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Programmwoche 34/2011 - Das Programm der ARD

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Samstag, 20. August <strong>2011</strong> - Fortsetzung<br />

<strong>ARD</strong> 20.00 Tagesschau<br />

Als 'ein Wun<strong>der</strong>' hat Herbert von Karajan die Geigerin Anne-Sophie Mutter bezeichnet.<br />

Sie gilt als absolute Perfektionistin, als Virtuosin, die nicht aufhört, nach <strong>der</strong><br />

Beherrschung <strong>der</strong> Form zu streben.<br />

Anne-Sophie Mutter wurde 1963 als Tochter eines Journalisten im badischen<br />

Rheinfelden geboren, erhielt mit fünf Jahren den ersten Musikunterricht und zeigte<br />

schnell ihr außerordentliches Talent. Mit sechs Jahren gewann sie den<br />

Bundeswettbewerb 'Jugend musiziert' mit <strong>der</strong> höchstmöglichen Wertung. Mit 14 wird<br />

sie zu den Salzburger Festspielen eingeladen. Herbert von Karajan erkennt und<br />

unterstützt die Jahrhun<strong>der</strong>tbegabung. Eine ebenso rasante wie steile Weltkarriere<br />

nahm ihren Anfang. Anne-Sophie Mutter konzertiert weltweit mit allen großen<br />

Dirigenten und berühmten Orchestern. Sie pflegt Freundschaften mit Komponisten wie<br />

Pierre Boulez; sie arbeitet als Dozentin, engagiert sich in Stiftungen. Anne-Sophie<br />

Mutter lebt heute mit ihren zwei Kin<strong>der</strong>n zurückgezogen in München.<br />

Die Künstlerin fasziniert ihr Publikum durch eine einzigartige Mischung aus Musikalität,<br />

Ausstrahlung und Sinnlichkeit. Der Film zeigt sie auf und hinter <strong>der</strong> Bühne, bei <strong>der</strong> mit<br />

Spannung erwarteten deutschen Erstaufführung von 'In tempus praesens', von Sofia<br />

Gubaidulina eigens für Mutter komponiert.<br />

Anne-Sophie Mutter ist nicht nur mit den großen Klassikern vertraut, son<strong>der</strong>n engagiert<br />

sich auch mit Leidenschaft für die Musik <strong>der</strong> Gegenwart.<br />

Mutters Karriere wurde von Anfang an von den Medien aufmerksam und begeistert<br />

verfolgt, viele Archiv-Ausschnitte aus über 30 Jahren sind in diesem Film zu sehen. Zu<br />

Wort kommen unter an<strong>der</strong>em <strong>der</strong> Dirigent Kurt Masur, Ursula von <strong>der</strong> Leyen, ihr<br />

Taufpate und Vertrauter Pfarrer Paul Graeb, die erste Klavierlehrerin Erda Vorwerk und<br />

<strong>der</strong> Komponist und Dirigent André Previn, mit dem Mutter verheiratet war.<br />

Stationen des Films: Die Stadt Wehr in Südbaden, nahe <strong>der</strong> Schweizer Grenze; das<br />

Haus, in dem Anne-Sophie Mutter aufwuchs; Berlin, wo sie den ersten Erfolg feierte;<br />

New York, wo sie oft konzertiert; München, wo sie seit fast 20 Jahren lebt.<br />

In einem ausführlichen Interview kommentiert Mutter ihren künstlerischen Weg, spricht<br />

über ihre Familien, über Freunde, ihre beiden kostbaren Stradivaris und ihre<br />

Leidenschaft für Jazz.<br />

(Erstsendung im ERSTEN: 02.07.2009)<br />

<strong>ARD</strong> 20.15 Liebling, weck die Hühner auf<br />

Fernsehfilm Deutschland 2009<br />

Personen:<br />

Steffen Teuffel (Axel Milberg)<br />

Beate Teuffel (Katja Flint)<br />

Gerd Jänicke (Thomas Thieme)<br />

Lorenz Thiel (Kai Wiesinger)<br />

Pfarrer Juchem (Andreas Schmidt)<br />

Petra Jänicke (Astrid Meyerfeldt)<br />

Bernard Möller (Falk Rockstroh)<br />

Kai Teuffel (Ludwig Blochberger)<br />

Lisa Teuffel (Cornelia Gröschel)<br />

Sophie Teuffel (Paula Hartmann)<br />

Frau Mutz (Simone von Zglinicki)<br />

Sabine Liv (Lisa Fries)<br />

Bauer Lockwitz (Ernst Georg Schwill)<br />

Notar Joachim (Paul Assböck)<br />

Sachbearbeiterin (Nadine Schori)<br />

<strong>34</strong>/<strong>2011</strong><br />

Stand: 19.08.<strong>2011</strong><br />

Schwarzweiß Breitbild 16:9 HD<br />

High Definition<br />

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