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Youngster Lynne Medlock schwärmt:<br />
Nach langem Klettern zur Hütte (wir<br />
konnten nicht mit dem Auto auf den<br />
Berg fahren, es war zu viel Schnee!), haben<br />
wir die Hütte gefunden. Sie war tief<br />
unter einem Meter Schnee, und für ein<br />
paar Stunden haben wir die Hütte und<br />
den Feuerplatz schneefrei gemacht.<br />
Marc hat ein Feuer gemacht, und wir haben<br />
Kuchen gegessen, lecker! Wir sind<br />
auch spazieren gegangen, alles sehr,<br />
sehr wunderbar im dunklen Licht, unter<br />
weißen Bäumen und einem vollen Mond.<br />
Dann haben wir Feuerzangenbowle gemacht!<br />
Ich hatte nie vorher Feuerzangenbowle<br />
gesehen, es war wunderbar<br />
Hütte<br />
...und dazu Meinungen der Teilnehmer<br />
zu sehen und ganz lecker zu trinken. Ich<br />
habe viel Spaß gehabt, vielen Dank allen<br />
für ein wunderbares Wochenende!<br />
und unser Gast Marlies Reddig ergänzt:<br />
Wie ein Hexenhäuschen unter dicker Puderzuckerschicht<br />
taucht die Hütte im tiefverschneiten<br />
Wäldchen auf. Es ist wie im<br />
Märchen! Aber sie gibt ihr Inneres nicht<br />
so schnell preis… Also erst mal jede Menge<br />
Schnee wegräumen und den Eingang<br />
freischaufeln.<br />
Marc und Lynne leisten ganze Arbeit und<br />
legen auch noch die Feuerstelle samt<br />
Holz frei. Später, nachdem Gerlinde für<br />
unser leibliches Wohl gesorgt hatte, widmen<br />
wir uns dem Wesentlichen: Dem<br />
Zubereiten und Trinken der Feuerzangenbowle.<br />
Drinnen brennt ein kleines<br />
Feuer auf dem Zuckerhut, draußen ein<br />
großes vor der Hütte. Wir genießen beide<br />
Anblicke und sind zufrieden…