Osterbrunnen in Neunkirchen am Sand - Startseite - MIT - Das ...
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Mit �<br />
Die Vermeldung des Herrn Pfarrer<br />
Czerepak im Jahresabschlussgottesdienst,<br />
dass <strong>in</strong> der Pfarrei Bühl nur 7<br />
K<strong>in</strong>der im Jahr 2009 getauft wurden,<br />
schockierte mich! Ich dachte dabei<br />
an die K<strong>in</strong>dergärten, die Schule und<br />
die Klassenbildung 2015. Aber bei e<strong>in</strong>er<br />
Nachfrage bei der Geme<strong>in</strong>de war<br />
es dann erfreulich zu hören, dass es<br />
doch 16 Neubürger im Geme<strong>in</strong>debereich<br />
gab und so e<strong>in</strong>e Schulklasse<br />
gebildet werden kann. Dies kann und<br />
darf ke<strong>in</strong> Grund se<strong>in</strong>, alles zu versuchen<br />
um junge Paare hier anzusiedeln.<br />
(K<strong>in</strong>dergarten <strong>in</strong> Simonshofen<br />
steht vor der Schließung) Was muss<br />
und kann geschehen?<br />
Der Flächennutzungsplan der neu<br />
aufgestellt und überarbeitet wird,<br />
zeigt auf, welcher Bedarf an Bauland<br />
<strong>in</strong> Zukunft benötigt wird um e<strong>in</strong><br />
Wachstum zu ermöglichen. Dies ist<br />
sicher richtig, aber ich zweifle daran,<br />
ob dies alle<strong>in</strong> zu diesem Ziele führt.<br />
Für all diejenigen, denen das Protokoll<br />
der Sitzungen des Geme<strong>in</strong>derates<br />
im Mitteilungsblatt zu langatmig<br />
ist, <strong>in</strong> Kurzform. In diesen Plänen<br />
wird z.B. die Geme<strong>in</strong>debevölkerung<br />
<strong>in</strong> Altersgruppen aufgeteilt,<br />
mögliches Bauland e<strong>in</strong>gezeichnet.<br />
<strong>Das</strong> z.B. für die Zukunft noch 6,8 Ha<br />
Bauland notwendig s<strong>in</strong>d, ist dort errechnet<br />
worden. Wie viele Bauplätze<br />
aber s<strong>in</strong>d noch unbebaut? Außerdem<br />
wird vorgeschlagen, welche Gebiete,<br />
Objekte und Projekte schüt-<br />
24 April 2010<br />
Simmelsdorfer Bekanntmachungen<br />
Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des Geme<strong>in</strong>derates<br />
Um 19.30 Uhr eröffnete der Vorsitzende,<br />
Erster Bürgermeister Gumann, mit<br />
Gruß an die zahlreich erschienenen Zuhörer<strong>in</strong>nen<br />
und Zuhörer sowie die Geme<strong>in</strong>deratsmitglieder<br />
die erste Sitzung<br />
im Jahr 2010. Se<strong>in</strong> Gruß galt weiterh<strong>in</strong><br />
Herrn Bauernschmitt vom Ingenieurbüro<br />
Te<strong>am</strong> 4, Nürnberg. Vor E<strong>in</strong>tritt <strong>in</strong> die<br />
Tagesordnung gab er bekannt, dass die<br />
Geme<strong>in</strong>derats-mitglieder Frau Barbara<br />
Penkwitz und Herr Norbert Herbst nicht<br />
an der Sitzung teilnehmen können und<br />
sich hierfür entschuldigt haben.<br />
Gegenstand: Genehmigung der Niederschrift<br />
der Sitzung vom 15.12.2009<br />
Die Niederschrift der Sitzung vom<br />
15.12.2009 wurde mit den Korrekturanmerkungen<br />
des<br />
Ersten Bürgermeisters, dass die Sitzung<br />
im Gasthaus Lang stattgefunden hat<br />
und Frau Barbara<br />
Penkwitz entschuldigt nicht an der Sitzung<br />
teilnehmen konnte, ohne E<strong>in</strong>wände<br />
genehmigt.<br />
Abstimmung: e<strong>in</strong>stimmig<br />
Gegenstand: Dritte Änderung des Flächennutzungsplanes<br />
mit <strong>in</strong>tegriertem<br />
Land-schaftsplan im Bereich „Bartäcker“;<br />
erneute öffentliche Auslegung gemäß<br />
§ 3 Abs. 2 BauGB<br />
Herr Bauernschmitt erklärte, dass der<br />
Geme<strong>in</strong>derat Simmelsdorf <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Sitzung<br />
<strong>am</strong> 27.10.2009, Beratungsgegenstand<br />
167b, die dritte Änderung des<br />
Flächennutzungs- und Land-schaftsplanes<br />
der Geme<strong>in</strong>de Simmelsdorf fest-<br />
gestellt hat. Nachdem diese Änderung<br />
noch nicht öffentlich bekanntgemacht<br />
wurde, ist ke<strong>in</strong>e Rechtskraft e<strong>in</strong>getreten.<br />
Zwischenzeitlich hat sich e<strong>in</strong>e neue<br />
Entwicklung (auf Grund von Grundstücksanfragen<br />
sowie des Immissionsschutzgutachtens)<br />
ergeben. Konkret bedeutet<br />
dies, dass der Bereich des Grundstückes<br />
Fl.-Nr. 343, Gemarkung Simmelsdorf,<br />
als allgeme<strong>in</strong>es Wohngebiet<br />
darzustellen ist. Daran schließt sich, wie<br />
bereits <strong>in</strong> der bisherigen Planung dargelegt,<br />
e<strong>in</strong> Mischgebiet, das die Grundstücke<br />
Fl.-Nrn: 340, 340/1 und 340/2,<br />
Gemarkung Simmelsdorf, umfasst, an.<br />
Der nördliche Teil des bisher als Gewerbegebiet<br />
dargestellten Grundstückes Fl.-<br />
Nr. 338, Gemarkung Simmelsdorf, wird<br />
nunmehr als Sondergebiet (Zweckbestimmung:<br />
Werkstatt und Unterkunft für<br />
Menschen mit Beh<strong>in</strong>derung) ausgewiesen.<br />
Die sich daran anschließende restliche<br />
Teilfläche des Grund-stückes Fl.-Nr.<br />
338, Gemarkung Simmelsdorf, wird als<br />
Gewerbegebiet mit E<strong>in</strong>schränkung festgelegt.<br />
Bezüglich des Sondergebietes<br />
wurde ergänzt, dass im Bebauungsplan<br />
festzusetzen ist, dass Personen mit dauerhaftem<br />
Pflegebedarf nicht untergebracht<br />
werden können. Somit können<br />
sich bezüglich des Gewerbegebiets ke<strong>in</strong>e<br />
Konfliktsituationen ergeben.<br />
Nach Kenntnisnahme beschloss der Geme<strong>in</strong>derat,<br />
den vorgelegten geänderten<br />
Entwurf vom 19.01.2010 zur dritten Änderung<br />
des rechtsverb<strong>in</strong>dlichen Flächennutzungs-<br />
und Landschafts-planes<br />
Leserbrief an die Geme<strong>in</strong>de Simmelsdorf<br />
E<strong>in</strong> Bürger der sich Sorgen um die Geme<strong>in</strong>de macht!<br />
zenswert s<strong>in</strong>d. Ist aber alles was<br />
dieses Planungsbüro vorschlägt (z.B.<br />
Ansiedelung e<strong>in</strong>es Discounters) auch<br />
machbar? Machbar wäre aber folgendes:<br />
In unserer Nachbargeme<strong>in</strong>de<br />
Schnaittach gibt es den Werbespruch<br />
„Lebens- und liebenswertes“...<br />
Neben allen anderen Vorschlägen<br />
wurde der Gedanke das Lebensgefühl<br />
<strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>de zu verbessern,<br />
sträflich vernachlässigt. Die Infrastruktur,<br />
die F<strong>in</strong>anzen und die Verwaltung<br />
s<strong>in</strong>d une<strong>in</strong>geschränkt mustergültig,<br />
aber all dies reicht nicht,<br />
wie die Vergangenheit beweist, um<br />
mehr Zuzug von F<strong>am</strong>ilien mit K<strong>in</strong>dern<br />
zu erreichen. Es muss auf längere<br />
Sicht e<strong>in</strong> Klima geschaffen werden,<br />
<strong>in</strong> dem sich Bürger und Neubürger<br />
wohler fühlen und es muss<br />
auch mal Geld <strong>in</strong> die Hand genommen<br />
werden für D<strong>in</strong>ge die man nicht<br />
unbed<strong>in</strong>gt braucht. Vorbilder könnten<br />
dabei Rückersdorf, Ebermannstadt<br />
und viele Orte <strong>in</strong> der Fränkischen<br />
Schweiz und auch Schnaittach se<strong>in</strong>.<br />
Dazu bräuchte man aber etwas Fantasie<br />
und Leute, die sich dafür e<strong>in</strong>setzen<br />
und Erkenntnisse umsetzen.<br />
Es wäre denkbar, dass man dafür e<strong>in</strong>en<br />
Ausschuss mit aktiven Männern<br />
und Frauen <strong>in</strong>s Leben ruft (der<br />
auch mit Fachleuten, z.B Geme<strong>in</strong>debürger<br />
wie Landschaftsgärtner) ergänzt<br />
werden könnte und der dann<br />
den Geme<strong>in</strong>deräten vierteljährig Vorschläge<br />
unterbreitet, die dort disku-<br />
der Geme<strong>in</strong>de Simmelsdorf zu billigen<br />
und gemäß § 3 Abs. 2 BauGB für die<br />
Dauer e<strong>in</strong>es Monats öffentlich auszulegen<br />
sowie gemäß § 4 Abs. 2 BauGB die<br />
Behörden und sonsti-gen Träger öffentlicher<br />
Belange zu beteiligen.<br />
Abstimmung: e<strong>in</strong>stimmig<br />
Auf Wunsch von Herrn Baumann wird<br />
protokolliert, dass er Bedenken bezüglich<br />
der Aus-weisung e<strong>in</strong>es Sondergebietes<br />
mit der Zweckbestimmung Werkstatt<br />
mit Unterkunft für Men-schen mit<br />
Beh<strong>in</strong>derung h<strong>in</strong>sichtlich des benachbarten<br />
Gewerbegebietes geäußert hat.<br />
Gegenstand: Bebauungsplan und Grünordnungsplan<br />
für das Gebiet „Bartäcker“<br />
Dieser Tagesordnungspunkt wurde wie<br />
folgt behandelt:<br />
a) Vorstellung des Bebauungsplanes<br />
durch das Ingenieurbüro Te<strong>am</strong> 4<br />
Herr Bauernschmitt erläutete den Bebauungsplan<br />
für das Baugebiet „Bartäcker“<br />
<strong>in</strong> se<strong>in</strong>en Grundzügen. Er g<strong>in</strong>g<br />
<strong>in</strong>sbesondere auf die zwischenzeitlich<br />
erfolgte Überarbeitung h<strong>in</strong>sicht-lich<br />
des auszuweisenden Sondergebietes<br />
(Zweckbestimmung: Werkstatt und Unterkunft<br />
für Menschen mit Beh<strong>in</strong>derung)<br />
e<strong>in</strong>. Ebenso wurden die e<strong>in</strong>zelnen<br />
Erschließungsanlagen, <strong>in</strong>sbe-sondere<br />
die Niederschlagsentwässerung sowie<br />
die straßenmäßige Erschließung erläutert.<br />
Hierzu stellte Herr Kreißl fest, dass<br />
se<strong>in</strong>er Ansicht nach die dargestellte<br />
Straße, die den südli-chen Bereich des<br />
tiert und umgesetzt werden. Dies gibt<br />
es sicherlich nicht umsonst, aber dies<br />
wäre auf Dauer e<strong>in</strong>e gute Investition<br />
und würde zu e<strong>in</strong>er lebens-und<br />
liebenswerten Geme<strong>in</strong>de führen, wo<br />
evtl. der e<strong>in</strong>e oder andere Fremde zu<br />
der Überlegung kommen könnte, hier<br />
se<strong>in</strong> Leben aufzubauen oder fortzusetzen.<br />
Als letztes noch e<strong>in</strong>e Vermutung,<br />
es gibt im manchen Köpfen<br />
die Me<strong>in</strong>ung, dass die Geme<strong>in</strong>de ja<br />
der Bürgermeister und die Räte s<strong>in</strong>d,<br />
aber auch da wäre e<strong>in</strong> Umdenken<br />
nötig, denn die Geme<strong>in</strong>de s<strong>in</strong>d alle<br />
GEIMEINDEBÜRGER. Die neben Ihren<br />
Rechten auch Pflichten haben, dazu<br />
gehört z.B. soweit möglich e<strong>in</strong>e ansehnliche<br />
Hausfassade, Blumen <strong>am</strong><br />
Balkon und Fenster, wenn vorhanden<br />
auch <strong>in</strong> den Vorgärten (Mieter nicht<br />
ausgeschlossen).<br />
Die Sauberhaltung von Gehsteigen<br />
und Straßenhälften, wozu auch<br />
schon die Geme<strong>in</strong>deverwaltung <strong>in</strong><br />
e<strong>in</strong>em Mitteilungsblatt aufgerufen<br />
hat. Auch e<strong>in</strong>e Bitte an die Landwirte,<br />
sie sollten nicht direkt mit ihren verschmutzten<br />
Reifen vom Acker auf die<br />
geteerten Straßen fahren, denn bei<br />
gutem Willen gibt es auch hier e<strong>in</strong>e<br />
Lösung. Diese Gedanken sollten auch<br />
bei der Zukunftsplanung mit e<strong>in</strong>fließen,<br />
sie würden e<strong>in</strong> wenig beitragen<br />
<strong>in</strong>direkt die Nachwuchsprobleme unserer<br />
Schulen zu lösen. Es könnte<br />
auch e<strong>in</strong>mal e<strong>in</strong> Beratungspunkt<br />
se<strong>in</strong>. Noch e<strong>in</strong>ige Gedanken zur Ge-<br />
e<strong>in</strong>geschränkten Gewerbegebiets erschließt,<br />
mit e<strong>in</strong>er Breite von 10,50 Metern<br />
auf Grund des zu erwartenden Parkaufkommens<br />
zu schmal ist. Er stellte<br />
deshalb den An-trag, die Erschließungsstraße<br />
<strong>in</strong> diesem Bereich <strong>in</strong>klusiv beidseitiger<br />
Parkflächen und Gehweg mit e<strong>in</strong>er<br />
Breite von 14,50 Meter im Bebauungsplan<br />
darzustellen.<br />
Diesem Antrag schloss sich der Geme<strong>in</strong>derat<br />
mehrheitlich an.<br />
Abstimmung: 9 : 6<br />
b) Behandlung der e<strong>in</strong>gegangenen<br />
Stellungnahmen der Behörden und sonstigen<br />
Trägern öf-fentlicher Belange gemäß<br />
§ 4 Abs. 1 BauGB sowie der frühzeitigen<br />
Öffentlichkeitsbeteili-gung gemäß<br />
§ 3 Abs. 1 BauGB<br />
Herr Bauerschmitt trug vor, dass nachstehende<br />
Stellungnahmen im Rahmen<br />
der Beteiligung der Behörden und sonstigen<br />
Trägern öffentlicher Belange sowie<br />
der frühzeitigen Öffentlich-keitsbeteiligung<br />
e<strong>in</strong>gegangen s<strong>in</strong>d, die von Seiten<br />
des Geme<strong>in</strong>derates wie folgt behandelt<br />
wurden.<br />
Regierung von Mittelfranken, Höhere<br />
Landesplanungsbehörde, Ansbach, Stellungnah-me<br />
vom 15.12.2008<br />
Die Regierung von Mittelfranken nimmt<br />
als höhere Landesplanungsbehörde anhand<br />
der von ihr <strong>in</strong> dieser Eigenschaft<br />
ausschließlich zu vertretenden überörtlich<br />
raumbedeuts<strong>am</strong>en Belange der<br />
Fortsetzung nächste Seite<br />
schichte, für alle Jüngeren und Neubürger.<br />
Bereits <strong>in</strong> den 20iger Jahren<br />
bis Kriegsbeg<strong>in</strong>n gab es <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>de<br />
bes. <strong>in</strong> Hüttenbach e<strong>in</strong>e rege<br />
„Sommerfrische“ heute Tourismus.<br />
Nach dem Krieg gab es Jahre, <strong>in</strong> denen<br />
wöchentlich e<strong>in</strong> Bus aus Berl<strong>in</strong><br />
Feriengäste <strong>in</strong> die Geme<strong>in</strong>de brachte<br />
und Gasthöfe und Privatvermieter<br />
konnten sich dabei e<strong>in</strong> schönes<br />
Zubrot verdienen. Auch gab es e<strong>in</strong>en<br />
Besucherr<strong>in</strong>g der monatlich <strong>in</strong>s<br />
Opernhaus fuhr und d<strong>am</strong>it wurde<br />
auch für die Kultur etwas getan. Alles<br />
<strong>in</strong> Allem, wenn unsere Vorfahren<br />
und Geme<strong>in</strong>deverantwortlichen d<strong>am</strong>als<br />
so negativ gedacht hätten, wäre<br />
dies sicherlich nicht möglich gewesen.<br />
Die Me<strong>in</strong>ung „das war e<strong>in</strong>mal<br />
und lässt sich nicht wiederholen“ ist<br />
zwar richtig, aber entschuldigt nicht<br />
die gegenwärtige Passivität <strong>in</strong> diesen<br />
D<strong>in</strong>gen.<br />
Es wäre sehr erfreulich, wenn mehr<br />
Anteilnahme der Geme<strong>in</strong>debevölkerung<br />
<strong>am</strong> Geme<strong>in</strong>degeschehen erfolgen<br />
könnte und die Probleme auf e<strong>in</strong>er<br />
breiteren Basis diskutiert und mit<br />
den Vertretern im Geme<strong>in</strong>deparl<strong>am</strong>ent<br />
besprochen würden. Auch viele<br />
Stühle bei den Sitzungen bleiben<br />
leer. Es könnten auch Me<strong>in</strong>ungen <strong>in</strong><br />
dieses Heft e<strong>in</strong>fließen und d<strong>am</strong>it das<br />
Interesse der Leser und die Akzeptanz<br />
<strong>in</strong> der Bevölkerung heben.<br />
Die Hoffnung stirbt zum Schluss.<br />
Alfred Gumann