Die Welle - Ravensburger AG
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Vorstellung der Person vor der Klasse.<br />
Weitere Fragen zur Person, Diskussion über<br />
Verhalten und Beweggründe.<br />
– Gründe für den Erfolg der „<strong>Welle</strong>“/<br />
Wie funktioniert Faschismus?<br />
– Zusammenfassung der Gründe für den<br />
Eintritt und die Arbeit in der „<strong>Welle</strong>“.<br />
– Begründung des Erfolgs der „<strong>Welle</strong>“.<br />
David Collins<br />
Schätzt Gruppengefühl und Disziplin<br />
(S. 52)<br />
Überträgt Grundsätze auf Football-Team<br />
(S. 63 f./76/116)<br />
Integriert Robert (S. 83)<br />
Trennt sich von Laurie (S. 118 f.)<br />
Wirft sie im Streit nieder (S. 150 f.)<br />
Sieht Irrtum ein (S. 151 f./156)<br />
Amy Smith<br />
Fühlt sich wohl als Teil einer gemeinschaftlichen<br />
Bewegung (S. 81)<br />
Streitet mit Laurie wegen Leitartikel<br />
(S. 133)<br />
Begrüßt Gleichheit in der „<strong>Welle</strong>“ (S. 134)<br />
Brian Ammon<br />
Macht jedes Experiment mit, wenn<br />
Football-Mannschaft gewinnt (S. 62)<br />
Schlägt sich dafür (S. 116)<br />
Will Laurie per Diskussion zur Vernunft<br />
bringen (S. 139 f.)<br />
Brad<br />
„<strong>Welle</strong>“ fördert Gemeinschaft (S. 83)<br />
Warnt Laurie (S.129)<br />
Alex/Carl<br />
Redakteure der Schülerzeitung<br />
stehen „<strong>Welle</strong>“ kritisch gegenüber<br />
(S. 119 ff.)<br />
Schreiben dagegen (S. 130)<br />
Lauries Eltern<br />
Zuerst Zustimmung des Vaters, dann<br />
zunehmend Distanz und Kritik<br />
(S.52/74/S. 68, 95, 123 f.)<br />
Eine besondere Stellung nehmen Robert Billings und Ben Ross ein. Sie werden in dieser Arbeitshilfe<br />
gesondert angesprochen. Angaben zur Person siehe dort. In die folgende schematische Darstellung<br />
sind sie einbezogen.<br />
– Vorgabe der Regeln durch einen<br />
angesehenen Lehrer, dem man<br />
nichts Schlechtes zutraut<br />
– spielerische Annahme fremdartiger<br />
Regeln, die als angenehm empfunden<br />
werden, weil sie für Ordnung sorgen<br />
– Einordnung in eine Gruppe, die<br />
Gemeinschaftsgefühle erzeugt/<br />
Wegfall von Konkurrenzdenken/<br />
Integration von Außenseitern