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Zuordnung zu Fachschaften/Jahrgängen Fachschaften Jahrgang Mathematik Deutsch Englisch 2. Fremdsprache Curriculare Vorgaben: Methodenkompetenzen Curriculare Vorgaben: Methodenkompetenzen Curriculare Vorgaben: Methodenkompetenzen 58 Curriculare Vorgaben: Methodenkompetenzen Biologie, Chemie, Physik Curriculare Vorgaben: Methodenkompetenzen Geschichte, Politik Curriculare Vorgaben: Methodenkompetenzen 11/12 10 9 Mediengestützte Präsentations- Klassenkolleg. UQ-Gruppe I+II 8 Klassenkolleg. UQ-Gruppe I+II 7 Klassenkolleg. UQ-Gruppe I+II 6 Klassenkolleg. Jahrgangsteams 5 Klassenkolleg. Jahrgangsteams Textverarbeitung und Tabellenkalkulation Umgang mit Bibliothek und Internet Gestaltung und Strukturierung mündl. Vorträge SCHÜLER BASIS – (2 Tage) Gestaltung und Strukturierung mündl. Vorträge SCHÜLER BASIS – (2 Tage) SCHÜLER BASIS – (2 Tage) SCHÜLER BASIS – ( 2 Tage) SCHÜLER BASIS – ( 1 Tag) Grundschulen Die jeweiligen Fachkonferenzen laden zuständige GS-Kollegen ein: TRAINING TRAINING TRAINING Anfertigung von Unterrichtsprotokollen und einfachen Referaten TRAINING TRAINING verfahren Gestaltung und Strukturierung mündl. Vorträge Informa tik Textverarb eitung und Tabellenkalkulation Austausch über (fachspezifische) Methoden
Erläuterungen: 1. Die erste Seite versammelt die vorhandenen Bausteine, nach obligatorisch und fakultativ unterschieden und mit den entsprechenden Ampelfarben markiert (rot = obligatorisch; gelb und grün = fakultativ). 2. Die Seite „Methodenkonzept: Zuordnung zu Fachschaften/Jahrgängen“ nimmt die Ampelfarben wieder auf. Die Pfeile sollen die verschiedenen Ebenen der Zuständigkeit markieren: Auf der vertikalen Ebene der Fachschaften (rot) werden die curricular vorgegebenen (Einzel)Methoden konkretisiert. Zuständig ist also die Fachschaft bzw. der jeweilige Fachobmann. In Arbeitsgruppen, die z.B. zwei Jahrgänge umfassen (5/6, 7/8. 9/10, ggf. Oberstufe) werden die entsprechenden Methodenkompetenzen konkretisiert und durch Absprachen standardisiert (rote Pfeile). Auf der horizontalen Ebene der Jahrgänge werden die Schülerbasistage (SBT) durchgeführt und durch feste Termine der Klassenkollegien, ggf. Jahrgangsteams (ist m.E. eine zu große Gruppe), „flankiert“. D.h. die Klassenkollegien werden durch einen Teilnehmer der Fortbildung des niedersächsischen Konzepts in die jeweiligen Methoden eingeführt. Das Klassenkollegium bleibt durch 1-2 weitere Termine im Austausch über die Anwendung der von Schülern (und Kollegen) erlernten Methoden (TTT etc.). Für die Organisation sind die Teilnehmer der Fortbildung des niedersächsischen Konzepts zuständig. Sie führen bereits das SBT in den Klassen 7 und 8 durch und müssen auch die Einführung der Methoden, ggf. weitere Begleitung der Methodenumsetzung in den Klassenkollegien übernehmen. Für die Klassen 5 und 6 sowie 9 wären SBTs noch zu organisieren. Dies könnten ggf. die für „Lernen lernen“ zuständigen Kollegen in Zusammenarbeit mit den Teilnehmern der Fortbildung des niedersächsischen Konzepts übernehmen. Die rot markierten 5 (+ 2 orange markierten, doppelt vergebenen) obligatorischen „Methodenfelder“ aus dem entsprechenden Erlass betreffen vorrangig die vertikale Ebene der Fachschaften. In diesen kann sich eine Extra-Arbeitsgruppe bilden, die die jeweilige „Großmethode“ für den betreffenden Jahrgang konkretisiert und standardisiert. Überschneidungen bzw. Schnittmengen sind sicher auf allen (Farb)Ebenen möglich. 59
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