>in</strong> 91220 Schnaittach statt.<br />

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Randste<strong>in</strong>e, Palisaden)<br />

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Bio-Boom <strong>in</strong> der Baubranche - bewährte Klassiker und neue Technologien<br />

Biologisch bauen und dabei auch noch Geld sparen<br />

(dtd). Nachwachsende Rohstoffe s<strong>in</strong>d<br />

e<strong>in</strong> Wachstumsmarkt: Alle<strong>in</strong>e zwischen<br />

1997 und 2008 hat sich die<br />

Anbaufläche für Pflanzen <strong>in</strong> Deutschland,<br />

die der stofflichen und energetischen<br />

Nutzung dienen, verfünffacht.<br />

<strong>Das</strong> berichtet die Fachagentur Nach-<br />

wachsende Rohstoffe e. V. (FNR). Verantwortlich<br />

dafür dürfte nicht zuletzt<br />

die gute Ökobilanz se<strong>in</strong>. Natürliche<br />

Baustoffe st<strong>am</strong>men meist aus e<strong>in</strong>heimischer<br />

Produktion, wodurch lange<br />

Transportwege vermieden werden.<br />

Weniger Energie als etwa bei Kunststoffschäumen<br />

wird schon bei der Erzeugung<br />

der Naturmaterialien benötigt.<br />

Nachwachsende Rohstoffe haben von<br />

Natur aus ke<strong>in</strong>e schädlichen Emissionen<br />

und wirken sich positiv aufs<br />

Raumklima aus. Denn so gut wie alle<br />

Naturmaterialien s<strong>in</strong>d atmungsaktiv<br />

und regulieren so beispielsweise<br />

die Luftfeuchtigkeit. Holz ist dabei<br />

nicht der e<strong>in</strong>zige nachwachsende<br />

Rohstoff, der beim Bauen und Sanieren<br />

zum E<strong>in</strong>satz kommen kann.<br />

Für die Dämmung eignet sich auch<br />

Flachs, Hanf, Schilf, Kork, Schafwolle<br />

oder Stroh. Als Bodenbelag kommen<br />

Kork, Teppiche aus Wolle und anderen<br />

Tierhaaren, Pflanzenfasern, Kokos<br />

oder Sisal <strong>in</strong> Frage.<br />

Auch L<strong>in</strong>oleumbeläge zählen zu den<br />

„nachwachsenden“ Böden. Selbst<br />

zum Verputzen gibt es neben Lehm<br />

und M<strong>in</strong>eralputzen <strong>in</strong>zwischen Werkstoffe<br />

mit Pflanzenanteil – Naturfaserputz<br />

mit Baumwolle zum Beispiel.<br />

Last but not least ist Holz sogar e<strong>in</strong>e<br />

Alternative zu Ste<strong>in</strong> und anderen<br />

m<strong>in</strong>eralischen Baustoffen, wenn es<br />

um die Konstruktion des Baukörpers<br />

selbst geht.<br />

Angenehmes Raumklima<br />

Die Mehrzahl der Bauherren <strong>in</strong><br />

Deutschland bevorzugt <strong>in</strong>zwischen<br />

ökologische Baustoffe. E<strong>in</strong>er aktu-<br />

Parkettböden: der Garant für e<strong>in</strong> prima Klima.<br />

ellen Trendstudie für Bauf<strong>in</strong>anzierung<br />

zufolge ist sogar fast jeder Deutsche<br />

bereit, dafür mehr Geld auszugeben.<br />

Doch was genau bedeutet „ökologisch“<br />

bei Baustoffen? Geme<strong>in</strong>t ist <strong>in</strong><br />

der Regel e<strong>in</strong> ausgeglichenes, gesundes<br />

und behagliches Wohnklima. Dazu<br />

tragen <strong>in</strong> besonderem Maße die<br />

großen Flächen der Wände, Decken<br />

und Böden bei. In e<strong>in</strong>em typischen<br />

E<strong>in</strong>f<strong>am</strong>ilienhaus <strong>in</strong> Deutschland werden<br />

mehr als 30 Tonnen Mörtel verbaut.<br />

Mauer- und Estrichmörtel, Außenund<br />

Innenputze s<strong>in</strong>d wesentliche Bestandteile<br />

des Hauses. Bauherren<br />

s<strong>in</strong>d gut beraten, wenn sie auf natürliche<br />

m<strong>in</strong>eralische Baustoffe setzen.<br />

M<strong>in</strong>eralische Mörtel bestehen<br />

beispielsweise aus natürlich vorkommenden<br />

Feststoffen wie Kalkste<strong>in</strong>,<br />

<strong>Sand</strong>, Marmor oder Quarz. Auch die<br />

B<strong>in</strong>demittel Kalk, Zement und Gips<br />

s<strong>in</strong>d m<strong>in</strong>eralisch.<br />

Diese Baustoffe liegen <strong>in</strong> Sachen<br />

Ökologie und Nachhaltigkeit ganz<br />

vorn. So ergab e<strong>in</strong>e Studie der Initiative<br />

„Massiv me<strong>in</strong> Haus“, dass gerade<br />

der Mauerwerksbau ökologische<br />

Vorteile hat und sogar den verme<strong>in</strong>tlich<br />

ökologischeren Holzhausbau<br />

schlägt (www.massiv-me<strong>in</strong>-haus.de).<br />

Übrigens: Bauherren können von den<br />

Herstellern m<strong>in</strong>eralischer Putze neuerd<strong>in</strong>gs<br />

Umwelt-Produktdeklarationen<br />

anfordern, die diese Fakten belegen.<br />

Der Turbo für Bauherren: schadstofffreie<br />

Trockenbauplatten aus<br />

Lehm<br />

Zeit ist bekanntlich Geld – und<br />

beides zu sparen liegt im Interesse


der meisten Bauherren oder Renovierer.<br />

Komb<strong>in</strong>iert mit der Aussicht,<br />

gesünder zu wohnen, s<strong>in</strong>d dies gute<br />

Argumente für e<strong>in</strong> neues Produkt<br />

zum Verputzen von Innenräumen:<br />

das „naturbo“-Lehmputz-Trockenbausystem.<br />

Die Entwicklung der Kirsch<br />

GmbH ermöglicht die Verarbeitung <strong>in</strong><br />

wenigen Tagen und erspart somit die<br />

bislang notwendigen, wochenlangen<br />

Trocknungsphasen.<br />

<strong>Das</strong> Bauen mit Lehm ist seit Jahrtausenden<br />

bekannt. Der natürliche<br />

Baustoff schafft e<strong>in</strong> besonders angenehmes<br />

und gesundes Raumklima:<br />

Lehm reguliert die Luftfeuchtigkeit,<br />

b<strong>in</strong>det Schadstoffe und Gerüche,<br />

speichert die Wärme und gibt<br />

sie gleichmäßig wieder ab. E<strong>in</strong> gravierender<br />

Nachteil war bisher jedoch<br />

die Trocknungszeit von bis zu sechs<br />

Wochen bei konventioneller Verarbeitung.<br />

Da die neuartigen Lehmputzplatten,<br />

die fast ausschließlich<br />

aus re<strong>in</strong> biologischen Substanzen<br />

bestehen, mit fertigem, komplett ausgetrocknetem<br />

Oberputz geliefert werden,<br />

entfällt diese Zwangspause auf<br />

der Baustelle.<br />

Böden, die nicht belasten: e<strong>in</strong><br />

wohngesunder Belag ist das A<br />

und O<br />

M<strong>in</strong>destens 80 Prozent des Tages<br />

verbr<strong>in</strong>gt der Durchschnittsdeutsche<br />

<strong>in</strong> Innenräumen, und die meiste Zeit<br />

<strong>in</strong> den eigenen vier Wänden. <strong>Das</strong> Zuhause<br />

sollte e<strong>in</strong>e private Wohlfühloase<br />

se<strong>in</strong>, <strong>in</strong> der sich Körper und Geist<br />

so richtig entspannen können.<br />

Entscheidend zum persönlichen<br />

Wohlbef<strong>in</strong>den trägt die Qualität des<br />

Foto: djd/HARO<br />

Immobilien, Heim und Garten<br />

Bodenbelags bei: Sie bee<strong>in</strong>flusst<br />

Raumklima, Akustik, Gehkomfort und<br />

Lufthygiene. Bei e<strong>in</strong>em „Marmoleum“-<br />

Boden beispielsweise ist es die besondere<br />

Rezeptur, die für e<strong>in</strong> gesundes<br />

Ambiente sorgt: Aus den natürlichen<br />

Rohstoffen Le<strong>in</strong>öl, Baumharze,<br />

Holz- und Kalkste<strong>in</strong>mehl, Farbpigmente<br />

und Jute setzen sich die L<strong>in</strong>oleumböden<br />

von Forbo Floor<strong>in</strong>g zus<strong>am</strong>men.<br />

Ihre natürliche Ausstrahlung<br />

vermittelt Behaglichkeit und<br />

Wärme, die bei jedem Schritt spürbar<br />

wird.<br />

E<strong>in</strong> L<strong>in</strong>oleumboden ist nicht nur angenehm<br />

fußwarm und trittelastisch,<br />

sondern auch e<strong>in</strong> Garant für e<strong>in</strong>e gesunde<br />

Wohnumgebung: Natürliche<br />

bakteriostatische Eigenschaften verh<strong>in</strong>dern<br />

die Vermehrung von Mikroorganismen<br />

oder Bakterien und schaffen<br />

so auf natürliche Weise Hygiene.<br />

Dank der wasserbasierten Oberflächenversiegelung<br />

„Topshield“ bietet<br />

der Boden langfristig e<strong>in</strong> schönes Ersche<strong>in</strong>ungsbild<br />

sowie brillante Farben,<br />

und der Pflegeaufwand reduziert<br />

sich spürbar. Zur Verb<strong>in</strong>dung der e<strong>in</strong>zelnen<br />

Elemente s<strong>in</strong>d diese mit Nut<br />

und Feder ausgestattet. So fällt die<br />

Verlegung leicht. E<strong>in</strong> weiteres Plus:<br />

E<strong>in</strong>zelne Elemente können nachträglich<br />

ausgetauscht oder neu komb<strong>in</strong>iert<br />

werden.<br />

Unsere Leistungen seit über 30 Jahren – fachgerecht und zuverlässig:<br />

❒ Innen-/Außenputz<br />

❒ Vollwärmeschutz<br />

❒ Fassaden-/<br />

Altbaurenovierung<br />

❒ Trockenbau<br />

❒ Eigener Gerüstbau<br />

Ker<strong>am</strong>ikfließen <strong>in</strong> vielen Formen:<br />

schadstofffrei und zeitlos schön<br />

Die Befürchtung, dass die Gestaltung<br />

des eigenen Zuhauses angesichts der<br />

Wirtschaftskrise <strong>in</strong> den H<strong>in</strong>tergrund<br />

treten, hat sich nicht bestätigt. Im Gegenteil:<br />

<strong>Das</strong> heimelige Nest wird für<br />

die Verbraucher sogar noch wichtiger.<br />

Noch nie wurde auf der Suche nach<br />

<strong>in</strong>telligenten Lösungen und attraktiven<br />

Formen sowie nachhaltigen E<strong>in</strong>satzmöglichkeiten<br />

so viel mit neuartigen<br />

und bewährten Materialien experimentiert.<br />

<strong>Das</strong> stellte zum<strong>in</strong>dest<br />

das „Trendboard“ fest, das Experten-<br />

Metallbau, Kunst- und<br />

Bauschlosserei<br />

Stahl-, Edelstahl- und<br />

Alum<strong>in</strong>iumverarbeitung<br />

Treppen, Tore, Geländer<br />

Kunstschmiedearbeiten<br />

Fenstergitter, Zäune u.v.m.<br />

Industriezaunanlagen<br />

Schlüsseldienst<br />

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gremium der Möbelmesse imm cologne.<br />

Andererseits wird aber auch Bewährtes<br />

verfe<strong>in</strong>ert und auf die Solidität<br />

purer Materialien gesetzt. Deutlich<br />

bestätigt sich dieser Trend bei ke-<br />

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April 2010<br />

Immobilien, Heim und Garten<br />

Fortsetzung von Seite 47:<br />

Biologisch bauen und dabei auch noch Geld sparen<br />

r<strong>am</strong>ischen Fliesen. Noch nie war die<br />

Vielfalt an Farben, Formaten, Oberflächenstrukturen<br />

und Veredelungen<br />

dieses schon seit der Antike bekannten<br />

m<strong>in</strong>eralischen Werkstoffs so<br />

groß wie heute (mehr Informationen<br />

unter www.deutsche-fliese.de). Dem<br />

aktuellen Trend zur Nachhaltigkeit<br />

kommen die ker<strong>am</strong>ischen Verkleidungen<br />

ebenfalls entgegen.<br />

Aus natürlichen heimischen Rohstoffen<br />

wie Ton, Feldspat und Kaol<strong>in</strong><br />

gefertigt, s<strong>in</strong>d sie schadstofffrei und<br />

geben ke<strong>in</strong>erlei Ausdünstungen ab.<br />

Noch nach Jahrzehnten zeigen qualitativ<br />

hochwertige Fliesen ke<strong>in</strong>e Abnutzungsersche<strong>in</strong>ungen<br />

und schonen<br />

durch ihre Haltbarkeit Ressourcen.<br />

Auch im täglichen Gebrauch ersparen<br />

sie der Umwelt e<strong>in</strong>iges. Statt<br />

Chemie und Schutzbeschichtungen<br />

genügt für die Pflege Wasser und e<strong>in</strong><br />

wenig sanfte Neutralseife.<br />

Parkettböden: der Garant<br />

für e<strong>in</strong> prima Klima<br />

Wer sich für e<strong>in</strong>en Parkettfußboden<br />

entscheidet, wirkt dem Treibhauseffekt<br />

aktiv und effektiv entgegen. Dies<br />

ist das Ergebnis e<strong>in</strong>er umfassenden<br />

Untersuchung zum Thema Holzfußböden<br />

an der Universität München.<br />

Der Grund: Schon während se<strong>in</strong>es<br />

Wachstums nimmt das wohngesunde<br />

Naturprodukt das schädliche Treibhausgas<br />

Kohlendioxid auf und entzieht<br />

es der Atmosphäre. <strong>Das</strong> CO2<br />

wird selbst dann nicht mehr freigesetzt,<br />

wenn das Holz zu Produkten<br />

wie Parkett weiterverarbeitet wird.<br />

Doch dem Bauherrn kommt es bei<br />

der Auswahl e<strong>in</strong>es Bodenbelags natürlich<br />

auch auf e<strong>in</strong> gesundes Klima<br />

<strong>in</strong> se<strong>in</strong>en Wohnräumen an.<br />

Holz bleibt als Parkett e<strong>in</strong> lebendiger,<br />

angenehm fußwarmer Baustoff. Wer<br />

bei der Auswahl auf Nummer sicher<br />

gehen will, kann sich beispielsweise<br />

<strong>am</strong> <strong>in</strong>ternationalen natureplus-Qualitätszeichen<br />

orientieren. Unabhängige<br />

Experten kontrollieren das Parkett vor<br />

der Auszeichnung mit diesem Siegel<br />

nicht nur auf se<strong>in</strong>e Emissionen<br />

(www.natureplus.org), sondern überprüfen<br />

außerdem, ob das verwendete<br />

Holz aus regionalen und zertifizierten<br />

Waldbeständen st<strong>am</strong>mt und<br />

von guter Qualität ist.<br />

Nicht nur für Gartenmöbel:<br />

natürliche Nahrung statt<br />

chemischem Schutz<br />

Nach e<strong>in</strong>em langen W<strong>in</strong>ter locken<br />

jetzt endlich wieder wärmende Sonnenstrahlen<br />

<strong>in</strong> den Garten. Schnell,<br />

aber auch schonend wollen <strong>Sand</strong>kästen,<br />

Gartenmöbel, Pergolen und<br />

hölzerne Terrassenböden fit für die<br />

bevorstehende Gartensaison gemacht<br />

werden. Schließlich ist Holz e<strong>in</strong> natürlicher<br />

Werkstoff, der regelmäßigen<br />

Schutz vor Witterungse<strong>in</strong>flüssen und<br />

Schädl<strong>in</strong>gen wie Pilzen und Insekten<br />

braucht, um möglichst lange se<strong>in</strong>e<br />

natürliche Schönheit zu bewahren.<br />

WIR BAUEN NEU IN LAUF<br />

Doch Fachleute raten zur Vorsicht:<br />

Neben Lösemitteln, die <strong>in</strong> nahezu allen<br />

Farb- und Lackprodukten enthalten<br />

s<strong>in</strong>d, f<strong>in</strong>den sich <strong>in</strong> vielen Holzschutzmitteln<br />

biozide Inhaltsstoffe,<br />

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M<strong>in</strong>eralische Baustoffe sorgen für e<strong>in</strong> angenehmes Raumklima.<br />

Foto: djd/Industrieverband WerkMörtel e.V.<br />

die sich negativ auf die Gesundheit<br />

auswirken können.<br />

Deshalb sollten <strong>in</strong>sbesondere Spielgeräte<br />

für Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong>der ke<strong>in</strong>esfalls mit<br />

Holzschutzmitteln behandelt werden.<br />

Mit lösemittel- und biozidfreien Holzschutzölen,<br />

beispielsweise von biop<strong>in</strong>,<br />

lassen sich Zäune, Carports, Gartenmöbel<br />

und Spielgeräte mit e<strong>in</strong>em<br />

flexiblen Anstrichfilm dauerhaft und<br />

umweltfreundlich vor Sonne, W<strong>in</strong>d<br />

und Wetter schützen.<br />

Ohne negative Auswirkungen auf<br />

die Gesundheit imprägnieren hochwertige<br />

Spezialöle – auf Basis von<br />

Bienen- und Pflanzenwachsen, Naturharzen<br />

und pflanzlichen Ölen –<br />

neues Holz und frischen altes wieder<br />

auf.<br />

Fitnessprogr<strong>am</strong>m für die<br />

Heizung: Solarenergie spart auf<br />

lange Sicht viel Geld<br />

Mehr als e<strong>in</strong> Drittel des ges<strong>am</strong>ten<br />

deutschen Energiebedarfs entfällt auf<br />

die Wärmeversorgung von Gebäuden.<br />

Davon s<strong>in</strong>d rund 80 Prozent älter als<br />

30 Jahre. Und nur etwa 13 Prozent<br />

der hierzulande <strong>in</strong>stallierten Heizgeräte<br />

entsprechen <strong>in</strong> Sachen Ener-<br />

Arbeitet Ihr Dach auch für Sie?<br />

<strong>Das</strong> richtige Solarmodul, auch für West- und Ostdächer geeignet!<br />

Wir beraten Sie gerne.<br />

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gieeffizienz und erneuerbare Energien<br />

dem Stand der Technik.<br />

Dementsprechend liegt im Gebäudebestand<br />

e<strong>in</strong> großes Potenzial, um<br />

Energie e<strong>in</strong>zusparen und die klimarelevanten<br />

Emissionen zu senken. Bis<br />

zu 40 Prozent Energie kann alle<strong>in</strong><br />

durch den E<strong>in</strong>satz effizienter Heiztechnik<br />

mit der E<strong>in</strong>kopplung von Solarthermie<br />

e<strong>in</strong>gespart werden. Zugleich<br />

weist diese Maßnahme e<strong>in</strong>e<br />

sehr gute Kosten-Nutzen-Bilanz<br />

auf, die durch die Inanspruchnahme<br />

staatlicher Fördermittel noch verbessert<br />

wird.<br />

Die Anschaffung e<strong>in</strong>er neuen Öl-Solar-Heizung<br />

zahlt sich, verglichen mit<br />

Maßnahmen wie e<strong>in</strong>er Fassadendämmung<br />

oder e<strong>in</strong>er Fenstererneuerung,<br />

<strong>in</strong>nerhalb e<strong>in</strong>es überschaubaren Zeitraums<br />

über die Energieersparnis aus.<br />

Denn der nächste W<strong>in</strong>ter kommt bestimmt!<br />

Extratipp für Öko-Fans:<br />

Aus Altpapier wird perfektes<br />

Dämmmaterial<br />

„Nichts ist so alt wie die Zeitung von<br />

gestern“, weiß der Volksmund. Nicht<br />

alt, aber dennoch bewährt ist dage-<br />

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gen der Dämmstoff, der sich aus Zeitungen<br />

von gestern herstellen lässt.<br />

<strong>Das</strong> Altpapier liefert die begehrte Basis<br />

für e<strong>in</strong>en umweltfreundlichen<br />

Baustoff: die Zellulosedämmung.<br />

<strong>Das</strong> vorsortierte Altpapier wird zerfasert<br />

und durch die Zugabe von unbedenklichen,<br />

m<strong>in</strong>eralischen Salzen<br />

zum Dämmstoff.<br />

Die beigefügten Salze geben dauerhaft<br />

Sicherheit vor Schimmel- und<br />

Schädl<strong>in</strong>gsbefall und gewährleisten<br />

e<strong>in</strong>en hohen Brandschutz. Auch die<br />

Anwendung erweist sich als e<strong>in</strong>fach<br />

und kostengünstig: Die Flocken werden<br />

von zertifizierten Betrieben (mehr<br />

unter www.klugdaemmen.de) <strong>in</strong> die<br />

jeweiligen Hohlräume e<strong>in</strong>geblasen<br />

und füllen auch engste Spalten vollkommen<br />

aus.<br />

<strong>Das</strong> E<strong>in</strong>blassystem, das beispielsweise<br />

Isocell entwickelt hat, ermöglicht<br />

e<strong>in</strong>e fugenlose Dämmmatte ohne Verschnitt<br />

und spart d<strong>am</strong>it Zeit und Kosten.<strong>Das</strong><br />

Resultat kann sich sehen<br />

lassen: Kaum e<strong>in</strong>e andere Modernisierungsmaßnahme<br />

trägt so stark<br />

zum Energiesparen bei wie e<strong>in</strong>e effektive<br />

Dämmung.<br />

Auch <strong>in</strong> der Produktion erweist sich<br />

Zellulose aus ökologischer Sicht<br />

als unschlagbar. Nicht nur Umweltfreunde<br />

dürfen also weiterh<strong>in</strong> jeden<br />

Tag ohne schlechtes Gewissen ihre<br />

Zeitung lesen ...<br />

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F<strong>in</strong>anzierung mit Augenmaß<br />

So wird der Weg <strong>in</strong>s Eigenheim bezahlbar<br />

(dtd). D<strong>am</strong>it der Weg <strong>in</strong>s eigene Heim<br />

bezahlbar bleibt, sollte man die Planung<br />

mit Augenmaß vornehmen und<br />

nicht zu knapp kalkulieren. E<strong>in</strong> Puffer<br />

für Unvorhergesehenes lässt Bauherren<br />

ruhiger schlafen und erspart<br />

Stress. Bei der Überlegung, wie hoch<br />

die monatliche Abzahlungsrate ausfallen<br />

kann, sollte man eher konservativ<br />

vorgehen – „es ist heute durchaus<br />

nicht ungewöhnlich, dass Gehälter<br />

langs<strong>am</strong>er steigen als erwar-<br />

Mit Wohn-Riester hilft der Staat, den Traum vom Eigenheim zu erfüllen.<br />

Foto: djd/Bauen mit Backste<strong>in</strong><br />

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tet, und auch vor Zeiten der Arbeitslosigkeit<br />

ist niemand restlos sicher“,<br />

hat Milko Hascher, Leiter des Filialgeschäfts<br />

bei der CreditPlus Bank beobachtet.<br />

Grundsätzlich gilt: je mehr<br />

Eigenkapital aufgebracht werden<br />

kann, desto günstiger wird die F<strong>in</strong>anzierung<br />

der Restsumme. Für die<br />

F<strong>in</strong>anzierung selbst gibt es unterschiedliche<br />

Ansätze.<br />

Verschiedene Kreditvarianten<br />

Der klassische Bausparvertrag ist<br />

auch heute noch e<strong>in</strong>e beliebte F<strong>in</strong>anzierungsform.<br />

Zum e<strong>in</strong>en gibt er<br />

Planungssicherheit, da die Bankz<strong>in</strong>sen<br />

<strong>in</strong> der Ansparphase festgelegt<br />

und d<strong>am</strong>it nicht den Marktschwankungen<br />

unterworfen s<strong>in</strong>d. Zum anderen<br />

erwirbt der Sparer e<strong>in</strong> Anrecht auf<br />

das Bauspardarlehen, wenn er später<br />

mit dem Bau beg<strong>in</strong>nt. E<strong>in</strong>e häufige<br />

Form der Bauf<strong>in</strong>anzierung ist das<br />

Annuitätsdarlehen, das sich über die<br />

Laufzeit h<strong>in</strong>weg durch gleich bleibende<br />

Kreditraten (Annuitäten) für<br />

Z<strong>in</strong>s und Tilgung auszeichnet. An Beliebtheit<br />

gew<strong>in</strong>nt das so genannte Tilgungaussetzungsdarlehen,<br />

das allerd<strong>in</strong>gs<br />

risikobehafteter ist. Oft von Versicherungsunternehmen<br />

angeboten,<br />

nimmt der Häuslebauer e<strong>in</strong>en Kredit<br />

auf und tilgt ihn mit e<strong>in</strong>er eigens dafür<br />

abgeschlossenen kapitalbildenden<br />

Lebensversicherung. Die Rückzahlung<br />

des Darlehens erfolgt, wenn<br />

genügend Kapital gebildet oder die<br />

Kreditlaufzeit zu Ende ist.<br />

„Wohn-Riester“:<br />

der Staat zahlt mit<br />

„Wohn-Riester“ ist e<strong>in</strong>e weitere <strong>in</strong>teressante<br />

Variante der F<strong>in</strong>anzierung.<br />

Dazu nimmt man e<strong>in</strong>en Kredit für die<br />

Hausf<strong>in</strong>anzierung auf, und der Staat<br />

zahlt, ebenso wie bei e<strong>in</strong>em Rentensparplan,<br />

Geld dazu. Im Falle e<strong>in</strong>er<br />

vierköpfigen F<strong>am</strong>ilie können so bis<br />

zu 793 Euro pro Jahr vom Staat zur<br />

Hausf<strong>in</strong>anzierung dazu kommen. E<strong>in</strong>en<br />

bestehenden Riestervertrag kann<br />

man auch entsprechend umwandeln.<br />

Voraussetzung allerd<strong>in</strong>gs ist, dass<br />

man <strong>in</strong> der gesetzlichen Sozialversicherung<br />

ist.<br />

Förderung für energieeffizientes<br />

Bauen nutzen<br />

Energieeffizientes Bauen wird besonders<br />

gefördert. Die Investition <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en<br />

hohen Wärmeschutz und alternative<br />

Heizenergien lohnt sich aber<br />

auch, weil die Unterhaltskosten des<br />

Hauses dauerhaft niedrig bleiben.<br />

Geld vom Staat gibt es über die KfW-<br />

Progr<strong>am</strong>me Nr. 153 und 154 (Infos:<br />

www.zukunft-haus.<strong>in</strong>fo). Bauen. Gefördert<br />

wird das KfW Effizienzhaus<br />

70, das 30 Prozent unter dem geforderten<br />

Neubauniveau aus der Energiee<strong>in</strong>sparverordnung<br />

(EnEV) <strong>in</strong> der


Fassung von 2009 liegt, sowie das<br />

Passivhaus und das KfW Effizienzhaus<br />

85, das 15 Prozent unter EnEV-<br />

Standard liegen muss.<br />

Bei der Förderung bleibt es dem Bauherren<br />

überlassen, ob er sich für e<strong>in</strong>e<br />

Kredit- oder e<strong>in</strong>e Zuschussvariante<br />

entscheidet. Beim Kredit erhält<br />

er e<strong>in</strong>en Tilgungszuschuss, beim Zuschuss<br />

gibt es Geld, und der Bauherr<br />

stemmt die F<strong>in</strong>anzierung ansonsten<br />

selbst. Ebenfalls förderfähig s<strong>in</strong>d er-<br />

Immobilien, Heim und Garten<br />

neuerbare Energien aus dem Marktanreizprogr<strong>am</strong>m<br />

der Bundesregierung,<br />

das über die Bafa beantragt<br />

werden kann.<br />

Bei der Nutzung von Förderungen<br />

muss die Erreichung der geforderten<br />

Energiestandards dokumentiert und<br />

nachgewiesen werden – wenn sie<br />

nach Fertigstellung nicht e<strong>in</strong>gehalten<br />

s<strong>in</strong>d, droht im schlimmsten Fall die<br />

Rückzahlung staatlicher Förderungen.<br />

Fertighaus-Progr<strong>am</strong>ml<strong>in</strong>ie erhält das Prädikat<br />

„Wohnmediz<strong>in</strong>isch empfohlen“<br />

Gesundes Wohnen „auf Rezept“<br />

(rgz-p). Immer mehr Menschen leiden<br />

unter Allergien. Alle<strong>in</strong> die Zahl<br />

der Heuschnupfenpatienten hat <strong>in</strong><br />

den vergangenen zehn Jahren um 70<br />

Prozent zugenommen, so e<strong>in</strong>e Studie<br />

des Robert-Koch-Instituts.<br />

<strong>Das</strong>s Allergien auch andere Ursachen<br />

als Milben, Schimmel oder chemische<br />

Ausdünstungen haben können, bestätigt<br />

der renommierte Umweltmediz<strong>in</strong>er<br />

Dr. Frank Bartr<strong>am</strong>: „Kaum bekannt<br />

ist beispielsweise, dass Innenräume<br />

bis zu vier Mal mehr belastet<br />

s<strong>in</strong>d als Frischluft.<br />

Wichtiger Gesundheitsfaktor<br />

Da wir uns bis zu 90 Prozent des Tages<br />

<strong>in</strong> Gebäuden aufhalten, kann<br />

dieser Umstand zu e<strong>in</strong>em wichtigen<br />

Faktor für die eigene Gesundheit werden.<br />

Besonders für die Entwicklung<br />

unserer K<strong>in</strong>der spielt das e<strong>in</strong>e große<br />

Rolle.<br />

Der k<strong>in</strong>dliche Körper nimmt aufgrund<br />

se<strong>in</strong>es schnelleren Stoffwechsels, e<strong>in</strong>er<br />

proportional größeren Hautoberfläche<br />

und höherer Atemfrequenz e<strong>in</strong><br />

Vielfaches mehr an Schadstoffen auf<br />

als Erwachsene.<br />

Zudem s<strong>in</strong>d k<strong>in</strong>dliche Entgiftungssysteme<br />

noch nicht ausgereift.“ Der Experte<br />

empfiehlt daher, vor allem auf<br />

Wohngesundheit zu achten.<br />

Anbieter reagieren<br />

Viele Anbieter von Fertighäusern berücksichtigen<br />

diese Empfehlungen.<br />

So bietet beispielsweise Haacke-Haus<br />

<strong>in</strong> der Progr<strong>am</strong>ml<strong>in</strong>ie „Haacke natur“<br />

– der das Prädikat „Wohnmediz<strong>in</strong>isch<br />

empfohlen“ von der Gesellschaft für<br />

Hygiene und Umweltmediz<strong>in</strong>, Berl<strong>in</strong>,<br />

verliehen wurde – e<strong>in</strong>e umfassende<br />

Beratung an, bis h<strong>in</strong> zur Baubiologie.<br />

Die frei geplanten Häuser berücksichtigen<br />

alle Anforderungen an ökologisches,<br />

nachhaltiges und wohngesundes<br />

Bauen.<br />

E<strong>in</strong> Qualitätsmanagement mit objektbezogenem<br />

Nachweis unbedenklicher<br />

Raumluftqualität gehört zu<br />

den notwendigen Garantien für Bauherren.<br />

Für diese Häuser werden ausschließlich<br />

schadstoffgeprüfte Materialien<br />

verarbeitet, angefangen bei<br />

der Dämmung aus nachwachsenden<br />

Rohstoffen bis h<strong>in</strong> zur Auswahl<br />

von Wand- und Bodenbelägen für die<br />

Raumgestaltung.<br />

Interessierte können e<strong>in</strong>e Checkliste<br />

anfordern, die ihnen wichtige Informationen<br />

für e<strong>in</strong> wohngesundes Zuhause<br />

bietet. Weitere Informationen<br />

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Freecall 0800-4222-532.<br />

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April 2010<br />

®<br />

Meisterbetrieb im<br />

Elektrotechniker-Handwerk<br />

51


Mit �<br />

52<br />

Rubriken-Übersicht:<br />

� Ausflüge und Fahrten<br />

� Ausstellungen<br />

� Bildung und Sem<strong>in</strong>are<br />

� Feste und Feiern<br />

� K<strong>in</strong>deraktivitäten und<br />

K<strong>in</strong>derveranstaltungen<br />

� Kunst und Kultur<br />

� Sportliche Veranstaltungen<br />

� Verschiedenes<br />

� Vorträge<br />

S<strong>am</strong>stag 3.4.<br />

� 19.30 Uhr, Ottensoos,<br />

Bürgerbegegnungsstätte (neben<br />

Rathaus“, Ottensoos): Die<br />

Ouernsouser Veits-K<strong>in</strong>näh spielen<br />

e<strong>in</strong>en Schwank <strong>in</strong> 3 Akten von<br />

Erich Koch mit dem Titel „OPA wird<br />

70“. Wenn das ke<strong>in</strong> Grund zum<br />

Feiern ist. Daher steigt mit se<strong>in</strong>en<br />

Freunden e<strong>in</strong>e Junggesellenparty.<br />

Bei so e<strong>in</strong>er Feier darf e<strong>in</strong>e große<br />

April 2010<br />

Der Veranstaltungskalender<br />

Geburtstagstorte nicht fehlen, dazu<br />

kommt e<strong>in</strong> Überraschungsgast, der<br />

für viel Wirbel und Verwirrung sorgt.<br />

Verwechslung, Pokerspiel, Zocken,<br />

wird an diesem Abend groß geschrieben.<br />

Tief verstrickt im Verwirrspiel<br />

werden Lügen und Notfallpläne<br />

geschmiedet, d<strong>am</strong>it die Ehefrauen<br />

nichts von dem turbulenten Abend<br />

erfahren. Als alles zum e<strong>in</strong>stürzen<br />

droht, wendet sich doch noch<br />

alles zum Guten und e<strong>in</strong>er versöhnlichen<br />

Geburtstagsfeier steht nichts<br />

mehr im Wege. E<strong>in</strong>lass: 19.00 Uhr.<br />

Weitere Aufführungen: Ostermontag<br />

05.04.2010, Beg<strong>in</strong>n 15.30 Uhr<br />

E<strong>in</strong>laß: 14 Uhr mit Kaffee und<br />

selbstgebackenen Kuchen; Freitag<br />

09.04.2010, Beg<strong>in</strong>n 19.30 Uhr,<br />

E<strong>in</strong>laß: 19 Uhr; S<strong>am</strong>stag 10.04.2010,<br />

Beg<strong>in</strong>n 19.30 Uhr, E<strong>in</strong>laß: 19 Uhr<br />

mit musikalischer Umrahmung.<br />

Sonntag 4.4.<br />

� 14.00 Uhr, Schnaittach,<br />

Museumsgasse 12-16, Jüdisches<br />

Museum: Museumsrundgang zum<br />

Landjudentum (ohne Anmeldung)<br />

Frühl<strong>in</strong>gspreis. Markendecken<br />

mit Aloe-Vera-Veredelung statt 99,– jetzt 59,95<br />

Ausstellung:<br />

Mo–Fr 9.00–18.00 Uhr<br />

Sa 10.00–14.00 Uhr<br />

David Blank<br />

Montag 5.4.<br />

� 11.00 Uhr: Lauf-Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater: Musikalisch-literarischerOsterspaziergang<br />

<strong>am</strong> Ostermontag mit<br />

Wolfgang Riedelbauch und<br />

Freunden. Traditionsgemäß dürfen<br />

sich die Theatergäste wieder zus<strong>am</strong>men<br />

mit Wolfgang Riedelbauch<br />

und hochkarätigen musikalischen<br />

Gästen auf die Suche nach versteckten<br />

literarischen und musikalischen<br />

Schätzen begeben. Freuen<br />

Sie sich auf unterhalts<strong>am</strong>e Texte<br />

und musikalische Perlen!**<br />

Freitag 9.4.<br />

� 19.30 Uhr, <strong>Neunkirchen</strong> <strong>am</strong><br />

<strong>Sand</strong>, Saal der Waldschänke,<br />

Röttenbachgrund 7: Der Theatervere<strong>in</strong><br />

„Die <strong>Sand</strong>has’n e.V.“ präsentiert<br />

den Dreiakter „E<strong>in</strong>e fast<br />

sündige Nacht“ nach e<strong>in</strong>em ländlichen<br />

Lustspiel von Hans Gnade.<br />

Kartenvorverkauf von Montag bis<br />

Donnerstag zwischen 16.00 und<br />

19.00 Uhr unter Tel. 0171/9858620.<br />

� 20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: Ritter Unkenste<strong>in</strong><br />

– Premiere! E<strong>in</strong>e Co-Produktion<br />

des Dehnberger Hof Theaters mit<br />

dem Valent<strong>in</strong>KarlstadtTheater<br />

München. E<strong>in</strong> A-Cappella-Musical<br />

nach dem gleichn<strong>am</strong>igen Stück von<br />

Karl Valent<strong>in</strong>, verlegt an die Gestade<br />

der Pegnitz. E<strong>in</strong>e schaurig-schöne<br />

und musikalisch ausgelassene<br />

Persiflage auf die Welt der noblen<br />

Ritter im wilden Mittelalter.**<br />

S<strong>am</strong>stag 10.4.<br />

� 19.30 Uhr, <strong>Neunkirchen</strong> <strong>am</strong><br />

<strong>Sand</strong>, Saal der Waldschänke,<br />

Röttenbachgrund 7: Der Theatervere<strong>in</strong><br />

„Die <strong>Sand</strong>has’n e.V.“ präsentiert<br />

den Dreiakter „E<strong>in</strong>e fast sündige<br />

Nacht“.<br />

Sonntag 11.4.<br />

� 18.00 Uhr, <strong>Neunkirchen</strong> <strong>am</strong><br />

<strong>Sand</strong>, Saal der Waldschänke,<br />

Röttenbachgrund 7: Der Theatervere<strong>in</strong><br />

„Die <strong>Sand</strong>has’n e.V.“ präsen-<br />

„Wir unterstützen Sie bei der kreativen<br />

Gestaltung Ihrer Traueranzeige.<br />

Hierdurch kann e<strong>in</strong> persönlicher und<br />

emotionaler Abschied gel<strong>in</strong>gen.“<br />

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Trauer ist mehr als nur e<strong>in</strong> Wort<br />

tiert den Dreiakter „E<strong>in</strong>e fast sündige<br />

Nacht“.<br />

Dienstag 13.4.<br />

� 19.30 Uhr, Schnaittach, Feldstr.<br />

10: Meditatives Klangerlebnis<br />

mit W<strong>in</strong>fried Lernet. Lassen Sie<br />

sich von den Klängen tibetischer<br />

Klangschalen, Gongs und anderen<br />

Oberton<strong>in</strong>strumenten e<strong>in</strong>hüllen und<br />

genießen Sie tiefe Entspannung.<br />

Anmeldung unter Tel. 09153/7370.<br />

Weitere Infos unter www.w<strong>in</strong>friedlernet.de.<br />

Kosten 12 Euro.<br />

Mittwoch 14.4.<br />

� 20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater: Im weißen<br />

Rössl – Turbulentes S<strong>in</strong>gspiel nach<br />

der Operette von Ralph Benatzky.<br />

Der neueste Publikumsrenner!<br />

Frech und kitschig präsentieren<br />

erstklassige Künstler mit phantasievollen<br />

Kostümen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em opulenten<br />

Bühnenbild das verrückte<br />

Spektakel aus den 30er Jahren!<br />

E<strong>in</strong>e gut gelaunte, schwungvolle<br />

Operettenparodie, die Publikum und<br />

Presse gleichermaßen begeisterte.**<br />

Donnerstag 15.4.<br />

� 20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater: Im weißen<br />

Rössl – Turbulentes S<strong>in</strong>gspiel<br />

nach der Operette von Ralph<br />

Benatzky. Siehe Veranstaltung <strong>am</strong><br />

14. April.**<br />

Freitag 16.4.<br />

� 19.30 Uhr, <strong>Neunkirchen</strong> <strong>am</strong><br />

<strong>Sand</strong>, Saal der Waldschänke,<br />

Röttenbachgrund 7: Der Theatervere<strong>in</strong><br />

„Die <strong>Sand</strong>has’n e.V.“ präsentiert<br />

den Dreiakter „E<strong>in</strong>e fast<br />

sündige Nacht“.<br />

� 20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater: Im weißen<br />

Rössl – Turbulentes S<strong>in</strong>gspiel<br />

nach der Operette von Ralph<br />

Benatzky. Siehe Veranstaltung <strong>am</strong><br />

14. April.**<br />

S<strong>am</strong>stag 17.4.<br />

� 19.30 Uhr, <strong>Neunkirchen</strong> <strong>am</strong><br />

<strong>Sand</strong>, Saal der Waldschänke,<br />

Röttenbachgrund 7: Der Theatervere<strong>in</strong><br />

„Die <strong>Sand</strong>has’n e.V.“ präsentiert<br />

den Dreiakter „E<strong>in</strong>e fast<br />

sündige Nacht“.<br />

Sonntag 18.4.<br />

� Ab 10.00 Uhr, Lauf, Nürnberger<br />

Str. 19, KulturRaum der Pegnitz-<br />

Zeitung: „Goethes letzte Liebe“<br />

– Lesung <strong>in</strong> Briefen um e<strong>in</strong>e<br />

Marienbader Intrige. Der Autor Ralf<br />

Schnieder beschreibt <strong>in</strong> fiktiven<br />

Briefen zwischen Friedrich von<br />

Gentz – Agent Matternichgts – und<br />

der Pianist<strong>in</strong> Maria Szymanowska<br />

die letzte Liebe des alternden<br />

Goethe zu der blutjungen Ulrike<br />

von Levetzow. Evel<strong>in</strong>e Faltermeier<br />

und Peter Großhennig lesen die


Pilsstube Schluckspecht<br />

Am Rudolfshof 32 · 91207 Lauf · Tel. 09123/3187<br />

Specht goes Woodstock!<br />

Der Veranstaltungskalender<br />

13. bis 16. Mai 2010<br />

Festival-Flair mit Zeltplatz<br />

Regionale Blues- und Rockgrößen<br />

„Little F<strong>am</strong>ily“<br />

„The Enzenstones“<br />

„Groove T“<br />

„Wulli + Sonja“<br />

Briefe, Iris Rösch (Gesang) und<br />

Ruth Weisel (Piano) führen musikalisch<br />

durch das spannende<br />

Progr<strong>am</strong>m. Es erwartet Sie e<strong>in</strong> <strong>am</strong>üsanter<br />

Vormittag, den Sie zwischen<br />

kul<strong>in</strong>arischen Genüssen auch mit<br />

Kopf und Herz – sozusagen von<br />

Herzen – genießen können. <strong>Das</strong><br />

Frühstück ab 10.Uhr und das Büfett<br />

im Anschluss an die Mat<strong>in</strong>ee wird<br />

Ihnen serviert vom Hotel zur Post.<br />

Telefonische Kartenreservierung<br />

unter 09123/175135.<br />

� 18.00 Uhr, <strong>Neunkirchen</strong>,<br />

Schulaula, Schulstr. 22: Kultur<br />

<strong>in</strong> der Aula: Konzert mit dem<br />

Gospelchor „Sound of Joy“<br />

und dem Bläserensemble der<br />

Selneckerkantorei Hersbruck.<br />

<strong>Das</strong> Repertoire reicht vom traditionellen<br />

Spiritual bis zum Medley aus<br />

Musicals und Pop-Oratorien. E<strong>in</strong>tritt<br />

(Abendkasse): 10 Euro, ermäßigt:<br />

5 Euro.<br />

Dienstag 20.4.<br />

� 20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater: Viva Voce.<br />

Die A-Cappella-Boyband. E<strong>in</strong><br />

a-cappella-unplugged Progr<strong>am</strong>m<br />

mit viel Stimme: mal melancholisch,<br />

mal rockig – <strong>in</strong> jedem Fall jung,<br />

frech und sehr charmant. Bekannt<br />

aus Hörfunk und Fernsehen.**<br />

Mittwoch 21.4.<br />

� 20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater: Viva Voce.<br />

Die A-Cappella-Boyband. Siehe<br />

Veranstaltung <strong>am</strong> 20. April.**<br />

Sonntag 25.4.<br />

� Ab 14.30 Uhr, Lauf, Nürnberger<br />

Str. 19, KulturRaum der Pegnitz-<br />

Zeitung: Eröffnung des<br />

PZ-KulturRaum-Cafés. Ab 16 Uhr:<br />

„Es wallt die Qualle <strong>in</strong> der Welle“<br />

– E<strong>in</strong>e musikalische Homage an<br />

Hermann Hesse. Die Romane von<br />

Hermann Hesse begründen se<strong>in</strong>en<br />

Weltruhm, doch er selber schrieb:<br />

„Jedes gute Gedicht ist mir lieber<br />

als drei Romane.“ Fasz<strong>in</strong>ierend<br />

ist dabei, zu sehen, dass se<strong>in</strong>e<br />

Gedichte mit fortschreitendem<br />

Alter jünger „tönen“, erfrischender,<br />

ungezwungener und humorvoller:<br />

Seit 1831<br />

Privatbrauerei im Herzen der Stadt Lauf<br />

Gemäß se<strong>in</strong>er Devise „Mit der Reife<br />

wird man jünger.“ Rezitations-<br />

Theater mit Jan Burd<strong>in</strong>ski und<br />

Thomas Helmreich (Saxophon).<br />

Telefonische Kartenreservierung<br />

unter 09123/175135.<br />

� 15.30 Uhr, Schnaittach,<br />

Museumsgasse 12-16: Rundgang<br />

durch das jüdische Schnaittach<br />

mit Besuch der Friedhöfe mit Birgit<br />

Kroder-Gumann.<br />

� 17.00 Uhr, Lauf-Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater: Gerd<br />

Berghofer: „Merkt ihr nischt?“<br />

Tucholsky-Abend. Gerd Berghofer<br />

spricht und schnauzt Texte von Kurt<br />

Tucholsky, dazu spielen Norbert<br />

Nagel (Saxophon und Klar<strong>in</strong>ette)<br />

und Juri Kravets (Knopfakkordeon).<br />

Fe<strong>in</strong>er Witz, gekonnte Ironie, e<strong>in</strong>e<br />

Messerspitze Bosheit und e<strong>in</strong> Hauch<br />

jiddischen Humors …**<br />

Mittwoch 28.4.<br />

� 18.00 Uhr, <strong>Neunkirchen</strong>-Speikern:<br />

Saison- und Ausstellungseröffnung<br />

des Museums Fränkische Hopfenscheune<br />

<strong>in</strong> Speikern, des Heimat-<br />

und Geschichtsvere<strong>in</strong>s.<br />

� 20.00 Uhr Lauf-Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater: Gráda.<br />

New Irish Folk Music. Moderne Folk<br />

Roots Musik, <strong>in</strong>novative Klänge, virtuos<br />

<strong>in</strong>strumentiert, zeitlos schöner<br />

Gesang des Riesentalents<br />

Nicola Joyce, erfrischend moderne<br />

Klangvisionen: New Irish Folk Music<br />

auf dem Weg <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e aufregende<br />

Zukunft.**<br />

Freitag 30.4.<br />

� 19.00 Uhr, Schnaittach, Marktplatz<br />

1, <strong>in</strong> der Galerie des Rathauses<br />

Schnaittach: Vernissage der<br />

Forchheimer Künstler<strong>in</strong> Renate<br />

Knöttner unter dem Motto „Gemalte<br />

Poesie“.<br />

S<strong>am</strong>stag 1.5.<br />

� 09.00 Uhr, Lauf, Industriestraße<br />

32: Start zum MoritzBergLauf.<br />

Infos bei Klaus Macher, Telefon<br />

09123/788830, www.skiclaub-lauf.<br />

de oder Anmeldung unter moritzberglauf@aol.com.<br />

� 14.00 Uhr, Lauf, Dehnberg: 9.<br />

Bulldogvere<strong>in</strong>sfest mit k<strong>in</strong>dergerechten<br />

Attraktionen, Live-Musik<br />

und Show-E<strong>in</strong>lagen. Der E<strong>in</strong>tritt <strong>in</strong><br />

die beheizte Halle ist frei.<br />

Sonntag 2.5.<br />

� 09.00 Uhr, Lauf, Dehnberg: 9.<br />

Bulldogvere<strong>in</strong>sfest. Nach dem<br />

ökumenischen Gottesdienst um<br />

9.00 Uhr f<strong>in</strong>det der traditionelle<br />

Frühschoppen mit Weißwurstessen<br />

statt. Die Vere<strong>in</strong>smitglieder freuen<br />

sich auf ihre Gäste.<br />

Die Amarena-Kirsche<br />

<strong>in</strong> den Sorten Sahne-Kirsch<br />

und Leonardo<br />

Mehr Frucht im Eis!<br />

Der Frühl<strong>in</strong>g ist da<br />

– und mit ihm<br />

die neue Kollektion<br />

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<strong>in</strong>nerhalb von 3 Werktagen!<br />

Wir freuen uns über Ihren Besuch.<br />

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Tel. 09123/960800<br />

Tel. 0911/579760<br />

Mobil 0172/8517169<br />

In Lauf parken Sie auf dem<br />

Großparkplatz. Gleich gegenüber<br />

und auf unsere Kosten!<br />

Dauer-Ausstellungen<br />

Bis 18. April<br />

Schnaittach, Nürnberger Straße 91,<br />

Firma Kreuz: „Kunst öffnet die<br />

Augen“. Präsentation des LK Kunst<br />

12 <strong>in</strong> der Ausstellung Kreuz.<br />

Alle Angaben ohne Gewähr!<br />

E<strong>in</strong>e Übersicht der Veranstaltungen<br />

f<strong>in</strong>den Sie auch auf unserer<br />

Internetseite www.n-land.de.<br />

** Kartenbestellungen für<br />

Veranstaltungen des Dehnberger<br />

Hof Theaters unter<br />

Tel.: 09123 / 954491.<br />

Direktverkauf<br />

<strong>in</strong> Speikern<br />

Dienstag: 15.00 -18.00 Uhr<br />

Freitag: 12.00 -14.00 Uhr<br />

Peter Leonhard GmbH & Co. KG<br />

Ostendstraße 6<br />

91233 <strong>Neunkirchen</strong>/<strong>Sand</strong><br />

Telefon: 0 9153/92 60-0<br />

April 2010<br />

53


Mit �<br />

54<br />

Notrufnummern<br />

Zahnärztlicher<br />

Notdienst<br />

Dienstbereit: 10 bis 12 Uhr und<br />

18 bis 19 Uhr <strong>in</strong> der Praxis<br />

2./3. April 2010:<br />

Dr. Andreas Onken,<br />

Bahnhofstr. 6, 90610 W<strong>in</strong>kelhaid, Tel.: (0 91 87) 90 40 40<br />

4./5. April 2010:<br />

Dr. Re<strong>in</strong>hard Pfarrer,<br />

Marktplatz 4, 91207 Lauf, Tel.: (0 91 23) 24 25<br />

10./11. April 2010:<br />

Rüdiger Pietsch,<br />

Schloßplatz 2, 91207 Lauf, Tel.: (0 91 23) 40 80<br />

17./18. April 2010:<br />

Dr. Friedemann Petschelt,<br />

Eckertstr. 9, 91207 Lauf, Tel.: (0 91 23) 1 21 00<br />

24./25. April 2010:<br />

Anette Demuth,<br />

Tannenstr. 2, 90552 Röthenbach, Tel.: (09 11) 57 76 89<br />

Krankenhaus Nürnberger Land<br />

Simonshofer Straße 55, 91207 Lauf, Tel.: (0 91 23) 180-0<br />

Ärztlicher Notfalldienst<br />

Notfallpraxis <strong>am</strong> Krankenhaus Lauf,<br />

Simonshofer Straße 55, Tel.: (0 91 23) 18 06 00<br />

In Fällen, <strong>in</strong> denen Sie normalerweise Ihren behandelnden Arzt aufsuchen,<br />

können Sie außerhalb der regulären Sprechstundenzeiten die Notfallpraxis<br />

<strong>in</strong> Anspruch nehmen.<br />

Öffnungszeiten: Freitag und Wochentag vor Feiertag: 18:00 – 20:00 Uhr;<br />

S<strong>am</strong>stag, Sonntag, Feiertag: 9:00 – 13:00 Uhr und 15.00 – 18.00 Uhr;<br />

Mittwoch: 15:00 – 19:00 Uhr.<br />

K<strong>in</strong>derärztliche Notfallpraxis<br />

<strong>am</strong> Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: 0 91 23/18 06 50<br />

Öffnungszeiten: S<strong>am</strong>stag, Sonntag, Feiertag: 9:00 – 13:00 Uhr und 15:00<br />

– 18:00 Uhr. Falls erkrankungsbed<strong>in</strong>gt das Aufsuchen der Notfallpraxis<br />

nicht möglich ist, kann über die Vermittlungszentrale der Kassenärztlichen<br />

Vere<strong>in</strong>igung, Tel.: 01805/191212, e<strong>in</strong> Hausbesuch angefordert werden.<br />

Der Anruf ist kostenpflichtig (0,12 Euro/M<strong>in</strong>.). In Notfällen wie lebensbedrohlichen<br />

Verletzungen oder Erkrankungen wenden Sie sich<br />

bitte direkt an die Rettungsleitstelle unter der Rufnummer 19222.<br />

Frauenärztlicher Notdienst<br />

<strong>am</strong> Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: 0 18 05/19 12 12<br />

Öffnungszeiten: Mittwoch, Freitag, S<strong>am</strong>stag, Sonntag und Feiertag<br />

Hilfe für Frauen <strong>in</strong> Notlagen<br />

Notruf für Frauen und K<strong>in</strong>der im Nürnberger Land, Tel.: 0 91 51/55 01<br />

Frauenhaus „Anna Wolf“, Schwabach Tel.: 0 91 22/8 19 19<br />

Beratungsstelle für seelische Gesundheit<br />

Gartenstr. 23, 91217 Hersbruck Tel.: 0 91 51/20 19<br />

Suchtberatungsstelle des Diakonischen Werkes<br />

Nikolaus-Selnecker-Platz 2, 91217 Hersbruck Tel.: 0 91 51/83 77 66<br />

Fax 09151/837730<br />

Soziale Beratung des Caritasverbandes<br />

Altdorfer Str. 45, 91207 Lauf Tel. 0 91 23/96 26 80<br />

Soziale Beratung des Diakonischen Werkes<br />

Nikolaus-Selnecker-Platz 2, 91217 Hersbruck Tel. 0 91 51/8 37 70<br />

Beratungsstelle für Ehe-,<br />

F<strong>am</strong>ilien- und Lebensfragen<br />

(Träger: Erzdiözese B<strong>am</strong>berg) Eckertstr. 5, 91207 Lauf, Paar- und E<strong>in</strong>zelberatung,<br />

Kommunikationstra<strong>in</strong><strong>in</strong>g für Paare.<br />

Term<strong>in</strong>e nach telefonischer Vere<strong>in</strong>barung unter Tel.: 0 91 23/96 34 88<br />

April 2010<br />

Notfall-Rufnummern<br />

Den zahnärztlichen Notdienst f<strong>in</strong>den Sie<br />

auch im Internet unter:<br />

www.zahnnotdienst.de<br />

Kurzfristige Änderungen des zahnärztl.<br />

Notdienstes tagesaktuell <strong>in</strong> der Tagespresse<br />

Erziehungs- und Jugendberatungsstelle<br />

des Caritasverbandes e.V.<br />

und des Diakonischen Werkes<br />

bietet Beratungsgespräche für Eltern, F<strong>am</strong>ilien, K<strong>in</strong>der und Jugendliche<br />

mit Problemen <strong>in</strong> der F<strong>am</strong>ilie, zum Beispiel Trennung der Eltern,<br />

Schulprobleme, Fragen zur Entwicklung der K<strong>in</strong>der und anderes an.<br />

Hauptstelle Lauf: Weigmannstraße 53 Tel.: 0 91 23/1 38 38<br />

Suchtberatungsstellen<br />

Hersbruck, Nikolaus-Selnecker-Platz 2 Tel.: 0 91 51/83 77 66<br />

Lauf, Marktplatz 50 Tel.: 0 91 87/78 97<br />

Die Suchtberatungsstelle des Diakonischen Werkes Altdorf-Hersbruck-<br />

Neumarkt bietet kostenlose E<strong>in</strong>zelberatungen und Gruppengespräche bei<br />

Problemen mit Alkohol, Medik<strong>am</strong>enten, Drogen oder Glücksspiel an.<br />

Beratungsstelle für Seelische Gesundheit<br />

Der Sozialpsychiatrische Dienst des Caritasverbandes e.V. und des Diakonischen<br />

Werkes e.V. im Landkreis Nürnberger Land bietet bei seelischen<br />

Problemen, z. B. Ängsten, Depressionen oder Zwängen, kostenfreie Beratung<br />

an. Term<strong>in</strong>e nach Vere<strong>in</strong>barung.<br />

Anmeldung über Hauptstelle:<br />

Gartenstraße 23, 91217 Hersbruck, Tel.: 0 91 51/20 19<br />

E-Mail: spdi@cv-dw-nbgland.de.<br />

Außenstelle Lauf:<br />

Marktplatz 50, 91207 Lauf a. d. Peg., Tel.: 0 91 23/98 17 09<br />

Nürnberger Land Tafel e.V.<br />

Lohweg 75, 90537 Feucht Tel.: 0 91 28/72 49 90<br />

Ausgabestelle Lauf: Hersbrucker Str. 12<br />

Sa., 16.00 bis 17.30 Uhr (zusätzl. f<strong>in</strong>det jeden letzten Do. im Monat ab<br />

10.00 Uhr e<strong>in</strong> Frühstück für Obdachlose und sozial Schwache statt.)<br />

Ausgabestelle Schnaittach: Erlanger Straße 17 (Caritas-Sozial-Station)<br />

Donnerstag 15.30 – 16 Uhr Kaffeetr<strong>in</strong>ken, 16 bis 17 Uhr Lebensmittelausgabe.<br />

Ansprechpartner: Frau Gunda Thiel, Tel. (09153) 78 73, Frau<br />

Susanne Gscheidl, Tel. (09153) 9 76 50<br />

Tierschutz-Notfall-Rufnummern<br />

Tierhilfe Franken e.V, <strong>Neunkirchen</strong>er Str. 51, 91207 Lauf. Wir versorgen<br />

<strong>in</strong> Not geratene Tiere und suchen für sie e<strong>in</strong> neues Zuhause<br />

Ansprechpartner:<br />

C. Baur, Tel.: 0 91 51/8 26 90<br />

S. Gutschker, Tel.: 0 91 52/92 18 90<br />

www.tierhilfe-franken.de<br />

Tierschutzvere<strong>in</strong> Lauf und Umgebung e.V.,<br />

Mart<strong>in</strong>-Luther-Str. 57, 90542 Eckental. Behördlich als geme<strong>in</strong>nützig u. förderungswürdig<br />

anerkannt. Mitglied im Bundesverband Tierschutz e.V. Wir<br />

kümmern uns um ausgesetzte, unerwünschte,<br />

misshandelte Tiere. Tel.: 07 00/00 12 34 55<br />

Marlies Filler Tel.: 0 91 26/3 06 95<br />

E-Mail: filler@tierschutzvere<strong>in</strong>-lauf.de<br />

www.tierschutzvere<strong>in</strong>-lauf.de<br />

Tierschutzvere<strong>in</strong> Eckental e.V.,<br />

Eckenhaider Hauptstr. 47, 90542 Eckental.<br />

Ansprechpartner: Tel.: 0 91 26/74 87<br />

Dr. med.vet. Eva W<strong>in</strong>disch, Tel.: 01 60/91 47 17 93<br />

www.tsv-eckental.de<br />

„Bela Veta“ Tierschutz – Tierhilfehof,<br />

Utzmannsbach 16,91245 Simmelsdorf.<br />

Ansprechpartner<strong>in</strong>: Tel.: 0 91 55/71 89<br />

Petra Neudert,<br />

E-Mail: <strong>in</strong>fo@belaveta.de; www.tierhilfe-tierschutz.de


Apotheken-Notdienst April<br />

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag S<strong>am</strong>stag Sonntag<br />

1 2 3 4<br />

5 6 7 8 9 10 11<br />

12 13 14 15 16 17 18<br />

19 20 21 22 23 24 25<br />

Ma Me<br />

26 Ma 27 2<br />

St Ig Jo<br />

28 St 29 3 30 Jo<br />

Dienst<br />

Zusatzdienst<br />

Verzeichnis der Dienst habenden Apotheken<br />

Dienstbereit ist jeweils die Apotheke, deren Kurz zeichen im Kalendarium<br />

ausgedruckt ist.<br />

Steht über dem Strich und unter dem Strich die selbe Apotheke, ist<br />

diese dienstbereit von 8.30 früh bis 8.30 Uhr des Folgetages.<br />

Stehen über dem Strich und unter dem Strich unterschiedliche<br />

Apotheken, endet der Dienst der Apotheke über dem Strich um<br />

20.00 Uhr des selben Tages und beg<strong>in</strong>nt der Dienst der Apotheke<br />

unter dem Strich um 20.00 Uhr des selben Tages.<br />

Kurzfristige Änderungen der Notdienste<br />

tagesaktuell <strong>in</strong> der Pegnitz-Zeitung.<br />

Sch Ma Me St<br />

4 Ma 5 St<br />

Ig Jo Ad Ba Sch Ma Me<br />

6 Jo 7 8 Sch 1 Me<br />

St Ig Jo Ad Ba Sch Ma<br />

2 Ig 3 Ad 4 Sch 5<br />

Me St Ig Jo Ad Ba Sch<br />

Me 6 Ig 7 8 Ba 1<br />

Kurzzeichen Telefon (0 9123)<br />

Ad Adler-Apotheke, Friedhofstraße 3 21 80<br />

Ba Bahnhof-Apotheke, Friedensplatz 1 24 34<br />

Ig Igel-Apotheke, Raiffeisenstraße 1 9 89 95 45<br />

Jo Johannis-Apotheke, Johannisstraße 15 26 47<br />

Ma Markt-Apotheke, Marktplatz 3 30 61/30 62<br />

Me Medicon-Apotheke, Marktplatz 50 8 20 80<br />

Sch Schloss-Apotheke, Altdorfer Straße 39 35 00<br />

St Stadt-Apotheke, Marktplatz 31 23 77<br />

1 Apotheke <strong>am</strong> Rathaus, Röthenbach<br />

Bahnhofstraße 24 (0911) 57 76 70<br />

und Moritzberg-Apotheke, Diepersdorf<br />

Hans-Dümmler-Straße 1 (09120) 18 11 17<br />

2 Apotheke Behr<strong>in</strong>gersdorf, Schwaig 2<br />

Norisstraße 2 (0911) 5 07 41 51<br />

und Jumbo-Apotheke, Schnaittach<br />

Marktplatz 14 (09153) 2 16<br />

3 Marien-Apotheke, Schnaittach<br />

Marktplatz 9 (0 91 53) 9 74 50<br />

und Moritzberg-Apotheke, Le<strong>in</strong>burg<br />

Kornmarkt 1 (0 9120) 5 04<br />

4 Igel-Apotheke, Röthenbach<br />

Feldgasse 2 (0911) 5 70 50 33<br />

5 Rosen-Apotheke, Schwaig 1<br />

Röthenbacher Straße 1 (0911) 50 03 35<br />

und Markt-Apotheke, Schnaittach<br />

Marktplatz 15 (0 91 53) 9 28 80<br />

6 Pegnitz-Apotheke, Röthenbach<br />

Grabenstraße 12 (0911) 57 71 25<br />

7 St.-Georgs-Apotheke, Rückersdorf<br />

Hauptstraße 28 (0911) 57 93 89<br />

und Residenz-Apotheke, <strong>Neunkirchen</strong><br />

Bahnhofstraße 33 (0 91 23) 9 92 16<br />

8 Stadt-Apotheke, Röthenbach<br />

Rückersdorfer Straße 18 (0911) 57 72 80<br />

Notfall-Rufnummern<br />

Saustarke<br />

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55


Grand. In neuem Gewand.<br />

Nach der umfassenden Renovierung<br />

der Akustik- und Kontaktl<strong>in</strong>senstudios<br />

hat Mart<strong>in</strong> Grand,<br />

Inhaber von Grand Optik vor<br />

e<strong>in</strong>em Jahr, das nächste Projekt<br />

<strong>in</strong> Angriff genommen: die Neugestaltung<br />

und den Umbau der<br />

Verkaufsräume.<br />

Und dies ist ihm meisterhaft<br />

gelungen, sagten auch die<br />

geladenen Gäste der offiziellen<br />

Eröffnungsfeier. Bei e<strong>in</strong>em reichhaltigen<br />

Büfett <strong>in</strong> den umgebauten<br />

Verkaufsräumen genossen,<br />

neben Bürgermeister Benedikt<br />

Bisp<strong>in</strong>g sowie zahlreichen Vertretern<br />

des Stadtrats, Freunde und<br />

Geschäftspartner der Firma den<br />

geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong>en Abend. Im Laufe<br />

des Empfangs erläuterte Mart<strong>in</strong><br />

Grand, dass nicht nur Böden,<br />

Wände und Mobiliar erneuert<br />

wurden, er ließ zudem noch e<strong>in</strong>e<br />

kle<strong>in</strong>e Kaffeebar im Nebenraum<br />

und <strong>in</strong> den ges<strong>am</strong>ten Geschäftsräumen<br />

e<strong>in</strong>e energiesparende<br />

Beleuchtung <strong>in</strong>stallieren.<br />

Neben vielen Präsenten wurde<br />

dem Geschäftsführer an diesem<br />

Abend auch die Auszeichnung<br />

des Fassungsherstellers Flair Modebrillen<br />

„für die Unterstützung<br />

des Standortes Deutschland“ von<br />

Bürgermeister Bisp<strong>in</strong>g übergeben.<br />

Man ist sich e<strong>in</strong>ig: Durch modernste<br />

E<strong>in</strong>richtung komb<strong>in</strong>iert<br />

mit warmen Farben und pep-<br />

pigen Dekorationen hat Herr<br />

Grand Hand <strong>in</strong> Hand mit Architekt<br />

und Handwerkern e<strong>in</strong> Wohlfühl<strong>am</strong>biente<br />

für se<strong>in</strong>e Kunden<br />

und Mitarbeiter geschaffen. Der<br />

Geschäftsführer erfreut sich an<br />

der positiven Resonanz und der<br />

erfolgreichen Umgestaltung, da<br />

er se<strong>in</strong>en Kunden d<strong>am</strong>it noch<br />

mehr Komfort bieten kann.<br />

Wo er bisher bereits durch jahrelange<br />

Erfahrung und umfangreiches<br />

Know-how auf den Gebieten<br />

Sehen und Hören punkten<br />

konnte, br<strong>in</strong>gt die neue technische<br />

Ausrüstung weitere positive<br />

Aspekte mit sich. Es ist ihm nicht<br />

nur möglich, se<strong>in</strong>en Kunden die<br />

Untersuchungen angenehmer zu<br />

gestalten, nun können sie sich<br />

<strong>in</strong> den renovierten Verkaufsräumen,<br />

dank der neuen, frischen<br />

Atmosphäre, noch wohler fühlen<br />

und bei e<strong>in</strong>er Tasse Kaffee die<br />

gute Beratung genießen.<br />

Um erfolgreich zu se<strong>in</strong>, ist für<br />

Mart<strong>in</strong> Grand neben technischer<br />

und räumlicher Innovation auch<br />

das Wohlbef<strong>in</strong>den der Kundschaft<br />

wichtig.<br />

Se<strong>in</strong>e Kunden sollen und können<br />

sich bei ihm <strong>in</strong> guten Händen<br />

fühlen, denn e<strong>in</strong> entspanntes,<br />

freundliches Klima und perfekter<br />

Service werden bei Grand Optik<br />

und Akustik nach wie vor ganz<br />

groß geschrieben.

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