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DIE GESCHICHTE - Still GmbH

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<strong>Still</strong> auf den dynamischenmärkten der bric-staatenFrank Bender, Geschäftsführer KION South AmericaHerr Bender, als Leiter der brasilianischen STILL-Auslandsgesellschaft agieren Sie ineiner der dynamischsten Wirtschaftsregionen der Welt. In den sogenannten„BRIC-Staaten“, zu denen auch Brasilien gehört, sind zweistellige Wachstumsratender Wirtschaftsleistung fast selbstverständlich. Gilt das auch für STILL do Brasil?Frank Bender: „Brasilien hat unter den BRIC-Staaten die geringstenWachstumsraten, allerdings immer noch im hohen einstelligen Bereich.Insbesondere in den letzten Jahren hat sich die brasilianische Wirtschaftstabilisiert und hängt nicht mehr so stark von weltwirtschaftlichen Schwankungenab. Der Markt für Flurförderzeuge wächst mit erheblichen Wachstumsratenund STILL wächst stärker als der Markt – insbesondere dankder lokalen Fertigung.“STILL do Brasil verfügt in Rio de Janeiro und Sao Paulo über eigeneProduktionsstandorte, in die stark investiert wird. Sind dafür lediglichdie hohen brasilianischen Importzölle bzw. Währungsschwankungenausschlaggebend oder spielt die hohe Rentabilität der dortigenFertigung die entscheidende Rolle?Frank Bender: „Brasilien hat immer noch recht hohe Importzölle, umdie lokale Industrie zu schützen. Insbesondere seit der brasilianischeReal sehr stark aufgewertet hat, werden Importe zu günstigen Alternativen.Lokale Fertigung ist deshalb nicht nur aus Kostengründen einVom Produzenten zum globalen Dienstleister65

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