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An der Oste

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Cadenberge<br />

Cadenberge� - Dorf. 1420 Kirchort, 1840 Landgemeinde, 1852/54 Distriktgemeinde <strong>der</strong> Samtgemeinde<br />

Kirchspiel Cadenberge�, seit 1965 Mitglied <strong>der</strong> Samtgemeinde Am Dobrock�, 1968 werden 3<br />

Parzellen am Moorwege nach �Voigtding� ausgemeindet, 1979 wird <strong>der</strong> Fünfhausendorferweg von<br />

Wingst� eingemeindet;<br />

gehört [1752/53] zum Amt Neuhaus�, 1810-1813 zum Canton Neuhaus�, 1813-1885 zum Amt<br />

Neuhaus�, 1885-1932 zum Kreis Neuhaus/<strong>Oste</strong>�, 1932-1977 zum Landkreis Land Hadeln�, seit<br />

1977 zum Landkreis Cuxhaven�.<br />

Cadenberge� - Kirchspiel, wurde 1740 in 4 Distrikte eingeteilt; 1. <strong>der</strong> Cadenberger-, 2. <strong>der</strong> Westerkadewischer-,<br />

3. <strong>der</strong> <strong>Oste</strong>rkadewischer- und 4. dem Wingster- Distrikt. Es glie<strong>der</strong>te sich [1752/53] in<br />

Kirchort, Westerkadewisch, Langenstraße, <strong>Oste</strong>rmoor, Westermoor, Altenfluth, Fünfhausendorf,<br />

adligen Hof Eichhof, Im Spleth, Altkehdingen, Kriegerkuhle, Grift, Westerhamm, Im Holte, Kleverberg,<br />

Krummenbusch, Bargkamp, Langenfelde, Bei den Fuchslöchern (Seemoor), Vor dem Seemoor,<br />

Ellerbruch, Weißenmoor, Voßberg, Am Kreyenhöltermoor, Dobrock mit adligen Hof, Sumpf, Höftgrube,<br />

Hermannsthal mit adligen Hof, Wassermühle, Voigtding mit adligen Hof, Beim Stege,<br />

Neuendeich.<br />

Cadenberge� - Samtgemeinde Kirchspiel Cadenberge, entsteht 1852/54 aus Voigtding�, Wingst�<br />

und Cadenberge�, schläft nach 1965 ein.<br />

Cadenberge� - Gemarkung, seit 1876. Gesamtgröße 928 ha, davon waren steuerpflichtig 663 ha<br />

Acker, 13 ha Gärten, 3,5 ha Wiesen, 139 ha Weiden und 12 ha Holz.<br />

Cuxhaven<br />

Cuxhaven� - [1594] Fischerhäuser, Hafen, seit 1872 Landgemeinde �Cuxhaven�;<br />

gehört [1594] zum Amt Ritzebüttel, 1810-1813 zum Canton Ritzebüttel�, 1813-1872 zum Amt<br />

Ritzebüttel�.<br />

Cuxhaven� - Landgemeinde, entsteht 1872 aus Cuxhaven� und Ritzebüttel�, 1905 wird Döse�<br />

eingemeindet, seit 1907 Stadt �Cuxhaven�;<br />

gehört 1872-1907 zum Amt Ritzebüttel�.<br />

Cuxhaven� - Gemarkung, seit 1897. Gesamtgröße 551 ha, davon wurden 371 ha Äcker, 47 ha Gärten,<br />

52 ha Wiesen, 24 ha Weiden und 12 ha Wasser genannt. 1871 entfallen auf Cuxhaven 154 ha und auf<br />

Ritzebüttel 397 ha.<br />

Cuxhaven� - Stadt, seit 1907, 1935 werden Groden�, Wester-und Sü<strong>der</strong>wisch�, Stickenbüttel�,<br />

Duhnen�, Neuwerk� mit Scharhörn so wie die Wolskermarsch von Sahlenburg� eingemeindet, seit<br />

1937 Stadtkreis �Cuxhaven�;<br />

gehört 1907- 1937 zum Amt Ritzebüttel�.<br />

Cuxhaven� - Stadtkreis, 1937 aus dem Gebiet <strong>der</strong> Stadt Cuxhaven� des aufgelösten Amtes<br />

Ritzebüttel� gebildet. Teile <strong>der</strong> Hafenanlagen bleiben bis 1993 Hamburger Enklave. 1969 werden<br />

Neuwerk� mit Scharhörn nach �Hamburg-Mitte ausgemeindet. 1970 wird die Samtgemeinde Sahlenburg-Holte-Spangen�,<br />

1971 die Gemeinde Berensch-Arensch�, 1972 die Gemeinden Altenwalde�,<br />

Altenbruch� und Lüdingworth� aus dem Landkreis Land Hadeln� eingemeindet. 1977 wird <strong>der</strong><br />

Stadtkreis Cuxhaven� “Große selbständige Stadt” im Landkreis Cuxhaven�.<br />

Cuxhaven� - Landkreis, wird 1977 aus den Landkreisen Wesermünde� und Land Hadeln� sowie<br />

dem Stadtkreis Cuxhaven� gebildet.<br />

Dobrock, Am; Vgl. Am Dobrock<br />

Dornsode<br />

Dornsode� - [1500] Dorf im Kirchspiel Lamstedt�. 1840 Landgemeinde, 1963 Mitglied <strong>der</strong> Samtgemeinde<br />

Börde Lamstedt�, 1972 bilden Langenmoor�, Dornsode� und Armstorf� die Gemeinde<br />

�Armstorf�;<br />

gehört [1752/53] zur Börde Lamstedt� des Amtes Bremervörde, 1810-1813 zum Canton Bremervörde,<br />

1813-1859 zur Börde Lamstedt� des Amtes Bremervörde, 1859-85 zum Amt <strong>Oste</strong>n�, 1885-1932 zum<br />

Kreis Neuhaus/<strong>Oste</strong>�, 1932-1972 zum Landkreis Land Hadeln�.<br />

Dornsode� - Gemarkung, seit 1876. Gesamtgröße 869 ha, davon waren steuerpflichtig 107 ha Äcker,<br />

1 ha Gärten, 59 ha Wiesen, 660 ha Weiden und 8 ha Holz.

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