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An der Oste

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Otterndorf<br />

Otterndorf� - Dorf. 1400 Stadt, 1420 Kirchort, war <strong>der</strong> 3. Stand in Land Hadeln�, 1929 werden<br />

<strong>Oste</strong>rende-Otterndorf� und Westerende-Otterndorf� eingemeindet, 1970 Mitglied <strong>der</strong> Samtgemeinde<br />

Hadeln�;<br />

gehört [1776] zum 3. Stand des Landes Hadeln�, 1810-1813 zum Canton Otterndorf�, 1813-1885 zum<br />

3. Stand des Landes Hadeln�, 1885-1932 zum Kreis Hadeln�, 1932-1977 zum Landkreis Land<br />

Hadeln�, seit 1977 zum Landkreis Cuxhaven�.<br />

Otterndorf� - Kirchspiel, vor 1547 werden davon die Kirchspiele und Kirchspielsgerichte <strong>Oste</strong>rende-<br />

Otterndorf� und Westerende-Otterndorf� abgeson<strong>der</strong>t.<br />

Otterndorf� - Commune, 1810-1813.<br />

Otterndorf� - Canton, 1810-1813 aus Otterndorf�, <strong>Oste</strong>rende-Otterndorf�, Westerende-Otterndorf�,<br />

<strong>Oste</strong>r-Ihlienworth�, Wester-Ihlienworth�, Neuenkirchen�, Odisheim�, <strong>Oste</strong>rbruch� und<br />

Steinau�.<br />

Otterndorf� - Amt, 1852 aus Altenbruch�, Lüdingworth�, Nordleda�, Neuenkirchen�, <strong>Oste</strong>rbruch�,<br />

<strong>Oste</strong>rende-Otterndorf�, Westerende-Ottern-dorf�, <strong>Oste</strong>r-Ihlienworth�, Wester-Ihlienworth�,<br />

Odisheim�, Steinau� und Wanna� gebildet, wird 1885 mit Otterndorf� zum Kreis<br />

�Hadeln� gelegt.<br />

Otterndorf� - Steuerkreis, 1867 bis 1885 aus Otterndorf� und Otterndorf�.<br />

Otterndorf� - Gemarkung, seit 1876. Gesamtgröße 69 ha, davon waren steuerpflichtig 9 ha Gärten<br />

und 38 ha Weiden.<br />

<strong>Oste</strong>rende-Otterndorf<br />

<strong>Oste</strong>rende-Otterndorf� - Bauernschaft. 1840 Landgemeinde, 1929 aufgelöst, überwiegend in<br />

�Otterndorf�, die Gemarkungen Brüninghemm und Pedingworth, sowie <strong>der</strong> südliche Teil von<br />

Scholien in �Neuenkirchen� eingemeindet;<br />

gehört [1776] zum 1. Stand des Landes Hadeln�, 1810-1813 zum Canton Otterndorf�, 1813-1852 zum<br />

1. Stand des Landes Hadeln�, 1852-1885 zum Amt Otterndorf�, 1885-1929 zum Kreis Hadeln�.<br />

<strong>Oste</strong>rende-Otterndorf� - Kirchspiel und Kirchspielsgericht des ersten Standes des Landes Hadeln�,<br />

glie<strong>der</strong>te sich [1823] in Beufleth nebst Kalkhütte; Marienthal und Schleuse; Brüninghemm nebst<br />

Mühle; Kochenbüttel nebst <strong>Oste</strong>rmühle; Dickenhoop; Mahrdorf nebst Hadlerbaum und Pieperbusch;<br />

Nackenbüttel; Pedingworth; Scholien; Westerwörden nebst dem Patronalgericht (bis 1852)Gut Wellingsbüttel<br />

und Kuhlenmühle.<br />

<strong>Oste</strong>rende-Otterndorf� - Commune, 1810-1813.<br />

<strong>Oste</strong>rende-Otterndorf� - Gemarkung seit 1876. Gesamtgröße 3356 ha, davon waren steuerpflichtig<br />

1720 ha Äcker, 33 ha Gärten, 38 ha Wiesen, 392 ha Weiden, 1 ha Wasser und 13 ha Holz.<br />

Westerende-Otterndorf<br />

Westerende-Otterndorf� - Bauernschaft. 1840 Landgemeinde, 1929 aufgelöst, überwiegend in<br />

�Otterndorf�, die Gemarkungen Wehldorf (Udendorf) mit Blink, Westerhof, Ochsenhemm sowie ein<br />

Teil von Bingen in �Altenbruch� eingemeindet;<br />

gehört [1776] zum 1. Stand des Landes Hadeln�, 1810-1813 zum Canton Otterndorf�, 1813-1852 zum<br />

1. Stand des Landes Hadeln�, 1852-1885 zum Amt Otterndorf�, 1885-1929 zum Kreis Hadeln�.<br />

Westerende-Otterndorf� - Kirchspiel und Kirchspielsgericht des ersten Standes des Landes<br />

Hadeln�, glie<strong>der</strong>te sich [1823] in Besenhalm nebst Hohekreuz; Bingen; Dittmersdorf nebst Accisehof,<br />

Katthusen und Schmeelweg; Homarien; Neufeld nebst Alterdeich; Großerort; Häringssalzerey;<br />

Schwieringer Damm und Vorwerk; Nor<strong>der</strong>teil; Ochsenhamme; <strong>Oste</strong>rwisch nebst Assel; Schodenbüttel<br />

nebst Mückendorf; Sü<strong>der</strong>wisch nebst Kampen und Warningsackermühle; Udendorf nebst Wehldorf;<br />

Westerhof und Marienmühle; Westerwisch nebst Busch.<br />

Westerende-Otterndorf� - Commune, 1810-1813.<br />

Westerende-Otterndorf� - Gemarkung seit 1876. Gesamtgröße 2901 ha, davon waren steuerpflichtig<br />

1520 ha Äcker, 37 ha Gärten, 13 ha Wiesen, 229 ha Weiden, 10 ha Holz und 6 ha Wasser.<br />

Oxstedt<br />

Oxstedt� - [1594] Dorf, 1873 Landgemeinde, 1966 Mitglied <strong>der</strong> Samtgemeinde Westhadeln�, 1968<br />

schließen sich Oxstedt�, Gudendorf�, Franzenburg� und Altenwalde� zu Altenwalde� zusammen;<br />

gehört [1594] zum Amt Ritzebüttel�, 1810-1813 zum Canton Ritzebüttel�, 1813-1937 zum Amt<br />

Ritzebüttel�, 1937-1968 zum Landkreis Land Hadeln�.<br />

Oxstedt� - Gemarkung, seit 1870. Gesamtgröße 802 ha, davon waren steuerpflichtig 257 ha Äcker, 12<br />

ha Gärten, 35 ha Wiesen, 455 ha Weiden (Heide), 21 ha Ödland (Moor) und 3 ha Holz.

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