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dvent im Handwerkerdorf<br />

Weihnachtlich ging es im vergangenen Monat auch in dem Historischen Handwerkerdorf zu. Die Hütten waren gegenüber der Ausstellung aufgebaut und über die Fläche dazwischen<br />

ein Dach aus Plane gezogen. So hielt sich die Wärme der Heizstrahler und die Besucher blieben gutgelaunt auch gerne auf einen Glühwein länger.<br />

advENT iM HaNdWERKERdORf MiT budEN-<br />

ZaubER uNd MäRcHENTaNTE<br />

Der förDerverein heimatpfLege unD traDitioneLLes brauchtum empfing Die<br />

besucher mit speKuLatiusDuft unD stimmungsvoLLer atmosphäre<br />

<strong>Rüthen</strong>. Auch in dem Historischen Handwerkerdorf an der Stadtmauer<br />

wurden die Besucher adventlich empfangen. Die Ausstellung über den<br />

<strong>Rüthen</strong>er Grünsandstein wurde dazu ergänzt von Buden und Ständen, die<br />

von heißen Getränken, Waffeln und Kuchen bis hin zu Deftigem wie Wildragout<br />

und Hausmacher Wurstwaren viele Leckereien im Angebot hatten.<br />

Dazu waren hübsche weihnachtliche Basteleien erhältlich. Die <strong>Rüthen</strong>er<br />

Spekulatiusbäcker verströmten den leckeren Duft ihrer Backwaren, auch<br />

an einem Lebkuchenbaum durfte genascht und an einem süßigkeitenbehangenen<br />

Häuschen geknuspert werden. Für alle Kinder las Brigitte<br />

Scholand als Märchentante zauberhafte Geschichten vor.<br />

Für die Kinder las Brigitte Scholand als Märchentante vor.<br />

Hübsche Dekoideen zur Adventszeit waren ebenfalls an den Ständen beim Advent im<br />

Handwerkerdorf im Angebot.<br />

Maria und Josef tragen in allen Szenen gleiche Gewänder, was für die Betrachter die Orientierung erleichtert. Insgesamt war bei der Egli-Ausstellung viel Liebe zum Detail festzustellen.<br />

EgLi-figuREN ERZäHLTEN diE WEiHNacHTsgEscHicHTE<br />

in einer aussteLLung im haus maria vom stein wurDe Die weihnachtsgeschichte in zwöLf szenen DargesteLLt<br />

<strong>Rüthen</strong>. Der Egli-Kreis <strong>Rüthen</strong> zeigte jüngst in seiner Ausstellung im<br />

Haus Maria vom Stein die Weihnachtsgeschichte. 100 dieser besonders<br />

gestalteten Figuren (bestehend aus einem Gerüst aus Kordel, mit Stoff<br />

angezogen und bewusst ohne Gesicht) zeigten in zwölf Szenen von der<br />

Erscheinung des Engels über die Herbergssuche bis hin zu der Geburt<br />

Jesu in der Krippe und der Weihung des Erstgeborenen im Tempel die<br />

Geschehnisse unter dem Stern von Bethlehem. Von positiv bis begeistert<br />

war die Resonanz der Besucher, die in den dargestellten Szenen nicht nur<br />

die Weihnachtsgeschichte, sondern auch viele liebevolle Details wie ein<br />

Schäfchen auf dem Arm, einen Korbflechter oder ganz modern einen Fußballspieler<br />

zwischen den biblisch gekleideten Figuren entdeckten. Sonntags<br />

oder nach Anmeldung konnten die Besucher auch an einer sehr lohnenswerten<br />

Führung durch die Ausstellung teilnehmen. Angebrachte Texte<br />

erläuterten zudem jede Szene.<br />

Im Frühjahr 2010 hatten sich erstmalig Egli-Freunde in <strong>Rüthen</strong> zusammengefunden<br />

und in einer Ausstellung in der Maximilian-Kolbe-Schule die<br />

Passionsgeschichte nacherzählt. Nach der erfolgreichen Premiere hat sich<br />

der Kreis nun fester etabliert und diesmal die Weihnachtsgeschichte als<br />

zweites Projekt realisiert. Viele Figuren vom Frühjahr konnten hierzu teils<br />

neu gekleidet wieder verwendet werden, vier Maria-Figuren und zahlreiche<br />

Engel sind neu entstanden.<br />

Am 18. und 19. März findet für alle Interessierten ein Egli-Kurs in dem<br />

Evangelischen Gemeindehaus statt.<br />

Auch die Pfarrgemeinde Meiste-Kneblinghausen hatte sich zu einer Besichtigung der<br />

Egli-Figuren-Ausstellung angemeldet. Die zahlreichen Teilnehmer waren begeistert,<br />

anschließend stärkten sie sich mit Kaffee und Kuchen.<br />

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