Osterbrunnen in Neunkirchen am Sand - Startseite - MIT - Das ...
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Mit �<br />
Tipps und Infos<br />
rund ums Auto<br />
Seite 35<br />
Mit.denken<br />
Mit.reden<br />
Mit.handeln<br />
Schönheit, Fitness,<br />
Wellness<br />
Seite 39<br />
April<br />
2010<br />
<strong>Das</strong> Magaz<strong>in</strong> für die Geme<strong>in</strong>den im<br />
Schnaittachtal <strong>Neunkirchen</strong><br />
Schnaittach<br />
Simmelsdorf<br />
Garten im<br />
Frühl<strong>in</strong>g<br />
Seite 42<br />
<strong>Osterbrunnen</strong> <strong>in</strong> <strong>Neunkirchen</strong> <strong>am</strong> <strong>Sand</strong>
Mit �<br />
Inhalt<br />
2 Inhaltsverzeichnis/Impressum<br />
GEMEINDE NEUNKIRCHEN<br />
3 Aus dem Rathaus <strong>Neunkirchen</strong><br />
5 <strong>Neunkirchen</strong>er Bürgerservice<br />
6 Jung <strong>in</strong> <strong>Neunkirchen</strong><br />
6 <strong>Neunkirchen</strong>er Vere<strong>in</strong>s<strong>in</strong>fos<br />
9 <strong>Neunkirchen</strong>er Kirchen<strong>in</strong>fos<br />
10 <strong>Neunkirchen</strong>er Feuerwehr<strong>in</strong>fos<br />
GEMEINDE SCHNAITTACH<br />
12 Aus dem Rathaus Schnaittach<br />
14 Schnaittacher Bürgerservice<br />
17 Vere<strong>in</strong>s-Veranstaltungen<br />
20 Schnaittacher Kulturecke<br />
21 Gesundheit und Soziales<br />
22 Schnaittacher Kirchenterm<strong>in</strong>e<br />
22 Schnaittacher Feuerwehr-Infos<br />
GEMEINDE SIMMELSDORF<br />
23 Aus dem Rathaus<br />
24 Bekanntmachungen<br />
29 Simmelsdorfer Feuerwehr<strong>in</strong>fos<br />
30 Simmelsdorfer Bürgerservice<br />
31 Simmelsdorfer Vere<strong>in</strong>s<strong>in</strong>fos<br />
33 Simmelsdorfer Kirchen<strong>in</strong>fos<br />
34 Gesundheit und Soziales<br />
35 Tipps u. Infos rund ums Auto<br />
38 Der Müllkalender<br />
39 Schönheit, Fitness, Wellness<br />
42 Garten im Frühl<strong>in</strong>g<br />
46 Immobilien, Heim u. Garten<br />
52 Der Veranstaltungskalender<br />
54 Notfall-Rufnummern<br />
Beilagen:<br />
Optik Träg, Schnaittach<br />
www.mit.fahnerverlag.de<br />
www.neunkirchen.de<br />
www.schnaittach.de<br />
www.simmelsdorf.de<br />
2 April 2010<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
�<br />
Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG,<br />
Nürnberger Straße 19,<br />
91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />
Verantwortlich:<br />
�<br />
Für den Inhalt <strong>am</strong>tlicher Mitteilungen:<br />
Geme<strong>in</strong>de <strong>Neunkirchen</strong>:<br />
Susanne Ostertag,<br />
Telefon 09123/971724<br />
Fax 09123/971717<br />
E-Mail: geme<strong>in</strong>de.neunkirchen@<br />
neunkirchen-<strong>am</strong>-sand.de<br />
Geme<strong>in</strong>de Schnaittach:<br />
Angelika Schmid,<br />
Telefon 09153/409121<br />
Fax 09153/409170<br />
E-Mail: a.schmid@schnaittach.de<br />
Geme<strong>in</strong>de Simmelsdorf:<br />
Kathr<strong>in</strong> Neuner,<br />
Telefon 09155/7831<br />
Fax 09155/7840<br />
E-Mail: neuner@simmelsdorf.de<br />
Für den Inhalt der Beiträge aus den<br />
Kirchen, Verbänden und Vere<strong>in</strong>en<br />
s<strong>in</strong>d die jeweiligen Schriftleiter verantwortlich.<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Impressionen aus dem Verteilungsgebiet<br />
„Brotbacktag <strong>in</strong> Wildenfels“ im März 2009 von Marlies Sapper<br />
Sehr geehrte Leser<strong>in</strong>nen und Leser!<br />
Senden Sie uns Ihr selbst aufgenommenes Liebl<strong>in</strong>gsbild aus dem Verbreitungsgebiet (mit Angabe Ihres N<strong>am</strong>ens und Bezeichnung<br />
des Bildes, <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Auflösung von 300 dpi), das wir gerne an dieser Stelle veröffentlichen. Vielen Dank.<br />
E-Mail: c.zitzmann@pegnitz-zeitung.de<br />
Anzeigenleitung:<br />
L<strong>am</strong>bert Herrmann<br />
Ges<strong>am</strong>therstellung:<br />
Fahner-Druck, Nürnberg<br />
Media-Beratung + Sonderthemen:<br />
�<br />
Christiane Zitzmann,<br />
Telefon 09123/175124,<br />
Mobil: 0175/9227717,<br />
Verlagsfax: 09123/175110,<br />
E-Mail: anzeigen@fahnerverlag.de,<br />
Internet: www.mit.fahnerverlag.de<br />
Satz, Layout, Bildbearbeitung: �<br />
Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG<br />
Titelbild:<br />
�<br />
Foto: Geme<strong>in</strong>de <strong>Neunkirchen</strong><br />
<strong>Osterbrunnen</strong> <strong>in</strong> <strong>Neunkirchen</strong> a. S.<br />
Verbreitete Auflage:<br />
<strong>Neunkirchen</strong>/Schnaittach/<br />
�<br />
Simmelsdorf 8000 Exemplare<br />
�<br />
�<br />
Verteilung:<br />
�<br />
Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG,<br />
Nürnberger Straße 19,<br />
91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />
Unsere Sonderthemen <strong>in</strong><br />
der Mai-Ausgabe:<br />
�<br />
• Mode<br />
• Schnaittacher Autofrühl<strong>in</strong>g<br />
• Spargeltipps<br />
• Steuer, Recht, Versicherung<br />
(Änderungen vorbehalten)<br />
Alle Anzeigen, deren Gestaltung<br />
vom Verlag übernommen wurde,<br />
s<strong>in</strong>d urheberrechtlich geschützt.<br />
Jede Verwertung ist ohne schriftliche<br />
Zustimmung des Verlages<br />
unzulässig!<br />
Anzeigenschluss:<br />
�<br />
Donnerstag, 15. April 2010<br />
Redaktionsschluss:<br />
�<br />
15. April 2010. Textbeiträge, die<br />
nach dem Redaktionsschluss e<strong>in</strong>gereicht<br />
werden, können leider nicht<br />
mehr berücksichtigt werden.<br />
Ersche<strong>in</strong>ungsterm<strong>in</strong> der<br />
Mai-Ausgabe:<br />
�<br />
Mittwoch, 28. April 2010
Aus dem Rathaus <strong>Neunkirchen</strong><br />
4. Jahresempfang mit Ehrungen der Geme<strong>in</strong>de <strong>Neunkirchen</strong> a. <strong>Sand</strong><br />
Die Geme<strong>in</strong>de <strong>Neunkirchen</strong> <strong>am</strong> <strong>Sand</strong><br />
lud e<strong>in</strong> zum 4. Jahresempfang <strong>in</strong> der<br />
Aula unserer Schule mit Ehrungen<br />
der Bürger<strong>in</strong>nen und Bürger, die <strong>in</strong><br />
unserer Geme<strong>in</strong>de ehren<strong>am</strong>tlich tätig<br />
s<strong>in</strong>d. E<strong>in</strong>e weitere Auszeichnung erhielt<br />
die Firma Wüst Design als Unternehmer<br />
des Jahres 2009. Musikalisch<br />
umrahmt wurde der offizielle<br />
Teil des Empfangs von der Jugendgruppe<br />
des Musikvere<strong>in</strong>s Lauf mit ihrer<br />
Dirigent<strong>in</strong> Andrea Schockel. Unter<br />
den Gästen befanden sich e<strong>in</strong>ige<br />
Ehrengäste wie Landrat Arm<strong>in</strong> Kroder,<br />
die Träger der Goldenen Bürgermedaille,<br />
Herr He<strong>in</strong>rich Salomon und<br />
Herr Peter Vetter, der Beh<strong>in</strong>dertenbeauftragte<br />
des Landkreises Nürnberger<br />
Land, Herr Professor Norbert Lompa,<br />
von den Städtischen Werken Lauf<br />
der Geschäftsführer der Stromversorgung<br />
<strong>Neunkirchen</strong> GmbH, Herr Diplom-Kaufmann<br />
Jürgen Ferfers, viele<br />
Vertreter der örtlichen Vere<strong>in</strong>e, Verbände,<br />
Organisationen, Parteien<br />
und Wählervere<strong>in</strong>igungen sowie e<strong>in</strong>e<br />
große Anzahl <strong>Neunkirchen</strong>er Unternehmer.<br />
Bürgermeister Sägmüller<br />
freute sich über die Anwesenheit<br />
von Frau Angela Herger, der Rektor<strong>in</strong><br />
unserer Grundschule, Herrn Pfarrer<br />
Jürgen Dellermann von der katholischen<br />
Pfarrgeme<strong>in</strong>de und Herrn<br />
Pfarrer Peter Hauenste<strong>in</strong> von der<br />
evangelischen Pfarrgeme<strong>in</strong>de, Herrn<br />
Legat, Vorstandsmitglied der Sparkasse<br />
Nürnberg, und Herrn Braun, Leiter<br />
unserer Sparkassen-Filiale, sowie<br />
Herrn Matthias Kraus von der Raiffeisen<br />
Spar+Kreditbank <strong>in</strong> <strong>Neunkirchen</strong>.<br />
Sägmüller bedankte sich bei<br />
Herrn Chris Lorenz, der die Bilder<br />
des Abends machte, und bei der Geme<strong>in</strong>dejugend,<br />
die die Gäste mit Getränken<br />
bewirtete.<br />
„Heute kommt es darauf an, aus der<br />
Zukunft zu lernen.“ Mit diesem Wort<br />
des <strong>am</strong>erikanischen Futurologen Herman<br />
Kahn eröffnete Bürgermeister<br />
Sägmüller den diesjährigen Neujahrsempfang<br />
mit Ehrungen der Geme<strong>in</strong>de<br />
<strong>Neunkirchen</strong> <strong>am</strong> <strong>Sand</strong>. „Ich freue<br />
mich, dass wir das neue Jahr d<strong>am</strong>it<br />
beg<strong>in</strong>nen, den Austausch zwischen<br />
Politik und Wirtschaft weiter zu fördern<br />
und geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong> zu beratschla-<br />
gen, welche Anforderungen sich aus<br />
der unmittelbaren Zukunft für uns<br />
ergeben. Aus der Zukunft lernen –<br />
das heißt, zu fragen, was zukunftsfähig<br />
ist. Wer je die Prognosen für das<br />
kommende Jahr zwölf Monate später<br />
mit dem, was das Jahr tatsächlich<br />
brachte, verglichen hat, weiß, wie<br />
unsicher alle Vorhersagen s<strong>in</strong>d. Aber<br />
wer wie Sie und ich Entscheidungen<br />
zu treffen hat, die nicht nur das Heute,<br />
sondern auch das Morgen betreffen,<br />
weiß auch, dass er nicht darum<br />
herumkommt, sich e<strong>in</strong>e Vorstellung<br />
von der unmittelbaren Zukunft zu<br />
machen. Und d<strong>am</strong>it me<strong>in</strong>e ich gleichermaßen,<br />
zu schauen, woh<strong>in</strong> die<br />
Entwicklung läuft, als auch, e<strong>in</strong> Bild<br />
von der Gesellschaft zu entwickeln, <strong>in</strong><br />
der wir leben möchten. 2009 hat uns<br />
die globale F<strong>in</strong>anz- und Wirtschaftskrise<br />
beschäftigt. Ihre Auswirkungen<br />
auf unser Land, auf unsere Städte<br />
und Geme<strong>in</strong>den sowie die Maßnahmen<br />
zur Krisenbewältigung. Manche<br />
Maßnahmen waren, Sie wissen<br />
es, nicht unumstritten, doch das Konjunkturpaket<br />
II hat gegriffen. Es hat<br />
uns Kommunen die Krisenbewältigung<br />
erleichtert, es hat neue Perspektiven<br />
eröffnet. Mit e<strong>in</strong>em Wort: <strong>Neunkirchen</strong><br />
hat von den Fördermitteln für<br />
Bildung und Infrastruktur profitiert.<br />
Sie haben uns <strong>in</strong> die Lage versetzt,<br />
Projekte anzugehen, die schon lange<br />
geplant waren oder für die sonst das<br />
Geld gefehlt hätte. Die thermische Sanierung<br />
unserer Grundschule ist auf<br />
e<strong>in</strong>em guten Weg und wird <strong>in</strong> diesem<br />
Für unser Studio <strong>in</strong> Lauf suchen wir sportliche, flexible u. zielstrebige<br />
Mitarbeiter/<strong>in</strong>nen (Vollzeit, Teilzeit, 400-e-Basis)<br />
Auszubildende<br />
zum Sport- und Gesundheitstra<strong>in</strong>er/<strong>in</strong> (IST)<br />
Schriftliche Bewerbung bitte an: bellissima Figurstudio<br />
z. Hd. Frau Anna Seidel, Röthenbacher Straße 11, 91207 Lauf<br />
„Der Schlüssel zum Erfolg ist der Glaube an sich selbst.“<br />
Jahr fertiggestellt se<strong>in</strong>. Mit Investitionen<br />
<strong>in</strong> die Bildung haben wir überdies<br />
e<strong>in</strong> Zukunftsthema, wie es im<br />
Buche steht, aufgegriffen. <strong>Das</strong>s wir<br />
gut ausgebildeten Nachwuchs brauchen<br />
und allen K<strong>in</strong>dern die besten<br />
Bildungschancen zu geben haben,<br />
das braucht man ja nicht mehr zu<br />
betonen. Und auch mit unseren Infrastruktur-<br />
und Umweltprojekten wie<br />
Errichtung e<strong>in</strong>er K<strong>in</strong>derkrippe, E<strong>in</strong>führung<br />
e<strong>in</strong>er Ganztagesklasse an unserer<br />
Grundschule und die Inbetriebnahme<br />
unserer Photovoltaikanlage<br />
auf der ehemaligen Kreismülldeponie<br />
haben wir unsere Zukunftsfähigkeit<br />
unter Beweis gestellt. Wir haben<br />
etwas vorzuweisen. Mittelständische<br />
Unternehmen, wie Sie sie zumeist<br />
vertreten, haben <strong>in</strong> der Regel diesen<br />
Blick auf das Umfeld sowie <strong>in</strong> die<br />
Zukunft. Sie denken nicht <strong>in</strong> Quartalen,<br />
sondern <strong>in</strong> Generationen. <strong>Das</strong><br />
heißt, sie agieren mit dem Ziel, dass<br />
ihr Betrieb auch dann noch gut dasteht,<br />
wenn ihre K<strong>in</strong>der so weit s<strong>in</strong>d,<br />
ihn zu übernehmen; Sie wissen, dass<br />
e<strong>in</strong> guter N<strong>am</strong>e etwas wert ist. Wirtschaft<br />
und Politik haben <strong>in</strong> <strong>Neunkirchen</strong><br />
bei vielen Projekten gut zus<strong>am</strong>mengearbeitet.<br />
Wir haben e<strong>in</strong>e Reihe<br />
zukunftsfähiger Investitionen geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong><br />
auf den Weg gebracht. Der<br />
Geme<strong>in</strong>derat weiß, dass Ihnen daran<br />
liegt, Arbeitsplätze zu erhalten und<br />
zu schaffen, und dass Sie sich <strong>in</strong> vielfältiger<br />
Weise für <strong>Neunkirchen</strong> engagieren.<br />
<strong>Das</strong> ist e<strong>in</strong>e gute Basis für<br />
2010. <strong>Neunkirchen</strong> hat Zukunft, davon<br />
s<strong>in</strong>d wir alle überzeugt, und es<br />
lohnt sich, dafür zu arbeiten. Und<br />
auch mit den Leistungen, den Ideen<br />
und der Tatkraft der hier lebenden<br />
Auszug aus dem Fundverzeichnis<br />
Folgende Fundgegenstände<br />
werden zurzeit verwahrt:<br />
Nokia-Handy (Nr. 208 vom<br />
16.5.2009); Sony Ericsson-Handy<br />
(Nr. 208 b vom 12.6.2009); Funkfernbedienung<br />
(eventuell für Garagentor)<br />
(Nr. 208 c vom 16.6.2009);<br />
Herrenarmbanduhr (Nr. 211 vom<br />
10.8.2009); Goldkette (Nr. 212 b vom<br />
30.9.2009); Mounta<strong>in</strong>bike (Nr. 213<br />
vom 8.11.2009); Mounta<strong>in</strong>bike (Nr.<br />
Menschen können wir punkten. <strong>Das</strong><br />
beweist alle<strong>in</strong> schon, dass Herr Volker<br />
Wüst, der Chef der Firma Wüst Design,<br />
heute als Unternehmer des Jahres<br />
2009 ausgezeichnet wird. In diesem<br />
S<strong>in</strong>ne hoffe ich auf weiterh<strong>in</strong> gute<br />
Zus<strong>am</strong>menarbeit und wünsche e<strong>in</strong><br />
gutes, gesundes sowie erfolgreiches<br />
neues Jahr 2010.“<br />
Landrat Arm<strong>in</strong> Kroder freute sich, <strong>am</strong><br />
Jahresempfang <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Geme<strong>in</strong>de<br />
mitzuwirken. Er dankte <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em<br />
Grußwort den Geehrten und den anwesenden<br />
Unternehmern für ihr Engagement<br />
zum Wohle der Geme<strong>in</strong>de.<br />
Weiter betonte er, dass die f<strong>in</strong>anziellen<br />
Probleme des Landkreises, verursacht<br />
durch die Wirtschaftskrise,<br />
noch nicht <strong>in</strong> allen Köpfen angekommen<br />
s<strong>in</strong>d. Er sagte, „wir wollen nichts<br />
schlechtreden, aber die Kommunen<br />
s<strong>in</strong>d ebenso wie die Banken systemrelevant<br />
und brauchen staatliche Hilfe“.<br />
Als e<strong>in</strong>en „ansprechenden Deckel“<br />
auf der Mülldeponie und als zukunftsorientierte<br />
Investition nannte<br />
er die durch die Geme<strong>in</strong>de errichtete<br />
Photovoltaikanlage.<br />
Vor der Ehrung der neun Ehren<strong>am</strong>ts-<br />
Würdenträger der Geme<strong>in</strong>de <strong>Neunkirchen</strong><br />
<strong>am</strong> <strong>Sand</strong> g<strong>in</strong>g Bürgermeister<br />
Sägmüller <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Laudatio auf<br />
die Geehrten und das Ehren<strong>am</strong>t e<strong>in</strong>.<br />
„Tue Gutes – und rede darüber.“ Unter<br />
diesem Motto steht die heutige<br />
Feierstunde. „Tue Gutes“ – das haben<br />
Sie getan, liebe Neunkirchner<strong>in</strong>nen<br />
und Neunkirchner, die Sie für Ihren<br />
Vere<strong>in</strong>, die Feuerwehr oder im kirchlichen<br />
oder sozialen Dienst ehren<strong>am</strong>tlich<br />
tätig geworden s<strong>in</strong>d. Und „rede<br />
darüber“ – das ist der Part von uns,<br />
der Geme<strong>in</strong>de <strong>Neunkirchen</strong>, die wir<br />
zur heutigen Feierstunde, auf der ehren<strong>am</strong>tlich<br />
Tätige ausgezeichnet werden,<br />
e<strong>in</strong>geladen haben. Im N<strong>am</strong>en<br />
von ganz <strong>Neunkirchen</strong> darf ich Ihnen<br />
sehr herzlich danken für Ihr Wirken<br />
für andere und das Allgeme<strong>in</strong>wohl.<br />
Ich f<strong>in</strong>de es großartig, was Sie<br />
alles an Gutem tun, und mir liegt viel<br />
daran, solch bürgerschaftliches Engagement<br />
entsprechend zu würdigen.<br />
Heutzutage ist kaum e<strong>in</strong> Bereich des<br />
öffentlichen Lebens ohne ehren<strong>am</strong>tlich<br />
Tätige mehr denkbar, sei es das<br />
Soziale oder der Sport, die Kultur oder<br />
der Umweltschutz. Die Freiwilligenarbeit<br />
ist so vielgestaltig wie das Leben<br />
Fortsetzung nächste Seite<br />
214 vom 30.11.2009); Herrenrad (Nr.<br />
215 vom 6.12.2009); K<strong>in</strong>derfahrrad<br />
(Nr. 216 vom 6.11.2009). Außerdem<br />
verschiedene E<strong>in</strong>zelschlüssel,<br />
Schlüsselmäppchen und -r<strong>in</strong>ge.<br />
Falls Sie etwas verloren oder gefunden<br />
haben, melden Sie sich bitte<br />
beim Fund<strong>am</strong>t der Geme<strong>in</strong>de <strong>Neunkirchen</strong><br />
<strong>am</strong> <strong>Sand</strong> (Frau Haas – Telefon<br />
09123/971712 oder Frau Eisenbeiß<br />
– Telefon 09123/971710).<br />
April 2010<br />
3
Mit �<br />
Die jeweiligen Bürgervers<strong>am</strong>mlungen<br />
fanden <strong>am</strong> 22.2. <strong>in</strong> Rollhofen für die<br />
Ortsteile Rollhofen und Wolfshöhe,<br />
<strong>am</strong> 23.2. <strong>in</strong> Weißenbach für die Ortsteile<br />
Kersbach mit Weißenbach, <strong>am</strong><br />
24.2. <strong>in</strong> Speikern und letztendlich <strong>am</strong><br />
25.2. <strong>in</strong> <strong>Neunkirchen</strong> statt.<br />
Bürgermeister Sägmüller erläuterte<br />
die f<strong>in</strong>anzielle Situation der Geme<strong>in</strong>-<br />
Fortsetzung von Seite 3:<br />
Neujahrsempfang mit Ehrungen<br />
selbst. Und es engagieren sich Menschen<br />
jeden Alters, jeder Schicht und<br />
jeden Ausbildungsgangs. Doch die<br />
Bereitschaft, für die Allgeme<strong>in</strong>heit zu<br />
wirken, zieht sich, wie gesagt, durch<br />
alle Altersgruppen und Kreise. 36<br />
Prozent aller Deutschen über 14 Jahren<br />
engagieren sich, wie der jüngste<br />
„Freiwilligensurvey“ des Bundesm<strong>in</strong>isteriums<br />
für F<strong>am</strong>ilie, Senioren, Frauen<br />
und Jugend besagt und wie auch<br />
wir <strong>in</strong> <strong>Neunkirchen</strong> feststellen konnten.<br />
Menschen, die sich engagieren,<br />
wie Sie es tun, liebe ehren<strong>am</strong>tlich Tätige,<br />
machen das Leben <strong>in</strong> <strong>Neunkirchen</strong><br />
heller und bunter. Sie schaffen<br />
ansprechende Freizeitangebote, sie<br />
geben menschliche Zuwendung, sie<br />
sorgen für soziale Balance. Deshalb<br />
ist die heutige Feierstunde nicht nur<br />
der Danksagung gewidmet, sondern<br />
dient auch dazu, für ehren<strong>am</strong>tliches<br />
Wirken zu werben. Bürgerengagement,<br />
me<strong>in</strong>e D<strong>am</strong>en und Herren, ist<br />
e<strong>in</strong> Pfeiler unserer Bürgergesellschaft,<br />
es stützt und stärkt sie. Heute wird<br />
über Ihr Wirken geredet, liebe ehren<strong>am</strong>tlich<br />
Tätige. Was bürgerschaftlich<br />
Engagierte wie Sie tun, das will hier<br />
niemand mehr missen; Ihr Wirken<br />
bereichert das Leben <strong>in</strong> <strong>Neunkirchen</strong>.<br />
Dafür sagen wir heute danke.<br />
Geehrt wurden: vom Krieger- und Soldatenvere<strong>in</strong><br />
Kersbach/Siegersdorf<br />
Adolf Distler, von der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Speikern Ernst Herbst, vom<br />
DSKB Speikern-<strong>Neunkirchen</strong> Axel Hüser,<br />
von der Freiwilligen Feuerwehr<br />
<strong>Neunkirchen</strong> Norbert Laube, vom Vere<strong>in</strong>skartell<br />
Helmut Meier, von der Sp-<br />
Vgg <strong>Neunkirchen</strong>-Speikern-Rollhofen<br />
Fikri Özcan, von der AGENDA 21<br />
Sab<strong>in</strong>e Raschendorfer, vom SV Kersbachtal<br />
Franz Simon, vom Heimat-<br />
und Geschichtsvere<strong>in</strong> August Wörler,<br />
4 April 2010<br />
Aus dem Rathaus <strong>Neunkirchen</strong><br />
Bericht über die Bürgervers<strong>am</strong>mlungen <strong>in</strong> <strong>Neunkirchen</strong><br />
vom 22. bis 25. Februar 2010<br />
de und die vorgesehenen Investitionen<br />
für das Haushaltsjahr 2010. Ohne<br />
die Investition für die Photovoltaikanlage<br />
<strong>in</strong> Höhe von 3,1 Millionen<br />
Euro wäre die Geme<strong>in</strong>de <strong>am</strong> Jahresende<br />
schuldenfrei. Bei dieser Investition<br />
handelt es sich jedoch um rentierliche<br />
Schulden, die durch den Betrieb<br />
der Anlage erwirtschaftet werden. Da-<br />
der an dem Abend erkrankt war, aber<br />
nachträglich im Rathaus geehrt wird.<br />
Abschließend erhielt der Unternehmer<br />
Herr Volker Wüst die Auszeichnung<br />
„Unternehmer des Jahres 2009“,<br />
der von den <strong>Neunkirchen</strong>er Unternehmern<br />
jährlich vergeben wird. Die<br />
Firma Wüst-Design wurde 1991 gegründet<br />
und setzte sich <strong>in</strong> den ersten<br />
Jahren mit Planungstätigkeiten<br />
für Messen und Ausstellungen sowie<br />
Agenturtätigkeit im Bereich Grafik-Design<br />
und klassische Werbung<br />
ause<strong>in</strong>ander. Seit 1998 wurde der Fokus<br />
re<strong>in</strong> auf den Messe- und Ausstellungsbau<br />
gelegt. Ihre Position <strong>am</strong><br />
Markt ist klar def<strong>in</strong>iert: hoher Qualitätsstandard<br />
<strong>in</strong> Architektur, Design<br />
und Ausführung. Die Kunden schätzen<br />
diese Kont<strong>in</strong>uität und gleich bleibende<br />
Qualität. Seit 2008 hat sich die<br />
Firma <strong>in</strong> Speikern <strong>in</strong> der ehemaligen<br />
Butterschmalzfabrik Hoche angesiedelt.<br />
Die Firma Wüst sagt, dass es für<br />
sie e<strong>in</strong> echter Glücksfall war, da nun<br />
das Büro, der Ausstellungsraum und<br />
das Lager unter e<strong>in</strong>em Dach Platz gefunden<br />
haben. Auch für <strong>Neunkirchen</strong><br />
ist es e<strong>in</strong> Glücksfall, wenn sich solche<br />
Firmen <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>de ansiedeln.<br />
Der folgende gesellschaftliche Teil<br />
des Jahresempfangs mit Ehrungen<br />
wurde als Plattform für den Me<strong>in</strong>ungsaustausch<br />
<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>en und großen<br />
Gruppen genutzt. Hier, <strong>in</strong> geselliger<br />
Runde, ließ es sich gut darüber<br />
diskutieren, wie man im begonnenen<br />
Jahr den Grundstock für Zukünftiges<br />
legen kann.<br />
Kurt Sägmüller<br />
1. Bürgermeister<br />
Wechsel der Wasserzähler<br />
Die Geme<strong>in</strong>de weist darauf h<strong>in</strong>, dass<br />
turnusmäßig die Wasserzähler <strong>in</strong> den<br />
Privathaushalten gewechselt werden<br />
müssen.<br />
In diesem Jahr wird dies vorwiegend<br />
<strong>in</strong> den Ortsteilen <strong>Neunkirchen</strong> und<br />
Speikern durchgeführt. Die geme<strong>in</strong>dlichen<br />
Mitarbeiter Herr Eckert und<br />
Herr Barth werden den Wechsel vornehmen.<br />
E<strong>in</strong>e Term<strong>in</strong>vorankündigung<br />
f<strong>in</strong>det nicht statt. Werden die Wohnungsbesitzer<br />
nicht angetroffen, wird<br />
e<strong>in</strong>e Nachricht h<strong>in</strong>terlassen.<br />
Wir möchten Sie bitten, die Wasserzähler<br />
zugänglich zu halten, und weisen<br />
darauf h<strong>in</strong>, dass die Wasseruhr<br />
nicht verbaut se<strong>in</strong> darf. Bei weiteren<br />
Rückfragen steht Ihnen das Bau<strong>am</strong>t<br />
der Geme<strong>in</strong>de <strong>Neunkirchen</strong> gerne zur<br />
Verfügung.<br />
rüber h<strong>in</strong>aus appellierte er im N<strong>am</strong>en<br />
der Jagdpächter an die Hundehalter,<br />
ihre Hunde im Wald an der Le<strong>in</strong>e<br />
zu führen, d<strong>am</strong>it das Wild nicht beunruhigt<br />
wird. Er bat auch die Hundehalter,<br />
die H<strong>in</strong>terlassenschaften ihrer<br />
Vierbe<strong>in</strong>er zu beseitigen, da Gehwege,<br />
K<strong>in</strong>derspielplätze, Grünanlagen<br />
und Wiesen durch Hundekot stark<br />
verunre<strong>in</strong>igt s<strong>in</strong>d.<br />
Als Ergebnis aus den Anfragen der<br />
Bürgerschaft wurde <strong>in</strong> Rollhofen festgehalten,<br />
dass der Antrag auf Asphaltierung<br />
des Fuß- und Radweges zwischen<br />
Rollhofen und Speikern entlang<br />
der Bahnl<strong>in</strong>ie mehrheitlich abgelehnt<br />
wurde und die Straße <strong>am</strong><br />
Schulhaus zum<strong>in</strong>dest ab den Anwesen<br />
Neubig als Sackgasse beschildert<br />
werden sollte. Der geplante Ausbau<br />
der Lorenz-Wolf-Straße wird derzeit<br />
nicht durchgeführt. Beim Umbau<br />
der Turnhalle wird nach der Anregung<br />
des Sportvere<strong>in</strong>s zu e<strong>in</strong>er umfangreicheren<br />
Lösung e<strong>in</strong>e neue Kostenermittlung<br />
notwendig. Für die Bepflanzung<br />
der Böschung <strong>am</strong> Anfang<br />
der Frauenbergstraße lag zwar bereits<br />
e<strong>in</strong>e Planung vor, diese wurde<br />
jedoch aus Kostengründen und wegen<br />
der schwierigen Pflege wieder<br />
verworfen.<br />
In Weißenbach wurde der Schwerlastverkehr<br />
<strong>in</strong> der Felsenstraße angesprochen,<br />
der zu e<strong>in</strong>em überholungsbedürftigen<br />
Zustand der Straße geführt<br />
hat. Die Geme<strong>in</strong>de hat im Haushalt<br />
Gelder für den Straßenunterhalt<br />
e<strong>in</strong>gestellt. Den Berichten der Bürger<br />
über „wilde Mülldeponien“ wird<br />
nachgegangen. Der Radfahrweg zwischen<br />
Speikern/Kersbach bzw. Rollhofen<br />
wird wegen gescheiterter Grundstücksverhandlungen<br />
nicht gebaut.<br />
In Speikern berichtete die Geme<strong>in</strong>deverwaltung,<br />
dass wegen des leidigen<br />
Problems der H<strong>in</strong>terlassenschaften<br />
von Hunden sogenannte „Hundeklos“<br />
im ges<strong>am</strong>ten Geme<strong>in</strong>degebiet aufgestellt<br />
werden. Die Frage nach der<br />
Verlängerung der Bahnsteige wurde<br />
gestellt und das Problem der Schülerbeförderung<br />
durch die Deutsche<br />
Bahn angesprochen. Nach Auskunft<br />
von DB Regio werden dieses Jahr die<br />
Bahnsteige <strong>in</strong> Speikern und Schnaittach<br />
ausgebaut und danach sollen<br />
auch die Züge verlängert werden. Die<br />
Zur Geme<strong>in</strong>deratssitzung <strong>am</strong> 10.<br />
März 2010 konnte der Vorsitzende,<br />
Bürgermeister Kurt Sägmüller, viele<br />
Feuerwehrk<strong>am</strong>eraden der FF <strong>Neunkirchen</strong><br />
begrüßen. Der e<strong>in</strong>zige Tagesordnungspunkt<br />
im öffentlichen Teil<br />
der Geme<strong>in</strong>deratssitzung war die Ersatzbeschaffung<br />
e<strong>in</strong>es Feuerwehrfahrzeuges<br />
LF 10/6.<br />
Die Freiwillige Feuerwehr <strong>Neunkirchen</strong><br />
hat sich für das angebotene<br />
Geme<strong>in</strong>deverwaltung steht hierzu<br />
ständig mit der Deutschen Bahn <strong>in</strong><br />
Verb<strong>in</strong>dung und ist bemüht, die Angelegenheit<br />
voranzutreiben. Der mangelnden<br />
Pflege der öffentlichen Grünanlagen<br />
galt e<strong>in</strong>e weitere Nachfrage<br />
und dies führte dazu, dass sich<br />
der Geme<strong>in</strong>derat demnächst mit dem<br />
Thema befassen wird. Auch <strong>in</strong> Speikern<br />
wurde von der Bürgerschaft<br />
über „wilde Mülldeponien“ berichtet.<br />
Die Bescheide über die Strassenabrechnung<br />
des Baugebietes östlich<br />
des Ottensooser Weges werden im 1.<br />
Halbjahr 2010 erlassen.<br />
In der Bürgervers<strong>am</strong>mlung <strong>in</strong> <strong>Neunkirchen</strong><br />
wurden die Planung für<br />
die Renaturierung des Röttenbachgrundes<br />
sowie der Brückenbau im<br />
Bereich der Erlen- und Bahnhofstraße<br />
vorgestellt. Die geplante Brücke über<br />
den Röttenbach, die von der Städtebauförderung<br />
mit 60 Prozent bezuschusst<br />
wird, wird <strong>in</strong> Zukunft e<strong>in</strong>e direkte<br />
Verb<strong>in</strong>dung zwischen der Frühmessholzstraße,<br />
dem Baugebiet Trutenäcker<br />
und der Schule darstellen.<br />
Bedenken, dass durch die Verlagerung<br />
des Bachbetts die Hochwassergefahr<br />
steigt, wurden ausgeräumt,<br />
da das Bachbett wesentlich verbreitert<br />
wird und dadurch das Wasser e<strong>in</strong>e<br />
größere Ausdehnungsfläche hat.<br />
Die E<strong>in</strong>richtung von Zone 30 und Zebrastreifen<br />
<strong>in</strong> der Bahnhofstraße fanden<br />
bei e<strong>in</strong>er Begehung mit der Polizei<br />
ke<strong>in</strong>e Zustimmung. Zu den monierten<br />
zu kurzen Öffnungszeiten des<br />
Rathauses wies die Geme<strong>in</strong>deverwaltung<br />
darauf h<strong>in</strong>, dass Term<strong>in</strong>e jederzeit<br />
auch an den Nachmittagen nach<br />
Vere<strong>in</strong>barung möglich s<strong>in</strong>d. Der geforderte<br />
Bau e<strong>in</strong>er öffentlichen Toilette<br />
fand im Geme<strong>in</strong>derat ke<strong>in</strong>e Zustimmung.<br />
Die Bedenken der Bürgerschaft,<br />
dass entlang des Röttenbaches<br />
zu viele Bäume gefällt werden,<br />
konnten ausgeräumt werden,<br />
da die angezeichneten Erlen auf den<br />
Stock gesetzt werden müssen. Sie<br />
wachsen wieder nach.<br />
Bürgermeister Sägmüller bedankte<br />
sich zum Abschluss <strong>in</strong> allen Bürgervers<strong>am</strong>mlungen<br />
für das Interesse der<br />
Bürger<strong>in</strong>nen und Bürger an der Arbeit<br />
ihrer Geme<strong>in</strong>de und bei den ehren<strong>am</strong>tlich<br />
Tätigen für ihre geleistete<br />
Arbeit.<br />
Bericht Geme<strong>in</strong>deratssitzung<br />
Fahrzeug der Firma IVECO-Magirus<br />
mit der dazu notwendigen Beladung<br />
entschieden. Die Kosten für das Fahrzeug<br />
belaufen sich auf 213.430,32<br />
Euro. Die dafür notwendigen Mittel<br />
s<strong>in</strong>d im Haushalt 2010 e<strong>in</strong>gestellt.<br />
E<strong>in</strong> Zuschuss durch die Regierung <strong>in</strong><br />
Höhe von 53.000 Euro ist zugesagt.<br />
E<strong>in</strong>stimmig beschloss der Geme<strong>in</strong>derat<br />
die Beschaffung dieses Fahrzeuges.
Älteste Bürger<strong>in</strong> <strong>Neunkirchen</strong>s<br />
feierte ihren 99. Geburtstag<br />
Zum 99. Geburtstag konnte Erster<br />
Bürgermeister Kurt Sägmüller <strong>am</strong> 1.<br />
März Frau Cäcilie Mühlsteff, der ältesten<br />
Bürger<strong>in</strong> <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>de <strong>Neunkirchen</strong><br />
<strong>am</strong> <strong>Sand</strong>, im Kreise ihrer F<strong>am</strong>ilie<br />
zum 99. Geburtstag gratulieren.<br />
Er überbrachte ihr die besten Wünsche<br />
der Geme<strong>in</strong>de und des Geme<strong>in</strong>-<br />
E<strong>in</strong>kaufsfahrt für Bürger<strong>in</strong>nen<br />
und Bürger der Geme<strong>in</strong>de<br />
mit dem Kle<strong>in</strong>bus (8 Sitzgelegenheiten) von <strong>Neunkirchen</strong> zum Bräunle<strong>in</strong>sberg<br />
und nach Schnaittach – jeden Donnerstag<br />
Zum Bräunle<strong>in</strong>sberg (Aldi und REWE)<br />
Abfahrt Lämmerzahlstift <strong>Neunkirchen</strong><br />
15.45 Uhr<br />
Nach Schnaittach (Lidl, Norma, Netto,<br />
Neukauf)<br />
Abfahrt Lämmerzahlstift <strong>Neunkirchen</strong><br />
16.00 Uhr<br />
(Haltestellen bei Bedarf: <strong>Neunkirchen</strong><br />
- Schreibwaren Vogel, <strong>Neunkirchen</strong> –<br />
Landessiedlung/L<strong>in</strong>denstraße)*<br />
Speikern - Bushaltestelle Kersbacher<br />
Straße 16.10 Uhr<br />
(weitere Haltestellen nach Bedarf:<br />
Weißenbach – Brunnen, Kersbach -<br />
Gasthof „L<strong>in</strong>de“)*<br />
Rollhofen - Schulbushaltestelle Angerstraße,<br />
Sparkasse und Kriegerdenkmal<br />
16.15 Uhr<br />
<strong>Neunkirchen</strong>er Bürgerservice<br />
derates und überreichte e<strong>in</strong>en Geschenkkorb.<br />
Gesundheitliche Probleme machten<br />
e<strong>in</strong> Verbleiben <strong>in</strong> ihrer Wohnung ohne<br />
Pflege nicht mehr möglich, so zog<br />
sie im Jahr 2004 <strong>in</strong> den Seniorenhof<br />
Lämmerzahlstift, wo sie sich gut versorgt<br />
und wohl fühlt.<br />
* Mitfahrende aus der Landessiedlung,<br />
Kersbach und Weißenbach bitte<br />
unter Rufnummer 09153/1210 anmelden.<br />
Für die Ortsteile Kersbach, Weißenbach,<br />
Speikern:<br />
Fahrgelegenheit zur Sparkasse<br />
Abholung zur Rückfahrt (bis zum eigenen<br />
Anwesen) vom Bräunle<strong>in</strong>sberg<br />
und/oder von Schnaittach, bzw. von<br />
der Sparkasse - nach Absprache.<br />
Falls Sie <strong>in</strong> persönlichen Angelegenheiten<br />
me<strong>in</strong>e Unterstützung brauchen,<br />
stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.<br />
Rufen Sie mich an.<br />
Wolfgang St<strong>am</strong>mler, Seniorenbeauftragter<br />
der Geme<strong>in</strong>de <strong>Neunkirchen</strong><br />
a.<strong>Sand</strong>, Tel. 09153/1210<br />
Seniorensprechstunde und<br />
Kaffeenachmittag des VdK<br />
beim Ortsverband <strong>Neunkirchen</strong> im Sportheim SpVgg NSR Speikern<br />
Die nächste Seniorensprechstunde<br />
f<strong>in</strong>det zus<strong>am</strong>men mit dem Kaffeenachmittag<br />
des VdK-Ortsverbandes<br />
<strong>Neunkirchen</strong> <strong>am</strong> Mittwoch,<br />
dem 21. April 2010, ab 14.30 Uhr, im<br />
Sportheim SpVgg NSR Speikern statt.<br />
Der Seniorenbeauftragte der Geme<strong>in</strong>de<br />
<strong>Neunkirchen</strong> <strong>am</strong> <strong>Sand</strong>, Herr Wolfgang<br />
St<strong>am</strong>mler, steht als Ansprech-<br />
partner für Fragen „rund ums Alter“<br />
zur Verfügung.<br />
Vorankündigung: Die Muttertagsfeier<br />
des VdK-Ortsverbandes <strong>Neunkirchen</strong><br />
f<strong>in</strong>det statt <strong>am</strong> Sonntag, dem 2.<br />
Mai 2010, 15.00 Uhr, <strong>in</strong> der Gaststätte<br />
Waldschänke <strong>in</strong> <strong>Neunkirchen</strong>.<br />
Geme<strong>in</strong>de <strong>Neunkirchen</strong> <strong>am</strong> <strong>Sand</strong><br />
Dt. Rentenversicherung Bund und<br />
Dt. Rentenversicherung Nordbay.<br />
Sprechtage <strong>in</strong> Lauf/Pegnitz, Rathaus,<br />
Urlasstraße 22, Zimmer 104:<br />
Mittwoch, 21.4.2010 und Mittwoch,<br />
28.4.2010; Term<strong>in</strong>e jeweils von 8.30<br />
bis 11.50 Uhr und von 13.00 bis<br />
15.20 Uhr.<br />
Für die Sprechtage ist unter Angabe<br />
der Versicherungsnummer e<strong>in</strong> Ter-<br />
Presse<strong>in</strong>formation<br />
Volksbund-Reisen 2010<br />
Vom 26.6. bis 2.7.2010 bietet der<br />
Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge<br />
e.V., Bezirksverband Mittelfranken,<br />
e<strong>in</strong>e Flug-/Busreise nach<br />
England an. Im Reiseverlauf wird<br />
der englische Soldatenfriedhof Cannock<br />
Chase besucht. Außerdem werden<br />
Ausflüge nach Stratford-upon-<br />
Avon, <strong>in</strong> den Peak District, nach Nott<strong>in</strong>gh<strong>am</strong><br />
und Birm<strong>in</strong>gh<strong>am</strong> sowie Althorp<br />
House (früherer Sitz Dianas) angeboten.<br />
m<strong>in</strong> beim Versicherungs<strong>am</strong>t der Stadt<br />
Lauf, Zimmer 104, Telefon (09123)<br />
184 143, zu vere<strong>in</strong>baren.<br />
Die um Auskunft nachsuchenden<br />
Versicherten werden gebeten, ihre<br />
Versicherungsunterlagen und ihren<br />
Personalausweis oder Pass mitzubr<strong>in</strong>gen.<br />
Vom 11.9. bis 12.9.2010 geht e<strong>in</strong>e<br />
Busreise nach Eger zur E<strong>in</strong>weihung<br />
der deutschen Kriegsgräberstätte.<br />
Die ausführlichen Reiseprogr<strong>am</strong>me<br />
können angefordert werden beim:<br />
Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge<br />
e.V. Bezirksverband Mittelfranken,<br />
Siemensstraße 1, 90459<br />
Nürnberg, Telefon 0911/447705, Fax<br />
0911/4469654, E-Mail: bv-mittelfranken@volksbund.de<br />
– S E I T 3 0 J A H R E N –<br />
Lohnsteuerhilfe Franken u. Sachsen e.V.<br />
Wir erstellen im Rahmen e<strong>in</strong>er Mitgliedschaft Ihre<br />
E<strong>in</strong>kommenssteuererklärung<br />
bei ausschließlich E<strong>in</strong>künften aus nichtselbstständiger Arbeit, Hausbesitzern<br />
und Hausvermietern, Renten und Pensionen<br />
Achtung, Alterse<strong>in</strong>künftegesetz:<br />
Ab 2005 Steuern auf Renten und Pensionen?<br />
Wir beraten Sie gerne!<br />
– B E R A T U N G S S T E L L E N –<br />
91217 HERSBRUCK, Ostbahnstraße 29 (gegenüber neuem Feuerwehrhaus)<br />
Tel. 09151/4110, Fax 09151/70085<br />
Mo.- Fr. 9.00 - 12.00 Uhr und 13.30 - 17.00 Uhr u. nach Vere<strong>in</strong>barung<br />
91207 LAUF, Hermannstraße 23 (Ecke Holzgartenstr.), Tel. 09123/82068<br />
Mo.- Fr. 9.00 - 12.00 Uhr und 13.30 - 17.00 Uhr u. nach Vere<strong>in</strong>barung<br />
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<strong>Neunkirchen</strong> a. S./Rollhofen<br />
Brückenstraße 27<br />
(150 m zum Bahnhof Rollhofen)<br />
Tel.: (09153) 925 375<br />
Fax: (09153) 925 376<br />
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Restschuldbefreiung<br />
Miet- & Pachtrecht<br />
Strafrecht &Owi<br />
Verkehrsrecht<br />
April 2010<br />
5
Mit �<br />
Mit e<strong>in</strong>em fröhlichen „J<strong>am</strong>bo! J<strong>am</strong>bo<br />
sana!“ begann e<strong>in</strong> Aktionstag der<br />
besonderen Art an der Grundschule<br />
<strong>Neunkirchen</strong> <strong>am</strong> <strong>Sand</strong>. „Hallo und<br />
herzlich willkommen!“, so begrüßte<br />
Rektor<strong>in</strong> Angela Herger die Gruppe<br />
black&white. Die Musiker aus Kongo,<br />
Ghana, von der Elfenbe<strong>in</strong>küste und<br />
aus Deutschland gaben e<strong>in</strong> Stück ihrer<br />
Welt preis und entführten alle<br />
Schüler<strong>in</strong>nen und Schüler und auch<br />
die Vorschulk<strong>in</strong>der aus den K<strong>in</strong>dergärten<br />
<strong>Neunkirchen</strong>, Speikern und<br />
Rollhofen zu e<strong>in</strong>em packenden Streifzug<br />
durch das ferne Afrika.<br />
Zum Auftakt wurde zu mitreißenden<br />
afrikanischen Liedern gesungen, getrommelt<br />
und getanzt. So schon richtig<br />
<strong>in</strong> Stimmung versetzt, schlossen<br />
sich dann für alle Schüler vier Workshops<br />
an. Der Koord<strong>in</strong>ator des Vere<strong>in</strong>s<br />
black&white, Wolfgang Lieberknecht,<br />
spannte <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er „Präsentation“<br />
mit bee<strong>in</strong>druckenden Bildern e<strong>in</strong>en<br />
weiten Bogen vom Leben der<br />
Menschen <strong>in</strong> Afrika über geographische<br />
Gegebenheiten, Flora und<br />
Fauna, die wechselhafte Geschichte<br />
und die politischen Probleme heute.<br />
Im Musiksaal verzauberten schwungvolle<br />
afrikanische Klänge die Schüler.<br />
Schnell sangen und klatschten sie zu<br />
„Hakuna matata – ke<strong>in</strong>e Probleme“,<br />
„Tschatscholoza“ und „S<strong>in</strong>a Dola“ <strong>in</strong><br />
fast perfektem Afrikanisch.<br />
Hier sprang viel von der Lebensfreude<br />
dieser Menschen über. Vertieft<br />
wurde das Ganze noch im „Tanz-<br />
Workshop“, bei dem sich auch zunächst<br />
noch recht schüchterne K<strong>in</strong>der<br />
durch das Temper<strong>am</strong>ent der Vortänzer<strong>in</strong><br />
mitreißen und die Hüften<br />
6 April 2010<br />
Jung <strong>in</strong> <strong>Neunkirchen</strong><br />
J<strong>am</strong>bo sana, Grundschule <strong>Neunkirchen</strong>!<br />
Projekttag Afrika an der Grundschule<br />
<strong>Neunkirchen</strong> <strong>am</strong> <strong>Sand</strong><br />
kreisen ließen. So richtig aus sich herausgehen<br />
konnten dann alle beim<br />
„Trommeln“. War es <strong>am</strong> Anfang noch<br />
e<strong>in</strong> rechtes Rumpeln <strong>in</strong> der Aula,<br />
als die ersten Trommeln erklangen,<br />
wurde schon bald e<strong>in</strong> rhythmisches<br />
Klangkunstwerk daraus. Bass – Ton<br />
– Slap!<br />
Bald g<strong>in</strong>g der afrikanische Rhythmus<br />
<strong>in</strong>s Blut und 70 Djemben erklangen<br />
SpVgg <strong>Neunkirchen</strong>-Speikern-<br />
Rollhofen – Fußball<br />
Der lange W<strong>in</strong>ter ließ ke<strong>in</strong>e gute Vorbereitung<br />
zu. So mussten alle Spiele<br />
abgesagt werden. Auch der erste<br />
Spieltag <strong>am</strong> 14. März fiel komplett<br />
aus. Trotzdem konnten wir noch e<strong>in</strong><br />
Testspiel machen, das gegen den FC<br />
Schnaittach mit 1:0 gewonnen wurde.<br />
Die nächsten Term<strong>in</strong>e :<br />
1. Mannschaft:<br />
Sa. 3.4. 16.00 Uhr auswärts FSV<br />
Schönberg; Mo. 5.4.(Ostern) 15.00 Uhr<br />
<strong>Neunkirchen</strong>er Vere<strong>in</strong>s<strong>in</strong>fos<br />
zu Hause gegen Sittenbachtal; So.<br />
11.4. 15.00 Uhr auswärts Weigendorf;<br />
So. 18.4. 15.00 Uhr zu Hause Weißenbrunn;<br />
So. 25.4. auswärts TV Le<strong>in</strong>burg.<br />
2. Mannschaft :<br />
Sa. 3.4. 16.00 Uhr auswärts FC Hedersdorf;<br />
Mo. 5.4.(Ostern) 15.00 Uhr<br />
zu Hause SK Lauf II; So. 11.4. auswärts<br />
TSV Lauf; Sa. 17.4. zu Hause FC<br />
Betzenste<strong>in</strong>; So. 25.4. 15.00 Uhr auswärts<br />
SV Simonshofen.<br />
Jetzt erweitertes Kartenangebot<br />
im Ticket-Shop der P egnitz-Zeitun Tel. 09123/175-135<br />
synchron. Der Trommelkurs rief bei allen<br />
une<strong>in</strong>geschränkte Begeisterung<br />
hervor. So g<strong>in</strong>g der Vormittag viel zu<br />
schnell vorbei und im geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong>en<br />
Abschlussauftritt, wo alle das Gelernte<br />
zeigen konnten, wollten die Zugabe-Rufe<br />
nicht enden.<br />
Aber <strong>in</strong> der Tat war das noch nicht alles.<br />
Denn <strong>am</strong> Abend stand das große<br />
Mitmachkonzert für Schüler, Eltern<br />
und Freunde auf dem Progr<strong>am</strong>m. In<br />
der bis auf den letzten Platz besetzten<br />
Aula flogen K<strong>in</strong>der- und Erwachsenenhände<br />
<strong>in</strong> die Luft, schwangen<br />
Arme und waren Hunderte von Körpern<br />
<strong>in</strong> Bewegung. So wie die K<strong>in</strong>der<br />
sich <strong>am</strong> Morgen anstecken ließen,<br />
sprang der Funke auch hier auf<br />
alle über und brachte manchen ganz<br />
schön außer Puste.<br />
Mit mitreißenden afrikanischen<br />
Rhythmen endete e<strong>in</strong> Aktionstag, der<br />
zugleich e<strong>in</strong>en gelungenen Auftakt<br />
für die Projektwoche „Afrika, Afrika“<br />
bildete. Der krönende Abschluss war<br />
dann der Schulfesttag <strong>am</strong> 12. März,<br />
an dem die Schüler stolz präsentierten,<br />
was sie zum Thema Afrika gelernt<br />
und erarbeitet haben.<br />
Bücher <strong>in</strong> Lauf: www.dienstbier.de<br />
Achtung – Neu!!!<br />
Ab Mittwoch, den 31. März wollen wir<br />
uns jeden letzten Mittwoch im Mo-<br />
Wann und wo:<br />
Am 24.04.2010 ab 13:00 Uhr auf der<br />
Tennisanlage des TC <strong>Neunkirchen</strong> <strong>am</strong><br />
<strong>Sand</strong>, Hirtenweg 24<br />
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nat zu e<strong>in</strong>em D<strong>am</strong>en-St<strong>am</strong>mtisch im<br />
Vere<strong>in</strong>sheim <strong>in</strong> Speikern treffen. Wir<br />
hoffen auf e<strong>in</strong>e rege Beteiligung.<br />
E<strong>in</strong>ladung zum Lady’s Day<br />
des TC <strong>Neunkirchen</strong> <strong>am</strong> 24. April 2010<br />
Für e<strong>in</strong>e bessere Planung wären<br />
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wir für e<strong>in</strong>e unverb<strong>in</strong>dliche Anmel-<br />
Schnuppertra<strong>in</strong><strong>in</strong>g für alle anwedung dankbar. (Mike Müller Tel.<br />
senden Ladies (auch Nichtmitglieder 09123/8095648, Susanne Forster<br />
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D<strong>am</strong>endoppel, zum zwanglosen Kennenlernen.<br />
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Abschluss e<strong>in</strong> Glas Sekt.
Heimat- und Geschichtsvere<strong>in</strong> <strong>Neunkirchen</strong> <strong>am</strong> <strong>Sand</strong><br />
2000:<br />
Wir starten <strong>in</strong> das Jahr mit 288 Mitgliedern.<br />
Zur Feier des Jahres f<strong>in</strong>det<br />
im Januar e<strong>in</strong> Fränkischer Volksmusikabend<br />
<strong>in</strong> der Aula statt. Ab Mai<br />
ist unser Museum Fränkische Hopfenscheune<br />
wieder offen: Heuer erstmals<br />
an allen Sonn- und Feiertagen<br />
von 13.00 bis 16.30 Uhr. Der Anbau<br />
der Scheune, den wir über zwei Jahre<br />
um- und ausbauten, ist fertig und<br />
wird e<strong>in</strong>geweiht. Er dient Sonder- oder<br />
Wechselausstellungen – die erste<br />
geht über „<strong>Neunkirchen</strong>er Vere<strong>in</strong>e“.<br />
Ende Mai eröffnet der Fränkische<br />
Albvere<strong>in</strong> den Wanderweg „Goldene<br />
Straße“, der auch über Speikern und<br />
<strong>Neunkirchen</strong> verläuft. Unser Erster<br />
Vorsitzender Franz Seml<strong>in</strong>ger begrüßt<br />
die ersten Wanderer.<br />
Unsere Veranstaltungen S<strong>in</strong>gabend,<br />
Backofenfest, Häuserprämierung,<br />
Hopfenfest <strong>in</strong> Speikern, Tag des offenen<br />
Denkmals, Krippenbaukurs<br />
und anderes mehr werden zeitweise<br />
feste Bestandteile unserer Jahresprogr<strong>am</strong>me<br />
und des kulturellen Lebens<br />
<strong>in</strong> unserer Geme<strong>in</strong>de. Im Dezember<br />
ersche<strong>in</strong>en das Geschichtsheft Nr. 11,<br />
das die heutige Geme<strong>in</strong>de <strong>Neunkirchen</strong><br />
beschreibt, und unser erster Prospekt<br />
über unser Museum Hopfenscheune.<br />
Anfang Dezember eröffnet<br />
der 4. Krippenweg mit 31 Stationen<br />
und e<strong>in</strong>er Peter-Guggenberger-Ausstellung<br />
<strong>in</strong> der Kapelle.<br />
2001:<br />
Wir haben nun 300 Mitglieder. Den 4.<br />
Krippenweg haben um die 3000 Personen<br />
besucht. Im Januar haben wir<br />
im Gasthaus Bachmeyer die erste Besprechung<br />
für „125 Jahre Pegnitztal-Eisenbahn“,<br />
Mitte März die zweite<br />
und bei der dritten im Mai kann die<br />
IGE Bahntouristik Hersbruck (Götz)<br />
bereits die ersten Fahrpläne für die<br />
Sonderzüge bekannt geben.<br />
E<strong>in</strong> K<strong>am</strong>erate<strong>am</strong> des RTL nimmt unser<br />
Museum auf. Mitte Mai 2. Kersbacher<br />
Ortsspaziergang mit August<br />
Wörler. Am Internationalen Museumsstag<br />
veranstalten wir erstmals e<strong>in</strong>en<br />
Aktionstag für K<strong>in</strong>der vor der<br />
Hopfenscheune. Im August ersche<strong>in</strong>t<br />
Geschichtsheft Nr. 12 mit dem Titel<br />
„Hopfenanbau im Hersbrucker Gebirge“.<br />
Beim Hopfenfest zeigt Mitglied Jürgen<br />
Frank <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er kle<strong>in</strong>en Ausstellung<br />
„Kurioses rund um das Bier“. Die<br />
Herbstbusfahrt geht nach Walden-<br />
<strong>Neunkirchen</strong>er Vere<strong>in</strong>s<strong>in</strong>fos<br />
2. Teil: 20 Jahre Heimat- und Geschichtsvere<strong>in</strong><br />
burg und Bad Wimpfen. Unser Archäologischer<br />
Wanderweg besteht heuer<br />
bereits zehn Jahre. August Wörler hält<br />
e<strong>in</strong>en Dia-Vortrag über die Geschichte<br />
des Rothenbergs und Joseph Poll<strong>in</strong>ger<br />
e<strong>in</strong>en über Norwegen. Mitte Dezember<br />
öffnet der 5. Krippenweg mit<br />
36 Stationen.<br />
2002:<br />
Wegen miserablen Wetters kommen<br />
nur zirka 2000 Besucher zum 5. Krippenweg.<br />
Im Januar großer Volksmusikabend<br />
<strong>in</strong> der Aula, im Februar S<strong>in</strong>gabend<br />
mit Re<strong>in</strong>hard S<strong>in</strong>ger im Seniorenhof.<br />
Stefan Barth, Nürnberg, hält<br />
uns e<strong>in</strong>en Vortrag über „Hopfenhandel<br />
im Wandel“. Der <strong>Osterbrunnen</strong> hat<br />
se<strong>in</strong> zehnjähriges Jubiläum. Am Glatzenste<strong>in</strong><br />
sägen Chaoten das Gipfelkreuz<br />
ab und werfen es h<strong>in</strong>ab. Erich<br />
Romsteck, Kersbach, stellt kurzfristig<br />
e<strong>in</strong> neues Kreuz auf. Unsere Sonderausstellung<br />
im Museum beschäftigt<br />
sich bereits mit dem Thema „125 Jahre<br />
Pegnitztal-Eisenbahn“. In Rollhofen<br />
2. Ortsspaziergang mit Hartwig Rochholz.<br />
In der Nische des alten <strong>Neunkirchen</strong>er<br />
Friedhofsportals wird e<strong>in</strong>e<br />
neue Madonna e<strong>in</strong>geweiht (von uns<br />
<strong>in</strong>itiiert, von der Firma Kraus, Rollhofen,<br />
gefertigt und gestiftet). Im Juni<br />
die Feier „775 Jahre erste urkundliche<br />
Erwähnung von <strong>Neunkirchen</strong> <strong>am</strong><br />
<strong>Sand</strong>“, von uns und der katholischen<br />
Pfarrgeme<strong>in</strong>de <strong>in</strong>itiiert, organisiert<br />
und durchgeführt. Dazu ersche<strong>in</strong>t unser<br />
13. Geschichtsheft zum gleichen<br />
Thema. Mitte Juli dann das große Eisenbahn-Jubiläum<br />
„125 Jahre Eisenbahn<br />
rechts der Pegnitz“. Es ist e<strong>in</strong><br />
gewaltiger Erfolg. Dazu verlegen wir<br />
das Buch „Züge – Brücken – Tunnels“<br />
von unserem Mitglied Herbert Hieke.<br />
In e<strong>in</strong>er letzten und zwölfte Sitzung<br />
des Arbeitskreises „125 Jahre Pegnitztal“<br />
beim Bachmeyer halten wir Nachlese<br />
und beenden das Thema.<br />
In Speikern 13. Hopfenfest bei<br />
schönstem Wetter und mit vielen Besuchern.<br />
Die Herbstbusfahrt führt<br />
uns nach Coburg und Schloss Banz.<br />
In e<strong>in</strong>em Dia-Vortrag berichtet Peter<br />
Dick von Nepal. Der 6. Krippenweg<br />
hat 40 Stationen mit zirka 100 Krippen.<br />
Erstmals zeigen wir drei Tuffek-<br />
Figuren mit e<strong>in</strong>em Meter Größe. <strong>Das</strong><br />
Jahr endet ohne Schnee, hat ke<strong>in</strong>e<br />
weiße Weihnacht.<br />
2003:<br />
Der Krippenweg war gut besucht,<br />
wir hatten um die 5000 Personen.<br />
In der katholischen Kirche gibt Veronika<br />
Lasser e<strong>in</strong> Orgelkonzert. Ende<br />
April Eröffnung des Museums und<br />
der Sonderausstellung „Unter Strom –<br />
elektrische Geräte im Alltag“. Anfang<br />
Mai Besuch der „Willi-Bredel-Gesellschaft“<br />
aus H<strong>am</strong>burg – sie <strong>in</strong>teressiert<br />
sich speziell für Ad<strong>am</strong> Scharrer,<br />
den Arbeiterschriftsteller aus Speikern.<br />
August Wörler führt Interessierte<br />
„Rund um den Rothenberg“. Anfang<br />
Juni ersche<strong>in</strong>t Geschichtsheft<br />
Nr. 14 – „Die Straßenn<strong>am</strong>en der Geme<strong>in</strong>de<br />
<strong>Neunkirchen</strong>“ von Joseph Poll<strong>in</strong>ger.<br />
Im August haben wir die „Vers<strong>am</strong>mlung<br />
der Hopfenpflanzer“ im<br />
Museum zu Gast und e<strong>in</strong> Monat später<br />
das „Museumstreffen des Landkreises“.<br />
Schönes Hopfenfest <strong>in</strong> Speikern dank<br />
besten Wetters. Gospelkonzert <strong>in</strong> der<br />
Kersbacher Kirche, Herbstbusfahrt<br />
<strong>in</strong> die Ma<strong>in</strong>gegend. Im Dia-Vortrag<br />
spricht Franz Seml<strong>in</strong>ger über Indien.<br />
In der ehemaligen Schre<strong>in</strong>erei Brückner<br />
<strong>in</strong> Speikern entsteht e<strong>in</strong> Krippenhaus<br />
für unsere E<strong>in</strong>-Meter-Figuren –<br />
die neue „Dorfkrippe“. Der 7. Krippenweg<br />
eröffnet mit 44 Stationen und 80<br />
Krippen. Am 16. Dezember tragen wir<br />
unser langjähriges, hoch geschätztes<br />
Ausschussmitglied Magda Kraus zu<br />
Grabe.<br />
2004:<br />
Der 7. Krippenweg endet an Heiligdreikönig,<br />
ihn haben zirka 5500 Personen<br />
besucht. Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung,<br />
Fränkischer S<strong>in</strong>gabend im Seniorenhof<br />
und der Besuch des Geigenbau-Museums<br />
Bubenreuth s<strong>in</strong>d die<br />
ersten Veranstaltungen dieses Jahres.<br />
Im April <strong>Osterbrunnen</strong> und e<strong>in</strong><br />
außerordentliches Konzert mit dem<br />
„K<strong>am</strong>merorchester Fränkischer Lehrer“,<br />
Leitung Horst Günther Lott. Im<br />
Museum heuer die Sonderausstellung<br />
„Schule – wie sie d<strong>am</strong>als war“.<br />
Geologische Wanderung zum Glatzenste<strong>in</strong><br />
mit Elmar Gr<strong>am</strong>ann. Im Juni<br />
wieder Ortsspaziergang durch Rollhofen<br />
mit Hartwig Rochholz. Die jährliche<br />
Bahnfahrt führt nach Regensburg.<br />
„Mäßiges“ Hopfenfest – viele<br />
Leute, wenig Durst“. Im Oktober Busfahrt<br />
nach Triebes, der Partnerstadt<br />
von <strong>Neunkirchen</strong>, nach Schleiz und<br />
Weida. Diavortrag über Papua-Neugu<strong>in</strong>ea<br />
von Barbara Seml<strong>in</strong>ger. Krippenweg<br />
diesmal mit 50 Stationen<br />
und zirka 100 Krippen, erstmals mit<br />
der großen Dorfkrippe.<br />
2005:<br />
Wir beg<strong>in</strong>nen das Jahr mit 307 Mitgliedern.<br />
Der 8. Krippenweg endet,<br />
er hatte um die 4500 bis 5000 Besucher.<br />
Im Februar „Fränkischer Abend“<br />
<strong>in</strong> der Aula, großer Erfolg. Der Dia-<br />
Vortrag „Speikerner Ansichten 1954<br />
– 2004“ mit Elmar Gr<strong>am</strong>ann f<strong>in</strong>det<br />
großes Interesse. Die Museums-Saison<br />
wird mit der Sonderausstellung<br />
„Brauchtum im Jahr“ eröffnet. Der<br />
jährliche Ortsspaziergang führt uns<br />
diesmal durch Weißenbach mit Re<strong>in</strong>hold<br />
S<strong>in</strong>ger. Würzburg ist das Ziel<br />
der Bahnfahrt 2005. In der Hopfenscheune<br />
haben wir nun die älteste<br />
Hopfenzupfmasch<strong>in</strong>e der Welt, die<br />
um 1900 von dem Hersbrucker Sebastian<br />
Lutz entwickelt wurde. <strong>Neunkirchen</strong><br />
wurde 1227 erstmals urkundlich<br />
erwähnt – dies und anderes<br />
wird im neu erschienenen Geschichtsheft<br />
Nr. 16 dargestellt. AußerordentlicheMitgliedervers<strong>am</strong>mlung<br />
<strong>am</strong> 16. September 2005. Diese<br />
beschließt den Bau e<strong>in</strong>es eigenen<br />
Vere<strong>in</strong>s-Depots für Museumsgegenstände<br />
und S<strong>am</strong>mlungsexponate. Ende<br />
September Dankesessen für alle<br />
Vere<strong>in</strong>shelfer. Die Herbst-Busfahrt<br />
geht nach Waldsassen und Flossenbürg.<br />
Gospelkonzert <strong>in</strong> der evangelischen<br />
Kirche vor etwa 165 Zuhörern.<br />
Anfang November Vorbereitung<br />
des Bauplatzes für das Depot bei der<br />
Waldschänke. Dia-Vortrag mit Elmar<br />
Gr<strong>am</strong>ann über se<strong>in</strong>e Reise „Durch<br />
die Sahara von K<strong>am</strong>erun nach Tunesien“.<br />
Der 9. Krippenweg hat 50 Stationen<br />
und um die 70 Krippen. Waldweihnacht<br />
beim Flurkreuz bei Rollhofen.<br />
Erstmals Busfahrt zu anderen Krippenausstellungen<br />
zum Jahresende:<br />
Es geht nach Marktredwitz und Plößberg.<br />
August Wörler, Schriftführer<br />
Ankündigung<br />
Ende März stellt der Heimat- und Geschichtsvere<strong>in</strong><br />
wieder den <strong>Osterbrunnen</strong><br />
<strong>in</strong> der Ortsmitte von <strong>Neunkirchen</strong><br />
auf. Dieses Jahr wird unter Leitung<br />
von Elly Schmidt wieder der<br />
große Brunnen <strong>in</strong> Kronenform aufgestellt.<br />
Sollten Sie mithelfen wollen<br />
beim Bemalen, B<strong>in</strong>den oder Aufstellen,<br />
Eier liefern können oder sonst e<strong>in</strong>e<br />
Idee haben, melden Sie sich bitte<br />
unter Telefon 09123/75640. Danke!<br />
Am Mittwoch, 28. April 2010 f<strong>in</strong>det<br />
um 18.00 Uhr die Saison- und Ausstellungseröffnung<br />
im Museum Fränkische<br />
Hopfenscheune <strong>in</strong> Speikern<br />
statt. Gleichzeitig wird im Beise<strong>in</strong><br />
hoffentlich vieler Gäste die Sonderausstellung<br />
„Der Computer erobert<br />
den Privathaushalt“ von Oskar Sembach<br />
eröffnet.<br />
Weitere Informationen und Progr<strong>am</strong>m:www.heimat-geschichtsvere<strong>in</strong>.de.<br />
April 2010<br />
7
Mit �<br />
Die Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung 2010<br />
der SpVgg <strong>Neunkirchen</strong>-Speikern-<br />
Rollhofen erregte bei ihren Mitgliedern<br />
offensichtlich nur wenig Interesse.<br />
Sehr ger<strong>in</strong>g war die Zahl der<br />
Anwesenden, die Erster Vorsitzender<br />
Bernd Pieger begrüßen durfte.<br />
Nach der Ehrung der Verstorbenen<br />
wurden die Protokolle der letzten ordentlichen<br />
und auch der außerordentlichen<br />
Mitgliedervers<strong>am</strong>mlung<br />
des Vorjahres verlesen und e<strong>in</strong>stimmig<br />
angenommen.<br />
Bernd Pieger konnte von e<strong>in</strong>em hervorragend<br />
organisierten Kle<strong>in</strong>feldturnier<br />
der Fußballjugend im Rahmen<br />
der Sportwoche berichten. Auch<br />
das etwas anders gestaltete Geme<strong>in</strong>defest<br />
k<strong>am</strong> offensichtlich bei der Bevölkerung<br />
gut an. E<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>eres Zelt<br />
und enger zus<strong>am</strong>mengerückte Stände<br />
vermittelten den Besuchern e<strong>in</strong><br />
etwas f<strong>am</strong>iliäreres Gefühl. Der traditionelle<br />
Weihnachtsmarkt weckte –<br />
wie alle Jahre – ebenfalls großes Interesse.<br />
Am Ende des vergangenen Jahres<br />
stand e<strong>in</strong>e außerordentlich hohe<br />
Zahl von Mitgliedern zur Ehrung<br />
für langjährige Mitgliedschaften, teilweise<br />
auch zur Ernennung von Ehrenmitgliedern,<br />
an. Vom Bayerischen<br />
Fußballverband wurde dem Vere<strong>in</strong><br />
zudem noch die „Silberne Raute“<br />
verliehen. Anstelle e<strong>in</strong>er geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong>en<br />
Weihnachtsfeier des Ges<strong>am</strong>tvere<strong>in</strong>s<br />
wurde deshalb e<strong>in</strong> eigens geschaffener<br />
Ehrungsabend durchgeführt.<br />
Aber auch hier fühlten sich offensichtlich<br />
nur die Mitglieder angesprochen,<br />
denen e<strong>in</strong>e Ehrung zuteil<br />
werden sollte. Hier s<strong>in</strong>d offensichtlich<br />
für das kommende Jahr neue Ideen<br />
gefragt.<br />
Bernd Pieger konnte zudem noch<br />
vom Wechsel der Sportheimpächter<br />
berichten. Er drückte se<strong>in</strong>e Hoffnung<br />
aus, dass es den neuen Pächtern gel<strong>in</strong>gen<br />
möge, den Vere<strong>in</strong>smitgliedern<br />
das Sportheim als angenehmen Aufenthaltsort<br />
zu präsentieren.<br />
Brigitte Garcia zählte <strong>in</strong> ihrer Gymnastikabteilung<br />
nunmehr 269 Mitglieder,<br />
davon alle<strong>in</strong> 105 aktive K<strong>in</strong>der.<br />
Neun gut qualifizierte Übungsleiter<br />
s<strong>in</strong>d für <strong>in</strong>sges<strong>am</strong>t 17 Gruppen<br />
tätig. Gerne würde man das Angebot<br />
noch ausbauen, wenn hierfür<br />
(weitere) Übungsleiter zur Verfügung<br />
stünden. Mit Stolz konnte die Abteilungsleiter<strong>in</strong><br />
darauf verweisen, dass<br />
„ihre“ D<strong>am</strong>en bei nahezu allen Vere<strong>in</strong>sveranstaltungen<br />
immer helfend<br />
dabei s<strong>in</strong>d.<br />
Für die Tischtennisabteilung konnte<br />
Wolfgang St<strong>am</strong>mler vom teilweise<br />
sehr erfolgreichen sportlichen Wirken<br />
der Aktiven <strong>in</strong> <strong>in</strong>sges<strong>am</strong>t neun<br />
Mannschaften berichten. Aber auch<br />
das Gesellschaftliche kommt <strong>in</strong> der<br />
Abteilung nicht zu kurz.<br />
Fikri Oezcan freute sich, dass zurzeit<br />
74 K<strong>in</strong>der im Fußball-Kle<strong>in</strong>feldbereich<br />
aktiv s<strong>in</strong>d. Trotz teils herausragender<br />
Erfolge e<strong>in</strong>zelner Mannschaften<br />
sieht er es als wichtigsten<br />
8 April 2010<br />
<strong>Neunkirchen</strong>er Vere<strong>in</strong>s<strong>in</strong>fos<br />
Bericht zur Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung der SpVgg <strong>Neunkirchen</strong><br />
Aspekt an, dass das Fußballspiel den Hauptkassier Herbert Dumhard konn-<br />
Kle<strong>in</strong>en so richtig Spaß macht; wenn te wiederum von e<strong>in</strong>em ausgegli-<br />
sich dann auch noch Erfolge e<strong>in</strong>stelchenen Haushalt und gesicherten filen,<br />
sei dies umso besser. Gravierend nanziellen Verhältnissen berichten,<br />
ist aber auch hier der eklatante Man- dies nicht zuletzt deshalb, weil die<br />
gel an Übungsleitern und Betreu- Mitglieder den strikten Sparkurs mitern.<br />
Der Vere<strong>in</strong> kann für die Betreuung<br />
der Mannschaften nur die Pergetragen<br />
haben.<br />
sonen anbieten, die sich ihm zur Verfügung<br />
stellen.<br />
Vorstand und Vere<strong>in</strong>srat wurden von<br />
der Mitgliedervers<strong>am</strong>mlung e<strong>in</strong>stim-<br />
Dem Bericht des Jugendleiters<br />
schloss sich noch e<strong>in</strong> kurzer E<strong>in</strong>blick<br />
<strong>in</strong> das Wirken der „JFG Mittlere<br />
Pegnitz“ an, dem die SpVgg als<br />
Trägervere<strong>in</strong> angehört. Sechs Mannschaften<br />
nehmen <strong>am</strong> Spielbetrieb teil.<br />
mig entlastet.<br />
Aber auch hier wird über das Fehlen<br />
von Übungsleitern und mithelfenden<br />
Sportk<strong>am</strong>eraden geklagt.<br />
Erster Vorstand Bruno Liegl konnte<br />
18 Mitglieder begrüßen. Er verlas das<br />
letzte Protokoll vom 19. Februar 2009.<br />
In se<strong>in</strong>er Funktion als Fußballabtei- Dies wurde e<strong>in</strong>stimmig genehmigt.<br />
lungsleiter betonte Thomas Neumeier,<br />
dass der Vere<strong>in</strong> weiterh<strong>in</strong> e<strong>in</strong> komplettes<br />
Angebot <strong>in</strong> allen Altersstufen<br />
des Fußballbereichs anbieten kann.<br />
Aber auch er bemängelt das fehlende<br />
Engagement der Mitglieder zur Übernahme<br />
vakanter Posten im Bereich<br />
der Fußballabteilung.<br />
Außerdem zog er Bilanz für das vergangene<br />
Jahr. Sechs Mannschaften<br />
nahmen an der Medenrunde teil. Herausragend<br />
unsere Mixed-Knaben/<br />
Mädchen, die ungeschlagen Erster<br />
wurden. Auch die beiden Seniorenmannschaften<br />
wurden jeweils Erste<br />
<strong>in</strong> ihren Gruppen. Die 2. Mannschaft<br />
Die erste Mannschaft belegt zurzeit konnte e<strong>in</strong> Spiel gew<strong>in</strong>nen und wur-<br />
den 3. Tabellenplatz <strong>in</strong> der Kreisklasde Vorletzter.<br />
se 5. Die Reservemannschaft spielt<br />
ebenfalls <strong>in</strong> der Kreisklasse, belegt<br />
dort <strong>in</strong> der Gruppe 4 leider aber abgeschlagen<br />
nur den letzten Tabellenplatz.<br />
Auch die AH-Mannschaft konnte<br />
sportlich mit dem abgelaufenen Jahr<br />
zufrieden se<strong>in</strong>, doch bestehen <strong>in</strong> der<br />
Die 1. Mannschaft konnte nur e<strong>in</strong><br />
Spiel gew<strong>in</strong>nen und musste leider<br />
aus der Bezirksklasse 1 absteigen.<br />
Bereitschaft zur aktiven organisatorischen<br />
Mitarbeit auch hier erhebliche<br />
Defizite.<br />
D<strong>am</strong>it zieht sich die fehlende Bereitschaft<br />
der Mitglieder zur aktiven organisatorischen<br />
Mitarbeit im Vere<strong>in</strong> –<br />
e<strong>in</strong>mal abgesehen von der momentanen<br />
Situation <strong>in</strong> der Tischtennisabteilung<br />
– wie e<strong>in</strong> roter Faden durch<br />
alle Bereiche, wohl typisch für das<br />
Am Mittwoch, dem 5. Mai 2010, fährt<br />
die Seniorenvere<strong>in</strong>igung <strong>Neunkirchen</strong><br />
<strong>am</strong> <strong>Sand</strong> nach Birgland-Schwend.<br />
H<strong>in</strong>fahrt über Hersbruck – Pommelsbrunn<br />
– Hartmannshof – Fürnried<br />
nach Schwend.<br />
Hier Aufenthalt im Gasthof-Pension<br />
Anni zum Kaffeetr<strong>in</strong>ken und Abendessen.<br />
Am Nachmittag Möglichkeit<br />
Verhältnis vieler Vere<strong>in</strong>smitglieder zu e<strong>in</strong>er kurzen Fahrt zum Beispiel<br />
(und<br />
13221/96348279/43<br />
nicht nur der der SpVgg)<br />
25.02.2010<br />
zu ih- nach Kastl. Abfahrt um 12.00 Uhr<br />
17:15 Uhr Seite 1<br />
rem Vere<strong>in</strong>.<br />
von Schnaittach/Bhf. und anschlie-<br />
Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung des<br />
Tennisclub <strong>Neunkirchen</strong><br />
Seniorenvere<strong>in</strong>igung<br />
<strong>Neunkirchen</strong> <strong>am</strong> <strong>Sand</strong><br />
Sicht- und<br />
Sonnenschutz<br />
Nachdem ke<strong>in</strong>e Anträge zur Mitgliedervers<strong>am</strong>mlung<br />
vorlagen und auch<br />
ke<strong>in</strong>e Neuwahlen anstanden, konnte<br />
Bernd Pieger nach Übermittlung se<strong>in</strong>es<br />
besonderen Dankes an all diejenigen,<br />
die mit ihrem persönlichen<br />
E<strong>in</strong>satz als unermüdliche Helfer, Betreuer,<br />
Übungsleiter und Mitglieder<br />
der Verwaltung sich dem Vere<strong>in</strong> ständig<br />
zur Verfügung stellen, die Vers<strong>am</strong>mlung<br />
schließen.<br />
Für die neue Saison 2010 wurden<br />
wieder sechs Mannschaften gemeldet.<br />
Neu s<strong>in</strong>d die Mixed-Junioren/Junior<strong>in</strong>nen<br />
und die B<strong>am</strong>b<strong>in</strong>i 12.<br />
Neuwahlen<br />
Bei den anschließenden Neuwahlen<br />
gab es fast ke<strong>in</strong>e Veränderungen. 1.<br />
und 2. Vorstand blieben Bruno Liegl<br />
und Arm<strong>in</strong> Kroder, ebenso Kassier<br />
Bett<strong>in</strong>a Niggemann und Pressewart<br />
Willi Schill<strong>in</strong>ger sowie Jugendwart<strong>in</strong><br />
Susanne Forster. Neu gewählt wurden<br />
Sportwart Mike Müller und die Beisitzer<br />
Karlhe<strong>in</strong>z Müller, Thomas Kupfer<br />
und Björn Niggemann. Insges<strong>am</strong>t<br />
verlief die Vers<strong>am</strong>mlung sehr harmonisch.<br />
ßend von den bekannten Haltestellen<br />
<strong>in</strong> Rollhofen, Kersbach, Speikern und<br />
<strong>Neunkirchen</strong>.<br />
Der Fahrpreis beträgt 11 Euro. Anmeldungen<br />
bitte sofort vornehmen.<br />
Für <strong>Neunkirchen</strong>, Rollhofen und Kersbach<br />
bei Frau Schleicher, Telefon<br />
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Bezold, Telefon 09153/923494.<br />
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9. April 2010<br />
3-Akter <strong>Sand</strong>has’n<br />
10. April 2010<br />
3-Akter <strong>Sand</strong>has’n<br />
11. April 2010<br />
3-Akter <strong>Sand</strong>has’n<br />
16. April 2010<br />
3-Akter <strong>Sand</strong>has’n<br />
17. April 2010<br />
3-Akter <strong>Sand</strong>has’n<br />
<strong>Neunkirchen</strong>er Vere<strong>in</strong>s<strong>in</strong>fos<br />
Veranstaltungen <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>de <strong>Neunkirchen</strong> <strong>am</strong> <strong>Sand</strong><br />
Gottesdienstordnung:<br />
Regelmäßige Gottesdienste:<br />
Sonntag:<br />
Kersbach: 8.30 Uhr Eucharistiefeier /<br />
<strong>Neunkirchen</strong>: 10.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
/ Ottensoos: 18.00 Uhr SonntagAbendAusklang<br />
– Eucharistiefeier<br />
Dienstag:<br />
Speikern: 19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
(ab 30. März 2010)<br />
Mittwoch:<br />
Kersbach: 18.25 Rosenkranzgebet /<br />
Kersbach: 19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Donnerstag:<br />
<strong>Neunkirchen</strong>: 18.25 Uhr Rosenkranzgebet<br />
/ <strong>Neunkirchen</strong>: 19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Freitag:<br />
Rollhofen: 8.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
Besondere Gottesdienste und<br />
Feiern:<br />
Donnerstag, 1. April Gründonnerstag:<br />
Kersbach: 18.00 Uhr<br />
Abendmahlsmesse / <strong>Neunkirchen</strong>:<br />
19.30 Uhr Abendmahlsmesse,<br />
anschließend Ölbergandacht <strong>in</strong> der<br />
Magdalenenkapelle<br />
Freitag, 2. April Karfreitag: Kersbach:<br />
8.45 Uhr Beichtgelegenheit /<br />
9.30 Uhr Kreuzwegandacht / 15.00<br />
Uhr Karfreitagsliturgie / 19.00 Uhr<br />
Andacht zu den 7 Worten Jesu<br />
<strong>am</strong> Kreuz / Ottensoos: 10.30 Uhr<br />
Karfreitagsliturgie besonders für<br />
F<strong>am</strong>ilien mit K<strong>in</strong>dern / <strong>Neunkirchen</strong>:<br />
10.00 Uhr Kreuzwegandacht<br />
/ 15.00 Uhr Karfreitagsliturgie<br />
/ 19.30 Uhr Andacht zu den 7<br />
Worten Jesu <strong>am</strong> Kreuz<br />
S<strong>am</strong>stag, 3. April Kars<strong>am</strong>stag:<br />
<strong>Neunkirchen</strong>: 8.30 Uhr Trauermette<br />
(Morgenlob) <strong>in</strong> der Magdalenenkapelle<br />
/ Kersbach: 20.00 Uhr Feier<br />
der Osternacht mit Speisensegnung<br />
Sonntag, 4. April Ostersonntag:<br />
<strong>Neunkirchen</strong>: 6.00 Uhr Feier der<br />
Osternacht mit Speisensegnung,<br />
anschließend Osterfrühstück im<br />
Pfarrheim <strong>Neunkirchen</strong> / 11.11<br />
Uhr „Elf nach Elf“ Sonntagskirche<br />
für kle<strong>in</strong>e und große Leute.<br />
Thema: „Wir feiern Jesu Auferstehung“<br />
/ Kersbach: 10.00 Uhr<br />
17. April 2010<br />
Pfarrhelfer-Ausflugsfahrt (Nachmittag)<br />
der kath. Pfarrgeme<strong>in</strong>de <strong>Neunkirchen</strong><br />
18. April 2010<br />
18.00 Uhr: Kultur <strong>in</strong> der Aula: Sound<br />
of Joy – Gospelchor und Bläserensemble<br />
der Selneckerkantorei Hersbruck<br />
20. April 2010<br />
14.30 Uhr – Pfarrseniorenkreis katholische<br />
Pfarrgeme<strong>in</strong>de Maria Himmelfahrt/Pfarrheim<br />
Sankt Marien. „Hans-<br />
Bößner-Hilfswerk – e<strong>in</strong> Werk der<br />
Nächstenliebe“; Referent: Günter Huber,<br />
Lauf<br />
24. April 2010<br />
Frühl<strong>in</strong>gsfest K<strong>in</strong>derhaus Sonnensche<strong>in</strong><br />
Kirchen<strong>in</strong>formationen <strong>Neunkirchen</strong><br />
Katholisches Pfarr<strong>am</strong>t,<br />
Kath. Kirchenstiftung<br />
Bergstraße 15, 91233 <strong>Neunkirchen</strong> <strong>am</strong> <strong>Sand</strong><br />
Festgottesdienst / Ottensoos: 18.00<br />
Uhr Festgottesdienst<br />
Montag, 5. April Ostermontag:<br />
Kersbach: 8.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
/ <strong>Neunkirchen</strong>: 10.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
/ Ottensoos: 18.00 Uhr<br />
Eucharistiefeier<br />
S<strong>am</strong>stag, 10. April: <strong>Neunkirchen</strong>:<br />
14.00 Uhr Feier der Erstkommunion<br />
(1. Gruppe)<br />
Sonntag, 11. April – Weißer<br />
Sonntag: Kersbach: 8.30 Uhr<br />
Eucharistiefeier / <strong>Neunkirchen</strong>:<br />
10.00 Uhr Feier der Erstkommunion<br />
(2. Gruppe) / 14.00 Taufe von<br />
Maximilian Holthoff / Ottensoos:<br />
18.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Montag, 12. April: ab 9.00 Uhr<br />
Kommunionausflug zur Burg<br />
Feuerste<strong>in</strong>, Pottenste<strong>in</strong> und<br />
Gößwe<strong>in</strong>ste<strong>in</strong><br />
Dienstag, 13. April: <strong>Neunkirchen</strong>:<br />
17.00 Uhr Seniorenhof: Eucharistiefeier<br />
/ Speikern: 19.00 Uhr<br />
Eucharistiefeier<br />
S<strong>am</strong>stag, 24. April: <strong>Neunkirchen</strong>:<br />
13.00 Uhr Wortgottesdienst mit<br />
Trauung Kerst<strong>in</strong> Belzer und<br />
Michael Ilfrich<br />
Sonntag, 25. April: Kersbach:<br />
8.30 Uhr Jubelkommunion /<br />
<strong>Neunkirchen</strong>: 10.00 Jubelkommunion<br />
/ Ottensoos: 18.00 Uhr<br />
Eucharistiefeier<br />
Freitag, 30. April: Rollhofen: 8.30<br />
Eucharistiefeier / Rollhofen: 19.00<br />
Uhr Abendgebet<br />
Osterfrühstück:<br />
Nach der Feier der Osternacht laden<br />
wir <strong>am</strong> Ostersonntag, 4. April 2010 zu<br />
e<strong>in</strong>em Osterfrühstück <strong>in</strong>s Pfarrheim<br />
Sankt Marien e<strong>in</strong>. Wir freuen uns<br />
über e<strong>in</strong>e rege Teilnahme.<br />
Krankenkommunion:<br />
Am Freitag, 9. April 2010 f<strong>in</strong>det wieder<br />
die nächste Kranken- und Hauskommunion<br />
ab 10.00 Uhr statt. Wer<br />
gerne die Heilige Kommunion zu<br />
Hause empfangen möchte, möge bitte<br />
im Pfarr<strong>am</strong>t, Telefon 09123/2423,<br />
von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr Bescheid<br />
geben.<br />
Pfarrseniorenkreis und Frauenkreis:<br />
Der Pfarrseniorenkreis und der Frauenkreis<br />
laden <strong>am</strong> Dienstag, 20. März<br />
2010 um 14.30 Uhr herzlich zu<br />
e<strong>in</strong>em Vortrag e<strong>in</strong>: „Hans-Bößner-<br />
Hilfswerk-Werk der Nächstenliebe“.<br />
Der Veranstaltungsort ist das Pfarrheim<br />
Sankt Marien. Referent ist Herr<br />
Günter Huber aus Lauf.<br />
Unsere Kommunionk<strong>in</strong>der 2010:<br />
24 K<strong>in</strong>der – 10 Mädchen und 14<br />
Buben – werden <strong>am</strong> Weißen Sonntag<br />
<strong>in</strong> unserer Pfarrkirche zum ersten<br />
Mal zur Heiligen Kommunion gehen.<br />
E<strong>in</strong> Gottesdienst für die Kommunionk<strong>in</strong>der<br />
wird <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, 10. April um<br />
14.00 Uhr, der zweite Gottesdienst<br />
<strong>am</strong> Sonntag, 11. April um 10.00 Uhr<br />
<strong>in</strong> unserer Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt<br />
se<strong>in</strong>.<br />
<strong>Neunkirchen</strong> <strong>am</strong> <strong>Sand</strong>: Fischer Anna-<br />
Maria; Fischer Lisa-Maria; Grün Flori-<br />
Katholische Öffentliche<br />
Bücherei Kersbach<br />
Öffentliche Bücherei mit Lizenz<br />
für die kostenlose Onl<strong>in</strong>e-Fernleihe<br />
<strong>in</strong> der Leihverkehrsregion<br />
Bayern.<br />
Geöffnet: Sonntag 9.15 – 12.15 Uhr,<br />
Donnerstag 16.00 – 18.00 Uhr und<br />
nach Vere<strong>in</strong>barung.<br />
Sonderangebote aus B<strong>am</strong>berg bis<br />
Ende Juni: Zwei Buchblocks zu den<br />
Themen „Gesund leben“ und „Astrid<br />
28. April 2010<br />
18.00 Uhr: Saison- und Ausstellungseröffnung<br />
des Museums Fränkische<br />
Hopfenscheune <strong>in</strong> Speikern, des Heimat-<br />
und Geschichtsvere<strong>in</strong>s.<br />
Sonderausstellung: „Der Computer eroberte<br />
den Privathaushalt“<br />
30. April 2010<br />
Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung des Theatervere<strong>in</strong>s<br />
<strong>Sand</strong>has’n<br />
an; Leontjev L<strong>in</strong>a; Mai Lorenz; Poll<strong>in</strong>ger<br />
Felicia; Schmidt Lukas.<br />
Rollhofen: Blümle<strong>in</strong> Dom<strong>in</strong>ik; Enhuber<br />
Julia; Hoffmann Andreas; Luber Jacquel<strong>in</strong>e-Danielle;<br />
Meiser Klaus; Melch<br />
Patrick; Wirnitzer L<strong>in</strong>da<br />
Speikern: Blobner Moritz; Flechtner<br />
Marius; Hopfengärtner Lara; Moschik<br />
Luca; Schlosser Verena; Weller Jakob<br />
Kersbach: Asimus Leopold<br />
Ottensoos: L<strong>in</strong>z Lukas; Schultes Franziska;<br />
Westrich Ralf<br />
Kommunionjubiläum:<br />
Kommunionjubiläum: Wie schon <strong>in</strong><br />
den vergangenen Jahren praktiziert,<br />
wird auch heuer wieder für die Kommunionjubilare<br />
e<strong>in</strong> Festgottesdienst<br />
<strong>am</strong> Sonntag, 25. April 2010 um 10.00<br />
Uhr <strong>in</strong> der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt<br />
<strong>in</strong> <strong>Neunkirchen</strong> se<strong>in</strong>. Alle Jubilare,<br />
die vor 25, 40, 50 und mehr Jahren<br />
zur Erstkommunion gegangen<br />
s<strong>in</strong>d, laden wir hierzu sehr herzlich<br />
e<strong>in</strong>. Aus organisatorischen Gründen<br />
bitten wir um Anmeldung der Jubilare<br />
im Pfarr<strong>am</strong>t <strong>Neunkirchen</strong>, Bergstraße<br />
15, Telefon 09123/2423.<br />
Vermietung unseres Pfarrheims:<br />
Sie wollen privat feiern und suchen<br />
geeignete Räume dafür. Wir vermieten<br />
unser Pfarrheim für private Feiern,<br />
z.B. für Geburtstage, Hochzeiten,<br />
Kommunion und so weiter. Wir haben<br />
Räume für 25 Personen bis 100<br />
Personen. Näheres können Sie <strong>in</strong> unserem<br />
Pfarrbüro, Telefon 09123/2423,<br />
von 9.00 bis 12.00 Uhr erfragen.<br />
L<strong>in</strong>dgren“ sowie über 40 Filme für Erwachsene<br />
und K<strong>in</strong>der.<br />
Vorlesekreis für K<strong>in</strong>der ab vier Jahren<br />
mit Eltern oder Großeltern <strong>in</strong> der<br />
Bücherei, jeweils <strong>am</strong> 3. Freitag im<br />
Monat. Nächster Term<strong>in</strong>: Freitag, 16.<br />
April 2010 17 – 18 Uhr, unter Leitung<br />
von Frau Heide Zschunke.<br />
Bitte beachten: Am Ostersonntag<br />
(4.4.2010) ist die Bücherei zur gewohnten<br />
Zeit geöffnet.<br />
April 2010<br />
9
Mit �<br />
KOMM <strong>MIT</strong>!<br />
SPENDE<br />
<strong>Das</strong> Rote Kreuz dankt für den kostenlosen Abdruck.<br />
Vorankündigung der Feier „125 Jahre FFW <strong>Neunkirchen</strong><br />
Auszug aus der Chronik<br />
E<strong>in</strong>er der Höhepunkte <strong>in</strong> der bisherigen<br />
Vere<strong>in</strong>sgeschichte war, wie bereits<br />
erwähnt, ohne Zweifel die Feier<br />
des 75-jährigen Bestehens der Freiwilligen<br />
Feuerwehr, verbunden mit<br />
Fahnenweihe und Kreisfeuerwehrtag<br />
vom 10. bis 12. Juni 1960.<br />
10 April 2010<br />
Kirchen<strong>in</strong>formationen <strong>Neunkirchen</strong><br />
BLUT<br />
BEIM ROTEN KREUZ<br />
Evangelisch-lutherische<br />
Kirchengeme<strong>in</strong>de <strong>Neunkirchen</strong><br />
Gottesdienste:<br />
Gründonnerstag 1.4.2010:<br />
19.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst<br />
Karfreitag 2.4.2010:<br />
9.30 Uhr Gottesdienst mit dem Kirchenchor<br />
Ostersonntag 4.4.2010:<br />
9.30 Uhr F<strong>am</strong>iliengottesdienst „Ich<br />
glaube – was glaubst du?<br />
Ostermontag 5.4.2010:<br />
9.30 Uhr Gottesdienst<br />
Sonntag 11.4.2010:<br />
10.30 Uhr Spätgottesdienst, gleichzeitig<br />
Gottesdienst für K<strong>in</strong>der<br />
Sonntag 18.4.2010:<br />
9.30 Uhr Sakr<strong>am</strong>entsgottesdienst mit<br />
Feier der Jubelkonfirmation<br />
Sonntag 25.4.2010:<br />
9.30 Uhr Gottesdienst<br />
Dienstag 27.4.2010:<br />
17.00 Uhr Gottesdienst im Seniorenhof<br />
Sonntag 2.5.2010:<br />
9.30 Uhr Gottesdienst <strong>in</strong> der Christuskirche,10.30<br />
Uhr Gottesdienst <strong>in</strong> der<br />
Florianskapelle, Speikern<br />
Herzliche E<strong>in</strong>ladung zum Gottesdienst<br />
für K<strong>in</strong>der immer <strong>am</strong> zweiten<br />
Sonntag im Monat im Geme<strong>in</strong>deraum<br />
um 10.30 Uhr<br />
<strong>Neunkirchen</strong>er Feuerwehr-Infos<br />
<strong>Das</strong> rechtzeitig fertig gewordene Ehrenmal<br />
auf dem neuen Friedhof, errichtet<br />
mit Eigenleistung und eigenen<br />
Mitteln der Feuerwehr, wurde bei<br />
diesem Anlass e<strong>in</strong>geweiht und die<br />
Toten ehrung abgehalten. Am Festzug<br />
beteiligten sich 47 Feuerwehren und<br />
andere Vere<strong>in</strong>e aus den umliegenden<br />
Geme<strong>in</strong>den. Die E<strong>in</strong>wohner <strong>Neunkirchen</strong>s<br />
feierten kräftig mit, sodass das<br />
im Ortszentrum auf der Munkerwiese<br />
stehende Festzelt ständig überfüllt<br />
war.<br />
Wie sich später bei der Bilanz des<br />
Jubiläums herausstellte, war außer<br />
dem gesellschaftlichen auch e<strong>in</strong> wirtschaftlicher<br />
Erfolg zu verzeichnen.<br />
Der Re<strong>in</strong>erlös wurde für die Anschaffung<br />
e<strong>in</strong>er neuen Tragkraftspritze TS8<br />
zur Verfügung gestellt, die noch 1961<br />
für den ersten E<strong>in</strong>satz <strong>in</strong> Betrieb genommen<br />
wurde.<br />
Frauenkreis<br />
19.4.2010<br />
19.30 Uhr Filmabend „An ihrer Seite“<br />
Bibelgesprächskreis<br />
9.4.2010<br />
19.30 Uhr im Geme<strong>in</strong>deraum<br />
Seniorentreff<br />
26.4.2010:<br />
14.30 Uhr im Seniorenhof – herzliche<br />
E<strong>in</strong>ladung an alle Senioren<br />
Jungschar für Jungen und<br />
Mädchen<br />
jeden Freitag von 17.30 Uhr bis 18.00<br />
Uhr, e<strong>in</strong>geladen s<strong>in</strong>d alle K<strong>in</strong>der ab<br />
der 3. Klasse<br />
Mutter-K<strong>in</strong>d-Gruppen<br />
Dienstag 9.30 Uhr bis 11.00 Uhr mit<br />
Frau Götz 09123/962796 / Mittwoch<br />
9.30 Uhr bis 11.00 Uhr mit Frau Hoppe<br />
09153/4140<br />
Kirchenchor<br />
Jeden Dienstag von 19.45 Uhr bis<br />
21.15 Uhr. Haben Sie Freude <strong>am</strong> S<strong>in</strong>gen,<br />
dann kommen sie doch e<strong>in</strong>fach<br />
zur Schnupperchorprobe vorbei.<br />
Schauübung <strong>am</strong> alten Schulhaus
Mehrere K<strong>am</strong>eraden der Feuerwehr<br />
<strong>Neunkirchen</strong> <strong>am</strong> <strong>Sand</strong> nahmen an<br />
der Safety-Tour 2010 <strong>in</strong> Volkach teil,<br />
Thema war patientenorientierte Rettung.<br />
Leitender Ausbilder Frank Gerhards<br />
und se<strong>in</strong> umfangreiches Ausbilderte<strong>am</strong><br />
der BF Mönchengladbach sowie<br />
der Firma S-Gard und Weber-Hydraulik<br />
begrüßten die Teilnehmer und<br />
stellten kurz das Progr<strong>am</strong>m für den<br />
Tagesablauf vor. Folgende Themen<br />
wurden durchgenommen: Standard-<br />
E<strong>in</strong>satz-Regeln, Neue Fahrzeugtechnologien,<br />
Präkl<strong>in</strong>isches Traum<strong>am</strong>anagment,<br />
Fallballspiele <strong>in</strong> der Praxis.<br />
Begonnen wurde mit der Theorie<br />
„UVV“. So wurden nicht nur die<br />
Schutzanzüge angesprochen, sondern<br />
auch die Zusatz-Ausstattung, wie das<br />
Tragen mehrerer E<strong>in</strong>malhandschuhe<br />
übere<strong>in</strong>ander (drei Paar), sollten mehrere<br />
Patienten versorgt werden müssen,<br />
und es besteht e<strong>in</strong> höherer Eigenschutz.<br />
Sollte e<strong>in</strong>e Glasscheibe<br />
zersägt werden müssen, sollten E<strong>in</strong>satzkraft<br />
und Patient e<strong>in</strong>e Staubmaske<br />
aufsetzen, da der Glasstaub, der<br />
beim Sägen entsteht, gesundheitsgefährdend<br />
ist.<br />
Frank Gerhards empfiehlt auch zwei<br />
Extra-Paar Schutzhandschuhe für den<br />
THL-E<strong>in</strong>satz und den Brande<strong>in</strong>satz. Es<br />
besteht nicht nur e<strong>in</strong>e höhere Griffigkeit,<br />
sondern auch die Reißfestigkeit<br />
und der hygienische Aspekt seien<br />
hier hervorzuheben.<br />
Glasmanagment:<br />
Zusätzlich sollte e<strong>in</strong>e Schutzbrille für<br />
jeden bereitgestellt werden, der sich<br />
unmittelbar im Gefahrenbereich aufhält,<br />
da Glassplitter bis zu 20 Meter<br />
weit fliegen können. So wurde von<br />
nun an die Vorgehensweise <strong>in</strong> das<br />
Fahrzeug<strong>in</strong>nere – die Ausnutzung der<br />
elektrischen Antriebe (z.B. Fensteröffner),<br />
die verschiedenen Methoden der<br />
Scheibenentfernung bis zu den verschiedensten<br />
Arten des Schneid- und<br />
Spreizvorganges – durchgenommen.<br />
Auch die E<strong>in</strong>satzstellenhygiene war<br />
e<strong>in</strong> Thema.<br />
<strong>Neunkirchen</strong>er Feuerwehr-Infos<br />
Ausbildungstag der Feuerwehr <strong>Neunkirchen</strong> <strong>am</strong> <strong>Sand</strong> für<br />
patientenorientierte Rettung<br />
So sollten Glasscherben nach dem<br />
Entfernen der Scheiben zus<strong>am</strong>mengekehrt<br />
und entfernt werden, d<strong>am</strong>it<br />
ke<strong>in</strong>e Rutschgefahr entsteht bzw. die<br />
später e<strong>in</strong>gesetzten Hydraulikschläuche<br />
nicht beschädigt werden.<br />
Auch die neuen Fahrzeugtechnologien<br />
von verstärkten Karosserien<br />
über neueste Sicherheitse<strong>in</strong>richtungen<br />
bis zu den verschiedenen<br />
E<strong>in</strong>bauorten der Batterien wurden<br />
angesprochen. Es wurden auch die<br />
Unterschiede der <strong>in</strong> Bayern getragenen<br />
Schutzanzüge aufgezeigt (Tragekomfort,<br />
Reflektionsfläche, Re<strong>in</strong>igung<br />
etc.).<br />
So war der Vormittag sehr kurzweilig<br />
vergangen und nach der Mittagspause<br />
wurden <strong>in</strong> der Fahrzeughalle<br />
der FF Volkach drei verschiedene Fallbeispiele<br />
abgearbeitet, e<strong>in</strong> Fahrzeug<br />
seitlich an die Wand geprallt, e<strong>in</strong><br />
Fahrzeug auf der Seite liegend und<br />
e<strong>in</strong> Fahrzeug auf dem Dach liegend.<br />
Die Teilnehmer wurden <strong>in</strong> drei Gruppen<br />
aufgeteilt, jede bek<strong>am</strong> als erstes<br />
Thema: Erstzugang und Glasmanagment<br />
– Zeit 20 M<strong>in</strong>uten. Nach e<strong>in</strong>er<br />
kurzen Gerätee<strong>in</strong>weisung wurden<br />
die zusätzlichen Schutzausrüstungen<br />
verteilt (Schutzbrille, Staubmaske)<br />
und die Arbeit wurde selbstständig<br />
begonnen. Die Ordnung der<br />
E<strong>in</strong>satzstelle sowie die Erkundung<br />
wurden genauso tra<strong>in</strong>iert wie die Be-<br />
treuung und die Versorgung des Patienten.<br />
Hier wurde abgebrochen, jede<br />
Gruppe stellte ihren Ablauf vor und<br />
es wurde e<strong>in</strong>e kurze Aussprache abgehalten.<br />
Die Gruppen wurden nun durchgewechselt<br />
und bek<strong>am</strong>en das zweite<br />
Thema: AIRBAG-Regel durchführen:<br />
A-Abstand halten, I-Innenraumerkundung,<br />
R-Rettungskräfte warnen, B-<br />
Batterien abklemmen, A-Abnehmen<br />
der Innenverkleidung, wo Kopfairbags<br />
nicht ausgelöst haben, G-Gefahr<br />
an den Airbagkomponenten. Anschließend<br />
Versorgungszugang zum<br />
Patienten herstellen, Zeitvorgabe 20<br />
M<strong>in</strong>uten.<br />
Danach wurden wieder die Gruppen<br />
zu e<strong>in</strong>er kurzen Manöverkritik<br />
an jede Station gerufen und anschließend<br />
das dritte Thema angegangen:<br />
Patientenrettung – der Deal<br />
sollte se<strong>in</strong>, nach 15 M<strong>in</strong>uten den<br />
Patienten befreit zu haben. Danach<br />
konnte jede Gruppe ihre Idee vorstellen:<br />
Im Fahrzeug auf der Beifahrerseite<br />
liegend wurde der Patient mittels<br />
e<strong>in</strong>es B-Schlauchs zusätzlich gestützt,<br />
da massive E<strong>in</strong>klemmung und<br />
Verletzung im Fußraum angenommen<br />
wurden.<br />
Schlüsselfertiges Bauen<br />
Putz und Stuck<br />
Sanierungen · Baustoffe<br />
91245 Simmelsdorf<br />
Erlenstraße 24<br />
� (09155) 284<br />
Zum 1. September 2010 bieten wir<br />
Am Fahrzeugboden wurde mit e<strong>in</strong>em<br />
„Hoolligen-Tool“ e<strong>in</strong>e große Öffnung<br />
zum Fußraum aufgeschnitten. Zeitgleich<br />
konnte die Fahrertür entfernt<br />
und durch e<strong>in</strong>en Entlastungsschnitt<br />
die Fahrzeugfront erst mit e<strong>in</strong>em Hydraulikzyl<strong>in</strong>der,<br />
dann zusätzlich mit<br />
e<strong>in</strong>em großen Spreizer 20 Zentimeter<br />
nach vorne gedrückt werden.<br />
Bei dem Fahrzeug an der Wand<br />
wurde e<strong>in</strong>e schonende Rettung<br />
durch das Entfernen der kompletten<br />
Beifahrerseite – h<strong>in</strong>tere Tür+B-<br />
Säule+Beifahrertür – durchgeführt.<br />
Hierfür wurden auch zusätzlich Entlastungsschnitte<br />
im Dach und im<br />
Schwellerbereich gesetzt, um das<br />
Fahrzeug mittels Hydraulikzyl<strong>in</strong>der<br />
weiter zu öffnen bzw. den Fußraum<br />
zu vergrößern.<br />
An dem Fahrzeug auf dem Dach liegend<br />
wurden Stützen angebracht,<br />
das Dach abgetrennt und anschließend<br />
das Fahrzeug mit Hydraulikzyl<strong>in</strong>der<br />
angehoben und die Person<br />
nach h<strong>in</strong>ten aus dem Fahrzeug befreit.<br />
Und schon waren die 15 M<strong>in</strong>uten<br />
Zeitvorgabe vorbei. Nach e<strong>in</strong>er<br />
abschließenden Manöverkritik, die allerd<strong>in</strong>gs<br />
nur positive Punkte zur Sprache<br />
gebracht hatte, wurden den Teilnehmern<br />
ihre Teilnahmezertifikate<br />
übergeben und es bek<strong>am</strong> jeder e<strong>in</strong>e<br />
DVD über die mediz<strong>in</strong>ische Rettung.<br />
Mit vielem neuen Wissen und dem<br />
festen Entschluss, an der nächsten<br />
SaftyTour teilzunehmen, konnten die<br />
Teilnehmer Bett<strong>in</strong>a Wastl, Ulli Müller,<br />
Andreas Britt<strong>in</strong>g, Friedrich Kerschbaum,<br />
Dr. Torsten Brandmüller und<br />
Rudolf Höpfner den langen Heimweg<br />
antreten.<br />
Zuletzt möchten wir uns bei der FF<br />
Volkach für die E<strong>in</strong>ladung und die<br />
Versorgung vor Ort recht herzlich bedanken.<br />
Der Dank gilt gleichermaßen<br />
Frank Gerhards und se<strong>in</strong>em Ausbilderte<strong>am</strong>,<br />
die mit viel Professionalität<br />
ihr Fachwissen an die Teilnehmer<br />
weitergegeben haben.<br />
H. Schlenk e. K.<br />
Bauunternehmen<br />
Hoch- und Tiefbau<br />
2 Ausbildungsplätze zum<br />
Maurer/-<strong>in</strong>/Betonbauer/-<strong>in</strong><br />
Voraussetzung: Hauptschulabschluss, Praktikum vorab möglich<br />
April 2010<br />
11
Mit �<br />
Herzliche Glückwünsche allen Konfirmanden<br />
und Kommunionk<strong>in</strong>dern<br />
zu ihren großen Festen! Der Markt<br />
wünscht schöne Festtage, viel Glück,<br />
Erfolg und Gottes reichen Segen!<br />
Haushalt 2010<br />
Die Erstellung des Haushaltes für das<br />
Jahr 2010 war die Megaaufgabe der<br />
politischen Gremien und der Verwaltung<br />
während der vergangenen Wochen<br />
und Monate. Die Eckdaten und<br />
die bedeutenden Inhalte des Werkes<br />
möchte ich Ihnen hiermit kurz erläutern.<br />
Bed<strong>in</strong>gt durch nicht unerhebliche<br />
M<strong>in</strong>derungen der Haupte<strong>in</strong>nahmequellen<br />
unseres Haushalts<br />
aufgrund der F<strong>in</strong>anzkrise und e<strong>in</strong>er<br />
maßgeblichen Steigerung der Ausgaben<br />
im E<strong>in</strong>zelplan der „allgeme<strong>in</strong>en<br />
F<strong>in</strong>anzwirtschaft“ war bereits zum Ende<br />
des vergangenen Jahres klar, dass<br />
die Aufstellung des Haushaltes 2010<br />
sowohl für die Verwaltung wie auch<br />
für den Marktgeme<strong>in</strong>derat unter ungünstigen<br />
Rahmenbed<strong>in</strong>gungen geschieht.<br />
Schon vor der Erstellung des<br />
ersten Entwurfs war bekannt, dass im<br />
Verwaltungshaushalt zu 2009 knapp<br />
e<strong>in</strong>e Million Euro fehlen werden. Die<br />
F<strong>in</strong>anzmarktkrise trifft den Markt<br />
Schnaittach <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er denkbar ungünstigen<br />
Situation. Die Phase der guten<br />
Jahre seit 2006 war zu kurz, um zu<br />
e<strong>in</strong>er ausreichenden Verschnaufpause<br />
genutzt werden zu können. H<strong>in</strong>zu<br />
kommt, dass sich die Kreisumlage <strong>in</strong>folge<br />
der gestiegenen Steuerkraft aus<br />
dem Jahr 2008 auf den neuen Spitzenwert<br />
von 2,85 Millionen Euro erhöht.<br />
Im Verwaltungshaushalt wird die F<strong>in</strong>anzkrise<br />
<strong>in</strong> diesem Jahr voll durchschlagen,<br />
sodass sich das Niveau der<br />
Gewerbesteuer (soweit sie nicht abgeschafft<br />
wird) nicht wesentlich ändert.<br />
Bei der Beteiligung an der E<strong>in</strong>kommensteuer<br />
zeichnet sich e<strong>in</strong> weiterer<br />
Rückgang ab. Auch die Schlüsselzuweisungen<br />
gehen um 104000<br />
Euro zurück.<br />
Folgende Besonderheiten s<strong>in</strong>d<br />
im Verwaltungshaushalt zu<br />
berücksichtigen:<br />
a) bei den Personalkosten ist e<strong>in</strong>e<br />
zweiprozentige Tarifsteigerung zu<br />
berücksichtigen,<br />
b) die Kosten für die Gebäude- und<br />
Grundstücksbewirtschaftung<br />
Geburtstage im April 2010<br />
Herzliche Glück- und Segenswünsche<br />
allen Bürger<strong>in</strong>nen und Bürgern,<br />
die im Monat April 2010 ihren Geburtstag<br />
im gesegneten Alter feiern<br />
können.<br />
Bayer Rudolf, Freiröttenbach 7, 81<br />
Jahre; Ficht Apollonia, Brückenstraße<br />
5, 87 Jahre; Jakl<strong>in</strong> Josef, Schlesienstraße<br />
54, 80 Jahre; Reschka Gerhard,<br />
Anemonenstraße 9, 84 Jahre;<br />
Riedel Hans, Bahnhofstraße 24 1 /2,<br />
86 Jahre; Enhuber Johann, An der<br />
12 April 2010<br />
Aus dem Rathaus Schnaittach<br />
Bericht des Bürgermeisters<br />
(Heiz- und Betriebskosten) steigen<br />
gegenüber dem Vorjahr,<br />
c) der Ansatz für den W<strong>in</strong>terdienst<br />
steigt <strong>in</strong>folge des strengen W<strong>in</strong>ters<br />
um 20000 Euro,<br />
d) für die kostendeckenden E<strong>in</strong>richtungen<br />
„Abwasserbeseitigung“<br />
und „Bestattungswesen“ wurden<br />
die Gebühren zum 1.1.2010 neu<br />
kalkuliert. E<strong>in</strong>e Kostendeckung ist<br />
beim Bestattungswesen nur zu erreichen,<br />
wenn der Friedhof komplett<br />
belegt wäre. Im Abwasserbereich<br />
wird mit e<strong>in</strong>er Kostendeckung<br />
kalkuliert.<br />
Verwaltung und Marktrat haben im<br />
Rahmen der Haushaltsberatungen<br />
unzählige Änderungen <strong>in</strong> den ursprünglichen<br />
Arbeitshaushalt e<strong>in</strong>gearbeitet<br />
und unter anderem folgende<br />
Maßnahmen zur Erhaltung der Leistungsfähigkeit<br />
der Geme<strong>in</strong>de ergriffen:<br />
a) sämtliche Verwaltungs- und Betriebsausgaben<br />
werden auf ihre<br />
unbed<strong>in</strong>gte Notwendigkeit geprüft,<br />
b) der Bauunterhalt wird auf nicht<br />
aufschiebbare Maßnahmen reduziert,<br />
c) nicht zw<strong>in</strong>gend notwendige Anschaffungen<br />
werden gestrichen<br />
oder auf e<strong>in</strong>en späteren Zeitpunkt<br />
verschoben,<br />
d) sämtliche freiwillige Aufgaben<br />
werden <strong>in</strong> den kommenden Monaten<br />
e<strong>in</strong>gehend beraten.<br />
Der Vermögenshaushalt ist 2010 auf<br />
das M<strong>in</strong>destmaß an Investitionen beschränkt.<br />
Begonnene Maßnahmen<br />
werden fortgeführt, neue Maßnahmen<br />
nur bei dr<strong>in</strong>glicher Notwendigkeit<br />
begonnen. Folgende Investitionen<br />
s<strong>in</strong>d für 2010 vorgesehen:<br />
1. neue Atemschutzgeräte für 15000<br />
Euro,<br />
2. Feuerwehrfahrzeug für die FW Osternohe,<br />
3. für die Sanierung des Schulgebäudes<br />
Kirchröttenbach werden für<br />
2010 die Planungsleistungen mit<br />
200000 Euro e<strong>in</strong>gestellt,<br />
4. für die E<strong>in</strong>führung e<strong>in</strong>es Ganztageszuges<br />
an der Grundschule s<strong>in</strong>d<br />
Osternohe 13, 81 Jahre; Krafft Karl,<br />
Sudetenstraße 28, 84 Jahre; Lang Anna,<br />
Großbellhofen, Hauptstraße 4, 85<br />
Jahre; Hopf Anna, Nürnberger Straße<br />
49, 82 Jahre; Hofmann Georg, Bergstraße<br />
12, 84 Jahre; Böhm Johann,<br />
Hienbergstraße 1, 81 Jahre; Michl<br />
Wenzel, Schlesienstraße 38, 86 Jahre;<br />
Kalkste<strong>in</strong> Herbert, Felsenweg 3, 83<br />
Jahre; Freisleben Anna, Reuthstraße<br />
20, 94 Jahre; Holzmann Georg, Kirchröttenbach<br />
A 31, 81 Jahre<br />
für die Anschaffung diverser Ausstattungsgegenstände<br />
8000 Euro<br />
vorgesehen,<br />
5. als Zustiftung für die Stiftung „LebensWerte“<br />
fallen 90000 Euro an,<br />
6. für die Sanierung der Fassade des<br />
Heimatmuseums fallen 30000 Euro<br />
an,<br />
7. die E<strong>in</strong>richtung e<strong>in</strong>er Krippengruppe<br />
<strong>am</strong> katholischen K<strong>in</strong>dergarten<br />
und diverse Baumaßnehmen für<br />
den K<strong>in</strong>derhort werden den Markt<br />
mit 475000 Euro belasten. Hier<br />
wird mit Zuschüssen von zirka<br />
270000 Euro gerechnet,<br />
8. die Baukosten für die Sanierung<br />
des Marktplatzes belaufen sich<br />
auf 396000 Euro; die Maßnahme<br />
wird über die Städtebauförderung<br />
und Anliegerbeiträge kof<strong>in</strong>anziert,<br />
die Sanierung des Bürgerweiherareals<br />
wird vorerst ausgesetzt,<br />
9. für die Abwicklung laufender<br />
Dorferneuerungsmaßnahmen stellt<br />
der Markt 30000 Euro zur Verfügung;<br />
für zusätzliche Maßnahmen<br />
werden derzeit ke<strong>in</strong>e Mittel bereitgestellt,<br />
10. für die Abwicklung von Straßenbaumaßnahmen<br />
s<strong>in</strong>d weitere<br />
44000 Euro veranschlagt,<br />
11. im Abwasserbereich fallen zu<br />
336000 Euro für die Sanierung<br />
des Schnaittacher Kanalnetzes, die<br />
Erstellung e<strong>in</strong>es Generalentwässerungsplanes<br />
für Hormersdorf<br />
und die Durchführung des wasserrechtlichen<br />
Verfahrens für die<br />
Kläranlage Großbellhofen an,<br />
12. für die Verbesserung der Infrastruktur<br />
im kommunikativen Bereich,<br />
der sogenannten „Breitband-<br />
Initiative“, stehen 190000 Euro bereit<br />
13. und für unvermeidbare Modernisierungen<br />
an Gebäuden s<strong>in</strong>d<br />
41000 Euro verfügbar.<br />
Zus<strong>am</strong>menfassung:<br />
Die Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise<br />
treffen f<strong>in</strong>anzschwache<br />
Kommunen besonders hart. Gutgestellte<br />
Geme<strong>in</strong>den können <strong>in</strong> diesen<br />
Zeiten auf Rücklagen zurückgreifen.<br />
Der Markt hat solche Reserven nicht.<br />
In den kommenden Jahren ist es daher<br />
nötig, den Sparkurs fortzusetzen<br />
und vorrangig <strong>in</strong> den Schuldenabbau<br />
zu <strong>in</strong>vestieren, um dann auf lange<br />
Sicht gesehen wieder Handlungs-<br />
Sitzungsterm<strong>in</strong>e im April<br />
(Änderungen vorbehalten)<br />
und Gestaltungsspielraum erreichen<br />
zu können. Positiv die Tatsache, dass<br />
die Rechtsaufsicht nach ersten Gesprächen<br />
signalisiert, den Haushalt<br />
<strong>in</strong> der erarbeiteten Form zu genehmigen.<br />
Georg Brandmüller<br />
Bürgermeister<br />
Kommentar zum Haushalt 2010:<br />
Unsere neue Kämmer<strong>in</strong> Frau Karg<br />
hat mit der Erstellung ihres ersten<br />
Haushaltes für den Markt Schnaittach<br />
e<strong>in</strong>e weitere Bewährungsprobe<br />
souverän gemeistert. Die notwendigen<br />
Beratungsunterlagen fachlich<br />
vorbereitet wurden den Gremien des<br />
Marktrates zeitnah zur Verfügung gestellt.<br />
D<strong>am</strong>it leistet die Kämmerei ihren<br />
großen Beitrag für zügige und<br />
sehr konstruktive Beratungen. Dafür<br />
danken wir unserer Kämmer<strong>in</strong> und<br />
den an der Haushaltserstellung beteiligten<br />
Mitarbeitern unserer Verwaltung<br />
sehr herzlich. Den Mitgliedern<br />
unseres Marktgeme<strong>in</strong>derates danke<br />
ich für sehr sachliche und kooperative<br />
Beratungen. Da die Abstimmung<br />
über den Haushalt erst nach Redaktionsschluss<br />
dieses Mitteilungsblattes<br />
(<strong>am</strong> 25. März) ansteht, kann ich mich<br />
für die Zustimmung zum Haushalt<br />
noch nicht bedanken.<br />
Nicht nur für den Markt Schnaittach<br />
gestaltet sich die Gestaltung des<br />
diesjährigen Haushalts sehr schwierig.<br />
Der Vorsitzende des Bayerischen<br />
Städtetags, Regensburgs Oberbürgermeister<br />
Hans Schaid<strong>in</strong>ger, beschreibt<br />
die kommunalen Haushalte wie folgt:<br />
„Vor den Kommunen klafft e<strong>in</strong> Haushaltsloch.<br />
Die Aufstellung der Haushalte<br />
für 2010 wird schwer, viele<br />
Städte und Geme<strong>in</strong>den müssen bereits<br />
schmerzliche Streichungen ansetzen.<br />
Doch noch gehen die Graus<strong>am</strong>keiten<br />
weiter, sodass die Bürger<br />
zwangsläufig E<strong>in</strong>schränkungen<br />
bei der Infrastruktur spüren werden.<br />
Der Sparkurs bedeutet für die Bürger:<br />
Aufschieben von Investitionen<br />
für Schulen, K<strong>in</strong>derkrippen und K<strong>in</strong>dergärten,<br />
Straßen können nicht saniert<br />
werden, E<strong>in</strong>schränkungen beim<br />
öffentlichen Nahverkehr, Kürzung<br />
von Zuschüssen für Vere<strong>in</strong>e und<br />
Streichung von Ausgaben für Kulture<strong>in</strong>richtungen;<br />
im E<strong>in</strong>zelfall Schließung<br />
von Schwimmbädern.“ Noch<br />
nie stand es <strong>in</strong> der deutschen Nachkriegsgeschichte<br />
so schlimm um Bayerns<br />
Kommunen wie jetzt – so zum<strong>in</strong>dest<br />
lautet die Me<strong>in</strong>ung vieler<br />
Kommunalpolitiker. Solange die Wirtschaft<br />
schwächelt und die Pflichtauf-<br />
Bau- und Umweltausschuss:<br />
Donnerstag, 15. April 2010 um 18.30 Uhr.<br />
Sport-, Kultur- und Jugendausschuss:<br />
Donnerstag, 29. April 2010 um 18.30 Uhr.<br />
Die aktuellen Term<strong>in</strong>e f<strong>in</strong>den Sie auf unserer Homepage www.schnaittach.de.
gaben festgezurrt s<strong>in</strong>d und obendre<strong>in</strong><br />
den größten Teil der kommunalen<br />
Haushalte betreffen, bleiben nur Gebührenerhöhungen<br />
und die Suche<br />
nach neuen Geldquellen. Personal ist<br />
schwer abzubauen, ansonsten würden<br />
Verwaltungen nicht mehr funktionieren,<br />
der Bürger müsste auf jede<br />
Dienstleistung deutlich länger warten.<br />
Aber auch bei den Gebühren und<br />
Steuern ist irgendwann das Ende der<br />
Fahnenstange erreicht. E<strong>in</strong>, zwei Euro<br />
mehr fürs Schwimmbad oder die Geme<strong>in</strong>debücherei<br />
kann die geme<strong>in</strong>dlichen<br />
Haushalte nicht retten. Als<br />
Konsequenz dieser F<strong>in</strong>anzmisere wird<br />
sich beim Markt Schnaittach e<strong>in</strong>e Arbeitsgruppe<br />
mit künftigen Konsolidierungsmöglichkeiten<br />
beschäftigen und<br />
nach <strong>in</strong>ternen E<strong>in</strong>sparmöglichkeiten<br />
suchen. Der Haupt- und F<strong>in</strong>anzausschuss<br />
wird diese Arbeitsgruppe politisch<br />
begleiten. Auf der anderen Seite<br />
gilt es e<strong>in</strong>fach, neue E<strong>in</strong>nahmequellen<br />
zu erschließen. Nur so können wir<br />
die dauerhafte Leistungsfähigkeit des<br />
Marktes sichern. Dabei s<strong>in</strong>d wir auf<br />
die Mithilfe der politischen Mandatsträger,<br />
aller Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeiter<br />
des Marktes und die Unterstützung<br />
unserer Bürger<strong>in</strong>nen und<br />
Bürger angewiesen. Jeder ist zur konstruktiven<br />
Mitarbeit bei der Bewältigung<br />
kommunaler Haushaltskrisen<br />
aufgefordert.<br />
Georg Brandmüller,<br />
Ihr Bürgermeister<br />
Interkommunale Zus<strong>am</strong>menarbeit der<br />
Pegnitztal- und Schnaittachtalgeme<strong>in</strong>den<br />
mit dem Projekt des Radwanderwegs<br />
„Auf den Spuren der mittelfränkischen<br />
Industriekultur“ auf den Weg<br />
gebracht. In den vergangenen Monaten<br />
berieten die Bürgermeister der<br />
Pegnitz- und Schnaittachtalgeme<strong>in</strong>den<br />
über die künftige Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />
im Bereich des Tourismus. Ziel<br />
des Zus<strong>am</strong>menschlusses ist es, die<br />
vorhandene touristische Infrastruktur<br />
der künftigen Partner zu vernetzen<br />
und die geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong>e Lage im Pegnitz-<br />
und Schnaittachtal mit den daraus<br />
resultierenden Möglichkeiten der<br />
aktiven Freizeitgestaltung zu diskutieren.<br />
Zielkunden s<strong>in</strong>d primär Naherholungstouristen<br />
des Großraumes der<br />
Metropolregion Nürnberg. Der steigenden<br />
Nachfrage nach Paketangeboten,<br />
die Kultur und Natur verb<strong>in</strong>den,<br />
kann im Rahmen des Zus<strong>am</strong>menschlusses<br />
besser nachgekommen<br />
werden. Neben e<strong>in</strong>er landschaftlich<br />
reizvollen Umgebung, e<strong>in</strong>em gut<br />
ausgebauten Wander- und Radwegenetz<br />
und e<strong>in</strong>er attraktiven Gastronomie<br />
f<strong>in</strong>den sich im Gebiet der zukünftigen<br />
Partner viele sehenswerte Zeugen<br />
der reichhaltigen fränkischen Industriekultur.<br />
Wie Perlen an e<strong>in</strong>er<br />
Schnur reihen sich entlang der Pegnitz<br />
und der Schnaittach Museen,<br />
Mühlen, Säge- und H<strong>am</strong>merwerke,<br />
Arbeitersiedlungen sowie historische<br />
und moderne Industriegebäude. <strong>Das</strong><br />
Aus dem Rathaus Schnaittach<br />
Gebiet ist über Radwege im Pegnitzgrund<br />
und Schnaittachtal gut an den<br />
Großraum Nürnberg angeschlossen.<br />
Haupt<strong>in</strong>halt des f<strong>am</strong>ilienfreundlichen<br />
Radweges ist die Vernetzung der bestehenden,<br />
bis heute isoliert oder gar<br />
nicht präsentierten E<strong>in</strong>richtungen<br />
der Industriekultur <strong>in</strong> den beteiligten<br />
Städten und Geme<strong>in</strong>den. Bisher begeben<br />
sich die Naherholungssuchenden<br />
aus dem Großraum Nürnberg<br />
auf dem bestehenden Radwegenetz<br />
meist ziellos <strong>in</strong> den Pegnitzgrund. Auf<br />
den „Spuren der mittelfränkischen Industriekultur“<br />
sollen sie nun sanft zu<br />
den örtlichen Besonderheiten geleitet<br />
werden. Möglich wäre e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>dustrielle<br />
Zeitreise, vom hektischen Großstadtleben<br />
des 21. Jahrhunderts h<strong>in</strong><br />
zu den städtisch geprägten E<strong>in</strong>richtungen<br />
der <strong>in</strong>dustriellen Revolution<br />
<strong>in</strong> Röthenbach und Lauf und zu den<br />
wasserkraftbetriebenen Mühlen und<br />
H<strong>am</strong>merwerken im ländlichen Raum,<br />
die ihren Ursprung im Mittelalter haben.<br />
Zur geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong>en Außenwirkung<br />
wird für das Projekt e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>heitlicher<br />
N<strong>am</strong>e mit Logo entwickelt, ergänzt<br />
durch Internetauftritt und entsprechendes<br />
Werbematerial. Betriebe<br />
und Unternehmen mit langjähriger<br />
erfolgreicher Firmengeschichte sollen<br />
ebenso wie bestehende Museen, Sehenswürdigkeiten<br />
und Gastronomie<br />
<strong>in</strong> das Konzept <strong>in</strong>tegriert werden. <strong>Das</strong><br />
Projekt soll das touristische Angebot<br />
des Pegnitz- und Schnaittachtals erhöhen<br />
und d<strong>am</strong>it den Bekanntheitsgrad<br />
des Landstriches und der beteiligten<br />
Unternehmen steigern. Die Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />
dient auch dem Image<br />
der beteiligten Kommunen, um sich<br />
nach außen gegen die starke Konkurrenz<br />
der Fränkischen Schweiz, der<br />
Gesundheitsregion Hersbruck sowie<br />
des Fränkischen Seenlandes im Bereich<br />
der Naherholung zu behaupten.<br />
Die geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong>e Entwicklung<br />
des Projekts dividiert Aufwand und<br />
Kosten der beteiligten Kommunen.<br />
Mit der größeren Außenwirkung erhofft<br />
man sich e<strong>in</strong>en breiteren Kundenkreis.<br />
Nur durch den Zus<strong>am</strong>menschluss<br />
ist es möglich, mit dem <strong>in</strong>teressierten<br />
und vielseitigen Thema<br />
„Industriekultur“ e<strong>in</strong>en großen Kundenkreis<br />
anzusprechen und alle bereits<br />
vorhandenen Angebote im Raum<br />
zu <strong>in</strong>tegrieren. <strong>Das</strong> Pegnitz- und das<br />
Schnaittachtal <strong>in</strong>nerhalb der Metropolregion<br />
werden mit diesem nachhaltigen<br />
Angebot nachhaltig gestärkt.<br />
Anfragen, Ratschläge und die Bereitschaft<br />
zur Mitarbeit bitte direkt an<br />
Bürgermeister Brandmüller – Telefon<br />
09153/409121 oder g.brandmueller@<br />
schnaittach.de melden.<br />
Georg Brandmüller<br />
Bürgermeister<br />
Ausstellung <strong>in</strong> der Galerie des<br />
Rathauses Schnaittach<br />
Ihre Liebe zur Natur und speziell zu<br />
den Blumen spiegelt sich <strong>in</strong> ihren<br />
Werken wider. „Blumen liebe ich e<strong>in</strong>fach“,<br />
sagt die Maler<strong>in</strong>. Ihre Bilder<br />
entstehen aus Gefühlsstimmungen,<br />
verrät sie. Aber auch andere Motive,<br />
wie italienische Landschaften, oder<br />
andere heimische Landschaftsmalereien<br />
s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> der Ausstellung zu sehen.<br />
Unter dem Motto „Gemalte Poesie“<br />
zeigt die Forchheimer Künstler<strong>in</strong> Renate<br />
Knöttner zum Autofrühl<strong>in</strong>g <strong>am</strong><br />
2. Mai 2010 ihre Werke <strong>in</strong> der Galerie<br />
des Rathauses Schnaittach.<br />
Die Maler<strong>in</strong> beschäftigt sich seit 1990<br />
mit der Kunstmalerei. Nach verschiedenen<br />
Malkursen an der Volkshochschule,<br />
die sie als Dozent<strong>in</strong> begleitete,<br />
trat sie <strong>in</strong> die Fußstapfen von Professor<br />
Wilhelm Brogh<strong>am</strong>mer (Kunstdozent<br />
an der Fachhochschule Nürnberg<br />
und anderen bayerischen Fachakademien)<br />
und arbeitet nun als Dozent<strong>in</strong><br />
für Aquarellmalerei <strong>am</strong> Kreativzentrum<br />
Morschreuth, das 1974<br />
gegründet wurde.<br />
Die Stiftung LebensWerte Schnaittach<br />
ist e<strong>in</strong>e Treuhandstiftung.<br />
Sie bündelt das Engagement vieler<br />
Bürger<strong>in</strong>nen und Bürger zugunsten<br />
e<strong>in</strong>er lebenswerten Heimat.<br />
• Die Stiftung wirkt nachhaltig, denn<br />
das Stiftungsvermögen bleibt bestehen,<br />
nur die Z<strong>in</strong>sen aus dem<br />
Vermögen und Spenden werden<br />
für die Förderung e<strong>in</strong>gesetzt.<br />
• Die Stiftung ermöglicht durch die<br />
vielfältigen Förderzwecke e<strong>in</strong> flexibles<br />
Reagieren auf künftige gesellschaftliche<br />
Herausforderungen.<br />
• Jede Bürger<strong>in</strong> und jeder Bürger<br />
kann mitmachen.<br />
Kle<strong>in</strong>e Beträge s<strong>in</strong>d genauso willkommen<br />
wie e<strong>in</strong>e Aufstockung<br />
des Stiftungsvermögens. E<strong>in</strong>e eigene<br />
N<strong>am</strong>ens-Stiftung, <strong>in</strong> der bereits<br />
bestehenden Stiftung zu errichten<br />
ist ganz e<strong>in</strong>fach möglich.<br />
• Ihr Engagement für die Lebensqualität<br />
<strong>in</strong> Ihrer Heimat belohnt<br />
der Staat durch steuerliche Vorteile.<br />
Gute Gründe fürs Mitmachen!<br />
Für Fragen wenden Sie sich bitte an<br />
Frau Brigitte Dietrich Tel: 09153/1621<br />
Haben wir Sie neugierig gemacht?<br />
Kommen Sie und besuchen Sie die<br />
Ausstellung. Die Künstler<strong>in</strong> lädt <strong>am</strong><br />
Freitag, 30. April 2010 um 19.00 Uhr<br />
zur Vernissage <strong>in</strong> die Galerie des<br />
Schnaittacher Rathauses, Marktplatz<br />
1 e<strong>in</strong>.<br />
Sollten Sie an diesem Tag ke<strong>in</strong>e Zeit<br />
haben, dann ist die Ausstellung anlässlich<br />
des Autofrühl<strong>in</strong>gs <strong>am</strong> Sonntag,<br />
2. Mai 2010 ab 12.00 Uhr zu besichtigen.<br />
Außerdem besteht noch<br />
die Möglichkeit, zu den üblichen Öffnungszeiten<br />
des Rathauses – Montag<br />
bis Freitag von 8.15 bis 12.00 Uhr<br />
und zusätzlich Dienstag von 15.00<br />
bis 18.00 Uhr – die Ausstellung zu<br />
besuchen.<br />
Stiftung Lebenswerte Schnaittach<br />
„Hurra, wir heiraten!“<br />
Die neuen Kurse im Frühl<strong>in</strong>g!<br />
Mo. 12.04. 19:30 Uhr<br />
So. 18.04. 14:30 Uhr<br />
Di. 20.04. 21:00 Uhr<br />
Mo. 10.05. 19:30 Uhr<br />
Jetzt anmelden unter:<br />
Telefon 09123-81888 oder<br />
www.tanzstudio-ste<strong>in</strong>le<strong>in</strong>.de<br />
Industriestr. 5a<br />
91207 Lauf<br />
April 2010<br />
Blitztanzkurse<br />
Jetzt anmelden<br />
13
Mit �<br />
Aufruf an die Mitglieder von Vere<strong>in</strong>en, Kirchen, Feuerwehren,<br />
Betrieben und sonstigen Institutionen <strong>in</strong> Schnaittach!<br />
„Schnaittach putzt sich raus“!<br />
Liebe Mitbürger<strong>in</strong>nen<br />
und Mitbürger,<br />
es ist wieder soweit. Im Markt<br />
Schnaittach wird gefegt und Müll<br />
ges<strong>am</strong>melt. Die große Frühjahrsaufräumaktion<br />
über das ges<strong>am</strong>te<br />
Marktgebiet f<strong>in</strong>det <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, den<br />
17. April 2010 ab 9.00 Uhr statt. Treffpunkt:<br />
Bauhof Schnaittach, Geme<strong>in</strong>de-Teil<br />
Hedersdorf, Kirchenweg 8.<br />
Sie alle s<strong>in</strong>d herzlich aufgerufen, sich<br />
an diesem geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong>en Frühjahrsputz<br />
zu beteiligen und an e<strong>in</strong>em liebenswerten<br />
und schöneren Geme<strong>in</strong>debild<br />
mitzuarbeiten.<br />
Auskunft erteilen das Bau<strong>am</strong>t des<br />
Marktes und das Büro des Bürgermeisters:<br />
Frau Kreitmeier Telefon<br />
09153/409 152, Frau Schönherr Telefon<br />
09153/409 151, Frau Schmid Telefon<br />
09153/409 121.<br />
Wir bitten die Vere<strong>in</strong>e und Organisationen,<br />
mitzuteilen, für welches Gebiet<br />
sie an diesem Aufräumtag die<br />
Verantwortung übernehmen. Die Mitarbeiter<strong>in</strong>nen<br />
unseres Bau<strong>am</strong>tes können<br />
Ihnen auf Anfrage auch e<strong>in</strong> be-<br />
Grabmalkontrolle auf dem<br />
geme<strong>in</strong>dlichen Friedhof<br />
Die Überprüfung der Standfestigkeit<br />
der aufgestellten Grabmale, die nach<br />
Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes<br />
regelmäßig nach dem Ende der<br />
w<strong>in</strong>terlichen Witterung durchzuführen<br />
ist, f<strong>in</strong>det voraussichtlich Ende<br />
April 2010 statt.<br />
Ankauf von<br />
ALTGOLD<br />
Schmuck · Uhren<br />
Münzen · Zahngold<br />
Eckert<br />
UHREN · SCHMUCK · OPTIK<br />
Seit 1864<br />
Marktplatz 51 · 91207 Lauf<br />
Telefon 09123/2361<br />
14 April 2010<br />
Aus dem Rathaus Schnaittach<br />
grenztes Gebiet zuweisen. Mit Ihrer<br />
Anmeldung werden auch die Ausgabe<br />
und das E<strong>in</strong>s<strong>am</strong>meln der Müllsäcke<br />
und der Abfallgegenstände organisiert.<br />
Mülls<strong>am</strong>mlungen an viel befahrenen<br />
Straßen sollten durch unsere<br />
Feuerwehren begleitet werden.<br />
Die Straßenzüge s<strong>in</strong>d entsprechend<br />
zu sichern.<br />
Ich bitte alle Mitbürger, sich an dieser<br />
Aufräumaktion zu beteiligen. D<strong>am</strong>it<br />
setzen wir geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong> e<strong>in</strong> sichtbares<br />
Zeichen gegen die gedankenlose<br />
Umweltverschmutzung <strong>in</strong> unserer<br />
Wegwerfgesellschaft.<br />
Schon heute danke ich allen fleißigen<br />
Helfer<strong>in</strong>nen und Mülls<strong>am</strong>mlern<br />
für ihre Unterstützung.<br />
Mit freundlichem Gruß<br />
Georg Brandmüller<br />
Bürgermeister<br />
E<strong>in</strong> Blick <strong>in</strong> lauschige Gärten, grüne Oasen und Innenhöfe<br />
Versteckte Kle<strong>in</strong>ode<br />
sondern teilen Sie mit vielen Blumenfreunden<br />
Ihr Glück.<br />
Noch haben wir e<strong>in</strong> ganzes Blumenjahr<br />
vor uns zum Planen, Ausprobieren<br />
und Genießen. S<strong>in</strong>d Sie dabei<br />
beim geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong>en Tun für 2011.<br />
Planungstreffen <strong>am</strong> Freitag, 16. April<br />
2010 um 19.30 <strong>in</strong> der Gaststätte Tausendschön<br />
(ehemals Bad-Gaststätte).<br />
Museumsgarten <strong>in</strong> Schnaittach<br />
Machen Sie mit bei 1000 Jahre<br />
Schnaittach im Jahr 2011. Gewähren<br />
Sie anderen Menschen e<strong>in</strong>en Blick<br />
<strong>in</strong> Ihren Garten, Ihr Sommerliebl<strong>in</strong>gsplätzchen.<br />
Lassen Sie andere Menschen<br />
teilhaben an Ihrem kle<strong>in</strong>en,<br />
grünen Glück und öffnen Sie Ihre<br />
Gartentüre <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, 18. Juni oder<br />
<strong>am</strong> Sonntag 19. Juni 2011 oder auch<br />
an beiden Tagen.<br />
Jeder Garten ist e<strong>in</strong> besonderer Garten<br />
und wirkt <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Eigenheit<br />
wildromantisch oder sorgs<strong>am</strong> gehegt,<br />
flächig geplant oder kuschelig versteckt.<br />
Zeigen Sie Ihren heimeligen<br />
Innenhof mit den vielen Blumenkübeln<br />
und Blumentöpfen und Schalen.<br />
Scheuen Sie sich nicht vor Kritik,<br />
Schnaittacher Bürgerservice<br />
Jeder Grabnutzungsberechtigte ist<br />
im selben Maße wie die Geme<strong>in</strong>de<br />
zur Grabmalkontrolle verpflichtet. Der<br />
Grabnutzungsberechtigte setzt sich<br />
bei Nichtbeachtung der ihm obliegenden<br />
Kontrollpflicht im Schadenfall<br />
neben der zivilrechtlichen Haftung<br />
auch der Gefahr der strafrechtlichen<br />
Verfolgung aus.<br />
Zur Prüfung der Standfestigkeit muss<br />
e<strong>in</strong> Grabmal mit beiden Händen angefasst<br />
und e<strong>in</strong>er kräftigen Zugprobe<br />
unterzogen werden. Bewegt sich<br />
dabei das Denkmal auch nur ger<strong>in</strong>gfügig,<br />
muss es sofort abgebaut werden.<br />
Auch andere ger<strong>in</strong>gfügige sichtbare<br />
Lösungsersche<strong>in</strong>ungen erfordern<br />
e<strong>in</strong>en sofortigen Abbau des<br />
Denkmales, da diese sich schlagartig<br />
durch Sturm, starke Regenfälle und<br />
Bodensetzung ausweiten können.<br />
Werden bei der geme<strong>in</strong>dlichen Überprüfung<br />
Mängel an e<strong>in</strong>em Grabmal<br />
festgestellt, wird der betreffende<br />
Grabnutzungsberechtigte darauf h<strong>in</strong>gewiesen<br />
und aufgefordert, für die<br />
Standsicherheit des Grabmales zu<br />
sorgen.Brandmüller<br />
Erster Bürgermeister<br />
Zählerpersonal gesucht!<br />
Die SCHUCO Systemtechnik Verkehrstechnik<br />
sucht für die Straßenverkehrszählung<br />
2010 im Auftrag der<br />
Autobahndirektion Nordbayern Zählerpersonal.<br />
Zählterm<strong>in</strong>e:<br />
An jeder Zählstelle wird 8 Tage gezählt.<br />
Die Anmeldung ist nur für alle<br />
8 Tage e<strong>in</strong>es Zählblocks möglich,<br />
nicht für e<strong>in</strong>zelne Tage.<br />
Autobahn A 9, A93:<br />
Freitag, 23. April von 15.00 bis 18.00<br />
Uhr / Sonntag, 25. April von 16.00 bis<br />
19.00 Uhr / Dienstag, 27. April von<br />
07.00 bis 09.00 u. 15.00 bis 18.00<br />
Uhr / Dienstag, 17. August von 15.00<br />
bis 18.00 Uhr / Mittwoch, 1. September<br />
von 15.00 bis 18.00 Uhr / Freitag,<br />
24. Sept. von 15.00 bis 18.00 Uhr<br />
/ Sonntag, 26. Sept. von 16.00 bis<br />
19.00 Uhr / Mittwoch, 29. Sept. von<br />
07.00 bis 09.00 u. 15.00 bis 18.00<br />
Uhr<br />
Die Zählstellen liegen im Bereich der<br />
A 9 Münchberg – Marktschorgast –<br />
Bad Berneck und im Bereich Schnaittach<br />
sowie auf der A 93 im Bereich<br />
Marktredwitz – Mitterteich –Wiesau –<br />
W<strong>in</strong>discheschenbach.<br />
Anmeldungen an: Monika Ludwig-Komischke,<br />
Blaues Malerhaus<br />
Schnaittach, Telefon 09153/923-950,<br />
Handy 0174/32 15 698, oder Irmi<br />
Vollmuth, Kranken-hausweg 20, Telefon<br />
09153/89 20, oder e<strong>in</strong>fach beim<br />
Markt Schnaittach, Frau Schmid, Telefon<br />
09153/409-121.<br />
Über e<strong>in</strong>e zahlreiche Beteilung freuen<br />
wir uns.<br />
Museumsgarten <strong>in</strong> Schnaittach<br />
<strong>Das</strong> Zählhonorar beträgt bei 8 Zähltagen<br />
(<strong>in</strong>sges<strong>am</strong>t 28 Zählstunden): 196<br />
Euro + 70 Euro für An- und Abfahrt<br />
ergibt <strong>in</strong>sges<strong>am</strong>t 266 Euro.<br />
Zusätzlich pauschal 15 Euro pro Zähler<br />
für e<strong>in</strong>e Schulung vor Beg<strong>in</strong>n der<br />
Erhebung <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Autobahnmeisterei<br />
(Schulungsterm<strong>in</strong>e erhalten Sie nach<br />
Anmeldung).<br />
Die Abrechnung erfolgt auf Basis e<strong>in</strong>er<br />
„kurzfristigen Beschäftigung“<br />
(„M<strong>in</strong>ijob“) – KEINE 400 Euro-Beschäftigung!<br />
Auf dieser Basis können<br />
Rentner und Hausfrauen aber<br />
auch Normal-Berufstätige oder 400<br />
Euro-Beschäftigte bis zu 52 Tagen<br />
im Jahr arbeiten. Nicht beschäftigt<br />
werden können leider Bezieher von<br />
staatlichen Leistungen (ALG, Hartz IV<br />
etc.) Alle erforderlichen Abgaben und<br />
Steuern werden von uns übernommen,<br />
das genannte Zählhonorar wird<br />
netto überwiesen.<br />
Für Ihre (verb<strong>in</strong>dliche) Anmeldung<br />
oder auch weitere Auskünfte erreichen<br />
Sie uns unter der Telefonnummer:<br />
Schuh & Co. GmbH 089/ 89<br />
41 31 25 (Mo-Do. 08.00 bis 12.00<br />
+ 13.00 bis 17.00 Uhr, Fr. 08.00 bis<br />
13.00 Uhr).
Schnaittacher Jugend<br />
Informatives vom Jugendtreff<br />
Hallo Kids,<br />
öffnet: Dienstag 18.30 Uhr bis 21.00<br />
habt ihr Wünsche oder Vorschläge,<br />
dann kommt zur Sprechstunde<br />
unserer Jugendbeauftragten. Jeden<br />
zweiten Dienstag im Monat f<strong>in</strong>det die<br />
Uhr, Mittwoch 16.00 Uhr bis 20.00<br />
Uhr, Donnerstag 16.00 Uhr bis 19.00<br />
Uhr; e<strong>in</strong>mal monatlich: Freitag 19.30<br />
Uhr bis 22.00 Uhr.<br />
Sprechstunde der Jugendbeauftragten Hier könnt ihr Kickern, Darten oder<br />
von 18.30 Uhr bis 19.30 Uhr im Ju- e<strong>in</strong>fach nur Leute treffen und quatgendtreff<br />
statt.<br />
schen! Schaut doch mal bei uns vor-<br />
Außerdem ist der Jugendtreff zu<br />
bei.<br />
nachfolgenden Zeiten für euch ge-<br />
Euer Te<strong>am</strong> vom Jugendtreff<br />
Die Geme<strong>in</strong>debücherei<br />
Schnaittach <strong>in</strong>formiert:<br />
Die Geme<strong>in</strong>debücherei Schnaittach<br />
ist e<strong>in</strong> Zielpunkt für alle Altersstufen.<br />
Zur Ausleihe stehen aus e<strong>in</strong>em Bestand<br />
von zirka 19000 Medien: Bücher,<br />
Zeitschriften, MCs, CDs, CD-<br />
Roms, Videos, DVDs und Spiele.<br />
� Bilderbücher für Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong>der, Erstlesebücher,<br />
Bücher, MCs, CDs et cetera<br />
für alle Wissensbereiche für Schule<br />
und Freizeit<br />
� Romane und Erzählungen zur Entspannung,<br />
Krimis für den Nervenkitzel<br />
� Sachbücher, Zeitschriften et cetera<br />
für alle Interessenbereiche und Lebenssituationen<br />
Schnaittacher Bürgerservice<br />
� Wander- und Reisebücher von<br />
der nahen Umgebung bis <strong>in</strong> die ferne<br />
Welt<br />
� Tonträger von Klassik bis Rock<br />
und Pop<br />
� Hörbücher für K<strong>in</strong>der und Erwachsene<br />
<strong>Das</strong> Entleihen aller Medien ist kostenlos!<br />
Schauen Sie sich unverb<strong>in</strong>dlich um<br />
und lassen Sie sich beraten!<br />
Öffnungszeiten: Montag: 14.30–<br />
18.15 Uhr; Dienstag: 14.30–19.00<br />
Uhr; Mittwoch: 8.30–11.30 Uhr;<br />
Donnerstag: 14.30–18.15 Uhr.<br />
S<strong>am</strong>mler<strong>in</strong>nen und S<strong>am</strong>mler für<br />
Müttergenesungswerk gesucht!<br />
Vom 01. Mai bis 16. Mai 2010 f<strong>in</strong>den<br />
die jährlichen Haus- und Straßens<strong>am</strong>mlungen<br />
des Müttergenesungswerkes<br />
statt.<br />
Bundesweit s<strong>in</strong>d Bürger<strong>in</strong>nen und<br />
Bürger. Schüler<strong>in</strong>nen und Schüler<br />
dazu aufgerufen, sich ehren<strong>am</strong>tlich<br />
daran zu beteiligen und mitzuhelfen,<br />
dass das e<strong>in</strong>zigartige Gesundheitsangebot<br />
des Müttergenesungswerks<br />
auch zukünftig gesichert bleibt. Helfen<br />
auch Sie mit! <strong>Das</strong> Müttergenesungswerk<br />
sucht S<strong>am</strong>mler<strong>in</strong>nen und<br />
S<strong>am</strong>mler, d<strong>am</strong>it die diesjährigen<br />
Haus- und Straßens<strong>am</strong>mlungen wieder<br />
e<strong>in</strong> Erfolg werden.<br />
Seit der Gründung des Müttergenesungswerks<br />
(MGW) vor nun genau<br />
60 Jahren werden die S<strong>am</strong>mlungen<br />
genutzt, um bundesweit Spenden für<br />
die Arbeit des MGW zu s<strong>am</strong>meln und<br />
Mütter über das Angebot von Mütter-<br />
und Mutter-K<strong>in</strong>d-Kuren zu <strong>in</strong>formieren.<br />
In den F<strong>am</strong>ilien brauchen vor allem<br />
die Mütter unsere ungeteilte Unterstützung<br />
und Anerkennung. Doch<br />
viele erkranken an den wachsenden<br />
Belastungen und Anforderungen<br />
des Alltags. <strong>Das</strong> Müttergenesungswerk<br />
bietet diesen Frauen konkrete<br />
Hilfe an, die erwiesenermaßen nachhaltig<br />
wirkt.<br />
Die Arbeit der Stiftung f<strong>in</strong>anziert sich<br />
ausschließlich über Spenden. Es s<strong>in</strong>d<br />
die vielen ges<strong>am</strong>melten kle<strong>in</strong>en und<br />
großen Spenden, die helfen, das Lebenswerk<br />
von Elly Heuss-Knapp fortzuführen.<br />
Von dieser breiten gesellschaftlichen<br />
Unterstützung hängen<br />
die Möglichkeiten der konkreten Hilfe<br />
für Mütter ab. Die Nachfrage ist groß<br />
und der Bedarf an Informationen, Beratung<br />
und f<strong>in</strong>anzieller Unterstützung<br />
durch das Müttergenesungswerk<br />
steigt, z. B. bei den gesetzlichen<br />
Zuzahlungen zur Kur, bei Fahrkosten,<br />
Taschengeld und Kurnachsorgeangeboten.<br />
<strong>Das</strong> Müttergenesungswerk ist für se<strong>in</strong>e<br />
Arbeit wesentlich auf die Hauss<strong>am</strong>mlungen<br />
angewiesen, die seit<br />
Jahren von den Kommunen unterstützt<br />
werden. Daher bitten wir Sie,<br />
diese Tradition fortzusetzen und sich<br />
auch im Jahr 2010 für die S<strong>am</strong>mlungen<br />
e<strong>in</strong>zusetzen.<br />
Interessierte Helfer werden gebeten,<br />
sich im Rathaus, Zi. Nr. 0 12 zu den<br />
üblichen Verkehrszeiten oder Telefonisch<br />
unter Nr. 09153/409-121 zu<br />
melden.<br />
Die S<strong>in</strong>g- und Musikschule Schnaittach<br />
„Musik lässt wachsen<br />
und verb<strong>in</strong>det!“<br />
Sichern Sie sich und Ihren K<strong>in</strong>dern<br />
deswegen die besten Voraussetzungen<br />
durch qualifizierten Unterricht<br />
von staatlich geprüften Musiklehrern<br />
der S<strong>in</strong>g- und Musikschule<br />
des Marktes Schnaittach!<br />
Wir bieten an:<br />
Angebote für K<strong>in</strong>der<br />
Für K<strong>in</strong>der zwischen 4 und 6 Jahren:<br />
Musikalische Früherziehung/<br />
Rhythmik. Für K<strong>in</strong>der zwischen<br />
6 und 8 Jahren: Musikalische<br />
Grundausbildung.<br />
Angebote für Erwachsene und<br />
K<strong>in</strong>der<br />
Für Erwachsene und K<strong>in</strong>der ab 6<br />
Jahren: Klavier, Sopran Blockflöte,<br />
Alt Blockflöte, Querflöte, Gitarre,<br />
E-Gitarre, Bass-Gitarre, Xylophon,<br />
Schlagzeug, Keyboard, Akkordeon,<br />
und vieles mehr.<br />
Ab sofort kann im Bereich Schnaittach<br />
entsprechend markiertes, stehendes<br />
Holz als Brennholz von Kle<strong>in</strong>selbstwerbern<br />
<strong>in</strong> Eigenregie aufgearbeitet<br />
werden.<br />
Abgegeben werden Hartholz (Buche/<br />
Eiche/Ahorn/Esche) und Weichholz<br />
(Fichte/Kiefer/Lärche/Douglasie). Der<br />
Preis für Weichholz beträgt 20 Euro/<br />
Ster, der für Hartholz 30. Euro/Ster.<br />
Die Verkehrssicherheit <strong>in</strong> Bayern ist<br />
Dank e<strong>in</strong>es vielfältigen Engagements<br />
erfolgreich.<br />
So hat sich die Zahl der jungen Fahrer,<br />
die auf den Straßen <strong>in</strong> Bayern ihr<br />
Leben verloren von 355 im Jahr 2000<br />
auf 130 im Jahr 2008 verr<strong>in</strong>gern lassen.<br />
Auch ist es gelungen die Zahl<br />
der Verkehrstoten bei Fahrten unter<br />
Alkohole<strong>in</strong>wirkung von 122 im Jahr<br />
2007 auf 104 im Jahr 2008 zu senken.<br />
Zwei Beispiele die zeigen, dass es<br />
lohnt, sich immer wieder für noch<br />
mehr Verkehrssicherheit e<strong>in</strong>zusetzen<br />
und <strong>in</strong> diesem Bemühen nicht nachzulassen.<br />
Denn nach wie vor ist die<br />
Zahl der Verkehrstoten zu hoch, deshalb<br />
muss weiterh<strong>in</strong> Verkehrssicherheitsarbeit<br />
kont<strong>in</strong>uierlich geleistet<br />
werden um nachhaltig erfolgreich<br />
zu se<strong>in</strong>.<br />
Wählen Sie zwischen den Unterrichtslängen<br />
Kurzstunde (30 M<strong>in</strong>uten),<br />
Reguläre Stunde (45 M<strong>in</strong>uten)<br />
und/oder Gruppenunterricht. Geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong><br />
musizieren; Zus<strong>am</strong>menfügen<br />
des Gelernten-Spezial: Unser Musikschulorchester.<br />
Weitere Informationen<br />
Anmeldungen und weitere<br />
Informationen erhalten Sie von<br />
Herrn Kubitza, Leiter der S<strong>in</strong>g- und<br />
Musikschule Schnaittach unter<br />
Telefon (09153) 9 73 73 oder<br />
(09123) 98 66 36 oder unter <strong>in</strong>fo@<br />
musikschule-schnaittach.de, www.<br />
musikschule-schnaittach.de.<br />
Unterstützt wird die S<strong>in</strong>g- und Musikschule<br />
vom Förderkreis der S<strong>in</strong>g- und<br />
Musikschule Schnaittach e.V., 1. Vorsitzender<br />
Klaus Wolfermann, Telefon<br />
(09126) 28 79 05.<br />
Forstrevier Hersbruck<br />
Abgabe von Brennholz an<br />
Kle<strong>in</strong>selbstwerber<br />
Interessenten melden sich bitte telefonisch<br />
an bei Forstwirt Harald Kraus,<br />
Tel. 0160-5842110.<br />
Die E<strong>in</strong>weisung vor Ort und die Aufnahme<br />
des aufgearbeiteten Holzes<br />
erfolgt durch Herrn Kraus; der fällige<br />
Betrag ist über e<strong>in</strong>e zugestellte Rechnung<br />
zu begleichen.<br />
Harald Kuhn, Revierleiter<br />
Versicherungsk<strong>am</strong>mer Bayern u. Landesverkehrswacht Bayern<br />
Bay. Verkehrssicherheitspreis 2010<br />
für mehr Sicherheit auf bayerischen Straßen<br />
Jeder Verkehrsunfall ist e<strong>in</strong>er zu viel!<br />
Um neue Anreize für die Erhöhung<br />
der Verkehrssicherheit zu schaffen,<br />
haben die Versicherungsk<strong>am</strong>mer Bayern<br />
und die Landesverkehrswacht<br />
Bayern den Wettbewerb um den –<br />
Bayerischer Verkehrssicherheitspreis<br />
– im Jahr 2010 <strong>in</strong>s Leben gerufen.<br />
Der mit 7.500 Euro dotierte Preis, der<br />
drei Projekte auszeichnet, wird dieses<br />
Jahr bereits zum 13. Mal vergeben.<br />
Der Wettbewerb richtet sich an E<strong>in</strong>zelpersonen<br />
und Gruppen, die sich<br />
mit K<strong>am</strong>pagnen und Medienbeiträgen<br />
für die Verkehrssicherheit e<strong>in</strong>setzen.<br />
Der E<strong>in</strong>sendeschluss für alle Wettbewerbsbeiträge<br />
ist der 30. April. Weiter<br />
Informationen f<strong>in</strong>den Sie im Internet:<br />
www.versicherungk<strong>am</strong>mer-bayern.de<br />
oder unter www.verkehrswacht-bayern.de<br />
April 2010<br />
15
Mit �<br />
TREFF bietet im Sommer vom 31.07.-<br />
22.08.2010 e<strong>in</strong>e zus<strong>am</strong>men mit dem<br />
Kultusm<strong>in</strong>isterium <strong>in</strong> Queensland<br />
durchgeführte und von TREFF begleitete<br />
Study Tour nach Australien an.<br />
Die Schüler im Alter von 14-18 Jahren<br />
wohnen bei Gastf<strong>am</strong>ilien und besuchen<br />
den Unterricht an e<strong>in</strong>er australischen<br />
High School.<br />
E<strong>in</strong> wichtiger Bestandteil der Study<br />
Tour ist das umfangreiche Ausflugs-<br />
und Freizeitprogr<strong>am</strong>m mit Besuch <strong>in</strong><br />
16 April 2010<br />
Schnaittacher Bürgerservice<br />
AUSTRALIEN – MALTA – ENGLAND<br />
Feriensprachreisen im Sommer 2010<br />
Brisbane und Ausflügen zu Traumstränden<br />
und wunderschönen Inseln.<br />
Außerdem besteht für Schüler zwischen<br />
13 und 16 Jahren die Möglichkeit,<br />
vom 01.08.-15.08.2010 an e<strong>in</strong>er<br />
begleiteten Feriensprachreise nach<br />
Malta teilzunehmen. Neben dem<br />
Englisch-Unterricht an e<strong>in</strong>er renommierten<br />
Sprachschule zeichnet sich<br />
diese Reise durch viele betreute Freizeitaktivitäten<br />
aus.<br />
Wer lieber nach England möchte, für<br />
den gibt es die Möglichkeit, an der<br />
Südküste entweder <strong>in</strong> Bournemouth<br />
oder <strong>in</strong> der Nähe von Hast<strong>in</strong>gs e<strong>in</strong>en<br />
Ferienkurs zu belegen. Qualifizierter<br />
Englischunterricht wird hier<br />
komb<strong>in</strong>iert mit <strong>in</strong>teressanten Ausflügen<br />
und Freizeitaktivitäten wie Reiten,<br />
Golf, Fußball etc.<br />
Wir <strong>in</strong>formieren Sie gerne unverb<strong>in</strong>dlich<br />
und kostenlos über diese Progr<strong>am</strong>me<br />
oder auch über High School<br />
Aufenthalte <strong>in</strong> den USA, <strong>in</strong> Kanada,<br />
Australien und Neuseeland. Informationen<br />
erhalten Sie kostenlos<br />
bei: TREFF-International Education<br />
e.V., Negelerstraße 25, 72764<br />
Reutl<strong>in</strong>gen, Tel.: 07121 - 696 696 - 0,<br />
Fax.: 07121 - 696 696 - 9, E-Mail: <strong>in</strong>fo@treff-sprachreisen.de,www.treffsprachreisen.de<br />
Anmeldungen Schuljahr 2010/2011 an der Oskar-Sembach-Realschule<br />
Die Anmeldung von Grund-/Hauptschülern<br />
und Gymnasiasten <strong>in</strong> die<br />
sechsstufige Form der Realschule (R<br />
6) für das Schuljahr 2010/2011 f<strong>in</strong>det<br />
von Montag, 10. Mai, bis Mittwoch,<br />
12. Mai, jeweils von 8:00 bis 15:00<br />
Uhr statt.<br />
Hierzu s<strong>in</strong>d im Sekretariat<br />
vorzulegen:<br />
1. Geburtsurkunde im Orig<strong>in</strong>al oder<br />
F<strong>am</strong>ilienst<strong>am</strong>mbuch<br />
2. Übertrittszeugnis der Grund-/<br />
Hauptschule im Orig<strong>in</strong>al bzw. das<br />
Zwischenzeugnis des Gymnasiums<br />
vom Februar 2010<br />
3. bei Alle<strong>in</strong>erziehenden: Sorgerechtsbeschluss<br />
Auch muss angegeben werden, ob<br />
der Schüler/die Schüler<strong>in</strong> <strong>in</strong> der 5.<br />
Jahrgangsstufe den Kurs Kunst oder<br />
Werken belegen will.<br />
Schüler, denen im Übertrittszeugnis<br />
der Grundschule die „Eignung für<br />
den Besuch der Realschule“ besche<strong>in</strong>igt<br />
wird und deren Notendurchschnitt<br />
im Übertrittszeugnis <strong>in</strong> den<br />
Fächern Deutsch, Mathematik und<br />
HSU m<strong>in</strong>destens 2,66 ist, werden ohne<br />
Probeunterricht aufgenommen.<br />
Der Informationsabend zum Übertritt<br />
f<strong>in</strong>det <strong>am</strong> Mittwoch, 21.4.2010,<br />
um 19.00 Uhr <strong>in</strong> der Schule statt<br />
Nachruf<br />
Ohne Probeunterricht werden ebenfalls<br />
Schüler der 5. Klasse der Hauptschule<br />
aufgenommen, die <strong>in</strong> Deutsch<br />
und Mathematik e<strong>in</strong>en Notendurchschnitt<br />
von 2,5 oder besser aufweisen.<br />
Für alle anderen Grund-/Hauptschüler<br />
f<strong>in</strong>det von Dienstag, 18. Mai, bis<br />
Donnerstag, 20. Mai, jeweils von<br />
8:00 bis ca. 11:30 Uhr der Probeunterricht<br />
<strong>in</strong> den Fächern Deutsch und<br />
Mathematik statt.<br />
Benötigt werden Füller, Bleistift und<br />
L<strong>in</strong>eal. Papier wird von der Schule gestellt.<br />
Die Erziehungsberechtigten erhalten<br />
per Post e<strong>in</strong>e schriftliche Mitteilung<br />
über das Ergebnis des Probeunterrichts.<br />
Geben Sie dafür bitte bei<br />
der Anmeldung oder <strong>am</strong> ersten Prüfungstag<br />
0,55 Euro ab.<br />
Bei Erkrankungen, die vor Beg<strong>in</strong>n des<br />
Probeunterrichts e<strong>in</strong>treten und an<br />
den folgenden Tagen noch andauern,<br />
muss vor Beg<strong>in</strong>n des Probeunterrichts<br />
e<strong>in</strong> ärztliches Attest vorgelegt<br />
werden. Nachträglich mitgeteilte Erkrankungen,<br />
die die Leistungsfähigkeit<br />
Ihres K<strong>in</strong>des während der Prüfung<br />
bee<strong>in</strong>trächtigt haben, können<br />
nicht berücksichtigt werden. Nur bei<br />
schulärztlich nachgewiesener Erkrankung<br />
und entsprechender Entschul-<br />
digung ist e<strong>in</strong> Nachterm<strong>in</strong> im Herbst<br />
möglich.<br />
Gymnasiasten müssen zum oben genannten<br />
Term<strong>in</strong> im Mai vorangemeldet<br />
werden, wenn gewährleistet se<strong>in</strong><br />
soll, dass im September für sie e<strong>in</strong><br />
Platz <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Klasse reserviert ist.<br />
Die endgültige Anmeldung erfolgt<br />
erst <strong>am</strong> Freitag, 30.7., von 8:00 bis<br />
13:00 Uhr und <strong>am</strong> Montag, 2.8., von<br />
8:00 bis 12:00 Uhr im Sekretariat der<br />
Oskar-Sembach-Realschule. (Zimmer<br />
215). Hier müssen zusätzlich das Jahreszeugnis,<br />
etwaige Gutachten und<br />
die Abmeldung vom Gymnasium vorgelegt<br />
werden.<br />
Gastschüler können aus organisatorischen<br />
Gründen erst Ende Juli 2010<br />
endgültig aufgenommen werden.<br />
<strong>Das</strong> Schuljahr 2010/2011 beg<strong>in</strong>nt<br />
<strong>am</strong> Dienstag, 14. September 2010.<br />
Die neu aufzunehmenden Schüler<strong>in</strong>nen<br />
und Schüler der 5. Jahrgangsstufe<br />
<strong>in</strong> Lauf treffen sich an diesem<br />
Tag um 8:30 Uhr <strong>in</strong> der Aula. Sie werden<br />
dort von ihren Klassenleitern abgeholt.<br />
Für die Schüler der höheren<br />
Jahrgänge beg<strong>in</strong>nt der 1. Schultag<br />
bereits um 7:50 Uhr <strong>in</strong> den jeweiligen<br />
Klassen (siehe Aushang). Der reguläre<br />
Unterricht beg<strong>in</strong>nt täglich um<br />
7:50 Uhr.<br />
H<strong>in</strong>weis für Fahrschüler: Bei e<strong>in</strong>er<br />
Strecke von mehr als 3 km wird die<br />
Kostenfreiheit des Schulweges gewährt.<br />
Sie erhalten bei der Anmeldung<br />
e<strong>in</strong>en Erfassungsbogen für die<br />
Fahrkarte, der möglichst sofort vollständig<br />
mit dem Anmeldeformular<br />
abgegeben werden sollte. Der Verbundpass<br />
muss an den jeweiligen<br />
Bahnhöfen bzw. bei den Busunternehmen<br />
(mit Passbild) beantragt werden<br />
(der Bestellsche<strong>in</strong> für den Verbundpass<br />
ist im Sekretariat der Schule<br />
erhältlich). Die Fahrschüler erhalten<br />
bei Schulbeg<strong>in</strong>n die Fahrkarte<br />
zur kostenlosen Fahrt von der Schule.<br />
Die Verbundpässe werden von der<br />
Bahn bzw. den Busunternehmen ausgehändigt.<br />
In der ersten Schulwoche<br />
werden bei Schülern <strong>in</strong> der Regel ke<strong>in</strong>e<br />
Fahrkarten kontrolliert.<br />
An dieser Stelle wird noch e<strong>in</strong>mal besonders<br />
darauf h<strong>in</strong>gewiesen, dass<br />
Schüler der Realschule nach erfolgreichem<br />
Abschluss der 6. Jahrgangsstufe<br />
zwischen vier Wahlpflichtfächergruppen<br />
wählen können: dem<br />
mathematisch-technischen Zweig,<br />
dem wirtschafts-wissenschaftlichen<br />
Zweig, dem sprachlichen Zweig mit<br />
Französisch und dem sozialen Zweig.<br />
Veranstaltungen an der Schule werden<br />
dazu rechtzeitig <strong>in</strong>formieren.<br />
Nach langer und schwerer Krankheit verstarb <strong>am</strong> 24. Januar 2010 unser Ehrenmitglied und ehemaliger 1. Vorsitzender des<br />
Kneipp-Vere<strong>in</strong> Schnaittach e.V.<br />
Herr Werner Eymold<br />
Herr Eymold trat <strong>am</strong> 1. März 1980 dem Kneipp-Vere<strong>in</strong> Schnaittach e.V. bei. Nach e<strong>in</strong>er aktiven Zeit im Vere<strong>in</strong> wurde er 1990<br />
zum 1. Vorsitzenden gewählt. Während dieser Tätigkeit bis 2002 wurden die Kursangebote unter se<strong>in</strong>er Führung erweitert und<br />
ausgebaut sowie die Mitgliederzahlen von Jahr zu Jahr erhöht.<br />
Auch die geselligen Veranstaltungen wurden aufgrund neuer Ideen <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung mit se<strong>in</strong>er Beliebtheit erheblich attraktiver.<br />
Für se<strong>in</strong>e Verdienste wurde er anlässlich der 50-Jahr-Jubiläumsfeier des Vere<strong>in</strong>s im Jahr 2005 zum Ehrenmitglied ernannt. Für<br />
se<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>satz im Schnaittacher Kneipp-Vere<strong>in</strong> danken wir ihm sehr.<br />
Unser Mitgefühl gilt se<strong>in</strong>er F<strong>am</strong>ilie. Wir werden ihm stets e<strong>in</strong> ehrendes Gedenken bewahren.<br />
Kneipp-Vere<strong>in</strong> Schnaittach e.V.<br />
Der Vorstand
FREIRÖTTENBACH hat se<strong>in</strong>en N<strong>am</strong>en<br />
von dem Röttenbach, der oberhalb<br />
des Ortes entspr<strong>in</strong>gt und <strong>in</strong> südlicher<br />
Richtung über Großbellhofen<br />
der Pegnitz zueilt.<br />
Der erste e<strong>in</strong>deutige Nachweis<br />
st<strong>am</strong>mt von 1313/16 (Rotenbach,<br />
welches gewöhnlich Frienrotenbach<br />
heißt, und ist gelegen neben der<br />
Burg Rotenberge; geme<strong>in</strong>t ist der Alte<br />
Rotenberg).<br />
Im Jahre 1639 zählte man hier zehn<br />
Höfe und Güter; 1662 15 Haushalte<br />
mit elf Katholiken und 52 Lutheranern.<br />
Der Ort gehört zum Pfarrsprengel<br />
von Kirchröttenbach und d<strong>am</strong>it<br />
zur sogenannten „Schwouwa“,<br />
die seit dem Mittelalter eng mit dem<br />
Markt Schnaittach verbunden ist.<br />
LILLINGHOF, das zu Freiröttenbach<br />
gehörte, hieß ursprünglich Le<strong>in</strong>lach<br />
(= Le<strong>in</strong>tuch), wahrsche<strong>in</strong>lich nach<br />
e<strong>in</strong>em Flurstück, das die Form e<strong>in</strong>es<br />
Tuches hatte. Erst später h<strong>in</strong>g man<br />
die Endung -hof an. Als das Wort<br />
Le<strong>in</strong>lach nicht mehr ver-standen wurde,<br />
machte man <strong>in</strong> Anlehnung an<br />
den unweit entfernten alten Ort Lill<strong>in</strong>g<br />
e<strong>in</strong>en Lill<strong>in</strong>ghof daraus. Es blieb<br />
mit vier Anwesen bevölkerungsmäßig<br />
praktisch immer unverändert.<br />
Als dritter und mit zwei Anwesen<br />
kle<strong>in</strong>ster Ortsteil f<strong>in</strong>det sich die<br />
SCHÄFERHÜTTE, deren N<strong>am</strong>ensursprung<br />
unschwer zu erraten ist.<br />
Wie bereits erwähnt, gehörte Freiröttenbach<br />
zum Herrschaftsgebiet Ro-<br />
Vere<strong>in</strong>s-Veranstaltungen<br />
Die Chronik des Ortes Freiröttenbach<br />
100 Jahre Feuerwehr Freiröttenbach<br />
Festprogr<strong>am</strong>m vom 13. bis 16. Mai<br />
Märchenschule „ DornRosen“ e.V.,<br />
(Stroh)Hüpfburg.<br />
Weiterh<strong>in</strong> f<strong>in</strong>den den ganzen Tag Vorführungen<br />
von landwirtschaftlichen<br />
Geräten und Masch<strong>in</strong>en statt. Des<br />
Weiteren präsentieren sich verschiedene<br />
Aussteller, Behörden, Verbände<br />
und Organisationen sowie Vorführung<br />
alter Handwerkskunst.<br />
19.00 Uhr: Es spielt das „Gschwadl“<br />
20.00 Uhr: Barbetrieb<br />
Donnerstag, 13. Mai 2010<br />
Tag der Landwirtschaft:<br />
Verbraucher trifft Landwirt<br />
10.00 Uhr: Frühschoppen mit der<br />
Weißenoher Blasmusik<br />
11.30 Uhr: Ochs <strong>am</strong> Spieß, Steaks,<br />
Bratwürste<br />
12.00 Uhr: Kaffee und Kuchen,<br />
Schaubacken von Küchle<br />
14.00 Uhr: Es spricht der bayerische<br />
Landwirtschaftsm<strong>in</strong>ister Herr Helmut<br />
Brunner <strong>in</strong> Begleitung der bayerischen<br />
Milchpr<strong>in</strong>zess<strong>in</strong> und der fränkischen<br />
Kir-schenkönig<strong>in</strong>. K<strong>in</strong>derprogr<strong>am</strong>m<br />
mit Zauberer Franz und der<br />
thenberg. Von da aus wurde auch<br />
für die Durchführung der wirtschaftlichen<br />
Maßnahmen der Regierenden<br />
von München und Amberg gesorgt.<br />
Im Jahre 1662 g<strong>in</strong>g das Herrschaftsgebiet<br />
durch Kauf endgültig an Kurbayern<br />
über.<br />
Mit Nürnberg gab es des Öfteren<br />
Ause<strong>in</strong>andersetzungen über die Zuständigkeit<br />
h<strong>in</strong>sichtlich der Blutgerichtsbarkeit<br />
oder „Fraisch“. Um die<br />
Grenze für alle Zeiten festzulegen,<br />
setzte man r<strong>in</strong>gs um das Rothenberger<br />
Gebiet 48 Grenzste<strong>in</strong>e (Fraischste<strong>in</strong>e),<br />
die zum Teil heute noch vorhanden<br />
s<strong>in</strong>d.<br />
Diese Fraischgrenze verlief genau <strong>am</strong><br />
nördlichen Ende von Freiröttenbach<br />
Freitag,14. Mai 2010<br />
20.00 Uhr: „Die Dorfrocker“ kommen!<br />
21.00 Uhr: Barbetrieb<br />
S<strong>am</strong>stag, 15. Mai 2010<br />
Landkreislauf<br />
16.00 Uhr: Ziele<strong>in</strong>lauf mit Siegerehrung<br />
20.00 Uhr: Es spielen die „Cha<strong>in</strong>s“<br />
21.00 Uhr: Barbetrieb<br />
Sonntag, 16. Mai 2010<br />
13.30 Uhr Festumzug<br />
Info: www.feuerwehr-freiroettenbach.<br />
de / Kontakt: feuerwehr-freiroettenbach@web.de<br />
<strong>in</strong> Richtung Sankt Mart<strong>in</strong>, das heißt,<br />
Lill<strong>in</strong>ghof fiel nicht mehr <strong>in</strong> den E<strong>in</strong>flussbereich<br />
Schnaittachs. Die Bewohner<br />
von Frienrotenbach mussten<br />
den jeweiligen Herren Abgaben leisten,<br />
sei es <strong>in</strong> Naturalien oder Steuern.<br />
Während sich <strong>in</strong> vielen Orten um<br />
Schnaittach Zünfte mit Handwerksmeistern<br />
bildeten, gab es <strong>in</strong> Freiröttenbach<br />
fast ausschließlich Bauern.<br />
Sie bek<strong>am</strong>en ab dem 17. Jahrhundert<br />
die Fe<strong>in</strong>dschaft zwischen der Rothenberger<br />
Herrschaft und den Nürnbergern<br />
zu spüren, da der bayerische<br />
Staat ihnen verbot, Vieh oder Getrei-de,<br />
das sie auf dem Schnaittacher<br />
Markt nicht absetzen konnten,<br />
<strong>in</strong> Lauf oder Nürnberg anzubieten.<br />
Sie mussten zu den Märkten <strong>in</strong> Amberg,<br />
Auerbach oder Neumarkt, wo<br />
sie nicht nur weniger Geld erhielten,<br />
sondern auch höhere Beförderungskosten<br />
<strong>in</strong> Kauf nehmen mussten.<br />
Diese Abgrenzung, sichtbar durch die<br />
Fraischste<strong>in</strong>e, betraf sogar die Bevölkerungspolitik:<br />
Die meisten Bewohner<br />
suchten sich ihre Ehepartner <strong>in</strong>nerhalb<br />
dieser Grenzste<strong>in</strong>e, wobei die<br />
Freiröttenbacher auch mal e<strong>in</strong>e Ausnahme<br />
machten bezüglich Lill<strong>in</strong>ghof<br />
und der nördlich gelegenen Ortschaften.<br />
Aber auch hier war e<strong>in</strong> etwaiger Blutzufluss<br />
von der protestantischen Umgebung<br />
unterbunden. Erst im 19.<br />
Jahrhundert veränderten sich diese<br />
festen Strukturen, wirtschaftlich gesehen<br />
vor allem durch das neue landwirtschaftliche<br />
Gewerbe des Hopfenanbaus.<br />
Der Hopfenanbau wurde sogar zur<br />
landwirtschaftlichen Haupterwerbsquelle<br />
im Schnaittacher Gebiet, das<br />
heute noch Mittelpunkt des sogenannten<br />
Hersbrucker Gebirgshopfens<br />
ist. Der Hopfenanbau <strong>in</strong> Freiröttenbach<br />
hat sich <strong>in</strong> den letzten Jahren<br />
jedoch auf e<strong>in</strong>en e<strong>in</strong>zigen Hopfenpflanzer<br />
reduziert.<br />
Durch Entschließung des Bayerischen<br />
Staatsm<strong>in</strong>isteriums des Inneren<br />
vom 28. Juni 1971 wurde Freiröt-<br />
tenbach mit Lill<strong>in</strong>ghof und Schäferhütte<br />
<strong>in</strong> den Markt Schnaittach e<strong>in</strong>geme<strong>in</strong>det.<br />
D<strong>am</strong>it wurde das im Jahre<br />
1818 e<strong>in</strong>geführte Selbst-verwaltungsrecht,<br />
nach dem die Landgeme<strong>in</strong>den<br />
e<strong>in</strong>en frei gewählten Geme<strong>in</strong>de-ausschuss<br />
aufstellen durften, wieder aufgehoben.<br />
Heute zählt der Ort mit 16<br />
Hö-fen und anderen Anwesen <strong>in</strong>sges<strong>am</strong>t<br />
210 E<strong>in</strong>wohner.<br />
Bereits zwei Jahre vor der E<strong>in</strong>geme<strong>in</strong>dung<br />
wurde die „Volksschule“ Freiröttenbach,<br />
die noch acht Jahrgangsstufen<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Klassenzimmer vere<strong>in</strong>igte<br />
und von e<strong>in</strong>em e<strong>in</strong>zigen Lehrer<br />
betreut wurde, aufgelöst. Die K<strong>in</strong>der<br />
besuchen seitdem die Grund- und<br />
Hauptschule <strong>in</strong> Schnaittach.<br />
<strong>Das</strong> im Jahre 1912 erbaute Schulhaus<br />
stand bereits während der letzten<br />
Kriegsjahre 1942 bis 1945 leer, da<br />
die Freiröttenbacher K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> Kirchröttenbach<br />
unterrichtet wurden. Seit<br />
1969 dient das ehemalige Schulhaus<br />
verschiedenen Zwecken.<br />
Heute, 25 Jahre später, s<strong>in</strong>d die folgenden<br />
Veränderungen bzw. Ergänzungen<br />
festzuhalten: Es existieren nur<br />
noch drei Höfe (<strong>in</strong>klusive Lill<strong>in</strong>ghof)<br />
mit Voller-werbslandwirtschaft, dafür<br />
mehrere im Nebenerwerb, hauptsächlich<br />
Obstanbau.<br />
Freiröttenbach hat 172 E<strong>in</strong>wohner<br />
und 51 Hausnummern. <strong>Das</strong> ehemalige<br />
Schulhaus bef<strong>in</strong>det sich seit 1989<br />
<strong>in</strong> Privatbesitz und dient als Wohnhaus.<br />
Bereits 1964 wurde die ehemalige<br />
Schotterstraße von Lill<strong>in</strong>ghof/<br />
Flugplatz bis zur Geme<strong>in</strong>de-grenze<br />
Simmelsdorf durch e<strong>in</strong>e geteerte Straße<br />
ersetzt.<br />
1973: Beg<strong>in</strong>n der Arbeiten <strong>am</strong> Tr<strong>in</strong>kwasseranschluss<br />
der Riegelste<strong>in</strong>gruppe;<br />
Abschluss im Jahr 1974. In die<br />
Baumaßnahmen e<strong>in</strong>gebunden war<br />
die Errichtung e<strong>in</strong>es Löschteiches auf<br />
dem ehemaligen Gelände des Sportplatzes<br />
der Grundschule Freiröttenbach.<br />
1993: Bau des Schönungsteiches <strong>am</strong><br />
Ortse<strong>in</strong>gang (von Großbellhofen kommend).<br />
1997: E<strong>in</strong> großes Spektakel war der<br />
„Tag des offenen Hofes“ der Kreiszuchtge-nossenschaft,<br />
wo sich viele<br />
Höfe für die Besucher öffneten.<br />
4/2000 bis 11/2001 Kanalbau:<br />
Trennsystem (Schmutzwasserkanal<br />
zum Klärwerk Großbellhofen; E<strong>in</strong>leitung<br />
des Oberflächenwassers <strong>in</strong> den<br />
Lauf des Röttenbachs).<br />
1998: Beg<strong>in</strong>n des Flurbere<strong>in</strong>igungsverfahrens<br />
<strong>am</strong> 27. März; Abschlussfeier<br />
<strong>in</strong> der Festhalle Sommerer <strong>am</strong> 7.<br />
Juni 2008.<br />
2007: Aufnahme der Kirchweihtradition<br />
mit Kirwaboum und -madla sowie<br />
das Aufstellen e<strong>in</strong>es Baumes.<br />
April 2010<br />
17
Mit �<br />
1970: Brand des landwirtschaftlichenWirtschaftsgebäudes<br />
der F<strong>am</strong>ilie<br />
Kastner (September)<br />
1973: Bau des Löschteiches<br />
1984: Brand des Wohnund<br />
Gasthauses Bezold<br />
(Juli) / September: Fertigstellung<br />
der Fahrzeughalle<br />
mit E<strong>in</strong>weihung<br />
1985: Mai: 75-Jahr-Feier<br />
der Wehr, Ehrenabend<br />
(4. Mai) und Festgottesdienst<br />
mit Fahnenweihe<br />
(16. Mai)<br />
1986: Leistungsprüfung<br />
von drei Gruppen<br />
1987: Neuwahlen des Vorstandes<br />
1988: Neuanschaffung e<strong>in</strong>er Feuerwehrkreiselpumpe<br />
durch die Marktgeme<strong>in</strong>de<br />
Schnaittach<br />
1989: Erarbeitung e<strong>in</strong>er neuen Vere<strong>in</strong>ssatzung<br />
1990: zum 1. Januar tritt die neue<br />
Satzung <strong>in</strong> Kraft<br />
1991: Ehrenabend für verdiente Mitglieder<br />
der FFW für 25- und 40-jährige<br />
Mitgliedschaft<br />
1992: Kauf des Milchhauses durch<br />
die FFW / Leistungsprüfung von 26<br />
Aktiven <strong>in</strong> den verschiedenen Leistungsstufen<br />
18 April 2010<br />
Vere<strong>in</strong>s-Veranstaltungen<br />
Chronik der Freiwilligen Feuerwehr Freiröttenbach<br />
1993: Ausgabe der neuen Vere<strong>in</strong>ssatzung<br />
/ Erstmalige Ablegung e<strong>in</strong>er Jugendleistungsspange<br />
<strong>in</strong> der FFW Freiröttenbach<br />
/ Ausscheiden des stellvertretenden<br />
Kommandanten Herbert<br />
Schuster; neu im Amt: Erw<strong>in</strong> Kraisel /<br />
Großbrand Stallung mit Scheune der<br />
F<strong>am</strong>ilie Eckert <strong>in</strong> Lill<strong>in</strong>ghof (Juni)<br />
1994: Abbruch des Milchhauses /<br />
Instandsetzung des Löschteiches /<br />
Erstmaliges „Weihnachtss<strong>in</strong>gen unterm<br />
Christbaum“ <strong>am</strong> Feuerwehrhaus<br />
/ Antrag auf Gerätehausbau bei der<br />
Marktgeme<strong>in</strong>de Schnaittach<br />
1996: Anschaffung e<strong>in</strong>es Feuerwehrfahrzeuges<br />
TSF, f<strong>in</strong>anziert durch die<br />
FFW Freiröttenbach<br />
1997: Genehmigung des Gerätehausbaus<br />
durch die Marktgeme<strong>in</strong>de, Beg<strong>in</strong>n<br />
der Abbruch- und Bauarbeiten<br />
<strong>in</strong> Eigenleistung / Leistungsprüfung<br />
von zwei Gruppen <strong>in</strong> den verschiedenen<br />
Stufen<br />
1998: Januar: Verschiebung des Gerätehausbaus<br />
/ Stellvertretender Kommandant<br />
Erw<strong>in</strong> Kraisel wird Erster<br />
Kommandant, se<strong>in</strong> Amt übernimmt<br />
Re<strong>in</strong>hold Friedrich<br />
2000: Der Abbau des öffentlichen Telefonhäuschens<br />
erfordert e<strong>in</strong>en Telefonanschluss<br />
für das Gerätehaus /<br />
Gründung des Bauausschusses „Gerätehausbau“<br />
Ehrungen und Lob vom<br />
BgM beim OV Schnaittach<br />
Dank und Anerkennung sprach<br />
Herr Karl-Richard Jäger, stellvertretender<br />
Vorsitzender des VdK-Kreisverbands<br />
Lauf - Hersbruck, den Verantwortlichen<br />
des Ortsverbands Schnaittach<br />
bei e<strong>in</strong>em Ehrungsnachmittag<br />
aus. Se<strong>in</strong> besonderer Dank galt Ingrid<br />
Stiegler, die seit zehn Jahren an der<br />
Spitze des Ortsverbandes steht.<br />
In se<strong>in</strong>em Vortrag setzte sich Karl-<br />
Richard-Jäger mit der sozialpolitischen<br />
Situation ause<strong>in</strong>ander<br />
und betonte, dass der VdK mit se<strong>in</strong>er<br />
ganzen Kraft die Aufrechterhaltung<br />
des solidarischen Sozialversicherungssystems<br />
verteidigen werde.<br />
Dieses System habe dem Land Sicherheit<br />
und Ausgewogenheit gebracht<br />
und wesentlich zum sozialen Frieden<br />
beigetragen. Jäger warnte vor dem<br />
Herbeireden e<strong>in</strong>es Generationenkonfliktes.<br />
Hierfür gebe es ke<strong>in</strong>en Grund.<br />
Gerade ältere Menschen würden<br />
wertvolle Arbeit für die Gesellschaft<br />
leisten. Viele Rentner<strong>in</strong>nen und Rentner<br />
unterstützen mit Hilfeleistungen<br />
und f<strong>in</strong>anziellen Zuwendungen ihre<br />
K<strong>in</strong>der und Enkelk<strong>in</strong>der.<br />
Herr Erster Bürgermeister Brandmüller<br />
hob <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Grußwort die wich-<br />
2001: Leistungsprüfung mit e<strong>in</strong>er<br />
Gruppe nach neuen Richtl<strong>in</strong>ien <strong>in</strong><br />
den verschiedenen Stufen<br />
2002: 8. Juni: Richtfest Gerätehaus;<br />
Fortführung der Arbeiten <strong>am</strong> Gerätehausbau<br />
2004: Leistungsprüfung e<strong>in</strong>er Gruppe<br />
/ Große<strong>in</strong>satz mit sechs Wehren, 138<br />
aktive K<strong>am</strong>eraden im E<strong>in</strong>satz: Brand<br />
von Stallung und Scheune der F<strong>am</strong>ilie<br />
Bayer nach Blitzschlag (Juli) /<br />
11. September: E<strong>in</strong>weihung des Gerätehauses<br />
2005: Auflösung des Bauausschusses<br />
„Gerätehaus“<br />
2006: Neuwahlen der Vorstandschaft<br />
2007: Leistungsprüfung zweier K<strong>am</strong>eraden<br />
auf Geme<strong>in</strong>degebiet / Erste-Hilfe-Kurs<br />
für die Bewohner Freiröttenbachs,<br />
durchgeführt von der Sanitätskolonne<br />
des BRK Schnaittach<br />
im Gerätehaus / Planungsbeg<strong>in</strong>n<br />
FFW-Fest 2010 und Wahl des Festausschusses<br />
/ Umsetzung der Sirene<br />
vom ehemaligen Schulhaus auf das<br />
Gerätehaus der FFW<br />
2008: Gründung der Jugendfeuerwehr<br />
2009: 19. Juli: Anmeldung der Jugendfeuerwehr<br />
beim Jugendwart /<br />
Antrag auf neues FFW-Fahrzeug bei<br />
der Marktgeme<strong>in</strong>de Schnaittach<br />
Mitgliederstand:<br />
70 Mitglieder, davon 26 Aktive<br />
tige gesellschaftliche Aufgabe des Sozialverbandes<br />
VdK hervor. Dieses ehren<strong>am</strong>tliche<br />
Engagement sei auch <strong>in</strong><br />
Schnaittach unverzichtbar.<br />
Höhepunkt der Veranstaltung war<br />
die Auszeichnung langjähriger Mitglieder,<br />
die durch ihre Treue zum<br />
VdK die Arbeit und den E<strong>in</strong>satz <strong>in</strong><br />
der großen Geme<strong>in</strong>schaft erst ermöglichen:<br />
He<strong>in</strong>rich Bezold gehört dem<br />
VdK seit 60 Jahren an, während Franz<br />
Boder auf 40-jährige Mitgliedschaft<br />
zurückblicken kann. Johann Gebhard<br />
wurde für 25 Jahre geehrt. Christa<br />
Butz, Gunda Böhm, Georg Falkner,<br />
Margit Dotzler, Sigrid Honke, Georg<br />
He<strong>in</strong>le<strong>in</strong>, Gerhard Karl, Maritta<br />
Rexer und Ingrid Stiegler halten dem<br />
VdK seit zehn Jahren die Treue.
Spielbetrieb des<br />
1. FC Hedersdorf e.V. 1945<br />
1. Herrenmannschaft<br />
03.04. FCH - SpVgg <strong>Neunkirchen</strong> II<br />
(16.00 Uhr)<br />
05.04. FC Pegnitz - FCH (15.00 Uhr)<br />
10.04. FCH - SV Plech (16.00 Uhr)<br />
18.04. ASV Michelfeld - FCH<br />
(15.00 Uhr)<br />
25.04. FCH - TSV Elbersberg<br />
(15.00 Uhr)<br />
2. Herrenmannschaft<br />
03.04. FCH - SpVgg Hüttenbach III<br />
(14.15 Uhr)<br />
05.04. FC Pegnitz - FCH (13.15 Uhr)<br />
10.04. FCH - SV Plech (14.15 Uhr)<br />
18.04. ASV Michelfeld - FCH<br />
(13.15 Uhr)<br />
25.04. FCH - TSV Elbersberg<br />
(13.15 Uhr)<br />
JFG Schnaittachtal A2<br />
14.04. JFG A2 - SG Betzenste<strong>in</strong>/Bronn<br />
(18.30 Uhr )<br />
16.04. TSV Ebermannstadt - JFG A2<br />
(19.00 Uhr)<br />
25.04. JFG A2 - SG Schlaifh./Pretzf./<br />
Mittel. (10.30 Uhr)<br />
JFG Schnaittachtal C2<br />
13.04. SV Förrenbach - JFG C2<br />
(18.30 Uhr)<br />
16.04. JFG C2 - SV Hohenstadt<br />
(17.30 Uhr)<br />
24.04. SV Neuhaus-Rothenb. C2 - JFG<br />
C2 (12.15 Uhr)<br />
Der Deutsche Wanderverband (DWV)<br />
führt zum Frühjahr 2010 bundesweit<br />
den „Wander-Fitness-Pass“ e<strong>in</strong>. In<br />
diesem 24-seitigen Dokument können<br />
sich Wanderer – Mitglieder wie<br />
Nichtmitglieder – ihre Teilnahme<br />
auch an geführten Wanderungen<br />
des FAV bestätigen lassen. Der DWV<br />
setzt sich d<strong>am</strong>it für regelmäßige Bewegung<br />
e<strong>in</strong> und hofft, dass dieser<br />
Nachweis auch von den Bonus-Progr<strong>am</strong>men<br />
der Krankenkassen anerkannt<br />
wird.<br />
Wer regelmäßig mitwandert und<br />
dies im Wander-Fitness-Pass dokumentiert,<br />
kann ab 2010 für se<strong>in</strong>e<br />
Leistungen mit dem Deutschen Wanderabzeichen<br />
(DWA) ausgezeichnet<br />
werden. <strong>Das</strong> wird wie das „Deutsche<br />
Sportabzeichen“ <strong>in</strong> Bronze, Silber und<br />
Gold verliehen. Wichtig ist beim Wanderabzeichen<br />
aber nicht der sportliche<br />
Leistungsgedanke „Schneller –<br />
höher – weiter“, sondern die regelmäßige<br />
ausdauernde Bewegung. Wir<br />
wollen mit dem Wander-Fitness-Pass<br />
auch erreichen, dass der FAV mit se<strong>in</strong>en<br />
vielfältigen Angeboten <strong>in</strong>teres-<br />
Vere<strong>in</strong>s-Veranstaltungen<br />
30.04. JFG C2 - SpVgg Sittenbachtal<br />
(17.30 Uhr)<br />
F-Jugend<br />
Jeden Freitag 16.00 Uhr Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g <strong>in</strong><br />
der Turnhalle (Hauptschule Schnaittach)<br />
außer <strong>in</strong> den Ferien. Wer noch<br />
Interesse, hat kann sich bei Arm<strong>in</strong><br />
Stahl melden, Tel. 09153/924636.<br />
G-Jugend (ab 4 Jahren)<br />
Jeden Freitag 16.00 Uhr Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g <strong>in</strong><br />
der Turnhalle (Hauptschule Schnaittach)<br />
außer <strong>in</strong> den Ferien. Wer noch<br />
Interesse, hat kann sich bei Arm<strong>in</strong><br />
Stahl melden, Tel. 09153/924636.<br />
Gymnastik jeden Dienstag 9.30 Uhr<br />
Ju-Jitsu<br />
Jeden Freitag um 18.30 Uhr.Wer Interesse<br />
an dieser Sportart hat, kann<br />
gerne <strong>am</strong> Freitag von 18.30 bis 19.45<br />
Uhr mittra<strong>in</strong>ieren.<br />
Veranstaltungen im April 2010<br />
9.4. um 20.00 Uhr Verwaltungssitzung<br />
im Sportheim<br />
15.4. ab 14.30 Uhr Seniorennachmittag<br />
im Sportheim<br />
Vorankündigungen<br />
21.5. Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung mit<br />
Neuwahlen im Sportheim<br />
24.7.2010 Sommerfest der JFG<br />
Schnaittachtal <strong>am</strong> Sportgelände des<br />
SV Osternohe<br />
Beim FAV jetzt:<br />
Wander-Fitness-Pass und Deutsches Wanderabzeichen<br />
sierte Wanderer an sich b<strong>in</strong>den und<br />
neue Mitglieder gew<strong>in</strong>nen kann.<br />
Der Vorstand des Deutschen Wanderverbandes<br />
hat im Oktober 2009<br />
das folgende Verfahren für die Vergabe<br />
des Deutschen Wanderabzeichens<br />
beschlossen: <strong>Das</strong> DWA wird von den<br />
Mitgliedsvere<strong>in</strong>en des Wanderverbandes,<br />
zum Beispiel vom FAV, verliehen.<br />
Unsere Wanderführer bestätigen<br />
per Stempel oder Unterschrift im<br />
Wander-Fitness-Pass die Teilnahme.<br />
Alter: Für das DWA gibt es drei Altersklassen:<br />
K<strong>in</strong>der (bis zum 12. Lebensjahr),<br />
Jugendliche (13 bis 17 Jahre)<br />
und Erwachsene (ab 18 Jahren).<br />
M<strong>in</strong>destanzahl Kilometer pro Jahr:<br />
K<strong>in</strong>der erwandern <strong>in</strong>nerhalb e<strong>in</strong>es<br />
Kalenderjahres m<strong>in</strong>destens 100 Kilometer,<br />
Jugendliche 150 Kilometer und<br />
Erwachsene 200 Kilometer. Für die<br />
Vergabe werden die <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Kalenderjahr<br />
zurückgelegten Kilometer berücksichtigt.<br />
M<strong>in</strong>destanzahl Wanderungen<br />
pro Jahr:<br />
Neben der Distanz wird auch die Anzahl<br />
der Wanderungen gewertet. Da-<br />
Term<strong>in</strong>plan des 1. FC Schnaittach<br />
Montag, 5. April 2010<br />
19.30 Uhr Vere<strong>in</strong>sausschuss-Sitzung<br />
im Sportheim des 1. FCS<br />
Frauenfußballmannschaft des<br />
1. FC Schnaittach<br />
S<strong>am</strong>stag, 17. April 2010 – 15.30 Uhr,<br />
TSV Lauf – FCS<br />
Sonntag, 25. April 2010 – 13.00 Uhr,<br />
FCS – SpVgg Effeltrich<br />
1. FC Schnaittach Bezirksliga-Nord<br />
Mittelfranken, 1. Mannschaft<br />
mit e<strong>in</strong>e Regelmäßigkeit beim Wandern<br />
erreicht wird, müssen alle Altersgruppen<br />
an m<strong>in</strong>destens zehn Wanderungen<br />
im Jahr teilnehmen.<br />
Beh<strong>in</strong>derte (mit anerkanntem Ausweis)<br />
müssen nur 50 Prozent der Anforderung<br />
ihrer Altersklasse erbr<strong>in</strong>gen.<br />
Wertung der Wanderformen: Zu den<br />
anrechenbaren Wanderungen aller<br />
Art zählen zum Beispiel auch Nordic-<br />
Walk<strong>in</strong>g-Aktivitäten, Geocash<strong>in</strong>g-Touren<br />
oder Stadtwanderungen. Bei Ferienwanderungenbeziehungsweise<br />
Mehrtages-Wanderungen werden<br />
nur drei Tage angerechnet. Es können<br />
hierbei die drei längsten Tagesetappen<br />
für die benötigten Jahres-Kilometer<br />
berücksichtigt werden. Auch<br />
wer an e<strong>in</strong>er Gesundheits- oder F<strong>am</strong>ilienwanderung<br />
teilnimmt, kann dies<br />
für das DWA anrechnen lassen –<br />
hierbei wird die Teilnahme pauschal<br />
mit jeweils zehn Kilometern gewertet.<br />
Fragen Sie im Zweifelsfall Ihren Wanderführer!<br />
Skilanglauf, Schneeschuhwandern,<br />
Radwandern: Auch die Teilnahme an<br />
S<strong>am</strong>stag, 17. April 2010 – 16.00 Uhr,<br />
FCS – SpVgg Erlangen<br />
1. FC Schnaittach Kreis Erlangen/<br />
Pegnitzgrund 2. Mannschaft Kreisklasse<br />
4<br />
S<strong>am</strong>stag, 3. April 2010 – 16.00 Uhr<br />
FCS – FC Pegnitz<br />
Sonntag, 11. April 2010 – 15.00 Uhr<br />
FCS – ASV Michelfeld<br />
Sonntag, 25. April 2010 – 15.00 Uhr<br />
FCS – SV Osternohe<br />
Gleichbleibende Veranstaltungen<br />
der Schnaittacher Vere<strong>in</strong>e<br />
E<strong>in</strong>e umfassende, aktuelle Übersicht<br />
der gleichbleibenden Veranstaltungen<br />
der Schnaittacher Vere<strong>in</strong>e f<strong>in</strong>den Sie<br />
ab sofort im Internet unter:<br />
www.mit.fahnerverlag.de<br />
Es gibt nix Bessers als was Gouds<br />
WOLFSHÖHER BRÄUSTÜBERL<br />
Wolfshöhe 14 · 91233 <strong>Neunkirchen</strong> a. S.,<br />
Tel./Fax 09153/920778<br />
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Täglich bis 22 Uhr warme Küche<br />
Party-Service<br />
Von April bis Ende September ke<strong>in</strong> Ruhetag!<br />
WOCHENTAGS-ANGEBOTE (jeweils ab 11 Uhr):<br />
Jeden Dienstag – Schäufele mit Beilagen . . . . . . . . . . . 6,66 6*<br />
Jeden Mittw. – jed. Schnitzel (versch. Variat.) Beilagen .6,66 6*<br />
JedenDonnerstag Riesenschaschlik,mit Pommes . . . . . 6,66 6*<br />
Jeden Freitag verschiedene Fische . . . . . . . . . . . . . . je 6,66 6*<br />
Selbstverständlich können Sie auch à la carte essen * außer Feiertage<br />
diesen Outdoor-Aktivitäten wird angerechnet.<br />
Allerd<strong>in</strong>gs können hierbei<br />
nur drei Wanderungen beziehungsweise<br />
Aktionstage pro Jahr gewertet<br />
werden. Und weil man beim Radeln<br />
se<strong>in</strong>e Kilometer schneller zurücklegt,<br />
werden jeweils 50 Rad-Kilometer als<br />
zehn Wander-Kilometer gewertet.<br />
Bronze, Silber, Gold: <strong>Das</strong> Deutsche<br />
Wanderabzeichen <strong>in</strong> Bronze wird bei<br />
der ersten erfolgreichen Teilnahme<br />
(zehn Wanderungen im ersten Jahr)<br />
verliehen. Nach der dritten Teilnahme<br />
(je zehn Wanderungen <strong>in</strong> drei Jahren)<br />
gibt es das DWA <strong>in</strong> Silber und<br />
nach dem fünften Mal (je zehn Wanderungen<br />
<strong>in</strong> fünf Jahren) <strong>in</strong> Gold. Pro<br />
Kalenderjahr kann das Abzeichen<br />
aber nur e<strong>in</strong> Mal erworben werden.<br />
Alle FAV-Wanderführer und <strong>in</strong>teressierten<br />
Mitglieder werden gebeten, ihren<br />
Bedarf bei der Hauptwanderwart<strong>in</strong><br />
Ilse Unger (Telefon 0911/546690<br />
bzw. E-Mail: unger.ilse@web.de) oder<br />
<strong>in</strong> der FAV-Geschäftsstelle, Heynestraße<br />
43 (Telefon 0911/429582 jeden<br />
Montag, 14–17 Uhr), E-Mail: <strong>in</strong>fo@fraenkischer-albvere<strong>in</strong>.de,<br />
zu melden.<br />
April 2010<br />
19
Mit �<br />
Veranstaltungen im April<br />
Donnerstag, 1. April 2010<br />
BRK Bereitschaft Schnaittach – 20.00<br />
Uhr Ausbildungsabend im Kolonnenhaus<br />
Schnaittach<br />
S<strong>am</strong>stag, 3. April 2010<br />
Kirchengeme<strong>in</strong>de Osternohe – 23.00<br />
Uhr Osternacht <strong>in</strong> der Evang.- Luth.<br />
Kirche Osternohe<br />
Sonntag, 4. April 2010<br />
Kirwaboum Osternohe – 04.00 Uhr<br />
Osterfeuer <strong>am</strong> Wirtsberg<br />
Posaunenchor Osternohe – 05.00 Uhr<br />
Osterfeuer <strong>in</strong> Bondorf<br />
Gesangvere<strong>in</strong> Osternohe – 09.30 Uhr<br />
Festgottesdienst <strong>in</strong> der Evang.-Luth.<br />
Kirche Osternohe<br />
Montag, 5. April 2010<br />
Posaunenchor Osternohe – 9.30 Uhr<br />
Gottesdienst <strong>in</strong> der Evang.-Luth. Kirche<br />
Osternohe<br />
Dienstag, 6. April 2010<br />
Bundeswehrreservisten Kirchröttenbach<br />
– 20.00 Uhr K<strong>am</strong>eradschaftsabend<br />
im Gasthaus Goldener Stern <strong>in</strong><br />
Kirchröttenbach<br />
Mittwoch, 7. April 2010<br />
ADAC – Ortsclub Schnaittach – 20.00<br />
Uhr Clubabend<br />
SPD – Ortsvere<strong>in</strong> Schnaittach - 20.00<br />
Uhr Vorstandsrund im Gasthaus „M<strong>am</strong>a<br />
Ljubica“, Großbellhofen<br />
Donnerstag, 8. April 2010<br />
Wasserwacht Schnaittach – 20.00<br />
Uhr Monatsvers<strong>am</strong>mlung im Kolonnenhaus<br />
Schnaittach<br />
20 April 2010<br />
Vere<strong>in</strong>s-Veranstaltungen<br />
S<strong>am</strong>stag, 10. April 2010<br />
Arbeiterwohlfahrt – Ortsvere<strong>in</strong><br />
Schnaittach – 14.30 Uhr Seniorennachmittag<br />
Dienstag, 13. April 2010<br />
Meditatives Klangerlebnis ab 19.30<br />
Uhr bei W<strong>in</strong>fried Lernet, Feldstraße<br />
10 <strong>in</strong> Schnaittach<br />
Mittwoch, 14. April 2010<br />
Imkervere<strong>in</strong> Schnaittach e. V. – 19.30<br />
Uhr Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung im<br />
Gasthaus Schuster , Hedersdorf<br />
Donnerstag, 15. April 2010<br />
1. FC Hedersdorf e.V. – 14.30 Uhr Seniorennachmittag<br />
im Sportheim Hedersdorf<br />
S<strong>am</strong>stag, 25. April 2010<br />
Museums- und Geschichtsvere<strong>in</strong><br />
Schnaittach e. V. – Jahresausflug <strong>in</strong><br />
die ehemalige Reichsstadt Schwe<strong>in</strong>furt<br />
Schützengesellschaft Siegersdorf u.<br />
Umg. e.V. – 14.00 Uhr Kaffeekränzchen<br />
im Schützenheim Siegersdorf<br />
Tennisclub Schnaittach – 13.00 Uhr<br />
Saisoneröffnung – Schnaittach spielt<br />
Tennis<br />
Dienstag, 27. April 2010<br />
Deutsche Rentenversicherung Bund,<br />
von 16.00 bis 17.30 Uhr im Rathaus,<br />
Zimmer Nr. E 8<br />
Freitag, 30. April 2010<br />
Kle<strong>in</strong>tierzuchtvere<strong>in</strong> Schnaittach –<br />
20.00 Uhr Monatsvers<strong>am</strong>mlung<br />
Tennisclub Schnaittach – 14.00 Uhr<br />
Jugendtag – Schnaittach spielt Tennis<br />
Arbeiterwohlfahrt Ortsvere<strong>in</strong> Schnaittach<br />
Freizeitspaß für Senioren<br />
Der Ortsvere<strong>in</strong> veranstaltet e<strong>in</strong>mal<br />
im Monat e<strong>in</strong>en Seniorennachmittag<br />
bei Kaffee und Kuchen für alle Bürger<strong>in</strong>nen<br />
und Bürger der Marktgeme<strong>in</strong>de.<br />
E<strong>in</strong>e Mitgliedschaft <strong>in</strong> der Arbeiterwohlfahrt<br />
ist nicht vorgeschrieben.<br />
Da diese Veranstaltung sehr guten<br />
Zuspruch f<strong>in</strong>det, nimmt sie mittlerwei-<br />
Term<strong>in</strong>plan des 1. FC Schnaittach<br />
Montag, 5. April 2010 – 19.30 Uhr<br />
Vere<strong>in</strong>sausschuss-Sitzung im Sportheim<br />
des 1. FCS<br />
Frauenfußballmannschaft des<br />
1. FC Schnaittach<br />
S<strong>am</strong>stag, 17. April 2010 – 15.30 Uhr,<br />
TSV Lauf : FCS<br />
Sonntag, 25. April 2010 – 13.00 Uhr,<br />
FCS : SpVgg Effeltrich<br />
1. FC Schnaittach Bezirksliga-<br />
Nord Mittelfr., 1. Mannschaft<br />
Donnerstags, 19.00 – 20.45 Uhr :<br />
Bibelstudium<br />
Thema: „Komm, folge mir nach“. Anschließend:<br />
Schulkurs für Evangeliumsverkündiger,<br />
Ansprachen und<br />
Tischgespräche<br />
Sonntags, 09.30 – 11.15 Uhr:<br />
Biblischer Vortrag – Themen: 4.4. Jesus<br />
Christus – der neue Herrscher der<br />
Erde / 11.4. Bist du mit Jehovas Vorkehrungen<br />
zufrieden? / 25.4. Wann<br />
wird es echten Frieden und echte Si-<br />
Schnaittacher Kulturecke<br />
le e<strong>in</strong>en festen Bestandteil unserer<br />
Vere<strong>in</strong>sarbeit e<strong>in</strong>.<br />
Am S<strong>am</strong>stag, 10. April f<strong>in</strong>det um<br />
14.30 Uhr der nächste Seniorennachmittag<br />
im Saal der Sparkasse<br />
Schnaittach statt..<br />
Hierzu s<strong>in</strong>d alle herzlich e<strong>in</strong>geladen.<br />
Auf Ihren Besuch freut sich das Te<strong>am</strong><br />
der Arbeiterwohlfahrt<br />
S<strong>am</strong>stag, 17. April 2010 – 16.00 Uhr,<br />
FCS : SpVgg Erlangen<br />
1. FC Schnaittach Kreis -<br />
Erlangen/Pegnitzgrund - II.<br />
Mannschaft Kreisklasse 4<br />
S<strong>am</strong>stag, 03. April 2010 – 16.00 Uhr<br />
FCS : FC Pegnitz<br />
Sonntag, 11. April 2010 – 15.00 Uhr<br />
FCS : ASV Michelfeld<br />
Sonntag, 25. April 2010 – 15.00 Uhr<br />
FCS – SV Osternohe<br />
Jehovas Zeugen<br />
<strong>Neunkirchen</strong>er Straße 30, 91207 Lauf, Telefon 09123/3426<br />
cherheit geben? (Sondervortrag). Im<br />
Anschluss Bibel und Wachturm-Studium<br />
Sonntag, 18.04.10, Tagessonderkongress<br />
<strong>in</strong> Büchenbach (ganztägig).<br />
Thema: Die verbleibende Zeit ist verkürzt<br />
Alle Zus<strong>am</strong>menkünfte s<strong>in</strong>d öffentlich.<br />
Freier Zutritt. Ke<strong>in</strong>e Kollekte. Interessierte<br />
Personen s<strong>in</strong>d jederzeit<br />
willkommen. Internet: www.jehovaszeugen.de<br />
Veranstaltungsterm<strong>in</strong>e des Jüdischen Museums Franken<br />
<strong>in</strong> Fürth (Königstraße 89), Schnaittach (Museumsgasse 12–16) und Schwabach (Synagogengasse 10) für den Monat März 2010:<br />
So, 4.4.10, 14 Uhr, JMF <strong>in</strong> Fürth<br />
Museumsrundgang Jüdisches Leben<br />
<strong>in</strong> Franken (ohne Anmeldung)<br />
So, 4.4.10, 14 Uhr, JMF <strong>in</strong><br />
Schnaittach<br />
Museumsrundgang zum Landjudentum<br />
(ohne Anmeldung)<br />
So, 4.4.10, 14 Uhr,<br />
JMF <strong>in</strong> Schwabach<br />
Marx und Mazzen. Rundgang zur jüdischen<br />
Geschichte Schwabachs mit<br />
Besuch der Laubhütte. Treffpunkt: Synagogengasse<br />
6 (ohne Anmeldung)<br />
Mi, 7.4.10, 14 Uhr, JMF <strong>in</strong> Fürth<br />
K<strong>in</strong>derferienprogr<strong>am</strong>m der Stadt<br />
Fürth »Du Darfst! Koscher essen«<br />
In Zus<strong>am</strong>menarbeit mit Geschichte<br />
für Alle e.V. Anmeldung <strong>am</strong> 20.3.10<br />
von 9 bis 13 Uhr unter Tel. 0911-<br />
9741568. Für K<strong>in</strong>der von 6 bis 10<br />
Jahre<br />
Do, 8.4.10, 19.30 Uhr,<br />
JMF <strong>in</strong> Schwabach<br />
Von heißer Schokolade und kalter<br />
Pasta. Die jüdische Küche als Zentrum<br />
kulturellen Transfers Vortrag<br />
von Annette Weber, <strong>in</strong> Kooperati-<br />
on mit dem Vere<strong>in</strong> Synagogengasse<br />
6 e.V. Ort: Alte Synagoge, Synagogengasse<br />
6<br />
So, 25.4.10, 15.30 Uhr, JMF <strong>in</strong><br />
Schnaittach<br />
Rundgang durch das jüdische<br />
Schnaittach mit Besuch der Friedhöfe<br />
mit Birgit Kroder-Gumann<br />
19.4.10 – 12.9.2010, Sonderausstellung<br />
im JMF <strong>in</strong> Schnaittach:<br />
Feldrabb<strong>in</strong>er <strong>in</strong> den deutschen Streitkräften<br />
des Ersten Weltkrieges. E<strong>in</strong>e<br />
Ausstellungs<strong>in</strong>itiative der Stiftung<br />
Neue Synagoge Berl<strong>in</strong> - Centrum Judaicum<br />
<strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung mit der Leo<br />
Baeck Foundation und dem Volksbund<br />
Deutsche Kriegsgräberfürsorge<br />
e.V.<br />
Klavierstimmungen<br />
Schwan, Tel. 09183/4466<br />
und 0172/8642819<br />
www.musik-schwan.de und<br />
gschwan@t-onl<strong>in</strong>e.de
AOK<br />
Beratung<br />
Jeweils dienstags, berät Sie e<strong>in</strong>er unserer<br />
Mitarbeiter im Rathaus, Zimmer<br />
8 im Erdgeschoss <strong>in</strong> allen Leistungs-<br />
Deutsche<br />
Rentenversicherung Bund<br />
Der Versichertenberater des Deutsche<br />
Rentenversicherung Bund, Erich<br />
Brendl, steht Ihnen jeden letzten<br />
Dienstag im Monat für Fragen der<br />
Rentenversicherung kostenlos zur<br />
Verfügung. Es können auch Rentenanträge<br />
sowie Anträge auf Konten-<br />
Anonyme Alkoholiker Schnaittach<br />
Jeden Mittwoch um 19.30 Uhr<br />
Selbsthilfegruppe für Alkoholkranke<br />
im Ev. Geme<strong>in</strong>dehaus Schnaittach,<br />
Hilfe für Frauen und K<strong>in</strong>der <strong>in</strong><br />
Not Nürnberger Land e.V.<br />
Notrufnummer im Nürnberger<br />
Land (09151) 55 01. In Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />
mit dem Frauenhaus<br />
Schwabach (09122) 8 19 19.<br />
Wir s<strong>in</strong>d da für Frauen, die<br />
� sexuell belästigt, bedroht oder verfolgt<br />
wurden und werden<br />
� vergewaltigt wurden<br />
� körperlicher oder seelischer Gewalt<br />
ausgesetzt s<strong>in</strong>d<br />
� e<strong>in</strong>fach mit e<strong>in</strong>er anderen Frau<br />
über ihre Sorgen sprechen wollen.<br />
Wir s<strong>in</strong>d da für K<strong>in</strong>der, die<br />
� sexuell belästigt, bedroht oder verfolgt<br />
wurden und werden (die<br />
Beratung ist kostenlos und auf<br />
Es werden Auskünfte <strong>in</strong> allen Versicherungsfragen<br />
erteilt. Besucher werden<br />
gebeten, ihre Versicherungsunterlagen<br />
sowie e<strong>in</strong>en Ausweis mitzubr<strong>in</strong>gen.<br />
Es ist nötig, vorab e<strong>in</strong>en Beratungsterm<strong>in</strong><br />
mit Frau Schleicher,<br />
Telefon (09153) 409-130, zu vere<strong>in</strong>baren.<br />
Gesundheit und Soziales<br />
und Versicherungsfragen von 9.00<br />
bis 12.00 Uhr.<br />
Brandmüller<br />
Erster Bürgermeister<br />
klärung gestellt werden. Unter Telefon<br />
(09123) 980 842-252 können zusätzliche<br />
Term<strong>in</strong>e vere<strong>in</strong>bart werden.<br />
Nächster Term<strong>in</strong>:<br />
Dienstag, 25. April 2010 von 16.00<br />
bis 17.30 Uhr.<br />
Erlanger Str. 18, 1. Stock, geschlossenes<br />
Meet<strong>in</strong>g – Angehörigengruppe<br />
AL-Anon<br />
Wunsch anonym; das Gespräch<br />
unterliegt der Schweigepflicht)<br />
Wir bieten Hilfe bei der<br />
Vermittlung zu<br />
� weiterhelfenden Personen oder Institutionen<br />
und Begleitung, falls<br />
dies gewünscht wird.<br />
Vermittlung zu<br />
� sozialen E<strong>in</strong>richtungen und Beratungsstellen<br />
� mediz<strong>in</strong>ischer, therapeutischer, anwaltschaftlicher<br />
und polizeilicher<br />
Hilfe<br />
� Frauenhaus sowie Übernachtungsmöglichkeit<br />
<strong>in</strong> Notsituation<br />
Sprechtag der Deutschen<br />
Rentenversicherung<br />
Ober- und Mittelfranken und Bund<br />
Nächster Sprechtag:<br />
Donnerstag, 4. März von 8.30 bis<br />
12.00 Uhr und 13.00 bis 15.30 Uhr.<br />
Vorankündigung:<br />
Donnerstag, 1. April von 8.30 bis<br />
12.00 Uhr und 13.00 bis 15.30 Uhr.<br />
Sprechtag der Deutschen<br />
Rentenversicherung<br />
Nordbayern und Bund, Marktplatz 1, Rathaus, Zimmer E 8<br />
E<strong>in</strong> Mitarbeiter der Auskunfts- und<br />
Beratungsstelle <strong>in</strong> Nürnberg erteilt<br />
kostenlos Auskünfte <strong>in</strong> allen Versicherungsfragen.<br />
Aktuelle Ausdrucke<br />
Ihres Versicherungskontos werden<br />
mitgebracht. Darüber h<strong>in</strong>aus können<br />
Ihre gespeicherten Daten direkt e<strong>in</strong>gesehen<br />
werden. Bitte br<strong>in</strong>gen Sie eigene<br />
Unterlagen sowie e<strong>in</strong>en Aus-<br />
weis mit. Es ist nötig, vorab e<strong>in</strong>en Beratungsterm<strong>in</strong><br />
mit Frau Schleicher,<br />
Telefon 09153/409-130, zu vere<strong>in</strong>baren.<br />
Nächster Sprechtag: Donnerstag,<br />
1. April 2010, 8.30 bis 12.00 Uhr und<br />
13.00 bis 15.30 Uhr.<br />
Vorankündigung: Donnerstag, 6. Mai<br />
2010, 8.30 bis 12.00 Uhr und 13.00<br />
bis 15.30 Uhr.<br />
Meditatives Klangerlebnis<br />
Am Dienstag, 13. April ab 19.30 Uhr<br />
lädt W<strong>in</strong>fried Lernet, Feldstraße 10<br />
<strong>in</strong> Schnaittach zu e<strong>in</strong>em meditativen<br />
Klangerlebnis e<strong>in</strong>.<br />
Lassen Sie sich von den Klängen tibetischer<br />
Klangschalen, Gongs und<br />
anderen Oberton<strong>in</strong>strumenten e<strong>in</strong>-<br />
Am Donnerstag, 18. März 2010 von<br />
17.00 bis 20.30 Uhr ist <strong>in</strong> Schnaittach,<br />
Hauptschule, Simonshofer Straße 57,<br />
wieder der BRK-Blutspendedienst. Der<br />
Blutspendedienst weist darauf h<strong>in</strong>,<br />
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hüllen und genießen Sie tiefe Entspannung.<br />
Anmeldung bei W<strong>in</strong>fried Lernet unter<br />
Telefon 09153/73 70. Weitere Informationen:<br />
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Kosten: 12,00 Euro<br />
Blutspendedienst Bayern des<br />
Bayerischen Roten Kreuzes<br />
fit<br />
dass zu jeder Spende der Blutspendepass<br />
mitzubr<strong>in</strong>gen ist oder m<strong>in</strong>destens<br />
e<strong>in</strong> Lichtbildausweis (Personalausweis,<br />
Reisepass, Führersche<strong>in</strong>).<br />
“E<strong>in</strong>fach H<strong>in</strong>legen und Entspannen”<br />
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Rückersdorfer Str. 28, 90552 Röthenbach/Peg.<br />
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Rufen Sie<br />
uns an, wir beraten<br />
Sie gerne.<br />
Bitte vere<strong>in</strong>baren Sie vor Ihrem Besuch e<strong>in</strong>en Term<strong>in</strong><br />
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April 2010<br />
vital<br />
entspannen<br />
regenerieren<br />
erholen<br />
wohlfühlen<br />
Energiefluß<br />
Mikrozirkulation<br />
Tiefenentspannung<br />
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Leistungsfähigkeit<br />
Konzentration<br />
Gesunder Rücken<br />
21
Mit �<br />
Kath. Pfarr<strong>am</strong>t Sankt Kunigund<br />
Marktplatz 27, 91220 Schnaittach, Telefon (09153) 997923<br />
Regelmäßige Gottesdienste<br />
S<strong>am</strong>stag, 19.00 Uhr abwechselnd Vorabendmesse<br />
oder Wort-Gottes-Feier<br />
Sonntag, 10.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />
Dienstag, 9.00 Uhr Hausfrauenmesse<br />
Mittwoch, 8.00 Uhr Schulgottesdienst<br />
Freitag, 19.00 Uhr Abendmesse<br />
Besondere Gottesdienste<br />
Gründonnerstag, 1.4.,<br />
8.30 Uhr Morgenlob<br />
19.00 Uhr Feier vom letzten Abendmahl<br />
– stille Anbetung bis 21.00 Uhr<br />
Karfreitag, 2.4., 9.00 Uhr Kreuzweg<br />
zur Kalvarienbergkirche, gleichzeitig<br />
K<strong>in</strong>derkreuzweg<br />
15.00 Uhr Feier vom Leiden und Sterben<br />
des Herrn<br />
19.00 Uhr Andacht zu den letzten<br />
Worten Jesu<br />
Kars<strong>am</strong>stag, 3.4.,<br />
8.00 Uhr bis 12.00 Uhr Stille Anbetung<br />
beim Heiligen Grab<br />
Ostersonntag, 4.4.,<br />
5.00 Uhr Auferstehungsfeier<br />
10.30 Uhr Festgottesdienst<br />
17.00 Uhr Feierliche Vesper<br />
Ostermontag, 5.4.,<br />
10.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />
Sonntag, 11.4.,<br />
Jubelkommunion,<br />
10.15 Uhr Aufstellung der Jubilare an<br />
der Grundschule<br />
Ev.-luth. Pfarr<strong>am</strong>t Osternohe<br />
Gründonnerstag, 1.4., 19.30 Uhr<br />
„Nacht des Verrats“ mit Abendmahl<br />
Karfreitag, 2.4.,<br />
9.30 Uhr Gottesdienst, 14.30 Uhr<br />
„Gedenkfeier zur Todesstunde Jesu“<br />
mit Beichte und Abendmahl<br />
S<strong>am</strong>stag, 3.4., 23.00 Uhr<br />
Osternacht <strong>in</strong> der Kirche mit<br />
Abendmahl<br />
Ostersonntag, 4.4.,<br />
9.30 Uhr Osterfestgottesdienst,<br />
FF Osternohe<br />
Gruppe I:<br />
Sonntag, 11. Apr. 2010 – 08.30 bis<br />
10.30 Uhr, Unterricht; Unfallverhütungsvorschriften<br />
Gruppe II:<br />
Freitag, 09. Apr. 2010 – 19.00 bis<br />
21.30 Uhr, Unterricht, W<strong>in</strong>terschulung<br />
Freitag, 30. Apr. 2010 – 19.00 bis<br />
21.30 Uhr, Praktische Übung; e<strong>in</strong>heiten<br />
im Lösche<strong>in</strong>satz (FwDV3)<br />
Jugendfeuerwehr<br />
Donnerstag, 15. Apr. 2010 – 18.00 bis<br />
22 April 2010<br />
Schnaittacher Kirchenterm<strong>in</strong>e<br />
10.30 Uhr Festgottesdienst der Jubelkommunikanten<br />
Freitag, 23.4.,<br />
19.00 Uhr Bußfeier für Erstkommunionf<strong>am</strong>ilien<br />
S<strong>am</strong>stag, 24.4.<br />
19.00 Uhr Wort-Gottes-Feier<br />
Sonntag, 25.4.,<br />
10.00 Uhr Erstkommunion<br />
17.00 Uhr Dankandacht<br />
Veranstaltungen:<br />
Mittwoch, 14.4.2010 – Seniorennachmittag:<br />
Besuch bei Agnes<br />
Dürer <strong>in</strong> Nürnberg – Besichtigung<br />
und Führung durch das Dürerhaus –-<br />
anschließend Kaffee und Kuchen <strong>in</strong><br />
der Kaiserstallung. Abfahrt mit dem<br />
Bus um 13.00 Uhr <strong>am</strong> Badsaal<br />
Donnerstag, 15.4.2010 – 19.30 Uhr<br />
Kolp<strong>in</strong>gsf<strong>am</strong>ilie: Afghanistan und Pakistan<br />
im Fokus des K<strong>am</strong>pfes gegen<br />
den Terrorismus – Referent Prof.<br />
Dr. Ekkehard Wagner, im Gasthof<br />
K<strong>am</strong>pfer<br />
Donnerstag, 29.4.2010 – 19.30 Uhr<br />
Kolp<strong>in</strong>gsf<strong>am</strong>ilie: Noch Fragen zur<br />
Rentenbesteuerung? – Referent Steuerberater<br />
Georg Schleicher, im Gasthof<br />
K<strong>am</strong>pfer<br />
9.30 Uhr K<strong>in</strong>dergottesdienst mit<br />
Osterfrühstück<br />
Ostermontag, 5.4., 9.30 Uhr<br />
Gottesdienst<br />
Sonntag, 11.4., 9.30 Uhr<br />
Gottesdienst<br />
Sonntag, 18.4.,<br />
9.30 Uhr Jubelkonfirmation, 9.30<br />
Uhr K<strong>in</strong>dergottesdienst<br />
Sonntag, 25.4.,<br />
9.30 Uhr Gottesdienst, 9.30 Uhr<br />
K<strong>in</strong>dergottesdienst<br />
Katholisches Pfarr<strong>am</strong>t Sankt<br />
Walburga Kirchröttenbach<br />
Regelmäßige Gottesdienste<br />
S<strong>am</strong>stag 19.00 Uhr abwechselnd Vorabendmesse<br />
oder Wort-Gottes-Feier<br />
Sonntag 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />
Mittwoch 19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Donnerstag 8.00 Uhr Schulgottesdienst<br />
Besondere Gottesdienste<br />
Gründonnerstag, 1.4.,<br />
19.00 Uhr Feier vom letzten Abendmahl<br />
<strong>in</strong> Schnaittach<br />
21.00 Uhr Ölbergandacht (Pfarrkirche<br />
Sankt Walburga)<br />
Karfreitag, 2.4.,<br />
11.00 Uhr Kreuzweg zur Kreuzkapelle<br />
15.00 Uhr Feier vom Leiden und Sterben<br />
des Herrn<br />
19.00 Uhr Schmerzhafter Rosenkranz<br />
Evangelisch-lutherische<br />
Kirchengeme<strong>in</strong>de Schnaittach<br />
Freitag, 5.3. um 19.00 Uhr<br />
Weltgebetstag der Frauen <strong>in</strong> der katholischen<br />
Kirche Sankt Kunigund<br />
Sonntag, 7.3. um 9.30 Uhr<br />
Gottesdienst mit Konfirmandenvorstellung<br />
– Gottes Stimme im Gewirr<br />
der Stimmen; gleichzeitig K<strong>in</strong>dergottesdienst<br />
Sonntag, 14.3. um 9.30 Uhr<br />
Gottesdienst mit Chor; E<strong>in</strong>ladung zur<br />
persönlichen Segnung – Stille Kraft –<br />
Aus der Stille leben, gleichzeitig K<strong>in</strong>dergottesdienst<br />
Sonntag, 21.3. um 9.30 Uhr<br />
Gottesdienst – Stille weitergeben,<br />
gleichzeitig K<strong>in</strong>dergottesdienst und<br />
um 18.30 Uhr Jesus-SMS-Jugendgottesdienst<br />
Evangelische Freikirche<br />
Wir laden e<strong>in</strong> zum Bibelkreis! Hauskreis<br />
Schnaittach, Immanuel-Geme<strong>in</strong>de<br />
Nürnberg (Evangelische Freikirche)<br />
e.V.<br />
Schnaittacher Feuerwehr-Infos<br />
Ausbildungspläne der Freiwilligen Feuerwehren<br />
20.00 Uhr, Praktische Übung; Thema:<br />
Gerätekunde<br />
Donnerstag, 29. Apr. 2010 – 18.00<br />
bis 20.00 Uhr Unterricht/Praktische<br />
Übung; Kartenkunde und Funkverkehr<br />
im Feuerwehrdienst<br />
FF Schnaittach<br />
Montag, 12. Apr. 2010 – 19.00 bis<br />
21.00 Uhr, Praktische Übung; Masch<strong>in</strong>istenunterweisung<br />
Sonntag, 18. Apr. 2010 – 08.00 bis<br />
11.00 Uhr, Praktische Übung; E<strong>in</strong>satzübung<br />
FwDV3<br />
FF Kirchröttenbach<br />
Dienstag, 13. Apr. 2010 – 19.30 Uhr<br />
Theoretische Ausbildung<br />
S<strong>am</strong>stag, 24. Apr. 2010 – 14.00 Uhr,<br />
Ausw<strong>in</strong>terung<br />
FF Hedersdorf<br />
Sonntag, 18. Apr. 2010 – 08.00 Uhr,<br />
FwDV-3 – E<strong>in</strong>heiten im Hilfeleistungse<strong>in</strong>satz.<br />
Treffpunkt: Gerätehaus.<br />
Kars<strong>am</strong>stag, 3.4.,<br />
8.00 Uhr bis 12.00 Uhr Stille Anbetung<br />
beim Heiligen Grab<br />
Ostersonntag, 4.4.,<br />
5.00 Uhr Auferstehungsfeier<br />
8.30 Uhr Festgottesdienst<br />
19.00 Uhr Feierliche Osterandacht<br />
Ostermontag, 5.4.,<br />
9.30 Uhr F<strong>am</strong>iliengottesdienst<br />
Sonntag, 11.4.,<br />
Jubelkommunion, 8.30 Uhr Festgottesdienst<br />
der Jubelkommunikanten<br />
Freitag, 30.4.,<br />
19.00 Uhr Bußfeier für Erstkommunionf<strong>am</strong>ilien<br />
Veranstaltungen:<br />
Dienstag, 20.4.2010 – 14.00 Uhr Altenkreis:<br />
Vorsorge, Krankheit, Unfall,<br />
Tod – Referent<strong>in</strong> Rechtsanwält<strong>in</strong><br />
Brauck-Hunger, Lauf<br />
Sonntag, 28.3. um 10.30 Uhr<br />
CVJM-Jahres-Gottesdienst, gleichzeitig<br />
K<strong>in</strong>dergottesdienst<br />
Männertreff:<br />
Freitag, 12.3. um 19.30 Uhr. Kontakt:<br />
Oliver Müller, Tel. 09153/920930,<br />
Ort: evangelisches Geme<strong>in</strong>dehaus<br />
Schnaittach<br />
Seniorennachmittag<br />
Donnerstag, 25.3. um 14.30 Uhr.<br />
Warum wird K<strong>am</strong>erun als „Afrika<br />
im Kle<strong>in</strong>en“ bezeichnet? (Ergänzung<br />
zum Weltgebetstag). Kontakt:<br />
Kar<strong>in</strong> Ponsel, Telefon 09143/8326,<br />
Ort: evangelisches Geme<strong>in</strong>dehaus<br />
Schnaittach<br />
Jeden Mittwoch um 19.30 Uhr bei<br />
F<strong>am</strong>ilie Schw<strong>in</strong>g, Krähenw<strong>in</strong>kel 5,<br />
91220 Schnaittach, Telefon (09153)<br />
89 98.<br />
FF Hormersdorf<br />
Sonntag, 18. Apr. 2010 – 08.00 bis<br />
10.00 Uhr, E<strong>in</strong>satzübung FwDV-3 <strong>in</strong><br />
Hormersdorf<br />
FF Germersberg<br />
Sonntag, 25. Apr. 2010 –08.00 bis<br />
11.00 Uhr, E<strong>in</strong>satzübung THL – Gefahrgut<br />
(Gem. Übung mit FF Brand)<br />
FF Freiröttenbach<br />
Sonntag, 25. Apr. 2010 – 09.00 bis<br />
11.00 Uhr Praktische Übung; Hydrantenprüfung
Besuch der Partnergeme<strong>in</strong>de<br />
Scheibenberg<br />
Die Geme<strong>in</strong>de Simmelsdorf wurde<br />
durch die Partnergeme<strong>in</strong>de Scheibenberg<br />
zu e<strong>in</strong>em Besuch <strong>am</strong> ersten Oktober-Wochenende<br />
2010 e<strong>in</strong>geladen.<br />
Am 2. und 3. Oktober 2010 soll anlässlich<br />
des 20. Jahrestages der Wiedervere<strong>in</strong>igung<br />
e<strong>in</strong> Gegenbesuch<br />
der Geme<strong>in</strong>de Simmelsdorf <strong>in</strong> Scheibenberg<br />
stattf<strong>in</strong>den, nachdem unsere<br />
Geme<strong>in</strong>de letztes Jahr die Partnergeme<strong>in</strong>de<br />
<strong>in</strong> Simmelsdorf begrüßen<br />
durfte.<br />
Die Geme<strong>in</strong>de Simmelsdorf würde<br />
hierfür e<strong>in</strong>en Bus kostenfrei zur Verfügung<br />
stellen. Die Aufwendungen<br />
für Verpflegung u. Unterkunft s<strong>in</strong>d<br />
von jedem Teilnehmer selbst zu tragen.<br />
Die Hundesteuer ist fällig !!!<br />
<strong>Das</strong> Steuer<strong>am</strong>t der Geme<strong>in</strong>de Simmelsdorf<br />
weist darauf h<strong>in</strong>, dass die<br />
jährliche Hundesteuer für das Jahr<br />
2010 satzungsgemäß zum 15. April<br />
2010 zur Zahlung fällig wird.<br />
Zahlungspflichtige, die dafür ke<strong>in</strong>en<br />
Lastschrifte<strong>in</strong>zugsauftrag beim Kassen-<br />
und Steuer<strong>am</strong>t erteilt haben,<br />
müssen die Steuer bis zu diesem Term<strong>in</strong><br />
unter Angabe der Personenkonten-Nr.<br />
an die Geme<strong>in</strong>de Simmelsdorf<br />
überweisen (Konto-Nr. 430 006<br />
700 / BLZ 760 501 01 / Sparkasse<br />
Nürnberg).<br />
Aus dem Rathaus Simmelsdorf<br />
Bei Interesse melden Sie sich bitte bis<br />
23. April 2010 bei der Geme<strong>in</strong>deverwaltung,<br />
Frau Ressel, Tel. 09155/78-<br />
0 od. E-Mail: vorzimmer@simmelsdorf.de<br />
Vorraussetzung für e<strong>in</strong>en Bus ist e<strong>in</strong><br />
reges Interesse aus der Bevölkerung.<br />
Ich würde mich deshalb freuen, wenn<br />
sich e<strong>in</strong>e große Anzahl von Teilnehmern<br />
melden würde.<br />
P. Gumann<br />
Erster Bürgermeister<br />
K<strong>in</strong>der-Betreuungsbedarf<br />
Rücksendung der Fragebögen<br />
An alle betroffenen Eltern<br />
Anfang März wurden Ihnen Fragebögen<br />
für die Ermittlung des K<strong>in</strong>der-Betreuungsbedarfs<br />
zugesandt,<br />
mit der Bitte, diese auszufüllen und<br />
an die Geme<strong>in</strong>de zu übergeben. Leider<br />
s<strong>in</strong>d bis zum genannten Term<strong>in</strong><br />
noch nicht alle Fragebögen zurück-<br />
gegeben worden. Der Abgabeterm<strong>in</strong><br />
wird deshalb bis 13. April 2010 verlängert.<br />
Wir bitten Sie, bis zu diesem Term<strong>in</strong>,<br />
soweit noch nicht geschehen, diesen<br />
Fragebogen der Geme<strong>in</strong>de zu übergeben.<br />
Ihre Geme<strong>in</strong>deverwaltung<br />
Der Betrag und die Personenkonten-<br />
Nr. s<strong>in</strong>d im letzten Steuerbescheid ersichtlich,<br />
dieser gilt auch für folgende<br />
Jahre. Für 2010 werden, wenn sich<br />
die Verhältnisse nicht geändert haben,<br />
ke<strong>in</strong>e neuen Bescheide zugesandt;<br />
es erfolgt auch ke<strong>in</strong>e gesonderte<br />
Zahlungsaufforderung.<br />
Auskünfte erteilt das Kassen- und<br />
Steuer<strong>am</strong>t der Geme<strong>in</strong>de Simmelsdorf<br />
unter folgenden Telefon-Nrn.: 09155 /<br />
78-26 (Frau Rupprecht) oder 09155 /<br />
78-27 (Frau Günther).<br />
Vollsperrung der Kreisstraße LAU 3<br />
zwischen W<strong>in</strong>terste<strong>in</strong> und Großengsee<br />
Zwecks Erneuerung der Asphaltdecke<br />
muss während der Pf<strong>in</strong>gstferien,<br />
Zeitraum: 25. Mai 2010 bis 5. Juni<br />
2010, die Kreisstraße LAU 3 zwischen<br />
W<strong>in</strong>terste<strong>in</strong> und Großengsee, zeitwei-<br />
FEUERWERK<br />
FLAMING STAR<br />
Inh. Christos Oust<strong>in</strong>of<br />
staatl. gepr. Pyrotechniker<br />
Langwiesenstr. 43<br />
91207 Lauf a.d. Peg.<br />
se auch vollständig, gesperrt werden.<br />
Wir bitten alle Bürger um Kenntnisnahme<br />
und Beachtung.<br />
Ihre Geme<strong>in</strong>deverwaltung<br />
E<strong>in</strong>e tolle Überraschung für<br />
Hochzeiten<br />
Geburtstage<br />
E<strong>in</strong> Anziehungsmagnet für<br />
Event´s<br />
Firmenfeste<br />
Tel.: (+49) 09123 / 706043<br />
Mob.: (+49) 0176 / 65509585<br />
Herr Lorenz Baumann und Herr Dietmar Kreißl wurden mit<br />
der kommunalen Verdienstmedaille <strong>in</strong> Bronze ausgezeichnet<br />
Auszeichnung mit kommunaler<br />
Verdienstmedaille<br />
ster der Geme<strong>in</strong>de Simmelsdorf. Herr<br />
Kroder dankte ihm im N<strong>am</strong>en des<br />
Freistaates Bayern, des Landkreises,<br />
des Kreistages und des Landrats<strong>am</strong>tes<br />
und überreichte ihm die dazugehörige<br />
Urkunde.<br />
Wie der Tagespresse entnommen<br />
werden konnte, wurde Herr Lorenz<br />
Baumann im Ansbacher Markgrafensaal<br />
von Regierungspräsident Thomas<br />
Bauer mit der kommunalen Verdienstmedaille<br />
ausgezeichnet. Herr<br />
Lorenz Baumann ist mit se<strong>in</strong>er über<br />
37-jährigen Zugehörigkeit – geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong><br />
mit Josef Langhans, der bereits<br />
mit der kommunalen Verdienstmedaille<br />
ausgezeichnet wurde – das<br />
langjährigste ununterbrochene Mitglied<br />
im Geme<strong>in</strong>derat Simmelsdorf.<br />
Seit Mai 1972 hat er sich <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er<br />
Funktion als Geme<strong>in</strong>derat mit überdurchschnittlicher<br />
Tatkraft und E<strong>in</strong>satzbereitschaft<br />
um die Belange der<br />
Selbstverwaltung verdient gemacht.<br />
Sechs Jahre lang war er ehren<strong>am</strong>tlicher<br />
zweiter Bürgermeister der Geme<strong>in</strong>de<br />
Simmelsdorf. Se<strong>in</strong> großes Engagement,<br />
verbunden mit umfangreichem<br />
kommunalem Fachwissen,<br />
zeichnen ihn <strong>in</strong> besonderem Maße<br />
aus.<br />
Der Simmelsdorfer Geme<strong>in</strong>derat Dietmar<br />
Kreißl konnte krankheitsbed<strong>in</strong>gt<br />
nicht an der Überreichung teilnehmen.<br />
Für se<strong>in</strong>e Verdienste als Kommunalpolitiker<br />
wurde er jetzt von Landrat<br />
Arm<strong>in</strong> Kroder mit der Verleihung<br />
der kommunalen Verdienstmedaille<br />
<strong>in</strong> Bronze geehrt. Seit Mai 1978,<br />
seit nunmehr 32 Jahren also, ist Dietmar<br />
Kreißl Mitglied des Geme<strong>in</strong>derats<br />
Simmelsdorf. Von 1996 bis 2008 war<br />
der FW-Politiker zweiter Bürgermei-<br />
Der Geme<strong>in</strong>derat Simmelsdorf hat <strong>am</strong><br />
19.1.2010 beschlossen, den mit Beschluss<br />
vom 3.4.1991 festgestellten<br />
Flächennutzungs- und Landschaftsplan,<br />
zuletzt geändert mit Feststellungsbeschluss<br />
vom 22.2.2005, fortzu-schreiben.<br />
Um die Öffentlichkeit frühzeitig an<br />
der Planung zu beteiligen, f<strong>in</strong>det <strong>am</strong><br />
Dienstag, 13. April 2010, um 19.00<br />
Uhr <strong>in</strong> der Grundschule Bühl, Schulstraße<br />
21, 91245 Simmelsdorf, e<strong>in</strong>e<br />
Bürgervers<strong>am</strong>mlung statt, an der das<br />
mit der Fortschreibung/Änderung beauftragte<br />
Planungsbüro Te<strong>am</strong> 4, Oedenberger<br />
Straße 65, 90491 Nürnberg,<br />
die Planung erläutert.<br />
Die Planunterlagen (Vorentwurf des<br />
Flächennutzungsplanes mit Landschaftsplan<br />
und Begründung) können<br />
<strong>in</strong> der Zeit vom 14.4.2010 bis<br />
17.5.2010 <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>de Simmelsdorf,<br />
1. Obergeschoss, Zimmer 15,<br />
während der allgeme<strong>in</strong>en Dienstzeit<br />
Bürgermeister Perry Gumann lobte<br />
die engagierten Politiker und gratulierte<br />
zur Auszeichnung.<br />
<strong>Das</strong> Bild zeigt von l<strong>in</strong>ks nach rechts:<br />
Regierungspräsident Tomas Bauer,<br />
Lorenz Baumann, zweite Bürgermeister<strong>in</strong><br />
Andrea Lipka-Friedewald. Stellvertretender<br />
Landrat Norbert Reh und<br />
Simmelsdorfs erster Bürgermeister<br />
Perry Gumann<br />
<strong>Das</strong> Bild zeigt von l<strong>in</strong>ks nach rechts:<br />
Landrat Arm<strong>in</strong> Kroder, Dietmar Kreißl,<br />
erster Bürgermeister Perry Gumann<br />
Fortschreibung des Flächennutzungsplanes der Gem. Simmelsdorf<br />
Öffentlichkeitsbeteiligung nach<br />
§ 3 Abs. 1 BauGB<br />
von jedermann e<strong>in</strong>gesehen werden.<br />
Auf Wunsch wird die Planung erläutert.<br />
Gleichzeitig ist die Gelegenheit<br />
zur Äußerung gegeben.<br />
Weiterh<strong>in</strong> besteht die Möglichkeit, im<br />
Rahmen e<strong>in</strong>er Bürgersprechstunde<br />
mit dem beauftragten Planungsbüro<br />
Te<strong>am</strong> 4 <strong>am</strong> Mittwoch, 12. Mai 2010,<br />
<strong>in</strong> der Zeit von 14.00 bis 17.30 Uhr,<br />
im Rathaus der Geme<strong>in</strong>de Sim-melsdorf,<br />
Nürnberger Straße 16, 91245<br />
Simmelsdorf, Obergeschoss, Zimmer<br />
15, sich über die Ziele und Zwecke<br />
der Fortschreibung zu <strong>in</strong>formie-ren<br />
und gegebenenfalls Anregungen zum<br />
Entwurf vorzutragen.<br />
Geme<strong>in</strong>de Simmelsdorf<br />
P. Gumann<br />
Erster Bürgermeister<br />
April 2010<br />
23
Mit �<br />
Die Vermeldung des Herrn Pfarrer<br />
Czerepak im Jahresabschlussgottesdienst,<br />
dass <strong>in</strong> der Pfarrei Bühl nur 7<br />
K<strong>in</strong>der im Jahr 2009 getauft wurden,<br />
schockierte mich! Ich dachte dabei<br />
an die K<strong>in</strong>dergärten, die Schule und<br />
die Klassenbildung 2015. Aber bei e<strong>in</strong>er<br />
Nachfrage bei der Geme<strong>in</strong>de war<br />
es dann erfreulich zu hören, dass es<br />
doch 16 Neubürger im Geme<strong>in</strong>debereich<br />
gab und so e<strong>in</strong>e Schulklasse<br />
gebildet werden kann. Dies kann und<br />
darf ke<strong>in</strong> Grund se<strong>in</strong>, alles zu versuchen<br />
um junge Paare hier anzusiedeln.<br />
(K<strong>in</strong>dergarten <strong>in</strong> Simonshofen<br />
steht vor der Schließung) Was muss<br />
und kann geschehen?<br />
Der Flächennutzungsplan der neu<br />
aufgestellt und überarbeitet wird,<br />
zeigt auf, welcher Bedarf an Bauland<br />
<strong>in</strong> Zukunft benötigt wird um e<strong>in</strong><br />
Wachstum zu ermöglichen. Dies ist<br />
sicher richtig, aber ich zweifle daran,<br />
ob dies alle<strong>in</strong> zu diesem Ziele führt.<br />
Für all diejenigen, denen das Protokoll<br />
der Sitzungen des Geme<strong>in</strong>derates<br />
im Mitteilungsblatt zu langatmig<br />
ist, <strong>in</strong> Kurzform. In diesen Plänen<br />
wird z.B. die Geme<strong>in</strong>debevölkerung<br />
<strong>in</strong> Altersgruppen aufgeteilt,<br />
mögliches Bauland e<strong>in</strong>gezeichnet.<br />
<strong>Das</strong> z.B. für die Zukunft noch 6,8 Ha<br />
Bauland notwendig s<strong>in</strong>d, ist dort errechnet<br />
worden. Wie viele Bauplätze<br />
aber s<strong>in</strong>d noch unbebaut? Außerdem<br />
wird vorgeschlagen, welche Gebiete,<br />
Objekte und Projekte schüt-<br />
24 April 2010<br />
Simmelsdorfer Bekanntmachungen<br />
Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des Geme<strong>in</strong>derates<br />
Um 19.30 Uhr eröffnete der Vorsitzende,<br />
Erster Bürgermeister Gumann, mit<br />
Gruß an die zahlreich erschienenen Zuhörer<strong>in</strong>nen<br />
und Zuhörer sowie die Geme<strong>in</strong>deratsmitglieder<br />
die erste Sitzung<br />
im Jahr 2010. Se<strong>in</strong> Gruß galt weiterh<strong>in</strong><br />
Herrn Bauernschmitt vom Ingenieurbüro<br />
Te<strong>am</strong> 4, Nürnberg. Vor E<strong>in</strong>tritt <strong>in</strong> die<br />
Tagesordnung gab er bekannt, dass die<br />
Geme<strong>in</strong>derats-mitglieder Frau Barbara<br />
Penkwitz und Herr Norbert Herbst nicht<br />
an der Sitzung teilnehmen können und<br />
sich hierfür entschuldigt haben.<br />
Gegenstand: Genehmigung der Niederschrift<br />
der Sitzung vom 15.12.2009<br />
Die Niederschrift der Sitzung vom<br />
15.12.2009 wurde mit den Korrekturanmerkungen<br />
des<br />
Ersten Bürgermeisters, dass die Sitzung<br />
im Gasthaus Lang stattgefunden hat<br />
und Frau Barbara<br />
Penkwitz entschuldigt nicht an der Sitzung<br />
teilnehmen konnte, ohne E<strong>in</strong>wände<br />
genehmigt.<br />
Abstimmung: e<strong>in</strong>stimmig<br />
Gegenstand: Dritte Änderung des Flächennutzungsplanes<br />
mit <strong>in</strong>tegriertem<br />
Land-schaftsplan im Bereich „Bartäcker“;<br />
erneute öffentliche Auslegung gemäß<br />
§ 3 Abs. 2 BauGB<br />
Herr Bauernschmitt erklärte, dass der<br />
Geme<strong>in</strong>derat Simmelsdorf <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Sitzung<br />
<strong>am</strong> 27.10.2009, Beratungsgegenstand<br />
167b, die dritte Änderung des<br />
Flächennutzungs- und Land-schaftsplanes<br />
der Geme<strong>in</strong>de Simmelsdorf fest-<br />
gestellt hat. Nachdem diese Änderung<br />
noch nicht öffentlich bekanntgemacht<br />
wurde, ist ke<strong>in</strong>e Rechtskraft e<strong>in</strong>getreten.<br />
Zwischenzeitlich hat sich e<strong>in</strong>e neue<br />
Entwicklung (auf Grund von Grundstücksanfragen<br />
sowie des Immissionsschutzgutachtens)<br />
ergeben. Konkret bedeutet<br />
dies, dass der Bereich des Grundstückes<br />
Fl.-Nr. 343, Gemarkung Simmelsdorf,<br />
als allgeme<strong>in</strong>es Wohngebiet<br />
darzustellen ist. Daran schließt sich, wie<br />
bereits <strong>in</strong> der bisherigen Planung dargelegt,<br />
e<strong>in</strong> Mischgebiet, das die Grundstücke<br />
Fl.-Nrn: 340, 340/1 und 340/2,<br />
Gemarkung Simmelsdorf, umfasst, an.<br />
Der nördliche Teil des bisher als Gewerbegebiet<br />
dargestellten Grundstückes Fl.-<br />
Nr. 338, Gemarkung Simmelsdorf, wird<br />
nunmehr als Sondergebiet (Zweckbestimmung:<br />
Werkstatt und Unterkunft für<br />
Menschen mit Beh<strong>in</strong>derung) ausgewiesen.<br />
Die sich daran anschließende restliche<br />
Teilfläche des Grund-stückes Fl.-Nr.<br />
338, Gemarkung Simmelsdorf, wird als<br />
Gewerbegebiet mit E<strong>in</strong>schränkung festgelegt.<br />
Bezüglich des Sondergebietes<br />
wurde ergänzt, dass im Bebauungsplan<br />
festzusetzen ist, dass Personen mit dauerhaftem<br />
Pflegebedarf nicht untergebracht<br />
werden können. Somit können<br />
sich bezüglich des Gewerbegebiets ke<strong>in</strong>e<br />
Konfliktsituationen ergeben.<br />
Nach Kenntnisnahme beschloss der Geme<strong>in</strong>derat,<br />
den vorgelegten geänderten<br />
Entwurf vom 19.01.2010 zur dritten Änderung<br />
des rechtsverb<strong>in</strong>dlichen Flächennutzungs-<br />
und Landschafts-planes<br />
Leserbrief an die Geme<strong>in</strong>de Simmelsdorf<br />
E<strong>in</strong> Bürger der sich Sorgen um die Geme<strong>in</strong>de macht!<br />
zenswert s<strong>in</strong>d. Ist aber alles was<br />
dieses Planungsbüro vorschlägt (z.B.<br />
Ansiedelung e<strong>in</strong>es Discounters) auch<br />
machbar? Machbar wäre aber folgendes:<br />
In unserer Nachbargeme<strong>in</strong>de<br />
Schnaittach gibt es den Werbespruch<br />
„Lebens- und liebenswertes“...<br />
Neben allen anderen Vorschlägen<br />
wurde der Gedanke das Lebensgefühl<br />
<strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>de zu verbessern,<br />
sträflich vernachlässigt. Die Infrastruktur,<br />
die F<strong>in</strong>anzen und die Verwaltung<br />
s<strong>in</strong>d une<strong>in</strong>geschränkt mustergültig,<br />
aber all dies reicht nicht,<br />
wie die Vergangenheit beweist, um<br />
mehr Zuzug von F<strong>am</strong>ilien mit K<strong>in</strong>dern<br />
zu erreichen. Es muss auf längere<br />
Sicht e<strong>in</strong> Klima geschaffen werden,<br />
<strong>in</strong> dem sich Bürger und Neubürger<br />
wohler fühlen und es muss<br />
auch mal Geld <strong>in</strong> die Hand genommen<br />
werden für D<strong>in</strong>ge die man nicht<br />
unbed<strong>in</strong>gt braucht. Vorbilder könnten<br />
dabei Rückersdorf, Ebermannstadt<br />
und viele Orte <strong>in</strong> der Fränkischen<br />
Schweiz und auch Schnaittach se<strong>in</strong>.<br />
Dazu bräuchte man aber etwas Fantasie<br />
und Leute, die sich dafür e<strong>in</strong>setzen<br />
und Erkenntnisse umsetzen.<br />
Es wäre denkbar, dass man dafür e<strong>in</strong>en<br />
Ausschuss mit aktiven Männern<br />
und Frauen <strong>in</strong>s Leben ruft (der<br />
auch mit Fachleuten, z.B Geme<strong>in</strong>debürger<br />
wie Landschaftsgärtner) ergänzt<br />
werden könnte und der dann<br />
den Geme<strong>in</strong>deräten vierteljährig Vorschläge<br />
unterbreitet, die dort disku-<br />
der Geme<strong>in</strong>de Simmelsdorf zu billigen<br />
und gemäß § 3 Abs. 2 BauGB für die<br />
Dauer e<strong>in</strong>es Monats öffentlich auszulegen<br />
sowie gemäß § 4 Abs. 2 BauGB die<br />
Behörden und sonsti-gen Träger öffentlicher<br />
Belange zu beteiligen.<br />
Abstimmung: e<strong>in</strong>stimmig<br />
Auf Wunsch von Herrn Baumann wird<br />
protokolliert, dass er Bedenken bezüglich<br />
der Aus-weisung e<strong>in</strong>es Sondergebietes<br />
mit der Zweckbestimmung Werkstatt<br />
mit Unterkunft für Men-schen mit<br />
Beh<strong>in</strong>derung h<strong>in</strong>sichtlich des benachbarten<br />
Gewerbegebietes geäußert hat.<br />
Gegenstand: Bebauungsplan und Grünordnungsplan<br />
für das Gebiet „Bartäcker“<br />
Dieser Tagesordnungspunkt wurde wie<br />
folgt behandelt:<br />
a) Vorstellung des Bebauungsplanes<br />
durch das Ingenieurbüro Te<strong>am</strong> 4<br />
Herr Bauernschmitt erläutete den Bebauungsplan<br />
für das Baugebiet „Bartäcker“<br />
<strong>in</strong> se<strong>in</strong>en Grundzügen. Er g<strong>in</strong>g<br />
<strong>in</strong>sbesondere auf die zwischenzeitlich<br />
erfolgte Überarbeitung h<strong>in</strong>sicht-lich<br />
des auszuweisenden Sondergebietes<br />
(Zweckbestimmung: Werkstatt und Unterkunft<br />
für Menschen mit Beh<strong>in</strong>derung)<br />
e<strong>in</strong>. Ebenso wurden die e<strong>in</strong>zelnen<br />
Erschließungsanlagen, <strong>in</strong>sbe-sondere<br />
die Niederschlagsentwässerung sowie<br />
die straßenmäßige Erschließung erläutert.<br />
Hierzu stellte Herr Kreißl fest, dass<br />
se<strong>in</strong>er Ansicht nach die dargestellte<br />
Straße, die den südli-chen Bereich des<br />
tiert und umgesetzt werden. Dies gibt<br />
es sicherlich nicht umsonst, aber dies<br />
wäre auf Dauer e<strong>in</strong>e gute Investition<br />
und würde zu e<strong>in</strong>er lebens-und<br />
liebenswerten Geme<strong>in</strong>de führen, wo<br />
evtl. der e<strong>in</strong>e oder andere Fremde zu<br />
der Überlegung kommen könnte, hier<br />
se<strong>in</strong> Leben aufzubauen oder fortzusetzen.<br />
Als letztes noch e<strong>in</strong>e Vermutung,<br />
es gibt im manchen Köpfen<br />
die Me<strong>in</strong>ung, dass die Geme<strong>in</strong>de ja<br />
der Bürgermeister und die Räte s<strong>in</strong>d,<br />
aber auch da wäre e<strong>in</strong> Umdenken<br />
nötig, denn die Geme<strong>in</strong>de s<strong>in</strong>d alle<br />
GEIMEINDEBÜRGER. Die neben Ihren<br />
Rechten auch Pflichten haben, dazu<br />
gehört z.B. soweit möglich e<strong>in</strong>e ansehnliche<br />
Hausfassade, Blumen <strong>am</strong><br />
Balkon und Fenster, wenn vorhanden<br />
auch <strong>in</strong> den Vorgärten (Mieter nicht<br />
ausgeschlossen).<br />
Die Sauberhaltung von Gehsteigen<br />
und Straßenhälften, wozu auch<br />
schon die Geme<strong>in</strong>deverwaltung <strong>in</strong><br />
e<strong>in</strong>em Mitteilungsblatt aufgerufen<br />
hat. Auch e<strong>in</strong>e Bitte an die Landwirte,<br />
sie sollten nicht direkt mit ihren verschmutzten<br />
Reifen vom Acker auf die<br />
geteerten Straßen fahren, denn bei<br />
gutem Willen gibt es auch hier e<strong>in</strong>e<br />
Lösung. Diese Gedanken sollten auch<br />
bei der Zukunftsplanung mit e<strong>in</strong>fließen,<br />
sie würden e<strong>in</strong> wenig beitragen<br />
<strong>in</strong>direkt die Nachwuchsprobleme unserer<br />
Schulen zu lösen. Es könnte<br />
auch e<strong>in</strong>mal e<strong>in</strong> Beratungspunkt<br />
se<strong>in</strong>. Noch e<strong>in</strong>ige Gedanken zur Ge-<br />
e<strong>in</strong>geschränkten Gewerbegebiets erschließt,<br />
mit e<strong>in</strong>er Breite von 10,50 Metern<br />
auf Grund des zu erwartenden Parkaufkommens<br />
zu schmal ist. Er stellte<br />
deshalb den An-trag, die Erschließungsstraße<br />
<strong>in</strong> diesem Bereich <strong>in</strong>klusiv beidseitiger<br />
Parkflächen und Gehweg mit e<strong>in</strong>er<br />
Breite von 14,50 Meter im Bebauungsplan<br />
darzustellen.<br />
Diesem Antrag schloss sich der Geme<strong>in</strong>derat<br />
mehrheitlich an.<br />
Abstimmung: 9 : 6<br />
b) Behandlung der e<strong>in</strong>gegangenen<br />
Stellungnahmen der Behörden und sonstigen<br />
Trägern öf-fentlicher Belange gemäß<br />
§ 4 Abs. 1 BauGB sowie der frühzeitigen<br />
Öffentlichkeitsbeteili-gung gemäß<br />
§ 3 Abs. 1 BauGB<br />
Herr Bauerschmitt trug vor, dass nachstehende<br />
Stellungnahmen im Rahmen<br />
der Beteiligung der Behörden und sonstigen<br />
Trägern öffentlicher Belange sowie<br />
der frühzeitigen Öffentlich-keitsbeteiligung<br />
e<strong>in</strong>gegangen s<strong>in</strong>d, die von Seiten<br />
des Geme<strong>in</strong>derates wie folgt behandelt<br />
wurden.<br />
Regierung von Mittelfranken, Höhere<br />
Landesplanungsbehörde, Ansbach, Stellungnah-me<br />
vom 15.12.2008<br />
Die Regierung von Mittelfranken nimmt<br />
als höhere Landesplanungsbehörde anhand<br />
der von ihr <strong>in</strong> dieser Eigenschaft<br />
ausschließlich zu vertretenden überörtlich<br />
raumbedeuts<strong>am</strong>en Belange der<br />
Fortsetzung nächste Seite<br />
schichte, für alle Jüngeren und Neubürger.<br />
Bereits <strong>in</strong> den 20iger Jahren<br />
bis Kriegsbeg<strong>in</strong>n gab es <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>de<br />
bes. <strong>in</strong> Hüttenbach e<strong>in</strong>e rege<br />
„Sommerfrische“ heute Tourismus.<br />
Nach dem Krieg gab es Jahre, <strong>in</strong> denen<br />
wöchentlich e<strong>in</strong> Bus aus Berl<strong>in</strong><br />
Feriengäste <strong>in</strong> die Geme<strong>in</strong>de brachte<br />
und Gasthöfe und Privatvermieter<br />
konnten sich dabei e<strong>in</strong> schönes<br />
Zubrot verdienen. Auch gab es e<strong>in</strong>en<br />
Besucherr<strong>in</strong>g der monatlich <strong>in</strong>s<br />
Opernhaus fuhr und d<strong>am</strong>it wurde<br />
auch für die Kultur etwas getan. Alles<br />
<strong>in</strong> Allem, wenn unsere Vorfahren<br />
und Geme<strong>in</strong>deverantwortlichen d<strong>am</strong>als<br />
so negativ gedacht hätten, wäre<br />
dies sicherlich nicht möglich gewesen.<br />
Die Me<strong>in</strong>ung „das war e<strong>in</strong>mal<br />
und lässt sich nicht wiederholen“ ist<br />
zwar richtig, aber entschuldigt nicht<br />
die gegenwärtige Passivität <strong>in</strong> diesen<br />
D<strong>in</strong>gen.<br />
Es wäre sehr erfreulich, wenn mehr<br />
Anteilnahme der Geme<strong>in</strong>debevölkerung<br />
<strong>am</strong> Geme<strong>in</strong>degeschehen erfolgen<br />
könnte und die Probleme auf e<strong>in</strong>er<br />
breiteren Basis diskutiert und mit<br />
den Vertretern im Geme<strong>in</strong>deparl<strong>am</strong>ent<br />
besprochen würden. Auch viele<br />
Stühle bei den Sitzungen bleiben<br />
leer. Es könnten auch Me<strong>in</strong>ungen <strong>in</strong><br />
dieses Heft e<strong>in</strong>fließen und d<strong>am</strong>it das<br />
Interesse der Leser und die Akzeptanz<br />
<strong>in</strong> der Bevölkerung heben.<br />
Die Hoffnung stirbt zum Schluss.<br />
Alfred Gumann
vom 19. Januar 2010<br />
Raumordnung und Landesplanung zu<br />
o.g. Vorhaben wie folgt Stellung:<br />
Mit Regierungsschreiben Nr. 24-8291.2<br />
LAU vom 02.06.2008 wurde zur 3. Änderung<br />
des Flächennutzungsplanes<br />
bereits Stellung genommen. Der H<strong>in</strong>weis,<br />
dass die Großflächigkeits-grenze<br />
von 800 qm Verkaufsfläche von E<strong>in</strong>zelbetrieben<br />
nicht überschritten werden<br />
darf und e<strong>in</strong>e Agglomeration von E<strong>in</strong>zelhandelsbetrieben<br />
mit den Auswirkungen<br />
e<strong>in</strong>es E<strong>in</strong>kaufszent-rums sowie<br />
E<strong>in</strong>zelhandelsgroßprojekte im S<strong>in</strong>ne des<br />
§ 11 Abs. 3 Nr. 1-3 BauNVO unzulässig<br />
s<strong>in</strong>d, wird aufrecht erhalten. H<strong>in</strong>weise,<br />
die über die Stellungnahme mit Regierungsschreiben<br />
vom 02.06.2008 h<strong>in</strong>ausgehen,<br />
s<strong>in</strong>d nicht veranlasst.<br />
Von dieser Feststellung unberührt bleibt<br />
die Pflicht zur Beachtung bzw. Berücksichtigung<br />
der örtlich e<strong>in</strong>schlägigen<br />
raumbedeuts<strong>am</strong>en fachlichen Ziele und<br />
Grundsätze der Raumordnung und Landesplanung,<br />
<strong>in</strong>sbesondere des Landesentwicklungsprogr<strong>am</strong>ms<br />
Bayern - LEP<br />
– sowie des Regionalplans Industrieregion<br />
Mittelfranken (7). Zu den fachlichen<br />
Zielen und Grundsät-zen (siehe<br />
Teil B der genannten Pläne) s<strong>in</strong>d Äußerungen<br />
der betroffenen Fachstellen herbei-zuführen.<br />
Der Überprüfung und Würdigung nach<br />
planungsrechtlichen und städtebaulichen<br />
Gesichts-punkten durch die Genehmigungsbehörde<br />
sowie der Genehmigung<br />
selbst wird durch diese Stellungnahme<br />
nicht vorgegriffen.<br />
Der Geme<strong>in</strong>derat beschloss, den H<strong>in</strong>weis<br />
bezüglich der Zulässigkeit von E<strong>in</strong>zelhandelsbetrie-ben<br />
zur Kenntnis zu<br />
nehmen. Er wurde durch Änderung der<br />
zulässigen Nutzung (Streichung des im<br />
Vorentwurf vorgesehenen Sondergebietes)<br />
bereits berücksichtigt.<br />
Im Bebauungsplan werden großflächige<br />
E<strong>in</strong>zelhandelsbetriebe und sonstige<br />
großflächige Handelsbetriebe ausgeschlossen.<br />
Abstimmung: e<strong>in</strong>stimmig<br />
Planungsverband Industrieregion Mittelfranken,<br />
Nürnberg, Stellungnahme<br />
vom 10.12.2008<br />
Nach Auskunft des Regionsbeauftragten<br />
(Anlage) steht das o. g. Vorhaben<br />
Zielen der Raum-ordnung und Landesplanung<br />
sowie regionalen und überregionalen<br />
Planungen oder Entwicklungsvorstellungen<br />
nicht entgegen. Der<br />
Beschluss des Planungsausschusses<br />
vom 21.07.2008 wird aufrechterhalten.<br />
E<strong>in</strong>e erneute Behandlung im Planungsausschuss<br />
ist nicht erforderlich.<br />
Anlage: Stellungnahme des Regierungsbeauftragten<br />
für die Industrieregion<br />
Mittelfranken, Ansbach, 04.12.2008<br />
In der Sitzung des Planungsausschusses<br />
der Industrieregion Mittelfranken<br />
<strong>am</strong> 21.07.2008 wurde beschlossen,<br />
bei Beachtung der gegebenen H<strong>in</strong>weise<br />
(<strong>in</strong>sbes. E<strong>in</strong>zelhandel: Simmels-dorf<br />
ke<strong>in</strong>e geeigneter Standort für die Errichtung<br />
e<strong>in</strong>es E<strong>in</strong>zelhandelsgroßprojektes;<br />
Festset-zung der Nutzung (Sortimente)<br />
und maximalen Verkaufsflächen im<br />
nachfolgenden Bauleit-verfahren) aus<br />
regionalplanerischer Sicht ke<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>wendungen<br />
geltend zu machen.<br />
Im nun vorliegenden Entwurf wurde<br />
auf die Ausweisung des Sondergebietes<br />
für die Entwick-lung von Handelsflächen<br />
verzichtet – die Flächen sollen<br />
künftig als gewerbliche Bauflächen<br />
dargestellt werden. Im S<strong>in</strong>ne der aufgezeigten<br />
„E<strong>in</strong>zelhandelsproblematik“ ist<br />
dies zu begrü-ßen. Im Parallelverfahren<br />
zur 3. Änderung des Flächennutzungs-<br />
Simmelsdorfer Bekanntmachungen<br />
plans ist geplant, den Bebau-ungsplan<br />
„Bartäcker“ (Geltungsbereich identisch)<br />
aufzustellen. Wie bereits <strong>in</strong> der <strong>am</strong><br />
21.07.2008 beschlossenen Stellungnahme<br />
zur Änderung des Flächennutzungsplanes<br />
wird dar-auf h<strong>in</strong>gewiesen, dass<br />
<strong>in</strong> den textlichen Festsetzungen die<br />
Nutzung (Sortimente) und die je-weilig<br />
maximalen Verkaufsflächen festgesetzt<br />
werden sollten.<br />
Der Geme<strong>in</strong>derat beschloss, die H<strong>in</strong>weise<br />
zur Kenntnis zu nehmen. Im Bebauungsplan<br />
wer-den großflächige E<strong>in</strong>zelhandelsbetriebe<br />
und sonstige großflächige<br />
Handelsbetriebe ausge-schlossen.<br />
Abstimmung: e<strong>in</strong>stimmig<br />
Landrats<strong>am</strong>t Nürnberger Land, Sachgebiet<br />
23, Lauf an der Pegnitz, Stellungnahme<br />
vom 08.12.2008<br />
Technischer Umweltschutz/Immissionsschutz<br />
Mischgebiete dienen dem Wohnen und<br />
Unterbr<strong>in</strong>gung von Gewerbebetrieben,<br />
die das Woh-nen nicht wesentlich stören<br />
(§6 Abs. 1. BauNVO). E<strong>in</strong> M<strong>in</strong>destmaß<br />
an Nutzungsmischung wird erwartet,<br />
da die Festsetzung e<strong>in</strong>es Mischgebietes<br />
andernfalls funktionslos wird.<br />
Die Un-tere Immissionsschutzbehörde<br />
hält es für erforderlich, für das e<strong>in</strong>geschränkte<br />
Gewerbegebiet gem.<br />
DIN 45691 „Geräuschkont<strong>in</strong>gentierung“<br />
Emissionskont<strong>in</strong>gente von e<strong>in</strong>em<br />
Schall-schutzgutachter bestimmen lassen.<br />
Diese Emissionskont<strong>in</strong>gente s<strong>in</strong>d<br />
anschließend als textli-che Festsetzung<br />
<strong>in</strong> den Bebauungsplan aufzunehmen.<br />
Der Schallschutzgutachter hat dabei<br />
auch die Vorbelastung durch das<br />
dortige Sägewerk zu berücksichtigen.<br />
Im späteren Bauge-nehmigungsverfahren<br />
oder Genehmigungsfreistellungsverfahren<br />
s<strong>in</strong>d die Immissionskont<strong>in</strong>-gente<br />
von e<strong>in</strong>em Schallschutzgutachter nachweisen<br />
zu lassen.<br />
Der Schallschutzgutachter hat auch<br />
durch e<strong>in</strong> Schallschutzgutachten den<br />
Nachweis zu erbr<strong>in</strong>-gen, dass durch<br />
das benachbarte Sägewerk die zulässigen<br />
Immissionswerte gem. TA Lärm <strong>in</strong><br />
dem geplanten Mischgebiet e<strong>in</strong>gehalten<br />
werden.<br />
Für das geplante Mischgebiet ist auch<br />
der gutachtliche Nachweis zu erbr<strong>in</strong>gen,<br />
dass durch den Straßen- und Bahnlärm<br />
die zulässigen Lärmwerte der DIN<br />
18005 – Schallschutz im Städtebau –<br />
nicht überschritten werden.<br />
Naturschutz<br />
Die bandartige Entwicklung entlang<br />
der Straße wird naturschutzfachlich kritisch<br />
gesehen. Die Untere Naturschutzbehörde<br />
hat sich bereits im Rahmen<br />
der Stellungnahme zur Flächennut-zungsplanänderung<br />
entsprechend geäußert.<br />
Der Standort selbst ist wenig problematisch.<br />
Die Lage des Ackers zwischen<br />
den ökologisch wertvollen Waldgebieten<br />
und dem Talzug bee<strong>in</strong>-trächtigt<br />
die ökologischen Verb<strong>in</strong>dungsfunktionen.<br />
E<strong>in</strong> ca. 350 m langes Gewerbeband<br />
zwi-schen den Funktionsräumen<br />
Wald und Talaue ist nach Ansicht der<br />
Unteren Naturschutzbe-hörde zu lang.<br />
Hier sollte unbed<strong>in</strong>gt e<strong>in</strong>e weitere Grünachse<br />
(zusätzlich zum Streuobstbestand<br />
zwischen dem Mischgebiet und<br />
dem Gewerbegebiet) vorgesehen werden.<br />
Zum Bebauungs-plan ist e<strong>in</strong>e Umweltprüfung<br />
durchzuführen, die neben<br />
den prüfrelevanten Arten der speziel-len<br />
artenschutzrechtlichen Prüfung (saP)<br />
auch die betroffenen Lebensräume des<br />
Waldgebietes und der Talaue sowie deren<br />
Wechselbeziehungen darstellt. Auf<br />
die Beachtung der „E<strong>in</strong>griffs-regelung<br />
<strong>in</strong> der Bauleitplanung“ und die Durchführung<br />
der „speziellen artenschutzrechtlichen<br />
Prüfung (saP) hat die Untere<br />
Naturschutzbehörde ergänzend h<strong>in</strong>gewiesen.<br />
Technische Abteilung<br />
Der Leiter der technischen Abteilungen<br />
hält es für geboten, die festgesetzte<br />
abweichende Bauweise und die E<strong>in</strong>schränkung<br />
des Gewerbegebietes noch<br />
zu def<strong>in</strong>ieren. Außerdem emp-fahl er<br />
zur Vermeidung von späteren, nicht<br />
mehr steuerbaren gestalterischen Fehlentwicklun-gen<br />
südlich des Gewerbegebietes<br />
e<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>heitliche Dachfarbe (z.B.<br />
naturrot) festzusetzen (Begründung:<br />
städtebaulich exponierte Lage <strong>am</strong> Ortsrand,<br />
Fernwirks<strong>am</strong>keit).<br />
Tiefbau<br />
An den E<strong>in</strong>mündungen <strong>in</strong> die Staatsstraße<br />
2241 sollten Sichtfelder entsprechend<br />
EAE vorge-sehen und im Plan<br />
dargestellt bzw. festgesetzt werden.<br />
Der Geme<strong>in</strong>derat beschloss, die H<strong>in</strong>weise<br />
zur Ausweisung des Mischgebietes<br />
zur Kenntnis zu nehmen. Insbesondere<br />
im MI 3 parallel zur Staatsstraße wird<br />
die Ansiedlung e<strong>in</strong>er mischge-bietstypischen<br />
Nutzung erwartet.<br />
Die Festsetzung von Emissionskont<strong>in</strong>genten<br />
wurde durch e<strong>in</strong> Schallgutachten<br />
erarbeitet und mit der Emissionsschutzbehörde<br />
abgestimmt.<br />
Die Lage des Standortes zwischen dem<br />
ökologisch wertvollen Waldgebiet im<br />
Westen und dem Talzug der Schnaittach<br />
im Osten wurde bereits durch zwei<br />
breit dimensionierte ökologi-sche Verbundkorridore<br />
berücksichtigt.<br />
Im Rahmen der Konkretisierung der<br />
textlichen Festsetzungen wird ergänzt,<br />
dass an den künf-tigen Parzellengrenzen<br />
und zur öffentlichen Erschließungsstraße<br />
h<strong>in</strong> jeweils m<strong>in</strong>destens 3 m breite<br />
Grünsteifen herzustellen und naturnah<br />
zu gestalten s<strong>in</strong>d. Weiterh<strong>in</strong><br />
wird e<strong>in</strong>e öffentli-che Grünfläche etwa<br />
<strong>in</strong> der Mitte des Gewerbegebiets ergänzt<br />
(gleichzeitig Hangwasserableitung).<br />
D<strong>am</strong>it werden sich weitere Verb<strong>in</strong>dungskorridore<br />
zwischen dem Waldgebiet<br />
und der östlich anschließenden<br />
Talaue ergeben. E<strong>in</strong>e spezielle artenschutzrechtliche<br />
Prüfung wird erarbeitet,<br />
ebenso wird die E<strong>in</strong>griffsregelung<br />
angewandt.<br />
Die abweichende Bebauung sowie die<br />
künftige E<strong>in</strong>schränkung des Gewerbegebietes<br />
werden im Entwurf def<strong>in</strong>iert.<br />
Als Dachfarben s<strong>in</strong>d im Gewerbegebiet<br />
und Sondergebiet rot, rotbraun, grau<br />
und schwarz zugelassen, im Wohn- und<br />
Mischgebiet naturrot. Die Sichtfelder im<br />
Be-reich der E<strong>in</strong>mündung zur Staatsstraße<br />
werden nach E<strong>in</strong>arbeitung der<br />
technischen Planung der L<strong>in</strong>ksabbiegespur<br />
im Entwurf dargestellt.<br />
Abstimmung: e<strong>in</strong>stimmig<br />
Wasserwirtschafts<strong>am</strong>t Nürnberg,<br />
Nürnberg, Stellungnahme vom<br />
02.12.2008<br />
Abwasserbeseitigung<br />
Der Ausweisung der Bauflächen der zusätzlichen<br />
Bauflächen mit e<strong>in</strong>em Umgriff<br />
von ca. 5,5 ha kann aus wasserwirtschaftlicher<br />
Sicht derzeit ke<strong>in</strong>e Zustimmung<br />
f<strong>in</strong>den, da aufgrund feh-lender<br />
Planungen und Nachweisen nicht<br />
beurteilt werden kann, ob e<strong>in</strong>e ordnungsgemäße<br />
Entwässerung sichergestellt<br />
ist. Die geforderten Nachweise e<strong>in</strong>er<br />
ordnungsgemäßen Entwäs-serung<br />
und die Fortschreibung der „Mischwasserbehandlung“<br />
h<strong>in</strong>sichtlich der zusätz-<br />
lichen Bauflächen mit e<strong>in</strong>em Umgriff<br />
von ca. 5.5 ha ist bis heute nicht erfolgt.<br />
Es wird nochmals darauf h<strong>in</strong>gewiesen,<br />
dass Neubauflächen erst ausgewiesen<br />
werden können, wenn e<strong>in</strong>e nach den<br />
derzeit gültigen Richtl<strong>in</strong>ien und Vorschriften<br />
ordnungsgemäße Entwässerung<br />
nachgewiesen ist. Vor der Ausweisung<br />
von Neubauflächen (Bebauungsplanverfahren)<br />
ist der planerische und<br />
rechnerische Nachweis e<strong>in</strong>er ordnungsgemäßen<br />
Entwässerung zu erbr<strong>in</strong>gen.<br />
Daraus notwendig werdende bauliche<br />
Maßnahmen an der Kläranlage und an<br />
der Kanalisation müssen vor bzw. während<br />
der Erschließungsmaßnahmen<br />
umgesetzt werden.<br />
Hierzu wurde bereits mit Schreiben vom<br />
26.05.2005 ausführlich Stellung genommen.<br />
Diese Ausführungen vom<br />
26.05.2008 haben nach wie vor une<strong>in</strong>geschränkt<br />
Gültigkeit. Nähere E<strong>in</strong>-zelheiten<br />
bezügliche der Entwässerung<br />
können aus der Stellungnahme vom<br />
26.05.2008 zur 3. Änderung des FNP<br />
genommen werden.<br />
Wasserversorgung<br />
Gemäß dem Auszug der Geme<strong>in</strong>deratsitzung<br />
vom 06.11.2008 wird der<br />
vom Wasserwirt-schafts<strong>am</strong>t geforderte<br />
Nachweis zur Sicherstellung der Wasserversorgung<br />
parallel zur Auf-stellung<br />
des Bebauungsplanes erbracht.<br />
Zum aktuellen Zeitpunkt liegt der Nachweis<br />
noch nicht vor.<br />
Mit der 3. Änderung des Flächennutzungsplanes<br />
sowie des Bebauungsplanes<br />
im Bereich „Bartäcker“ besteht<br />
aus wasserwirtschaftlicher Sicht grundsätzlich<br />
E<strong>in</strong>verständnis, wenn die o. g.<br />
Nachweise vorab erbracht und dem<br />
Wasserwirtschafts<strong>am</strong>t Nürnberg vorgelegt<br />
werden.<br />
Die Stellungnahme vom 05.Mai 2008<br />
behält somit weiterh<strong>in</strong> ihre Gültigkeit.<br />
Von Seiten des Geme<strong>in</strong>derates wurde<br />
beschlussmäßig festgestellt, dass die<br />
geforderten Nachweise erbracht und<br />
dem Wasserwirtschafts<strong>am</strong>t zeitnah vorgelegt<br />
werden. E<strong>in</strong> Ingenieur-büro ist<br />
bereits beauftragt.<br />
Abstimmung: e<strong>in</strong>stimmig<br />
Staatliches Bau<strong>am</strong>t, Hochbau/Straßenbau<br />
Nürnberg, Stellungnahme<br />
vom 16.12.2008<br />
<strong>Das</strong> Staatliche Bau<strong>am</strong>t legt <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er<br />
Stellungnahme folgende Punkte dar:<br />
1. Die OD-Grenze ist gemäß Anlage bei<br />
Str.-km 9,529 e<strong>in</strong>zutragen.<br />
2. Außerhalb der Erschließungsbereiches<br />
der Ortsdurchfahrt gilt gemäß<br />
Art. 23 Abs. 1 BayStrWG für bauliche<br />
Anlagen bis 20,0 m Abstand vom äußeren<br />
Rand der Fahrbahnde-cke Bauverbot.<br />
Die entsprechende Anbauverbotszone<br />
ist im Bauleitplan textlich und plane-risch<br />
darzustellen und von jeglichen<br />
baulichen Anlagen freizuhalten.<br />
3. E<strong>in</strong>e Ausnahmebefreiung von der Anbauverbotszone<br />
von 20,0 m, gemessen<br />
vom Fahr-bahnrand, kann ausschließlich<br />
für die Errichtung von Lärmschutzanlage,<br />
Stellplätze und deren Bepflanzung<br />
erteilt werden. E<strong>in</strong> Bauantrag<br />
für die Lärmschutzanlagen ist e<strong>in</strong>zurei-chen.<br />
4. Werbende oder sonstige H<strong>in</strong>weisschilder<br />
s<strong>in</strong>d gemäß Art. 23 BayStrWG<br />
<strong>in</strong>nerhalb der An-bauverbotszone unzulässig.<br />
Außerhalb der Anbauverbotszone<br />
s<strong>in</strong>d sie so anzubr<strong>in</strong>gen, dass die<br />
Aufmerks<strong>am</strong>keit des Kraftfahrers nicht<br />
bee<strong>in</strong>trächtigt wird (§ 1 Abs. 5 Nr. 8<br />
BauGB) und sie müssen <strong>am</strong> Ort der Leistung<br />
stehen.<br />
April 2010<br />
25
Mit �<br />
26 April 2010<br />
Simmelsdorfer Bekanntmachungen<br />
Fortsetzung von Seite 25: Niederschrift über den öffentlichen Teil der<br />
5. Unmittelbare Zugänge oder Zufahrten<br />
von den Grundstücken zur<br />
Staatsstraße s<strong>in</strong>d nicht zulässig.<br />
6. Der Straßenbaulastträger der Staatsstraße<br />
trägt ke<strong>in</strong>erlei Kosten, die im Zus<strong>am</strong>menhang<br />
mit der Erschließung des<br />
Bebauungsplangebietes und eventuell<br />
notwendigen baulichen Änderungen im<br />
E<strong>in</strong>mündungsbereich stehen.<br />
7. Mit der Anb<strong>in</strong>dung des Gewerbegebietes<br />
„Bartäcker“ an die Staatsstraße<br />
2241 bei Str. 9,33, über die im Plan dargestellte<br />
neue Erschließungsstraße, besteht<br />
grundsätzlich E<strong>in</strong>-verständnis.<br />
8. Aufgrund der hohen Verkehrsbelastung<br />
auf der St 2241 <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung<br />
mit dem zu er-wartenden abbiegenden<br />
Verkehr wird die Anlage e<strong>in</strong>e L<strong>in</strong>ksabbiegespur<br />
erforderlich. Die Kosten s<strong>in</strong>d<br />
von der Geme<strong>in</strong>de zu tragen.<br />
9. Über die Anb<strong>in</strong>dung der Erschließungsstraße<br />
an die Staatsstraße 2241<br />
hat die Geme<strong>in</strong>de vor Rechtsverb<strong>in</strong>dlichkeit<br />
des Bauleitplanes den Abschluss<br />
e<strong>in</strong>er Vere<strong>in</strong>barung beim Staatlichen<br />
Bau<strong>am</strong>t zu beantragen, <strong>in</strong> der<br />
technischen E<strong>in</strong>zelheiten sowie die Kostentra-gung<br />
zu regeln s<strong>in</strong>d. Hierzu ist<br />
e<strong>in</strong>e detaillierte Planung von e<strong>in</strong>em Ingenieurbüro<br />
vor-zulegen.<br />
10. Der Straßenbaulastträger der Staatsstraße<br />
trägt ke<strong>in</strong>erlei Kosten, die im Zus<strong>am</strong>menhang<br />
mit der neuen Anb<strong>in</strong>dung<br />
des Gewerbegebietes an die Staatsstraße<br />
entstehen.<br />
11. Sämtliche durch die neue Anb<strong>in</strong>dung<br />
an die Staatsstraße entstehenden<br />
Erneuerungs- und Unterhaltsmehrkosten<br />
s<strong>in</strong>d der Straßenbauverwaltung<br />
gemäß StraW 85 zu ersetzen (Art.<br />
32 Abs. 1 BayStrWG i.V. Art. 33 Abs. 3<br />
BayStrWG).<br />
12. Die fuß- und radwegmäßige Erschließung<br />
des Gewerbegebietes ist sicher<br />
zu stellen. Der Straßenbaulastträger<br />
der Staatsstraße übernimmt hierfür<br />
ke<strong>in</strong>e Kosten.<br />
13. Wasser und Abwässer dürfen dem<br />
Straßenkörper der Staatsstraße nicht zugeleitet<br />
wer-den. Die Wirks<strong>am</strong>keit der<br />
Straßenentwässerung darf nicht bee<strong>in</strong>trächtigt<br />
werden.<br />
14. <strong>Das</strong> Oberflächenwasser der Erschließungsstraße<br />
muss durch entsprechende<br />
Straßenab-läufe bzw. Entwässerungsr<strong>in</strong>nen<br />
im E<strong>in</strong>mündungsbereich zuverlässig<br />
gefasst und abge-leitet werden.<br />
15. Änderungen an der Entwässerungse<strong>in</strong>richtung<br />
der Staatsstraße dürfen nur<br />
im E<strong>in</strong>ver-nehmen mit der Straßenbauverwaltung<br />
erfolgen.<br />
16. Die Eckausrundungen der E<strong>in</strong>mündungen<br />
müssen so ausgebildet se<strong>in</strong>,<br />
dass die notwen-digen Schleppkurven<br />
nach RAS-K e<strong>in</strong>gehalten werden. (§ 1<br />
Abs. 5 Nr. 8 BauGB i.V. m Art 9 Abs. 1<br />
BayStrWG).<br />
17. <strong>Das</strong> Sichtfeld auf den Straßenverkehr<br />
(Sichtdreieck nach RAS-K mit der<br />
Seitenlänge I = 135,0 m <strong>in</strong> <strong>in</strong>nerörtlicher<br />
und 200,0 m <strong>in</strong> außenörtlicher Richtung<br />
der Achse der über-geordneten Straße<br />
und e<strong>in</strong>em 3,0 m-Abstand vom Fahrbahnrand<br />
<strong>in</strong> der untergeordneten Straße/Zufahrt)<br />
an der E<strong>in</strong>mündung der Erschließungsstraße<br />
<strong>in</strong> die St 2241 ist<br />
freizuhal-ten. Diese Sichtfläche ist von<br />
Anpflanzungen aller Art, Zäunen, Stapeln,<br />
parkenden Fahrzeugen und sonstigen<br />
Gegenständen freizuhalten, die<br />
e<strong>in</strong>e größere Höhe als 0,80 m über der<br />
Fahrbahn erreichen.<br />
18. <strong>Das</strong> Sichtdreieck auf bevorrechtigte<br />
Radfahrer des straßenbegleitenden<br />
Radweges (Sichtdreieck nach RAS-<br />
K mit der Seitenlänge I = 30,0 m <strong>in</strong> der<br />
Radwegachse und ei-nem 3,0 m-Abstand<br />
von der Achse des Radweges <strong>in</strong><br />
der untergeordneten Stra-ße/Zufahrt) an<br />
der E<strong>in</strong>mündung der Erschließungsstraße<br />
<strong>in</strong> die St 2241 ist freizuhalten. Diese<br />
Sichtfläche ist von Anpflanzungen aller<br />
Art, Zäunen, Stapeln, parkenden Fahrzeugen<br />
und sonstigen Gegenständen<br />
freizuhalten, die e<strong>in</strong>e größere Höhe als<br />
0,80 m über der Fahrbahn erreichen.<br />
<strong>Das</strong> Sichtdreieck ist <strong>in</strong> dem Bauleitplan<br />
planerisch abzustimmen.<br />
19. Ebenso wenig dürfen dort genehmigungs-<br />
und anzeigenfreie Bauten oder<br />
Stellplätze errichtet und Gegenstände<br />
gelagert oder h<strong>in</strong>terstellt werden, die diese<br />
Höhe überschrei-ten. Dies gilt auch<br />
für die Dauer der Bauzeit. E<strong>in</strong>zelbaumbepflanzungen<br />
im Bereich der Sichtflächen<br />
s<strong>in</strong>d mit der Straßenbauverwaltung<br />
abzustimmen.<br />
20. Der Baulastträger der Staatsstraße<br />
trägt ke<strong>in</strong>e Kosten für Schallschutzmaßnahmen<br />
an den Anlagen, die Gegenstand<br />
des Bauleitplanes s<strong>in</strong>d. Zum<br />
Schutz vor Lärme<strong>in</strong>wirkun-gen aus<br />
dem Straßenverkehr werden geeignete<br />
Schallschutzmaßnahmen empfohlen.<br />
Die für deren Bemessung erforderlichen<br />
Daten können beim Staatlichen Bau<strong>am</strong>t<br />
Nürnberg (Anschrift: Postfach 4757,<br />
90025 Nürnberg) angefordert werden.<br />
Die Kosten für Pla-nung, Errichtung und<br />
Unterhaltung von aktiven Lärmschutze<strong>in</strong>richtungen<br />
entlang der Staatsstraße<br />
trägt die Geme<strong>in</strong>de.<br />
21. Die Straßenbaulastträger kann nicht<br />
für Schäden haftbar gemacht werden,<br />
die durch E<strong>in</strong>wirkung von Spritzwasser,<br />
Oberflächenwasser und Tausalz entstehen.<br />
Von Seiten des Geme<strong>in</strong>derates wurden<br />
zu diesen vorgetragenen Punkten folgende<br />
Be-schlüsse gefasst, über die <strong>in</strong>sges<strong>am</strong>t<br />
abgestimmt wurde.<br />
Zu 1-3:<br />
Die Ortsdurchfahrtsgrenze und die Bauverbotszone<br />
werden im Bebauungsplan<br />
darge-stellt.<br />
Zu 4:<br />
Der H<strong>in</strong>weis zu den Werbeanlagen und<br />
H<strong>in</strong>weisschildern wird als H<strong>in</strong>weis <strong>in</strong><br />
den Be-bauungsplan aufgenommen.<br />
Zu 5:<br />
E<strong>in</strong>e Festsetzung zum Ausschluss von<br />
Zufahrten zur Staatsstraße wird <strong>in</strong> den<br />
Bebau-ungsplan aufgenommen.<br />
Zu 6-7:<br />
Die H<strong>in</strong>weise werden zur Kenntnis genommen.<br />
Zu 8:<br />
Die Planung e<strong>in</strong>er L<strong>in</strong>ksabbiegespur ist<br />
bereits <strong>in</strong> Auftrag gegeben und wird mit<br />
dem Staatlichen Bau<strong>am</strong>t abgestimmt.<br />
Die abgestimmte Planung wird <strong>in</strong> den<br />
Entwurf über-nommen.<br />
Zu 9-11:<br />
Die H<strong>in</strong>weise werden zur Kenntnis genommen.<br />
Zu 12:<br />
E<strong>in</strong> Fuß- und Radweg ist bereits parallel<br />
zur Staatsstraße vorhanden.<br />
Zu 13-16:<br />
Die H<strong>in</strong>weise werden zur Kenntnis genommen<br />
und im Rahmen der Detailplanungen<br />
be-rücksichtigt.<br />
Zu 17-19:<br />
Die Sichtfelder werden im Bebauungsplan<br />
dargestellt und die entsprechenden<br />
H<strong>in</strong>weise zur Freihaltung festgesetzt.<br />
Zu 20-21:<br />
Die H<strong>in</strong>weise werden zur Kenntnis genommen.<br />
Abstimmung: e<strong>in</strong>stimmig<br />
Amt für Landwirtschaft und<br />
Forsten, Roth, Stellungnahme vom<br />
01.12.2008<br />
Die Abteilung Landwirtschaft trägt ke<strong>in</strong>e<br />
E<strong>in</strong>wände vor.<br />
Die Abteilung Forsten erklärt, dass, um<br />
Schäden an Menschen und Gebäuden<br />
und d<strong>am</strong>it er-höhte Haftungsansprüche<br />
und Verkehrssicherungspflicht der<br />
Waldbesitzer zu m<strong>in</strong>imieren, e<strong>in</strong> Abstand<br />
der Gebäude von 25 m zum westlich<br />
und d<strong>am</strong>it <strong>in</strong> der Hauptsturmrichtung<br />
vorgela-gerten Wald zu fordern ist.<br />
Der Geme<strong>in</strong>derat beschloss hierzu, dass<br />
durch die Baugrenze e<strong>in</strong> Abstand von<br />
20 m zum westlich anschließenden<br />
Wald festgesetzt wird. E<strong>in</strong> größerer Abstand<br />
würde die wirtschaftlich s<strong>in</strong>nvolle<br />
Ausnutzung der Gewerbefläche erheblich<br />
erschweren (Flächenzuschnitt).<br />
Zur Vermeidung von Schäden wird e<strong>in</strong>e<br />
Risiko m<strong>in</strong>dernde Waldrandgestaltung<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Tiefe von 5 m des westlich<br />
angrenzenden Waldrandes mit dem<br />
Waldbesitzer vertraglich vere<strong>in</strong>bart, so<br />
dass der geforderte Abstand von 25 m<br />
zu gefährdenden Bäumen <strong>in</strong>sges<strong>am</strong>t erreicht<br />
wird.<br />
Dies ist möglich, da der begünstigte<br />
Grundeigentümer der Gewerbegebietsausweisung<br />
iden-tisch mit dem Besitzer<br />
des westlich angrenzenden Waldgebietes<br />
ist.<br />
Konkret soll <strong>in</strong> den genannten 5 m der<br />
Umbau zu e<strong>in</strong>em gestaffelten Waldmantel<br />
aus niedri-gen Sträuchern und<br />
Bäumen schwächeren Wuchscharakters<br />
erfolgen, so dass e<strong>in</strong>e Gefährdung der<br />
östlich angrenzenden späteren Bebauung<br />
auszuschließen ist. Mit dieser Maßnahme<br />
geht weder die Waldeigenschaft<br />
verloren noch erfolgen ökologisch oder<br />
waldwirtschaftlich un-günstige Maßnahmen.<br />
Aus der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung<br />
gem. § 3 Abs. 1 BauGB g<strong>in</strong>gen<br />
folgende Anregungen, H<strong>in</strong>weise<br />
e<strong>in</strong>:<br />
Eigentümer der Grundstücke Fl.-Nrn:<br />
340, 340/1 und 340/2, Gemarkung Simmelsdorf,<br />
Besprechungsterm<strong>in</strong> <strong>am</strong> 20.11.2008,<br />
8.00 Uhr, Geme<strong>in</strong>de Simmelsdorf, Rathaus,<br />
Die betroffenen Eigentümer nahmen<br />
E<strong>in</strong>sicht <strong>in</strong> den Vorentwurf des Bebauungsplanes<br />
mit Grünordnungsplan<br />
„Bartäcker“ und trugen folgende E<strong>in</strong>wände<br />
bzw. Anregungen vor:<br />
1. Die Zufahrtnahme zu den Grundstücken<br />
Fl.-Nrn. 340/2 und 340, Gemarkung<br />
Simmelsdorf, sollte über e<strong>in</strong>en<br />
Privatweg parallel zum Fuß- und Radweg<br />
erfolgen. Hier durch werden auch<br />
die Sichtverhältnisse im E<strong>in</strong>fahrtsbereich<br />
des Gewerbegebietes verbessert,<br />
da die bestehende Hecke beseitigt und<br />
der Hügel durch den Straßenbau abgetragen<br />
wird.<br />
2. Im geplanten Mischgebiet sollten<br />
nur Gebäude mit Satteldächern errichtet<br />
werden und nicht, wie im Vorentwurf<br />
aufgeführt, auch Gebäude mit Pultdächern.<br />
3. Die Baugrenzen für die Grundstücke<br />
im Mischgebiet s<strong>in</strong>d zu eng gefasst. Diese<br />
wä ren evtl. noch „aufzuweiten“.<br />
4. E<strong>in</strong>e Streuobstwiese reicht für den<br />
Lärmschutz nicht aus. E<strong>in</strong> Erdwall oder<br />
e<strong>in</strong>e Lärm-schutzwand könnte hier Abhilfe<br />
schaffen.<br />
Von Seiten des Geme<strong>in</strong>derates wurden<br />
hierzu folgende Beschlüsse gefasst:<br />
zu 1:<br />
Die dargestellte Zufahrt zu Fl.-Nr. 340<br />
ist die wirtschaftlich und ökologisch<br />
s<strong>in</strong>nvollste Lö-sung, da sie vollständig<br />
e<strong>in</strong>en bestehenden Weg nutzt. Die Zufahrt<br />
zu Fl.-Nr. 340/2 ist von der Anb<strong>in</strong>dung<br />
an die Staatsstrasse her <strong>in</strong> der<br />
Vorentwurfsvariante günstiger als e<strong>in</strong>e<br />
Zufahrt westlich der Gebäude (E<strong>in</strong>mündungsradius).<br />
Die Hecke liegt auf<br />
dem Grund der Staatsstrasse und soll<br />
nicht beseitigt werden (Ortse<strong>in</strong>grünung).<br />
Es wird <strong>in</strong> Abstimmung mit den Eigentü-mern<br />
(Geschwister) auf e<strong>in</strong>e lagemäßige<br />
Festsetzung der privaten Erschließung<br />
verzichtet und stattdessen e<strong>in</strong> allgeme<strong>in</strong>es<br />
Geh-, Fahr- und Leitungsrecht<br />
auf Fl.-Nr. 340/2 zugunsten der Fl.-Nr.<br />
340 festgesetzt. Evtl. kann dann auf den<br />
Ausbau des Kapellenweges verzichtet<br />
werden.<br />
zu 2.<br />
Es sollen im Teilgebiet parallel zur<br />
Staatstraße auch Pultdächer zugelassen<br />
werden.<br />
zu 3.<br />
Die Baugrenzen ermöglichen e<strong>in</strong>e weitgehende<br />
Ausnutzung der Grundstücksflä-<br />
chen mit jeweils mehreren Gebäuden.<br />
Sie müssen aufgrund der H<strong>in</strong>weise<br />
der Behörden teils aber<br />
noch enger gefasst werden: Abstand<br />
25 m zum Wald bei Fl.-Nr. 340, Bauverbotszone<br />
zur Staatsstrasse.<br />
zu 4.<br />
Der notwendige Lärmschutz wird durch<br />
Festsetzung von Emissionskont<strong>in</strong>genten<br />
gesi-chert. Diese legen fest, wie viel<br />
Schall die künftigen Gewerbebetriebe<br />
erzeugen dürfen, ohne dass es zu Überschreitung<br />
der Orientierungswerte <strong>in</strong><br />
der angrenzenden Bebauung kommt.<br />
Die Streuobstwiese dient v.a. zur optischen<br />
Gliederung und als Abstandsfläche.<br />
Zusätzlich ist auf dem angrenzenden<br />
Gewerbegrundstück noch e<strong>in</strong>e<br />
Hecke von 5 m Breite festgesetzt, die<br />
eben-falls abschirmend wirkt. Ob zusätzliche<br />
Maßnahmen erforderlich werden,<br />
hängt vom Schall-gutachten und<br />
den künftigen Betrieben ab. Die festgesetzte<br />
Hecke kann beispielsweise auf<br />
e<strong>in</strong>em Wall gepflanzt werden.<br />
Michael Siegel, Simmelsdorf; Schreiben<br />
vom 16.12.2008<br />
<strong>Das</strong> Schreiben des Herrn Michael Siegel,<br />
Nürnberger Str. 31, nahm der Geme<strong>in</strong>derat<br />
<strong>in</strong>halt-lich zur Kenntnis.<br />
Es wurde hierzu von Seiten des Geme<strong>in</strong>derates<br />
beschlussmäßig erwidert,<br />
dass die Geme<strong>in</strong>de Simmelsdorf aufgrund<br />
der beengten Verhältnisse für<br />
mehrere örtliche Handwerksbetriebe<br />
und aufgrund ihrer städtebaulichen<br />
Entwicklungsziele Bedarf zur Ausweisung<br />
e<strong>in</strong>es Gewerbege-bietes hat. Die<br />
verkehrsgünstige Lage (direkte Anb<strong>in</strong>dung<br />
an die A 9) unterstreicht die gute<br />
Eignung der vorliegenden Ausweisung.<br />
Die Auswirkungen auf die Umwelt (e<strong>in</strong>schl.<br />
des Lärmschutzes und des Orts-<br />
und Land-schaftsbildes) werden sachgerecht<br />
ermittelt und abgewogen, soweit<br />
wie möglich vermieden oder verm<strong>in</strong>dert<br />
und entsprechend den gesetzlichen<br />
Anforderungen ausgeglichen.<br />
Die Geme<strong>in</strong>de bemüht sich neben der<br />
Ausweisung des Gewerbegebiets um<br />
die Ansiedlung von <strong>in</strong>nerörtlichen E<strong>in</strong>kaufsmöglichkeiten.<br />
Die ggf. erforderlichen<br />
Stellplätze s<strong>in</strong>d <strong>in</strong>nerhalb der<br />
Bauflächen zu schaffen. Die weiteren
Simmelsdorfer Bekanntmachungen<br />
Sitzung des Geme<strong>in</strong>derates vom 19. Januar 2010<br />
H<strong>in</strong>weise werden zur Kenntnis genommen.<br />
Abstimmung: e<strong>in</strong>stimmig<br />
c) Billigungs- und Auslegungsbeschluss<br />
Unter Beachtung der erfolgten Beschlüsse,<br />
Beratungsgegenstände 3a<br />
und b, wird der Entwurf zum Bebauungsplan<br />
Nr. 11 „Bartäcker“, <strong>in</strong> der Fassung<br />
vom 19.01.2010, gefertigt vom Inge-nieurbüro<br />
Te<strong>am</strong> 4, Nürnberg, gebilligt.<br />
Nach Vorliegen der beschlossenen<br />
Planfassung ist der Bebauungsplan gemäß<br />
§ 3 Abs. 2 BauGB für die Dauer<br />
e<strong>in</strong>es Monats öffentlich auszulegen, mit<br />
dem H<strong>in</strong>weis, dass Bedenken und Anregungen<br />
während der Auslegungsfrist<br />
gemäß § 3 Abs. 2 Satz 1 BauGB e<strong>in</strong>gebracht<br />
werden können. Die Träger öffentlicher<br />
Belange s<strong>in</strong>d recht-zeitig von<br />
der Auslegung erneut zu unterrichten.<br />
Abstimmung: e<strong>in</strong>stimmig<br />
Gegenstand: Fortschreibung des Flächennutzungsplanes<br />
mit <strong>in</strong>tegriertem<br />
Landschafts-plan; Vorstellung des Vorentwurfs<br />
e<strong>in</strong>schließlich W<strong>in</strong>denergiekonzept,<br />
Beschluss zur Durchführung<br />
der vorgezogenen Bürgerbeteiligung gemäß<br />
§ 3 Abs. 1 BauGB sowie Be-teiligung<br />
der Behörden und sonstigen Träger<br />
öffentlicher Belange gemäß § 4<br />
Abs. 1 BauGB<br />
Es wurden hierzu die Feststellungen<br />
aus Beratungsgegenstand 62 der Sitzung<br />
vom 19.05.2009 sowie Beratungsgegenstand<br />
90 der Sitzung des<br />
geme<strong>in</strong>dlichen Bau- und Umweltausschusses<br />
<strong>am</strong> 16.06.2009 und die<br />
sich daran anschließende Sitzung<br />
des Geme<strong>in</strong>derates Simmelsdorf <strong>am</strong><br />
07.07.2009, Beratungsgegenstand 102f,<br />
<strong>in</strong> Er<strong>in</strong>nerung gerufen. Unter Zugrundelegung<br />
dieser Festlegungen sowie der<br />
E<strong>in</strong>arbeitung neuerer Entwicklungen<br />
stellte Herr Bauernschmitt nochmals die<br />
wichtigsten Baulandausweisungen dar.<br />
In Simmelsdorf handelt es sich hierbei<br />
um das Baugebiet Am Brand und den<br />
Bereich des Ortausganges Sim-melsdorf<br />
Richtung Diepoltsdorf.<br />
In Hüttenbach soll im Bereich der Evangelischen<br />
Kirche e<strong>in</strong>e Baulandfläche<br />
ausgewiesen werden. Neu <strong>in</strong> die Planung<br />
aufgenommen wurde e<strong>in</strong> Wohngebiet,<br />
östlich an das vorhandene Gebiet<br />
We<strong>in</strong>leite angrenzend, <strong>in</strong> Unterw<strong>in</strong>dsberg.<br />
Dieses Gebiet soll dem Wohnen<br />
junger F<strong>am</strong>ilien dienen. Daneben<br />
s<strong>in</strong>d noch kle<strong>in</strong>ere Baulandausweisungen<br />
<strong>in</strong> W<strong>in</strong>terste<strong>in</strong> und Oberw<strong>in</strong>dsberg<br />
vorgesehen.<br />
Anschließend erläuterte Herr Bauernschmitt<br />
kurz den Landschaftsplan. Inhalt<br />
dieses Land-schaftsplanes ist die<br />
Darstellung des Zustandes von Natur-<br />
und Landschaft, die Ziele des Na-turschutzes<br />
und der Landschaftspflege sowie<br />
Maßnahmen der Landschaftspflege.<br />
Hierbei werden Boden, Wasser, Klima<br />
und Luft, Pflanzen und Tierwelt, das<br />
Landschaftsbild sowie Kulturgüter bewertet.<br />
Dies muss bei der Bauflächenausweisung<br />
Berücksichtigung f<strong>in</strong>den.<br />
Bei den geschützten Lebensräumen<br />
s<strong>in</strong>d besonders der Alte Rothenberg sowie<br />
der Lill<strong>in</strong>ger Wald hervorzuheben.<br />
Aus Landschaftsgründen ist auch e<strong>in</strong><br />
Zus<strong>am</strong>menwachsen von Simmelsdorf<br />
und Hüttenbach zu verh<strong>in</strong>dern. Ebenso<br />
ist die Grünfläche südöstlich des Tucherschlosses<br />
<strong>in</strong> Simmelsdorf von e<strong>in</strong>er<br />
Bebauung freizuhalten. Als Schutzvorschläge<br />
im Landschaftsplan s<strong>in</strong>d folgende<br />
Gebiete vorgesehen: Hüllweiher<br />
südlich von Wildenfels, Magerrasen<br />
im Hirsch-grund, Felsen bei Strahlen-<br />
fels, Auwälder nördlich von Diepoltsdorf<br />
sowie die Quelle östlich von Diepoltsdorf.<br />
Weiterh<strong>in</strong> g<strong>in</strong>g Herr Bauernschmitt<br />
noch auf mögliche Landschaftspflegeprojekte<br />
e<strong>in</strong>. Hier erwähnte er e<strong>in</strong> anzudenkendes<br />
„Streuobstprojekt Schnaittachtal“<br />
sowie den möglichen Biotopverbund<br />
lichte Waldränder.<br />
Als dritten Punkt sprach Herr Bauernschmitt<br />
die Lenkung der W<strong>in</strong>denergienutzung<br />
durch den Flächennutzugsplan<br />
an. Es wurde dargelegt, dass durch<br />
die Ausweisung von Konzentrationszonen<br />
das restliche Geme<strong>in</strong>degebiet<br />
von e<strong>in</strong>er W<strong>in</strong>denergienutzung ausgeschlossen<br />
werden kann. Dies erfolgt<br />
durch e<strong>in</strong> schlüssiges Konzept, <strong>in</strong> dem<br />
e<strong>in</strong>e sachgerechte Abwägung er-folgt.<br />
Formal erfolgt dies durch e<strong>in</strong> Gutachten<br />
über das ges<strong>am</strong>te Geme<strong>in</strong>degebiet, wobei<br />
das W<strong>in</strong>dpotential angemessen zu<br />
berücksichtigen ist. Unter E<strong>in</strong>beziehung<br />
der ausschließenden Kriterien (z.B. Abstand<br />
von Bauflächen, Verkehrsflächen,<br />
Schutzwälder usw.) ergeben sich 14<br />
Teilgebiete, <strong>in</strong> denen e<strong>in</strong>e W<strong>in</strong>denergienutzung<br />
möglich wäre. Zwei Bereiche<br />
aus diesen 14 Teilgebieten eignen sich<br />
besonders. Diese Gebiete liegen im Bereich<br />
des Hienberges an der Geme<strong>in</strong>degrenze<br />
zu Schnaittach. Diese beiden<br />
Gebiete, <strong>in</strong> dem dargelegten Plan als Nr.<br />
11 und 12 gekennzeichnet, sollten als<br />
Konzentrationsflächen für W<strong>in</strong>denergieanlagen<br />
weiter verfolgt werden. Wie e<strong>in</strong>e<br />
Rückfrage bei der Marktgeme<strong>in</strong>de<br />
Schnaittach ergeben hat, wird von dortiger<br />
Seite erwogen, ebenfalls <strong>in</strong> diesem<br />
Bereich Konzentrationsflächen für<br />
W<strong>in</strong>d-energieanlagen auszuweisen. Die<br />
Anregung von Herrn Kreißl, die Konzentrationsfläche<br />
Nr. 11 weiter nach Nordosten<br />
zu verschieben, um das Landschaftsbild<br />
ger<strong>in</strong>ger zu bee<strong>in</strong>trächti-gen,<br />
nahm Herr Bauernschmitt auf.<br />
Nach Kenntnisnahme und Diskussion<br />
beschloss der Geme<strong>in</strong>derat, mit dieser<br />
vorgelegten Pla-nung die vorgezogene<br />
Bürgerbeteiligung gemäß § 3 Abs. 1<br />
BauGB sowie die Beteiligung der Behörden<br />
und sonstigen Träger öffentlicher<br />
Belange gemäß § 4 Abs. 1 BauGB<br />
durchzufüh-ren.<br />
Im Rahmen der frühzeitigen Bürgerbeteiligung<br />
ist vorgesehen, Anfang/Mitte<br />
März 2010 den Plan der Bevölkerung<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Veranstaltung <strong>in</strong> der Grundschule<br />
Bühl vorzustellen.<br />
Abstimmung: e<strong>in</strong>stimmig<br />
Im Rahmen der Vorstellung dieses Vorentwurfs<br />
nahm Herr Baumann auf das<br />
Gebiet Schloss-leithe <strong>in</strong> Hüttenbach Bezug.<br />
Er verwies darauf, dass die dortigen<br />
Eigentümer e<strong>in</strong>e Bebauung wünschten<br />
und somit die planungsrechtlichen sowie<br />
die naturschutzrechtlichen Voraussetzungen<br />
geschaffen werden sollten.<br />
Der Vorsitzende erklärte hierzu, dass<br />
dieser Sachverhalt <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er der nächsten<br />
Sitzungen über e<strong>in</strong>e Bauvoranfrage behandelt<br />
werden sollte.<br />
Gegenstand: Erlass e<strong>in</strong>er E<strong>in</strong>beziehungssatzung<br />
für den Ortsteil Oberw<strong>in</strong>dsberg;<br />
a) Behandlung der e<strong>in</strong>gegangenen Bedenken<br />
während der Beteiligung der<br />
Bürger und Träger öffentlicher Belange<br />
In der Sitzung vom 15.09.2009, Beratungsgegenstand<br />
Nr. 135, beschloss<br />
der Geme<strong>in</strong>derat, für den Ortsteil Oberw<strong>in</strong>dsberg<br />
e<strong>in</strong>e Satzung über die E<strong>in</strong>beziehung<br />
von Außenbereichsflächen<br />
<strong>in</strong> den Zus<strong>am</strong>menhang bebauten Ortsteil<br />
Oberw<strong>in</strong>dsberg (Klarstellungs- und<br />
E<strong>in</strong>beziehungssat-zung Oberw<strong>in</strong>dsberg<br />
Südwest) gemäß § 34 Abs. 4 Satz 1 Nr.<br />
3 BauGB, zu erlassen. Gemäß § 34 Abs.<br />
6 BauGB wurde im Wege des vere<strong>in</strong>fachten<br />
Verfahrens der betroffenen Öffentlich-keit<br />
sowie den Behörden und<br />
sonstigen Trägern öffentlicher Belange<br />
Gelegenheit zur Stel-lungnahme <strong>in</strong>nerhalb<br />
angemessener Frist gegeben.<br />
Ke<strong>in</strong>e Stellungnahmen gaben ab:<br />
1. Zweckverband zur Wasserversorgung<br />
der Riegelste<strong>in</strong>gruppe<br />
2. Deutsche Telekom Netzproduktion<br />
GmbH<br />
Ke<strong>in</strong>e behandlungsrelevanten E<strong>in</strong>wände<br />
trugen vor:<br />
1. Bayerischer Bauernverband Nürnberg,<br />
Schreiben vom 27.11.2009<br />
2. Amt für Ernährung, Landwirtschaft<br />
und Forsten Roth, Außenstelle Hersbruck,<br />
Schreiben vom 05.11.2009<br />
3. N-ERGIE Netz GmbH Nürnberg,<br />
Schreiben vom 05.11.2009<br />
Behandlungsrelevante Anregungen,<br />
H<strong>in</strong>weise und Feststellungen gaben ab:<br />
1. Landrats<strong>am</strong>t Nürnberger Land, Lauf,<br />
mit Schreiben vom 12.11.2009<br />
Bautechnik<br />
Von Seiten der Abteilung Bautechnik<br />
wurde vorgetragen, dass die im Plan<br />
e<strong>in</strong>gezeichneten Gebäude <strong>in</strong> der derzeitigen<br />
Fassung nur e<strong>in</strong>e völlig unverb<strong>in</strong>dliche<br />
bzw. mögliche Gebäude-stellung<br />
darstellen. E<strong>in</strong>e städtebaulich geordnete<br />
Ortsrandentwicklung ist durch<br />
die beabsich-tigte Planung nicht sichergestellt.<br />
Die Gebäudestellung sollte deshalb<br />
noch klar def<strong>in</strong>iert wer-den, um<br />
spätere Missverständnisse zu vermeiden.<br />
Der Geme<strong>in</strong>derat beschloss, folgende<br />
textliche Festsetzung <strong>in</strong> die zu erlassende<br />
Satzung auf-zunehmen:<br />
„ Die neuen Gebäude müssen parallel<br />
oder rechtw<strong>in</strong>klig zur nördlich des Plangebietes<br />
verlau-fenden Straße ausgerichtet<br />
werden“.<br />
Abstimmung: e<strong>in</strong>stimmig<br />
Naturschutz<br />
Grundsätzlich bestehen von Seiten des<br />
Naturschutzes gegen die zu erlassende<br />
Satzung ke<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>wendungen. Es wird<br />
nur darauf h<strong>in</strong>gewiesen, dass vor Inkrafttreten<br />
der Satzung die Aus-gleichsflächen<br />
rechtlich über e<strong>in</strong>e notarielle<br />
Grunddienstbarkeit bzw. beschränkt<br />
persönliche Dienstbarkeit zu sichern<br />
s<strong>in</strong>d.<br />
Der Geme<strong>in</strong>derat beschloss, dass dieser<br />
H<strong>in</strong>weis verfahrensrechtlich zu beachten<br />
ist.<br />
Abstimmung: e<strong>in</strong>stimmig<br />
Immissionsschutz<br />
Entsprechend der Vorgabe des Landrats<strong>am</strong>tes<br />
beschloss der Geme<strong>in</strong>derat,<br />
den H<strong>in</strong>weis „Im-missionen aus der<br />
Landwirtschaft s<strong>in</strong>d möglich“ unter § 1<br />
als weiteren Absatz <strong>in</strong> die Satzung aufzunehmen.<br />
Abstimmung: e<strong>in</strong>stimmig<br />
2. Wasserwirtschafts<strong>am</strong>t Nürnberg,<br />
Schreiben vom 18.11.2009<br />
Mit Stellungnahme vom 18.11.2009 hat<br />
sich das Wasserwirtschafts<strong>am</strong>t Nürnberg<br />
zur Wasser-versorgung und Abwasserbeseitigung<br />
geäußert.<br />
Es wird dargelegt, dass mit dem Erlass<br />
der Satzung E<strong>in</strong>verständnis besteht,<br />
soweit die H<strong>in</strong>-weise des Wasserwirtschafts<strong>am</strong>tes<br />
zur Wasserversorgung<br />
und Abwasserbeseitigung, Schrei-ben<br />
vom 18.11.2009, beachtet werden.<br />
Diese H<strong>in</strong>weise nahmen die Geme<strong>in</strong>deratsmitglieder<br />
zur Kenntnis und beschlossen,<br />
dass diese zu beachten s<strong>in</strong>d.<br />
Abstimmung: e<strong>in</strong>stimmig<br />
Im Rahmen der Beteiligung der Bürger<br />
äußerten sich nur die Ehegatten Tanja<br />
und Mathias Rüger, Le<strong>in</strong>burg, mit<br />
Schreiben vom 09.01.2010.<br />
Die Ehegatten äußerten <strong>in</strong> ihrem Schreiben<br />
den Wunsch, die im Satzungsentwurf<br />
festgesetzte Dachneigung so zu<br />
ändern, dass auch Satteldächer mit e<strong>in</strong>er<br />
Dachneigung von 20 Grad zulässig<br />
s<strong>in</strong>d. Weiterh<strong>in</strong> sollte die Satzung ke<strong>in</strong>e<br />
Regelung h<strong>in</strong>sichtlich der Farbe der<br />
Dachziegel ent-halten.<br />
Die Festsetzungen h<strong>in</strong>sichtlich Dachneigung<br />
und Ziegelfarbe wurden entsprechend<br />
e<strong>in</strong>er An-regung des geme<strong>in</strong>dlichen<br />
Bauausschusses, Beratungsgegenstand<br />
Nr. 125 c der Sitzung vom<br />
20.08.2009, und <strong>in</strong> Absprache mit dem<br />
Landrats<strong>am</strong>t Nürnberger Land, Lauf,<br />
Bautechnik, <strong>in</strong> die zu erlassende Satzung<br />
aus ortsplanerischen Gesichtspunkten<br />
aufgenommen.<br />
Nach Kenntnisnahme fassten die<br />
Geme<strong>in</strong>deräte folgende Beschlüsse:<br />
1. Bei der Dachziegelgestaltung werden<br />
die Farben rot oder grau zugelassen<br />
Abstimmung: 11 : 4<br />
2. Die Dachneigung muss, wie im Satzungsentwurf<br />
dargelegt, zwischen 45<br />
und 52 Grad liegen.<br />
Abstimmung: e<strong>in</strong>stimmig<br />
b) Satzungsbeschluss<br />
Nach Behandlung der e<strong>in</strong>gegangenen<br />
Stellungnahmen wurde sodann nachfolgende<br />
Klarstel-lungs- und E<strong>in</strong>beziehungssatzung<br />
beschlossen:<br />
Satzung der Geme<strong>in</strong>de Simmelsdorf<br />
über die die Festlegung von im Zus<strong>am</strong>menhang<br />
bebauten Ortsteilen und über<br />
die E<strong>in</strong>beziehung von Außenbereichsflächen<br />
<strong>in</strong> den im Zus<strong>am</strong>menhang bebauten<br />
Ortsteil Oberw<strong>in</strong>dsberg<br />
(Klarstellungs- und E<strong>in</strong>beziehungssatzung<br />
Oberw<strong>in</strong>dsberg Südwest)<br />
Aufgrund von § 34 Abs. 4 Satz 1<br />
Nr. 3 des Baugesetzbuches (BauGB)<br />
erlässt die Geme<strong>in</strong>de Simmelsdorf<br />
folgende Satzung.<br />
1<br />
(1) Die Grenzen für den im Zus<strong>am</strong>menhang<br />
bebauten Ortsbereich im Südwesten<br />
des Ortsteils Oberw<strong>in</strong>dsberg werden<br />
gemäß den im beigefügten Lageplan<br />
ersichtlichen Darstellungen fest-gelegt<br />
(Klarstellung gem. § 34 Abs. 4 Satz<br />
1 BauGB). Die genaue Abgrenzung ergibt<br />
sich aus dem beigefügten Lageplan,<br />
wobei der Klarstellungsbereich blau umrandet<br />
und schraffiert ist.<br />
(2) Teilflächen der Grundstücke 657, 659<br />
und 661 Gmkg. Oberw<strong>in</strong>dsberg werden<br />
<strong>in</strong> den im Zus<strong>am</strong>menhang bebauten<br />
Ortsteil e<strong>in</strong>bezogen. Die genaue Abgrenzung<br />
ergibt sich aus dem beigefügten<br />
Lageplan, wobei der Ergänzungsbereich<br />
rot umrandet und schraffiert ist.<br />
(3) Die neuen Gebäude müssen parallel<br />
oder rechtw<strong>in</strong>klig zur nördlich des Plangebietes<br />
ver-laufenden Straße ausgerichtet<br />
werden. Es ist maximal e<strong>in</strong> Vollgeschoss<br />
und e<strong>in</strong> ausgebautes Dachgeschoss<br />
(I+D) zulässig. Dache<strong>in</strong>deckung<br />
rot oder grau, glänzende Dache<strong>in</strong>deckungsma-terialien<br />
dürfen nicht verwendet<br />
werden. Die Dachneigung muss<br />
zwischen 45 und 52 Grad liegen. Nebenanlagen<br />
s<strong>in</strong>d auch außerhalb der<br />
Baugrenzen zulässig.<br />
(4) Die E<strong>in</strong>friedung ist nur als senkrechter<br />
Lattenzaun oder Maschendrahtzaun<br />
ohne Sockel zulässig. Die Anpflanzung<br />
von buntlaubigen Ziergehölzen oder Nadelgehölzen<br />
ist nicht zuläs-sig.<br />
(5) Dem E<strong>in</strong>griff durch die Bebauung<br />
wird e<strong>in</strong>e Teilfläche von <strong>in</strong>sges<strong>am</strong>t 2.675<br />
April 2010<br />
27
Mit �<br />
qm der Fl.-Nrn. 657, 659, 661 und 779<br />
Gmkg. Oberw<strong>in</strong>dsberg zugeordnet (siehe<br />
Begründung). Als Aus-gleichsmaßnahme<br />
hat die Entwicklung e<strong>in</strong>er naturnahen<br />
Streuobstwiese zu erfolgen (Erhalt<br />
der vorhandenen Bäume, Nachpflanzung<br />
ca. 20 Obstbäume). Die Kosten<br />
hierfür haben die Grundstückseigentümer<br />
zu tragen. E<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>friedung<br />
der Ausgleichsfläche ist nicht zulässig.<br />
Pflege: 1 - 2 x Mahd mit Entfernung des<br />
Mähgutes (ke<strong>in</strong> Mulchgerät) oder extensive<br />
Bewei-dung, ke<strong>in</strong>e Düngung,<br />
ke<strong>in</strong>e Spritzmittel.<br />
(6) Der Lageplan und se<strong>in</strong>e Festsetzungen<br />
s<strong>in</strong>d Bestandteil dieser Satzung.<br />
(7) Immissionen aus der Landwirtschaft<br />
s<strong>in</strong>d möglich.<br />
(8) Die Zulässigkeit von Vorhaben richtet<br />
sich neben den Darstellungen der<br />
Satzung nach § 34 BauGB.<br />
Abstimmung: e<strong>in</strong>stimmig<br />
Der Vorsitzende verabschiedete Herrn<br />
Bauernschmitt und bedankte sich bei<br />
ihm für se<strong>in</strong>en sachlichen Vortrag.<br />
Gegenstand: Voranfrage zur Bebauung<br />
e<strong>in</strong>er Teilfläche des Grundstückes<br />
Fl.-Nr. 112, Gemarkung Hüttenbach,<br />
mit 2 Wohnhäusern; Antragsteller: Georg<br />
Lang,<br />
Haunachstraße 21, Hüttenbach, 91245<br />
Simmelsdorf<br />
<strong>Das</strong> Grundstück Fl.-Nr. 112, Gemarkung<br />
Hüttenbach, ist mit dem Wohnhaus<br />
Haunachstraße 21 bebaut. Herr<br />
Georg Lang, Eigentümer dieses Grundstückes,<br />
beabsichtigt, die unbebaute<br />
Teilfläche des Grundstückes Fl.-Nr. 112,<br />
Gemarkung Hüttenbach, <strong>in</strong> zwei Bauplätze<br />
aufzutei-len, wobei e<strong>in</strong> Grundstück<br />
über die Haunachstraße, das andere<br />
Grundstück über e<strong>in</strong>e Zufahrt<br />
(Brücke) von der Ortstraße Mühlwiese<br />
über die Haunach straßenmäßig erschlossen<br />
werden soll. Nach E<strong>in</strong>sicht <strong>in</strong><br />
die Planunterlagen beschloss der Geme<strong>in</strong>derat,<br />
der Bauvoranfrage das E<strong>in</strong>vernehmen<br />
gemäß § 36 Abs. 1 BauGB<br />
zu erteilen. Bezüglich der Erschließung<br />
ist mit den Bauwerbern zu vere<strong>in</strong>baren,<br />
dass sie auf eigene Kosten die Hausanschlussleitungen<br />
für die Wasserversorgung<br />
und Abwasserbeseitigung selbst<br />
herstellen. Ebenso s<strong>in</strong>d die Kosten und<br />
der Unterhalt für die zu errichtende Zufahrt<br />
über die Haunach von der Ortsstraße<br />
Mühlwiese aus von dem Bauwerber<br />
zu tragen.<br />
Abstimmung: e<strong>in</strong>stimmig<br />
Herr Renner nahm gemäß Artikel 49<br />
Abs. 1 GO an der Abstimmung und Beratung<br />
nicht teil.<br />
Gegenstand: Oberflächenwasserableitung<br />
Wendeh<strong>am</strong>mer R<strong>am</strong>pertshof; Anfrage:<br />
Gerhard Hoppe, R<strong>am</strong>pertshof<br />
9, 91245 Simmelsdorf, vom 09.11.2009<br />
28 April 2010<br />
Simmelsdorfer Bekanntmachungen<br />
Fortsetzung von Seite 27: Niederschrift über den öffentlichen Teil<br />
der Sitzung des Geme<strong>in</strong>derates vom 19. Januar 2010<br />
Auszug aus dem Fundverzeichnis<br />
(Liste der Fundgegenstände)<br />
29. 9.2009:<br />
1 kle<strong>in</strong>er Ohrr<strong>in</strong>g silber im E<strong>in</strong>gangsbereich<br />
des Rathauses.<br />
27.10.2009:<br />
1 Geldbetrag <strong>in</strong> Hüttenbach.<br />
16.11.2009:<br />
1 Herrenbrille Metall <strong>am</strong> Bühler Berg.<br />
7.12.2009:<br />
1 Sicherheits-Schlüssel schwarz auf<br />
dem Fußweg zwischen Simmelsdorf<br />
und Hüttenbach.<br />
Der Antrag von Herrn Gerhard Hoppe,<br />
R<strong>am</strong>pertshof 9, 91245 Simmelsdorf, bezüglich<br />
der Oberflächenwasserableitung<br />
im Bereich des Wendeh<strong>am</strong>mers R<strong>am</strong>pertshof<br />
vom 09.11.2009 lag jedem Geme<strong>in</strong>deratsmitglied<br />
<strong>in</strong> Kopie vor. Nach<br />
Kenntnisnahme beschloss der Geme<strong>in</strong>de-rat,<br />
den <strong>in</strong> diesen Schreiben dargelegten<br />
Anträgen nicht zuzustimmen. Insoweit<br />
wird e<strong>in</strong>e Verrohrung des Grabens<br />
sowie e<strong>in</strong> Verschluss des dort vorhandenen<br />
Dra<strong>in</strong>agerohres abge-lehnt.<br />
Abstimmung: e<strong>in</strong>stimmig<br />
Gegenstand: Breitbandausbau (DSL) <strong>in</strong><br />
der Geme<strong>in</strong>de Simmelsdorf; Förderung<br />
als Pi- lotprojekt, Abschluss e<strong>in</strong>es<br />
Kooperationsvertrages mit der Fa. Ecore<br />
(Voxacom), Nürn-berg<br />
Der Vorsitzende teilte mit, dass der vom<br />
Geme<strong>in</strong>derat beschlossene Breitbandausbau<br />
mit der Firma ecore (Voxacom),<br />
Nürnberg, vom Bayerischen Staatm<strong>in</strong>isterium<br />
für Wirtschaft, Infra-struktur,<br />
Verkehr und Technologie als Pilotprojekt<br />
gefördert wird, da die hierbei verwendete<br />
IFC-Technologie erstmals bayernweit<br />
aktiv zum E<strong>in</strong>satz kommt.<br />
<strong>Das</strong> Wirtschaftsm<strong>in</strong>isterium stellt hierbei<br />
den Höchstfördersatz von 200.000,00<br />
EUR zur Ver-fügung.<br />
Durch das Pilotprojekt werden die Ortsteile<br />
Ittl<strong>in</strong>g, W<strong>in</strong>terste<strong>in</strong>, Sankt Helena<br />
und Großeng-see mit Glasfaser und<br />
IFC-Technologie mit Breitband versorgt.<br />
Um den Breitbandausbau zügig voranzutreiben,<br />
ist für den Ausbau des<br />
Hauptverteilers, der drei Kabelverzweiger<br />
W<strong>in</strong>terste<strong>in</strong>, Sankt Helena/Großengsee<br />
und Ittl<strong>in</strong>g sowie der Glasfaser-strecke<br />
umgehend mit der Firma ecore (Voxacom),<br />
Nürnberg, e<strong>in</strong> Kooperationsvertrag<br />
zu schließen.<br />
Der Entwurf e<strong>in</strong>es entsprechenden Kooperationsvertrages<br />
lag den Geme<strong>in</strong>deratsmitgliedern<br />
vor. Dieser wurde von<br />
Seiten der Geme<strong>in</strong>deverwaltung erläutert.<br />
Nach Kenntnisnahme be-schloss<br />
der Geme<strong>in</strong>derat, den jeweils <strong>am</strong>tierenden<br />
Bürgermeister zu ermächtigen,<br />
den vorge-tragenen Kooperationsvertrag<br />
mit der Firma ecore (Voxacom), Nürnberg,<br />
zu unterzeichnen.<br />
Abstimmung: e<strong>in</strong>stimmig<br />
Mit E<strong>in</strong>verständnis der Geme<strong>in</strong>deratsmitglieder<br />
wurden nachstehende Bauanträge<br />
<strong>in</strong> die Tagesordnung aufgenommen<br />
und behandelt.<br />
Gegenstand: Errichtung e<strong>in</strong>es E<strong>in</strong>f<strong>am</strong>ilienwohnhauses<br />
mit Doppelgarage auf<br />
dem Grundstück Fl.-Nr. 213/3, Gemarkung<br />
Diepoltsdorf; Antragsteller: Frau<br />
Daniela B<strong>in</strong>-gold und Herr Danny Schiffner,<br />
Drosselweg 5, 91220 Schnaittach<br />
Frau Daniela B<strong>in</strong>gold und Herr Danny<br />
Schiffner, Drosselweg 5, 91220 Schnaittach,<br />
beabsich-tigen, auf dem Grund-<br />
30.1.2010: 1 Handy Motorola,<br />
schwarz <strong>in</strong> Oberndorf, Nähe Tannenweg,<br />
<strong>am</strong> Bach Haunach.<br />
27.2.2010: 1 Sicherheitsschlüssel <strong>in</strong><br />
Simmelsdorf, Bahnhofstraße 20.<br />
Februar 2010: 1 Mädchenhandschuh,<br />
rosa auf dem Fußweg nach dem Rathaus.<br />
Rückfragen: Fund<strong>am</strong>t Simmelsdorf,<br />
Zimmer 5, Telefon 09155/7828 oder<br />
78-0<br />
stück Fl.-Nr. 213/3, Gemarkung Diepoltsdorf,<br />
e<strong>in</strong> E<strong>in</strong>f<strong>am</strong>ilienwohnhaus mit<br />
Doppelgarage zu errichten. Nach Kenntnisnahme<br />
der Bauantragsunterlagen<br />
beschloss der Geme<strong>in</strong>derat, dem Bauvorhaben<br />
nach § 36 Abs. 1 BauGB das<br />
E<strong>in</strong>vernehmen unter folgenden Auflagen<br />
zu erteilen:<br />
Frau Daniela B<strong>in</strong>gold tritt aus dem<br />
Grundstück Fl.-Nr. 213/3, Gemarkung<br />
Diepoltsdorf, e<strong>in</strong>en ca. 5 m breiten<br />
Grundstücksstreifen <strong>in</strong> Verlängerung<br />
der Ortsstraße Herbstwiesenweg unter<br />
E<strong>in</strong>beziehung des Grundstückes Fl.-<br />
Nr. 216/1, Gemarkung Diepoltsdorf, zum<br />
Preis von 5,00 €/qm ab.<strong>Das</strong> im Geme<strong>in</strong>schaftseigentum<br />
von Frau B<strong>in</strong>gold<br />
und Herrn Taufer stehende Grund-stück<br />
Fl.Nr. 216/1, Gemarkung Diepoltsdorf,<br />
wird ebenfalls für den späteren Ausbau<br />
abgetre-ten. Herr Taufer muss dieser<br />
Abtretung ebenfalls zustimmen.<br />
Hierüber ist vor Erteilung e<strong>in</strong>er Baugenehmigung<br />
e<strong>in</strong>e notarielle Vere<strong>in</strong>barung<br />
zu schließen.<br />
Frau B<strong>in</strong>gold wird gestattet, Kanal- und<br />
Wasserhausanschlussleitung auf die<br />
bestehenden Ver- und Entsorgungsleitungen<br />
im Herbstwiesenweg auf eigene<br />
Kosten anzuschließen. Die Arbeiten<br />
s<strong>in</strong>d von e<strong>in</strong>er Fachfirma durchzuführen.<br />
Bei e<strong>in</strong>em späteren Ausbau des Herbstwiesenweges<br />
s<strong>in</strong>d die Hausanschlussleitungen<br />
auf ei-gene Kosten auf die<br />
neu zu verlegenden Hauptleitungen<br />
umzub<strong>in</strong>den.<br />
Abstimmung: e<strong>in</strong>stimmig<br />
Gegenstand: Neubau e<strong>in</strong>er Biogasanlage<br />
auf dem Grundstück Fl.-Nr. 667, Gemarkung<br />
Oberndorf,; Antragsteller: Frau<br />
Julia Schneeberg und Herr Mart<strong>in</strong> Lips,<br />
Oberw<strong>in</strong>ds-berg 3, 91245 Simmelsdorf<br />
Frau Julia Schneeberg und Herr Mart<strong>in</strong><br />
Lips, Oberw<strong>in</strong>dsberg 3, 91245 Simmelsdorf,<br />
beab-sichtigen, auf dem Grundstück<br />
Fl.-Nr. 667, Gemarkung Oberndorf,<br />
e<strong>in</strong>e Biogasanlage zu er-richten. Nach<br />
Kenntnisnahme der Bauantragsunterlagen<br />
beschloss der Geme<strong>in</strong>derat, dem<br />
Bauvorhaben das E<strong>in</strong>vernehmen gemäß<br />
§ 36 Abs. 1 BauGB zu erteilen, mit dem<br />
H<strong>in</strong>weis, dass der immissionsschutzrechtliche<br />
Sachverhalt <strong>in</strong> dieser Angelegenheit<br />
durch das Land-rats<strong>am</strong>t Nürnberger<br />
Land, Lauf, zu prüfen ist. Weiterh<strong>in</strong><br />
ist, nachdem e<strong>in</strong> überlanger Wasser-hausanschluss<br />
benötigt wird, dieser<br />
von den Bauwerbern auf eigene Kosten<br />
herzustellen.<br />
Abstimmung: e<strong>in</strong>stimmig<br />
Gegenstand: Anfragen<br />
a) Haus für K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> Hüttenbach, Wasserschaden,<br />
Information<br />
Wie <strong>in</strong> der Sitzung <strong>am</strong> 15.12.2009, Beratungsgegenstand<br />
186d, unterrichtet,<br />
s<strong>in</strong>d zwischen-zeitlich die K<strong>in</strong>derkrippe<br />
und die beiden K<strong>in</strong>dergartengruppen<br />
des Hauses für K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> Hüt-tenbach<br />
<strong>in</strong> das ehemalige Schulhaus <strong>in</strong> Diepoltsdorf<br />
umgezogen. Nach Inaugensche<strong>in</strong>nahme<br />
des alten Schulhauses<br />
hat das Landrats<strong>am</strong>t Nürnberger Land,<br />
Lauf, aus Brandschutzgründen e<strong>in</strong>en<br />
zweiten Rettungsweg gefordert. Hierzu<br />
war es erforderlich, Rauchmelder e<strong>in</strong>zubauen,<br />
das vorhandene Fenster im 1.<br />
Stock zum Verb<strong>in</strong>dungsgang h<strong>in</strong> umzubauen<br />
und e<strong>in</strong>e Holz-treppe vom Dach<br />
dieses Verb<strong>in</strong>dungsbaues anzuschaffen.<br />
Die Anfertigung e<strong>in</strong>er solchen Holztreppe<br />
war im Verhältnis zur Anmietung<br />
e<strong>in</strong>es Gerüstes, e<strong>in</strong>er Treppe bzw. Rut-<br />
sche nach Angebotse<strong>in</strong>holung die günstigste<br />
Maßnahme. Ob diese zusätzlichen<br />
Ausgaben der Geme<strong>in</strong>de Simmelsdorf<br />
von der Sachversicherung des<br />
Erzbistums B<strong>am</strong>berg getragen werden,<br />
konnte bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht<br />
ermittelt werden.<br />
Nach Kenntnisnahme bestand seitens<br />
der Geme<strong>in</strong>deratsmitglieder mit diesen<br />
Ausgaben E<strong>in</strong>-verständnis, so dass<br />
im Nachh<strong>in</strong>e<strong>in</strong> die Kosten für die Holztreppe<br />
<strong>in</strong> Höhe von 5.236,00 EUR sowie<br />
den noch nicht abgerechneten Umbau<br />
der Fensters und die Feuermelder<br />
(575,17 EUR) durch den Geme<strong>in</strong>derat<br />
genehmigt wurden. Weiter teilte<br />
der Vorsitzende <strong>in</strong>formativ mit, dass bezüglich<br />
des Wasserschadens zwischenzeitlich<br />
e<strong>in</strong> Gutachter das Haus für K<strong>in</strong>der<br />
<strong>in</strong> Hütten-bach besichtigt hat. Ob e<strong>in</strong>e<br />
Sanierung ausreicht oder wie schon<br />
zu hören war, e<strong>in</strong> Neubau erforderlich<br />
ist, darüber liegen noch ke<strong>in</strong>e Erkenntnisse<br />
vor. Die Geme<strong>in</strong>deratsmitglieder<br />
ver-traten die Auffassung, sich hierzu<br />
über die Kirchenverwaltung an das Erzbistum<br />
B<strong>am</strong>berg direkt zu wenden. In<br />
e<strong>in</strong>er der nächsten Sitzungen ist hierüber<br />
zu beraten.<br />
b) Auflassung des öffentlichen Weges<br />
auf e<strong>in</strong>er Teilfläche der Grundstücke<br />
Fl.-Nrn.<br />
475, 475/6 Gemarkung Diepoltsdorf;<br />
Antragsteller: Kerst<strong>in</strong> L<strong>in</strong>hardt-Kögel<br />
und Stefan Kögel, Achtelstraße 7, 91245<br />
Simmelsdorf<br />
Wie im Beratungsgegenstand 170a<br />
der Sitzung vom 27.10.2009 besprochen,<br />
hat sich die Ge-me<strong>in</strong>deverwaltung<br />
<strong>in</strong> dieser Angelegenheit an den Bayerischen<br />
Geme<strong>in</strong>detag <strong>in</strong> München gewandt.<br />
Mit Nachricht vom 21.12.2009<br />
hat Frau Hesse vom Bayerischen Geme<strong>in</strong>detag<br />
mit-geteilt, dass ihrer Auffassung<br />
nach der Weg nicht aufgelassen<br />
werden kann, da die gesetzli-chen Voraussetzungen<br />
des Artikels 8 BayStrWG<br />
nicht vorliegen. Insbesondere ist ke<strong>in</strong><br />
Ver-lust der Verkehrsbedeutung gegeben.<br />
<strong>Das</strong> Problem könnte jedoch dadurch<br />
gelöst werden, dass den Eigentümern<br />
des Anwesens Achtelstraße 7 e<strong>in</strong>eSondernutzungserlaub-nis/Ausnahmegenehmigung<br />
gemäß § 36 Straßenverkehrsordnung<br />
(STVO) für die Zufahrt<br />
zu ihrem Anwesen erteilt wird. Hiervon<br />
s<strong>in</strong>d die Betroffenen entsprechend zu<br />
unterrichten.<br />
Die Geme<strong>in</strong>deratsmitglieder nahmen dies<br />
zur Kenntnis.<br />
c) Anfragen aus den Reihen des Geme<strong>in</strong>derates<br />
Auf Nachfrage von Frau Lipka-Friedewald<br />
erklärte der Vorsitzende, dass der<br />
Sachverhalt bezüglich des Antrages auf<br />
Errichtung e<strong>in</strong>es K<strong>in</strong>derspielplatzes <strong>in</strong><br />
W<strong>in</strong>terste<strong>in</strong> auf dem ge-me<strong>in</strong>dlichen<br />
Grundstück Fl.-Nr. 1213, Gemarkung<br />
Großengsee, <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er der nächsten Sitzun-gen<br />
weiter behandelt wird. Ebenso<br />
äußerte Herr Felber den Wunsch, se<strong>in</strong>en<br />
Antrag vom 19.01.2010 auf Gegenüberstellung<br />
der zur Zeit <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>de<br />
e<strong>in</strong>gesetzten Straßenbeleuch-tung<br />
und e<strong>in</strong>er Straßenbeleuchtung mit LED-<br />
Technologie aus wirtschaftlichen, energetischen<br />
und umwelttechnischen Gesichtspunkten<br />
zu behandeln.<br />
Weitere Anträge wurden nicht vorgetragen,<br />
so dass der Vorsitzende um 22.45<br />
Uhr den öffent-lichen Teil der Sitzung<br />
schloss und die erschienenen Zuhörer<strong>in</strong>nen<br />
und Zuhörer verabschiedete.
Veranstaltungskalender<br />
Geme<strong>in</strong>de Simmelsdorf<br />
1. April<br />
Frühjahrsschafkopfrennen mit<br />
kurzer Karte – 20.00 Uhr, SpVgg<br />
Hüttenbach-Simmelsdorf 1931 e.V.,<br />
Sportheim Hüttenbach<br />
5. April<br />
Ostereiersuchen NaturFreunde<br />
Großengsee, 14.00 Uhr, Naturfreundehaus<br />
Großengsee<br />
11. April<br />
Jubelkommunion katholische<br />
Pfarrei Bühl, 9.30 Uhr, katholische<br />
Pfarrkirche Bühl<br />
17. April<br />
Generalvers<strong>am</strong>mlung Wahl, der<br />
Spartenleiter, 20.00 Uhr, SpVgg<br />
Am 22. Januar 2010 fand im Feuerwehrgerätehaus<br />
die Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung<br />
2009 statt. Vorsitzender<br />
Jochen Gribl eröffnete um 19.40<br />
Uhr die gut besuchte Vers<strong>am</strong>mlung<br />
und stellte die satzungsgemäße Ladung<br />
der 178 Mitglieder fest. Er begrüßte<br />
die Anwesenden, <strong>in</strong>sbesondere<br />
die vollzählig anwesenden Ehrenmitglieder.<br />
In se<strong>in</strong>em Rückblick ließ<br />
er das Jahr 2009 Revue passieren. Jochen<br />
Gribl berichtete von den monatlichen<br />
Sitzungen der Vorstandschaft<br />
und den verschiedenen Aktivitäten<br />
des Vere<strong>in</strong>s. So wurde unter anderem<br />
der Florianstag mit e<strong>in</strong>em Gottesdienst<br />
<strong>in</strong> Sankt Helena mit den anderen<br />
Ortswehren begangen, <strong>am</strong> Festkommers<br />
zur 125-Jahr-Feier der FF<br />
Oberndorf teilgenommen, die Feste<br />
der Geme<strong>in</strong>dewehren und -vere<strong>in</strong>e<br />
besucht. <strong>Das</strong> Grillfest wurde zus<strong>am</strong>men<br />
mit der 25-Jahr-Feier des SC<br />
Röthenbach begangen. Er dankte allen<br />
Besuchern, Helfer<strong>in</strong>nen und Helfern<br />
für ihre Unterstützung. Auch vom<br />
geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong>en Ausflug der Feuerwehr<br />
und des Kriegervere<strong>in</strong>s nach Fürstenfeldbruck<br />
und Kloster Andechs wur-<br />
Simmelsdorfer Bekanntmachungen<br />
Hüttenbach-Simmelsdorf 1931 e.V.,<br />
Sportheim Hüttenbach<br />
18. April<br />
Erstkommunion katholische Pfarrei<br />
Bühl, 9.30 Uhr, katholische Pfarrkirche<br />
Bühl<br />
25. April<br />
Weißwurstfrühschoppen Feuerwehr<br />
Hüttenbach, 10.00 Uhr, Feuerwehrhaus<br />
Hüttenbach<br />
25. April<br />
Frühjahrswanderung, Treffpunkt Feuerwehrhaus<br />
Hüttenbach, 10.00 Uhr,<br />
Fremdenverkehrs- und Verschönerungsvere<strong>in</strong><br />
Hüttenbach<br />
E<strong>in</strong>ladung der Geme<strong>in</strong>de zum<br />
Seniorennachmittag<br />
Herzliche E<strong>in</strong>ladung ergeht an alle<br />
<strong>in</strong>teressierten Senior<strong>in</strong>nen und Senioren<br />
aus der Ges<strong>am</strong>tgeme<strong>in</strong>de zu<br />
e<strong>in</strong>em ersten Seniorennachmittag mit<br />
Kaffee und Kuchen.<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Mittwoch, 21. April 2010, 14.30 Uhr<br />
bis zirka 17.00 Uhr; Ort: Vere<strong>in</strong>sheim<br />
Veteranen- und Reservistenvere<strong>in</strong><br />
Hüttenbach, Haunachstraße 35, Hüttenbach.<br />
Die Geme<strong>in</strong>de würde sich über e<strong>in</strong>e<br />
rege Teilnahme sehr freuen! E<strong>in</strong> weiterer<br />
Term<strong>in</strong> im Oberland wird noch<br />
festgelegt und anschließend bekannt<br />
gegeben. E<strong>in</strong>geladen s<strong>in</strong>d jedoch im-<br />
Simmelsdorfer Feuerwehr-Infos<br />
Freiwillige Feuerwehr Diepoltsdorf<br />
Protokoll der Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung 2009<br />
de berichtet. <strong>Das</strong><br />
Riesenschwe<strong>in</strong>, das<br />
für den K<strong>am</strong>eradschaftsabendgegrillt<br />
wurde, durfte<br />
auch nicht unerwähnt<br />
bleiben. Abschließenddankte<br />
er allen Spendern,<br />
Helfern und<br />
Unterstützern, den<br />
beiden Kommandanten<br />
für die stets<br />
gute Führung der Aktiven und den<br />
Aktiven selbst für ihre E<strong>in</strong>satzbereitschaft<br />
und ihren Zus<strong>am</strong>menhalt und<br />
wünschte ihnen e<strong>in</strong>e unfallfreie Zukunft.<br />
Anschließend legte Kassier<br />
Fritz Salevsky die E<strong>in</strong>nahmen und<br />
Ausgaben des Jahres 2009 dar. Die<br />
Kassenprüfer besche<strong>in</strong>igten ihm e<strong>in</strong>e<br />
optimale Kassenführung.<br />
1. Kommandant Günter Haas berichtete<br />
von den E<strong>in</strong>sätzen, die 2009 von<br />
den 32 Aktiven gefahren wurden, sowie<br />
von den verschiedenen Übungen<br />
und Aktivitäten. So wurden sie zu 16<br />
technischen Hilfeleistungen, e<strong>in</strong>em<br />
Brand und e<strong>in</strong>er Sicherheitswache<br />
gerufen. Die Aktiven nahmen an verschiedenen<br />
Lehrgängen teil, wie<br />
Truppmann Teil 1, Kettensägenführer,<br />
Höhensicherung und Sprechfunkausbildung.<br />
Günter Haas dankte den<br />
Aktiven für ihre E<strong>in</strong>satzbereitschaft,<br />
sowie dem 2. Kommandanten Mart<strong>in</strong><br />
Rau für se<strong>in</strong>e Unterstützung und<br />
überreichte Urkunden an die Teilnehmer<br />
von Lehrgängen. Anschließend<br />
nahm er die Beförderung von Mitgliedern<br />
der aktiven Mannschaft vor.<br />
Atemschutzbeauftragter Jens Raasch<br />
berichtete von den Atemschutzübungen<br />
unter anderem <strong>in</strong> Feucht<br />
und Lauf und von dem E<strong>in</strong>satz unter<br />
Atemschutz. Er stellte die zwei neuen<br />
Atemschutzgeräteträger<strong>in</strong>nen vor:<br />
Christ<strong>in</strong>a Fraude und Julia Eisele. Des<br />
Weiteren berichtete er von den diversen<br />
Neuanschaffungen für den<br />
Atemschutz, unter anderem e<strong>in</strong> Prüfkopf<br />
für die Atemschutzgeräte.<br />
Jugendwart Christ<strong>in</strong>a Fraude legte <strong>in</strong><br />
ihrem Bericht dar, dass derzeit 14 Jugendliche<br />
der Jugendgruppe angehören,<br />
und berichtete von den verschiedenen<br />
Aktivitäten der Jugendgrup-<br />
FF DIEPOLTSDORF<br />
S<strong>am</strong>stags, 9.00 Uhr: Probealarmierung<br />
für Funkmeldeempfänger<br />
7. April, 19.00 Uhr: Atemschutzübung<br />
Standort – E<strong>in</strong>satz von Chemikalienschutzanzügen<br />
10. April, 13.30 Uhr: Stationsausbildung<br />
– Gerätekunde<br />
21. April, 19.00 Uhr: Übung – E<strong>in</strong>satzübung<br />
Brand<br />
FF GROSSENGSEE<br />
18. April, 8.00 Uhr: E<strong>in</strong>satzübung<br />
nach FwDV 3<br />
FF HÜTTENBACH<br />
Jeden S<strong>am</strong>stag, 9:00 Uhr: Probealarmierung<br />
für Funkmeldeempfänger<br />
9. April, 17.00 Uhr: Jugendfeuerwehr<br />
– Übung<br />
10. April, 13.00 Uhr: Geme<strong>in</strong>deübung<br />
12. April, 19.00 Uhr: Gruppendienst<br />
Gruppe 2<br />
mer Senior<strong>in</strong>nen und Senioren aus<br />
allen Ortsteilen!<br />
Anmeldung<br />
Es wird um e<strong>in</strong>e kurze telefonische<br />
Anmeldung beim Seniorenbeauftragten<br />
gebeten, d<strong>am</strong>it e<strong>in</strong>e ungefähre<br />
Teilnehmerzahl festgestellt werden<br />
kann (Telefon 09155/1884). Kaffee<br />
und Kuchen s<strong>in</strong>d natürlich frei!<br />
H<strong>in</strong>weis:<br />
Der Veranstaltungsraum ist nur über<br />
e<strong>in</strong>ige Stufen zu erreichen.<br />
Erw<strong>in</strong> Renner, Seniorenbeauftragter<br />
Perry Gumann, Erster Bürgermeister<br />
pe. Unter anderem wurde der Jugendwettbewerb<br />
beim Oberndorfer Bergfest<br />
gewonnen, beim Flugtag der Segelflugclub<br />
unterstützt, Go-Kart gefahren,<br />
gezeltet und <strong>am</strong> Wissenstest<br />
mit Erfolg teilgenommen.<br />
Der nächste Tagesordnungspunkt<br />
war die Entlastung der ges<strong>am</strong>ten Vorstandschaft,<br />
die e<strong>in</strong>stimmig erteilt<br />
werden konnte. Anschließend wurden<br />
23 Mitglieder für ihre langjährige<br />
Vere<strong>in</strong>streue geehrt. Nach den Wortmeldungen<br />
beschloss der Vorsitzende<br />
Jochen Gribl um 22.00 Uhr die Vers<strong>am</strong>mlung.<br />
Übungsplan der Feuerwehren<br />
14. April, 19.00 Uhr: Technische Hilfeleistung<br />
16. April, 17.00 Uhr: Jugendfeuerwehr<br />
– Übung<br />
24. April, Gruppendienst alle Gruppen<br />
30. April, 17.00 Uhr: Jugendfeuerwehr<br />
– Übung<br />
FF ITTLING – WILDENFELS<br />
11. April, 8.00 Uhr: Vorbereitung zur<br />
Leistungsprüfung<br />
FF OBERNDORF<br />
KW 16: Leistungsprüfung<br />
10. April, 9.00 Uhr: Gruppendienst<br />
Gruppe 1<br />
30. April, 19.30 Uhr: E<strong>in</strong>satzübung<br />
Technische Hilfeleistung<br />
FF SIMMELSDORF<br />
10. April, 13.30 Uhr: Gerätekundeübung<br />
mit Diepoltsdorf<br />
April 2010<br />
29
Mit �<br />
Kultur<br />
IN DER<br />
PZ<br />
Infos unter: 09123/175-135<br />
30 April 2010<br />
Simmelsdorfer Bürgerservice<br />
Öffentlicher Personennahverkehr im Geme<strong>in</strong>degebiet Simmelsdorf<br />
Prüfungsvorbereitung<br />
Quali, RS-Abschluss, M-Zug<br />
2 Gratis - Schnupperstunden<br />
• Fit für den Übertritt 2010<br />
Vorbereitung für weiterführende Schulen<br />
• Intensive und preisgünstige Nachhilfe<br />
für alle gängigen Fächer<br />
3 neue kostenfreie Schülerhilfe-Ratgeber<br />
Prüfungsratgeber, Elternratgeber und<br />
Tipps für stressfreie Hausaufgaben<br />
INFO-HOTLINE 09123 / 19 4 18<br />
www.schuelerhilfe-Lauf.de<br />
ausführliche Informationen ab 14.30 Uhr<br />
Lauf • Marktplatz 9 • 0 9 1 2 3 / 1 9 4 1 8<br />
Im Rahmen der Erstellung des Nahverkehrsplans<br />
für den Landkreis<br />
Nürnberger Land wurde ab September<br />
2009 das ÖPNV-Angebot <strong>in</strong> der<br />
Geme<strong>in</strong>de Simmelsdorf verbessert.<br />
Die L<strong>in</strong>ie erschließt das ges<strong>am</strong>te Geme<strong>in</strong>degebiet<br />
und b<strong>in</strong>det die e<strong>in</strong>zelnen<br />
Ortsteile an den Bahnhof Simmelsdorf-Hüttenbach<br />
an. Von hier aus<br />
bestehen stündliche Verb<strong>in</strong>dungen<br />
nach Schnaittach, Lauf und Nürnberg.<br />
Der ges<strong>am</strong>te Schülerverkehr (Grundschule<br />
<strong>in</strong> Bühl, Hauptschule <strong>in</strong><br />
Schnaittach sowie weiterführende<br />
Schulen <strong>in</strong> Lauf, Hersbruck und Nürnberg)<br />
wurde <strong>in</strong> die öffentliche L<strong>in</strong>ie<br />
<strong>in</strong>tegriert. Diese Fahrten stehen nun<br />
allen Bürger<strong>in</strong>nen und Bürgern zur<br />
Verfügung.<br />
Darüber h<strong>in</strong>aus wurde auch <strong>in</strong> der<br />
Nebenverkehrszeit <strong>am</strong> Vormittag so-<br />
wie <strong>am</strong> Nachmittag das Angebot ausgebaut.<br />
Die Hauptroute verläuft vom Bahnhof<br />
Simmelsdorf-Hüttenbach über<br />
Hüttenbach, Oberndorf, W<strong>in</strong>terste<strong>in</strong>,<br />
Großengsee, Ittl<strong>in</strong>g und Diepoltsdorf<br />
zum Bahnhof zurück. E<strong>in</strong>zelne<br />
Fahrten ver¬kehren über Strahlenfels<br />
und Wildenfels, über Unterw<strong>in</strong>dsberg<br />
bzw. das Naifertal.<br />
Der nachstehende Fahrplan <strong>in</strong>formiert<br />
Sie über Ihre Fahrtmöglichkeiten.<br />
Verkehrsangebot <strong>am</strong><br />
Wochenende<br />
Am Wochenende rundet das L<strong>in</strong>ienbedarfstaxi<br />
(LBT) mit <strong>in</strong>sges<strong>am</strong>t elf<br />
Fahrten <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag und neun <strong>am</strong><br />
Sonntag die öffentliche Anb<strong>in</strong>dung<br />
der Ortsteile an den Bahnhof ab. <strong>Das</strong><br />
LBT muss unter der Telefonnummer<br />
gültig ab 13. Dezember 2009<br />
Q <strong>Neunkirchen</strong> a. <strong>Sand</strong> − Schnaittach − Simmelsdorf<br />
Großengsee<br />
Ittl<strong>in</strong>g<br />
0171-1776455 (Busunternehmen<br />
Seitz & Stöhr) m<strong>in</strong>destens e<strong>in</strong>e Stunde<br />
im Voraus bestellt werden.<br />
Neuer Wanderprospekt<br />
der VGN liegt vor<br />
Um dieses Angebot nicht nur den<br />
Bürger<strong>in</strong>nen und Bürgern der Geme<strong>in</strong>de<br />
Simmelsdorf, sondern auch<br />
den Tagesausflüglern und Besuchern<br />
der Region schmackhaft zu machen,<br />
hat der VGN e<strong>in</strong>en Wanderprospekt<br />
mit Tourenvorschlägen, E<strong>in</strong>kehrmöglichkeiten<br />
und e<strong>in</strong>er Beschreibung<br />
der Sehenswürdigkeiten vor Ort herausgebracht,<br />
der unter anderem<br />
beim VGN bzw. im Rathaus <strong>in</strong> Simmelsdorf<br />
ausliegt.<br />
Mehr erfahren Sie unter www.vgn.de<br />
oder vom VGN Info-Telefon: (09 11)<br />
270 75-99.<br />
8940 8940<br />
VGN−L<strong>in</strong>ie 341<br />
Omnibusverkehr Franken GmbH Nürnberg, Betrieb 90471 Nürnberg−Langwasser, � (0911) 989781−0, Internet: www.ovf.de, E−Mail. <strong>in</strong>fo.nuernberg@ovf.de, Internet: www.ovf.de<br />
Am 06.01., Fronleichn<strong>am</strong>, 01.11. Verkehr wie an Sonn− und Feiertagen, <strong>am</strong> 24.,und 31.12. wie an S<strong>am</strong>stagen<br />
Montag − Freitag S<strong>am</strong>stag Sonn− und Feiertag<br />
Fahrtnummer 3612<br />
101<br />
3612 3612<br />
103 105<br />
3612 3612 3612<br />
107 109 113<br />
3612<br />
111<br />
3612 3612 3612<br />
125 115 117<br />
3612 3612 3612 3612 3612 3612<br />
127 119 121 123 151 153<br />
3612 3612 3612 3612 3612 3612 3612 3612 3612<br />
155 157 159 161 171 173 175 177 179<br />
Verkehrsbeschränkungen S S S S S S S S<br />
Anmerkungen KLB WN 99 KLB 99 KLB KLB 99 KLB 54 99 54 99 54 99 M 54 99 54 99 54 99 54 99 54 99 54 99 54 99 54 99<br />
Auftragsunternehmer S&S S&S Tö S&S S&S S&S Seb Tö S&S Seb Seb S&S S&S S&S Tö S&S S&S S&S S&S S&S S&S S&S S&S<br />
Zug von Nürnberg an<br />
12 50 12 50 15 49<br />
Schnaittach Bahnhof<br />
Schnaittach Hauptschule<br />
11 10<br />
¶<br />
13 00 13 00<br />
13 06 13 06<br />
15 52<br />
15 45<br />
Hedersdorf (b. Schnaittach) Abzw.<br />
Au (b. Simmelsdorf) Abzw.<br />
Simmelsdorf Am Tucherschloß<br />
Hüttenbach (b. Simmelsdorf) Schule<br />
Hüttenbach (b. Simmelsdorf) Schule<br />
Simmelsdorf Brandstraße<br />
11 13<br />
11 15<br />
11 17<br />
11 19<br />
11 20<br />
¶<br />
12 13<br />
11 20 12 20<br />
� 11 23 ¶<br />
13 11 13 11<br />
13 13 13 13<br />
13 15 13 15<br />
13 17 13 17<br />
12 20 13 20 13 20<br />
� 12 23 ¶ ¶<br />
13 20<br />
� 13 23<br />
15 55<br />
15 57<br />
15 59<br />
¶<br />
¶<br />
¶<br />
Zug von Nürnberg an<br />
Simmelsdorf/Hüttenbach Bahnhof ¶<br />
Hüttenbach (b. Simmelsdorf) Kreuzkirche ¶<br />
Unterw<strong>in</strong>dsberg<br />
11 25<br />
Hüttenbach (b. Simmelsdorf) Ortsmitte 11 28<br />
Oberndorf (b. Simmelsdorf) Zur Leite 11 29<br />
Oberndorf (b. Simmelsdorf) Dorfplatz 11 30<br />
W<strong>in</strong>terste<strong>in</strong><br />
11 34<br />
Großengsee<br />
11 38<br />
R<strong>am</strong>pertshof<br />
¶<br />
Utzmannsbach<br />
¶<br />
Unternaifermühle<br />
¶<br />
St. Helena (b. Simmelsdorf) Abzw. ¶<br />
Wildenfels Ort<br />
¶<br />
Strahlenfels<br />
¶<br />
Ittl<strong>in</strong>g (b. Simmelsdorf) Feuerwehrhaus 11 42<br />
Oberachtel (b. Simmelsdorf) 11 44<br />
Unterachtel (b. Simmelsdorf) 11 45<br />
Diepoltsdorf<br />
11 47<br />
Simmelsdorf/Hüttenbach Bahnhof 11 51<br />
11 58<br />
¶ 12 10<br />
¶ ¶<br />
¶ 12 25<br />
¶ 12 28<br />
¶ 12 29<br />
¶ 12 30<br />
¶ 12 34<br />
¶ 12 38<br />
� 11 26 ¶<br />
� 11 31 ¶<br />
� 11 34 ¶<br />
� 11 36 ¶<br />
� 11 41 ¶<br />
� 11 42 ¶<br />
12 42<br />
12 44<br />
12 45<br />
12 47<br />
12 51<br />
¶ ¶ 13 22<br />
¶ ¶ ¶<br />
¶ 13 25 ¶<br />
¶ 13 28 ¶<br />
¶ 13 29 ¶<br />
¶ 13 30 ¶<br />
¶ 13 34 ¶<br />
¶ 13 38 ¶<br />
� 12 26 ¶ ¶<br />
� 12 31 ¶ ¶<br />
� 12 34 ¶ ¶<br />
� 12 36 ¶ ¶<br />
� 12 41 ¶ 13 37<br />
� 12 42 ¶ 13 35<br />
13 42 13 30<br />
13 44 13 28<br />
13 45 13 27<br />
13 47 13 25<br />
13 51<br />
14 04 14 04 15 58<br />
¶ 14 07 14 07 16 01<br />
¶ ¶ 14 09 16 03<br />
¶ ¶ 14 13 16 07<br />
¶ ¶ 14 16 16 10<br />
¶ ¶ 14 17 16 11<br />
¶ ¶ 14 18 16 12<br />
¶ ¶ 14 22 16 16<br />
¶ ¶ 14 26 16 20<br />
� 13 26 � 14 10 ¶ ¶<br />
� 13 31 � 14 15 ¶ ¶<br />
� 13 34 � 14 18 ¶ ¶<br />
� 13 36 � 14 20 ¶ ¶<br />
14 31 16 25<br />
14 32 16 26<br />
14 36 16 30<br />
14 38 16 32<br />
14 39 16 33<br />
14 41 16 35<br />
14 45 16 39<br />
15 58 16 58 17 58 20 58<br />
16 04 17 05 18 05 21 01<br />
¶ 17 07 18 07 21 06<br />
¶ 17 11 ¶ ¶<br />
¶ 17 14 18 08 21 07<br />
¶ 17 15 18 09 21 08<br />
¶ 17 16 18 10 21 09<br />
¶ 17 20 18 14 21 13<br />
¶ 17 24 18 18 21 17<br />
� 16 07 ¶ ¶ ¶<br />
� 16 12 ¶ ¶ ¶<br />
� 16 15 ¶ ¶ ¶<br />
� 16 17 ¶ ¶ ¶<br />
17 29 ¶ ¶<br />
17 30 ¶ ¶<br />
17 34 18 22 21 21<br />
17 36 ¶<br />
17 37 ¶<br />
17 39 21 03<br />
17 43<br />
7 51 9 51<br />
8 00 10 00<br />
8 05 10 05<br />
¶ ¶<br />
8 06 10 06<br />
8 07 10 07<br />
8 08 10 08<br />
8 12 10 12<br />
8 16 10 16<br />
¶ ¶<br />
¶ ¶<br />
¶ ¶<br />
¶ ¶<br />
¶ ¶<br />
¶ ¶<br />
8 20 10 20<br />
¶ ¶<br />
¶ ¶<br />
8 02 10 02<br />
11 51 14 51 17 51 20 51<br />
12 00 15 00 18 00 21 00<br />
12 02 15 05 18 05 21 05<br />
� 12 06 ¶ ¶ ¶<br />
12 09 15 06 18 06 21 06<br />
12 10 15 07 18 07 21 07<br />
12 11 15 08 18 08 21 08<br />
12 15 15 12 18 12 21 12<br />
12 19 15 16 18 16 21 16<br />
¶ ¶ ¶ ¶<br />
¶ ¶ ¶ ¶<br />
¶ ¶ ¶ ¶<br />
¶ ¶ ¶ ¶<br />
12 24 ¶ ¶ ¶<br />
12 25 ¶ ¶ ¶<br />
12 29 15 20 18 20 21 20<br />
12 31 ¶ ¶ ¶<br />
12 32 ¶ ¶ ¶<br />
12 34 15 02 18 02 21 02<br />
12 38<br />
7 51 11 51 15 51 18 51 20 51<br />
8 00 12 00 16 00 19 00 21 00<br />
8 05 12 05 16 05 19 05 21 05<br />
¶ ¶ ¶ ¶ ¶<br />
8 06 12 06 16 06 19 06 21 06<br />
8 07 12 07 16 07 19 07 21 07<br />
8 08 12 08 16 08 19 08 21 08<br />
8 12 12 12 16 12 19 12 21 12<br />
8 16 12 16 16 16 19 16 21 16<br />
¶ ¶ ¶ ¶ ¶<br />
¶ ¶ ¶ ¶ ¶<br />
¶ ¶ ¶ ¶ ¶<br />
¶ ¶ ¶ ¶ ¶<br />
¶ ¶ ¶ ¶ ¶<br />
¶ ¶ ¶ ¶ ¶<br />
8 20 12 20 16 20 19 20 21 20<br />
¶ ¶ ¶ ¶ ¶<br />
¶ ¶ ¶ ¶ ¶<br />
8 02 12 02 16 02 19 02 21 02<br />
Zug nach Nürnberg ab 12 04 13 04 14 10 15 04 17 04 18 04 13 04<br />
Montag − Freitag S<strong>am</strong>stag Sonn− und Feiertag<br />
Fahrtnummer 3612 3612 3612 3612 3612 3612 3612 3612 3612 3612<br />
100 102 118 104 106 110 108 112 114 116<br />
3612 3612 3612 3612 3612<br />
150 152 154 156 158<br />
3612 3612 3612 3612<br />
170 172 174 176<br />
Verkehrsbeschränkungen S S S S S S S<br />
Anmerkungen KLB 99 KLB M M M 54 54 54 54 54 54 54 54<br />
Auftragsunternehmer Seb Seb S&S Seb S&S S&S Tö S&S Seb Seb Tö S&S S&S S&S S&S S&S S&S S&S S&S<br />
Wildenfels Ort<br />
Strahlenfels<br />
Ittl<strong>in</strong>g (b. Simmelsdorf) Feuerwehrhaus<br />
St. Helena (b. Simmelsdorf) Abzw.<br />
Unternaifermühle<br />
Utzmannsbach<br />
R<strong>am</strong>pertshof<br />
Großengsee<br />
W<strong>in</strong>terste<strong>in</strong><br />
Oberndorf (b. Simmelsdorf) Dorfplatz<br />
Oberndorf (b. Simmelsdorf) Zur Leite<br />
Hüttenbach (b. Simmelsdorf) Ortsmitte<br />
Unterw<strong>in</strong>dsberg<br />
Hüttenbach (b. Simmelsdorf) Kreuzkirche<br />
Simmelsdorf Brandstraße<br />
Hüttenbach (b. Simmelsdorf) Schule<br />
Oberachtel (b. Simmelsdorf)<br />
Unterachtel (b. Simmelsdorf)<br />
Diepoltsdorf<br />
Simmelsdorf/Hüttenbach Bahnhof<br />
6 02<br />
6 06<br />
6 10<br />
6 11<br />
6 12<br />
¶<br />
6 13<br />
¶<br />
¶<br />
¶<br />
¶<br />
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¶<br />
6 32<br />
6 36<br />
6 40<br />
6 41<br />
6 42<br />
6 45<br />
6 49<br />
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6 51<br />
6 40<br />
6 42<br />
6 45<br />
6 48<br />
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6 51<br />
6 37<br />
6 38<br />
6 42<br />
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6 44<br />
6 45<br />
6 47<br />
6 51<br />
7 20<br />
7 22<br />
7 25<br />
7 28<br />
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7 35<br />
7 20<br />
7 21<br />
7 25<br />
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¶<br />
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¶<br />
¶<br />
¶<br />
¶<br />
¶<br />
7 37<br />
7 27<br />
7 28<br />
7 30<br />
7 34<br />
7 17<br />
7 21<br />
7 25<br />
7 26<br />
7 28<br />
7 31<br />
¶<br />
¶<br />
7 37<br />
¶<br />
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¶<br />
¶<br />
7 40<br />
¶<br />
¶<br />
¶<br />
¶<br />
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¶<br />
¶<br />
7 45<br />
7 50<br />
8 39 10 39<br />
¶ ¶<br />
¶ ¶<br />
¶ ¶<br />
¶ ¶<br />
8 42 10 42<br />
8 46 10 46<br />
8 50 10 50<br />
8 51 10 51<br />
8 52 10 52<br />
¶ ¶<br />
8 53 10 53<br />
¶ ¶<br />
¶ ¶<br />
¶ ¶<br />
¶ ¶<br />
¶ ¶<br />
8 55 10 55<br />
6 42 9 39 11 39 14 39 17 39<br />
¶ ¶ ¶ ¶ ¶<br />
¶ ¶ ¶ ¶ ¶<br />
¶ ¶ ¶ ¶ ¶<br />
¶ ¶ ¶ ¶ ¶<br />
6 45 9 42 11 42 14 42 17 42<br />
6 49 9 46 11 46 14 46 17 46<br />
6 53 9 50 11 50 14 50 17 50<br />
6 54 9 51 11 51 14 51 17 51<br />
6 55 9 52 11 52 14 52 17 52<br />
¶ ¶ ¶ ¶ ¶<br />
6 56 9 53 11 53 14 53 17 53<br />
¶ ¶ ¶ ¶ ¶<br />
¶ ¶ ¶ ¶ ¶<br />
¶ ¶ ¶ ¶ ¶<br />
¶ ¶ ¶ ¶ ¶<br />
¶ 9 56 11 56 14 56 17 56<br />
6 58 10 00 12 00 15 00 18 00<br />
7 39 11 39 15 39 18 39<br />
¶ ¶ ¶ ¶<br />
¶ ¶ ¶ ¶<br />
¶ ¶ ¶ ¶<br />
¶ ¶ ¶ ¶<br />
7 42 11 42 15 42 18 42<br />
7 46 11 46 15 46 18 46<br />
7 50 11 50 15 50 18 50<br />
7 51 11 51 15 51 18 51<br />
7 52 11 52 15 52 18 52<br />
¶ ¶ ¶ ¶<br />
7 53 11 53 15 53 18 53<br />
¶ ¶ ¶ ¶<br />
¶ ¶ ¶ ¶<br />
¶ ¶ ¶ ¶<br />
¶ ¶ ¶ ¶<br />
7 56 11 56 15 56 18 56<br />
8 00 12 00 16 00 19 00<br />
Zug nach Nürnberg ab 6 56 6 56 6 56 9 04 11 04 7 04 10 04 12 04 15 04 18 04 8 04 12 04 16 04 19 04<br />
Simmelsdorf Am Tucherschloß<br />
Au (b. Simmelsdorf) Abzw.<br />
Hedersdorf (b. Schnaittach) Abzw.<br />
Schnaittach Hauptschule<br />
Schnaittach Bahnhof<br />
<strong>Neunkirchen</strong> a. <strong>Sand</strong> Bahnhof<br />
6 15<br />
6 16<br />
6 19<br />
¶<br />
6 22<br />
6 28<br />
7 39<br />
7 40<br />
7 43<br />
7 50<br />
7 54<br />
7 39<br />
7 40<br />
7 43<br />
7 50<br />
7 54<br />
Zug nach Nürnberg ab 6 34<br />
S an Schultagen (<strong>in</strong> Bayern)<br />
KLB Kle<strong>in</strong>bus<br />
99 fährt Haltestellen <strong>in</strong> anderer Reihenfolge an<br />
WN verkehrt weiter als VGN−L<strong>in</strong>ie 340 nach Schnaittach −<br />
Lauf (Peg) − Nürnberg HBF/ZOB<br />
54 L<strong>in</strong>ienbedarfstaxi (LBT) L<strong>in</strong>ie 341 verkehrt nur bei<br />
telefonischer Voranmeldung � 0171−1776455<br />
spätestens 60 M<strong>in</strong>uten vor Abfahrt (bei Fahrten vor 8<br />
Uhr <strong>am</strong> Vortag bis 18 Uhr). Gruppen ab 8 Personen<br />
bitte 2 Tage vorher anmelden.<br />
M Midibus<br />
� hält nur zum Aussteigen<br />
Ã<br />
i:/8940_beide_Mischen; 29.10.2009 14:38 L<strong>in</strong>ie: 8940 Ri 1 Seite 1 von 1
Bogengilde zu Sankt Helena<br />
Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung<br />
mit Neuwahlen<br />
Allgeme<strong>in</strong> s<strong>in</strong>d Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlungen<br />
vieler Vere<strong>in</strong>e oft recht spärlich<br />
besucht. Immerh<strong>in</strong> e<strong>in</strong> gutes Drittel,<br />
nämlich 19 Mitglieder, konnte 2.<br />
Vorsitzender Rico Landefeld an diesem<br />
Abend im Vere<strong>in</strong>slokal Hopfengärtner<br />
<strong>in</strong> Großengsee begrüßen. In<br />
se<strong>in</strong>em Rechenschaftsbericht ließ er<br />
alle Veranstaltungen und Ereignisse<br />
Revue passieren.<br />
Als neue Mitglieder konnte er Peter<br />
und Maria-Elena Hoffmann, Angelika<br />
Promberger, Fabian Edelhäuser, Ole<br />
Hofmann und Tobias Kraft begrüßen.<br />
Drei Mitglieder traten aus dem Vere<strong>in</strong><br />
aus. Leider viel zum früh verstorben<br />
ist unser Vere<strong>in</strong>swirt und Gründungsmitglied<br />
Georg Hopfengärtner. Wir<br />
werden ihn nicht vergessen. Zweifelsfrei<br />
e<strong>in</strong> besonderes Glanzlicht aller<br />
Veranstaltungen war die von der Bogengilde<br />
zum ersten Mal ausgerichtete<br />
Sonnwendfeier. Zum Schluss se<strong>in</strong>er<br />
Ausführungen gab Landefeld bekannt,<br />
dass er aus beruflichen Gründen<br />
als Vorsitzender nicht mehr zur<br />
Verfügung steht. Er bedankte sich<br />
bei allen Mitgliedern für die tatkräftige<br />
Unterstützung und wünschte der<br />
neuen Vorstandschaft viel Erfolg.<br />
Sportleiter Horst Buhl berichtete von<br />
allen sportlichen Veranstaltungen, an<br />
denen die Bogengilde teilnahm. Dazu<br />
meldete sich Werner Bauer zu Wort,<br />
der die Erfolge zweier Schützen besonders<br />
hervorhob: Karl Lothes erzielte<br />
bei der Bezirksmeisterschaft FI-<br />
TA den 8., bei der Bezirksmeisterschaft<br />
Feld den 4., bei der Bayerischen<br />
Meisterschaft Feld den 5. und<br />
der Deutschen Meisterschaft Feld den<br />
17. Platz. Maximilian Förster k<strong>am</strong> bei<br />
der Bayerischen Meisterschaft Halle<br />
2009 auf Platz 5 und bei Bezirksmeisterschaft<br />
Halle 2010 er stand mit<br />
dem 2. Platz auf dem Siegerpodest.<br />
Nach der Abhandlung der weiteren<br />
Tagesordnungspunkte – Kassenbericht,<br />
Bericht der Kassenprüfung, Entlastung<br />
des Kassiers und der restlichen<br />
Vorstandschaft, Bericht der Jugendleiter<strong>in</strong><br />
Monika Krämer – konnte<br />
man zu den Neuwahlen übergehen.<br />
Neuwahlen<br />
2. Vorsitzender Rico Landefeld, der<br />
den Vere<strong>in</strong> nach dem vorzeitigen<br />
MGV „E<strong>in</strong>tracht“ Hüttenbach 1893 e.V.<br />
Nachwuchs gesucht<br />
Allen Mitgliedern und Freunden, die<br />
im April Geburtstag oder e<strong>in</strong> Jubiläum<br />
feiern, herzliche Wünsche, Glück<br />
und Gesundheit auf dem weiteren Lebensweg.<br />
Ganz besondere Glückwünsche<br />
unserem Mitglied Alfred Meier<br />
zum 75. Geburtstag.<br />
Der MGV „E<strong>in</strong>tracht“ Hüttenbach<br />
sucht Nachwuchs. Sollte Interesse bestehen,<br />
kommt doch e<strong>in</strong>fach mal zu<br />
Vere<strong>in</strong>s<strong>in</strong>formationen Simmelsdorf<br />
Rücktritt von Ingrid Hofmann führte,<br />
hatte ja schon lange angekündigt,<br />
dass er als neuer Vorsitzender nicht<br />
mehr kandidieren wird. Auch Kassier<br />
Jürgen Kraus und Monika Krämer<br />
stellten ihr Amt zur Verfügung.<br />
Nachdem schon im Vorfeld wenig Alternativen<br />
für den Vorsitz der Vere<strong>in</strong>s<br />
gefunden wurden, erklärte sich Ehrenvorsitzender<br />
Alw<strong>in</strong> Egloffste<strong>in</strong>, der<br />
dem Vere<strong>in</strong> lange Zeit vorstand, noch<br />
e<strong>in</strong>mal bereit, das Amt des Vorsitzenden<br />
für e<strong>in</strong>e Periode zu übernehmen.<br />
Als 2. Vorsitzende konnte Angelika<br />
Promberger gewonnen werden<br />
und der neue Kassier heißt Gerhard<br />
Drechsler. Ansonsten blieb alles beim<br />
Alten. Jutta Barth wurde <strong>in</strong> ihrem Amt<br />
als Schriftführer<strong>in</strong> bestätigt und Günther<br />
Barth ist alter und neuer Pressewart.<br />
Nachdem der Platzwart aus dem<br />
Vere<strong>in</strong> ausgeschieden war, übernahm<br />
Barth bis zu den Neuwahlen dieses<br />
Amt und zeigte sich bereit, weiterh<strong>in</strong><br />
als Platzwart dem Vere<strong>in</strong> zur Verfügung<br />
zu stehen. Auch Magda Egloffste<strong>in</strong><br />
übernahm wieder das Amt als<br />
Vergnügungswart.<br />
Ebenso alter und neuer Sportleiter ist<br />
Horst Buhl. Ihn werden <strong>in</strong> Zukunft<br />
Karl Lothes, Werner Bauer und Johannes<br />
Wiesheier bei se<strong>in</strong>er Arbeit<br />
unterstützen. Als Jugendleiter wurden<br />
Roland Hofmann und Johannes<br />
Wiesheier vorgeschlagen und e<strong>in</strong>stimmig<br />
gewählt. Kassenprüfer s<strong>in</strong>d<br />
Jürgen Kraus und Monika Krämer. Im<br />
Laufe der Vers<strong>am</strong>mlung konnte e<strong>in</strong><br />
weiteres Neumitglied gewonnen werden:<br />
Wirt<strong>in</strong> Gerda Hopfengärtner trat<br />
als passives Mitglied <strong>in</strong> den Vere<strong>in</strong><br />
e<strong>in</strong>. Liebe Gerdi, herzlich willkommen<br />
bei der Bogengilde.<br />
Ausblick<br />
Neben den üblichen sportlichen<br />
Wettkämpfen wird es auch wieder die<br />
Sonnwendfeier (19.6.) geben und für<br />
2012 ist geplant, die Bezirksmeisterschaft<br />
Halle auszurichten. Der Vere<strong>in</strong><br />
ist guter Hoffnung, dass das LRA<br />
Forchheim die Sporthalle der Realschule<br />
Gräfenberg wieder zur Verfügung<br />
stellt. E<strong>in</strong> entsprechender Antrag<br />
wurde bereits e<strong>in</strong>gereicht.<br />
Die Vorstandschaft<br />
den Proben, jeden Freitag um 18.45<br />
Uhr im Sportheim <strong>in</strong> Hüttenbach.<br />
Neue Sänger oder auch passive Mitglieder<br />
werden im Vere<strong>in</strong> jederzeit<br />
gerne aufgenommen. Wir freuen uns<br />
auf Euch und auf Eure Mithilfe. Allen<br />
Mitgliedern und Freunden des MGV<br />
wünschen wir e<strong>in</strong> frohes Osterfest.<br />
Schriftführer<strong>in</strong> Marga Böse<br />
Gesangvere<strong>in</strong> „Liederkranz“<br />
Simmelsdorf<br />
Hallo Aktive!<br />
In diesem Monat muss tüchtig geprobt<br />
werden, denn von Ende April<br />
bis Ende Mai, reiht sich Term<strong>in</strong> an<br />
Term<strong>in</strong>. E<strong>in</strong>gebettet <strong>in</strong> die vielen Geburtstags-<br />
bzw. Hochzeits-Ständchen,<br />
s<strong>in</strong>d da noch als Höhepunkt das<br />
“Frühl<strong>in</strong>gs-S<strong>in</strong>gen” im Simmelsdorfer<br />
Tucherschloss-Park, sowie die Serenade<br />
im Hüttenbacher Schloßgarten.<br />
Nähere Angaben hierzu <strong>in</strong> der Mai-<br />
Ausgabe des Mitteilungsblattes.<br />
Allen, welche im April Geburtstag<br />
oder e<strong>in</strong> anderes Jubiläum feiern<br />
können, gelten unsere besten Wünsche.<br />
Besonderes grüßen wollen wir<br />
unser passiv förderndes Mitglied<br />
Herrn Alfred Maier, welcher <strong>am</strong> Ende<br />
des Monats se<strong>in</strong>en 75ten Geburtstag<br />
Vom 26.06. – 02.07.2010 bietet der<br />
Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge<br />
e.V., Bezirksverband Mittelfranken,<br />
e<strong>in</strong>e Flug-/Busreise nach England<br />
an. Im Reiseverlauf wird der<br />
englische Soldatenfriedhof Cannock<br />
Chase besucht.<br />
Außerdem werden Ausflüge nach<br />
Stratford-upon-Avon, <strong>in</strong> den Peak<br />
District, nach Nott<strong>in</strong>gh<strong>am</strong> und Birm<strong>in</strong>gh<strong>am</strong><br />
sowie Althorp House<br />
(früherer Sitz Dianas) angeboten.<br />
feiern kann. Wenn es erlaubt wird,<br />
würden wir <strong>am</strong> Jubeltag gerne mit<br />
e<strong>in</strong>em Ständchen präsent se<strong>in</strong>. Vorab<br />
schon mal alles, alles Gute für den<br />
weiteren Lebensweg.<br />
Vorankündigung:<br />
Auch heuer soll <strong>am</strong> 1. Mai wieder unsere<br />
Traditionelle Mai-Wanderung<br />
stattf<strong>in</strong>den. Hierzu s<strong>in</strong>d wieder alle<br />
Wanderwilligen recht herzlich e<strong>in</strong>geladen.<br />
Näheres hierzu entnehmen<br />
sie bitte den rechtzeitigen Ankündigungen<br />
im Vere<strong>in</strong>skasten, sowie der<br />
lokalen Pegnitz-Zeitung.<br />
Die Vorstandschaft wünscht allen<br />
Mitgliedern, Freunden und Gönnern<br />
e<strong>in</strong> Frohes Osterfest.<br />
Albert Aschenneller (Schriftführer)<br />
Presse<strong>in</strong>formation: Volksbund Dt. Kriegsgräberfürsorge e.V.<br />
Volksbund-Reisen 2010<br />
Kommen Sie zu unseren Kaffee-<br />
Treffs. Jeden zweiten Mittwoch im<br />
Monat um 15.00 Uhr. Wir freuen uns,<br />
Sie bei unseren Zus<strong>am</strong>menkünften<br />
begrüßen zu können. Die Lokale werden<br />
im Jahresprogr<strong>am</strong>m und im Magaz<strong>in</strong><br />
Mit. bekannt gegeben.<br />
Herzliche Glückwünsche, Gesundheit<br />
und alles erdenklich Gute allen<br />
Mitgliedern mit ihren F<strong>am</strong>ilien, die<br />
im April Geburtstag oder Hochzeitstag<br />
feiern können. Den Kranken wünschen<br />
wir e<strong>in</strong>e baldige Genesung.<br />
Hilfe und Unterstützung <strong>in</strong> Rechtsfragen<br />
f<strong>in</strong>den Sie beim VdK.<br />
Unser nächster Kaffeetreff f<strong>in</strong>det <strong>am</strong><br />
Mittwoch, den 14. April 2010 um<br />
15.00 Uhr im Gasthof Schubert <strong>in</strong> Ittl<strong>in</strong>g<br />
statt. Herzliche E<strong>in</strong>ladung an alle<br />
Mitglieder, Freunde und Bekannte.<br />
Am 12. Mai f<strong>in</strong>det unser Muttertagsausflug<br />
nach Neukirchen bei Heiligen<br />
Blut statt. Anmeldungen bei<br />
1. Vorstand Re<strong>in</strong>hold Kroha, Telefon<br />
09155/538. Wir freuen uns auf e<strong>in</strong>e<br />
rege Teilnahme.<br />
Vom 11.09. – 12.09.2010 geht e<strong>in</strong>e<br />
Busreise nach Eger zur E<strong>in</strong>weihung<br />
der deutschen Kriegsgräberstätte.<br />
Die ausführlichen Reiseprogr<strong>am</strong>me<br />
können angefordert werden beim:<br />
Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge<br />
e.V., Bezirksverband Mittelfranken,<br />
Siemensstr. 1, 90459 Nürnberg,<br />
Tel. 0911/447705, Fax 0911/4469654,<br />
e-mail: bv-mittelfranken@volksbund.<br />
de<br />
VdK Ortsverband Simmelsdorf<br />
Er<strong>in</strong>nerung an Kaffee-Treffs<br />
und Mitgliederausflug<br />
Allen Lesern dieser Ausgabe des Magaz<strong>in</strong>s<br />
Mit. wünschen wir e<strong>in</strong> frohes<br />
und gesundes Osterfest.<br />
Ihr VdK-Te<strong>am</strong> vom Ortsverband Simmelsdorf<br />
Schriftführer<strong>in</strong> Marga Böse<br />
UHREN · SCHMUCK<br />
LANGFRITZ<br />
SCHNAITTACH · BAHNHOFSTR. 6<br />
April 2010<br />
31
Mit �<br />
Trotz der widrigen Witterungsverhältnisse<br />
traf sich e<strong>in</strong>e beträchtliche<br />
Schar von Fasch<strong>in</strong>gsfreunden im<br />
Oberndorfer Feuerwehrhaus. Hervorragend<br />
von der F<strong>am</strong>ilie Neuner bewirtet,<br />
verbrachte man e<strong>in</strong>en geselligen<br />
Abend. Zur Unterhaltung trugen dabei<br />
mehrere Vere<strong>in</strong>smitglieder e<strong>in</strong>ige<br />
witzige und <strong>am</strong>üsante Geschichten<br />
und Gedichte vor. Herzlichen Dank<br />
an alle Mitwirkenden für die gelungene<br />
Veranstaltung!<br />
Schmücken der<br />
<strong>Osterbrunnen</strong> 2010<br />
Seit Ende März s<strong>in</strong>d unsere Brunnen<br />
wieder geschmückt. Wir hoffen, dass<br />
wir d<strong>am</strong>it unserer Bevölkerung und<br />
allen Gästen viel Freude beim Anblick<br />
bereiten, und danken allen Helfer<strong>in</strong>nen<br />
und Helfern, die erneut mit<br />
großem E<strong>in</strong>satz und viel Mühe den<br />
32 April 2010<br />
Vere<strong>in</strong>s<strong>in</strong>formationen Simmelsdorf<br />
Fremdenverkehrs- und Verschönerungsvere<strong>in</strong> Hüttenbach u.U. 1896 e.V.<br />
Uns<strong>in</strong>niger Donnerstag <strong>in</strong> Oberndorf<br />
farbenprächtigen Osterschmuck angefertigt<br />
und die Brunnen d<strong>am</strong>it verziert<br />
haben<br />
Frühjahrswanderung <strong>am</strong><br />
25. April 2010<br />
Wie jedes Jahr laden wir alle Geme<strong>in</strong>demitglieder,<br />
die gerne <strong>in</strong> netter Gesellschaft<br />
wandern möchten, zu unserer<br />
Frühjahrswanderung e<strong>in</strong>. Wir<br />
treffen uns ab 10.00 Uhr zur Stärkung<br />
zum Weißwurstfrühschoppen der FW<br />
Hüttenbach <strong>am</strong> Feuerwehrhaus <strong>in</strong> der<br />
Schieß-Sportvere<strong>in</strong> Oberndorf<br />
E<strong>in</strong>ladung zum Kirchweih-<br />
Preisschießen<br />
Hallo liebe Schützen,<br />
schon etwas Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g angesagt oder<br />
wir laden euch alle zum Kirchweih-<br />
auch Talent. Aber mit viel Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />
preisschießen e<strong>in</strong>. Teilnehmen kön-<br />
und Übung kann das jeder Schütze<br />
nen alle Vere<strong>in</strong>smitglieder ab zwölf<br />
schaffen. Unsere Schießterm<strong>in</strong>e s<strong>in</strong>d:<br />
Jahren. Es s<strong>in</strong>d wieder zahlreiche<br />
29. April, 6. Mai und 20. Mai, jeweils<br />
Preise zu gew<strong>in</strong>nen.<br />
ab 19.30 Uhr im Schützenhaus.<br />
Die Sieger des Kirchweihschießens<br />
Auch wird wieder unser Vere<strong>in</strong>smei-<br />
werden <strong>am</strong> Kirchweihsonntag nach<br />
ster mit ausgeschossen. <strong>Das</strong> heißt: Es<br />
dem Austanzen des „Kirwaba<strong>am</strong>s“<br />
werden pro Schütze 40 Schuss abge-<br />
bekannt gegeben.<br />
geben. Der Schütze mit den meisten<br />
R<strong>in</strong>gen wird Vere<strong>in</strong>smeister. Da ist<br />
Die Vorstandschaft<br />
SpVgg Hüttenbach-Simmelsdorf<br />
F-2-Jugend bek<strong>am</strong><br />
Kaltenhofstraße. Abmarsch wird dann<br />
gegen 12.00 Uhr se<strong>in</strong>. E<strong>in</strong>kehren wollen<br />
wir heuer im Gasthaus „Zum<br />
Fichtenpark“, Unternaifermühle 1. Unsere<br />
Wanderwarte haben wieder e<strong>in</strong>e<br />
schöne Wanderung vorbereitet. Gäste<br />
s<strong>in</strong>d natürlich herzlich willkommen.<br />
Mitgliedervers<strong>am</strong>mlung <strong>am</strong><br />
28. April 2010<br />
Am Mittwoch, den 28. April 2010 f<strong>in</strong>det<br />
um 19.30 Uhr <strong>in</strong> der Gaststätte<br />
„Zum Naifertal“ der F<strong>am</strong>ilie Schömer<br />
Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gsanzüge gesponsert Der SV Achteltal hatte <strong>am</strong> 5. März zur<br />
Große Freude bei der F-2 der SpVgg<br />
Hüttenbach-Simmelsdorf: Von der Firma<br />
Luber und der Firma Ne<strong>in</strong>-Schül-<br />
Wir wünschen allen Mitgliedern, Gönnern<br />
und die es werden wollen e<strong>in</strong><br />
ler aus Schnaittach haben die K<strong>in</strong>der<br />
neue Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gsanzüge bekommen,<br />
die sie im letzten Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g stolz<br />
präsentierten. Wir bedanken uns bei<br />
den Sponsoren und freuen uns auf<br />
e<strong>in</strong>e erfolgreiche Saison 2010. Im Bild<br />
stehend von l<strong>in</strong>ks nach rechts: Tra<strong>in</strong>er<br />
Volker Bayer, Felix Stadelmann,<br />
Marc Sieber, Laetitia Schr<strong>am</strong>m, Tom<br />
Hermann, sitzend von l<strong>in</strong>ks nach<br />
rechts: Jannik Hösch, Emily Bayer, Leon<br />
Schubert, Luca Pieger und Fabio<br />
Speckner.<br />
wunderschönes Osterfest 2010!<br />
D.V.<br />
Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung geladen<br />
und unter Anwesenheit 41 stimmberechtigter<br />
Mitglieder e<strong>in</strong>e neue Vorstandschaft<br />
für die kommenden Jahre<br />
gewählt. Mit großen Mehrheiten<br />
k<strong>am</strong> folgendes Endergebnis zustande:<br />
1. Vorstand: Andrea Dupke, 2. Vorstand:<br />
Dieter Gröschel, Schriftführer:<br />
Philipp Altmann, Kassier: Siegfried<br />
Penkwitz, Spielleiter 1. Mannschaft:<br />
Klaus Weiß, Spielleiter 2.<br />
Mannschaft: Daniel Wenzel, Tra<strong>in</strong>er<br />
Vollmannschaften: Werner Kirchhoff,<br />
Tra<strong>in</strong>er B-Jugend: Andreas Dupke,<br />
Tra<strong>in</strong>er D7: Thomas Kahl, Beisitzer:<br />
Andrea Meier, Günther Dupke, Stefan<br />
Hofmann, Sascha Kutik, Thomas<br />
Holfelder, Vergnügungsausschuss:<br />
Günther Dupke, Andrea Meier, Christian<br />
Escherich, Manfred Högner, Michael<br />
Zettl.<br />
Der SV Achteltal möchte hiermit auch<br />
den ehemaligen Vorsitzenden Alfred<br />
<strong>in</strong> Sankt Helena unsere nächste Mitgliedervers<strong>am</strong>mlung<br />
statt. Wir bitten<br />
um zahlreiches Ersche<strong>in</strong>en!<br />
Wir gratulieren allen Mitgliedern, die<br />
im April Ihren Geburtstag feiern, ganz<br />
herzlich und wünschen alles Gute!<br />
Die Vorstandschaft<br />
Geschmückter <strong>Osterbrunnen</strong> <strong>in</strong><br />
Hüttenbach 2009<br />
SV Achteltal Fußball, Tennis, Gymnastik, Koord<strong>in</strong>ation<br />
Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung<br />
<strong>am</strong> 5. März 2010<br />
<strong>Das</strong> Bild zeigt (l<strong>in</strong>ks) 1. Vorstand Andrea Dupke, (rechts) Inge Hollweck<br />
Gulitsch und Wilfried Zettl nach ihren<br />
langen Amtszeiten vielmals für<br />
ihre geleistete Arbeit für und mit dem<br />
Vere<strong>in</strong> danken.<br />
Unseren Geburtstagsk<strong>in</strong>dern im April<br />
gratulieren wir sehr herzlich, wünschen<br />
alles, alles Gute, vor allem<br />
aber recht viel Gesundheit.<br />
Vorschau: Unser Vere<strong>in</strong>smitglied Michael<br />
Zettl organisiert nach se<strong>in</strong>em<br />
super XXL-Currywurst-Essen e<strong>in</strong> XXL-<br />
Schaschlik-Essen <strong>am</strong> 17. April 2010<br />
um 18.00 Uhr im Sportheim. Anmeldung<br />
bis zum 4. April 2010 bei Michael<br />
Zettl, Telefon 09155/928479.<br />
Nachlese: Am 10. März 2010 feierte<br />
unser langjähriges Mitglied Inge<br />
Hollweck ihren 70. Geburtstag. Neuer<br />
1. Vorstand Andrea Dupke gratulierte<br />
im N<strong>am</strong>en des ges<strong>am</strong>ten SV Achteltal<br />
persönlich zum Ehrentag und überreichte<br />
e<strong>in</strong>en Strauß Blumen.
1. Herrenmannschaft<br />
(15.00 Uhr):<br />
3.4. ASV Forth – SpVgg<br />
5.4. FC Troschreuth – SpVgg<br />
11.4. SpVgg – FC Ottensoos<br />
18.4. SC Rupprechtstegen – SpVgg<br />
25.4. SpVgg – TSV Gräfenberg<br />
2.5. SV Gloria Weilersbach – SpVgg<br />
2. Herrenmannschaft<br />
(13.15 Uhr):<br />
3.4. SV Ermreuth 1 – SpVgg<br />
(16.00 Uhr)<br />
5.4. SV Langensendelbach 1 – SpVgg<br />
(15.00 Uhr)<br />
11.4. SpVgg – SC Egloffste<strong>in</strong> 1<br />
18.4. SV Hetzles 1 – SpVgg<br />
(15,00 Uhr)<br />
25.4. SpVgg – TSV Geschwand 1<br />
2.5. TSV Brand 1 – SpVgg (15.00 Uhr)<br />
3. Herrenmannschaft<br />
(13.15 Uhr):<br />
28.3. SpVgg – TSV Neunhof 3<br />
3.4. 1. FC Hedersdorf 2 – SpVgg<br />
5.4. SV Achteltal 2 – SpVgg<br />
11.4. TSV Lauf 2 – SpVgg<br />
18.4. SpVgg – FC Betzenste<strong>in</strong> 2<br />
25.4. SV Simonshofen 2 – SpVgg<br />
2.5. FC Pegnitz 2 – SpVgg<br />
1. D<strong>am</strong>en-Te<strong>am</strong>:<br />
27.3. SpVgg – FC Concordia Leutenbach<br />
(15.00 Uhr)<br />
18.4. SG FC Wichsenste<strong>in</strong> – SpVgg<br />
(10.30 Uhr)<br />
24.4. SpVgg – FC Pegnitz 2<br />
(16.00 Uhr)<br />
1.5. SV Moggast – SpVgg (15.00 Uhr)<br />
2. D<strong>am</strong>en-Te<strong>am</strong>:<br />
28.3. 1. FC Schnaittach 1 – SpVgg<br />
(14.00 Uhr)<br />
18.4. SpVgg – FC Stöckach 1<br />
(10.30 Uhr)<br />
Vere<strong>in</strong>s<strong>in</strong>formationen Simmelsdorf<br />
Spielbetrieb der SpVgg Hüttenbach-Simmelsdorf e.V.<br />
24.4. SV Alfeld 1 – SpVgg (15.30 Uhr)<br />
2.5. SpVgg – SV Kle<strong>in</strong>sendelbach 1<br />
(15.00 Uhr)<br />
U 19-Junioren (15.30 Uhr):<br />
27.3. SpVgg – TSV Pottenste<strong>in</strong><br />
14.4. JFG Mittlere Pegnitz – SpVgg<br />
17.4. SpVgg – JFG Laufer Land<br />
24.4. SpVgg – JFG Regnitztal<br />
1.5. SpVgg – 1. FC Hersbruck<br />
U 17-Junioren (10.30 Uhr):<br />
11.4. TSV Lauf - SpVgg (11.00 Uhr)<br />
14.4. SpVgg – JFG Laufer Land<br />
(18.30 Uhr)<br />
18.4. JFG Schnaittachtal – SpVgg<br />
25.4. SpVgg – SG Bieberbach u.a.<br />
2.5. SV Schwaig – SpVgg<br />
U 17-Junior<strong>in</strong>nen (18.00 Uhr):<br />
10.4. SV Hiltpoltste<strong>in</strong> – SpVgg<br />
(14.00 Uhr)<br />
14.4. SpVgg – SV Kirchenbirkig/Regenth.<br />
(18.30 Uhr)<br />
16.4. SpVgg – SG Bärnfels<br />
23.4. FC Wichsenste<strong>in</strong> – SpVgg<br />
(17.00 Uhr)<br />
30.4. SpVgg – SC Glückauf Auerbach<br />
U 15-Junioren:<br />
13.4. SpVgg – SV Neuhaus (18.30<br />
Uhr)<br />
17.4. SpVgg Weigendorf – SpVgg<br />
(14.30 Uhr)<br />
24.4. SpVgg – SpVgg Sittenbachtal<br />
(14.00 Uhr)<br />
1.5. 1. FC Reichenschwand – SpVgg<br />
(11.00 Uhr)<br />
U 13-Junioren (13.00 Uhr):<br />
13.4. FC Thuisbrunn – SpVgg<br />
(18.00 Uhr)<br />
17.4. SpVgg – TSV Lonnerstadt<br />
24.4. spielfrei<br />
1.5. SpVgg – JFG Moritzberg<br />
U 11-Junioren (11.00 Uhr):<br />
14.4. TSV Neunhof – SpVgg<br />
(18.00 Uhr)<br />
17.4. SpVgg – FSV Weißenbrunn<br />
24.4. SpVgg – SC Happurg<br />
30.4. SV Offenhausen – SpVgg<br />
(18.00 Uhr)<br />
U 9-1-Junioren (11.00 Uhr):<br />
12.4. SpVgg – SpVgg Diepersdorf<br />
(18.00 Uhr)<br />
17.4. TSV Behr<strong>in</strong>gersdorf – SpVgg<br />
23.4. 1. FC Reichenschwand – SpVgg<br />
(17.00 Uhr)<br />
1.5. SpVgg – TSV Rückersdorf<br />
U 9-2-Junioren (10.00 Uhr):<br />
12.4. SpVgg – ASV Herpersdorf<br />
(17.00 Uhr)<br />
17.4. TSV Lauf – SpVgg<br />
24.4. spielfrei<br />
1.5. SpVgg – SpVgg Neunk.-Speikern<br />
Jahres-Mitgliedervers<strong>am</strong>mlung<br />
2010:<br />
Unsere diesjährige Mitgliedervers<strong>am</strong>mlung<br />
f<strong>in</strong>det <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, dem<br />
17. April 2010, um 20.00 Uhr im<br />
Sportheim statt. Tagesordnung: 1. Eröffnung;<br />
2. Totengedenken; 3. Protokollverlesung;<br />
4. Bericht des 1. Vorsitzenden;<br />
5. Bericht des Kassiers; 6.<br />
Bericht der Kassenprüfer und Entlastung;<br />
7. Berichte der Spartenleiter;<br />
8. Berufung e<strong>in</strong>es Wahlvorstandes; 9.<br />
Neuwahlen (außer Vorstand und Ausschuss);<br />
10. Sanierung B-Platz (Information,<br />
Beschluss über Darlehensaufnahme);<br />
11. Behandlung der Anträge;<br />
12. Verschiedenes. Anträge<br />
s<strong>in</strong>d bis spätestens 14.4.2010 beim 1.<br />
Vorsitzenden Perry Gumann e<strong>in</strong>zureichen.<br />
Sie können bei e<strong>in</strong>fachen Sachverhalten<br />
aber auch <strong>in</strong> der Vers<strong>am</strong>mlung<br />
vorgebracht werden. Wir hoffen<br />
auf zahlreiche Beteiligung, da nur so<br />
das Vere<strong>in</strong>sgeschehen aktiv mitgestaltet<br />
werden kann.<br />
Simmelsdorfer Kirchen<strong>in</strong>formationen<br />
Gottesdienste und Veranstaltungen der Pfarrei Bühl<br />
Regelmäßige Gottesdienste<br />
Sa., 18.00 Uhr: Beichtgelegenheit<br />
Sa., 19.00 Uhr: Eucharistiefeier<br />
So., 9.30 Uhr: Pfarrgottesdienst<br />
Mo., 8.00 Uhr: Hausfrauenmesse<br />
Mo., 15.30 Uhr: Rosenkranz<br />
Do., 19.00 Uhr: Abendmesse<br />
Besondere Gottesdienste<br />
Gründonnerstag, 1.4.,<br />
19.00 Uhr Abendmahlsmesse<br />
Übertragung des Allerheiligsten, anschließend<br />
Ölbergandacht bis 21 Uhr<br />
Freitag, 2.4.,<br />
8.00–9.00 Uhr Beichtgelegenheit<br />
9.00 Uhr Kreuzweg zum Hohen Kreuz<br />
10.30 Uhr Kreuzweg <strong>in</strong> Hormersdorf<br />
15.00 Uhr Karfreitagsliturgie<br />
18.00–19.00 Uhr Beichtgelegenheit<br />
19.00 Uhr Andacht zu den sieben<br />
Worten Jesu <strong>am</strong> Kreuz Ostersonntag,<br />
Ostersonntag, 4.4.,<br />
5.00 Uhr Auferstehungsfeier<br />
8.00 Uhr ökumumenische Auferstehungsfeier<br />
<strong>in</strong> Hormersdorf<br />
9.30 Uhr Festgottesdienst<br />
Ostermontag, 5.4.,<br />
9.30 Uhr F<strong>am</strong>iliengottesdienst Jubelkommunion<br />
Sonntag, 11.4.,<br />
9.45 Uhr E<strong>in</strong>zug <strong>in</strong> die Kirche<br />
10.00 Uhr Festgottesdienst mit den<br />
Jubelkommunikanten<br />
14.30 Uhr Dankandacht<br />
Erstkommunion Sonntag, 18.4.,<br />
9.45 Uhr E<strong>in</strong>zug <strong>in</strong> die Kirche<br />
10.00 Uhr Erstkommunion<br />
17.00 Uhr Dankandacht<br />
Sonntag, 25.4.,<br />
10.45 Uhr Festgottesdienst zum Patronatsfest<br />
<strong>in</strong> Hormersdorf<br />
Veranstaltungen:<br />
Mittwoch, 21. April:<br />
14.30 Uhr Seniorennachmittag mit<br />
Drehorgelspieler A. Pabst<br />
Schafkopfrennen:<br />
Am Donnerstag, 1. April 2010, f<strong>in</strong>det<br />
ab 19.30 Uhr im Sportheim e<strong>in</strong> Schafkopfrennen<br />
mit kurzer Karte statt.<br />
Als Hauptpreise s<strong>in</strong>d 200 Euro, e<strong>in</strong><br />
halbes Schwe<strong>in</strong> und sonstige Sachpreise<br />
zu gew<strong>in</strong>nen. Die Startgebühr<br />
beträgt 10 Euro. Die Vorstandschaft<br />
würde Sie gern zu den Kartelrunden<br />
begrüßen.<br />
DFB-Mobil:<br />
Am Mittwoch, den 28. April 2010<br />
macht ab 17.00 Uhr das DFB-Mobil<br />
Station auf unserem Sportgelände.<br />
Hier sollen <strong>in</strong>sbesondere den<br />
Nachwuchstra<strong>in</strong>ern für F- und E-Junioren<br />
ohne Lizenz praktische Anleitungen<br />
zur Durchführung effektiver<br />
Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gse<strong>in</strong>heiten durch Fachleute<br />
des Deutschen Fußballbundes vermittelt<br />
werden.<br />
Aufruf an alle <strong>in</strong>teressierten<br />
Mädchen<br />
Die SpVgg sucht noch immer Mädels<br />
für e<strong>in</strong> neues C- oder D-Junior<strong>in</strong>nen-Te<strong>am</strong>.<br />
Bitte beim 1. Vorstand<br />
und Jugendleiter Perry Gumann, Tel.<br />
09155/260 oder 0172/4915056 bzw.<br />
bei Sebastian Raum, Tel. 09155/1455<br />
melden.<br />
Die Vorstandschaft<br />
Kaufmännische Kurse<br />
für Arbeitsuchende<br />
Kostenübernahme durch die<br />
Arbeitsagentur +Arge möglich<br />
• Buchhaltungskurs<br />
mit DATEV + Lexware + SAP<br />
• Zurück <strong>in</strong> den Beruf<br />
Kaufmännischer Vormittagskurs<br />
für Frauen nach der Babypause<br />
Unterricht täglich ab 9.00 Uhr<br />
Sabel-Akademie:<br />
� (0911) 23071-30<br />
Kath. Pfarr<strong>am</strong>t<br />
Großengsee<br />
1. April: 15.00 Uhr Seniorenabendmahl<br />
<strong>in</strong> St.Helena<br />
2. April: 9.00 Uhr GD mit Hl. Abendmahl<br />
<strong>in</strong> St. Helena / 15.00 Uhr GD<br />
mit Hl. AbM <strong>in</strong> d. Kreuzkirche jew. z.<br />
Karfreitag<br />
4. April: 9.00 Uhr Fest-GD <strong>in</strong> St. Helena<br />
/ 10.15 Uhr Festgottesdienst <strong>in</strong> d.<br />
Kreuzk. jew. zu Ostern<br />
5. April: 9.00 Uhr GD <strong>in</strong> St. Helena<br />
11. April: 10.00 Uhr Jubelkonfirmation<br />
<strong>in</strong> St. Helena<br />
18. April: 9.00 Uhr GD <strong>in</strong> St. Helena /<br />
10.15 Uhr GD <strong>in</strong> der Kreuzkirche<br />
25. April: 9.00 Uhr GD <strong>in</strong> St. Helena<br />
April 2010<br />
33
Mit �<br />
Ev. F<strong>am</strong>ilienhaus Lauf e.V.<br />
Kirchenplatz 11, 91207 Lauf<br />
Nach Ostern beg<strong>in</strong>nen unsere neuen<br />
Eltern-K<strong>in</strong>d-Gruppen! Folgende Gruppen<br />
beg<strong>in</strong>nen neu, aber auch <strong>in</strong> den<br />
bestehenden Gruppen gibt es freie<br />
Plätze. Sprechen Sie uns an!<br />
Angebote für Eltern mit Babys<br />
PEKiP für November 2009 bis Januar<br />
2010 geborene K<strong>in</strong>der. 10x, Beg<strong>in</strong>n:<br />
Montag, 19. April 2010, 10.45–12.15<br />
Uhr. Leitung: Christiane Schrödl, Veranstaltungsort:<br />
Evang. Geme<strong>in</strong>dehaus<br />
Luitpoldstraße 3<br />
PEKiP für Oktober bis Dezember 2010<br />
geborene K<strong>in</strong>der. 9x, Beg<strong>in</strong>n: Freitag,<br />
23. April 2010, 9.00–10.30 Uhr. Leitung:<br />
Birgit Weihrich-Patrik, Veranstaltungsort:<br />
Evang. Geme<strong>in</strong>dehaus<br />
Luitpoldstraße 3<br />
Angebote für e<strong>in</strong>- bis e<strong>in</strong>e<strong>in</strong>halbjährige<br />
K<strong>in</strong>der<br />
M<strong>in</strong>i-Club „Fröschle<strong>in</strong>“: 10x und e<strong>in</strong><br />
Elternabend, Beg<strong>in</strong>n: Montag, 19.<br />
April 2010, 9.30–11.00 Uhr. Leitung:<br />
Nicole Fritsch. Veranstaltungsort:<br />
Evang. Geme<strong>in</strong>dehaus Christuskirche<br />
M<strong>in</strong>i-Club „Die kle<strong>in</strong>en Strolche“: 9x<br />
und e<strong>in</strong> Elternabend, Beg<strong>in</strong>n: Donnerstag,<br />
22. April 2010, 10.00–11.30<br />
Uhr. Leitung: Katr<strong>in</strong> Knopp. Veranstaltungsort:<br />
Evang. Geme<strong>in</strong>dehaus Christuskirche<br />
Angebote für Schulk<strong>in</strong>der<br />
„Only for girls“ – Selbstsicherheitstra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />
für Mädchen von 6 bis 9<br />
Jahren: 4x, Beg<strong>in</strong>n: Freitag, 23. April<br />
2010, 16.00–17.30 Uhr. Leitung: Andrea<br />
Reif. Evang. Geme<strong>in</strong>dehaus Christuskirche<br />
34 April 2010<br />
Gesundheit und Soziales<br />
Aus unserer Lesewerkstatt<br />
Mehr von uns K<strong>in</strong>dern aus Bullerbü<br />
– für K<strong>in</strong>der von 4 bis 6 Jahren: 2x,<br />
Montag, 26. April und 3. Mai 2010,<br />
15.30–17.00 Uhr, Leitung: Astrid<br />
Brehmer-Kreis, Veranstaltungsort:<br />
Evang. Geme<strong>in</strong>dezentrum Kotzenhof<br />
Aus unserer Bastelwerkstatt<br />
Schmuck filzen für Schulk<strong>in</strong>der:<br />
Donnerstag, 22. und 29. April 2010,<br />
15.30–17.00 Uhr. Leitung: Bett<strong>in</strong>a<br />
Strassner, Veranstaltungsort: Evang.<br />
Geme<strong>in</strong>dezentrum Kotzenhof<br />
E<strong>in</strong> Geschenk für Muttertag – Filzen<br />
für Schulk<strong>in</strong>der: Donnerstag, 6.<br />
Mai 2010, 15.30–17.00 Uhr. Leitung:<br />
Bett<strong>in</strong>a Strassner, Veranstaltungsort:<br />
Evang. Geme<strong>in</strong>dezentrum Kotzenhof<br />
Für Erwachsene<br />
Gesundheit und Bewegung<br />
Meditativer Tanzabend – Zeit für<br />
mich – Zeit für andere: Dienstag, 27.<br />
April 2010, 19.30–21.30 Uhr. Leitung:<br />
Barbara Seybold. Evang. Geme<strong>in</strong>dezentrum<br />
Kotzenhof<br />
Erziehungsthemenabende<br />
Vom ersten Schrei zum ganzen Satz<br />
– Sprachentwicklung von der Geburt<br />
bis zum Schulalter: Montag, 26.<br />
April 2010, 20.00–22.00 Uhr. Leitung:<br />
Simone Homer-Schmidt. Evang. Geme<strong>in</strong>dehaus<br />
Christuskirche<br />
Anmeldungen und Informationen<br />
beim Evangelischen F<strong>am</strong>ilienhaus<br />
Lauf e.V., Kirchenplatz 11, 91207<br />
Lauf, Telefon 09123/81203, Fax<br />
09123/14561oder <strong>in</strong>fo@f<strong>am</strong>ilienhaus-lauf.de<br />
Gesunde Milchzähne<br />
„Milchzähne fallen ja sowieso aus“…<br />
das ist leider die falsche E<strong>in</strong>stellung!<br />
Gesunde K<strong>in</strong>derzähne s<strong>in</strong>d nicht nur<br />
für e<strong>in</strong> strahlendes K<strong>in</strong>derlächeln<br />
wichtig. Sie s<strong>in</strong>d Teil e<strong>in</strong>es Ges<strong>am</strong>tsystems.<br />
Krank und kariös schädigen<br />
sie den Organismus.<br />
Die Zähne fallen als Platzhalter für<br />
die bleibenden Zähne weg, die<br />
Helau, Alaaf und gute<br />
Stimmung im KiGa Großengsee<br />
Zum K<strong>in</strong>dergarten-Jahresthema „Unsere<br />
Erde: Menschen – Länder – Kont<strong>in</strong>ente“<br />
ließ man es sich auch zur<br />
Fasch<strong>in</strong>gszeit nicht nehmen e<strong>in</strong> passendes<br />
Umfeld zu schaffen.<br />
Durch den fleißigen E<strong>in</strong>satz des K<strong>in</strong>dergartente<strong>am</strong>s<br />
sowie der K<strong>in</strong>der entwickelte<br />
sich von Tag zu Tag e<strong>in</strong>e<br />
e<strong>in</strong>ladende Umgebung.<br />
Aus der „Hexengruppe“ entstand e<strong>in</strong><br />
<strong>in</strong>teressanter Regenwald mit vielen<br />
Tieren, wo sich auch Tarzan und<br />
Jane wohl gefühlt hätten. Die „Blumengruppe“<br />
zeigte die große Vielfalt<br />
und Schönheit der Unterwasserwelt.<br />
Auch e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>er Palmenstrand durfte<br />
im Flurbereich nicht fehlen. Diesen<br />
„kle<strong>in</strong>en Fleck Erde“ nahm der Elternbeirat<br />
zum Anlass und lud die Eltern<br />
und das K<strong>in</strong>dergarten-Te<strong>am</strong> zu e<strong>in</strong>em<br />
Fasch<strong>in</strong>gsst<strong>am</strong>mtisch <strong>in</strong> den K<strong>in</strong>-<br />
Sprachentwicklung kann negativ<br />
bee<strong>in</strong>flusst werden und es können<br />
falsche Schluckmuster und e<strong>in</strong>e<br />
falsche Zungenlage entstehen.<br />
Daraus wiederum können sich Kieferfehlstellungen<br />
entwickeln, die Atmung,<br />
Verdauung und die Körperhaltung<br />
bee<strong>in</strong>flussen. S<strong>in</strong>d die Bakterien<br />
erst e<strong>in</strong>mal im Mundraum werden<br />
die nachrückenden bleibenden Zähne<br />
befallen.<br />
Karieserkrankungen s<strong>in</strong>d nicht erblich,<br />
sondern erworben. Ke<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d<br />
kommt mit Karies-Erregern auf die<br />
Welt. Es steckt sich e<strong>in</strong>es Tages an,<br />
meistens bei der Mutter. Es gibt allerd<strong>in</strong>gs<br />
Fälle, wo bleibende Zähne bereits<br />
missgebildet oder verfärbt aus<br />
dem Kiefer wachsen. Die Ursache<br />
liegt <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Störung des Zahnbildungsprozesses.<br />
Eltern sollten bereits mit Durchbruch<br />
des ersten Zahnes regelmäßig zweimal<br />
täglich die Milchzähne putzen.<br />
K<strong>in</strong>der s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> der Regel erst <strong>in</strong> der<br />
Lage selbständig zu putzen wenn<br />
sie flüssig Schwungschrift schreiben<br />
können. Bewährt hat sich hierbei die<br />
„KAI-Methode“, nach dieser werden<br />
zuerst die Kauflächen, dann die Außenflächen<br />
und schließlich die Innenflächen<br />
gere<strong>in</strong>igt. Ab etwa zwei<br />
Jahren sollte der erste Zahnarztbesuch<br />
stattf<strong>in</strong>den.<br />
Quelle: Alexandra Welk,<br />
Zahnärzt<strong>in</strong>, Lauf<br />
dergarten e<strong>in</strong>. Wir blicken auf e<strong>in</strong>en<br />
„sonnig-geselligen“ Abend mit guter<br />
Stimmung, lustigen Verkleidungen,<br />
leckeren Cocktails ... zurück!<br />
Der Höhepunkt der Fasch<strong>in</strong>gszeit<br />
fand <strong>am</strong> Weiberfasch<strong>in</strong>gs-Donnerstag<br />
mit den K<strong>in</strong>dern statt. E<strong>in</strong> ganzer Tag<br />
voller Spiel und Spaß, mit leckerem<br />
Essen, Tanz und Gesang rund um<br />
das Thema Karibik. Zum Abschluss<br />
der Fasch<strong>in</strong>gsparty gab es e<strong>in</strong>e<br />
Schatzsuche quer durch den ganzen<br />
K<strong>in</strong>dergarten.<br />
Am Rosenmontag war Schm<strong>in</strong>ktag<br />
und <strong>am</strong> Fasch<strong>in</strong>gsdienstag klang im<br />
wahrsten S<strong>in</strong>ne des Wortes, der Fasch<strong>in</strong>g<br />
2010 mit dem traditionellen<br />
Krachmacherumzug durch Großengsee<br />
aus.<br />
Schön war´s!<br />
Der Elternbeirat
Tipps und Infos rund ums Auto<br />
Jetzt mit dem Auto<br />
Der Frühl<strong>in</strong>g ist mit großen Schritten,<br />
gekommen und die Sonnenstrahlen<br />
wärmen. Zeit, <strong>in</strong> der nicht nur die dicke<br />
W<strong>in</strong>terbekleidung im Schrank<br />
verschw<strong>in</strong>det, sondern auch Anlass,<br />
das Auto zu e<strong>in</strong>em umfassenden<br />
Frühjahrs-Check <strong>in</strong> den Kfz-Meisterbetrieb<br />
zu br<strong>in</strong>gen.<br />
Der E<strong>in</strong>satz <strong>in</strong> der W<strong>in</strong>terzeit hat Spuren<br />
<strong>am</strong> Fahrzeug h<strong>in</strong>terlassen. Zwar<br />
meistern technisch e<strong>in</strong>wandfreie Autos<br />
auch die kälteste Zeit, doch ist<br />
die Pflege vor der Frühl<strong>in</strong>gssaison vor<br />
allem Vorbeugung. E<strong>in</strong>ige Arbeiten<br />
können Autofahrer selbst erledigen –<br />
wie die Kontrolle von Öl- und anderen<br />
Flüssigkeitsständen, die Anpassung<br />
des Reifenluftdrucks an die erhöhte<br />
Beladung oder e<strong>in</strong> prüfender<br />
Blick auf die Scheibenwischer. Der<br />
Check aller sicherheitsrelevanten<br />
Teile h<strong>in</strong>gegen gehört <strong>in</strong> die Hände<br />
von Fachleuten.<br />
Auf e<strong>in</strong>er Hebebühne können sie<br />
kontrollieren, ob e<strong>in</strong>e Motorwäsche<br />
fällig ist und ob der Unterbo-<br />
zur Frühl<strong>in</strong>gskur<br />
denschutz die vergangenen Monate<br />
gut überstanden hat. Sie überprüfen<br />
eventuelle Defekte an Brems-<br />
und elektrischen Leitungen, Lenksegmenten,<br />
Achsschenkeln und Gummimanschetten.<br />
Im Blick haben sie auch den Säurestand<br />
der Batterie, den Stand des Motoröls<br />
und der Kupplungsflüssigkeit,<br />
nehmen bei Bedarf e<strong>in</strong>en Motoröl-<br />
und Ölfilterwechsel vor, spüren Rostnester<br />
auf und entfernen sie. Auch<br />
die Beleuchtungsanlage sollte e<strong>in</strong>em<br />
Kfz-Betriebe sorgen für<br />
Sie wird ständig strapaziert, oft sogar<br />
gequält: die Frontscheibe e<strong>in</strong>es Autos.<br />
Dabei hätte sie etwas mehr Aufmerks<strong>am</strong>keit<br />
durchaus verdient. Regen,<br />
Schmutz, Eis und Schnee, Dauerbeschuss<br />
von mehr oder weniger großen<br />
Ste<strong>in</strong>chen – das h<strong>in</strong>terlässt früher<br />
oder später jede Menge Spuren.<br />
Echter Durchblick sieht anders aus.<br />
Kle<strong>in</strong>e Schäden sollte man möglichst<br />
sofort beheben lassen. <strong>Das</strong> kostet lediglich<br />
e<strong>in</strong> bisschen Zeit, und die Reparaturkosten<br />
trägt <strong>in</strong> aller Regel die<br />
Kaskoversicherung.<br />
Aber Achtung:<br />
Ist der Schaden im direkten Sichtfeld<br />
des Fahrers, darf er so nicht mehr repariert<br />
werden. Dann muss e<strong>in</strong>e neue<br />
Scheibe her. <strong>Das</strong> gilt natürlich auch,<br />
wenn der Schaden an der Scheibe<br />
von vornhere<strong>in</strong> größer ist. Bei Ste<strong>in</strong>schlagschäden<br />
im Sichtfeld oder bei<br />
Rissen <strong>in</strong> der Frontscheibe kann sogar<br />
der Erfolg der nächsten Hauptuntersuchung<br />
gefährdet se<strong>in</strong>. Doch<br />
ganz gleich ob Reparatur oder Scheibentausch:<br />
Auch mit e<strong>in</strong>em Glasschaden<br />
s<strong>in</strong>d die Autofahrer beim Meisterbetrieb<br />
der Kfz-Innung <strong>in</strong> den besten<br />
Händen.<br />
Und er kümmert sich selbstverständlich<br />
um die Schadenabwicklung. Dabei<br />
hilft ihm „autoglas Plus“, e<strong>in</strong> für<br />
diesen Zweck speziell entwickeltes<br />
System, das sich zur neuen, starken<br />
Marke im Glasschadengeschäft des<br />
Deutschen Kfz-Gewerbes entwickelt.<br />
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gründlichen Check unterzogen werden.<br />
E<strong>in</strong> Wechsel des Innenraumfilters<br />
sorgt für pollenfreie Frühl<strong>in</strong>gsluft<br />
im Auto. Vor der Montage der Sommerreifen<br />
steht die Prüfung auf mögliche<br />
Schäden, ausreichende Profiltiefe<br />
und den richtigen Reifenluftdruck.<br />
Übrigens: Viele Kfz-Meisterbetriebe<br />
bieten die kompletten Frühl<strong>in</strong>gs-<br />
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an.<br />
Quelle: Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe<br />
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von se<strong>in</strong>em Kfz-Meisterbetrieb optimal<br />
unterstützt, sobald er mit se<strong>in</strong>em<br />
Glasschaden <strong>in</strong> die Werkstatt kommt.<br />
<strong>Das</strong> beg<strong>in</strong>nt bei der Schadenanalyse<br />
und endet beim Ausgleich der Glasrechnung<br />
durch die Versicherung.<br />
<strong>Das</strong> Konzept umfasst e<strong>in</strong>e moderne<br />
Softwarelösung, e<strong>in</strong>e leis tungsstarke<br />
Datenbank sowie hilfreiche Informationen<br />
zum Thema „Glasgeschäft“.<br />
Achtung Ste<strong>in</strong>schlag!<br />
E<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>er Ste<strong>in</strong>schlag ist schnell<br />
passiert. Doch viele Autofahrer verzichten<br />
auf die Reparatur des „kle<strong>in</strong>en“<br />
Schadens. Wer zu lange mit e<strong>in</strong>er<br />
defekten W<strong>in</strong>dschutzscheibe unterwegs<br />
ist, riskiert, dass sich der fast<br />
unsichtbare Defekt zu e<strong>in</strong>em großen<br />
Riss ausweitet und <strong>am</strong> Ende sogar<br />
die Scheibe platzt. Die Folge wäre e<strong>in</strong><br />
teurer Tausch.<br />
Dabei gibt es Möglichkeiten, solche<br />
Macken kostengünstig ausbessern<br />
zu lassen. Meisterbetriebe der Kfz-Innung<br />
zeigen mit dem Zeichen „Glas-<br />
Reparatur“ zum Meisterschild diese<br />
besonderen Dienstleistungen des automobilen<br />
Service.<br />
Quelle: Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe<br />
e.V.<br />
April 2010<br />
35
Mit �<br />
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36 April 2010<br />
Tipps und Infos rund ums Auto<br />
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Entspannte Reis<br />
Lockerungsübungen können bei Verspanntheit helfen<br />
E<strong>in</strong>e lange Autofahrt - der Rücken<br />
meldet sich, Schulter und Nacken<br />
s<strong>in</strong>d verspannt, die Aufmerks<strong>am</strong>keit<br />
lässt nach. Lange Autofahrten brauchen<br />
für Fahrer und Beifahrer Zwischenstopps.<br />
<strong>Das</strong> Deutsche Kraftfahrzeuggewerbe<br />
empfiehlt etwa alle<br />
zwei Stunden e<strong>in</strong>en Boxenstopp e<strong>in</strong>zulegen.<br />
Sicherheit für Me<br />
und tierische Be<br />
Lebensretter Autogurt<br />
<strong>Das</strong>s der Gurt Auto<strong>in</strong>sassen das Leben<br />
retten kann, sollte sich eigentlich<br />
herumgesprochen haben. Doch Statistiken<br />
zeigen: über 50 Prozent der<br />
Menschen, die im Auto sterben, s<strong>in</strong>d<br />
nicht angeschnallt. Und das, obwohl<br />
das Risiko bei e<strong>in</strong>em Unfall getötet<br />
zu werden ohne Gurt 24 Mal höher<br />
ist als mit Gurt. Darauf weisen die<br />
Fachleute der Kfz-Innungen h<strong>in</strong>.<br />
Die überwiegende Mehrzahl der Gurtmuffel<br />
seien Männer. Auch Lkw-Fahrer<br />
nehmen es mit dem Anschnallen<br />
nicht so genau: jeder vierte Brummifahrer<br />
ist nicht angeschnallt. Als<br />
Gründe für die Fahrt ohne Gurt rangiert<br />
das Vertrauen <strong>in</strong> die u.a. durch<br />
Airbags gestiegene Sicherheit der Autos<br />
<strong>in</strong> der Rangliste weit vorne. Au-<br />
Um den Körper wieder <strong>in</strong> Schwung<br />
zu br<strong>in</strong>gen und für die Weiterfahrt fit<br />
zu machen, können schon kle<strong>in</strong>e Lockerungsübungen<br />
helfen.<br />
• Kopf-Seitneiger: Den Kopf auf die<br />
rechte Schulter neigen und <strong>in</strong> der<br />
tiefsten Position fünf Sekunden<br />
verharren. Die gleiche Bewegung<br />
ßerdem gibt es immer noch Menschen,<br />
die sich aus Bequemlichkeit<br />
oder gar aus Pr<strong>in</strong>zip nicht anschnallen.<br />
Untersuchungen zeigen aber auch,<br />
dass die Anschnalldiszipl<strong>in</strong> im statistischen<br />
Durchschnitt gestiegen<br />
ist. So gurten sich Mitfahrer auf der<br />
Rückbank häufiger an, als noch vor<br />
e<strong>in</strong>igen Jahren. Auch bei K<strong>in</strong>dern im<br />
Auto wird zunehmend auf Sicherheit<br />
geachtet: die Benutzung von K<strong>in</strong>dersitzen<br />
ist ebenfalls gestiegen.<br />
Quelle: Zentralverband Deutsches<br />
Kraftfahrzeuggewerbe e.V.<br />
Gefährdung durch unangeschnallte<br />
Vierbe<strong>in</strong>er<br />
Wer se<strong>in</strong> Haustier im Auto transportiert,<br />
ist für dessen sichere Mitnahme<br />
verantwortlich – und muss mit<br />
Wer se<strong>in</strong>e getreuen Vierbe<strong>in</strong>er nicht alle<strong>in</strong>e Zuhause lassen will, muss sie während<br />
der Autofahrt entsprechend sichern. Foto: djd/Ergo Direkt Versicherungen
Tipps und Infos rund ums Auto<br />
e – Fit <strong>am</strong> Steuer<br />
auch nach l<strong>in</strong>ks ausführen (jeweils<br />
zweimal).<br />
• Kopf-Dreher: Den Kopf <strong>in</strong> aufrechter<br />
Haltung nach rechts drehen<br />
und über die rechte Schulter<br />
nach h<strong>in</strong>ten blicken. Am Ende der<br />
Drehbewegung fünf Sekunden verharren<br />
und dann die gleiche Be-<br />
nsch<br />
ifahrer<br />
den geeigneten Mitteln dafür sorgen,<br />
dass die Fahrzeugbeherrschung<br />
durch das Tier zu ke<strong>in</strong>er Zeit bee<strong>in</strong>trächtigt<br />
wird. Autofahrer, die ihren<br />
Hund während der Fahrt ungesichert<br />
im Pkw mitfahren lassen, gefährden<br />
nicht nur ihren vierbe<strong>in</strong>igen Freund,<br />
sondern auch sich selbst.<br />
<strong>Das</strong> bedeutet <strong>in</strong> konkreten Zahlen:<br />
E<strong>in</strong> ungesicherter Hund mit e<strong>in</strong>em<br />
Körpergewicht von 20 kg schleudert<br />
bei dieser Geschw<strong>in</strong>digkeit im Falle<br />
e<strong>in</strong>es Aufpralls mit e<strong>in</strong>er Wucht von<br />
600 Kilogr<strong>am</strong>m durch den Wagen.<br />
Sicherheitsgeschirr benutzen<br />
Um den Vierbe<strong>in</strong>er im Auto ordnungsgemäß<br />
zu sichern, empfiehlt<br />
sich die Benutzung von Spezialgeschirr.<br />
Dieses wird dem Tier über<br />
Brust und Kopf gezogen und zusätzlich<br />
<strong>am</strong> Sicherheitsgurt befestigt. Je<br />
nach Größe, Kraft und Gewicht des<br />
Vierbe<strong>in</strong>ers hängt die Sicherheit auch<br />
von der Beschaffenheit der Ösen und<br />
Verschlüsse ab.<br />
Während bei kle<strong>in</strong>eren Tieren durchaus<br />
auch Ösen aus Kunststoff e<strong>in</strong>e<br />
ausreichende Sicherheit gewährleisten,<br />
sollten diese bei größeren aus<br />
Metall se<strong>in</strong>.<br />
Weitere Schutzmaßnahmen<br />
Wer se<strong>in</strong>en Hund bei längeren Autofahrten<br />
nicht anketten möchte, kann<br />
auf Transportboxen zurückgreifen<br />
oder e<strong>in</strong> Trenngitter im Innenraum<br />
des Fahrzeugs <strong>in</strong>stallieren.<br />
Für e<strong>in</strong>e solche Sicherung muss man<br />
jedoch etwas tiefer <strong>in</strong> die Tasche greifen.<br />
Allerd<strong>in</strong>gs stellt man so auf jeden<br />
Fall sicher, dass das Haustier<br />
nicht <strong>in</strong> die Nähe von Lenkrad, Kupplung<br />
und Pedale kommt und dadurch<br />
eventuell die Fahrzeugbeherrschung<br />
bee<strong>in</strong>trächtigt.<br />
Quelle: djd/verpd<br />
wegung nach l<strong>in</strong>ks ausführen (jeweils<br />
zweimal).<br />
• Schulterrollen: Die Schulter im<br />
Stand <strong>in</strong> möglichst großen Kreisbewegungen<br />
fünfmal vorwärts<br />
und rückwärts rollen (jeweils zwei<br />
Wiederholungen).<br />
• Schrägliegestütz: Mit beiden Händen<br />
an der Dachkante oder an der<br />
Kofferraumkante abstützen. In e<strong>in</strong>e<br />
gestreckte Körperschräglage<br />
gehen und die Arme beugen und<br />
strecken. Zweimal zehn Schrägliegestütze,<br />
mit zehn Sekunden Pause.<br />
• Be<strong>in</strong>rückheben: Mit gestreckten<br />
Armen und aufrechtem Körper <strong>am</strong><br />
Auto abstützen. E<strong>in</strong> Be<strong>in</strong> gestreckt<br />
nach h<strong>in</strong>ten (Überstreckung des<br />
Hüftgelenks). Mit dem Be<strong>in</strong> zehnmal<br />
kraftvoll nach h<strong>in</strong>ten ziehen,<br />
ohne die Position aufzugeben. An-<br />
schließend Be<strong>in</strong>wechsel. Je zwei<br />
Sätze mit zehn Wiederholungen.<br />
• Körperstreckung und Kniebeuge:<br />
Die Arme nach oben heben, den<br />
Körper bis <strong>in</strong> die Zehenspitzen<br />
strecken und dabei e<strong>in</strong>atmen. Bei<br />
der folgenden Kniebeuge schw<strong>in</strong>gen<br />
die Arme nach unten durch.<br />
Dabei ausatmen. Zehnmal wiederholen.<br />
• Becken kippen – Becken aufrichten:<br />
Die Hände im Stand auf die<br />
Hüfte stützen. <strong>Das</strong> Becken nach<br />
vorn kippen, so dass das Hohlkreuz<br />
verstärkt wird. Anschließend<br />
die Bauchmuskulatur anspannen<br />
und das Becken aufrichten. Zehn<br />
Wiederholungen.<br />
Quelle: Zentralverband Deutsches<br />
Kraftfahrzeuggewerbe e.V.<br />
Nach Regeln<br />
fahren,<br />
Bußgeld sparen<br />
Andere Länder,<br />
andere Bußgeld-Sitten:<br />
Autofahrer müssen sich im europäischen<br />
Ausland auf andere Verkehrsregeln<br />
und härtere Strafen e<strong>in</strong>stellen.<br />
Nur wer mobil ist, kann se<strong>in</strong> Urlaubsland<br />
richtig erkunden.<br />
Doch der Urlaubsspaß kann schnell<br />
zum tiefen Griff <strong>in</strong> die Urlaubskasse<br />
werden – auch schon bei kle<strong>in</strong>en Verkehrssünden.<br />
Im Vorfeld <strong>in</strong>formieren<br />
Wer sich im Ausland h<strong>in</strong>ters Steuer<br />
setzt und se<strong>in</strong> Geld lieber für die<br />
schönen D<strong>in</strong>ge des Urlaubs ausgibt,<br />
sollte sich daher im Vorfeld über die<br />
bestehenden Verkehrsregeln <strong>in</strong>formieren.<br />
Kurz zu stark aufs Gaspedal gedrückt,<br />
e<strong>in</strong>mal den Wagen falsch geparkt<br />
– schon wird‘s richtig teuer.<br />
<strong>Das</strong> Auto im Halteverbot parken, um<br />
mal eben beim Bäcker re<strong>in</strong> zu spr<strong>in</strong>gen:<br />
In Deutschland e<strong>in</strong> Kavaliersdelikt,<br />
das mit etwas Glück nur mit 5<br />
Euro bestraft wird. Nicht so <strong>in</strong> Irland,<br />
wo der Falschparker um 80 Euro und<br />
mehr erleichtert wird. Wer <strong>in</strong> Norwegen<br />
20 km/h zu schnell fährt, muss<br />
m<strong>in</strong>destens 390 Euro bereithalten.<br />
Überholverbote, Verletzungen der Promillegrenze<br />
und Rotlichtüberschreitungen<br />
können je nach Land bis zu<br />
1.300 Euro kosten.<br />
Unbekannte Vorschriften<br />
In vielen Ländern gelten Vorschriften,<br />
die deutschen Autofahrern unbekannt<br />
s<strong>in</strong>d. Die teuersten Vergehen,<br />
die härtesten Strafen: Im Bußgeldkatalog<br />
des ADAC erfahren Sie, worauf<br />
Sie beim nächsten Auto-Urlaub unbed<strong>in</strong>gt<br />
achten sollten.<br />
E<strong>in</strong>e Übersicht steht zum Download<br />
bereit unter http://www.adac.de/,<br />
Recht & Rat, Verkehrssünden, Verkehrsverstöße<br />
im Ausland.<br />
Quelle: Zentralverband Deutsches<br />
Kraftfahrzeuggewerbe e.V.<br />
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April 2010<br />
37
Mit �<br />
Anlieferung von<br />
Plastikfolien<br />
aus der Landwirtschaft 2010<br />
Der Term<strong>in</strong> für die S<strong>am</strong>mlung von Plastikfolien<br />
aus der Landwirtschaft 2010 wurde auf Mittwoch,<br />
05.05.2010, festgelegt. Die Folien können<br />
<strong>in</strong> Schnaittach-Hormersdorf, Feuerwehrhaus<br />
(Buderhofstraße), zu genanntem Datum, zwischen<br />
07.00 und 09.00 Uhr, abgegeben werden.<br />
H<strong>in</strong>weise:<br />
Bei der S<strong>am</strong>melaktion wie auch an den<br />
Wertstoffhöfen Altdorf und <strong>Neunkirchen</strong> a. S.<br />
werden kostenlos nur saubere (besenre<strong>in</strong>e)<br />
Siloabdeckplanen und Rundballenfolien aus der<br />
Landwirtschaft entgegengenommen. Verschmutzte<br />
Folie, Schnüre, bzw. andere Abfälle werden nicht<br />
mitgenommen.<br />
Bei der S<strong>am</strong>melaktion können die Folien nur zu<br />
den angegebenen Term<strong>in</strong>en abgegeben werden,<br />
da jede Anlieferung auf Qualität und Sauberkeit<br />
überprüft werden muss. Folien, die außerhalb der<br />
genannten Term<strong>in</strong>e bereitgelegt werden, können<br />
daher nicht mitgenommen werden und bleiben<br />
liegen.<br />
Bei jedem Standplatz muss e<strong>in</strong> Landwirt anwesend<br />
se<strong>in</strong>, der für die Sauberhaltung des Platzes verantwortlich<br />
sowie dem Fahrer ggf. beim Beladen des<br />
Fahrzeugs behilflich ist.<br />
An den Wertstoffhöfen Altdorf und <strong>Neunkirchen</strong><br />
a. S. können diese Folien zu den Öffnungszeiten<br />
abgegeben werden, s<strong>am</strong>stags s<strong>in</strong>d allerd<strong>in</strong>gs ke<strong>in</strong>e<br />
gewerblichen Anlieferungen möglich.<br />
Wertstoffhöfe im Landkreis<br />
Typ B<br />
In jeder Geme<strong>in</strong>de bef<strong>in</strong>det sich e<strong>in</strong> Wertstoffhof<br />
Typ B. Hier können folgende Wertstoffe abgegeben<br />
werden: Gartenabfälle: bis zu 3 m2 ; pro<br />
Kubikmeter fällt e<strong>in</strong>e Gebühr von 1,50 Euro an.<br />
Autoreifen (ohne Felge: 1,50 Euro/Stck.; mit Felge:<br />
2,50 Euro/Stck.)<br />
Sperrige Metallgegenstände / Altfett / Altöl<br />
tierischer oder pflanzlicher Herkunft / Kork /<br />
Altkleider, Schuhe / gelbe Säcke / Styropor®,<br />
Formteile und Chips<br />
Typ A<br />
Zusätzlich gibt es <strong>in</strong> Altdorf und <strong>Neunkirchen</strong><br />
a.S. Wertstoffhöfe vom Typ A. Dort können Sie<br />
außer den unter Typ B genannten noch folgende<br />
Abfälle abgeben: Restmüll und Sperrmüll / Papier,<br />
Kartonagen / Holz, behandelt und unbehandelt<br />
Elektrogeräte / Leuchtstoffl<strong>am</strong>pen, Energiesparl<strong>am</strong>pen<br />
/ Asbestzement<br />
Regelung<br />
der Müllabfuhr<br />
bei Straßenbaumaßnahmen<br />
Können Müllfahrzeuge aufgrund von Baustellen<br />
bestimmte Straßen nicht anfahren, so erfolgt dort<br />
laut Mitteilung des Landrats<strong>am</strong>tes Nürn berger<br />
Land auch ke<strong>in</strong>e Entleerung der Müll gefäße.<br />
Nach § 18 Abs. 6 der Abfallwirtschafts satzung<br />
s<strong>in</strong>d die Müllgefäße <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em solchen Fall von den<br />
Bürger<strong>in</strong>nen und Bürgern selbst zur nächsten vom<br />
Abfuhrfahrzeug erreichbaren Stelle zu br<strong>in</strong>gen.<br />
38<br />
April 2010<br />
Der Müllkalender<br />
6. April bis 5. Mai Restmüll- Papiertonne<br />
und und<br />
Abfuhrgebiete Biotonne gelber Sack<br />
NEUNKIRCHEN:<br />
Kennbuchstabe: C Kennziffer 5:<br />
<strong>Neunkirchen</strong> Ort Mi., 07.04. Mi., 14.04.<br />
und Ortsteile: Mi., 21.04.<br />
Kersbach, Rollhofen, Weißenbach, Wolfshöhe Mi., 05.05.<br />
Kennbuchstabe C: Kennziffer 6:<br />
Ortsteil: Mi., 07.04. Do., 15.04.<br />
Speikern Mi., 21.04.<br />
Mi., 05.05.<br />
SCHNAITTACH:<br />
Kennbuchstabe: A Kennziffer 2:<br />
Schnaittach östlich der Staatsstraße 2241 und Di., 06.04. Do., 08.04.<br />
Ortsteile: Mo., 19.04.<br />
Enzenreuth, Hedersdorf, Lohmühle, Poppenhof, Rabenshof, Siegersdorf Mo., 03.05.<br />
Kennbuchstabe A: Kennziffer 1:<br />
Schnaittach Di., 06.04. Mi., 07.04.<br />
westlich der Staatsstraße 2241 Mo., 19.04.<br />
Mo., 03.05.<br />
Kennbuchstabe B: Kennziffer 4:<br />
Ortsteile: Bernhof, Bondorf, Buderhof, Freiröttenbach, Fronhof, Germersberg, Di., 06.04. Di., 13.04.<br />
Götzlesberg, Großbellhofen, Haidl<strong>in</strong>g, Hormersdorf, Kirchröttenbach, Laipersdorf, Di., 20.04.<br />
Lill<strong>in</strong>ghof, Lochhof, Osternohe, Re<strong>in</strong>grub, Röhrischhof, Schäferhütte, Schlossberg, Di., 04.05.<br />
Untersdorf, Waizmannsdorf, Weigensdorf<br />
SIMMELSDORF:<br />
Kennbuchstabe: B Kennziffer 3:<br />
Simmelsdorf Di., 06.04. Fr., 09.04.<br />
mit allen Ortsteilen Di., 20.04.<br />
Di., 04.05.<br />
Verschmutzte Folien, Netze von Silierballen,<br />
Heuballenpressschnüre bzw. andere Abfälle werden<br />
an den beiden Wertstoffhöfen angenommen,<br />
s<strong>in</strong>d aber gebührenpflichtig.<br />
Öffnungszeiten der Wertstoffhöre:<br />
<strong>Neunkirchen</strong> a. <strong>Sand</strong>, an der Hausmülldeponie:<br />
Mo.-Sa.: von 08.00 bis 11.45 Uhr<br />
und Mo.-Fr.: von 13.00 bis 16.30 Uhr,<br />
Schnaittach, Frohnleitener Straße:<br />
Sa: von 09.00 bis 11.30 Uhr<br />
(ganzjährig)<br />
Mi.: von 17.00 bis 18.30 Uhr<br />
(März bis Mai und September<br />
bis November)<br />
Simmelsdorf, Bauhof Hüttenbach:<br />
Sa: von 09.00 bis 12.00 Uhr<br />
Mi.: von 17.00 bis 18.30 Uhr<br />
(April bis Oktober)<br />
Giftmobil<br />
Standort Datum Uhrzeit<br />
Simmelsdorf-, Mi., 21.4.10 09.00 –<br />
Hüttenbach, Bauhof 10.00 Uhr<br />
(Mühlwiese)<br />
Schnaittach, Mi., 5.5.10 11.00 –<br />
Hopfensiegelhalle 13.00 Uhr<br />
(Bürgerweiher)<br />
Weitere Informationen zur Abfallbeseitigung und Sperrmüllabholung<br />
f<strong>in</strong>den Sie unter<br />
www.nuernberger-land.de
Schönheit, Fitness und Wellness<br />
Sommerlich schlank schlemmen<br />
djd/pt). Gute Nachrichten für alle, die<br />
den Anschluss an e<strong>in</strong>e Frühjahrsdiät<br />
verpasst haben: Der Sommer ist die<br />
beste Jahreszeit zum Abnehmen.<br />
Wenn das Thermometer <strong>in</strong> die Höhe<br />
klettert, steigt der Appetit auf Salat<br />
und Obst. Ob süße Wassermelonen,<br />
duftende Aprikosen, knallrote<br />
Kirschen oder reife Tomaten, leckere<br />
Gurken und knackige Blattsalate - für<br />
jeden Geschmack ist etwas dabei.<br />
Und das Beste: Die gesunden Leckereien<br />
haben kaum Kalorien, dafür<br />
aber e<strong>in</strong>en hohen Wasser- und<br />
Ballaststoffanteil, der rasch den Magen<br />
füllt.<br />
Für e<strong>in</strong>e schnellere und anhaltende<br />
Sättigung kann auch e<strong>in</strong> Wirkstoff<br />
aus dem Madarstrauch sorgen: Die<br />
homöopathische Essbremse wirkt regulierend<br />
auf das Hunger- beziehungsweise<br />
Sättigungszentrum im<br />
Gehirn (mehr unter www.cef<strong>am</strong>adar.de).<br />
Hochwertiges Eiweiß hilft<br />
Den sommerlichen Speiseplan runden<br />
Fleischsorten wie Hühnchen oder<br />
mageres R<strong>in</strong>dfleisch ab, <strong>am</strong> besten<br />
fettfrei auf dem Grill zubereitet. Wer<br />
bei den Kohlenhydraten e<strong>in</strong>en Gang<br />
zurückschaltet, kann noch schneller<br />
Gewicht verlieren.<br />
Nach ernährungswissenschaftlichen<br />
Erkenntnissen benötigt der Stoffwechsel<br />
bei der Verdauung von Eiweiß<br />
mehr Energie als bei Kohlenhydraten.<br />
Über besonders hochwertiges<br />
Eiweiß verfügt beispielsweise die<br />
Vitaldiät Cef<strong>am</strong>agar (Apotheke).<br />
E<strong>in</strong>fach mit fettreduzierter Milch zubereitet,<br />
enthält das hochwertige Pulver<br />
nur 262 Kalorien pro Portion.<br />
Durch das Ersetzen e<strong>in</strong>zelner Mahlzeiten<br />
wird e<strong>in</strong> ausgewogener Ernährungsplan<br />
unterstützt.<br />
Sport ist wichtig<br />
<strong>Das</strong> Ziel e<strong>in</strong>er gesunden Gewichtsreduktion<br />
besteht dar<strong>in</strong>, Körperfett abzubauen<br />
und Muskelmasse zu erhalten<br />
oder zu vermehren. Muskeln<br />
verbrauchen viel Energie und unterstützen<br />
so die Gewichtsabnahme. E<strong>in</strong>e<br />
Komb<strong>in</strong>ation aus Ausdauer- und<br />
Krafttra<strong>in</strong><strong>in</strong>g steigert die Leistungsfähigkeit<br />
und formt die Figur.<br />
Doch auch für weniger sportliche<br />
Menschen bietet der Sommer reichlich<br />
Gelegenheit zur Bewegung: Bei<br />
Die besten Schlank-Tricks<br />
• Nur mit Liste e<strong>in</strong>kaufen gehen - was nicht im Haushalt vorhanden ist,<br />
kann auch nicht im Magen landen.<br />
• Immer frühstücken - Vollkornbrot und Müsli sättigen lange.<br />
• Zwischendurch Obst und kle<strong>in</strong>e Portionen Nüsse knabbern. So s<strong>in</strong>kt der<br />
Blutzuckerspiegel nicht so stark ab. Die Kerne liefern ungesättigte Fettsäuren,<br />
ihr hoher Biot<strong>in</strong>anteil hilft gegen Essattacken.<br />
• E<strong>in</strong> Glas Wasser vor jeder Mahlzeit füllt den Magen.<br />
• Wer langs<strong>am</strong> kaut, ist früher satt. Der Trick hilft auch gegen Naschsucht:<br />
Statt Schokolade sollte man lieber Kaugummi kauen oder Gemüsesticks<br />
knabbern.<br />
Wenn die ganze F<strong>am</strong>ilie aktiv ist, fällt das Abnehmen besonders leicht.<br />
Foto: djd/Cef<strong>am</strong>adar<br />
Der Sommer ist die ideale Zeit zum Abnehmen. Foto: djd/Cef<strong>am</strong>adar<br />
Spaziergängen im Wald, Radtouren<br />
mit der F<strong>am</strong>ilie oder beim Schwimmen<br />
im Freibad kommt jeder <strong>in</strong><br />
Schwung.<br />
Gute Vorsätze<br />
für 2010…<br />
Die Figur<br />
verbessern<br />
... Cellulite ade<br />
... Ihren Rücken stärken<br />
... Energie tanken<br />
... Glücklicher werden<br />
Und wer regelmäßig Sport treibt, verliert<br />
se<strong>in</strong>e überflüssigen Pfunde im<br />
Nu und kann das Gewicht dauerhaft<br />
halten.<br />
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April 2010<br />
©AGENTUR GIETL<br />
39
Mit �<br />
40 April 2010<br />
Schönheit, Fitness und Wellness<br />
E<strong>in</strong> Vorbild aus Asien<br />
Bio-B<strong>am</strong>bustee aus Südkorea tut dem Körper rundum gut<br />
(djd/pt). E<strong>in</strong>mal im Jahr, wenn die<br />
B<strong>am</strong>buspflanzen ihre ersten kle<strong>in</strong>en<br />
Blätter nach draußen recken, startet<br />
<strong>in</strong> Südkorea die neue Erntesaison.<br />
Vier bis sechs Wochen lang ziehen<br />
Erntehelfer über die Felder.<br />
Stück für Stück pflücken sie mit der<br />
Hand die grünen Blättchen und verwandeln<br />
sie <strong>in</strong> die Zutaten für den<br />
B<strong>am</strong>bustee – seit Jahrhunderten<br />
e<strong>in</strong> wichtiger Bestandteil der traditionellen<br />
ch<strong>in</strong>esischen Mediz<strong>in</strong>, die<br />
langs<strong>am</strong> aber sicher auch ihre Kreise<br />
im Westen zieht.<br />
Und das nicht ohne Grund.<br />
E<strong>in</strong>e wichtige Information für viele<br />
Menschen, die mit normalem Tee<br />
Schwierigkeiten haben: B<strong>am</strong>bustee<br />
enthält ke<strong>in</strong> Tee<strong>in</strong> und ist d<strong>am</strong>it ideal<br />
für alle, die empf<strong>in</strong>dlich auf diesen<br />
Reizstoff reagieren, sowie für<br />
K<strong>in</strong>der. Selbst wenn man ihn spätabends<br />
tr<strong>in</strong>kt, lässt er e<strong>in</strong>en ganz ruhig<br />
schlafen.<br />
Ergiebig und gesund<br />
Doch B<strong>am</strong>bustee, auch „grünes Gold“<br />
genannt, bietet noch mehr: Er ist<br />
reich an Kieselsäure, Magnesium,<br />
Kalzium und Eisen und versorgt so<br />
den Körper mit allen wichtigen M<strong>in</strong>eralien<br />
und Spurenelementen.<br />
Der B<strong>am</strong>bustee enthält ke<strong>in</strong> Tee<strong>in</strong> und ist d<strong>am</strong>it ideal für alle, die empf<strong>in</strong>dlich auf diesen Reizstoff reagieren, sowie für K<strong>in</strong>der.<br />
Foto: djd/Deutsche B<strong>am</strong>busland<br />
Gleichzeitig schützen se<strong>in</strong>e Antioxidantien<br />
die Zellen, und er senkt den<br />
Cholester<strong>in</strong>spiegel.<br />
Noch e<strong>in</strong> Vorteil: Die luftgetrockneten<br />
und sanft gerösteten Blätter oxidieren<br />
ganz langs<strong>am</strong>. Der Geschmack bleibt<br />
lange erhalten.<br />
Mehrmaliger Aufguss möglich<br />
Den Tee mehrmals aufzugießen ist<br />
ke<strong>in</strong> Problem, denn das Aroma verschw<strong>in</strong>det<br />
nicht schon beim ersten<br />
Mal. <strong>Das</strong> macht ihn sehr ergiebig.<br />
Ökologisch geprüft<br />
<strong>Das</strong>s die B<strong>am</strong>buspflanze <strong>in</strong> Asien<br />
nicht nur als Tee konsumiert wird, hat<br />
gute Gründe. Sie ist e<strong>in</strong> Wellnessprodukt,<br />
dass sich auch als Badezusatz,<br />
Was ist das Biozertifikat?<br />
Salz oder Vitalpad <strong>in</strong> vielfacher Form<br />
anwenden lässt. Wer Wert auf biologische<br />
Produkte <strong>in</strong> Premiumqualität<br />
legt, ist beispielsweise beim Fachhändler<br />
gut aufgehoben.<br />
Viele Händler bieten den Tee exklusiv<br />
als biozertifiziertes Produkt an. Dadurch<br />
wird bestätigt, dass es sich ausschließlich<br />
um Blätter aus 100 Prozent<br />
naturre<strong>in</strong>em Wildwuchs handelt.<br />
Gleichzeitig ist es der H<strong>in</strong>weis, dass<br />
die Arbeiter bei der Produktion gerecht<br />
entlohnt werden.<br />
Nicht immer bekommt e<strong>in</strong> Käufer e<strong>in</strong> biologisches Produkt, wenn auf der<br />
Packung „Bio“ draufsteht. Nicht so beim offiziellen Biozertifikat:<br />
Mit diesem Siegel dürfen ausschließlich solche Erzeugnisse gekennzeichnet<br />
werden, die den EU-Rechtsvorschriften für den ökologischen Landbau<br />
entsprechen – auch wenn es sich dabei um importierte Produkte handelt.<br />
Die Hoheit über die Kontrolle liegt beim Bundesm<strong>in</strong>isterium für Ernährung,<br />
Landwirtschaft und Verbraucherschutz.<br />
Die Produkte dürfen ke<strong>in</strong>e Zusatzstoffe enthalten und nicht gentechnisch<br />
manipuliert se<strong>in</strong>.<br />
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e-Räder für Trendsetter<br />
In der kommenden Fahrradsaison „Energie erleben“<br />
Wer e<strong>in</strong>mal e<strong>in</strong> e-Rad gefahren ist, weiß den unsichtbaren Schub ganz e<strong>in</strong>fach nur<br />
zu schätzen. Foto: djd/Victoria<br />
(djd/pt). Wurden Elektroräder noch<br />
vor zehn Jahren als AOK-Chopper,<br />
e<strong>in</strong> Fortbewegungsmittel ausschließlich<br />
für ältere Menschen, belächelt, so<br />
haben moderne Fahrräder mit Elektromotor<br />
mit diesem Seniorenimage<br />
längst nicht mehr zu kämpfen.<br />
Akku unauffällig<br />
im Rahmen<br />
Wer je e<strong>in</strong> modernes e-Rad fahren<br />
konnte, weiß den unsichtbaren<br />
Schub, der Anstiegen den Schrecken<br />
nimmt und auf längeren Touren konditionelle<br />
Schwächen ausgleicht, zu<br />
schätzen. Dabei s<strong>in</strong>d heutige e-Räder<br />
kaum noch von normalen Modellen<br />
zu unterscheiden, denn die kräftigen<br />
Motoren stecken <strong>in</strong> der Nabe oder<br />
im Tretlager, der leistungsstarke Akku<br />
verschw<strong>in</strong>det unauffällig im Rahmendesign.<br />
Die modernen Modelle gibt es zudem<br />
<strong>in</strong> vielen Varianten, von klassisch bis<br />
avantgardistisch, von nostalgisch bis<br />
sportlich.<br />
Hoher Alltagsnutzen<br />
Die große Modellvielfalt eröffnet dem<br />
Nutzer ganz neue Möglichkeiten.<br />
Nicht jeder ist beispielsweise so<br />
sportlich wie se<strong>in</strong> Partner, trotzdem<br />
können beide geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong> auf Tour<br />
gehen – der e<strong>in</strong>e mit, der andere ohne<br />
elektrische Unterstützung. Zudem<br />
vergrößert sich der Aktionsradius beträchtlich.<br />
Und das, ohne verschwitzt<br />
und außer Atem unterwegs zu se<strong>in</strong>.<br />
Kondition und Fitness<br />
bleiben erhalten<br />
Doch auch wer es sportlicher angehen<br />
möchte, kann mit e<strong>in</strong>em e-Rad<br />
glücklich werden. Bleiben die eigene<br />
Kondition und Fitness doch erhalten,<br />
da die Unterstützungsfunktion nur<br />
Umweltfreundlich und energieeffizient<br />
Wer e<strong>in</strong> e-Rad besitzt, kann das Auto viel öfter stehen lassen. Trotz steigender<br />
Energiepreise ist der Verbrauch der e-Räder überschaubar: So kostet<br />
e<strong>in</strong>e vollständige Akkuladung mit Strom je nach Akkuleistung fünf bis<br />
maximal 40 Cent.<br />
<strong>Das</strong> entspricht dem Energiebedarf e<strong>in</strong>er Kaffeemasch<strong>in</strong>e bei der Zubereitung<br />
von drei Tassen Kaffee.<br />
dem hilft, der auch tatsächlich selbst<br />
<strong>in</strong> die Pedale tritt.<br />
e-Räder werden auch <strong>in</strong> Zukunft das<br />
eigene Mobilitätsverhalten bee<strong>in</strong>flussen.<br />
Vermutlich sogar mehr denn<br />
je, da sie e<strong>in</strong>e wirkliche Chance darstellen:<br />
Sie sparen Geld, das ansonsten für<br />
Benz<strong>in</strong> oder Bus und Bahn ausgegeben<br />
würde, sie s<strong>in</strong>d umweltfreundlich<br />
und schonen das Klima und – das ist<br />
wohl der wichtigste Punkt – sie machen<br />
e<strong>in</strong>fach Spaß, wie zum Beispiel<br />
das quirlige Eagle (www.e-rad.de/eagle.html)<br />
oder das elegante D<strong>am</strong>enmodell<br />
Malente (www.e-rad.de/malente.html)<br />
des deutschen Herstellers<br />
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April 2010<br />
41
Mit �<br />
42 April 2010<br />
Garten im Frühl<strong>in</strong>g<br />
Neue biologische Pool-Generation<br />
Naturnahes Badevergnügen ganz ohne Chemie<br />
(rgz-p). Swimm<strong>in</strong>gpool-Besitzer wissen<br />
nur zu gut um die hohen laufenden<br />
Kosten für Wasser, Chemie<br />
und Energie. Doch für die umweltbewusste<br />
Alternative e<strong>in</strong>es Schwimmteichs<br />
reicht bei den meisten der<br />
Platz im Garten nicht aus.<br />
E<strong>in</strong> neues Produkt der Firma Biotop<br />
etwa komb<strong>in</strong>iert auf e<strong>in</strong>fache<br />
Art die Annehmlichkeiten e<strong>in</strong>es eigenen<br />
Pools mit den Vorteilen e<strong>in</strong>es<br />
Teichs: Der Biotop Swimm<strong>in</strong>g-Pool ermöglicht<br />
es, genussvoll im naturbelassenen,<br />
ungechlorten Wasser zu<br />
schwimmen - und sieht doch aus wie<br />
e<strong>in</strong> konventioneller Pool.<br />
<strong>Das</strong> System basiert auf e<strong>in</strong>em patentierten<br />
Verfahren, bei dem das Wasser<br />
<strong>in</strong> zwei Kreisläufen ohne chemische<br />
Zusätze gere<strong>in</strong>igt wird (Informationen<br />
unter www.swimm<strong>in</strong>g-teich.<br />
com). Reizungen durch Chlor und andere<br />
Zusätze oder gerötete Augen<br />
nach dem Schwimmvergnügen gehören<br />
der Vergangenheit an.<br />
Nicht <strong>in</strong> jedem Garten f<strong>in</strong>det sich ausreichend Platz für e<strong>in</strong>en Schwimmteich. Ökologisch ebenso s<strong>in</strong>nvoll ist e<strong>in</strong> Swimm<strong>in</strong>gpool,<br />
der wie e<strong>in</strong> Teich funktioniert. Foto: djd/Biotop<br />
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Glasklares Wasser ganz ohne Chemie: Die neue biologische Pool-Generation re<strong>in</strong>igt<br />
auf natürliche Art. Foto: djd/Biotop<br />
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E<strong>in</strong> spezieller Phosphorfilter bewirkt,<br />
dass den Algen buchstäblich<br />
der Hauptnährstoff ausgeht. Die restlichen<br />
Algen, die <strong>in</strong> natürlichen Gewässern<br />
immer auftreten, werden<br />
durch e<strong>in</strong>en Poolroboter entfernt.<br />
Vollkommen lautlos<br />
Dank e<strong>in</strong>es ebenfalls neu entwickelten<br />
Tauchpumpenschachts ist der<br />
Betrieb der Anlage vollkommen lautlos.<br />
Die Technik verbirgt sich dabei<br />
vollständig unter dem Sonnendeck.<br />
„Unsere Innovation ist e<strong>in</strong>e Symbiose<br />
aus naturbelassenem Wasser und<br />
klassischem Pooldesign“, sagt Biotop-<br />
Chef Peter Petrich.<br />
Auch für die Umrüstung bestehender<br />
Anlagen sei das System sehr gut<br />
geeignet.
Garten im Frühl<strong>in</strong>g<br />
Mit leistungsfähigen Rasentraktoren wird die Grünpflege zum Fahrspaß<br />
Große Rasenflächen, kle<strong>in</strong>er Aufwand<br />
(rgz-p). Gärten s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong> wirks<strong>am</strong>es<br />
Mittel gegen Stress. <strong>Das</strong> haben Forscher<br />
der Universität von Queensland/Australien<br />
jetzt bestätigt. Sie<br />
fanden heraus, dass der Duft von<br />
frisch gemähtem Gras Stress reduzieren<br />
und die Nerven beruhigen kann.<br />
Entspannen also beim Rasenmähen?<br />
<strong>Das</strong> gel<strong>in</strong>gt, aber nur mit dem richtigen<br />
Gerät – zum Beispiel e<strong>in</strong>em leistungsstarken<br />
Rasentraktor, der die<br />
Grünpflege mit Fahrspaß komb<strong>in</strong>iert.<br />
Komfort mit vielen Extras<br />
Bei der Wahl e<strong>in</strong>es Aufsitzmähers ist<br />
entscheidend, wie groß und eben das<br />
Grundstück ist und wie viele Büsche<br />
und Bäume auf dem Rasen stehen.<br />
Diese Faktoren bestimmen die passende<br />
Schnittbreite und Motorisierung.<br />
Gartenbesitzer sollten beim<br />
Kauf des Rasentraktors zudem auf e<strong>in</strong>e<br />
ergonomische Ausstattung, e<strong>in</strong>fache<br />
Bedienung und e<strong>in</strong> präzises<br />
Mähwerk achten.<br />
Bei den Rasentraktoren fängt der<br />
Komfort schon beim E<strong>in</strong>steigen an:<br />
E<strong>in</strong> leichter Durchstieg, große Be<strong>in</strong>freiheit<br />
und e<strong>in</strong> gefederter Sitz sollten<br />
Fahrvergnügen garantieren. Alle Bedienelemente<br />
sollten <strong>in</strong> Griffweite angeordnet<br />
se<strong>in</strong>, so kann der Benutzer<br />
jeden Arbeitsvorgang bequem im Sitzen<br />
erledigen.<br />
Stufenlose<br />
Geschw<strong>in</strong>digkeitsregelung<br />
Ebenso e<strong>in</strong>fach lassen sich die Rasentraktoren<br />
fahren. Genau wie im<br />
Auto reguliert der Fahrer die Geschw<strong>in</strong>digkeit<br />
stufenlos über e<strong>in</strong> Fußpedal.<br />
Mit e<strong>in</strong>em Hebel <strong>am</strong> Lenkrad<br />
kann er zwischen Vorwärts- und<br />
Rückwärtsfahren wechseln, ohne umständlich<br />
zu schalten.<br />
Sauberes Schnittbild<br />
Wer mit e<strong>in</strong>em Rasentraktor über<br />
das Grün kurvt, wünscht sich aber<br />
nicht nur Fahrspaß, sondern auch<br />
e<strong>in</strong> gutes Arbeitsergebnis. Dank ihres<br />
speziellen Mähwerks erzeugen beispielsweise<br />
die Vik<strong>in</strong>g Rasentraktoren<br />
e<strong>in</strong> sauberes Schnittbild <strong>in</strong> der Fläche<br />
ebenso wie an Kanten und schwer<br />
zugänglichen Stellen.<br />
Möglich wird dies durch e<strong>in</strong> Fangleitsystem:<br />
<strong>Das</strong> Mähwerk führt die Grashalme<br />
vom Rand nach <strong>in</strong>nen und<br />
holt noch e<strong>in</strong> paar Zentimeter mehr<br />
je Rasenbahn heraus (mehr Informationen<br />
unter www.vik<strong>in</strong>g-garden.com).<br />
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aus leeren. Foto: djd/Vik<strong>in</strong>g<br />
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43
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(rgz-p). „Auch Gartenzwerge haben<br />
kle<strong>in</strong> angefangen“:<br />
Mit diesem augenzw<strong>in</strong>kernden<br />
Spruch werden Neul<strong>in</strong>ge von erfahrenen<br />
Hobbygärtnern gern getröstet,<br />
wenn der mit viel Liebe und Sorgfalt<br />
angelegte Garten mit all den kle<strong>in</strong>en<br />
Pflänzle<strong>in</strong>, die da verloren herumstehen,<br />
<strong>am</strong> Ende trotz aller Mühe immer<br />
noch recht mickrig ausschaut.<br />
Garten im Frühl<strong>in</strong>g<br />
Wirkung durch ihre Größe<br />
Blickfang für Garten, Terrasse und Balkon<br />
Die stattlichen Pflanzen machen sich auch gut als Sicht- und W<strong>in</strong>dschutz. Foto: djd/www.xxl-pflanzen.de<br />
Geduld gehöre zu den obersten Tugenden<br />
e<strong>in</strong>es Gärtners, heißt es weiter.<br />
Eigentlich stimmt das auch, denn<br />
normalerweise braucht es se<strong>in</strong>e Zeit,<br />
sprich mehrere Jahre, bis Stauden,<br />
Sträucher oder gar Bäume zu e<strong>in</strong>er<br />
gewissen Größe herangewachsen<br />
s<strong>in</strong>d.<br />
Doch für den ungeduldigen Gartenfreund<br />
gibt es <strong>in</strong> vielen Gartencentern<br />
jetzt e<strong>in</strong>e wesentlich schnellere<br />
Lösung: XXL-Pflanzen, die schon<br />
beim Kauf e<strong>in</strong>e stattliche Größe aufweisen<br />
und jeden Garten oder Balkon<br />
im Nu aufpeppen.<br />
Ke<strong>in</strong> langes Warten<br />
Bei den XXL-Pflanzen handelt es sich<br />
nicht nur um sehr große, sondern<br />
auch um sehr gesunde und robuste,<br />
gut durchwurzelte, w<strong>in</strong>terharte Pflanzen,<br />
die von Beg<strong>in</strong>n an im Topf kultiviert<br />
wurden. Im Unterschied zu Ballenware<br />
werden diese Pflanzen im<br />
15- oder 35-Liter-Conta<strong>in</strong>er e<strong>in</strong>fach<br />
und sauber transportiert und können<br />
jederzeit gepflanzt werden.<br />
Echte H<strong>in</strong>gucker<br />
Dabei s<strong>in</strong>d sie gleich vom ersten Moment<br />
an e<strong>in</strong> echter „H<strong>in</strong>gucker“, ohne<br />
dass man jahrelang warten muss, bis<br />
die Wuchsgröße endlich erreicht ist.<br />
Vielfältig e<strong>in</strong>setzbar<br />
Solche Pflanzen lassen sich auf unterschiedlichste<br />
Art und Weise im<br />
Garten oder <strong>am</strong> Haus e<strong>in</strong>setzen. Sie<br />
verschönern und beleben E<strong>in</strong>gangsbereiche,<br />
Hauswände, Balkone und<br />
Terrassen, wobei sie auch als natürlicher<br />
W<strong>in</strong>d- oder Sichtschutz dienen<br />
können.<br />
<strong>Das</strong> imposante P<strong>am</strong>pagras oder das<br />
gelb-quergestreifte Zebragras s<strong>in</strong>d<br />
Beispiele für exklusive Solitärpflanzen,<br />
die e<strong>in</strong>en Hauch von afrikanischem<br />
Flair vermitteln, während<br />
B<strong>am</strong>bus- und Zierahorn fernöstliche<br />
Akzente setzen.<br />
Mit den fast zwei Meter hohen Smaragd-Lebensbäumen<br />
lässt sich sogar<br />
von jetzt auf gleich e<strong>in</strong>e fertige Hecke<br />
pflanzen.<br />
Weitere Informationen<br />
Im Internet unter www.xxl-pflanzen.<br />
de stehen detaillierte Informationen<br />
über das ges<strong>am</strong>te Sortiment sowie<br />
Händleradressen.
Garten im Frühl<strong>in</strong>g<br />
Naturste<strong>in</strong>teppiche s<strong>in</strong>d unverwüstlich gegen Witterungse<strong>in</strong>flüsse und UV-Strahlung<br />
Klarschiff auf Terrasse und Balkon<br />
Die besondere Elastizität der Naturste<strong>in</strong>teppiche macht sie besonders im Außenbereich attraktiv. <strong>Das</strong> Material ist zudem rutschhemmend<br />
und frostsicher.<br />
Foto: djd/Risto<br />
(rgz-p). Der lange und ungewöhnlich<br />
harte W<strong>in</strong>ter hat <strong>in</strong> vielen Gärten<br />
se<strong>in</strong>e Spuren h<strong>in</strong>terlassen. Jetzt<br />
wird es höchste Zeit für e<strong>in</strong>en gründlichen<br />
Frühjahrsputz: Nicht nur Rasenflächen,<br />
Beete und Pflanzen benötigen<br />
<strong>in</strong>tensive Pflege, um sich von<br />
den Strapazen der kalten Jahreszeit<br />
zu erholen.<br />
Auch so mancher Terrassenbelag und<br />
viele Balkone haben unter der strengen<br />
Witterung gelitten. Ganz gleich<br />
ob Holz, ker<strong>am</strong>ische Fliesen oder<br />
Kl<strong>in</strong>kerpflaster:<br />
Bei vielen Bodenbelägen entstehen<br />
Schäden durch e<strong>in</strong>dr<strong>in</strong>gende Feuchtigkeit<br />
oder Frostdruck - Holzplanken<br />
können reißen, Pflasterste<strong>in</strong>e beg<strong>in</strong>nen<br />
zu wackeln.<br />
E<strong>in</strong> Teppich aus Ste<strong>in</strong><br />
Wer sich die immer wiederkehrende<br />
Sanierung von Terrasse oder Balkon<br />
ersparen möchte, sollte über Alternativen<br />
wie e<strong>in</strong>en Naturste<strong>in</strong>teppich<br />
nachdenken. Dabei handelt es sich<br />
um natürliche Materialien wie Quarzkies<br />
oder Marmorgranulat, die mit<br />
e<strong>in</strong>em speziellen Harz als homogene,<br />
fugenlose Fläche verlegt werden.<br />
Gerade im Außenbereich machen diese<br />
Böden e<strong>in</strong>e gute Figur. Starke<br />
Temperaturschwankungen zwischen<br />
W<strong>in</strong>ter und Sommer vertragen sie<br />
ebenso gut wie die starke UV-Be-<br />
strahlung, der die Ste<strong>in</strong>teppiche im<br />
Außenbereich ausgesetzt s<strong>in</strong>d.<br />
Wenn die Beläge fachmännisch verlegt<br />
werden, gelten sie als praktisch<br />
unverwüstlich – selbst nach Jahren<br />
wurden ke<strong>in</strong>e Risse oder Abplatzungen<br />
festgestellt. Auch die Pflege<br />
geht leicht von der Hand: Die regelmäßige<br />
Re<strong>in</strong>igung mit Wasser und<br />
Bürste oder Hochdruckre<strong>in</strong>iger mit<br />
Flachstrahl reicht vollkommen aus.<br />
Endlich e<strong>in</strong> dichter Balkon<br />
E<strong>in</strong> wichtiger Tipp vom Fachmann:<br />
Bevor Balkon oder Terrasse e<strong>in</strong>en<br />
neuen Fußboden erhalten, sollte<br />
der Untergrund saniert werden. E<strong>in</strong><br />
e<strong>in</strong>facher Anstrich nach dem Motto<br />
„Fußbodendicht“ genügt meistens<br />
nicht. Von der Spezialgrundierung<br />
über e<strong>in</strong>e UV-beständige Flüssigfolie<br />
bis h<strong>in</strong> zum Naturste<strong>in</strong>teppich sollten<br />
mehrere Arbeitsschritte gewissenhaft<br />
ausgeführt werden.<br />
H<strong>in</strong>weise zur wirks<strong>am</strong>en Balkonsanierung<br />
s<strong>in</strong>d unter www.ristodeutschland.de<br />
abrufbar. D<strong>am</strong>it können<br />
weder Sommerhitze noch e<strong>in</strong> frostiger<br />
W<strong>in</strong>ter dem Balkon noch etwas<br />
anhaben.<br />
Kreative Freiheiten mit über 50<br />
Grundtönen<br />
Naturste<strong>in</strong>teppiche werden aus<br />
Quarzkieskörnern und Marmorgranulat<br />
hergestellt und lassen bei der<br />
Gestaltung von Böden im Innenund<br />
Außenbereich alle Freiheiten:<br />
So kann der Bauherr aus über 50<br />
Grundtönen wählen und sich sogar<br />
e<strong>in</strong>en <strong>in</strong>dividuellen Farbton mischen<br />
lassen.<br />
Auch Glimmer- und Effektmaterialien<br />
lassen sich beimischen. Ebenso ist<br />
es möglich, verschiedene Farbtöne zu<br />
komb<strong>in</strong>ieren, um reizvolle Muster auf<br />
Terrassen, Balkonen und Gartenwegen<br />
zu verlegen.<br />
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Bio-Boom <strong>in</strong> der Baubranche - bewährte Klassiker und neue Technologien<br />
Biologisch bauen und dabei auch noch Geld sparen<br />
(dtd). Nachwachsende Rohstoffe s<strong>in</strong>d<br />
e<strong>in</strong> Wachstumsmarkt: Alle<strong>in</strong>e zwischen<br />
1997 und 2008 hat sich die<br />
Anbaufläche für Pflanzen <strong>in</strong> Deutschland,<br />
die der stofflichen und energetischen<br />
Nutzung dienen, verfünffacht.<br />
<strong>Das</strong> berichtet die Fachagentur Nach-<br />
wachsende Rohstoffe e. V. (FNR). Verantwortlich<br />
dafür dürfte nicht zuletzt<br />
die gute Ökobilanz se<strong>in</strong>. Natürliche<br />
Baustoffe st<strong>am</strong>men meist aus e<strong>in</strong>heimischer<br />
Produktion, wodurch lange<br />
Transportwege vermieden werden.<br />
Weniger Energie als etwa bei Kunststoffschäumen<br />
wird schon bei der Erzeugung<br />
der Naturmaterialien benötigt.<br />
Nachwachsende Rohstoffe haben von<br />
Natur aus ke<strong>in</strong>e schädlichen Emissionen<br />
und wirken sich positiv aufs<br />
Raumklima aus. Denn so gut wie alle<br />
Naturmaterialien s<strong>in</strong>d atmungsaktiv<br />
und regulieren so beispielsweise<br />
die Luftfeuchtigkeit. Holz ist dabei<br />
nicht der e<strong>in</strong>zige nachwachsende<br />
Rohstoff, der beim Bauen und Sanieren<br />
zum E<strong>in</strong>satz kommen kann.<br />
Für die Dämmung eignet sich auch<br />
Flachs, Hanf, Schilf, Kork, Schafwolle<br />
oder Stroh. Als Bodenbelag kommen<br />
Kork, Teppiche aus Wolle und anderen<br />
Tierhaaren, Pflanzenfasern, Kokos<br />
oder Sisal <strong>in</strong> Frage.<br />
Auch L<strong>in</strong>oleumbeläge zählen zu den<br />
„nachwachsenden“ Böden. Selbst<br />
zum Verputzen gibt es neben Lehm<br />
und M<strong>in</strong>eralputzen <strong>in</strong>zwischen Werkstoffe<br />
mit Pflanzenanteil – Naturfaserputz<br />
mit Baumwolle zum Beispiel.<br />
Last but not least ist Holz sogar e<strong>in</strong>e<br />
Alternative zu Ste<strong>in</strong> und anderen<br />
m<strong>in</strong>eralischen Baustoffen, wenn es<br />
um die Konstruktion des Baukörpers<br />
selbst geht.<br />
Angenehmes Raumklima<br />
Die Mehrzahl der Bauherren <strong>in</strong><br />
Deutschland bevorzugt <strong>in</strong>zwischen<br />
ökologische Baustoffe. E<strong>in</strong>er aktu-<br />
Parkettböden: der Garant für e<strong>in</strong> prima Klima.<br />
ellen Trendstudie für Bauf<strong>in</strong>anzierung<br />
zufolge ist sogar fast jeder Deutsche<br />
bereit, dafür mehr Geld auszugeben.<br />
Doch was genau bedeutet „ökologisch“<br />
bei Baustoffen? Geme<strong>in</strong>t ist <strong>in</strong><br />
der Regel e<strong>in</strong> ausgeglichenes, gesundes<br />
und behagliches Wohnklima. Dazu<br />
tragen <strong>in</strong> besonderem Maße die<br />
großen Flächen der Wände, Decken<br />
und Böden bei. In e<strong>in</strong>em typischen<br />
E<strong>in</strong>f<strong>am</strong>ilienhaus <strong>in</strong> Deutschland werden<br />
mehr als 30 Tonnen Mörtel verbaut.<br />
Mauer- und Estrichmörtel, Außenund<br />
Innenputze s<strong>in</strong>d wesentliche Bestandteile<br />
des Hauses. Bauherren<br />
s<strong>in</strong>d gut beraten, wenn sie auf natürliche<br />
m<strong>in</strong>eralische Baustoffe setzen.<br />
M<strong>in</strong>eralische Mörtel bestehen<br />
beispielsweise aus natürlich vorkommenden<br />
Feststoffen wie Kalkste<strong>in</strong>,<br />
<strong>Sand</strong>, Marmor oder Quarz. Auch die<br />
B<strong>in</strong>demittel Kalk, Zement und Gips<br />
s<strong>in</strong>d m<strong>in</strong>eralisch.<br />
Diese Baustoffe liegen <strong>in</strong> Sachen<br />
Ökologie und Nachhaltigkeit ganz<br />
vorn. So ergab e<strong>in</strong>e Studie der Initiative<br />
„Massiv me<strong>in</strong> Haus“, dass gerade<br />
der Mauerwerksbau ökologische<br />
Vorteile hat und sogar den verme<strong>in</strong>tlich<br />
ökologischeren Holzhausbau<br />
schlägt (www.massiv-me<strong>in</strong>-haus.de).<br />
Übrigens: Bauherren können von den<br />
Herstellern m<strong>in</strong>eralischer Putze neuerd<strong>in</strong>gs<br />
Umwelt-Produktdeklarationen<br />
anfordern, die diese Fakten belegen.<br />
Der Turbo für Bauherren: schadstofffreie<br />
Trockenbauplatten aus<br />
Lehm<br />
Zeit ist bekanntlich Geld – und<br />
beides zu sparen liegt im Interesse
der meisten Bauherren oder Renovierer.<br />
Komb<strong>in</strong>iert mit der Aussicht,<br />
gesünder zu wohnen, s<strong>in</strong>d dies gute<br />
Argumente für e<strong>in</strong> neues Produkt<br />
zum Verputzen von Innenräumen:<br />
das „naturbo“-Lehmputz-Trockenbausystem.<br />
Die Entwicklung der Kirsch<br />
GmbH ermöglicht die Verarbeitung <strong>in</strong><br />
wenigen Tagen und erspart somit die<br />
bislang notwendigen, wochenlangen<br />
Trocknungsphasen.<br />
<strong>Das</strong> Bauen mit Lehm ist seit Jahrtausenden<br />
bekannt. Der natürliche<br />
Baustoff schafft e<strong>in</strong> besonders angenehmes<br />
und gesundes Raumklima:<br />
Lehm reguliert die Luftfeuchtigkeit,<br />
b<strong>in</strong>det Schadstoffe und Gerüche,<br />
speichert die Wärme und gibt<br />
sie gleichmäßig wieder ab. E<strong>in</strong> gravierender<br />
Nachteil war bisher jedoch<br />
die Trocknungszeit von bis zu sechs<br />
Wochen bei konventioneller Verarbeitung.<br />
Da die neuartigen Lehmputzplatten,<br />
die fast ausschließlich<br />
aus re<strong>in</strong> biologischen Substanzen<br />
bestehen, mit fertigem, komplett ausgetrocknetem<br />
Oberputz geliefert werden,<br />
entfällt diese Zwangspause auf<br />
der Baustelle.<br />
Böden, die nicht belasten: e<strong>in</strong><br />
wohngesunder Belag ist das A<br />
und O<br />
M<strong>in</strong>destens 80 Prozent des Tages<br />
verbr<strong>in</strong>gt der Durchschnittsdeutsche<br />
<strong>in</strong> Innenräumen, und die meiste Zeit<br />
<strong>in</strong> den eigenen vier Wänden. <strong>Das</strong> Zuhause<br />
sollte e<strong>in</strong>e private Wohlfühloase<br />
se<strong>in</strong>, <strong>in</strong> der sich Körper und Geist<br />
so richtig entspannen können.<br />
Entscheidend zum persönlichen<br />
Wohlbef<strong>in</strong>den trägt die Qualität des<br />
Foto: djd/HARO<br />
Immobilien, Heim und Garten<br />
Bodenbelags bei: Sie bee<strong>in</strong>flusst<br />
Raumklima, Akustik, Gehkomfort und<br />
Lufthygiene. Bei e<strong>in</strong>em „Marmoleum“-<br />
Boden beispielsweise ist es die besondere<br />
Rezeptur, die für e<strong>in</strong> gesundes<br />
Ambiente sorgt: Aus den natürlichen<br />
Rohstoffen Le<strong>in</strong>öl, Baumharze,<br />
Holz- und Kalkste<strong>in</strong>mehl, Farbpigmente<br />
und Jute setzen sich die L<strong>in</strong>oleumböden<br />
von Forbo Floor<strong>in</strong>g zus<strong>am</strong>men.<br />
Ihre natürliche Ausstrahlung<br />
vermittelt Behaglichkeit und<br />
Wärme, die bei jedem Schritt spürbar<br />
wird.<br />
E<strong>in</strong> L<strong>in</strong>oleumboden ist nicht nur angenehm<br />
fußwarm und trittelastisch,<br />
sondern auch e<strong>in</strong> Garant für e<strong>in</strong>e gesunde<br />
Wohnumgebung: Natürliche<br />
bakteriostatische Eigenschaften verh<strong>in</strong>dern<br />
die Vermehrung von Mikroorganismen<br />
oder Bakterien und schaffen<br />
so auf natürliche Weise Hygiene.<br />
Dank der wasserbasierten Oberflächenversiegelung<br />
„Topshield“ bietet<br />
der Boden langfristig e<strong>in</strong> schönes Ersche<strong>in</strong>ungsbild<br />
sowie brillante Farben,<br />
und der Pflegeaufwand reduziert<br />
sich spürbar. Zur Verb<strong>in</strong>dung der e<strong>in</strong>zelnen<br />
Elemente s<strong>in</strong>d diese mit Nut<br />
und Feder ausgestattet. So fällt die<br />
Verlegung leicht. E<strong>in</strong> weiteres Plus:<br />
E<strong>in</strong>zelne Elemente können nachträglich<br />
ausgetauscht oder neu komb<strong>in</strong>iert<br />
werden.<br />
Unsere Leistungen seit über 30 Jahren – fachgerecht und zuverlässig:<br />
❒ Innen-/Außenputz<br />
❒ Vollwärmeschutz<br />
❒ Fassaden-/<br />
Altbaurenovierung<br />
❒ Trockenbau<br />
❒ Eigener Gerüstbau<br />
Ker<strong>am</strong>ikfließen <strong>in</strong> vielen Formen:<br />
schadstofffrei und zeitlos schön<br />
Die Befürchtung, dass die Gestaltung<br />
des eigenen Zuhauses angesichts der<br />
Wirtschaftskrise <strong>in</strong> den H<strong>in</strong>tergrund<br />
treten, hat sich nicht bestätigt. Im Gegenteil:<br />
<strong>Das</strong> heimelige Nest wird für<br />
die Verbraucher sogar noch wichtiger.<br />
Noch nie wurde auf der Suche nach<br />
<strong>in</strong>telligenten Lösungen und attraktiven<br />
Formen sowie nachhaltigen E<strong>in</strong>satzmöglichkeiten<br />
so viel mit neuartigen<br />
und bewährten Materialien experimentiert.<br />
<strong>Das</strong> stellte zum<strong>in</strong>dest<br />
das „Trendboard“ fest, das Experten-<br />
Metallbau, Kunst- und<br />
Bauschlosserei<br />
Stahl-, Edelstahl- und<br />
Alum<strong>in</strong>iumverarbeitung<br />
Treppen, Tore, Geländer<br />
Kunstschmiedearbeiten<br />
Fenstergitter, Zäune u.v.m.<br />
Industriezaunanlagen<br />
Schlüsseldienst<br />
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LORENZ<br />
Inhaber: Klaus Suft<br />
gremium der Möbelmesse imm cologne.<br />
Andererseits wird aber auch Bewährtes<br />
verfe<strong>in</strong>ert und auf die Solidität<br />
purer Materialien gesetzt. Deutlich<br />
bestätigt sich dieser Trend bei ke-<br />
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April 2010<br />
Immobilien, Heim und Garten<br />
Fortsetzung von Seite 47:<br />
Biologisch bauen und dabei auch noch Geld sparen<br />
r<strong>am</strong>ischen Fliesen. Noch nie war die<br />
Vielfalt an Farben, Formaten, Oberflächenstrukturen<br />
und Veredelungen<br />
dieses schon seit der Antike bekannten<br />
m<strong>in</strong>eralischen Werkstoffs so<br />
groß wie heute (mehr Informationen<br />
unter www.deutsche-fliese.de). Dem<br />
aktuellen Trend zur Nachhaltigkeit<br />
kommen die ker<strong>am</strong>ischen Verkleidungen<br />
ebenfalls entgegen.<br />
Aus natürlichen heimischen Rohstoffen<br />
wie Ton, Feldspat und Kaol<strong>in</strong><br />
gefertigt, s<strong>in</strong>d sie schadstofffrei und<br />
geben ke<strong>in</strong>erlei Ausdünstungen ab.<br />
Noch nach Jahrzehnten zeigen qualitativ<br />
hochwertige Fliesen ke<strong>in</strong>e Abnutzungsersche<strong>in</strong>ungen<br />
und schonen<br />
durch ihre Haltbarkeit Ressourcen.<br />
Auch im täglichen Gebrauch ersparen<br />
sie der Umwelt e<strong>in</strong>iges. Statt<br />
Chemie und Schutzbeschichtungen<br />
genügt für die Pflege Wasser und e<strong>in</strong><br />
wenig sanfte Neutralseife.<br />
Parkettböden: der Garant<br />
für e<strong>in</strong> prima Klima<br />
Wer sich für e<strong>in</strong>en Parkettfußboden<br />
entscheidet, wirkt dem Treibhauseffekt<br />
aktiv und effektiv entgegen. Dies<br />
ist das Ergebnis e<strong>in</strong>er umfassenden<br />
Untersuchung zum Thema Holzfußböden<br />
an der Universität München.<br />
Der Grund: Schon während se<strong>in</strong>es<br />
Wachstums nimmt das wohngesunde<br />
Naturprodukt das schädliche Treibhausgas<br />
Kohlendioxid auf und entzieht<br />
es der Atmosphäre. <strong>Das</strong> CO2<br />
wird selbst dann nicht mehr freigesetzt,<br />
wenn das Holz zu Produkten<br />
wie Parkett weiterverarbeitet wird.<br />
Doch dem Bauherrn kommt es bei<br />
der Auswahl e<strong>in</strong>es Bodenbelags natürlich<br />
auch auf e<strong>in</strong> gesundes Klima<br />
<strong>in</strong> se<strong>in</strong>en Wohnräumen an.<br />
Holz bleibt als Parkett e<strong>in</strong> lebendiger,<br />
angenehm fußwarmer Baustoff. Wer<br />
bei der Auswahl auf Nummer sicher<br />
gehen will, kann sich beispielsweise<br />
<strong>am</strong> <strong>in</strong>ternationalen natureplus-Qualitätszeichen<br />
orientieren. Unabhängige<br />
Experten kontrollieren das Parkett vor<br />
der Auszeichnung mit diesem Siegel<br />
nicht nur auf se<strong>in</strong>e Emissionen<br />
(www.natureplus.org), sondern überprüfen<br />
außerdem, ob das verwendete<br />
Holz aus regionalen und zertifizierten<br />
Waldbeständen st<strong>am</strong>mt und<br />
von guter Qualität ist.<br />
Nicht nur für Gartenmöbel:<br />
natürliche Nahrung statt<br />
chemischem Schutz<br />
Nach e<strong>in</strong>em langen W<strong>in</strong>ter locken<br />
jetzt endlich wieder wärmende Sonnenstrahlen<br />
<strong>in</strong> den Garten. Schnell,<br />
aber auch schonend wollen <strong>Sand</strong>kästen,<br />
Gartenmöbel, Pergolen und<br />
hölzerne Terrassenböden fit für die<br />
bevorstehende Gartensaison gemacht<br />
werden. Schließlich ist Holz e<strong>in</strong> natürlicher<br />
Werkstoff, der regelmäßigen<br />
Schutz vor Witterungse<strong>in</strong>flüssen und<br />
Schädl<strong>in</strong>gen wie Pilzen und Insekten<br />
braucht, um möglichst lange se<strong>in</strong>e<br />
natürliche Schönheit zu bewahren.<br />
WIR BAUEN NEU IN LAUF<br />
Doch Fachleute raten zur Vorsicht:<br />
Neben Lösemitteln, die <strong>in</strong> nahezu allen<br />
Farb- und Lackprodukten enthalten<br />
s<strong>in</strong>d, f<strong>in</strong>den sich <strong>in</strong> vielen Holzschutzmitteln<br />
biozide Inhaltsstoffe,<br />
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M<strong>in</strong>eralische Baustoffe sorgen für e<strong>in</strong> angenehmes Raumklima.<br />
Foto: djd/Industrieverband WerkMörtel e.V.<br />
die sich negativ auf die Gesundheit<br />
auswirken können.<br />
Deshalb sollten <strong>in</strong>sbesondere Spielgeräte<br />
für Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong>der ke<strong>in</strong>esfalls mit<br />
Holzschutzmitteln behandelt werden.<br />
Mit lösemittel- und biozidfreien Holzschutzölen,<br />
beispielsweise von biop<strong>in</strong>,<br />
lassen sich Zäune, Carports, Gartenmöbel<br />
und Spielgeräte mit e<strong>in</strong>em<br />
flexiblen Anstrichfilm dauerhaft und<br />
umweltfreundlich vor Sonne, W<strong>in</strong>d<br />
und Wetter schützen.<br />
Ohne negative Auswirkungen auf<br />
die Gesundheit imprägnieren hochwertige<br />
Spezialöle – auf Basis von<br />
Bienen- und Pflanzenwachsen, Naturharzen<br />
und pflanzlichen Ölen –<br />
neues Holz und frischen altes wieder<br />
auf.<br />
Fitnessprogr<strong>am</strong>m für die<br />
Heizung: Solarenergie spart auf<br />
lange Sicht viel Geld<br />
Mehr als e<strong>in</strong> Drittel des ges<strong>am</strong>ten<br />
deutschen Energiebedarfs entfällt auf<br />
die Wärmeversorgung von Gebäuden.<br />
Davon s<strong>in</strong>d rund 80 Prozent älter als<br />
30 Jahre. Und nur etwa 13 Prozent<br />
der hierzulande <strong>in</strong>stallierten Heizgeräte<br />
entsprechen <strong>in</strong> Sachen Ener-<br />
Arbeitet Ihr Dach auch für Sie?<br />
<strong>Das</strong> richtige Solarmodul, auch für West- und Ostdächer geeignet!<br />
Wir beraten Sie gerne.<br />
Immobilien, Heim und Garten<br />
gieeffizienz und erneuerbare Energien<br />
dem Stand der Technik.<br />
Dementsprechend liegt im Gebäudebestand<br />
e<strong>in</strong> großes Potenzial, um<br />
Energie e<strong>in</strong>zusparen und die klimarelevanten<br />
Emissionen zu senken. Bis<br />
zu 40 Prozent Energie kann alle<strong>in</strong><br />
durch den E<strong>in</strong>satz effizienter Heiztechnik<br />
mit der E<strong>in</strong>kopplung von Solarthermie<br />
e<strong>in</strong>gespart werden. Zugleich<br />
weist diese Maßnahme e<strong>in</strong>e<br />
sehr gute Kosten-Nutzen-Bilanz<br />
auf, die durch die Inanspruchnahme<br />
staatlicher Fördermittel noch verbessert<br />
wird.<br />
Die Anschaffung e<strong>in</strong>er neuen Öl-Solar-Heizung<br />
zahlt sich, verglichen mit<br />
Maßnahmen wie e<strong>in</strong>er Fassadendämmung<br />
oder e<strong>in</strong>er Fenstererneuerung,<br />
<strong>in</strong>nerhalb e<strong>in</strong>es überschaubaren Zeitraums<br />
über die Energieersparnis aus.<br />
Denn der nächste W<strong>in</strong>ter kommt bestimmt!<br />
Extratipp für Öko-Fans:<br />
Aus Altpapier wird perfektes<br />
Dämmmaterial<br />
„Nichts ist so alt wie die Zeitung von<br />
gestern“, weiß der Volksmund. Nicht<br />
alt, aber dennoch bewährt ist dage-<br />
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gen der Dämmstoff, der sich aus Zeitungen<br />
von gestern herstellen lässt.<br />
<strong>Das</strong> Altpapier liefert die begehrte Basis<br />
für e<strong>in</strong>en umweltfreundlichen<br />
Baustoff: die Zellulosedämmung.<br />
<strong>Das</strong> vorsortierte Altpapier wird zerfasert<br />
und durch die Zugabe von unbedenklichen,<br />
m<strong>in</strong>eralischen Salzen<br />
zum Dämmstoff.<br />
Die beigefügten Salze geben dauerhaft<br />
Sicherheit vor Schimmel- und<br />
Schädl<strong>in</strong>gsbefall und gewährleisten<br />
e<strong>in</strong>en hohen Brandschutz. Auch die<br />
Anwendung erweist sich als e<strong>in</strong>fach<br />
und kostengünstig: Die Flocken werden<br />
von zertifizierten Betrieben (mehr<br />
unter www.klugdaemmen.de) <strong>in</strong> die<br />
jeweiligen Hohlräume e<strong>in</strong>geblasen<br />
und füllen auch engste Spalten vollkommen<br />
aus.<br />
<strong>Das</strong> E<strong>in</strong>blassystem, das beispielsweise<br />
Isocell entwickelt hat, ermöglicht<br />
e<strong>in</strong>e fugenlose Dämmmatte ohne Verschnitt<br />
und spart d<strong>am</strong>it Zeit und Kosten.<strong>Das</strong><br />
Resultat kann sich sehen<br />
lassen: Kaum e<strong>in</strong>e andere Modernisierungsmaßnahme<br />
trägt so stark<br />
zum Energiesparen bei wie e<strong>in</strong>e effektive<br />
Dämmung.<br />
Auch <strong>in</strong> der Produktion erweist sich<br />
Zellulose aus ökologischer Sicht<br />
als unschlagbar. Nicht nur Umweltfreunde<br />
dürfen also weiterh<strong>in</strong> jeden<br />
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F<strong>in</strong>anzierung mit Augenmaß<br />
So wird der Weg <strong>in</strong>s Eigenheim bezahlbar<br />
(dtd). D<strong>am</strong>it der Weg <strong>in</strong>s eigene Heim<br />
bezahlbar bleibt, sollte man die Planung<br />
mit Augenmaß vornehmen und<br />
nicht zu knapp kalkulieren. E<strong>in</strong> Puffer<br />
für Unvorhergesehenes lässt Bauherren<br />
ruhiger schlafen und erspart<br />
Stress. Bei der Überlegung, wie hoch<br />
die monatliche Abzahlungsrate ausfallen<br />
kann, sollte man eher konservativ<br />
vorgehen – „es ist heute durchaus<br />
nicht ungewöhnlich, dass Gehälter<br />
langs<strong>am</strong>er steigen als erwar-<br />
Mit Wohn-Riester hilft der Staat, den Traum vom Eigenheim zu erfüllen.<br />
Foto: djd/Bauen mit Backste<strong>in</strong><br />
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tet, und auch vor Zeiten der Arbeitslosigkeit<br />
ist niemand restlos sicher“,<br />
hat Milko Hascher, Leiter des Filialgeschäfts<br />
bei der CreditPlus Bank beobachtet.<br />
Grundsätzlich gilt: je mehr<br />
Eigenkapital aufgebracht werden<br />
kann, desto günstiger wird die F<strong>in</strong>anzierung<br />
der Restsumme. Für die<br />
F<strong>in</strong>anzierung selbst gibt es unterschiedliche<br />
Ansätze.<br />
Verschiedene Kreditvarianten<br />
Der klassische Bausparvertrag ist<br />
auch heute noch e<strong>in</strong>e beliebte F<strong>in</strong>anzierungsform.<br />
Zum e<strong>in</strong>en gibt er<br />
Planungssicherheit, da die Bankz<strong>in</strong>sen<br />
<strong>in</strong> der Ansparphase festgelegt<br />
und d<strong>am</strong>it nicht den Marktschwankungen<br />
unterworfen s<strong>in</strong>d. Zum anderen<br />
erwirbt der Sparer e<strong>in</strong> Anrecht auf<br />
das Bauspardarlehen, wenn er später<br />
mit dem Bau beg<strong>in</strong>nt. E<strong>in</strong>e häufige<br />
Form der Bauf<strong>in</strong>anzierung ist das<br />
Annuitätsdarlehen, das sich über die<br />
Laufzeit h<strong>in</strong>weg durch gleich bleibende<br />
Kreditraten (Annuitäten) für<br />
Z<strong>in</strong>s und Tilgung auszeichnet. An Beliebtheit<br />
gew<strong>in</strong>nt das so genannte Tilgungaussetzungsdarlehen,<br />
das allerd<strong>in</strong>gs<br />
risikobehafteter ist. Oft von Versicherungsunternehmen<br />
angeboten,<br />
nimmt der Häuslebauer e<strong>in</strong>en Kredit<br />
auf und tilgt ihn mit e<strong>in</strong>er eigens dafür<br />
abgeschlossenen kapitalbildenden<br />
Lebensversicherung. Die Rückzahlung<br />
des Darlehens erfolgt, wenn<br />
genügend Kapital gebildet oder die<br />
Kreditlaufzeit zu Ende ist.<br />
„Wohn-Riester“:<br />
der Staat zahlt mit<br />
„Wohn-Riester“ ist e<strong>in</strong>e weitere <strong>in</strong>teressante<br />
Variante der F<strong>in</strong>anzierung.<br />
Dazu nimmt man e<strong>in</strong>en Kredit für die<br />
Hausf<strong>in</strong>anzierung auf, und der Staat<br />
zahlt, ebenso wie bei e<strong>in</strong>em Rentensparplan,<br />
Geld dazu. Im Falle e<strong>in</strong>er<br />
vierköpfigen F<strong>am</strong>ilie können so bis<br />
zu 793 Euro pro Jahr vom Staat zur<br />
Hausf<strong>in</strong>anzierung dazu kommen. E<strong>in</strong>en<br />
bestehenden Riestervertrag kann<br />
man auch entsprechend umwandeln.<br />
Voraussetzung allerd<strong>in</strong>gs ist, dass<br />
man <strong>in</strong> der gesetzlichen Sozialversicherung<br />
ist.<br />
Förderung für energieeffizientes<br />
Bauen nutzen<br />
Energieeffizientes Bauen wird besonders<br />
gefördert. Die Investition <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en<br />
hohen Wärmeschutz und alternative<br />
Heizenergien lohnt sich aber<br />
auch, weil die Unterhaltskosten des<br />
Hauses dauerhaft niedrig bleiben.<br />
Geld vom Staat gibt es über die KfW-<br />
Progr<strong>am</strong>me Nr. 153 und 154 (Infos:<br />
www.zukunft-haus.<strong>in</strong>fo). Bauen. Gefördert<br />
wird das KfW Effizienzhaus<br />
70, das 30 Prozent unter dem geforderten<br />
Neubauniveau aus der Energiee<strong>in</strong>sparverordnung<br />
(EnEV) <strong>in</strong> der
Fassung von 2009 liegt, sowie das<br />
Passivhaus und das KfW Effizienzhaus<br />
85, das 15 Prozent unter EnEV-<br />
Standard liegen muss.<br />
Bei der Förderung bleibt es dem Bauherren<br />
überlassen, ob er sich für e<strong>in</strong>e<br />
Kredit- oder e<strong>in</strong>e Zuschussvariante<br />
entscheidet. Beim Kredit erhält<br />
er e<strong>in</strong>en Tilgungszuschuss, beim Zuschuss<br />
gibt es Geld, und der Bauherr<br />
stemmt die F<strong>in</strong>anzierung ansonsten<br />
selbst. Ebenfalls förderfähig s<strong>in</strong>d er-<br />
Immobilien, Heim und Garten<br />
neuerbare Energien aus dem Marktanreizprogr<strong>am</strong>m<br />
der Bundesregierung,<br />
das über die Bafa beantragt<br />
werden kann.<br />
Bei der Nutzung von Förderungen<br />
muss die Erreichung der geforderten<br />
Energiestandards dokumentiert und<br />
nachgewiesen werden – wenn sie<br />
nach Fertigstellung nicht e<strong>in</strong>gehalten<br />
s<strong>in</strong>d, droht im schlimmsten Fall die<br />
Rückzahlung staatlicher Förderungen.<br />
Fertighaus-Progr<strong>am</strong>ml<strong>in</strong>ie erhält das Prädikat<br />
„Wohnmediz<strong>in</strong>isch empfohlen“<br />
Gesundes Wohnen „auf Rezept“<br />
(rgz-p). Immer mehr Menschen leiden<br />
unter Allergien. Alle<strong>in</strong> die Zahl<br />
der Heuschnupfenpatienten hat <strong>in</strong><br />
den vergangenen zehn Jahren um 70<br />
Prozent zugenommen, so e<strong>in</strong>e Studie<br />
des Robert-Koch-Instituts.<br />
<strong>Das</strong>s Allergien auch andere Ursachen<br />
als Milben, Schimmel oder chemische<br />
Ausdünstungen haben können, bestätigt<br />
der renommierte Umweltmediz<strong>in</strong>er<br />
Dr. Frank Bartr<strong>am</strong>: „Kaum bekannt<br />
ist beispielsweise, dass Innenräume<br />
bis zu vier Mal mehr belastet<br />
s<strong>in</strong>d als Frischluft.<br />
Wichtiger Gesundheitsfaktor<br />
Da wir uns bis zu 90 Prozent des Tages<br />
<strong>in</strong> Gebäuden aufhalten, kann<br />
dieser Umstand zu e<strong>in</strong>em wichtigen<br />
Faktor für die eigene Gesundheit werden.<br />
Besonders für die Entwicklung<br />
unserer K<strong>in</strong>der spielt das e<strong>in</strong>e große<br />
Rolle.<br />
Der k<strong>in</strong>dliche Körper nimmt aufgrund<br />
se<strong>in</strong>es schnelleren Stoffwechsels, e<strong>in</strong>er<br />
proportional größeren Hautoberfläche<br />
und höherer Atemfrequenz e<strong>in</strong><br />
Vielfaches mehr an Schadstoffen auf<br />
als Erwachsene.<br />
Zudem s<strong>in</strong>d k<strong>in</strong>dliche Entgiftungssysteme<br />
noch nicht ausgereift.“ Der Experte<br />
empfiehlt daher, vor allem auf<br />
Wohngesundheit zu achten.<br />
Anbieter reagieren<br />
Viele Anbieter von Fertighäusern berücksichtigen<br />
diese Empfehlungen.<br />
So bietet beispielsweise Haacke-Haus<br />
<strong>in</strong> der Progr<strong>am</strong>ml<strong>in</strong>ie „Haacke natur“<br />
– der das Prädikat „Wohnmediz<strong>in</strong>isch<br />
empfohlen“ von der Gesellschaft für<br />
Hygiene und Umweltmediz<strong>in</strong>, Berl<strong>in</strong>,<br />
verliehen wurde – e<strong>in</strong>e umfassende<br />
Beratung an, bis h<strong>in</strong> zur Baubiologie.<br />
Die frei geplanten Häuser berücksichtigen<br />
alle Anforderungen an ökologisches,<br />
nachhaltiges und wohngesundes<br />
Bauen.<br />
E<strong>in</strong> Qualitätsmanagement mit objektbezogenem<br />
Nachweis unbedenklicher<br />
Raumluftqualität gehört zu<br />
den notwendigen Garantien für Bauherren.<br />
Für diese Häuser werden ausschließlich<br />
schadstoffgeprüfte Materialien<br />
verarbeitet, angefangen bei<br />
der Dämmung aus nachwachsenden<br />
Rohstoffen bis h<strong>in</strong> zur Auswahl<br />
von Wand- und Bodenbelägen für die<br />
Raumgestaltung.<br />
Interessierte können e<strong>in</strong>e Checkliste<br />
anfordern, die ihnen wichtige Informationen<br />
für e<strong>in</strong> wohngesundes Zuhause<br />
bietet. Weitere Informationen<br />
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Freecall 0800-4222-532.<br />
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Fassade mit Vollwärmeschutz e<strong>in</strong>dämmen, 10 cm – 32 KW,<br />
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April 2010<br />
®<br />
Meisterbetrieb im<br />
Elektrotechniker-Handwerk<br />
51
Mit �<br />
52<br />
Rubriken-Übersicht:<br />
� Ausflüge und Fahrten<br />
� Ausstellungen<br />
� Bildung und Sem<strong>in</strong>are<br />
� Feste und Feiern<br />
� K<strong>in</strong>deraktivitäten und<br />
K<strong>in</strong>derveranstaltungen<br />
� Kunst und Kultur<br />
� Sportliche Veranstaltungen<br />
� Verschiedenes<br />
� Vorträge<br />
S<strong>am</strong>stag 3.4.<br />
� 19.30 Uhr, Ottensoos,<br />
Bürgerbegegnungsstätte (neben<br />
Rathaus“, Ottensoos): Die<br />
Ouernsouser Veits-K<strong>in</strong>näh spielen<br />
e<strong>in</strong>en Schwank <strong>in</strong> 3 Akten von<br />
Erich Koch mit dem Titel „OPA wird<br />
70“. Wenn das ke<strong>in</strong> Grund zum<br />
Feiern ist. Daher steigt mit se<strong>in</strong>en<br />
Freunden e<strong>in</strong>e Junggesellenparty.<br />
Bei so e<strong>in</strong>er Feier darf e<strong>in</strong>e große<br />
April 2010<br />
Der Veranstaltungskalender<br />
Geburtstagstorte nicht fehlen, dazu<br />
kommt e<strong>in</strong> Überraschungsgast, der<br />
für viel Wirbel und Verwirrung sorgt.<br />
Verwechslung, Pokerspiel, Zocken,<br />
wird an diesem Abend groß geschrieben.<br />
Tief verstrickt im Verwirrspiel<br />
werden Lügen und Notfallpläne<br />
geschmiedet, d<strong>am</strong>it die Ehefrauen<br />
nichts von dem turbulenten Abend<br />
erfahren. Als alles zum e<strong>in</strong>stürzen<br />
droht, wendet sich doch noch<br />
alles zum Guten und e<strong>in</strong>er versöhnlichen<br />
Geburtstagsfeier steht nichts<br />
mehr im Wege. E<strong>in</strong>lass: 19.00 Uhr.<br />
Weitere Aufführungen: Ostermontag<br />
05.04.2010, Beg<strong>in</strong>n 15.30 Uhr<br />
E<strong>in</strong>laß: 14 Uhr mit Kaffee und<br />
selbstgebackenen Kuchen; Freitag<br />
09.04.2010, Beg<strong>in</strong>n 19.30 Uhr,<br />
E<strong>in</strong>laß: 19 Uhr; S<strong>am</strong>stag 10.04.2010,<br />
Beg<strong>in</strong>n 19.30 Uhr, E<strong>in</strong>laß: 19 Uhr<br />
mit musikalischer Umrahmung.<br />
Sonntag 4.4.<br />
� 14.00 Uhr, Schnaittach,<br />
Museumsgasse 12-16, Jüdisches<br />
Museum: Museumsrundgang zum<br />
Landjudentum (ohne Anmeldung)<br />
Frühl<strong>in</strong>gspreis. Markendecken<br />
mit Aloe-Vera-Veredelung statt 99,– jetzt 59,95<br />
Ausstellung:<br />
Mo–Fr 9.00–18.00 Uhr<br />
Sa 10.00–14.00 Uhr<br />
David Blank<br />
Montag 5.4.<br />
� 11.00 Uhr: Lauf-Dehnberg,<br />
Dehnberger Hof Theater: Musikalisch-literarischerOsterspaziergang<br />
<strong>am</strong> Ostermontag mit<br />
Wolfgang Riedelbauch und<br />
Freunden. Traditionsgemäß dürfen<br />
sich die Theatergäste wieder zus<strong>am</strong>men<br />
mit Wolfgang Riedelbauch<br />
und hochkarätigen musikalischen<br />
Gästen auf die Suche nach versteckten<br />
literarischen und musikalischen<br />
Schätzen begeben. Freuen<br />
Sie sich auf unterhalts<strong>am</strong>e Texte<br />
und musikalische Perlen!**<br />
Freitag 9.4.<br />
� 19.30 Uhr, <strong>Neunkirchen</strong> <strong>am</strong><br />
<strong>Sand</strong>, Saal der Waldschänke,<br />
Röttenbachgrund 7: Der Theatervere<strong>in</strong><br />
„Die <strong>Sand</strong>has’n e.V.“ präsentiert<br />
den Dreiakter „E<strong>in</strong>e fast<br />
sündige Nacht“ nach e<strong>in</strong>em ländlichen<br />
Lustspiel von Hans Gnade.<br />
Kartenvorverkauf von Montag bis<br />
Donnerstag zwischen 16.00 und<br />
19.00 Uhr unter Tel. 0171/9858620.<br />
� 20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: Ritter Unkenste<strong>in</strong><br />
– Premiere! E<strong>in</strong>e Co-Produktion<br />
des Dehnberger Hof Theaters mit<br />
dem Valent<strong>in</strong>KarlstadtTheater<br />
München. E<strong>in</strong> A-Cappella-Musical<br />
nach dem gleichn<strong>am</strong>igen Stück von<br />
Karl Valent<strong>in</strong>, verlegt an die Gestade<br />
der Pegnitz. E<strong>in</strong>e schaurig-schöne<br />
und musikalisch ausgelassene<br />
Persiflage auf die Welt der noblen<br />
Ritter im wilden Mittelalter.**<br />
S<strong>am</strong>stag 10.4.<br />
� 19.30 Uhr, <strong>Neunkirchen</strong> <strong>am</strong><br />
<strong>Sand</strong>, Saal der Waldschänke,<br />
Röttenbachgrund 7: Der Theatervere<strong>in</strong><br />
„Die <strong>Sand</strong>has’n e.V.“ präsentiert<br />
den Dreiakter „E<strong>in</strong>e fast sündige<br />
Nacht“.<br />
Sonntag 11.4.<br />
� 18.00 Uhr, <strong>Neunkirchen</strong> <strong>am</strong><br />
<strong>Sand</strong>, Saal der Waldschänke,<br />
Röttenbachgrund 7: Der Theatervere<strong>in</strong><br />
„Die <strong>Sand</strong>has’n e.V.“ präsen-<br />
„Wir unterstützen Sie bei der kreativen<br />
Gestaltung Ihrer Traueranzeige.<br />
Hierdurch kann e<strong>in</strong> persönlicher und<br />
emotionaler Abschied gel<strong>in</strong>gen.“<br />
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Trauer ist mehr als nur e<strong>in</strong> Wort<br />
tiert den Dreiakter „E<strong>in</strong>e fast sündige<br />
Nacht“.<br />
Dienstag 13.4.<br />
� 19.30 Uhr, Schnaittach, Feldstr.<br />
10: Meditatives Klangerlebnis<br />
mit W<strong>in</strong>fried Lernet. Lassen Sie<br />
sich von den Klängen tibetischer<br />
Klangschalen, Gongs und anderen<br />
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genießen Sie tiefe Entspannung.<br />
Anmeldung unter Tel. 09153/7370.<br />
Weitere Infos unter www.w<strong>in</strong>friedlernet.de.<br />
Kosten 12 Euro.<br />
Mittwoch 14.4.<br />
� 20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg,<br />
Dehnberger Hof Theater: Im weißen<br />
Rössl – Turbulentes S<strong>in</strong>gspiel nach<br />
der Operette von Ralph Benatzky.<br />
Der neueste Publikumsrenner!<br />
Frech und kitschig präsentieren<br />
erstklassige Künstler mit phantasievollen<br />
Kostümen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em opulenten<br />
Bühnenbild das verrückte<br />
Spektakel aus den 30er Jahren!<br />
E<strong>in</strong>e gut gelaunte, schwungvolle<br />
Operettenparodie, die Publikum und<br />
Presse gleichermaßen begeisterte.**<br />
Donnerstag 15.4.<br />
� 20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg,<br />
Dehnberger Hof Theater: Im weißen<br />
Rössl – Turbulentes S<strong>in</strong>gspiel<br />
nach der Operette von Ralph<br />
Benatzky. Siehe Veranstaltung <strong>am</strong><br />
14. April.**<br />
Freitag 16.4.<br />
� 19.30 Uhr, <strong>Neunkirchen</strong> <strong>am</strong><br />
<strong>Sand</strong>, Saal der Waldschänke,<br />
Röttenbachgrund 7: Der Theatervere<strong>in</strong><br />
„Die <strong>Sand</strong>has’n e.V.“ präsentiert<br />
den Dreiakter „E<strong>in</strong>e fast<br />
sündige Nacht“.<br />
� 20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg,<br />
Dehnberger Hof Theater: Im weißen<br />
Rössl – Turbulentes S<strong>in</strong>gspiel<br />
nach der Operette von Ralph<br />
Benatzky. Siehe Veranstaltung <strong>am</strong><br />
14. April.**<br />
S<strong>am</strong>stag 17.4.<br />
� 19.30 Uhr, <strong>Neunkirchen</strong> <strong>am</strong><br />
<strong>Sand</strong>, Saal der Waldschänke,<br />
Röttenbachgrund 7: Der Theatervere<strong>in</strong><br />
„Die <strong>Sand</strong>has’n e.V.“ präsentiert<br />
den Dreiakter „E<strong>in</strong>e fast<br />
sündige Nacht“.<br />
Sonntag 18.4.<br />
� Ab 10.00 Uhr, Lauf, Nürnberger<br />
Str. 19, KulturRaum der Pegnitz-<br />
Zeitung: „Goethes letzte Liebe“<br />
– Lesung <strong>in</strong> Briefen um e<strong>in</strong>e<br />
Marienbader Intrige. Der Autor Ralf<br />
Schnieder beschreibt <strong>in</strong> fiktiven<br />
Briefen zwischen Friedrich von<br />
Gentz – Agent Matternichgts – und<br />
der Pianist<strong>in</strong> Maria Szymanowska<br />
die letzte Liebe des alternden<br />
Goethe zu der blutjungen Ulrike<br />
von Levetzow. Evel<strong>in</strong>e Faltermeier<br />
und Peter Großhennig lesen die
Pilsstube Schluckspecht<br />
Am Rudolfshof 32 · 91207 Lauf · Tel. 09123/3187<br />
Specht goes Woodstock!<br />
Der Veranstaltungskalender<br />
13. bis 16. Mai 2010<br />
Festival-Flair mit Zeltplatz<br />
Regionale Blues- und Rockgrößen<br />
„Little F<strong>am</strong>ily“<br />
„The Enzenstones“<br />
„Groove T“<br />
„Wulli + Sonja“<br />
Briefe, Iris Rösch (Gesang) und<br />
Ruth Weisel (Piano) führen musikalisch<br />
durch das spannende<br />
Progr<strong>am</strong>m. Es erwartet Sie e<strong>in</strong> <strong>am</strong>üsanter<br />
Vormittag, den Sie zwischen<br />
kul<strong>in</strong>arischen Genüssen auch mit<br />
Kopf und Herz – sozusagen von<br />
Herzen – genießen können. <strong>Das</strong><br />
Frühstück ab 10.Uhr und das Büfett<br />
im Anschluss an die Mat<strong>in</strong>ee wird<br />
Ihnen serviert vom Hotel zur Post.<br />
Telefonische Kartenreservierung<br />
unter 09123/175135.<br />
� 18.00 Uhr, <strong>Neunkirchen</strong>,<br />
Schulaula, Schulstr. 22: Kultur<br />
<strong>in</strong> der Aula: Konzert mit dem<br />
Gospelchor „Sound of Joy“<br />
und dem Bläserensemble der<br />
Selneckerkantorei Hersbruck.<br />
<strong>Das</strong> Repertoire reicht vom traditionellen<br />
Spiritual bis zum Medley aus<br />
Musicals und Pop-Oratorien. E<strong>in</strong>tritt<br />
(Abendkasse): 10 Euro, ermäßigt:<br />
5 Euro.<br />
Dienstag 20.4.<br />
� 20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg,<br />
Dehnberger Hof Theater: Viva Voce.<br />
Die A-Cappella-Boyband. E<strong>in</strong><br />
a-cappella-unplugged Progr<strong>am</strong>m<br />
mit viel Stimme: mal melancholisch,<br />
mal rockig – <strong>in</strong> jedem Fall jung,<br />
frech und sehr charmant. Bekannt<br />
aus Hörfunk und Fernsehen.**<br />
Mittwoch 21.4.<br />
� 20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg,<br />
Dehnberger Hof Theater: Viva Voce.<br />
Die A-Cappella-Boyband. Siehe<br />
Veranstaltung <strong>am</strong> 20. April.**<br />
Sonntag 25.4.<br />
� Ab 14.30 Uhr, Lauf, Nürnberger<br />
Str. 19, KulturRaum der Pegnitz-<br />
Zeitung: Eröffnung des<br />
PZ-KulturRaum-Cafés. Ab 16 Uhr:<br />
„Es wallt die Qualle <strong>in</strong> der Welle“<br />
– E<strong>in</strong>e musikalische Homage an<br />
Hermann Hesse. Die Romane von<br />
Hermann Hesse begründen se<strong>in</strong>en<br />
Weltruhm, doch er selber schrieb:<br />
„Jedes gute Gedicht ist mir lieber<br />
als drei Romane.“ Fasz<strong>in</strong>ierend<br />
ist dabei, zu sehen, dass se<strong>in</strong>e<br />
Gedichte mit fortschreitendem<br />
Alter jünger „tönen“, erfrischender,<br />
ungezwungener und humorvoller:<br />
Seit 1831<br />
Privatbrauerei im Herzen der Stadt Lauf<br />
Gemäß se<strong>in</strong>er Devise „Mit der Reife<br />
wird man jünger.“ Rezitations-<br />
Theater mit Jan Burd<strong>in</strong>ski und<br />
Thomas Helmreich (Saxophon).<br />
Telefonische Kartenreservierung<br />
unter 09123/175135.<br />
� 15.30 Uhr, Schnaittach,<br />
Museumsgasse 12-16: Rundgang<br />
durch das jüdische Schnaittach<br />
mit Besuch der Friedhöfe mit Birgit<br />
Kroder-Gumann.<br />
� 17.00 Uhr, Lauf-Dehnberg,<br />
Dehnberger Hof Theater: Gerd<br />
Berghofer: „Merkt ihr nischt?“<br />
Tucholsky-Abend. Gerd Berghofer<br />
spricht und schnauzt Texte von Kurt<br />
Tucholsky, dazu spielen Norbert<br />
Nagel (Saxophon und Klar<strong>in</strong>ette)<br />
und Juri Kravets (Knopfakkordeon).<br />
Fe<strong>in</strong>er Witz, gekonnte Ironie, e<strong>in</strong>e<br />
Messerspitze Bosheit und e<strong>in</strong> Hauch<br />
jiddischen Humors …**<br />
Mittwoch 28.4.<br />
� 18.00 Uhr, <strong>Neunkirchen</strong>-Speikern:<br />
Saison- und Ausstellungseröffnung<br />
des Museums Fränkische Hopfenscheune<br />
<strong>in</strong> Speikern, des Heimat-<br />
und Geschichtsvere<strong>in</strong>s.<br />
� 20.00 Uhr Lauf-Dehnberg,<br />
Dehnberger Hof Theater: Gráda.<br />
New Irish Folk Music. Moderne Folk<br />
Roots Musik, <strong>in</strong>novative Klänge, virtuos<br />
<strong>in</strong>strumentiert, zeitlos schöner<br />
Gesang des Riesentalents<br />
Nicola Joyce, erfrischend moderne<br />
Klangvisionen: New Irish Folk Music<br />
auf dem Weg <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e aufregende<br />
Zukunft.**<br />
Freitag 30.4.<br />
� 19.00 Uhr, Schnaittach, Marktplatz<br />
1, <strong>in</strong> der Galerie des Rathauses<br />
Schnaittach: Vernissage der<br />
Forchheimer Künstler<strong>in</strong> Renate<br />
Knöttner unter dem Motto „Gemalte<br />
Poesie“.<br />
S<strong>am</strong>stag 1.5.<br />
� 09.00 Uhr, Lauf, Industriestraße<br />
32: Start zum MoritzBergLauf.<br />
Infos bei Klaus Macher, Telefon<br />
09123/788830, www.skiclaub-lauf.<br />
de oder Anmeldung unter moritzberglauf@aol.com.<br />
� 14.00 Uhr, Lauf, Dehnberg: 9.<br />
Bulldogvere<strong>in</strong>sfest mit k<strong>in</strong>dergerechten<br />
Attraktionen, Live-Musik<br />
und Show-E<strong>in</strong>lagen. Der E<strong>in</strong>tritt <strong>in</strong><br />
die beheizte Halle ist frei.<br />
Sonntag 2.5.<br />
� 09.00 Uhr, Lauf, Dehnberg: 9.<br />
Bulldogvere<strong>in</strong>sfest. Nach dem<br />
ökumenischen Gottesdienst um<br />
9.00 Uhr f<strong>in</strong>det der traditionelle<br />
Frühschoppen mit Weißwurstessen<br />
statt. Die Vere<strong>in</strong>smitglieder freuen<br />
sich auf ihre Gäste.<br />
Die Amarena-Kirsche<br />
<strong>in</strong> den Sorten Sahne-Kirsch<br />
und Leonardo<br />
Mehr Frucht im Eis!<br />
Der Frühl<strong>in</strong>g ist da<br />
– und mit ihm<br />
die neue Kollektion<br />
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Bis 18. April<br />
Schnaittach, Nürnberger Straße 91,<br />
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Augen“. Präsentation des LK Kunst<br />
12 <strong>in</strong> der Ausstellung Kreuz.<br />
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f<strong>in</strong>den Sie auch auf unserer<br />
Internetseite www.n-land.de.<br />
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Veranstaltungen des Dehnberger<br />
Hof Theaters unter<br />
Tel.: 09123 / 954491.<br />
Direktverkauf<br />
<strong>in</strong> Speikern<br />
Dienstag: 15.00 -18.00 Uhr<br />
Freitag: 12.00 -14.00 Uhr<br />
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Ostendstraße 6<br />
91233 <strong>Neunkirchen</strong>/<strong>Sand</strong><br />
Telefon: 0 9153/92 60-0<br />
April 2010<br />
53
Mit �<br />
54<br />
Notrufnummern<br />
Zahnärztlicher<br />
Notdienst<br />
Dienstbereit: 10 bis 12 Uhr und<br />
18 bis 19 Uhr <strong>in</strong> der Praxis<br />
2./3. April 2010:<br />
Dr. Andreas Onken,<br />
Bahnhofstr. 6, 90610 W<strong>in</strong>kelhaid, Tel.: (0 91 87) 90 40 40<br />
4./5. April 2010:<br />
Dr. Re<strong>in</strong>hard Pfarrer,<br />
Marktplatz 4, 91207 Lauf, Tel.: (0 91 23) 24 25<br />
10./11. April 2010:<br />
Rüdiger Pietsch,<br />
Schloßplatz 2, 91207 Lauf, Tel.: (0 91 23) 40 80<br />
17./18. April 2010:<br />
Dr. Friedemann Petschelt,<br />
Eckertstr. 9, 91207 Lauf, Tel.: (0 91 23) 1 21 00<br />
24./25. April 2010:<br />
Anette Demuth,<br />
Tannenstr. 2, 90552 Röthenbach, Tel.: (09 11) 57 76 89<br />
Krankenhaus Nürnberger Land<br />
Simonshofer Straße 55, 91207 Lauf, Tel.: (0 91 23) 180-0<br />
Ärztlicher Notfalldienst<br />
Notfallpraxis <strong>am</strong> Krankenhaus Lauf,<br />
Simonshofer Straße 55, Tel.: (0 91 23) 18 06 00<br />
In Fällen, <strong>in</strong> denen Sie normalerweise Ihren behandelnden Arzt aufsuchen,<br />
können Sie außerhalb der regulären Sprechstundenzeiten die Notfallpraxis<br />
<strong>in</strong> Anspruch nehmen.<br />
Öffnungszeiten: Freitag und Wochentag vor Feiertag: 18:00 – 20:00 Uhr;<br />
S<strong>am</strong>stag, Sonntag, Feiertag: 9:00 – 13:00 Uhr und 15.00 – 18.00 Uhr;<br />
Mittwoch: 15:00 – 19:00 Uhr.<br />
K<strong>in</strong>derärztliche Notfallpraxis<br />
<strong>am</strong> Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: 0 91 23/18 06 50<br />
Öffnungszeiten: S<strong>am</strong>stag, Sonntag, Feiertag: 9:00 – 13:00 Uhr und 15:00<br />
– 18:00 Uhr. Falls erkrankungsbed<strong>in</strong>gt das Aufsuchen der Notfallpraxis<br />
nicht möglich ist, kann über die Vermittlungszentrale der Kassenärztlichen<br />
Vere<strong>in</strong>igung, Tel.: 01805/191212, e<strong>in</strong> Hausbesuch angefordert werden.<br />
Der Anruf ist kostenpflichtig (0,12 Euro/M<strong>in</strong>.). In Notfällen wie lebensbedrohlichen<br />
Verletzungen oder Erkrankungen wenden Sie sich<br />
bitte direkt an die Rettungsleitstelle unter der Rufnummer 19222.<br />
Frauenärztlicher Notdienst<br />
<strong>am</strong> Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: 0 18 05/19 12 12<br />
Öffnungszeiten: Mittwoch, Freitag, S<strong>am</strong>stag, Sonntag und Feiertag<br />
Hilfe für Frauen <strong>in</strong> Notlagen<br />
Notruf für Frauen und K<strong>in</strong>der im Nürnberger Land, Tel.: 0 91 51/55 01<br />
Frauenhaus „Anna Wolf“, Schwabach Tel.: 0 91 22/8 19 19<br />
Beratungsstelle für seelische Gesundheit<br />
Gartenstr. 23, 91217 Hersbruck Tel.: 0 91 51/20 19<br />
Suchtberatungsstelle des Diakonischen Werkes<br />
Nikolaus-Selnecker-Platz 2, 91217 Hersbruck Tel.: 0 91 51/83 77 66<br />
Fax 09151/837730<br />
Soziale Beratung des Caritasverbandes<br />
Altdorfer Str. 45, 91207 Lauf Tel. 0 91 23/96 26 80<br />
Soziale Beratung des Diakonischen Werkes<br />
Nikolaus-Selnecker-Platz 2, 91217 Hersbruck Tel. 0 91 51/8 37 70<br />
Beratungsstelle für Ehe-,<br />
F<strong>am</strong>ilien- und Lebensfragen<br />
(Träger: Erzdiözese B<strong>am</strong>berg) Eckertstr. 5, 91207 Lauf, Paar- und E<strong>in</strong>zelberatung,<br />
Kommunikationstra<strong>in</strong><strong>in</strong>g für Paare.<br />
Term<strong>in</strong>e nach telefonischer Vere<strong>in</strong>barung unter Tel.: 0 91 23/96 34 88<br />
April 2010<br />
Notfall-Rufnummern<br />
Den zahnärztlichen Notdienst f<strong>in</strong>den Sie<br />
auch im Internet unter:<br />
www.zahnnotdienst.de<br />
Kurzfristige Änderungen des zahnärztl.<br />
Notdienstes tagesaktuell <strong>in</strong> der Tagespresse<br />
Erziehungs- und Jugendberatungsstelle<br />
des Caritasverbandes e.V.<br />
und des Diakonischen Werkes<br />
bietet Beratungsgespräche für Eltern, F<strong>am</strong>ilien, K<strong>in</strong>der und Jugendliche<br />
mit Problemen <strong>in</strong> der F<strong>am</strong>ilie, zum Beispiel Trennung der Eltern,<br />
Schulprobleme, Fragen zur Entwicklung der K<strong>in</strong>der und anderes an.<br />
Hauptstelle Lauf: Weigmannstraße 53 Tel.: 0 91 23/1 38 38<br />
Suchtberatungsstellen<br />
Hersbruck, Nikolaus-Selnecker-Platz 2 Tel.: 0 91 51/83 77 66<br />
Lauf, Marktplatz 50 Tel.: 0 91 87/78 97<br />
Die Suchtberatungsstelle des Diakonischen Werkes Altdorf-Hersbruck-<br />
Neumarkt bietet kostenlose E<strong>in</strong>zelberatungen und Gruppengespräche bei<br />
Problemen mit Alkohol, Medik<strong>am</strong>enten, Drogen oder Glücksspiel an.<br />
Beratungsstelle für Seelische Gesundheit<br />
Der Sozialpsychiatrische Dienst des Caritasverbandes e.V. und des Diakonischen<br />
Werkes e.V. im Landkreis Nürnberger Land bietet bei seelischen<br />
Problemen, z. B. Ängsten, Depressionen oder Zwängen, kostenfreie Beratung<br />
an. Term<strong>in</strong>e nach Vere<strong>in</strong>barung.<br />
Anmeldung über Hauptstelle:<br />
Gartenstraße 23, 91217 Hersbruck, Tel.: 0 91 51/20 19<br />
E-Mail: spdi@cv-dw-nbgland.de.<br />
Außenstelle Lauf:<br />
Marktplatz 50, 91207 Lauf a. d. Peg., Tel.: 0 91 23/98 17 09<br />
Nürnberger Land Tafel e.V.<br />
Lohweg 75, 90537 Feucht Tel.: 0 91 28/72 49 90<br />
Ausgabestelle Lauf: Hersbrucker Str. 12<br />
Sa., 16.00 bis 17.30 Uhr (zusätzl. f<strong>in</strong>det jeden letzten Do. im Monat ab<br />
10.00 Uhr e<strong>in</strong> Frühstück für Obdachlose und sozial Schwache statt.)<br />
Ausgabestelle Schnaittach: Erlanger Straße 17 (Caritas-Sozial-Station)<br />
Donnerstag 15.30 – 16 Uhr Kaffeetr<strong>in</strong>ken, 16 bis 17 Uhr Lebensmittelausgabe.<br />
Ansprechpartner: Frau Gunda Thiel, Tel. (09153) 78 73, Frau<br />
Susanne Gscheidl, Tel. (09153) 9 76 50<br />
Tierschutz-Notfall-Rufnummern<br />
Tierhilfe Franken e.V, <strong>Neunkirchen</strong>er Str. 51, 91207 Lauf. Wir versorgen<br />
<strong>in</strong> Not geratene Tiere und suchen für sie e<strong>in</strong> neues Zuhause<br />
Ansprechpartner:<br />
C. Baur, Tel.: 0 91 51/8 26 90<br />
S. Gutschker, Tel.: 0 91 52/92 18 90<br />
www.tierhilfe-franken.de<br />
Tierschutzvere<strong>in</strong> Lauf und Umgebung e.V.,<br />
Mart<strong>in</strong>-Luther-Str. 57, 90542 Eckental. Behördlich als geme<strong>in</strong>nützig u. förderungswürdig<br />
anerkannt. Mitglied im Bundesverband Tierschutz e.V. Wir<br />
kümmern uns um ausgesetzte, unerwünschte,<br />
misshandelte Tiere. Tel.: 07 00/00 12 34 55<br />
Marlies Filler Tel.: 0 91 26/3 06 95<br />
E-Mail: filler@tierschutzvere<strong>in</strong>-lauf.de<br />
www.tierschutzvere<strong>in</strong>-lauf.de<br />
Tierschutzvere<strong>in</strong> Eckental e.V.,<br />
Eckenhaider Hauptstr. 47, 90542 Eckental.<br />
Ansprechpartner: Tel.: 0 91 26/74 87<br />
Dr. med.vet. Eva W<strong>in</strong>disch, Tel.: 01 60/91 47 17 93<br />
www.tsv-eckental.de<br />
„Bela Veta“ Tierschutz – Tierhilfehof,<br />
Utzmannsbach 16,91245 Simmelsdorf.<br />
Ansprechpartner<strong>in</strong>: Tel.: 0 91 55/71 89<br />
Petra Neudert,<br />
E-Mail: <strong>in</strong>fo@belaveta.de; www.tierhilfe-tierschutz.de
Apotheken-Notdienst April<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag S<strong>am</strong>stag Sonntag<br />
1 2 3 4<br />
5 6 7 8 9 10 11<br />
12 13 14 15 16 17 18<br />
19 20 21 22 23 24 25<br />
Ma Me<br />
26 Ma 27 2<br />
St Ig Jo<br />
28 St 29 3 30 Jo<br />
Dienst<br />
Zusatzdienst<br />
Verzeichnis der Dienst habenden Apotheken<br />
Dienstbereit ist jeweils die Apotheke, deren Kurz zeichen im Kalendarium<br />
ausgedruckt ist.<br />
Steht über dem Strich und unter dem Strich die selbe Apotheke, ist<br />
diese dienstbereit von 8.30 früh bis 8.30 Uhr des Folgetages.<br />
Stehen über dem Strich und unter dem Strich unterschiedliche<br />
Apotheken, endet der Dienst der Apotheke über dem Strich um<br />
20.00 Uhr des selben Tages und beg<strong>in</strong>nt der Dienst der Apotheke<br />
unter dem Strich um 20.00 Uhr des selben Tages.<br />
Kurzfristige Änderungen der Notdienste<br />
tagesaktuell <strong>in</strong> der Pegnitz-Zeitung.<br />
Sch Ma Me St<br />
4 Ma 5 St<br />
Ig Jo Ad Ba Sch Ma Me<br />
6 Jo 7 8 Sch 1 Me<br />
St Ig Jo Ad Ba Sch Ma<br />
2 Ig 3 Ad 4 Sch 5<br />
Me St Ig Jo Ad Ba Sch<br />
Me 6 Ig 7 8 Ba 1<br />
Kurzzeichen Telefon (0 9123)<br />
Ad Adler-Apotheke, Friedhofstraße 3 21 80<br />
Ba Bahnhof-Apotheke, Friedensplatz 1 24 34<br />
Ig Igel-Apotheke, Raiffeisenstraße 1 9 89 95 45<br />
Jo Johannis-Apotheke, Johannisstraße 15 26 47<br />
Ma Markt-Apotheke, Marktplatz 3 30 61/30 62<br />
Me Medicon-Apotheke, Marktplatz 50 8 20 80<br />
Sch Schloss-Apotheke, Altdorfer Straße 39 35 00<br />
St Stadt-Apotheke, Marktplatz 31 23 77<br />
1 Apotheke <strong>am</strong> Rathaus, Röthenbach<br />
Bahnhofstraße 24 (0911) 57 76 70<br />
und Moritzberg-Apotheke, Diepersdorf<br />
Hans-Dümmler-Straße 1 (09120) 18 11 17<br />
2 Apotheke Behr<strong>in</strong>gersdorf, Schwaig 2<br />
Norisstraße 2 (0911) 5 07 41 51<br />
und Jumbo-Apotheke, Schnaittach<br />
Marktplatz 14 (09153) 2 16<br />
3 Marien-Apotheke, Schnaittach<br />
Marktplatz 9 (0 91 53) 9 74 50<br />
und Moritzberg-Apotheke, Le<strong>in</strong>burg<br />
Kornmarkt 1 (0 9120) 5 04<br />
4 Igel-Apotheke, Röthenbach<br />
Feldgasse 2 (0911) 5 70 50 33<br />
5 Rosen-Apotheke, Schwaig 1<br />
Röthenbacher Straße 1 (0911) 50 03 35<br />
und Markt-Apotheke, Schnaittach<br />
Marktplatz 15 (0 91 53) 9 28 80<br />
6 Pegnitz-Apotheke, Röthenbach<br />
Grabenstraße 12 (0911) 57 71 25<br />
7 St.-Georgs-Apotheke, Rückersdorf<br />
Hauptstraße 28 (0911) 57 93 89<br />
und Residenz-Apotheke, <strong>Neunkirchen</strong><br />
Bahnhofstraße 33 (0 91 23) 9 92 16<br />
8 Stadt-Apotheke, Röthenbach<br />
Rückersdorfer Straße 18 (0911) 57 72 80<br />
Notfall-Rufnummern<br />
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55
Grand. In neuem Gewand.<br />
Nach der umfassenden Renovierung<br />
der Akustik- und Kontaktl<strong>in</strong>senstudios<br />
hat Mart<strong>in</strong> Grand,<br />
Inhaber von Grand Optik vor<br />
e<strong>in</strong>em Jahr, das nächste Projekt<br />
<strong>in</strong> Angriff genommen: die Neugestaltung<br />
und den Umbau der<br />
Verkaufsräume.<br />
Und dies ist ihm meisterhaft<br />
gelungen, sagten auch die<br />
geladenen Gäste der offiziellen<br />
Eröffnungsfeier. Bei e<strong>in</strong>em reichhaltigen<br />
Büfett <strong>in</strong> den umgebauten<br />
Verkaufsräumen genossen,<br />
neben Bürgermeister Benedikt<br />
Bisp<strong>in</strong>g sowie zahlreichen Vertretern<br />
des Stadtrats, Freunde und<br />
Geschäftspartner der Firma den<br />
geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong>en Abend. Im Laufe<br />
des Empfangs erläuterte Mart<strong>in</strong><br />
Grand, dass nicht nur Böden,<br />
Wände und Mobiliar erneuert<br />
wurden, er ließ zudem noch e<strong>in</strong>e<br />
kle<strong>in</strong>e Kaffeebar im Nebenraum<br />
und <strong>in</strong> den ges<strong>am</strong>ten Geschäftsräumen<br />
e<strong>in</strong>e energiesparende<br />
Beleuchtung <strong>in</strong>stallieren.<br />
Neben vielen Präsenten wurde<br />
dem Geschäftsführer an diesem<br />
Abend auch die Auszeichnung<br />
des Fassungsherstellers Flair Modebrillen<br />
„für die Unterstützung<br />
des Standortes Deutschland“ von<br />
Bürgermeister Bisp<strong>in</strong>g übergeben.<br />
Man ist sich e<strong>in</strong>ig: Durch modernste<br />
E<strong>in</strong>richtung komb<strong>in</strong>iert<br />
mit warmen Farben und pep-<br />
pigen Dekorationen hat Herr<br />
Grand Hand <strong>in</strong> Hand mit Architekt<br />
und Handwerkern e<strong>in</strong> Wohlfühl<strong>am</strong>biente<br />
für se<strong>in</strong>e Kunden<br />
und Mitarbeiter geschaffen. Der<br />
Geschäftsführer erfreut sich an<br />
der positiven Resonanz und der<br />
erfolgreichen Umgestaltung, da<br />
er se<strong>in</strong>en Kunden d<strong>am</strong>it noch<br />
mehr Komfort bieten kann.<br />
Wo er bisher bereits durch jahrelange<br />
Erfahrung und umfangreiches<br />
Know-how auf den Gebieten<br />
Sehen und Hören punkten<br />
konnte, br<strong>in</strong>gt die neue technische<br />
Ausrüstung weitere positive<br />
Aspekte mit sich. Es ist ihm nicht<br />
nur möglich, se<strong>in</strong>en Kunden die<br />
Untersuchungen angenehmer zu<br />
gestalten, nun können sie sich<br />
<strong>in</strong> den renovierten Verkaufsräumen,<br />
dank der neuen, frischen<br />
Atmosphäre, noch wohler fühlen<br />
und bei e<strong>in</strong>er Tasse Kaffee die<br />
gute Beratung genießen.<br />
Um erfolgreich zu se<strong>in</strong>, ist für<br />
Mart<strong>in</strong> Grand neben technischer<br />
und räumlicher Innovation auch<br />
das Wohlbef<strong>in</strong>den der Kundschaft<br />
wichtig.<br />
Se<strong>in</strong>e Kunden sollen und können<br />
sich bei ihm <strong>in</strong> guten Händen<br />
fühlen, denn e<strong>in</strong> entspanntes,<br />
freundliches Klima und perfekter<br />
Service werden bei Grand Optik<br />
und Akustik nach wie vor ganz<br />
groß geschrieben.