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Osterbrunnen in Neunkirchen am Sand - Startseite - MIT - Das ...

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gaben festgezurrt s<strong>in</strong>d und obendre<strong>in</strong><br />

den größten Teil der kommunalen<br />

Haushalte betreffen, bleiben nur Gebührenerhöhungen<br />

und die Suche<br />

nach neuen Geldquellen. Personal ist<br />

schwer abzubauen, ansonsten würden<br />

Verwaltungen nicht mehr funktionieren,<br />

der Bürger müsste auf jede<br />

Dienstleistung deutlich länger warten.<br />

Aber auch bei den Gebühren und<br />

Steuern ist irgendwann das Ende der<br />

Fahnenstange erreicht. E<strong>in</strong>, zwei Euro<br />

mehr fürs Schwimmbad oder die Geme<strong>in</strong>debücherei<br />

kann die geme<strong>in</strong>dlichen<br />

Haushalte nicht retten. Als<br />

Konsequenz dieser F<strong>in</strong>anzmisere wird<br />

sich beim Markt Schnaittach e<strong>in</strong>e Arbeitsgruppe<br />

mit künftigen Konsolidierungsmöglichkeiten<br />

beschäftigen und<br />

nach <strong>in</strong>ternen E<strong>in</strong>sparmöglichkeiten<br />

suchen. Der Haupt- und F<strong>in</strong>anzausschuss<br />

wird diese Arbeitsgruppe politisch<br />

begleiten. Auf der anderen Seite<br />

gilt es e<strong>in</strong>fach, neue E<strong>in</strong>nahmequellen<br />

zu erschließen. Nur so können wir<br />

die dauerhafte Leistungsfähigkeit des<br />

Marktes sichern. Dabei s<strong>in</strong>d wir auf<br />

die Mithilfe der politischen Mandatsträger,<br />

aller Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeiter<br />

des Marktes und die Unterstützung<br />

unserer Bürger<strong>in</strong>nen und<br />

Bürger angewiesen. Jeder ist zur konstruktiven<br />

Mitarbeit bei der Bewältigung<br />

kommunaler Haushaltskrisen<br />

aufgefordert.<br />

Georg Brandmüller,<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Interkommunale Zus<strong>am</strong>menarbeit der<br />

Pegnitztal- und Schnaittachtalgeme<strong>in</strong>den<br />

mit dem Projekt des Radwanderwegs<br />

„Auf den Spuren der mittelfränkischen<br />

Industriekultur“ auf den Weg<br />

gebracht. In den vergangenen Monaten<br />

berieten die Bürgermeister der<br />

Pegnitz- und Schnaittachtalgeme<strong>in</strong>den<br />

über die künftige Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />

im Bereich des Tourismus. Ziel<br />

des Zus<strong>am</strong>menschlusses ist es, die<br />

vorhandene touristische Infrastruktur<br />

der künftigen Partner zu vernetzen<br />

und die geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong>e Lage im Pegnitz-<br />

und Schnaittachtal mit den daraus<br />

resultierenden Möglichkeiten der<br />

aktiven Freizeitgestaltung zu diskutieren.<br />

Zielkunden s<strong>in</strong>d primär Naherholungstouristen<br />

des Großraumes der<br />

Metropolregion Nürnberg. Der steigenden<br />

Nachfrage nach Paketangeboten,<br />

die Kultur und Natur verb<strong>in</strong>den,<br />

kann im Rahmen des Zus<strong>am</strong>menschlusses<br />

besser nachgekommen<br />

werden. Neben e<strong>in</strong>er landschaftlich<br />

reizvollen Umgebung, e<strong>in</strong>em gut<br />

ausgebauten Wander- und Radwegenetz<br />

und e<strong>in</strong>er attraktiven Gastronomie<br />

f<strong>in</strong>den sich im Gebiet der zukünftigen<br />

Partner viele sehenswerte Zeugen<br />

der reichhaltigen fränkischen Industriekultur.<br />

Wie Perlen an e<strong>in</strong>er<br />

Schnur reihen sich entlang der Pegnitz<br />

und der Schnaittach Museen,<br />

Mühlen, Säge- und H<strong>am</strong>merwerke,<br />

Arbeitersiedlungen sowie historische<br />

und moderne Industriegebäude. <strong>Das</strong><br />

Aus dem Rathaus Schnaittach<br />

Gebiet ist über Radwege im Pegnitzgrund<br />

und Schnaittachtal gut an den<br />

Großraum Nürnberg angeschlossen.<br />

Haupt<strong>in</strong>halt des f<strong>am</strong>ilienfreundlichen<br />

Radweges ist die Vernetzung der bestehenden,<br />

bis heute isoliert oder gar<br />

nicht präsentierten E<strong>in</strong>richtungen<br />

der Industriekultur <strong>in</strong> den beteiligten<br />

Städten und Geme<strong>in</strong>den. Bisher begeben<br />

sich die Naherholungssuchenden<br />

aus dem Großraum Nürnberg<br />

auf dem bestehenden Radwegenetz<br />

meist ziellos <strong>in</strong> den Pegnitzgrund. Auf<br />

den „Spuren der mittelfränkischen Industriekultur“<br />

sollen sie nun sanft zu<br />

den örtlichen Besonderheiten geleitet<br />

werden. Möglich wäre e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>dustrielle<br />

Zeitreise, vom hektischen Großstadtleben<br />

des 21. Jahrhunderts h<strong>in</strong><br />

zu den städtisch geprägten E<strong>in</strong>richtungen<br />

der <strong>in</strong>dustriellen Revolution<br />

<strong>in</strong> Röthenbach und Lauf und zu den<br />

wasserkraftbetriebenen Mühlen und<br />

H<strong>am</strong>merwerken im ländlichen Raum,<br />

die ihren Ursprung im Mittelalter haben.<br />

Zur geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong>en Außenwirkung<br />

wird für das Projekt e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>heitlicher<br />

N<strong>am</strong>e mit Logo entwickelt, ergänzt<br />

durch Internetauftritt und entsprechendes<br />

Werbematerial. Betriebe<br />

und Unternehmen mit langjähriger<br />

erfolgreicher Firmengeschichte sollen<br />

ebenso wie bestehende Museen, Sehenswürdigkeiten<br />

und Gastronomie<br />

<strong>in</strong> das Konzept <strong>in</strong>tegriert werden. <strong>Das</strong><br />

Projekt soll das touristische Angebot<br />

des Pegnitz- und Schnaittachtals erhöhen<br />

und d<strong>am</strong>it den Bekanntheitsgrad<br />

des Landstriches und der beteiligten<br />

Unternehmen steigern. Die Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />

dient auch dem Image<br />

der beteiligten Kommunen, um sich<br />

nach außen gegen die starke Konkurrenz<br />

der Fränkischen Schweiz, der<br />

Gesundheitsregion Hersbruck sowie<br />

des Fränkischen Seenlandes im Bereich<br />

der Naherholung zu behaupten.<br />

Die geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong>e Entwicklung<br />

des Projekts dividiert Aufwand und<br />

Kosten der beteiligten Kommunen.<br />

Mit der größeren Außenwirkung erhofft<br />

man sich e<strong>in</strong>en breiteren Kundenkreis.<br />

Nur durch den Zus<strong>am</strong>menschluss<br />

ist es möglich, mit dem <strong>in</strong>teressierten<br />

und vielseitigen Thema<br />

„Industriekultur“ e<strong>in</strong>en großen Kundenkreis<br />

anzusprechen und alle bereits<br />

vorhandenen Angebote im Raum<br />

zu <strong>in</strong>tegrieren. <strong>Das</strong> Pegnitz- und das<br />

Schnaittachtal <strong>in</strong>nerhalb der Metropolregion<br />

werden mit diesem nachhaltigen<br />

Angebot nachhaltig gestärkt.<br />

Anfragen, Ratschläge und die Bereitschaft<br />

zur Mitarbeit bitte direkt an<br />

Bürgermeister Brandmüller – Telefon<br />

09153/409121 oder g.brandmueller@<br />

schnaittach.de melden.<br />

Georg Brandmüller<br />

Bürgermeister<br />

Ausstellung <strong>in</strong> der Galerie des<br />

Rathauses Schnaittach<br />

Ihre Liebe zur Natur und speziell zu<br />

den Blumen spiegelt sich <strong>in</strong> ihren<br />

Werken wider. „Blumen liebe ich e<strong>in</strong>fach“,<br />

sagt die Maler<strong>in</strong>. Ihre Bilder<br />

entstehen aus Gefühlsstimmungen,<br />

verrät sie. Aber auch andere Motive,<br />

wie italienische Landschaften, oder<br />

andere heimische Landschaftsmalereien<br />

s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> der Ausstellung zu sehen.<br />

Unter dem Motto „Gemalte Poesie“<br />

zeigt die Forchheimer Künstler<strong>in</strong> Renate<br />

Knöttner zum Autofrühl<strong>in</strong>g <strong>am</strong><br />

2. Mai 2010 ihre Werke <strong>in</strong> der Galerie<br />

des Rathauses Schnaittach.<br />

Die Maler<strong>in</strong> beschäftigt sich seit 1990<br />

mit der Kunstmalerei. Nach verschiedenen<br />

Malkursen an der Volkshochschule,<br />

die sie als Dozent<strong>in</strong> begleitete,<br />

trat sie <strong>in</strong> die Fußstapfen von Professor<br />

Wilhelm Brogh<strong>am</strong>mer (Kunstdozent<br />

an der Fachhochschule Nürnberg<br />

und anderen bayerischen Fachakademien)<br />

und arbeitet nun als Dozent<strong>in</strong><br />

für Aquarellmalerei <strong>am</strong> Kreativzentrum<br />

Morschreuth, das 1974<br />

gegründet wurde.<br />

Die Stiftung LebensWerte Schnaittach<br />

ist e<strong>in</strong>e Treuhandstiftung.<br />

Sie bündelt das Engagement vieler<br />

Bürger<strong>in</strong>nen und Bürger zugunsten<br />

e<strong>in</strong>er lebenswerten Heimat.<br />

• Die Stiftung wirkt nachhaltig, denn<br />

das Stiftungsvermögen bleibt bestehen,<br />

nur die Z<strong>in</strong>sen aus dem<br />

Vermögen und Spenden werden<br />

für die Förderung e<strong>in</strong>gesetzt.<br />

• Die Stiftung ermöglicht durch die<br />

vielfältigen Förderzwecke e<strong>in</strong> flexibles<br />

Reagieren auf künftige gesellschaftliche<br />

Herausforderungen.<br />

• Jede Bürger<strong>in</strong> und jeder Bürger<br />

kann mitmachen.<br />

Kle<strong>in</strong>e Beträge s<strong>in</strong>d genauso willkommen<br />

wie e<strong>in</strong>e Aufstockung<br />

des Stiftungsvermögens. E<strong>in</strong>e eigene<br />

N<strong>am</strong>ens-Stiftung, <strong>in</strong> der bereits<br />

bestehenden Stiftung zu errichten<br />

ist ganz e<strong>in</strong>fach möglich.<br />

• Ihr Engagement für die Lebensqualität<br />

<strong>in</strong> Ihrer Heimat belohnt<br />

der Staat durch steuerliche Vorteile.<br />

Gute Gründe fürs Mitmachen!<br />

Für Fragen wenden Sie sich bitte an<br />

Frau Brigitte Dietrich Tel: 09153/1621<br />

Haben wir Sie neugierig gemacht?<br />

Kommen Sie und besuchen Sie die<br />

Ausstellung. Die Künstler<strong>in</strong> lädt <strong>am</strong><br />

Freitag, 30. April 2010 um 19.00 Uhr<br />

zur Vernissage <strong>in</strong> die Galerie des<br />

Schnaittacher Rathauses, Marktplatz<br />

1 e<strong>in</strong>.<br />

Sollten Sie an diesem Tag ke<strong>in</strong>e Zeit<br />

haben, dann ist die Ausstellung anlässlich<br />

des Autofrühl<strong>in</strong>gs <strong>am</strong> Sonntag,<br />

2. Mai 2010 ab 12.00 Uhr zu besichtigen.<br />

Außerdem besteht noch<br />

die Möglichkeit, zu den üblichen Öffnungszeiten<br />

des Rathauses – Montag<br />

bis Freitag von 8.15 bis 12.00 Uhr<br />

und zusätzlich Dienstag von 15.00<br />

bis 18.00 Uhr – die Ausstellung zu<br />

besuchen.<br />

Stiftung Lebenswerte Schnaittach<br />

„Hurra, wir heiraten!“<br />

Die neuen Kurse im Frühl<strong>in</strong>g!<br />

Mo. 12.04. 19:30 Uhr<br />

So. 18.04. 14:30 Uhr<br />

Di. 20.04. 21:00 Uhr<br />

Mo. 10.05. 19:30 Uhr<br />

Jetzt anmelden unter:<br />

Telefon 09123-81888 oder<br />

www.tanzstudio-ste<strong>in</strong>le<strong>in</strong>.de<br />

Industriestr. 5a<br />

91207 Lauf<br />

April 2010<br />

Blitztanzkurse<br />

Jetzt anmelden<br />

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