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Ein ungeheuerlicher<br />

Verdacht<br />

Ein Mann verliert das Vertrauen in die Organe des Rechts-<br />

staats und seine Repräsentanten. Er ist nicht irgendjemand:<br />

Er ist der Sohn des 1977 von der RAF ermordeten General-<br />

bundesanwalts Siegfried Buback, er ist ein nüchtern analy-<br />

sierender Wissenschaftler. Wodurch ist sein Weltbild so er-<br />

schüttert worden?<br />

7. April 1977: Generalbundesanwalt Siegfried Buback und seine zwei Begleiter<br />

werden von RAF-Terroristen ermordet. Schnell stehen drei Männer<br />

<strong>als</strong> Täter fest.<br />

Jahrzehntelang gab es keinen Anlass, an dieser Darstellung der Ereignisse<br />

zu zweifeln.<br />

30 Jahre später: Die Öffentlichkeit streitet um die Begnadigung des für<br />

den Buback-Mord verurteilten Christian Klar. Plötzlich tauchen neue Informationen<br />

auf. Hat in Wahrheit eine vierte Person die Schüsse auf den<br />

Generalbundesanwalt abgefeuert?<br />

Wer war der Todesschütze? Michael Buback beginnt Fragen zu stellen.<br />

Und stößt auf immer weitere Ungereimtheiten, die mit Ermittlungspannen<br />

oder Schlamperei allein nicht zu erklären sind. Wurden Erkenntnisse<br />

bewusst unterdrückt? Kann es ein Interesse daran geben, den tatsächlichen<br />

Täter zu decken?<br />

■ Der Kampf eines Mannes um Wahrheit und Gerechtigkeit<br />

■ Großes Medienthema: Im Januar 2009 endet die Mindesthaftzeit<br />

des zu »lebenslänglich« verurteilten RAF-Terroristen Christian Klar<br />

© privat<br />

Michael Buback<br />

Der zweite Tod meines Vaters<br />

360 Seiten mit zahlreichen Abbildungen<br />

Hardcover mit Schutzumschlag<br />

E [D] 19,95 | E [A] 20,60 | sFr. 34,90*<br />

WG 973 | ISBN 978-3-426-27489-7<br />

Erstverkaufstag: 1. Dezember 2008<br />

Sachbuch d e z e m b e r 51<br />

Autor<br />

Michael Buback, geboren 1945, ist Professor<br />

für Technische und Makromolekulare Chemie<br />

an der Georg-August-Universität und Mitglied<br />

der Göttinger Akademie der Wissenschaften.

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