Warstade Warstade� - [1500] Dorf im Kirchspiel Lamstedt�, 1898 Kirchort. 1840 Landgemeinde, 1968 mit Basbeck�, Hemm�, Hemmoor�, Heeßel� und Westersode� zur Einheitsgemeinde �Hemmoor� vereinigt; gehört [1752/53] zum Gericht Warstade� des Amtes Bremervörde, 1810-1813 zum Canton Bremervörde, 1813-1852 zum Gericht Warstade� des Amtes Bremervörde, 1852-1885 zum Amt <strong>Oste</strong>n�, 1885-1932 zum Kreis Neuhaus/<strong>Oste</strong>�, 1932-1968 zum Landkreis Land Hadeln�. Warstade� - Gericht im Amt Bremervörde, besteht [1752/53] aus Hemm�, Hemmoor� und Warstade�. Wird 1852 mit dem Gericht <strong>Oste</strong>n� zum Amt �<strong>Oste</strong>n� vereinigt. Warstade� - Gemarkung, seit 1876. Gesamtgröße 777 ha, davon waren steuerpflichtig 396 ha Äcker, 9 ha Gärten, 57 ha Wiesen, 231 ha Weiden und 29 ha Holz. Warstade� - Kirchengemeinde, seit 1903, aus Hemm�, Hemmoor�, Warstade� und Westersode�, wurde aus dem Kirchspiel Lamstedt� ausgeglie<strong>der</strong>t. Warstade� - Samtgemeinde, bestand 1964 aus Heeßel�, Hemm� und Warstade� und geht 1968 in �Hemmoor� auf; gehört zum Landkreis Land Hadeln�. Westerende-Otterndorf, ist nach Otterndorf eingeordnet Wester-Ihlienworth, ist nach Ihlienworth eingeordnet Westersode Westersode� - [1500] Dorf im Kirchspiel Lamstedt�. 1840 Landgemeinde, 1928 werden Flächen mit Hemmoor� getauscht,1968 mit Basbeck�, Hemmoor�, Heeßel� und Warstade� zur Einheitsgemeinde �Hemmoor� vereinigt; gehört [1752/53] zur Börde Lamstedt� des Amtes Bremervörde, 1810-1813 zum Canton Neuhaus�, 1813-1859 zur Börde Lamstedt� des Amtes Bremervörde, 1859-1885 zum Amt <strong>Oste</strong>n�, 1885-1932 zum Kreis Neuhaus/<strong>Oste</strong>�, 1932-1968 zum Landkreis Land Hadeln�. Westersode� - Gemarkung, seit 1876. Gesamtgröße 1054 ha, davon waren steuerpflichtig 374 Äcker ha, 2 ha Gärten, 58 ha Wiesen, 552 ha Weiden und 14 ha Holz. Westerwisch und Sü<strong>der</strong>wisch Sü<strong>der</strong>wisch� - [1594] Dorf. Westerwisch� - [1594] Dorf. Westerwisch und Sü<strong>der</strong>wisch� - Landgemeinde, 1873 aus Sü<strong>der</strong>wisch� und Westerwisch� wird 1935 in �Cuxhaven� eingemeindet; gehört [1594] zum Amt Ritzebüttel�, 1810-1813 zum Canton Ritzebüttel�, 1813-1935 zum Amt Ritzebüttel�. Westerwisch und Sü<strong>der</strong>wisch� - Gemarkung, seit 1884. Gesamtgröße 483 ha, davon wurden 227 ha Äcker, 6 ha Gärten, 106 ha Wiesen und 144ha Weiden genannt. Westhadeln Westhadeln� - Samtgemeinde, 1966 aus Gudendorf�, Oxstedt�, Franzenburg� und Altenwalde�. Die Mitglie<strong>der</strong> schließen sich 1968 zu �Altenwalde� zusammen; gehört 1966-1968 zum Landkreis Land Hadeln�. Wingst Wingst� - Streusiedlungen. 1740 Wingster-Distrikt des Kirchspiels Cadenberge�, 1840 Landgemeinde, 1852/54 Distriktgemeinde <strong>der</strong> Samtgemeinde Kirchspiel Cadenberge�, seit 1965 Mitglied <strong>der</strong> Samtgemeinde Am Dobrock�, 1970 werden Voigtding� (überwiegend) und Oppeln� eingemeindet. 1979 wird <strong>der</strong> Fünfhausendorfer Weg von Wingst� nach Cadenberge� umgemeindet; gehört [1752/53] zum Amt Neuhaus�, 1810-1813 zum Canton Neuhaus�, 1813-1885 zum Amt Neuhaus�, 1885-1932 zum Kreis Neuhaus/<strong>Oste</strong>�, 1932-1977 zum Landkreis Land Hadeln�, seit 1977 zum Landkreis Cuxhaven�. Wingst� - Gemarkung, seit 1876. Gesamtgröße 3758 ha, davon waren steuerpflichtig 1480 ha Äcker, 16 ha Gärten, 129 ha Wiesen, 741 ha Weiden und 455 ha Holz.
Wisch Wisch� - Dorf. 1840 Landgemeinde, 1962 Mitglied <strong>der</strong> Samtgemeinde <strong>An</strong> <strong>der</strong> <strong>Oste</strong>�, 1972 schließen sich Hechthausen�, Bornberg�, Kleinwörden�, Klint�, Laumühlen� und Wisch� zu �Hechthausen� zusammen; gehört [1752/53] zum Adeligen Gericht Hechthausen�, 1810-1813 zum Canton Himmelpforten, 1813- 1850 zum Adeligen Gericht Hechthausen�, 1850-1852 zum Amt Himmelpforten, 1852-85 zum Amt <strong>Oste</strong>n�, 1885-1932 zum Kreis Neuhaus/<strong>Oste</strong>�, 1932-1972 zum Landkreis Land Hadeln�. Wisch� - Gemarkung, seit 1876. Gesamtgröße 302 ha, davon waren steuerpflichtig 190 ha Äcker, 4 ha Gärten, 35 ha Wiesen, 45 ha Weiden und 2 ha Holz. Wohlenbeck Wohlenbeck� - [1500] Hof im Kirchspiel Lamstedt�. 1840 Landgemeinde, 1963 Mitglied <strong>der</strong> Samtgemeinde Börde Lamstedt�, 1972 bilden Nindorf�, Hackemühlen�, Wohlenbeck�, Ihlbeck� und Lamstedt� die Gemeinde �Lamstedt�; gehört [1752/53] zur Börde Lamstedt� des Amtes Bremervörde, 1810-1813 zum Canton Bremervörde, 1813-1859 zur Börde Lamstedt� des Amtes Bremervörde, 1859-1885 zum Amt <strong>Oste</strong>n�, 1885-1932 zum Kreis Neuhaus/<strong>Oste</strong>�, 1932-1972 zum Landkreis Land Hadeln�. Wohlenbeck� - Gemarkung, seit 1876. Gesamtgröße 372 ha, davon waren steuerpflichtig 118 ha Äcker, 2 ha Gärten, 26 ha Wiesen, 118 ha Weiden und 23 ha Holz.