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Kinder, Jugend, Familie 8 Gemeinsames Tun schenkt Freude Sechs neue Messdiener/innen nehmen Ihren Dienst in Rumbeck auf Die neuen Messdiener mit Pastor Thomas im Bild einmal namentlich genannt: v.l.: Kathrin Hülsmann, Laura Zoccolan, Moritz Hilgenhaus, Eileen Ihme, Sven Wilke, Sabine Goers Foto: Karin Klemenz Hl. Familie Oeventrop Pia Schulte 02937/828044 Von Michaela Hetke In unserer Pfarrgemeinde St. Nikolaus Rumbeck haben sich mehrere Kinder bereit erklärt, den Ministrantendienst zu übernehmen. Im Rahmen eines Familiengottesdienstes im September mit dem Thema „Gemeinsames Tun schenkt Freude“ wurden vier Mädchen und zwei Jungen als Ministranten und Ministrantinnen aufgenommen. Zum Zeichen für ihren Dienst und als Erinnerung an ihre Aufnahmefeier haben die neuen Messdiener die Ministrantenplakette und eine Kerze mit ihrem Namen und dem Datum des Aufnahmetages überreicht bekommen. Ab sofort werden die jungen Messdiener bei den Gottesdiensten am Altar mithelfen. Wir wünschen ihnen viel Spaß beim Dienen. � Bereit zum Dienst am Altar Sechs neue Messdiener/innen auch in Heilige Familie Oeventrop Von Johannes Vielhaber Es ist nur eine kleine Schar – doch immerhin nahmen am letzten Oktobersonntag sechs Mädchen und Jungen den Ministrantendienst auf. Im Beisein ihrer Familien überreichte ihnen Pfarrer Ernst Thomas im Hochamt die zuvor gesegneten Messdiener-Plaketten. Auf dem Bild sind mit Pfarrer Thomas zu sehen: (v.l.n.r.) Veit Schmidt, Hendrik Sommer, Lena Adam, Marius Wachholz, Gero Sommer, Michelle Zimmermann. Gleich im Anschluss an den Gottesdienst konnten die Neuen an der Messdiener-Generalversammlung im Pfarrheim teilnehmen, wo sie auch den anderen vorgestellt wurden. � Messdienerplan-Gestaltung St. Nikolaus Rumbeck Karin Klemenz 02931/22433 Die neuen Messdiener nach ihrer Einführung mit Pastor Thomas vor der Kirche: v.l.: Veit Schmidt, Hendrik Sommer, Lena Adam, Marius Wachholz, Gero Sommer, Michelle Zimmermann. Foto: Frauke Demming
Von Barbara Vielhaber-Hitzegrad Schon der Titel lässt erahnen, dass diese Geschichte etwas mit Sehnsucht und Träumen zu tun hat. So treffen und verbinden sich die Lebenswege ganz unterschiedlicher Menschen, die auf ihre Weise versuchen, das eigene Leben in den Griff zu kriegen. Da ist Neuner, ein kleiner Junge, der erfahren muss, dass Gewalttätigkeit die Familie auseinander reißt. Er sucht Halt bei Kosmos, mit dem er auf der Straße lebt und bei dem er sich sicher fühlt. Für einen gemeinsamen Traum verkauft er das Wertvollste, das er besitzt, seinen Schutzengel. Doch sowohl er als auch die Frau, die ihn kauft, haben gemischte Gefühle bei diesem Tausch. Die Geschichte zieht den Leser immer stärker in ihren Bann, je dichter das Auf und Ab von Hoffnungen und Ängsten, Freundschaft und Verrat sowie die Angst um einen anderen Menschen geschildert wird. Sowohl die gekonnte Mischung aus Wahrheit und Märchen als auch die verständliche und dabei sehr gezielt gesetzte Sprache treffen ins Herz, sodass man das Buch höchstens einmal aus der Hand legen kann. Am Ende ist man überzeugt, dass wir Menschen aufeinander angewiesen sind, aber dass es darüber hinaus noch jemanden gibt, der uns dabei stärkt. Ein Buch für ältere Kinder und selbstverständlich für Erwachsene. Jutta Richter, Hinter dem Bahnhof liegt das Meer, Carl Hanser Verlag, ISBN 3446200428, 19,99 € Kinder, Jugend, Familie Kindergarten St. Marien Vorschulkinder besuchen Bücherei Von Simone König Vorschulkinder des Kindergartens St. Marien besuchen die Arnsberger Bücherei. Im Rahmen der Vorschulprojekte (das sind die Angebote für die „Großen“) besuchen die Kindergartenkinder einige öffentliche Einrichtungen wie Polizei und Feuerwehr, um diese kennen zu lernen und um eventuelle Ängste vor Institutionen abzubauen. So besuchten die Kinder vor einiger Zeit die Bücherei in Arnsberg, um einmal zu üben, wie die Sache mit der Bücherausleihe funktioniert. Die „Großen“ auf Tour Die Aufregung war den Kindern morgens schon anzumerken, denn es ist immer etwas ganz Besonderes, wenn die „Großen“ auf große Tour gehen. Gemeinsam ging es dann also mit dem Bus nach Arnsberg. „Das ist meine erste Busfahrt“, hörte man Marius aufgeregt erzählen. In der Bücherei angekommen wurden die Kinder herzlich von Ute Vollmer begrüßt, die als Mitarbeiterin der Stadtbücherei Kindergruppen führt. Mit ihr gingen die Kinder gemeinsam auf Erkundungstour, denn eine Raupe hatte Löcher in so manches Buch gefressen und Spuren hinterlassen. Diese Raupe musste nun dingfest gemacht werden. Bei dem Rundgang durch die Bücherei lernten die Kinder so die verschiedenen Arten von Büchern und Zeitschriften und auch andere Medien kennen. „Man kann sogar Spiele ausleihen“, so die neue Erkenntnis zu den Angeboten der Bücherei. Durch das Vorlesen von Geschichten, selbst in Bilderbüchern schmökern und Malen war die Zeit in der Arnsberger Bücherei viel zu schnell vorbei. Zum Abschluss durften die Kinder einige Bücher für den Kindergarten ausleihen und mitnehmen. Lesepatenschaft , ein zusätzliches Angebot Der Kindergarten St. Marien hat noch einen besonderen Kontakt zur Bücherei. Karin Stoffels, eine Mutter des Kindergartens, hat eine Lesepatenschaft für die Einrichtung übernommen. Sie kommt einmal wöchentlich in den Kindergarten und liest neue, alte, spannende, lustige, interessante und manchmal gruselige Geschichten und Bilderbücher vor. Die Kinder und das Team freuen sich über dieses zusätzliche Angebot. � Voller Entdeckungslust lassen sich die Kinder durch die Bücherei leiten. Foto: Simone König 9
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Seite 5 und 6: Von Beruf aus „Ver-rückt“? Ode
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Seite 11 und 12: (Fortsetzung von Seite 10) Alle Lei
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Seite 15 und 16: (Fortsetzung von Seite 14) 60 Jahre
Seite 17 und 18: Vereine Auf den Spuren der Fürsten
Seite 19 und 20: Von Johannes Vielhaber Mit großer
Seite 21 und 22: Von Thomas Niemand Bis buchstäblic
Seite 23 und 24: Auch aus den 60er Jahren ist das Fo
Seite 25 und 26: 903,80 EURO konnten die fleißigen

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